Sehr heiße Pics. Habe euch eine Privatnachricht gesendet, da ich ja aus der Nähe komme.

Wie gesagt - ich würde Sie nach Strich und Faden verwöhnen mit der nötigen Dominanz sie aber auch ihn ins Cucki-Dasein einführen. Ihn auf einem Stuhl zu sehen, während ich ihren Schamhügel als (so vermute ich) erster anderer seit Jahren erkunden. Für ihn zuzusehen wie sie ein fremdes männliches Glied mit dem Mund liebkost und hierbei die lustvollen Mimiken von ihr zu deuten. Am Ende mit meinem Fleischkolben ihre Schamlippen zur Seite zu dehnen. Zuerst nur gegen leichten Widerstand des Vaginaleingangs und danach je mehr Umfang zur Peniswurzel hin starker Widerstand, der sich aber in reiner Lust widerspiegelt.

Um nun nicht die ganze Spannung zu nehmen und den restlichen Inhalt zu verraten: Ihr lautes Stöhnen geht mit kräftigen Kontraktionen ihrer Vagina einher, die meinen Hoden zum Zucken bringen und reichlich Samen in ihre nun heftig feuchte Vagina schließen. Zuletzt ist es dein Augenschmaus das potentiell gefährliche fremde Sperma aus ihrer fruchtbaren Grotte auslaufen zu sehen.

Gerne freue ich mich auf eure Nachricht und Austausch - womöglich auch mal ein reales Treffen.

Hi,

natürlich habe ich niemanden irgendetwas untergejubelt. Daru mauch der Titel "erschütternd". Habe ich hier schon von mehreren Pärchen gelesen, dies angewandt zu haben. Meine Meinung ist klar wie das Gesetz hierzu. Nur denke ich, sofern BEIDE einverstanden sind, kann man darübernachdenken, z.B. Nervosität der Frau, die sie selbst bekämpfen will.

Es würde mich mal inetressieren wie lange es bei euch dauerte bis sie fremdfickte.

Tut mir Leid für diese lange Verzögerung - war beruflich leider einige Zeit ausgefallen - hab aber jetzt mehr Zeit und auch wieder mehr Kontakt zu dem Paar
Hier der nächste Teil:

Es war geil dieses Bild anzusehen. Dann der nächste innerliche Schock – leicht verfiel ich der Homosexualität. Ich näherte mich beiden und fing an – ohne, dass sich jemand beschwerte – Tayos Nippel zu lutschen. Sie wurden schnell hart und Tayo gefiel es. Anna sah mich nun in dieser Entblößung. Ich lutschte einem Mann die Nippel.
Dann der nächste Fauxpas – ich griff auf Tayos Hintern. Zuerst nur mit der flachen Hand und verfolgte seine potenten Stöße in meine Freundin. Irgendwie erlebte ich ihn als Instrument – nicht als Mensch.

Dann drehte sich Anna um. Sie streckte nun ihren Hintern Tayo zu. Sie bot ihre Scham einem Buschmann an. Schon von ihm vorgedehnt sah man ihre Lippen ihn empfangend. Mit ihrer einen Hand am Hintern, die Lippen noch weiter spreizend, gab sie ihm eine Einladung in ihr heiligstes. Mit ihrem lustverzerrten Gesicht, erwartete sie seinen großen Prügel in sie eindringend. Ihre Nippel waren steinhart.

Er fickte sie nun auch ordentlich von hinten durch. Immer wieder variierte er die Geschwindigkeit des Liebeaktes. Es war auch geil für mich zu sehen wie sie den Schwarzen ritt. Nach etwa 20 Minuten des Liebesspiels, wurde Tayo zunehmend schneller. Anna war mittlerweile schon einmal gekommen, als sie ihn ritt.
Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, kam Tayo in ihre Muschi. Ungeschützt sah ich durch das Stoßen seines Arsches, dass er in 7 Pumpvorgängen in ihr kam. Es war für mich geil, das Negersperma in ihr zu wissen. Ohne viel Worte zog Tayo den Schwanz aus ihr. Halberigiert zog er sich in Windeseile an. Mich geilte es auf, zu sehen wie Tayo meine Freundin, wie eine Bahnhofshure zurücklässt. Sie noch immer zu sich findend, lag hechelnd am Bett und genoss unter leichtem Lächeln die ausgestaute Lust. Tayo war schnell verschwunden. Mit einem kurzen Danke und Ciao war er dahin. Anna antwortete aber nicht – sie war in Trance. Schon während er sich anzog – zog ich mich aus. Anna lag noch immer am Bett.

Jetzt wollte ich das machen – wovon ich schon lange träumte. Mein Schwanz war vollkommen erigiert. Sie lag noch immer mit halb gespreizten Beinen auf dem Bett. Entkleidet steig ich zu ihr aufs Bett und packte ihre Hände nach oben. Es weckte sie ein wenig aus ihrer Trance und realisierte nicht, was ich vorhatte. Ich beugte mich über sie, ihre Hände waren gebunden. Ich führte meinen Penis zu ihrer Muschi und würde die noch warme und gedehnte Möse ficken. Ich spürte, dass wenig, bis fast kein Widerstand herrschte und drang sofort in sie ein. Sie reagierte auch fast nicht. Es war so geil – sie spürte mich kaum. Meine 4cm Dicke konnten sie nicht mehr beeindrucken. Die warme Möse erregte mich – besonders auch das Sperma, das ich meinen Schwanz umfließen spürte. Irgendwie war es ihr auch unangenehm. „Nein Thomas, ich will nicht mit dir!“ sagte sie. Es war extrem geil das zu hören. Sie wehrte sich ein bisschen und stöhnte ganz leise – aber sie war extrem feucht und erfuhr daher keine Reibung. „Bitte hör auf“ stöhnte sie schwach. Nach einer Minute kam ich in ihr. Ich spritze ebenso in ein paar Schwallen in sie rein. Auch ich ließ schnell von ihr ab.

Einfach ein geiler Anblick: Ausgepowert lag Anna auf dem Bett. Abgegriffen und abgefickt von zwei Männern. Aus ihrer Muschi raus tropfend der Samen zweier Männer.

Nun hatten wir ein neues Kapitel eröffnet – und waren mittendrin.

Wollt ihr mehr erfahren?

Hi.

Ich habe euch eine Nachricht zukommen lassen. Würde mich freuen von euch zu hören. Schicke euch gerne Bilder von mir. Wie gesagt wohne auch in Innsbruck.

Liebe Grüße an euch beide

Hi an euch beiden. Ich finde eure Situation mehr als nur prickelnd. Bitte schreibt eure Fortschritte weiter.

@MysterieMichael: Ich finde das gut auch junge Bulls zu nehmen - ausdauernder und standfester als alte Säcke. Hat auch seine reize eine "MILF" mit jungen Männern zu sehen.

Wünsche euch beiden viel Spaß und Glück mit den beiden und bitte lasst oft was hören.

So jetzt weiter mit den Erlebnissen....

Tayo ging zum Bett, wo Anna fast nackt lag. Ich ging inzwischen zum Couchsessel und machte es mir bequem. Anna rekelte ich leicht, da sie wusste was auf sie zukam. Tayo – nur im weißen Boxershort – hatte Mühe seinen riesigen Schwanz zu verbergen. Auch ich war neugierig, wie viel darunter war.

Anna spürte sehr deutlich die Anwesenheit eines anderen und fing an leise zu hecheln und erwartungsvoll auf ihren „Armin“ wartend ihr blaues oder besser gesagt schwarzes Wunder zu erleben. Tayos Latte entwickelte sich gerade und ließ das Boxershort abstehen. Er machte natürlich keine Laute, damit sie keinen Verdacht schöpft.

Er ging näher zum Bett hin, Anna spreizte ihre Beine weiter. Ein unheimlich geiles Bild. Tayo sah mitten auf ihre kleine enge Fotze. Er zog sich die Boxershort runter. Ein wirklich riesiger Schwanz tat sich hervor. Und eine große dunkle Eichel ober drauf. Anstatt gleich loszulegen stand er vor ihrem Gesicht. Nachdem sie ja nichts sah nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Dann plötzlich ohne Vorwarnung rutschte sie weiter hin und nahm in gleich in den Mund. Schmeckte er vielleicht anders als der vorige? Würde sie was ahnen? Jedenfalls blies sie weiter und Tayo bemühte sich nicht zu stöhnen. Die andere Hand hatte er schon längst bei ihren Titten und knetete sie durch. Sie hingegen hatte ihre Hand bei ihrer Muschi und massierte sie.

Kurz danach sagte sie: „Schatz komm her. Unser Gast will sich ja nicht anstrengen. Leck mich für ihn bereit!“ Ich wurde extrem geil und ging aufs Bett. Tayo regte sich nicht. Ich fing an sie zu lecken. Es war unheimlich geil zu wissen, warum ich sie lecke.