Hallo!

Erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung und die netten Tipps. Vielleicht habe ich mich doch etwas falsch ausgedrückt. Meine Süsse meint mit "Bekannten" eher jemanden, den man vorher kennengelernt hat und keinen wildfremden Mann von der Strasse. Insofern war meine Aussage "alter Bekannter" einfach falsch. Sie fragte mich ja auch, ob es niemanden in meinem Fitnessclub gäbe, der uns gefallen könnte. Also durchaus ein Mann, den ich alleine kennenlerne und dann für gut befinde. Sie vertraut mir da voll und ganz.
Und glaubt mir: Für meine Süsse käme wirklich nur was richtig Gutes in Frage, da gehe ich keine Kompromisse ein.

Gruß

RM2441

Dann wurde meine Frau von zwei Kerlen hochgehoben. Sie hielten sie mit weit gespreitzten Beinen in der Luft und Murat stellte sich vor sie. Mit einem Ruck stieß er seinen harten Schwanz in ihre nasse Muschi und fickte sie mit harten Stössen.
Dabei wurde er von den anderen angefeuert "Ja, fick die kleine Sau - sie braucht es!"

Moni stöhnte und schrie. Ich konnte erstmals miterleben, wie sie durch einen fremden Schwanz einen Orgasmus aus sich herausschrie. Das war es also, was sie seit Jahren bei mir vermisst hatte, denn durch meinen Schwanz hatte sie noch nie einen Orgasmus.
Murat stieß immer heftiger zu und entlud sich mit einem lauten Schrei in Monis geiler Muschi.

Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, konnte ich deutlich sehen, wie sein Sperma aus ihr lief. Lange konnte ich diesen Anblick jedoch nicht genießen, denn schon steckte der nächste Schwanz in ihr und sie wurde wie eben hart durchgefickt. Es dauerte nicht lange und sie bekam ihre zweite Ladung in die Muschi gepumpt.

Ich saß gefesselt auf meinem Stuhl, mein steif wie noch nie und ein merkwürdiges Gefühl von Eifersucht und Geilheit überkam mich...

Um 19 Uhr klingelte es. Meine Aufgabe war es nun, Monis Spielpartner zu empfangen.
Ich öffnete also sechs fremden Männern die Tür, mit der Gewissheit, dass diese heute vor meinen Augen meine Frau ficken würden.
Ich führte die Männer in unseren Partykeller, während Moni noch im Schlafzimmer wartete.

Die Männer nahmen an der Theke Platz und ich reichte ihnen Getränke. Dabei musterte ich jeden einzelnen mit einem ziemlich flauen Gefühl im Bauch. Mit Erschrecken hatte ich schon an der Haustür festgestellt, dass sogar ein Schwarzer dabei war.

Plötzlich betrat meine Moni den Raum. Mir stockte der Atem. So hatte ich sie noch nie gesehen. Irgendwie nuttig, aber verdammt geil geschminkt. Sie trug hohe weisse Stiefel, weisse Halterlose und ein ganz knappes weisses Netzkleidchen, durch dass man ihre kleinen Titten und die rasierte Muschi sehen konnte.
In der Hand hielt sie ein Seil. „Komm her mein Schatz – damit du uns nicht störst, haben wir überlegt, dich an den Stuhl zu fesseln!“
Ich musste mich ganz nackt ausziehen und mich auf den Stuhl setzen. Dann wurde ich von einem der Männer gefesselt. Meine Füsse an den Stuhlbeinen und meine Hände hinter der Lehne.

Dann stellten sich alle sechs Männer im Halbkreis vor mich. „Beginnen wir mit der Vorstellungsrunde“ meinte Moni.
„Das hier ist Chris, 23 Jahre, von mir gemessene 18 x 5cm. Und hier haben wir Bodo, 48 Jahre, 19 x 6 cm. Dieser hübsche heisst Murat, 18 Jahre und hat 16 x 4 cm. Das ist John, 35 Jahre, mein geiles Muskelpaket, er hat stolze 20 x 5 cm. Dieser geile Typ heisst Manuel, ist 30 und sein Schwanz misst 17 x 5 cm. Und dieses Prachtexemplar heisst Sammy, 32 Jahre und hat ungelogen 23 x 7 cm und war mein erster schwarzer Hengst!“

„Wieviel hattest du doch gleich mein Schatz – 14 x 3 cm?“. Die Kerle lachten mich aus und ich saß dort gefesselt und wehrlos...

Moni schien es wirklich ernst zu meinen. Sie traf sich regelmäßig mit anderen Männern und kam oft spät nach Hause. Im Bett erzählte sie mir dann triumphierend, wie geil die anderen Männer waren. Dabei wichste sie meinen Schwanz. Ficken und blasen war nur bei anderen gestattet.
Eines Abends meinte sie dann: „So mein Schatz, in zwei Wochen ist es soweit. Meine Lover werden an einem Samstag zu uns kommen und dann wirst du unsere Wette verlieren. Bis dahin wirst du mich nicht mehr anrühren und auch nicht abspritzen! Du wirst den Partykeller für meinen ersten Gangbang herrichten, Getränke besorgen und auch ein kleines Buffet anrichten – verstanden?“
Mit einem Kloß im Hals nickte ich.

„Gut mein kleiner geiler Bock, die Wette gilt. Aber mach dich auf was gefasst, ich werde das wirklich schaffen und du darfst keinen Rückzieher machen, okay?“
Etwas zögerlich willigte ich ein. Mit einem strengen Blick meinte sie:“ Die Typen dürfen dann aber auch mit mir machen, was sie wollen. Sie bestimmen und du hälst dich zurück!“

In den darauf folgenden zwei Wochen war meine Moni sehr beschäftigt. Meist surfte sie noch bis spät Abends im Internet. Auch kam sie häufiger spät heim.
Eines Abends stand sie vor mir, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Schwarze Stiefel mit unheimlich hohen Absätzen, einem knappen schwarzen Minirock, der die Halterlosen Strümpfe nicht ganz bedeckte und eine weisse Bluse, durch die ihr weiser BH gut zu erkennen war.
„Wo gehst du hin?“ fragte ich sie mit aufgeregter Stimme. „Ich treffe mich mit zwei Kandidaten!“ antwortete sie mir knapp, gab mir einen Kuss und verschwand aus der Tür.

Es war einfach geil zu sehen, wie er sie aufspiesste und sie zum schreien brachte. So fickten sie eine ganze Weile, bis Dani aufstand, sich umdrehte und auf dem Wohnzimmertisch abstützte. So konnte er sie im Stehen nehmen und sie mir ins Gesicht schauen, denn sie hatte mich bereits bemerkt. Diesen Blick werde ich nie wieder vergessen. Eine Mischung aus absoluter Geilheit, Spott und einer Art Schadenfreude mir gegenüber.
Er fickte sie immer heftiger und sie schrie, wie ich sie nie zuvor gehört hatte. Mit festen Stössen brachte er sie zum Orgasmus und kam dann selbst mit einem lauten Schrei tief in meiner Süssen...

 

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