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Nachrichten - jws2005

Seiten: [1] 2
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Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau
« am: Juni 04, 2012, 21:15:53 »
An den Autor BesteigerHH,
ich habe deine Story bereits bei Erstveröffentlichung sehr gut gefunden, leider kam nie eine Fortsetzung, auch nachdem ich dich damals um Fortsetzung gebeten habe.
Habe mir nichts dabei gedacht, einen Teil davon, wie im Orginal bereits von dir veröffentlicht, zu posten.
Habe auch darauf hingewiesen, das die Story hier bereits schon einmal veröffentlicht wurde.
Nachdem es offensichtlich nicht in Ordnung ist, das ich einen Teil des bereits veröffentlichten Teils sende, werde ich hiermit nichts mehr davon wiederveröffentlichen, mich dafür bei dir entschuldigen und wie alle  anderen darauf hoffen, das es mit dieser wirklich absolut tollen Story weitergeht.
Sollte es als notwendig erachtet werden, dass man mich hier deswegen ausschliesst, okay, was soll's, ich kann's nicht ändern, davon geht die Welt nicht unter!!
 


2
Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau
« am: Juni 01, 2012, 09:21:47 »
Wir fuhren los und er fuhr wie selbstverständlich direkt zu sich nach Hause. Ich bemerkte es,  als wir auf seine Einfahrt einbogen und in der Doppelgarage parkten. Das Tor schloss sich und ich fragte ihn scherzhaft, ob er mich entführen wollte.
Er lachte und sagte: „Was meinst Du – Ent- oder Verführen?“
Komm steig aus und vertrau mir einfach, ich werde Dich schon nicht beißen .
Irgendetwas in mir sagte mir, dass ich nicht aussteigen sollte, aber der Alkohol hatte meinen Kopf benebelt und so folgte ich ihm ins Haus.
Ich staunte nicht schlecht, wie groß das Haus war, wie elegant es eingerichtet war. Er nahm mir die Jacke ab und führte mich ins Wohnzimmer und meinte, dass ich es mir gemütlich machen sollte, er wäre gleich mit Getränken zurück.
Ich setzte mich auf die Couch und sah mich um. Er kam recht schnell zurück und drückte mir ein Weinglas in die Hand. Ich sagte ihm, wie schön das Haus wäre und er bot an, eine kleine Hausführung zu machen. Er führte mich herum und wir endeten wieder im Wohnzimmer.
Er schaltete langsame Musik an und streckte dann seine Hand nach mir aus.
„Darf ich bitten Madame?“,  fragte er ganz kavaliersmäßig.
Ich war geschmeichelt und ging zu ihm. Ich legte meine Hand in seine und seine andere Hand fuhr über meinen Rücken. Über den Träger meines Tops und er zog mich näher zu sich, bis sich unsere Oberkörper berührten. Wir tanzten ganz langsam zusammen und es wäre fast romantisch, wenn es mein Mann gewesen wäre.
Er sagte mir, wie gut ich tanzen würde, so dass ich mir nichts dabei dachte und ließ ihn weiter gewähren, als er mich eng an sich drückte. Während wir so tanzten, merkte ich, dass seine Hand langsam immer weiter nach unten glitt und sich auf den Ansatz meines Hinterns legte. Als ich nicht reagierte, wurde er mutiger. Seine Hand strich über meinen Po hinab zu meinem Bein, so dass er den Ansatz meiner Strümpfe spüren musste.
Ich wollte mich von ihm lösen, doch seine Berührung war so zärtlich und sie tat mir gut. Schließlich war ich durch den Alkohol beschwipst und dachte, na ja, ein wenig könnte ich sein Streicheln ja noch genießen, bevor ich gehen werde.
Als er plötzlich nach einer Drehung beim Tanzen hinter mir stand, küsste er meinen Hals und flüsterte in mein Ohr: „Ich will Dich und ich kriege Dich auch!“
Das ging mir doch zu weit und wollte mich von ihm lösen. „Ganz ruhig, genieße es einfach, du bist eine tolle Frau, ich mache nichts, was du nicht willst und Dein Mann wird nichts erfahren“, flüsterte er in mein Ohr. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten an seine Brust sinken, schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Hände. Seine Hände wanderten über meine Taille nach vorn zu meinen Brüsten. Er fing leicht an, sie  zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr er dabei über meine empfindlichen Brustwarzen, die bereits durch mein Top stachen. Dann merkte ich, dass er sich mit einer Hand am Reisverschluss meines Rocks zu schaffen machte und ihn langsam öffnete. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch seien, was für hübsche Haare ich doch hätte, wie gut ich doch tanzen könne. Inzwischen hatte er den Reisverschluss mit einem sanften Ruck geöffnet.
Ich wusste, er ging zu weit, aber ich lies es einfach geschehen, obwohl mir klar war, dass ich ihm hätte Einhalt gebieten müssen. Ich war aber zu beschwippst, um mich ernsthaft loszumachen und auf der anderen Seite tat es mir auch gut, von ihm berührt zu werden, seine zärtlichen Hände zu spüren. Mein Rock glitt zu Boden und da wir uns immer noch tanzend bewegten, streifte ich ihn dabei automatisch von meinen Füssen.
Ich merkte es sofort und wollte mich lösen, drehte mich ruckartig zu ihm herum.
Aber es passiert doch nichts, schmeichelte er mir. Ganz sanft legte er seine Hände auf meinen Po. „Denk daran, es passiert nichts, was du nicht willst...!“
Ich ließ es zu, dass er mich umarmte und an sich zog. Ich schloss die Augen, sein Parfüm drang mir in die Nase. Er roch gut und ich fühlte, wie seine Lippen meinen Mund suchten. Als er mir über die Lippen leckte, konnte ich nicht anders und öffnete meine Lippen seiner fordernden Zunge. Tief drang seine Zunge in meinen Mund und er küsste mich voller Leidenschaft. Währenddessen drängte er mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Sesselkante in meinen Kniekehlen und fiel zurück. Er auf mich drauf und küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen fuhren.
Dann löste er sich kurz von mir und ich öffnete die Augen und sah ihn vor dem Sessel knien. Er zog gerade sein Hemd und seinen Schlips aus. Ich versuchte mein benebeltes Gehirn zu benutzen und mir wurde klar, worauf er hinaus wollte.
Ich sah an ihm herab und erkannte die mächtige Beule in seiner Hose. Ich saß benebelt und zurückgelehnt im Sessel, meine Oberschenkel waren leicht geöffnet und ich war halbnackt. Er kniete vor mir und konnte mir direkt zwischen meine Beine auf meinen Stringtanga sehen.
Er öffnete gerade die Knöpfe seiner Hose.
Was tue ich hier eigentlich, ging es mir durch den Kopf, mein Herz raste, ich wollte plötzlich nur noch weg. Ich setzte mich auf und stammelte: „Bitte lass uns aufhören, ich bin eine verheiratete Frau.“
Er zog seine Jeans auf und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Er schob mein Top etwas nach oben und drückte mich dann mit seinem Oberkörper wieder zurück in den Sessel,  um mich zu küssen.
Na komm, stell dich nicht so an, versuchte er mich zu beruhigen. Dann spürte ich seine Finger auch schon auf meinem Slip. Mit sanften Kreisen rieb er meine Pflaume durch den Stoff und ein Stöhnen entfuhr meinem Hals. Fast automatisch wühlten meine Hände wieder in seinen Haaren. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten meines Slips und er meinte: „Du hast schöne Unterwäsche an.“
Seine Komplimente gingen mir durch und durch. Er griff zu und fing langsam an zu ziehen. Selbst das merkte ich nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinem Hals verstärkte. Als er versuchte mein Höschen tiefer zu ziehen, drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht, dass er mir den Slip auszog.
Sei fair! Ich habe schließlich auch fast nichts mehr an und schließlich will ich Dir heute nicht ins Höschen spritzen, flüsterte er mir zu. Deutlich spürte ich durch seine Unterhose seinen schon festen Schwanz, der an meinen Schenkel drückte.
Er küsste zärtlich meine Brüste, leckte über die steif aufgerichteten Nippel, wie in einem Traum, lies ich ihn gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die Augen. Ich merkte, wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte. Ganz langsam zog er den Slip soweit es ging an meinen Hüften herab. Er zog mich hoch, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran, damit er mich besser küssen konnte. Einen Moment sträubte ich mich, dann dachte ich: Ach, was soll’s, öffnete meine Lippen und überließ mich ihm.
Seine Lippen waren sehr empfindsam, seine Zunge stark und forschend. Es fühlte sich wunderbar an, ihn zu küssen. Rainer rückte ganz nah an mich heran und schlang seine Arme um mich, presste mich hart gegen seinen Körper und ich fühlte mich total begehrt. Alles war so neu!
Ich konnte nicht anders, schloss meine Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen hin! Ich streichelte seine Haare und seinen kräftigen Nacken. Er ließ sich Zeit. War er sich so sicher, dass er mich herumkriegen würde. Ich wusste es nicht!
Dicht an ihn gepresst, saß ich auf der Sesselkante und er kniete vor mir, unsere Lippen aufeinander gepresst und die Zungen ineinander verschlungen. Ich spürte, wie ich in seinen Armen zu schmelzen begann. Und plötzlich fühlte ich seine Lippen an meiner Kehle, feucht und kräftig an meinem Hals saugend. Mit einer Hand umfasste er meine Brust, koste und streichelte sie und ich spürte, wie seine Bewegungen drängender wurden.
Eine unglaubliches Kribbeln schoss von meinen Nippeln in meinen Schoß. Ich warf meinen Kopf zurück in den Nacken. Es war ein Schock für mich, als mir klar wurde, wie sehr ich es genoss, doch es war mittlerweile kein leichtes Schmusen mehr, Rainer war viel zu erregt und ich selbst mittlerweile auch, um es zu beenden!
Aber noch war ich mir nicht sicher, ob ich mich ihm ganz hingeben sollte und wollte?
„Rainer bitte!!“,  ich hielt seine Hand fest und schob sie von meiner Brust.
„Bitte !!“, wiederholte er und lächelte mich an. „Bitte was?“
Ich schluckte: „Ich möchte nicht, wir sollten nicht, denk an Monika und meinen Mann!“
Doch er schaute mich nur weiter an, griff meine Hand und legte sie auf seine Boxershorts.
Ich atmete schneller, als ich mit meinen Fingern seinen großen Schwanz spürte.
„Ich weiß, dass er viel größer als der von Deinem Mann ist“, flüsterte er an meinem Ohr und ich brachte es nicht fertig, die Hand wegzunehmen. Seit unserem letzten Treffen in der Umkleidekabine weiß ich, dass Du was Grosses brauchst!
Ich lies meine Hand herabsinken und schaute ihm stillschweigend ins Gesicht.
Rainer streichelte meine Hand und lächelte mich an. Dann begann er mein Top über meinen Kopf zu ziehen. Ich saß einfach nur still da und schaute zu, wie er meine Haut entblößte und ließ es geschehen!
Er beugte sich vor und küsste mich auf den Mund, während er meine Nippel mit den Fingerspitzen umfuhr. Aus meiner Kehle löste sich ein tiefer Seufzer, es war einfach schön,  was er mit mir machte. Ich spürte, wie sich die Nippel unter seinen Fingern noch mehr verhärteten. Ich wollte noch einmal zurückweichen, saß aber gefangen zwischen ihm und der Rückenlehne.
Rainer lächelte und stieß seine Zunge kräftiger in meine Mundhöhle. Du hast die schönsten Brüste, die ich kenne, so zart und fest!
Noch fester konnten meine Brüste kaum werden, sie fühlten sich vor Erregung geschwollen an. Meine Haut am Hals und am Busenansatz war rot verfärbt. Rainer sah mir wieder in die Augen. Sein Blick zeigte seine Gier. Gier auf mich, auf meinen Körper!
Ich will dich ganz nackt sehen!
„Oh, nein!“,  hielt ich seine Hände auf, die sich bereits wieder an meinem Slip zu schaffen machten, doch ich wusste gar nicht, warum ich mich ihm noch widersetzte. Ich schaute ihn flehend an: „Bitte Rainer!!“
Herzchen,  sagte er,  mach dir keine Sorgen, du wirst bald nichts anderes mehr wollen!
Ich stieß einen Seufzer der Kapitulation aus und lies ich mich nach hinten in den Sessel zurückfallen.
Rainer grinste breit, beugte sich vor und küsste die nackte Haut oberhalb meines Höschens. Dabei lies er einen Finger unter den dünnen Stoff gleiten und bevor ich reagieren konnte, streichelte er meine inzwischen feuchte Spalte zwischen meinen Beinen.
„Rainer“, stöhnte ich auf, wegen der schnellen Entwicklung des Geschehens, „oh Gott!“
Er lehnte wieder über mir und drängte mit der Zunge in meinen Mund. Seine Linke streichelte meine Brust, die Rechte erforschte meinen Schritt. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken ihm entgegen und diesen Augenblick nutzte er aus, zwei Finger tief in mich hineinzustoßen!
Wieder stöhnte ich laut auf ! 
Siehst Du, raunte er, so brauchst Du es !
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, spürte, wie er seine Finger wieder zurück zog, um sie dann gleich wieder hineinzustoßen. Seine linke Hand glitt tiefer und unterstütze die Rechte dabei, mir den Slip herabzuzerren. Keinen Gedanken hatte ich mehr daran, dass ich dabei war, Torsten zu betrügen, als ich meinen Po hob und es geschehen ließ.
Total selbstsicher zog Rainer meinen Slip an meinen Strümpfen herunter, bis er ihn von meinen Füssen streifte. Dann stand er auf. Seine Augen glänzten vor Vorfreude, als er ganz langsam seine Jeans weiter öffnete und seinen Schwanz aus der Boxershorts heraus holte. Schwer hing er aus seiner Hose heraus.
Fasziniert blickte ich ihm direkt zwischen die Beine und wusste, dass ich ihn wollte.
Los nimm ihn Dir,  flüsterte er zwischen meinen Beinen stehend und ich setzte mich auf und griff zu. Mit langsamen Bewegungen glitt meine Hand über die gesamte Länge seines Schwanzes. Während ich ihn rieb und seine Vorhaut vor- und zurückschob, wurde seine Eichel immer dicker und feuchter und der Geruch seines Schwanzes wurde immer intensiver, bis er steif von seinem Körper abstand. Dann kniete er sich wieder vor den Sessel zwischen meine Beine. Er umfasste meine Fesseln und zog meine Beine noch weiter auseinander. Ich sah, wie er mit einem selbstzufriedenen Lächeln auf meine Muschi starrte.
Ich wusste, was jetzt kommen musste und bekam Panik! Ich presste meine Schenkel zusammen, obwohl mir klar war, dass es zwecklos war, denn er war bereits zwischen meinen Beinen und so wie ich da halb im Sessel lag, war ich ihm ausgeliefert.
Eine Weile geschah nichts. Kurz bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt, spürte ich die Spitze seiner Eichel an meinen Schamlippen. Ganz sanft fuhr er auf und ab, bis sich meine Schamlippen von alleine öffneten und teilten.
Ich gab auf, lockerte meine Schenkel, denn dieses Reiben an meinem Eingang meiner Pflaume machte mich wahnsinnig. Dann drückt er ihn mit seiner Hand runter, direkt vor meinen Eingang. Mit ganz leichten Bewegungen schob er sein Becken vor und zurück, so dass  seine Eichel jedes mal ein kleines Stück tiefer in mich hineinfuhr.
Ich sah an mir herab. Sah meine kleinen Brüste, meine steil abstehenden Brustwarzen und dazwischen meine gespreizten Oberschenkel. Doch dann hielt er die Spannung wohl selber nicht mehr aus. Als unsere Blicke sich trafen, beugte er sich vor und der Druck seines Glieds wurde stärker.
„Nein..., Rainer bitte ...!“, flehte ich.
Vergeblich.
Ich spürte ihn gegen meinen Eingang drängen, ein sanfter Ruck und er war in mich eingedrungen. Seine dicke Eichel hatte den Eingang meiner Pflaume aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus.
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide gespürt.
Mein enger Eingang legte sich bis aufs äußerste gespannt um seinen gewaltigen Schwanz. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
Oh Gott !!, ist der groß, ist das schön, dachte ich nur noch. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und legte sie auf die Lehnen des Sessels, da ich hoffte, ihm so das Eindringen zu erleichtern.
Er begann dann seinen Schwanz durch langsames vor und zurück immer weiter in mich hinein zu schieben. Sein Penis bahnte sich unerbittlich den Weg in mich hinein und ich fragte mich, wann er ganz drinnen wäre, als er kurz verharrte und mir sanft in die Augen schaute. Seine Hände streichelten über meinen Bauch und meine Brüste.
Dann fing er an, mich sanft zu stoßen. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stößen entgegen und obwohl ich mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt hatte, erwiderte ich seine Stöße.
Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen.
Mein Widerstand war gebrochen, ich wollte ihn nur noch spüren und spreizte meine Beine so weit es ging, als er mich mit seinen Armen umschloss und ganz an sich heranzog. Leicht keuchend atmete ich ein und aus, wobei sich meine Brüste hoben und senkten. Ich weiß nicht, was es war, die ungewohnte Situation dieser gewaltige Penis oder Rainer, der mir fremde Mann, der mich einfach verführt hatte. Ich hatte alles vergessen, für mich gab es nur seinen Schwanz, der mich so ausfüllte und mir nie erlebte Lust bescherte.
Ich war feucht, wie schon lange nicht mehr und gab mich ihm nun willig hin. Dann zog er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir steckte und fragte: „Soll ich jetzt aufhören?“
Ich öffnete meine Augen und schaute ihn an. Lächelnd stand er zwischen meinen Beinen und reizte mit seinem Finger gleichzeitig meinen Kitzler.
„Ich will nichts tun, was Du nicht auch willst.“
Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich sagte nur: „Dann nimm mich doch !“
Sofort ließ er seinen Schwanz wieder tief in mich hineingleiten. Ich rückte mit meinem Hintern vor, um ihm das Eindringen zu erleichtern und gleichzeitig noch dichter an ihn zu rücken.
Dann werde ich Dich jetzt endlich besamen, sagte er und fing an, seinen dicken Schwanz immer heftiger in mich hinein zu stoßen.
Als er mit seinem Finger wieder zusätzlich meinen Kitzler reizte, war es um mich geschehen.  Meine Scheide zog sich krampfartig zusammen und umklammerte dabei seinen Penis. Auch er konnte es wohl nicht länger aushalten, denn er stöhnte auf und stieß immer heftiger in mich hinein.
Dann war es soweit!
Sein Körper bäumte sich auf, alle Muskeln traten hervor, während sein Glied tief in mir aning, zu Pochen und zu Zucken. So deutlich habe ich es bei Torsten nie gespürt, ich fühlte wie er abspritzte. Sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken und er pumpte immer mehr von seinem Samen in mich hinein. Als er sich zurückzog, kam sofort ein großer Schwall Sperma mit heraus und lief mir langsam zwischen den Pobacken herab.
Völlig fertig verharrten ich so im Sessel und ich war unfähig, mich zu bewegen. Im meinem Kopf sausten die Gedanken herum. Ein paar Augenblicke später hob ich den Kopf und sagte leise: „Du Schuft, was hast du nur mit mir angestellt?“
Stolz lächelnd richtete er sich auf: „Ich hab dir nur gegeben, was du gebraucht hast!“, sagte er immer noch lächelnd.
Und das war erst der Anfang!

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Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau
« am: Juni 01, 2012, 09:20:08 »
Montag
Habe das ganze Wochenende immer wieder versucht, eine Erklärung für letzten Freitag zu finden. Meine Gedanken kreisten um Rainer und das, was er mit mir angestellt hatte. Langsam fange ich an zu glauben, dass er wohl Recht hatte, als er mir sagte, dass ich es mag, genommen zu werden. Ich bin mir dessen bisher nicht bewusst gewesen ,denn das Sexualleben mit Torsten war immer erfüllend und ich liebte seine Zärtlichkeit, aber das was Rainer mit mir angestellt hatte, war, obwohl es so unglaublich, so verdorben ist, neu und auf der anderen Seite ziemlich erregend.
Ich versuche zu ergründen, was es ist, ob es seine fordernde direkte Art ist, sich einfach zu nehmen, was er will oder gar dieser gewaltige Schwanz, den ich seit Tagen nicht aus meinem Kopf bekomme. Ich weiß es nicht, es ist alles so verrückt.
Freitag fällt Aqua Jogging aus, da wir ja beim Griechen Weihnachtsfeier machen wollen und ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich überhaupt hingehen soll oder kann. Rainer wird bestimmt auch da sein und wenn Monika nicht dabei ist, wird er jede Gelegenheit nutzen,   um mich wieder zu verführen. Würde ich ihm dann widerstehen?
Mein Verstand sagte mir, dass ich ihn nicht wiedersehen darf, denn ich befürchte inzwischen fast, dass er mir gefährlich werden könnte. Hatte er Recht, als er sagte, ich habe dich?
Ich glaube nicht, aber wenn ich daran denke, dass ich bisher immer geglaubt hätte, mit beiden Beinen fest im Leben und vor allem in meiner Ehe zu stehen und nun kam er und übernahm die Kontrolle über meinen Willen. Ich liebe Torsten, aber ich kann nichts mehr ausschließen,  denn langsam traue ich meiner eigenen Standhaftigkeit nicht mehr über den Weg.

Donnerstag
Vorhin fragte Torsten mich ,ob er mich zur Weihnachtsfeier fahren sollte, damit ich was trinken könne und nicht meinen Führerschein riskiere. Ich sagte ihm, dass ich noch nicht sicher war, ob ich überhaupt hingehen würde und erzählte was von wegen langweilig.
Er erzählte mir, dass er mit einem Arbeitskollegen Herrenabend und irgendwas am Computer machen wollte und da ich immer so viel von den Teilnehmern des Kurses erzählt hatte, war es für ihn völlig unverständlich, wieso ich nicht gehen wollte.
Wenn er wüsste, dachte ich mir, aber da er offenbar schon mit seinem Kollegen alles fest gemacht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als morgen doch hinzugehen.

Sonntag
Da Torsten gerade zu seinen Eltern gefahren ist, habe ich jetzt erst die Zeit zum Schreiben.
Freitag morgen schlief ich schön aus und machte dann die Wohnung fertig. Am späten Mittag ging ich in die Wanne und wollte gemütlich ein Buch lesen, dabei entspannen und mich dann in aller Ruhe fertig machen für den Abend. Als ich mich wusch, merkte ich, dass ich inzwischen recht haarig zwischen den Beinen geworden war und es anfing, etwas zu jucken. Torsten hatte mir Mittwochabend zwischen die Beine gefasst und mich ein kleines   Borstenschwein  genannt.
Ich griff also zu seinem Rasierer und enthaarte meine Pflaume etwas intensiver als nötig, denn ich wurde dabei wieder scharf.
Ich stand gerade vor dem Badezimmerspiegel und cremte mich ein, als Torsten nach Hause kam. Als er mich im Bad fand, stellte er sich hinter mich und massierte meinen Po, während er uns beide so im Spiegel betrachtete. Natürlich viel ihm auf, dass ich frisch rasiert war und er streichelte meine Pflaume. Da ich aber irgendwie keine Lust hatte, mich ihm noch vor der Feier hinzugeben und eine kleine Nummer zu schieben, verschwand ich im Schlafzimmer und zog mich um.
Da ich davon ausging, dass es im Restaurant ziemlich warm ist, entschied ich mich, neben einem Top, auch zu meinen kleinen Schwarzen. Ich überlegte kurz und entschied mich dann doch für halterlose Strümpfe, da ich das Gefummel mit einer Strumpfhose hasse, wenn ich mal zur Toilette muss.
Ich zog mir gerade den Rock an, als Torsten dazukam und durch die Zähne pfiff. Er fragte mich ironisch, für wen ich mich denn so chic anziehen würde und wollte mich aufs Bett ziehen. Ich wich aus und vertröstete ihn auf den Abend, wenn ich nach Hause käme.
Gegen 19.30 Uhr machten wir uns auf den Weg und wir verabredeten, dass ich ihn über Handy anrufen wollte, wenn er mich abholen sollte.
Auf dem Parkplatz trafen wir auf Rainer, der dreist zu uns ans Auto kam. Ich stellte die beiden vor und um die Pause zu überbrücken, fragte ich ihn, wo Monika denn wäre. Er erklärte Torsten die Situation und meinte, dass sie immer noch bei der Tochter wäre. Die beiden tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und zwischendurch machte Rainer ihm ein Kompliment, was für eine tolle Frau er hätte, was mir ziemlich peinlich war.
Torsten sagte, dass er sich dessen völlig bewusst wäre und meinte dann scherzhaft zu ihm, dass er jaa gut auf mich aufpassen sollte, bis er mich wieder abholen würde.
Rainer sagte, dass es ihm eine Ehre wäre und grinste mich an. Dann machte er ihm den Vorschlag, mich nach Hause fahren zu können. Torsten fand die Idee nicht schlecht und erzählte ihm, dass sein Arbeitskollege Abends bei ihm wäre und er ihn ungern vorzeitig raus werfen würde, falls die Feier vorzeitig zu Ende war. Ich sagte aber, dass das nicht notwendig wäre und versprach, mich zwischendurch bei ihm zu melden.
Als Torsten vom Parkplatz fuhr, standen wir vorm Eingang und winkten ihm nach. Rainer stand schräg hinter mir und zwickte mir in den Po, während er sagte: „ Na, das haben wir aber elegant hinbekommen, was?“
Na, wenn Dein Mann mich schon so nett darum bittet, werde ich besonders gut auf Dich aufpassen müssen und grinste breit. Ich sagte ihm, dass er gefälligst seine Finger von mir lassen sollte, drehte mich um und ging hinein.
Das Essen war klasse und ich hatte wirklich Spaß. Ich klönte mit allen und achtete darauf, dass ich Abstand zu Rainer hielt. Ich bemerkte zwar, dass er mich immer beobachtete und unsere Blicke trafen sich ein ums andere Mal. Er zwinkerte mir dann zu und warf mir vielsagende Blicke zu.
Ich ignorierte ihn und machte mir einen Spaß daraus, mit dem Kellner zu flirten, der sich sehr um mich bemühte und ein Glas Ouzo nach dem anderen ausgab. Ich weiss nicht, wie viele es waren, aber ich hatte irgendwann leicht einen sitzen und war bester Stimmung.
Nach dem fünften Glas Wein musste ich mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette.
Als ich wieder raus kam, lief ich direkt Rainer in die Arme. Er fragte mich, ob ich schon mit meinem Mann telefoniert hätte und ob er mich nach Hause fahren sollte.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das es schon fast 22.00 Uhr war. Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich hatte Torsten fast vergessen.
Bevor ich wieder zu den anderen ging, rief ich schnell Zuhause an und sagte ihm, dass es wohl noch länger dauert. Torsten erzählte, dass die beiden sich verquatscht hätten und erst gleich am PC loslegen wollten. Er fragte, ob es okay wäre und ob es mir was ausmachen würde, mich von Rainer bringen zu lassen. Obwohl ich angesäuselt war und einige Bedenken hatte, sagte ich zu. Rainer stand dabei und bekam das ganze Gespräch mit. Als ich aufgelegt hatte, sagte ich ihm, dass er mich nach Hause fahren dürfte, aber nur, wenn er sich benehmen würde. Freudig stimmte er zu und meinte, dass er es gern machen würde, wenn ich mich dafür im Gegenzug zu ihm setzen würde. Ich stimmte zu und wir gingen zu den anderen zurück.
Ich setzte mich nach einiger Zeit zu ihm und wir unterhielten uns wirklich gut. Rainer konnte spannend erzählen und brachte mich häufig zum Lachen. Es tat gut sich nach langem mal wieder richtig gut zu unterhalten. Er war charmant, gleichzeitig ein guter Zuhörer, der sich für mich und mein Leben interessierte und er erzählte viel von sich. Ich überlegte, wann ich mich dass das letzte Mal so gut mit Torsten unterhalten hatte. Er hatte immer nur seinen blöden PC im Kopf.
Nach und nach löste die Gruppe sich auf und auch Rainer wollte langsam los. Ich hatte noch nicht wirklich Lust, nach Hause zu fahren, aber wir zahlten und gingen zu seinem Auto. Durch die frische Luft merkte ich erst jetzt, dass ich eindeutig zuviel getrunken hatte. Als wir im Auto saßen, sagte ich ihm, dass der Abend viel zu schnell vorbei wäre, worauf er mich fragte, was ich denn noch vorgehabt hätte. Ich meinte, das ich noch gern getanzt hätte und noch ein oder zwei Gläser Wein getrunken hätte.
Darauf schlug er mir mit einem vielsagenden Lächeln vor, dass wir ja noch zu ihm nach Haus fahren könnten und dort noch etwas weite rfeiern könnten, wenn ich mich trauen würde.
Beschwippst wie ich war, hörte ich mich sagen, dass er mir bestimmt an die Wäsche gehen würde, wenn ich mitgehe und erinnerte ihn daran, dass er versprochen hatte, sich zu benehmen.
Er grinste breit und sagte: „Herzchen, ich würde niemals etwas machen, was Du nicht auch willst. Obwohl es sehr reizvoll klingt, denn schließlich stehst Du ja drauf, oder?“
Ich musste lachen und fragte ihn, wie er das überhaupt meinte, da er das ja schon mal gesagt hatte. Willst Du das wirklich wissen, fragte er. Das werde ich Dir lieber ein anderes Mal erklären.

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Ehefrauensplitting / Re: Das Tagebuch meiner Frau
« am: Mai 27, 2012, 18:13:08 »
Die Story ist bereits vor ein paar Jahren hier veröffentlicht worden, sie hat insgesamt 43 Seiten, derzeit sind 11 wiederveröffentlicht, leider endet sie unvollständig. Es wäre also toll, wenn sie nach Seite 43 fortgesetzt werden würde.
Hier der nächste Abschnitt:

Du musst sofort aufhören, sagte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die Einwände, die urplötzlich aus meinem Gehirn kamen. Wir hörten auf uns zu küssen.
Ich stand vor ihm, als er seinen Reisverschluss langsam öffnete und seinen Penis rausholte, er sprang mir groß und steif entgegen.
Dann sah er mir lächelnd in die Augen und küsste mich. Dabei wanderte seine Hand an meiner Hüfte herunter, suchte meinen Schritt und drückte sanft mit leichtem Zug meine Schamlippen zusammen. Ich wurde feucht.
Ich umfasste seinen großen Schwanz, der bereits an mein Bein drückte und rieb seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück, es fühlte sich so gut an..., hart... steif... und sooo groß!
Zwischendurch fuhr ein Finger durch meine Pflaume und ich wusste, dass er die Nässe spüren musste.  Er suchte meinen Eingang und als er ihn fand, schob er mir die Kuppe des Fingers in meine Scheide. Ich öffnete etwas meine Beine, aber er nahm seine Hand dann weg und umfasste meinen Po. Ich zuckte zusammen, als er mit einer Hand meine Pobacken etwas auseinander zog und dabei mit einem Fingern der anderen Hand zwischen den Pobacken hindurch strich und dabei leicht auch über mein Poloch strich.
„Oh, was tust du bloß hier?“, dachte ich. Mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber es war zu schön...
Er hatte erreicht, was er wollte und mich gleichzeitig erobert oder hat er meine Gefühle für ihn geweckt...?
„Herrlich, wir werden ab jetzt viel Spaß zusammen haben“ sagte er und blickte mir tief in die Augen.
Er trat dann etwas näher an mich heran und seine Eichel  drückte gegen meinen Schamlippen. Wir beide wussten, was nun kommen würde. Er sah nach unten, fasste zwischen uns und drückte sein steifes Glied etwas nach unten, so dass seine dicke Eichel nun von unten gegen meine Schamlippen drängte und versuchte sie zu teilen. Er drängte mit seinem Becken vorwärts und wollte seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel schieben, was aber nicht ging, da ich inzwischen meine Oberschenkel fest geschlossen hielt.
Er merkte natürlich meinen Widerstand sofort und schob dann fordernd mit seinem Fuß meine Beine etwas auseinander.
Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte das nicht passieren, dass ich mich unter Kontrolle hätte und nun das.
Dann fing er mit leichten Hüftbewegungen seinen großen Penis vor und zurück zu schieben und drang so langsam, aber sicher immer weiter zwischen meine Beine.
Dadurch, dass ich inzwischen klitschnass zwischen den Beinen war, kam er schnell vorwärts, so dass er schließlich ganz zwischen meinen Beinen steckte. Er zog ihn danach fast ganz zurück, er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meiner Feuchtigkeit. Jedes Mal wenn er wieder raus fuhr, berührte seine Schwanzspitze meinen Kitzler und ich musste aufstöhnen. Das fiel Rainer natürlich auf. Er nahm eine Hand an meinem Po weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Ich kippte mein Becken etwas nach oben, damit mein Kitzler noch mehr gereizt wurde, aber er drängte daraufhin wieder nach vorn, um zwischen meine Beine zu fahren. Ich gebe zu, es tat sooo gut.
Rainer, ich will das nicht, stöhnte ich viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war, ob ich es auch so meinte. Dafür fühlte es sich zu gut an, wie er mit seinem dicken Schwanz immer wieder zwischen meinen Beinen hin und her fuhr. Seine Hände hielten meine beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an ihn heran.
Wir spielen nur miteinender, wir ficken noch nicht, hauchte er.
Aber ...., versuchte ich zu protestieren. Ich spürte, wie sich meine Erregung immer mehr steigerte, ich verhielt mich still und genoss es, wie er meinen Kitzler und meine Pflaume unheimlich reizte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er etwas in die Knie ging und versuchte mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich erschrak und sagte:
„Bitte nicht! - Ich will meinem Mann nicht fremdgehen“.
Die Spitze seiner Eichel lag nun direkt vor meinem Eingang und ich kippte mein Becken etwas nach unten, um so zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte.
Ich glaube Dein Mann würde das anders sehen. Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du Deine Muschi nicht so gegen meinen Schwanz drücken, meinte er und zog nun meinen Slip so hoch, dass sein Schwanz dadurch noch stärker an meine Pflaume gedrückt wurde. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück Jetzt spürte ich, wie sich auch meine Erregung durch den stärkeren Druck noch mehr steigerte. Ich lief förmlich aus, seine Eichel teilte meine Schamlippen mit jedem Stoss und ich steuerte langsam aber sicher auf meine Erlösung zu. Auch ihm schien es so zu gehen, denn seine Bewegungen wurden hektischer.
Ich werde Dich gleich besamen, hörte ich ihn sagen, als ich fühlte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich spürte, wie sein Sperma aus ihm heraus schoss und meine Schamlippen traf. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
Ich spürte es deutlich, denn sein Schwanz wurde immer noch durch meinen Slip an meine Pflaume gepresst. Mindestens 10 Mal zuckte sein Schwanz und er spritzte seinen Saft zwischen meine Beine und in den Zwickel meines Slips.
Ich konnte es nicht fassen, denn von Torsten hatte ich noch nie so viel Sperma bekommen, es war unglaublich, was er abspritzte.
Als er fertig war, sah er mich an und sagte: „Wenn ich meine Sahne nicht in Dich spritzen kann, lasse ich Dich auch nicht kommen, ich erlaube Dir aber, etwas an meiner Zunge zu lutschen“.
Daraufhin streckte er mir seine Zunge spitz entgegen und zog mich wieder an sich heran.
Los,  forderte er mich auf, lutsch sie. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus und nun das. Sein Schwanz steckte immer noch fest und hart zwischen meinen Beinen und reizte mich immer noch. Ich war heiß und konnte nicht anders, so dass ich es einfach tat. Währenddessen ich mich an seinem Schwanz rieb, saugte ich gierig seine Zunge in meinen Mund.
Als ich nach einiger Zeit wieder kurz vorm kommen war, zog Rainer seinen immer noch steifen und von seinem Saft glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen raus und sagte:  „Nicht so schnell Herzchen, er will Dich richtig ficken,  komm mach die Beine auf, dann lass ich Dich auch kommen“.
Ich erschrak, dass er mir so direkt sagte, was er wollte, aber mir wurde schlagartig klar, was ich getan hatte. Ich wollte mich auf keinen Fall dort in der Kabine von ihm nehmen lassen und schämte mich, für das, was ich bereits getan hatte.
Er merkte mein Zögern und meinte dann ganz ruhig: „Okay, Deine Entscheidung.
Dann werde ich Dich halt später vernaschen. Glaub mir Herzchen, ich habe Dich und Du wirst es lieben“.
Mit diesen Worten zog er mein Höschen nach oben und rückte es ordentlich zurecht. Mit seiner Hand fuhr er mir zwischen die Beine und streichelte meine geschwollenen und völlig überreizte Pflaume durch den völlig durchnässten Slip. Ich konnte es nicht sehen, aber so wie es sich anfühlte, musste er mir eine gewaltige Menge Sperma ins Höschen gepumpt haben. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Kabine nach Sperma roch und fragte ihn, ob er ein Taschentuch für mich hätte, damit ich mich jedenfalls trockenlegen könnte, aber er sagte grinsend zu mir: „Oh nein, junges Fräulein, Du wirst jetzt genau so, wie Du bist, frisch besamt nach Hause zu Deinem lieben Mann fahren“.
Mit diesen Worten zog er mir die Jogginghose nach oben, gab mir einen Klaps auf den Hintern, öffnete die Tür und schob mich hinaus in den Gang. Schweigend und mit hochrotem Kopf verließen wir gemeinsam das Schwimmbad. Bei jedem meiner Schritte hatte ich das Gefühl in seinem Saft zu schwimmen, obwohl mein Slip immer mehr davon aufsaugte. Als wir bei den Autos ankamen fragte er, ob ich Ihn in den nächsten Tage besuchen wollte, da seine Frau ja unterwegs wäre und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand.
Nachdem ich Zuhause ankam, verschwand ich schnell im Bad, um mich zu waschen und trockenzulegen. Da Torsten schon nach mir rief und fragte, was ich denn da treibe, hatte ich keine Zeit mehr, mein Höschen auszuwaschen und versteckte es schnell im Wäschekorb.
Da er vor seinem PC saß und ich keine Lust auf Erklärungen hatte, gab ich vor Kopfschmerzen zu haben und verschwand im Schlafzimmer.
Meine Gedanken kreisten dauernd um Rainer und ich wurde wieder scharf. Da er mir meinen Abgang nicht erlaubt hatte, erlöste ich mich dann selbst und nachdem ich noch Tagebuch geschrieben hatte, schlief ich erschöpft ein.


5
Cuckold Stories / Re: Ein Traum wird wahr, Teil3
« am: Oktober 13, 2008, 19:14:40 »
Also die Story Lautet im Orginal 'Ein Traum wird Wahr am Ballermann'
ist bereits im Netz erschienen und somit desweiteren wiedermal veröffentlicht.
Mfg

PS: Vielleicht mal selbst kreativ werden und nicht nur kopieren?

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Cuckolds Nachrichten / Re: Lilly
« am: Dezember 27, 2006, 17:03:35 »
Super, das Lilly inzwischen auch von deinem Arbeitskollegen verwöhnt wird, neue Praktiken kennenlernt und du erfährst,
wie geil es sein kann, wenn andere die Kontrolle über die Lust deiner Frau übernehmen, sprich du Sachen live erlebst, von denen
die meisten nur träumen können.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Lilly
« am: Dezember 13, 2006, 19:30:34 »
Also ich find deine Erlebnisse mit deiner Liilly super. Ich Schau laufend, wie es mit Euch beiden sich so weiterentwickelt.
Freu mich jedesmal, wenn du uns davon weiter berichtest.
Dank an dich und Lilly.
Gruss JWS

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Cuckold Stories / Re: Das Tagebuch meiner Frau - wie gehts weiter
« am: Januar 10, 2007, 19:03:47 »
Tja, die Story steckt fest, da der Orginalautor nicht mehr weiterschreibt.
Wäre klasse, wenn sich ein interessierter Autor der Fortsetzung widmen könnte oder
sich eine Gemeinschaftsproduktion um die Fortseztung bemühen würde.
Mfg
Jws

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Sonstige Geschichten / Re: story: das MyEvent - alle Teile
« am: Januar 10, 2007, 18:57:32 »
Also ich finde, das alle bisher erschienen Teile von myEvent gut gelungen sind.
Stell doch bitte die Fortsetzung rein, denn es wäre schon interessant, wie es mit ihr weiterging.
Leider wird halt nicht immer gleich ein Kommentar für den Autor mit reingestellt, nachdem man seine Geschichte gelesen hat,
der ihm als Echo für sein geschriebenes Werk dient.
Mfg
jws2005

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Cuckold Stories / Das Tagebuch meiner Frau Der reale Anfang davon
« am: Januar 06, 2007, 20:02:14 »
Das Tagebuch

Bevor ich mit der eigentlichen Erlebten beginne, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Torsten 35 Jahre alt und seit 6 Jahren mit meiner Frau Bianca (31) verheiratet. Wir führen eine sehr glückliche und harmonische Ehe. Unser Sexualleben ist klasse und von Lust und Leidenschaft geprägt. Bianca ist 176 cm groß, mit blonden Haaren, kleine Brüsten und was für mich viel wichtiger ist, mit einem herrlich knackigen Hintern ausgestattet. Vor zirka 4 Wochen hat sie einen ganz großen Gefallen getan und ihre enge kleine Muschi fast komplett enthaart. Wie jeder Mann versuche ich schon seit geraumer Zeit sie für Analverkehr zu begeistern, doch obwohl sie für Fingerspiele am Hintern schon empfänglich ist hat sie mir nie mehr erlaubt.

Das was ich nun berichten möchte, begann als ich an einem der vergangenen Wochenenden gerade dabei war in unserem Schlafzimmer Staub zusaugen, als ich Ihr Tagebuch vom Nachttisch runterstieß und es offen auf den Boden viel. Ich wollte es gerade wieder aufheben, als meine Augen auf den in Grossen Buchstaben geschriebenen Satz : „ seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !!“ vielen. Ich hatte das Gefühl das mir der Boden unter den Füssen weggezogen wurde und ich bekam keine Luft mehr. Was hat das zu bedeuten ?? raste es durch meinen Kopf und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Als Bianca mich von unten rief klappte ich das Tagebuch schnell zu und legte es hektisch wieder an seinen Platz zurück.

Ich überlegte natürlich was der Satz zu bedeuten hatte und wollte sie natürlich damit konfrontieren aber ich fand es besser erst mal wieder ruhiger zu werden und der Sache bei passender Gelegenheit auf den Grund zu gehen. Da Bianca regelmäßig Montags zum Aquajogging in Schwimmbad in der Stadt geht nahm ich mir vor diese Zeit für ein für mich zu nutzen. Den Tag über tat ich so, als wenn nichts gewesen wäre und grübelte noch lange vor den einschlafen nach einer sinnvollen Erklärung nach. Natürlich ist sie eine attraktive Frau und andere Männer schauten ihr nach, aber bisher hatte ich nie Grund gehabt eifersüchtig zu werden – im Gegenteil es machte mich stolz so eine tolle Frau zu haben.

Als ich Montagabends von der Arbeit nach Hause kam, hatte Bianca ihre Sachen schon gepackt und wir aßen noch kurz zusammen bevor sie sich auf den Weg machte, da sie vor dem Unterricht noch Einkäufe erledigen wollte. Gut so, dachte ich mir, dann habe ich genügend Zeit  der Sache auf den Grund zu gehen. Ich ging dann in unser Schlafzimmer und griff mir das Tagebuch und fand nach kurzen Blättern schnell die Seite mit den Grossen Buchstaben. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und tatsächlich da stand es wieder „seinen leicht geschwollenen Schwanz an meinem Hintern spürte !!“ Hektisch blätterte ich zum Anfang des Geschriebenen zurück und schaute nach dem Datum, welches zirka 6 Wochen zurücklag.

Was ich dann las möchte ich nun genau und wörtlich vom Anfang an wiedergeben:
Liebes Tagebuch, heute war ich in der Stadt ....

11
Cuckolds Nachrichten / Re: Lilly
« am: Dezember 27, 2006, 17:03:35 »
Super, das Lilly inzwischen auch von deinem Arbeitskollegen verwöhnt wird, neue Praktiken kennenlernt und du erfährst,
wie geil es sein kann, wenn andere die Kontrolle über die Lust deiner Frau übernehmen, sprich du Sachen live erlebst, von denen
die meisten nur träumen können.

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Cuckold Stories / Re: Das Tagebuch meiner Frau 3 bis T13
« am: Dezember 27, 2006, 16:50:43 »
Orginal-Text vom Autor besteigerHH aus dem alten Forum. Wollte nur mal den bisher veröffentlichten Rest dazu mit reinstelln.
Leider gabs bisher keine Fortsetzung vom Autor nach diesem Teil, obwohl ich ihn angefunkt hatte.
Viel Spass beim Lesen, ist wirklich KLasse geschrieben.
Mfg JWS

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Cuckold Stories / Re: Das Tagebuch meiner Frau 3-T13
« am: Dezember 27, 2006, 16:45:08 »
Mein Po brannte, aber ich stöhnte vor unbändiger Lust, ich war geil, so geil wie nie. Ich war an dem Punkt angekommen, wo ich mir eingestehen musste, dass sein Schwanz und die Tatsache, dass ich es mit einem viel älteren Mann trieb, mich so ungemein erregten, dass ich willenlos alles tat, was er von mir verlangte, aber es machte mich dermaßen an, dass ich langsam willenlos wurde. Ich setzte mich gerade wieder tiefer auf den Stab und fühlte wie er diesmal leichter in meinen Körper drang, als Rainers Schwanz wieder in meinem Mund zuckte. Ich griff fester zu und rieb ein-...vielleicht zweimal an seinem Mast entlang. Als es soweit war, verdrehte Rainer die Augen und stöhnte laut auf, verkrampfte sich, schob sein Ding ruckartig noch weiter in meinen Mund hinein und kam.
Mir gelang es nicht, den Schwanz rechtzeitig aus meinem Mund zu nehmen, so dass sich der erste Strahl mit dickflüssigen Sperma in meinem Mund ergoss. Ich hatte ihn gerade herausgezogen, als der zweite Strahl seines Samens meine geöffneten Lippen traf.
Seine Hände griffen nach meinem Kopf und er zog meinen Mund wieder über seine Schwanzspitze. Ich dachte nur, oh je, so was hatte mein Mann noch nie so mit mir gemacht und es war so extrem reizvoll, das ich fast ausflippte. Ich leckte ihm über seine Schwanzspitze und nahm seine dicke Eichel bis zum Wulst in den Mund.
Plötzlich ohne Vorwarnung bäumte er sich überraschend auf und spritzte mir seinen Saft erneut in solchen Mengen in den Mund, das ich es nicht glauben wollte. Es war eine riesige Menge. Torsten hätte ich so etwas nie erlaubt und wenn ich ihn lutschte, musste er mich immer warnen, bevor es ihm kam. In dieser Situation konnte ich nur noch schlucken. Es ging gar nicht mehr anders und das erste mal, war ich sogar geil drauf. Also schluckte ich seinen geil schmeckenden Saft und rieb unterstützend und mit unendlicher Hingabe dabei einfach seinen Schwanz.
Er rollte die Augen und schnaufte: " JA...so ist es geil, wichs Dir alles in Deinen Mund rein,  Du wirst Dich eh dran gewöhnen".
Als er abgespritzt hatte, verlor sein Schwanz etwas an Festigkeit und er deutete mir an, aufzustehen. Ich hob vorsichtig meinen Hintern an und mein Anus gab langsam aber sicher den Stöpsel aus meinem Po frei. Rainer zog ihn mit einem kräftigen Ruck vom Boden und schob mich rückwärts aufs Sofa. Als ich lag, drückte er meine Knie auf meine Brust.
Ich sagte nur: "Hallo ich bin kein Frosch!" aber als ich seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen spürte, wusste ich, dass ich nun endlich an der Reihe war, zu kommen. Er zog meinen Kitzler zwischen seine Lippen. Ich war extrem aufgewühlt, erregt und bemerkte, das ich so richtig klatschnass zwischen den Beinen war. Er fuhr mit seinem Finger so zart über meinen inzwischen dick geschwollenen Kitzler und massierte gleichzeitig mit zwei seiner Fingern an meinem weichen Anus.
"Es hat Dir Spaß gemacht, Deinen geilen Arsch zu weiten, .....richtig?" fragte er von unten heraus und ich antwortete völlig in meinen Gefühlen drin, mit einem seufzenden " Hmmmh!" und ließ mich einfach von meiner Wahnsinnserregung weiter auf meinen Orgasmus hin zutreiben.

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Cuckold Stories / Re: Das Tagebuch meiner Frau 3-T12
« am: Dezember 27, 2006, 16:44:15 »
"Süße" sagte er " Du bist eine gelehrige Schülerin, aber nun ist es an der Zeit, dass Du Dich  auch um mich kümmerst."
Mir war klar, was er nun von mir wollte und griff nach seinem dicken Schwanz, der wippend zwischen seinen Beinen baumelte. Wieder viel mir seine ernorme Größe auf, denn ich konnte mit meiner Hand kaum um sein beeindruckendes Rohr herum greifen. Ich begann mit der Hand langsam die Vorhaut hin und her zu bewegen und fand, das sich das Ding wunderbar anfühlte. Er wurde immer fester und ich schob seine Vorhaut immer wieder ganz zurück. Für mich war es faszinierend zu beobachten, wenn langsam seine dicke, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein kam. Es war so anders, als bei Torsten, der beschnitten war.
Es gefiel mir, mit ihm zu spielen und bedingt durch meine eigene Lust griff ich etwas fester zu, was Rainer mit einem Stöhnen quittierte. Sein Penis schien noch härter zu werden und die Adern traten noch stärker auf der Haut seines Schwanzes hervor. Ich konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich wieder über die gesamte Eichel verteilt und mir stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Normalerweise mag ich den Geruch von Sperma überhaupt nicht, aber hier roch es irgendwie anders, fast sogar gut. Während ich Rainers dickes Rohr massierte, musste ich kurz an Torsten denken, der mich häufig schon darum gebeten hatte, es ihm mit dem Mund bis zum Ende zu besorgen, aber bisher hatte ich mich erfolgreich dagegen gesträubt, denn der Gedanke daran, sein Sperma in meinem Mund zu haben, machte mich nicht gerade an.
Das Kribbeln im Unterleib und die Dehnung meines Anus taten ihr übriges, so das meine Lust immer stärker zunahm und ich wünschte mir, Rainer würde mich endlich nehmen und meine Scheide mit seinem Stab ganz ausfüllen. Ich wollte endlich meinen Orgasmus !!!
Ich betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Er ist im Vergleich zu dem meines Mannes riesig,  aber ich wischte den Gedanken schnell wieder weg. Zu faszinierend war das, was ich in meiner Hand hielt. Während ich Rainer mit der rechten Hand weiter wichste, griff ich mit der anderen zwischen meine Beine und wollte es mir selbst besorgen. Rainer bemerkte es sofort und sagte, das ich dies gefälligst sein lassen sollte.
Folgsam nahm ich sie schnell wieder weg und fasste nach seinem Sack. Es war ein pralles Paket, mit großen Eiern. Ich hob den Sack ein wenig an und spürte wieder die Schwere der Teile. Ich fragte mich, wie viel Sperma wohl heute wieder rauskommen würde, wenn er abspritzte. Ich machte nun lange kräftige Wichsbewegungen und ließ meine Hand über die gesamte Länge seines Prügels gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und ich hatte den Eindruck, dass der Geruch seines Schwanzes immer intensiver wurde. Ich war wie das Kaninchen vor der Schlange, denn ich war nicht in der Lage meinen Blick von seinem steifen Glied zu nehmen, das so mächtig durch meine Hand glitt. Rainer rutschte mit seinem Hintern etwas weiter nach vorn an die Tischkante, so das seine Eichel nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt stand. Der Hodensack hing lappig und faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen.
Ich hatte den Schwanz genau vor Augen und vor meiner Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in meine Nase und verwirrte meine Sinne. Ja, mir lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Wieder kribbelte es in meinem Unterleib und wieder wehrte ich mich gegen diese Gefühle. Ich merkte, dass der Druck an meinem Poloch etwas aufgehört hatte und bewegte mich tastend weiter auf und ab, bis ich wieder zu dem Punkt kam, wo es wieder anfing zu ziehen.
" Ja", keuchte Rainer "immer schön auf und abreiten, langsam gefällt es Dir."
Ich wollte nicht antworten, schnaufte stattdessen dann: "Ja".
Fester bearbeitete ich nun seine Latte mit beiden Händen, während ich versuchte, mich tiefer  auf den Stöpsel in meinem Po zu setzen. Als ich aber sah, wie ein durchsichtiger Tropfen aus dem kleinen Loch seiner Eichel kam, setzte irgendwas in meinem Kopf aus, denn urplötzlich hatte ich Lust den Tropfen abzulecken. Anders kann ich es nicht erklären, denn irgendwas in mir fragte sich, wie sich wohl dieser Riemen in meinem Mund anfühlen würde und wie er schmecken würde.
"Ich kann ihm doch nicht ernsthaft einen blasen", schimpfte mein Gewissen in Gedanken mit mir selbst. "Du solltest zusehen, dass er abspritzt und dann nach Hause gehen", dachte ich. Aber andererseits war dieser Schwanz so einzigartig. Was wäre, wenn ich nie mehr in meinem Leben so ein großes Ding vor Augen haben würde, würde ich es dann nicht bereuen, ihn heute nicht mal in den Mund genommen zu haben?
Eigentlich wäre es auch nicht anders, ob ich es ihm mit der Hand oder mit dem Mund besorgte. Ich nahm mir vor, ihn nur einmal kurz in den Mund zu nehmen, nur um einmal zu probieren, wie er schmeckt und wie er sich anfühlte.
"Los, nimm ihn in den Mund und lass mich Deine Zunge spüren" keuchte Rainer und legte eine Hand auf meinen Hinterkopf.
Damit hatte er mir die Entscheidung abgenommen und wie von selbst beugte ich mich etwas vor und streckte auch schon die Zunge aus, berührte seine Penisspitze und nahm einen Tropfen Sperma auf, der gerade wieder aus der Nille kam.
Es schmeckte salzig, ganz anders als bei Torsten. Ich  schob meinen Kopf etwas nach vorne. Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen, aber bald hatte ich Rainers gesamte Eichel in meinem Mund. Ich versuchte, an ihm wie an einem Eis zu lutschen und zog meinen Kopf zurück, um so besser lecken zu können. Es gefiel mir und sein Schwanz schmeckte klasse. Ich ließ die Zunge über seinen Kopf tanzen, kümmerte mich dann um die Unterseite und schob meine Lippen wieder über seine Eichel.
Er grunzte zufrieden und drückte meinen Kopf mit seiner Hand sanft tiefer und schob mir so seinen Schwanz weiter in den Hals. Meine Lippen waren ausgedehnt, wie nie, aber als ich einen Würgereflex verspürte, nahm ich den Kopf wieder etwas zurück, nur um ihn wieder nach vorne zu schieben und ihn so tief wie möglich aufzunehmen. Ich hatte mich voll reingesteigert. Dass ich quasi nur einmal probieren wollte, hatte ich völlig vergessen. Gerade ich, die sich bisher immer strickt geweigert hatte, saugte nun wie eine besessene an seinem Schwanz, als wenn ich etwas beweisen müsste.
Rainer stöhnte nun laut: "Jaaaah, Du geile Sau, das fühlt sich so gut an und Du machst hier die ganze Zeit auf züchtige Hausfrau. Du machst es phantastisch", keuchte er und brach damit sein Schweigen.
Ich nahm nun den Schwanz aus dem Mund...sah ihm von unten in seine lusterfüllten Augen und ließ dabei meine Zunge vom Sack aus über die gesamte Unterseite des Penis gleiten. An der Eichel angekommen, leckte ich wieder besonders intensiv. Torsten hatte es gern, wenn ich das machte und Rainer schien es - nach seinem Stöhnen zu urteilen- auch gut zu finden. Dann stülpte ich meine Lippen  wieder über seinen Prügel und nahm ihn in mich auf, soweit ich konnte. Bald überkam mich das Gefühl, dass Rainers Schwanz in meinem Mund noch an Größe und Härte gewann und ich befürchtete, dass er bald abspritzen würde und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und er zuckte kurz. Auch meine Pflaume zog sich zusammen. Automatisch griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine dick geschwollenen Schamlippen und strich über meinen harten Kitzler. Ich war klitschnass und ließ meine Finger forschend durch meine Beine fahren, bis ich an dem Stöpsel anstieß. Ich fühlte, dass er schon sehr weit in mir steckte. Bis zum breitesten Punkt fehlten nur noch wenige Millimeter und mein Schließmuskel war gedehnt wie nie. Es war unbeschreiblich, so unglaublich was ich tat, so dass ich mich weiter streichelte und mit Rainers Eichel im Mund weiter auf und ab wippte. Ich schloss die Augen und genoss die Gefühle, die durch meinen Körper zuckten.
Dann wollte ich es wissen, entschlossen drückte ich gegen den Widerstand meines Hintern und wollte sehen, wie weit ich gehen konnte. Es zog kurz, aber aus heiterem Himmel war plötzlich der Druck weg und an seiner Stelle trat etwas kühles weiches. Ich fühlte mit zwei Fingern und staunend merkte ich, dass es der Fuß des Stöpsels war der meine geschwollenen Schamlippen berührte. Ich hatte mich offenbar, getrieben durch meine Lust, komplett auf ihn gesetzt. Ich hob meinen Po wieder etwas an, um besser fühlen zu können, was sich zwischen meinen Beinen abspielte und ertastete beim anheben kurz den dünnen Fuß des Plugs. Da dieser durch den Saugnapf am Boden gehalten wurde, saß ich nun auf ihm fest.
Sobald ich versuchte, meinen Hintern höher zu heben, meldete sich von innen mein besitzergreifender, drängender Besucher und versuchte meinen Schließmuskel nun von innen heraus zu öffnen. Ich beschloss es zu versuchen und spürte wie stark mein enger Muskel um ihn herumlag. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als mein Anus wieder, wie bei meinem Schmuckstück, anfing sich von innen zu öffnen und mein Eingang sich pulsierend über diesen weitaus größeren Stöpsel straffte. Die Dehnung nahm immer mehr zu, aber es bereitete mir herrliche Gefühle! Ich keuchte vor Lust bis mein Anus sich wie in Zeitlupe dehnte und den Stöpsel wieder frei gab.

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Cuckold Stories / Re: Das Tagebuch meiner Frau 3-T11
« am: Dezember 27, 2006, 16:43:21 »
"Wirst Du noch, hab Geduld, Du kriegst schon noch Dein Recht! Du weißt doch, wie es heißt:  Erst die Arbeit......".
"Nun" meinte er, "Du sagtet, Du hast mit dem Plug zu Hause geübt und wie ich sehe,  bekommst Du inzwischen von den Zärtlichkeiten an Deinem geilen Arsch gar nicht genug.  Eigentlich hatte ich das erst später mit Dir vor, aber da Du nicht artig warst, werden wir das jetzt halt etwas vorziehen."
Mit diesen Worten drückte er mir etwas Gel aus der Tube direkt auf mein Poloch und verteilte das kalte Nass sanft mit seinem Finger um mein enges Loch. Als er sagte, "entspann Dich und genieße", spürte ich einen leichten Druck an meinem Hintern. Er drang etwas in mich ein,  äußerst langsam, aber immer tiefer. Als ich mich daran gewöhnt habe, fühlte ich seinen Finger mein Inneres erforschen. Zuerst steckte er nur wenig in mir. Unter behutsamen Rein- und Rausziehen war er aber bald bis zu seiner  Fingerwurzel in mir drin und ich spürte die Knöchel seiner Hand . Sanft glitt er rein und raus und es war angenehm. Gleichzeitig drückte Rainer mit seiner anderen Hand meine Schamlippen zusammen und stimulierte so zusätzlich auf die ihm typische Art und Weise meine Pflaume. Dann drang er auch in meine Scheide mit 2 Fingern ein und ich empfand es als aufregend, zwei Finger vorne und einen hinten drin zu haben, die vorsichtig die dünnen Schleimhäute gegeneinander drückten, mich abtasteten und mir dabei diese wohlige Lust bereiteten. Seine Finger fuhren gleichmäßig in mir rein und raus. Ich fragte mich, was nun die Strafe daran sein sollte und rechnete damit, gleich seinen dicken Pfahl in meine Pflaume geschoben zu bekommen, als er seine Finger aus mir zog. Dann nahm er etwas Gel auf Zeige- und Mittelfinger und drückte sie sanft aber bestimmt gegen meinen Hintereingang. Mein Muskel sträubte sich, aber durch das Gel und seine drehenden Bewegungen kam er ein Stück voran. Als seine Fingerspitzen meinen zuckenden Eingang überwunden hatten, drehte er seine Finger ruhig ein wenig nach links und rechts, so dass ich Zeit hatte, mich zu entspannen. Dann zog er sie wieder raus und drückte noch etwas Gel direkt auf meinen Po.
"Herzchen, versuch dich zu entspannen, atme mal tief ein" sagte er und sofort spürte ich wieder seine beiden Finger, die fordernd Einlass verlangten. Ich hatte nun ein ziemlich mulmiges Gefühl im Bauch und war innerlich schon auf heftige Schmerzen vorbereitet. Kurz überlegte ich, dem ganzen ein Ende zu bereiten, aber auf der anderen Seite vertraute ich doch irgendwie darauf, dass Rainer sanft vorging. Also versuchte ich nun, so wie er es gesagt hatte, auszuatmen und mich so zu entspannen. Mit drehenden und stoßenden Bewegungen öffnete er wieder meinen Po. Dann hielt er still und streichelte mit der anderen Hand über meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut und merkte, dass das heftige Zucken meines Schließmuskels langsam weniger wurde. Als es ganz aufgehört hatte, stellte er sich links neben mich und zog mein Kinn zu sich. Während seine Lippen sich meinen näherten, sagte er,  was für eine gelehrige Schülerin ich wäre und bevor ich etwas sagten konnte, gab er mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich gierig erwiderte.
Dabei ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Du bist gerade dabei, deinen Mann zu betrügen, der nichtsahnend zu Hause sitzt, während du gerade mit einem viel älteren Mann rumknutscht, der dir dabei auch noch 2 Finger in deinen Hintern steckt. Du solltest Dich eigentlich schämen und nicht genießen !!!!
Doch leider sah die Realität anders aus, ich mag, was Rainer mit mir tut und irgendwie törnt seine fordernde Art mich richtig an, es ist so anders, als mit Torsten ...ach ich kann es auch nicht erklären.
Während wir uns wie zwei Ertrinkende küssten, machte Rainer wieder leicht drehende Bewegungen in meinem Po und zunehmend gefiel es mir immer besser. Mein Po war durch das Gel gut geschmiert und anders als ich es erwartet hatte, war die Dehnung meines Schließmuskels mehr als angenehm. Immer noch küssend, zog er langsam seine Finger aus meinem Hintern und umkreiste nur noch meinen glitschigen Schließmuskel zwischen meinen Pobacken, den ich ihm willig hinhielt.
" Komm", stöhnte er in meinen Mund, "jetzt bist Du gut geschmiert und nun wirst Du mich ein wenig verwöhnen."
Erwartungsvoll richtete ich mich auf und drehte mich zu ihm um. Grinsend zog er aus der anderen Tasche seines Morgenmantels ein rotes etwa 15 cm langes Teil hervor, was mich an eine Rakete mit Fuß erinnerte.
"Hier ist Dein neues Lieblingsspielzeug - Dein neuer Butt-Plug", sagte er und sah mich erwartungsvoll an. Er gab es mir in die Hand und neugierig sah ich es mir an. Es war aus Latex oder so was und fühlte sich ganz gut an. Der Plug war rund, oben schmal und nach unten laufend breiter werdend. Die dickste Stelle hatte unten ungefähr einen Durchmesser  von 3.5 cm verjüngte sich dann und endete, wie mein Schmuckstück, auf einem Fuß. Dieser war allerdings ca. 6 cm breit und länglich und hatte an der Unterseite einen Saugfuß. Kurz darauf nahm Rainer ihn mir aus der Hand und deutete mir mit einer Handbewegung an,  aufzustehen. Als ich vor ihm stand, öffnete er seinen Bademantel und zog mich an sich heran. "Zieh endlich Deinen Slip aus, den brauchen wir jetzt nicht mehr", sagte er.
Als ich wieder vor ihm stand, streckte er seine Zunge raus und ich saugte sie in meinen Mund. Seine Hände streichelten über meinen Rücken und blieben schließlich auf meinem Hintern,  den er massierte und immer wieder knetend auseinander zog.
"Ja, Du kleine untreue Stute" schnaufte er, " so ist es richtig, saug sie richtig in Dich rein".
So ging es eine Weile, während er meinen Hintern verwöhnte, lutschte ich wie eine Ertrinkende an seiner Zunge, bis er meinte: "Du machst das sehr gut, aber nun wirst Du deine Strafe antreten." Er löste sich etwas von mir und griff nach dem roten Teil. Dann nahm er die Tube Gel und drückte eine gute Portion davon auf die Spitze. Mit seinen Fingern verteilte er es an den Seiten des Teils bis hinab zu der engeren Stelle. Dann schob er mich leicht beiseite,  leckte kurz den Saugfuß auf der Unterseite an und drückte den Plug auf die Fußbodenfliese zwischen Sofa und Wohnzimmertisch. Er sah mich an und streifte seinen Morgenmantel ab und ließ ihn auf den Fußboden fallen.
"Du wirst mich jetzt mit Deinem Mund verwöhnen und gleichzeitig mit Deinem neuen Spielzeug vertraut machen", meinte er grinsend.
In meinem Hals bekam ich einen dicken Kloß, denn mir wurde schlagartig klar, was er von mir erwartete.
"Rainer, ich....ich", brachte ich stotternd hervor.
Aber er unterbrach mich und legte mir seinen Finger auf die Lippen und schob mich vor das Sofa.
"Ach ja, nur dass das klar ist: Du wirst ihn mit Deinem Arsch einreiten, aber das sollte kein Problem für Dich sein, wenn Du tatsächlich fleißig geübt hast", meinte er. "Es geht am besten, wenn Du Dich auf Deine Unterschenkel hockst und ihn Dir langsam aber sicher einführst".
Zweifelnd biss ich mir auf meine Unterlippe und unsicher, was ich nun tun sollte, stand ich abwartend vor ihm. Rainer fasste nach meinen Schultern und drückte mich sanft nach unten. Was sollte ich tun? Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. In was war ich da nur hineingeraten  Aber ich hatte mich selber in diese Situation hineingebracht, indem ich mich mit ihm eingelassen hatte. Langsam ging ich  vor dem Tisch in die Hocke und kniete über dem glänzenden, roten Ding.
"Trau Dich, zieh Deine Pobacken auf und bring ihn in Position vor Deinem geilen feuchten Loch", sagte Rainer mit seiner sonoren tiefen Stimme, der hinter mir auf dem Sofa saß und beobachtete, was ich tat.
Ich zog also meine Pobacken etwas auseinander und senkte langsam meinen Hintern herab. Als ich fast schon auf meinen Unterschenkeln saß, spürte ich völlig unerwartet die kühle, glitschige Spitze, die an meinem Hintertürchen anklopfte. Mein Atem ging stoßweise und ich zitterte vor Aufregung, als ich mich dann, vorsichtig tastend, auf ihn herabließ. Ich musste den Druck ein wenig erhöhen, da sich in mir alles verkrampfte, aber schließlich spürte ich,  wie das kühle Ding mein Allerheiligstes betrat.
"Du musst Dich entspannen", hörte ich Rainer hinter mir sagen, der die ganze Szene bisher vermutlich genossen hatte.
"Laß nun Deinen Hintern los und versuche ein wenig auf- und abzureiten. So kannst Du Dich an ihn gewöhnen".
Ich stützte mich also mit den Händen vor mir auf den warmen Bodenfliesen ab, um aus der Hüfte heraus leichte Reitbewegungen zu machen.
Langsam kam wieder das angenehme Gefühl zurück, welches ich durch die Stimulation von Rainers Fingern kannte und ich versuchte mich, mit geschlossenen Augen auf die neue Situation einzulassen. Rainer hatte sich zwischenzeitlich wohl neben mich gehockt, denn plötzlich spürte ich seine Finger zwischen meinen leicht geöffneten Beinen, die kreisend  meine Pflaume und meinen Kitzler reizten.
Wieder viel mir auf, dass er mich dazu gebracht hatte, eine Grenze zu überschreiten, die ich nie zu übertreten gewagt hätte. Er hatte mich dazu getrieben und wieder war es über alle Maßen verrucht und dabei doch so erregend. Er war so dicht bei mir, dass ich seinen  heißen Atem neben mir spürte. In mir stiegen heiße Wellen auf und ich öffnete leicht den Mund,  während ich behutsam versuchte, weiter auf dem Plug zu reiten. Das tückische an dem Ding war, dass der Druck an meinem Schließmuskel umso stärker zunahm, je doller ich mich auf ihn herabließ. Aber es hatte was, denn ich hatte die Kontrolle und konnte es steuern. Anders,  als ich es erwartet hatte, hatte ich keinerlei Schmerzen und die Dehnung meines Polochs hatte etwas reizvolles, das ich mehr und mehr genoss.
Rainer stand auf und zog den Wohnzimmertisch etwas in meine Richtung. Als ich die Augen öffnete, saß er mit gespreizten Beinen vor mir und betrachtete mich lächelnd.

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