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« am: Oktober 03, 2012, 07:27:40 »
Zu der Frage von MysterieMichael,
Du solltest mich nicht für so naiv halten, dass ich ihn nicht informiert habe, darüber aber hier berichte. Sorry aber das Risiko wäre mir zu hoch. In dem Fall hätte ich den Mantel des Schweigens darüber gebreitet.
Wir haben Jahre später darüber gesprochen. Mit dem nötigen Abstand und aus der Warte unserer Erfahrung. Wie ich ja auch ausführte, war es damals eine blöde Idee.
Zurück zu meiner Geschichte
Nach dem Tod meines Lovers war ich wie bereits erwähnt längere Zeit nicht aktiv.
In der Zwischenzeit hatte ich mir aber, auf Wunsch meines Mannes, die Nippel piercen lassen. In der damaligen Zeit, war das ein deutlich aufwendigerer Akt als heute, wo es an jeder Ecke einen Piercer gibt. Wir mussten damals noch nach Rodgau fahren. Dafür hatten die wenigsten Frauen ein Piercing.
Jahre später, kam dann wieder der Wunsch auf, Sex mit anderen zu haben. Mein Mann motivierte mich damals auch dazu. So kam es, dass wir erstmalig einen Swingerclub besuchten.
Die Wahl fiel auf die Eule bei Ratingen. Wir waren zweimal dort, aber so richtig lief dort nichts. Wobei ich anmerken muss, wir waren ja auch Anfänger und hielten uns zurück.
Der dritte Besuch eines Swingerclubs führte uns in den Maihof. Hier war die Atmosphäre viel lockerer als in der Eule. Ein erfahrenes Pärchen nahm uns an die Hand und wir tauschten zum ersten Mal Partner mit einem Paar.
Einmal im Monat, besuchten wir abwechselnd die Eule oder den Maihof und hatten jetzt regelmäßig Sex mit anderen Paaren. Wobei uns der Maihof, vom Ambiente her, damals besser gefiel. Allerdings die Anreise dauerte jedes Mal drei Stunden.
Ein kleine Anekdote am Rande, wir kamen mal aus der Eule und auf dem Heimweg, kurz nachdem wir den Parkplatz verlassen hatten, wurden wir von einem Polizisten und einer Polizistin angehalten. Allgemeine Verkehrskontrolle. Die wussten genau wo wir herkamen, denn vom Maihof führt nur ein Straße weg. Es kam die Frage vom Polizisten: „Haben sie Alkohol zu sich genommen?“ Woraufhin mein Mann antwortete: „Junger Mann, wir kommen vom Leistungssport.“
Da grinste er und sagte: „Fahren Sie weiter.“
In der Zeit besuchten wir verschiedene Clubs, immer auf der Suche nach dem ultimativen Pärchen Club. So waren wir im Großraum Ruhrgebiet und darüber hinaus unterwegs.
Bei dem Erstbesuch eines Clubs n Dortmund, lernten wir, ein Paar kennen und führten mit denen auch eine angeregte Unterhaltung. Natürlich werden auch die Erfahrungen ausgetauscht.
Sie schwärmte von einem von einem Club in Gelsenkirchen, der an einem bestimmten Wochentag, auch für Single Herren geöffnet war. Herrenüberschuss war für mich damals absolutes Neuland und im Grunde stand ich dem reserviert gegenüber.
Sie schafften es aber uns zu überredeten, doch mal den Club an einem Überschuss Tag zu besuchen. Wir ließen uns breitschlagen, mit der Vorstellung, dass alles kann aber nichts muss.
Wie verabredet waren wir dort und vergnügten uns mit dem Paar. Dann sah ich wie mein Mann sich mit einer anderen Dame beschäftigte. D.h. er lag auf dem Rücken und sie ritt auf ihm. Das machte mich so eifersüchtig, dass ich alle Männer ranließ, die wollten, um mich zu rächen. Ein Gefühl, das mich aus heutiger Sicht nur amüsiert, aber damals war es nun mal so.
Ich war gut beschäftigt und später sagte ein Gast zu mir: Mädchen: „Du warst echt fleißig.“ Ich weiß nicht warum, aber ich fasste diese beiläufige Bemerkung als Lob auf, welches mich ungemein erfreute.
An diesem Abend haben mich sieben Männer gefickt. Sechs Fremde und mein eigener Mann.
Als wir heimfuhren sagte ich zu meinem Mann, in Zukunft sollten wir überwiegend nur noch solche Clubs besuchen. Jetzt wo ich sie kennengelernt habe, finde ich Pärchenclubs langweilig. Hier habe ich mehr Spaß und kann viel besser genießen. Zudem ist es in diesen Clubs wesentlich preiswerter für Paare, als im Pärchenclub, die damals ab 200 DM / Paar Eintritt verlangten. .
Das war der Beginn meiner Leidenschaft für Überschussclubs und im Grunde der Start meiner Wandlung zu einem Slutwife.
Sicherlich kann Frau nicht alles detailliert behalten, aber die die Meilensteine bleiben im Gedächtnis haften.
Wir besuchten von nun an fast nur noch Überschussclubs und ich hatte eine Menge Spaß dabei.
Selbstverständlich kam auch mein Mann auf seine Kosten, denn die Frauen die solche Clubs besuchen, wollen was ganz bestimmtes. Sie wollen schlicht und einfach gefickt werden. Und in der Regel nicht nur von einem Mann.
Ausnahme sind vielleicht die Paare und Damen, die solche Clubs besuchen um billig zu trinken und zu essen, sich sonst aber dezent zurückhalten.
In dieser Zeit traf ich, in einem Club in Bottrop, den Mann mit dem größten Schwanz der mich je fickte.
Ich war gerade mit Blasen beschäftigt und da schaute ich nicht so genau hin. Hätte ich das Ding vorher gesehen, hätte ich ihn sicherlich nicht rangelassen, aber ich bekam erst richtig mit wie er gebaut war, als er in mich eindrang,. Am Anfang hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. Er war aber sehr vorsichtig und ich war ich schon gut vorgedehnt und nass, da er, an diesem Abend, nicht der erste war. So konnte ich, nach anfänglichen Problemen, auch ihn genießen.
Irgendwann kam dann der nächste Schritt meiner Entwicklung. Über den werde ich ein anderes Mal berichten.