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Nachrichten - unmighty_duck

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Sonstige Geschichten / Die Raststätte
« am: Mai 09, 2016, 20:59:55 »
Hier mein Erstling - ich hoffe er gefällt...



Die Raststätte

Es war Freitagabend. Wie üblich war ich unterwegs von einem wöchentlichen Ortstermin bei einem guten Kunden der Firma, für die ich Werkzeugmaschinen und CNC Roboter installiere, konfiguriere und warte, zum Firmenparkplatz. Heute war es besonders spät geworden, da eine Spannungsspitze einer USV innerhalb des Werkstattgebäudes einen Teil der Steuerelektronik einer Sonderanfertigung zerstört hat, was sich nur bei einem bestimmten Programmablauf auswirkt, und damit das Problem sehr schwer eingrenzbar macht. Deshalb habe ich das Gerät jetzt im Kofferraum, nachdem ich drei Stunden mit der Diagnose beschäftigt war, und werde mich gleich am Montag darum kümmern müssen. Der Ausfall der Maschine ist deshalb kein Beinbruch, weil der Betrieb am Wochenende aus Kostengründen schließt.
Auf meinem üblichen Weg zurück zur Firma fahre ich ein kurzes Stück Autobahn. Diesen Teil der Strecke liebe ich, da um die Zeit, zu der ich unterwegs bin, kaum jemand diesen Abschnitt befährt. Typische Pendlerstrecke eben. Mein Firmenwagen, ein silbergrauer Volkswagen Passat Variant mit 2 Litern Hubraum und 220 PS, macht auf der Strecke richtig Spaß -- schluckt dabei aber knapp 8 Liter Superbenzin. Deshalb musste ich tanken -- an der einzigen Raststätte, bzw. Tankstelle an der Autobahn.
Nachdem ich den Tank aufgefüllt und bezahlt hatte, wollte ich noch kurz auf der Toilette verschwinden. Dazu parkte ich mein Auto auf dem fast leeren Parkplatz der Raststätte, und begab mich in das Toilettenhäuschen am LKW Parkplatz. Dort angekommen erleichterte ich mich, und merke, wie mein Schwänzchen beim Wasserlassen immer steifer wird.
Ich schreibe Schwänzchen, weil mein bestes Stück tatsächlich sehr klein ist. Ca. 4,5 cm im schlaffen, und etwas über 7 im erigierten Zustand. Um bei meiner Person zu bleiben, ich bin ca. 1,90m groß, und trotz Normalgewicht keine flache, sondern für einen Mann recht deutlich ausgeprägte Brüste. Letzteres war nie ein Problem mit Frauen, problematisch war bisher eher die Größe meines besten Stücks. Neben totaler Ablehnung und sofortiger Beendigung der Treffen habe ich bis zu einer Freundin, die deshalb etwas dominanter wurde, alles erlebt. Momentan war ich Single, da meine letzte Freundin beruflich wegziehen musste, und wir deshalb in gegenseitigem Einvernehmen unsere Beziehung beendeten, aber Freunde blieben.
Während dieser Gedanken ist mir nicht aufgefallen, dass am Pissoir neben mir ein weiterer Herr sein Geschäft verrichtete, was ich recht erschreckt bemerkte, und dabei unwillkürlich zusammenzuckte. Die Erscheinung meines Nachbarn war von einem großen Bierbauch geprägt, den er unter einem karierten Hemd verbarg, seine kurzen Beine waren in einer Bluejeans verpackt. Haare hatte er keine mehr, sondern nur eine ungepflegte Glatze, auf der sich das fahle Licht der Toilette nicht richtig spiegelte. Im Gesicht war ein Schatten eines etwas mehr als Dreitagebart zu erkennen. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass er etwa gleichgroß war wie ich, aber im Gegensatz zu mir ein sehr stattliches Gerät in der Hand hielt. Ich schätzte ihn auf etwa 20 Zentimeter kleiner als ich -- die aber sein Schwanz im erregten Zustand wieder aufholen sollte. Aufgrund meines Schwänzchens war ich immer schon neidisch auf Männer, die ein richtiges Gerät ihr Eigen nennen konnten, insbesondere wenn es ein solches Prachtexemplar war, das mein Nachbar unfreiwillig zur Schau stellte. Deshalb wandte ich mich ihm wohl zu, mit geöffneter Hose, meinen Kleinen immer noch wichsend. Zuerst passierte gar nichts, und der Nachbar verrichtete ungerührt sein Geschäft. Erst als er am Abschütteln war, drehte sich sein Kopf, und ehe ich es mich versah, hatte ich eine schallende Ohrfeige (natürlich mit der freien Hand) erhalten. Der Mann murmelte was in einer Sprache, die ich nicht recht verstand, aber irgendwie nach Osteuropa klang. Ich blieb wie angewurzelt stehen, rührte mich nicht und hörte auf, mein Zipfelchen zu massieren.
Kurz geschah gar nichts, und mein Gegenüber schaute mir nur spöttisch in die Augen. Dann wanderte sein Blick an mir herunter, und blieb an meinem Schwanz, der jetzt ungeschützt aus meiner Hose herausstand, hängen. Der Anblick provozierte ein schallendes Lachen seinerseits, und ich kam zu dem Schluss, dass es nun das Beste war, mein Pimmelchen einzupacken und so schnell wie möglich aus dem Toilettenhäuschen zu verschwinden. Gedacht getan, aber als ich meinen Schwänzchen einpacken wollte, kassierte ich einen Schlag der erstaunlich großen Pranke meines Gegenübers, der übrigens seinen Schwanz auch noch nicht verpackt hatte. Ich versuchte es nochmals, bekam aber wieder ein schmerzhafter Schlag auf den Handrücken. So blieb ich stehen, schaute auf die Glatze meines Gegenübers und überlegte mir, was jetzt wohl passieren würde. Ich spürte seine Hand an meinem Zipfelchen, wie er es packte, und kräftig nach vorne zog, so dass ich hinterher stolperte. Er lachte, immer noch meinen Schwanz festhaltend, und brüllte plötzlich "Piotr", mehrere Male. Während er das tat, zog er mich an meinem Schwänzchen nach unten, und es wurde so schmerzhaft, dass ich mich vor ihn knien musste. In dem Moment öffnete sich die Türe, und ein Mann trat ein. Größer als mein Peiniger, und sogar noch ungepflegter. Kurz sah ich Erstaunen in seinem Blick, dann ein schmutziges Grinsen, was zu einem höhnischen Lachen wurde.
Was für eine Situation: ich kniete vor dem kleineren von beiden, seine Pranke an meinem Pimmelchen, vor dem Gesicht seinen monströsen Schwanz. Zeitgleich werde ich von zwei Leuten ausgelacht, die ich sonst nicht weiter beachten würde. Der Kleinere lies meinen Schwanz los, und ich versuchte aufzustehen, hatte aber die Pranken von Piotr auf meinen Schultern, die mich runterdrückten. So konnte ich nicht aufstehen, war aber erleichtert, als der mich festhaltende Griff schwächer wurde. Ich stand auf und wollte weglaufen, wurde dann aber wieder festgehalten, während sich mein Gegenüber an meinem Gürtel und meinem Hosenknopf zu schaffen machte. Er öffnete ihn, zog mir die Hose in die Kniekehlen, und schloss den Gürtel, und zwar so fest, dass meine beiden Knie zusammengebunden waren, und ich nicht laufen konnte. Währenddessen begann Piotr, mir den Pullover und mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, mir die Arme hinter den Rücken zu drücken, und mit Erstaunen stellte ich fest, dass er wohl Handschellen mit sich führte. Mit denen stellte er sicher, dass meine Arme hinter meinem Rücken blieben.
So stand ich da, unfähig wegzulaufen, fast nackt, und mein Schwänzchen hing nun in meinen Boxershorts schlaff herunter. Die zog mir Piotr von hinten soweit runter, dass mein ganzer Unterleib frei lag.
Piotr fasste mir von hinten an meine Tittchen und zwirbelte meine Nippel, wobei er sie auch abwechselnd kniff, was ich mit einem Jaulen quittierte. Das machte ich einmal und hatte kurz darauf mein T-Shirt im Mund, als ich ein weiteres Mal meinen Mund öffnete, und meine Schmerzen kund zu tun.
Piotr zog mich in eine Toilettenkabine und setzte sich auf die Schüssel. Er legte mich nun über seine Knie und begann, meinen Hintern mit der flachen Hand zu bearbeiten. So oft, dass es begann zu brennen, und ich meine Schmerzen ins T-Shirt hineinschrie. Als besondere Erniedrigung nahm ich war, dass er meinen runterhängenden Schwanz zwischen seine Oberschenkel nahm, und ich merkte, dass mein Schwänzchen darauf mit Freude reagierte. Das führte wieder zu einem höhnischen Lachen meines Peinigers. Nach einer Weile ließ er von meinem Hintern ab, begann dafür aber meinen After zu massieren, was ich erstaunlicherweise genoss. Mit einer meiner Freundinnen, der dominanteren, hatte ich ein paar Spielchen mit meinem Hintern gewagt (bzw. sie hatte sie gewagt), was ich aber nie wirklich toll fand, und das deshalb wieder beendete. Das hier geilte mich auf, ich genoss das Gefühl an meinem Hintern. Ich konnte mir darauf keinen Reim machen. Währenddessen hatte sich der kleinere von beiden seiner Hosen entledigt, trat neben mich, und begann sein Monsterschwanz zu massieren. Dieser regte sich sogleich, wie ich aus meiner Position auf dem Schoß von Piotr mitbekam, und schwoll zu einer beeindruckenden Größe und noch beeindruckendem Durchmesser heran.
Irgendwann spürte ich, wie Piotrs Daumen in meinen After eindrang, und mir bisher unbekannte Gefühle entlockte. Gepaart mit Schlägen auf meinem Hintern von meinem zweiten Peiniger wurden meine Schreie ins T-Shirt lauter, und wandelten sich irgendwann in Lustschreie. Instinktiv begann ich, mein Becken zu bewegen, was Piotr wohl zum Anlass nahm, die Massage meines Afters zu beenden. Der Kleine mit dem Monsterschwanz griff mir unsanft an mein Pimmelchen, zog mich daran von Piotrs Schoß, drehte mich, und war mich mit dem Rücken auf den Boden. Ich stöhnte auf, weil ich unsanft auf meinen Unterarmen landete, er ergriff aber ungerührt meine beiden gefesselten Beine und zog sie nach oben. So lag ich da, nackt, mit steifem Schwänzchen, rotem Hintern, T-Shirt im Mund, den Armen hinter meinem Rücken fixiert. Diese Stellung exponierte mein Poloch, von der analfixierten Freundin liebevoll als "deine Fotze" bezeichnet, was sogleich mit er Eichel des kleineren gefüllt wurde. Mir wurde schwarz vor den Augen, aber der Schmerz an meinen Brustwarzen holte mich zurück. Piotr war nun über meinen Kopf mich getreten, und kniff mich lange und ausdauernd in meine Nippel. Der kleinere von beiden versuchte nun, seinen mächtigen Schwanz in meiner Fotze zu versenken, was mir ziemliche Schmerzen, aber auch bisher unbekannte Lustgefühle bereitete. Der Mann über meinem Kopf kniete sich nun hin, und ich hatte seine Hoden an meiner Nase. Er zog das mittlerweile durchnässte T-Shirt aus meinem Mund, und versenkte seinen schlaffen Penis an dessen Stelle in meinem Mund.
Diese Situation machte mich unendlich geil, und obwohl ich bis dahin mit Männern nichts anfangen konnte, fing ich an an seinem Pimmel zu saugen, was er mit wohligem Grunzen quittierte. Sein Kollege hatte es währenddessen geschafft, seinen Schwanz in mir zu versenken, und begann mich langsam zu ficken. Er zog seinen Schwanz immer so weit heraus, dass die Eichel rauskam, und beim nächsten Stoß erneut vollständig eindrang. Ich war so geil wie noch nie und fing an, mich mit seinen Stößen zu bewegen, und bemerkte, wie Piotrs mittlerweile zu stattlicher Größe angeschwollener Schwanz drohte, meinen Mund zu sprengen. In dem Augenblick spürte ich, wie er sich in meinen Hals entleerte, und als gutes Mädchen schluckte ich alles, obwohl es mir einige Mühe bereitete, die Spermamenge aufzunehmen. Aber ich genoss es. Piotr lies meine Titten los, stand auf, reinigte seinen Schwanz mit meinem T-Shirt, zog sich wieder an, und lies mich mit meinem Ficker alleine.
Der wiederrum lehnte sich mit seinem Bauch nun gegen meine Beine, und hatte nun beide Hände frei. Mit einer Hand begann er, grob und schnell mein Schwänzchen zu wichsen, was ich nach nur wenigen Bewegungen seinerseits mit einem sehr intensiven Orgasmus und einer riesigen Menge Sperma quittierte, und dabei laut meine Lust rausschrie. Ich hatte sogleich seine Finger im Mund, und begann wie bei Piotr an ihnen zu lutschen. Er erhöhte sein Stoßtempo, und seine zweite Hand begann meine Titten zu reiben. Irgendwie wusste er genau, welche Schalter er drücken musste, um mich komplett aus der Fassung zu bringen. Ich hatte noch zwei Orgasmen hintereinander, nun ohne seine Hand an meinem Pimmelchen. Mein Ficker, so wie ich ihn nun in Gedanken nannte, wurde noch schneller, und plötzlich spürte ich wie sein Monsterpimmel seinen Samen in meine Fotze pumpte - das ging ewig. Währenddessen hatte ich noch einen Orgasmus, wobei ich mittlerweile unkontrolliert zuckte, aber durch meine Fesselung mich nicht wirklich von dem Speer, der mich aufspießte, lösen konnte.
Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Arsch kleiner wurde. Mein Ficker zog ihn raus, und trat neben mich. Er drehte mich um, und richtete mich so auf, dass ich mit allen Vieren auf dem Toilettenboden stand. Dabei zog er ein Handy aus der Hosentasche und fotografierte mich frontal, von der Seite, und meinen spermatriefenden Arsch. Ich ließ es willig geschehen, denn ich war gedanklich noch bei meinem letzten Orgasmus. Nach den Fotos hatte ich den abschwellenden Penis noch sauberzumachen, was mir mein Ficker mit dem Gerät in meinem Mund eindeutig klarmachte. Ich bemühte mich ihn zu säubern, und schmeckte nun den Geschmack zweier Männer im meinem Mund. Nachdem er zufrieden war zog er seine Hose hoch, wusch sich die Finger, und verließ die Toilette. Ich war immer noch im Reich der Lust und realisierte nicht, in welcher Situation ich mich befand.

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Cuckolds Nachrichten / Re: HALL OF SHAME - Für Kleinschwänze
« am: Oktober 31, 2014, 22:12:28 »
Ich halte mich mal an das Posting meines Vorgängers. Seit dem letzten Post ist er/(es?) leider nicht gewachsen


Hier auch noch mal die Daten:

Schwanzgröße nicht erigiert: 3-4 cm

Schwanzgröße erigiert:  6-6 cm

Vorhautlänge: 2 cm

Bis er spritzt: max. 2 Minuten

Findest Du es klasse ein Kleinschwanz zu sein und so behandelt zu werden: Jepp, insbesondere in Situationen in denen andere ihn/es das erste Mal sehen (zb. offene Umkleide im Schwimmbad).

Bist Du zufrieden mit Deinem Mini oder wünscht Du Dir mehr: Nein, nein. Meine letzte Freundin fand ihn "suess", aber wollte nicht mal anfassen.

Stehst Du darauf aufgrund Deiner Schwanzgröße erniedrigt zu werden: Ja.

Fühlst Du Dich noch als MANN in Deiner Partnerschaft: Beim "Sex" nicht, sonst schon.

Fühlt Deine Frau Dich noch als MANN in Deiner Partnerschaft: Beim "Sex" nicht, sonst schon.

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Cuckolds Nachrichten / Re: HALL OF SHAME - Für Kleinschwänze
« am: Juli 30, 2008, 19:43:18 »
weniger labern mehr 'harte' fakten yxv_


Wobei in dem Fall von hart keine rede sein kann

Naja kommt immer auf das verhältnis drauf an (oder auf die ausgangsgrösse)...

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Cuckolds Nachrichten / Re: HALL OF SHAME - Für Kleinschwänze
« am: Juli 29, 2008, 20:30:48 »
weniger labern mehr 'harte' fakten yxv_

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