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Nachrichten - marion13

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Ja...."Simply the best!!!" Und der Threat ebenfalls!!!

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Cuckolds Nachrichten / Re: was den nu ? Bin ich ein Cucki?
« am: November 11, 2009, 12:17:20 »
Tatsächlich solltest Du Dir Zeit lassen, Du musst mit Dir ins Reine kommen und Deine Zweifel ausräumen.

Ein Cuckold ist keineswegs ein armseliger Kerl, diese Rolle kratzt bei einer gewissen Freigeistigkeit auch nicht an der Männlichkeit und eine Cuckoldbeziehung, bei der die Frau wirklich selbst und ohne Überredung diese Erotik genießt, muss nicht unter mangelndem Respekt leiden.

Man sollte die Frauen keineswegs unterschätzen oder sie auf einen Podest stellen ala´ "Frauen haben keine ausgefallenen Phanatsien, das ist Männersache". In Unkenntnis der Phantasien Deiner Frau kann man natürlich nicht urteilen, aber die Möglichkeit ist groß, dass sie, wenn Du es ihr ehrlich und vielleicht häppchenweise verständlich machst, sie eher die Variante genießt, dass sie ihre Erotik mit anderen Männern auslebt, während Du passiv bist, als Partnertausch zu praktizieren.

Ist man dort mal angekommen, lassen sich beidseitige Cuckoldphantasien gut testen.

Nur eines sollte man dabei bedenken, hat die Frau dahingehend Feuer gefangen, gilt der Spruch "Wer den Tiger reitet....". Beginnt die Frau ihre Macht zu genießen, kann sie Dich schwindelig spielen.

Respektverlust, Änderungen in der Partnerschaft, aber auch Risiken,nur Du selbst kannst beurteilen, wie fest die Beziehung ist.

Im übrigen, es müssen ja nicht immer knallharte Geständnisse sein, ein Herantasten ist doch, wenn ihr schon Partnertausch betreibt, recht einfach. Bringe Dich dann dabei einfach etwas devoter ein, anstatt es mit einer anderen Frau zu treiben.  Die Chance, dass Deine Frau das genießt, ist sehr groß, danach könntest Du Dich wundern, dass sich das Ganze von ihr aus verselbstständigt.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Angezogene Frau, nackter Mann
« am: September 27, 2009, 11:14:13 »
Das gehört bei uns dazu. Einerseits mögen wir schöne Dessous, das Aufheizen damit gehört für uns dazu und es ergeben sich ja dort  bittersüße Spielchen zum Thema.

Zusätzlich wird das Tragen des BH´s und des Slips gerne als Zeichen für "Du nicht" eingesetzt

Da es wirklich schöne Dessos sind, die ja mit Strumpfhalter, Nylons und High-Heels ergänzt werden, wird man völlig raschelig.

Und eine Steigerung ist es dann, wenn für ein Date oder SC-Besuch dann ganz bewußt eine Büstenhebe oder ein busenfreies Korsett getragen und auf das Tragen des Slips verzichtet wird.


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Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckolding ist eine Sackgasse
« am: September 18, 2009, 22:59:50 »
Um nochmals auf die Frage "Wie kann ich jemanden lieben und ihn dennoch erniedrigen wollen" zurückzukommen, das steht ja nicht im Widerspruch. Die geheime Lust daran kann man nicht erklären und muss man doch auch nicht, warum sollte ich alles ergründen? Liebe ist es dann, dem Partner derart zu vertrauen, dass man ihm dieses einerseits anvertrauen kann und dann vielleicht auch gemeinsam auslebt. Die Aussage, dass man dem anderen, ohne sich zu verbiegen, etwas geben will, ist auch wieder Liebe, dazu ein freigeistiges Hirn, dann kann man es auch ausleben.

Bei uns war es das "Geständnis" der Sie, die den Stein ins Rollen brachte. Sollte sie in einer Partnerschaft geheime Gelüste verschweigen? Natürlich haben wir zuvor schon Erlebnisse gehabt, die den Weg vorzeichneten. so etwas kommt ja nicht urplötzlich oder ist grundsätzlich im Wesen schon verankert. Und da ist der Begriff Neigungsspektrum gut gewählt...

24/7, nun, das klappt bei uns nicht. Das bezieht sich bei uns auf dem rein erotischen Teil der Partnerschaft. Der Alltag fordert seinen Tribut, Kinder, Beruf und die Normalität holen einen ein, da läuft es gleichberechtigt. Aber eine "Nicht-24/7-Cuckold-Beziehung" als Rollenspiel zu bezeichnen, kann an der Endung  "Spiel" scheitern, wenn die Sie eindeutig erklärt "Ich spiele nicht eine Rolle, ich genieße genau dass, alles andere ist für mich fade". Natürlich würden wir gerne mehr als die "üblichen" Stunden" in dem Spiel verbringen, das scheitert aber an den erwähnten und üblichen Umständen. Einerseits schade, andererseits vielleicht auch gut so, so bekommt das Thema Erotik kein vielleicht unnatürliches Übergewicht.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckolding ist eine Sackgasse
« am: September 17, 2009, 22:02:38 »
Lieber Mondlicht!

Ich finde es gut, dass Du Deine Gedanken mit uns teilst; gerade der Austausch von Gedanken, die nicht direkt dem "Aufgeilen" dienen, kommt leider oft zu kurz.

Wir teilen die Ansicht, dass Cuckold eine Sackgasse ist, nicht.

Es ist zutreffend, dass das Ganze teils grandioses Kopfkino ist. Vieles ist nicht gänzlich zu realisieren, da es eben schwierig ist, den "perfekten" Liebhaber für diese Art der Erotik zu finden.

Ebenfalls trifft es zu, dass es eine immerwährende Steigerung gibt. Und, wenn man es als Paar genossen hat, gibt es offensichtlich tatsächlich kein Zurück in die "normale" Erotik.

Aber, ist eine spannende, miteinander spielende Erotik nicht immer auch Kopfkino? 5 € in die Phrasenkasse, aber, ist nicht der Weg das Ziel? Vielleicht wäre das "absolut perfekte" Sexerlebnis das Schönste, aber, was dann? Eine lebendige Erotik, die ein Paar miteinander und aneinander fesselt, ist immer einer Droge gleich und ein "Höher und Weiter" gehört dann dazu. Stagnation führt zur Langeweile, dass kann man sich als Paar nur antun, wenn beide einvernehmlich dieses als angenehm empfinden.

Wir denken, dass das Kreisen der Gedanken um "Normal" zu diesen Zweifeln führt. Andererseits sollte dieses" Gedankenkreisen" unbedingt sein, jeder hat da seine Empfindungen und bei jedem Paar entwickeln sich andere Wege. Bei manchen führt das ja auch zum Ende der Beziehung, allen Beteuerungen in Sachen "Wir wissen, was wir tun" oder "Wir reden immer über alles" zum Trotz.

Wir praktzieren es mit allen Höhen und Tiefen, die Höhen möchten wir nicht missen. Neben der spannenden Erotik haben wir viel übereinander gelernt und schließen uns den vielfach getroffenen Aussagen an,  dass diese Erotik unsere Partnerschaft bereichert.


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Für uns ist es so, dass offensichtlich das Thema Cuckold mittlerweile gar nicht mehr so ungewöhnlich zu sein scheint , wie man gemeinhin annimmt. Insofern fühlen wir uns nicht mehr als Exoten, vor allem haben wir aufgegeben, das Ganze durch die Psychobrille betrachten zu wollen. Es ist oft genug beschrieben worden, im Grunde haben wir nach 20 Jahren Beziehung eine faszinierende, gegenseitig fesselnde Erotik wie ein junges Paar und denken, uns näher zu sein, als manch normales Paar.

Es ist unsere Lust, die Grenzen haben wir gemeinsam festgelegt, analog der Regeln des SM, sprich, bei aller Lust darf niemals die Beziehung aufs Spiel gesetzt werden. Das ist zwar eine Binsenweisheit und gewiss mehr, als nur zu Beginn festgelegte Regeln, aber man lernt durch das Leben 

Grenzen verschieben sich automatisch und, wie schon "nett" beschrieben, als Droge gibt es immer ein "Weiter und Höher". Und da ist jeder sein Glückes Schmied, wir glauben, dass Beurteilungen anderer Sichtweisen nicht so wichtig sind, da ja Sexualität ein ungeheuer weites Feld ist.

Nun müssen wir vorausschicken, dass wir von dieser Einstufungsmanie in Sachen C1 bis C 3 nichts halten, aber, zum Thema "C 3 = Kopfkino", vorsichtig, unsere lieben Frauen, die kein Wässerchen trüben kann, haben auch ein Eigenleben...Gott sei Dank...

Trotz aller Toleranz, gewisse Dinge sind  für uns auch bei sich veränderndern Einstellungen undenkkbar!

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Sehr schön!

Alleine schon die Aussage von Stefan67 hebt sich wohltuend ab, Ehrlichkeit kommt auf Dauer weiter als dieses Fakegetue.

Tatsächlich ist dieser Thread "anders als die anderen" und das hat Lob verdient.

So reizvoll das Spiel ist und so gut es im gegenseitigen Einvernehmen klappt, muss man schon genau hinschauen, ob dieses Gefälle in der Erotik nicht auch auf das tägliche Leben wirkt.
Und wenn da dann eine Eigendynamik entsteht und man auseinander driftet, muss es ein Zurück geben können.

Teils werden in der ganzen Sache psychologische Komponenten ausser Acht gelassen. Es kann in der Beziehung eine schleichende Veränderung geben, die zunächst als "richtiges Spiel" sogar angenehm empfunden wird. Aber manchmal geht "immer höher, immer weiter" nicht.

Und da schließe ich mich den Ausführungen von youngcouple und someone einfach an. Das nochmals wiederzukäuen wäre unisnnig, ich spreche einfach mal einen Dank für die Ausführlichkeit und den Realitätssinn der Posts aus. Ein Mehr an solchen Beiträgen treibt auch die an, die genervt von Fakes und Bilderabgreifern Zurückhaltung üben. 




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Cuckolds Nachrichten / Re: Der Cuckold - Gedanken eines Bulls
« am: Juni 16, 2008, 17:02:19 »
Na, Gott sei dank gibt es auch Widerspruch!

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Cuckolds erzdevote, von der Natur benachteiligte Typen sind, die von ihrer Frau auf extremste Art erniedrigt werden. Tatsächlich sehe ich das Ganze als Spiel des SM, mit der Betonung auf Spiel. Ein gewiss außergewöhnliches Spiel, aber augenscheinlich passt es zur Konstellation Femdom und Sklave. Es mag dann sein, dass man im Rollenspiel auf den Betrachter/Liebhaber als unterwürfig und devot wirkt. Tja, soll man ja auch, schließlich spielt man eine Rolle, auch wenn dabei Dominanz und Devotie mit von der Partie sind.

Und wer einmal erlebt hat, wie eine Frau, die das Ganze aus eigener Lust begonnen hat, ihr Verständnis des Spieles umsetzt, weiß, was der Spruch bedeutet "Wer den Tiger reitet...." Und da sind die dunklen Seiten der "lieben" Frauen manchmal rabenschwarz. Und da füllt man eben die vorgegebene Rolle aus, beide Seiten machen das und erleben dabei eine sinnliche, abwechslungsreiche Erotik.

Ich bestimme das Spiel immer nach den Regeln des SM mit, wobei die Regelübertretung auch dazu gehört. Aber ein "Rot" ergibt immer einen Abbruch, ein pfuschender Liebhaber, der nicht auf die Frau reagiert, wird von mir in die Schranken gewiesen und ich könnte, wenn nicht das Spiel weiblicherseits favorisiert wird, austattungstechnisch als auch praktisch handelnd die Loverleistung toppen. (das die Frau beim Lover besser abgeht, liegt oftmals eher an der Situation!)

So, ich hoffe, niemanden zu nahe getreten zu sein, es gibt viele Facetten des Spieles und jeder soll es genießen, wie er es mag.  Es ist gewiss nur ein Eindruck, aber manchmal werden hier Dinge auf den Tisch gebracht, die Sichtweisen heftig verzerren. Und dann wundert man sich, dass ein Lover nur mit dem Schwanz anstatt mit dem Kopf spielt. Er sollte sich anstelle mit der Gedankenwelt des Cuckolds eher mit der der Frau beschäftigen, da ist einiges zu holen....

L.G.

A. 

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Awards Mai 2008 / Re: Award Mai 2008 - Cumshot -
« am: Mai 28, 2008, 11:03:22 »
Na, wir hoffen, es klappt jetzt...

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Umfragen / Re: Was tragen Eure Stuten beim Treffen
« am: Mai 27, 2008, 18:23:12 »


Das fehlte natürlich...

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Umfragen / Re: Was tragen Eure Stuten beim Treffen
« am: Mai 27, 2008, 18:16:41 »
Vielleicht mal zurück zum Thema?......

Unsere Sie trägt bei ihren Treffen immer Straps, BH und Slip, passende hochhackige Pumps, aber auch mal Hebe oder Korsage.

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Für uns gehört zum Thema Cuckold nicht nur das Ausleben der Phantasien, sondern das Wichtigste war der Weg dorthin. Wifesharing ist da für uns etwas anderes. Wenn man sich die Lust eingesteht, weitere Männer in die Partnererotik einzubinden, ist das erheblich einfacher, als wenn man die Erotik des Cuckold ausleben will. Zum letzteren gehört Urvertrauen, das bildet sich nicht mal eben innerhalb von ein, zwei Jahren.

Bei uns hat es Jahre gedauert, von den ersten Schritten in der Swingerszene, bei denen wir feststellten, dass uns Partnertausch nicht zusagt, sondern erotische Erlebnisse der Ehefrau mit anderen Männern. Und von da aus war es auch noch ein langer Weg, bis es zur Erkenntnis kam, dass unsere Erotik sich eben mit dem Begriff Cuckold erklärt. Erst wenn man sich absolut sicher ist, dass beide genau dieses Spiel wollen, kann man es auch sicher spielen.

Und die Dinge, die auf den Weg dahin passiert sind, sind ebenso "wertvoll" wie das Ziel.

Vielleicht denken wir falsch, aber wir setzen nicht eben mal so das Thema um, sondern spielen sehr intensiv zu zweit zu dritt.  Und es wäre tatsächlich interessant zu wissen, wie es denn den jungen Paaren nach Jahren dahingehend ergangen ist.  Denn die Erotik ändert sich und bei dem Spiel sind auch ganz andere Gefahren vorhanden als nur "der andere Mann".

Ein junges Paar hat doch eine andere Erotik als ein langjährig zusammenlebendes, älteres Paar. Und das ist für uns die Erklärung, dass vorwiegend ältere Paare das Thema Cuckold ausleben.

Dazu kommt natürlich, dass die Frau tatsächlich später beginnt, ihre Art der Erotik zu definieren. Unsere Sie hat ihre Phantasien dahingehend jahrelang mit sich herumgetragen, da sie ihr zu "hart" erschienen. Nach dem "Geständnis" war sie froh, es fiel doch auf fruchtbaren Boden....

Aber, es ist eben alles Ansichtssache....

Liebe Grüße
 

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Umfragen / Re: Was haltet Ihr von NS-Spielen ???
« am: März 29, 2008, 23:37:49 »
Hmmm, das Thema ist Cuckold....Aktiv, passiv, genießen??....Ist es nicht Pflicht des Cuckies, am "Ende" die "goldene Dusche" zu empfangen....Das Motto " Mit anderen ficke ich, Dich pisse ich nur noch an"?.....

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Umfragen / Re: Was haltet Ihr von NS-Spielen ???
« am: März 29, 2008, 23:37:49 »
Hmmm, das Thema ist Cuckold....Aktiv, passiv, genießen??....Ist es nicht Pflicht des Cuckies, am "Ende" die "goldene Dusche" zu empfangen....Das Motto " Mit anderen ficke ich, Dich pisse ich nur noch an"?.....

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Cuckolds Nachrichten / Re: Die Suche nach dem Hausfreund
« am: August 02, 2007, 21:05:04 »
Schon niedlich, eine äußerst ansprechende Dame im ebensolchen Outfit, schon zweifelt die Gemeinde nach dem Motto "Das ist zu schön, um wahr zu sein"....

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