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Nachrichten - leov

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Oktober 26, 2020, 09:36:19 »
Tut mir leid wegen der langen Wartezeiten, aber meine Motivation lässt zur Zeit etwas zu wünschen übrig. Hier ist auf jeden Fall der nächste Teil. Ist etwas kurz, wollte euch aber nicht länger warten lassen! Viel Spaß.

Nervös rutschte Charly auf seinem Bürostuhl vor und zurück. Er war tierisch geil und selbst Nicole, die ältere Kollegin, die drei Tische vor ihm saß, sah nicht mehr so unattraktiv aus wie früher. Schon beim bloßen Anblick hätte er mittlerweile einen Ständer bekommen, doch Kara hatte die Intervalle an denen er aus seinem Käfig raus durfte stetig verlängert.

Anfangs waren es noch Tage gewesen, dann folgten Wochen und jetzt steckte er schon einen Monat in dem Peniskäfig. Sie hatte sogar noch einen Bauchgurt aus Metall besorgt nachdem sei bemerkt hatte, dass er sein Teil aus dem Käfig ziehen konnte ohne das Schloss zu öffnen. Jetzt war an einen Ausbruch gar nicht mehr zu denken und so saß er nun Tag um Tag erregter im Büro und wurde beim Anblick seiner Arbeitskolleginnen immer geiler.

Auch zu Hause hatte sich einiges geändert. Früher hatte sich seine Frau meist sexy angezogen und sich aufwendig geschminkt. Jetzt lief sie hauptsächlich in Trainingsklamotten herum, war ungeschminkt und schien tunlichst darauf zu achten, dass er sie nicht nackt zu Gesicht bekam. Charly deutete dies als ein Entgegenkommen von ihr. Immerhin wäre er bei ihrem Anblick sonst wohl so geil geworden, dass sein Schwanz den Käfig zum bersten gebracht hätte.

Lediglich wenn dieser komische Freund seines Sohnes, Nick bei ihnen zu Hause war warf sich seine Frau in Schale. Aber das war auch kein Wunder, Kara liebte die Wirkung die sie auf andere Menschen hatte und er war sich sicher, dass dieser Bengel schon das ein oder andere Mal in seinem Bettchen gewichst hatte beim Gedanken an seine Frau. Selbst der Altersunterschied änderte nichts an dieser Tatsache und er hatte den Blick gesehen mit dem er Kara heimlich bedachte. "Tja Kleiner, so eine Frau hättest du wohl gerne." dachte sich Charly und grinste zufrieden in sich hinein, das Gesicht seiner Frau vor Augen.

Wenige Kilometer entfernt sah Nick in eben jenes Gesicht, das ihm mit offenem Mund schwer atmend aus der Spiegeltür in seinem Schlafzimmer entgegen blickte. Kara kniete auf allen vieren vor ihm auf dem Bett, während er sie von hinten nahm und dabei ihre enge Taille mit den Händen fest hielt. Wie er es gewollt hatte, hatte sich seine Fickpartnerin in ihre alte 80er Jahre Motorradlederjacke geworfen, die mit Nieten gespickt war. Dazu trug sie ein schwarzes Spaghettitop und einen kurzen, weit abstehenden Tüllrock, eine schwarze Leggins die im Moment unter ihre Knie gezogen war und schwarze, hochhackige Lederstiefel, die nach ihrer Aussage ihrer Tochter gehörten.

Die Mutter seines Klassenkameraden war zwar nicht mehr die jüngste, aber so zurecht gemacht sah sie heiß aus und die sexuelle Frustration, die sich über Jahre in ihr aufgestaut hatte ließ sie wie Wachs in seinen Händen werden. Er hatte gesehen wie unangenehm es ihr war so herum zu laufen, als er sie aus dem Fenster seines Schlafzimmers beobachtet hatte. Sie war ohne großes Aufsehen aus dem Auto ausgestiegen und zu dem heruntergekommenen, versifften Haus gehastet, das sein Alter und er als "zu Hause" bezeichneten.

"Zum Glück ist er wiedermal nicht da, säuft sich vermutlich in einer abgefuckten Bar das letzte bisschen Verstand weg." dachte Nick und genoss das warme, weiche Gefühl das Karas Muschi jetzt um seinen Schwanz erzeugte. Er wusste er konnte sie haben wann immer er wollte und dass sie sich ihm so hingab, war der Verdienst des Verlierers, den sie als ihren Mann bezeichnete.

"Muss mich bei Gelegenheit mal bei ihm bedanken, dass er sie so ausgehungert hat!", dachte sich Nick, lachte in sich hinein und spürte das prickelnde Gefühl mit dem sich ein Orgasmus anbahnte. Erregt steigerte er sein Tempo, was Kara nicht verschlossen blieb. Sie kannte Nick mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er jeden Moment in ihr kommen würde und bemühte sich nach Kräften seine Stöße mit Gegenstößen zu erwidern.

Sie schwebte im 7ten Himmel und das Gefühl, das der jugendliche Schwanz in ihr auslöste jagte Schauer um Schauer durch ihren Körper. Sie schwitzte vor Anstrengung und krallte sich in das Leintuch von Nicks Bett, der sein bestes Stück unermüdlich in sie hämmerte. Wie gerne hätte sie ihre Jacke, oder die hohen Stiefel ihrer Tochter zum Sex ausgezogen, aber Nick hatte es ihr nicht erlaubt. Ohne zu Fragen hatte er sich genommen was er wollte und sie hatte es ihm ohne ein Widerwort gewährt.

Der Gedanke von einem Jungen, der kaum Älter war als ihr Sohn, so behandelt zu werden, ließ sie vor Erregung schaudern und plötzlich spürte auch sie den heran galoppierenden Orgasmus. Hemmungslos stöhnend sank sie mit dem Kopf aufs Bett und fühlte wie die harte Errektion in ihr zu zucken begann. Ohne Gummi würde er jeden Moment seinen Samen in sie Spritzen, dem sie nur zugestimmt hatte, da sie die Pille nahm.

Von einem auf den anderen Stoß krallte Nick sich in ihre Hüften und Kara überkam das erlösende Gefühl. Ihr Gesicht in die Decke vor sich gedrückt stöhnte sie so laut auf, dass es ohne die Dämpfung selbst die Nachbarn noch gehört hätten. Das elektriesierende Gefühl das von ihrem Schoß ausging durchströmte ihren ganzen Körper und ließ sie unwillkürlich die Muskeln anspannen. Bis an die Schmerzgrenze verkrampfte sich ihr Körper während Nick, selbst schwer stöhnend, sie ohne Unterbrechung weiter fickte.

Schließlich löste sich ihre Erregung und eine innere Wärme erfüllte sie. Sämtliche ihrer zuvor noch angespannten Muskeln lockerten sich und sie sank erschöpft nieder. Ihr Körper fühlte sich an als wäre er aus Pudding während sie schwer atmend und mit geschlossenen Augen da lag. Sie spürte Nick der neben ihr lag und ebenfalls aus der Puste zu sein schien. Ein letztes wohliges Gefühl überkam sie, als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus ihr zog.

Mehrere Minuten lagen sie nebeneinander im Bett als sie schließlich an ihren blonden Haaren packte und ihren Kopf zu sich zog. Überrascht aber ohne Gegenwehr ließ Kara ihn gewähren und hatte wenigen Augenblicke später seine Zunge im Hals. Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss den er ihr gab und als sie sich wieder voneinander lösten, überkam sie ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit.

"Du solltest besser zusehen, dass du verschwindest Süße.", sagte Nick und setzte sich nun auf. "Mein alter Herr kommt sicher bald nach Hause und deiner sicher auch!"

Kara musste Schmunzeln über seine Worte, wusste aber dass er Recht hatte. Mühsam rappelte sie sich auf und stieg vom Bett wobei sie von Nick noch einen Klaps auf den nackten Hintern bekam. "Du warst gut heute Kleine!", sagte er und sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um.

"Na sie waren aber auch nicht schlecht Mister" erwiderte sie verspielt und zwinkerte ihm zu. "Wann sehen wir uns wieder?" fragte ihn Kara, während sie ihre schwarze Leggings hochzog.
"So scharf wie du aussiehst wird das nicht lange dauern!" sagte Nick, packte ihr Handgelenk und zog sie zu sich ran.

Kara fiel bäuchlings auf Nick, der an der Bettkannte gesessen war und spürte seinen Penis, der sich bereits wieder zu heben schien und gegen den Schritt ihres Beinkleids drückte. Wieder küsste er sie leidenschaftlich und sie spürte seine Hände, die ihren Hintern kneteten. Zu keiner Gegenwehr fähig lag sie auf ihm und hätte sich am liebsten die Leggings gleich wieder ausgezogen.

"Du bist wirklich unersättlich, oder?", sagte Kara lächelnd und erhielt dafür einen festen Schlag auf den Allerwertesten, sodass ein lautes Klatschen durch den kleinen Raum hallte.
"Baby bei so einem Gesicht und so einem geilen Arsch kann kein echter Schwanz wirklich weich werden.", erwiderte Nick was ihm einen leidenschaftlichen Kuss einbrachte.

Erst nach mehreren Minuten schaffte es Kara sich wieder von ihm zu lösen und stand auf. "Wenn du Morgen nicht bei mir zu Hause auftauchst und mich um den Verstand vögelst, dann kannst du was erleben!" sagte sie gespielt herrisch und mit einen Lächeln.
"Wie du willst Mom!" sagte er mit einem schiefen Grinsen zurück, was Kara mit einem Zwinkern quittierte, ehe sie die Bruchbude von Haus verließ. Es tat ihr leid, dass Nick so wohnen musste und wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn sofort mitgenommen aber noch war die Zeit dafür nicht gekommen.

Als Charly am Abend müde von der Arbeit nach Hause kam, stand Kara gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor. "Hallo Schatz!" begrüßte sie ihn, wischte sich kurz ihre Hände an der Schürze ab, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf sie Wange. "Wir war's bei der Arbeit?" fragte sie, bereits wieder auf dem Weg zum Herd.

Charly sah seiner Frau nach, sie trug eine weite, graue Trainingshose, ein langes formloses T-Shirt, das über ihren Hintern reichte und ihre weißen Birkenstock. "Anstrengend, durch diese blöde Pandemie ist die Belegschaft um die Hälfte Reduziert und wir übrigen dürfen doppelt so viel arbeiten um alles am Laufen zu halten." sagte er und öffnete den Bügelverschluss mit einem lauten Blob.

"Ohje das tut mir leid!", sagte Kara ehrlich und rührte in dem großen Topf um.
"Außerdem ist mein Kleiner langsam etwas unruhig." fuhr Charly fort und nahm nervös einen Schluck aus der Flasche. Er konnte das Grinsen auf Karas Gesicht nicht sehen, die selbiges verschwinden ließ und sich zu ihm umdrehte.
"Hast du denn gemacht worum ich dich gebeten habe?" fragte Kara und lehnte sich gegen die Anrichte.

Wortlos griff Charly zu seinem Aktenkoffer und öffnete ihn. Nach einiger Suche zog er zwei bedruckte A4 Seiten hervor und streckte sie seiner Frau entgegen. Mit einem Lächeln kam Kara zu ihm und griff danach, doch im letzten Moment zog er sie zurück.

"Hast du diese Filme mit System ausgewählt oder war das Zufall?", fragte Charly.
"Na Zufall" log Kara und ließ sich nichts anmerken. "Warum denn?"
"Der eine handelt von einer Frau die ihren Mann betrügt und der andere ist ein Swingerfilm," sagte er nach einiger Zeit und hielt ihr die Zettel hin.
"Na, was für ein merkwürdiger Zufall.", sagte Kara lächelnd und überflog die beiden Texte. "Ich wollte mich nicht zu lange in der Schmuddelecke der Videothek aufhalten und hab die erstbesten Filme genommen."

Sie faltete das Papier, steckte es in ihre Hosentasche und setzte sich neben Charly, der sie unsicher ansah. Schließlich lockerte er seinen Gesichtsausdruck und nahm einen weiteren Schluck Bier.

"War es hart die Filme in dem kleinen Käfig anzusehen?" fragte sie und musterte ihren Mann, der mit der Flasche an den Lippen langsam nickte.
"Stellenweise, besonders an den heftigen Szenen, hat es ganz schön weh getan.", jammerte er ein wenig vorwurfsvoll.

Kara musterte ihn lächelnd, beinahe Mitleidig und sagte schließlich: "Oooooohhhh, dafür hast du die Aufgabe geschafft und darfst heute aus dem Käfig raus. Ich werde die beiden Zusammenfassungen nachher lesen und wenn du schön brav und detailiert alles in den Pornos  beschrieben hast, werde ich dir wie versprochen einen runterholen."

Überrascht sah Charly sie an und schluckte schwer. "Einen runterholen?", fragte er entgeistert, "Ich dachte wir wollten....". Er sprach es nicht aus doch Kara nahm das Wort auf.
"Sex?" fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und wieder nickte Charly, diesmal schneller als zuvor. "Naja wenn es dich nicht stört in rote See zu stechen!", sagte sie und sah ihn fragend an.
"Rote.....?" erwiderte er langsam bis es in seinem Kopf schließlich klick zu machen schien, "Du hast deine Tage?"

Kara nickte. Sie wusste Charly würde sich davor ekeln und wurde von seinem enttäuschten Gesichtsausdruck bestätigt. Zum Glück war er nicht aufmerksam genug um ihre Periode zu verfolgen.

"Natürlich können wir auch die paar Tage warten!" sagte Kara und fasste an die Innenseite seiner Oberschenkel. Sie konnte die innere Zerrissenheit in Charly sehen. Im Moment haderte er damit zu warten oder gleich heute Erlösung zu finden. Sie streichelte sanft über sein Bein und schließlich gab er auf.

"N....nein lieber heute!", sagte er und schluckte schwer.
"Gut, dann machen wir das so.", erwiderte Kara, klopfte auf seine Schenkel und stand auf.
"Wie lange muss ich das Ding eigentlich noch tragen?", fragte Charly und sah sie mit einer Mischung aus Resignation und Erleichtering an.
"Das mein Lieber, hängt von deiner Leistung heute Nacht ab.", erwiderte Kara, zwinkerte ihm zu und ging zum Herd zurück.


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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Februar 24, 2019, 19:53:08 »
Als Charly am nächsten Tag nach Hause kam, wartete Kara bereits in der Küche auf ihn. Mit einem knappen "Hi Schatz!" hatte sie ihn begrüßt als er zur Türe herein gekommen war und sah ihn erwartungsvoll an.

"Hallo Liebling!" sagte er unsicher, stellte seine Tasche im Flur ab und betrat vorsichtig die Küche.
"Wie war dein Tag?" fragte Kara, nahm einen Schluck Tee aus ihrer großen Tasse die vor ihr stand und legte das Magazin zur Seite, das sie gelesen hatte.
"Ganz okay?" antwortete Charly und hatte dabei einen fragenden Unterton.
"Du hast doch nichts verbotenes getan oder?" fragte sie ihn gespielt streng und sah demonstrativ auf seinen Schritt.

Charly folgte ihrem Blick und verstand was sie meinte.

"Nein" sagte er irritiert und setzte sich Kara gegenüber.
"Gut!" antwortete sie und hob eine Tasche auf den Tisch, welche neben ihr auf dem Boden gestanden hatte. "Ich war nämlich heute einkaufen und hab da was für dich besorgt!"

Charly schluckte, er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte, schließlich konnte das "Geschenk" nur etwas mit den neuen Regeln zu tun haben, die Kara aufstellen wollte.

"Und was?" fragte er nervös.
"Gut dass du fragst" sagte Kara und holte nun ein schwarzes, Beutelchen aus Samt aus der Tasche. "Da ich ja nicht kontrollieren kann ob du bei der Arbeit auch schön brav bist, hab ich etwas gekauft von dem ich will, dass du es trägst"

Sie legte das Säckchen vor Charly auf den Tisch wobei ein metallenes Klappern zu hören war. Verwundert hob er es hoch und war überrascht von dem Gewicht. Mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier öffnete er den kleinen Beutel und blickte hinein. Er erkannte etwas silbern glänzendes, das die Form eines Penis hatte.

Mit hoch gezogenen Augenbrauen, drehte er das Beutelchen nun um und entleerte den Inhalt auf den Küchentisch. Er bestand aus drei Ringen, drei seltsamen Stiften, einer Art kleinem Röhrchen, dem Penisteil und einem Vorhängeschloss mit zwei Schlüsselchen.

"Was ist das?" fragte er und hob das Penisteil hoch.
"Das nennt sich Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig" antwortete Kara mit einem Lächeln.

Mit geruntzelter Stirn wiegte Charly das Ding in seinen Händen und begutachtete jede Öffnung. Es war offensichtlich, dass das was er in der Hand hielt über seinen Penis gehörte, aber er hatte keine Ahnung wie er darin Platz finden sollte. Sein Blick wanderte wieder zu Kara.

"Du willst doch nicht, dass ich das Trage?" fragte er irritiert.
"Doch genau das" sagte sie und grinste über beide Ohren.
"Wieso?" fragte er überrascht.
"Hab ich dir doch gerade gesagt. Ich will nicht, dass du dich ohne meine Erlaubnis erleichterst und dieser Käfig stellt das Sicher" entgegnete sie.

Er betrachtete erneut das verchromte Teil und spürte Widerstand in sich, zumindest hatte er das Gefühl diesen leisten zu müssen. Trotzdem erregte ihn der Gedanke auf eine merkwürdige Art und Weise. Immerhin war Kara seine Frau und er wusste ja, dass er ihr nicht das bieten konnte, was sie gerne hätte.

"Und wie lange hast du dir vorgestellt soll ich das Teil tragen?" fragte er schließlich.

Aus seinem Tonfall konnte Kara eine Spur Ablehnung hören.

"Naja..." erwiderte sie und versuchte bestimmend zu klingen, "...so lange es eben nötig ist."
"Und ich nehme an die Schlüssel behälst beide du?" fragte er.
"Einen bekommst du für den Notfall aber das erklär ich dir noch" sagte Kara.

Charly legte das Metallteil wieder auf den Tisch zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war erkennbar, dass er keine große Lust darauf hatte. Sie lächelte ihn gewinnend an, stand auf und ging nun um den Tisch herum. Bei ihm angekommen legte sie ihre Arme um seinen Hals und setzte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Das gehört zum Training Schatz!" sagte sie. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Tu es für mich"

Charly seufzte. Er konnte Kara nur schwer was abschlagen. Er hob die Metallröhre in die der Penis gesteckt wurde wieder hoch und betrachtete es ausgiebig.

"Denkst du denn ich pass da rein?" fragte er und schlagartig löste sich Kara von ihm.
"Natürlich mein Liebling!" sagte sie nun freudig und nahm einen der Ringe vom Tisch. "Wir müssen nur die richtige Ringgröße wählen."
"Aber wenn ich einen Notfallschlüssel hab..." begann Charly und sah seine Frau an, deren Begeisterung sich in ihrem Gesicht spiegelte, "....wer sagt dir dann, dass ich den Käfig nicht einfach ausziehe?"
"Das erklär ich dir gerne," sagte sie, ging zurück zu ihrem Platz und holte ein kleines Säckchen mit Plastikstreifen hervor, "Ich hab da extra Siegel gekauft, die können wir zusätzlich zu dem Schloss nehmen. Brichst du eines, weiß ich dass du unartig warst und kann dich entsprechend bestrafen. Wollen wir es mal probieren?" fragte sie ihn hoffnungsvoll und sah ihn mit Rehaugen an.
"Bestrafen" erwiderte Charly und seine linke Augenbraue wanderte Richtung Stirn.
"Naja, längere Verschlusszeit, oder Hausarbeit. Keine Ahnung. Da fällt uns bestimmt was ein" sagte Kara.
"Warum hab ich das Gefühl, dass dir da schon was eingefallen ist?" fragte er und sah sie eindringlich an.
"Unsinn Schatz!" sagte sie und stand nun auf, "Du bist manchmal echt paranoid!"

Noch ehe Charly richtig realisieren konnte was da gerade passiert war, kam sie zu ihm und nahm den kleinen Beutel vom Tisch. Anschließend griff sie seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Geschlagene Fünfzehn Minuten und eine Unmenge von Gleitgel später steckte Charly schließlich tatsächlich in dem kleinen Käfig. Kara betrachtete das Siegel, auf dem eine willkührliche Zahl eingeprägt war und notierte sich diese in ihrem Handy. Es war unmöglich es zu öffnen, ohne die Stelle zu zerstören und sie musste ein Kichern unterdrücken.

"Und wie fühlt es sich an?" fragte Kara interessiert und betrachtete ihren Mann der das Teil misstrauisch begutachtete.
"Seltsam" sagte Charly, der den Käfig kaum spürte und von allen Seiten musterte.
"Sehr gut!" sagte Kara und machte ein paar kleine Hüpfer während sie klatschte.
"So ich geh jetzt mal kochen!" sagte sie, "Du kannst dich derweil ja noch ein wenig damit beschäftigen."

Irritiert sah Charly sie an, während Kara das Beutelchen mit den restlichen Teilen in ihr Nachtkästchen legte. Dann ging sie an ihm vorbei, hielt kurz inne, sagte: "Aber nicht ausziehen!" und zwinkerte ihm mit einem Lächeln zu.

Am nächsten Tag, Kara hatte Charly erlaubt den Käfig über Nacht auszuziehen, ging das anziehen bereits leichter. Innerhalb von Sieben Minuten hatte sie es geschafft, das Gemächt ihres Gatten zu verschließen. Er hatte zwar erst noch gemurrt, nach kurzer Zeit jedoch ihrem Bitten nachgegeben. Dafür war der Kuss, den sie von ihm erhalten hatte, als er das Haus verließ mehr als kühl.

"Ach der gewöhnt sich schon dran!" dachte sich Kara, als sie ihm unter der Tür stehend nach sah.

****

Am Nachmittag hüpfte Kara gut gelaunt die Treppen hinunter um zum Einkaufen zu fahren. Sie trug eine enge, dunkelblaue Jeans, einen taillierten Nadelstreif Blazer, ein weinrotes T-Shirt und lief in ihren Hausschuhen ins Vorzimmer, wo sie in ihre schwarzen Ballerinas schlüpfte. Anschließend nahm sie die Autoschlüssel aus der Schale am Kästchen und verließ, ihre Handtasche unter den Arm geklemmt, das Haus.

Keine 15 Minuten später bog sie auf den Parkplatz des Supermarktes ein und stelle gerade den Motor ab, als plötzlich ihr Handy vibrierte. Mühsam wühlte sie in den Tiefen ihrer Handtasche umher, doch als sie Nicks Namen auf dem Display sah, schlug ihr Herz schlagartig höher. Aufgeregt wischte sie über das Display und las seine SMS.

"Hey Süße! Komm in die Innenstadt zu dem Brunnen am Hauptplatz. Warte dort auf dich."

Kara starrte auf die Nachricht. Nick hatte wieder diesen herrischen Befehlston an den Tag gelegt, der sie schwach werden ließ. Es schien beinahe so, als erwarte er gar keine Widerworte. Sie blickte nachdenklich zu dem Laden. Eigentlich müsste sie dringend einkaufen gehn, aber der Gedanke stattdessen ihn zu treffen, war mehr als verlockend. Sie sah wieder auf ihr Handy hinab und biss sich auf die Unterlippe. Schließlich legte sie es zurück in ihre Handtasche, startete den Wagen und verließ den Parkplatz Richtung Stadtzentrum.

Als sie den Hauptplatz durch eine Seitengasse betrat, fiel Karas Blick sofort auf Nick, der auf der Rückenlehne einer Parkbank vor dem Brunnen saß. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer roten Aufschrift darauf, die Kara auf die Distanz nicht lesen konnte. Dazu eine enge, ausgewaschene Jeans sowie seine schlecht gebundenen Springerstiefel.

Zielstrebig und mit einem freudigen Lächeln ging Kara auf Nick zu der, als er sie sah, einen Moment zögerte. Anschließend nahm er einen finalen Schluck aus der Dose in seiner Hand und warf diese ohne hin zu sehen, in Richtung des Mülleimers zwischen den Bänken. Scheppernd landede die Dose auf dem Boden, doch Nick ignorierte sie und stand stattdessen auf, seinen Blick und das schiefe Grinsen auf Kara gerichtet.

Als Kara bei ihm amgekommen war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Nick erwiderte die Begrüßung, packte ihr jedoch an den Hintern. Ein angenehmer Schauer durchströmte Kara und sie spürte wie ihre Beckenmuskulatur sich entspannte und sie ihre Hüfte unbewusst gegen seine presste, ein Bein zwischen seinen.

Es vergingen einige Momente, dann löste Nick sich von ihr und schob sie ein Stück zurück. Zufrieden betrachtete er Kara, die sehen konnte wie es in seinem Schritt zuckte.

"Siehst heiß aus Süße" sagte Nick.
"Danke!" antwortere Kara leise und sah verlegen zu Boden
"Allerdings trägst du für meinen Geschmack zu viel Stoff"

Irritiert runzelte Kara ihre Stirn und sah an sich hinunter.

"Zu viel Stoff?" fragte sie.
"Du trägst sicher ein Höschen oder?" kam es von Nick.
"Natürlich" antwortete sie überrascht. Schließlich trug sie immer Unterwäsche.
"Das haben wir gleich" sagte Nick nun und griff in seine Hosentasche.

Kara sah wie er etwas langes glänzendes hervor holte und es geschickt in seinen Fingern zu drehen begann. Nach wenigen Bewegungen hatte Nick das Teil fixiert und Kara erkannte die lange, glänzende Klinge.

"Ein Butterfly?" fragte sie nervös beim Anblick des Messers. "Sind die nicht illegal?" Nick fixierte sie ungerührt mit dem schiefen Lächeln. "Sind gefährliche Zeiten, man muss sich schützen" sagte er und griff mit seiner freien Hand nun seitlich ihrer Hüfte in den Bund ihrer Jeans. Reflexartig schlug Kara seine Hand weg und ging einen Schritt zurück.

"Was machst du da?" fragte sie verunsichert.

Als Antwort machte Nick einen Schritt nach vorne, fuhr um ihren Hals und packte ihr dunkelblondes langes Haar. Er zog sie ganz nahe an sich heran, sodass sich die Spitzen ihrer Nasen beinahe berührten.

"Wehr dich nicht meine Süße!" flüsterte er leise, "es wird dir gefallen!"

Erneut gab er Kara einen innigen Zungenkuß, der sie weich werden ließ. Dann trennte er seine Lippen wieder von den ihren und griff abermals in den Bund ihrer Jeans.

"Ich will es meinem Mädchen nur etwas angenehmer machen" sagte er und sie spürte wie er an ihrem Höschen zog. Diesmal wehrte sie sich nicht und die Aussage sie sei sein Mädchen ließen ihre Knie auf unerklärliche weise schwach werden. Ohne ein Wort zu sagen nickte sie zustimmend und sah in seine Augen. Sie hatte das Gefühl wieder ein Teenager zu sein und nicht die erwachsene Frau, die sie gerade eben noch war.

"Gutes Mädchen" sagte er zufrieden und obwohl sie es als Demütigung empfand, gefiel es Kara. Er schob sie ein Stück von sich weg und sie sah wie er den Bund ihres rosa Slip zwischen den Fingern hielt. Ohne zu zögern setzte er nun das Messer an und durchtrennte mühelos den Stoff. Er wiederholte das Ganze auf der anderen Seite und Kara spürte wie ihr Höschen den Halt verlor.

"Sehr gut!" sagte er und ließ das Messer so schnell und kunstvoll verschwinden wie er es hervor geholt hatte. Nervös blickte Kara sich auf dem Platz um doch die einzigen Menschen in der Nähe waren eine alte Omi mit ihrem Einkaufswagen und eine junge Goth, die Arm in Arm mit einem Türken und gefolgt von einem jungen Deutschen in einen Dönnerladen ging.

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Nick gerichtet, als dieser nun vorne in ihren Hosenbund griff. Sie wusste was gleich folgen würde aber ihre Erregung übertraf den Drang ihm zu widerstehen, weswegen sie ihre Beine leicht spreizte. Sie spürte wie der Stoff des Höschens sich zwischen ihre Schenkel zog und dort langsam nach oben aus ihrer Jeans glitt. Es war ein eigenartiges Gefühl und plötzlich, mit einem letzten Ruck war es Geschichte. Kara spürte den rauen Stoff der Jeans auf ihren weichen Schamlippen und den nackten Pobacken.

"Na, fühlt sich das nicht viel besser an?" fragte Nick und hob den zerschnittenen, rosa Stoff an seine Nase um einen tiefen Zug zu nehmen. Errötend betrachtete sie ihn. Sie wollte es nicht zugeben, aber es fühlte sich tatsächlich gut an. Irgendwie schmutzig, aber auf eine gute Art.

"So," sagte Nick und warf den zerschnittenen Slip neben den Mülleimer, wo auch schon die Dose gelandet war. "Wie wäre es, wenn wir zwei wohin gehn wo wir etwas ungestört sind?"

Ohne umschweife und ohne Widerstand wanderten seine Hände unter Karas Blazer und auf ihren Hintern. Er zog die gut 20 Jahre ältere Frau an sich sodass sie seinen steinharten Ständer, der gegen ihr Schambein drückte, spüren konnte. Ihre Knie wurden weich und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Sie war fasziniert von seiner puren, ungezügelten Leidenschaft und wollte im Moment nichts sehnlicher als an ihm hochspringen und seinen Penis in ihr zu spüren.

"Wo könnten wir denn hin gehn?" fragte Kara verführerisch und legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Ich wüsste da schon etwas Kleine" antwortete er und bevor sie weiter nachfragen konnte, gab er ihr einen Zungenkuß, den sie willig erwiderte.

Eine Viertelstunde später stand Kara, die Hand von Nick haltend vor einem etwas heruntergekommenen Haus in einem nicht ganz so noblen Viertel und betrachtete die, in die Jahre gekommenen Werbeschilder auf den verdunkelten Scheiben. "XXX - Adult Movie, Videokabinen, Fetish Films" las sie leise. Kara wunderte sich, dass es solche Läden in Zeiten des Internets überhaupt noch gab und selbst hatte sie noch nie das Verlangen gehabt in so einen hinein zu gehn. Es wirkte alles immer etwas schmudelig und wenig einladend für sie.

"Ich hatte mir eigentlich einen etwas gemütlicheren Ort vorgestellt." sagte sie leise und blickte sich leicht nervös um.
"In einer halben Stunde wird dir das egal sein!" sagte Nick und riß sie an der Hand zu sich um ihr wieder einen Zungenkuß zu geben.

Kara konnte nicht anders und griff ungeniert an den strammen Hintern ihres jungen Liebhabers. Er schaffte es jedes mal ihr die Sinne zu vernebeln und auch wenn sie es nur ungern zugab, aber die Aufregung und das Herzklopfen, gepaart mit dem anrüchigen Ort steigerten ihre Erregung.

"Na komm meine Süße..." sagte Nick schließlich nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, "...mein Schwanz explodiert fast."
"Ja das Spüre ich!" sagte Kara mit einem freudigen Lächeln und massierte seine Beule durch die enge Jeans.

Ohne weitere Umschweife wandte sich Nick nun um, griff ihre Hand und verschwand mit Kara in den Laden.

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juli 26, 2018, 18:51:53 »
Hey! Danke für eure Geduld, hat leider etwas gedauert.

"Gott tut das weh!" murmelte Kara, als sie am nächsten Tag im Badezimmer stand. Sie hatte ein Bein auf den Rand der Badewanne gestellt und trug Creme auf ihre beanspruchte Vagina auf. Die halbe Nacht hatte sie kaum geschlafen und das nicht nur, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte. Sie wusste selbst nicht wieso sie Charly betrogen hatte, aber der Sex mit Nick war unglaublich gewesen. Seit Jahren hatte sie sich nicht mehr so jung gefühlt, so heiß und so begehrt.

Kara bemerkte wie sie mit den Gedanken abtrifftete und sie bei der Erinnerung an den Vortag erregt wurde. "Jetzt reiß dich zusammen Kara!" tadelte sie sich selber und schüttelte ihren Kopf um die Gedanken daraus zu verjagen. "Nachher musst du dir etwas überlegen!" Sie zog ihr Höschen hoch und verließ das Bad, wobei es ihr schwer fiel normal zu laufen.

Unten angekommen bereitete sie wie jeden Tag das Frühstück vor, nur dass sie sich diesmal nichts besonders aufreizendes angezogen hatte. Zum ersten mal seit einer Ewigkeit war sie nicht darauf aus Charly zu verführen. Sie hatte lediglich ihren Frottee-Bademantel und ihre Hausschuhe an als sie sich zu ihrem Sohn und ihrem Mann an den Tisch setzte. Keiner von ihnen sprach. Charly las die Zeitung und Tim spielte mit seinem Handy, worüber Kara sehr froh war.

Nachdem ihre beiden Männer das Haus verlassen hatten, räumte sie den Tisch ab. Sie hatte ihrem Mann nur mit sehr viel Mühe einen Abschiedskuss geben können, da sie das schlechte Gewissen drückte. Tim hingegen hatte ihr einen überaus misstrauischen Blick zu geworfen und war auch sonst sehr verhalten ihr gegenüber gewesen. "Was ist nur wieder los mit ihm?" fragte sich Kara, tat es aber mit seinem Alter ab.

Mit einer großen Tasse Tee begab sie sich anschließend zum Computer im Arbeitszimmer. Die ganze Zeit über konnte sie an nichts anderes denken, als den gestrigen Tag und wusste nicht im geringsten was sie machen sollte um diese Situation, in die sie sich hinein manövriert hatte, wieder zu lösen.

Nachdem der PC hochgefahren war, öffnete sie den Browser. "Hilfe ich habe meinen Mann betrogen!" tippte sie in das Suchfeld und drückte die Entertaste. Es erschien eine Unzahl von Ergebnissen und Kara musste zugeben, dass sie mehr als überrascht war. Eigentlich hatte sie Männer immer für die Untreuen gehalten, aber wie sie zugeben musste waren Frauen auch nicht gerade ohne.

Sie laß sich durch diverse Foren, schüttelte über viele Antworten und Ratschläge nur den Kopf und kam schließlich zu einem Thread wo doch tatsächlich jemand eine offene Beziehung vorschlug. Kara dachte nach. Den Begriff hatte sie schon gehört, doch ihn immer als Unsinn abgetan. Wie konnte man von einer Beziehung sprechen, wenn beide Partner rum vögeln wie es ihnen passt?

Sie dachte über ihre Situation nach. Eine offene Beziehung wäre zweifellos eine Möglichkeit, aber Charly mit einer anderen Frau? Sie spürte einen Stich in sich. Ihre Gedanken wanderten zu Vicky, einer ihrer Freundinen. Charly fand sie attraktiv, das wusste sie. Allein die Art wie er sie ansah verriet es ihr, aber Kara hatte nie was gesagt. Ihr Mann hatte nie Anstalten gemacht etwas zu tun das zu weit ging und ihm zu verbieten jemanden attraktiv zu finden, wäre wohl so unmöglich gewesen wie ihm den Geschmack auf Steak zu untersagen.

Sie stellte sich vor wie die beiden flirteten, wie sie sich küssten und sie schließlich leidenschaftlichen Sex hatten und es lief ihr kalt den Rücken hinab. Zum Schluß wäre er bei Vicky noch viel temperamentvoller gewesen als bei ihr und die Abneigung gegen den Gedanken machte sich überdeutlich in ihrem Kopf breit. "Offene Beziehung am Arsch!" dachte sie sich und verstand nicht so richtig warum sie plötzlich sauer auf Charly war.

Mit einem Kopfschütteln griff sie nach der Tasse, trank einen Schluck um wieder runter zu kommen und las weiter. "Swinger" war das nächste Wort, das ihr ins Auge fiel und wieder dachte sie kurz darüber nach. "Ist das nicht irgendwie das selbe wie eine offene Beziehung?" Erneut tauchte das Bild ihrer Freundin Vicky in ihren Kopf auf und sie verwarf den Gedanken daran so schnell wie er gekommen war.

"Es hat wohl alles keinen Sinn..." stöhnte sie resigniert und wollte den Browser gerade wieder schließen, als ihr ein anderes Wort auffiel. "Cuckold" murmelte sie und las den Beitrag. In diesem riet die Schreiberin der Fragestellerin, dass sie ihren Mann doch zum Cuckold machen sollte.

Neugierig öffnete Kara einen neuen Tab und gab den Begriff in die Suchmaschine ein. Sofort erschienen eine Unzahl an Beiträgen die sie verblüfft durchsah. "Es gibt wirklich Männer die auf sowas stehn?" ging es ihr durch den Kopf und sie stolperte über den Erfahrungsbericht einer anderen Frau. Interessiert überflog sie den Text und staunte nicht schlecht über deren Schilderungen. Sie hatte ihren Mann sogar dazu gebracht in Frauenkleidern daneben zu stehn und zu zusehen.

Kara musste kichern als sie das Foto sah, das die Schreiberin angehängt hatte. Ohne dass sie es hätte verhindern können, stellte sie sich Charly in der Situation vor. "Ob es ihm wohl auch gefallen würde?" fragte sie sich. Im weiteren Text erklärte die Schreiberin wie es zu der eigenartigen Beziehung gekommen war. Sie schilderte das defensive Verhalten ihres Partners, seine mäßige Leidenschaft im Bett und, dass das Ganze schlussendlich von ihm ausgegangen wäre.

"Der ist genau wie Charly!" ging es ihr durch den Kopf. "Wenn er vielleicht auch so gepolt wäre...." dachte sie weiter, schüttelte dann aber den Kopf. "Nein, er ist nicht der Typ, der sowas mitmacht" überlegte sie, "oder doch?". Sie musste zugeben, dass ihr der Gedanke irgendwie gefiel. Kara verbrachte noch mehrere Stunden damit Berichte und Erfahrungen zu lesen und merkte gar nicht wie heiß sie das Thema machte. Sogar den einen oder anderen Film hatte sie sich angesehen und schaltete am Ende den PC wieder ab nicht ohne vorher den Verlauf zu löschen.

Mittlerweile war Kara ganz wuschig von dem Thema. Es hatte durchaus seinen Reiz und würde sie ihren Mann dazu bekommen mitzumachen, dann wäre es für sie die perfekte Lösung.  Sie stellte sich vor, wie sie Nick in ihrem Ehebett aufs Kreuz legte, während Charly daneben stand. Unwillkürlich fuhr sie sich dabei zwischen die Beine und schon nach kurzer Zeit bebte sie vor Lust. Nur mit viel Mühe gelang es ihr sich wieder zu sammeln und sie atmete tief durch.

"Gott warum verdreht mir der Junge nur so den Kopf?" fragte sie sich und musste wieder an den steinharten Penis denken. Gleichzeitig drückte sie das schlechte Gewissen und sie sah auf ein Foto von sich und Charly, welches auf dem Schreibtisch stand.
"Wäre der Sex mit ihm nicht so gut Schatz!" murmelte sie dem Bild ihres Mannes zu, nahm es hoch und betrachtete es ausgiebig.
"Es muss wohl sein!" dachte sie sich schließlich, "Ich muss versuchen Charly zum Cuckold zu erziehen. Wenn es klappt, dann wäre es perfekt"
"Und wenn nicht?" drang eine zweifelnde Stimme durch ihren Kopf.
"Dann schießen wir eben Nick in den Wind!" bot sie sich selbst als Kompromiss an, stellte den Rahmen auf den Schreibtisch, nahm die leere Teetasse und ging nach unten in die Küche.

Am Abend saß Kara auf dem Bett und hielt ein Buch in Händen, während sie darauf wartete, dass Charly aus der Dusche kam. Sie hatte den ganzen Tag überlegt wie sie das ganze angehen sollte und sich einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan zurecht gelegt. Trotzdem pochte ihr Herz vor Nervosität und sie hatte Mühe nicht den Mut zu verlieren.

Als sie endlich hörte, dass das Wasser abgestellt wurde richtete sie sich auf, rückte ihre Lesebrille zurecht und konzentrierte sich auf das Buch. Nicht dass sie es bei all der Aufregung hätte lesen können. Keine zwei Minuten später kam Charly mit einem Handtuch um die Hüften gut gelaunt ins Schlafzimmer.

"Ich sag dir das war nötig!" sagte er zu Kara und kletterte zu ihr.

Sie lächelte ihn an und legte das Buch und die Brille auf ihr Nachtkästchen.

"Schatz" began sie ganz unverhohlen während ihr vor Aufregung ganz schlecht wurde, "ich will was mit dir ausprobieren."
"Ausprobieren?" erwiderte Charly und kniete sich hin.
"Nichts schlimmes" antwortete sie, als sie seinen fragenden, fast panischen Blick sah, "aber du sagst ja, dass du gegenüber Neuem offen bist."
"Grundsätzlich.......ja" sagte er ohne sich zu bewegen.
"Dann leg dich hin!" trug sie ihm schließlich auf
"Was?" fragte er sie, in der Meinung sich verhört zu haben.
"Leg dich hin!" wiederholte Kara, diesmal eindringlicher.

Charly tat was sie wollte, auch wenn er nicht ganz zu verstehen schien, was los war. Zufrieden griff Kara in ihr Nachtkästchen, seine kooperative Art beruhigte sie ein wenig. Sie holte etwas heraus und stieg nun rittlings auf ihn. Er wollte schon seine Hände an ihre Hüften legen, doch sie schüttelte den Kopf und packte seine rechte Hand. Charly hörte ein klicken, das er aus dem Fernsehen kannte, dann sah er auch schon die erste Handschelle um sein Handgelenk.

"Was machst du da?" fragte er irritiert, wehrte sich aber nicht gegen seine Frau, die nun seine Hand hinter die Mittelstrebe des Kopfteils fädelte, ihn dabei anlächelte aber nicht antwortete.

Als nächstes nahm Kara seine linke Hand und fesselte auch diese, sodass Charly nun komplett wehrlos war. Lediglich seine Füße konnte er noch frei bewegen. Zufrieden kontrollierte sie noch einmal den festen Sitz der Handschellen, dann kletterte sie wieder von Charly herab und legte sich nun an ihn.

"Ab heute werden wir ein paar Dinge ändern" sagte sie und griff an sein Handtuch.

Mit einem kurzen Ruck zog Kara das Handtuch weg und warf es auf den Boden. Amüsiert und auch ein bisschen erleichtert stellte sie fest, dass der Penis ihres Mannes bereits hart war. Sehr hart sogar. So wie es aussah, gefiel es ihm also und sie umfasste ihn vorsichtig. Charly stöhnte auf als Kara langsam damit began ihn zu wichsen und sah sie fragend an.

"Was.....was werden wir denn ändern?" fragte er stotternd.
"Als Erstes wirst du ab heute nur noch kommen, wenn ich es will!" sagte sie und spürte ein kurzes Aufzucken in seinem Schwellkörper.
"Wie meinst du das?" fragte Charly nun nervös.
"Na kein wichsen mehr!" sagte sie und lächelte.
"Aber ich wichse ni..."
"Ach Liebling, ich wasch deine Unterwäsche, denk nicht du könntest irgendwas vor mir verbergen." unterbrach sie ihn und Charly schluckte.
"I....ich...." began er sich zu rechtfertigen, aber Kara legte ihm einen Finger auf den Mund.
"Shhh Schatz, ist schon gut." sagte sie und massierte seinen Penis wieder weiter.

Sie erhöhte nun das Tempo und sah wie Charly die Augen schloss. Die Extase stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben und sie hatte Mühe nicht los zu kichern. Schon nach wenigen Minuten sah sie wie er begann seine Füße zu verdrehen und merkte, dass sein Penis sich anspannt. Er musste jetzt kurz vor dem Höhepunkt sein.

"Ach das wollte ich dir ja noch erzählen!" sagte sie und sah wie sich Charly schwer atmend bemühte die Augen zu öffnen und ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Sie schluckte und musste all ihren Mut zusammen fassen.
"Heute im Supermarkt - ich hatte diese extrem enge Jeans an, du weißt welche ich meine, die bei der man beide Pobacken deutlich sieht. Na jedenfalls hab ich mich runter gebeugt um etwas aus einem Regal zu holen, als mir plötzlich ein Typ einfach so an den Hintern gegriffen hat".

Kara konnte sehen wie er versuchte das gehörte zu verarbeiten und seine Verärgerung zu zeigen aber durch die Erregung keine Chance dazu hatte. Auch konnte er sie aufgrund der Handschellen nicht beim wichsen unterbrechen und so wie er daran zerrte hatte er es eindeutig vor gehabt.

"Ich weiß auch nicht, aber als mich der Fremde begrapscht hat, hat mich das so heiß gemacht, dass ich anstatt ihm die Hand weg zu schlagen, ihn nur angelächelt und versucht habe meinen Hintern weiter raus zu strecken." fuhr sie fort und merkte wie ihr Mann sich anspannte.
"Was.....was zum...." begann Charly, aber Die Erregung war schon zu groß.
"Ich weiß oder...." sagte sie mit einem ungläubigen Lachen an ihn gewandt, "Das Beste ist aber, er hat mir dann zwischen die Beine hindurch gegriffen und direkt meine Muschi begrapscht."

Als sie es gesagt hatte spürte Kara plötzlich wie Charlys Penis zu zucken begann und sie sah wie er die Augen verdrehte.
"Oh Scheiße....OH SCHEIßE" stöhnte er und ächzte während sein Sperma über seinen Bauch spritzte.

Amüsiert wichste Kara weiter, bis Charly sich entspannte und auch der letzte Tropfen heraus sickerte. Anschließend griff sie zu ihrem Nachtkästchen, nahm ein paar Taschentücher und wischte das Sperma auf.

"Kannst du......mich los machen?" keuchte Charly schließlich erschöpft.
"Sicher Liebling!" sagte sie.
"Und dann...." fuhr er unter schwerem Atmen fort, "Erzählst du mir was da....genau war."
"Ach Schatz...." erwiderte Kara während sie wieder zum Nachtkästchen griff und lachte amüsiert, "....ich wollte dich doch nur etwas ärgern! Im Laden war gar nix"
"Ookaayy..." antwortete Charly etwas irritiert und schien wenig überzeugt. "Und das mit dem -nur noch kommen wenn du willst-"
"Oh, na das war kein Witz!" sagte Kara und öffnete seine Handschellen.

Sie legte sich schließlich hin, drehte sich von ihrem Mann weg, damit er ihr Grinsen nicht sehen konnte und sagte: "Alle weiteren Änderungen dann zu seiner Zeit. Deinem Kleinen zumindest scheint meine Geschichte aber nicht unbedingt schlecht gefallen zu haben."

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juli 11, 2018, 13:58:57 »
Nö eigentlich nicht, ist dort ein Zeitsprung den ich übersehen hätte?

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juli 09, 2018, 06:11:22 »

Erst dachte er, sie würde mit ihm hoch in ihr Schlafzimmer gehen, aber stattdessen öffnete sie die Kellertüre und schob ihn hindurch. Nick ging hinab in einen weiß gefliesten Gang während Kara die Türe hinter sich schloss, absperrte und ihm folgte. Als sie unten angekommen war, griff sie erneut seine Hand und zog ihn wieder hinter sich her und in einen Raum, der die Waschküche zu sein schien.

Nick sah sich in dem hellen Raum um. Neben der Waschmaschine und einem Trockner, der laut rumpelnd arbeitete stand ein großer, massiver Tisch an der Rückwand und ein alter Holzstuhl in der Ecke neben der Türe. Auf dem Boden lag ein alter, weißer Webteppich, es roch nach Waschmittel und durch die Maschine war die Luft schwül und heiß.

Nick wandte sich zu Kara um und betrachtete lüstern ihre Kehrseite, während sie die Türe schloss. Er wusste er hatte sie da wo er sie haben wollte und als sie sich zu ihm umdrehte erkannte er den Hauch von Nervosität und Verlangen in ihren Augen.

"Na los Süße!" sagte er, "Papa will ficken"

Sie biss sich auf die Unterlippe als sie entschlossen auf ihn zu ging. Bei ihm angekommen  sprang Kara an ihm hoch, schlang ihre Beine um ihn und gab ihm einen Zungenkuß. Nick verlor keine Zeit, erwiderte den Kuss und befreite ihren Hintern aus der Trainingshose. Sie konnte spüren wie seine Hände auf ihren nackten Pobacken umher wanderten und ein angenehmer Schauer sie durchströmte. Ihr Beckenboden entspannte sich, während die Zunge des Jungen in ihrem Mund umher wanderte.

Wankend trug er sie zu dem Tisch, auf dem Kara immer die Wäsche zusammen legte und setzte sie darauf. Ohne das wilde Züngeln zu unterbrechen öffnete sie Nicks enge Jeans, derer er sich sogleich entledigte. Ein Kribbeln jagte durch sie hindurch, als sie seinen Penis ertastete. Das Ding wurde in ihrer Hand größer was sie ein klein wenig beeindruckte und sie began vorsichtig ihn zu wichsen.

Als Nick den Bund ihrer Hose griff hob sie automatisch die Beine und er zog sie ihr zusammen mit ihrem Slip aus. Als nächstes folgte Karas Shirt. Als er es ihr über den Kopf zog und sie sich das erste mal von seinen Lippen lösen musste, sah sie in seine gierigen Augen. Wilde, zügellose Leidenschaft spiegelte sich darin und steckte sie an. Auch er zog nun sein T-Shirt und die Lederjacke aus, während Kara ihren BH öffnete und auf den Boden schleuderte. Er war gärtenschlank und hatte etliche Tattowierungen und ein paar Narben auf dem Oberkörper was ihr erstaunlich gut gefiel.

Sie begann zu zittern als er auf den Tisch zu ihr kletterte, in ihre Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. "Oh Gott es passiert tatsächlich! Was machst du nur" dachte sich Kara, doch schon im nächsten Moment war der Junge über ihr und sie spürte seine Eichel an ihrer Vagina.

"Nick sollten wir....." begann sie in einem letzten Widerstand, doch dann bohrte sich die Spitze seines Penis in sie und dehnte ihren Scheidenmuskel.

Mit einem leisen aufstöhnen riss Kara beinahe ungläubig die Augen auf und spürte wie sein pralles Teil mit einem Schmatzen wieder heraus glitt. "Gott warum bin ich so feucht?" dachte sie sich und spürte wie Nick wieder in sie eindrang. Diesmal stieß er etwas tiefer, fuhr jedoch nicht wieder heraus. Stattdessen gab er ihr ein paar Sekunden um sich an ihn zu gewöhnen die er nutzte um sie zu küssen.

Unbewusst krallte sie ihre Finger in seinen Hintern, der nun wieder vor schob und den Penis tiefer in sie stieß. Das anfängliche Ziehen wich einem angenehmen Gefühl der Wärme und Karas Vagina entspannte sich, während sie die Lippen von ihm löste und aufstöhnte.

Beim fünften Stoß glitt Nick vollständig in sie und stöhnte nun selber, während sie ihre Beine willig spreizte. Langsam began er mit Fickbewegungen und sie konnte nicht umhin seine steinharte Erektion zu bewundern. Schier endlos kamen ihr die einzelnen Stöße vor und sie bemühte sich nicht zu laut zu Stöhnen. Sie wusste nicht ob es seine Jugend, oder das Erlebnis des Verbotenen war, aber vom ersten Stoß an fühlte es sich unglaublich an.

Nach kurzer Zeit pendelten sich seine Stöße bei einem schnelle Staccato ein und wurden begleitet von einem lauten Schmatzen. Der Tisch knarrte wie verrückt und Kara war froh beide Türen geschlossen zu haben.

"Oh Gott.....oh Gott......" stöhnte sie und war jetzt schon außer Atem. Nick hingegen hielt die Geschwindigkeit wie eine Maschine und zeigte außer dem schnellen Atem und den Schweißperlen auf der Stirn keine Ermüdungserscheinungen. Immer wieder glitten ihre geschwollenen Schamlippen über die, von dicken Adern durchzogene Oberfläche und steigerten Karas Empfinden.

In purer Extase packte sie Nicks Kopf nach gut zehn Minuten und küsste ihn leidenschaftlich. Erst jetzt wurde er langsamer und zog seinen Penis ganz aus ihr heraus. Schwer atmend löste sie ihre Lippen von ihm und sah ihn erleichtert und enttäuscht zu gleich an. Sein Kopf leuchtete feuerrot und sein Blick war der eines Raubtieres.

Ohne ein Wort zu sagen richtete er sich auf und kletterte vom Tisch herunter, wobei er Kara mit sich zog. Er führte sie zu dem Stuhl, der in der Ecke des Raumes stand, rückte ihn ein Stück nach vorne und setzte sich darauf. Karas Beine fühlten sich an wie Gummi und sie hatte Mühe sich auf selbigen zu halten, doch das musste sie ohnehin nicht lange, denn Nick zog sie ohne weitere Umschweife auf seinen Schoß.

Beinahe mühelos glitt er in sie, dennoch stöhnte sie dabei auf. Sie konnte nicht anders als ihre Arme um seinen Nacken zu legen und ihn zu küssen, während sie began auf dem Mitschüler ihres Sohnes zu reiten. Es fühlte sich unglaublich gut an und Kara versuchte das Tempo von Nick zu erreichen, schaffte es aber nicht mal im Ansatz. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und hüpfte intensiver auf seinem Schoß darum bemüht die komplette Länge seines Penis auszunutzen.

Innerhalb kürzester Zeit versank Kara in grenzenloser Extase und began wieder zu stöhnen. Durch die Anstrengung und die feuchte Hitze in dem relativ kleinen Raum lief ihr nach fünf Minuten der Schweiß in Strömen über den Körper. Sie spürte wie mit jedem ihrer Sprünge ihre Brüste hüpften und merkte schließlich wie sich ein Orgasmus in ihr anbahnte.

"Ja.....oh Ja......" stöhnte sie und drückte ihren Körper nun gegen den von Nick.
 
Seine Hände an ihrem Hintern, die sie immer wieder unterstützend hoch hoben und fallen ließen krallten sich in ihr weiches Fleisch, dann überrollte sie der Höhepunkt und Kara verbiss sich in Nicks Hals, während sie beinahe ungeniert Stöhnte. Sie vergaß alles um sich herum und kreiste ihr Becken auf seinem Penis.

Es fühlte sich so gut an und Kara liebte Nick für das Gefühl, das er in ihr auslöste. Immer wieder küsste sie ihn, während ein Schauer nach dem nächsten durch sie hindurch jagte. Wenige Augenblicke später sah Kara ihren 20 Jahre jüngeren Fickpartner vollkommen erschöpft und mit strahlendem Lächeln an, während sich jeder Muskel in ihr entspannte.

"Das war......der Wahnsinn!" hauchte sie und Nick grinste zufrieden.
"Noch sind wir nicht fertig!" sagte er schwer atmend und stand nun auf, wobei er Kara wieder hoch hob.

Sie sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Du kannst noch?" fragte sie und merkte wie sie sich innerlich freute.
"Ich bin noch nicht gekommen, noch einmal lässt du mich nicht so unbefriedigt zurück Süße!"

Mit festem Griff hielt Nick Kara an ihrem Hintern hoch und drang nun im stehen in sie ein. Sie spürte, dass ihre Vagina durch den Orgasmus um einiges empfindlicher geworden war und klammerte sich aufgrund des intensiven Gefühls um Nicks Hals. Es fühlte sich unbeschreiblich an als ihre geschwollenen Scheidenmuskeln über die harte Erektion glitten.

"Hör nicht auf Nick.....bitte hör nicht auf....." stöhnte sie in sein Ohr und ihre Beine schaukelten bei jedem seiner Stöße

Erst fünf Minuten später schien den Jungen die Kraft zu verlassen und er setzte Kara, die schwer atmete und schweißgebadet war wieder ab. Sie stand auf zittrigen Beinen und musste sich an seiner nackten Brust festhalten. Charly wäre in der selben Zeit bereits viermal gekommen, doch nicht Nick.

Sie konnte einen kurzen Blick auf seinen prallen Penis werfen, der nass glänzte und unverändert Stramm von ihm Abstand. Kara wischte sich mit dem Handrücken über ihre Stirn, dann gab Nick ihr einen Klaps auf den nackten Hintern.

"Na los Frau M., wird Zeit für ein wenig Bodenturnen." sagte er und grinste dabei hämisch.
"W.....was?" fragte sie schwer atmend. Dass er sie Frau M. nannte reizte sie zusätzlich.
"Geh auf alle Viere" sagte er, "Ich will dich von hinten rammeln."

Ein Schauer jagte über Karas Rücken. Sie wusste nicht warum aber sie folgte seiner Aufforderung bedingungslos und positionierte sich artig vor ihm auf dem Teppich. Erwartungsvoll sah sie hinter sich, als er sich hin kniete, dann spürte sie auch schon seine Hände an ihrer Hüfte und seine Eichel, die in sie eindrang. Genüsslich grinsend schloss Kara die Augen und began wieder schwer zu atmen und zu keuchen als er began sie zu nehmen.

Sie war noch immer sehr empfindlich und es schien ihr als könne sie jede einzelne Ader auf Nicks Penis spüren. Wie ein Tier stieß er in kurzen, schnellen Bewegungen zu und schon nach wenigen Minuten spürte Kara einen neuerlichen Orgasmus in sich aufsteigen.

"Nick....ich komme.....ich komme....."keuchte sie und begann glücklich zu lächeln.

Auch er knurrte nun und sie bemühte sich ihren Kopf nach hinten zu drehen. Sie sah in sein angestrengtes, verzerrtes Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und der Schweiß tropfte bereits von seiner Stirn. Dann brach der Orgasmus über sie und sie öffnete den Mund. Kara wollte laut Stöhnen brachte aber keinen Ton heraus. Stattdessen quiekte sie leise auf und spürte die Endorphine durch ihren Körper strömen. Diesmal war der Höhepunkt noch intensiver als der erste und ein unkontrolliertes Schütteln überkam sie.

"Ja.....OH JA....." stöhnte sie und spürte nun die Finger von Nick, die sich in ihre Pobacken bohrten.
"Scheiße Frau M." keuchte er, "Ich spritz ab."

Kara konnte fühlen wie sein Penis zu zucken begann. Eigentlich hätte sie nicht gewollt, dass er ungeschützt in sie kam, aber in diesem Moment war ihr alles egal. Der Höhepunkt war so intensiv, dass es sich anfühlte als würde sie das Bewusstsein verlieren und schließlich versagten ihre Ame und sie sank mit dem Oberkörper auf den Teppich. Nick machte lange, tiefe Stöße während er abspritzte, dann nach einer Minute war alles vorbei und er zog seinen Penis mit einem lauten Schmatzen aus Kara, wobei er lange Spermafäden nach sich zog.

Völlig erschöpft aber Überglücklich lag sie auf dem Teppich und keuchte. Sie konnte spüren wie sich jeder Muskel in ihrem Körper ein weiteres mal entspannte und ein warmes Gefühl sie durchströmte. Nick griff nun ihr Kopftuch und zog es ihr herab. Mühevoll drehte sich Kara auf den Rücken um ihn anzusehen.

Der Jugendliche grinste zufrieden, während er ungeniert mit ihrem Tuch seinen Penis säuberte.

"Hast echt eine geile Muschi" sagte er schwer atmend, nahm das Tuch und warf es auf ihre rot leuchtenden, geschwollenen Schamlippen.
"Das nächste mal wenn ich euch besuchen komme, ziehst du dir gefälligst die Sachen an, die ich dir ausgesucht habe. Verstanden?" sagte er und beugte sich nun über sie.

Kara schaffte nur ein Nicken als Antwort, während ihr Herz in ihrer Brust wie wild galoppierte. Er gab ihr neuerlich einen Kuss, den sie anstandslos erwiderte, ehe er aufstand und seine Jeans aufhob. Binnen weniger Sekunden war Nick wieder angezogen, während Kara sich auf die Ellbogen stützte und ihn ansah. Sie wäre nicht in der Lage gewesen so schnell aufzustehen und zog es vor noch ein wenig liegen zu bleiben.

"Besser du wartest noch ein wenig Süße, nicht dass wir noch erwischt werden" sagte er und zwinkerte ihr zu. Mit einem Lächeln beobachtete sie wie er ihr Höschen hoch hob. "Eine Trophäe" sagte er grinsend und sah in ihr neugieriges Gesicht, dann hob er es an seine Nase, roch daran und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden.

Zufrieden schloss Nick fünf Minuten später die Türe zum Keller hinter sich und zog den Reißverschluss seiner Jeans hoch. Er war noch immer nicht ganz bei Atem und wischte mit seiner Lederjacke den Schweiß von seiner Stirn.

"Nick?" hörte er plötzlich Tims Stimme neben ihm. "Ich dachte du wärst nach Hause gegangen."

Nick grinste breit, wandte sich seinem Mitschüler zu und deutete auf die Kellertüre.

"Ja wollte ich aber deine Mom.....naja......sie brauchte kurz meine Hilfe in der Waschküche." sagte er zufrieden, dann ging er ohne ihn weiter zu beachten an Tim vorbei.
"Man sieht sich!" sagte er und verließ das Haus.


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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juli 09, 2018, 06:10:57 »
Tut leid, hat ein wenig gedauert. Hoffe der Teil findet Anklang.

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Einige Tage später war Kara damit beschäftigt die großen Fenster im Wohnzimmer zu putzen. Sie trug ein einfaches rosa T-Shirt, ihre bequeme, lockere Trainingshose und ein lila Kopftuch. Mit einem Microfasertuch wischte sie gerade über die Scheiben als sie die Eingangstüre und die Stimme ihres Sohnes hinter sich hörte.

"Hi Mom! Wir sind zu Hause!" rief er und schlagartig stockte Kara der Atem.

"Wir?" fuhr es ihr durch den Kopf und sie legte das Tuch über den Eimer, zog die Gummihandschuhe aus und ging in Richtung Vorzimmer. Ihr Herzschlag hatte schon vorher eine hohe Frequenz erreicht, aber als sie um die Ecke bog und Nicks Grinsen erblickte überschlug er sich förmlich.

"N...Nick!" stotterte sie und sah ihn nervös an.
"Kara" erwiderte dieser hingegen ruhig, während sein Grinsen sich nicht veränderte.

Mit geruntzelter Stirn wanderte Tims Blick von seiner Mutter zu Nick und wieder zurück.

"Was ist?" fragte er und riss Kara damit aus ihren Gedanken woraufhin sie ihn erschrocken ansah.
"Nichts Tim!" sagte sie, begann ihn anzulächeln und umarmte ihn kurz. "Wie war die Schule heute?"
"Geht so!" sagte Tim und deutete auf Nick, "Wir müssen für nächste Woche eine Gruppenarbeit erledigen."

Der Freund ihres Sohnes kam nun, immer noch grinsend auf Kara zu, was sie einen Schritt zurück weichen ließ.

"Du siehst so schön aus wie immer!" sagte er grinsend, was sie aber geflissentlich ignorierte.

Ohne auf ihre abwehrende Haltung einzugehen streckte er seine Arme nach ihr aus und umarmte Kara. Dieses mal war sie es, die seine Begrüßung perplex erwiderte. Ihre Überraschung wich erst als sie bemerkte wie seine, von Tim abgewandte Hand, in den Bund ihrer Trainingshose fuhr und er ihre Pobacke begrapschte.

Sie zuckte leicht zusammen, löste sich sofort mit einem unsicheren Lächeln von ihm und sah zu ihrem Sohn in der Hoffnung, dass er nichts davon bemerkt hatte. Tim stand jedoch nur mit einer gehobenen Augenbraue neben ihnen und beobachtete sie bei der recht eigenartigen Begrüßung.

"Naja wir gehen dann mal nach oben!" sagte er mit einem irritierten Tonfall und ging an ihnen vorbei.
"J...ja ist gut!" erwiderte Kara und sah ihm nach.

Nick folgte Tim und wie sie erwartet hatte, drehte er sich auch dieses mal im gehn zu ihr um. Misstrauisch beobachtete Kara ihn als er ihr zu zwinkerte, dann sah sie wie er sich in den Schritt fasste und diesen in einer obszönen Geste hoch hob. Ungläubig sah sie erst auf die Bewegung, anschließend in sein überhebliches Lächeln und verschwand anschließend so schnell sie konnte in die Küche.

"Was hast du da nur angerichtet Kara?" dachte sie sich, als sie sich gegen den Kühlschrank lehnte. "Der Junge denkt jetzt vermutlich du bist scharf auf ihn!" Sie biss sich auf die Unterlippe und musste an den Moment denken als sie seinen Penis in der Hand gehalten hatte. "Naja bist du ja auch irgendwie!" drang eine andere Stimme durch ihren Kopf.

Kara vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Ich will das nicht hören!" tadelte sie sich selbst und schüttelte den Kopf als könne sie die Gedanken auf diese Art vertreiben. "Das war eine einmalige Sache." murmelte sie, "Das wird nicht noch einmal passieren!"

Sie sah auf und atmete tief durch. Nachdem sie sich schließlich nach einigen Minuten gesammelt hatte ging sie leise zur Küchentüre und spähte vorsichtig heraus. "Keiner da" stellte sie erleichtert fest.

"Du gehst jetzt einfach weiter die Fenster putzen und ignorierst ihn, dann wird alles gut!" flüsterte sie leise zu sich selbst, marschierte aus der Küche und begab sich in Richtung Wohnzimmer zurück. Als sie an der Treppe vorbei kam schielte sie verstohlen nach oben, schüttelte aber im selben Moment den Kopf und ignorierte den Drang spitzeln zu gehn.

"Nein, nein, nein, das fangen wir gar nicht erst wieder an" mahnte die Stimme in ihrem Kopf. "Genau aus dem Grund hat der ganze Blödsinn ja erst begonnen" Am Eimer angekommen nahm sie das Tuch und war erleichtert widerstanden zu haben. Sorgsam mühte sie sich in die Gummihandschuhe und began nun dort weiter zu machen wo sie zuvor aufgehört hatte.

Eine halbe Stunde später stand Kara in der Türe zum Wohnzimmer und betrachtete zufrieden ihr Werk. Es hatte sie einiges an Arbeit gekostet, aber jetzt waren die Fenster wie neu. Sie zog die Handschuhe aus und hängte sie zufrieden über den Rand des Eimers, als plötzlich zwei Hände um ihre Taille griffen und sich jemand gegen sie presste.

Erschrocken fuhr Kara herum und blickte in Nicks grinsendes Gesicht. Geschickt nutzte er ihre Drehung um seine Hände auf ihren Hintern zu legen, was sie zusammenzucken und aufquiecken ließ. Sie drückte sich von ihm weg und ging ein paar Schritte zurück.

"Was ist los Süße? Hast du schlechte Laune?" fragte er.
"Nick....." sagte Kara und schluckte.

"Beende es jetzt!" drang die Stimme der Vernunft durch ihren Kopf und sie sammelte sich bevor sie fort fuhr.

"Hör mal.....ich muss mit dir reden" sagte sie, darum bemühte sachlich zu klingen

Er rührte sich nicht vom Fleck, sah sie nur interessiert an und lächelte leicht, während er sich gegen den Türstock lehnte.

"Was da im Einkaufszentrum passiert ist...." began Kara und versuchte ihre Herzrate zu senken, "...das war ein Fehler und ich muss mich dafür bei dir entschuldigen. Ich hätte dich nie in die Lage bringen oder deine jugendliche Unerfahrenheit ausnützen dürfen."

Ohne die kleinste Gesichtsregung stieß Nick sich nun von dem Türstock ab und kam auf Kara zu. Verwundert sah sie ihn an und fragte sich ob er ihr überhaupt zugehört hatte?

"Shhhhhhhh Kara" sagte er und streckte die Arme nach ihr aus, "Das muss dir nicht leid tun!"

Sie sah ihn irritiert an, als er seine Hände auf ihre Oberarme legte.

"Es war ein Fehler......ja......aber da waren wir beide Schuld" sagte er.

Kara war verwirrt. Er schickte unterschiedliche Signale. Sein Gesichtsausdruck passte nicht zu dem was er sagte. Trotzdem beschloß sie die Gelegenheit aufzugreifen.

"Also siehst du es genauso?" fragte sie Nick und sah hoffnungsvoll in seine Augen.
"Aber natürlich!" erwiderte er, umarmte sie nun und zog Kara an sich.
"Du kannst mir ja heute als Gegenleistung den Schwanz ein wenig lutschen" sagt er und packte dabei gleichzeitig ihren Hintern.

Kara zuckte überrascht auf und drückte sich von Nick weg.

"Nick was machst du denn da?" sagte sie und sah ihn entrüstet an, "Hast du mir denn nicht zugehört?"
"Doch, natürlich" sagte er und lächelte hämisch, "du sagtest du hast einen Fehler gemacht, weil du mich letztens ausgenutzt hast zum Lecken, ohne mir eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen."
"WAS ZUM....?" erwiderte Kara erbost und war im Begriff ihre Stimme zu erheben, besann sich dann aber auf Tim und wurde wieder leiser, "das war nicht was ich meinte."
"Was meintest du dann?" sagte Nick und kam nun wieder näher, weshalb Kara nach hinten ins Wohnzimmer zurück wich.
"Na alles!" sagte sie, "die ganze Sache zwischen uns."
"Aber es hat dir doch gefallen!" sagte er und ging unaufhaltsam auf sie zu.
"Ja.....Nein......darum geht's nicht!" stotterte sie schließlich verzweifelt und stieß nun mit dem Rücken gegen die frisch geputzte Glasscheibe.
"Worum geht es denn dann?" fragte er, als er bei ihr ankam und seine Hände auf ihre Hüften legte.
"Ich bin verheiratet Nick und viel Älter als du!" zischte sie und versuchte vergebens seine Hände von sich zu drücken, während sich in ihrem Kopf alles zu drehen began durch das Adrenalin.
"Das ist mir egal" sagte er, "Ich will ohnehin keine Beziehung, ich will dich nur vögeln"

Kara spürte seine Erektion, die gegen seine enge Jeans drückte und genau auf ihre Vagina gerichtet war. Ihr schwirrte der Kopf sie wollte das alles nicht. Sie liebte Charly, sie liebte ihre Familie, aber Nick raubte ihr den Verstand. Allein sein Geruch ließ ihre Knie weich werden und seine bestimmende, dominante Art jagten ein Kribbeln durch sie hindurch.

"Nick ich....." sagte sie, während sein Mund nur noch Zentimeter von ihrem entfernt war. Dann griff er in ihren Nacken und presste seine Lippen auf die ihren. Sie spürte wie seine Zunge ihren Weg in ihren Mund suchte und Wut sie überkam. Ein Schnauben drang durch ihre Nase, doch anstatt Nick von sich weg zu drücken, legte sie nun die Arme um seinen Nacken und der Zorn in ihr wurde zu Leidenschaft.

Kara vergaß, dass sie gegen die große Glasscheibe, die in ihren Garten zeigte, gepresst stand, als Nick ihr die Trainigshose zusammen mit dem Slip nach unten schob. Er knetete ihre nackten Pobacken, während er sie küsste. Sie hingegen krallte sich mit ihren Fingern in sein Haar und schlang ein Bein um seine Hüften. Als Nick wieder begann in ihren Hals zu beißen, stöhnte Kara lustvoll auf, schaffte es aber sich für einen Moment zu sammeln

"Nick.....warte...." hauchte sie und es kostete sie alle Willenskraft ihn von sich weg zu drücken, "...nicht hier"
"Ist dein Haus, du darfst entscheiden wo ich dich nehme!" sagte er und stieß demonstrativ gegen ihr Becken.

Schwer atmend und mit wild pochendem Herz zog Kara ihre Hose hoch und überlegte kurz. Schließlich ging sie an Nick vorbei, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Gierig vor Verlangen folgte er ihr ins Vorzimmer und hatte nur Augen für ihren geilen Hintern.

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juni 30, 2018, 05:54:47 »
Beinahe unfähig sich auf den weichen Knien zu halten, öffnete Kara ihre Handtasche und suchte die Wagenschlüssel darin. Ihre Finger zitterten während sie den Inhalt hin und her schob und schließlich die kleine Fernbedienung ertastete. Mit einem doppelten aufleuchten der Blinker entriegelt der Wagen und Kara stieg ein. Sie warf die Tüte mit den neuen Kleidern und ihre Handtasche auf den Beifahrersitz, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und vergrub ihr Gesicht in den Händen.

„Was hast du nur getan?“ fragte sie sich, „Du bist verheiratet“

Es war die selbe tadelnde Stimme, die sie vor dem Treffen mit Nick abhalten wollte. Kara wusste es war ihr Gewissen und beinahe klang es so, als wolle es sagen: „Ich hab's dir ja gesagt“. Eine bisher ungeahnte Scham überkam sie und sie spähte zwischen ihren Fingern hindurch auf die große, mit schwarzer Farbe auf die Betonwand aufgemalte 16 vor ihrem Auto.

Noch immer versorgten die freigesetzten Hormone ein angenehmes Hochgefühl in ihr, während ihr Verstand sie für das erlebte Tadelte . Ihre Gedanken schweiften ab an jenen Zeitpunkt, 30 Minuten früher. Als sie sich Nick hingegeben hatte. Sie hatte sich nicht gewehrt als er ihre enge Hose geöffnet hatte. Als er seine großen, feingliedrigen Hände in ihren Hosenbund geschoben und ihre nackten Pobacken geknetet hatte.

Nein, Kara hätte sich gerne daran erinnert sich dagegen gewehrt zu haben, aber in Wirklichkeit hatte sie den Penis des Jungen massiert. Hatte den Reißverschluss seiner Röhrenjeans geöffnet, die heiße, pulsierende Erektion heraus geholt und sanft gewichst, während er sich vor Erregung in ihren Hals Verbiss.

Unbewusst sanken Karas Hände nach unten, während sie geistesabwesend ins Leere blickte. „In einer Umkleidekabine!“ dachte sie sich und ein Schauer durchfuhr sie. „Was wenn uns jemand erwischt hätte?“ Auf eine seltsame Art und Weise gefiel ihr der Gedanke irgendwie. „Seht her, ich Vögel mit einem Jungen, der kaum Älter ist als ihr.“ dachte sie sich bei dem Gedanken an die junge, arrogante Verkäuferin und der Vorstellung wie sie wohl geschaut hätte, hätte sie sie erwischt.

Ihre Gedanken schweiften wieder zu Nick, als er ihre Hose, gemeinsam mit ihrem Slip immer weiter hinunter geschoben hatte. So weit bis schließlich ihre Vagina frei war, direkt vor seinem dicken Penis, der sein Recht in sie einzudringen forderte. Unbewusst rieb Kara sich langsam über die Innenseite ihrer Schenkel.

Doch Nick war nicht eingedrungen. Er war an ihrem Hals nach unten gerutscht. Kara hatte ihn mit ihrem Blick verfolgt, als er mit seinen Händen ihr T-Shirt hoch schob, ihre Brüste aus dem BH hob und diese nun mit dem Mund zu liebkosen begann. Kara merkte nicht, wie sie ihr Becken leicht zu bewegen begann und sie Gänsehaut bei dem Gedanken daran bekam.

Schließlich war Nick weiter nach unten gefahren, hatte sie auf den Venushügel geküsst, während ihr Herzschlag immer schneller wurde. Sie hatte gewusst was passieren würde, Nick war nicht der Erste, der das bei ihr gemacht hatte. Aber er war der Erste seit einer sehr, sehr langen Zeit und, vielleicht lag das nur daran, dass sie sich nicht mehr erinnern konnte, aber er war bei weitem der Beste.

Er hatte ihr Bein gepackt und es sich über die Schulter gelegt , ehe er ihre Schamlippen gekonnt zur Seite gedrückt, ihre empfindliche Klitoris frei gelegt und damit begonnen hatte diese mit der Zunge zu verwöhnen. Sie spürte das selbe Gefühl, das sie in dem Moment gespürt hatte und Kara schloss in ihrem Auto die Augen. Sie sah sich deutlich vor sich, wie sie sich mit der Hand an einem Kleiderhacken über sich festgehalten hatte, während sie mit der anderen die Lederjacke herbei gefischt und sich diese selbst auf den Mund gedrückt hatte. Nur auf diese Art war es ihr möglich gewesen ihr Stöhnen zu unterdrücken und zu verhindern erwischt zu werden.

15 Minuten. Länger hatte Nick nicht gebraucht und Kara war in einer Explosion zum Höhepunkt gekommen. Sie wusste nicht ob es die lange Zeitspanne war, seit sie das letzte mal einen Orgasmus hatte, Nicks Talent oder die Gefahr erwischt zu werden, aber es fühlte sich absolut unglaublich an. Auch jetzt im Auto konnte sie noch das Beben spüren, das durch sie gegangen war. Jenes Beben das sie Nicks Kopf packen, ihn tiefer in ihren Schoß drücken und sie vor Extase weinen hat lassen.

Das läuten des Telefons riss Kara unsanft aus den Gedanken. Es war Charly , dessen Foto ihr von dem Display entgegen lächelte.

„Hi Schatz!“ sagte sie so ruhig sie konnte, auch wenn ihr Herz sich vor Aufregung beinahe überschlug.
„Nein, bin einkaufen mit Nick…ola…..mit Nikola!“ sagte sie und lief knallrot an.
„Nein du kennst sie nicht, ist eine Freundin von früher. Wollte mich mal wieder mit ihr treffen.“
Karas Scham wuchs ins Unermessliche.
„Ja wir sind schon fertig. Ich schätze ich bin so in einer halben Stunde zu Hause.“ antwortete sie beim Blick auf die Uhr.
„Liebe dich auch!“ der Satz traf Kara wie ein Vorschlaghammer. Er war automatisch aus ihr heraus geplatzt. Zum Glück, denn hätte sie darüber nachgedacht wäre es ihr wohl nicht so leicht gefallen.
„Ja Bye!“ sagte sie und legte auf.

Mit zittrigen Fingern legte sie ihr Handy auf den Beifahrersitz. „Was hab ich nur getan?“ dachte sie sich, „Ich habe Charly betrogen!“ Kara war den Tränen nah. „Wie habe ich es nur so weit kommen lassen können?“ Sie dachte an ihren Mann und ihre beiden Kinder. „Nie wieder, so etwas darf nie wieder passieren!“ dachte sie sich und neue Entschlossenheit überkam sie. Schließlich gurtete sie sich an, startete den Motor und fuhr nach Hause.

Zwei Tage später stand Kara frisch geduscht vor ihrem Kleiderschrank. Tim war bei einem Freund, weswegen Charly und sie beschlossen hatten auszugehen. Sie freute sich schon auf den Abend mit ihrem Mann, sie hatten schon lange nichts mehr zusammen unternommen und es war die ideale Möglichkeit den Tag im Einkaufszentrum zu vergessen.

Sie schob die Kleiderbügel einen nach dem anderen weiter bis sie schließlich beim letzten Stück ihrer Sammlung angekommen war und ihre Herzrate schlagartig in die Höhe schoss. Auf den äußersten Kleiderbügeln hingen die rosa Lederjacke, die enge, zerschnittene Jeans, der Microrock sowie die beiden Oberteile, von denen Nick wollte, dass sie sie kauft.

„Wie hat er mich nur dazu gebracht?“ fragte sich Kara und nahm den Rock und das extra kurze Oberteil heraus. Sie wollte eigentlich nicht daran denken aber wieder schweiften ihre Gedanken zu dem Tag im Einkaufszentrum. Sie sah Nick vor sich wie er wieder aufgestanden war, während sie sich noch immer zitternd an dem Kleiderhacken festgehalten hatte.

Kara erinnerte sich daran wie sie geglaubt hatte, er würde in sie eindringen und wie sehr sie sich das zu diesem Zeitpunkt auch gewünscht hatte. Doch jetzt war sie froh, dass er ihr stattdessen nur einen Kuss gegeben und ihr ins Ohr geflüstert hatte: „Kauf die Sachen ich will deinen geilen Arsch das nächste mal in dem Rock sehen.“ Kara lief ein Schauer über den Rücken und sie bekam Gänsehaut als sie an die Szene dachte. Er hatte ihr dabei ein weiteres mal den Hintern gegriffen, hatte seinen Penis eingepackt und war gegangen.

„Mistkerl“ murmelte sie. Nie wieder wollte sie sich so von ihm verführen lassen, das hatte sie sich schon kurz danach auf dem Weg zu ihrem Wagen vorgenommen. Sie hätte auch am liebsten die Sachen gleich zurück gebracht, aber dazu war sie zu diesem Zeitpunkt einfach nicht fähig gewesen.

„Dann zieh ich es eben für Charly an“ dachte sie sich und war der Meinung es Nick damit heim zu zahlen. Sie nahm die Sachen heraus und schlüpfte zuerst in den kurzen Rock. Es war ungewohnt so etwas kurzes anzuziehen. Erst hatte sie den Rock wie gewohnt hoch gezogen merkte dann aber, dass der Saum auf Höhe ihres Schambeins lag. Irritiert blickte Kara hinab, packte den Saum und zog ihn nach unten. Nach nur wenigen Zentimetern kam der Bund ihres Slips unter dem des Rocks hervor. Sie runzelte die Stirn. „Wie verdammt nochmal soll man das denn tragen?“ fragte sie sich und zog den Rock wieder hoch bis ihr Slip darunter verschwand.

Kopfschüttelnd nahm Kara das Oberteil vom Bügel. T-Shirt konnte man es bei der Länge nicht nennen es war mehr ein Crop Top, ein Mini Crop Top. Sie zog es sich über den Kopf und nach unten kam aber kaum über ihre Brüste. Das bisschen Stoff war hauteng und spannte zwischen ihrer Oberweite. Kara sah in den Spiegel und öffnete ungläubig die Augen. „Ich seh aus wie eine Nutte!“ murmelte sie. „So was kann man doch nur im Schlafzimmer tragen. Was die Leute nur denken würden wenn ich so raus gehe“ dachte sie sich. Zu guter letzt zog Kara noch die rosa farbene Lederjacke an. Wenigstens die war etwas länger, dennoch änderte es nichts am Gesamtbild.

Das Outfit war definitiv nicht ihr Stil und entsprach so gar nicht ihrem Alter. Sie drehte sich vor dem Spiegel und betrachtete sich darin. „Peinlich“ murmelte sie und wollte sich die Sachen gerade wieder ausziehen, als sie Charlys Stimme unterbrach.

„Kara?“ fragte er und sie drehte sich erschrocken zu ihm um. „Was hast du denn da an?“

Unsicher wie sie reagieren sollte hob sie schließlich präsentieren die Arme und fragte ihn: „Gefällt’s dir?“
„Sind das Sachen von Theresa?“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.
„Nein, die hab ich heute gekauft“ sagte sie und stemmte die Arme in ihre nackte Taille.
„Das willst du aber nicht tragen heute oder?“ fragte Charly unsicher.
„Würde dich das denn stören?“ fragte Kara, entschied die Initiative zu ergreifen und kam nun mit lasszivem Blick langsam auf ihn zu.
„Ich….ich weiß nicht ob das passend wäre“ stotterte er und nahm eine abwehrende Haltung an.

Als sie bei ihm war griff sie ihm zwischen die Beine was Charly erschrocken zucken ließ.

„Also deinem Kleinen scheint das Outfit zu gefallen“ sagte sie und lächelte Charly an, der schluckte und sie ansah als wäre sie eine vollkommen Fremde.
„Ich hab mir gedacht du willst vielleicht ein wenig spielen bevor wir los gehn“ sagte Kara, legte ihre Arme um seinen Hals und gab Charly einen Zungenkuss.

Sie spürte wie sein Penis härter würde, während seine Hände auf ihren Hintern wanderten. Mit einem Satz sprang sie an Charly hoch und schlang ihre Beine um ihn. Mühsam wankten sie zum Bett und fielen küssend darauf. Kara spürte wie er seine Hose öffnete und seinen schon prallen Penis heraus holte. Ohne umschweife führte er seine Eichel zwischen ihre Beine, woraufhin sie sich von seinen Lippen löste.

„Schatz, wie wäre es mit ein wenig Vorspiel?“ fragte sie ihn leicht vorwurfsvoll.
„Oh….okay….“ antwortete Charly mit einem überraschten Tonfall und Kara löste ihre Beinschere um seine Hüften.

In freudiger Erwartung legte sie sich auf dem Bett zurecht, während sich Charly vor sie kniete. Er begann ihre Schamlippen durch den Slip zu streicheln und Kara schloss genüsslich die Augen. Nick hatte sie auf den Geschmack gebracht und beim Gedanken an den Jungen merkte sie wie sich ihr Becken entspannte. „Wag es nicht an ihn zu denken!“ rügte sie sich und verzog das Gesicht.

„Alles okay Schatz?“ fragte Charly.

 Sie öffnete die Augen und sah seinen iritierten Blick.

„Ja….ja!“ stotterte sie und es entstand ein unangenehmes Schweigen. „Willst du mich vielleicht ein wenig lecken?“ fragte sie hoffnungsvoll und um vom Thema abzulenken.

Bis jetzt hatte er sie noch nie Oral befriedigt und an seinem Blick erkannte sie, dass er es auch diesmal nicht machen wollte.

„Schon gut Schatz, ist egal“ sagte sie und stützte sich auf ihre Ellbogen. Zwar war sie enttäuscht darüber, dass Charly es nicht machen wollte, aber sie wollte ihn keinesfalls dazu zwingen. Für ihn war Oralsex eklig wie er ihr einmal gesagt hatte und das war auch der Grund weshalb er ihn weder Aktiv noch Passiv wollte was sie respektierte. Kara war die Lust am Vorspiel vergangen, weswegen sie entschied selbiges zu überspringen.

„Soll ich ein wenig auf dir Reiten?“ fragte sie ihn schließlich.
„O….okay!“ stotterte er und begann sich auszuziehen, während Kara nur ihr Höschen abstreifte.

Charly legte sich auf den Rücken und Kara kletterte über ihn. Sie musste zugeben, das der Rock für Sex ideal war. Mühelos konnte sie ihre Schamlippen über den Penis von Charly platzieren und langsam auf ihn aufsitzen. Seine pralle Eichel glänzte bereits von der Erregung, drang mühelos in sie ein und nachdem sie vorsichtig immer tiefer geglitten war begann sie schließlich sanft auf ihm zu reiten.

Kara schloss die Augen und versuchte den Sex mit ihren Mann zu genießen. Charly war nicht übermäßig gut bestückt aber für sie reichte es. Sie hatte einen Penis wie den von Nick nicht nötig und auch nicht seine brennende Leidenschaft. Sie musste unweigerlich an den Moment denken, als der Junge ihre Hand in seine Hose geschoben hatte und stöhnte leise auf.

„Auch auf seine Leckkünste kann ich getrost verzichten“ dachte sie. Unwillkürlich krallte sie sich in Charlys Brust und musste an den Orgasmus denken, den Nick ihr beschert hatte. Sie begann ihr Becken kraftvoll vor und zurück zu schieben. Sie vergaß alles um sich herum und ihr Atem wurde schneller, während sie sich aufrichtete und wild zu reiten begann.

Das Bild von Nick, als er sie lustvoll gegen die Wand drückte, tauchte vor ihrem Inneren Auge auf. In ihrer Fantasie hatte er seinen Schwanz heraus geholt und drang ohne wenn und aber in sie ein. Kara griff in ihre Haare und begann zu Stöhnen. Es fühlte sich gut an und sie stellte sich vor wie er in sie stieß. Plötzlich wurde sie aus ihrer Fantasie gerissen, denn Charly packte sie am Rücken und zog sie an sich, sodass sie vorn über auf ihn fiel.

Scham überkam sie, als sie merkte was passiert war. Noch ehe sie wieder ganz bei Sinnen war presste er sie gegen sich und sie spürte wie er in sie spritzte. Schwer atmend kam Charly und sie war ein wenig enttäuscht darüber, dass es schon vorbei war. Nicht einmal fünf Minuten hatte das ganze gedauert und Kara war noch weit entfernt vom Höhepunkt.

„Wie konnte ich nur?“ ging es ihr durch den Kopf und sie bekam Schuldgefühle. Die ganze Zeit über hatte sie an Nick gedacht und das schlimmste daran war, es hatte sie unglaublich erregt. „Hoffentlich hat Charly nichts gemerkt.“ dachte sie und spürte wie sich sein Griff lockerte.

Sie richtete sich auf, seinen Penis noch in sich.

„Oh Mann….“ keuchte Charly und sah zu ihr auf. „Das war unglaublich.“
Kara wurde rot.
„Du warst ja heute so stürmisch“ sagte er.
„Ja, muss wohl das warme Wetter sein“ log Kara.
„Wahnsinn…“ sagte Charly und lag erschöpft unter ihr. „Ich glaube ich brauch die ganze nächste Woche um mich von dem Ritt zu erholen.“

Kara lächelte verschämt. Zum Glück wusste Charly nicht was der wahre Grund für ihre Leidenschaft war.

„So, ich glaube wir sollten uns jetzt mal fertig machen, ich denke nicht, dass du so unter die Leute gehen willst oder?“ sagte Charly und deutete mit seinem Kopf auf ihre Kleidung.
„Was?“ antwortete Kara, blickte an sich hinab und sagte mit einem Lächeln: „Natürlich nicht"

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juni 22, 2018, 20:14:13 »
Danke Sunny! Hatte schon Angst es wird zu langatmig.

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juni 20, 2018, 17:03:43 »
Aufregung machte sich in Kara breit als sie am nächsten Tag mit ihrem Wagen in das Parkhaus des Einkaufszentrums einbog. „Was machst du hier bloß?“ fragte sie sich als sie die spiralförmige Straße nach oben fuhr. Sie parkte ihren Wagen auf einen freien Parkplatz, atmete tief durch und lehnte sich zurück. „Bist du wirklich so verzweifelt, dass du einem 18 Jährigen nachläufst?“ drang eine Stimme der Vernunft durch ihren Verstand. Kara schloss die Augen und schüttelte ihren Kopf, so als wolle sie die Stimme aus diesem verjagen. „Unsinn!“ dachte sie sich, „es kann ja keine Rede von nachlaufen sein.“

„Und was ist überhaupt mit Charly!" ertönte wieder die mahnende Stimme. Sie dachte an ihren Mann und seine vorsichtige, zurückhaltende Art. Kompliment für den Rock hatte sie von ihm noch keines erhalten. Immerhin, hatte er ihn schon oft gesehen und nie was zu ihr gesagt. Nick hingegen hatte ja schon im Vorfeld sein Interesse daran zum Ausdruck gebracht. „Also was soll mit ihm sein? Alles was ich will ist ein wenig Zuwendung und Anerkennung“ äußerte sich nun die andere Stimme, die sehr viel lockerer war.

Sie versuchte sich einzureden es wäre außerdem die Sorge um Nick, ihre soziale Ader, eventuell auch ihr Mutterinstinkt, der sie hier her trieb. Aber insgeheim wusste sie, dass diese Dinge wohl kaum dafür verantwortlich waren, dass sie sich heute Morgen, nachdem ihr Mann und ihr Sohn das Haus verlassen hatten, unter die Dusche gehüpft war und den von Nick gewünschten, hautengen, schwarzen Bleistiftrock und die hochhackigen Schuhe angezogen hatte.

„Noch kannst du nach Hause fahren Kara!“ sagte die Stimme der Vernunft nun wieder in ihrem Kopf. „Es ist noch nicht zu spät!“ Kara biß sich auf die rot geschminkte Lippe.  „Blödsinn!“ dachte sie schließlich, „Ist ja nicht so, dass du eine Affäre hast. Ist nur ein kleines Treffen mit einem Freund deines Sohnes. Mach nicht mehr daraus als es ist"

Ein letztes mal kontrollierte sie ihr Aussehen im Spiegl, dann schließlich warf sie alle Bedenken über Bord, nahm ihre schwarze Handtasche vom Beifahresitz und stieg aus.
Es war ungewohnt mit dem engen Rock zu laufen, da er nur kurze Schritte zuließ. Auf dem Weg zum Einkaufszentrum began Kara zu überlegen wann sie ihn das letzte mal getragen hatte. Es musste schon Ewigkeiten her sein und als sie eine ungefähre Anzahl an Jahren im Kopf hatte wischte sie das unschöne Thema beiseite.

Mit kleinen Schritten stöckelte sie zu der Glasschiebetüre des Einkaufzentrums, klemmte ihre kleine schwarze Handtasche unter den Arm und ging hinein. Es war zum Glück mitten unter der Woche, weswegen verhältnismäßig wenig Menschen hier waren. Trotzdem hatte Kara keine Ahnung, wie sie Nick in dem weitläufigen Gebäude finden sollte.

Nachdem sie verzweifelt den Übersichtsplan auf der großen Tafel am Eingang durchstöbert hatte, beschloss sie, dass es wohl das Beste wäre einfach nach ihm zu suchen. Sie begann das untere Stockwerk abzuklappern und fuhr nach erfolgloser Suche ins Obere.

Sie lief an unzähligen Geschäften vorbei und bemühte sich, sich nicht von den großen, bunten Schaufenstern ablenken zu lassen. Nachdem sie über eine Stunde gesucht hatte und ihre Füße von den hohen Absätzen bereits heftig schmerzten, ließ sich Kara müde auf eine Bank hinter der Glasfassade des Einkaufszentrums nieder. Sie zog sich ihre Schuhe aus, massierte sich die Füße und sah durch die großen Scheiben nach draußen.

Nichtsahnend ließ ihren Blick über den Vorplatz schweifen als sie plötzlich inne hielt. Da saß Nick. Draußen am großen Brunnen vor dem Einkaufszentrum auf der Rückenlehne einer Bank, eine Bierdose zwischen seinen Beinen stehend. Er trug eine hautenge, gestreifte Röhrenjeans, einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Lederjacke. Freude kam in ihr auf als sie ihn sah.

So schnell sie konnte zog sie ihre Schuhe wieder an und hastete zu der Rolltreppe, die auf die untere Ebene führte. Auf dem Weg nach unten rückte sie nochmal ihre Frisur zurecht und strich ihr Oberteil in freudiger Erwartung glatt.

Kara atmete tief durch als sie vor dem großen Haupteingang stand. Sorgfältig unterdrückte sie jeden Zweifel im Keim und nachdem sie sich schließlich etwas gesammelt hatte, schritt sie durch die Drehtüre und marschierte so gleichgültig sie konnte über den Platz mit dem Brunnen. Sie ignorierte Nick bewusst, er sollte sie zuerst sehen und um das sicherzustellen bemühte sie sich so laut als möglich über den gepflasterten Vorplatz zu stöckeln. Kara glaubte schon, er würde sie nicht sehen und plante bereits ihr weiteres Vorgehen, als sie seine Stimme hörte.

„Frau M.?“ rief er, gut fünf Meter von ihr entfernt.

Kara blieb abrupt stehn und sah zu ihm.

„Nick?“ sagte sie mit einem Lächeln und ging zu ihm, während er aufstand.

Sie konnte seinen Blick selbst auf diese Entfernung erkennen. Er war gierig, ungläubig und irgendwie bewundernd alleine dafür war es für sie Wert hier her zu kommen. Besonders der Rock und die Schuhe schienen ihm zu zusagen und sie war froh, das richtige aus ihrem Kleiderschrank ausgesucht zu haben. „Ob es komisch ist, wenn ich ihm eine Umarmung gebe?“ dachte sie sich, als sie näher kam. „Ach Quatsch, der Freund meines Sohnes ist auch mein Freund“ entschied sie.

„Hab ich nicht gesagt du sollst mich Kara nennen“ sagte sie und lächelte freundlich, als sie in seiner Hörweite war.

„Tut mir leid - Kara“ sagte er und nickte in ihre Richtung, "Aber der Anblick einer so heißen Frau bringt mich ganz durcheinander."

Karas Herz machte einen Hüpfer und sie streckte ihre Arme zur Begrüßung aus. Sie sah seine Verwunderung, ignorierte diese aber und umarmte ihn ohne ihn reagieren zu lassen. Schließlich tat er es ihr gleich und legte seine Arme um sie. Nick roch gut, nicht frisch geduscht, aber auch nicht verschwitzt. Irgendwo dazwischen, was Kara gefiel. Schließlich nach ein paar Sekunden löste sie sich wieder von ihm.

„Du schwänzt aber nicht die Schule oder doch?“ sagte sie und versuchte tadelnd zu klingen.
„Nein hab heute frei!“ log Nick

Kara wusste, dass es nicht die Wahrheit war, doch sie wollte nicht die strenge Mutter spielen. Sie wusste von ihren eigenen Kindern, dass Jugendliche darauf mit Gegenwehr reagierten.

„Das ist aber schön.“ sagte sie „Und was machst du hier?“
„Nichts, sitz nur hier und genieß die schöne Aussicht“ sagte er und deutete auf Kara.
„Ach Nick…..“ sagte Kara und lächelte verlegen, während sie wieder leicht rot wurde.
„Gehst du schoppen?“ fragte er weiter, deutete auf das Einkaufszentrum und holte sie damit aus ihrer Verlegenheit.
„Ich...äh...Ja!“ stotterte sie von der Frage überrascht. „Hab aber nichts passendes gefunden!“
„Soll ich dir helfen?“ fragte er und sah wie Kara überrascht die Augenbrauen hob.
„Ja….ja warum nicht“ sagte sie schließlich. Sie hatte sich nicht erwartet, dass Nick das anbieten würde. Welcher Jugendliche ging schon gerne shoppen aber sie musste in ihrer Rolle bleiben.

15 Minuten später stand Kara in einer kleinen Umkleidekabine und betrachtete die enge, schwarze Jeans mit den Rissen, die vor ihr hing. Sie war aus der Abteilung für junge Mode, in der Kara eigentlich nie Unterwegs war, aber Nick hatte sie dorthin geschleppt, ein paar Teile ausgesucht und ihr gegeben. Sie war überrascht wie zielstrebig er die Sachen ausgesucht hatte und hatte nicht mal die Möglichkeit gehabt zu reagieren.

Nach einigem Überlegen schließlich, quetschte Kara sich in das enge Beinkleid. Es war ein Horror, die Jeans anzuziehen und als sie endlich darin war spannte der Stoff um ihre Hüften. Kara betrachtete sich im Spiegel und wurde rot. Der Bund saß gerade einmal hoch genug um ihre Schamhaare zu bedecken, dafür kam ihr Hintern darin angenehm zur Geltung. Sie zog noch das weiße T-Shirt an, das Nick ihr gegeben hatte, sowie die Rosa Lederjacke und blickte erneut in den Spiegel.

Nie im Leben hätte sie diese Sachen selbst ausgesucht und angezogen. Das Shirt ging ihr gerade mal bis zum Bauchnabel und die Lederjacke hörte noch über den Nieren auf. Aber Nick wollte sie unbedingt darin sehen und Kara, süchtig nach seinen Komplimenten und seiner Aufmerksamkeit, wollte ihm nicht widersprechen.
„Und? Was ist?“ hörte sie ihn vor der Kabine fragen und ihr Herz begann wie Wild zu klopfen.

Vorsichtig schob sie den Vorhang zur Seite und trat mit gesenktem Blick heraus. Es war ihr irgendwie peinlich. Das Outfit entsprach nicht ihrem Alter. Aber Kara hatte kaum die Umkleidekabine verlassen, da hörte sie auch schon Nicks erstaunte Stimme.

„Boah Kara siehst du heiß aus“ sagte er und sie lächelte ihn Verlegen an.
„Ist das nicht eher was für Jüngere?“ fragte sie und hob die Arme.
„Unsinn!“ kam es prompt von Nick, „die jungen Tussis Kacken ab im Vergleich zu dir“
„Danke?“ sagte sie mit einem fragenden Tonfall trotzdem hüpfte ihr Herz von dem Kompliment.

Ihr Blick fiel auf Nicks Schritt auf dem eine Beule zuckte. Er machte sich nicht mal die Mühe sie zu verbergen und Kara drehte sich um, damit er ihren amüsierten und überraschten Gesichtsausdruck nicht sehen konnte.

„Scheiße Kara“ sagte Nick plötzlich und sie wandte sich mit hochgezogenen Augenbrauen wieder zu ihm um.
„Wie kann dein Mann bei dem Arsch nur die Hände von dir lassen“ sagte er, stand von dem schwarzen Ledersessel auf, der in dem Gang der Umkleidekabinen stand und kam nun zu ihr.

Kara wurde rot, strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah zu Boden. Sie war überrascht von seiner derben Wortwahl allerdings was er sagte gefiel ihr.

„Nick es gehört sich nicht sowas zu sagen“ sagte Kara gespielt streng und lächelte ihn an.

Nick, der mittlerweile bei ihr war, griff Kara an die Taille. Überrascht von der plötzlichen Berührung hielt sie die Luft an. Ohne ein Wort zu sagen drehte er sie um, ging einen Schritt zurück und sie konnte in der Reflexion eines Spiegels einer Umkleidekabine sehen wie er die Beule in seinem Schritt massierte während sein Blick auf ihren Hüften ruhte.

„Tut mir leid Kara, ich muss deine Kehrseite nochmal begutachten“ sagte er und Kara stand unfähig zu reagieren starr vor ihm. Sie wusste, dass sie es hätte unterbinden müssen, dass es eigentlich nicht in Ordnung war, aber sie konnte dem Gefühl begehrt zu werden einfach nicht widerstehen.

„So nun ist aber gut!“ sagte sie mit einem Lachen nach ein paar Sekunden und drehte sich zu Nick um. Der junge Freund ihres Sohnes hatte seine Hände blitzschnell wieder von seinem Gemächt entfernt und sah sie gierig an. Kara wurde es bei seinem Blick ganz warm im Schoß. Sie bemühte sich ihre Augen nicht automatisch auf seinen Schritt zu richten weswegen sie ohne ein weiteres Wort zu sagen in der Umkleidekabine verschwand.

Sie hatte gerade die Lederjacke ausgezogen, als plötzlich der Vorhang zur Seite geschoben wurde. Kara quietschte erschrockenen und wandte sich dem Eingang zu, in dem jetzt Nick stand.

„Tut mir leid, wollte dich nicht erschrecken“ sagte er lachend. „Hier, hab da noch was gefunden, das musst du unbedingt anprobieren.“

Er reichte Kara etwas, das aussah wie ein schwarzer, weiß karierter Rock, doch dafür war das bisschen Stoff zu kurz wie Kara fand.

Sie nahm es überrascht entgegen doch noch bevor sie etwas sagen konnte hatte Nick den Vorhang wieder zu gezogen. Perplex hielt Kara den Kleiderbügel hoch und betrachtete was daran hing. Es handelte sich tatsächlich um einen Faltenrock, aber die Länge war deutlich unter einem angemessenen Mindestmaß. „Ein Mikrorock?“ ging es ihr durch den Kopf.

Sie hing das Stück samt Kleiderbügel an einen Hacken in der Kabine, saß sich auf einen kleinen Hocker und betrachtete sich im Spiegel. „Was machst du hier nur?“ fragte sie sich. „Nick ist fast so alt wie Tim und ein Schulfreund von ihm, selbst wenn du nicht verheiratet wärst, wäre das mehr als unangebracht.“

Kara sah wieder auf den kurzen Faltenrock an dem Kleiderbügel. Für ein junges Ding, die darunter eine Leggins trug konnte sie es sich ja vorstellen, aber sie als erwachsene Frau über 40? Das Kleidungsstück wäre vielleicht etwas für’s Schlafzimmer mit ihrem Mann gewesen, aber doch nicht hier in der Öffentlichkeit und zur Unterhaltung eines pubertierenden Jugendlichen.

„Hast du das Teil schon an?“ unterbrach Nicks Stimme sie plötzlich und holte sie in den kleinen zwei mal zwei Meter großen Raum zurück.
„Was ……ähhhh…..nein" stotterte sie. „Ich glaube nicht, dass ich den anziehen sollte.“
„Unsinn“ sagte Nick mit fester Stimme. „Zieh das Teil an, ich will dich darin sehen“

Sein verlangender Tonfall ließ Karas Knie weich werden, weckte aber erneut Zweifel an der Richtigkeit der Situation. Schließlich fasste sie sich ein Herz und befand dem Ganzen jetzt einen Riegel vorzuschieben.

Entschlossen zog sie den Vorhang zur Seite und sah Nick, der wieder in dem schwarzen Ledersessel saß direkt an.

„Nick“ sagte sie mit strenger Stimme, „ich weiß nicht ob das angebracht ist.“

Kara rechnete damit, dass Nick in beschämtes Schweigen fallen würde. Vielleicht würde er sich sogar bei ihr entschuldigen, was sie eigentlich gar nicht wollte, aber das was er in Wirklichkeit tat, das hatte Kara nicht erwartet.

Der Freund ihres Sohnes stand mit einem Lächeln auf und ging auf sie zu. Trotz ihres irritierten Ausdrucks und ihres entschlossenen Auftritts, verzog er keine Miene als er sich ihr näherte und sie mit seiner bloßen Präsenz in die Kabine zurück drängte.

„Hab mich schon gefragt wann das Kätzchen seine Krallen zeigen würde“ sagte er genau so laut, dass man es nur in der Kabine hören konnte.
„Entschuldige bitte?“ erwiderte Kara bemüht entrüstet zu klingen.
„Glaubst du ich hab es nicht gemerkt?“ fragte er und zog den Vorhang hinter sich zu.

Kara stand an die hintere Wand gedrückt und sah ihn unsicher an. Panik began sich in ihr breit zu machen.

„Hör auf mit dem Unsinn Nick!“ sagte sie lachend in dem Versuch der Situation zu entkommen und wollte sich an dem Jugendlichen vorbei drängen.
„Ich hab den Wäschehaufen gesehen in deinem Zimmer“ sagte er, wobei er seinen ausgestreckten Arm gegen die Wand und drückte um Kara den Weg abzuschneiden.
„Den….den Wäschehaufen?“ fragte sie unsicher und began nachzudenken.
„Als ich letztens bei euch war“ sagte er und sah ihr tief in die nervösen Augen.
Kara wusste wovon Nick sprach, wollte sich aber noch nichts anmerken lassen.
„Und?“ fragte sie in dem Versuch unschuldig zu klingen.
„Komm schon“ erwiderte er und grinste. „Ich sage ich will, dass du eine enge Leggins anziehst und als ich das nächste mal zu euch komme, stehst du erst in der Küche, bist dann plötzlich in deinem Schlafzimmer und kommst in einer engen, meinen Schwanz hart werden lassenden, Leggins runter um mich zu begrüßen?“

„Scheiße er hat mich gesehen?“ schoss es durch ihren Kopf. Kara schluckte ob der Tatsache, dass er sie ertappt hatte.

„Die…die hatte ich aber schon an, ich bin nur nach oben gegangen weil ich etwas vergessen habe“ erwiderte sie und fragte sich warum sie sich überhaupt rechtfertigte.
„Aha“ sagte Nick nun und drängte sie wieder zurück. „Und dass unzählige Hosen wild auf deinem Bett verstreut waren wie erklärst du das?“ fuhr er fort und sein Grinsen wurde breiter. „Oder dass ich letztes mal gesagt habe, dass ich dich in einem Bleistiftrock sehen will und in hochhackigen Schuhen“

Er kam nun dicht an Kara heran, deren Herz wie wild klopfte und deutete zu dem Rock am Hacken und ihren High Heels am Boden.

„Ich hab deinen Schatten unter dem Türspalt gesehen“ flüsterte er nun in ihr Ohr und sie bekam Gänsehaut. „Außerdem hat Tim mir gesagt, dass du es warst die darauf bestanden hat, dass er sich mit mir anfreundet.“
„Ich…..ich….“ begann Kara zu stottern, wurde aber unterbrochen, als Nick ihr einen Finger auf die Lippen legte.
„Seit ich dich das erste mal gesehen hab, muss ich immer an dich denken“ sagte er nun beinahe zärtlich sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und packte sie am Handgelenk.
„Allein dein Geruch genügt und ich bekomm einen Ständer“ sagte er, drückte Karas Hand nach unten und schob sie in seinen Hosenbund.

Sie war unfähig sich zu wehren, sah dem über 20 Jahre jüngeren Burschen in die blauen Augen und sah seine unbändige Lust darin. Dieses Feuer hatte sie bei Charly schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen. Als sie schließlich den steinharten, und glühend heißen Schwellkörper von Nick ertastete stöhnte sie ungewollt auf was ihn weiter Grinsen ließ.

„Nick ich weiß nicht….“ began sie zu hauchen, doch er drückte ihr die Lippen auf den Mund und schob seine Zunge in selbigen.
Es brauchte nur wenige Sekunden, dann warf Kara alle Vernunft über Bord, schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss, während seine Hände an ihrem Körper nach unten glitten und ihren Hintern lustvoll packten

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Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust
« am: Juni 05, 2018, 14:13:21 »
Zwei Tage später stand Kara gerade in der Küche und spühlte das Geschirr als sie Tim und Nick um die Ecke biegen sah. Ihr Sohn hatte wie immer den Kopf gesenkt und sah nicht auf, während Nick mit den Händen in den Taschen hinter ihm her schlenderte. Freude kam in ihr auf als sie den schlanken Jungen sah. Zwar hatte er eine recht derbe Ausdrucksweise wenn er mit Gleichaltrigen unterwegs war, aber Kara war nicht naiv und wusste, dass das bei allen Jugendlichen gleich war.

"Zumindest ist er in Gegenwart eines Erwachsenen höflich und zuvorkommend" dachte sie sich. Sie dachte an seinen letzten Besuch und die Komplimente, die er ihr gemacht hatte, als ihr plötzlich eine Idee kam. Ohne zu zögern warf sie das Geschirrtuch zur Seite und lief die Treppen nach oben.

Im Schlafzimmer angekommen, riss Kara ihre Schranktüre auf und warf dutzende Hosen aufs Bett bis sie schließlich die schwarze Leggins in Händen hielt. In Rekordzeit zog sie ihre bequeme Trainingshose aus und quetschte sich in die enge Leggins, während unten die Türe zu knallte.

"MOM" rief Tim, "ICH BIN ZU HAUSE!"
"ICH BIN OBEN SCHATZ" rief Kara zurück, eilte zu ihrem Schminktisch und zog den dunkelblonden Pferdeschwanz zurecht. Sie überlegte erst noch ob sie das Pinke T-Shirt mit dem Aufdruck "Juicy" wechseln sollte, entschied sich jedoch auf Grund von Zeitmangels dagegen.

Schnell schlüpfte sie in ihre Ballerinas und eilte aus dem Zimmer wobei sie die Türe schwungvoll zu zog, merkte dabei aber nicht, dass ein Windstoß diese wieder öffnete. Freudig sprang sie die Treppe hinunter und sah Nick lächelnd an.

"Hi Nick. Was verschafft uns die Ehre?" fragte sie freundlich und hielt ihm die Hand hin.
"Er will, dass ich ihm bei Trigonometrie helfe." sagte Tim gelangweilt.
"Wahnsinn!" sagte Nick und musterte sie demonstrativ. Insebesondere die enge Leggins in Lederoptik schien es ihm angetan zu haben.
"Du hast mir nicht gesagt, dass deine Schwester hier ist Tim" sagte er schließlich.
"Also Nick....du machst mich ganz verlegen" antwortete Kara mit einem Lächeln.
"Oh Frau M." sagte Nick, "Tut mir leid ich hab sie nicht gleich erkannt."
"Wollen wir dann?"kam es nun von Tim in einem deutlich genervten Tonfall während er die Augen verdrehte und er marschierte Richtung Treppe davon.
"Wollt ihr wieder Kekse?" fragte Kara.
"Das wäre Klasse!" sagte Nick woraufhin sie sich lächelnd umdrehte und diesmal gezielt in die Scheibe der Türe sah.

Kara hatte Nicks kaum wahrnehmbare Spiegelung darin gleich gefunden. Noch hatte er sich nicht zu Tim umgedreht, sondern musterte sie stattdessen Ausgiebig. Schließlich sah sie wie er plötzlich in die Tasche seiner engen Jeans griff. Ohne sich etwas anmerken zu lassen ging Kara Richtung Küche weiter und sah sein Handy, das er auf Augenhöhe hob. "Macht er da gerade ein Foto?" fragte sie sich. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann ließ er das Handy wieder in der Hosentasche verschwinden und sie sah wie er sich umdrehte um Tim zu folgen.

In der Küche angekommen lehnte sich Kara gegen den Kühlschrank und hielt sich die Hand vor den Mund um ein Kichern zu unterdrücken. Hatte dieser Junge wirklich ein Foto von ihr gemacht? Laut Tim war er gerade 18 geworden, dennoch lagen damit 24 Jahre zwischen ihnen. Dass sie in der Lage war einem so jungen Mann noch den Kopf zu verdrehen machte sie Stolz. Wie sehr wünschte sie sich auf Charly so einen Einfluss zu haben. Aber ihr Mann hatte schon seit Jahren kein Foto mehr von ihr gemacht, schon gar nicht weil er so scharf war auf sie.

Als sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatte, richtete Kara ein Tablett mit Keksen und Milch her und machte sich auf den Weg nach oben. Vorsichtig schlich sie über die letzten Stufen in der Hoffnung wieder einige interessante Gesprächsfetzen aufzuschnappen.
"Gut, dass du deiner Alten gesagt hast sie soll sich engere Sachen anziehen" hörte sie die Stimme von Nick und musste schlucken.
"Ich hab ihr nicht gesagt sie soll sich das anziehen." erwiderte ihr Sohn.
"Dann hat sie es offensichtlich selber gemerkt, dass sie so einen heißen Körper nicht verstecken darf" sagte Nick und trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
"Fang jetzt nicht schon wieder von meiner Mutter an" sagte Tim.
"Wo bleibt sie überhaupt mit meinen Keksen? Na los, geh runter und sag ihr sie soll sich beeilen, ich hab Hunger" befahl Nick nun.

Kara schluckte. Diese herrische Art war sie nicht gewohnt, aber es trieb ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wollte zwar noch warten ob ihr Sohn gegen Nick aufbegehrte, hatte aber Angst beim Lauschen entdeckt zu werden. Also lief sie, das Tablett in den Händen, so leise sie konnte nach unten in die Küche.

Keine 10 Sekunden später kam Tim herein und fragte: "Mom, hast du schon die Kekse für uns? Wir haben langsam Hunger"

Er schien kein bisschen zornig darüber zu sein so herum kommandiert zu werden.

"Bin schon fertig" sagte Kara zu ihrem Sohn gewandt, das Tablett noch haltend.
"Warte ich mach schon" erwiderte er und nahm es ihr ab.
"Oh Okay" sagte Kara, irgendwie enttäuscht darüber. Gerne hätte sie nochmal ein wenig mit Nick geredet.

Dieser ging währenddessen oben auf die Suche nach dem WC und kam am Schlafzimmer von Charly und Kara vorbei. Er sah durch die offen stehende Türe und auf das Bett von Tims Eltern, auf dem sich die verstreuten Hosen befanden. Mit geruntzelter Stirn betrachtete er das ganze, sah auf die Trainingshose am Boden und zog seine Schlüsse ehe er weiter ging.

Als Tim zwei Minuten später nach oben kam, merkte er nicht, dass seine Mutter ihm auf dem Absatz gefolgt war. Auf Zehenspitzen hoppelte sie die Stufen nach oben, in den leeren Gang und schlich zu dem Zimmer ihres Sohnes. Sie wollte zumindest weiter ein wenig spitzeln, wenn sie schon nicht mit Nick reden konnte. Vorsichtig spähte sie in das stille Zimmer, wo ihr Sohn gerade das Tablett auf den Schreibtisch stellte und sich hinsetzte. Von Nick fehlte jede Spur.

"Er ist sicher am WC" dachte sie sich und beschloß in ihrem Schlafzimmer auf ihn zu warten um dann "zufällig" in ihn zu laufen und ins Gespräch zu kommen. Gedacht-getan, schlich sie leise weiter und wollte gerade in ihr Schlafzimmer huschen, als sie ein leises Fluchen aus dem Badezimmer hörte.

Reglos lauschte sie weiter in die Richtung, sah sich schließlich zum Zimmer ihres Sohnes um und hüpfte geschickt über den Teppich in Richtung der abgeschlossenen Türe. So leise wie möglich drückte Kara ihr Ohr gegen das Holz und lauschte. Sie lief knallrot an und musste sich ein Lachen verkneifen. Die Geräusche die aus dem Badezimmer drangen kannte sie nur zu gut. Ganz offensichtlich spielte Nick gerade an sich selbst rum.

"Ob er wohl das Foto von mir auf seinem Handy betrachtet?" ging es ihr durch den Kopf. "Kara!" tadelte sie sich jedoch gedanklich sogleich selbst. Es war nicht richtig was sie hier tat. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie die WC Spülung im Badezimmer hörte. Panisch sah sie sich um und berechnete ihre beste Fluchtroute. In Anbetracht der geringen Zeit, die ihr blieb und der Tatsache, dass sie keinen Lärm verursachen durfte, huschte Kara zu der Abstellkammer mit den Lamellentüren in dem kurzen Gang links von ihr und verschwand im dunklen Inneren.

Sie hätte keine Sekunde länger brauchen dürfen, denn schon im nächsten Moment öffnete sich die Bafezimmertüre und Nick trat heraus. Verstohlen lugte Kara durch den Türspalt und sah den neuen Freund ihres Sohnes, der den Reißverschluss seiner Jeans hoch zog. Sie beobachtete wie er sein Handy hoch hob und auf das Display starrte. Zu ihrer Entäuschung konnte Kara nicht erkennen was er betrachtete. Er schüttelte kurz seinen Kopf ehe er das Handy zurück in die Hosentasche gleiten ließ.

Kara sah wie Nick ging, trotzdem verließ sie ihr Versteck zur Sicherheit erst nach fünf weiteren Minuten. Sie spähte um's Eck den Korridor entlang zu Tims Zimmer. Es drang nun wieder dumpfes Gezeter daraus hervor weswegen sie sich sicher fühlte. Auf Zehenspitzen schlich Kara über den Teppich. Sie hatte Glück, da das Zimmer ihres Sohnes geschlossen war. So konnte sie ohne Bedenken daran vorbei schleichen.

"Was kann ich dafür, dass deine Mutter heißer aussieht als jedes Mädchen an der Schule." vernahm sie Nicks Stimme und ihr Herz machte einen Hüpfer.
"Sie ist meine Mutter verdammt, kannst du nicht wenigstens aufhören sie andauernd anzumachen?" hörte sie Tims entnervte Stimme als sie wieder näher an die Türe kam.
"Ich hab deiner Mutter nur Komplimente gemacht, in der Leggins sieht sie halt bombe aus. Das nächste mal will ich sie dann in einem Bleistiftrock und High Heels sehen. Sag ihr das"

Kara lief rot an, entfernte sich von der Türe ihres Sohnes, der Nick nun davon in Kenntnis setzte, dass er einen Teufel tun würde. Leise ging sie die Treppen hinunter. In der Küche angekommen presste sie ihre Lippen zusammen und Lächelte. Dieser Nick war ein schlimmer Junge, aber seine Komplimente gingen Kara runter wie Öl und das Gefühl begehrt zu werden gab ihrer Stimmung einen Schub von dem sie nicht wusste, dass sie ihn nötig gehabt hatte.

Eine halbe Stunde später war Kara mit dem Abendessen beschäftigt und rührte gerade die Nudeln im Topf um als Nick plötzlich hinter ihr auftauchte und sagte: "Wo darf ich das hin räumen Frau M.?" Erschrocken fuhr sie herum den Kochlöffel wie eine Waffe erhoben.
"Oh mein Gott Nick!" sagte sie, griff sich auf die Brust und begann erleichtert zu Lächeln. "Hast du mich vielleicht erschreckt."
"Tut mir leid, war nicht meine Absicht." sagte er über beide Ohren grinsend.
"Gib mir das einfach" sagte Kara freundlich und nahm ihm das Tablett mit dem leeren Teller und Gläsern ab.

Während sie die Sachen auf die Arbeitsplatte stellte, lief Nick an ihr vorbei zu den aufgestellten Töpfen und hob einen Deckel.

"Das riecht ja Wunderbar" sagte Nick. "Nicht nur Bildhübsch, sondern auch eine begabte Köchin. Herr M. muss der glücklichste Mann der Welt sein"
"Ach Nick, du machst mich ja schon wieder ganz verlegen" sagte Kara. "Willst du denn vielleicht noch zum Essen bleiben?" fragte sie.
"Nein geht nicht." erwiderte er, "Mein alter Herr macht sich sonst bestimmt noch Sorgen."
"Und deine Mutter?" fragte Kara interessiert.
"Die ist abgehauen als ich noch ein Baby war." antwortete Nick.
"Oh....." sagte Kara in einem Ausdruck des Mitgefühls. "Das tut mit leid."
"Ah, halb so wild" sagte er und tat es mit einer Handbewegung ab.
"Hast du dich denn in der Schule schon eingelebt?" fragte Kara nun um vom Thema abzulenken.
"Nicht wirklich, aber es hilft mit Tim befreundet zu sein." log er.
"Und die Mädchen?" fragte sie nun gespannt auf seine Antwort und drehte sich zu den Töpfen um, damit er nicht sehen konnte wie sie rot wurde.
"Neeee" sagte er in die Länge gezogen. "Die sind alle so unreif. Mein Traum wäre eine Frau wie sie Frau M. aber die heutigen Mädchen.....nein die sind einfach nichts" Kara war froh sich um gedreht zu haben, denn sie strahlte über's ganze Gesicht.

"Nenn mich doch Kara" sagte Sie wobei sie sich wieder zu ihm umdrehte und ihm ein Lächeln schenkte.
"Sehr gerne - Kara" sagte er und erwiderte das Lächeln. "So jetzt muss ich aber wirklich los!"
"Oh na gut!" antwortete Kara, ein klein wenig enttäuscht.
"Wir sehn uns" sagte er machte auf den Absatz kehrt und verließ die Küche.
"Okay Bye! Komm mal wieder vorbei!" schaffte Kara noch zu sagen, dann fiel auch schon die Haustüre ins Schloß.

Als Kara Tim und ihrem Mann das Essen in der Küche servierte, hatte sie die enge Leggins wieder gegen die weite Trainingshose getauscht. Es machte keinen Sinn die unbequeme Hose für Charly zu tragen, immerhin schien er keinen Wert darauf zu legen wie sie aussah.

Sie stellte ihnen jeweils einen dampfenden Teller Spaghetti hin. Außer einem Müden "Danke Liebling" von Charly bekam sie keine Antwort. Mit dem eigenen Teller in der Hand setzte sie schließlich zu den Beiden an den Tisch. Wenigstens ihr Mann legte nun sein Telefon zur Seite und begann zu essen. Tim hingegen wischte mit einer Hand über das Display, während er mit der anderen Nudeln auf seine Gabel wickelte.

Seufzend wanderte ihr Blick zwischen ihren beiden Männern hin und her. Es herrschte Totenstille und irgendwie wünschte sich Kara Nick wäre hier. Der neue Freund ihres Sohnes hätte zweifelsohne mehr Anstand bewiesen und sie hätte einen netten Gesprächspartner gehabt.

"Und wie war dein Tag heute Liebling?" fragte sie schließlich Charly um das Eis zu brechen.
"Fürchterlich" sagte dieser. "Ständig wollen alle irgendwas von mir. Charly mach das, Charly mach jenes. Als wäre ich der Einzige Mitarbeiter in der Firma." beschwerte er sich wie aus der Pistole geschossen.
"Vielleicht solltest du dich einfach mal mehr wehren." sagte Kara vorsichtig. Sie wusste ja, ihr Mann war kein besonders dominanter Typ.
"Wehren?" erwiderte er und man konnte den Spott in seiner Stimme hören. "Wie denkst du soll ich das machen? Ich muss mit den Leuten dort zusammen arbeiten. Irgendwann fällt das alles auf einen zurück. Dann brauch ich vielleicht mal etwas und die anderen wehren sich dann selbst."
"Und was ist mit der Idee die du hattest? Du weißt schon, die Optimierung der Arbeitsabläufe. Gib die Unterlagen doch mal deinem Chef. Er wird sicher sehr angetan sein davon. Vielleicht springt ja sogar eine Beförderung für dich dabei raus" sagte sie und sah ihn hoffnungsvoll an.
"So einfach ist das nicht. Ich muss da auf den richtigen Zeitpunkt warten. Du verstehst das nicht." gab Charly genervt zurück.

Kara verstummte und sah auf ihre Spaghetti. Das Hochgefühl, das sie erst noch hatte, war auf einem Satz verflogen. Es entstand erneut eine bedrückende Stille und auch Charly begann nun wieder auf seinem Handy herum zu tippen. Nach einer Weile schließlich wandte sich Kara ihrem Sohn zu.

"Nimmst du morgen Nick wieder zum lernen mit Schatz?" fragte sie ihn hoffnungsvoll.
"Nö" entkam es ihm knapp, ohne dass er von seinem Handy aufgesehen hätte.
"Oh...." sagte Kara und versuchte die Entäuschung in ihrer Stimme zu verbergen. "Warum denn nicht?" fragte sie.
"Wer ist Nick?" unterbrach Charly sie und sah zu seinem Sohn.
"Tims neuer Freund" sagte Kara und sah ihren Mann lächelnd an.
"Er ist nicht mein Freund" entkam es Tim und Karas Lächeln verschwand als sie ihn ansah.
"Aber ich dachte ihr versteht euch mittlerweile" sagte sie.
"Tun wir nicht. Ich nehm ihn nur mit, weil er immer zu uns will"

Karas Herz machte einen Hüpfer, gleichzeitig wurde sie nervös, da Charly neben ihr nun fragte:  "Warum will er denn immer zu uns?"
"Sagt er nicht" - Kara atmete kaum hörbar aus. "Vermutlich will er nur nicht nach Hause"
"Er will nicht nach Hause?" fragte Charly nun neugierig.
"Nö" sagte Tim.
"Warum denn nicht Schatz?" fragte nun Kara. Sie war ehrlich besorgt, schließlich wusste sie ja mittlerweile, dass Nick ein Halbwaise war.
"Keine Ahnung. Wird wohl nicht so toll sein in der Platte" antwortete Tim. Noch immer hatte er nicht von seinem Handy aufgesehen.
"Unterschicht" sagte Charly nun abfällig und wandte sich wieder seinem Essen zu. Kara jedoch betrübte das ganze noch mehr.
"Kannst ihn ja Morgen selber fragen warum er nicht zu uns will. Donnerstag schwänzt er immer und hängt im Einkaufszentrum ab." sagte Tim schließlich und riss Kara damit aus ihren sorgenvollen Gedanken.

Sie hatte auf ihre vorige Frage schon wieder ganz vergessen. Dass er die Schule jedoch schwänzte, besserte ihre Stimmung nicht wirklich. "Vielleicht sollte ich morgen wirklich in das Einkaufszentrum fahren." dachte sie sich und merkte, wie ihre Herz schneller zu klopfen began beim Gedanken an Nick.

11
Cuckold Stories / Jugendliche Lust
« am: Juni 02, 2018, 21:53:16 »
Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

12
Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: November 28, 2012, 21:26:21 »
Immer schneller wurden nun seine Fickbewegungen und immer intensiver die Erregung in Helena. Sie konnte sich nicht daran erinnern sich jemals bei ihrem Mann so gefühlt zu haben und erinnerte sich wieder an ihre Jugendzeit auf der Uni zurück. Es war das letzte mal, dass sie sich so gefühlt hatte und hatte es beinahe schon vergessen.

Ohne es zu merken überkreuzte die blonde Deutsche ihre Beine hinter ihrem Ficker und saß nun nur noch mit einem kleinen Teil ihres Hinterns auf dem Schreibtisch. Er hatte seine Augen geschlossen, ebenso wie Helena die nun unkontrolliert zu keuchen begann. Längst hatte sie alles vergessen was vorgefallen war und versank in einem Meer aus Extase und Geilheit.

Plötzlich lehnte sie sich gegen Serkan, der sie nun mit seinem Schwanz sowie den Händen in der Luft hielt. Er taumelte ein paar Schritte zurück, als sie begann auf seinem Schwanz aufgespießt zu reiten. Schließlich landeten sie auf einer alten, braunen Ledercouch und während Serkan zurück gelehnt darauf zu sitzen kam, ritt Helena ungeniert auf ihm weiter.

Er öffnete kurz seine Augen und sah das lustverzerrte Gesicht seiner Fickpartnerin, was seinen Schwanz erneut ein Stück anschweillen ließ. Nie im Traum hatte er sich gedacht, dass sie so leicht rum zu bekommen wäre. Sein Blick viel auf ihre Titten, die wild umher wippten und deren Nippel hart und unheimlich groß von ihr abstanden.

Ohne zu zögern nahm er eine Brust in den Mund und begann die Brustwarze zu liebkosen, was ein leises Aufstöhnen von Helena zur Folge hatte. „Oh ja.....“ keuchte sie leise und bestätigte ihn damit. Mittlerweile trieben sie es ohne Zurückhaltung und der Raum wurde erfüllt von einem Schmatzen und dem klatschenden Geräusch das entstand, wann immer ihre Becken aneinander stießen.

Serkan griff in Helenas blonde Haare und riss ihren Kopf in einem Anflug von Leidenschaft in den Nacken. Der Schmerz der sie dabei durchfuhr steigerte ihre Lust und sie verschränkte ihre Hände hinter dem Nacken des Türken. Es war nun entgültig um sie geschehen und alles was jetzt noch zählte war der Fick.

Plötzlich, ohne Vorwarnung wurde sie lauter, ihr Ritt wilder und Serkan merkte, dass sie langsam so weit war zu kommen. Mit kräftigem ziehen ihrer Haare zwang er seine Fickpuppe wilder auf ihm zu reiten. Auch sein Schwanz war kurz vor dem explodieren und wenn er es geschickt anstellte, könnte er gemeinsam mit der Blondine auf seinem Schoß kommen.

Von einem Moment auf den anderen begann Helena zu kreischen: „Ja ich komme.....ICH KOMME!!“

Er spürte wie seine Eier das Signal zum Abspritzen erhielten und das intensive Gefühl des Orgasmus ihn durchströhmte, ausgelöst von dieser Deutschen Tussi, deren Schwiegertochter er schon so oft ins Paradies gevögelt hatte.

Auch Helena wurde durchflutet von einem Höhepunkt, dessen Intensität mit keinem ihrer Letzten zu vergleichen war. Mit vollem Gewicht ließ sie sich immer wieder auf den pulsierenden, beschnittenen Schwanz fallen, damit er tiefer in sie eindringen konnte und spürte das Sperma, mit der dieser sie zu füllen begann.

„Hör jetzt nicht auf.....hör jetzt nicht auf!!!!“ flehte sie und hatte die Spitze des Orgasmus bereits erreicht.

Serkan genoß ihre Geilheit und war bereits in den letzten Zügen als Helena anfing langsamer zu werden. Er öffnete die Augen und sah ihre roten Bäckchen die sich gebildet hatten sowie die Tränen des Glücks, die ihr über die Wangen liefen. Schließlich nach ein paar letzten, erschöpften Stößen ließ er seine Hände auf die Ledercouch sinken und glitt schwer atmend tiefer in selbige.

Helena die mit einem gewölbten Rücken, den Blick nach unten auf seinen Bauch gewendet nun ebenfalls ihre Augen öffnete begann langsam zu realisieren was eben passiert war. Sie schämte sich und trotzdem fühlte sie sich als wäre sie von all ihren Sorgen und Nöten befreit. Bis ins letzte entspannt und überglücklich.

Mit knallrotem Kopf stieg sie von dem jungen Türken herunter und strich ihre blonden Haare nach hinten.

„Ich hasse dich!“ sagte sie mit plötzlich wütendem Gesicht hatte aber das Gefühl es mehr zu sich zu sagen.
„Egal, hauptsache der Fick war gut!“ erwiderte Serkan, der seinen verschmierten, immer noch steifen Schwanz wieder in die Trainingshose packte und nun aufstand.

Er ging auf Helena zu, die vor ihm zurück wich, bis sie am Schreibtisch anstieß. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von dem ihren entfernt als er erneut ihren Kopf an den blonden Haaren packte und ihr Ohr an seinen Mund zwang.

„Ich will, dass du etwas für mich machst!“ flüsterte er in ihr Ohr. Ihre Augen weiteten sich, als sie hörte was er ihr ins Ohr flüsterte und als er fertig war sah sie ihn schockiert an.
„Aber....“
„Nichts aber!“ unterbrach sie Serkan. „Tu es oder ich mach meine Drohung wahr!“

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: November 28, 2012, 21:24:46 »
Es war bereits Dunkel als Helena nach Hause kam und ihr Arbeitszimmer betrat. Im ganzen Haus herrschte Totenstille und ihr Schrei durchschnitt diese wie ein Messer, als sie das Licht anschaltete und die zweite Person im Raum bemerkte. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie Serkan, der im dunklen auf ihrem Stuhl gesessen war, die Füße auf den Schreibtisch gelegt.

„WAS MACHST DU HIER?“ keifte sie ihn an nachdem sie sich von ihrem ersten Schock erholt hatte.
„Ich wollte dich sehen.“ sagte er ruhig und betrachtete Helena mit einem schiefen Lächeln.
„Du hast vielleicht nerven, bist du etwa eingebrochen?“ fragte sie und stürmte unter lautem Getrammpel auf ihn zu.
„Nicht im Geringsten. Deine Tochter......verzeih, dein Sohn hat mir den Zutritt verschafft.“
„Wolfgang?“ entkam es ihr entsetzt und sie blickte sich hastig um.
„Keine Sorge er ist nicht mehr hier...niemand ist hier“, sagte er und plötzlich erstarrte Helena, als sie den kleinen, weiß – rosa Plastikstab in seinen Händen erblickte, „Weisst du, ich wusste sofort, dass diese Pseudoschläger von dir kamen, ich wusste nur nicht warum du sie mir auf den Hals geschickt hast.“
„Was für Schläger?“ versuchte Helena sich aus der Affäre zu ziehen, wusste aber in dem Moment als sie es gesagt hatte, dass dies nicht klappen würde.
„Beleidige nicht meine Intelligenz!“ erwiderte Serkan und es entstand ein peinliches Schweigen.
„Ich wette du hast es deinem Mann nicht gesagt oder?“ sagte er nach einigen Minuten, hielt den Schwangerschaftstest hoch und beobachtete ihr Verhalten.
„Wieso sollte ich es ihm nicht gesagt haben?“ fragte Helena.
„Weil das Kind nicht von ihm ist!“
„Denk jetzt bloß nicht du hättest mich geschwängert!“ keifte Helena, doch Serkan würdigte die Aussage mit keiner Antwort, stattdessen lächelte er sie nur wissend an. Helena spürte, dass sie den Kampf verloren hatte und entschied sich die Maskerate zu beenden.
„Selbst wenn dem so ist, Morgen geh ich in eine Klinik und lass den Fehler rückgängig machen und ich schwöre dir, danach werd ich alles tun um dir dein Leben zur Hölle zu machen.“ die Wirkug die Helena sich von ihrer Aussage erwartet hatte traf nicht ein. Serkan lehnte sich gemütlich im Stuhl zurück und grinste sie an.
„Was lachst du so dämlich? Denkst du ich mach Witze?“
„Weisst du...“ erwiderte er bedeutungsvoll und ruhig, „ich wusste dass du das sagen würdest, wesewegen ich so frei war deinem Mann bescheid zu sagen. Natürlich hab ich das nicht selbst gemacht, Anja hat das für mich erledigt.“
„Anja!“ murmelte Helena mit zusammen gebissenen Zähnen.
„Und die Presse hat auf seltsame Weise auch von der Sache Wind bekommen.“ ergänzte Serkan mit gespielter Unschuld.

Helenas Magen krampfte sich zusammen. Auf einen Schlag hatte dieser junge Türke Oberwasser erhalten und sie stand mit dem Rücken zur Wand. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und sie begann ernsthaft ihn zu hassen.

„Das einzige was mich jetzt daran hindern kann zu behaupten, dass das Kind von mir ist bist du und falls du jetzt denkst, du lässt mich einfach aus dem Weg räumen, dann lass dir gesagt sein, dass wenn mir etwas passiert, dann wird ein Freund die ganze Sache veröffentlichen.“

Helena schluckte. Es schien als hätte Serkan an alles gedacht und selbst wenn sie es schaffen würde unbemerkt eine Abtreibung zu machen, müsste sie erst noch erklären weshalb sie plötzlich nicht mehr Schwanger wäre.

„Was willst du?“ fragte sie mit verschränkten Armen und fixierte ihn mit einem strengen Blick.
„Ich denke du weißt was ich will!“ sagte Serkan, nahm seine Füße vom Tisch und saß sich mit weit gespreizten Beinen vor Helena.

Deutlich konnte sie seine ausgebeulte Trainingshose sehen und erstarrte zu Eis, da sie nicht wusste, wie sie sich jetzt noch aus dieser Affäre ziehen sollte.

„Na los Kleine zeig mir wie gern du meinen Schwanz hast!“ sagte er und riss Helena damit aus ihren Gedanken, „Oder willst du in der Zeitung dein Bild haben mit der Überschrift: Ministerin schwanger von eiem türkischen Jugendlichen?“

Helena lief es bei der Vorstellung kalt den Rücken runter doch sie blieb hart.

„Den Teufel werd ich tun! Von mir aus kannst du Geld haben, aber nochmal werd ich nicht mit dir schlafen!“
„Ich will kein Geld von dir.“ sagte Serkan ruhig, „Ich will dich ficken, das hab ich dich ohnehin schonmal, es sollte für dich also keine so große Sache sein.“

Sie hielt inne und begann ihre Möglichkeiten abzuwägen, die ihr just in diesem Moment nicht viel Spielraum ließen. Das Geheimnis welches sie mit diesem Türken teilte konnte ihre ganze Karriere, ihre Ehe, ja sogar das Leben ihres Sohnes ruinieren.

„Und was darfs sein?“ fragte Serkan, der nun plötzlich sei Handy in der Hand hatte.

Schließlich begann Helena ihren dunkelbraunen Hosenanzug auszuziehen, ohne ihren grimmigen Blick von ihm zu nehmen. Sie tat es hastig und brachte dabei deutlich ihre Wut zum Ausdruck.

„Glaub ja nicht, dass das ohne Folgen bleiben wird.“ fuhr sie ihn an und wollte gerade ihren Gürtel öffenen, als Serkan sie unterbrach.
„Zuerst solltest du mich mal ein wenig wertschätzen!“ Er nickte auf seine ausgebeulte Hose.
„Du Schwein!“ entkam es Helena, die wusste was er von ihr erwartete.
„Nana, hat dir deine Mama nicht beigebracht, dass man sowas nicht sagen soll?“

Mit einem Zischen trat Helena zwischen seine Beine und ging vor ihm auf die Knie. Sie griff hastig, ohne viel Gefühl in die Hose des jungen Türken und ertastete sofort die heiße Errektion. Mit einem Ruck zog sie den beschnittenen Schwellkörper heraus, als Serkan ihr in die blonde Frisur griff und sie mit einem Ruck nach hinten riss.

„Mach das mit mehr Gefühl du Hure!“ befahl er ihr in einem strengen Tonfall und taxierte sie mit einem finsteren Ausdruck. „Sonst wirst du dich trotzdem in der Zeitung wieder finden.“

Seine Drohung zeigte Wirkung und Helena zog die schwarze Trainingshose nun vorsichtig ein Stück über seine Oberschenkel.

„Gut so!“ sagte er. „Mach es zärtlich und zeig meinem Schwanz, dass du ihn liebst.“

Helena schluckte als sie begann den Schwellkörper langsam zu wichsen. Er wuchs in ihrer Hand und ein Tropfen Vorejakulat trat aus der Spitze.

„Na los küss ihn!“ befahl Serkan schließlich und Helena tat es.

Sie schloss die Augen und schob langsam ihre Lippen über die pralle Eichel. Als diese ihre Zunge erreichte schmeckte sie die salzige Körperflüssigkeit des Türken und schluckte unwillkürlich. Sie erinnerte sich daran zurück, als sie sich das erste Mal in einer so unterwürfigen Postion befunden hatte, die das genau Gegenteil von dem darstellte, wofür sie stand. Es war auf der Universität gewesen, bei ihrem ersten Freund und gleichzeitig war es auch das letzte Mal.

Sie konnte das Schmatzen ihrer Lippen nicht verhindern das entstand, wann immer die geschwollene Eichel hindurch flutschte und jedes mal war es wie ein Stich in ihr Selbstbewusstsein. Nun spürte sie auch noch den Fuß des Türken in ihrem Kreuz, das er nun nach unten drückte, so dass sie es durchstrecken musste. Es war demütigend, vor allem da sie einem Jungen den Schwanz lutschte, der im Alter ihres eigenen Sohnes war und in ihr nichts anderes sah als ein Sexspielzeug.

Serkan lehnte derweil gemütlich im Stuhl, genoß die Stimulation durch den Mund der deutschen Mutter und betrachtete gierig ihren Hintern den sie, auf allen Vieren vor ihm, in die Höhe strecken musste und der ständig vor und zurück wippte.

„Na los, setz deine Zunge mal ein wenig ein Schlampe!“ sagte er und versetzte Helena einen leichten Stoß, sodass sie ihn böse anfunkelte.

Er spürte wie sie begann seine empfindliche Eichel zusätzlich zu bearbeiten und stöhnte auf. Lange würde er das nicht aushalten, das wusste er. Helena schloss derweil wieder ihre Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Schon jetzt war ihr Mund erfüllt von dem Ausfluß des türkischen Jungen.

Das Gefühl alles machen zu müssen was er von ihr wollte, ohne sich dagegen wehren zu können machte sie wütend und trotzdem verspürte sie ein Prickeln, das sie sich das nicht eingestehen wollte. Immerhin wurde sie von ihm mißbraucht. Ihr Mann hätte sich nie getraut sie so zu behandeln und irgendwie hätte sie es vermutlich gemocht, hätte ER es getan.

Plötzlich spürte sie Serkans Hand wieder in ihren Haaren und öffnete die Augen. Der junge Türke, der nun schon sichtlich schwer atmete, zog ihren Kopf von seinem Schwanz, wobei sich lange Schleimfäden von ihren Lippen zu selbigen zogen.

„Na los Püppchen, zieh die Hose aus und setz dich auf deinen Schreibtisch, wird Zeit dass Papa sich mal ein wenig um dich kümmert!“

Wortlos tat Helena was er sagte, auch wenn sie sich innerlich dagegen sträubte, zog sich bis auf ihre Stöckelschuhe aus und saß sich vor den jungen Türken auf ihren eigenen Schreibtisch. Hatte sie erst noch versucht ihre Beine geschlossen zu halten, packte Serkan sie nun an den Unterschenkeln und stellte ihre Füße auf die Armlehnen des Chefsessels. Er rückte an Helena heran, die nun immer nervöser wurde.

Ohne Verzögerung verschwand sein Gesicht in ihrem Schoß und im nächsten Moment spürte Helena wie ein angenehmer Schauer aus ihrem Schoß verströmt wurde. Der junge Türke strich mit seiner rauen Zunge so gekonnt über ihren Kitzler, dass es ihr schwer viel nicht in wilde Verrenkungen zu verfallen. Stattdessen glitt sie auf ihre Ellbogen zurück. Er hatte ohne weiteres ihre empfindlichste Stelle getroffen, was sie sich nicht erwartet hätte.

Auch das hatte Manfred nie bei ihr gemacht. Sie hätte ihn dafür geliebt, hätte sie es nicht schon vorher getan, aber den jungen Türken hasste sie nach wie vor, auch wenn das Gefühl das er in ihrem Körper atemberaubend intensiv war.

Helena fiel es immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen, während der Türke sie so eine Extase versetzte. Sie wusste sie musste ihn hassen, aber es fühlte sich an als müsse sie ihn dafür lieben.

Serkan merkte dass die kleine Blondine langsam geiler wurde, das konnte er schon am intensiver werdenden Geschmack ihrer Muschi erkennen, also beschloß er sie langsam in Ficklaune zu bringen. Er nahm ihre geschwollene Klitoris in den Mund und begann kräftig daran zu saugen, was bei ihr ein unkontrolliertes, wenn auch kurzes Aufstöhnen und ein anschließendes leises Wimmern verursachte.

Sie hatte es gerade noch geschafft ihre Hand daran zu hindern auf den Hinterkopf des jungen Türken zu greifen und sank nun komplett auf den Tisch zurück. Angestrengt versuchte sie ihre Erregung zu verbergen, das Stöhnen mit ihrer Hand vor dem Mund zu ersticken und das Zittern in ihren Beinen zu kontrollieren. Die roten Fingernägel ihrer freien Hand bohrten sich in die Schreibauflage auf ihrem Tisch.

Dann plötzlich beendete der junge Türke das Spiel und die heftigen Gefühl die Helena gebeutelt hatten erstarben schlagartig. Beinahe hatte sie das Gefühl entäuscht darüber zu sein und verspürte das Bedürfnis ihn aufzufordern weiter zu machen, doch bevor es dazu kam hatte sie die Augen geöffnete und erkannte Serkan, der nun vor ihr Stand, seinen Schwanz wichsend.

„Was machst du da?“ fragte sie schwer atmend und dem wenig überzeugenden Versuch noch immer verärgert zu klingen.
„Ich werde meinen Schwanz in dich stecken!“
„Nein.....“ hauchte Helena verzweifelt, obwohl nicht alles in ihr hinter dieser Aussage stand.
„Oh doch!“ sagte Serkan und grinste überlegen. „Außerden werde ich in dir kommen. Aber ich will mal nicht so sein, du darfst dir aussuchen in welches deiner Löcher ich meinen Schwanz stecken werde.“
„Bitte nicht!“ flehte Helena, die nun wieder auf ihre Ellbogen gestützt war und einen hochroten Kopf hatte.
„Da kannst du jetzt leider nichts dagegen machen, ich bin geil.“ sagte er und Helena, deren innerer Widerstand ohnehin nicht mehr wirklich vorhanden war gab den Widerstand auf.
„Also....“ fragte er und massierte dabei unablässig sein Gemächt.
„In.......in meine Vagina....“ sagte Helena kleinlaut.
„DAS HEIẞT  MUSCHI!“ fuhr Serkan sie an und gab ihr eine Ohrfeige.
„In meine Muschi....“ sagte sie und wurde zu ihrer eigenen Ǘberraschung von der Ohrfeige erregt.
„DU SOLLST SAGEN: STECK DEINEN SCHWANZ IN MEINE MUSCHI!“ trug ihr Serkan in einem aggressiven Tonfall auf.
„Nein!“ erwiderte Helena und erhielt neuerlich eine schallende Ohrfeige, diesmal auf die ander Wange, sodass ihr ganzes Gesicht brannte und sie noch heftiger erregt wurde.
„SAG ES!“
„Steck deinen Schwanz in meine Muschi!“ sagte sie schließlich kleinlaut und als ob sie einen Startschuß abgegeben hätte, fuhr der steinharte Schwellkörper in ihren Unterleib und bohrte sie auf.

Helenas Augen weiteten sich, ebenso wie ihr Mund und ein Aufschrei, so als würde ihr eiskaltes Wasser über den Rücken laufen entfuhr ihr. Ohne großen Widerstand glitt Serkan in ihre gut vorbereitete Spalte. Mehr aus Reflex als aus Willkühr packte Helena ihn dabei an den Schultern und bohrte ihre Fingernägel in seine Muskeln.

Kaum war der junge Türke bis zu Anschlag in sie getrungen, fuhr er auch schon wieder im Rückwärtsgang heraus und löste erneut einen angenehmen Schauer in ihr aus, als seine unebene Oberfläche über ihren Kitzler streifte.

„Oh verdammt!“ keuchte sie und bereute es schon im nächsten Moment, doch Serkan reagierte nicht auf ihre Aussage. Auch er schien in Trance und hatte ihre Schamlippen mit seiner Eichel bereits wieder ein Stück gedehnt, bevor er bis zum Anschlag in sie stieß.

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: April 14, 2012, 20:56:09 »
Danke dir!!

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Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: April 13, 2012, 14:54:36 »
„Aber ich kenn den Typen gar nicht.“ sagte er als Anja bereits ihr rechtes Bein hob.
„Ach und ich kannte ihn ja?“
„Nein, aber du...“
„DU HÄLST JETZT DIE KLAPPE HAST DU MICH VERSTANDEN?“ fauchte Anja ihren Freund nun an und näherte sich seinem Gesicht bis auf wenige Zentimeter. „Du hast mich heute in mehr als einer Hinsicht enttäuscht und ich bekomme von dir jetzt was ich will oder du wirst in Zunkunft gar nicht mehr das Verlangen haben abzuspritzen, weil ich dir nämlich die Eier langziehen werde.“

Wieder schluckte Wolfgang. So einen strengen und ernsten Tonfall kannte er von Anja gar nicht. Normalerweise hörte man bei ihr immer die gespielte Entrüstung heraus, aber diesmal klang es mehr als ernst.

„Sei besser froh, dass ich dich so glimpflich aus der Geschichte heraus lasse . Eine Andere hätte dir deinen blöden Schwanz schon längst abgeschnitten. Und jetzt will ich nichts mehr aus deinem Mund hören, außer einem gierigen Schmatzen, verstanden?“ Ohne eine Antwort von Wolfgang abzuwarten hob Anja nun ihr Bein entgültig über dessen Gesicht und kniete sich genau auf seinen Mund.
„Schön aufmachen und lecken!“ sagte sie zu ihrem Freund, den sie jetzt unter ihrem Rock nicht mehr sehen konnte.

Anja hielt sich am Bettgestell fest, während sie ihren Schoß über den Mund ihres Freundes rieb, sodass sich ihre Schamlippen teilten. Sie konnte seine Lippen und seine Nase spüren, als sie durch das weiche Fleisch ihrer Muschi glitten und musste kurz aufatmen.

„Jetzt leck endlich!“ befahl sie und konnte fühlen, wie Wolfgang zögerlich seine Zunge heraus streckte und in ihre feuchte Spalte schob.
„JAAA!“ stöhnte sie, schloß die Augen und warf den Kopf in den Nacken. „Leck mich schön sauber mein kleines Ferkelchen!“ keuchte sie und begann nun auf dem Gesicht ihres Freundes zu reiten.

Immer wieder glitt sie mit ihrem empfindlichen Kitzler über seine Nase und ein angenehmer Schauer durchströhmte sie. Wenn es so weiter ginge würde sie tatsächlich nicht lange brauchen bis sie kam. Erregt massierte sie sich selbst die Brust und dachte zurück wie Yildrim sie auf seinem Bett genagelt hatte. Jetzt, da sie erregt war, kam ihr das ganze wieder weit weniger Schlimm vor.

Wolfgang hingegen musste sich mit dem Ekel abmühen, den das fremde Sperma in seinem Mund auslöste. Er mochte sein eigenes schon nicht im Mund haben, aber das von einem alten Türken, den er nicht kannte, das war zu viel. Es würgte ihn und er musste mehrmal aufstoßen.

Zornig began Anja die Stirn zu runzeln. Hatte Wolfgang sie erst noch schön brav geleckt, schien er nun mehr Probleme damit zu haben, sein Essen bei sich zu behalten. Ohne ihre Augen zu öffnen, streckte sie sich nach hinten und packte mit der Hand, die eben noch ihre Brust massiert hatte die Eier ihres Freundes.

„HÖR AUF HIER SO RUM ZU ZICKEN UD LECK MICH GEFÄLLIGST RICHTIG!“ giftete Anja ihn an und drückte nun seine Hoden wieder leicht zusammen. Schlagartig durchfuhr Wolfgang ein Schmerz und er kniff die Augen zusammen.

Angestrengt bemühte er sich nicht daran zu denken, was er da gerade aus seiner Freundin leckte und umspielte mit seiner Zunge ihre Klitoris. Anja die erneut von dem angenehm warmen Gefühl durchströmt wurde begann wieder zu lächeln und ließ seine Eier los.

Sie begann auf seinem Gesicht zu reiten und hatte das Bild ihres letzten Ficks mit Serkan vor Augen. Gerne würde sie auf diesem jetzt reiten, doch aus ihr noch unerklärlichen Gründen hatte er sich nicht mehr bei ihr gemeldet. Aber egal, im Moment genügte ihr die Vorstellung von ihm und schon nach kurzer Zeit glitt sie mit den Händen wieder über ihren Körper, der in dem engen Korsett steckte. Leidenschaftlich  biss sie sich bei der Vorstellung, es wären die von Serkan auf die Unterlippe.

Anja begann schwer zu atmen und erhöhte nun das Tempo ihres Ritts. Wolfgang hingegen war mittlerweile überall bis zu den Augen verschmiert, doch wenigstens schmeckte Anja jetzt nur noch nach sich selber, was es ihm erheblich leichter machte sie zu lecken. Selbst sein Schwanz pulsierte nun in dem Plastikdildo, der auf ihm steckte und am liebsten hätte er es sich im Moment selbst besorgt.

Nach gut 5 Minuten spürte Anja endlich wie es ihr kam und sie erhöhte das Tempo noch ein weiteres mal. „Ich komme.....ich komme.......“ stöhnte sie und griff sich nun fest an die Brüste, die sie durch das keife Material des Korsetts kaum drücken konnte.

Eine Feuerwerk brach in der zierlichen Blondine aus und sie hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden, als sie der Orgasmus überrollte. „Oh du bist so geil Serkan!“ keuchte sie gedankenverloren, ihren türkischen Stecher vor Augen. Schließlich war er es für gewöhnlich, dem sie diese Art von Gefühlen zu verdanken hatte. Dann klang der Höhepunkt langsam ab und Anja, die sich wieder an dem Bettgestell angehalten hatte, sank vorne über.

Wolfgang konnte das Zucken in ihr spüren und schmeckte die Flüssigkeit, die ihre Vagina nun vermehrt von sich gab. Auch was sie gesagt hatte war ihm nicht entgangen und obwohl es ihm einen Stich versetzte, erregte es ihn auch. Besonders als er das Bild von ihr auf dem Schwanz von Serkan vor Augen hatte.

Es verging einige Zeit, die Anja in dieser Position verbrachte, dann schließlich richtete sie sich wieder auf, atmete durch und stieg von Wolfgangs Gesicht herunter. Auch er atmete schwer, während der Bereich um seinen Mund und seine Nase naß glänzte.

„Huuhh“ entkam es Anja die sich nun schüttelte und durchatmete. Dann drehte sie sich um ohne ihren Freund zu beachten. Dieser verfolgte sie erwartungsvoll mit den Augen, als sie im Badezimmer verschwand. Sehnsüchtig blickte er auf den Dildo in dem sein Schwanz steckte. Es kam ihm so vor als würde dieser vor Erregung gleich platzen, doch nach wie vor lag er gefesselt auf dem Bett und hörte nun wie die Dusche angeschaltet wurde.

Es verging eine halbe Stunde, dann kam Anja mit nassen Haaren und frisch geduscht wieder aus dem Badezimmer heraus. Wieder beachtete sie ihren Freund nicht, rieb sich stattdessen die Haare im vorbei gehen trocken und verließ das Schlafzimmer.

„Anja?“ fragte Wolfgang vorsichtig, doch es kam keine Reaktion von ihr. Stattdessen hörte er wie in der Küche die Kaffeemaschine in Betrieb ging und nach einigen Minuten der Fernseher angeschaltet wurde.


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