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Nachrichten - Nyli

Seiten: [1] 2 3 ... 11
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Bilder von euch / Re: Einfach mal so
« am: Dezember 14, 2015, 17:52:00 »
Na ja aber ich schaue jeden Tag voller Freude hier rein und es passiert nichts. Ist doch Weihnachten. Mach uns doch die Freude und schreibe weiter.

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Bilder von euch / Re: Einfach mal so
« am: November 25, 2015, 17:42:16 »
Morgen war aber schon ????

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Bilder von euch / Re: Einfach mal so
« am: November 23, 2015, 17:34:58 »
Da freuen wir uns. Danke

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Bilder von euch / Re: Einfach mal so
« am: November 15, 2015, 16:28:27 »
Super, Wahnsinn, toll. Genau mein Ding.
Mach weiter. Ich habe Euch schon vermisst.

Danke!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Ehebett
« am: April 16, 2015, 19:26:52 »
Hallo Colin,

nein Du bist nicht der Einzige. Ich sehe das ganz genauso. Und so haben wir das auch gehandhabt.
Danke für Deine ehrliche Meinung!

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Cuckold Stories / Re: Die Geister die ich rief
« am: März 12, 2015, 17:37:26 »
Danke für die netten Kommentare,

ja er kam in der Tat jünger rüber. Er hatte aber sehr viele Erfahrungen gesammelt und wusste genau was er wollte. Das ist bei den jüngeren Hengsten nicht immer der Fall.

Weiter geht es:

Die zwei Tage bis Samstag waren eine Qual. Ich war noch mehr nervös als meine Frau. Am Samstag wurde es dann immer unerträglicher. Dieses ständige Hin und Hergerissen sein zwischen Angst, Unwohlsein, Geilheit ich weiß nicht was noch alles. Derjenige der das schon mal erlebt hat wird mich verstehen. Meine Frau war total aufgekratzt und musste zwischendurch schon mal einen Sekt trinken. Ab 15:00 Uhr fing sie mit den Vorbereitungen an. Zuerst das Essen mit Empfangscocktail, kleiner Vorspeise und Hauptgang. Ab 17:00 Uhr ging sie ins Badezimmer  und nahm ein ausgiebiges Vollbad wobei ich Ihr nochmals Sekt brachte. Sie rasierte sich überall sehr ausgiebig. Ihre Möse war total glatt rasiert. In der Zwischenzeit suchte ich wie befohlen ihr outfit für den anstehenden Besuch raus. Es war so gegen 19:00 Uhr als sie ins Wohnzimmer kam. Was für ein geiler Anblick. Durch die sehr transparente weiße Bluse waren ungehindert die Titten zu sehen die über der absolut schmalen Tittenhebe hingen. Die Hebe selber war schwarz. Dazu dann ein ca. 20 cm kurzer schwarzer Rock der nun fast gar nichts mehr bedeckte. Deutlich waren die Strapse und die Ränder der Nahtstrümpfe zu sehen. Bei jedem kleinen Bücken war der Blick auf die Fotze freigegeben. Und dann die 10 cm Heels dazu. Ein Wahnsinn. Ich hätte sie auf der Stelle ficken können, wurde aber von Minute zu Minute nervöser. Ich musste mich ablenken und zog die Rollos runter, machte Kerzen und gedämpftes Licht an und bereitete die Cocktails vor. Außerdem deckte ich den Tisch und kümmerte mich weiter um das vorbereitete Essen. Meine Frau saß vorm Fernseher und lenkte sich ab. Ein geiler Anblick war das wenn sie die Beine übereinanderschlus und die Strapse unter dem Rock hervorschauten oder der Blick bei gespreizten Beinen auf die Möse

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Cuckold Stories / Re: Die Geister die ich rief
« am: März 10, 2015, 17:48:56 »
Endlich kam der Samstag. Wir waren beide den ganzen Tag über sehr nervös und machten uns sehr zeitig auf den Weg. Noch könnten wir umdrehen. Wir fuhren zweimal an dem Restaurant vorbei und waren unsicher. Schließlich sagten wir uns dass wir ja immer noch einen Rückzieher machen könnten, wäre zwar blöd aber möglich. Wir gingen ins Restaurant wo bereits ein Tisch in der Ecke für uns reserviert war. Sven (so nenne ich ihn mal) war noch nicht da. Wir nahmen Platz und bestellten uns Wein. Nach ca. einer halben Stunde kam er dann rein. Sehr gut gekleidet im Anzug ging er zielsicher auf uns zu und begrüsste uns. Ganz Gentlemen erst die Frau sehr höflich und mich schon sehr gekonnt etwas abfällig. Ohne zu fragen nahm er gleich neben meiner Frau Platz. Ohne viel small talk kam er gleich zur Sache (ich war froh dass wir nicht am Nachbartisch Gäste sitzen hatten). Ihr habt Euch das gut überlegt? Wenn ihr jetzt zustimmt gibt es kein zurück mehr.
Dann wandte er sich zu meiner Frau.
Du kleine geile Fotze willst also mal so richtig durchgefickt und benutzt werden von einem ordentlichen fetten Schwanz? Du willst meine Forderungen erfüllen und mein Fickstück sein?
Meine Frau bekam erst keinen Ton heraus und musste erst einmal einen Schluckt rinken um den trockenen Mund anzufeuchten. Sie brachte dann nur ein leises Ja heraus. Ich verstehe nicht sagte er. Etwas bestimmt sagte sie dann: Ja ich will.
Gut, dann drehte er sich zu mir. Und Du Schlappschwanz . Wenn ich Dich so ansehen dann Du hast Du bestimmt einen kleinen Schwanz und spritzt schnell ab, was? Willst Du dass ich Deine Ehefotze so richtig zur Ficksau erziehe?
Uih das saß, ja er hatte Recht ich habe keinen besonders großen Schwanz und kann auch nicht so lange ficken. Ja und mich machte diese Situation geil.
Ich bekam auch nur ein Ja heraus.
Gut dann sind wir uns einig. Immer wenn wir jetzt zusammen sind bestimme ich über Deine Frau und wir werden heute Abend beginnen. Du kannst jetzt den Kellner rufen wir wollen bestellen. Seine Hand hatte er schon auf die Oberschenkel meiner Frau gelegt und das Kleid etwas höher geschoben. Sehr schön sagte er nur. Die kleine Fotze ist ja schon bestrapst. Ich werde mal prüfen ob sie einen Slip anhat und schob die Finger höher. Gott sei Dank hat das wohl keiner mitbekommen. Der Appetit bei meiner Frau war nur mäßig vorhanden. Wir aßen und tranken noch etwas bevor wir einen Termin für unser erstes Treffen ausmachten. Dieses Treffen sollte bei uns nächsten Samstag Abend sein. Er würde dann bei uns übernachten wollen. Wie das Ganze ablaufen sollte wird er mir noch mailen. So und jetzt sollte ich schon mal zu unserem Wagen gehen und dort auf die beiden warten. Er würde die Rechnung übernehmen. Also trottelte ich los und ließ meine Frau bei ihm. Ich war tierisch nervös und die Viertelstunde im Auto kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann kamen sie raus und schlenderten über den Parkplatz auf mich zu. Er hatte seinen Arm und sie gelegt und schob seine Hand in ihren Ausschnitt, schob diesen zu Seite so dass ihre Titten freilagen. Danach zog er ihr Kleid über die Hüften und zeigte mir ihre Fotze. Ich schaute mich ängstlich um ob das noch jemand gesehen hätte, konnte aber niemanden sehen. Das war sein Auftakt mir zu zeigen, dass er jetzt die Kontrolle über meine Frau übernommen hatte. Er kam an die Fahrertür und sagte zu mir.
Du fährst sie jetzt nach Hause und rührst sie bis nächste Woche nicht an, ist das klar?
Auf der Rückfahrt waren wir beide sehr aufgewühlt und wir sprachen über das Erlebte. Beide mit gemischten Gefühlen. Hatten wir uns das so vorgestellt? Meine Frau war sich genauso unsicher wie ich, aber –und das ist das Entscheidende- es hat uns beide geil gemacht. Ich würde sie gerne heute noch ficken wollen aber eigentlich durfte ich nicht ja nicht. Aber er würde es ja nicht merken. Allerdings waren wir uns beide einig dass das ja auch einen gewissen Reiz hat. Vollkommen ausgehungert jetzt eine Woche warten müssen.
Am Donnerstag erhielt ich dann eine mail von ihm:

Ich komme um 20:00 Uhr zu Euch und bringe Champagner mit, den Du uns servieren wirst. Deine Frau soll was Schönes für uns kochen. Was das darf sie aussuchen. Nun zum wichtigen Teil:
Ich will das Deine kleine Möse eine durchsichtige Bluse und den kürzesten Rock den sie hat anzieht. Und ich werde kontrollieren ob das wirklich der kürzeste Rock ist. Dann Strapse und Nahtnylons und High Heels. Sonst nichts. Wir werden später Euer Schlafzimmer nutzen wo ich sie ficken will. Du hast im Gästezimmer oder Wohnzimmer zu schlafen. Bis Samstag.

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Cuckold Stories / Die Geister die ich rief
« am: März 10, 2015, 17:48:12 »
Ich habe lange überlegt ob ich Euch hier unsere jüngsten Erfahrungen aufschreibe, da eine ganz eindeutige Kategorisierung m.E. nicht passt. Andererseits bin ich sehr gespannt was ihr dazu sagt.
Wir ein verheiratetes Paar welches gerade die 50 überschritten hat. Wir haben auch schon einiges ausprobiert wie frivoles ausgehen, Hausfreund, Swingerclub, Rollenspiele etc.. Auch haben wir einen großen Fundus an geilen outfits. Meine Frau sieht immer noch super aus und ich liebe sie über alles. Allerdings ist in letzter Zeit unser Sex ein wenig eingeschlafen. Wer kennt das nicht in einer längeren Beziehung. Wir haben auch ganz offen darüber gesprochen wie wir das ändern können, haben aber lange keine Lösung gefunden. Wir sind beide mehr die dominanten Typen was dann unweigerlich manchmal auch zu Problemen führen kann.
Mehr durch Zufall lass ich im Forum eine Anzeige eines seriösen, solventen Geschäftsmannes unseres Alters. Ich habe die Anzeige mehrere male wieder geschlossen, jedoch war ich so fasziniert davon dass ich immer wieder gelesen habe. Irgendwie fand ich das sehr aufregend und spannend.

Um es abzukürzen. Ein gepflegter netter aber dominanter Geschäftsmann suchte neben seiner Ehe eine feste Beziehung zu einem Cuckoldpaar gerne in seinem Alter. Der Vorteil in diesem Alter liegt daran dass jeder weiß er will und hier keine „Kindergartenspiele“ erwartet werden müssen.
Dieser Geschäftsmann also wollte die Frau eines anderen gerne an Ihre Grenzen führen und ihr völlig neue Erfahrungen nahebringen. Dabei hat er sich absolut als dominanter Part vorgestellt der sagt wo es langgeht. In diese Beziehung sollte der Partner der Frau ebenfalls einbezogen werden in Form von leichten Demütigungen und Aufgabenstellungen. Niveau, Gesundheit (mit Gesundheitszeugnis) und Sauberkeit von beiden Seiten war dabei ein unbedingtes Muss. Es war klar dass wir hier nichts planen oder regeln müssen. Er würde alles vorgeben. Das hatte natürlich auch seinen Reiz. Nicht zu wissen was kommt, immer unvorbereitet zu sein. Einfach nur gesteuert zu werden. Andererseits hatte ich auch ein paar Bedenken. Ich sprach mit meiner Frau darüber und zeigte ihr die Anzeige. Erst war sie nicht sonderlich begeistert und so versandete das Thema wieder.

Am nächsten Wochenenden allerdings bei einer Flasche Rotwein griff sie das Thema noch mal auf. Sie fragte neugierig was man da denn zu erwarten hätte. Ich sagte, dass ich das auch nicht genau wüsste, am könnte sich ja aber mal seine Vorstellungen anhören? Vom Alkohol etwas ermutigt schrieben wir ihn eine private Nachricht an seinen account. Das wir ggf. Interesse hätten aber doch viele Fragen hätten.
Gespannt schauten wir die nächsten Tage in den Eingangskorb, keine Antwort. Wie ich später erfahren habe wollte er uns zappeln lassen. Ich hatte mich zum Thema cuckold inzwischen etwas schlau gemacht. Einige Dinge fand ich sehr geil, andere gefielen mir nicht so. Da müssten man schon klare Absprachen definieren (meinte ich).
Am folgenden Mittwoch endlich eine Antwort. Er beschrieb ganz kurz dass er mit Einverständnis seiner Frau auch wieder ein „Abenteuer“ suche und bereits einige Erfahrungen hat. Er legt sehr viel Wert darauf dass sonst keine weiteren Ausserehelichen Beziehungen betrieben werden, das dilt für beide Seiten. Er stellt sich vor, dass er ab und zu (ein zwei mal im Monat) wenn es passt von meiner Frau Gebrauch macht. Wir sollten ihm ein Foto von uns schicken und unseren Wohnort mitteilen.
Wollten wir das wirklich tun? Noch wäre Zeit für einen Rückzieher. Aber nach langen Überlegen haben wir uns gesagt. Noch ist ja alles offen und so teilten wir ihm grob unseren Wohnort mit und schickten zwei Fotos, ganz normal von uns angezogen mit. Er schickte darauf ein Foto von sich. Er war ein markanter, attraktiver, schlanker Mann. Und vom Wohnort war er so rund 100 km von uns entfernt. Das würde ja alles passen. Wie sollte es nun weitergehen?
Ein Treffen zum Kennenlernen war für uns zwingende Voraussetzung. Sein Vorschlag dazu war, dass er uns seine Bedingungen kurz niederschreibt und wir uns dann entscheiden könnten ob ein Kennenlerntreffen  noch in Frage käme. Das fanden wir eine sehr gute Idee. Was dann allerdings kam hat uns erst einmal schockiert. Folgende Forderungen kamen von ihm:

-   Absolute Gehorsamkeit von beiden
-   Er bestimmt was passiert
-   Ein Codewort für einen möglichen Ausstieg wird vereinbart. Wird es jedoch gezogen ist die Beziehung beendet
-   Er wird meine Frau kräftig rannehmen
-   Verkehr nur ohne Gummi
-   Eine ständig blank rasierte Möse
-   Ich sollte gewissen Aufgaben übernehmen, gedemütigt werden und nicht widersprechen
-   Das Outfit meiner Frau bestimmt er. Je nach Situation von extrem nuttenhaft bis sexy vulgär oder als Businessfrau.
-   Strumpfhosen sind tabu. Es sind lediglich Strapse und Nylons oder halterlose Strümpfe erlaubt. Je nach Situation und Oberkleidung.
-   Ein Slip darf niemals getragen werden ebenfalls kein BH. Ausnahme Büstenheben!
-   Er wird meine Frau zuhause ficken, aber auch mal zu einer Tagung oder ins Hotel etc. mitnehmen
-   Wenn er es möchte wird er sie als Schlampe, Ehefotze, Ficksau oder ähnliches betiteln
-   Und dann folgten noch ein paar Dinge

Irgendwie erregte mich das obwohl ich schon Angst hatte vor dem Thema Demütigung und seiner Alleinherrschaft. Meiner Frau ging es ebenso. Wir schliefen zwei Nächte drüber bevor wir antworteten. Allerdings hatten wir auch ein paar Forderungen bzw. no gos.
-   Kein Analverkehr
-   Und ich würde nie sein Fremdsperma ausschlürfen oder danach die Fotze auslecken
-   Absolute Diskretion. D.h., in den eigenen Räumen können wir die Spiele durchführen. Ausserhalb dürfte uns aber niemand erkennen
-   Außerdem würde ich keine Sissykleidung oder ähnlich tragen

Wieder geschah erst einmal nichts. Nach drei Tagen dann die Antwort. Er war einverstanden.
Scheisse, was nun. Wollen wir das wirklich tun? Ich denke so mach einer kann die Gefühle zwischen Geilheit und Unwohlsein nachvollziehen. Es ist eine elende Quälerei. Letzendlich hat aber die Neugier und die Lust gesiegt. Wir verabredeten uns an einem neutralen Ort für ein ersten Treffen. Einfach mal abchecken, ob die Chemie stimmt.
Bis zum Treffen waren es noch unendlich lange drei Tage hin. Wir waren beide sehr nervös. Von der Frage was uns erwartet bis zum outfit meiner Frau ging uns alles durch den Kopf. Als Treffpunkt hatte er ein besseres Restaurant ausgewählt. Dort können man ja auf keinen Fall im zu gewagten Outfit erscheinen, allerdings hatte er seine Kleidungsvorlieben ja auch schon mal beschrieben.
Meine Frau wählte daher das kleine Schwarze. Rückenfrei aber nicht zu kurz. Darunter einen schwarz-roten Strapsgürtel mit 8 Haltern und schwarze Nahtnylons. Die Kleidlänge war so, dass man der Strumpfrand eben bedeckt war. Beim Hinsetzen könnte Frau aber etwas zeigen wenn sie wollte.

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Bilder von euch / Re: Rückblick
« am: Februar 08, 2013, 17:12:13 »
Danke für all die netten Komentare
Heute habe ich endlich mal wieder Zeit weiter zu schreiben:

Sehr schön sagte M bei dem Anblick. Ich denke wir nehmen noch eine Büstenhebe mit ¼-Cup dazu. Gesagt getan. Das Kleid war ein sog. Etuikleid mit einem weißen tief ausgeschnittenen Oberteil und dem Rockteil in schwarz. Gerade so lang, dass die Strumpfränder bedeckt waren. M hatte einen Tisch im Hotel-eigenen Restaurant für uns bestellt. Dieses Outfit schien ihm dafür angemessen. In dem zugegebener Maßen noblem Restaurant gab es zu dem Essen einen köstlichen Rotwein, der auch bei meiner Frau die Wirkung nicht verfehlte. Wir saßen zu dritt an einem nett gedeckten Tisch. M und ich saßen uns gegenüber, dazwischen meine Frau. Von der Seite konnte ich sehen, dass durch den tiefen Ausschnitt und der „knappen“  Büstenhebe die Nippel zu sehen waren. Das hatte wohl auch der Kellner bemerkt, der auffallend oft an der Seite meiner Frau zu uns an den Tisch kam und fragte ob alles in Ordnung sei oder wir noch etwas bräuchten. Gefällt Dir der Anblick fragte M mich.  Ich konnte das nur bejahen, sieht schon geil aus. Meiner Frau war diese Offenherzigkeit anfangs etwas unangenehm. Das gab sich jedoch mit zunehmendem Weingenuss. Inzwischen war es bereits 21:30 Uhr und M teilte uns mit wie er den weiteren Verlauf des Abends geplant hatte. Ich werde mit Deiner Frau jetzt in die Hotelbarbar gehen. Du hast jetzt frei und darfst in exakt 90 Minuten auch in die Bar kommen, nicht früher. Du wirst uns allerdings nicht ansprechen und Dich auch nicht zu uns setzen. Wenn wir die Bar verlassen folgst Du uns, alles klar?. Okay.
Ich bin dann auf unser Hotelzimmer wo ich die wohl längsten 90 Minuten meines Lebens verbracht habe. Ich war total unruhig und nervös. Was machen die da? Sollte ich mal vorsichtig schauen? Nein lieber nicht. Ich schaute mehr oder weniger interessiert Fernsehen bis die Zeit endlich verstrichen war und gönnte mir ein, zwei Schnäpse zur Beruhigung.. Pünklich auf die Minute stand ich am Eingang der Bar. Die Bar war relativ gut gefüllt und ich konnte die beiden erst nicht sehen, doch dann entdeckte ich sie im hinteren Bereich direkt auf den Barhockern an der Bar sitzend wie sie sich ziemlich locker und angeregt unterhielten. Anscheinend waren schon ein paar Cocktails vernichtet worden. Ich suchte mir einen Platz an einem Tisch mit direkter Blickrichtung auf die beiden, ich schätze mal so in 5 – 6 m Entfernung. Mir stockte der Atem. Meine Frau hatte die Beine übereinandergeschlagen und M`s Hand lag auf ihrem Oberschenkel. Aber nicht nur das. Er hatte das Kleid soweit hochgeschoben, dass deutlich die Nylons, ein Stück Haut und sogar die Strapse zu sehen waren. Das hatten ganz offensichtlich auch schon einige andere Herren bemerkt. Z.b., der, der auf der anderen Seite neben meiner Frau saß. Unverhohlen gierte abwechselnd dorthin und auf die Titten meiner Frau. Das war heiß! M hatte mich inzwischen entdeckt und genoss die Provokation sichtlich. Nach ein paar Minuten flüsterte er meiner Frau etwas in´s Ohr und gab ihr eine kleine schwarze Schatulle. Kurz darauf verließ sie in Richtung Toiletten die Bar. Wie ich später erfuhr hatte M ihr aufgetragen die in der Schatulle enthaltenen silbernen Liebeskugeln auf der Toilette einzuführen. Nach gefühlten 10 Minuten kam meine Frau mit etwas unsicherem Gang wieder zurück. Mit demselben Schauspiel wie zuvor tranken die beiden ihren letzten Drink aus und verließen dann gemeinsam gegen 12:00 Uhr die bar. Ich folgte ihnen wie gefordert zum Fahrstuhl, den wir zu dritt betraten. Im Fahrtsuhl stellte er sich hinter meine Frau, schob das Kleid über die Hüften und fragte mich. Na wie gefällt Dir meine kleine Fotze. Meine Frau erregte das sichtlich (mich auch!). Schnell waren wir oben angekommen und stiegen wieder aus dem Fahrstuhl. M gab mir die Schlüsselkarte für sein Zimmer und forderte mich auf vorzugehen und die Tür zu öffnen. Er blieb mit meiner Frau am Fahrstuhl.  Der Weg vom Fahrstuhl bis zum Zimmer war gefühlte 50 m lang. Als ich die Zimmertür aufschloss zog er meiner Frau das Kleid und die Büstenhebe auf und lies die Kleidungsstücke dort auf den Boden fallen. Dann kam er mit meiner Frau nur noch in Strapsen, Nylons und Heels bekleidet ganz langsam den Flur entlang. Mein Herz klopfte wie wild.  Hoffentlich kommt jetzt kein Gast aus einem Zimmer, aber wir hatten Glück. Meine Frau lief etwas wackelig den Flur lang. Die Liebeskugeln verfehlten ihre Wirkung nicht. An der Zimmertür angekommen konnte ich ihre steifen Nippel sehen. Ich wusste genau wie erregt sie jetzt bereits war. Geh und hol die Kleidungsstücke befahl er mir. Danach gehst Du in dein Zimmer. Ich will Deine kleine Ehefotze jetzt ficken. Die Zwischentür ist nicht abgeschlossen. Du wirst aber erst Hereinkommen wenn ich Dich rufe, verstanden? Mir bleib fast das Herz stehen und ich beeilte mich die Kleidungsstücke zu holen während die beiden im Zimmer verschwanden.
Was dann folgte ist eigentlich unbeschreiblich. Ich hing mit einem Ohr an der Zwischentür und lauschte den Geräuschen aus dem Nebenzimmer.
Von der Erzählungen meiner Frau erfuhr ich später was sich Zimmer abspielte. Kaum das Zimmer betreten musste meine Frau sich hinknien und seinen beachtlichen Schwanz blasen. Danach warf er sie auf`s Bett und fickte sie heftig in allen Stellungen durch. Ich konnte im Nebenzimmer deutlich das Gestöhne und die all die anderen typischen Geräusche deutlich hören.  Ich will gar nicht verhehlen, dass mich das unheimlich erregte und ich bereits einen Mordsständer hatte. Dann rief M. komm rein du kleiner Spanner. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, sofort riss ich die Tür auf. Meine Frau kniete auf dem Bett und M fickte sie heftig von hinten durch. M griff in die Haare meiner Frau und riß ihr so den Kopf hoch dass sie mich ansah. Was war das für ein geiler Anblick. Die Titten wackelten bei jedem seiner Stöße wild umher und ihr war die blanke Lust und Geilheit in`s gesicht geschrieben. Ich konnte nicht anders und griff mir durch die Hose an den harten Schwanz.
„Na gefällt Dir das wenn Deine Hure richtig durchgefickt wird“. Ich glaube allein diese Worte hatten so eine enorme Wirkung auf meine Frau, dass sie unter einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. M setzet noch ein paar Stöße nach bis er seinen Schwanz rauszog und das Kondom abstreifte. Dann befahl er ihr sich umzudrehen. Er wichste jetzt ein paar Mal seinen Schwanz bis er ebenfalls unter lauten Stöhnen abspritzte Seine eine große Ladung Sperma landete auf den Titten und dem Gesicht meiner Fau. Mann o Mann, nicht von schlechten Eltern. Ich war bis auf äußerste erregt und hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und stand ebenfalls kurz vor der Explosion. Los sagte M spritz ihr auf die Titten. Das war zu viel und im nu verschoss auch ich meine  Ladung. Was für eine geile Situation.
Das war gut für den Anfang lobte M. Ihr könnt jetzt rüber in Euer Zimmer. Wir sehen uns gegen 10:00 Uhr zum Frühstück. Ihr meldet Euch um 09:30 Uhr bei mir.

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Bilder von euch / Schade schade
« am: Januar 21, 2013, 18:23:20 »
das es hier nicht weitergeht. Ich fühle mich irgendwie seelenverwand zu erzeigtsiegern.
Das sind immer tolle Fotos und wahnsinnig geile Geschichten.

Mach doch bitte weiter!!!

11
Bilder von euch / outfit
« am: Januar 19, 2013, 15:16:33 »
mhhhhhhhhhhhhhhh

12
Bilder von euch / Outfit?
« am: Januar 19, 2013, 15:11:41 »
Das sind die Fotos vom ruinierten Outfit.

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Bilder von euch / Wie ging es weiter
« am: Januar 19, 2013, 15:09:05 »
So jetzt habe ich mal wieder etwas Zeit über unsere Entwicklung zu schreiben:

Ein unvergessliches Wochenende,

nachdem wir einiges ausprobiert hatten kam irgendwann auch einmal das Thema devot und dominant auf. Ich sah und sehe mich eindeutig in der Rolle eines möglichen Dom. Was da aber alles zugehörte etc. welche Spielarten es gibt etc. war uns nicht bewusst. Eines Tages lasen wir in einem Forum dann eine interessante und ungewöhnliche Anzeige:

„Stell Dich breitbeinig vor mich hin, schieb den Rock hoch und zeig mir Deine geile Fotze Du Ehehure. Du wirst jetzt machen was ich Dir befehle. Welches Paar möchte diese und andere geile Situationen real erleben. Dominanter, seriösen und erfahrenen Geschäftsmann sucht Paar für ein unvergessliches Wochenende. Ehemann stellt Ehefrau für ein Wochenende zwecks Erziehung, Vorführung und Benutzung zur Verfügung. Du wirst dabei sexuell nicht aktiv eingebunden, nimmst aber als Beobachter teil und wirst ebenfalls Weisungen erhalten. Sie wird ihm willenlos gehorchen und seine Kleiderwünsche erfüllen. Ein sehr stilvoller Rahmen wird gewährleistet. Sämtliche Kosten wie Übernachtung in einem Luxushotel, Getränke, Speisen, Kleidung, Reisekosten etc. übernimmt der Dom. Darüber hinaus sollten keinerlei finanziellen Interessen bestehen. Die Geilheit sollte hier absolut im Vordergrund stehen“

Mehrfach las ich und später wir gemeinsam diese Anzeige, die uns irgendwie reizte. Was steckte dahinter? Trotz anfänglicher Bedenken antwortete ich eine Woche später. Nach ein paar mailkontakten in denen auch Fotos ausgetauscht wurden vereinbarten wir ein gemeinsames Telefonat an dem auf jeden Fall auch meine Frau teilnehmen sollte, um mögliche Fakes aus seiner Sicht ausschließen zu können.
Schließlich am nächsten Samstag abend war es soweit. Wir waren schon etwas nervös, hatten aber zuhause genügend Ruhe und hatten es uns bei einem Glas Wein gemütlich gemacht.
Okay dann mal los, ich wählte zur vereinbarten Zeit die Nummer und schaltete auf Mithören. Nach dreimaligem Klingeln nahm er ab.

Ich mag Pünktlichkeit meldete er sich.
(Schon seine Stimme war tief, dominant und konnte einem Respekt einflößen)
Gut, wir sollten nicht lange drum herum reden und zur Sache kommen. Ihr habt auf meine Anzeige geantwortet, warum?

Ich antwortete:
Wir fanden den Text ansprechend und reizvoll und wollen mal etwas neues ausprobieren
Habt ihr Erfahrung, wisst ihr auf was ihr Euch da einlasst?
Ja, wir hatten schon zwei Hausfreunde, sind frivol ausgegangen und waren schon einmal in einem Swingerclub. Dort haben wir uns aber nur mit uns beschäftigt.
Was reizt Dich an dem geplanten Vorhaben?
Ich sehe gerne zu wenn meine Frau andere Männer aufgeilt und dann von Ihnen abgegriffen und gefickt wird. Am geilsten finde ich den Gesichtsausdruck dabei.  Außerdem ist die Situation so skuril wenn ich daran denke, dass meine Frau einem anderen zu Willen ist, egal was er verlangt. Und natürlich spannend, da ich nicht weiß was passieren wird.
Schön, ist Deine Ehenutte auch da?
(Das ging durch Mark und Bein)
Ja
Gib Sie mir
Hallo!
Du bist also die kleine Ehefotze, die etwas außergewöhnliches erleben möchte?
Äh, ich glaube schon (kam etwas gequält)
Was heißt hier glauben, du musst schon wissen was Du willst und was Dich erwartet.
Ja, natürlich
Gut dann habe ich ein paar Fragen an Dich und Du wirst mich mit mein Herr anreden.
Bist Du rasiert?
Ja mein Herr
Trägst Du Strapse, Nylons, Büstenheben und High Heels
Ja mein Herr
Hast Du Erfahrung mit Bondage und Gewichten an den Nippeln und an der Fotze
Ein wenig mein Herr
Willst Du Dich mir unterwerfen und meine Befehle ausführen
Ja mein Herr, aber sollten wir nicht absprechen was sie von mir erwarten
Ja das werden wir.

Im weiteren Verlauf des Telefonates vereinbarten wir als nächsten Schritt ein gemeinsames Gespräch auf neutralem Boden wenn wir noch Interesse hätten. Hier sollten dann alle Einzelheiten und Bedingungen abgesprochen werden.

Poh, was war das denn. Das hätten wir nicht so erwartet. Wir waren beide etwas aufgewühlt und unsicher, ob wir das wirklich wollten. Andererseits hatte uns das aber auch mächtig aufgegeilt, so ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen.
So angeheizt haben wir erst einmal schön gefickt und uns zwei Tage Zeit gelassen. Letztendlich haben wir beschlossen dieses Abenteuer anzugehen und haben einen Termin vereinbart. Er hatte uns zu einem Essen in einem wirklich noblen Restaurant an einem Samstag in zwei Wochen eingeladen und sie solle sich angemessen kleiden.
Was heißt angemessen? Was erwartete er?
Schließlich war der Tag gekommen. Da es ein vornehmes Speiselokal war entschied ich mich für einen Anzug und meine Süsse für ein schwarzes knielanges Kleid mit einem V-Ausschnitt. Darunter entschied sie sich für einen schwarzen Strumpfhalter mit Nahtnylons, einem String-Tanga und Pumps. Etwas nervös fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt.
M war schon da und begrüßte uns freundlich aber bestimmt. Um es vorweg zu nehmen, es war ein sehr angenehmer Abend und meine Kleine musste ihn natürlich auch nicht mit mein Herr ansprechen. Das sei nur ein Test am Telefon gewesen um die Bereitschaft zu testen.
Wir waren sehr erleichtert, obwohl die dominante Ader nicht zu übersehen war. Er war Geschäftsführer eines mittelständigen Unternehmens und daher auch auf absolute Diskretion bedacht. Er kam aus dem Süden der Republik und hatte daher den Norden für seine Eskapaden ausgesucht, da hier die Gefahr erkannt  zu werden relativ gering war. Er war damals 53 Jahre alt und verheiratet. Seine Frau war jedoch für seine sexuellen Phantasien nicht zu begeistern. Ob sie etwas von seinen Aktionen wusste erfuhren wir leider nicht.
In dem Gespräch legten wir die Grenzen fest. Kein Blut, Urin etc. Außerdem wurde ein Stoppwort vereinbart welches von jedem beteiligten dazu verwendet werden konnte eine Aktion sofort zu beenden. Allerdings würde dieses jedoch auch die Beendigung aller Aktivitäten mit sich ziehen. Dann teilte er uns seine Vorstellungen mit.
Er sucht das Hotel aus und mietet zwei Zimmer mit einer Verbindungstür dazwischen.
Die Anreise erfolgt an einem Donnerstag  Nachmittag. Um 18:00 Uhr sollte ich sie in einem noch zu vereinbaren Outfit an ihn übergeben. Am Sonntag  Mittag gegen 12:00 Uhr würde ich meine Frau „wieder zurück erhalten“. Alles dazwischen würde er organisieren. Seine Wünsche und Forderungen in dieser Zeit seien ohne Widerspruch umzusetzen. Insbesondere gelte dieses für die Kleiderordnung!
Ich teilte ihm meine Erwartungen mit, die darin bestand die Aktivitäten als Beobachter  genießen zu können. Das wäre sicherlich kein Problem, er hätte da sogar schon genaue Vorstellungen. Ich sollte mich einfach überraschen lassen. Außerdem wollte ich Fotos zum eigenen Gebrauch machen. Das war auch kein Problem solange er nicht auf dem Foto zu erkennen wäre. Wir vereinbarten, dass ich eine Kamera mitbringen sollte, die er bei einigen Gelegenheiten aber auch nutzen wollte.
Damit waren wir uns also einig. Es folgte ein angenehmer smalt talk, der nach einiger Zeit auf das Thema Sex abglitt. Von ihrem Kleid war er sehr angetan, natürlich erkundigte er sich nach dem Darunter und war hocherfreut über die Antwort. Nach ca. 2 Stunden verließen wir gemeinsam das Lokal und verabschiedeten uns auf dem Parkplatz. Natürlich nutzte M die Gelegenheit, drückte meine Frau an sich und tastete alles gründlich ab.

Jetzt lagen 3 Wochen „freudiger?“ Erwartung vor uns. Je näher das Wochenende nahte desto nervöser wurden wir. Noch könnten wir einen Rückzieher machen. Nein kneifen gilt nicht.
Am Dienstag vor dem betreffenden Donnerstag telefonierten wir noch einmal. Alles war klar und geregelt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. M trug mir auf, dass ich eine Auswahl von Outfits, Kleidern, Heels, Dessous etc. mitbringen sollte. Immer darauf bedacht auf eine erotische Wirkung, aber auch etwas alterstaugliche Kleidung nicht vergessen.
Starten wollte er das Ganze mit einer Art Rollenspiel. Ich sollte ihm meine Frau als seine persönliche Begleitung / Sekretärin für das Wochenende zur Verfügung stellen. Ganz wichtig dabei wäre sein Kleiderwunsch, der genauso eingehalten werden sollte (warum auch immer):

-   Eine züchtige durchgeknöpfte Bluse und darunter einen BH, keine Büstenhebe
-   Dazu ein mindestens knielanger Rock
-   Slip, Strumpfhalter, Strümpfe und Pumps

Außerdem sollte Sie die Kamera mitbringen. Danach wollte er dann erst einmal ein Gespräch unter vier Augen mit meiner Frau oder besser dann seiner Sub führen.

Dann war es endlich soweit. M hatte nicht übertrieben und ein Hotel der Luxusklasse ausgesucht. Wir bezogen gegen 16:00 Uhr unser Zimmer mit der Verbindungstür zu seinem Zimmer welche allerdings noch verschlossen war. Nachdem wir uns „eingerichtet“  hatten gingen köpften wir erst einmal eine Flasche Sekt und tranken uns sozusagen etwas Mut an. Sehr schnell war es bereits 17:00 Uhr und Zeit für die Vorbereitung. Duschen, die Fotze wie befohlen schön glatt rasieren, schminken und umziehen. Wie gewünscht hatte ich das outfit für das erste Zusammentreffen genau ausgesucht. Ich wunderte mich, da es etwas bieder aussah, aber es war ja seine Forderung. M hatte sich bestimmt etwas dabei gedacht.
Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte ich an die Verbindungstür, die M kurz darauf öffnete. Er war geschäftsmäßig in einem grauen Anzug mit Hemd und Krawatte gekleidet. Guten Abend Herr M… begrüßte ich ihn. Ich bringe Ihnen Ihre Begleitung wie vereinbart für das Wochenende.

Sehr schön erwiderte er. Komm rein sagte er zu meiner Frau wir müssen noch kurz was klären. Hast Du die Kamera mit? Ja. Gut.
Du gehst wieder rüber sprach er zu mir und wartest auf meine Anweisung.
Mmh das ging ja komisch los, war aber Teil seines Planes. Wie mir meine Frau später berichtete lief „Spiel“ im Zimmer ungefähr so ab:

M: So, Du wirst mir wie vereinbart das Wochenende zur Verfügung stehen?
S: Ja
M: Ja was
S: Ja Sir
M: Gut. Was soll die biedere Kleidung. Wir sind hier nicht im Kloster. Ich werde Dir jetzt
      zunächst zeigen wie ich mir die Kleidung von Dir jetzt am Wochenende vorstelle
Daraufhin holte er eine Schere und machte sich an der Kleidung zu schaffen. Die einzelnen Schritte er bis das verbleibende outfit seinen ungefähren Vorstellung bezüglich Freizügigkeit etc. entsprach. Er klopfte an die Tür und reichte mir die Kamera rein.

M: Sieh Dir die Bilder an. Das ist nach meinem Geschmack. Du wirst jetzt ein outfit für heute
      Abend für die Hotelbar aussuchen. Ein kurzes Kleid, darunter nur Strapse und Nylons und
      dazu Heels. Das bringst Du uns in 5 Minuten rüber.

Okay das war kein Problem. Gesagt, getan.
Ich sollte in´s Zimmer kommen. M nahm die Kleidungsstücke, reichte meiner Frau Strapsgürtel und ein Nylonsstrumpf und sagte zu meiner Frau sie solle das anziehen. Und der zweite Strumpf und das Kleid fragte sie. Nicht fragen, machen kam es energisch. Danach bestellte er beim Zimmerservice Champagner für uns drei. Meine Frau verschwand kurz im Bad und kam kurz danach nur bekleidet in Strapsen und einem Nylonstrumpf  wieder raus. Und nun ? Nun beginnt das Spiel. Wir gönnen erst einmal dem Zimmerkellner einen geilen Anblick. Wenn es an der Tür klopfen sollte ich aufmachen und meine Frau sich im Zimmer den zweiten Strumpf anstrapsen. Oh nein,. Das glaubten wir jetzt beide nicht, hatten aber nicht viel Zeit zu überlegen oder gar zu intervenieren. Wir hatten ja eine Vereinbarung.
Es klopfte schließlich an der Tür. Ich öffnete und meine Frau begann etwas nervös und ohne aufzusehen den Strumpf an. M hielt das Kleid für meine Frau in der Hand mit der Geste das solle sie als nächstes anziehen. Der Kellner indes ging den kleinen Flur bis in das Zimmer auf einen kleinen Beistelltisch zu. Dann erblickte er in der Ecke neben dem Bett meine Frau und hatte einen wunderbaren Einblick auf ihre Titten und die rasierte Fotze. Sichtlich irritiert stelle er die 3 Gläser auf dem Tisch ab. M reichte meiner Frau das Kleid und suchte absichtlich lange in seinen Hosentaschen nach etwas Trinkgeld für den Zimmerkellner, der immer wieder mehr oder weniger verstohlen zu meiner Frau schielte. Selbst beim verlassen des Zimmers erhaschte er noch kurz einen Blick.

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Bilder von euch / Re: Rückblick
« am: Januar 19, 2013, 14:58:18 »
im Sommer draußen frivol ist irre geil

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Bilder von euch / Re: Fremdbesteigung
« am: Januar 19, 2013, 14:54:00 »
Magnum-UH

Fremdbesteigung finde ich jetzt irgendwie eine merkwürdige Bezeichnung.

Aber ja. Wir haben schon einige Erfahrungen hierzu gesammelt und auch schon zwei feste Hausfreunde.
Bilder gibt es auch. Die hat meine Frau jedoch nicht freigegeben und außerdem möchten wir die Anonymität unserer Partner schützen.

Für heute noch ein paar Fotos?

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