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« am: Oktober 19, 2024, 16:05:05 »
Und hier ist die Story zu Isabelle und Sophie (die Dame in der Mitte und die Dame rechts). Ihr seht: Sehr originell ist das manchmal nicht, bei Sophie fand ich es toll, dass die KI tatsächlich auch eine Enttäuschung eingebaut hat.
Isabelle
Die Party war in vollem Schwung. Lachen, Stimmen und Musik erfüllten den Raum, doch Isabelles Gedanken waren nur auf eine Person gerichtet: John. Sie hatte ihn schon im Auge, seit sie den Raum betreten hatte. Er stand ein paar Meter entfernt, im Gespräch mit einem Kollegen, aber Isabelle wusste, dass seine Blicke immer wieder zu ihr wanderten – er konnte es einfach nicht lassen, sie anzusehen. Und sie wusste genau, warum.
Isabelles Outfit war bewusst gewählt. Ihre enge, hochgeschnittene, weiße Hose schmiegte sich perfekt an ihre Hüften und Beine an, betonte jede Kurve. Dazu trug sie eine tief ausgeschnittene, schimmernde schwarze Bluse, die genug Einblicke auf ihren Spitzen-BH gewährte, um zu provozieren, ohne zu viel preiszugeben. Darunter war nichts außer glatter Haut, außer einem präzisen Landing Strip, den sie mit Bedacht für diesen Abend gewählt hatte. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst, und genau das liebte sie – sie wusste, dass John von ihr besessen war.
Während sie sich scheinbar beiläufig durch den Raum bewegte, achtete sie darauf, dass ihre Bewegungen John nicht entgingen. Sie ließ ihre Hand sanft über ihre Taille gleiten, als würde sie unbewusst die Konturen ihres Körpers betonen, und als sie sich vorbeugte, um sich ein Glas Champagner vom Tisch zu nehmen, stellte sie sicher, dass er den tiefen Ausschnitt ihrer Bluse sehen konnte. „Lass ihn sich noch ein bisschen quälen,“ dachte sie und genoss die Macht, die sie über ihn hatte.
Sie spürte seinen Blick, der auf ihr ruhte, während sie einen Schluck Champagner nahm, und als sie sich langsam umdrehte, trafen sich ihre Blicke. John stand nun ganz still, fast wie hypnotisiert von ihrem Anblick. Isabelle lächelte verführerisch und fuhr sich langsam mit der Zungenspitze über die Unterlippe. Sie sah, wie seine Augen dunkler wurden, wie seine Atmung sich beschleunigte – er war bereits erregt, das konnte sie spüren.
Langsam ging sie zu ihm hinüber, jede ihrer Bewegungen war durchdacht, geschmeidig, und sie wusste, dass er jeden Schritt beobachtete. Als sie vor ihm stand, ließ sie ihre Finger leicht seinen Arm berühren, bevor sie sich zu ihm hinunterbeugte, sodass er den Duft ihres Parfums einatmen konnte.
„Genießt du die Party?“ flüsterte sie leise, ihre Lippen nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt. Sie konnte fühlen, wie John vor Verlangen erstarrte. Seine Augen wanderten hungrig über ihren Körper, und Isabelle wusste, dass sie ihn genau dort hatte, wo sie ihn wollte.
„Verdammt, Isabelle... du machst es mir verdammt schwer, mich auf irgendetwas zu konzentrieren,“ murmelte John, seine Stimme war tief und rau. Er versuchte, sich zusammenzureißen, doch seine Augen glitten immer wieder zu ihrem Ausschnitt, der freizügig genug war, um ihn fast wahnsinnig zu machen.
„Oh, wirklich?“ Isabelle lachte leise und legte ihre Hand sanft auf seine Brust. „Das ist interessant... ich hatte gehofft, dass dir gefällt, was du siehst.“ Sie ließ ihre Hand spielerisch über seinen Oberkörper gleiten und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Ihre Berührung, so leicht sie auch war, setzte ihn in Flammen.
„Du siehst unglaublich aus,“ murmelte John und konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. „Diese Hose... diese Bluse... du weißt genau, was du mit mir machst.“
„Vielleicht...“ Isabelle lächelte süffisant. Sie ließ ihre Hand tiefer wandern, gerade so, dass ihre Finger seine Taille berührten. „Vielleicht sollten wir hier verschwinden, bevor es noch offensichtlicher wird, was du fühlst.“ Sie spürte, wie sein Körper auf ihre Worte reagierte, und sie sah den kurzen Moment der Unsicherheit in seinen Augen – die Party war voll, und jeder konnte sie sehen. Doch genau das erregte Isabelle noch mehr. Die Vorstellung, dass jemand ihre Spannung bemerken könnte, war unwiderstehlich.
„Lass uns gehen,“ sagte sie leise, und John, bereits am Rande der Kontrolle, nickte stumm.
Sie glitten unbemerkt durch den Seitenausgang, und sobald sie das Gebäude verließen, legte John seine Hände auf ihre Taille und zog sie näher zu sich. „Du machst mich wahnsinnig,“ flüsterte er, seine Stimme war kaum mehr als ein raues Stöhnen. „Diese Hose... ich kann nicht aufhören, daran zu denken, wie du darunter aussiehst.“
„Vielleicht solltest du es herausfinden,“ antwortete Isabelle neckisch, und ihre Worte entfachten nur noch mehr Verlangen in ihm. Die beiden eilten zu einem nahegelegenen Hotel, wo sie schon oft Zuflucht gefunden hatten. Kaum hatten sie das Zimmer betreten, riss John sie gegen die Tür, seine Hände griffen gierig nach ihren Hüften, und seine Lippen fanden hungrig ihren Hals.
„Ich konnte den ganzen Abend an nichts anderes denken,“ stöhnte er, als er ihre Hose aufknöpfte und sie langsam hinunterzog. „Du siehst so verdammt heiß aus... und ich will dich jetzt.“
Isabelle grinste triumphierend, als sie spürte, wie John ihre Hose über ihre glatten Beine streifte und seine Hand über ihren nackten Schambereich gleiten ließ. „Oh Gott... du bist schon so feucht,“ murmelte er, als er mit seinen Fingern über die zarte Haut fuhr. „Ich wusste es.“
„Das habe ich nur für dich gemacht,“ flüsterte Isabelle, während sie seine Hände über ihren Körper führte, jede Berührung ließ ihr Verlangen weiter auflodern. Ihre Augen glitten hinunter, als er seine Hose auszog und seinen steifen, prallen Penis freilegte. Ihr Atem stockte, als sie ihn ansah – 17 cm, dick und hart, pulsierend vor Verlangen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.
„Ich will, dass du mich jetzt fickst,“ flüsterte sie rau, ihre Finger streiften seinen Schaft, und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung noch härter wurde. „Ich will, dass du mich ganz ausfüllst.“
John grinste, während er ein Kondom aus der Nachttischschublade zog. „Das werde ich,“ sagte er, während er es über seinen beeindruckenden Penis streifte. „Ich werde dich so tief ficken, dass du mich nie vergessen wirst.“
Isabelle konnte es kaum noch erwarten. Sie legte sich auf das Bett, ihre Beine weit geöffnet, während John sich über sie beugte. Er positionierte sich zwischen ihren Schenkeln, und als er begann, in sie einzudringen, schrie Isabelle laut auf. Der Druck, die Fülle, die sie spürte, als sein dicker Penis langsam in sie glitt, ließ sie fast den Verstand verlieren. „Oh Gott... er ist so groß,“ dachte sie, während sie fühlte, wie er sie dehnte, jede Faser ihres Körpers erfüllte.
„Oh, John... ja, tiefer... mehr,“ stöhnte Isabelle, ihre Hüften bewegten sich unbewusst ihm entgegen, während sie spürte, wie ihr Körper auf seine Bewegungen reagierte. Jede Bewegung brachte sie näher an den Rand der Ekstase, und sie konnte sich kaum noch beherrschen. „Fick mich härter... mach mich fertig.“
John beschleunigte seine Bewegungen, seine Stöße wurden schneller, tiefer, und Isabelle verlor sich völlig in der Intensität des Moments. Der dicke Penis, der sie füllte, brachte sie immer näher an den Abgrund des Wahnsinns. Sie spürte, wie der Druck in ihr unerträglich wurde, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei kam. Ihr ganzer Körper bebte, ihre Muskeln zogen sich fest um John, und die Lust überrollte sie in Wellen.
Aber John war noch nicht fertig. Er stieß tiefer, schneller, und Isabelle spürte, wie er kurz davor war, zu kommen. „Oh, Isabelle... ich komme,“ stöhnte er, seine Hände griffen fester nach ihren Hüften, als er seinen letzten tiefen Stoß machte.
„Ja, komm für mich,“ keuchte Isabelle, ihre Beine fest um seine Taille geschlungen. Mit einem tiefen Stöhnen kam John, und Isabelle spürte, wie sein Penis in ihr zuckte, selbst durch das Kondom hindurch spürte sie die heiße Welle seines Höhepunkts.
Erschöpft und befriedigt sanken sie nebeneinander auf das Bett. Isabelle lag da, ihre Haut prickelte noch immer vor Lust, und sie wusste, dass sie genau das bekommen hatte, wonach sie sich die ganze Nacht gesehnt hatte.
Sophie
Sophie führte Markus in eine abgelegene Ecke des Restaurants, weg von den Blicken der anderen Gäste, und wusste bereits, dass dieser Moment nicht das bringen würde, was sie sich erhofft hatte. Ihre braune Lederjacke rutschte von ihren Schultern, und das knappe, schwarze Kleid spannte sich verführerisch um ihren Körper. Markus folgte ihr unsicher, und obwohl sie entschlossen war, diesen Moment zu kontrollieren, war sie innerlich bereits enttäuscht.
Als sie ihre Hand in seine Hose gleiten ließ, spürte sie sofort, dass Markus klein war – viel kleiner, als sie es sich erhofft hatte. „Das ist doch nicht zu fassen,“ dachte sie, als ihre Finger seinen schmalen, kaum 10 cm langen Penis umfassten. Der Mangel an Größe ließ sie innerlich die Augen verdrehen, doch sie war schon zu weit gegangen, um jetzt noch aufzuhören.
Mit einem knappen, gezwungenen Lächeln ließ Sophie sich auf die Knie sinken. Sie nahm seinen kleinen Penis in den Mund und versuchte, ihre Bewegungen verführerisch wirken zu lassen. Doch es war schwer, das Verlangen zu finden, das sie sonst bei Männern spürte. Sein Penis füllte ihren Mund kaum aus, und das übliche Gefühl der Macht, das sie bei einem Blowjob liebte, blieb aus.
„Beeil dich einfach,“ dachte sie, als sie ihre Zunge um seine schmale Eichel kreisen ließ. „Ich will das hier hinter mir haben.“ Markus stöhnte laut, seine Hände glitten unbeholfen in ihr Haar, und sie wusste, dass er kurz davor war, zu kommen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, wollte, dass er es schnell beendete.
„Oh, Sophie... du machst mich verrückt,“ stöhnte Markus, während sie ihn weiter in den Mund nahm. Doch für Sophie fühlte sich alles leer an. „Es ist einfach nichts,“ dachte sie, während sie ihn tief in ihren Mund nahm, obwohl der Mangel an Fülle deutlich spürbar war.
Als sie spürte, dass er kurz davor war, zog sie sich zurück und sagte knapp: „Zieh dir ein Kondom über.“ Sie lehnte sich gegen die Wand, hob ihr Kleid und wartete darauf, dass er das kleine Kondom überstreifte. Der Anblick, wie es kaum Spannung auf seinem schmalen Schaft aufbaute, ließ sie fast lachen. „Das ist einfach lächerlich,“ dachte sie, doch sie zwang sich, weiterzumachen.
Markus trat näher, und Sophie öffnete die Beine, um ihm Zugang zu gewähren. „Mach einfach,“ dachte sie, als sie spürte, wie er in sie eindrang. Er füllte sie kaum aus, und jeder Stoß fühlte sich bedeutungslos an. Sie wollte es einfach nur hinter sich bringen und fing an, ihn mit falschem Dirty-Talk anzufeuern, um ihn schneller zum Höhepunkt zu treiben.
„Ja... genau da... fick mich,“ stöhnte sie, ihre Stimme fordernd, obwohl sie innerlich keine Lust verspürte. „Mach mich fertig, Markus... schneller.“ Sie wusste, dass sie es übertrieben darstellte, doch es war der einzige Weg, ihn schneller zum Orgasmus zu bringen.
Als Markus' Atem schwerer wurde, wusste sie, dass er kurz davor war. „Komm schon, schneller,“ dachte sie, während sie die Illusion aufrechterhielt. „Oh ja, Markus... du machst mich so geil... tiefer, füll mich aus,“ flüsterte sie mit rauer Stimme, obwohl sie genau wusste, dass er sie kaum erfüllte.
Markus begann, sich unregelmäßiger zu bewegen, seine Hände klammerten sich fester an ihre Hüften. Sophie nutzte diesen Moment, um den Dirty-Talk noch intensiver zu gestalten. „Ich muss das hier beenden,“ dachte sie, während sie lauter stöhnte.
„Ja, Markus... ich will deinen Samen spüren,“ keuchte sie, ihre Stimme war rau, aber gespielt. „Füll mich mit deinem heißen Sperma... ich will, dass du alles in mich pumpst.“ Markus' Stöhnen wurde lauter, und Sophie verstärkte den Druck. „Ja, mach mich voll... deine Hoden müssen schwer sein, Markus... lass alles raus.“
Diese Worte trieben Markus über den Rand. Mit einem tiefen, verzweifelten Stöhnen begann er, sich in ihr zu entladen. „Endlich,“ dachte Sophie, während sie ihn weiter anfeuerte. „Ja, Markus... gib mir alles... ich will, dass du mich mit deinem Sperma füllst... ich spüre es schon.“
Markus' Körper bebte, während er kam, seine Bewegungen wurden unregelmäßig, und Sophie spürte das Zucken seines kleinen Penis' durch das Kondom hindurch. Doch es bedeutete nichts für sie. Sie stöhnte noch einmal laut, um das Schauspiel zu beenden, während Markus sich schwer atmend an ihre Hüften klammerte.
Kaum war er fertig, trat Sophie schnell zurück und richtete ihr Kleid. Sie konnte die Erleichterung nicht verbergen – es war vorbei. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, warf ihm nur einen kurzen Blick zu und machte sich auf den Weg zurück zur Party.
„Das war... unglaublich,“ murmelte Markus, immer noch außer Atem, doch Sophie reagierte nicht. Sie zog ihre Lederjacke über, ging schnellen Schrittes zurück zum Ballsaal und war froh, dass es vorbei war. „Das war ein Fehler,“ dachte sie, als sie die Geräusche der Party wieder hörte. „Aber ich finde jemanden, der wirklich das bringt, was ich brauche.“
Sophie folgte Alexander in das luxuriöse Hotelzimmer, und als sich die Tür hinter ihnen schloss, fühlte sie ein unbändiges Kribbeln durch ihren Körper laufen. Die Spannung zwischen ihnen war unbestreitbar, und sie wusste, dass dies der Höhepunkt des Abends sein würde – der Moment, nach dem sie sich gesehnt hatte, nachdem Markus sie so bitter enttäuscht hatte. Doch Alexander war anders. Alles an ihm strahlte Dominanz und Selbstbewusstsein aus, und Sophie konnte es kaum erwarten, sich ihm hinzugeben.
Ihre Kleider fielen schnell zu Boden, und Sophies Augen weiteten sich, als Alexander seine Hose fallen ließ. „Mein Gott... er ist riesig,“ dachte sie, als sie seinen mächtigen Penis sah. Mit gut 20 cm Länge und beeindruckendem Umfang war er genau das, was sie gebraucht hatte – eine wahre Waffe der Lust, die sie vollständig ausfüllen würde.
„Du bist unglaublich,“ flüsterte sie, während ihre Hände über seine muskulöse Brust glitten, und Alexander zog sie fest an sich, seine Lippen fanden ihren Hals, und die Hitze zwischen ihnen stieg ins Unermessliche. „Das ist es,“ dachte Sophie, als sie sich an ihn drängte, spürte, wie ihre Haut auf seiner prickelte.
Als Alexander sie aufs Bett zog, ließ Sophie sich bereitwillig fallen, ihre Beine öffneten sich weit, und Alexander ließ keine Zeit verstreichen. Er kniete sich zwischen ihre Beine und positionierte seinen dicken, harten Penis an ihrem Eingang. Als er begann, in sie einzudringen, spürte Sophie sofort die Fülle, die sie so sehr vermisst hatte. „Er ist so groß,“ dachte sie, als sie spürte, wie ihr Körper sich um seinen Schaft schloss. „Das ist der Unterschied.“
Alexander füllte sie vollständig aus, und jeder Stoß traf genau den richtigen Punkt. Sophie bog ihren Rücken durch, ließ ihre Hände über seinen kräftigen Körper gleiten, während er sich immer tiefer in sie drängte. „Ja... genau das,“ dachte sie, als sie vor Lust stöhnte, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen.
„Fick mich... härter, tiefer,“ stöhnte sie laut, ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Die pure Größe und Stärke seines Penis' machte sie fast wahnsinnig, und sie spürte, wie ihr Körper vor Lust bebte. Jeder Stoß brachte sie näher an den Rand der Ekstase, und sie konnte nicht anders, als lauter zu stöhnen.
„Oh Gott, Alexander... ja, so tief,“ keuchte sie, während sie spürte, wie er sie bis an ihre Grenzen dehnte. Es war, als ob er sie von innen heraus vollständig ausfüllte, und sie konnte das überwältigende Gefühl der Erfüllung nicht ignorieren.
„Du fühlst dich unglaublich an,“ murmelte Alexander rau, und seine Stöße wurden schneller, intensiver. „Ich liebe es, wie du auf mich reagierst.“
Sophie schloss die Augen, ihre Hände glitten über seinen Rücken, während sie spürte, wie der Druck in ihrem Inneren wuchs. „Das ist es... das habe ich gebraucht,“ dachte sie, als sie plötzlich die Kontrolle übernahm. Mit einem schnellen, entschlossenen Griff drehte sie sich und schob Alexander auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran,“ flüsterte sie verführerisch, als sie sich über ihn kniete und langsam auf seinen mächtigen Penis sank. „So groß... so breit,“ dachte sie, als sie ihn vollständig in sich spürte. Es war ein Gefühl der totalen Fülle, das sie bisher an diesem Abend nicht erlebt hatte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lust, als sie begann, sich auf ihm zu bewegen, ihre Hüften kreisten langsam, um jeden Zentimeter seines Schaftes in sich aufzunehmen.
„Ja, das ist es,“ stöhnte sie laut, während sie ihn tiefer in sich nahm. „Du füllst mich so sehr aus... ich kann es kaum fassen.“ Ihr Blick traf den seinen, und sie konnte das Verlangen in seinen Augen sehen. Sie genoss das Gefühl, ihn vollkommen zu dominieren, während sie ihn ritt. Ihre Hände glitten über ihre eigenen Brüste, als sie den intensiven Druck genoss, der sich in ihrem Körper aufbaute.
„Oh Gott, Alexander... du bist so viel besser,“ keuchte sie, während ihre Bewegungen schneller wurden. „Das hier... das ist das zweite Abenteuer für mich heute, aber du machst alles wett.“ Ihre Worte ließen Alexander leise stöhnen, und Sophie fühlte sich in diesem Moment so mächtig, so begehrt – als wäre sie endlich die Frau, die sie sein wollte.
„Ja, fick mich, Sophie... reit mich tiefer,“ keuchte Alexander, seine Hände griffen fest nach ihren Hüften, während er sich unter ihr aufbäumte. Jeder Stoß, jede Bewegung brachte sie näher an den Rand des Wahnsinns. Sie konnte spüren, wie ihr Körper vor Lust bebte, und die Tatsache, dass Alexander sie so tief ausfüllte, machte sie völlig verrückt.
„Oh Gott... so tief... ich komme,“ stöhnte sie, ihre Stimme überschlug sich, als der Orgasmus sich unaufhaltsam näherte. Jeder Stoß von Alexanders riesigem Penis brachte sie näher an den Abgrund, und dann – mit einem letzten, heftigen Ruck – überrollte der Höhepunkt sie wie eine Welle.
„Ja, ja, ja... ich komme!“ schrie Sophie, als ihr ganzer Körper sich anspannte. Die Lust explodierte in ihr, und sie konnte das Gefühl der totalen Erfüllung nicht länger zurückhalten. „Das ist es... er macht mich komplett,“ dachte sie, während der Orgasmus sie überwältigte.
Doch Alexander war noch nicht fertig. Mit einem kraftvollen Griff drehte er sie auf den Rücken, nahm die Kontrolle wieder an sich und begann, sie noch intensiver zu ficken. Jeder Stoß war tiefer, härter, und Sophie spürte, wie ihr Körper erneut auf die Lust reagierte.
„Oh Gott, ja... füll mich aus... ich will alles von dir,“ stöhnte sie, während sie ihn spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Sie wusste, dass er kurz davor war.
„Ich werde dich vollpumpen,“ murmelte Alexander rau, und Sophie konnte das pulsierende Zucken seines Penis’ tief in sich spüren. Mit einem letzten, heftigen Stoß kam er schließlich, und Sophie spürte die mächtige Ejakulation in ihrem Körper. „Oh mein Gott, so viel... er füllt mich komplett,“ dachte sie, als sein Samen sich tief in ihr ergoss.
„Ja, Alexander... ja, lass alles raus,“ stöhnte sie laut, während sie das Gefühl genoss, wie er sie mit seiner heißen Ladung füllte. „Das ist es... ich bin ganz deine.“
Als sie schließlich nebeneinander auf das Bett sanken, beide völlig erschöpft und noch immer zitternd vor Lust, wusste Sophie, dass dies das Ende des Abends war, auf das sie gewartet hatte. Alexander hatte ihr das gegeben, was sie so dringend gebraucht hatte – und noch mehr. Sie fühlte sich endlich als die Frau, die sie sein wollte, und der Abend war auf die beste Weise zu Ende gegangen.