tolle Geschichte schreibe bitte weiter

Michael

Gegen Nachmittag kamen wir an dem Platz an, wo wir vor ein paar Tagen unsere Freunde getroffen hatten, sie waren auch diesmal wieder da und freuten sich tierisch als sie uns sahen, auch er war da, ich sah ihn sofort. Er lächelte verlegen als sich unsere Blicke kreuzten, meine Frau küßte und umarmte alle und ich spürte förmlich wie sie sich über sie freuten und wie sie geil auf sie wurden. Er kam zum Schluß und reichte ihr schüchtern die Hand, so standen sich die beiden eine ganze Zeit gegen über. Ich wich nicht von der Seite meiner Frau, ich wollte alles mitbekommen, ich sah wie sehr er verliebt war und ich wußte dass es meine Frau genoß. „ich habe auf dich gewartet“ flüsterte er, der Ton in seiner Stimme machte mich sofort wieder total eifersüchtig. Meine Frau umarmte ihn und er versuchte sie vorsichtig zu küssen, als er merkte wie meine Frau ihren Mund öffnete, um seine Zunge eindringen zu lassen, flüsterte er „ich habe mich die letzten Tage nicht berührt“ meine Frau streichelte ihm zärtlich über das Haar „wegen mir?“ als er nickte, küßte sie ihn „ich habe mit anderen Männern geschlafen obwohl es meine gefährlichen Tage sind“ er war fast etwas enttäuscht und sie nahm seine Hand und schob sie unter ihr Kleid „heute ist mein Eisprung“ man sah förmlich wie er sich freute und sich seine Hose beulte „möchtest du mit mir schlafen“ fragte meine Frau und  küße ihn zärtlich, ich wurde sofort wieder eifersüchtig und bereute schon meine Zusage während ihrer fruchtbaren Tage keusch zu bleiben, ihre Hand verswchwand in seiner Hose und plötzlich spürte ich wie er versuchte meine Hand zu finden. Als er sie gefunden hatte drückte er sie und zog mich zu sich hin. Er beugte sich zu mir und schob meine Hand unter das Kleid meiner Frau „nimm meine Hand damit du spürst wie ich deiner Frau berühre“ flüsterte er mir zu, ich konnte nicht anders und nahm seine Hand uns pürte wie er ihre Muschi berührte, ich spürte aber auch wie nass sie war, wie sehr sie es wollte, der Kuß den er von meiner Frau bekam war so leidenschaftlich das ich fast ohne fremdes Zutun in die Hose gespritzt hätte „ich möchte jetzt deine Frau schwängern“ flüsterte er mir ins Ohr und seine Zunge berührte meine Lippen, ich war so geil das ich sofort den Kuss des Mannes erwiderte „erlaubst du es mir, dass ich ihr mit meinem kranken aber sehr fruchtbaren Samen ein Kind spritze“ fragte er, Ich konnte nur nicken. „ziehe meine Hosen aus, damit ich weiß, dass du es ernst meinst“ die anderen hatten sich um uns herumgestellt um nichts zu verpassen, sie waren alle neugierig, aber ich spürte auch wie die erotische Spannung immer größer wurde und alle zu mir schauten. Ich war jetzt so geil, dass es wie von selbst ging. Ich öffnete die Schnur, die seine Hose zusammenhielt und zog sie nach unten. Sein kleiner Penis war steinhart. Ich ließ sie nach unten rutschen und er entledigte sich der Hose. Meine Frau schmiegte sich eng an ihn heran, die Eifersucht kam wieder, ich war eifersüchtig wie sie sich ihm mit ihren Gefühlen hingab, es war anders, meine Frau mochte diesen Mann. Er griff unter ihr vollkommen verdrecktes Kleid und hob es hoch, ich sah wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt und sie es genoß sie näherte ihre Lippen seinem Mund und er küßte sie mit Hingabe Leidenschaft, ich sah wie sein Penis noch etwas wuchs "Darf ich dich ausziehen?" fragte er schüchtern, er wollte sie hier vor allen ausziehen, mir wurde ganz anderes. Sie nickte und er schob ihr das Kleid nach oben, um es ihr über den Kopf auszuziehen. Meine Frau stand jetzt nackt vor ihm und die anderen schauten auf ihren  wundervollen Körper. Ich spürte wie nicht nur ich geil wurde, sondern auch die anderen. Der erste holte seinen Penis aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Er zog mich zu sich heran und nahm uns beide in seine Arme und legte meine Hand auf die nackte Brust meiner Frau "Fühlst du wie sie mich will" Ich spürte die harten Zitzen meiner Frau in meiner Hand, er drückte sie fest darauf und flüsterte mir ins Ohr "sie wird voll Milch sein" Jetzt zog meine Frau ihn an sich und zog ihn auf den Boden "möchtest du mich jetzt schwängern?" Die anderen stützten sie als sie zu Boden ging, sie standen um sie herum, die meisten hatte ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich. Meine Frau lag auf dem Rücken und schaute zu mir hoch "Liebling spreizt du meine Beine, damit er gut eindringen kann. Ich spürte wie ich kurz vorm abspritzen war, einfach weil diese Situation irreal war, ich schaute zu dem Penner mir gegenüber und nickte ihm zu "willst du mir helfen" er nickte und während ich das rechte angewinkelte bein nach außen zog macht er es auf der linken Seite und wir spreizten ihre Beine so weit es ging. Er kniete sich zwischen ihre Beine und küßte mich und flüsterte dann "vielleicht stecke ich jetzt deine Frau an oder ich mache ihr ein Baby, wenn du es mir erlaubst, dann möchte ich, dass du meinen Schwanz einführst" ich nahm seinen kleinen Pimmel und er folgte mir in die Scheide meiner Frau und führte ihn ein, sie schrie auf und er stöhnte und spritzte sofort, ich sah wie sein Sperma zwischen seinem Penis aus ihr heraus spritzte, sie umklammerte ihn mit ihren Armen und zog ihn fest an sich und küßte ihn und flüsterte "jetzt nicht aufhören, ich möchte spüren wie du mir ein Baby machst"

ich habe viel für solche geschichen übrig, deine ist phanastisch, vielen dank für die guten ideen

... Er begann langsam zu ficken und ich spürte wie er immer geiler wurde und immer fester zustieß, er machte immer wieder Pausen ohne seinen Schwanz aus ihr heraus zuziehen und dann kam es ihm mit einer Intensität, die mich fast zum abspritzen gebracht hätte, aber ich konnt auch nicht anders und nachdem er wieder zur Seite gerollt war drang ich erneut in ihre vollgemachte Muschi ein. Obwohl meine Frau nicht richtig bei sich war, spürte ich wie sie auslief und das Bett durchnäßte und kaum hatte ich gespritzt, versuchte der Kerl erneut meine Frau zu besteigen, diesmal war sein Penis scheinbar gar nicht kleiner geworden, ich hatte das Gefühl das er noch größer und fester geworden war, es war jetzt alles so naß, dass ich ihn einfach einführen konnte, jetzt fickte er sie lange und langsam kam meine Frau wieder zu sich und spürte den Schwanz in sich, der sie jetzt schneller fickte und sie immer lauter werden ließ bis sie ihren Orgasmus rausschrie. Ich kuschelte mich an ihre Seite und streichelte ihre fantastischen euter „Schatz hast du auch mit mir geschlafen“ „ja mehrmals“ gestand ich ihr „war ich lange weg“ aber sie verdrehte schon wieder die Augen und der Kopf rollte wieder zur Seite. Aber sie griff sich zwischen die Beine und begann sich zu meiner Überraschung zu streicheln, sie schaute mich erneut mit glasigen Augen an und ich beneidete sie wie die Drooge sie bezauberte, sie ergriff meine Hand und führe sie zittern zu ihrer Muschi „steck sie bitte rein“ lallte sie, mein Penis stand schon wieder ich sollte mit meiner Faust in sie eindringen, ich spürte wie naß wie glitschig sie war ich stieß drei Finger in sie, es rutschte, langsam weitete ich ihre Muschi vier Finger und jetzt nahm ich den Daumen mit dazu, ich spürte wie sie versuchte ihre Beine noch weiter zu spreitzen um meine Faust aufzunehmen und dann rutschte meine Faus in sie. Ich war so geil, noch nie hatte meine Frau mich gebeten sowas zu tun, aber dann kam es ihr mit einer solchen Macht, dass der Orgasmus sie in die Bewußtlosigkeit entließ. Die beiden waren jetzt weggetreteten und auch ich schlief langsam ein. Es dauerte lange bis die beiden am nächsten Morgen zu sich kamen. Meine Frau kuschelte sich eng an  mich und schmuste mit mir und küßte mich „ich muß noch etwas schlafen“ murmelte sie dann und schlief fest an mich geschmiegt wieder ein. Am nächsten Nachmittag fanden wir uns an dem Rohbau ein, da er noch nicht da war legten wir uns in eine Ecke und dösten noch etwas vor uns hin. Die Nachwehen der letzten Nacht steckten meiner Frau noch in den Knochen und so schlummerte sie zwischendurch immer mal wieder weg „gefällt es dir noch“ wollte sie wissen und ich konnte nur begeistert nicken, sie küßte mich zärtlich „du weißt das ich ab heute schwanger werden kann, ist das noch ok für dich“  ich rollte mich zu ihr auf die Seite und schob ihr Kleid nach oben und öffnete schon meine Hose am liebsten wäre ich jetzt in sie eingedrungen,  aber als ich es versuchte erinnerte sie mich „er soll zuerst, bitte warte“ Ein bißchen enttäuscht aber schon wieder geil schloß ich wieder meine Hose.Natürlich wartete ich, ich hatte schon das letzte Mal gemerkt das sie immer leichter erregbar wurde, sie legte ihre Hand auf meine Hose und fühlte meinen harten Penis als sie nochmal fragte „ist es ok für dich“ ich küßte sie und dann dösten wir beide nochmal weg. Ich wachte auf, als es auf einmal feucht auf ihr wurde, als ich die Augen aufschlug sah ich ihn wie er auf sie urinierte, ihr Kleid war schon komplett durchgeweicht und es hörte immer noch nicht auf aus ihm herauszulaufen. Dann legte er sich neben sie und streifte mit seiner Hand über ihren vollgepinkelten Körper „so mag ich dich du kleine Nutte, wie geht es dir, wieviele Typen hattest du seit letztemmal“ Sie drehte mir den Rücken zu und zu ihm hin und küßte ihn „ich weiß nicht einige“ murmelte sie und genoß seine Hand auf ihrem nassen Körper. Er schaute mich an „machst du mir bitte die Hose auf, damit ich deine Frau ficken kann. Er höhrte nicht auf sie zu küssen, während ich ihm die Hose auszog. Er  rollte sich auf sie und drang ein und bat mich „steckst du meinen Schwanz in sie, damit sie schwanger werden kann“ ich nahm sein Glied und half ihm seinen Weg zu finden. Er streichelte über ihr Gesicht „du bist sehr schön“ flüsterte er und sieß zu „du bist der erste Mann seit vielen Jahren, der mir ein Baby machen kann“ stöhnte sie und ihre Beine umklammerten ihn fest und zogen ihn tief in sie hinein. Ich muß sagen, dass ich bei diesem Gespräch total eifersüchtig wurde, zumal sie sich richtig an ihn klammerte und ich spürte wie sehr sie es wollte. Aber dann spülte meine Geilheit alles weg, ich hatte mich nackt ausgezogen und wichste meinen Schwanz. Er fickte sie immer schneller, ich konnte nicht anders ich legte meine Hand auf seinen nackten Arsch und suchte seine Eier, er honorierte das mit einem lauten Stöhnen und ermutigte mich meinen Finger in sein Loch zu schieben, ich spürte seine Bewegungen in meiner Frau und bohrte meinen Finger tief in ihn hinein, „fick mich“ stöhnte er auf, ich war total durcheinander, ich hatte mich zwar jetzt einige Male ficken lassen aber selbst ficken wollte ich nur meine Frau und so keuchte ich „nein das geht nicht, ich darf nur meine Frau“ und bohrte einen zweiten Finger in seinen Arsch und wichste meinen Schwanz weiter und er wurde immer schneller und sie stöhnte immer lauter, ich spürte wie sich sein Arsch zusammen zog und er ejakulierte seinen kranken fruchtbaren Samen in meine Frau, alleine durch den Gedanken wäre es mir fast gekommen, aber ich beherrschte mich. Er streichelte meiner Frau über die Haare und küßte sie zärtlich, „ich werde jetzt noch in dich pissen“ murmelte er und sie nickte nur „komm tue es“ und schon sah ich wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde und nach einer Weile rutschte er von meiner Frau herunter und um sich neben sie zu kuscheln und um sie weiter zu küssen ohne mich zu beachten. Ich hatte mich auf ihre andere Seite gelegt, um ihr nah zu sein und streichelte ihren Busen und wichste mich leicht. „Würdest du es auch vor meinen Augen mit einem Junky treiben“ fragte er plötzlich, sie küßte ihn mit einer unglaublichen Zärtlichkeit, die mir sofort wieder die Geilheit in meinen Penis trieb und dann nickte sie „würdest du auch erlauben das ich dir eine Spritze gebe um dann mit dir zu schlafen.“ Sie schmiegte sich eng an ihn „möchtest du das“ fragte sie zärtlich. Und ich fragte mich warum sie zu ihm so einfühlsam war. Er küßte sie und streichelte über ihren Kopf „ich hatte gehofft dass du dies sagst, ich habe einen Bekannten gebeten unten zu warten, schlimm?“ Jetzt küßte sie ihn „nein hole ihn wenn du möchtest“ er löste sich von ihr und verschwand, meine Frau suchte meine Nähe „Liebling ist das so ok für dich“ ich legte mich auf sie und sie ließ es zu, dass ich in sie eindrang „Schatz es erregt mich wenn du das machst“ gestand ich ihr „möchtest du jetzt in mir kommen oder lieber nachher“ flüsterte sie „wenn alle nochmal gekommen sind und ich eine Spritze habe“ obwohl es mir total schwer fiel zog ich mich wieder aus ihrer Muschi zurück. Gerade noch rechtzeitig, da die beiden gerade kamen. Der Junkie war wie ich es mir vorgestellt hatte, ungepflegt total hager und dünn, an seinen Armen waren blaue Flecken von den Spritzen und er roch nach schweiß , er kam auf meine Frau zu und fragte „bist du die Frau die mit mir schlafen will“ Sie ging auf ihn zu und nahm ihn in ihre Arme und schob ihm ihre Zunge in den Mund, er schob sie mit dem Bauch auf die schmuddelige Matraze und schob ihr Kleid über den Arsch, spreizte ihre Beine damit ihre Muschi ungeschützt vor seinen Augen lag „ich hoffe du weißt das er sich bei mir angesteckt hat als er sich von mir hat ficken lassenkomm du kleiner Wichser, komm mach mir die Hosen auf, wenn du willst das ich sie dick mache“ Seine Ansprache saß,  und ich öffnete seine Hose, er trug keinen Slip sondern nur einen riesigen Penis, er war hart und fest und drang sofort von hinten in ihre Muschi ein, meine Frau brüllte auf, als der dicke Prügel sich in ihre Fotze schob, und  sie tief in die Matratze fickte, und in ihr abspritzte. Ein dicker weißer Strom rann aus ihrer Muschi als er seinen Schwanz herauszog. Er hatte sie einfach nur gefickt weil er voller Geilheit war. Meine Frau drehte sich auf den Rücken und ich legte micht neben sie um sie zu streicheln, ich spürte noch wie erregt sie war „Liebling“ hauchte sie „möchtest du mich etwas lecken, ich bräuchte das jetzt“ Ich hatte noch den Strom von weißem Sperma vor Augen, welches der Junkie in sie gespritzt hatte, als ich mich zwischen ihre Beine legte, zögernd begann ich das kranke aber fruchtbare Sperma wegzulecken. Ich spürte den Geschmack von Urin und Sperma auf meiner Zunge und irgendwie törnte es mich weiter an, ich spürte wie mein Schwanz immer fester wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich wie er sich mit der Spritze in der Hand neben sie kniete, mir wurde fast schwindlig bei dem Anblick, als er ihren Arm abband stöhnte meine Frau „Liebling bitte lecke mich jetzt weiter“ ich spürte wie sie zusammenzuckte als die Nadel in ihre Ader eindrang, gieirig leckte ich weiter ohne ihn aus den Augen zu lassen um zu sehen wie er die Droge in sie injizierte, langsam drückte er sie in den Arm meienr Frau und ich spürte wie es sie geiler machte und als er die Binde öffnete hatte ich das Gefühl dass nicht nur die Droge meine Frau überflutete sondern ihre Muschi wurde überschwemmt. Sie schrie und wandt sich unter meiner Zunge bis die Droge immer mehr Besitz von ihr ergriff und ich spürte wie er sein Recht verlangte in sie einzudringen. Ich wich zur Seite und machten seinem Schwanz Platz. Meine Frau verdrehte die Augen und ich sah wie geil sie war ohne sich bewegen zu können. Während er sie fickte und immer fester und härter in sie stieß, küßte ich ihre Lippen und die Vorstellung, dasss ein fremder Mann sie während ihrer fruchtbaren Tage fickte, ließ meinen Schwanz hart zwischen den Beinen stehen. Der Gesichtsausdruck meiner Frau änderte sich, ich spürte wie sie immer geiler wurde und auch er kurz vorm komme war, er stöhnte immer lauter und fragte „willst du das ich jetzte deine Frau dick mache“ ich schrie ihn nur an „ja komm, mache sie voll, mache sie dick“ ich wollte nur noch das er kommt, ich sehnte mich danach, das es ihm kommen sollte, er sollte es ihr endlich reinspritzen, meine Frau wurde immer geiler sie schrie mittlerweile pausenlos und dann war es soweit, er spritzte und brach dann über ihr zusammen. Die Augen meiner Frau verdrehten sich und sie verlor das Bewußtsein. Es dauerte eine ganze Zeit bis er seinen Penis wieder aus meiner bewußtlosen Frau herauszog und zu Seite rollte. Meine Hand wanderte zu ihrer Muschi um zu fühlen, wieviel er gepspritzt hatte aber bevor ich ihre Muschi erreichte, spürte ich den Schwanz von dem Junkie an meinem Mund, ich roch sofort, dass er noch länger nicht gewaschen war als ich, aber er schmeckte nach meiner Süßen „ich will sie so ficken, blas mir den Schwanz steif“ keuchte er und ich konnte nicht anders, ich lutschte ihn und spürte wie er in meinem Mund hart und groß wurde und ich genoß das Gefühl ihn für meine Frau groß zu blasen und dann drang er in meine betäubte Frau ein und fickte sie, dieses Mal genoß er es, er fickte sie langsam und sie kam langsam wieder zu sich und sie spürte den Schwanz in sich, sie war noch zusehr auf Droge um mitzumachen, aber ich sah ihr an wie geil sie war und wie sehr es sie anmachte, ich küßte sie und ich spürte wie sie geil meinen Kuß erwiderte „Liebling hast du mich auch gefickt“ wollte sie wissen „nein, ich warte noch“ flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Der Mann streichelte über ihr Gesicht und sie wandte sich zu ihm „bist du in mir gekommen“ als er nickte keuchte sie „gut“ und genoß den Schwanz des Fixers, der sich immer tiefer in sie bohrte. Abwechselnd küßten wir sie, sie wurde immer erregter unter unseren Küssen und den Stößen des stinkenden und keuchenden Fixers. Und dann kam es ihr mit einer unglaublichen Intensität, sie schrie aus voller Kraft und der Junkie spritzte zum zweiten Mal seinen Samen in sie und brach über ihr zusammen ohne seinen Penis aus ihr herauszuziehen. Es dauerte eine ganze Weile bis die beiden wieder zu Atem kamen. Man sah meiner Frau an wie zugedröhnt sie war, aber es tat ihrer Erotik keinen Abbruch, zärtlich küßte ich sie auf den Mund und da spürte ich den Penis des Mannes an meinem Arsch, ich spürte wie die ohnehin schon geile Atmosphäre mich noch geiler machte „soll ich in dich eindringen“ hörte ich ihn ganz nahe an meinem Ohr. „oh ja bitte“ keuchte ich „aber ich will dich vorher auch spritzen“ sagte er. Mir sackte das Herz in die Hose, ich hatte eine panische Angst vor Spritzen, aber mein Schwanz schwoll noch einmal an und ich konnte nur nicken, „hast du schon mal gespritzt“ wollter er wissen und als ich den Kopf schüttelte meinte er nur, dass es dann ja Zeit würde, ohne weitere Worte nahm er meinen Arm und band ihn ab und dann spürte ich die Nadel in meinem Arm, ich hatte die Augen geschlossen und dann explodierte die Welt in mir, ich spürte wie mein Schwanz gewichst wurde wie mich jemand auf die Seite drehte, wie sich etwas in mich bohrte und mich zum schreien brachte und dann eine Stimme in meine Geilheit hineinsagte „jetzt fick deine Frau“ mein riesiger Schwanz drang in meine Frau ein ohne den riesigen Schwanz in meinem Arsch zu verrücken, ich hatte das Gefühl vor Geilheit wahnsinnig zu werden und nach einer unendlichen Zeit hörte ich ihn wieder „ich werde dir jetzt meinen Saft geben und im gleichen Moment begann er zu zucken und ich ejakulierte meine Frau voll und verlor das Bewußtsein. Als ich wieder zu mir kam lag nur noch meine Frau neben mir, sie schlief, meine Penis war hart und steif und ich war unglaublich geil, ich zog ihre Decke zur Seite und stellte fest, dass sie total naß war, wie sie mir später erzählte hatten die beiden Männer noch auf sie uriniert bevor sie gegangen waren, aber es störte mich nicht, ich leckte ihre Muschi, ich schmeckte das Sperma von mir und den beiden anderen und dann drang ich in ihre glitschige Muschi ein, sie schlief noch fest aber unter meinen Stößen kam sie zu sich „Schatz bist du das?“ murmelte sie schläfrig, „ja“ lallte ich und ich spürte wie bei mir die Droge noch wirkte, sie mich geil aber auch schläfrig machte „hat es dir gefallen“ murmelte ich „Ja Liebling“ hauchte sie und ich fickte sie immer schneller, sie keuchte immer lauter unter meinen Stößen und dann meinte sie plötzlich „magst du nicht noch etwas warten mit Spritzen, würde es dir gefallen, wenn du während meiner fruchtbaren Tagen nicht mehr in mir kommst oder gar nicht mehr mit mir schläfst“ Als sie dies sagte wäre es mir fast sofort gekommen aber ich beherrschte mich, konnte aber nicht vermeiden, dass einige Tropfen in ihre Muschi spritzten. Sie küßte mich dankbar und zärtlich. Mein Herz raste als sie das sagte, die Aussicht zwei Tage lang nicht in ihr zu kommen machte mich wahnsinnig. Wir waren noch etwas gedopt aber trotzdem verließen wir das Gebäude....

ich bin mal neugierig

... Wir beschlossen erstmal in die Stadt zurückzukehren, als wir am Bahnhof vorbeikamen fragte mich meine Frau „haben wir noch Geld“ als ich nickte meinte sie wir könnten ja noch einen Kaffee trinken gehen. Mittlerweile fielen wir auf, unsere Kleider sahen sehr mitgenommen aus und wir rochen auch nicht mehr zum Besten, aber wir waren einfach guter Dinge. Wir bekamen auch anstandslos unseren Kaffee. Meine Frau blickte mich an, „wir haben erst morgen unseren Termin im Rohbau, wollen wir nochmal  zu dem Mann, den wir an unserem ersten Abend getroffen haben, ich denke er hat noch einen Besuch verdient“ Der Gedanke an den schmutzigen und verwahrlosten Mann und das er meine Frau berühren könne, erregte mich unweigerlich. Ich nickte, wir suchten den Zettel den er uns gegeben hatte und gingen zu der Adresse. Es war ein schmuddeliges Hinterhaus mit ungeputztem Treppenhaus.  Wir klingelten an der Tür und wollten fast schon gehen als er öffnete, er war verschlafen und wirkte nicht nüchtern, „du hattest gesagt wir sollten mal vorbeikommen, wenn wir was zum Essen bräuchten“ lächelte ich ihn an, er wirkte abwesend „ja kommt rein“ Hier erwartete uns das reinste Chaos, es war ein Zimmer, die Küche fettig, auf dem Bett lag eine angefangen Pizzaschachtel und einige Salamischeiben verteilten sich auf dem Laken, auf dem Tisch lag ein Spritzbesteck und einige Beutel mit einem weißen Pulver. Ich sah wie er lüstern meine Frau anschaute und ohne Vorwarnung stellte er sich vor sie und griff unter ihr Kleid „oh deine Fotze ist naß, hattest einige Typen drin oder“ fragte er „kommt rein, sucht euch nen Platz“ Wir setzten uns auf sein Bett „wollt ihr ne Pizza“ fragte er, als wir nickten ging er zum Eisfach wo in der Tat richtige Fertigpizzen drin waren, er schob zwei Stück in die Mikrowelle und machte sie heiß. Gierig schlangen wir das Essen hinunter. Noch während mein Frau aß setzte er sich neben sie und legte seine Hand auf ihre Beine und schob sie unter den Rock „ich habe schon dreimal auf dich gewichst du Nutte, jetzt bist du dran, ich will endlich deine Fotze spüren. „stört es euch wenn ich mir vorher einen Schuß setze“ und dabei schielte er zu dem Tisch. Ich schaute zu meiner Frau, aber sie schüttelte bereits den Kopf zum Zeichen das es sie nicht störte, dann schaute er sie an „willst du auch einen Schuß, dann mache ich etwas mehr“ Ich war geschockt, er wollte meiner Frau Drogen spritzen, darüber hatten wir noch nie gesprochen, aber bei dem Gedanken wurde ich so geil, daß mein Penis steinhart wurde. Sie war genauso verdattert wie ich und antwortete gar nicht, er bereitete seine Spritze vor „ich mache etwas mehr, dann kannst du es dir überlegen“ sagte er. Er band sich den Arm ab und setzte die Spritze an, ich hatte die Hand meiner Frau ergriffen und drückte sie. Wir konnten beide den Blick nicht abwenden, wie er sich die Droge in die Vene injizierte. Er schaute zu mir „wenn ich jetzt die Binde aufmache kannst du meine Hose ausziehen und dir anschauen was deine Frau erwartet und wenn du ihn in ihr haben willst dann kannst du ihn anlutschen“ die Worte saßen wie ein Messer, er schaute meine Frau an und bevor er die Binde am Arm öffnete sagte er „wenn du dich entscheidest, dann werde ich in dem Moment in dich eindringen, wenn dein Mann dir die Binde öffnet. Am Händedruck meiner Frau spürte ich wie es sie anmachte, er schaute sie fest an und öffnete die Binde und ließ die Droge in seinen Körper, es dauerte einen Moment bis sie sich entfaltete, seine Augen verdrehten sich und er fiel zur Seite. Meine Frau kuschelte sich an mich und griff in meine Hose, es war mir peinlich das sie mich dabei ertappte wie geil es mich machte, sie umklammerte meinen Penis, „Schatz über so was haben wir nie gesprochen“ fing sie an und wichste leicht meinen Penis, ich küßte sie zärtlich, schob ihr meine Zunge in den Mund und genoß ihre Hand an meinem Glied und schob meine Hand hinter ihr Kleid um ihren wundervollen Busen zu fühlen. Als  ich meine Hand unter ihr Kleid schob,  spreizte sie bereitwillig ihre Beine und ließ mich ihre Fotze fühlen, „du willst es probieren, stimmts?“ fragte ich sie, in dem Moment hatte ich das Gefühl das ihre Vagina geflutet wurde, ich hörte nicht auf sie weiter zu streicheln, sie kuschelte sich noch enger an mich „würdest du mir die Spritze geben“ und jetzt war es mein Schwanz der fast in ihrer Hand abgespritzt hätte, „es erregt dich auch“ murmelte sie und küßte mich total zärtlich und wichste mich schneller bis ich fast vor dem Abspritzen war „möchtest du dann nicht mit mir schlafen“ murmelte sie mir ins Ohr, ich konnte fast nicht mehr „oh doch und wie gerne“ „wir wollten alles machen oder“ und mit diesen Worten legte sie sich neben den Mann und ich zog seine Hose aus. Sein Penis überraschte mich, er war total dick und stand schon fast, ich schaute meine Frau an und beugte mich mit meinem Mund über seinen Penis und ließ ihn in meinem Mund verschwinden, er wuchs mit rasender Geschwindigkeit und füllte meinen Mund bis in den letzten Winkel aus, der Typ stöhnte laut und ich sah wie meine Frau ihr Kleid noch oben zog um ihre Beine und ihre Muschi zu entblößen. „will sie?“ keuchte der Mann „ja“ keuchte ich nicht minder aufgeregt. Er setzte sich auf, nahm seine Spritze und zog sie mit der Droge auf, „hat sie sowas schon mal gemacht“ wollte er wissen, als ich den Kopf schüttelte meinte er „dann wird sie das umhauen, binde ihren Arm ab“ Der Anblick war überwältigend, meine Frau lag auf dem Bett mit hochgezogenen Kleid und  nackten Armen. Ich kniete mich neben das Bett und streichelte über ihre Haare und er kniete mit hartem Schwanz zwischen ihren Beinen die Spritze in der Hand. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper „Schatz möchtest du“ „ja“ hauchte sie „und dann mußt du in mir kommen Ja? Machst du das?“ Ich nickte und legte die Armbinde an und zog sie zu, der Typ schaute mich an „willst du ihr die Spritze geben?“ ich traute mir das zu und so nickte ich, ich nahm die Spritze aus seiner Hand und suchte die Vene und stach ein. Als der Typ das sah fing er wie wild an zu wichsen, auch ich hätte das jetzt am liebsten getan aber ich konzentrierte mich auf meine Arbeit, meine Frau stöhnte auf und ich spürte wie geil sie die Situation machte und dann entließ ich die Droge in ihren Körper. Ich öffnete die inde und es dauerte wieder einen Moment sie verrollte die Augen und er stieß zu, er schob seinen Penis bis zum Anschlag in ihre triefende Muschi, meine Frau schrie auf und ihr Kopf fiel zur Seite, der Typ fickte sie mit aller Kraft in die Matraze, meine Frau kämpfte mit der Lust und der Ohnmacht, sie schrie, stöhnte dann brach es ab und sie schloß die Augen, er hörte sofort auf ohne jedoch seinen Schwanz aus ihr heraus zuziehen, als meine Frau ihre Augen wieder öffnete, sah man wie die Droge wirkte und er stieß erneut zu, ihre Beine umschlossen den Kerl und drückten seinen Schwanz tief in ihre fotze und sie krallte sich fest und schrie ihn an er solle sie ficken und dann kam es ihr mit einer Gewalt und Kraft, die ihn zum spritzen brachte ich sah förmlich wie seine Eier seinen Saft in ihre tiefe Muschi pumpten, aber ich sah auch das ihn die Droge jetzt mehr und mehr lähmte und auch meine Frau wurde schlaff, aber ich konnte nicht anders, mein Penis war steinhart und sie lag da mit weit geöffneten Beinen ein breites Rinnsal von seinem weißen Saft rann aus ihrer Muschi, ich steckte meinen Penis in seine weiße Soße und spürte wie ihn die nasse Muschi meiner Frau umschloß, sie fühlte sich ander an als sonst, sie war viel entspannter „bist du das mein Liebling“ hauchte sie „oh wie geil ich dich fühle“ sie lachte wild und ich fickte in sie, ihre Muschi war weit gedehnt und glitschig naß von den Unmengen Sperma, welches der Typ in sie gespritzt hatte, ich spürte sie fast gar nicht, sie lag ruhig da aber sie stöhnte laut bis sie die Augen schloß und ruhig wurde, ich war so geil das ich in meine weggetretene Frau fickte und alles in ihr ablud. Nach einiger Zeit kam der Kerl wieder zu sich, er schaute zu mir „na hast du dich ausgespritzt“ und als ich nickte meinte er „komm blas meinen Schwanz steif, damit ich sie mir so nochmal nehmen kann bevor sie wieder wach wird, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen stinkenden Schwanz und nahm ihn in den Mund und  ich spürte wie er sofort anschwoll „stell dir vor wie der Schwanz wieder deine Frau besamt“ lallte er „mach ihn groß damit er sie ausfüllen kann“ ich spürte wie ich schon wieder geil wurde und saugte wie verrückt an seinem Glied, welches in meinem Mund immer größer wurde, bis ich das Gefühl hatte meine Mund würde platzen „komm hilf mir“ murmelte er und bewegte sich in Richtung meiner Frau, die bewegungen fielen ihm schwer und so half ich ihm in meine schlafende Frau einzudringen...

... Erschöpft schliefen wir nebeneinander ein, ich hatte sie in meinen Armen und war der glücklichste Mensch. Am nächsten morgen war ich vor ihr wach, ich schaute mir ihre Schönheit im Schlaf an, sie lag da entspannt und wunderschön. Einer  der älteren Penner stand plötzlich über unserer Liegestatt, und beobachtete mich „sie ist sehr schön“ murmelte er zu mir „oh ja“ bestätigte ich ihn „hast du gestern abend auch mir ihr geschlafen“ „nein ich war zu betrunken und ich habe mich schon zu lange nicht mehr geduscht und ich wollte mich einer so schönen Frau so nicht nähern“ „oh du bist ein echter Kavalier, aber du hättest schon gerne mit ihr geschlafen“ wollte ich wissen, er nickte und blickte sehnsüchtig auf meine Frau. „komm leg dich zu uns“ forderte ich ihn auf, und bei den Worten bemerkte ich sofort wie meine Geilheit zurückkam. „aber ich bin total schmutzig“ „komm nur“ er öffnete die Schlaufe, die seine Hose zusammenhielt und zog sie aus, er war sofort nackt und an seinem Penis erkannte ich wie geil er war „wie lange ist es her, dass du das letzte Mal in einer Frau warst“ flüsterte ich um meine Frau nicht zu wecken, er blickte zu Boden „bestimmt schon zehn Jahre“ „dann brauchst du es jetzt aber dringend, dringe in sie vorsichtig ein“ „aber sie schläft doch noch“ wandte er ein, aber ich nickte ihm aufmunternd zu, ich wollte das Gesicht meiner Frau sehen wenn er seinen Penis in ihre Muschi einführte und sie davon wach wurde. Er führte ihn von hinten ein und meine Frau zuckte öffnete die Augen und sah mich, ich lächelte sie an und sie murmelte „wer ist das“ „einer der sich gestern abend nicht getraut hat weil er nicht gewaschen ist“ Er fing an sie zu stoßen und die Gesichtszüge meiner Frau nahmen jenen Ausdruck an, der zeigt das sie geil ist und der mich geil macht. Sie bewegte sich durch seine Stöße rhytmisch, ich küßte meine Frau während der Penner in ihrer Muschi war, als ich plötzlich spürte wie sich jemand von hinten an mich kuschelte und seine Hand sich zu meinem Hosenknopf schob und sie öffnete und dann seine Hand in meiner Hose versenkte um mein Glied zu umklammern und es leicht zu wichsen, ohne von meiner Frau zu lassen zog er meine Hose über den Po und ich spürte das kleine Glied, wie es versuchte in mich eindzudringen, „darf ich dich nochmal vollspritzen“ hörte ich ihn flüstern. Meine Frau hatte das auch gehört und keuchte „ist das der kranke Mann“ „ja Schatz“ antwortete ich. Meine Frau schaute ihn an „magst du keine Frauen“ fragte sie ihn und stöhnte auf weil der Penner in ihr gerade seinen Samen verspritze. „nein ich bin richtig schwul“  und dabei umschloß seine Hand meinen Penis und wichste ihn leicht, meine Frau schob ebenfalls ihre Hand in meine Hose und legte sie um seine und bewegte sie, sodaß ich unwillkürlich aufstöhnen mußte „wirst du gerne von Männern gefickt oder fickst du lieber“ fragte sie. „ich werde lieber gefickt, deswegen bin ich auch krank“ flüsterte er als ob er sich schämen würde. „Möchtest du das mein Mann seinen Penis in dich steckt“ als sie das sagte spürte ich wie seine Hand sich fester um meinen Penis schloß, so fest dass ich keuchte. „jaa sehr gerne, aber er sagt er schläft nur mit dir und spritzt nur in dich“  „ja so ist unsere Abmachung und er darf nur in mir kommen wenn vorher ein anderer Mann in mich gemacht hat“ sie sagte das so trocken, das mein Schwanz noch ein Stück wuchs, sie reagierte sofort und sagte „merkst du wie es ihm gefällt, was würdest du tun um seinen Schwanz zu bekommen“  „alles“ keuchte er und ich spürte wie sein Schwänzchen an meinem Po fest wurde. Meine Frau drehte sich jetzt direkt zu mir und schaute uns beide an „so lange du mit mir schläfst darf mein Mann seinen Penis in dich stecken“ ich erschrak, ich hatte noch nie einen Mann gefickt und jetzt sollte ich in einen eindringen, der gleichzeitig mit meiner Frau schlief „siehst du ihm gefällt es“ lächelte sie den Penner an als sie meiner Reaktion auf ihre Worte spürte. „ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen“ flüsterte er , jetzt ergriff ich die Initative und rollte mich über ihn hinweg, dabei  viel mir auf wie sehr er stank, aber ich dachte mir enfach das wir auch nicht besser rochen, meine Frau rückte jetzt näher an ihn heran, zog seine Hose über seinen Arsch und  umschloß sein Schwänzchen, sie lächelte ihn an „willst du?“   und ich zog seine Vorhaut zurück, er stöhnte laut auf und sie flüsterte in sein Ohr „ich möchte dass du in mich ejakulierst und dann schaute sie mich an „Schatz steckst du mir sein Pimmelchen in meine Muschi und dann dring in ihn ein und fick mich durch ihn“ Ich spürte wie sie ihre Muschi zu seinem Unterleib schob, ich nahm seinen Penis und dirigierte ihn in meine Frau, ich hatte noch nie in einen  Mann gefickt, es war mein erstes Mal als mein Schwanz in sein Loch eindrang, ich spürte wie eng es war den Widerstand bis ich in ihm war, es tat mir gut er war eng und ich spürte wie er sich in meiner Frau bewegte, bei jedem meiner Stöße jagte ich seinen Pimmel in meine Frau, sie stöhnte er keuchte und ich spürte wie es mir kommen wollte, aber ich unterdrückte zu spritzen ich hörte auf zu stoßen „ich kann nicht mehr“ keuchte ich, „mach weiter“ stöhnte meine Frau auf „spritze ihn voll, ich erlaube es dir, ich möchte spüren wie du ihn fickst“  wir stöhnten alle drei auf  ich spritzte alles in seinen Darm und er in die Muschi meiner Frau. Er zog sich nicht aus ihr zurück und begann sie zu küssen, zärtlich intensiv, sie reagierte darauf, sie wurde zärtlich sie erwiderte seine Küsse, sie kuschelte sich eng an ihn, ein neues Gefühl der Eifersucht stieg in mir empor, sie war zärtlich zu ihm, was sie bisher immer nur zu mir war, er hielt ruhig und ich spürte das er es nicht wollte das mein Schwanz aus seinem Arsch glitt, meine Frau streichelte zärtlich sein Gesicht „willst du nochmal“ flüsterte sie, sie sagte diese mit einer solchen Zärtlichkeit, daß meine Eifersucht weiter wuchs, aber auch mein Schwanz in seinem Hintern. Ich spürte wie er nickte und sie schob ihm ihren Unterleib erneut engegen „stört es dich nicht, dass ich krank bin“  flüsterte er, und küßte sie erneut sehr zärtlich und mit sehr großer Hingabe, meine Frau streichelte sein Gesicht, zärtlich, liebevoll, und sie schaute ihn fast verliebt an, meine Eifersucht auf diesen Penner wuchs mit jeder Minute, „nein es erregt mich,“ keuchte sie und schob ihm ihren Unterleib noch mehr entgegen, ich wurde immer geiler, mein Penis wuchs wieder in seinem Arsch, er streichelte sie liebevoll weiter und ich sah in ihren Augen wie sehr ihr das gefiel  ich spürte wie er wieder anfing seinen Schwanz zu bewegen „und dein Mann ist damit einverstanden?“ fragte er flüsternd aber sein Atem ging schwer, ich spürte wie auch ihn dieses Gespräch erregt, „ich wollte mich einmal frei fühlen ohne äußere Zwänge und ohne Angst vor Konsequenzen“ antwortete sie leidenschaftlich, meine Eifersucht aber auch mein Schwanz wuchsen immer mehr „und wir haben die Abmachung das er nur mit mir schläft wenn kurz vorher ein anderer in mich gespritzt hat und wir ganz natürlich sind“ er begann sich schneller zu bewegen und ich begann ihn in den Arsch zu ficken, dieses zärtlich geführte Gespräch über mich mit meiner geliebten Frau macht mich wahnsinnig. Er küßte sie wieder zärtlich, sie schloß ihre Augen und genoß seinen Kuß, er fickte sie schneller „was meinst du mit natürlich“ fragte er zwischen zwei Küssen „ich will mich einfach mal jedem hingeben ohne Kondom ohne Verhütung ohne Dusche einfach so ohne Scham oder Angst“ ich spürte wie meine Stöße in seinen Arsch immer fester wurden, er fickte sie immer schneller „und es gefällt uns beiden“ flüsterte ich in sein Ohr „also könnte ich dich jetzt dick machen“ keuchte er und ich spürte wie ihn der Gedanke erregte, meine Frau küßte ihn wieder mit geschlossenen Augen, zärtlich, liebevoll und dann murmelte sie „nein heute noch nicht“ ich war kurz davor ein zweites Mal in seinem Po abzuspritzen als er langsamer wurde „dann möchte ich nicht kommen“ hauchte er „aber warum denn nicht“ keuchte meine Frau die auch kurz vorm Kommen war „ich will dich nochmal wenn etwas passieren kann“ keuchte er und ich merkte das es ihm auch nicht leicht fiel aufzuhören, sie begann sich weiter zu bewegen ihr unterleib melkte seinen Penis, ich rammte meinen Schwanz in seinen Arsch immer fester immer schneller, dann konnte er aber auch nicht mehr meine Frau schrie, er kam. Erst jetzt sah ich, dass die anderen zugeschaut hatten und auch alles mitbekommen hatten, einige hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich, alle standen um uns herum, der erste begann loszuspritzen und spritzte ihr alles auf das hochgeschobene Kleid, der zweite der dritte alle wichsten sie auf meiner Frau ab. Wir packten zusammen und als wir weiter ziehen wollte kam er nochmal, er stellte sich vor meine Frau und schaute zärtlich in ihre Augen, dass ich sofort wieder eifersüchtig wurde, es war schon komisch, meine Frau hatte jetzt mit vielen Männern geschlafen, aber keiner hatte mich so eifersüchtig gemacht, wie dieser Penner.  Er griff nach ihrer Hand und sagte ohne Scheu, „du warst meine erste Frau und ich habe mich in dich verliebt“ ich sah dass meine Frau gerührt war, sie küßte ihn zärtlich so zärtlich, dass meine Eifersucht sofort wieder da war. Er streichelte über ihr Gesicht und murmelte „ich würde gerne nochmal mit dir schlafen, wenn du fruchtbar bist, wenn du auch willst weißt du ja wo du mich findest“, ich spürte wie ich so was nicht zulassen wollte, einen Mann in meiner Frau kommen lassen, der in sie verliebt war. Jetzt kam er auf mich zu, er umarmte mich und ich spürte seine Zunge an meinen Lippen, vollkommen perplex öffnete ich meinen Mund und ließ seinen Kuß zu, wir küßten uns lange, ich spürte wie ich mich immer mehr auf seinen Kuß einließ, wie meine Leidenschaft wuchs, wie mein ganzer Körper sein Glied spüren wollte, ich hatte Gefühlschaos und meine Hand griff wie von selbst in seine Hose und nach seinem Glied und ich spürte wie fest das kleine Ding geworden war. 

... Meine Frau ging auf ihn zu und umarmte ihn „hm gute Idee“ sie ließ keinen Zweifel daran, daß sie geil war. „aber brauchen wir dann nicht noch was zum Essen und zum Trinken“ die Geilheit verebbte etwas aber alle waren trotzdem geladen. „ja das wäre gut, aber ich habe nichts mehr“ alle anderen nickten. Meine Frau kam auf mich zu und schob mir ihre Hand in die Hose „Schatz, wollen wir nochmal zum Bahnhof gehen“ ich spürte wie mein Schwanz sofort begann sich zu versteifen „du meinst ich soll mich nochmal verkaufen“  Sie nickte  „du mußt doch dafür sorgen das die Ficker deiner Frau was zu essen und zum trinken haben“ alle hatten es gehört „kommt ihr mit, wenn mein Mann das Geld besorgt“ die Frage war nur rhetorisch natürlich nickten alle,  mir war es nur unendlich peinlich das alle wußten das ich mich jetzt ficken lassen würde, aber meine Frau hatte schon erkannt, daß es mich auch sehr geil machte, wir nahmen meine Frau  in die Mitte und und so machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, wir waren alle geil und aufgekratzt, aber als wir die Bahnhofshalle betraten wurden wir etwas ruhiger, um nicht allzu sehr aufzufallen. Meine Frau ging direkt auf die Bank zu auf der sie heute Morgen schon mal saß. Mein Blick fiel auf die Stelle, an der sich die Freier treffen. „gehst du hin“ bat mich meine Frau. Ich nickte und ging zu der Stelle, es dauerte auch nicht lange bis der erste Freier Blickkontakt zu mir aufnahm, ich sah sofort das um diese Uhrzeit hier mehr los war, es kam mir näher „willst du ficken“ fragte er und als ich nickte, fragte er „brauchst du einen Gummi? Wenn du es ohne machst gebe ich dir 50“ Ich nickte und ging voraus, aber wie ich sofort bemerkte was die Behindertentoilette besetzt,  er schaute mich an und meinte nur „wo wolltest du hin, hier ist doch gut, zeig mir deinen Arsch ich bin schon ganz heiß“  Ich zog meine Hose herunter und hielt mich an einem Urinal an der Wand fest und streckte ihm mein Loch entgegen, er hatte es wirklich nötig ich spürte sofort seinen Schwanz an meinem Arsch wie er sich begann in mich zu bohren, es tat irre weh und irre gut und als er durch war stöhnte ich laut auf und dann fickte er wie wild, als ich plötzlich eine Stimme hörte „ja komm besorgs ihm, ich will im dann in seinen vollen Arsch spritzen, komm spritz ihn voll, ich will ihn dann auch haben, der Schwanz in mir wurde immer schneller und dann spürte ich es förmlich mit welcher Gewalt er seinen Samen in meinen Arsch jagte, der andere merkte es sofort „komm jetzt laß mich den kleinen Stricher ficken“  der Schwanz von meinem Freier wurde schlaffer ich fühlte wie der Druck in meinem Arsch nachließ und er sich zurückzog und sofort der Schwanz des Fremden meine Rosette wieder auseinanderdrückte und mit einem festen Stoß durchdrang er meinen Schließmuskel „na wie gefällt dir das du kleiner Stricher“ keuchte er, aber auch ich war geil aber ich wußte das ich das Geld brauchte „ich will dafür 50“ keuchte ich, er war jetzt so in Fahrt, das er nicht mehr aufhören konnte „ja ist ok“ er umklammerte meine Hüfte und stieß zu immer wieder und immer wieder „weißt du, du kleiner Stricher“ stöhnte er „bei so einem wie dir habe ich mich angesteckt und jetzt kriegst du es“ ich war schlagartig noch geiler, ich würde jetzt wie meine Frau kranken Samen gespritzt bekommen. Ich konnte nicht anders „ja, spritz schon, mach es rein“ stöhnte ich auf, bis er sich in mir entlud. Mein Arsch schmerzte nach dieser Prozedur und ich spürte wie es feucht wurde, ich konnte es nicht drinnen behalten „hier ist dein Geld“ sagte er und verschwand. Glücklich und geil ging ich zu den anderen zurück. Schon als ich näher kam, sah ich dass sie meine Frau abwechselnd knutschten. „deine Frau ist sehr nett“ meinte der eine und mein eh schon geiler Schwanz stand als er an ihren Busen fasste und ihn fest drückte. Meine Frau kam auf mich zu und nahm mich in ihre Arme „Schatz hast du was bekommen können“ fragte sie. Ich nickte und zeigte das Geld. Nachdem wir einkaufen waren, machten wir uns auf den Weg zu unserem Plätzchen. Es war eine alte Scheune, die zwar sehr schmutzig und staubig war, aber trocken Jetzt waren die anderen nicht mehr zu halten. Einer der Männer zog meine Frau auf den schmutzigen Boden und schob ihr das Kleid über die Muschi „ich bin so geil auf dich“ keuchte er und drückte ihre Beine auseinander und drang in sie ein ohne Vorbereitung, einfach so. Aber ehe ich mich versah war es auch schon wieder vorbei, er war so geil, daß er schon nach wenigen Stößen fertig und sich von hier herunterwälzte, aber der nächste war schon da, sofort drang er in die gerade besamte Muschi meiner Frau ein, ich konnte gerade noch seinen riesigen Prügel sehen, so ein Ding hatte ich noch nie gesehen, dick und groß schob sich in meine Frau, sie stöhnte auf, als sie diesen riesigen Schwanz aufnehmen sollte, einer nach dem anderen stillte seine über Monate angestaute Lust in ihr, alle spritzen ihren geilen Saft in ihr Muschi, der weiße Strom lief  aus ihr heraus, aber es störte niemanden. Beim Dritten kam meine Frau und als sie ihren Orgasmus in die Scheune schrie, konnte ich nicht mehr anders, ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen, „schaust du gerne zu wenn deine Frau gefickt wird“ hörte ich eine Stimme neben mir, er war einer von jenen, der noch nicht in meiner Frau war. Ich sah wie sein Blick auf meinem Schwanz klebte und ich nickte „ja es macht mich ziemlich an“, gestand ich ihm als er noch einen Schritt näher kam. „ich fand das total klasse vorhin als du uns geld besorgt hast, hast du dich da ficken lassen?“  und er stand jetzt direkt vor mir „ja nickte ich von zwei männern“ „hatten sie Kondome“ fragte er weiter und seine Hand berührte wie durch zufall meinen steifen Penis „nein sie waren blank in meinem Arsch“ ich muß gestehen er machte mich mittlerweile richtig an und ich sehnte mich danach das er meinen Schwanz anfassen solle und plötzlich umfasste ihn seine Hand und schob die Vorhaut mit einem Ruck zurück, ich schrie vor Geilheit und dem Schmerz auf. Dann begann er mich zu wichsen „ist der Samen von den Beiden noch in dir“ wollte er wissen und kam noch näher ohne jedoch mit dem wichsen aufzuhören, er schob mir plötzlich seine Zunge in den Mund, ich war so verdattert das ich den Kuß des Mannes sofort erwiderte, ich spürte wie ich kurz vorm kommen war, aber ich wollte nicht kommen ich wollte in meiner Frau kommen, ich löste mich etwas von seinen Lippen „ich möchte noch nicht kommen, das tue ich nur in meiner Frau, aber wenn du möchtest kannst du deinen Samen in mich spritzen zu dem anderen“ Er küßte mich wieder „möchtest du“ hauchte er und er wurde total zärtlich, „ich bin schwul und würde gerne, ich habe schon ganz lange nicht mehr“ ich nickte „ja wenn du willst“ „er küße mich und öffnete seine Hose und führte meine Hand zu seinem Penis, er war knallhart aber total klein, ich begann ihn sanft zu wichsen, dabei küßte er mich unablässig „oh das tut mir gut“ flüsterte er „hast du ein Kondom“ ich schüttelte den Kopf „das brauchst du bei mir nicht“ er wurde noch zärtlicher „ich darf nicht ohne ich bin krank“ Ich wußte ja auch nicht warum mich das geil machte aber ich hatte das Gefühl das ich gleich expodieren würde, jetzt war ich es der zärtlich wurde und ihn küßte „möchtest du gerne ohne, dann komm“ er umarmte mich und öffnete meine Hose und wir gingen zu Boden, ich spürte sein kleines hartes Schwänzchen zwischen meinen Pobacken und spürte wie er meinen Schließmuskel dehnte, im Hintergrund hörte ich wie meine Frau unter den Stößen eines anderen stöhnte als er in mich eindrang, „du tust mir so gut“ keuchte er in mein Ohr „ich hatte solange niemanden mehr“ er erregte mich mir tat es gut und ich wurde immer geiler darauf das er es in mir entladen würde, alleine der Gedanke das er gleich in mir kommen würde, erregte mich so sehr das ich fast abgespritzt hätte und ich träumte davon, wie ich in meiner Frau kommen würde. „darf ich kommen“ hörte ich ihn in meinen Ohren, ich nickte nur, so geil war ich und dann stieß er seinen harten Minischwanz in mich und flutete meinen Darm mit seinem kranken Sperma. „möchtest du auch mal in mir kommen“ fragte er, aber ich schüttelte den Kopf „mein Sperma gehört immer meiner Frau“ und bei diesen Worten schaute ich zu ihr hinüber, sie lag da bildschön, das Kleid war über ihre Muschi gerutscht und ihr Busen war nackt, ich ging zu ihr und legte mich neben sie, und schaute wie ein weißes Rinnsal zwischen ihre Beine lief. Ich küßte sie und streichelte ihre verschmierte Muschi, sie kuschelte sich eng an mich, sie spürte wie heiß ich auf sie war, sie küßte mich „möchtest du mich haben, es haben fast alle mit mir geschlafen“ sie öffnete ihre Beine, ich drang in sie ein, sie war so weit und naß, daß ich sie fast nicht spürte, trotzdem begann ich sie zu ficken und keuchte ihr ins Ohr „mein Liebling ich habe den Samen von zwei kranken Männern in mir“ sie kuschelte sich eng an mich und jetzt spürte ich sie und spritzte und spritzte und spritzte.

hallo
erstmal danke für die verschiedenen Antworten, ich weiß dass  die Geschichte nicht einfach ist, aber da mich einige gebeten haben weiter zu schreiben tue ich es, es seht ja jedem frei es zu lesen ;-), aber ich muß auch gestehenm dass ich nachwie vor eure kommentare schätze und gerne habe

geile Grüße
Michael

... Ich wollte eigentlich wieder zurück zu meiner Frau, aber als ich an der Stelle vorbeikam, sprach mich ein Mann an „bist du neu hier?“  Ich schluckte und nickte dann „bist du frei?“ als ich nickte meinte er nur „hat der Typ gerade sich in dir ausgespritzt?“ Das Verhör machte mich irgendwie geil „ja ohne Gummi, wenn du das meinst“ „brauchst du noch einen Schwanz? Was verlangst du dafür“ ich blieb bei meinen 20 und er nickte, ich nahm das Geld und wir verschwanden auf dem Klo, er öffnete sofort seine Hose und holte seinen Prügel heraus „halt mir deinen Arsch hin“kommandierte er ich kniete mich sofort vor den klo und zog meine Hose über meinen Arsch, er drang sofort ein, so daß ich schreien mußte, was ihn aber merkbar nicht beeindruckte. Es dauerte auch nicht lange bis der zweite Mann seinen ganzen Saft in mich ejakulierte. Er verschwand sofort ohne ein weiteres Wort, und ich kehrte stolz zu meiner Frau zurück, sie kuschelte sich an mich und küßte mich „Schatz, bist du noch geil“ wollte sie wissen und fuhr dabei zwischen meine Beine, ich nickte „ja sehr“ und meine Hände landeten unter ihrem Kleid und ich spürte ihre Muschi, die schon wieder feucht war „waren sie richtig in deinem Po“ wollte sie wissen, ich nickte und ergänzte „und sie haben in mich gespritzt“ ergänzte ich fast schon etwas stolz. Wir gingen los und genehmigten uns an einem Stand etwas zu essen „gehen wir noch etwas zum Trinken kaufen“ fragte sie, als ich nickte gingen wir in den nächsten Supermarkt und setzten unser restliches Geld in Korn um. Wir gesellten uns zu einer Gruppe von Pennern die in der Nähe standen. Als wir in ihre Nähe kamen roch es schon nach Schweiß und ungewaschenen Kleidern. Ich dachte dass wir mittlerweile genau so rochen. Sie begrüßten uns freundlich und wurden noch viel freundlicher als wir unseren Korn mit ihnen teilten. Immer wieder kreisten die Flaschen und dies zeigte natürlich seine Wirkung. Ich bemerkte schon, dass die Blicke auf meine Frau anzüglicher wurden „seid ihr eigentlich verheiratet“ wollte plötzlich einer wissen. Meine Frau kicherte „ja schon lange, warum fragst du? Willst du mich ficken“  mir stockte das Herz, einen Moment herrschte Ruhe. Auch er war erstmal geschockt er hatte mir einer solchen Antwort nicht gerechnet und wurde dann aber richtig ernst „ich weiß gar nicht ob ich das noch kann, ich weiß schon gar nicht mehr wie lange das bei mir schon her ist, dass ich das letzte Mal gefickt habe“ Meine Frau nahm seine Hand und legte sie an ihre Hüfte „willst du probieren ob du es noch kannst“ die anderen wurden still „dürfte ich es dann“ fragte er zögerlich mit einem Seitblick zu mir. „Ich darf nur mit meiner Frau schlafen wenn sie den frischen Samen von einem anderen in sich hat“ nickte ich ihm zu. Seine Hand wurde mutiger und suchte den Po meiner Frau. Die anderen schauten schweigend zu, aber ich spürte förmlich wiesie geil wurden. „ich hatte noch nie in  meinem Leben eine so schöne Frau wie dich“ sagte er und ich spürte wie ich stolz wurde weil ein Penner meine Frau schön fand. „Darf ich dich küssen“ fragte er und als Antwort drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund und ich sah wie er seine Zunge in ihren Mund steckte. Einer von den anderen Pennern stellte sich hinter sie und schaute mich an und als ich nickte zog er ihr Kleid nach oben und schob seine Hand darunter um ihren nackten Po zu streicheln. Der Kuß meiner Frau wurde leidenschftlicher und der Penner griff sich an seine Hose. „laß uns wo anders hingehen“ warf ein anderer ein. „ich kenne etwas wo wir hingehen können, da können wir auch heute über Nacht bleiben, wenn ihr wollt.

... Nachdem sie am nächsten morgen ausgeschlafen hatte und sie wieder halbwegs nüchtern war, beschlossen wir noch etwas in die Stadt zu gehen, wir kamen am Bahnhof an und setzten uns auf eine Bank und schauten dem Treiben zu. Schnell verstanden wir die Regelmäßigkeiten, wir merkten auch das einige ab und zu mit Fremden im Klo verschwanden und dann alleine wieder herauskamen, meiner Frau war dies auch aufgefallen und sie griff nach meiner Hand „ob das Stricher sind?“ fragte sie. Ich nickte „bestimmt oder Dealer“ wir schauten noch eine Weile zu, kamen dann aber zu der gemeinsamen Überzeugung das es Stricher sein müßten. Sie kuschelte sich fest an mich und küßte mich, ich spürte wie geil sie war „Schatz ich habe großen Hunger“ murmelte sie, ich nickte „ich auch, wir brauchen etwas Geld“ Sie rückte noch näher an mich heran „Schatz siehst du wie er da steht und wie er angesprochen wird von irgendjemanden?“ Ich nickte, „er steht da eigentlich nur so, aber warum wissen das die anderen“  sie zuckte mit den Schultern „ich weiß auch nicht. Wir beobachteten dann das ganze Treiben weiter und bemerkten dann schon dass er sich dort auffällig hinstellte, bis er plötzlich nicht mehr zurückkam. Sie kuschelte sie wieder eng an mich „Schatz ich möchte das du dich gegen Geld von Männern ficken läßt“ hauchte sie. Mir stockte der Atem, „du meinst so richtig“, sie nickte „ja in den Po“ so sehr mich der Gedanke erschreckte, so schnell stand mein Penis in der Hose. Sie kuschelte sich noch enger an mich und legte ihre Hand zwischen meine Beine „und ohne Gummi, wie ich“  es war um mich geschehen, ich war schlagartig noch geiler „ja sie sollen dir in den Po spritzen“ flüsterte sie, sie rieb leicht über meinen Penis „es wird dir beim ersten Mal weh tun, aber ich fände es toll wenn du es offen zuläßt“ es erregte mich immer mehr „du meinst das richtig ernst“ fragte ich sie und als sie nicke erhob ich mich „ich mache das jetzt“ flüsterte ich und erhob mich. Ich ging zu dem Platz an dem der andere vorhin die ganze Zeit stand, ich versuchte mich so zu geben, wie ich es vorhin beobachtet hatte und plötzlich merkte ich wie ein anderer Mann zu mir starrte, ich spürte, dass er was wollte, ich lächelte freundlich zurück, es dauerte noch einen Moment bis er sich ein Herz faßte und mich ansprach „bist du ein Stricher“ als ich nickte fragte er weiter „suchst du einen Freier“  als ich nickte fragte er weiter „läßt du dich ficken“ das hatte mich noch nie ein Mann gefragt, ich spürte wie mir die Erregung in den Penis schoß, ich konnte nur nicken „und wieviel willst du?“  ich hatte keine Ahnung und so sagte ich einfach „20“ Er nickte „aber dafür ohne Gummi“ ich nickte „komm“ ich führte ihn zu der Toilette, in der die anderen auch verschwunden waren, ich sah sofort wohin ich wollte, am Ende war eine Behindertentoilette, die genug Platz bot „hattest du heute schon viele“ wollte er wissen, ich schüttelte den Kopf „nein du bist der erste“ er gab mir die zwanzig euro und zog seine Hose herunter, ich erschrak als ich sein Glied sah, nie würde das in meinen Po passen, es war steif und groß  „blase ihn steif“ forderte er, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht, obwohl ich der Meinung war das er groß genug war kniete ich mich vor ihn und nahm ihn in meinen Mund, er stieß sofort fest zu, daß ich fast würgen mußte, aber ich hatte das Gefühl das er noch größer wurde „komm ich will deinen Arsch“ sagte er plötzlich. Ich zitterte überall als ich mich erhob und meine Hose öffnete und herunterzog, ich stütze mich auf den Klo, ich schloß die Augen und reckte ihm meinen Arsch entgegen, ich hörte wie er spuckte und dann spürte ich sein Glied an meiner Rosette und dann drückte er, unbarmherzig immer tiefer, es tat weh, ich hätte fast geschrien, aber er bohrte weiter, fing an langsame Fickbewegungen zu machen und dann war er drin, ich hatte das dringende Gefühl lospinkeln zu müssen, ich versuchte mich zu entspannen und dann begann er zu ficken fest heftig und ich spürte wie der Schmerz der Geilheit Platz machte und dann spürte ich richtig wie es ihm kam, der Gedanke das er alles in mir ablud machte mich noch geiler und ich war richtig enttäuscht als er fertig war und seinen Schwanz wieder herauszog „du bist toll eng“ sagte er „bist du öfter hier“ Da ich nicht so richtig wußte was ich sagen sollte nickte ich „wieviele nimmst du denn so am Tag?“ wollte er wissen, ich wußte gar nicht was ich sagen sollte, ich hatte einfach keine Ahnung, ich wich aus „es kommt darauf an, manchmal mehr manchmal weniger, je nachdem wieviel Geld ich brauche“  „ok, läßt du sie alle in dir kommen“ Ich nickte nur, er hatte mittlerweile seine Hosen wieder hochgezogen „das trifft man selten, aber mir gefällt das, wenn du nichts dagegen hast komme ich mal wieder“ mit den Worten ließ er mich im Klo alleine. Ichzog meine Hose wieder herauf und ging wieder nach draußen.

Hallo vielen Dank für eure ehrlichen Antworten, wenn ihr damit einverstanden seid schreibe ich weiter, obwohl das Thema umstritten ist, bitte laßt mich eure Meinung weiter wissen

... Als ich fertig war hatte er sich schon angezogen. Ich lag noch keuchend neben meiner Frau als er seine Hose wieder öffnete und seinen Penis herausholte und dann ließ er es laufen, sein Pisse überschwemmte meine Frau und mich, dann deckte er uns zu und verabschiedete sich „ich komme morgen abend wieder vorbei, ich bringe was zu essen und zum Trinken mit“ Mit diesen Worten verschwand er. Wir beide schliefen sofort ein.  Als ich aufwachte war ich sofort wieder geil, ich konnte die Bilder des gestrigen Abends nicht vergessen.  Ich kuschele mich an sie heran und legte meine Hand auf ihre Muschi, sie war noch feucht und klebrig, aber es war mir egal, ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken, sie schmeckte nach dem fremden Samen, nach Pisse, nach nicht gewaschen, aber es berauschte mich.  Sie erwachte von meiner Zunge, ich spürte wie sie ihre Hände auf meinen Kopf legte und ihn gierig zwischen ihre Beine drückte „oh Schatz das tut so gut“ murmelte sie, mein Glied war steinhart,  ich leckte sie bis sie laut stöhnte, um dann hochzurutschen mein Glied war vor ihrer Muschi und ich wollte in sie eindringen, als sie mich zu sich herunterzog und leidenschaftlich küßte „Schatz magst du damit nicht warten bis sich wieder ein anderer Mann in mir ausgespritzt hat“ Mein Glied wurde noch härter, aber sie hatte recht, ich spürte wie ihre Zunge meinen Mund ausfüllte, ich spürte wie geil sie war und ich spürte, daß es  ihr auch nicht leicht fiel, dann zog sie mich wieder über ihren Mund und küßte mich „aber Schatz“ hauchte sie „wenn du Pipi machen mußt, kannst du es einfach laufen lassen“ ich kann gar nicht beschreiben wie diese Worte auf mich wirkten, ich hatte das Gefühl das mein Schwanz gleich von alleine abspritzt. Ich lag auf ihr, ich küßte sie, ich ließ es laufen und spürte wie ihr Bauch feucht wurde. „Oh Schatz ja das tut mir so gut, mache weiter, es lief aus mir heraus bis nichts mehr kam und wir in einer großen Pfütze lagen, die ganze Zeit spürte ich ihre Zunge in meinem Mund. Es war alles naß, zum Glück war es warm, sodaß es uns nicht kalt wurde, ich spürte ihre Hände an meinem Kopf, sie drückte mich auf ihren Mund und füllte mit ihrer Zunge meinen Mund aus, ich wurde immer geiler, als sie plötzlich aufhörte mich zu küssen und mir ins Ohr murmelte „du ich muß auch mal“ ich küßte sie zärtlich „laß es doch laufen mein Schatz“ Sie schaute mir in die Augen und strich mit ihrer Hand über meine Wange „magst du es trinken?“ mein Schwanz explodierte ich wußte gar nicht was ich sagen wollte, ein uralter Traum war auf einmal da, ich sagte nichts und legte mich zwischen ihre Beine, meine Lippen umschlossen ihre Scheide, ihr kleinstes Loch und dann spürte ich auch schon wie sich mein Mund füllte, ich war so überrascht, daß der erste Strahl daneben ging aber dann ließ ich es zu wie sie meinen Mund füllte und ich schluckte wie ein Verdurstenter bis nichts mehr kam. Ich konnte nicht mehr, ich drang in sie ein, sie schrie auf aber mit einer fast übermenschlichen Anstrengung sagte sie „Schatz bitte nicht, meine Muschi hat noch keinen fremden Samen empfangen. Sie streichelte zart über meinen Kopf und bewegte sich nicht, ich wußte das ich sie jetzt hätte ficken können, bis ich mich in ihr entladen hätte, aber sie hatte recht, langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück. Sie drückte mich an sich und das Gefühl der Liebe berrauschte mich. Wir zogen uns aus und hängten unsere Kleider zum trocknen auf, damit wir wieder nach draußen gehen konnten, aber es dauerte doch länger als gedacht, denn es war auf einmal abend und wir hörten Schritte. Der Mann kam wieder und brachte eine große MCD-Tüte mit, er betrat den Raum und bemerkte sofort das wir nackt waren, er blickte sich um und sah die nasse Stelle auf dem Boden und das unsere Kleider irgendwo zum trocknen hingen. Er beachtete mich gar nicht und ging direkt auf meine Frau zu. Ohne ein Wort zu sagen holte er sein Glied aus der Hose, stellte sich vor sie und pinkelte sie einfach an. Als der ersteStrahl ihre Muschi berührte zuckte sie zusammen, aber dann blieb sie stehen und ich spürte förmlich wie sie es genoß, das seine Pisse an ihr herunterlief, dann schloß er sie in seine Arme und küßte sie leidenschaftlich.  Meine Frau hatte seinen Schwanz in seiner Hand und wichste ihn, dann lächelte sie mich an, als ob sie sagen wollte, „der darf erst in mir kommen und dann du“ aber er durchbrach die Geilheit „laßt uns erst was essen“ Er hatte noch eine Decke mitgebracht die jetzt sehr willkommen war, er schüttete das Essen einfach auf die Decke „bedient euch“ sagte er und lächelte, wir hatten beide großen Hunger und so pickten wir die Sachen von der Decke, wir knieten auf der Decke als er seinen Schwanz in den vollen Mund meiner Frau steckte und sie in den Mund fickte und dann sah ich wie es aus ihrem Mund tropfte, er pinkelte schon wieder, meine Frau hustete aber dann lutschte sie seinen Schwanz weiter und es tropfte auf die Decke. Dann bückte er sich wieder zu der Tasche und reichte meiner Frau eine halbe Flasche Korn „für dich, trinke sie leer“ Meine Frau schaute erst mich an, als ob sie um Erlaubnis fragen müßte und dann ihn und setzte dabei die Flasche an und trank sie in einem Zug leer und gab sie ihm zurück und fragte „so in Ordnung?“ Sie war noch klar der Alkohol wirkte noch nicht „hast du nochmal mit deinem Mann gefickt“ wollte er wissen, und sie schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf „er nimmt mich wenn ein anderer vor ihm in mir gekommen ist, willst du mich?“ sie schmiegte sich eng an ihn und bot ihm ihre Lippen an, ich spürte einen Stich der Eifersucht in mir als ich das sah, er nahm ihr Angebot an und schob seine Zunge in ihren Mund und drückte ihre Euter, ich saß dabei und mein Penis wurde immer größer. Er nahm ihren Kopf in seine Hand und flüsterte ihr ins Ohr „ich werde dich jetzt ficken und vielleicht anstecken, lege dich hin, wenn du bereit dazu bist“ Sie tat es sofort, sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit sie konnte und er drang tief in sie ein und es dauerte nicht lange bis das erste Mal der weiße Schleim aus ihrer Muschi lief, aber er machte einfach weiter, ich beobachtete wie der Alkohol meine Frau immer mehr entspannte und frei machte, sie schrie sich die Seele aus dem Leib unter seinen Stößen, ich weiß nicht wie oft er sich in ihr ausspritzte, aber mein Schwanz war hart und kaum hatte er seinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz aus ihr gezogen, als ich mich schon auf sie legte und mein Glied in ihre mit Fremdsamen vollgepumpte Muschi steckte und es war mir egal ob ich mich irgendwie ansteckte oder nicht ich war so geil auf meine süße Frau auf meine Liebe, ich genoß es so sehr das sie voll war, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Po spürte „ich komme in drei Tagen wieder hierher und dann werde ich ihr ein Kind reinspritzen“ er sagte das so ruhig, aber umso mehr geilte es mich auf, es dauerte nur wenige Stöße bis ich meine ganze Lust in den Unterleib meiner Frau ejakulierte.

... Wir setzten uns an einem beliebten Platz in einer Ecke auf den schmutzigen boden, ich hatte ein Stück Papier zu einer Schale geformt und ein 10cent Stück hineingelegt, welches ich gefunden hatte. Margot hatte sich an mich gekuschelt und ihre Beine angewinkelt, dabei war das Kleid nach oben gerutscht und entblößte ihre nackten Oberschenkel, ich fand, dass sie einen total erotischen Anblick abgab. Wir saßen bestimmt eine Stunde auf der Straße als meine Frau plötzlich die Flasche ansetzte und einen tiefen Schluck nahm und mich fragte „magst du auch einen Schluck“ ich nickte und setzte die Flasche ebenfalls an und nahme einen großen Schluck, ich spürte schnell die mollig warme Wirkung des Alkohols und es dauerte nicht lange da hatten wir die halbe Flasche geleert und waren schon ziemlich angetrunken. „würdet ihr mitkommen wenn ich euch mit soviel Schnaps versorge wie ihr trinken könnt?“ Er stand direkt vor uns, war gut gekleidet und meine Frau nickte sofort. „ich besorge euch was und bin gleich wieder da“ sagte er und verschwand. Nach einer halben Stunde war er wieder da und trug einen Beutel bei sich. Er hatte einen Lieferwagen wir setzten uns zwischen Kisten und dann fuhr er zu einem Rohbau. „hierher kommt die nächsten Tage niemand“ Wir stiegen aus und folgten ihm in das Haus. In einem großen Raum meinte er nur wir könnten uns setzen. „ich möchte zusehen wie ihr euch besauft“ meinte er dann und hielt jedem von uns eine Flasche Korn entgegen. Ich setzte die Flasche an und trank mehrere Züge. Meine Frau trank sie fast halb leer. Er lobte sie und ermunterte sie noch einen Schluck zu nehmen und plötzlich hatte er sich vor sie gekniet und griff nach ihrem Busen und drückte ihn. Ich war sofort geil und nahm noch einen großen Schluck. „deine Frau ist ein geiles Miststück“ fing er an und schob seine Hand hinter das Kleid und ich sah wie er ihren Busen recht fest drückte. Meine Frau nahm noch einen richtig großen Schluck aber sie war schon sehr stark betrunken, sie viel zur Seite, er schaute zu mir „ist sie deine Frau, seid ihr verheiratet“ und als ich nickte sagte er  „du weißt warum ich euch mitgenommen habe?“ ich konnte es mir denken aber ich schüttelte den Kopf „trink noch einen Schluck“ ich tat es und nahm noch einen großen Schluck und dann fuhr er fort „deine Frau gefällt mir und ich möchte sie ficken, los zieh sie aus“ Ich wollte zu ihr gehen merkte aber auch den Alkohol und konnte nur auf allen Vieren zu ihr kriechen. Ich schob ihr das Kleid unter dem Po durch um es ihr auszuziehen. „ist dir klar das ich sie jetzt ohne gummi ficken werde und du wirst meinen Schwanz einführen“ meinte er. Meine Frau war schwer betrunken und ich küßte sie „Liebling wie geht es dir“ sie lächelte mich mit glasigen Augen an und lächelte „gut sehr gut Liebling, ich glaube ich bin sehr betrunken“ sie machte mich total an, wie sie so dalag und ich begann sie zu streicheln, ihren Busen, der sich herrlich weich und entspannt unter meiner Hand anfühlte. Er öffnete seine Hosen „verhütet ihr irgendwie“ wollte er wissen und als ich den Kopf schüttelte meinte er „dachte ich mir und wann wird es gefährlich“ Obwohl der Alkohol ziemlich Wirkung zeigte wurde ich bei diesem Gespräch immer geiler „in vier Tagen“ antwortete ich wahrheitsgemäß „und seid ihr gesund“ setzte er das Verhöhr fort und als ich nickte sagte er „das werde ich jetzt ändern und als ich ihn fragend anschaute was er damit meinte sagte er „ich bin nicht gesund“ ich weiß nicht warum aber mein Schwanz war schlagartig hart. Ich streichelte ihre Brüste und beugte mich über ihr Gesicht „Liebling er wird jetzt mit dir schlafen“ „oh wie schön“ lallte sie. Ich küßte sie intensiv und flüsterte dann „er ist nicht gesund“ ich spürte wie ihr Kuß intensiver wurde, sie rollte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine auseinanderfallen, „schläfst du dann auch danach noch mit mir“. Ich küßte sie mir Hingabe „ja das weißt du“ er kam näher und kniete sich zwischen ihre Beine, wie in Trance nahm ich seinen Penis, ich erschrak als ich ihn der Hand hatte, er war dick und lang, aber ich führte ihn zu der Muschi meiner Frau und ließ ihn eindringen und er stieß sofort zu, meine Frau war so betrunken das sie sich nicht bewegen konnte aber sie schrie unter seinen Stößen, er war unglaublich geil und es dauerte nicht lange bis er seinen kranken Samen in sie spritzte, ich sah wie alles aus ihr herauslief aber er trotzdem nicht aufhörte und einfach weitermachte als hätte er nicht abgespritzt und es dauerte nicht lange bis er nochmal in sie spritzte, meine Frau stöhnte und schrie unter seinen Stößen, ich wollte meine Frau ich wollte sie ganz dringend, aber er fickte sie noch ein drittes Mal, ich nahm noch einen riesigen Schluck aus der Flasche und erst dann ließ er von ihr ab „ich habe so lange nicht mehr gefickt“ keuchte er noch außer Atem, aber ich hörte nicht mehr zu, mein Schwanz tauchte in die triefende Muschi meiner betrunkenen Frau, „oh Schatz bist du das“ lallte sie, ich stieß zu und fickte sie ich fickte alle meine Geilheit in sie hinein, aber sie merkte nichts mehr davon.

...
Am dritten Abend nach diesem Ereignis kam sie abends aus dem Bad. Sie trug ein anliegendes knielanges Kleid. Ihre Brüste steckten in einem schwarzen BH. Sie hatte sich nicht aufreizend aber ungemein erotisch gekleidet, zumindest fand ich das und ich mußte lächeln, dass sie sich nicht von einem BH trennen konnte, weil sie sich wegen ihrer Hängebrüste schämte. Sie küßte mich und die angestaute Leidenschaft war in unserem Kuß, wir waren jetzt beide seit Tagen abstinent „ich trage keinen Slip“ flüsterte sie um mich anzustacheln „und ich habe alle Haare wachsen lassen“. Automatisch wollte ich unter ihren Rock fassen um es zu fühlen, aber sie schob meine Hand zur Seite „zuerst muß mich ein anderer Mann nehmen, egal wer“ hauchte sie, aber ich merkte dass es ihr nicht leicht fiel. „ich möchte das du deinen BH hierläßt“ ich wußte das ihr das unangenehm war „du das geht nicht“ hauchte sie, „doch das geht“ und bei diesen Worten griff ich unter das Kleid und öffnete den BH und ihre Brüste fielen nach unten und es sah total geil aus. Ich drückte mich an sie und spürte ihren weichen Körper, der vor Erregung vibrierte. „meinst du das ehrlich“ ich nickte nur und zog sie aus der Wohnung. Ich hatte sie in der Öffentlichkeit noch nie mit hängenden Eutern gesehen und es faszinierte mich, wie sie sich in ihrer Nacktheit unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Wir fuhren mit dem Auto aus unserer Wohngegend um dann mit dem Bus weiter zu fahren. Wir hatten außer zwei Decken nichts dabei, kein Geld nichs weiteres zum anziehen und wir wußten nicht genau wo wir hin wollten oder was wir uns vorstellten, aber die Freiheit und das Gefühl das es nichts gab was uns einschränken würde, verlieh unserer Stimmung Flügel. Selten hatten wir uns so frei gefühlt. Ohne uns abzusprechen stiegen wir irgendwann in der Nähe des Bahnhofes aus.  „wollen wir was trinken gehen“ fragte ich „vielleicht lädt uns jemand ein“ sie wußte was ich meinte und so betraten wir eins von den kleinen Lokalen. An einem der Tische saß ein Typ, ungepflegt, fettige Haare und schmutzigen Händen und Kleidern, ich steuerte direkte auf ihn zu, dabei roch ich ihn schon, eine Mischung aus Schweiß und nicht gewaschenen Kleidern und fragte ihn ob an seinem Tisch noch ein Platz frei sei.  Er musterte uns und besonders meine Frau und nickte dann. Sein Blick wanderte immer wieder zu ihr und so sprach ich ihn einfach an, ob er uns zu einem Kaffee einladen würde, weil wir kein Geld hätten.  Er schaute uns mürrisch an und meinte er könne Schnorrer nicht ausstehen. Meine Frau ergriff seine Hand „bitte lade meinen Mann und mich ein“ dabei schaute sie ihn verführerisch an. Er zog seine Hand nicht weg, die Geste verfehlte ihre Wirkung nicht und irgendwie spürte ich wie er geil wurde, ich kannte den Blick meiner Frau, er konnte einem Mann bis in die Schwanzspitze fahren „bist du eine Nutte“ fragte er, aber meine Frau schüttelte den Kopf und ich mischte mich ein „wir sind nur ohne Geld unterwegs“ „und bettelt dann irgendwelche Männer an oder wie“ „nur welche die uns gefallen“ lächelte meine Frau und nahm seine Hand und legte sie auf ihr Bein. Er zuckte „du bist doch ne Nutte“ „nein mein Mann und ich haben nur Hunger und Durst“ ich sah wie sie seine schmutzige Hand unter ihr Kleid schob. „Erwin machst du uns zwei Kaffee und einen Doppelten für mich“ rief er zum Wirt, dabei wühlte sich seine Hand unter den Rock meiner Frau und schob ihn dabei nach oben, ich konnte schon die Ansätze der Halterlosen erkennen, aber als der Wirt kam zog er die Hand zurück und meine Frau den Rock wieder herunter. Der Wirt stellte das Gewünschte auf den Tisch, er kippte seinen Doppelten und griff wieder unter ihren Rock. Meine Frau setzte sich so, dass ich es sehen konnte, wie er ihre Beine bloßlegte.  Jetzt erst sah ich wie schmutzig seine Hände waren. Der Typ schaute mich an und fragte „macht es dich an, wenn du zuschaust wie deine Frau begrapscht wird“  Margot hatte ihre Beine etwas geöffnet und er nutzte den freien Weg einfach aus. „Jetzt muß ich los aber wenn ihr wollt kommt heute Abend zum Essen zu mir“ Er bezahlte unseren Kaffee und ging. Mittlerweile hatte sich das Lokal geleert und wir waren jetzt die Einzigen. Der Wirt kam zu uns an den Tisch und stellte sich hinter Margot und fuhr ohne Vorwarnung mit seiner Hand hinter ihr Kleid, ich sah durch den Stoff wie er ihre Titten drückte und knetete, mein Penis stand sofort bei diesem Anblick und meine Frau lehnte ihren Kopf  an seinen dicken Bauch, ich spürte wie ausgehungert sie war „habt ihr Hunger? Ich habe gelauscht und ich weiß das ihr nichts habt und ich habe noch zwei Bulletten für euch wenn ihr wollt“ dabei griff er mit beiden Händen in Margots Kleid und knetete ihre Brüste und begann es aufzuknöpfen und ihre Hängetitten zu entblößen. Margot nickte und ich antwortete „ja wir haben beide Hunger und Durst und wir hätten gerne noch eine Flasche Korn von dir“   „dann biete sie mir an“ forderte er mich auf, ich war so geil das mein Schwanz die Hose zu sprengen schien. Ich nahm meine Frau an der Hand und bat sie sich mit dem Bauch auf den Tisch zu legen. Sie tat es sofort, sie legte ihre nackten Titten auf den Tisch, spreizte leicht ihre Beine und ich schob ihr Kleid über ihren glatten und nackten Po. Erst jetzt ging ihm auf, daß sie keinen Slip trug, sofort öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus „blase ihn mir steif, damit ich sie nehmen kann“ forderte er mich auf und griff meiner Frau zwischen die Beine. Ich war geschockt, ich sollte seinen Schwanz blasen, wow, aber ich war so geil ich kniete mich sofort vor ihn und ließ es zu, das er mir seinen Schwanz in den Mund steckte, während er meiner Frau zwischen die Beine griff, ich spürte wie sein Schwanz wuchs und hart wurde und meinen Mund immer mehr ausfüllte „und jetzt stecke ihr meinen Schwanz in die Fotze“ kommandierte er mich, ich gehorchte sofort und nahm seinen Prügel und führte ihn ein. Meine Frau stöhne laut auf, es klang wie eine Erlösung, er fickte sie fest und hart und er wollte nur abspritzen, er wollte sie nur abficken und so dauerte es auch nicht lange bis er sich in ihr ergoß und dann auch sofort seinen Schwanz aus ihrer Muschi wieder herauszog und seine Hosen wieder zumachte. Meine Frau war in keinster Weise gekommen, aber das weiße Rinnsal, welches ihr an den Beinen herunterlief zeigte wie sehr es ihm gekommen war. Meine Frau stellte sich hin, ihr Kleid rutschte wieder herunter und sie küßte mich „hat es dich geil gemacht mein Schatz“ wollte sie wissen und ich konnte nur nicken und fuhr mit meiner Hand unter ihr Kleid und steckte einen Finger in ihre klitschige Möse „ ich bin nochnicht richtig gekommen Liebling“ flüsterte sie „ würdest du noch meinen nächsten Mann abwarten“ sie sagte das so erotisch, das mein Schwanz sofort stand und ich mich an sie heranschmiegte, mit der anderen Hand meine Hose öffnete, ihr Kleid nach oben schob und versuchte in sie einzudringen, sie stellte ihr Bein auf einen Stuhl und ihre Möse umschloß meinen Schwanz „aber nicht spritzen mein Liebling“ flüsterte sie „und denke daran das dann erst wieder ein anderer in mich spritzen muß“ ich konnte es kaum noch halten aber ich spürte wie auch sie kurz vorm kommen war. Ich hörte auf und schloß meine Hosen wieder. Der Wirt kam wieder und stellte uns zwei Gläser Cola, eine Flasche Korn und die zwei Bulletten auf den Tisch. Jetzt erst merkten wir welchen Hunger wir hatten und futterten die Teller leer. Dann verabschiedeten wir uns, nicht ohne dass der Wirt uns bat, daß wir gerne wieder kommen könnten. Ich nahm meine Frau bei der Hand und dann verließen wir die kleine Kneipe.  Wir überlegten, wie wir uns noch etwas verdienen könnten und beschlossen in der Fußgängerzone noch etwas zu erbetteln und auf dem Weg fragte ich sie „was willst du denn mit dem Korn“ wollte ich von Margot wissen. „uns Gesellschaft suchen, vielleicht können wir uns ja irgendwo dazugesellen und dann können wir es trinken“ „willst du dich betrinken“ fragte ich neugierig und ich spürte wie mein Schwanz in der Hose schwoll. Sie lächelte mich an „warum denn nicht“ sie sagt das so einfach und so offen, ich war ihr sofort verfallen und hätte am liebsten auf der Stelle gewichst.

...
Es war fast wie das letzte Mal wir schliefen jeden Tag miteinander, um das Erlebte zu verarbeiten. Immer wieder kamen die Bilder in mir hoch und machten mich geil, auch der Gedanke dass die drei Typen sie dickgefickt haben könnten trug immer wieder dazu bei dass ich in  ihr kam, aber dann bekam sie ihre Tage. Irgendwie rechnete ich damit das sie mich abweisen würde, was sie gleich am ersten Tag auch tat, ich merkte das sie abwesend war und irgendwie in Gedanken versunken. Am Abend saßen wir nebeneinander wir hatten schon etwas getrunken, als sie sich an mich kuschelte aber es dauerte eine ganze Zeit bis sie anfing „findest du mich schlimm oder pervers?“ mit der Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet, sie schenkte sich noch ein Glas ein, ich spürte das sie reden wollte, aber das sie Mut brauchte, sie trank das Glas in einem Zug leer und schenkte nochmals nach „sag schon“ fragte sie nach, ich nickte „pervers schon aber nicht schlimm, ganz im Gegenteil, ich könnte ewig so weiter machen“  Sie nahm noch einen Schluck nickte mich an und ich spürte wie ihre Stimme vom Alkohol lockerer wurde „weißt du, die letzten Jahre habe ich immer mehr solche Fantasien gekriegt und dachte ich könnte dir das nicht erzählen, ich weiß immer noch nicht ob ich es kann“ sie nahm noch einen Schluck und ich spürte das sie reden wollte „ich fand es immer schlimmer das sie mich beherrschten und deswegen habe ich mich immer weiter von dir zurückgezogen“ ich schenkte ihr noch etwas nach, aber sie erzählte weiter „und seit ich auf dem Strich war, weiß ich das ich es kann und dies leben möchte“ sie kuschelte sich noch näher an mich und öffnete meine Hose „und ich spüre das du es mir erlaubst, ja und sogar das du es möchtest“ sie hatte meinen Schwanz aus meinem Slip herausgeholt und hielt ihn in ihrer Hand, aber ohne ihn zu wichsen, „weißt du ich konnte mir nicht vorstellen, daß es meinem Mann gefällt das ich so bin, das ich einfach so was erregend finde, mich so, wie soll ich sagen,  ja benutzen zu lassen“ sie hielt ihre Hand ganz ruhig und bewegte sie nicht und nahm noch einen Schluck aus dem Glas „und dann habe ich gespürt wie du das mit der Vergewaltigung gemacht und wie sehr du es gut fandest, aber weißt du der Penner hat mich viel mehr erregt, er war schmutzig stank und hat mich genommen es war nicht geplant.“ Ich mußte nicken „mich auch, das war echt, ich konnte nicht eingreifen, ich mußte sehen wie er dich fickt“ gestand ich ihr. Sie hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand als sie mich anschaute „Schatz ich möchte es nur noch echt“ ich wußte nicht was sie meinte und schaute sie fragend an „Schatz ich möchte nie wieder mit Kondom mit jemanden schlafen“ jetzt spürte ich wie mein Penis fester wurde „und ich nehme an du möchtest auch nicht verhüten“ sie nickte „ja ich möchte einfach so mit allem Risiko“ Jetzt war es um meinen Schwanz geschehen er wurde hart. Sie lächelte mich an „gefällt dir der Gedanke, daß ich es ohne Schutz mit anderen mache, oder sogar auf den Strich gehe?“  mein Schwanz war steinhart, ich sehnte mich danach, dass sie ihn wichsen würden aber sie hielt ihn einfach nur fest, ich konnte nicht umhin zu fragen „und wenn was passiert“ „was meinst du“ „na wenn du schwanger wirst“ „dafür gibt es dann auch eine Lösung“ „und wenn du dich ansteckst“  sie schaute mich an und ihre Hand umschloß meinen Schwanz fester „dann haben wir es beide, es sei denn du willst nicht mehr mit mir schlafen“ sie drückte meinen Schwanz fester und wichste ihn leicht, aber ich wollte mehr ich konnte nicht mehr, ich drückte sie nach hinten, schob ihren Rock über die Schenkel und riß ihren Slip auf, ich war außer mir vor Geilheit, sie spreizte ihre Beine und gab den Blick auf ihre Muschi frei, ich sah das Bändchen von ihrem Tampon und riß den Tampon heraus um sofort meinen Schwanz in ihre blutende Muschi zu stecken und das Bild von dem Penner der in sie eindrang, war wieder vor meinen Augen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und drückte mich tief in sich und flüsterte mir ins Ohr „erregt es dich wenn ich mich bei einem anderen Mann mit etwas anstecke“ ich fickte sie wie wild „ja“ keuchte ich. „und schläfst du dann trotzdem mit mir“ keuchte sie, ich stieß noch fester zu „ja dann erst recht“ ich fickte wie wild „ich werde immer mit dir schlafen, meine Schöne“ ich spürte wie sie unter meinen stößen immer erregter wurde und auch ich war kurz vorm abspritzen, als sie abrupt aufhörte „nicht spritzen“ stöhnte sie und es klang fast übermenschlich. Es gelang mir gerade noch das Abspritzen zu verhindern „warum“ keuchte ich „laß uns abstinent bleiben bis meine Tage vorbei sind“ Alleine bei dem Gedanken hätte ich fast in ihr abgespritzt, ich blieb ganz ruhig liegen um nicht zu spritzen, zog meinen Schwanz aber noch nicht aus ihr heraus. „und dann?“ keuchte ich, „möchte ich das erste Mal das tun was ich fühle und Schatz“ sie küßte mich „schaffst du es mich erst zu nehmen wenn ein anderer in mich gefickt hat“ nur mit Mühe konnte ich unterdrücken loszuspritzen, sie bewegte sich nicht und streichelt mich zärtlich „nicht kommen mein Schatz, du kannst spritzen wenn andere sich in mir ausgespritzt haben, wenn das ok ist dann ziehe ihn jetzt vorsichtig heraus, damit alles in dir bleibt“ ich zog mich aus ihr zurück ohne zu spritzen, wir streichelten uns noch lange aber ohne uns weiter zu erregen.

... Wie immer die letzten Tage brachen wir zu unserem Spaziergang auf, mit zitternden Fingern tippte ich heimlich die SMS, wir nahmen uns bei der Hand und gingen los. Sie kamen plötzlich von hinten der eine hielt ihre Arme fest der andere riß ihre Bluse auf und griff nach ihren Brüsten und drückte sie mit aller Gewalt „oh Mann schau dir mal dieEuter an“  und dann riß er den BH runter und boxte in ihren Bauch das sie nach vorne wegkippte, er drückte sie weiter nach unten und der andere griff ihr von hinten unter den Rock „Mann hat das Biest einen Arsch“ und mit diesen Worten zog er ihr die Leggins nach unten „halt sie fest das brauche ich jetzt“ der andere drückte sie nach unten das sie in gebückter Haltung da stehen mußte. Er zog seine Hosen aus, sein Prügel stand und er erschien mir riesig, er stieß ihn von hinten ohne Rücksichtsname in die Muschi meiner Frau und rammte sie so wild das der andere sie fallen lassen mußte sie lag mit dem Bauch auf dem Boden, er drehte sie auf den Rücken, meine Frau versuchte ihre Beine zusammen zu drücken, aber der andere gab ihr eine Ohrfeige und sie öffnete die Beine und sofort stieß er seinen Schwanz in sie und sie schrie wie am Spieß, der andere hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und stopfte ihr mit Gewalt seinen Penis in den Mund und schlug auf ihre Brüste, meine Frau lag auf dem Boden mit nach oben gedrückten und weit gespreizten Beinen, er kam das erste Mal, ich sah wie er in ihre Muschi ejakulierte. Die Vorstellung das sie davon dick werden konnte, ließ meinen Schwanz noch härter werden, sofort drang der andere ein, ich konnte nicht mehr und ich zog mich auch aus und begann zu wichsen, abwechselnd spritzten sie in ihre Muschi,  bis sie nicht mehr konnten. Ich war jetzt so angeheizt das ich mich auf meine Frau stürzte und in sie eindrang, sie war naß total naß, es war glitschig, ich spürte förmlich wie voll ihre Muschi war, ich war außer mir vor Geilheit, es war mir alles egal ich rammelte sie, als ich plötzlich spürte wie es üebrall naß wurde, die beiden standen rechts und links von uns und pissten ihre vollen Blasen in ihr Gesicht und über ihre Titten, sie war so geil das sie den Mund öffnete und sofort pissten die beiden in ihren Mund, ich war so gierig das ich sie küßte und fickte sie schrie immer lauter und lauter und ich fickte sie zum Orgasmus bevor ich ebenfalls meinen Saft in ihre Fotze spritzte, aber meine Geilheit endete nicht ich glitt zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie zu lecken, der Saft aus ihrer Muschi lief in meinen Mund, ich war so gierig darauf das ich sofort wieder geil wurde, ich drang sofort wieder in sie ein, ich hatte alles um mich herum vergessen, als ich plötzlich ein paar Beine vor mir sah, ich schaute hoch und sah einen hageren Typen mit offenen und verschlissenen Hosen und einem riesigen Schwanz den er wie wild wichste, ich schaute weiter nach oben und jetzt nahm ich auch den Geruch nach Schnaps wahr, es war ein Penner, der uns beobachtet hatte, ich war so geil, das ich fast ein zweite Mal gespritzt hätte, aber ich beherrschte mich und rollte mich von meiner Frau und machte den Platz zwischen ihren Schenkeln frei, „spritz da rein“ der Gedanke das der ungewaschene und stinkende Penner meine zierliche Frau ficken würde, machte mich rasend vor Geilheit,  er zog noch nicht mal seine Hose aus, als er sich zwischen ihre Beine legte, er schob einfach seinen Schwanz in ihre Muschi und fickte meine Frau. Seinen schmutzigen Finger umklammerten ihre Brüste und meine Frau war so geil, daß sie ihn mit ihren Beinen umschloß und in sich zog,  er fickte wie wild und ich spürte wie meine Frau ein weiteres Mal zu kommen schien unter den Stößen eines Penners. Er wurde schneller und fickte sie immer heftiger dann sah ich wie er seinen Arsch zusammendrückte und in sie spritzte so viel das es schon herauslief während er sie noch fickte, er hörte einfach nicht auf und machte weiter, meine Frau stöhnte immer lauter,  ich spürte wie ihr Orgasmus heranrollte, aber dann spritzte er ein zweites Mal und er zog dann einfach seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Ich hatte daneben gestanden und gewichst und dann traute ich meinen Augen nicht, noc h während er zwischen ihren Beinen kniete, pisste er sie an, es wollte gar nicht mehr aufhöhren, es wurde alles naß ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Brüste ihr Bauch, ich konnte gar nicht aufhören zu wichsen um dann sofort in einzudringen und ihre frisch besamte Muschi zu ficken. Sie war glitischig naß und schrie vor Geilheit bis ich ebenfalls als letzter ihre volle Muschi besamte. Ich flüsterte ihr ins Ohr „bitte laß uns das nächste Mal nicht so lange warten“ aber irgendwie spürte ich das es wieder so lange dauern würde...