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Nachrichten - Keuschling

am: April 08, 2009, 23:56:46 1 / Cuckold Stories / Re: Silke, ich.

Hi lickherheel,

natürlich sind wir noch alle dabei, und ich kann zumindest von mir sagen, daß die Geschichte mal wieder echt hammermäßig ist, und ich sehr gespannt auf eine Fortsetzung bin. Die Geschichte hat echt alles, was man sich wünschen kann, bei einem genialen Spannungsbogen.

Nach Deinen Geschichten kann man echt süchtig werden...

Liebe Grüße
Keuschling

am: Dezember 19, 2008, 03:34:13 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Bedenken beim CUCKI werden?

Hallo zusammen,

also meine Gelüste, echter Cucki zu werden, gehen wohl in meine Teenager-Zeit zurück. Insofern habe ich die Erfahrung schon gemacht - obwohl, urteilt bitte selbst. Bedenken habe ich inzwischen dabei keine mehr, im Gegenteil, allein die Vorstellung macht mich total an.

Meine erste Freundin, Anja, hatte ich nachdem ich sie kennengelernt hatte, leider nicht so oft gesehen. Wir haben eine Fernbeziehung mit vielen Briefen geführt. Aber es war die erste Frau und Freundin in meinem Leben, verbunden mit dem ersten Kuß. Dann bin ich einmal zu ihr gefahren (über 800km, kurz vor einigen wichtigen Prüfungen von mir). Sowohl ich wie sie waren beide noch Jungfrauen. Und ich habe bei ihr übernachtet, im selben Bett. Sie sagte noch, wenn ich will, kann ich mit ihr schlafen und alles machen, was ich wollte, sie hätte sogar nen Gummi, da sie anders nicht verhüten würde - aber dann wäre es vorbei mit uns. Ich wußte, daß in wenigen Tagen ein anderer guter Freund bei ihr übernachten würde. Ich hab mir ihr in einem Bett geschlafen, und nachts überkam es mich, daß ich sie heftigst umarmt und beinahe gefickt hätte, ich war total aufgewühlt, und meine Gefühle überkamen mich. Aber es kam nicht dazu, ich war zu feige und zu ängstlich, sie zu verlieren, da ich sie wirklich sehr geliebt habe, sie war meine erste echte Freundin. Am Morgen danach hat sie mich noch gefragt, was das in der Nacht gewesen wäre (ich hab sie heftigst umarmt und stark an mich gedrückt, sie liebevoll gehalten, ihr meine Erregung gestanden, war total offen und verletzlich, total erregt und steif, und meine Eier waren zum Bersten gefüllt, das weiß ich nur noch zu gut). Ich habe ihr nur gesagt, daß ich sie halt total lieben würde, aber auch nie verlieren wollte, daß ich uns beiden Zeit geben wollte. Dann bin ich irgendwann wieder nach Hause gefahren, ohne daß etwas passiert wäre. Und war total eifersüchtig, als dann der andere bei ihr war, habe sie täglich angerufen und gefragt, was denn abgehen würde. Da ist aber noch nix passiert. Etwas später hat sie mir gestanden, daß sie sich in genau diesen anderen verliebt hätte und es mit uns aus sei. Ich war total fertig. Aber es geht noch weiter: Mit ihm hat sie erst auch nichts gehabt, zunächst. Kurz darauf hat sie eine gewonnene Schifffahrt begonnen, bei der ihr Freund dann auch nicht dabei war. Eines Nachts in der Zeit ihrer Reise wache ich dann total aufgewühlt auf. Ich spürte, daß gerade etwas geschieht. Und das hatte eindeutig mit Sex zu tun. Später erfuhr ich, daß es die Nacht und genau die Zeit war, als sie ein Hilfsarbeiter des Schiffs entjungfert hat. Es ist total zum Wahnsinnigwerden und irgenwie auch total erschreckend. Es war so, als ob ich jeden Stoß von ihm in sie fühlen konnte, zumindest für eine Zeit. Und später hat sie es mir erzählt, mit der Bitte, es nicht an ihren derzeitigen Freund weiterzugeben. Klar, ich war in der Zeit offiziell nicht mehr ihr Freund, obwohl ich immer noch starke Gefühle zu ihr und für sie hatte. Es war total grotesk: Sie sitzt auf meinem Bett (Studi-Wohnung, Ein-Zimmer, gleichzeitig meine Couch), und beichtet mir, wie sie entjungfert wurde, daß sie danach auch in die Kabine des Mannes eingezogen sei, der sie durchgezogen hat, für viele Wiederholungen, was ihr Freund alles nicht wissen soll, und wie sie geheult hat, als es dann am Ende der Schifffahrt vorbei war und sie getrennt von ihm nach Hause fahren mußte - was beiden von Anfang an klar war, und er auch so deutlich gesagt hat. Es war sozusagen ein heimlicher Deal zwichen den beiden, von dem niemand sonst erfahren durfte - außer ihrer Kabinenfreundin, die ihren Auszug natürlich mitgekriegt, aber auch dicht gehalten hat. Es war beiden klar, daß es nur eine Affäre für die Zeit der Schifffahrt wäre, nichts weiter. Und sie wollte auch nix von mir, als daß ich ihr nur zuhöre und das verarbeiten soll, weil sie es nun einmal und endlich loswerden will. Eine Annäherung meinerseits hat sie absolut nicht gestattet. Und kurz darauf ist sie dann auch zurückgefahren.

Heute meine ich, daß da die Wurzeln für meine Neigungen zu Keuschhaltung und Cuckold-Dasein gelegt wurden. Insofern hätte ich so große Bedenken nicht, mich wieder zu nem Cucki machen zu lassen, der ich tief innerlich durch diese prägenden Erfahrungen wahrscheinlich ohnehin schon bin - emotional habe ich die Erfahrung ja schon hinter mir, auch wenn ich ihr nix erregendes damals abgewinnen konnte und ich nicht direkt dabei war. Es war trotzdem äußerst schmerzhaft. Aber das hat sich auch etwas geändert. Zumal ich inzwischen mehrere Jahre sexlos verheiratet war, da meine Exfrau psychische Probleme hatte, was meine Keuschhaltungs- und Cuckold-Phantasie nur noch weiter entwickelt hat, und mich inzwischen auch in die Richtung eines Gays getrieben hat, der sich ficken lassen will. Nein, mit nem anderen hat sie (meine Exfrau Antje) in der Zeit auch nix gehabt. Aber sie erzählte mir, daß sie mit einem früheren, langjährigen Freund gerne was gehabt hätte. Was mich wieder sehr verletzt hat, weil sie diesen Schritt mit mir absolut nicht gehen wollte und auch nie gegangen ist, daß ich in sie hätte eindringen oder anderweitig Sex hätte haben können, nicht mal in der Hochzeitsnacht. Komisch dabei war nur, daß sie (vom Arzt festgestellt) kein Jungfernhäutchen mehr hatte, und irgendwann in ihrer Jugend starke Phantasien hatte, daß sie von ihrem (von ihrer Mutter geschiedenen) Vater mißbraucht worden wäre, was ich bis heute nicht ganz ausschließe. Aber Sex hatten wir bis zur Scheidung nie gehabt - obwohl ich es gern gewollte hätte, und sie gern Kinder von mir gehabt hätte, wie sie gesagt hat, und das glaube ich ihr bis heute absolut.

Heute bin ich zwar keine Jungfrau mehr, aber es hat nie lange geklappt. Insgesamt habe ich gerade mal 3 mal Verkehr gehabt, ansonsten hab ich schlapp gemacht und habe keinen hochbekommen, und das Ende der Beziehung war dann unabwendbar. Offenbar bin ich trotz hohem Sex-Drive, den ich in meinem Kopfkino absolut habe, irgendwie zum Opfer meiner Erfahrungen geworden.

Heute (als Single) erregen mich vor allem anderen nur noch Homo- und Femdom-BDSM-Pornos, wobei ich mich immer in der Rolle des Bottoms oder subs einfühle (obwohl ich noch nie von einem Mann genommen worden bin, aber das ist wohl nur noch ne Frage der Zeit). Auch Pornos, in denen der (Ehe-)Mann nur zum Zuschauen verdammt oder soagr mit einem KG verschlossen ist, sind für mich eine Quelle der Lust. Und irgendwie kann ich das nicht mehr abstreifen.

Liebe Grüße

Keuschling

am: Oktober 27, 2008, 23:24:26 3 / Cuckold Stories / Re: Das Cuckold-Institut, Teil 2

Hi zusammen,
also auch von mir ein herzliches Dankeschön für diese absolut unglaubliche Ausnahmegeschichte, die nicht nur viel Potential, sondern auch Tiefgang hat. Gerade der Schluß hat mich sehr bewegt und ins Grübeln gebracht, auch wenn die nachträgliche Rücknahme einerseits auf eine Fortsetzung hoffen läßt (die ich zwar auch erhoffe, aber ich wüßte auch nicht, wie es denn nach diesem Schock noch weitergehen sollte), und andererseits die Grenzen zwischen Geschichte und Realität so genial verwischt, daß es mir nochmals eiskalt den Buckel runtergelaufen ist und mein Grübeln eigentlich fast nur noch verstärkt hat. Einfach nur genial und schön geschrieben, ich hoffe, daß lickherheel irgendwie weitermacht, ob in dieser Geschichte oder einer anderen ist mir eigentlich fast egal, bei soviel Talent. Und bitte bitte mangelndes Feedback weder persönlich noch demotivierend nimmt...
Liebe Grüße
Keuschling
Seiten: [1]


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