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Nachrichten - steve13

am: Oktober 10, 2020, 19:06:59 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Ich hoffe es kommt bald der nächste Teil. Es wird ja wieder spannend!

am: August 21, 2020, 20:20:26 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Einfach nur geil! Ich hoffe es geht genau so geil weiter!

am: August 17, 2020, 18:26:51 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Endlich geht es weiter! Und wie immer geil und nicht vorhersehbar. Ich hoffe der nächste Teil kommt auch bald!

am: Juni 02, 2020, 19:51:37 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Einfach immer wieder geil zu lesen, freue mich schon wie es weiter geht!

am: Mai 16, 2020, 18:37:00 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Endlich geht es weiter, ich hoffe der nächste Teil kommt bald!

am: September 21, 2018, 21:05:09 6 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Denke auch, dass Nihat da etwas anderes mit deiner Frau vor hat. Denke sie wird sich dort verändern...

am: September 19, 2018, 20:32:31 7 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Ich denke mal, das Nihat sie im Urlaub zu seiner wirklich willenlosen deutschen Fickstute erzieht, die alles was er verlangt mit sich machen lässt, egal was und egal mit wem. Sie wird seine perfekte deutsche Hure werden.
Hoffe du hast gefallen an deiner für Türken zugerittenen Ehehure die Ihre Löcher sicher für alles und jeden bereit hält, ausser für dich...

am: September 07, 2018, 19:34:21 8 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Ich denke auch, dass die Hotwife von Nihat in der Türkei von den Türken gefickt wird, die Nihat aussucht, so dass sie als seine willige deutsche Ehenutte wieder zurück nach Duetschland zu ihrem Ehecucky kommen wird.

am: August 31, 2018, 05:14:03 9 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Ich denke sie sollte das auf jeden Fall machen, mit Nihat in die Türkei fliegen um dort Urlaub zu machen. Da wird deren Beziehung sicher stärker und du als cuckold solltest dich ja eigentlich freuen wenn deine hotwife eine gute Beziehung zu ihrem Bull hat!

am: August 08, 2018, 10:09:56 10 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Deine Frau als hotwife und du als cucky scheint ja eure Rolle gefunden zu haben. Wenn sie es so genießt von einem dominanten Türken Bull genommen zu werden, dann wird sie es sicher nicht mehr vermissen wollen. Hoffe die Berichte gehen weiter.

am: Februar 23, 2014, 18:17:31 11 / Bilder von euch / Re: Vermisse Schwänze

Hier mal was aus Hamburg

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Mai 30, 2013, 07:08:46 12 / Bilder von euch / Re: Gefällts?

Ist ein geiler Stutenarsch, da möchte man am liebsten gleich seinen Schwanz reinstecken und die Stute durchficken.

am: Juli 07, 2012, 12:25:35 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

Hallo Stefanie
Bist du damals dabei gewesen wie Juliane Ihre Piercings bekommen hat, oder durftest du nicht mit dabei sein?

am: April 19, 2009, 13:02:30 14 / Cuckold Stories / Re: Der Tätowierer

ch öffnete die Knöpfe meines Sakkos, lehnte mich auf dem Stuhl etwas zurück und schob die Krawatte zur Seite. Jetzt konnte er sehen, dass das Hemd offen war. Meine Brustwarzen wurden von den Hosenträgern verdeckt, aber das Hemd war insgesamt dünn genug, meine Tätowierungen durchschimmern zu lassen. „Zieh bitte die Jacke aus!“ bat er mich. „Du bist Dir darüber im Klaren, dass dann jeder hier im Restaurant weiß, das ich tätowiert bin; und wo?“ fragte ich. „Ja, das weis ich. Und damit es wirklich jeder mitbekommt, möchte ich, dass Du dann zur Toilette gehst.“ Mit ein paar Bewegungen, untermalt von einigen leisen Seufzern, machte ich deutlich, dass mir warm war. Als ich Anstalten machte, mein Sakko auszuziehen, eilte mir der Wirt aufmerksam zur Hilfe. Ich bedankte mich artig und nippte an meinem Wein. Zwei oder drei Minuten später erhob ich mich, um zur Toilette zu gehen. Das Stimmengemurmel an den anderen Tischen verstummte nach und nach und als ich den halben Weg zurückgelegt hatte, war es im Restaurant totenstill. Ich wusste, dass alle Augen auf mich gerichtet waren und stelzte hoch erhobenen Hauptes wie ein Model auf dem Laufsteg zur Toilettentür. Mir war klar, dass der Rückweg noch schwieriger würde, weil sich die anderen Gäste bis dahin von ihrem Schreck erholt haben würden. So ließ ich mir reichlich Zeit, erneuerte meinen Lippenstift und, der Teufel ritt mich schon wieder, öffnete noch einen Knopf im Schritt meiner Hose.

Ich glaubte zwar nicht, dass jemandem meine Ringe zwischen den Beinen aufgefallen waren, aber mein Mann erzählte mir später, dass man sie sehen konnte, sofern man gezielt darauf achtete. Er sagte mir später auch, dass man durch das Hemd ziemlich deutlich meine Tattoos sehen konnte, was wohl der Hauptgrund für die plötzlich eintretende Stille im Lokal war. Zurück am Tisch lächelte mein Mann mich mit einer unglaublichen Zufriedenheit an. Wir beendeten das Essen in Ruhe. Unser Gespräch drehte sich hauptsächlich um tätowieren, piercen und Sex. Der Wirt begegnete uns völlig anders als vor meiner Show, mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Respekt, seine Augen suchten meinen Körper ab, er schien völlig verwirrt.

Durch unsere Gespräche im Restaurant und den übrigen Verlauf des Abends waren wir total aufgegeilt, als wir zu unserem Auto gingen. Mein Mann suchte sich bei solchen Gelegenheiten immer einen Parkplatz in der hintersten Ecke, so auch heute. Am Auto angekommen, küsste er mich mit noch nie erlebter Leidenschaft, knöpfte zunächst meine Jacke und dann die restlichen Knöpfe meine Hose auf. Er ging vor mir in die Hocke und streichelte und küsste meine beringte Muschi, fuhr mit der Zunge in die Ringe und zog sacht daran. „Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein, es tut nicht mehr weh.“ ermunterte ich ihn. Es sah wirklich geil aus. Meine Hose war nur noch mit dem Knopf am Bund verschlossen, der Schritt war völlig offen und meine Möse schaute heraus. Jetzt schob er mein Hemd beiseite, so das meine Brüste freilagen. Er trat ein Stück zurück und betrachtete mich. Ich lehnte am Auto, eigentlich vollständig angezogen, die Beine leicht auseinander, meine tätowierten, gepiercten Titten hingen raus. Er kam wieder zu mir zurück, öffnete seine Hose, holte seine Schwanz raus und ließ ihn immer und immer wieder durch meine Spalte gleiten, berührte mit seiner Penisspitze die Ringe wieder und wieder. Ich griff nach den Ringen, zog an ihnen meine Schamlippen weit auseinander und sagte: „Komm fick mich jetzt!“ Und wie er mich fickte. Zwei oder drei mal mussten wir unterbrechen, weil andere Gäste des Restaurants zu ihren Autos gingen und wir keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bekommen wollten. Er hatte mir in der Zwischenzeit mein Sakko und mein Hemd ausgezogen, die Hosenträger hatte er mir wieder übergestreift. „Lass dir bitte deine Brüste vollständig tätowieren und auf deiner Fotze möchte ich auch ein Tattoo haben.“ Bat er mich. „Ich werde mich am ganzen Körper tätowieren lassen und ich werde auch noch mehr Schmuck bekommen.“ erwiderte ich in höchster Erregung. Wir erreichten fast gleichzeitig unseren Höhepunkt, begleitet von den laut ausgesprochenen Phantasien über die weitere Verschönerung meines Körpers. Ich zog mich nicht wieder an, als ich mich ins Auto setzte. Die 45-minütige Heimfahrt legte ich so, wie ich war zurück und mein Mann spielte fast die ganze Fahrt über mit meinen Mösenringen. Die Hose hatte ich noch öfter an, Das Sakko trug ich

Es ist schon ein Unterschied, ob man sich in einer Bierlaune ein Seemannsgrab oder den Namen seiner Freundin auf den Unterarm tätowieren lässt, oder ob ein Künstler mir sicherer Hand und erlesenem Geschmack ein Kunstwerk schafft. Klaus verstand es, die Formen meines Körpers mit Tattoos zu betonen, meinen Körper zu verzieren. Er hatte zwischenzeitlich damit begonnen, meinen Rücken zu tätowieren. Auch hier nahm er mein Po-Tattoo als Ausgangspunkt und erweiterte es Sitzung für Sitzung nach oben in Richtung meiner Schulter.

Ich trug noch nie viel Schmuck und ich hatte immer abgelehnt, mir Ohrringe zuzulegen, weil ich nicht wollte, dass Löcher in meinen Körper gestochen werden. Jetzt genoss ich es, Schmuck zu tragen. Nicht jeder konnte ihn sehen, weil meine Kleidung ihn verbarg, aber er war da und ich empfand es als Schmuck, die Ringe an Brustwarzen und der Möse, die ich bei jedem Schritt spürte, die tätowierten Brüste und das große Tattoo, das sich von meinem Hintern bis zu meinem rechten Busen erstreckte und inzwischen auch meinen Rücken teilweise bedeckte. Ich hatte immer gerne rückenfreie Sachen getragen, Neckholder-Tops oder rückenfreie Kleider, und mein Kleiderschrank bot diesbezüglich ein großes Angebot. Auch hatte ich, solange es noch genügend Auswahl an Schnittmustern und preiswerten Stoffen gab, viel selbst genäht. Diese Sachen konnte ich kaum noch tragen, weil sie an den entscheidenden Stellen zu viel Einblick gewährten. Große Achselausschnitte zeigen heute mein Seitentattoo, rückenfreie Kleider, dass mein Rücken tätowiert ist.

Aber es gibt auch Gelegenheiten, wo man will, dass die Tätowierungen gesehen werden. Mein Mann und auch Klaus schafften solche Gelegenheiten.

Als erstes eröffnete mir mein Mann, dass er wolle, dass ich ihn in die Sauna begleite. Dorthin war er immer alleine gegangen, weil er sich einen Tag in der Woche ganz sich selbst und seinem Wohlbefinden widmen wollte, inklusive Massage.

Ich war überrascht, dass er mich mitnehmen wollte, er aber meinte, er wolle, dass man mich sieht, er wolle mit seiner schönen Frau angeben, andere neidisch machen.

Ich hatte zugegebenermaßen etwas Lampenfieber, weil meine Verzierungen bisher im Verborgenen geblüht hatten, und mir bei dem Gedanken, dass sie jetzt öffentlich werden würden, etwas mulmig wurde.

Die Sauna ist einem großen Freizeitbad angegliedert und im Saunabereich halten sich an normalen Abenden bis zu 200 Personen auf. Die Anlage ist sehr weitläufig, hat zehn oder zwölf Kabinen vom Saunarium bis zur finnischen Sauna, Schwimm- und Tauchbecken, Duschbereiche etc.. In der Umkleide zogen wir uns unsere Bademäntel an, schlossen unsere Sachen in den Spind, nahmen unsere Hand- und Badetücher und gingen in den Saunabereich. Schon beim Duschen ging es los, dass ich, wie erwartet, angestarrt wurde, wie ein Geschöpf aus einer anderen Galaxie.

Wir absolvierten unseren ersten Saunagang und gingen anschließend in den Gastronomiebereich, um etwas zu trinken. Mein Mann war als Stammgast gut bekannt und offensichtlich auch beliebt. Er wurde von anderen Stammgästen und dem Personal namentlich begrüßt, stellte mich artig vor und plauderte mit Diesem und Jenem.

Es kam, wie es kommen musste, als wir plötzlich von jemand angesprochen und überschwänglich begrüßt wurden, dem Chef eines großen Autohauses ganz in unserer Nähe, bei dem wir auch schon etliche Fahrzeuge gekauft hatten. Er war mit seinem Sohn da, einem gerade mal 18-jährigen, milchgesichtigen Jüngling, Typ gelackter Nachwuchsmanager. Als wir unseren zweiten Saunagang antreten wollten, schlossen sich die beiden wie selbstverständlich an, und gingen mit. Jetzt würden sie mich sehen! Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, wie mein Mann vor sich hin lächelte. Mir war weniger zum Lächeln, aber dann dachte ich, was soll´s, warum den beiden nicht eine Freude machen. Als ich meinen Bademantel auszog und aufhängte, standen die beiden mit offenen Mündern da, und starrten abwechselnd meinen Mann und mich an. Keiner von ihnen sah mir ins Gesicht, beide glotzten nur wie gebannt auf meinen tätowierten, beringten Körper. Der Junior hatte sichtlich Probleme, seine Erektion zu verbergen und verschwand wie von der Tarantel gestochen auf der Toilette. Wir drei gingen in die Saunakabine, Vater Autohändler für seinen Sohn Entschuldigungen murmelnd. Aber auch der Senior konnte seinen Blick nicht von mir wenden. Ich begann, die Situation zu genießen und streckte mich genüsslich auf der Bank in der Schwitzkabine aus. Er konnte mich so in voller Pracht bestaunen. Nach ca. 12 oder 15 Minuten verließen mein Mann und ich die Kabine. Der Autohändler markierte den starken Mann und blieb noch ein wenig. Auch er konnte mit seiner Latte nicht aufstehen und musste in der heißen Kabine ausharren, bis seine Erektion abgeklungen war. Es machte mich an, zu sehen, wie Männer bei meinem bloßen Anblick erregt wurden, ich genoss es und es geilte mich auf.

Wir brachten den Abend entspannt und in Ruhe zu ende, duschten, zogen uns an und fuhren nach Hause. Mein Mann war äußerst zufrieden mit dem Verlauf des Abends und in mir hatte sich die Erkenntnis festgesetzt, dass ich noch exhibitionistischer veranlagt war, als ich bis dahin geglaubt hatte und das mir nur meine prüde Erziehung dabei im Weg war, mich öfter und hemmungsloser zu zeigen. Warum sollte nicht jeder sehen, dass ich tätowiert war. Warum sollte ich nicht häufiger das schöne Gefühl genießen, wenn der Anblick meines Körpers einen Mann erregte, der Anblick eines 47 Jahre alten Körpers einer dreifachen Mutter. Tolles Gefühl!

Das nächste diesbezügliche Vorkommnis fiel etwas drastischer aus und hing mit Klaus, meinem Tätowierer zusammen.

Es war inzwischen Sommer geworden und Klaus rief mich an und fragte, ob ich nicht Lust auf einen kleinen Ausflug hätte.

Ich wusste nicht, was er vor hatte und ging ziemlich arglos zu seinem Studio, wo wir uns verabredet hatten. Oben angekommen fand das übliche Begrüßungszeremoniell statt. Er bat mich dann, mich auszuziehen, er wolle etwas ausprobieren. Als ich nackt vor ihm stand, drückte er mir ein kleines Stoffknäuel in die Hand und sagte: „Zieh das an!“. Es entpuppte sich als ziemlich kleines String-Bikinihöschen. Ich zog es an und versuchte, meinen Intimschmuck darin unterzubringen. Ohne Erfolg. Die Ringe waren zu groß, um in dem Minihöschen verstaut zu werden. Klaus half mir, aber anders als ich es erwartet hatte. Er zog die beiden Schamlippenringe seitlich aus dem String heraus, so dass sie wie üblich zwischen meinen Beinen herumbaumelten. Dann gab er mir ein Kleid, nein, besser ein Kleidchen, mit der Bitte, es anzuziehen. Das Ding war hauchdünn, Grundfarbe gelb, mit einem sehr intensiven Paisley-Muster. Es reichte mir bis knapp oberhalb der Knie und wurde im Nacken gebunden. Es war zwar sehr durchsichtig, durch das Muster fielen meine Tattoos darunter jedoch nicht so sehr auf. Das auf dem Rücken war natürlich ungehindert zu sehen. Meine rosa Riemchensandalen mit dem etwa 5 cm hohen Absatz passten wunderbar dazu. „Komm, geh´n wir!“ meinte Klaus und wir gingen zu seinem Auto, das ungefähr 5 Fußminuten entfernt geparkt war. Wieder empfand ich dieses prickelnde Gefühl, von allen angestarrt zu werden, teilweise mit gerümpfter Nase, teilweise begehrlich. Unter dem hauchdünnen Stoff des Kleides zeichneten sich meine Brustwarzen mit den großen Ringen deutlich ab, im Gegenlicht waren sie bestimmt auch gut zu sehen. Am Auto angekommen, einem sehr schönen, alten amerikanischen Pick-Up, warf Klaus seine Sporttasche auf die Ladefläche, wir stiegen ein und fuhren los. Ich wusste immer noch nicht, wo es hin ging, wollte mich aber überraschen lassen.

Wir verließen die Stadt und bogen nach einer knappen halben Stunde Fahrt auf den Parkplatz eines Baggersees ein, parkten und gingen zum Kassenhäuschen. Auf dem Gelände des Baggersees steuerte Klaus zielstrebig auf eine größere Gruppe von Männern zu, die sich dort auf Decken und Handtüchern niedergelassen hatten. Sie waren offensichtlich bester Stimmung.

Bei ihnen angekommen, wurden wir laut johlend begrüßt und Klaus stellte mich seinen Kumpels vor. Sie waren alle deutlich jünger als ich, teilweise hätten sie meine Söhne sein können. Ich ordnete sie den vor dem Baggersee geparkten Motorrädern zu. Klaus breitete eine Decke aus und ließ sich darauf nieder. Er schaute mich an und ich wusste, was er von mir erwartete. Jetzt hatte ich doch ein wenig Hemmungen, mein Kleid auszuziehen. Aber sollte ich jetzt rumzicken? Eigentlich wollte ich ja auch gesehen werden, also was soll´s, Fleischbeschau! Ich löste das Nackenband des Kleides und streifte es ab. Anerkennendes Gemurmel und gezischte Pfiffe waren zu hören und ich legte mich neben Klaus auf die Decke. Er schien aber nicht damit zufrieden zu sein, wie ich mich hingelegt hatte, denn er drückte unauffällig sanft meine Beine etwas auseinander. Er wollte, dass seine Freunde auch meine Muschiringe sehen konnten. Einer von ihnen, es war der junge Mann, den ich im Tattoo Studio schon einmal gesehen hatte, forderte mich auf, mit ihm schwimmen zu gehen und so erhob ich mich, er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten durch die Reihen der anderen Badegäste hindurch Richtung Wasser. Ich fand meinen Aufzug meines Alters nicht angemessen. Wenn eine 20-jährige am Badesee nur einen String trägt, kann man das ja noch gelten lassen, aber eine Frau von fast fünfzig, oben ohne, über und über tätowiert, mit auffälligen Piercings, an der Hand eines jungen Mannes von Mitte 20, das roch nach Skandal.

Der junge Mann, alle nannten ihn Johnny, schien beeindruckt von mir. Im Wasser, während wir ein wenig herumplanschten, erzählte er mir, das er sich eigentlich schon immer zu reiferen Frauen hingezogen gefühlt hatte, das er mich wunderschön fände, speziell mit meinen Tätowierungen, und fragte, ob er mich berühren dürfe. Eine Antwort wartete er gar nicht ab, sonder fasste mir unter Wasser sanft an meine Brüste. „Ist dir klar, dass ich altersmäßig Deine Mutter sein könnte?“ versuchte ich ihn zu stoppen. „Ich werde Dich Mama nennen, während ich Dich bumse.“ erwiderte er frech und zog an meinem Ring die rechte Brustwarze lang. Ich merkte, wie mein Widerstand sich in Luft auflöste. Als wir zurück zu unserer Gruppe kamen, grinste Klaus mich breit an. „Na, einen neuen Verehrer gefunden?“ Ich reagierte nicht auf die Bemerkung und legte mich wieder neben Klaus.

Nach ca. 2 Stunden beschloss die Runde, noch eine Partie Billard zu spielen, alle rafften ihre Sachen zusammen und wir fuhren los, die Jungs mit ihren Bikes, Klaus und ich mit dem Pick-Up. Wir hielten vor einer Spelunke in einem Vorort. Die Motorräder standen schon da und von drinnen war lautes Gejohle zu hören. Mir war nicht wohl, zumal ich die einzige Frau in diesem verrückten Haufen war. Aber Klaus würde schon auf mich aufpassen. Ich schaute zu, wie an mehreren Tischen Billardpartien ausgetragen wurden und stand mehr oder weniger gelangweilt herum, bis mir klar wurde, dass es in der Partie zwischen Klaus und Johnny um mich ging. Ich war der Preis für den Gewinner!

Ich war entrüstet, als Klaus verloren hatte und Johnny mit triumphierendem Grinsen auf mich zukam. Wer war ich denn, dass ich wie eine Hure als Preis ausgelobt wurde. Klaus versuchte die Wogen zu glätten und Johnny meinte, es wäre doch alles nur ein Spaß gewesen, und ich sollte doch bitte nicht mehr böse sein.

Ich war trotzdem sauer, fuhr mit Klaus zurück zu seinem Studio, zog mich um und fuhr heim, ohne mit ihm zu schlafen.

Es bedurfte mehrer beschwichtigender Anrufe von Klaus, bis ich wieder Lust verspürte, ihn zu besuchen. Andererseits brannte ich darauf, weiter tätowiert zu werden, seinen tätowierten Körper zu halten und seinen Schwanz in mir zu spüren. Er widmete sich meinem Bauch und tätowierte mir ein Tribal um den Bauchnabel herum, Richtung Schambein. „Wenn Du das nächste Mal kommst, musst Du dich rasieren, weil ich Dir in der nächsten Sitzung Deine Möse tätowieren werde.“ Ich hatte meine Schambehaarung seit Jahren so getragen, dass ich einen schmalen Streifen kurzer Stoppeln übrig ließ, rechts und links glatt rasiert. Mein Mann liebte es, das Pieksen von den Stoppeln zu spüren, und Klaus schien es auch zu gefallen.

Ich war schlagartig erregt. Es entspann sich der übliche Dirty-Talk, in dem ich Ihn anflehte, mir meine Fotze zu tätowieren, damit er endlich eine tätowierte Fotze ficken könnte. „Ich will, dass Du mir die Titten ganz tätowierst, dann will ich mit einer durchsichtigen, weißen Bluse durch die Fußgängerzone gehen, bitte tätowier mir meine Titten!“

Klaus ist meiner Bitte zwischenzeitlich nachgekommen, meine Brüste sind ganz tätowiert. Das Tattoo um den Bauchnabel hat er nach unten ergänzt. Es scheint zwischen meinen Schamlippen zu entspringen und schlängelt sich über den Bauch. Das mit der durchsichtigen Bluse hab ich mehrere Male zum Entzücken der Männer in der Fußgängerzone gemacht.

am: April 19, 2009, 13:02:00 15 / Cuckold Stories / Re: Der Tätowierer

Am nächsten Morgen, als alle das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um mich wie üblich für den Tag fertig zu machen. Selbst wenn ich nichts weiter vorhatte, machte ich mich, wenn auch nicht übermäßig, zurecht, allein um vor mir selbst bestehen zu können.

Ich betrachtete mich erstmals seit dem Besuch bei Klaus in Ruhe und bei gutem Licht im Spiegel. Meine Brustwarzen waren seit den drei Stillzeiten sehr groß, und standen, selbst wenn ich nicht erregt war, mehr als 1 ½ cm ab, ihr Durchmesser betrug auch mehr als einen cm, wodurch sie sich eigentlich schon immer sehr deutlich unter der Kleidung abgezeichnet hatten. Die ziemlich massiven Edelstahlringe, die Klaus mir eingesetzt hatte, wiesen als Verschluss eine Kugel auf, ebenfalls aus Edelstahl. Ihr Gewicht zog meine Brustwarzen leicht nach unten, man sah, dass die Dinger schwer waren. Die Tätowierung war viel größer, als meine erste auf dem rechten Busen. Sie war sehr schön geworden, obwohl sie entstanden war, während Klaus mich gefickt hatte. Ich behandelte Tattoo und Piercings erneut mit Desinfektionssalbe und griff nach dem BH. Ich zögerte. Dann nahm ich eine Schere und schnitt da, wo die Brustwarzen sind, ca. 2 cm große Löcher in die Körbchen. Ich zog den ohnehin etwas zu kleinen BH an. „Du bist verrückt.“ Dachte ich nur, zog dann ein weißes, langärmeliges T-Shirt darüber und fand das Ergebnis gar nicht schlecht, obwohl mir klar war, dass ich so auf keinen Fall das Haus verlassen konnte. Ein etwas über den Knien endender Rock und ein Paar Slipper mit halbhohem Absatz komplettierte mein Outfit.

Auf einmal hatte ich doch Lust, raus zu gehen, natürlich noch mit einer Jacke darüber.

Ich fackelte nicht lange. Irgendetwas muss doch immer eingekauft werden. Ich ging raus, setzte mich ins Auto und fuhr in die Stadt.

Ich fühle mich großartig, wollte am liebsten die Jacke ausziehen, wollte, dass jeder sehen kann, wie meine Titten aussehen, wie meine Nippel mit den Ringen daran hervorstanden. Unter diesem Gesichtspunkt ging ich in diverse Boutiquen und Kaufhäuser und suchte mir ein paar Sachen aus, von denen ich mir sicher war, dass sie meinem Mann gefallen würden, leicht transparent, tief ausgeschnitten, eben sexy.

Mein Mann war sehr vorsichtig mit mir, wollte mir an den noch sehr empfindlichen Brüsten nicht wehtun. Aber mit Ihm zu schlafen war einfach der Himmel, diese Mischung aus zärtlicher Liebe, Wildheit bis hin zu verhaltener Brutalität und Verruchtheit, gepaart mit den aufgeilenden Worten, die er mir immer wieder sagte, das war Sex, wie ihn sich eine Frau erträumt. Er hatte nur einen Nachteil. Er konnte mich dabei nicht tätowieren.

Wir schliefen oft miteinander, immer woanders, in der Waschküche, dem Esszimmer, im Büro meines Mannes, wo es uns gerade überkam. Wenn er mich in den Arm nahm, mich küsste, mich dann leicht von sich schob und meine Bluse aufknöpfte, je einen Finger durch meine Brustringe schob und mich an den Ringen zu sich zog und sagte „na komm schon“, dann war ich sofort bereit. Oder wenn er von hinten an mich herantrat, meinen Rock hochschob und das Tattoo auf meinem Po sah, dann war ein herrlicher Quicky von hinten gesichert.

Tätowierung und Piercings waren ohne Komplikationen verheilt und ich verzichtete auch wieder auf den BH. Es war ein tolles Gefühl, bei jedem Schritt die schweren Metallringe an meinen Brustwarzen auf und nieder schwingen zu spüren. Ich bekam immer mehr Lust, Klaus zu besuchen.

Als es einige Wochen später am Weg lag, beschloss ich, kurz bei ihm im vorbeizuschauen.

Er war gerade damit beschäftigt, einem jungen Mann den Oberarm zu tätowieren. Er legte sein Besteck beiseite und begrüßte mich freudig.

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er, während er mich von oben bis unten musterte. Der junge Mann im Tätowierstuhl sah mich etwas verwundert an, er konnte sich wohl nicht erklären, was eine Frau in meinem Alter dort zu suchen hatte. Klaus meinte, er wäre in etwa einer Stunde mit dem jungen Kunden fertig und dass ich entweder bei einer Tasse Kaffee warten oder noch mal in die Stadt gehen könnte. Ich entschied mich, zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um Motivmappen oder eine der vielen herumliegenden Tätowierzeitungen durchzublättern.

Ich sah diese Zeitungen auf einmal mit ganz anderen Augen. Fotos von großzügig tätowierten Frauen hatten mich früher nur abgeschreckt, jetzt wollte ich auf einmal auch so aussehen, zumindest am Körper.

Klaus war tatsächlich nach etwa einer Stunde mit seinem Kunden fertig. Er gab ihm noch ein paar Tipps zur Nachsorge, kassierte und verabschiedete ihn. Als er sich mir zuwandte, machte er zunächst eine Bemerkung über mein äußeres. Ich hatte in letzter Zeit angefangen, weniger jugendliche Sachen zu tragen und mich mehr in Richtung damenhaft orientiert, ohne dabei weniger freizügig zu sein. Ich fand nur gerade den Kontrast zwischen eleganterer Kleidung und dem, was sich darunter verbarg, besonders reizvoll. Ich hatte heute eine Blazerjacke aus schwarzem Nappaleder an, die mir kapp bis unter den Po reichte, dazu einen beigen, eng geschnittenen Rock, unter der Jacke eine sehr elegante Bluse aus naturweißer Seide, hochgeschlossen mit Stehkragen und Rüschen entlang der Knopfleiste und unter dem Rock hellbraune Stümpfe mit hautfarbenem Strumpfhalter. Ich sah wirklich elegant aus. Mit einem schelmischen Lächeln fragte er mich, ob ich nicht die Jacke ausziehen wollte. Ich sagte “warum nicht“ und hängte sie über eine Stuhllehne. Die Seidenbluse war bei diesem Licht nur ganz dezent durchsichtig aber man konnte darunter schon die beiden Tätowierungen und die massiven Ringe erahnen. „Wie viel Zeit hast Du?“ fragte er. „Nicht genug,“ erwiderte ich.

„Ein ganz kleines, Bitte!“ quängelte er. „Dafür brauche ich Zeit, und wir können gerne für nächste Woche was ausmachen. Aber jetzt muss ich wieder zurück.“

Klaus war ganz begeistert von meinem Outfit und machte mir die schönsten Komplimente. Er schwärmte von verschiedenen Tätowierungen, die er sich bei einer so eleganten Dame (mit Augenzwinkern seinerseits) vorstellen könnte. Ersatzweise wollte er mir aber wenigstens etwas zeigen, was mir bestimmt gut stehen würde. Er verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einem kleinen Etui wieder.

Er forderte mich auf, meine Bluse zu öffnen. Dann öffnete er den Verschluss meines rechten Nippelrings, zog ihn aus seinem Loch, entnahm dem Etui etwas und setzte es an meiner Brustwarze an. „Jetzt musst Du mir kurz helfen!“ meinte er. Ich sollte dieses Ding, auf das ich mir bis dorthin keinen Reim machen konnte, festhalten. Es bestand aus zwei ungleich großen Metallringen, die durch zwei Stäbe miteinander verbunden waren. Der größere der beiden Ringe wurde auf meine Brust aufgesetzt und durch den kleineren fädelte Klaus meine nun sehr lang gezogene Brustwarze. Dann nahm er einen kleinen Metallstab, der auf einer Seite eine kleine Kugel und auf der anderen ein Gewinde aufwies. Diesen steckte er durch eine Aussparung in dem kleinen Ring durch mein Piercingloch und schraubte auf der anderen Seite eine kleine Metallkugel als Verschluss auf. Meine Brustwarze stand nun 3 oder 4 cm von meinem Busen ab. Die gleiche Prozedur wiederholte er an meiner linken Brust.

Dann bat er mich, meine Bluse zu schließen und führte mich vor den mir bekannten Spiegel. Unter meiner dünnen Seidenbluse standen meine Nippel um 4 cm ab. Nichts für draußen, dachte ich. Klaus aber war begeistert. „Gefällt es Dir?“ „Draußen rumlaufen kann ich so wohl nicht, aber für erotische Stunden ist es bestimmt sehr anregend.“ „Du kannst sie behalten, wenn ich wenigstens eine kleine Belohnung bekomme.“ Ich trat auf ihn zu und küsste ihn, meine abstehenden Nippel berührten seine Brust, sie waren durch die Dehnung äußerst empfindlich. Ich knöpfte seine Jeans auf, hockte mich vor Ihn und nahm das erste mal in meinem Leben einen gepiercten Schwanz in den Mund. Es war ein tolles, geil machendes Gefühl, ferner spürte ich die ganze Zeit meine extrem gedehnten Brustwarzen. Ich lutschte seinen Schwanz mit Hingabe. Er sagte mir die ganze Zeit, dass er will, dass ich so wie ich jetzt aussehe durch die Stadt zurück zum Auto gehe. Als ich seinen Riemen kurz entließ, über sein Piercing leckte, zu ihm aufsah und sagte:“ Ich geh so zum Auto“, kam er. Ich trank sein Sperma wie eine verdurstende.

Wir tauschten noch eine ganze Weile Zärtlichkeiten aus, er legte meine Nippelringe in das Etui und ich steckte sie in meine Handtasche. Ich brachte noch meinen Lippenstift in Ordnung, holte tief Luft und ging, mit der Jacke über dem Arm in Richtung Tiefgarage.

Einen solchen Spießrutenlauf habe ich noch nie erlebt. Die Seidenbluse war bei Tageslicht noch durchsichtiger als drinnen und meine extrem abstehenden Brustwarzen waren sowieso Provokation hoch drei. Es waren nur etwa 500 m bis zur Tiefgarage, wo ich dann noch mein Ticket bezahlen musste und am Automaten dem geneigten Betrachter genug Zeit bot, sich meine tätowierten Titten anzusehen. Hocherhobenen Hauptes stöckelte ich Richtung Auto, froh, mich endlich in Sicherheit bringen zu können.

Ich überlegte, ob ich den neuen Schmuck, und als solchen empfand ich ihn, anbehalten und meinem Mann zeigen, oder ob ich zunächst wieder meine Ringe einsetzen sollte. Mir wurde klar, dass ich die Dinger, die ich jetzt trug, nicht alleine anlegen konnte. Wie nannte man so etwas überhaupt? Distanzstücke? Abstandshalter? Dehnungselement?. Ich wusste es nicht. Ich konnte aber auch so nicht zu hause aufkreuzen, ohne das die Kinder etwas merkten. Also zunächst einmal wieder die Jacke an, zuhause würde mir dann schon etwas einfallen.

Sonst war ich immer froh, wenn jemand zu hause war, wenn ich heim kam, heute war ich erleichtert, festzustellen, dass ich allein war.

Die Dinger an meinen Brüsten fingen an weh zu tun, aber ich wollte meinen Mann unbedingt damit überraschen, ohne ihn bitten zu müssen, mir beim anlegen behilflich zu sein. Also nahm ich ein dünnes Seidentuch und band es mir so um die Brust, dass meine Brustwarzen sanft nach unten gedrückt wurden, zog einen Pullover darüber und schon konnte man nichts mehr davon sehen. Der Abend nahm den üblichen Verlauf.

Als wir beschlossen, ins Bett zu gehen, zog ich mir ein einfaches Nachthemd an, nichts aufregendes, abgesehen davon, dass nun meine Brustwarzen versuchten, Löcher in das Hemdchen zu stoßen. Mein Mann war begeistert und wir liebten uns fast zwei Stunden. Sein Schwanz erwachte immer wieder zu neuem Leben, und wo er im Verlauf des Abends das ganze Sperma hergezaubert hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Besonders erregte es ihn, als ich auf ihm saß und ihm erzählte, wie ich zu meinem neuen Schmuck gekommen und wie mein Rückweg zum Auto verlaufen war. Er half mir dann, meine normalen Ringe wieder anzulegen. Wir stellten Fest, dass sich meine Brustwarzen nur sehr langsam von der Dehnung erholten, sehr empfindlich und fast den ganzen nächsten Tag noch sehr lang waren.

Durch das jetzt häufigere Tragen der Nippeltrainer - mein Mann wollte, dass ich sie so oft wie möglich anlegte und half mir mit vor Erregung zitternden Händen dabei – wurden meine Brustwarzen tatsächlich nachhaltig länger. Er brachte mir auch hin und wider neuen Schmuck für meine Titten mit, den ich je nach Anlass trug. Stäbe, Brustschilde, andere Ringe, ich war inzwischen gut sortiert. Auch war ich zwischenzeitlich, es war mehr als ein halbes Jahr vergangen, noch zwei mal bei Klaus, um mich tätowieren zu lassen, natürlich nie ohne dabei von ihm gefickt zu werden.

Klaus ließ die Tattoos auf meinem Hintern und das auf meinem rechten Busen allmählich zusammenwachsen. Das auf der Brust wurde unterhalb der Brustwarze Richtung Achsel und dann zur Taille hin erweitert, das auf dem Po zog sich nun über die Hüfte bis zur Taille und brauchte in der nächsten Sitzung nur noch mit dem von oben kommenden verbunden zu werden. Es sah wirklich schön aus und mittlerweile wurde es zunehmend schwieriger, zu verbergen, dass ich tätowiert war. Nachbarn, Freunden und Verwandten wollte ich das nicht unbedingt zeigen. Wenn ich bei Klaus war, überließ ich es ihm, was er mir unter die Haut stach, ich verließ mich auf seinen guten Geschmack. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, sein Studio zu betreten, von ihm umarmt und geküsst zu werden und dann die Bitte auszusprechen: „Tätowier mich bitte!“ gehörte zum geilsten, was ich je erlebt hatte.

Das Tattoo auf meiner rechten Seite war so weit fertig. Es war jetzt schon aufregend, in den Spiegel zu schauen. Beide Brüste, die rechte Taille über die Hüfte und fast die ganze rechte Po-Backe waren nun mit einem sehr schönen, einfarbig schwarzen Tattoo bedeckt, recht zart und filigran, nicht zu viel, aber gut sichtbar. Der einzige Farbtupfer war die Orchidee in meinem Po-Tattoo.

Einige Wochen später rief mich Klaus auf dem Handy an und fragte, wann ich Zeit hätte, vorbeizukommen.

Wir vereinbarten einen Termin und ich fragte mich bis dahin fortwährend, welchen Teil meines Körpers er sich wohl jetzt vornehmen würde.

Im Studio angekommen bat er mich nach der üblichen stürmischen Begrüßung, mich ganz auszuziehen. Ich konnte es kaum abwarten, seinen gepiercten, tätowierten Schwanz in mich eindringen zu sehen, aber er bremste mich sofort ein: „Du wirst heute beringt, mein Schatz, und zwar hier!“ Dabei streichelte er mir sanft über meine Muschi. Ich musste schlucken. Ich hatte für heute nicht damit gerechnet, andererseits hatte ich ihn beim vögeln immer wieder angefleht, mir Ringe an die Schamlippen zu machen. Jetzt war es so weit. „Willst du vorher noch gefickt werden? Danach hast Du diesbezüglich eine Weile Pause.“ Ich nickte nur und er zog mich zu der Pritsche, auf der ich schon so oft gelegen hatte. Ich legte mich hin, er zog mich so weit nach unten an das Fußende der Pritsche, dass meine Füße den Boden berührten. Jetzt band er meine Fußgelenke mit breiten Lederbändern an den Füßen der Liege fest, wobei meine Beine zwangsläufig gespreizt wurden. Meine Arme zog er nach oben und band sie ebenfalls mit Lederbändern am Kopfende an. So lag ich lang ausgestreckt und völlig hilflos da, ausgeliefert. „Möchtest Du, dass ich Dir die Stellen vorher betäube?“ wollte er wissen, während er sich auszog, sich zwischen meinen Beinen niederkniete und mich zu lecken begann. „Nein, Ich will es spüren.“ Erwiderte ich, während er mich gefühlvoll weiterleckte, an meiner Klitoris und meinen Schamlippen saugte. Als er sich aufrichtete, hoffte ich, er würde mir jetzt endlich seinen wundervollen Schwanz reinschieben, aber er kam um die Liege herum, zärtlich über meinen tätowierten Körper streichelnd und schob mir ein Kissen unter den Kopf. Dann fuhr er mit seinem Penis durch mein Gesicht, berührte meine Nase, meine Augen, ließ ihn über meine Wange streichen, und ich leckte mit der Zunge immer wieder über seine gepiercte Schwanzspitze, wenn er mir damit nahe genug kam. Er ging wieder zum Fußende und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine, schob seinen Pimmel provozierend langsam in mich rein und fragte: „Was möchtest Du, was ich heute mit Dir machen soll?“ Ich hatte Angst vor den Schmerzen, die mich erwarteten, hatte Angst vor der Heilungsphase, aber je heftiger er mich mit seinen gepiercten Schwanz bumste, desto mehr wollte auch ich endlich Ringe an meiner Muschi tragen. „Ich will Ringe an meiner Fotze tragen, große, schwere Ringe. Bitte stech mir Löcher in meine Schamlippen und häng mir Ringe dran!“ Er stieß mich immer heftiger und ich wurde alsbald von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, kam wieder um die Pritsche herum, sich seinen Schwanz kräftig wichsend und spritzte mir seine ergiebige Ladung auf Gesicht und Titten.

Er küsste mich, streichelte über meinen Busen und verteilte dabei sein Sperma, ging, mich weiter streichelnd zurück zum Fußende und streichelte ganz zärtlich meine Möse, drang immer wieder mit dem Finger ein, stimulierte meine Klit und küsste mich zwischen die Beine. Es kam nicht unerwartet, aber als ich plötzlich diesen unsäglichen Schmerz an meiner empfindlichsten Stelle verspürte, drohte ich ohnmächtig zu werden, alles drehte sich. Ich wusste, dass es mit diesem eine Stich nicht zu ende war und versuchte, meinen Kopf soweit anzuheben, dass ich etwas sehen konnte. Ich wollte es sehen, wollte sehen und spüren wie ich Piercings an meiner Möse bekam. Die Piercingnadel steckte in meiner Klitorisvorhaut und Klaus richtete gerade eine weitere Nadel, wohl die für meine Schamlippen. Ich erinnerte mich an die Atemtechniken, die mir bei meinen drei Entbindungen so gut geholfen hatten, den Schmerz erträglicher zu machen. Es half auch diesmal. Klaus missdeutete mein Hecheln, schaute zu mir auf und meinte nur: „Du Luder! Dir gefällt das wohl?“

Die Stiche in die Schamlippen waren weniger schlimm als die der an der Klitoris. Klaus setzte die Ringe ein und verschloss sie. Ich atmete ein paar Mal durch und ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken. Ich trug jetzt Intimschmuck. Die Ringe waren ähnlich groß wie die an den Brustwarzen, der am Kitzler etwas kleiner und dünner. Klaus behandelte die Löcher noch mit irgendetwas und band mich dann los.

Was für ein Gefühl war das. Zur zeit dominierte zwar noch der Schmerz, aber das schwere Metall zwischen meinen Beinen zu spüren, erregte mich aufs Äußerste. Ich hatte kein Höschen dabei und mir wurde klar, dass ich so auf dem Nachhauseweg Probleme bekommen würde. Klaus half mir mit einem Slip aus, ein Herrenslip, aber besser als nichts.

„Na, wie fühlst Du Dich?“ wollte er wissen und ich versuchte, ihm meine Gefühle zu beschreiben. Er gab mir noch sehr eingehende Anweisungen zur Nachbehandlung. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Heimweg.

Der Heilungsprozess entsprach etwa Klaus Prognose und dauerte rund 8 Wochen. Meinem Mann hatte ich was von einem Pilz erzählt und er war damit zufrieden, dass ich ihn in dieser Zeit ausschließlich oral befriedigte. Manchmal fragte ich mich, ob er naiv war, oder ob er mich einfach in dem Glauben ließ, dass er mir meine Story abnahm.

Ich hatte lange überlegt, wie ich meinem Mann meine neueste Modifikation präsentieren sollte. Ich versuchte immer wieder, mir bewusst zu machen, was ich mit mir anstellte. Ich trug sehr damenhafte Kleidung, ich hatte mir sogar drei Kostüme zugelegt. Ich trug auch häufiger meine Brille, die ich eigentlich nur zum Lesen brauchte. Eine Brille mit schwarzem Horngestell, die mich sehr lehrerinnen- oder sekretärinnenhaft aussehen ließ, speziell dann, wenn ich meine Haare hochgesteckt hatte. Das war es auch, worauf ich hinaus wollte: Damenhaft bis hin zur Biederkeit, unter der altmodischen Schale aber ein verruchter Kern. Strapse, manchmal sogar aus Leder, Strümpfe, und meine Unterwäsche bestand aus meiner tätowierten Haut. Die Ringe an meiner Scham waren das größte und es sollte der Moment kommen, wo ich sie meinem Mann präsentieren würde.

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