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Nachrichten - Hoogy31

am: Mai 16, 2016, 18:06:40 1 / Cuckold Stories / Re: Die ganze Geschichte Teil 1

Zwischendurch ging ich in unserer Wohnung um auf die Toilette zu gehen. Dabei bemerkte ich, dass ihr Handy, welches auf dem Tisch lag, vibrierte. Ich konnte nicht anders und schaute nach. Dabei lass ich ein paar SMS, die eigentlich völlig harmlos waren. Was mich aber wunderte, war der Absender. Es war laut Telefonbuch eine Freundin von ihr. Aber dies passte nicht zu den Texten. Ich ahnte natürlich schon wieder was und rief meine Frau zu mir. Ich warf ihr vor, dass sie schon wieder mit der gleichen Scheiße anfangen würde, wie mit Tim. Sie fing an zu weinen und gab zu, dass sie einen Mann kennenglernt habe. Er hätte sie zum Lachen gebracht und sei sehr nett gewesen. Aber es sei nicht zum Sex gekommen, versprach mir meine Frau. Obwohl si schon Lust dazu gehabt hätte.

Dann kam ein Satz über meine Lippen, den ich noch heute genau im Ohr habe. Ich sagte ihr nämlich, dass sie sich gerne mit dem Mann treffen könne. Ich wollte es halt nur wissen, wenn es dazu kommt. Meine Frau konnte es kaum glauben und tat dies als einen Scherz ab. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass ich es ernst meinen würde. Dann küssten wir uns. Anschließend gingen wir wieder zu den anderen. Ich konnte jedoch an nichts Anderes mehr denken und wollte so schnell wie möglich mit meiner Frau alleine sein. Sie bemerkte dies und gingen daher dann in unsere Wohnung.

Nachdem wir im Bett lagen, erzählte sie mir alles vom Wochenende. Wieder versprach sie mir, dass nichts gelaufen sei, mit dem Mann. Ich fragte sie, ob sie Lust auf den Mann hätte. Sie sagte mir, er heißt Ralf und es wäre schon sehr geil, wenn sie sich mal Treffen könnten. Sie holte Ihr Handy und änderte als erstes Mal den Namen. Keine Heimlichkeiten mehr versprachen wir uns. Von nun an zeigte sie mir die Nachrichten, die sie mit Ralf ausgetauscht hatte.

Immer wieder kamen wir auf das Thema und wir fickten herrlich miteinander. Immer wenn sie an ein mögliches Treffen dachte, kam sie besonders heftig. Auf einmal wurden die Nachrichten immer eindeutiger und auch Ralf wollte meine Frau wiedersehen. Während wir wieder einmal heftigen Sex hatten fragte sie mich auf einmal, ob mir es wirklich nichts ausmachen würde, wenn sie sich treffen. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und sagte ihr, dass es mich sogar geil machen würde. Sie wunderte sich zwar aber von da ab ließ sie nicht mehr locker. Von da an telefonierten sie auch in meiner Gegenwart miteinander. Ralf wusste jedoch nichts davon, dass ich alles mitbekam. Während eines dieser Telefonate war es dann soweit. Die beiden verabredeten sich für ein Treffen in Köln in einem Hotel. Das Treffen sollte in zwei Wochen stattfinden. Meine Frau buchte dann die Bahnfahrkarte und das Hotelzimmer. Es verging kein Tag, an dem wir nicht darüber sprachen und anschließend fickten. Es war die geilste Zeit meines Lebens. Aber auch Zweifel stiegen in mir auf. Sollte ich das wirklich zulassen. Aber die Geilheit verdrängten immer wieder meine Zweifel. Und so kam der Tag immer näher. Es sollte nur eine Nacht sein. Von Samstag auf Sonntag. Dann kam der entscheidende Tag. Es war Samstag. Morgens schliefen wir noch zusammen und ich durfte in ihr abspritzen. Anschließend ging sie ins Bad und duschte, rasierte sich sorgfältig. Dabei filmte ich sie und fragte sie, ob sie sich freuen würde. Sie war nun auch ganz aufgeregt. Immer wieder fasste ich sie an. Sie gab mir jedoch zu verstehen, dass sie nun nicht mehr mit mir ficken werde, weil sie sauber für Ralf sein wollte. Ich musste dies akzeptieren. Meine Eifersucht steigerte sich ins Unermessliche, je näher der Zeitpunkt der Abreise kam. Und dann war er da, der Augenblick, in dem sie sich von mir verabschiedet hatte um nach Köln zu fahren. Wir verabredeten, dass sie mit der Straßenbahn zum Bahnhof fahren würde. Damit es keine Szenen am Bahnhof geben könnte. Die Tür ging zu und ich war alleine. Ich fragte mich immer wieder, was ich hier machen würde. Ich hielt diese Einsamkeit kaum aus. Von der ersten Minute an war ich fast Ohnmächtig vor Eifersucht. Ich versuchte mir einen runter zu holen. Dies ging aber zunächst nicht, weil mein Schwanz vor Aufregung nicht steif werden wollte.

Auf einmal kam eine SMS: „ Sitze in der Bahn..Ich liebe dich“ oh nein, nun konnte ich es nicht mehr verhindern. Die Zeit verging ab jetzt nicht mehr. Jede Minute war so lang, dass ich ständig auf die Uhr schauen musste. Um mich abzulenken, fuhr ich zum Mediamarkt. Dort belohnte ich mich mit einem MP3 Player. Ich las mir die Beschreibung durch und dabei bemerkte ich, dass der Player eine Aufnahmefunktion hatte. Ich überlegte und ärgerte mich darüber, dass ich nicht vorher so ein Teil hatte. Damit hätte sie alles heimlich aufnehmen können. Ich fuhr nach Hause und stellte mir die wildesten Sachen vor. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau, die gleich mit einem anderen Mann zusammen sein wird. Es wurde später und die geplante Ankunftszeit meiner Frau in Köln kam näher. Ich überlegte, ob ich sie anrufen sollte um sie zum Aufhören zu überreden. Aber die Geilheit überkam mich nun so heftig, dass ich davon abließ. Ich ging ins Bett und onanierte heftig. Ich spritzte sehr schnell ab. Was mich wunderte war, dass mein Schwanz steif blieb. Immer wieder wichste ich meinen Schwanz. Er tat schon weh, als mich auf einmal eine SMS erreichte „Bin da. Alles OK?“ Ich antwortete nur kurz und knapp mit ja und schrieb meiner Frau noch, dass ich sie lieben würde. Keine Antwort. Ich wartete und wurde fast verrückt. Es wurde immer später und ich lag schweiß gebadet im Bett. Was passiert gerade? Würde sie wirklich so weit gehen? Viele Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Bis ich auf einmal erneut durch das Vibrieren meines Handys abgelenkt wurde. Ich traute mich die Nachricht kaum zu öffnen. Aber die Neugier überragte über alles andere. Ich las ihre Nachricht und konnte es kaum glauben, was ich dort las. „Einmal von hinten und einmal auf ihm gesessen. Es war herrlich“. Das traf mich in mein Inneres. Sie hatte Sex mit einem anderen Mann und ich wusste es sogar. Oder schrieb sie es nur um mich Leiden zu lassen. Aber das konnte ich mir kaum vorstellen, weil sie sich zu sehr darauf gefreut hatte. Nun war ich ein echter Cuckold. Meine Frau liegt mit einem anderen Mann im Bett und lässt sich ficken. Im Anschluss kamen keine weiteren Nachrichten. Ich verzweifelte fast. Ich riss mich aber zusammen und ließ sie in Ruhe. Sie soll ihren Abend genießen dachte ich immer wieder.
An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Immer wieder musste ich an sie denken. Die Zeit verging nicht und so lag ich die ganze Nacht wach. Am nächsten Morgen, stand ich auf und zwang mich zu einem kleinen Frühstück. Noch 5 Stunden. Dann kommt sie wieder, dachte ich immer wieder. Wir haben vorher verabredet, dass ich sie vom Bahnhof abholen sollte. Viel zu früh fuhr ich nun zum Bahnhof. Ich lief auf und ab und achtete immer wieder auf die Anzeige. Dann kam der Augenblick, als der Zug auf der Anzeige angeschlagen wurde. Keine Verspätung zum Glück. Noch zehn Minuten, dann ist sie wieder da dachte ich. Der Zug fuhr ein und hielt. Die Türen gingen auf und dann stieg sie auf einmal aus. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns innig. Sie flüsterte dann ins Ohr „Danke“. Da war mir klar, dass es geschehen war. Bis nach Hause redeten wir sehr wenig. Ich fuhr so schnelle es ging. Zu Hause angekommen hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog sie ins Bett und fing an sie zu streicheln. Nein, ich riss ihr die Kleider runter und befriedigte meine Lust an ihr. Sie ließ es geschehen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, fing sie an, mir alles genau zu erzählen.

In Köln haben sich die beiden am Bahnhof getroffen. Dann sind sie zusammen in die Stadt gegangen und haben sich bei einem Essen unterhalten. Anschließend gingen sie in das Hotelzimmer. Dort ging dann alles sehr schnell. Sie zogen sich aus und er fickte sie sofort. Aber auch Ralf sei aufgrund seiner Erregung sehr schnell gekommen. Ich frage meine Frau, ob sie Kondome benutzt hätten. Dies wollten jedoch beide nicht. Und so spritzte er schnell und heftig ab. Anschließend lagen sie nebeneinander im Bett und fingen an sich zu streicheln. Ralf war schnell wieder bereit und Marie stieg über ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Er drang tief in meine Frau ein. Da Ralf zuvor heftig gespritzt hatte, konnte er nun sehr ausdauernd meine Frau vögeln. Hierbei kam sie dann zu ihrem ersten Orgasmus. Sie sackte auf ihm zusammen und wollte erstmal eine Pause. Doch die wollte Ralf meiner Frau nicht gönnen und fickte weiter. Immer wieder stieß er fest in ihren Unterleib bis sie merkte, wie sich ein erneuter Orgasmus anbahnte. Sie fing an zu schreien. Dann explodierte auch Ralf erneut und spritzte eine gewaltige Ladung seines heißen Samens in den Unterleib meiner Frau. Schweißgebadet lagen sie nun nebeneinander und erholten sich erst einmal.

Ich fragte dann Marie, ob es alles gewesen sei. Hierbei sagte sie nur: „Er war die ganze Nacht in mir. Und zuletzt heute Morgen nach dem Frühstück“ . War das geil dachte ich dabei. Ich habe eben in die kurz zuvor vollgespritzte Fotze meiner Frau abgespritzt. Wir hatten dann noch mehrfach Sex miteinander in dieser Nacht. Oder besser ich durfte noch öfters in ihr abspritzen. Irgendwann konnte ich jedoch nicht mehr und ich schlief ein.

Am nächsten Tag mussten wir beide arbeiten. Wir schrieben uns jedoch viele geile SMS miteinander. Von da an, war der Sex noch besser zwischen uns. Immer wieder redeten wir über das Erlebte. Ich fragte sie auch ob sie es noch einmal machen wolle. Sie brauchte nicht antworten. An Ihrer Reaktion konnte ich ihre Antwort ablesen.
Ein halbes Jahr später verabredeten sich die Frauen erneut zu einer Tour. Natürlich wollte ich erfahren, ob Ralf auch dort hinkommt. Und es war so. Auch die Gruppe von Ralf fuhren zu demselben Ziel. Natürlich nicht ganz zufällig.
Der Tag der Abreise kam wieder näher. Es kam mir der MP3 Player in den Sinn. Um es noch intensiver erfahren zu können, bat ich Marie darum, den Akt heimlich aufzunehmen. Sie versprach es mir, wenn es dazu kommen sollte. Die Frauen fuhren nun los und ich blieb natürlich wieder mal alleine zu Hause. Meine Frau rief mich aber dann von unterwegs an und teilte mir mit, dass Ralf nicht dort sei. Auf die Frage, ob sie traurig sei sagte sie nur. Nein, dann können wir richtig feiern. Da ich meiner Frau vertraute, vergingen die drei Tage relativ schnell. Ich holte sie wieder vom Bahnhof ab. Wir küssten uns und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. Hierbei beichtete sie mir, dass Ralf doch da gewesen sei. Sie wollte mir es jedoch erst nachher erzählen, damit ich nicht drei Tage leiden sollte.
Ich war sofort geil und wollte alles wissen. Da unsere Kinder (habe ich vergessen zu erwähnen, dass wir zwischenzeitlich zwei Kinder bekommen haben) aber da waren, konnten wir nicht offen reden. Sie gab mir nur den MP3 Player und sagte: „Da ist alles drauf“. Sollte der Traum nun wirklich in Erfüllung gehen. Sollte ich nun hören dürfen, wie meine Frau gefickt wurde?
Schnell schloss ich den Player am PC an und setzte mir einen Kopfhöher auf. Zunächst hörte ich nur lautes Gegröle von einer Feier. Dann aber wurde es leiser und konnte hören, wie meiner Frau zusammen mit Ralf in ein Zimmer gegangen sind. Marie ging duschen und Ralf wartete offensichtlich auf sie. Als sie fertig war mit duschen hörte ich zunächst nichts mehr. Dann war es soweit. Marie fing an zu stöhnen. Er war also in diesem Augenblick gerade in meiner Frau. Das Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Auch das Quietschen vom Bett wurde immer lauter. Ich saß fasziniert vor dem PC und versuchte alles in mich aufzunehmen. Dann kam sie zum Orgasmus. Ich merkte nun nur noch, wie ich abgespritzt hatte, ohne mich zu berühren. Ich spritzte alles in meine Hose.

Es ging noch weiter, doch Marie bat mich nun, erst einmal zu ihr zu kommen. Ich legte den Player beiseite und ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Wir konnten es kaum erwarten, bis die Kinder im Bett waren. Zum Glück schliefen sie schnell ein. Ich zog Marie ins Schlafzimmer zog ihre Hose aus und fickte sie sofort. Nach zwei Stößen spritzte ich ab. Sie lächelte mich an und sagte mir, dass Ralf das aber ein wenig besser könne. Puh, das saß. Aber ich konnte ihr nicht böse sein und leckte sie zum Orgasmus. Da sie ziemlich fertig war schlief sie schnell ein. Natürlich war bei mir an Schlaf nicht zu denken. Immer wieder setzte ich mir die Kopfhörer auf und hörte zu wie meine Frau mit einem anderen Mann gefickt hatte. Dazu sah ich sie an und konnte ihren traumhaft schönen Körper bewundern. Ihre großen Brüste und ihre sorgfältig rasierte Fotze. Nachdem ich mehrfach abgespritzt hatte schlief ich schließlich auch ein.
Natürlich redeten wir anschließend beim Sex immer über da Erlebte. Und auch der Kontakt zu Ralf brach nicht ab. Sie telefonierten nun auch ungeniert in meiner Anwesenheit miteinander. Dabei bettelte sie förmlich darum, um ein erneutes Treffen. Um Ralf die Sache noch schmackhafter zu machten schicke sie ihm auch sehr intime Fotos von sich. Diese musste ich natürlich von ihr machen.
Da Ralf aber in einer festen Beziehung lebte, war ein regelmäßiges Zusammentreffen der Beiden nicht möglich. Aufgrund der Fotos, die Marie Ralf geschickt hatte, wurde aber auch Ralf immer heißer auf meine Frau. Dann schrieb er meiner Frau, dass seine Freundin mal wieder über das Wochenende weg sei und er sich gerne mit Marie treffen wolle.

Diesmal sollte das Treffen in Dortmund stattfinden. Wie selbstverständlich verabredeten sie sich wieder und die Vorfreude stieg bei uns in Unermessliche. Auch dieses Mal wollte sie alles für mich aufnehmen und dieses Mal wollte sie auch Fotos davon machen.
Wieder bereitete sie sich gründlich vor und fuhr los. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mich an die Situation gewöhnt hätte. Wieder war die Eifersucht unermesslich. Aber die Vorfreude auf das Wiedersehen war riesig groß. Außer ein paar belanglose SMS bekam ich jedoch nicht viel mit. In einem Telefonat bat ich Marie lediglich darum, morgens noch mal mit Ralf zu ficken und anschließend nicht zu duschen. Sie versprach es mir.

Da unsere Kinder (war so geplant) nicht da waren, konnte ich meine Frau alleine vom Bahnhof abholen. Wie immer küssten wir uns innig und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen stiegen wir sofort ins Bett. Ich fragte sie nun, ob er sie ordentlich gefickt hätte. Sie sagte nur, dass ich doch nachschauen solle. Ich riss ihren Slip runter und konnte nun sehen, dass ihre Fotze noch ganz gerötet war. Ich fing an sie sofort zu lecken. Der salzige Geschmack der mir dann in die Nase stieg raubte mir den Verstand. Man konnte förmlich noch die Abladungen von Ralf schmecken. Als ich Marie ficken wollte, meinte sie nur, dass sie nicht könne, da alles noch ganz wund sei. Darauf konnte ich jedoch keine Rücksicht nehmen und ich steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich spürte keinen Widerstand, da er sie wohl kurz zuvor noch ziemlich ausdauernd gefickt hatte und sie daher ziemlich geweitet war. Trotzdem spritzte ich schnell ab.
Natürlich wollte ich anschließend wieder alles ganz genau erfahren. Und natürlich wollte ich auch wissen, ob es Fotos von dem Treffen gab. Wieder gab sie mir den Player mit den Aufnahmen und ich musste Anhören wie ein anderer Mann meine Frau befriedigt. Leider gab es von dem Treffen keine Fotos. Das wollte Ralf nämlich nicht. Etwas enttäuscht war ich da schon. Aber ich tröstete mich die ganze Nacht mit den Aufnahmen, die meine Frau heimlich gemacht hatte.

Es war eine aufregende Zeit. Aber leider kam es danach zu keinem weiteren Treffen mehr zwischen Ralf und meiner Frau. Irgendwie hatte Marie auch plötzlich keine Lust mehr auf weitere Treffen. Den Grund habe ich aber nie erfahren. So verging die Zeit, ohne besondere Vorkommnisse. Natürlich redeten wir immer noch mal über das Erlebte, aber mit Ralf war es vorbei.

Unser Sexleben ebbte ein wenig ab und normalisierte sich. Bis zu einem Abend, an dem meine Frau alleine mit Freundinnen in die Stadt gegangen ist. Sie kam nach Hause und teilte mir mit, dass sie einen netten Mann kennengelernt habe. Wieder einmal war aber bis dahin nichts gelaufen. Zwei Wochen später telefonierte sie jedoch mit dem Mann. Er teilte ihr mit, dass er derzeit in einer Kneipe in Mainz sei. Da es schon spät war, überlegte meine Frau erst, ob sie noch fahren sollte. Da sie aber sehr geil wurde, stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Kurze Zeit später stand sie angezogen vor mir und frage mich, ob sie fahren solle. Ich überließ ihr die Entscheidung. Sie zog sich die Jacke an und fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Mir blieb mal wieder nichts Anderes übrig, als alleine auf sie zu warten. Immer wieder schaute ich zum Fenster hinaus. Es war schon gegen 05:00 Uhr, als ein Taxi in unsere Straße bog. Das Taxi hielt vor unserem Haus und sie stieg aus. Nach drei Minuten hörte ich den Schlüssel in der Tür. Meine Frau kam herein und zog sich die Jacke aus. Ich frage sie nur, ob sie gefickt hätte. Erst antwortete sie darauf nicht. Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen. Erneut fragte ich nach. Und dann kam die Antwort, die ich hören wollte. Ja, sie habe mit dem Mann geschlafen. Sie bat jedoch darum erst ins Bett zu gehen. Dort wollte sie mir alles genau erzählen.

Schnell zogen wir uns aus und kuschelten erst ein wenig. Von sich aus wollte sie erst gar nicht richtig loslegen. Ich fragte sie was los sei. Dann sagte sie mir, dass es nicht ganz so schön gewesen sei. Anschließend fing sie trotzdem an mir alles zu erzählen.

Die beiden haben sich in der Kneipe getroffen und ein wenig zusammen gefeiert. Dann wollte er, dass sie mit in sein Büro kommt, welches ganz in der Nähe sei. Im Büro haben sie sich zunächst erst unterhalten. Er saß wohl auf dem Bürostuhl und sie saß auf seinem Schoß. Dann haben sie sich geküsst und langsam ausgezogen. Er streifte sich ein Kondom über und sie setzte sich im Sitzen auf den dicken Schwanz. So fickte er sie eine Weile. Anschließend hob er Marie hoch und schob sie auf den Schreibtisch. Nach vorne gebeugt fickte er meine Frau nun hart von hinten. Dabei muss dann das Kondom geplatzt sein. Dies hat er ihr aber nicht gesagt. Er fickte sie bis zum Orgasmus und spritzte dann in ihr ab.

Ich kontrollierte danach ihre Fotze. Auch diesmal war sie ganz rot. Aber zusätzlich konnte ich noch genau erkennen, dass sie noch ganz offen war. Daher fragte ich Marie, ob er einen großen Schwanz gehabt hätte. Er wäre zwar nicht lang gewesen aber extrem dick. Obwohl ich wusste, dass ich nichts spüren werde, wollte ich sie nun ficken. Ich legte mich auf meine Frau und drang in sie ein. Auch diesmal merkte ich gar nichts von meiner Frau. Auch von ihr kam keine Reaktion. Sie ließ es einfach über sich ergehen, dass ich nach wenigen Stößen abgespritzt hatte. Anschließend drehte sie sich um und schlief in meinem Arm ein. Über dieses Ereignis redeten wir danach nicht mehr. Ich habe nie erfahren, warum es nicht so schön gewesen sei, obwohl sie doch einen Orgasmus gehabt hatte.

Und so vergingen wieder mehrere Monate ohne weitere Geschichten. Wir fickten zwar regelmäßig aber sie wollte nicht weiter mit anderen Männern schlafen.

Dann war Oktoberfestzeit. Meine Frau besorgte Karten für die Belegschaft. Unter anderem lud sie dabei auch einen Ehemaligen Kollegen ein. Wie ich wusste, war er ihr sehr sympathisch. Da sie aber nicht auf eine Affäre aus war, machte ich mir keine Gedanken. Sie zog sich ihr Dirndl an. Marie sah zauberhaft aus. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat, war der Augenblick, als sie noch mal ins Schlafzimmer ging und sich einen frischen Slip angezogen hatte. Ich tat so, als ob es mich nicht besonders interessieren würden. Marie fuhr los. Das Fest endet immer pünktlich gegen 24:00 Uhr. Also rechnete ich so gegen 02:00 Uhr mit ihr. Ich wartete und wartete. Gegen 04:30 Uhr kam sie nach Hause.

am: Mai 16, 2016, 18:05:48 2 / Cuckold Stories / Re: Die ganze Geschichte Teil 1

Am nächsten Tag gingen wir wieder zu dem Fest. Immer wieder redeten wir über das Erlebte. Wir waren beide sehr aufgeheizt und erregt. Als wir alleine auf einer Bank saßen, sagte sie zu mir, dass sie auf einer der Fortbildungsreise schon einmal mit einem anderen Mann gefickt habe. Ich wurde fast wahnsinnig vor Eifersucht und Erregung. Ich wollte alles genau wissen.

Während der Fortbildungsreise habe sie den Mann in einer Kneipe kennengelernt. Er war bei der Bundeswehr und die Kollegen feierten zusammen in der gleichen Kneipe. Auch die Soldaten waren auf einer Fortbildungsreise, jedoch in einem Mehrbettzimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht. Der Mann konnte dann meine Frau überreden, mit in das Zimmer zu kommen. Dort habe der Man sie zunächst nur geküsst, weil ja die anderen Männer auch im gleichen Raum waren. Es blieb natürlich nicht bei den Küssen und so fing er an, ihre Brüste zu streicheln. Sie sei dabei immer geiler geworden und habe die anderen völlig vergessen. Auf einmal hatte sie seinen Schwanz in der Hand. Er soll riesig gewesen sein. Aufgrund der gesamten Situation war aber an richtigen Sex wohl nicht zu denken. Er schob ihr aber angeblich den Schwanz zwischen ihre Brüste. Dies brachte meine Frau fast um den Verstand. Sie sagte mir, dass sie sich dann entschlossen haben, in den Duschraum zu gehen. Dort zogen sie sich aus und gingen wohl zusammen nackt duschen. Er nahm sie anschließend dabei von hinten im Stehen.
Nachdem sie mir auch diesen Fehltritt beichtete, gingen wir wieder nach Hause und vögelten kurz und heftig. Hierbei gestand sie mir, dass sie nicht ohne größere Schwänze leben könne und möchte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, war mir klar, mein Schwanz war zu klein um sie zu befriedigen.
Komischer weise war ich jedoch mal wieder nicht sauer. Im Gegenteil, ich lag nachts noch lange wach und dachte über das Erzählte nach. Als meine Frau dies merkte, fing sie wieder zu erzählen an und wieder wurde mein Schwanz hart. Ich durfte die ganze Nacht in ihr abspritzen. Es war herrlich.

Nach den Ereignissen, fing ich auch an bezüglich Tim nachzufragen. Und plötzlich fing sie an darüber zu reden. Als sie gemerkt hatte, dass es mich geil macht darüber zu reden, erzählte sie mir nach und nach alle Einzelheiten.

Angefangen habe es an dem Abend als ich alleine in meiner Heimat war. Bei der Fete, die in unserem Keller stattgefunden hatte, waren sie am Ende ganz alleine und er wollte sie nach oben bringen. Als Sie die Tür geöffnet hatte, packte er sie angeblich einfach und küsste sie heftig. Sie hat es zugelassen. Dann habe Tim meine Freundin noch im Wohnzimmer ausgezogen und auf der Couch von hinten so richtig durchgevögelt. Hierbei sei sie angeblich mehrfach gekommen. Sein Schwanz wäre um ein Vielfaches größer als meiner und er sei wunderschön. Er konnte so tief in sie eindringen, wie keiner vorher. Nachdem Sex, war es für meine damalige Freundin, nun Frau, zunächst ein einmaliger Ausrutscher. Doch schon am nächsten Morgen kam er erneut herunter und zog sie angeblich einfach in unser Schlafzimmer, wo sie heftig und ausdauernd von Tim genommen wurde. Von diesem Augenblick war sie ihm angeblich hörig. Sie konnte es wohl nicht abwarten, wenn ich aus dem Haus war, um zu ihm zu gehen, um sich vögeln zu lassen. Wie sie mir beichtete durfte er sie auch immer ohne Kondom ficken. Bis zu dem besagten Tag, als sie zusammen aus dem Lokal kamen.

In der nächsten Zeit geilten wir uns fast immer mit unseren erlebten Geschichten auf. Immer mehr Details habe ich dabei erfahren und es machte mich immer geiler.
Ich beschäftigte mich auch im Internet mit dem Thema und redete öfters in Chats mit anderen Männern darüber. Einer dieser Männer sagte mir dann auf einmal, ich sei ein Cuckold. Natürlich konnte ich mit dem Begriff damals noch nichts anfangen und fing an zu recherchieren. Je mehr ich über das Thema las, desto klare wurde mir, es stimmt. Ich bin ein Cuckold. Die einzelnen Beschreibungen passten genau auf mich. Ich konnte meine Frau, die ich liebe mit meinem Schwanz nicht befriedigen. Der Gedanke, dass sie mit anderen Männern intim war erregt mich so sehr, dass ich sofort abspritzen muss.

Meine Gedanken kreisten von nun an fast ausschließlich um diesen Begriff. Immer öfters schickte ich anderen Männern Bilder von meiner nackten Frau. Mich erregte es, wenn sie vor mir auf ihren Bildern abgespritzt haben. Dann lernte ich einen sehr sympathischen Mann kennen. Ich fing an, mich mit ihm auch vor der Webcam über das Thema zu unterhalten. Er sagte mir dabei immer, wie geil er meine Frau findet und wie sehr er sie vögeln würde, wenn er mal die Gelegenheit bekäme. Ich versuchte nun etwas. Ich überredete meine Frau dazu, mal mit mir so einen Chat zu besuchen. Und siehe da sie machte der Gedanke geil. Ich verabredete mich mit dem Mann aus dem Chat. Der Tag kam und ich wurde nervös. Zusammen gingen wir an den PC und schrieben uns zunächst. Ich schrieb ihm, dass meine Frau neben mir sitzen würde. Er bettelte förmlich darum, dass wir die Kamera anmachen sollten. Meine Frau stimmte zu. Dann sah sie den Mann, der sie so gerne vögeln würde. Wir fingen an, uns Komplimente zu schreiben. Meine Frau wurde immer unruhiger. Auf einmal schrieb er, dass er gerne mal die Brüste von Marion sehen möchte. Sie schaute mich an und zog dann ihr T Shirt aus. Öffnete den BH und zeigte dem Mann ihre gewaltigen Brüste. Der Mann ging dann weiter und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war riesig und meine Frau wurde immer geiler. Unser Partner fing an sich zu wichsen und gab uns dabei immer intimere Befehle, was wir zu tun hätten. Ich sollte sie ihm richtig vorführen. Es machte mich geil, wie er mit mir geredet hatte. Meine Frau erfüllte ihm auch jeden Wunsch. Ich durfte sie sogar vor der Kamera mit einem Dildo ficken. Nachdem wir alle drei zum Orgasmus kamen, schaltete meine Frau die Kamera schnell ab und ging ins Bett. Hier schlief sie sofort ein.
Die weiteren Tage passierte erst einmal nichts Ungewöhnliches. Ich stöberte immer mal wieder durch die gespeicherten Chatverläufe. Und auf einmal las ich einen Chatverlauf, bei dem ich gar nicht dabei war. Wie ich lesen konnte, haben sich meine Frau und der virtuelle Partner gegenseitig so geil gemacht, dass sich vor der Kamera ihren Orgasmus hatte.

Ich sprach meine Frau darauf an und sie bestätigte mir alles. Sie beichtet mir, dass sie zufällig noch mal zusammen gechattet hätten. Dabei sei es dann soweit gekommen. Zu einem dritten Male ist es aber leider nicht gekommen.

Einmal im Jahr ist meine Frau zu diesem Zeitpunkt mit ihren Freundinnen alleine zum Feiern weggefahren. Ich war immer fürchterlich eifersüchtig. Aber sie versprach mir, dass nichts passieren würde. Am Freitag fuhr sie nun los und kam am Sonntag wieder. Es war die Hölle für mich. Aber da musste ich durch. Ich wollte sie ja nicht einsperren. Als Sie nun sonntags wiederkam, tranken wir noch etwas zusammen mit Freunden. Die Stimmung war gut und ich freute mich schon aufs Bett mit ihr.

am: Mai 13, 2016, 19:13:14 3 / Cuckold Stories / Die ganze Geschichte Teil 1


Das Leben eines Cuckolds

Schon immer reizt mich der Gedanke, dass meine Frau in den Armen eines anderen Mannes liegt, er sie verwöhnt und anschließend hart und ausdauernd benutzt.
Mit meiner jetzigen Frau Marion bin ich schon seit frühester Jugend zusammen. Sie war und ist meine große Liebe. Ihr Körper ist ein Traum. Besonders ihre großen festen Brüste sind faszinierend Alleine wenn ich daran denke bekommen ich einen Harten.
Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Mit 14 Jahren kamen wir zusammen und ich durfte ihren Körper erforschen. Auch sie wollte nun zur Frau gemacht werden. In ihrem Zimmer lagen wir also nackt nebeneinander und ich streifte mir ein Kondom über. Anschließend legte ich mich auf sie und drang in ihre warme nasse Spalte ein. Ich war so aufgeregt, dass ich jedoch schon nach ein paar Stößen abgespritzt hatte. Sie selber strich mir über die Stirn und meinte „mach dir nichts draus, ich fand es schön“.
Da ich bislang keine Erfahrungen hatte und auch keine Vergleichsmöglichkeiten, war es für mich dann auch in Ordnung.
Wir schliefen dann regelmäßig zusammen. Alleine beim Anblick ihrer wippenden Brüste beim Sex, war ich so erregt, dass ich immer sehr schnell abspritzen musste. Um sie zum Orgasmus zu bringen, musste ich sie regelmäßig lecken. Vaginale Orgasmen brachte ich nicht zustande.
Kurze Zeit später trennten wir uns. Sie lernte verschiedene Jungs kennen. Da wir im selben Ort lebten, bekam ich es immer mit, wenn andere Jungs mit ihr zusammen waren. Es tat schon damals, trotz Trennung sehr weh, wenn ich meine „Exfreundin“ in den Armen von anderen Jungs gesehen hatte.
Die ging eine ganze Weile so. Als ich 18 und sie 17 Jahre alt wurden, trafen wir uns auf einem Fest in der Nachbarstadt. Wir hatten den Abend sehr viel Spaß. Anschließend fuhren wir zusammen nach Hause. Ich brachte sie nach Hause. Kurz bevor sie ins Haus ging zog ich sie an mich und küsste sie heftig. Sie erwiderte meine Küsse. Es war traumhaft schön. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzen, wo wir ungestört sein konnten. Dann überraschte sie mich, indem sie mir die Hose öffnete und mir einen geblasen hatte. Ich durfte das erste Mal in ihrem Mund abspritzen. Anschließend versprachen wir uns, dass wir uns nie wieder trennen würden (was übrigens bis heute hält).
Von da an hatten wir immer öfters Sex miteinander. Aber immer noch hatte ich mein altes Problem. Ich spritzte immer zu früh ab. Mir fiel auch dann auf, dass ich sie mit meinem Penis einfach nicht befriedigen konnte. Daher kam mir eine Idee. Ich kaufte verschiedene Vibratoren, die aber alle größer waren, wie mein Schwanz. Als ich das erstem Mal einen dieser Vibratoren in die Möse meiner Frau geschoben hatte, fand ich dies selbst sehr erregend. Ich stellte mir schon damals vor, dass es ein anderer Mann sei, der sie so zum Stöhnen bringt. Wir hatten herrlichen Sex miteinander.
Nach Ihrem Abitur entschlossen wir uns zusammen nach Mainz zu ziehen. Wir wohnten zunächst in einer kleinen Mietwohnung. Es war herrlich die neuen Freiheiten zu genießen. Meine Frau fühlte sich wohl und ihr machte die Ausbildung sehr viel Spaß. Natürlich kamen dann auch die Abende, an denen sie mit ihren Kollegen und Kolleginnen ausgegangen war. Ich war jedes Mal sehr Eifersüchtig, obwohl es keinen Grund dafür gab. Neben der Eifersucht merkte ich aber auch immer wieder, dass mich der Gedanke erregt hatte, dass sie mit einem anderen Mann intim sein könnte.
Ich behielt aber meine Gedanken für mich.
Wir bekamen dann die Möglichkeit in eine größere Wohnung zu ziehen. Da die Wohnungen komplett renoviert wurden, zogen die anderen Familien und Paare fast gleichzeitig in das Haus ein. Nach und nach entwickelten sich richtige Freundschaften unter den Paaren. Wir feierten viel zusammen und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit war ich alleine in die Heimat gefahren. Zu Hause planten die Nachbarn aber auch eine Feier und meine Freundin blieb alleine dort. Am übernächsten Tag kam ich nach Hause. Ich frage sie, wie es gewesen sei. Sie antwortete mir, dass es sehr schön war. Anschließend schliefen wir miteinander. Es war also wie immer.

Während der nächsten Zeit veränderte sich meine Freundin jedoch. Ich wusste nicht woran es lag. Wir hatten immer noch viel und guten Sex. Trotzdem kamen in mir Zweifel auf. Irgendetwas stimmte nicht. Ich fing an meine Freundin zu kontrollieren. Mir viel auf, dass sie regelmäßig Spätdienste hatte. Und immer dann, wenn ich zum Frühdienst musste. Einmal entschloss ich mich vorzeitig nach Hause zu fahren. Ich meldete mich krank und fuhr nervös nach Hause. Ich öffnete die Tür und schlich mich leise hinein. Sie war aber nicht da.
Ich hörte in der Wohnung über uns Geräusche. In der Wohnung über uns wohnte Tim mit seiner Freundin. Ich schaute aus dem Fenster. Das Auto der Freundin war aber nicht da. Also war Tim alleine. Oder vielleicht doch nicht? Ich versuchte zu horchen, konnte aber nichts Verdächtiges hören.

Auf einmal hörte ich Schritte im Treppenhaus. Meine Freundin kam herunter und schloss die Tür auf. Sie wunderte sich, dass ich zu Hause war. Sie wirkte sehr nervös. Ich erklärte ihr, dass ich mich krankgemeldet hätte. Auf die Frage, wo sie gewesen sei, antworte sie nur „bei Tim“. Natürlich fragte ich sie, was sie dort gemacht habe. Sehr nervös antworte sie, dass sie mit ihm gefrühstückt hätte, dass ich aber nicht so eifersüchtig sein soll. Da wäre nichts gewesen. So naiv wie ich war, glaubte ich ihr.
Na ja nicht ganz. Mein Kontrollwahn wurde immer stärker. Meine Freundin bemerkte dies natürlich auch und wir fingen an uns an immer öfter zu streiten.
An manchen Tagen hatten wir aber auch wunderschönen Sex. Weil Sie die Pille nicht nehmen wollte, entschloss sich meine Frau zu einer Spirale. Sie erklärte mir auch, dass diese Methode nicht ganz sicher sei. Und so kam es dann auch. Die Tage meiner Freundin blieben aus. Problematisch war jedoch, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft gehandelt hatte. Daher musste sie ins Krankenhaus. Als ich bei ihr am Bett saß, kam plötzlich auch unser Nachbar dazu. Ich wunderte mich natürlich. Besonders wunderte ich mich darüber, dass sie ihm die Narbe der Operation gezeigt hatte, weil diese in ihrem Intimbereich war.
Aufgrund dieses Vorfalles wurde ich natürlich immer misstrauischer. Und so wurden die Streitereien immer heftiger.
Dies führte dann auch dazu, dass sie ausgezogen ist. Sie hat sich in einem Schwesternwohnheim ein kleines Zimmer genommen. Ich ahnte ja was los war, konnte oder wollte es nicht wahrhaben. An einem dieser Abende, an denen ich alleine zu Hause war über kam mich mal wieder meine Eifersucht.
Ich rannte ziellos durch die Gegend. Auf einmal erkannte ich in unserem Ort sein Auto vor unserem Lieblingslokal. Eine Vorahnung veranlasste mich vor dem Lokal zu warten. Und dann tatsächlich. Meine Freundin kam mit Tim zusammen aus dem Lokal. Es kam zu einem heftigen Streit und dabei beichtete Sie mir, dass sie seit dem Abend, als ich alleine zu Hause war, auch Sex mit Tim hatte.
Zuerst wollte ich sie aus unserer immer noch gemeinsamen Wohnung rausschmeißen. Ich brachte es jedoch nicht über das Herz, weil ich sie immer noch sehr liebte. Meine Freundin verlangte von mir noch eine Nacht zum Überlegen. Sie wolle in Ruhe über alles nachdenken. Und so kam es, dass ich wieder alleine in meiner Wohnung lag und heulte. Aber plötzlich stellte ich mir meine Freundin mit Tim vor und mein Schwanz wurde hart. Ich wunderte mich zunächst, musste aber mehrfach hintereinander mir einen runterholen. Das war doch nicht normal.
Am nächsten Tag kam sie zurück. Sie hat sich entschlossen bei mir zu bleiben. Mit Tim habe sie gesprochen und die Beziehung beendet. Der zog dann auch schließlich aus dem Haus aus und unsere Beziehung fing sich an zu normalisieren

Ein Jahr später heirateten wir. Es war traumhaft schön und wie es sich gehört, versprachen wir uns die ewige Liebe und Treue. Es war eine tolle Zeit. Beruflich ging es bei meiner Frau und mir aufwärts. Beruflich war meine Frau nun aber öfters zu Fortbildungen. Und auch ich war für drei Jahre nur am Wochenende zu Hause. Während meiner Fortbildung kam es mal zu einem intimen Kontakt zu einer Mitschülerin. Dies behielt ich aber zunächst für mich.
Auf einem Fest in unserer Heimat, gingen wir zwischendurch nach draußen. Da wir beide alkoholisiert waren, fingen wir intime Gespräche an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und wir gingen zu Ihren Eltern, wo wir schliefen.

Im Bett fing ich dann vorsichtig an zu fragen, wann es mit Tim und wie begonnen habe. Darüber wollte sie aber nicht richtig reden. Es war ihr unangenehm. Ich fragte sie aber ober sie auch mit anderen Männern intim gewesen wäre. Dies verneinte sie zunächst. Als sie mich frage, ob ich immer treu gewesen sei, beichtete ich ihr meinen kleinen Fehltritt. Komischerweise erregte sie es und ich musste ihr alles genau schildern. Sie wurde immer geiler und plötzlich sagte sie mir, dass sie mir auch untreu gewesen sei.
Dies soll an Weiberdonnerstag gewesen sein. Sie erzählte mir genau was passiert sei. Meine Freundin war mit Freundinnen in der Stadt. Dort habe sie einen Kollegen von mir getroffen und kam mit ihm ins Gespräch. Sie verstanden sich super und so kam es, dass er sie mit zu sich in die Wohnung nehmen wollte.
Er habe sie im Aufzug schon heftig geküsst und in der Wohnung seien sie über sich hergefallen. Mehrfach wurde sie von ihm zum Orgasmus gefickt.
Als sie mir das alles erzählt hatte, verspürte ich gar keinen Zorn. Im Gegenteil ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich fickte sie kurz und heftig und frage sie dabei, wie es bei dem Kollegen war. Sie beschrieb es mir und ich spritzte schon nach wenigen Stößen ab.

am: September 20, 2011, 12:51:06 4 / Cuckold Stories / Re: Meine Kleine

Ich saß wie versteinert in meinem Wagen und überlegte nun, was ich machen sollte. Fahren oder warten? Ich konnte einfach nicht fahren. Ich sah die ganze Zeit auf das Haus, indem meine Frau gerade erste verschwunden war.  Vielleicht konnte ich ja durch die Fenster einen Blick auf meine Süße erhaschen. nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich hinter einem Zimmerfenster im oberen Stockwerk auf einmal das Licht angehen sehen. Waren Sie nun dort in diesem Zimmer. Kurz konnte ich einen Schatten am Fenster erkennen. Jemand schaute in meine Richtung. Leider konnte ich nicht erkennen,  wer es war. Dann wurde die Jalousie heruntergelassen. Fast im gleichen Augenblick klingelte mein Handy. Ich schaute aufs Display und erkannte dass es die Nummer von meiner Süßen war. Was wollte sie? Will sie mich fragen, ob ich auch rein kommen soll?  Ich nahm das Gespräch an. Ich hörte ihre Stimme. Ich hoffte auf die entsprechende Frage. Doch ich wurde schnell enttäuscht. Meine Kleine wollte nun, dass ich nach Hause fahre und nicht die ganze Zeit vor dem Haus warten solle. Indem Augenblick, als ich sie fragen wollte, warum ich nicht warten darf, stöhnte meine Kleine laut auf. Sie konnte nicht antworten. Er war in ihr kam es mir sofort in den Sinn. Sie wurde gerade von einem anderen Mann genommen und ich musste zuhören. Sie war nicht in der Lage zu reden, so wurde sie nun offensichtlich gerade gefickt. Stöhnend versuchte meine Kleine mir nun mitzuteilen, dass es wohl länger dauern würde und das Ralf es nicht so gut fände, wenn ich die ganze Zeit vor dem Haus warten würde.  Ich konnte aber nicht fahren. Gelähmt saß ich in meinem Wagen. Dann verabschiedete sich meine Süße vergaß jedoch das Gespräch zu beenden. Meine Süße legte das Handy offensichtlich weg ohne darauf zu achten, dass die Verbindung unterbrochen wurde. „Er fährt gleich weg“ hörte ich meine Kleine nur noch sagen. Dann wurde nicht mehr gesprochen. Leider konnte man kaum etwas verstehen. Doch auf einmal fing Marion wieder lauter an zu stöhnen. Man konnte nun hören, wie ihre Körper aufeinander klatschten. Immer wieder muss er wohl seinen Schwanz in sie hinein gestoßen haben. Aus ihrem Stöhnen wurde ein richtiges Schreien und dann war auf einmal Ruhe. War sie gerade gekommen? Und ich musste es mit anhören. Mir wurde schlecht. Wollte ich dies wirklich alles. Leider konnte ich meinen zum bersten gespannten Schwanz nicht anfassen, da immer wieder Leute durch die Strassen gingen. 
Nach einer kurzen Pause konnte ich sie wieder hören. Es waren aber nur leichte Stöhngeräusche wahrzunehmen. Offensichtlich wurde sie noch weiter von Ralf genommen. Dann auf einmal hörte ich, wie das Handy von meiner Frau in eine Hand genommen wurde. Meine Frau meinte nur, dass sie wohl vergessen habe aufzulegen. Dann wurde das Gespräch unterbrochen.

Ich entschloss mich nach Hause zu fahren, da ich mir Erleichterung verschaffen musste. Als ich zu Hause ankam, konnte ich mich gar nicht mehr an den Weg erinnern, den ich gefahren bin. Immer musste ich an das so eben Erlebte denken.  Zu Hause angekommen lief ich fast durch den Hausflur die Treppe hinauf in meine Wohnung. Es war kaum auszuhalten. Dieses Gefühl der Eifersucht und Demütigung. Kaum war ich in meiner Wohnung, stellte ich fest, dass mein Schwanz vor Aufregung gar nicht hart wurde. Ich legte mich in unser Bett und warte nun auf irgendwelche Reaktionen. Es passierte nichts. Immer wieder hörte ich nun ihr Stöhnen. Um mich abzulenken, schaltete ich den Fernseher ein. Doch auch das half nicht. Die Zeit ging einfach nicht herum.  Die Minuten vergingen wie Stunden. Im Bett wälzend konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. „Kommt Sie heute nach Hause? Kommt sie überhaupt noch nach Hause?“ Immer wieder diese Fragen.  Immer wieder dieses Bild, wie Ralf meine Kleine in seine Wohnung gezogen hatte.  In diesem Augenblick spürte ich, wie es aus meinem halbschlaffen Schwanz heraus lief. Ohne einen richtigen Orgasmus zu haben, lief es einfach heraus. Schnell versuchte ich noch richtige Befriedigung zu erlangen. Doch nun schrumpfte mein Schwanz  komplett zusammen. Unbefriedigt lag ich nun in meinem Bett und konnte nichts gegen meine Gefühle tun. Ich fing an zu weinen. Gekrümmt lag ich im Bett und konnte mich nicht bewegen.
Nach endlosen Stunden hilflos im Bett liegend summte mein Handy. Ich bekam eine SMS. Schnell griff ich nach meinem Handy. Es war meine Marie. Nervös öffnete ich schnell die Nachricht. „Sei bitte nicht böse. Bleibe über Nacht. Ich liebe dich“. Jetzt verlor ich fast den Verstand. Es war 02:30 Uhr als ich die Nachricht empfing. Warum tut sie mir das an. Oder denkt sie gar nicht an mich. Nun merkte ich aber wieder, wie sich mein Schwanz versteifte. Schnell wichste ich daran herum und spritzte auch sofort ab. Kurzfristig konnte ich nun an andere Sachen denken. Ich musste aufstehen. Wie angestochen lief ich nun in der Wohnung herum. An Schlaf war nun gar nicht mehr zu denken. In der Hoffnung, dass sie mit einem Taxi nach Hause kommt stellte ich mich ans Wohnzimmerfenster und wartete. Nichts passierte. Immer wenn ein Fahrzeug in unsere Strasse einbog, schlug mein Herz schneller. Doch jedes Mal wurde ich enttäuscht.

Dann wurde es langsam hell. Nackt stand ich noch immer hinter dem Wohnzimmerfenster. Mit tat nun alles weh. Ich musste mich ausruhen. Auf dem Sofa sitzend schlief ich dann doch ein. Gegen 09:00 Uhr summte wieder mein Handy. „Hol mich bitte ab!“

Schnell war ich angezogen und rannte zum Auto. Wie besessen raste ich zu der Wohnung von Ralf. Vor dem Haus blieb ich stehen. Ich schrieb ihr schnell zurück, dass ich da sei.  Zunächst gab es  jedoch keine Reaktion. Dann nach ca. 30 Minuten öffnete sich die Haustür und ich konnte meine Kleine sehen. Sie wollte gerade zu mir kommen, als Ralfs sie noch mal an sich zog und sie küsste. Nachdem sie sich dann getrennt hatten,  kam sie auf mich zu.  Die Tür von meinem Auto wurde geöffnet und sie setzte sich neben mich. Ich wollte sie küssen. Nach einem flüchtigen Kuss, meinte sie nur, ich solle schnell nach Hause fahren.   Noch während der Fahrt schlief sie nun ein. Zu Hause angekommen, weckte ich sie zärtlich und versuchte sie zu küssen. Marie stieg jedoch wie benommen aus und ging zum Haus. Ich hoffte nun, dass uns niemand so sehen würde. Doch meine Hoffnungen wurden schnell begraben. Unser Nachbar ging zur Arbeit und sah mich nun zusammen mit meiner Frau. Er meinte nur, dass es wohl schlimm gewesen sei. So wie meine Kleine aussehen würde.  Ohne zu antworten, gingen wir in unsere Wohnung. Noch im Flur zog sie sich aus. Dabei konnte ich sehen, wie sie ihre Strümpfe auszog. Nackt legte sie sich ins Bett und sagte zu mir, dass ich zu ihr kommen solle. Dann meinte meine Kleine nur noch, dass sie mir alles später erzählen würde. Jetzt sei sie leider nicht mehr in der Lage dazu. Und schon schlief sie ein. Da ich ebenfalls körperlich am Ende war, legte ich mich hinter sie und nahm ihre großen Brüste in die Hand. Es tat so gut, ihren Körper, ihre Wärme zu spüren. Vorsichtig tastete ich mich von hinten vor zu ihren Schenkeln, die sie jedoch geschlossen hatte. Trotzdem konnte ich die Feuchtigkeit dazwischen spüren. Der gesamte Unterlaib meiner Süßen war regelrecht verschleimt. Ich wartete noch, bis sie tief eingeschlafen war und zog nun auch die Decke beiseite. Dann konnte ich richtig zwischen ihre Beine schauen. Was ich dort sah, verschlug mir fast den Atem. Überall war Sperma. Sein Sperma. Vorsichtig stand ich auf und holte meinen Fotoapparat. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen Augenblick für mich verewigen. Da lag sie nun so lieb und ruhig. Als wenn nichts gewesen wäre. Ich war so fasziniert von dem Anblick dieser verschmierten Fotze,   dass ich gar nicht mehr wegschauen konnte. Zwischen meinen Beinen regte sich nun auch wieder mein Schwanz. Er wurde schnell hart und ich konnte nicht anders, als ihn zu massieren. Ruhig atmend lag da meine Kleine völlig befriedigt und ich lag dahinter und holte mir einen runter.  Schnell spritzte ich wieder ab. Danach kuschelte ich mich erneut an meine Frau und  schlief dann schnell ein.

Gegen Mittag wurde ich als erstes wach. Ich musste aufs Klo. ich verdrängte zunächst die Ereignisse der letzten Nacht und kam zurück ins Schlafzimmer. Immer noch lag meine Kleine ruhig atmend im Bett. Ich legte mich zu ihr und betrachtete sie genau. Mit jedem Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste. Sie sah traumhaft aus. Da ich genau weiß, dass meine Frau es hasst von mir geweckt zu werden,  konnte ich nichts tun außer zu warten. Nach ca. 1 Stunde öffnete sie ihre Augen und schaute mich an. Sie zog mich mit ihren Händen näher zu sich heran. Eng nebeneinander liegend fing sie an mich zärtlich zu streicheln. Zunächst nur an meinem Oberkörper.  Auch ich fing an, sie zu streicheln, Zärtlich nahm ich ihre großen Brüste in die Hände und zog vorsichtig an den Brustwarzen. Sie schloss die Augen und genoss es sichtlich. Unter der Decke spreizte sie ihre Beine. Diese Einladung nahm ich sofort an und fasste ihr zwischen die Beine. Nun wurde uns so heiß unter der Decke, dass sie diese von uns warf. Auf dem Rücken liegend, mit gespreizten Beinen lag sie nun vor mir. Ich konnte nicht anders, ich wolle nun alles genau betrachten. Was ich sah, war für mich völlig neu. Ihre Fotze war immer noch völlig verschleimt von fremdem Sperma. Doch das war nicht alles. Ihre Schamlippen waren noch ein wenig geschwollen und gerötet. Vorsichtig senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie nahm nun meinen Kopf zwischen ihre Hände und führte ihn langsam zu ihrer Fotze. Dabei meinte sie nur, dass ich vorsichtig sein soll, da ihr noch alles weh tun würde. Sehr behutsam fing ich an ihre Schenkel zu küssen und konnte schon dort den Geschmack von fremden Sperma und dem Schleim meiner Frau wahrnehmen. Von dem Geruch und dem Bewusstsein, dass dort vor kurzem noch ein anderer Mann abgespritzt habe, wurde ich nun immer geiler.  Ich konnte nicht anders. Schnell küsste ich ihren Kitzler.  Ich hörte, wie meine Frau anfing zu stöhnen. Da war es wieder dieses stöhnen. Wieder kam schlagartig die Erinnerung an das Telefonat vom gestrigen Abend. Nun konnte ich mich nicht mehr halten. So tief es ging, drang ich mit meiner Zunge in die Fotze meiner Frau ein. Es war plötzlich nur noch der pure Sex.  Ich versuchte soviel von diesem Geruch und der Feuchtigkeit in mich aufzunehmen. Hoffentlich hört dieser Augenblick niemals auf, dachte ich noch. Doch schon im nächsten Augenblick fassten die Hände meiner Frau meinen Kopf und zog ihn nach hinten. „Nicht so wild“ meinte sie nur. „es tut noch so weh“.  Langsam führte sie mich wieder zu ihrem Lustzentrum. Diesmal fing ich vorsichtig an ihrem Kitzler zu lecken, der schon hart und groß war.  „Gefällt dir was du siehst?“ kam ihre Frage. Ich konnte nicht von ihrer Fotze lassen und antworte nur kurz mit ja.  Langsam fing sie an zu verkrampften. Dies sind die Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Ich fragte sie nun, an was sie im Moment denken würde. Sie antwortet nur, an Ralf seinen Schwanz. An seinen großen Schwanz. An seinen riesigen Schwanz. In diesem Augenblick kam es meiner Kleinen so heftig, dass ich mich richtig zwischen ihren Beinen festklemmen musste.  Sie versuchte mich wegzudrücken und gleichzeitig zog sie mich auch schon wieder zwischen ihre Beine. Jedes mal wenn ich nah genug an ihrer Fotze war, leckte ich über ihren Kitzler.  Auf einmal war Ruhe. Meine Süße lag total erschöpft vor mir mit geschlossenen Augen und immer noch gespreizten Beinen. Ich legte mich dazwischen und drang in sie ein. Keine Regung. Langsam fing ich mich an zu bewegen. Keine Reaktion. Spürt sie mich gar nicht?  Immer schneller fickte ich nun auf sie ein. Mit geschlossenen Augen ließ sie es über sich ergehen.  Schnell spritzte ich ab. Anschließend drückt sie mich von sich weg. Sie steht auf und geht einfach weg. Lässt mich einfach liegen. Ich liege noch eine Weile im Bett und denke über alles nach, als sie zu mir kommt und meint, wir sollten nun aufstehen. Als ob nicht geschehen sei, ging sie ins Bad und duschte.  Auch ich duschte anschließend und zog mich an. Ohne weiter über die Geschehnisse zu reden, fing sie an in der Küche etwas zu kochen. Es schien so, als ob sie mit dem Erlebten besser umgehen konnte als ich. Immer wieder versuchte ich mich an sie zu kuscheln. Doch sie wehrte mich immer freundlich aber bestimmt ab. Ich konnte einfach nicht genug bekommen von ihr.

Am Nachmittag, die Sonne schien, wollte sie spazieren gehen. Eigentlich hätte ich den ganzen Tag im Bett verbringen wollen. Doch um dem Ärger aus dem Weg zu gehen, entschloss ich mich dazu mitzugehen. Wir zogen uns entsprechend an und verließen die Wohnung. Enganeinander gekuschelt schlenderten wir durch das Naturschutzgebiet. In meinen Gedanken zog ich meine Süße öfters hinter die nächste Hecke und verführe sie. Doch Immer wieder kamen uns dabei Leute entgegen und schnell vergaß ich alle meine Vorsätze.

Nach dem Spaziergang fuhren wir wieder nach Hause. „Endlich wieder alleine mit ihr“  dachte ich. Ich wollte gerade anfangen sie zu küssen, da sah meine Frau unser Telefon blinken. Ein Zeichen dafür, dass jemand angerufen hatte. Es waren Freunde von uns. Sie haben versucht uns zu einem netten Abend einzuladen. Panik stieg in mir hoch. Was macht sie nun. Ich konnte und wollte noch nicht mit anderen Menschen zusammen sein. Ich wollte nur mit meiner Frau alleine sein, um das Erlebt zu verarbeiten.  Doch meine Frau zeigte keine Gnade und rief die Nummer zurück. Schnell war vereinbart, dass die Freunde zu uns kommen sollten.  Gegen 18:00 Uhr wollten sie da sein. Wir räumten nur noch schnell ein wenig auf und schon klingelt es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Mich traf fast der Schlag. Vor der Tür stand Ralf. Schlagartig wurde ich nervös und konnte kaum reden. Ich bat ihn herein. Er lächelte mich an und trat in unsere Wohnung. Ralf schaute sich um. Dann sah er meine Frau. Auch sie war geschockt. Dem ersten Schock folgte aber schnell eine  natürliche Freude. Sie ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Ralf zog meine Frau an sich und küsste sie auf die Wange. In diesem Augenblick klingelte es erneut. Wieder ging ich zur Tür und ließ nun unsere Freunde herein. Da unsere Freunde Ralf noch nicht kannten, stellten wir ihn als einen weiteren Freund vor. Er lächelte nur und begrüßte freundlich die anderen. Ralf fragte dann, ob er stören würde. Meine Frau reagierte am schnellsten und bat Ralf doch einfach zu bleiben.

Gemeinsam setzten wir uns dann auf das Sofa. Ralf saß nun neben meiner Marion. Ich ging nun in die Küche, um Getränke zu holen. Meine Frau blieb einfach sitzen. Ich beobachtete die Situation sehr genau. Wir fingen an, über belangloses Zeug zu reden. Ich konnte jedoch keinen klaren Gedanken fassen. Das war doch alles zuviel für mich. Neben meiner Frau sitzt der Mann, der sie letzte Nacht noch gefickt hatte und daneben saßen unsere Freunde, die nichts davon wussten.  Wir fingen an Alkohol zu trinken und die Runde wurde immer geselliger. Es wurde viel gelacht. Doch meine Laune verschlechterte sich zunehmend.  Ich konnte es nicht ertragen, dass dort der Mann saß, dem sie sich hemmungslos hingegeben hatte.  Auf einmal fragte Ralf nach dem weg zur Toilette. Meine Frau stand sofort auf und ging vor.  Ich wurde immer nervöser. Sie ging in den Flur und schloss die Tür hinter sich und Ralf.  Die folgenden Minuten konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Bis ich auf einmal  von einem unserer Freunde in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. „Wo bleiben die beiden denn“ fragte er nur.  Ich konnte nicht antworten. Dann schließlich öffnete meine Frau die Tür und beide kamen zurück zu uns. Ralf blieb jedoch stehen und meinte, er müsse nun gehen. Zusammen mit meiner Frau gingen beide zur Haustür, wo Ralf meine Frau mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet hatte.  Sie schloss die Tür und kam anschließend wieder zu uns. Ich konnte nun feststellen, dass  meine Kleine sehr unruhig war. Leider konnte ich sie nicht zur Rede stellen. Am liebsten hätte ich sie sofort gefragt, was sie so lange gemacht hätten. Da ich sowieso keine ehrliche Antwort erwartete, sparte ich mir die Frage.

Den restlichen Abend verbrachten wir also mit unseren Freunden. Ich merkte jedoch, dass meine Frau etwas beschäftigt. Leider gab es keine Gelegenheit, sie danach zu fragen. Es wurde immer später und schließlich deuteten unsere Freunde an, bald gehen zu wollen. In mir jubelte es innerlich und auch meine Frau schien sichtlich erleichtert. Die Minuten, bis zur Verabschiedung zogen sich unheimlich hin. Dann kam der Augenblick. Die Tür wurde geschlossen und wir waren alleine. Ich ging auf meine Süße zu und nahm sie in den Arm. Sie drückte sich an mich und wir küssten uns. Schnell zogen wir uns aus und landeten im Bett. „Was ist los mit Dir“ fragte ich sie nur. Sie antwortete nur, dass nichts Besonderes los sei. Dann fragte ich sie, warum sie so lange mit Ralf alleine gewesen sei. Sie antwortete, dass er, nachdem er auf dem Klo war, unsere Schlafzimmer sehen wollte. Sie sind dann in unserem Schlafzimmer gegangen und ich saß mit unseren Freunden nebenan im Wohnzimmer.  Er habe sie schnell in den Arm genommen und sie hätten sich sehr wild geküsst. Dabei habe Ralf ihr zwischen die Beine gegriffen. Schlagartig wurde sie angeblich feucht, nein regelrecht nass. Dann habe Ralf ihr gesagt, dass er sie gerne mal in unserem Ehebett nehmen wolle.

Ich griff zwischen ihre Beine und fühlte dort diese unbeschreibliche Nässe. „Willst du dich bei uns im Bett von Ralf verwöhnen lassen“, fragte ich sie.  „Oh ja“ stöhnte sie nur noch.  Sie kniete sich schnell vor mich hin und forderte mich auf, sie von hinten zu nehmen. Schnell drang ich in ihre nasse Fotze ein ohne jedoch einen größeren Widerstand zu spüren. Ich fragte sie nun, ob sie mich spüren würde. „Kaum“, kam es sehr spontan. „Spritz mich einfach voll“ waren die nächsten Worte.  „So wie Ralf ? f“ fragte ich nur noch. „Jaaaaaaa“ war ihre Antwort. In diesem Augenblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Ich kniete noch hinter ihr und streichelte meiner Frau über den Hintern. Mein schlaffer Schwanz steckte noch in ihr. „Lass mich bitte weiter mit Ralf schlafen“ hörte ich sie dann nur noch sagen. Ich versuchte sie an ihren Hüften festzuhalten und doch sie legte sich einfach nach vorne über hin. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus und ich schaute an mir herab.

Dann drehte sie sich um und schaute mich fragend an. „Was ist?“ fragte ich sie. Sie antwortet, dass sie es im Ernst gemeint habe und dass sie sich nun öfters mit Ralf treffen werde. Zunächst dachte ich, sie meint es aus ihrer Geilheit heraus. Nachdem diese ein wenig abgeklungen war, hoffte ich darauf, dass es alles wird wie früher. Doch nun sollte es weiter gehen. Wie weit sollte es gehen, dachte ich mir nur. Ich fand keine Antwort und wusste selber nicht, wie weit ich gehen würde. Mit dieser Ungewissheit schliefen wir ein.

 

am: September 14, 2011, 16:51:50 5 / Cuckold Stories / Re: Meine Kleine

Ich legte das Handy wieder weg und setzte mich auf das Sofa. Meine Kleine saß nackt vor mir und ich nahm sie in die  Arme. Von hinten streichelte ich ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart und sie genoss es sichtlich. Ihre Erregung war noch deutlich zu spüren. Unter ihren Brüsten hindurch fasste ich ihr auch immer wieder zwischen ihre Beine. Noch immer war eine unglaubliche Nässe zu fühlen. Ihr Kitzler war deutlich angeschwollen und gut zu fühlen. Immer wieder streichelte ich vorsichtig darüber und sie fing an zu stöhnen. Meine Kleine legte nun den Kopf zurück auf meine Brust und schloss ihre Augen.  Mit der einen Hand spreizte ich ihre Schamlippen, mit der anderen streichelte ich Ihren Kitzler immer intensiver. Wir redeten nicht und ich wollte nur noch sehen, wie sie zum Orgasmus kommt.

Plötzlich kurz vor ihrem Höhepunkt, drückt sie ihre Beine zusammen und dreht sich um. Sie schaut mich mit unheimlich verliebten Augen an und fragt mich, ob sie sich noch einmal mit Ralf treffen dürfe? Dabei nahm sie meinem Schwanz in den Mund und versuchte ihn noch mal hart zu blasen. Dies sind die Augenblicke, in denen ich meiner Frau keinen Wunsch ausschlagen kann. Ich sagte ihr nur, dass sie machen könne, wozu sie Lust hätte. Sie hätte doch alle Freiheiten. Kniend vor mir massierte sie mir meinen Schwanz. Leider wurde er nicht mehr richtig hart. Dann fragte sie mich, ob es mich geil machen würde, wenn Ralf sie noch einmal verwöhnen dürfte. Sofort verspürte ich wieder dieses Gefühl der Eifersucht und  eine intensive Erregung.  „Macht es dich geil, wenn er mich vollspritzt“? war die nächste Frage. „Oh ja!“ stöhnte ich nur noch. Immer weiter meinen Schwanz massierend, fragte sie mich immer weiter. Dabei wurde sie immer ordinärer und ich aber auch gleichzeitig immer geiler.  Wir merkten beide, dass ich schon wieder kurz vorm abspritzen war. In diesem Augenblick hörte sie einfach auf. Ich stöhnte nur noch, dass sie weitermachen solle.  Ich fragte sie nun, warum sie sich noch einmal mit Ralf treffen möchte. Zu Antwort bekam ich nur: „ er kann es halt besser als du“. In diesem Augenblick spürte ich wie es einfach aus meinem Schwanz herauslief, ohne dass meine Kleine ihn wichste. Sie griff sofort nach ihm  und massierte mir die Reste von meinem Sperma  heraus.  Völlig erschöpft lag ich nun auf dem Sofa und genoss die Befriedigung.  Marion legte sich nun neben mich und wir schauten gemeinsam noch fern.  Ich fragte sie dabei nur noch einmal, ob Sie überhaupt nicht kommen wolle. Sie antwortete nur, dass sie zufrieden sei und einfach ein wenig kuscheln möchte. Anschließen gingen wir zusammen ins Bett und schliefen zufrieden ein.

In den nächsten Tagen, wollte sie nicht über das Thema reden und an Sex war auch nicht zu denken. Immer wieder wehrte sie meine Annäherungsversuche  ab. Sie gab vor, gestresst zu sein und im Moment keine Lust zu haben. Da ich aber immer wieder an die Ereignisse denken musste und ich dadurch sehr erregt wurde, blieb mir nichts anderes übrig, wie mich selbst zu befriedigen. Sobald ich an ihre vollgespritzte Fotze dachte, kam es mir sehr schnell  Diese Bilder brannten sich in mein Gehirn und ich werde sie  wohl nie mehr vergessen.  Nachdem ich abgespritzt hatte, überkam mich jedoch immer eine gewaltige Eifersucht. Da sie aber im Moment nicht darauf angesprochen werden wollte, blieb ich mit meinen Gefühlen alleine.
Dann begannen die Sommerferien. Um ein paar Urlaubstage zu sparen, verbrachten wir die Kinder wie üblich ein paar Tage zu ihren Großeltern.  Wir arbeiteten also ganz normal weiter und verbrachten den ersten Abend kinderlos in unserer Wohnung. Ich fragte sie dann, ob sie eigentlich noch mal Kontakt zu Ralf gehabt hätte. Marion schob mir ihr Handy zu und deutete an, dass ich die Nachrichten ruhig lesen könne. Bei den ersten Nachrichten tauschten die beiden jedoch nur belangloses Zeug aus. Später wurden die Andeutungen von Ralf und ihre Antworten doch immer deutlicher. Sie schrieb ihm unter anderem auch, dass unsere Kinder im Moment nicht zu Hause sein würden. Er antwortete darauf, dass man das doch ausnutzen müsste. In der letzten Nachricht von Ihr gab sie ihm Recht und versuchte einen Termin auszumachen. Diese SMS blieb bislang unbeantwortet.


Gemeinsam aßen wir zu Abend. ich kochte etwas Schönes und wir tranken eine Flasche Wein zusammen.  Wir zogen uns gemütlich an und wollten uns gerade auf einen Fernsehabend einrichten, als ihr Handy summte.  Die Nachricht bestand nur aus einem Wort „telefonieren?“.  Die SMS stammte von Ralf.

Meine Kleine schaute mich fragend an.  Danach nahm sie mich in den Arm und küsste mich. „Darf ich? “ kam die Frage. Ohne auf die Antwort zu warten, tippte sie die Nummer im Handy. Nach einem kurzen Augenblick war Ralf an sein Handy gegangen. Ich konnte seine Stimme zwar hören, verstand aber nicht genau was er sagte. Sie fingen an zu reden und lachten dabei. Zunächst redeten sie offensichtlich wiederum über belanglose Dinge. Meine Kleine stand mir gegenüber und schaute mich an während sie mit Ralf telefonierte. Dann kam sie auf mich zu und schob mir eine Hand in die Hose.  Mein Schwanz war hart. Sie fing an ihn zu massieren. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, telefonierte sie dabei aber einfach weiter. Auf einmal musste Ralf  meine Kleine wohl wieder nach ihrem Slip gefragt haben. Denn sie antwortete nur scherzhaft, dass sie sofort vorbei  kommt und ihn abholt. Was zunächst ein Scherz war, wurde auf einmal sehr ernst. Auch ich blieb nicht untätig und schob ihr meine Hand in ihren Slip. Dabei stellte ich fest, dass sie ganz nass war. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterbinden, was ihr aber nicht richtig gelang. Immer weiter ihren Kitzler reibend versuchte ich sie zum Höhepunkt zu streicheln. Dies wollte sie jedoch nicht zulassen und entzog sich mir. Dann kam der entscheidende Satz: „ja, dann bis gleich“.

Schlagartig fing mein Herz an zu rasen. Nervös war ich ja schon während des gesamten Gespräches aber nun raste mein Herz. Sie legte auf und schaute mich lachend an. „Dann mache ich mich wohl mal fertig“ sagte sie mir nur noch und drehte sich um. Meine Kleine verschwand im Bad und ließ mich mit meiner Erregung einfach stehen. Nach unendlichen Minuten öffnete Sie die Tür und kam frisch geduscht und rasiert aus dem Bad. Anschließend ging sie in unser Schlafzimmer um sich anzuziehen. In ihrem Kleiderschrank suchte sie nach etwas. Ich fragte sie nach was sie suchen würde. Zur Antwort bekam ich nur: „ die Corsage“…Nachdem Sie die schwarze Corsage gefunden hatte, zog sie sie an. Sie sah traumhaft aus. Neben der Corsage trug sie nur noch schwarze Nylons. Ich stellte mich hinter sie und versuchte ihre Brüste zu streicheln. Sie schob mich jedoch zur Seite und meinte nur, dass sie keine Zeit habe. Dabei lächelte sie mich an.

Nachdem sie sich angezogen hatte, kam sie auf mich zu und küsste mich intensiv. nach einem langen und erotischen Kuss fragte sie mich  „fährst du mich?“ Ich sollte sie nun zu ihrem Liebhaber fahren. Das war zuviel. Mir wurde fast schlecht vor Aufregung. „Bitte“ kam es unheimlich lieb und zärtlich aus ihrem Mund. Sie holte den Autoschlüssel und ging zu Haustür. „Komm schon“ sagte sie und zog mich heraus in den Treppenflur. Dort trafen wir genau in diesem Augenblick auf unseren Nachbarn. Er schaute meine Kleine an und fragte was sie vor habe. Sie lächelte und antwortete spontan, dass sie es sich mal richtig gut gehen lassen werde.  Ich fügte noch hinzu, dass sie zu einer Betriebfeier gehen würde. Damit gab er sich auch zufriedenen und verschwand in seiner Wohnung. Wir stiegen in unser Auto und sie sagte mir den Straßennamen.  Ich gab die Adresse in unser Navigationsgerät ein. In 12 Minuten würden wir unser Ziel erreichen. Wir fuhren los. Ich konnte nicht sprechen und mein Hals wurde ganz trocken. Sie saß ganz entspannt auf dem Beifahrer sitz. Ich schaute auf das Navi. Noch 7 Minuten. Soll ich es verhindern? Kann ich es verhindern?  Noch 2 Minuten und wir waren am Ziel.  Noch zwei Mal Abbiegen und wir fuhren in ein Wohngebiet mit alleinstehenden Häusern. Gleich kommt die übliche Aussage des Navis. „Sie haben ihr Ziel erreicht. Es liegt auf der rechten Seite“.  Ich fuhr langsamer und hielten dann an. Marion nahm meine Hand, die ganz kalt war. Wir küssten uns und dann stieg sie aus. Ohne sich umzudrehen ging sie zum Eingang des Hauses, indem Ralf wohnt. Sie klingelte und nach kurzen Augenblicken öffnete die Tür. Es war Ralf. Er nahm sie in  den Arm und küsste sie auf die Wange.  Ich war kurz vorm Durchdrehen. Was sollte ich tun. Ich saß jedoch wie gelähmt in meinem Auto. Ralf zog dann meine Frau zu sich in die Wohnung. Die Tür wurde geschlossen und ich war alleine.

am: September 12, 2011, 16:44:52 6 / Cuckold Stories / Re: Meine Kleine

Am nächsten Morgen werde ich wach. Ich habe kaum geschlafen. Meine Kleine liegt noch auf der Seite, neben mir im Bett. Sie trägt immer noch ihre schwarzen Strümpfe.  Jetzt kann ich sie richtig beobachten. Zwischen ihren Beinen ist noch alles verklebt. Der Samen von mir und dem anderen Mann ist noch deutlich zu sehen. Ich muss sie anfassen. Ihre Fotze liegt offen vor mir. Ich berühre vorsichtig ihre Schamlippen. Marion fängt leicht an zu stöhnen. Sie ist wach, und genießt meine Berührungen.
Hinter ihr liegend dringe ich zunächst mit meinen Fingern in sie ein. Leicht öffnet Sie ihre Beine, damit ich leichter in sie eindringen kann. Mein Schwanz ist auch schon wieder steinhart. Ich packe sie in ihren Hüften und will sie ficken…In dem Augenblick als ich meinen Schwanz an ihrer nassen Fotze ansetze, sagt sie mir, dass Ralf sie gerne  wiedersehen würde. Fickend frage ich sie, ob sie es denn auch möchte. Jaaaaaa, antwortet sie nur in einem geilen Stöhnen. Das war zuviel, ich spritzte erneut ab. Völlig erschöpft zog ich mich aus ihr zurück. Ich brauchte nun eine Pause, um das alles mal wieder zu verarbeiten. Marion nahm mich in den Arm und fing an mich zu streicheln. Sie war sehr zärtlich zu mir. Dann fragte sie mich, ob ich alles wissen wolle.

Ich überlegte kurz und konnte es aber nicht aushalten. Natürlich wollte ich es wissen. Auch wenn es wieder sehr weh tun würde.

Also wir waren noch ca. eine halbe Stunde in der Kneipe, als mich Ralf fragte, ob es mir etwas ausmachen würde, noch mit ihm nach Hause zu kommen. Ralf wohnt in unserer Stadt und ist zurzeit solo. Ich wusste natürlich was er vorhatte. Und ich wollte es auch. Zwischen meinen Beinen wurde es schon auf der Fahrt mit dem Taxi feucht. Als wir an seiner Wohnung ankamen, fragte er mich, ob  es Dir nichts ausmachen würde, wenn ich mit einem Mann alleine wäre. Ich sagte ihm, dass du es nun genießen wirst. Diese Stunden der Eifersucht. 

Wir gingen zusammen in seine Wohnung. Diese war recht modern eingerichtet. In seinem Wohnzimmer setzten wir uns auf das Sofa und er fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Er stand auf und holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und schenkte mir etwas ein. Wir stießen an und dann küsste er mich einfach. Wir stellten die Gläser weg und Ralf fing an mich langsam auszuziehen. Bis auf die Unterwäsche ausgezogen, saß ich nun in einer Wohnung eines fremden Mannes. Doch es war mir egal. Ralf fasste mir auf einmal zwischen die Beine. Er schob mir den Slip zu Seite und drang ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in mich ein. Ab da war mir alles egal. Ralf stand auf und zog sich nun schnell aus. Zum Vorschein kam ein nicht ganz so langer aber dafür sehr dicker Schwanz mit einer unheimlich ausgeprägten Eichel. Er war wunderschön.  Ich nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu massieren. Ralf fing an zu stöhnen. Dann griff er nach meinem Slip und zog ihn herunter. Mit offener Fotze lag ich nun vor ihm auf dem Sofa. Er kniete davor zwischen meinen Beinen. Ganz langsam drang er in mich ein. Ich wurde fast ohnmächtig, so wurde ich gedehnt. Mit den Händen an meinen Titten spielend, fing er an mich zu ficken. Erst ganz langsam, dann immer härter und schneller. Er fickte einfach toll. Ich hoffte, dass es nie enden würde. Mein erster Orgasmus  kündigte sich an. Ich konnte an nichts andere mehr denken und wollte nur noch gefickt werden. Ich kam und schrie meinen Abgang heraus. Er legte mir dabei eine Hand auf den Mund.
Dann spürte ich seinen Schwanz in mir noch weiter anschwellen. Das war doch nicht möglich. Und dann war es soweit, er spritzte in mehreren Schüben in mir ab. Meine Fotze quoll über und es lief schon aus ihr heraus. Er sackte auf mir zusammen und lag dann regungslos auf mir. Langsam kamen wir wieder zu uns. Und er fragte mich, ob ich überhaupt verhüten würde. Erst da war uns eingefallen, dass wir gar nicht an Kondome gedacht hatten. Es war mir auch egal. Ich wollte seinen Samen in mir spüren.  Langsam zog er nun seinen fast schlaffen Schwanz aus mir heraus.
Dann nahm er mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer.  Ich öffnete noch meinen BH und war dann bis auf die Strümpfe ganz nackt. Wir legten uns nebeneinander und fingen an zu reden. Dabei streichelte er mich die ganze Zeit an meinen Titten und zwischen meinen Beinen. Er mich, warum ich dir das antun würde.  Ich antwortete ihm, dass ich das einfach ab und zu mal bräuchte, da du nicht dazu in der Lage wärest.  Auch ich fing dann an, seinen Schwanz zustreicheln und massieren. Und es dauerte nicht lange, und er wurde schon wieder hart. Ralf packte mich dann an meinen Hüften und zog mich auf ihn drauf. Wieder versuchte er in mich einzudringen.  Aus Spaß versuchte ich jedoch, mich zu wehren. Da packte er noch fester zu und drückte mich auf seinen Schwanz. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Er drang wieder ohne Kondom in mich ein. Natürlich wollte ich es so haben. Ganz langsam fing ich an, auf Ralf zu reiten. Er packte dabei meine Titten und drückte sie immer fester. Immer geiler werdend, beschleunigten wir beide die Fickbewegungen.  Ich spürte schon wieder, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Ralf bemerkte das auch und hörte auf sich zu bewegen. Ich schrie ihn an, er solle mich weiter ficken. Doch erbarmungslos hielt Ralf einfach inne.  Erst nachdem meine Geilheit wieder nachgelassen hatte, fing er mich wieder an zu stoßen. So ging es ein paar Mal. Wir fickten stundenlang in allen möglichen Stellungen. Und ohne abzuspritzen brachte er mich immer wieder an den Rand des Höhepunktes.  Dann war es soweit. Er fickte mich von hinten. Ich biss in die Kissen, um nicht die ganze Nachbarschaft zu wecken. Ralf nahm mich so hart wie nie ein Mann zuvor.  Zusammen kamen wir in einem gigantischem Orgasmus. Er spritze wiederum Unmengen seines Samens in meinen Unterleib. Doch meine Fotze konnte es gar nicht alles aufnehmen. So lief es einfach aus mir heraus. Es war uns egal. Völlig erschöpft lagen wir nun nebeneinander in seinem Bett. Ich wollte nicht nach Hause gehen. Ich wollte einfach nur den Augenblick genießen.

Doch dann erwachte ich wie aus Trance und entschied mich doch nach Hause zu fahren. Schnell suchte ich meine Sachen zusammen um mich anzuziehen. Meinen Slip wollte er aber behalten. Den sollte ich mir ein anderes mal abholen. Ich gab nach und zog nur mein Rock an. Ralf bestellte mir noch ein Taxi.  In der Zwischenzeit lag er nackt im Bett und beobachtete mich. Ich ging noch mal zu ihm und er zog mich zu sich ins Bett. Er sagte mir, ich solle bleiben und er würde mich verwöhnen wie nie ein Mann zuvor. Dabei griff er mir einfach unter den Rock zwischen meine Beine. Schnell drang er noch mal in mich ein. Bevor ich aber wieder den Verstand verlor, entzog ich mich ihm und ging zur Tür. 
Kurz bevor ich seine Wohnung verlassen habe, schrieb ich ihm meine Handynummer auf. Dann war ich auf dem Weg zu Dir. Meine Fotze schmerzte und doch war es sehr schön. Das habe ich dir ja dann noch geschrieben.
Neben ihr liegend hörte ich genau zu, was sie mir alles gesagt hatte. In der Zwischenzeit war mein Schwanz auch schon wieder ganz angeschwollen  und  ich wollte meine Frau ficken. Doch sie hatte genug und massierte ihn einfach weiter. Sie fragte mich immer wieder, ob es mich geil machen würde. Ich bejahte nur und dann spritzte ich in ihrer Hand ab. Fest umschlossen mit ihrer Hand melkte sie mich regelrecht. Dann wurde er wieder ganz klein in ihrer Hand. 

Sie stand auf und ging ins Bad. Sie ließ mich einfach liegen. Es arbeitete in mir. Sie jedoch schien überglücklich und zufrieden. Nachdem sie aus dem Bad kam, zog sie sich an und fragte mich, ob alles in Ordnung sei.
War alles in Ordnung? Keine Ahnung, aber es war wunderschön.  Es blieb aber auch nicht viel zeit zum Überlegen, da nun auch die Kinder wach wurden. Wir versuchten uns nichts anmerken zu lassen. Was mir schwerer fiel als ihr.

Nach und nach kam ich jedoch immer mehr auf andere Gedanken. Trotzdem hoffte ich, dass der Tag ganz schnell vorbei sein würde und wir wieder alleine bei uns im Bett liegen könnten.  Ich wollte es noch mal hören. Will sie es noch mal machen?  Die Stunden vergingen nicht. Es war wie eine Ewigkeit. Dann war es soweit, die Kinder gingen ins Bett und wir saßen zusammen auf unserem Sofa im Wohnzimmer. Sofort versuchte ich sie anzufassen. Doch sie wehrte sich dagegen, angeblich wegen der Kinder. Marion hatte Angst, von den Kindern beim Sex erwischt zu werden. 

Auf einmal summte ihr Handy. Sie bekam eine SMS. Schnell stand sie auf und holte ihr Handy. Sofort lass sie die Nachricht und lächelte. Ich fragte sie, was los sei. Dann gab sie  mir ihr Handy. Ich las die Nachricht.
„Ich habe noch etwas von Dir. Willst du es nicht holen? GLG Ralf“

Von einer Sekunde zu anderen war meine Kleine wie ausgewechselt. Sie kuschelte sich auf dem Sofa fest an mich und küsste mich zärtlich. „ Was soll ich tun?“ fragte sie mich. „Dazu wozu du Lust hast“ antwortete ich nur. Ab dem Zeitpunkt durfte ich alles mit ihr machen. Ihre Brustwarzen waren so hart wie selten und ihre Fotze wurde schon wieder nass. Ich musste mit ihren großen Titten spielen und ihr sagen, dass mich es geil machen würde, wenn Ralf sie nun ficken dürfte. Dann wollte sie, dass ich einen Gummischwanz zur Hilfe nehme. Ich ging ins Schlafzimmer und holte unsere Gummischwänze. Als ich zurück kam, sah ich wie Marion etwas ins Handy tippte. Es störte sie nicht, dass ich wieder da war und sie tippte in einer Seelenruhe ihre Nachricht zu Ende.  Sie legte das Handy zur Seite und griff nach einem der Gummischwänze.  „Besorg es mir jetzt so richtig geil“ kam es aus ihr heraus.
Ich fickte sie hart mit dem Gummischwanz. Dabei massierte sie meinen Schwanz. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich. Ich genieße es, wenn sie so richtig geil ist. Sie fragte mich, ob ich in ihrem Mund abspritzen wolle. „.Jaaaa“, konnte ich nur noch stöhnen.  Kurz vor meinem Abgang, summte wieder ihr Handy.  Sofort hörte sie auf sie um meinen Schwanz zu kümmern. Sie griff nach dem Handy und öffnete die Nachricht. Wieder lachte sie und fasste dabei zwischen meine Beine. „Er will  mich“ sagte sie nur. Ohne dass ich die Nachricht lesen konnte, legte sie das Handy zur Seite. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte wie es in meinem Schwanz hochstieg. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und ich spritzte in mehreren Schüben meinen Samen in den Mund. Sie hatte jedoch keine Probleme alles zu schlucken.  Noch in ihrem Mund wurde mein Schwanz wieder ganz klein. „Tja, was machen wir denn nun?“ kam ihre Frage.  „Der ist wohl kaum noch zu gebrauchen“  Mit einem unheimlich geilen Untertun kamen nun mehrerer solcher Bemerkungen. Zuerst wusste ich nicht, worauf sie hinaus wollte.  Dann griff ich nach dem Handy und wollte die Nachrichten lesen. Nervös öffnete ich den Posteingang. Ich las die Nachricht von Ralf: „ wenn du willst noch heute“. Anschließend wollte ich noch die Nachricht lesen, die meine Kleine geschrieben hatte, in der Zeit als ich im Schlafzimmer die Gummischwänze geholt hatte. Mit zitternden Fingern öffnete ich auch diese Nachricht.

„Es war so geil, vermisse es schon heute. Können wir das noch einmal machen?“ GLG Marie

am: September 12, 2011, 15:57:19 7 / Cuckold Stories / Meine Kleine

Eine neues Ereignis:

Schon seit langem reden wir nur darüber, ohne jedoch aktiv zu werden.  Ich meine ich sage ihr, was mich geil machen würde. Ich teile ihr meine Gedanken und Wünsche mit und sie kommt dabei immer recht schnell zum Orgasmus. Anschließend darf ich in sie eindringen und in ihr kommen. Danach möchte sie nicht mehr darüber reden und kuschelt sich eng an mich.
Das letzte Mal, als ich auf sie warten musste (durfte) ist nun schon fast ein Jahr her. Es war eigentlich nichts geplant. Sie war mit Arbeitskollegen auf einem Fest verabredet. Sie zog sich noch schick an. Doch kurz vorm Weggehen zog sie sich noch mal einen anderen Slip an.  Der Alltagsslip flog in die Wäsche und angezogen wurde ein schwarzer Slip, passend zum BH.  Ich fragte Sie was das soll und sie antwortete nichts darauf. Ich wusste jedoch, dass auch ein ehemaliger Arbeitskollege auf dem Fest erscheinen würde, auf den sie schon lange scharf war.  Es wurde 24:00 Uhr. Ich wusste, dass das Fest nun offiziell beendet war. Ich wurde immer unruhiger und lief nervös durch die Wohnung. Ich dachte noch, sie wird bestimmt noch woanders etwas trinken. Gegen 02:30 Uhr hielt ich es fast nicht mehr aus. Ich dachte darüber nach, sie anzurufen.  Ich ließ es aber. Ich versuchte mich mit Filmen abzulenken, was aber noch bedingt gelang. Dabei war meine Hand immer an meinem Schwanz, der die ganze Zeit steif war. Eine unbeschreibliche Eifersucht machte sich gegen 04:00 Uhr in mir breit. Es tat so weh. Und doch war eine unbeschreibliche Geilheit zu spüren.  Mein Schwanz wurde auch nicht mehr richtig steif, vor Eifersucht, Aufregung und einer Vorahnung. Was würde gleich passieren, wenn sie nach Hause kommt. Kommt sie überhaupt nach Hause? Ist überhaupt etwas passiert? Gegen 05:00 Uhr höre ich die Tür im Hausflur. Ich renne ins Bett und stelle mich schlafend. Sie kommt herein und kommt sofort zu mir. Sie zieht sich aus und will mich küssen. Sie ist zärtlicher als sonst. was ist hier los? Sie liegt nun nackt neben mir und öffnet ihre Beine. Ich lege mich auf sie und ich spüre ich Nässe zwischen den Beinen. Ich frage Sie nur „hast du?“  Sie antwortet nicht sondern nickt nur. Ich dringe in sie ein ohne sie wirklich zu spüren und komme sofort. Anschließend schlägt mein Herz so schnell, dass ich kaum atmen kann. Ich zittere am ganzen Körper. Sie fragt mich, ob ich nun böse sei. Natürlich bin ich nicht böse.  Sie fängt an, mir alles zu erzählen.

Auf dem Fest war eine lockere feuchtfröhliche Stimmung. Wir waren alle gut drauf und es wurde viel getrunken. Dann sah ich Jochen kommen. Er wohnt derzeit in einer anderen Stadt. Daher hat er sich ein Hotelzimmer in der Nähe genommen. Wir tanzten den ganzen Abend zusammen. Je später es wurde, desto intimer wurden die Tänze. Gegen 24:00 Uhr war das Fest dann zu Ende. Doch keiner wollte nach Hause. So zogen wir noch ein Zelt weiter. Dort wurde noch gefeiert. Gegen 02:00 Uhr sagte mir Jochen, dass er es hier nicht so gut fände. Er wäre jetzt lieber mit mir alleine. Er nahm mich in den Arm und wir verließen das Fest. Mit dem Taxi fuhren wir zum Hotel. Im Zimmer tranken wir zunächst noch etwas. Dann fragte er mich, ob ich auch weitergehen würde. Ich küsste ihn dann einfach. Anschließend fiel er regelrecht über mich her. Ich zog zunächst nur mein Slip aus. Doch er bestand darauf, dass ich mich ganz ausziehen sollte. Bis auf meine halterlosen Strümpfe war ich schnell nackt. Er zog sich auch schnell aus. Ich kniete vor ihm, als er seine Hose herunterzog. Und dann sah ich seinen riesigen Schwanz. Er war unbeschreiblich groß und seine Hoden hingen tief in einem großen Sack herunter. Ich nahm ihn in die Hand und er wurde sofort bretthart.

Er packte mich, drehte mich um und drag ohne Vorwarnung ganz in mich ein. Ich habe es genau so gewollt. Er fing an, mich mit harten Stößen zu ficken. Dabei griff er immer wieder nach meinen Brüsten, die im Takt hin und her schwangen. Dann hörte er auf und ich sollte mich aufs Bett legen. Er packte mich am Kopf und drang mit seinem Schwanz in meinen Mund ein. Er fickte mich einfach in den Mund. Ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Dann drehte er mich wieder um und fickte ich weiter. Er machte einfach nur das, wozu er Lust hatte. Und es gefiel mir, wie er mit mir umging.  Er fickte, leckte mich. Ich wurde dazu genötigt, seinen Schwanz zu blasen. Immer abwechselnd und unterschiedlich intensiv.

Er kam einfach nicht. Nach zwei Stunden andauernder Penetration machten wir eine Pause. Er konnte einfach nicht kommen. Es lag wahrscheinlich auch an der Alkoholisierung. Ich konnte nicht mehr und wollte auch langsam nach Hause. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns noch mal leidenschaftlich. Danach zog ich mich an, und fuhr zu meinem wartenden Mann. Ich dachte an Dich, wie du nun zu Hause wartest. Gerne hätte ich die mit einer besamten Fotze überrascht.
Nachdem Sie mir dies erzählt hatte, fragte ich sie, wie oft sie gekommen sei. Sie meinte nur kurz und knapp „vier mal“.  Danach wollte sie in Ruhe gelassen werden, da sie müde sei. Ich nahm sie von hinten in den Arm und streichelte Ihre Brüste. So schlief sie dann schnell ein. Ich lag noch lange wach und überlegte, ob es alles stimmt, oder ob sie alles erfunden habe.
Am nächsten Morgen redeten wir nochmals darüber und ich durfte noch mal in ihr abspritzen. Dann schickte Sie Jochen eine SMS und bedankte sich für die 4 Orgasmen.  Es kam nie eine Antwort. Trotzdem wusste ich nun, dass es alles real war.
Das ist alles schon so lange her. Immer wieder reden wir darüber und sie kommt wie oben schon beschrieben sehr schnell zum Orgasmus.

Dann fragte sie mich nach langer Zeit wieder, ob wir nicht mal ausgehen wollten. Wohin, fragte ich sie. Einfach mal in die Stadt. Etwas essen, trinken und vielleicht tanzen. Eine gute Idee dachte ich. Da unsere Kinder nun groß genug sind, dass wir sie auch mal alleine lassen können, beschlossen wir am nächsten Wochenende unseren Plan umzusetzen.

Am Samstagabend ging sie nun ins Bad und machte sich fertig. Es dauerte länger wie sonst. Und ich ging zu ihr. Ich sah, wie sie sich frisch rasierte. Anschließend schminkte sie sich noch aufwendig und zog sich dann sehr schick und erotisch an. Sie sah toll aus. Sie trug schwarze Unterwäsche und zunächst eine schwarze Strumpfhose.  Diese war aber beschädigt und so zog sie anschließend halterlose Strümpfe an. Darüber ein Mini und ein schwarzes enges Oberteil, was ihre Brüste richtig geil betonte.  Ich wollte sofort über sie herfallen. Doch sie wies mich lächelnd zurück und sagte mir, dass ich mich gedulden muss. Danach fuhren wir mit der Straßenbahn in die Stadt. Wir gingen zunächst in ein Lokal und aßen etwas. Anschließend kamen wir in der Altstadt an einer Kneipe mit lauter Musik vorbei.  Wir beschlossen hineinzugehen und stellten uns an einen Stehtisch. Es wurde schon ausgelassen gefeiert. Die Stimmung war gut und meine Kleine wollte tanzen. Ich blieb am Tisch stehen und beobachtete sie. Sie fing an sich zu bewegen und tanzte nach der Musik.

Dann kam ein Mann auf sie zu. Er war kräftig gebaut und größer als ich. Er tanzte vor ihr und fing an sich mit ihr zu unterhalten. Da die Musik so laut war, kamen sich ihre Köpfe sehr nah und er musste sie fast anschreien. Dabei packte er sie am Kopf. Ich wurde eifersüchtig. Sie stand nun neben der Tanzfläche und redete mit einem anderen Mann. Sie lachten. Es schien ihr zu gefallen, was er ihr gesagt hatte. Sie sah zu mir herüber. Ich tat so, als ob alles in Ordnung sei. Sie lächelte mich an, während der Mann weiter auf sie einredet. Dann sagt sie ihm etwas ins Ohr. Er schaut zu mir. Was hat sie ihm nun gesagt? Dann kamen die Beiden zu unserem Tisch. Er stellte sich vor. Sein Name war Ralf. Nachdem wir uns vorgestellte hatten, redete er aber nur noch mit ihr. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir und er stand vor ihr. Meine Eifersucht wurde immer größer. Ich wollte es beenden. Doch ich hatte Angst, dass dieser Abend in einem Streit zu Ende geht. So blieb ich einfach stehen und versuchte zuzuhören. Aufgrund der lauten Musik war es aber nicht möglich. Immer wieder lachten die Beiden und ich wusste nicht worüber.

Es wurde immer später und ich machte mir Gedanken über die Kinder. Ich zog sie zu mir und fragte sie, wie lange sie noch bleiben möchte. Dann sah ich in ihren Augen ein nicht bekanntes Funkeln. Sie fragte mich dann, ob ich nicht schon mal nach Hause gehen wolle. Ich war geschockt. Wie ein Faustschlag trag es mich im Magen. Mir wurde ein wenig schlecht. Da stand sie nun mit einem Mann, den sie wirklich sympathisch fand und ich sollte nach Hause gehen. Sie schaute mich bettelnd an. Ich fragte sie, was sie vorhätte. Sie antworte nur: „Nichts, was dir nicht gefallen würde“. Was für eine Antwort. Was hat das zu bedeuten?

Da es immer später wurde, entschloss ich mich alleine nach Hause zu fahren. Ich nahm sie noch einmal in den Arm und küsste sie. Ihre Lippen waren weich und sinnlich. So küsst sie nur, wenn sie richtig geil ist, dachte ich mir. Es nützte nicht. ich musste alleine gehen.  Mit dem Taxi fuhr ich dann nach Hause.  Zu Hause angekommen stellte ich fest, dass die Kinder eingeschlafen waren. Nun war ich alleine und meine Frau vielleicht in den Armen eines anderen Mannes. Oder lag er schon zwischen ihren wunderschönen Beinen?

Ich wurde fast verrückt. Da war es wieder dieses unbeschreibliche Gefühl der Ohnmacht und Eifersucht. Warum tust du so etwas?  Warum lässt du es zu? Ich liebe diese Frau. Und ich kann ihr nicht das geben, was eine Frau manchmal einfach braucht.

Dann auf einmal bekomme ich eine SMS. Sie ist von ihr. Mit nervösen Fingern öffne ich die Nachricht. „Ich liebe dich…warte nicht auf mich..“ Natürlich traue ich mich nicht zu antworten. Ich lasse sie in Ruhe. Sie soll es genießen und mir alles erzählen. Darum liebe ich diese Frau. Es wird immer später. und keine weitere Nachricht. An Schlaf nicht zu denken, gehe ich in der Wohnung auf und ab. Immer wieder erwische ich mich, wie ich meinen Schwanz in die Hand nehme. Er liegt schlaff zwischen meinen Fingern. Er wird nicht steif, vor Aufregung.

Dann wieder: Eine SMS.: „Es war traumhaft…freu dich auf mich“ Ich schaue auf die Uhr. Es ist 6:30 Uhr, als ich ein Taxi vor unsrem Haus anhalten sehe. Sie steigt aus. Alleine.  Sie kommt in die Wohnung, wo ich im Wohnzimmer auf dem Sofa sitze. Meine Kleine lächelt mich an und kommt auf mich zu. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer Fotze und ihrem Mini. Der Slip ist weg. Ich spüre eine unglaubliche Nässe. „Das ist nicht alleine vor mir“ sagt sie mir dann. Ich reiße ihr den Rock herunter und sehe ihre Fotze. Rot und ein wenig geschwollen. Was hat er mit ihr angestellt? „Er war ein Traum. Er war groß und ausdauernd. “ sagte sie nur. Sie fragt mich, ob ich sie lecken will. Ich lege sie auf das Sofa und spreize ihre bestrumpften  Beine. Auf den Strümpfen sind noch Reste von seinem Sperma zu sehen. Dann tauche ich zwischen Ihre Beine und fange an sie zu lecken. Ein wohliges Stöhnen von ihr. Sie zieht mich nach oben und mein Schwanz liegt vor ihrer Fotze. Sie streckt mir ihr Becken entgegen und ich dringe in sie ein. In die Fotze, in der eben noch ein anderer, offensichtlich besser gebauter Mann war. Sie lächelt mich nur an und fordert mich auf abzuspritzen.   Ich kann nicht länger und spritze ab. Nun will sie ins bett und schlafen. ich kuschel mich wieder hinter sie und sie schläft ein. Ohne über den Abend zu reden, liege ich nun neben meiner Frau, die vorhin erst von einem anderen Mann genommen wurde.





am: August 14, 2009, 13:31:03 8 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung


Sie schlief fast bis zum Mittag. Ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Als sie aufwachte rief sie mich zu ihr. Sie nahm mich in den Arm und bedankte sich bei mir.  Dann stand sie auf und ging ins Bad. Als sie duschte und sich ihre Fotze reinigte, zuckte sie immer zusammen. „Sie muss wohl noch richtig gereizt sein“, sagte sie zu mir.
Nachdem sie sich angezogen hatte, haben wir beschlossen, etwas zu essen. Wir unterhielten uns über völlig belangloses Zeug. Auf einmal kamen wir auf das Thema Urlaub. Wir hatten noch keine konkreten Pläne für unseren Urlaub. Aber schon länger hatten wir die Idee einen Wohnwagen zu kaufen. Also beschlossen wir zu einem Händler zu fahren, der bei uns im Ort Wohnwagen verkauft.  Wir gingen in den einen oder anderen Wohnwagen und redeten über mögliche Varianten. Dann stiegen wir in einen, in den wir uns sofort verliebt hatten. Es war einfach unser Wagen. Dann redeten wir mit dem Verkäufer. Als  dieser auch noch auf unsere Forderungen einging, war es geschehen. Wir unterschrieben den Vertrag und waren nun stolze Besitzer eines Wohnwagens.  Sofort schmiedeten wir Pläne für unseren Urlaub.
Dann klingelte das Handy meiner Frau. Es war Jürgen. Er fragte sie, was wir machen würden. Sie antwortete wahrheitsgemäß, dass wir uns einen Wohnwagen gekauft hätten. Aus Spaß antwortete Jürgen dann, dass er auch gerne mit ihr in den Urlaub fahren würde. Sie lachten und legten dann bald auf.
Dann schlossen wir den Wagen zu und fingen wir uns an zu küssen. Wir legten uns auf das Bett und ich fing an sie zu streicheln. Karin wurde sofort geil und nur die letzte Vernunft hinderte uns, über uns herzufallen. Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie mit Jürgen ein Wochenende wegfahren würde. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie es ernst meint, antwortete ich sofort, dass sie machen könne was sie wolle.
Wir fuhren anschließend nach Hause. Nachdem wir noch ein paar unwichtige Dinge erledigt hatten, und es schon Abend wurde, setzten wir uns auf unser Sofa und tranken dazu eine Flasche Sekt. Ich fing an meine Frau zu streicheln. Auf einmal wurde meine Frau ganz unruhig und sagte, dass ich erst weitermachen dürfe, wenn ich ihr versprechen würde, dass sie mit Jürgen  wegfahren darf.  Da ich so geil war in dem Augenblick, hätte ich ihr alles versprochen. Zum Dank dafür durfte ich meinen Schwanz  zwischen ihren Titten legen. Mit den Händen drückte sie ihre Titten zusammen und melkte meinen Schwanz. Es war so geil, dass ich kurze Zeit später abspritzte. Sie lächelte mich an und fragte mich, wer die Sauerei jetzt wegmachen soll. Dann nahm sie meinen Kopf und sagte mir, dass ich sie sauberlecken soll. Erst dachte ich, ich könne es nicht. Dann leckte ich wie besessen mein eigenes Sperma von ihren Titten.  Nachdem ich fertig war, legte sie sich zurück und spreizte  ihre Beine.  „Los leck mich endlich“  befahl sie mir. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an ihrem Kitzler zu saugen. Sie stöhnte und wurde heiß. Sie schrie und stöhnte dabei, dass sie richtig gefickt werden muss. Sie halte diese Leckerei nicht mehr aus. Ich sagte dann nur noch zu ihr, dass sie dann Jürgen anrufen solle. Sie schaute mich an und stand auf. Ich kniete noch vor dem Sofa als sie mit dem Telefon wieder hereinkam.  Sie wählte und wartete. Es vergingen ein paar Sekunden und dann war Jürgen  am Telefon. Sie redete kurz mit ihm über belangloses Zeug. Dann meine sie, dass sie ihn heute noch bräuchte.  Da ich seine Antwort nicht hören konnte, wusste ich auch nicht wie es weitergeht. Auf einmal schaute sie mich an und wusste nicht was sie tun sollte. Sie überlegte kurz und dann antwortete sie ihm „Ich brauche heute noch einen richtigen Schwanz, der mich richtig vögeln kann. Und nicht so einen Schlappschwanz wie bei meinem Mann“.  Sie kam auf mich zu und streichelte meinen Schwanz mit Fuß. Er war hart und kurz vorm abspritzen.  Dann verabschiedeten sie sich und meine Frau legte auf.
Karin kam auf mich zu und küsste mich. Sie sagte mir, dass Jürgen gleich noch kommen würde.  Ich solle mich frisch machen. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Sie kam nach einer Ewigkeit heraus. Sie war wieder frisch rasiert und sah toll aus. Dann schellte es an der Tür und Jürgen  kam herein. Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich. Anschließend begutachtete er meine Frau. Er drehte sie sich vor ihr her. Dann führte er sie zum Sofa. Er sagte mir, dass er auch ein Glas Sekt haben möchte. Ich stand auf und ging in die Küche. Als ich zurückkam, saß Karin neben Jürgen und sie küssten sich wieder. Ich gab Jürgen das Glass und er trank. Dann wollte er sie wieder küssen. Ich schaute den Beiden gebannt zu. Meine Eiversucht war unerträglich. Es tat so weh. Jürgen meinte dann auf einmal zu Karin, dass er woanders hingehen möchte, da ihm mein Geglotze auf die Nerven gehen würde. 
Er fragt Karin nach unserem Schlafzimmer. Sie stand auf nahm Jürgen an die Hand und schaute mich dabei an. Ich stand einfach so im Wohnzimmer und musste mit ansehen, wie Karin Jürgen in unser Schlafzimmer führte. Sie schlossen die Tür hinter sich und es wurde still. Ich ging zur Schlafzimmertür und versuchte zu hören, über was sie redeten. Leider war nichts zu hören. Ich blieb trotzdem   stehen. Dann konnte ich hören, wie Karin anfing zu stöhnen. „Endlich, das habe ich gebraucht. Fick mich richtig gut“.  Unser Bett fing an zu quietschen und ihr stöhnen immer lauter.  Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste wie ein verrückter. Mit dem Ergebnis, dass ich sofort abgespritzt hatte. Für kurze Zeit wusste ich nun nicht was ich tun sollte. Da fickte ein anderer Mann in meinem Bett mit meiner Frau und ich stand wie ein dummer Junge vor der Tür und wichste meinen Schwanz.
Da Karin aber nicht aufhörte zu stöhnen,  überkam mich aber erneut die Geilheit. Auf einmal hörte ich nur noch Jürgen. Er stöhnte auf und das Quietschen des Bettes ließ nach. Dann war Ruhe. Nach ein paar kurzen Augenblicken hörte ich leises Lachen und Getuschel. Ich konnte es aber kaum verstehen, da die Beiden ziemlich leise gesprochen hatten. Auf einmal hörte ich Karin sagen, dass ich nichts dagegen hätte, wenn sie mit ihm wegfahren würde.  Sie redeten also tatsächlich darüber, dass sie mehrere Tage wegfahren wollen.
Auf einmal rief Karin nach mir. Ich öffnete die Tür und sah die beiden im Bett liegen. Jürgen war mit einer Bettdecke bedeckt. Karin lag aber nackt in seinem Arm und streichelte seinen Oberkörper. Dann sagte Jürgen zu mir, dass ich ihm doch noch mal ein Glas Sekt holen solle. Ich drehte mich um und ging ins Wohnzimmer. Nahm das Glas und gab es Jürgen. Dabei sagte er mir, dass ich nie wieder vor der Tür horchen wolle. Ansonsten würden sie mich ganz wegschicken. Anschließend forderte Jürgen mich auf zu gehen. Als ich die Tür geschlossen hatte hörte ich wieder dieses Gekicher der beiden. Ich ging ins Wohnzimmer und wartete nun ab was passiert. Ich konnte auch nichts mehr hören. Nur ab und zu wenn er ihr es zu heftig zu besorgen schien, hörte ich das Schreien meiner Frau.  Nach endlosen Minuten kam meine Frau ins Wohnzimmer. Sie war nackt und schien ziemlich fertig. Ihr Körper war total verschwitzt. Und ihre Harre völlig durcheinander. Sie fragte mich, ob ich noch Auto fahren könnte. Ich antwortete ihr aber, dass ich schon zu viel getrunken hätte. „Das ist dann Pech für dich“ sagte sie. „Jürgen wird dann hier bleiben müssen. Er wird bei mir schlafen. Hol dir Deine Sachen, die du brauchst und mach es dir im Wohnzimmer gemütlich.“ Ich ging dann ins Schlafzimmer und holte mir die notwendige Kleidung für den nächsten Tag und ging zurück ins Wohnzimmer. Karin ging derweil zurück ins Schlafzimmer.
Ich lag noch eine ganze wach auf dem Sofa. Doch es war nichts zu hören. War es vorbei für heute? Fragte ich mich. Um sicher zu gehen ging ich nochmal Richtung Schlafzimmer. Dann wurde mir aber schnell klar, dass es noch nicht vorbei war. In gleichmäßigem Takt hörte ich das Bett leise quietschen und Karin leicht stöhnen. Dann sagte er, das er mal was Neues probieren wolle. „Das geht nicht“ sagte meine Frau aber. „ Hast du es schon mal probiert?“ fragte Jürgen. Ihre Antwort kam prompt:   „Nicht richtig nur mit dem kleinem vom meinem Mann“
Dann war es still. „Was passiert da gerade“,dachte ich. Dann wurde mir ganz schnell klar was Jürgen meinte. Ich stellte mir vor, wie Jürgen seinen riesigen Schwanz versucht in den Arsch meiner kleinen zu schieben. Dann hörte ich auch schon ein leises Winseln meiner Frau. „Der passt nicht. Der passt nicht“  stöhnte sie leise. Dann kam ein schmerzerfüllter Schrei meiner Frau. „Und er passt doch „ hörte ich dann Jürgen triumphierend zu meiner Frau sagen.  Dann wurde es wieder still. „Oh mein Gott ist das geil“ hörte ich meine Frau dann nur noch. „Das ist soooooooo geil“  „Fick meinen Arsch. Spritz mir den Arsch voll“ kam es völlig Hemmungslos aus meiner Frau. Von da an konnte sich Jürgen auch nicht mehr zurückhalten und hämmerte offensichtlich ohne Rücksicht seinen Schwanz in meine Frau. Nach kurzer Zeit flehte meine Frau nur noch, dass er aufhören solle, weil sie nicht mehr könne. Es war ihm aber völlig egal und er vögelte sie weiter Rücksichtslos. Ohne Erbarmen nahm er sich meine Frau.  Und dann konnte ich wieder nur dieses tiefe Stöhnen von Jürgen hören. Er muss sich wohl gerade in meiner Frau entladen haben.  „ Ich kann nicht mehr.“ sagte meine Frau sofort.  „Ich brauche nun auch etwas zu trinken“.

Ich schlich mich sofort ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa um nicht erwischt zu werden. Sie kam zu mir und küsste mich. Ich roch nur noch diesen derben Geruch von Schweiß, Sperma und Parfüm. „Er war unglaublich“ sagte Karin zu mir. Überall klebte sein Sperma und lief ihr die Beine herunter. Sie schien es aber gar nicht mehr zu merken. Dann fragte sie mich, ob ich sie sauberlecken möchte. Ich wusste zunächst nicht, ob ich es könnte. Dann kam sie aber zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre völlig gereizte Fotze war direkt über mir. „Los leck mich“ „Jürgen will, dass ich sauber ins Bett komme“. Ich fing an zu lecken. Es überkam mich diese leichte Übelkeit. Die aber gleich einer unbeschreiblichen Geilheit wich. Ich konnte dann ihren Arsch sehen. Er war rot und noch weit geöffnet. „Hat er dich“ wollte ich fragen. „Ja, er hat und es war das Geilste, was ich je erlebt habe“ unterbrach sie mich. Nachdem ich sie sauber geleckt hatte, stand sie auf und küsste mich nochmal und wünschte mir eine gute Nacht. Ich sah ihr nach, wie sie mit leicht gespreizten Beinen wieder zu ihm ging. Sie schloss die Tür hinter sich und es wurde still.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Doch im Schlafzimmer bleib es ruhig. Erst gegen Morgen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen kamen meine Frau und Jürgen zusammen aus dem Schlafzimmer. Sie hatte nur ein T Shirt an. Jürgen war völlig angezogen. Sie gingen zusammen zur Haustür und küssten sich nochmal. Dabei strich er noch mal über ihre Titten und griff ihr zwischen die Beine. „Geile Sau“ sagte er dabei zu Karin. Dann ging er. Beim Herausgehen sagte er noch zu Karin, dass er sich auf das Wochenende im Wohnwagen freuen würde.  Was hatte das zu bedeuten“??????????

am: Juli 17, 2009, 20:29:52 9 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung

So meine Lieben. Ich fahre nun in den Urlaub. Dort werde ich die Geschichte fortsetzen. Melde mich in 14 Tagen. :_)

am: Juli 15, 2009, 15:56:13 10 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung

Ich legte mich auf die andere Seite vom Sofa.  An Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie meine Frau im Auto saß und von Jürgen geküsst und angefasst wurde. Vor mir lag meine Frau , die befriedigt und völlig fertig eingeschlafen war. Dann fiel mir ein, ich habe ihre Fotze ja noch gar nicht gesehen.  Ich stand also auf und ging zu meiner Frau. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich konnte genau ihre Fotze sehen.  Sie war völlig verschmiert mit Sperma und es war Jürgens Sperma. Sie schlief ruhig weiter und ich dachte, wie kann sie nur einfach einschlafen, nachdem was sie heute erlebt hatte. Dann bewegte sie sich und aus ihrer Fotze lief ein kleiner Rinnsal von Sperma. Ich wurde auf einmal so geil, dass irgendetwas  machen musste. Ich steckte einen Finger in ihre Fotze. Es war kaum ein Widerstand zu spüren. Ihre Fotze war also noch deutlich gedehnt. Meine Frau schlief immer noch weiter, obwohl ich sie mit einem Finger fickte.  Dann zog ich meinen Finger heraus und überlegte danach kurz, was ich damit machen soll. Dann überkam  es mich und ich leckte meinen Finger ab.  Dabei merkte ich, wie es mir einfach aus meinem Schwanz lief. Ich kam einfach so, ohne dass jemand mich berührte.  Danach legte ich mich vors Sofa und schlief vor meiner Frau ein.
Am nächsten Morgen öffnete meine Frau die Augen und sie war glücklich. Sie setzte sich auf und ihre Fotze war direkt vor meinem Gesicht. Ich sagte ihr, dass ich sie lecken will. Sie versuchte die Beine zusammen zu machen. Da ich aber dazwischen war und ihr sagte, dass ich es unbedingt schmecken will, gab sie nach kurzem Widerstand auf. Dann leckte ich meine Frau. Meine Frau konnte zunächst nicht verstehen, warum ich das geil finden konnte. Ich gab ihr aber zu verstehen, dass es mich äußer geil machen würde. Und so gab sie sich dann völlig hin und genoss es. Sie fing an zu stöhnen und  schreien. Dabei schrie sie mich an, wie Jürgen sie so geil gefickt habe. Sie schrie, dass sie diesen Schwanz unbedingt nochmal brauche. Dann überkam sie ein völlig geiler Orgasmus. Ich leckte immer weiter. Bis sie nicht mehr konnte und mich wegschubste.  Dann sollte ich mich aufs Sofa legen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Dann sagte sie mir, dass sie mir den Schwanz blasen wolle zur Feier des Tages. Weil ich doch so tapfer gewesen sei.  Weiter sagte sie mir, dass Jürgen sie öfters sehen wird. Und dass er sie nun  regelmäßig besteigen will. Dabei spritzte ich ihr meine Sahne in den Mund. Dann stand sie einfach auf und ging ins Bad.
Anschließend frühstückten wir, als wenn nichts geschehen sei. Danach fuhren wir in die Stadt zum Einkaufen. Wir wollten mal richtig shoppen gehen. Schnell verirrte meine Frau sich in die Wäscheabteilung. Sie probierte die schönsten Sachen an und kaufte auch das ein oder andere Teil. Dann kam sie auf mich zu und sagte mir, dass sie aber noch etwas richtig Geiles kaufen möchte. Ich wusste erst nicht was sie meint. Dann sagte sie mir, dass man solche Sachen aber nur in bestimmten Läden bekommen würde. Dann verstand ich und wir verließen das Geschäft und fuhren zum Erotic Geschäft. Wir stiegen aus und gingen gemeinsam hinein. Schnell ging sie in die Ecke mit der entsprechenden Unterwäsche. Sie hielt mir einige Sachen hin und fragte mich, ob dies wohl Jürgen gefallen würde. Es war also nicht für mich gedacht, sondern für Jürgen. Ich sagte ihr, dass sie damit allen Männern gefallen würde.  Sie entschied sich für eine schwarze Korsage. Ich bezahlte und wir fuhren nach Hause. Zu Hause zog sie die gekaufte Wäsche sofort an und zeigte mir alles. Schnell wurde ich wieder geil und wollte mehr. Sie gab mir aber zu verstehen, dass sie noch völlig befriedigt sei und keine Lust habe.
Während des Abendessen erreichte Sie eine SMS . „Komm her ich brauche Dich“…Jürgen“   Schnell war an ihrem Gesichtsausdruck ihre Freude zu erkennen. Sie schrieb sofort zurück: „ wie denn?“ hätte aber auch Lust“.  Ich dachte du hättest keine Lust „fragte ich meine Frau. „ja, nicht auf  dich“ Dann kam auch schon die Nachricht von Jürgen.  Dein Schlappschwanz soll dich herbringen und vor der Tür abliefern und dann nach Hause fahren. Habe eine Überraschung. „
Sie schaute mich an und wusste nicht was sie machen sollte. Dann fragte sie mich, ob ich sie tatsächlich hinfahren würde. Sie schaute mich mit einem durchdringenden Blick an und ich gab sofort nach. „Ja, mein Schatz ich fahre dich“
Sie stand sofort auf und verschwand im Bad. Danach ging sie nackt ins Schlafzimmer. Ich durfte nicht hereinkommen. Als sie herauskam, hatte sie eine schwarzes Kleid an und schwarze Stiefel. Sie sah wieder umwerfend aus. Danach stiegen wir ins Auto und ich fuhr los Richtung Frankfurt. Auf der Fahrt haben wir uns kaum unterhalten. Ich war völlig aufgeregt und nervös und konnte kaum Autofahren. Ich fuhr zu der angegeben Adresse. Es handelte sich um ein frei stehendes Haus mit Garten. Wir hielten davor an. Dann stieg mein Schatz aus und küsste mich auf die Backe. Danach ging sie zur Tür und schellte. Jürgen öffnete die Tür und grinste mich an. Danach nahm er meine Frau in den Arm und zog sie in die Wohnung. Danach stand ich noch eine Weile vor der Tür. Ich überlegte, ob ich dort stehen bleiben und auf Sie warten sollte.  Dann erreichte mich aber eine SMS von meiner Frau. „fahr nach Hause. Wg. Überraschung“. Also fuhr ich los. Es dauerte eine Ewigkeit bis ich zu Hause ankam. Ich konnte mir nicht vorstellen, was ich für eine Überraschung erhalten sollte. Nach ca. 1 Stunde erhielt ich wieder eine SMS. Diesmal von Jürgen. „ Mach den PC an“  MSN.“

Ich rannte zum Schreibtisch und fuhr den PC hoch. Es kam mir vor wie Stunden. Dann meldete ich mich bei MSN an und  tatsächlich. Jürgen war online. Ich schrieb sofort eine Nachricht.  Dann kam die erste Nachricht von Jürgen.
„Willst du sehen, wie glücklich deine Frau ist?“  ich antwortete „Ja“. Dann bekam ich eine Videoanfrage. Ich bestätigte sofort und sah auf einmal meine Frau. Sie lag auf dem Bett und hatte nur noch die Unterwäsche aus dem Sexshop an. Jürgen ging mit dem Laptop zu ihr und zeigte mir sie aus der Nähe. Sie grinste und schämte sich ein wenig. Dann stellte Jürgen das Laptop auf den Tisch und ließ die Kamera laufen.  Er ging zu meiner Frau und fing an sie zu streicheln. Es zerriss mich plötzlich Innerlich. Ich sah meine Frau im Bett eines anderen Mannes. Ich konnte aber nichts machen. Es war so weit weg. Ich musste zusehen, wie er sie überall berührt. Wie er sie küsste und streichelt. Dann wurde meine Frau aktiv und fing an, Jürgen zu blasen. Dabei schaute sie immer wieder in Richtung der Kamera.  Dann gab Jürgen meiner Frau die Anweisung, sie so hinzuknien, dass sie direkt in die Webcam schauen kann.  Er stand auf und stellte sich hinter meine Frau und drang mit einem Stoß in sie ein. Ihr Gesichte verzerrte sich. Ich wusste nicht, waren es Schmerzen oder Geilheit. Ihr Stöhnen gab mir die Antwort. Sie war geil. Geil auf diesen Schwanz.  Jürgen  fing an, meine Kleine hart zu ficken.  Er griff ihr an die Titten und holte sie aus der Korsage. Dabei schaukelten ihre Titten wunderbar hin und her. Sie schrie und war glücklich. Dann schrie sie nur noch, dass er härter ficken soll. „Ich komme“ du geiler Hengst“  Dann brach sie erschöpft zusammen. Völlig fertig lag sie  auf dem Bett und er stand immer noch da mit seinem harten großen Schwanz. Er zog sie wieder zu sich hoch und drang sofort wieder  in meine Frau ein. Sie stöhnte sofort wieder und grub ihr Gesicht in die Kissen. Sie schrie. Dann fickte Jürgen wie gestört auf meine Frau ein.  Er benutzte sie nur noch als Lustobjekt. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob meiner Frau Lust dabei empfindet.  Immer wieder stieß Jürgen zu und meine Frau ließ es über sich ergehen. Ich wollte ihr helfen. Doch ich sah nur gebannt zu, wie der Mann meine Frau in Grund und Boden fickte. Dann auf einmal merkte ich, wie sich bei meiner Frau der nächste Orgasmus anbahnte. In dem Augenblick, als sie kam, spritzte auch Jürgen seinen heißen Samen in die Fotze meiner Frau. Die wiederum brach nur noch zusammen und wollte ihre Ruhe haben.
Dann kam Jürgen  auf die Kamera zu und sagte zu mir, dass er ab nun alleine seien will. Er werde sie nun richtig glücklich machen. Ich flehte Jürgen an, die Kamera an zu lassen. Doch dann wurde der Bildschirm dunkel. Ich saß am PC und merkte erst jetzt, dass ich abgespritzt hatte. Mein Schwanz war immer noch hart und so wichste ich wie ein Verrückter. Nach Sekunden kam ich erneut.  Ich wusste nun nicht was ich machen sollte. Soll ich nach Frankfurt fahren und sie abholen oder soll ich warten. Ich konnte mich nicht bewegen und wartete gebannt weiter. Es passierte nichts. Nach etwa drei Stunden meldete sich Jürgen wieder. Er fragte mich ob ich meine Frau  mal sehen möchte. Ich sagte sofort ja.
Er ging mit dem Laptop auf meine Frau zu. Sie lag total erschöpft, rauchend im Bett. Ihre Haare waren total durcheinander und ihr Körper völlig verschwitzt. So zufrieden habe ich meine Frau noch nie gesehen. Sie lächelte in die Kamera.  Jürgen setzte sich neben sie und spielte mit ihren Titten.  Er durfte sogar mit ihren Brustwarzen spielen. Das durfte ich nach dem Sex nie. Es war ihr aber egal. Dann stand Jürgen wieder auf und holte das Laptop ins Bett. Er hielt so fest, dass ich genau auf ihre Fotze schauen konnte. Sie war rot und richtig angeschwollen. Und aus ihr tropfte das Sperma von Jürgen. „Hat es dir gefallen mein Schatz“ fragte Jürgen meine Frau. Hat er eben Schatz zu ihr gesagt?
„Ja, es war der beste Fick aller Zeiten“ antwortete meine Frau.  Dann griff Jürgen an die Fotze meiner Frau.  Sie wollte sich ihm entziehen. Aber er drang trotzdem mit dem Finger in sie ein. Dann zeigte er mir den Finger und sagte. „So macht man eine Frau glücklich“. Dann steckte er den Finger in den Mund meiner Frau. Sie leckte ihn genüsslich ab.  Dann wurde der Bildschirm wieder dunkel. Kurz danach erreichte mich wieder eine Nachricht von Jürgen. „Hol die Kleine nun ab. Ich bin für heute fertig mit ihr“.
Ich steig sofort ins Auto und raste nach Frankfurt. Gegen 03:00 Uhr war ich vor Ort. Ich stand vor dem Haus und wartete. Nichts geschah. Ich wartete eine halbe Stunde als plötzlich im Flur das Licht eingeschaltet wurde. Die Tür ging auf und meine Frau kam heraus. Ich dachte ich schau nicht richtig. Sie hatte nur die Korsage an. In der Hand hielt Jürgen ihr Höschen. Sie lachten und küssten sich noch. Dann drehte meine Frau sich um und kam auf mich zu. In der Hand hielt sie ihr Kleid. Sie stieg zu mir ins Auto und küsste mich auf die Backe. Dann winkte Sie Jürgen noch mal zu und an ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass sie gar nicht nach Hause wollte. Ich fuhr los und nach einigen Minuten war sie eingeschlafen. Zu Hause angekommen, weckte ich sie leicht. Sie erschrak und stieg wortlos aus. Ging ins Haus und legte sich so wie sie war ins Bett. „Es war unglaublich“ waren ihre letzten Worte. Dann schlief sie ein. Ich lag daneben und wusste nicht was noch alles geschehen war…..


 
 



















am: Juli 13, 2009, 13:42:36 11 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung

Es vergingen ein paar Tage und wir redeten kaum über das Geschehene. Ich ging wieder ganz normal zur Arbeit. Abends kuschelten meine Frau und ich wie immer auf der Couch vorm Fernseher. Aber mehr als ein paar neckische Berührungen ließ meine Frau nicht zu.  Zwischendurch kontrollierte meine Frau immer mal wieder ihre Nachrichten. Am Donnerstag kam dann die erste Nachricht von Jürgen. Wieder schrieb er ihr, dass sie ihn richtig geil machen würde. Weiter schrieb er aber auch, dass er kein „Gewichse“ vor der WebCam mehr haben möchte. Dafür wäre ihm sein Sperma zu schade.  Er fragte, ob meine Frau sich mal mit ihm in einem Lokal treffen möchte um sich näher kennenzulernen. Er hinterließ auch seine Handynummer für den Fall, dass sie kommen möchte.
Sie zeigte mir die Mail und auf einmal überkam meine Frau ein wenig Angst. Auf der anderen Seite wollte er sie  ja nur in einem Lokal treffen. Was könne da schon passieren. Ich überließ die Entscheidung meiner Frau. Sie antwortete nicht auf die Mail und fuhr  den PC herunter.
Dann kam sie wieder zu mir und sie kuschelte sich eng an mich. Dabei griff sie mir in den Schritt und fing ihn an zu massieren. Er wurde sofort hart. Sie fragte mich, ob sie sich mit ihm treffen solle. Ich antwortete „wenn es dir Spaß macht“. 
„Und was ist, wenn er mich dann schon vögeln will?“ fragte sie mich. Ich antwortete wieder „das ist das was du wolltest , oder nicht?“
Ich spürte wieder die Erregung meiner Frau. Sie schob mir die Hose nach unten und ich fing ebenfalls an, sie langsam auszuziehen. Sie lag nun nackt auf dem Sofa vor mir. Ihre Fotze glänzte schon vor Feuchtigkeit. Mein Schwanz war zum bersten gespannt. Ich wollte mich gerade auf sie drauf legen, als sie mir mit dem Zeigefinger ein Zeichen gab, dass es nicht ginge. Sie wollte nicht mehr von mir gefickt werden. Das würde ihr keine Lust mehr bereiten.  Sie zog mich zu ihrem Schoß und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Leck mich“ befahl sie mir. „Vielleicht kannst du das wenigstens?“
Ich drückte ihr sofort meine Zunge in ihre triefende Fotze. Sie lief förmlich aus. Meine Frau genoss es sichtlich, da ihr Stöhnen immer deutlicher wurde. „Willst du dass ich mich ficken lasse“? fragte sie mich. „Willst du dass mich ein anderer Mann vollspritzt“ ?  Ich schaute auf in ihre Augen und antwortete „Ja, Schatz lass dich ficken“ In dem Augenblick  überkam meiner Frau ein gigantischer Orgasmus. Sie schrie und zuckte unaufhörlich.  Dann fiel sie erschöpft zusammen. Ich schaute sie an und sie verstand meine Frage, ohne dass ich sie ausgesprochen hatte.  „Komme her und wichs mir auf die Titten“ . Ich stand auf und stellte mich über sie und wichste wie ein Verrückter. Es schoss aus meinem Schwanz und spritze ihr alles auf die gewaltigen Titten. Sie verrieb es und war zufrieden.  Dann stand sie auf und ging ins Bad, um sie zu waschen. Danach kam sie zu mir und kuschelte sich an mich.  „ Ich liebe dich“ sagte sie dann nur noch. Anschließend schlief sie vorm Fernseher ein.

Am Freitag ging ich wieder zur Arbeit. So gegen Nachmittag erreichte mich eine SMS von meiner Süßen „ Gehe nochmal in die Stadt. Du weißt schon warum…Ich liebe Dich“.  Ich schrieb zurück und wünschte ihr noch viel Spaß. Ich musste bis um 16:00 Uhr arbeiten. Konnte aber keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder stellte ich mir vor, was meine Süße gerade macht. Ich wollte immer wieder zurückschreiben, ließ es aber, da ich sie nicht stören wollte. Ich fuhr  anschließend nach Hause. Es war niemand zu Hause. Also ist sie wirklich gefahren.  Ich wurde immer unruhiger. Ich legte mich aufs Bett und wichste meinen Schwanz. Die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich spritzte ab und es ging mir für Minuten wieder ein wenig besser. Dann überkam mich wieder diese Eifersucht.  Gegen 19:30 Uhr bekam ich erneut eine SMS: „ Waren etwas Essen und gehen nun noch in ein Lokal. Er ist super nett.  Bitte melde dich nicht. Ich melde mich bei Dir.“ Ich wurde fast verrückt. Ist es das was ich wollte. Diese Gefühlsschmerzen. Mein Schwanz stand schon wieder. Und da wusste ich es genau. Ich will, dass meine Frau mit anderen Männern fickt.

Um 21:00 Uhr bekam ich die nächste SMS „Gehe noch mit Jürgen. Warte nicht auf mich. Schlaf gut“  Das traf mich dann wie ein Faustschlag. Gleich würde sie in seinem Armen liegen und sie würde sich einem anderen Mann hingeben. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Ich drehte mich nur auf dem Bett hin und her und wünschte mir meine Frau zu mir. Ich überlegte immer wieder, ob ich zurückschreiben solle das sie nach Hause kommen muss. Aber etwas hielt mich zurück. Ich wollte es ja schließlich auch. Und nun muss ich es auch ertragen. Die Minuten vergingen wie Stunden. Ich lief wie ein räudiger Hund durch die Wohnung. An Schlaf konnte ich nicht denken. Und dann kam die gegen 23:30 Uhr nächste Nachricht. „ Ich kann nicht mehr    Er ist so gut. Komme gleich nach Hause“.  Das war zu viel. Ich wollte sterben. Und doch wurde ich geil wie nie zuvor. Ich wichste meinen Schwanz und versuchte nochmal abzuspritzen. Aber es tat nur noch weh. 
Sie kam und kam nicht nach Hause. Dann gegen 02:00 Uhr hörte ich ein Auto vor unserem Haus. Ich rannte zum Fenster und sah einen sportlichen Wagen. Im Wagen war gedämpftes Licht. Ich konnte meine Frau erkennen, wie sie auf dem Beifahrersitz saß. Sie himmelte den Fahrer (Jürgen) förmlich an.  Dann beugte sie sich zu ihm rüber und sie küssten sich mit voller Leidenschaft. Ich wollte schon raus rennen und die beiden auseinanderziehen. Aber wieder hielt mich etwas zurück. Ich konnte noch erkennen, wie seine Hand über die Brüste meiner Frau strichen. Und dann trennten sie sich. Meine Frau stieg aus und kam zu unserer Wohnung. Ich hörte, wie sie  den Schlüssel ins Schloss steckte. Auch dieser Augenblick dauerte noch eine Ewigkeit. Dann stand sie vor mir. Leicht beschwipst und völlig fertig. Sie hatte ihren Minirock an und die Halterlosen Strümpfe. Dazu ein schwarzes Top, was ihre Brüste besonders betont.

Ich fragte nur „was hast du denn gemacht“ Sie antwortete nur. „möchtest du das wirklich alles wissen“? Sie kam auf mich zu und küsste mich voller Leidenschaft.  Sie drängte mich aufs Sofa und fing an zu erzählen. Dabei musste ich ihr versprechen, dass ich sie nicht unterbrechen werde.  „Fang jetzt endlich an zu erzählen“ forderte ich nur noch….
„Also ich habe Jürgen heute Nachmittag eine SMS geschrieben, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde. Es kam auch prompt die Antwort. Also verabredeten wir uns in einem Lokal in der Stadt.  Als ich ankam, saß er schon dort und an seinem Blicken habe ich erkannt, dass ich ihm sichtlich gefallen würde. Er fragte mich aber, ob ich Hunger habe. Ich hatte eigentlich keinen Hunger vor Aufregung aber bestellte trotzdem eine Kleinigkeit. Er bezahlte anschließend und wir gingen in ein anderes Lokal. Dort tranken wir etwas und ich wurde immer Lockerer. Jürgen berührte mich immer wieder mit seinen Händen und Füßen. Wir redeten über völlig Sinnloses Zeug. Bis Jürgen auf einmal mich fragte, warum ich dies hier alles machen würde.  Ich sagte ihm zuerst, dass ich das auch nicht weiß.
Dann wollte er schon aufstehen und sagte dabei. Dann kann ich ja gehen. Wenn Du nicht weißt warum wir hier sind. Ich verstand erst gar nicht was er wollte. Dann fragte er mich nochmal, was ich hier mache:  Da ich schon langsam ein wenig betrunken war, verlor ich meine Hemmungen und sagte ihm, dass ich mit ihm schlafen möchte. Er fragte nur ob ich mit ihm schlafen möchte oder richtig guten Sex haben will. Dann war es vorbei. Ich sagte ihm sofort, dass ich geilen Sex brauche und zwar sofort. Dann bezahlte Jürgen alles und wir gingen zu seinem Auto.
Im Auto legte er mir seine Hand auf die Schenkel und griff mir zwischen die Beine. Da war ich schon pitschnass. Er fing an, meine Fotze zu streicheln und ich rutschte unruhig auf seinem Autositz hin und her. Er fuhr dann zu einem einsamen Waldstück, welches ich ihm beschrieben hatte. Er hatte nämlich keine Lust mehr bis nach Frankfurt zu fahren.
Dann hielt er an und ich sah zum ersten Mal seinen Schwanz in real. Ich war sofort hin und weg und wollte ihn nur noch spüren. Ich zog mein Höschen aus und stieg auf ihn. Ich stöhnte und schrie. Jürgen fickte einfach göttlich. Es war unbeschreiblich. Ich bekam nach Kurzer Zeit meinen ersten Orgasmus. Ich sackte auf ihm zusammen. Er sagte mir aber gleich, dass es keine Pause geben würde. Er wäre ja noch nicht fertig. Er stieß mich von ihm runter und ich sollte das Auto verlassen. Dann legte er mich auf die Motohaube und er stellte sich mit seinem gewaltigen Schwanz zwischen meine Beine. Dann drang er wieder in mich ein. Es war als würde es mich zerreißen. Es war aber soooooo geil.  Dann wurde sein Schwanz noch größer und ich merkte, wie langsam sein Sperma kochte. Dann war es soweit. Dieser fast fremde Mann pumpte mir eine gewaltige Ladung in meine aufnahmebreite Fotze. Und ich schrie ihn nur noch an, er solle mich vollspritzen.  Dann zog er sich aus mir zurück und sein Sperma lief auf die Motorhaube. Er lachte dann und sagte jetzt müsste Dein Mann hier sein. Damit er alles wieder sauberlecken kann.  Wir lachten beide.
Dann saßen wir noch eine Weile im Auto und küssten uns. Zwischendurch sagte er mir, dass ich dir eine SMS schreiben solle, in der steht, das ich nicht mehr könne. Und dabei wurden wir erneut geil. Ich schrieb also eine SMS und dabei drangen immer wieder seine Finger in mich ein. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Dabei fragte er mich immer wieder, wie es sei mal einen richtigen Schwanz verpasst zu bekommen. Ich habe ihm gesagt, dass  ich keinen anderen mehr haben möchte. Da lachte er wieder.
Ich blies ihm den Schwanz so gut es ging. Aber auf einmal zog er sich zurück. Dann sagte er nur noch, dass er für dich ein kleines Andenken hinterlassen möchte. Er packte mich und schob mich so hin, dass ich kniend vor ihm war. Dann schob er mir seinen Prügel in die Möse. Er fickte wie ein verrückter und ich musste in die Kissen beißen, um nicht alles zusammenzuschreien. Ich kam dabei mehrmals hintereinander.  Und dieses Gefühl so lange ausgefüllt zu sein war unbeschreiblich. Und dann pumpte er mich erneut voll. Er zog sofort seinen Schwanz heraus und verlangte, dass ich mein Höschen anziehen soll. Dann verstand ich was er vorhatte.  Er fuhr mich dann nach Hause und hier soll ich dir das Ergebnis nun zeigen.

Dann stand Karin auf und öffnete ihr Kleid. Sie sah bezaubernd aus. Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand führte sie zu ihrer Fotze und strich darüber. Sie unglaublich nass. Dann erst  merkte ich aber, dass es sein Sperma war, was die Feuchtigkeit verursachte. Ich stand nackt vor ihr und sie nahm meinen Schwanz in die Hand. Dann fragte sie mich: „ Ist das was du wolltest“? Ich konnte nur noch mit ja antworten und schon spritzte ich die letzten Reste aus meinem Schwanz. Sie setzte sich auf das Sofa und auf einmal schlief sie ein. Ich fragte nur noch einmal ob sie mit ins Bett käme. Aber sie antwortete nur. Sie kann nicht mehr. 

am: Juli 10, 2009, 12:22:47 12 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung


Am nächsten Morgen wurde ich wach und niemand lag neben mir. Ich stand auf und ging zum Bad. Da stand meine Frau nackt und wunderschön. Ich ging auf sie zu  und fasste sie an. Ich stellte mich hinter sie und spielte mit ihren geilen Titten.
Ich merkte, wie sie langsam wieder geil wurde. Sie fing an zu stöhnen und rieb sich an mir. Ich zog mir die Hose aus und mein Schwanz war schon hart. Sie bückte sich nach vorne um mich zu empfangen. Ich drang in sie ein und fickte sie. Nach etwa 10 Stößen merkte ich, wie mir der Saft anstieg. Ich konnte es nicht mehr kontrollieren und spritzte sofort ab. Sie drehte sich um und nahm mich in den Arm. Sie wollte mich trösten. Dabei sagte sie mir aber, dass es doch egal sei und dass es andere halt besser können. Das saß. Und dann fragte sie mich, was sie jetzt machen solle. Ich sagte einfach so, dass sie doch zu Jürgen fahren solle. Damit er sie mal richtig verwöhnt.
Meine Frau war noch richtig geil und wollte nun endlich gefickt werden. Ich bekam aber keinen mehr hoch.  Dann sagte sie mir, ich soll mal den PC anmachen und schauen, ob Jürgen zufällig da wäre. Ich machte also den PC an und war enttäuscht. Jürgen war nicht da. Aber hat meiner Frau eine Nachricht geschrieben.
„Hallo Karin. Ich fand unser letztes Gespräch super geil und würde es gerne wieder tun. Noch besser fänd ich es aber, wenn ich nicht auf den Tisch abspritzen müsste, sondern in dein geiles Loch. „
Karin hat es sofort gelesen und wurde wieder spitz wie Sau. Zu dem Text hat er ein Foto von sich angefügt, das Jürgen nackt zeigt und zwar mit Gesicht.
Karin sagte zu mir, dass Jürgen echt süß sei und sie unheimlich gerne seinen Schwanz haben möchte. Ich sagte ihr dann, dass Sie es ihm doch einfach schreiben soll. Und das tat sie dann auch. Dann hat sie noch geschrieben, dass sie ihn gerne nochmal sehen möchte am PC. Daher haben sich die beiden dann für abends noch verabredet. Dies machte mich  dann so geil, dass mein Schwanz wieder hart wurde.  Sie fragte mich dann nur, ob ich sofort wieder abspritzen würde. Dann solle ich es nämlich gleich bleiben lassen.  Sie nahm in  die Hand und wichste meinen Schwanz. Dann fragte sie mich, ob mich es geil machen würde, wenn Jürgen sie ficken würde. Ich spritzte ihr alles sofort in die Hand. Das war dann die passende Antwort.

Den ganzen Tag über kontrollierte meine Frau nun die Nachrichten. Gegen 18:00 Uhr kam dann die ersehnte Nachricht von Jürgen. Er hat heute Abend gegen 20:00 Uhr Zeit sagte mir meine Frau. Er möchte, dass ich mir so richtig geile Unterwäsche anziehe. 
Dann verschwand meine Frau im Bad. Sie rasierte sich ausgiebig und ging baden. Ich schaute ab und zu herein und fragte ob alles in Ordnung sei. Sie antwortete dann, dass sie es nicht mehr aushalten könne und nun endlich auch kommen will. Sie streichelte sich ihre Fotze bis kurz vorm Orgasmus ließ dann aber wieder von sich ab.
Dann stieg sie aus der Wanne. Zog sich die gewünschte Unterwäsche an. Endlich war es 20:00 Uhr. Sie ging an den PC und war glücklich. Jürgen wartete schon. Er saß auf einem Sofa und wichste sich den Schwanz. Sie begrüßten sich und fingen sofort an sich gegenseitig geil zu machen. Er sagte zu ihr, dass sie sich erst mal von allen Seiten zeigen solle. Dann wollte Jürgen ihre Titten sehen. Sie hob sie aus ihren BH heraus und sie hingen schön herunter.
Dann fragte Jürgen, was meine Frau so den ganzen Tag gemacht habe. Sie antwortete, dass sie nichts gemacht habe, da sie vor Geilheit kaum etwas machen konnte. Er war erfreut dies zu hören. Dann sagte sie ihm aber auch, dass ich zweimal abgespritzt habe. Jürgen fragte sofort wohin. Sie erzählte wahrheitsgemäß. Daraufhin war er etwas sauer. Er sagte ihr, dass er sich nun ihre vollgespritzte Fotze anschauen müsse. Darauf hätte er keine Lust. Das saß. Ihre Enttäuschung war riesen groß. Er sagte ihr dann, dass es noch mal gut sei. Aber in Zukunft will er so etwas nicht mehr. Sie sagte sofort, dass es nicht mehr passieren wird. Dann sagte Jürgen, dass er nun ihre vollgerotzte Fotze sehen möchte. Sie stieg sofort auf und zog sich das Höschen aus. Stellte sich breitbeinig vor die web cam und zog ihre Möse auseinander. Dann fragte Jürgen, ob es wenigstens geil gewesen sei.
Meine Frau schaute mich an und antwortete, dass sie nichts davon gehabt hätte weil ich sofort abgespritzt hätte. Weiter sagte sie Jürgen, dass sie während des Ficks von seinem Schwanz geträumt habe. Wie er sie von hinten besteigt und richtig durchvögelt. Dann sagte sie ihm auch, dass ich das zweite Mal in ihrer Hand abgespritzt hätte. Weiter sagte sie ihm, dass es mich geil machen würde, wenn ich mit Dir (also Jürgen) richtig ficken würde.  Darüber musste Jürgen ein wenig grinsen. Er sagte darauf nur „Dann komm her und ich ficke dir dein geiles Loch wund“. 
Ihre Erregung stieg immer weiter an und ich konnte erkennen, wie auf dem Stuhl, auf dem meine Frau saß, sich schon ein feuchter , nein nasser Fleck bildete. Dann fragte er sie, was sie alles machen würde, um mit ihm zu bumsen. Da sagte sie sofort dass sie alles dafür tun würde. Er fragte nur wirklich alles. „ Jaaaaaa alles“kam es sofort. „Dann bring mich zum Spritzen“ antwortete Jürgen.  Wie ? fragte sie.
„Sag deinem Mann, dass du nicht mehr mit ihm ficken willst, weil es langweilig ist.“ Sie drehte sich zu mir um und fing an zu lächeln. Dann kamen ihre Worte über die Lippen. „Schatz ich will nicht mehr von Dir gebumst werden“…. Wie ein Schlag in die Magen trafen mich die Worte. Daraufhin fragte Jürgen ob ich es auch ernst meinen würde, da ich dabei gelächelt habe.  Jürgen hörte auf zu wichsen. Sofort drehte sie sich wieder zu mir und sagte mir: „Ich will deinen kleinen Schwanz nicht mehr“ Ich möchte nun endlich den Schwanz von Jürgen haben“.  Das gefiel Jürgen schon besser. Er fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen. Nun wollte Jürgen, dass ich meine Frau mit einem Gummischwanz stoßen solle. Ich holte schnell einen und setzte ihn an ihre Fotze an. Mit einem Stoß verschwand der Schwanz in meiner Frau. Sie nahm ihn ohne Probleme in sich auf. Nun verlangte Jürgen auch von mir, dass ich nun sagen solle, dass ich meine Frau nicht mehr ficken werde.  Ich sagte nur „Schatz ich kann dich nun nicht mehr ficken, weil du Jürgen zur Verfügung stehen sollst“.
Ich hatte dies noch nicht ganz ausgesprochen, als ich merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus bei meiner Frau ankündigte. Sie brach förmlich zusammen. Immer wieder stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus. Dabei schrie sie auch, dass Jürgen sie doch endlich richtig vögeln solle. Darauf antwortete Jürgen sofort, dass die Zeit wohl noch kommen würde. Er würde sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken. Nun wichste auch Jürgen heftig und spritze auch wieder auf den Tisch. Es waren Unmengen von Sperma. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. 
Dann sagte Jürgen, dass es das letzte mal gewesen sei, dass er es sich selber  macht. Entweder es passiert nun etwas anderes oder er würde den Kontakt abbrechen.  Meine Frau flehte Jürgen förmlich an, nicht aufzuhören. Sie würde alles tun was er will. Dann lass uns noch viel Spaß haben sagte Jürgen noch. Danach verabschiedeten sich die beiden. Er sagte zum Schluss noch, dass er sich melden würde.
Dann wurde der Bildschirm schwarz. Ich saß mit einem harten Schwanz vor meiner Frau. Sie schaute mich ungläubig an und fragte mich, was Sie nun tun solle. Ich sagte nur, dass sie alles tun soll, worauf sie Lust habe. „Wirklich alles“ fragte Sie mich. Ich antwortete Ja, alles. Dabei nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Doch das war schon zu viel. Wieder schoss mir die Sahne heraus auf ihre  Hand. Sie lächelte und sagte dann noch: Es hat doch wirklich keinen Sinn mehr mit deinem Schwanz……..

am: Juli 10, 2009, 09:20:14 13 / Cuckold Stories / Re: Eine wunderbare Entwicklung

Ich weiß, dass ich einigen den Reiz dieser Geschichte schon genommen habe. Mir wäre es auch lieber es wäre real.  Ich hoffe die Fortsetzung gefällt Euch trotzdem...

PS: Hoffentlich funktioniert das diesmal mit den Fotos


Grüße

am: Juli 08, 2009, 11:56:41 15 / Cuckold Stories / Eine wunderbare Entwicklung

Eine wunderbare Entwicklung
Diese Geschichte ist frei erfunden und ich weiß auch noch nicht wie sie enden wird. 

Meine Frau und ich sind mittlerweile 10 Jahre verheiratet. In den letzten Jahren habe ich gemerkt, dass sie in Sachen Sex mehr braucht als ich ihr geben kann.
Meine Frau Karin (Name ist erfunden) ist 36 Jahre alt und 1.67 m groß. Sie ist schlank und hat sehr große schöne Brüste und einen wunderschönen Knackarsch.
Ich heiße Marc und bin 175 cm groß und bin normal gebaut (außer unten herum). Dort ist es leider ein bisschen weniger. 
Nach ein paar erotischen Abenteuern  meiner Frau in der Vergangenheit (ich habe darüber berichtet, übrigens wahrheitsgemäß) sind wir auf den Geschmack gekommen und leben unsere Neigungen voll aus.
Leider haben sich in letzter Zeit nur  wenige Situationen ergeben, bei denen sie sich mal richtig austoben konnte.  Ich stöberte also eines Tages wieder auf diversen Webseiten herum und fand eine, bei der  man sich auch mit Fotos veröffentlichen konnte.  Uns hat es schon immer geil gemacht, wenn die Männer auf ihre Fotos mit freizügigen Nachrichten sich melden.


Ich stellte also ein paar Fotos von meiner Kleinen dort ein und es kamen sofort entsprechende Nachrichten. Ich rief meine Frau und zeigte ihr die Nachrichten eines Mannes aus Frankfurt. Sie wollte, dass ich sofort antworte. Es machte ihr also auch Spaß. Und als ich sie berührte merkte ich auch ihre Erregung.
Da es über die Nachrichten aber ein wenig mühselig war, sich mit dem Mann auszutauschen, fragte ich ihn, ob er auch bei MSN registriert sei. Sofort kam die  positive Antwort.  Ich meldete mich an bei MSN und sofort war er auch dort.
Nun konnten wir ordentlich chatten.  Er heizte meine Kleine mit seinen Mails immer mehr ein.  Er hatte sie ja schon zuvor auf den Fotos gesehen. Anscheinend war auch hochgradig erregt und hatte riesige Lust auf meine Kleine bekommen. Das Foto, was von dem Mann eingestellt war, war zwar nur ein Schwanzfoto. Aber dieser war gewaltig und faszinierte meine Frau.


Nach und nach entwickelte sich ein immer offeneres Gespräch. Er sagte ihr, dass er es ihr mal gerne ordentlich besorgen würde. Nach kurzer Zeit fragte der Mann (Jürgen), ob wir auch eine Web Cam besäßen. Dies bejahten wir.  Auf einmal war eine Einladung zu einer Videounterhaltung zu sehen bei uns auf dem Bildschirm.  Wir überlegten kurz aber unsere Erregung ließ keine vernünftige  Antwort mehr zu und somit nahmen wir die Einladung an. 


Dann sahen wir zum ersten Mal den anderen Mann bzw. wir sahen seinen Schwanz. Er hatte ihn in der Hand und wichste. Er fragte dann, ob sich meine Frau nicht auch ein wenig ausziehen wolle.  Ohne dass ich etwas gesagt hatte, öffnete sie ihren BH und schob ihr Shirt nach oben. Nun sah er die Titten meiner Frau. Er wichste dabei immer weiter.  Danach wollte er aber auch ihre Fotze sehen. Erst überlegte meine Frau zog aber dann auch ihre Hose aus und stellte sich so vor die Cam, dass er alles gut erkennen konnte. Sie fing dabei an, sich selber zu streicheln und schob sich auch einen Finger in ihr triefend nasses Loch. Sie fing an zu stöhnen und ich merkte, wie ihr Verstand sich langsam verabschiedete. Sie bestand nur noch aus Lust. Sie gehorchte den Anweisungen des Fremden Mannes. Immer wieder blickte sie gierig auf den Bildschirm, um seinen riesigen Schwanz anzuschauen. Jürgen wichste stetig weiter und genoss die Show meiner Frau. Ich war nur noch ein Zuschauer des Treibens.
Dann wollte Jürgen, dass sich meine Frau auf meinen Schwanz setzt. Sie sollte ihn reiten. Sie stieg sofort auf mich. Ich konnte nichts mehr von dem Bildschirm sehen. Sie ritt mich nur einen kurzen Augenblick und schon war es vorbei. Ich spritzte ihr alles in ihre nasse hocherregte Fotze.
Sie stieg enttäuscht von mir herunter. Und rieb sich ihre heiße Fotze mit den Fingern. Jürgen fragte mich, ob das öfters passieren würde. Sie antworte sofort ja ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.  Weiter fragte er, ob wir Gummischwänze hätten mit denen ich sie nun befriedigen könnte. Und dann kam dann der  entscheidende Augenblick. Meine Frau sagte zu Jürgen, dass sie zwar mehrere davon hätte diese aber nur selten benutzen würde. Sie hat lieber echte richtige Schwänze in ihrer Möse.  Jürgen antworte darauf, dass er sie gerne mal richtig rannehmen würde. Nun aber keine Zeit hätte. Daher solle sie sich den Gummischwanz holen und sich bis zum Orgasmus damit selber vögeln. 


Meine Frau sagte dann zu mir, ich soll mal einen von den Größeren holen und mich beeilen. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer.  Aus dem Wohnzimmer kamen schon eindeutige Geräusche. Meine Frau stöhnte schon wieder und rieb sich ihre Fotze. Dabei beobachtet sie ganz genau, wie Jürgen sich den Schwanz abwichste. Ich ließ mir Zeit und beobachtete die Beiden durch einen Türspalt. Er heizte sie mit richtig geilen Worten auf. Immer wieder sagte er ihr, dass er sie richtig fertig vögeln  und nicht sofort abspritzen würde.
Ich ging dann wieder zu den beiden. Es war schon eine ungewöhnliche Situation. Ich war nur noch ein Zuschauer der beiden. Sie kümmerten sich gar nicht mehr um mich. Ich versuchte meinen Schwanz hart zu wichsen um sie nochmal zu vögeln. Leider klappte es nicht. Dann nahm sie mir den Gummischwanz aus der Hand und streichelte sich dabei über Ihren Kitzler. Jürgen forderte meine Frau auf, nun den Schwanz in sich rein zustoßen und an ihn dabei zu denken. Sie fing an zu stöhnen und schreien.  Sie sagte ihm, dass sich sein Schwanz so geil anfühlen würde. Ob wohl sie nur den Gummischwanz in sich hatte, stellte sie sich vor, wie Jürgen sie hart von hinten nahm.  Dann spürte ich, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Sie wurde immer wilder und schrie nur noch vor Lust.  In dem Augenblick spritze auch Jürgen  riesige Mengen von Sperma auf seinen Schreibtisch. Sie kamen also zusammen. Das was ich noch nie geschafft hatte, schaffte er am Computer.


Ich spürte auf einmal, wie sich mein Schwanz aufrichtete und hart wurde. Ich fragte meine Frau, ob ich noch mal abspritzen dürfte. Darauf antwortete sie, dass es doch so wie so keinen Sinn habe. Trotzdem hielt sie mir ihre übernasse Fotze hin und ich drang von hinten in sie ein. Ich fragte sie, ob sie etwas spüren würde und sie antwortete dass sie mich kaum merken könne. Nach kurzer Zeit fragte sie mich, ob ich bald fertig sei, da sie keine Lust mehr habe.  Ich spritze ihr wieder alles in ihr geiles Loch und anschließend ließ sie von mir ab. Sie setzte sich wieder vor den PC und unterhielt sich noch ein wenig mit Jürgen und sagte ihm, dass sie gerne sein Sperma vom Schreibtisch auflecken würde.  Aber da Jürgen nun keine Zeit mehr hatte, beendete er die Sitzung. Aber nicht ohne sich erneut zu verabreden.
Anschließend gingen wir ins Bett. Ich kuschelte mich an meine Frau und sagte ihr, dass ich sie liebe. Ich frage Sie, ob ihr das gefallen habe, dass was wir gemacht haben. Sie antwortete, dass es ihr sehr gut gefallen habe. Sie sagte aber auch , dass sie aber nicht mehr mit mir vor der Web Cam schlafen wolle, da ihr das peinlich war, das ich immer sofort abgespritzt hatte.  Sie sagte mir aber zum Schluss noch, dass sie mich über alles lieben würde und ich der beste Mann der Welt sei.  Dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Ich dachte noch lange über die Situation nach und wurde dabei erneut so geil, dass ich mir noch mal einen runtergeholt hatte. Danach schlief ich auch ein.
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