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Nachrichten - xs650

am: März 07, 2024, 15:49:32 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 15:48:02 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.

am: März 07, 2024, 15:46:42 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

am: Februar 08, 2024, 17:25:33 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Grüße an alle.

Nein das ist keine Einleitung zu einer weiteren Episode.

Fortsetzung entfällt bis auf weiteres wegen Erkrankung.

LG L.

am: Februar 24, 2019, 19:53:08 5 / Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust

Als Charly am nächsten Tag nach Hause kam, wartete Kara bereits in der Küche auf ihn. Mit einem knappen "Hi Schatz!" hatte sie ihn begrüßt als er zur Türe herein gekommen war und sah ihn erwartungsvoll an.

"Hallo Liebling!" sagte er unsicher, stellte seine Tasche im Flur ab und betrat vorsichtig die Küche.
"Wie war dein Tag?" fragte Kara, nahm einen Schluck Tee aus ihrer großen Tasse die vor ihr stand und legte das Magazin zur Seite, das sie gelesen hatte.
"Ganz okay?" antwortete Charly und hatte dabei einen fragenden Unterton.
"Du hast doch nichts verbotenes getan oder?" fragte sie ihn gespielt streng und sah demonstrativ auf seinen Schritt.

Charly folgte ihrem Blick und verstand was sie meinte.

"Nein" sagte er irritiert und setzte sich Kara gegenüber.
"Gut!" antwortete sie und hob eine Tasche auf den Tisch, welche neben ihr auf dem Boden gestanden hatte. "Ich war nämlich heute einkaufen und hab da was für dich besorgt!"

Charly schluckte, er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte, schließlich konnte das "Geschenk" nur etwas mit den neuen Regeln zu tun haben, die Kara aufstellen wollte.

"Und was?" fragte er nervös.
"Gut dass du fragst" sagte Kara und holte nun ein schwarzes, Beutelchen aus Samt aus der Tasche. "Da ich ja nicht kontrollieren kann ob du bei der Arbeit auch schön brav bist, hab ich etwas gekauft von dem ich will, dass du es trägst"

Sie legte das Säckchen vor Charly auf den Tisch wobei ein metallenes Klappern zu hören war. Verwundert hob er es hoch und war überrascht von dem Gewicht. Mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier öffnete er den kleinen Beutel und blickte hinein. Er erkannte etwas silbern glänzendes, das die Form eines Penis hatte.

Mit hoch gezogenen Augenbrauen, drehte er das Beutelchen nun um und entleerte den Inhalt auf den Küchentisch. Er bestand aus drei Ringen, drei seltsamen Stiften, einer Art kleinem Röhrchen, dem Penisteil und einem Vorhängeschloss mit zwei Schlüsselchen.

"Was ist das?" fragte er und hob das Penisteil hoch.
"Das nennt sich Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig" antwortete Kara mit einem Lächeln.

Mit geruntzelter Stirn wiegte Charly das Ding in seinen Händen und begutachtete jede Öffnung. Es war offensichtlich, dass das was er in der Hand hielt über seinen Penis gehörte, aber er hatte keine Ahnung wie er darin Platz finden sollte. Sein Blick wanderte wieder zu Kara.

"Du willst doch nicht, dass ich das Trage?" fragte er irritiert.
"Doch genau das" sagte sie und grinste über beide Ohren.
"Wieso?" fragte er überrascht.
"Hab ich dir doch gerade gesagt. Ich will nicht, dass du dich ohne meine Erlaubnis erleichterst und dieser Käfig stellt das Sicher" entgegnete sie.

Er betrachtete erneut das verchromte Teil und spürte Widerstand in sich, zumindest hatte er das Gefühl diesen leisten zu müssen. Trotzdem erregte ihn der Gedanke auf eine merkwürdige Art und Weise. Immerhin war Kara seine Frau und er wusste ja, dass er ihr nicht das bieten konnte, was sie gerne hätte.

"Und wie lange hast du dir vorgestellt soll ich das Teil tragen?" fragte er schließlich.

Aus seinem Tonfall konnte Kara eine Spur Ablehnung hören.

"Naja..." erwiderte sie und versuchte bestimmend zu klingen, "...so lange es eben nötig ist."
"Und ich nehme an die Schlüssel behälst beide du?" fragte er.
"Einen bekommst du für den Notfall aber das erklär ich dir noch" sagte Kara.

Charly legte das Metallteil wieder auf den Tisch zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war erkennbar, dass er keine große Lust darauf hatte. Sie lächelte ihn gewinnend an, stand auf und ging nun um den Tisch herum. Bei ihm angekommen legte sie ihre Arme um seinen Hals und setzte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Das gehört zum Training Schatz!" sagte sie. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Tu es für mich"

Charly seufzte. Er konnte Kara nur schwer was abschlagen. Er hob die Metallröhre in die der Penis gesteckt wurde wieder hoch und betrachtete es ausgiebig.

"Denkst du denn ich pass da rein?" fragte er und schlagartig löste sich Kara von ihm.
"Natürlich mein Liebling!" sagte sie nun freudig und nahm einen der Ringe vom Tisch. "Wir müssen nur die richtige Ringgröße wählen."
"Aber wenn ich einen Notfallschlüssel hab..." begann Charly und sah seine Frau an, deren Begeisterung sich in ihrem Gesicht spiegelte, "....wer sagt dir dann, dass ich den Käfig nicht einfach ausziehe?"
"Das erklär ich dir gerne," sagte sie, ging zurück zu ihrem Platz und holte ein kleines Säckchen mit Plastikstreifen hervor, "Ich hab da extra Siegel gekauft, die können wir zusätzlich zu dem Schloss nehmen. Brichst du eines, weiß ich dass du unartig warst und kann dich entsprechend bestrafen. Wollen wir es mal probieren?" fragte sie ihn hoffnungsvoll und sah ihn mit Rehaugen an.
"Bestrafen" erwiderte Charly und seine linke Augenbraue wanderte Richtung Stirn.
"Naja, längere Verschlusszeit, oder Hausarbeit. Keine Ahnung. Da fällt uns bestimmt was ein" sagte Kara.
"Warum hab ich das Gefühl, dass dir da schon was eingefallen ist?" fragte er und sah sie eindringlich an.
"Unsinn Schatz!" sagte sie und stand nun auf, "Du bist manchmal echt paranoid!"

Noch ehe Charly richtig realisieren konnte was da gerade passiert war, kam sie zu ihm und nahm den kleinen Beutel vom Tisch. Anschließend griff sie seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Geschlagene Fünfzehn Minuten und eine Unmenge von Gleitgel später steckte Charly schließlich tatsächlich in dem kleinen Käfig. Kara betrachtete das Siegel, auf dem eine willkührliche Zahl eingeprägt war und notierte sich diese in ihrem Handy. Es war unmöglich es zu öffnen, ohne die Stelle zu zerstören und sie musste ein Kichern unterdrücken.

"Und wie fühlt es sich an?" fragte Kara interessiert und betrachtete ihren Mann der das Teil misstrauisch begutachtete.
"Seltsam" sagte Charly, der den Käfig kaum spürte und von allen Seiten musterte.
"Sehr gut!" sagte Kara und machte ein paar kleine Hüpfer während sie klatschte.
"So ich geh jetzt mal kochen!" sagte sie, "Du kannst dich derweil ja noch ein wenig damit beschäftigen."

Irritiert sah Charly sie an, während Kara das Beutelchen mit den restlichen Teilen in ihr Nachtkästchen legte. Dann ging sie an ihm vorbei, hielt kurz inne, sagte: "Aber nicht ausziehen!" und zwinkerte ihm mit einem Lächeln zu.

Am nächsten Tag, Kara hatte Charly erlaubt den Käfig über Nacht auszuziehen, ging das anziehen bereits leichter. Innerhalb von Sieben Minuten hatte sie es geschafft, das Gemächt ihres Gatten zu verschließen. Er hatte zwar erst noch gemurrt, nach kurzer Zeit jedoch ihrem Bitten nachgegeben. Dafür war der Kuss, den sie von ihm erhalten hatte, als er das Haus verließ mehr als kühl.

"Ach der gewöhnt sich schon dran!" dachte sich Kara, als sie ihm unter der Tür stehend nach sah.

****

Am Nachmittag hüpfte Kara gut gelaunt die Treppen hinunter um zum Einkaufen zu fahren. Sie trug eine enge, dunkelblaue Jeans, einen taillierten Nadelstreif Blazer, ein weinrotes T-Shirt und lief in ihren Hausschuhen ins Vorzimmer, wo sie in ihre schwarzen Ballerinas schlüpfte. Anschließend nahm sie die Autoschlüssel aus der Schale am Kästchen und verließ, ihre Handtasche unter den Arm geklemmt, das Haus.

Keine 15 Minuten später bog sie auf den Parkplatz des Supermarktes ein und stelle gerade den Motor ab, als plötzlich ihr Handy vibrierte. Mühsam wühlte sie in den Tiefen ihrer Handtasche umher, doch als sie Nicks Namen auf dem Display sah, schlug ihr Herz schlagartig höher. Aufgeregt wischte sie über das Display und las seine SMS.

"Hey Süße! Komm in die Innenstadt zu dem Brunnen am Hauptplatz. Warte dort auf dich."

Kara starrte auf die Nachricht. Nick hatte wieder diesen herrischen Befehlston an den Tag gelegt, der sie schwach werden ließ. Es schien beinahe so, als erwarte er gar keine Widerworte. Sie blickte nachdenklich zu dem Laden. Eigentlich müsste sie dringend einkaufen gehn, aber der Gedanke stattdessen ihn zu treffen, war mehr als verlockend. Sie sah wieder auf ihr Handy hinab und biss sich auf die Unterlippe. Schließlich legte sie es zurück in ihre Handtasche, startete den Wagen und verließ den Parkplatz Richtung Stadtzentrum.

Als sie den Hauptplatz durch eine Seitengasse betrat, fiel Karas Blick sofort auf Nick, der auf der Rückenlehne einer Parkbank vor dem Brunnen saß. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer roten Aufschrift darauf, die Kara auf die Distanz nicht lesen konnte. Dazu eine enge, ausgewaschene Jeans sowie seine schlecht gebundenen Springerstiefel.

Zielstrebig und mit einem freudigen Lächeln ging Kara auf Nick zu der, als er sie sah, einen Moment zögerte. Anschließend nahm er einen finalen Schluck aus der Dose in seiner Hand und warf diese ohne hin zu sehen, in Richtung des Mülleimers zwischen den Bänken. Scheppernd landede die Dose auf dem Boden, doch Nick ignorierte sie und stand stattdessen auf, seinen Blick und das schiefe Grinsen auf Kara gerichtet.

Als Kara bei ihm amgekommen war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Nick erwiderte die Begrüßung, packte ihr jedoch an den Hintern. Ein angenehmer Schauer durchströmte Kara und sie spürte wie ihre Beckenmuskulatur sich entspannte und sie ihre Hüfte unbewusst gegen seine presste, ein Bein zwischen seinen.

Es vergingen einige Momente, dann löste Nick sich von ihr und schob sie ein Stück zurück. Zufrieden betrachtete er Kara, die sehen konnte wie es in seinem Schritt zuckte.

"Siehst heiß aus Süße" sagte Nick.
"Danke!" antwortere Kara leise und sah verlegen zu Boden
"Allerdings trägst du für meinen Geschmack zu viel Stoff"

Irritiert runzelte Kara ihre Stirn und sah an sich hinunter.

"Zu viel Stoff?" fragte sie.
"Du trägst sicher ein Höschen oder?" kam es von Nick.
"Natürlich" antwortete sie überrascht. Schließlich trug sie immer Unterwäsche.
"Das haben wir gleich" sagte Nick nun und griff in seine Hosentasche.

Kara sah wie er etwas langes glänzendes hervor holte und es geschickt in seinen Fingern zu drehen begann. Nach wenigen Bewegungen hatte Nick das Teil fixiert und Kara erkannte die lange, glänzende Klinge.

"Ein Butterfly?" fragte sie nervös beim Anblick des Messers. "Sind die nicht illegal?" Nick fixierte sie ungerührt mit dem schiefen Lächeln. "Sind gefährliche Zeiten, man muss sich schützen" sagte er und griff mit seiner freien Hand nun seitlich ihrer Hüfte in den Bund ihrer Jeans. Reflexartig schlug Kara seine Hand weg und ging einen Schritt zurück.

"Was machst du da?" fragte sie verunsichert.

Als Antwort machte Nick einen Schritt nach vorne, fuhr um ihren Hals und packte ihr dunkelblondes langes Haar. Er zog sie ganz nahe an sich heran, sodass sich die Spitzen ihrer Nasen beinahe berührten.

"Wehr dich nicht meine Süße!" flüsterte er leise, "es wird dir gefallen!"

Erneut gab er Kara einen innigen Zungenkuß, der sie weich werden ließ. Dann trennte er seine Lippen wieder von den ihren und griff abermals in den Bund ihrer Jeans.

"Ich will es meinem Mädchen nur etwas angenehmer machen" sagte er und sie spürte wie er an ihrem Höschen zog. Diesmal wehrte sie sich nicht und die Aussage sie sei sein Mädchen ließen ihre Knie auf unerklärliche weise schwach werden. Ohne ein Wort zu sagen nickte sie zustimmend und sah in seine Augen. Sie hatte das Gefühl wieder ein Teenager zu sein und nicht die erwachsene Frau, die sie gerade eben noch war.

"Gutes Mädchen" sagte er zufrieden und obwohl sie es als Demütigung empfand, gefiel es Kara. Er schob sie ein Stück von sich weg und sie sah wie er den Bund ihres rosa Slip zwischen den Fingern hielt. Ohne zu zögern setzte er nun das Messer an und durchtrennte mühelos den Stoff. Er wiederholte das Ganze auf der anderen Seite und Kara spürte wie ihr Höschen den Halt verlor.

"Sehr gut!" sagte er und ließ das Messer so schnell und kunstvoll verschwinden wie er es hervor geholt hatte. Nervös blickte Kara sich auf dem Platz um doch die einzigen Menschen in der Nähe waren eine alte Omi mit ihrem Einkaufswagen und eine junge Goth, die Arm in Arm mit einem Türken und gefolgt von einem jungen Deutschen in einen Dönnerladen ging.

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Nick gerichtet, als dieser nun vorne in ihren Hosenbund griff. Sie wusste was gleich folgen würde aber ihre Erregung übertraf den Drang ihm zu widerstehen, weswegen sie ihre Beine leicht spreizte. Sie spürte wie der Stoff des Höschens sich zwischen ihre Schenkel zog und dort langsam nach oben aus ihrer Jeans glitt. Es war ein eigenartiges Gefühl und plötzlich, mit einem letzten Ruck war es Geschichte. Kara spürte den rauen Stoff der Jeans auf ihren weichen Schamlippen und den nackten Pobacken.

"Na, fühlt sich das nicht viel besser an?" fragte Nick und hob den zerschnittenen, rosa Stoff an seine Nase um einen tiefen Zug zu nehmen. Errötend betrachtete sie ihn. Sie wollte es nicht zugeben, aber es fühlte sich tatsächlich gut an. Irgendwie schmutzig, aber auf eine gute Art.

"So," sagte Nick und warf den zerschnittenen Slip neben den Mülleimer, wo auch schon die Dose gelandet war. "Wie wäre es, wenn wir zwei wohin gehn wo wir etwas ungestört sind?"

Ohne umschweife und ohne Widerstand wanderten seine Hände unter Karas Blazer und auf ihren Hintern. Er zog die gut 20 Jahre ältere Frau an sich sodass sie seinen steinharten Ständer, der gegen ihr Schambein drückte, spüren konnte. Ihre Knie wurden weich und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Sie war fasziniert von seiner puren, ungezügelten Leidenschaft und wollte im Moment nichts sehnlicher als an ihm hochspringen und seinen Penis in ihr zu spüren.

"Wo könnten wir denn hin gehn?" fragte Kara verführerisch und legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Ich wüsste da schon etwas Kleine" antwortete er und bevor sie weiter nachfragen konnte, gab er ihr einen Zungenkuß, den sie willig erwiderte.

Eine Viertelstunde später stand Kara, die Hand von Nick haltend vor einem etwas heruntergekommenen Haus in einem nicht ganz so noblen Viertel und betrachtete die, in die Jahre gekommenen Werbeschilder auf den verdunkelten Scheiben. "XXX - Adult Movie, Videokabinen, Fetish Films" las sie leise. Kara wunderte sich, dass es solche Läden in Zeiten des Internets überhaupt noch gab und selbst hatte sie noch nie das Verlangen gehabt in so einen hinein zu gehn. Es wirkte alles immer etwas schmudelig und wenig einladend für sie.

"Ich hatte mir eigentlich einen etwas gemütlicheren Ort vorgestellt." sagte sie leise und blickte sich leicht nervös um.
"In einer halben Stunde wird dir das egal sein!" sagte Nick und riß sie an der Hand zu sich um ihr wieder einen Zungenkuß zu geben.

Kara konnte nicht anders und griff ungeniert an den strammen Hintern ihres jungen Liebhabers. Er schaffte es jedes mal ihr die Sinne zu vernebeln und auch wenn sie es nur ungern zugab, aber die Aufregung und das Herzklopfen, gepaart mit dem anrüchigen Ort steigerten ihre Erregung.

"Na komm meine Süße..." sagte Nick schließlich nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, "...mein Schwanz explodiert fast."
"Ja das Spüre ich!" sagte Kara mit einem freudigen Lächeln und massierte seine Beule durch die enge Jeans.

Ohne weitere Umschweife wandte sich Nick nun um, griff ihre Hand und verschwand mit Kara in den Laden.

am: Juli 09, 2018, 06:10:57 6 / Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust

Tut leid, hat ein wenig gedauert. Hoffe der Teil findet Anklang.

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Einige Tage später war Kara damit beschäftigt die großen Fenster im Wohnzimmer zu putzen. Sie trug ein einfaches rosa T-Shirt, ihre bequeme, lockere Trainingshose und ein lila Kopftuch. Mit einem Microfasertuch wischte sie gerade über die Scheiben als sie die Eingangstüre und die Stimme ihres Sohnes hinter sich hörte.

"Hi Mom! Wir sind zu Hause!" rief er und schlagartig stockte Kara der Atem.

"Wir?" fuhr es ihr durch den Kopf und sie legte das Tuch über den Eimer, zog die Gummihandschuhe aus und ging in Richtung Vorzimmer. Ihr Herzschlag hatte schon vorher eine hohe Frequenz erreicht, aber als sie um die Ecke bog und Nicks Grinsen erblickte überschlug er sich förmlich.

"N...Nick!" stotterte sie und sah ihn nervös an.
"Kara" erwiderte dieser hingegen ruhig, während sein Grinsen sich nicht veränderte.

Mit geruntzelter Stirn wanderte Tims Blick von seiner Mutter zu Nick und wieder zurück.

"Was ist?" fragte er und riss Kara damit aus ihren Gedanken woraufhin sie ihn erschrocken ansah.
"Nichts Tim!" sagte sie, begann ihn anzulächeln und umarmte ihn kurz. "Wie war die Schule heute?"
"Geht so!" sagte Tim und deutete auf Nick, "Wir müssen für nächste Woche eine Gruppenarbeit erledigen."

Der Freund ihres Sohnes kam nun, immer noch grinsend auf Kara zu, was sie einen Schritt zurück weichen ließ.

"Du siehst so schön aus wie immer!" sagte er grinsend, was sie aber geflissentlich ignorierte.

Ohne auf ihre abwehrende Haltung einzugehen streckte er seine Arme nach ihr aus und umarmte Kara. Dieses mal war sie es, die seine Begrüßung perplex erwiderte. Ihre Überraschung wich erst als sie bemerkte wie seine, von Tim abgewandte Hand, in den Bund ihrer Trainingshose fuhr und er ihre Pobacke begrapschte.

Sie zuckte leicht zusammen, löste sich sofort mit einem unsicheren Lächeln von ihm und sah zu ihrem Sohn in der Hoffnung, dass er nichts davon bemerkt hatte. Tim stand jedoch nur mit einer gehobenen Augenbraue neben ihnen und beobachtete sie bei der recht eigenartigen Begrüßung.

"Naja wir gehen dann mal nach oben!" sagte er mit einem irritierten Tonfall und ging an ihnen vorbei.
"J...ja ist gut!" erwiderte Kara und sah ihm nach.

Nick folgte Tim und wie sie erwartet hatte, drehte er sich auch dieses mal im gehn zu ihr um. Misstrauisch beobachtete Kara ihn als er ihr zu zwinkerte, dann sah sie wie er sich in den Schritt fasste und diesen in einer obszönen Geste hoch hob. Ungläubig sah sie erst auf die Bewegung, anschließend in sein überhebliches Lächeln und verschwand anschließend so schnell sie konnte in die Küche.

"Was hast du da nur angerichtet Kara?" dachte sie sich, als sie sich gegen den Kühlschrank lehnte. "Der Junge denkt jetzt vermutlich du bist scharf auf ihn!" Sie biss sich auf die Unterlippe und musste an den Moment denken als sie seinen Penis in der Hand gehalten hatte. "Naja bist du ja auch irgendwie!" drang eine andere Stimme durch ihren Kopf.

Kara vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Ich will das nicht hören!" tadelte sie sich selbst und schüttelte den Kopf als könne sie die Gedanken auf diese Art vertreiben. "Das war eine einmalige Sache." murmelte sie, "Das wird nicht noch einmal passieren!"

Sie sah auf und atmete tief durch. Nachdem sie sich schließlich nach einigen Minuten gesammelt hatte ging sie leise zur Küchentüre und spähte vorsichtig heraus. "Keiner da" stellte sie erleichtert fest.

"Du gehst jetzt einfach weiter die Fenster putzen und ignorierst ihn, dann wird alles gut!" flüsterte sie leise zu sich selbst, marschierte aus der Küche und begab sich in Richtung Wohnzimmer zurück. Als sie an der Treppe vorbei kam schielte sie verstohlen nach oben, schüttelte aber im selben Moment den Kopf und ignorierte den Drang spitzeln zu gehn.

"Nein, nein, nein, das fangen wir gar nicht erst wieder an" mahnte die Stimme in ihrem Kopf. "Genau aus dem Grund hat der ganze Blödsinn ja erst begonnen" Am Eimer angekommen nahm sie das Tuch und war erleichtert widerstanden zu haben. Sorgsam mühte sie sich in die Gummihandschuhe und began nun dort weiter zu machen wo sie zuvor aufgehört hatte.

Eine halbe Stunde später stand Kara in der Türe zum Wohnzimmer und betrachtete zufrieden ihr Werk. Es hatte sie einiges an Arbeit gekostet, aber jetzt waren die Fenster wie neu. Sie zog die Handschuhe aus und hängte sie zufrieden über den Rand des Eimers, als plötzlich zwei Hände um ihre Taille griffen und sich jemand gegen sie presste.

Erschrocken fuhr Kara herum und blickte in Nicks grinsendes Gesicht. Geschickt nutzte er ihre Drehung um seine Hände auf ihren Hintern zu legen, was sie zusammenzucken und aufquiecken ließ. Sie drückte sich von ihm weg und ging ein paar Schritte zurück.

"Was ist los Süße? Hast du schlechte Laune?" fragte er.
"Nick....." sagte Kara und schluckte.

"Beende es jetzt!" drang die Stimme der Vernunft durch ihren Kopf und sie sammelte sich bevor sie fort fuhr.

"Hör mal.....ich muss mit dir reden" sagte sie, darum bemühte sachlich zu klingen

Er rührte sich nicht vom Fleck, sah sie nur interessiert an und lächelte leicht, während er sich gegen den Türstock lehnte.

"Was da im Einkaufszentrum passiert ist...." began Kara und versuchte ihre Herzrate zu senken, "...das war ein Fehler und ich muss mich dafür bei dir entschuldigen. Ich hätte dich nie in die Lage bringen oder deine jugendliche Unerfahrenheit ausnützen dürfen."

Ohne die kleinste Gesichtsregung stieß Nick sich nun von dem Türstock ab und kam auf Kara zu. Verwundert sah sie ihn an und fragte sich ob er ihr überhaupt zugehört hatte?

"Shhhhhhhh Kara" sagte er und streckte die Arme nach ihr aus, "Das muss dir nicht leid tun!"

Sie sah ihn irritiert an, als er seine Hände auf ihre Oberarme legte.

"Es war ein Fehler......ja......aber da waren wir beide Schuld" sagte er.

Kara war verwirrt. Er schickte unterschiedliche Signale. Sein Gesichtsausdruck passte nicht zu dem was er sagte. Trotzdem beschloß sie die Gelegenheit aufzugreifen.

"Also siehst du es genauso?" fragte sie Nick und sah hoffnungsvoll in seine Augen.
"Aber natürlich!" erwiderte er, umarmte sie nun und zog Kara an sich.
"Du kannst mir ja heute als Gegenleistung den Schwanz ein wenig lutschen" sagt er und packte dabei gleichzeitig ihren Hintern.

Kara zuckte überrascht auf und drückte sich von Nick weg.

"Nick was machst du denn da?" sagte sie und sah ihn entrüstet an, "Hast du mir denn nicht zugehört?"
"Doch, natürlich" sagte er und lächelte hämisch, "du sagtest du hast einen Fehler gemacht, weil du mich letztens ausgenutzt hast zum Lecken, ohne mir eine entsprechende Gegenleistung zu erbringen."
"WAS ZUM....?" erwiderte Kara erbost und war im Begriff ihre Stimme zu erheben, besann sich dann aber auf Tim und wurde wieder leiser, "das war nicht was ich meinte."
"Was meintest du dann?" sagte Nick und kam nun wieder näher, weshalb Kara nach hinten ins Wohnzimmer zurück wich.
"Na alles!" sagte sie, "die ganze Sache zwischen uns."
"Aber es hat dir doch gefallen!" sagte er und ging unaufhaltsam auf sie zu.
"Ja.....Nein......darum geht's nicht!" stotterte sie schließlich verzweifelt und stieß nun mit dem Rücken gegen die frisch geputzte Glasscheibe.
"Worum geht es denn dann?" fragte er, als er bei ihr ankam und seine Hände auf ihre Hüften legte.
"Ich bin verheiratet Nick und viel Älter als du!" zischte sie und versuchte vergebens seine Hände von sich zu drücken, während sich in ihrem Kopf alles zu drehen began durch das Adrenalin.
"Das ist mir egal" sagte er, "Ich will ohnehin keine Beziehung, ich will dich nur vögeln"

Kara spürte seine Erektion, die gegen seine enge Jeans drückte und genau auf ihre Vagina gerichtet war. Ihr schwirrte der Kopf sie wollte das alles nicht. Sie liebte Charly, sie liebte ihre Familie, aber Nick raubte ihr den Verstand. Allein sein Geruch ließ ihre Knie weich werden und seine bestimmende, dominante Art jagten ein Kribbeln durch sie hindurch.

"Nick ich....." sagte sie, während sein Mund nur noch Zentimeter von ihrem entfernt war. Dann griff er in ihren Nacken und presste seine Lippen auf die ihren. Sie spürte wie seine Zunge ihren Weg in ihren Mund suchte und Wut sie überkam. Ein Schnauben drang durch ihre Nase, doch anstatt Nick von sich weg zu drücken, legte sie nun die Arme um seinen Nacken und der Zorn in ihr wurde zu Leidenschaft.

Kara vergaß, dass sie gegen die große Glasscheibe, die in ihren Garten zeigte, gepresst stand, als Nick ihr die Trainigshose zusammen mit dem Slip nach unten schob. Er knetete ihre nackten Pobacken, während er sie küsste. Sie hingegen krallte sich mit ihren Fingern in sein Haar und schlang ein Bein um seine Hüften. Als Nick wieder begann in ihren Hals zu beißen, stöhnte Kara lustvoll auf, schaffte es aber sich für einen Moment zu sammeln

"Nick.....warte...." hauchte sie und es kostete sie alle Willenskraft ihn von sich weg zu drücken, "...nicht hier"
"Ist dein Haus, du darfst entscheiden wo ich dich nehme!" sagte er und stieß demonstrativ gegen ihr Becken.

Schwer atmend und mit wild pochendem Herz zog Kara ihre Hose hoch und überlegte kurz. Schließlich ging sie an Nick vorbei, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Gierig vor Verlangen folgte er ihr ins Vorzimmer und hatte nur Augen für ihren geilen Hintern.

am: Oktober 17, 2015, 21:59:03 7 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Hallo Mäuschen, schön mal wieder was von dir zu hören und provokant wie immer,
so wie es sein soll.

Was war denn nur los?

Da soll ich also etwas böses in mir haben, na wer weiß, bin doch so bravvvvv

aber wer weiß, vielleicht fällt mir einfach nichts mehr ein, was nicht schon tausendfach geschrieben worden ist,
oder ich werde alt und faul...

Trotz allem, Dank an alle die sich beteiligen, das motiviert am meisten.
 

LG L

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