Als Charly am nächsten Tag nach Hause kam, wartete Kara bereits in der Küche auf ihn. Mit einem knappen "Hi Schatz!" hatte sie ihn begrüßt als er zur Türe herein gekommen war und sah ihn erwartungsvoll an.
"Hallo Liebling!" sagte er unsicher, stellte seine Tasche im Flur ab und betrat vorsichtig die Küche.
"Wie war dein Tag?" fragte Kara, nahm einen Schluck Tee aus ihrer großen Tasse die vor ihr stand und legte das Magazin zur Seite, das sie gelesen hatte.
"Ganz okay?" antwortete Charly und hatte dabei einen fragenden Unterton.
"Du hast doch nichts verbotenes getan oder?" fragte sie ihn gespielt streng und sah demonstrativ auf seinen Schritt.
Charly folgte ihrem Blick und verstand was sie meinte.
"Nein" sagte er irritiert und setzte sich Kara gegenüber.
"Gut!" antwortete sie und hob eine Tasche auf den Tisch, welche neben ihr auf dem Boden gestanden hatte. "Ich war nämlich heute einkaufen und hab da was für dich besorgt!"
Charly schluckte, er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte, schließlich konnte das "Geschenk" nur etwas mit den neuen Regeln zu tun haben, die Kara aufstellen wollte.
"Und was?" fragte er nervös.
"Gut dass du fragst" sagte Kara und holte nun ein schwarzes, Beutelchen aus Samt aus der Tasche. "Da ich ja nicht kontrollieren kann ob du bei der Arbeit auch schön brav bist, hab ich etwas gekauft von dem ich will, dass du es trägst"
Sie legte das Säckchen vor Charly auf den Tisch wobei ein metallenes Klappern zu hören war. Verwundert hob er es hoch und war überrascht von dem Gewicht. Mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier öffnete er den kleinen Beutel und blickte hinein. Er erkannte etwas silbern glänzendes, das die Form eines Penis hatte.
Mit hoch gezogenen Augenbrauen, drehte er das Beutelchen nun um und entleerte den Inhalt auf den Küchentisch. Er bestand aus drei Ringen, drei seltsamen Stiften, einer Art kleinem Röhrchen, dem Penisteil und einem Vorhängeschloss mit zwei Schlüsselchen.
"Was ist das?" fragte er und hob das Penisteil hoch.
"Das nennt sich Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig" antwortete Kara mit einem Lächeln.
Mit geruntzelter Stirn wiegte Charly das Ding in seinen Händen und begutachtete jede Öffnung. Es war offensichtlich, dass das was er in der Hand hielt über seinen Penis gehörte, aber er hatte keine Ahnung wie er darin Platz finden sollte. Sein Blick wanderte wieder zu Kara.
"Du willst doch nicht, dass ich das Trage?" fragte er irritiert.
"Doch genau das" sagte sie und grinste über beide Ohren.
"Wieso?" fragte er überrascht.
"Hab ich dir doch gerade gesagt. Ich will nicht, dass du dich ohne meine Erlaubnis erleichterst und dieser Käfig stellt das Sicher" entgegnete sie.
Er betrachtete erneut das verchromte Teil und spürte Widerstand in sich, zumindest hatte er das Gefühl diesen leisten zu müssen. Trotzdem erregte ihn der Gedanke auf eine merkwürdige Art und Weise. Immerhin war Kara seine Frau und er wusste ja, dass er ihr nicht das bieten konnte, was sie gerne hätte.
"Und wie lange hast du dir vorgestellt soll ich das Teil tragen?" fragte er schließlich.
Aus seinem Tonfall konnte Kara eine Spur Ablehnung hören.
"Naja..." erwiderte sie und versuchte bestimmend zu klingen, "...so lange es eben nötig ist."
"Und ich nehme an die Schlüssel behälst beide du?" fragte er.
"Einen bekommst du für den Notfall aber das erklär ich dir noch" sagte Kara.
Charly legte das Metallteil wieder auf den Tisch zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war erkennbar, dass er keine große Lust darauf hatte. Sie lächelte ihn gewinnend an, stand auf und ging nun um den Tisch herum. Bei ihm angekommen legte sie ihre Arme um seinen Hals und setzte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Das gehört zum Training Schatz!" sagte sie. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Tu es für mich"
Charly seufzte. Er konnte Kara nur schwer was abschlagen. Er hob die Metallröhre in die der Penis gesteckt wurde wieder hoch und betrachtete es ausgiebig.
"Denkst du denn ich pass da rein?" fragte er und schlagartig löste sich Kara von ihm.
"Natürlich mein Liebling!" sagte sie nun freudig und nahm einen der Ringe vom Tisch. "Wir müssen nur die richtige Ringgröße wählen."
"Aber wenn ich einen Notfallschlüssel hab..." begann Charly und sah seine Frau an, deren Begeisterung sich in ihrem Gesicht spiegelte, "....wer sagt dir dann, dass ich den Käfig nicht einfach ausziehe?"
"Das erklär ich dir gerne," sagte sie, ging zurück zu ihrem Platz und holte ein kleines Säckchen mit Plastikstreifen hervor, "Ich hab da extra Siegel gekauft, die können wir zusätzlich zu dem Schloss nehmen. Brichst du eines, weiß ich dass du unartig warst und kann dich entsprechend bestrafen. Wollen wir es mal probieren?" fragte sie ihn hoffnungsvoll und sah ihn mit Rehaugen an.
"Bestrafen" erwiderte Charly und seine linke Augenbraue wanderte Richtung Stirn.
"Naja, längere Verschlusszeit, oder Hausarbeit. Keine Ahnung. Da fällt uns bestimmt was ein" sagte Kara.
"Warum hab ich das Gefühl, dass dir da schon was eingefallen ist?" fragte er und sah sie eindringlich an.
"Unsinn Schatz!" sagte sie und stand nun auf, "Du bist manchmal echt paranoid!"
Noch ehe Charly richtig realisieren konnte was da gerade passiert war, kam sie zu ihm und nahm den kleinen Beutel vom Tisch. Anschließend griff sie seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
Geschlagene Fünfzehn Minuten und eine Unmenge von Gleitgel später steckte Charly schließlich tatsächlich in dem kleinen Käfig. Kara betrachtete das Siegel, auf dem eine willkührliche Zahl eingeprägt war und notierte sich diese in ihrem Handy. Es war unmöglich es zu öffnen, ohne die Stelle zu zerstören und sie musste ein Kichern unterdrücken.
"Und wie fühlt es sich an?" fragte Kara interessiert und betrachtete ihren Mann der das Teil misstrauisch begutachtete.
"Seltsam" sagte Charly, der den Käfig kaum spürte und von allen Seiten musterte.
"Sehr gut!" sagte Kara und machte ein paar kleine Hüpfer während sie klatschte.
"So ich geh jetzt mal kochen!" sagte sie, "Du kannst dich derweil ja noch ein wenig damit beschäftigen."
Irritiert sah Charly sie an, während Kara das Beutelchen mit den restlichen Teilen in ihr Nachtkästchen legte. Dann ging sie an ihm vorbei, hielt kurz inne, sagte: "Aber nicht ausziehen!" und zwinkerte ihm mit einem Lächeln zu.
Am nächsten Tag, Kara hatte Charly erlaubt den Käfig über Nacht auszuziehen, ging das anziehen bereits leichter. Innerhalb von Sieben Minuten hatte sie es geschafft, das Gemächt ihres Gatten zu verschließen. Er hatte zwar erst noch gemurrt, nach kurzer Zeit jedoch ihrem Bitten nachgegeben. Dafür war der Kuss, den sie von ihm erhalten hatte, als er das Haus verließ mehr als kühl.
"Ach der gewöhnt sich schon dran!" dachte sich Kara, als sie ihm unter der Tür stehend nach sah.
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Am Nachmittag hüpfte Kara gut gelaunt die Treppen hinunter um zum Einkaufen zu fahren. Sie trug eine enge, dunkelblaue Jeans, einen taillierten Nadelstreif Blazer, ein weinrotes T-Shirt und lief in ihren Hausschuhen ins Vorzimmer, wo sie in ihre schwarzen Ballerinas schlüpfte. Anschließend nahm sie die Autoschlüssel aus der Schale am Kästchen und verließ, ihre Handtasche unter den Arm geklemmt, das Haus.
Keine 15 Minuten später bog sie auf den Parkplatz des Supermarktes ein und stelle gerade den Motor ab, als plötzlich ihr Handy vibrierte. Mühsam wühlte sie in den Tiefen ihrer Handtasche umher, doch als sie Nicks Namen auf dem Display sah, schlug ihr Herz schlagartig höher. Aufgeregt wischte sie über das Display und las seine SMS.
"Hey Süße! Komm in die Innenstadt zu dem Brunnen am Hauptplatz. Warte dort auf dich."
Kara starrte auf die Nachricht. Nick hatte wieder diesen herrischen Befehlston an den Tag gelegt, der sie schwach werden ließ. Es schien beinahe so, als erwarte er gar keine Widerworte. Sie blickte nachdenklich zu dem Laden. Eigentlich müsste sie dringend einkaufen gehn, aber der Gedanke stattdessen ihn zu treffen, war mehr als verlockend. Sie sah wieder auf ihr Handy hinab und biss sich auf die Unterlippe. Schließlich legte sie es zurück in ihre Handtasche, startete den Wagen und verließ den Parkplatz Richtung Stadtzentrum.
Als sie den Hauptplatz durch eine Seitengasse betrat, fiel Karas Blick sofort auf Nick, der auf der Rückenlehne einer Parkbank vor dem Brunnen saß. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer roten Aufschrift darauf, die Kara auf die Distanz nicht lesen konnte. Dazu eine enge, ausgewaschene Jeans sowie seine schlecht gebundenen Springerstiefel.
Zielstrebig und mit einem freudigen Lächeln ging Kara auf Nick zu der, als er sie sah, einen Moment zögerte. Anschließend nahm er einen finalen Schluck aus der Dose in seiner Hand und warf diese ohne hin zu sehen, in Richtung des Mülleimers zwischen den Bänken. Scheppernd landede die Dose auf dem Boden, doch Nick ignorierte sie und stand stattdessen auf, seinen Blick und das schiefe Grinsen auf Kara gerichtet.
Als Kara bei ihm amgekommen war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Nick erwiderte die Begrüßung, packte ihr jedoch an den Hintern. Ein angenehmer Schauer durchströmte Kara und sie spürte wie ihre Beckenmuskulatur sich entspannte und sie ihre Hüfte unbewusst gegen seine presste, ein Bein zwischen seinen.
Es vergingen einige Momente, dann löste Nick sich von ihr und schob sie ein Stück zurück. Zufrieden betrachtete er Kara, die sehen konnte wie es in seinem Schritt zuckte.
"Siehst heiß aus Süße" sagte Nick.
"Danke!" antwortere Kara leise und sah verlegen zu Boden
"Allerdings trägst du für meinen Geschmack zu viel Stoff"
Irritiert runzelte Kara ihre Stirn und sah an sich hinunter.
"Zu viel Stoff?" fragte sie.
"Du trägst sicher ein Höschen oder?" kam es von Nick.
"Natürlich" antwortete sie überrascht. Schließlich trug sie immer Unterwäsche.
"Das haben wir gleich" sagte Nick nun und griff in seine Hosentasche.
Kara sah wie er etwas langes glänzendes hervor holte und es geschickt in seinen Fingern zu drehen begann. Nach wenigen Bewegungen hatte Nick das Teil fixiert und Kara erkannte die lange, glänzende Klinge.
"Ein Butterfly?" fragte sie nervös beim Anblick des Messers. "Sind die nicht illegal?" Nick fixierte sie ungerührt mit dem schiefen Lächeln. "Sind gefährliche Zeiten, man muss sich schützen" sagte er und griff mit seiner freien Hand nun seitlich ihrer Hüfte in den Bund ihrer Jeans. Reflexartig schlug Kara seine Hand weg und ging einen Schritt zurück.
"Was machst du da?" fragte sie verunsichert.
Als Antwort machte Nick einen Schritt nach vorne, fuhr um ihren Hals und packte ihr dunkelblondes langes Haar. Er zog sie ganz nahe an sich heran, sodass sich die Spitzen ihrer Nasen beinahe berührten.
"Wehr dich nicht meine Süße!" flüsterte er leise, "es wird dir gefallen!"
Erneut gab er Kara einen innigen Zungenkuß, der sie weich werden ließ. Dann trennte er seine Lippen wieder von den ihren und griff abermals in den Bund ihrer Jeans.
"Ich will es meinem Mädchen nur etwas angenehmer machen" sagte er und sie spürte wie er an ihrem Höschen zog. Diesmal wehrte sie sich nicht und die Aussage sie sei sein Mädchen ließen ihre Knie auf unerklärliche weise schwach werden. Ohne ein Wort zu sagen nickte sie zustimmend und sah in seine Augen. Sie hatte das Gefühl wieder ein Teenager zu sein und nicht die erwachsene Frau, die sie gerade eben noch war.
"Gutes Mädchen" sagte er zufrieden und obwohl sie es als Demütigung empfand, gefiel es Kara. Er schob sie ein Stück von sich weg und sie sah wie er den Bund ihres rosa Slip zwischen den Fingern hielt. Ohne zu zögern setzte er nun das Messer an und durchtrennte mühelos den Stoff. Er wiederholte das Ganze auf der anderen Seite und Kara spürte wie ihr Höschen den Halt verlor.
"Sehr gut!" sagte er und ließ das Messer so schnell und kunstvoll verschwinden wie er es hervor geholt hatte. Nervös blickte Kara sich auf dem Platz um doch die einzigen Menschen in der Nähe waren eine alte Omi mit ihrem Einkaufswagen und eine junge Goth, die Arm in Arm mit einem Türken und gefolgt von einem jungen Deutschen in einen Dönnerladen ging.
Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Nick gerichtet, als dieser nun vorne in ihren Hosenbund griff. Sie wusste was gleich folgen würde aber ihre Erregung übertraf den Drang ihm zu widerstehen, weswegen sie ihre Beine leicht spreizte. Sie spürte wie der Stoff des Höschens sich zwischen ihre Schenkel zog und dort langsam nach oben aus ihrer Jeans glitt. Es war ein eigenartiges Gefühl und plötzlich, mit einem letzten Ruck war es Geschichte. Kara spürte den rauen Stoff der Jeans auf ihren weichen Schamlippen und den nackten Pobacken.
"Na, fühlt sich das nicht viel besser an?" fragte Nick und hob den zerschnittenen, rosa Stoff an seine Nase um einen tiefen Zug zu nehmen. Errötend betrachtete sie ihn. Sie wollte es nicht zugeben, aber es fühlte sich tatsächlich gut an. Irgendwie schmutzig, aber auf eine gute Art.
"So," sagte Nick und warf den zerschnittenen Slip neben den Mülleimer, wo auch schon die Dose gelandet war. "Wie wäre es, wenn wir zwei wohin gehn wo wir etwas ungestört sind?"
Ohne umschweife und ohne Widerstand wanderten seine Hände unter Karas Blazer und auf ihren Hintern. Er zog die gut 20 Jahre ältere Frau an sich sodass sie seinen steinharten Ständer, der gegen ihr Schambein drückte, spüren konnte. Ihre Knie wurden weich und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Sie war fasziniert von seiner puren, ungezügelten Leidenschaft und wollte im Moment nichts sehnlicher als an ihm hochspringen und seinen Penis in ihr zu spüren.
"Wo könnten wir denn hin gehn?" fragte Kara verführerisch und legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Ich wüsste da schon etwas Kleine" antwortete er und bevor sie weiter nachfragen konnte, gab er ihr einen Zungenkuß, den sie willig erwiderte.
Eine Viertelstunde später stand Kara, die Hand von Nick haltend vor einem etwas heruntergekommenen Haus in einem nicht ganz so noblen Viertel und betrachtete die, in die Jahre gekommenen Werbeschilder auf den verdunkelten Scheiben. "XXX - Adult Movie, Videokabinen, Fetish Films" las sie leise. Kara wunderte sich, dass es solche Läden in Zeiten des Internets überhaupt noch gab und selbst hatte sie noch nie das Verlangen gehabt in so einen hinein zu gehn. Es wirkte alles immer etwas schmudelig und wenig einladend für sie.
"Ich hatte mir eigentlich einen etwas gemütlicheren Ort vorgestellt." sagte sie leise und blickte sich leicht nervös um.
"In einer halben Stunde wird dir das egal sein!" sagte Nick und riß sie an der Hand zu sich um ihr wieder einen Zungenkuß zu geben.
Kara konnte nicht anders und griff ungeniert an den strammen Hintern ihres jungen Liebhabers. Er schaffte es jedes mal ihr die Sinne zu vernebeln und auch wenn sie es nur ungern zugab, aber die Aufregung und das Herzklopfen, gepaart mit dem anrüchigen Ort steigerten ihre Erregung.
"Na komm meine Süße..." sagte Nick schließlich nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, "...mein Schwanz explodiert fast."
"Ja das Spüre ich!" sagte Kara mit einem freudigen Lächeln und massierte seine Beule durch die enge Jeans.
Ohne weitere Umschweife wandte sich Nick nun um, griff ihre Hand und verschwand mit Kara in den Laden.