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Nachrichten - domcape

am: Dezember 16, 2016, 20:06:36 1 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Ja, das ist immer so eine Sache,

wenn die Phantasien Wirklichkeit werden.

Das ist auch das, was ich versuche herauszuarbeiten.

Ich hoffe, es gelingt mir soweit.

Wollt ihr wissen, wie es weitergeht??

Dann bitte noch 3 Postings :-)

am: Dezember 15, 2016, 17:38:01 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich habe heute endlich mal wieder Zeit!  Da will ich doch mal weiter berichten, in der Hoffnung, dass hier auch Interesse besteht und Resonanz kommt. Wir besuchten drei Wochen später wieder einmal Larissa und Jan. Auch Frank war da, was mich besonders freute. Fred war ebenfalls wieder da und hatte seine Freundin Viktoria mitgebracht. Wie ich schon geschrieben habe ist ja Fred ziemlich dick, doch Viktoria ist eine sehr zierliche Person mit sehr kleinen Brüsten. Da sieht man wieder, dass sich Gegensätze anziehen. Leider musste ich Frank schon vorher klar machen, dass ohne Kondom nichts läuft und ich immer noch kein Interesse daran habe von ihm geschwängert zu werden. Er fängt halt immer wieder damit an. Zum Glück möchte ja Larissa fremdgeschwängert werden. Ich möchte mich jetzt auch gar nicht mit dem „unsexuellem“  Teil des Abends aufhalten, denn das interessiert euch ja wohl nicht so sehr. Nachdem schon einiges an Champagner getrunken war, erzählte Larissa, dass sie sich eine neue Peitsche gekauft hat, damit sie Jan so richtig den Hintern versohlen kann. „Willst du uns das nicht mal vorführen?“ fragte Viktoria und Larissa war von dem Vorschlag sofort begeistert. Sie holte die Peitsche und befahl Jan: „Los zieh dich aus und knie dich hin!“ Jan gehorchte sofort, zog sich nackt aus und kniete sich hin. Wirklich gut erzogen der Mann! Larissa schwang sofort die Peitsche und schlug auf Jans Arsch ein, erst leicht, dann immer fester. Er konnte einem schon fast leidtun, aber er will es ja wohl so haben. Nach einer Weile, als Jans Arsch schon total rot war, hörte sie auf und sagte: „Das hat mich total in Stimmung gebracht, jetzt will ich ficken!“ Sie zog sich aus und ging gleich auf Frank zu. „Los fick mich! Bei mir kannst du ruhig ohne Kondom. Viktoria, du kannst ja mit der Peitsche weiter machen.“ Frank zog sich auch aus und fing an Larissa zu ficken, die breitbeinig auf dem Sofa saß. Fred war ebenfalls schon nackt und Viktoria nackt bis auf den Slip. Sie nahm die Peitsche und schlug damit weiter auf Jans Arsch ein. In der Zwischenzeit winkte mir Fred zu, ich solle doch zu ihm kommen. Ich zögerte zuerst, doch mein Mann sagte: „Wir wollten doch schon immer, dass du mal mit einem dicken Mann fickst.“ Wir gingen beide zu Fred und der fing an mich auszuziehen. Er streifte sich dann ein Kondom über seinen Schwanz, ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Sein Schwanz war erstaunlich groß, obwohl es doch immer heißt, dicke Männer hätten einen kleinen. Mein Mann stand neben uns und wichste. Das hatte ich ihm schon vorher erlaubt. Ich blickte kurz zu den anderen. Larissa feuerte Viktoria noch an und rief: „Ja hau nur richtig drauf, mach die Sau fertig!“ Ich ritt immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich zu einem herrlichen Orgasmus kam. Ich stieg dann herunter und hinter mir stand schon Viktoria bereit. Sie zog Fred das Kondom ab, stieg über ihn und ritt auf seinem Schwanz. Auf dem Boden kniete immer noch Jan mit einem total roten Arsch. Er wusste wohl, dass er nicht aufstehen darf, denn er blieb in dieser Position. Larissa hatte ihn eben gut erzogen. Wir schauten zu, wie es Larissa und Frank trieben. Meinem Mann gab ich ein Zeichen, dass er aufhören soll zu wichsen. Ich kniete mich neben Larissa und saugte an ihren Brüsten. Frank fickte sie mit seinen Riesenschwanz so fest er konnte und sie stöhnte laut. „Los komm her du Schlappschwanz!“ rief sie ihrem Mann zu und Jan kam auf allen Vieren näher. „Schau zu, wie ein richtiger Mann fickt,“ sagte sie, „und vor allen, schau zu, wie deine Frau geschwängert wird!“ Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie rief: „Ja fick mich Frank, mach mich fertig, ja ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien. Frank stieß weiter fest zu und auch er war bald soweit. „Ja ich komme!“ rief er und Larissa: „Ja spritz mir alles in den Unterleib! Mach mir ein Kind, los mach mich dick!“ Da kam auch Frank und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus. Larissa hob ihre Beine an und sagte: „Damit auch alles drin bleibt.“ Sie winkte Jan noch näher und sagte: „Los, leck seinen Schwanz sauber!“ Jan gehorchte, nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hatte mich in der Zwischenzeit in den Sessel gesetzt. Larissa kniete sich vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Hm, das tat sie gut. Ich blickte auf Jans KG und fragte: „Sag mal, durfte dein Mann wirklich schon 6 Monate nicht mehr kommen?“ „7 Monate genau,“ sagte sie, „und ich habe vor, dass er gar nicht mehr kommen darf.“ Dann leckte sie weiter. Einfach herrlich! Es dauerte wieder nicht lange, bis ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Viktoria und Fred, die wir gar nicht mehr beachtet hatten, waren in der Zwischenzeit wohl auch schon gekommen. „Komm,“ sagte Larissa, „wollen wir doch Jan jetzt auch noch was gönnen.“ Dabei lächelte sie. Wir stellten uns neben die beiden Männer und schauten zu, wie Jan weiter Franks Schwanz blies. Larissa flüsterte mir zu: „Sag deinem Mann, er soll wichsen. Du kannst dir denken warum.“ Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Los, nicht so untätig, wichse jetzt!“ Dies tat er sofort. In der Zwischenzeit war Frank schon wieder soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte in Jans Gesicht. „Ja!“ rief Larissa, „gib der Sau was sie braucht!“ „Los jetzt du!“ sagte ich zu meinem Mann. Er stellte sich vor Jan und wichste weiter. Bald kam auch er und spritzte in Jans Gesicht. Damit war die Orgie auch beendet und jeder hatte wieder seinen Spaß, außer Jan oder doch……? Wir tranken noch etwas und ließen den Tag ausklingen. Zu Hause unterhielten mein Mann und ich uns noch über das, was alles bei Larissa und Jan so vorgeht. Wir waren beide der Meinung, dass dies eine ganz neue, wohl extreme Richtung für uns ist. Ob wir da weiter machen und uns vielleicht sogar anpassen,, hm, da waren wir nicht so sicher.
Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auf mehr Beteiligung wie sonst. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Dezember 12, 2016, 22:29:00 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 2

Wir hatten viel Spass und lachten oft. Als ich ihr den Diener machte und ihr einen Handkuss gab, bemerkte ich, dass sie unsren Ehering immernoch gegen den Ring der O eingetauscht hatte. Sandra bemerkte sofort meinen Blick und sagte „ich trage den Ring, der sich für eine Ficksklavin gehört und wenn wir mal ehrlich sind, lohnt es nicht ihn für die paar Stunden Schlaf auszuziehen“ Auf meine Frage, wie sie das meine antwortete sie „so, wie ich es sage. Die Kinder achten eh nicht drauf. Und morgen früh, wenn Gerd mich wieder abfickt, trage ich ihn eh“ Irritiert schaute ich meine Frau an und versuchte in ihrem Blick zu lesen. Sicher war er herausfordernd, jedoch sah sie keineswegs so aus, als wäre es ein Scherz gewesen. „Ihr trefft Euch morgen wieder?“ versuchte ich Klarheit zu bekommen. „Wir werden uns die ganze Woche treffen. Schließlich habe ich ja viele Jahre aufzuholen. Ausserdem ist Inge 2 Wochen mit ihrer Freundin im Urlaub“ Ich muss sehr irritiert und verstört ausgesehen haben, denn Sandra nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Andy, was ist los? Ich erklärte Sandra, dass ich nur erstaunt sei, über ihre ausserordentliche sexuelle Aktivität. Mir sei das früher gar nicht so aufgefallen. „Andy, ich wollte immer Sex. DU warst derjenige, der immer abgeblockt hat. Nun habe ich mit Gerd einen Mann gefunden, der genau wie ich einfach nur Ficken will, wann und wo es geht. Du bist an der Arbeit. Die Kinder in Schule und Uni. Das Haus ist sauber. Die Wäsche ist gewaschen. Was soll ich tun? Assi TV gucken? Nein mein Schatz. Gerd will mich, Gerd kriegt mich. So lange habe ich darauf gewartet, von jemanden sexuell attraktiv empfunden zu werden und gewollt zu sein. Jetzt koste ich das aus.“ Je mehr ich über Sandras Worte nachdachte, desto mehr Sinn ergaben sie. Ich war der Auslöser. Es gab eine Zeit, da hatte ich es in der Hand, meine Frau zu Vöglen, wo ich nur wollte. Nun hatte sie mir die Zügel aus der Hand genommen, weil ich sie eh nie nutzte. „Leider weiss man erst zu schätzen, was man hatte, wenn man es verloren hat“ faselte ich vor mir her. Sandra legte ein Messer aus der Hand und nahm mich in den Arm. „Andy! Du hast mich nicht verloren! Ich verstehe Dich gerade nicht. Du hast das, was Du dir immer gewünscht hast. In den Foren hast Du dich so danach gesehnt, genau das hier zu erleben.“ Wir sahen uns tief in die Augen. Ich merkte, wie ich mit den Tränen rang. „Lange habe ich gebraucht, um mich darauf einzulassen“ fuhr sie fort. „Lange habe ich mich gefragt, warum es so kompliziert sein muss. Nochmal Andy. Ich bin Deine Ehefrau. Ich bin die Mutter Deiner Kinder. Nichts wird das ändern.“ Sandra strich mir durch das Gesicht und gab mir einen sanften Kuss. „Jedoch kann ich die Zeit nicht mehr zurück drehen. Ich habe erlebt, was Sex ist. Und es ist leider nicht das, was wir damals so genannt haben. Es ist der dicke Schwanz von Gerd, den ich spüren will.“ Meine Frau biss sich wieder auf die Lippe. „Wenn ich ehrlich bin, will ich ihn sogar jetzt gleich spüren.“ ich bekam unverhofft einen Steifen, den Sandra aufgrund unserer Umarmung auch spürte. „Ich kann es Dir nicht erklären, aber er hat in mir Dinge geweckt, die ich so vorher noch nicht kannte. Sandra schmiegte sich enger an mich.  „Es mag zwar sein, dass Dein Verstand noch nicht mir der Situation klar kommt. Dein Körper verrät mir aber, dass auch Du willst, dass ich ihn wieder Spüre“ Mist, mein steifer Penis hatte mich verraten. Und es war genau so, wie Sandra es sagte. Der Kopf bäumte sich auf, mein Körper jedoch genoss diese Demütigung dermaßen, dass auch meine Frau es merken musste. Wir sahen uns in die Augen. Sandra versuchte mich zu studieren. Mir war aber schon klar, dass Sandra wollte, dass ich sie aufforderte, zu Gerd zu gehen. Da ich mal wieder mit meinen Gefühlen und Gedanken haderte, kam kein Wort über meine Lippen. Sandra hielt meinem Blick stand. Es vergingen gefühlte Minuten, in denen wir uns eng umschlungen ansahen aber kein Wort über die Lippen brachten. Meine Frau rieb in kürzeren Abständen ihr Becken gegen meinen Steifen. Ich überlegte, ob sie das tat, um zu testen, ob ich noch erregt bin, oder um sich ihre Muschi an mir zu reiben. „Vorschlag. Ich bleibe heute hier, bin dafür von Freitag bis Sonntag weg“ Das war noch ein Tag mehr wie letztes Wochenende. Ich überlegte, was ich wohl den Kindern als Ausrede präsentieren könnte. Dann Viel mir plätzlich der Geburtstag ein. „Ich durckreuze Deine Pläne nur ungern, aber Nina feiert am Samstag Geburtstag.“ Meine Frau grübelte. „Stimmt, das hatte ich vergessen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich gehe jetzt und komme Mittwoch wieder. Oder ich gehe Freitag bis Sonntag und schaue auf Ninas Geburtstag nur kurz  für 2 Stunden vorbei. Wählen sie waise“ beendete Sandra den Satz und ging aus der Küche. Nun hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Sandra war bereits dran gegangen und lächelte. Aus den Gesprächsfetzen entnahm ich, dass es unser Sohn war und das er wohl bei seiner Freundin bliebe. Meine Frau und er plauderten ein wenig über den Tag und verabschiedeten sich dann. Teuflisch grinsend ging meine Frau aus der Küche. Ich hörte sie leise reden. Als ich näher an das Wohnzimmer heran ging, stand sie auf einmal vor mir. „Sollst Du wichser lauschen?“ fuhr sie mich an. „Ich bleibe hier, stell schon mal das Essen an, es dauert ja fast eine Stunde“ blaffte sie, als sie die Treppe nach oben ging. Ich hörte eine Tür und das drehen des Schlüssels. Was konnte sie nur vorhaben. Es dauerte nicht lange, da war von oben eindeutiges Stöhnen zu hören. Ich war gerade dabei das Essen zu kochen. Ich ging in den Flur und lauschte dem Treiben. Sandra machte es sich definitiv gerade selbst. Sie war über eine Stunde mit sich selbst beschäftigt. Das Essen hatte ich bereits im Ofen warm gehalten.

Es war fast zeitgleich, als ich oben die Tür und die Klingel hörte. Ich fragte mich, warum meine Tochter klingelte. Umso erstaunter war ich, als ein Mann vor der Tür stand. „Ja bitte“ hörte ich mich sagen. Da erkannte ich das charismatische Gesicht. „Was. Gerd. Öh, Was machen Sie hier? Das geht nicht. Meine Tochter kann jeden Moment kommen“ stammelte ich. Ich erschrak und zuckte zusammen als Sandra direkt neben mir sagte „Nein, kann sie nicht. Sie schläft bei ihrem Freund.“ Gerd ging an mir vorbei. Ich schloss die Tür. Als ich mich umdrehte waren er und meine Frau schon in eine wilde knutscherei verwickelt. Seine Hand war schon an ihrer Muschi. Erst jetzt nahm ich meine Frau richtig war. Sie trug Sandaletten, halterlose Strümpfe, ein durchsichtiges Negligé unter dem eine Büstenhebe die schweren Brüste meiner Frau nach vorne hoben. Als sie sich von Gerd löste sah ich, dass sie das Halsband, roten Lippenstift, Ihr Piercing und dezentes Make Up trug. Ihre Haare waren offen. Sie ging mit Gerd an mir vorbei in die Küche. „Kommst Du“ hörte ich sie rufen. Gefolgt von „Andy, was ist“ Ich trottete gedankenverloren in die Küche. Dort saß Sandra auf Gerds Schoß, beide waren am Knutschen, Sandra rieb ihre Muschi an Gerds Schoß. Ich kam mir vor, wie das 5te Rad am Wagen. Sandra stöhnte auf „Als ich wusste, dass Du heute zurückkommst und über Nacht bleibst, musste ich es mir mit dem dicken Dildo erstmal selber machen, so rattig bin ich auf Dich.“ Gerd hörte ich nur „Du geiles Luder“ sagen. „Herr, das bin ich. Das hast Du aus mir gemacht. Herr hast Du großen Hunger, oder würde es Dir etwas ausmachen, das Essen noch etwas zu verschieben und Deine reudige Ficksklavin hier erst auf den Küchentisch zu ficken“ bettelte Sandra mehr, als sie es fragte. Er hielt sie fest und stand, sie tragend, auf um sie auf den Tisch zu setzen. Ich bin sicher nicht schwach. Aber meine Frau könnte ich so nie bewegen, da sie doch über 80 kg wiegt. Ich sah, wie Sandra ihrem Lover beim ausziehen half. Direkt als sein halbsteifer Penis aus der Hose wippte, schnappte sie ihn sich und blies ihn hart. Ohne weitere Umschweife drückte er sie an der Kehle auf den Tisch, setzte seinen Penis an ihrer Muschi an und begann sie zu ficken. Die ersten Minuten wurde ich gar nicht weiter wahrgenommen. Als Gerd die Taktzahl erhöhte, viel Sandras Blick auf mich. „Na Du kleiner Wichser“ stöhnte sie zu mir. „Das ist doch das, was Du immer wolltest. Ja, Oh, Bitte Herr fick mich härter“ teilte sie ihre Aussage an mich und ihren Freudenspender. Ihr Blick richtete sich wieder zu mir „Ist es nicht schön zu sehen, oh ja, oh ja, wie die geliebte Ehefrau endlich so durchgefickt wird, uhh ja Herr, bitte fick mich fester,  wie sie es verdient.“  Sandras Brüste wippten schwer auf und ab. Es war ein völlig bizarres Bild. Gerd ließ sich durch mich nicht irritieren und Hämmerte immer fester in meine Frau diese schrie „Fick mich Herr“ immer lauter „Fick mich bitte Herr“ Gerd fragte nach, ob es so richtig sei. „Ja, mach mich fertig. Herr Du fickst mir den Verstand aus dem Kopf“ brüllte sie in die Küche. Gerd stichelte sie weiter an „Ja? Tue ich das? Wurdest Du jemals besser gefickt, als von mir?“ Sandra rief „Nein mein Herr, noch nie wurde ich besser gefickt, als von Dir. Noch nie habe ich beim Ficken so viele Orgasmen gehabt“ Gerd hielt mit seinen Bewegungen inne. Sandra sah ihn irritiert an. Auch ich staunte, was das sollte. „Soll ich lieber aufhören und Dein Mann dich weiterficken?“ Sandra grinste mich an „Nein mein Herr, ich möchte nicht mehr mit ihm Ficken. Viel lieber lasse ich mich von Dir abficken“ Das war der Moment, wo Gerd mit einem festen Stoß das Nasenpiercing sich überschlagen ließ,  sodass es oben auf der Nase verweilte. Das war aber auch der Moment, in dem Ich enttäuscht auf den Stuhl sackte. Sandra stöhnte wieder auf.  „Widerhole das nochmal“ befahl Gerd „Herr ich möchte nicht mehr mit meinem Mann ficken, ich möchte von Dir durchgefickt werden.“ jaulte meine Frau. „Nie mehr?“ fasste Gerd nach. Das war der Moment, in dem Sandras Gesicht entglitt. Eine riesen Welle von einem Orgasmus raste auf sie zu. „Solange Du deinen Pferdepimmel in meine Fotze rammst, brauche ich seinen Winzling nicht mehr“ Sandra stöhnte, nein sie Schrie. Sie wimmerte, sie grunzte.Alles Töne, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Jedenfalls nicht mir einer solchen Inbrunst. Gerd hämmerte noch schneller. „NIE MEHR?“ schrie er seine Frage nochmal. Sandra riss die Augen noch weiter auf. Die biss die Zähne zusammen. Sie klammerte sich an den Tisch. Sie sah mich an. Dann stieß sie es aus. „Nein Herr, ich möchte nie mehr von meinem Mann gefickt werden“ Das war dann auch für Gerd zuviel und beide kamen zusammen in einen Orgasmus, wie ihn kein Porno der Welt je dargestellt hat.

am: Dezember 09, 2016, 19:40:32 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Der Sonntag begann, wie der Samstag aufgehört hatte. Grübeln, Zweifeln, Hoffen. Mein Kopf tat vom denken weh. Mehrmals hatte ich mir die Videos nochmal angesehen. Aber es wurde nie wie im Internet. Ständig war da dieses Unwohlsein. Letztlich kam ich mir betrogen vor, schrieben doch in den Foren alle Männer, wie sehr sie es doch genossen, ihre Frauen ficken zu lassen und selbst keine Befriedigung zu erfahren. Es hatte sich immer alles sehr leicht gelesen. Nun, wo ich es selbst erlebte, und die Videos gesehen hatte, empfand ich kein Verlangen, darauf zu wichsen. Vielmehr fragte ich mich, wie ich meine Frau letztlich dazu treiben hatte können. Nach einer Dusche und Frühstück kamen auch bald die Kinder wieder nach Hause. Auf die Frage wo Mama sei antwortete ich wahrheitsgemäß, dass sie bei Freunden gefeiert hat und dort geschlafen hat. Die Frage warum ich nicht mitgegangen sei, wehrte ich mit Kopfschmerzen ab. Mein Handy kündigte eine Nachricht an. Sie war von Sandra und wie seit gestern Abend gewohnt ein Video. Ich erfand eine Ausrede um in den Keller zu gehen. Hier dauerte der Download jedoch aufgrund des schlechten Empfangs noch länger. Nach über 12 Minuten tippte ich auf das Display um das Video zu starten. Zu sehen war Sandra auf einem Gynäkologischen Stuhl. Ihre Beine waren gespreizt. Dazwischen hämmerte Gerd mit laut klatschenden Stößen in meine Frau. Ihr Stöhnen war laut und tief. „Gerd“ hörte ich eine Frauenstimme nahe des Handys. Gerd ließ von meiner Frau ab. Ihr Loch klaffte weit auf, als er seinen Schwanz aus ihr zog. Gerd verschwand aus dem Bild. Gewackel. Eine schlanke, attraktive Frau kam ins Bild. Ihr Alter war schwer einzuschätzen. Sie ging zu Sandra und beide  verwickelten sich in einem gierigen Zungenkuss. Die Frau massierte die wuchtigen Titten von Sandra, welche das mit einem langen Gurren quitierte. Die Frau ließ von Sandra ab und ging zwischen ihre Beine. Sie kniete sich vor Sandras Muschi. Von einem kleinen Tisch nahm sie eine Flasche und ließ eine grosse Menge Gleitgel auf ihre Hand fließen. Sie verieb es großzügig und setzte dann die flutschige Hand an Sandras Muschi an. Mit der Faust drückte sie komplett gegen Sandras Lustgrotte. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schien nur unwesentlich mehr Druck zu bedürfen und die Faust flutschte in Sandra. Diese kam sofort zu einem Orgasmus, der Ewigkeiten andauerte. Die Frau fickte Sandra immer schneller und heftiger mit Ihrer Faust. In Pornos sah das schon immer unfassbar aus. Wenn man jedoch sieht, wie seine eigene Frau solche Praktiken zu genießen scheint, ist das zwar immernoch erregend, wirft aber auch große Zweifel auf. Sandras Orgasmus ging in mehreren Wellen mal mehr mal weniger über Minuten. Das Video endete mit einem Erneuten Rollentausch zwischen Gerd und seiner Frau. Diese schaltete das Video in dem Moment ab, als Sandra durch das Eindringen von Gerds Schwanz tief aufschrie.  Ich stand im Keller wie gelähmt und starrte auf das mittlerweile schwarze Handy-Display. Meine Frau, die ich seit Jahren, sexuell eher gleichgültig fand, schickte mir Videos, bei denen ich sofort einen Steifen bekam. Jedoch zerrte die Tatsache, dass die gefickte Person auf dem Handy meine Frau war sehr an meinem Stolz. Nicht nur das. Ich sah, welche Dimensionen meine Frau fähig war, in sisch aufzunehmen und zweifelte daran, dass sie meinen Schwanz jemals wieder spüren würde können. Ich brauchte noch einige Minuten, bevor ich wieder nach oben ging.

Die Kinder brachten meine Gedanken schlagartig wieder in die Realität zurück. Der Tag vernahm seinen Lauf. Ich kochte für mich und die Kinder Essen. Danach verschwanden Sie auf ihre Zimmer.Es war schon nach sieben Uhr abends, als ich die Haustür hörte. Sandra kam gut gelaunt aber auch sichtbar erschöpft in das Wohnzimmer. Sie trug einen enge Jeans, die in 5 cm unter dem Knie endende, Lederstiefel steckte. Ein graues Strickkleid wurde durch einen breiten, schwarzen Ledergürtel mit großer Schnalle akzentuiert. Sie trug ihre Haare offen und war ungeschminkt. Auch von dem Piercing war nichts zu sehen. Sie ließ die Tasche fallen und stürmte mir in die Arme. Mit beiden Händen fasste sie meinen Kopf und wir fielen in einen wilden, stürmischen Zungenkuss, der mir sofort einen Steifen bescherte. Die Kinder kamen runter. Sandra ließ von mir ab, blieb aber in meinem Arm. Die Kinder und sie begrüßten sich und redeten über die Feier, die unsere Kinder gestern besucht hatten. Meine Tochter fragte, ob mit uns alles in Ordnung sei, wir würden wie entdeckte Teenager dastehen. Sandra lachte lauthals los, während mir die Sache doch etwas peinlich war. Nach dem Gespräch sah mich Sandra schelmisch grinsend an. Sie biss sich auf die Lippe und flüsterte mir ins Ohr „Wenn wir nachher ungestört sind, zeige ich Dir, was ich für Dich mitgebracht habe“ Sie grinste über beide Ohren, gab mir noch einen Kuss und verschwand zu den Kindern in die Küche. Ich grübelte, was sie mir mitgebracht haben konnte. Würde ich mich darüber freuen? Es dauerte 2 endlose Stunden, bis sich die Kinder verabschiedeten. Ungeduldig ging ich zu Sandra und fragte sie direkt was sie denn mitgebracht hatte. Sofort war wieder dieses Funkeln in ihren Augen. „Da ist wohl jemand ungeduldig“ neckte sie mich. Schließlich nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her in unser Schlafzimmer. Sie verschloß die Tür, was mich bereits erregte. Sie wollte ungestört sein. Vielleicht würde ich sie ja ficken dürfen. Komisch. Gestern abend hatte ich das noch abgelehnt, und jetzt schon sehnte ich mich danach. Sandra kam auf mich zu. Mit ihrem Zeigefinger an meinem Kinn lotste sie mich zu Ihrem Mund und wir verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss. „Ich habe viel über Euch im Internet gelesen“ unterbrach sie die Stille. Wen meinte sie mit Euch? „Ihr Cuckies wollt doch immer Mitbringsel haben. Und so dachten Gerd, Inge  und ich, es wäre eine gute Idee, wenn Du seine letzte Ladung aus meiner Fotze lecken dürftest. Ihre neue vulgäre Art machte mich sofort wieder geil. „Möchtest Du das Sperma von Gerd aus meiner Fotze lecken“ fragte mich meine Frau und biss sich wieder auf die Lippe. Man konnte ihr eine gewisse Verlegenheit anmerken. Ich versuchte ihre Unsicherheit mit einem Nicken zu beseitigen. Sandra ging einen Schritt zurück. Sie zog ihre Stiefel aus. Danach streifte sie ihre Hose ab. Sie trug einen Latexslip darunter, was meine Geilheit noch erhöhte. Als sie den Slip abstreifte konnte ich erkennen, dass etwas in ihr steckte. „Du hattest die ganze Zeit etwas in Deiner Muschi stecken?“ fragte ich sie ungläubig. „Ach Schatz, das ist nur ein kleiner Plug, damit die Soße nicht rausläuft. Erregung empfinde ich durch das kleine Teil kaum mehr. Es ist Mittel zum Zweck, wie ein etwas größerer Tampon.“ konterte sie. Sie legte sich auf das Bett. Das Kleid schob sie hoch. Dann spreizte sie die Beine und gab mir ein Zeichen, zwischen ihre Beine zu kommen.Ich wollte gleich den Plug anfassen, doch sie klatschte mir auf die Finger. „Du machst nur das, was ich Dir sage. Eigeninitiative an meinem Körper ist für Dich TABU“ Ich meinte ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht entdeckt zu haben, doch als sie bemerkte, dass ich Ihre Mimik studierte wurde sie ernst. „Andy, hast Du das verstanden? Ich will nicht, dass Du mich auch nur ohne Aufforderung berührst. Im Alltag sind Umarmungen und Küsse erlaubt. Aber auch dort wirst Du es Dich nicht wagen, mir an den Arsch, die Titten oder gar in den Schritt zu greifen. Solltest Du das tun, so wird dies weitgreifende Konsequenzen für Dich haben. Du hast keinen Anspruch mehr auf mich und meinen Körper.Sobald ich teilweise oder ganz nackt bin, wirst Du nichts tun, was ich Dire nicht vorher ausdrücklich befehle. Hast Du das verstanden?“ schloss sie str eng ihre Erklärung ab. Ich nickte, was mir eine Ohrfeige einbrachte. „Hast Du mich verstanden?“ widerholte sie ihre Frage. „Ja ich habe verstanden“ gab ich kleinlaut zurück. „Das heisst ja Herrin, ich habe verstanden“ schallerte es die nächste Ohrfeige. Jedoch konnte ich jetzt deutlich ein Grinsen bei ihr erkennen. „Das werden wir alles noch üben, aber jetzt freu dich auf Gerds Sperma“ sagte sie und lehnte sich zurück. Sie griff den Plug und zog ihn herraus. Er war sicher 5 cm dick. Wenn sie dieses Teil nicht erregte, würde mein kleiner Penis das lange nicht schaffen. „Los komm mein Cucki, leck die Wichse aus meiner Fotze“. Ich kam ihrer Muschi näher. Die Geilheit in mir, lies mich über den Geruch hinwegkommen. Es war eine Mischung aus Geilheit, Sperma, Pisse und Schweiß. Nun sah ihr ihren Schamhaar-Balken von Nahem und es gefiel mir sehr.  Ich begann ihre Muschi zu lecken. Es war salzig, leicht bitter. Sandra stöhnte leicht. Nach einer weile befahl sie mir„Leg Dich auf den Rücken“. Nachdem ich auf dem Boden lag setzte sie sich auf mein Gesicht und kreiste leicht über meine Zunge. „Mach das Maul weit auf“ herrschte sie mich an. Ich leckte zwischen ihre Lippen und plötzlich kam ein dicker Kloß Sperma in meinen Mund gefallen. Sandra hatte das gemerkt und sagte „Genieß es und schluck es schön. Du wirst Dich daran gewöhnen“ Danach setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Mit leicht kreisenden Bewegungen brachte sie sich in Stimmung. Ich glaubte Sie kurz vor dem Orgasmus geleckt zu haben, als sie sich erhob und sich genau mein Gesicht ansah. „Nein Mein Schatz. Orgasmen wirst Du mir so bald nicht bescheren. So lange wolltest Du das nicht. Jetzt haben andere das Recht darauf“ grinste sie mich an. Gerds Sperma klebte teilweise noch an meiner Oberlippe. Sandra gab mir einen Kuss, der in eine wilde Züngelei überging. Sie leckte die Reste ab und teilte sie mit mir bei dieser wilden Knutscherei.“Ich liebe den Geschmack von Sperma“ ertönte es von meiner Frau, was ich so ganz anders in Erinnerung hatte. Hatte sie sich damals immer gesträubt meine Soße zu schlucken.

„Ich mache mich kurz frisch, holst Du uns zwei Gläser Wein hoch, dann lassen wir den Abend gemütlich im Bett ausklingen.“ war die Aufforderung, der ich gerne nachkam. Sandra verschwand ins Badezimmer und ich in die Küche. Ich wusch mir kurz das Gesicht und ging mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück ins Schlafzimmer. Sandra kam wenig später und verschloss wieder die Tür. „Hast Du noch was vor“  fragte ich irritiert, was sie mit einem „Man weiss ja nie“ grinsend konterte. Sie trug ein durchsichtiges Negligè und versprühte Erotik pur. Seltsam, dass es mir erst jetzt auffällt, wo sie von einem anderen Mann begehrt wird. „Wie war es für Dich“ fragte sie kurz nach dem Anstoßen. „Ganz anders, als vorgestellt und in den Pornos. Ich habe nicht gewichst. Ich habe mich scheisse gefühlt. Es war seltsam.“ erklärte ich. „In wie fern seltsam“ fragte sie nach. Ich erklärte ihr, dass gestern all die Gedanken und Erregung an dem Cuckolding erstmal revidiert wurden. Es war zwar sehr erregend, die Videos zu sehen. Jedoch war es wesentlich demütigender für mich, als ich es mir vorgestellt hatte. Die Gedanken spielten Verrückt in meinem Kopf und ich kam nicht zur Ruhe oder auch nur einem klaren Entschluss. „Phantasie hat meistens nicht viel mit der Realität gemeinsam“ stellte Sandra fest. „Es ist schade das zu hören., denn Es wäre natürlich leichter für mich, wenn es Deinen Träumen entsprochen hätte. Letztlich, ist das aber Dein Problem. Du wirst damit klar kommen müssen, denn eins steht fest. Ich werde auf den Sex mit Gert und Inge nicht mehr verzichten.“ klärte meine Frau die Fronten mit einem sanften aber ganz klaren Gesichtsausdruck. Diese Aussage war wie eine Axt, die in Stück Holz schlug. Mir wurde klar, egal, ob es ein Fehler war oder nicht, ich hatte die Büchse der Pandora nun geöffnet. „Das Bedeutet, es hat Dir gefallen“ hakte ich nach. Sandra erklärte mir, dass es für sie zu Beginn grauenhaft war. Die Vorwürfe und Zweifel, die sie sich selbst machte waren sehr unschön. Jedoch nachdem Sie Gerd und Inge Nackt gesehen hatte und die beiden meine Frau leicht in Stimmung gebracht hatten, war es mehr als einfach nur geil. Sie genoss die Dominanz der beiden und das Gerd sie hart ran nimmt. Er wäre ein richtiger Mann, der sicht nimmt was er braucht. Bei diesem Satz stachen wieder tausend Nadeln in mein Herz. „Weisst Du, wie Demütigend es ist, wenn Du dich deinem Mann anbiederst, und er es vorzieht, Pornos zu schauen? Kannst Du Dir das vorstellen, wie sehr Du mich damit verletzt hast?“ Mein Blick glitt nach unten und ich stammelte wirren Kram. „Sieh mir in die Augen“ schrie meine Frau mich an. Ich konnte die Enttäuschung deutlich in ihrem Blick erkennen. „Ich weiß, das es scheiße ist“ fing ich an. „Nein Andy, Du weisst gar nix. Aber Du wirst leiden dafür. Und ich verspreche Dir, das nicht zu knapp. Aber um auf Deine Frage zurückzukommen, ja es hat mir sehr gefallen. Es war einfach schön, gewollt zu werden. Es war schön, einen Mann zu haben, der einen ansieht und alleine davon einen Steifen bekommt. Es war schön, mit beiden zusammen sich einfach seiner Lust hinzugeben. Das alleine, nicht weil Du es geil findest, und nicht weil ich einem Klischee entsprechen will. Nein das alleine ist der Grund, warum ich Gert und Inge weiter treffen werde. Wann immer ich es will. Ohne es mit Dir abzusprechen und Du wirst dafür sorgen, dass unsere Kinder keinen Verdacht schöpfen. Denn Du warst bei Deinen Pornos ganz genau so egoistisch“. Kleinlaut gab ich ihr recht. Unser Gespräch verlief in Höhen und Tiefen. Letztlich konnten weder ich, noch Gert und Inge die Kränkung von Sandra vergessen machen. Aber, so räumte meine Frau ein, egal, wie verletzt sie sei, die Sexuelle Freiheit, die sie nun habe, würde schon irgendwann dafür sorgen, dass sie mir vergeben kann.  Auf die Frage wie oft sie Sex hatten antworte Sandra, dass sie nicht mitgezählt habe wie oft er sie einfach wie ein Stück williges Fleisch abgefickt hat.  Er sei mehrfach in ihr gekommen und sie hatte das so genossen, dass sie zwischen den Ficks einfach liegen blieb und den Arsch leicht angehoben hatte, dass beim nächsten Fick die ganze Soße aus ihr quoll. Ich stellte mir das Bildlich vor. Es muss sureal gewesen sein. „Warum lässt Du Dir Schamhaare wachsen“ wollte ich wissen. „Andy ich bin keine 14 mehr. Ich finde es fraulich und ausserdem hast Du so auch mehr davon, wenn Gerd seine Fiscksahne drin hängt.“ Sie grinste mich an. Mich überkam das Gefühl, sie in den Arm nehmen zu wollen. Ich erinnerte mich an Ihre Ansage von Vorhin. „Darf ich Dich in den Arm nehmen?“ fragte ich kleinlaut. „Natürlich darfst Du das“ Ich rechtfertigte meine Frage damit, dass sie in dem Negligè ja schließlich halb nackt sei. Sandra musste lachen. Sie strich mit über die Wange. „Du bist süss. Jetzt drück mich endlich.“ Ich hielt sie in meinem Arm. Fest. So Fest ich konnte. Und auch Sandra hielt mich fest. Es war ein sehr inniger Moment. Wir sahen uns in die Augen. Dann vielen wir wieder in einen langen Zungenkuss. Es war fast so, wie wir uns kennengelernt hatten.

Als wir nach mehreren Minuten voneinander abließen fragte ich sie neugierig „Seit wann hast Du ein Piercing“. „Gefällt es Dir“ kam Sandras Gegenfrage. Ich nickte verlegen. „Nun, erst wollte ich mir eins durch die Klit stechen lassen. Habe mich aber nicht getraut.“ Sandra sah das leuchten in meinen Augen „Ich weiss, dass es Dir gefallen würde aus deinen Pornos. Aber Du hast noch keine Belohnung verdient. Naja, aber ein wenig verrucht sollte es schon sein. Und da fand ich in Deinen Pornos eine Frau, die solch ein Bullen Piercing hat. Und das hatte mir gefallen.“ Ich fragte, warum ich das nie bemerkt hatte, was Sandra damit konterte, dass ich sie ja gar nicht mehr richtig anschauen würde. „Aber auch jetzt sehe ich nichts“ versuchte ich mich zu verteidigen. Dann kamm sie näher und zog die Nase ein wenig auf. „Hier ein 3mm starker hautfarbener Flachstecker. Fällt kaum auf und hat super beim Abheilen geholfen.“ Ich bemerkte, das 3 mm ganz schön dick sei. „Na ja, ein wenig bizarr sollte es ja auch sein. 5 mm fand ich ja noch heißer, der Piercer meinte jedoch, dass man das im Alltag nicht mehr verstecken könnte.“ erklärte mir meine Frau begeistert „Darf ich Dich nochmal küssen, wenn Du ihn trägst“ fragte ich verschämt. „Und das wohl am liebsten jetzt, wie ich Dich kenne“ grinste Sandra frech. „Wäre das ein großer Aufwand“ fragte ich kleinlaut. Sandra stand auf und ging zu ihrer Tasche, kramte darin herum und ging zum Spiegel. Sie knipste die Lampe auf dem Tisch daneben an und begann an ihrer Nase rumzufummeln. Momente später stand sie wieder vor mir. Der Ring ruhte leicht am Ansatz ihrer Oberlippe. „Zieh mal vorsichtig daran“ forderte meine Frau mich auf. Sanft griff ich nach dem Ring, richtete ihn in Ihrer Nase leicht auf. Ganz behutsam zog ich sie an dem Ring zu mir. Sandra quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Sie kam nah an mich heran. Ich betrachtete den Ring genau. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Der Kühle Ring verfing sich ab und zu in unseren Küssen. Wir kuschelten miteinander. Küssten uns. Bei einem langen Zungenkuss griff ich ihr an die Brust. Das brachte mir sofort eine Ohrfeige ein. „ Du kleiner Wichser hörst nicht zu. Niemals mehr, fasst Du mir unaufgefordert an die Brust.“ Bei meiner leicht demütigen Entschuldigung grinste Sandra schon wieder. „Das wird spassig“

am: Dezember 09, 2016, 19:40:05 5 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 2 Eine Nacht verändert mein Leben

Unruhig lief ich durchs Haus. Früher hätte ich die Zeit genutzt um im Internet Pornos zu schauen. Heute aber war mir so gar nicht danach. Ich trank 3 Bier und versuchte mich mit Fernsehen abzulenken. Alle 10 Minuten kontrollierte ich mein Handy, ob es noch an war, ob ich eine Nachricht erhalten hatte und ob ich Empfang hatte. Kein Lebenszeichen von Sandra. Es war 22:43 Uhr als mein Handy eine Nachricht ankündigte. Es war von Sandra ein Video. Das Laden kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ungeduldig tippte ich auf das Video. Es zeigte einen Raum mit gedämmten Licht. Ein Mann, sicher Mitte bis Ende 50 saß auf einem Sessel. Er war für sein Alter in Top Form und hatte charismatische Züge. Er winkte zu jemanden. Nun kam Sandra ins Bild  Sie zog die Decke vom Schoß des Mannes und ich konnte seinen gigantischen Penis sehen. Im schlaffen Zustand war er bereits größer, als meiner in Bestform. Sandra begann ihn zu wichsen und zu blasen, bis er in beachtlicher Größe nach oben stand. Sie ließ von ihm ab und drehte sich in die Kamera. „So mein Schatz, dies ist der Moment, wo Deine Wünsche in Erfüllung gehen werden. Ich bin ehrlich, seit fast 3 Monaten warte ich genau auf diesen Augenblick. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach sehne von Gerd so richtig abgefickt zu werden.“ Sandra drehte sich um und ging zu Gerd. Ich war höchst erregt. Ihre Wortwahl. So kannte ich Sandra gar nicht. Sie drehte sich zur Kamera. Breitbeinig stieg sie über Gerds Schoß. Sandra nahm den dicken Penis in ihre Hand und setze die dicke Eichel an Ihre Muschi an. Sie strich damit über Ihre Schamlippen und setzte sich schließlich auf den dicken Schwanz. Ein tiefer Schrei erfüllte den Raum. „Oh Gott bist Du nass“ hörte man Gerds Stimme.Es dauerte ein paar langsame Hübe, bis sich Sandra an das Monstrum in ihr zu gewöhnen schien. Schließlich begann sie immer schneller zu Ficken. Ihre Titten und der Nasenring wippten. „Oh ist das Geil“ stieß Sandra hervor „Warum habe ich nur so lange auf Deinen dicken Schwanz verzichtet“ „Bitte Herr, fick mich zum Höhepunkt“ Es dauerte nicht lang, und Sandras erster Orgasmus bahnte sich an. Wild zuckend, jedoch immer weiter fickend  Schrie sie die Wellen der Lust raus. Dann war das Video zu ende.

Ich war Fassungslos. Wenn ich Sandra mal zu einem Höhepunkt leckte, sie kam nur beim Lecken, bei mir nie beim Ficken, stieß sie mich danach immer weg. Nie durfte ich weite mache. Sie sagte immer, sie sei überreizt. Und hier in dem Video war sie deutlich über den Punkt hinweg und fickte immer weiter Gerd seinen dicken Schwanz. Ich schaute mir das Video noch ein paar mal an. Letztlich zweifelte ich, ob es genau das war, was ich immer wollte. In der Phantasie war es immer reizvoll. Bei den Filmen immer geil. Aber jetzt, diese innere Zerrissenheit, diese Wellen aus Wut und Geilheit. Egal, ob ich es wollte oder nicht. Ab nun war ich ein Cuckold.

Sehr lange kam kein weiteres Lebenszeichen. Ich jedoch war nicht in der Lage Sandra zu schreiben. Es war 1:23 Uhr als mein Handy erneut klingelte. Es war wieder ein Video, dessen Download Ewigkeiten dauerte. Ich tippte auf das Display. Meine Frau lag auf einem Bett. Gerd über ihr, sie fickend. Die Geräusche hätten aus jedem beliebigen Porno sein können. Stöhnen, Schreie, Wimmern. „Sag es Du Fotze“ raunte Gerd meine Frau an. Sandra schrie. „Bitte Herr, spritz Deine Wichse in meine Fotze“ Ich hatte es in vielen Geschichten gelesen. Jedoch diesen Satz aus dem Munde seiner eigenen Frau zu hören, wie sie es einem anderen Mann sagt ist ein sehr demütigendes Gefühl. Tausend Nadeln stachen in mein Herz. Man konnte den Schweiß von beiden sehen. Ich war Geil, ärgerte mich jedoch über meinen Steifen. Sandra stöhnte immer heftiger und tiefer. Auch Gerd wurde immer lauter und schneller in seinen Bewegungen. Mit einem lauten Grunzen begleitete Gerd seine finalen Stöße. Immer langsamer stieß er in meine Frau bis er letztlich ausharrte. Das Handy ging näher an die beiden heran. Sandra nahm nun die filmende Person wahr. Sie sah sehr zufrieden aus. Das Bild zoomte ihr Gesicht heran. Sie biss sich auf die Lippe. „So mein lieber Andy, nach nun fast 23 Jahren Ehe und Treue hat mich Gerd entweiht. Er hat mich zu mehreren Orgasmen gefickt und gerade sein Sperma in meine Fotze gepumpt“ Das Handy zoomte etwas heraus und hielt auf Sandras Muschi. Gerd war zwischen ihren beinen verschwunden. Sandra spielte mit zwei Fingern an Ihrer Muschi herum und pulte Gerds Saft heraus. Es war ein phänomenaler Anblick. Einen dicken Tropfen fingerte sie heraus und führte Den Finger zum Mund. Ausgiebig leckte sie alles ab. Der Nasenring viel mir plötzlich wieder auf. Das ganze bizarre Bild schüchterte mich ein. „Ich wünsche Dir nun eine unruhige Nacht mein kleiner Cucki. Wir trinken nun erst mal ein Glas Wein. Danach werden wir drei die ganze Nacht weiterficken. Schlaf gut“ sagte meine Frau und beendete das Video mit einem Handkuss.

Stille

Das ticken der Uhr war das einzige, was zu hören war. 3 mal hatte ich das Video angesehen. Ich fühlte mich wie ein Versager. Letztlich war ich das ja auch. Unruhig zappte ich durch die Fernsehprogramme. Meine Gedanken jedoch kreisten um Sandra. Diese Geilheit in ihren Augen. Diese derbe Wortwahl. Dieses verfluchte Internet. Warum habe ich hier auch immer nach Pornos und irgendwann nach Geschichten gesucht. Letztlich turnten mich dann nur noch Latex und Cuckolding an. Ich war immer davon überzeugt, meine Spuren perfekt gelöscht zu haben. Anscheinend aber nicht perfekt genug. Ich verlor mich in meinen Gedanken und schlief letztlich auf dem Sofa ein. Gegen 5 Uhr wechselte ich ins Schlafzimmer. Mein Handy hatte keine neuen Nachrichten für mich parat. Ich schlief relativ schnell wieder ein.

am: Dezember 08, 2016, 22:06:05 6 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 1 Der Anfang

Ich erzähle hier meine Geschichte, wie ich zu einem Cuckold und hörigen Sexsklaven wurde. Aber zuerst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Andy, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet mit meiner Frau Sandra, 42 Jahre alt. Wir haben zwei gemeinsame Kinder mit 16 und 18 Jahren. Wie man so schön sagt, sind wir aus dem Gröbsten raus. Unser Haus ist in ein paar Jahren abbezahlt. Unsere Kinder gehen schon größten Teils ihre eigenen Wege. Beruflich bin ich meist recht eingespannt, was jedoch meine Frau nicht sehr stört, da ich gut verdiene kann sie so den Haushalt machen und ihren Hobbies nachgehen.

In den ersten 8 Jahren unserer Beziehung waren wir sexuell außerordentlich aktiv. Wir haben vieles ausprobiert und hatten mindestens 2 mal die Woche Sex. Sandra hatte sich für mich immer in erotische Kleidung geworfen und so konnte ich nicht widerstehen und habe sie, gerade zu Hause angekommen, erst mal vernascht. Das wurde nach dem ersten Kind schon weniger, nach dem zweiten jedoch grundlegend anders. Nicht, dass wir keine Gelegenheiten hatten, aber irgendwas war immer. Einer fühlte sich nicht, der andere hatte einen stressigen Tag. So entwickelte sich unser Sexleben zu dem, was es heute war. Einmal alle 1 bis 2 Monate eine kurze Pflichtveranstaltung ohne viel Knistern und Erotik. Wenn ich ehrlich bin, besteht mein Sexleben daraus, erotische Geschichten zu lesen oder Pornos zu schauen. Selbst wenn meine Frau mir eindeutige Hinweise gibt, erfinde ich manchmal Ausreden, um dann wieder alleine vor dem PC zu masturbieren, während sie schon schläft.

Es ist nicht so, als wäre meine Frau unattraktiv. Nach den 2 Kindern hat sie Ihre Konfektion auf 42 herunter trainiert. Das fällt bei Ihre großen Oberweite jedoch weniger auf. Sie hat lange schwarze Haare und ein sehr sinnliches Gesicht. Eigentlich ist sie der Traum eines jeden Mannes. Nur mich blockierte mein Hang zu Pornofilmen.

Es war an einem Samstag. Unsere Kinder waren wie gewöhnlich am Wochenende aus. Meine Frau kramte in der Küche und ich zappte durch den Fernseher. Ich sah, wie Sandra nach oben ging, reagierte jedoch wie üblich nicht darauf. Ich habe keine Ahnung, wie lange Sandra oben war. Plötzlich stand sie jedoch nur im Bademantel bekleidet neben mir. Sie streckte ein Bein heraus, sodass ich ihren Stiefel sehen konnte. Sie öffnete den oberen Knopf, sodass ich ihre Brust und den Ansatz von dem Lederkorsett erkennen konnte. Jeder Mann wäre sofort aufgesprungen und hätte sie auf der Stelle im Wohnzimmer vernascht. Ich jedoch faselte mir Ausreden zurecht. Das leicht wollüstige Gesicht meiner Frau wechselte schnell in Enttäuschung. Sie macht den Knopf zu und verschwand wieder nach oben. Es dauerte keine 15 Minuten, da stand sie in Ihrem Hausanzug neben mir. „Wir müssen reden“ zischte sie mich an. Ich erklärte ihr, dass es nicht an Ihr läge und sie bitte nicht sauer sein solle. Meine Worte interessierten sie aber gar nicht. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Mit einem gütigen Gesicht reichte sie mir die Hand und zog mich hinter ihr her in die Küche, wo wir uns an den Esstisch setzten. „Andy, so geht es nicht weiter“ waren ihre ersten Worte. Noch bevor ich antworten konnte, legte sie mir einen Finger auf den Mund. „Es fällt mir schon schwer genug, bitte lass mich ausreden“ waren die Worte, die mir Unbehagen verursachten. Ich dachte darüber nach, was nun kommen sollte. Der wenige Sex, ein anderer Mann. Oder vielleicht die allgemeine Unzufriedenheit. „Schatz ich liebe Dich wirklich über alles“ fuhr Sandra fort. „aber hier und heute ist Schluss. Ich habe Dir genügend Möglichkeiten gegeben, mich sexuell anziehend zu finden, Das hat heute ein Ende,“ Sandra sah mich fordernd an. „Was meinst Du damit“ entgegnete ich Ihr. Mein Schatz strich mir über das Gesicht und sah mich verzaubernd an. „Andy, seit über 5 Monaten haben wir keinen Sex mehr. Vor über  2 Monaten habe ich  jemanden kennengelernt. Seit über einen Monat habe ich mehr sexuelle Höhepunkte bei ihm gehabt, ohne Sex, als bei Dir in den letzten 2 Jahren. Er und seine Frau bringen mich an den Rande des Verstandes. Seit mehr als einem halben Jahr weiß ich, das Du Filme und Geschichten über Männer anschaust, deren Frau sich von anderen Männern ficken lassen. Schatz, ich kann nicht ohne Sex leben, und ich möchte es auch nicht. Ich liebe Dich und möchte mit Dir zusammen sein. Aber Du schaust immer diese Pornos, anstatt selber einen mit mir zu erleben. Jeden Abend liege ich im Bett und ficke mich mit Dildos. Und du sitzt unten und holst Dir vor den Filmchen einen runter.“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Sie wusste von meinen Filmen. Sie hatte ein Paar kennengelernt, dass sie sexuell erfüllt. Was war nur los? „Liebst Du ihn“ war die erste Frage, die ich stellte. Sandra kam zu mir und nahm meinen Kopf in ihre Hände. „Nein, ich liebe es einen dicken Dildo in meiner Fotze zu haben. Ich liebe es, wie er und seine Frau mit mir umgehen. Ich liebe es Orgasmen zu haben. Aber in erster Linie liebe ich ganz allein Dich. Aber ich hasse Dich auch. Ich hasse Dich dafür, dass wir keinen Sex mehr haben. Ich hasse Dich dafür, dass Du mich in die Arme Anderer getrieben hast. Ich hasse Dich dafür, dass Dein insgeheimer Wunsch, dass mich jemand anderes fickt, Wirklichkeit wird“ Ich sah sie erstaunt an. Sandra rang um ihre Fassung. Ihre Augen wurden feucht. Warum nur war ich so in meinen Gedanken und in dieser pornografischen Welt gefangen. „Ich kann damit aufhören“ hörte ich mich sagen. Sandra schüttelte den Kopf. „Es ist zu spät Andy. Es ist einfach zu spät. Ich habe mir als Ziel gesteckt heute zu Ficken. Keinen Plastik Pimmel, sondern einen richtigen aus Fleisch und Blut. Ich will vollgespritzt werden. Da Du dafür leider nicht empfänglich warst, Werde ich zu Gerd und Inge fahren. Wir haben es so abgesprochen. Inge sagte mir gleich, dass es so kommen würde und Du keine Lust hast. Heute wirst Du der Cuckold, der Du im Internet immer sein willst.“ Schlagartig bekam ich einen Steifen, sagte  Sandra jedoch nichts davon. Sandra erklärte mir, dass sie nun etwas Zeit für sich brauche. Ich solle sie auf gar keinen Fall jetzt stören oder ansprechen. Auf den Satz „Wir können morgen Abend reden, wenn ich wiederkomme.“ fragte ich nur ungläubig, ob sie auch da schlafen würde. Sie lächelte mir zu gab mir einen sanften Kuss „Naja schlafen wird man es nicht nennen können“ Sie stand auf, nahm meine Hand und zog mich an ihr hoch. Wir sahen uns in die Augen. Ich meinte in ihren eine Mischung aus Trauer, aber auch Vorfreude erkennen zu können. „Bitte drück mich noch einmal“ bat Sandra mich, was ich auch sofort tat. Ich umarmte sie strich über Ihren weichen Körper. Ich atmete ihren Geruch ein, strich ihr durch das Haar. Sie gab mir einen Kuss und ging wortlos hoch ins Bad.
Ich hörte die Dusche. Leise schlich ich die Treppe hoch und schaute durch das Schlüsselloch. Sandra kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Ich konnte erkennen, dass Sie einen breiten schwarzen Streifen Ihrer Schamhaare hatte stehen lassen. Zuletzt hatte ich sie glatt rasiert in Erinnerung. Sie musste sich schon länger den Streifen stehen lassen, da er schon sehr dicht war. Sie ölte ihren Körper ein. Dann begann sie damit sich zu schminken. Das war der Punkt, wo ich mich wieder runter schlich, da ich nicht entdeckt werden wollte. Ich hörte Türen. Sandra war wohl ins Schlafzimmer gegangen. Plötzlich hörte ich Stöhnen. Hatte sich meine Frau die letzten Monate wohl stark gezügelt, ich hatte nie bemerkt, dass sie sich selbst befriedigte, so hatte sie heute anscheinend andere Pläne. Überdeutlich hörte ich ihre spitzen Schreie. Nach über 20 Minuten war ruhe. Es dauerte fast eine weitere Stunde, bis ich Absätze auf der Treppe hörte. Ich schreckte auf und ging in den Flur. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sandra hatte ihren Schwarzen Ledermantel an. Er war offen. Sie wollte, dass ich alles sehe.Sie trug ihre Leder-Overknee Stiefel mit den Schnallen. Dafür verzichtete sie auf einen Slip. Ich sah ihren gut 8cm breiten schwarzen Balken. Sie hatte das schwarze Lederkorsett ebenfalls mit Schnallen an. Ein Halsband der O, welches ich noch nicht kannte, rundete ihr Outfit ab. Sie hatte die Haare zu einem Zopf streng nach hinten gebunden. Roter Lippenstift hob ihren sinnlichen Mund hervor. Die Augen waren in vielen Schattierungen dunkel geschminkt. Zum ersten mal viel mir ein großes, dickes Bullnose Piercing auf. Sie legte den Ehering auf die Vitrine an der Tür und streifte den Ring der O auf den Finger. Ihre Fingernägel waren schwarz lackiert. Sie kam direkt auf mich zu. Sie roch phantastisch. Sandra nahm meine Hanf und führte sie direkt zu ihrer Muschi. Sie war triefend nass. „Sag auf wiedersehen treue Ehefrau und Hallo willige Ficksklavin“ Sie gab mit einen leidenschaftlichen und hungrigen Kuss. „Warte nicht auf mich“ neckte Sie mich noch und ging mit offenen Mantel aus dem Haus. Was wen die Nachbarn sie so sehen würden.

am: Dezember 08, 2016, 21:54:36 7 / Cuckold Stories / Zu spät für Sandra

So meine lieben, da hier irgendwie absolut tote Hose herrscht, will ich mal einen Versuch starten.

Ich habe mich die letzten Tage hingesetzt und habe mal mit einer Geschichte angefangen.

Ich hoffe, dass sie jemand liest.

Über Resonanzen würde ich mich sehr freuen.

Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.

Sollten es mehrere sein und das Lösungswort "Bockwurst" ergeben,

so empfehle ich dem Finder eine solche zu kochen :-)

Spass.

Wenn jemand die Geschichte gut findet und wo anderes Posten möchte,

so fragt mich bitte, und nennt mir die Seite, wo Ihr die Geschichte posten wollt.

Nun viel Spass

am: November 23, 2016, 18:24:11 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wochenende in der Disco

Ach ja......

Ich habe lange überlegt, ob ich mich in diesem Forum anmelde um meine Erlebnisse zu teilen. Ich habe das vorher beschriebene Erlebnis extra in diesem Board geschrieben.
Da man als Außenstehender durchaus den ersten Block sehen kann, habe ich erst im zweiten Block angefangen zu schreiben um so mein Erlebnis nur mit dem Forum zu teilen.

Die örtlichen Gegebenheiten meiner Wohnung / meines Hauses sind nur mir bekannt und ich muss mich nicht rechtfertigen.   

Ich denke, es war ein Fehler, hier zu schreiben und werde das auch jetzt einstellen. Es gibt hier andere, die wahrscheinlich ihren Wunschtraum niederschreiben.

Bei mir war es real und weitere Erlebnisse werde ich hier nicht mehr posten.

Ich betone ebenfalls, mein Ton war hier sehr, sehr freundlich!

Getraue dich woanders so etwas zu schreiben, bzw. zu unterstellen.

am: November 21, 2016, 13:50:07 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???

Gibt es denn etwas geileres als eine Ehefrau die dem Bull hörig ist und zur Nutte wird.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 16, 2016, 22:28:16 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Natascha bolschoje spasibo  (vielen dank) für deine / eure berichte. Wir finden es bewunderenswert und sehr anregend wie ihr mit eurer sexualität spielt bzw. Ihr euch eurer lust hingebt. Du bist eine sehr attraktive frau. Dein mann kann sich sehr glücklich schätzen.

Leider kommt meine Antwort erst jetzt. Danke für die Komplimente.
Ja und ich habe schon verstanden, aber die Übersetzung in Klammern ist für alle, die kein Russisch sprechen.
Ich denke, dass ich nächste Woche endlich wieder Zeit habe und dann werde ich weiter berichten, falls es ein paar mehr wie 5 Leute interessiert.

Liebe Grüße,

Natascha

am: November 16, 2016, 14:55:13 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

War SieMitS gestern zufrieden?  yeees_e2
Hatte sie ihren Spaß über Stunden hinweg? yeees_e2
Zeigte der Edelmann sich wieder als Mann, der SieMitS sehr anmacht? yeees_e2
Was hat SieMitS gestern gefallen?  lickileck vollblasen pumpitup reitmich sexdoggy
Alles nur mit dem Edelmann?   nagelfeil
Wie, auch mit ErMitS   vollangstno
Sondern mit Dir fremden Männern? yeees_e2  sonnelach-

Wie immer ich auch den letzten Abend ins Schriftform bringen soll...mir ist es noch nicht klar. Es waren so viel wundervolle Moment vertreten, so eine Ausstrahlungskraft meiner Königin, so viel Männer, die noch und noch ihre Hymne auf diese Frau sagen (wenn sie sie nicht fickten) und eine Königin, die innig genoß...und ein Cucki, der innig genoß  h_h

Nun, mehr demnächst.

ErMitS
noch im Rausch der letzten Nacht

am: Oktober 22, 2016, 17:53:20 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Natascha,

dass hier nur wenig Resonanz kommt, ist eine Tatsache, die auch durch noch so viel Hinweis nicht zu verändern ist.

Ja, durch dich/euch sind/bin wir/ich wieder hier und werden wieder posten.
Ob wir weiter als ihr seid, möchte ich nicht vergleichen, denn wir sind verschieden, wenn auch mit ähnlichen Interessen auf dem erotischen Gebiet. Es ist auch egal, es macht Spaß, mit anderen zu schreiben, sich zu entwickeln, dies mit anderen zu teilen und bei anderen zu schauen.

In diesem Sinne, liebe Natascha nebst Mann, wir sind wieder da und werden natürlich auch bei euch schauen und kommentieren. Das Meckern lassen wir einfach mal ne Weile weg, es versteht eh niemand  genausooo_

Liebe Grüße
ErMitS
Sextoy der Königin SieMitS

am: Oktober 22, 2016, 17:50:20 15 / Cuckolds Nachrichten / Sie hat es im Urlaub tatsächlich getan!

So, endlich kann ich nach der langen Zeit, in der ich hier nur lesend war, etwas von uns
erzählen. Wir sind ein gut aussehendes Ehepaar, das seit 24 Jahren zusammen ist. Ich 50, sie 47 Jahre alt.
Sie ist für ihr Alter aber unglaublich gutaussehend, mit Witz, Charme und Esprit.

Sex war immer ein sehr großer Bestandteil unseres Lebens, allerdings bisher monogam.
Zuerst hatte ich die Phantasie, es mit meiner Frau und einer weiteren zu treiben, später
änderte  sich das dahin, dass es  lieber gewesen wäre, wenn sie es mit einem oder zwei anderen
treibt, allerdings war dies nur eine sexuelle Phantasie, die wir beim Sex auslebten.
Sie stieg auch immer darauf ein.

Getan hat sich allerdings nie was, bis dieses Jahr. Kommen gerade aus Ägypten zurück.
Wir hatten eine tolle Clique, in der auch ein 27 jähriger junger Mann war.

So ganz heimlich hinter meinem Rücken, wenn ich im Meer war oder anderweitig nicht anwesend,
fingen die beiden an schlüpfrig zu flirten. Immer hinter meinem Rücken.

Am Abend dann erzählte sie es mir und ich konnte nicht fassen, dass sie so ein Luder sein kann.

Jedenfalls bekräftigte ich sie darin, es auf die Spitze zu bringen. Am nächsten Tag das gleich Spiel und immer hinter meinem Rücken. Wenn ich da war, war sie brav.

Nachdem wir dann vom Strand kamen erzählte sie mir, dass sie ihm gesagt hätte, dass sie vielleicht gleich noch auf sein Zimmer kommt. Da war ich baff.

Ich war so geil und bestätigte ihr, sie solle gehen. Daraufhin zog sie sich geile Dessous an und band sich um ihren geilen Körper ein Strandtuch.  Mit ihren Pumps stöckelte sie auf mich zu und hatte Gewissensbisse.

Solle sie wirklich gehen? Was wäre wenn nicht? Ich sagte ihr, dann wäre ich enttäuscht, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie aus dem Zimmer.

Und dann ging sie zu ihm, über eine Stunde lang. Ich wartete draußen auf der Terrasse und rauchte Kette und knetete meinen Schwanz.

Als sie wiederkam, war sie enttäuscht. Er war noch nicht fertig gewesen und stand unter  der Dusche.
Sie wollte fast schon wieder gehen, aber kam dann zur Tür.

Er war komplett rasiert.  Sie blies ihm einen und schluckte. Sie schluckt nie bei mir!! Nach einer kurzen Pause blies sie ihm noch einmal einen und schluckte wieder. Das Luder machte es blank.

Auf Sex hatte sie keinen Bock mehr, weil die Situation, dass er vorher noch nicht fertig gewesen ist, ihr nicht gepasst hat.

Sie kam wieder und erzählte mir alles brühwarm, dieses Luder. Aber  sie war enttäuscht.
Sie sagte ihm auch, dass am Abend noch was laufen könnte, wenn er Gummis besorgt.

Ich solle mich weiterhin völlig neutral verhalten.

Am Abend hatten wir dann sehr viel Spaß mit der Clique. Gingen vom Restaurant zur Bar und hinter meinem Rücken, ohne mein Wissen hat sie ihm in den Arsch gekniffen. Als wir in der Bar nur noch zu
dritt waren, verabschiedete ich mich schnell unter einem Vorwand, damit sie keine Zeit hätte zu überlegen, mit mir zu Bett zu gehen.

Bin kurz in den Bungalow und dann heimlich zurück zur Bar gegangen.

Keine fünf Minuten, aber sie waren nicht mehr da.

Heimlich bin ich zu seinem  Bungalow gegangen, steckte mir eine Zigarette an und lauschte.

Er fickte sie derart wild, dass man ihr stöhnen bis draußen hören konnte.

Das Luder ließ sich richtig von einem jungen Mann durchficken. Er war fasziniert von ihrem geilen Körper und den sehr schönen Brüsten, die sie hat.

Irgendwann wurde es ruhig ich verschwand schnell von seiner Terrasse.

Nach insgesamt gut anderthalb Stunden kam sie dann zurück.

Völlig grinsend und gut gelaunt.

Sie erzählte mir, dass er keine Gummis hatte, sie aber so geil war und ihm vorher ja sowieso zweimal schon seine Suppe geschluckt hat.

Das Luder hatte sich blank ficken lassen. Hätte nie gedacht, dass sie so eine Sau ist. Vor dem Abspritzen hätte er herausgezogen. Sie nimmt keine Pille mehr, weil sie mich sterilisieren lassen hat.

Zweimal ist er gekommen, zwischendurch Pause und weiteres Anblasen bis er wieder steif und einsatzbereit ist.

Zwischendurch hätte er sie geleckt. Sie hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. 

Gekommen ist sie allerdings nicht, aber das  war ihr egal, sie hatte Spaß gehabt, Riesenspaß!

Ich habe sie dann später ausgeleckt.

Sex ohne Liebe geht!!! Das sagte sie am nächsten Tag auf dem Weg morgens zum Restaurant, dieses Luder.

Das Wilde hole ich mir woanders, den Orgasmus von dir!!

Meine Frau ist jetzt völlig anders, ewig geil.

Mal sehen, was alles noch so passiert, grins!

   
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