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Nachrichten - Paulo

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Januar 24, 2024, 19:59:49 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Was meinst du damit? Was meinst du mit zu den Neigungen stehen in voller Konsequenz?“

„Ich habe lange über all das nachgedacht und bin dabei immer wieder zu der einzigen schlüssigen Lösung gekommen. Ich mache dir jetzt ein ganz besonderes Angebot und es wird dich im ersten Moment schockieren, deshalb gebe ich dir Zeit, dich damit auseinander zu setzen. Du hörst mir bitte ganz genau zu, ohne mich zu unterbrechen.“

Was soll mich heute noch schockieren? Wenn er seine Show haben muss, dann soll er sie bekommen, also sage ich:

„Ja, was für einen Vorschlag hast du?“

„Grundsätzlich, du bist und bleibst ein Cuckold und du bist und bleibst ein Keuschling. Es kann eine Phase geben, in der du frei bist, bis alle Vorbereitungen getroffen sind, dann jedoch wird die Sache endgültig, zumindest so lange, wie ich mich mit deiner Frau weiterhin treffen und Spaß haben werde. Ich werde dir und deiner Frau die Entscheidung abnehmen, wie mit dir zu verfahren ist und mich darum kümmern. Ich spendiere dir einen echten richtigen Keuschheitsgürtel, der nach deinen Maßen, ausbruchssicher angefertigt wird. Ich habe mich da bereits informiert, was die Kosten betrifft und wie lange die Herstellung dauert. Das Teil ist massiv und kann nur mit brachialer Gewalt und Werkzeug ohne den Schlüssel entfernt werden und es ist nicht garantiert, dass wenn man es auf so eine Weise tut, der Träger keinen Schaden nimmt. Also wenn das Ding angelegt ist, dann bleibt das so. Jetzt kommt das spezielle für dich, die Schlüssel behalte ich. Weder du noch deine Frau haben damit eine Möglichkeit dich zu befreien. Über einen Notfallschlüssel denke ich noch nach, aber der wird so gelagert sein, dass er weder für dich noch für deine Frau einfach zu erreichen ist.“

Was hat er gesagt? Es verschlägt mir die Sprache. Ich könnte ihn gar nicht unterbrechen, selbst wenn ich wollte, denn mir fehlen die Worte.

„Es wird mir ein besonderer Spass sein dich zu kontrollieren, den Ehemann meiner Gespielin. Die Reinigungsrituale werden abgeändert. Sie finden nur dann statt, wenn ich vor Ort bin. Die Schlüssel für deine Fixierung bekomme ebenfalls nur ich, damit du gar nicht zu versuchen brauchst deine Frau dazu zu bringen deine Fixierung während der Reinigung zu lösen. Wenn du dich angekettet hast, werde ich das Schloss von deinem Keuschheitsgürtel öffnen und dann das Zimmer verlassen, damit deine Frau dich säubern kann. Erst wenn ich kontrolliert habe, dass du wieder richtig verschlossen bist, werde ich dich von deiner Fixierung befreien. Solltest du in irgendeiner Form versuchen dich zu weigern, es so zu machen, entfällt automatisch die Reinigung bis zum nächsten mal. Ja, du wirst keine Zeit ohne Keuschheitsgürtel verbringen und keine Möglichkeit haben zu masturbieren oder mit deiner Frau Sex zu haben. Ich bin kein Unmensch, etwa jeden zweiten Monat im Jahr kommst du in den Genuss einen Orgasmus zu haben. Dabei wird zur Sicherheit das selbe Ritual durchgeführt, wie bei deinen Reinigungen. Du bleibst fixiert und der Keuchheitsgürtel wird entfernt. Deine Frau entscheidet dann, auf welche Art und Weise sie dich zum Höhepunkt bringen will, sei es dich zu masturbieren, zu blasen oder deinen Penis einzuführen. Egal auf welche Weise sie es tun wird, dir wird zuvor ein Kondom übergezogen. Deine Frau soll auf keinem Fall jemals wieder mit deinem Samen besudelt werden. An zwei festen Terminen wirst du einen Orgasmus haben dürfen: an deinem Geburtstag und am Jahrestag deiner Einschließung. Es wird außerdem zwei besondere Tage im Jahr geben, zu denen ich mir eine kleine Zeremonie ausdenken werde, an denen du garantiert dabei sein wirst, wenn ich mit deiner Frau schlafe. Der erste Tag ist Silvester. Deine Frau soll grundsätzlich mit meinem Samen in ihrem Bauch ein neues Jahr beginnen. Und der zweite besondere Tag, der viel wichtiger ist, ist euer Hochzeitstag. Hier dürfte dir die Symbolik klar sein. Du hast diese tolle Frau geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt, aber nun habe ich deinen Platz zwischen ihren Beinen eingenommen. Du hast deine ehelichen Freuden an mich abgetreten und sie ist damit einverstanden, dass ich in eurem Ehebett deinen Platz eingenommen habe. Bei dieser strickten Handhabung deiner Keuschhaltung wirst du dich mit einem besonderen Umstand abfinden müssen. Du wirst deinen Penis nicht mehr sehen und nicht mehr berühren können. Das mag dir alles verrückt und absurd erscheinen, aber es ist die einzige Art und Weise, wie du wirklich erleben kannst, was es bedeutet keusch gehalten zu werden und ein Cuckold zu sein.“

Er macht eine kurze Pause um seine Worte auf mich wirken zu lasen.

„Das Gesagte mag dich kalt erwischt haben und du wirst die Dinge erst einmal sacken lassen müssen. Wie gesagt es würde mir sehr gefallen dich derart unter Kontrolle zu haben und damit sicher zu sein, dass du nicht noch einmal so mit deiner Frau schlafen kannst, wie du es all die Jahre getan hast, seitdem ihr zusammen seit. Besonders gefällt mir dabei, dass du nie wieder dein Sperma in sie spritzen wirst und sie so nur von mir, oder anderen Männern, besamt werden kann. Mir ist klar, dass das was ich dir gesagt habe deinen wildesten Fantasien entspricht und du hin und her gerissen  bist, zwischen Vernunft und absoluter Erregung. Noch nie warst du deinen extravaganten Wünschen so nahe. Ich weiß, dass ich dich damit ködern kann und du nur zu gerne dich diesem Schicksal ergeben würdest, natürlich mit dem Hintergedanken, dass es nicht so schlimm werden wird und ich dich nach ein paar Tagen, Wochen wieder frei lasse und alles nur eine geile Zeit wird. Eventuell sogar wiederholbar nach einiger Zeit.

Nein mein Lieber so ist das nicht gemeint, deshalb will und muss ich dich ausdrücklich warnen. Wenn du dich darauf einläßt, dann werde ich das konsequent und unbeeindruckt von deinem Leiden durchziehen. Weder dein Betteln, Drohen, oder deine Frau kann dir helfen da wieder heraus zu kommen. Ich weiß, dass du das brauchst, dass ich in keinem Fall nachgeben darf um deinen Traum von einem keuschen Cuckold dir zu erfüllen. Ich werde Kerstin beistehen und ihr versichern, dass all deine nervlichen Zusammenbrüche, die du bestimmt haben wirst und deine sexuelle Frustration genau das sind, was du haben willst, was dich auf eine für uns unverständliche Weise glücklich macht. Etwas, dass dir immer gefehlt hat. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann kannst du mit nur zustimmen.“

Ich bin erschüttert. Mir ist total flau im Magen. Jeder Satz von ihm hat einen Nerv bei mir getroffen. Warum kennt er sich nur so gut aus damit? Bin ich so leicht zu durchschauen? Wie soll denn das nur funktionieren? Was wir mit meiner Ehe, mit meiner Beziehung zu meiner Kerstin, wenn wir überhaupt nicht mehr miteinander schlafen, keinen Sex mehr haben? Kein Sex mag nicht ganz stimmen, ich werde keinen Sex mehr haben, sie wird sich weiterhin von mir verwöhnen lassen, schließlich ist er nur selten hier. Ich werde mit ihr reden müssen, ihr sagen, was der Kerl mit mir vor hat, was er hinter ihrem Rücken mir gesagt hat um mich zu etwas zu verführen, was uns trennen kann. Bestimmt erzählt er ihr eine ganz andere Version, in der Richtung, dass ich es vorgeschlagen hätte, dass ich ihn darum bitten würde mich wegzusperren, weil ich keinen Sex mehr will oder brauche. Ach was weiß ich, was er ihr alles vorlügen wird.

Nachdem ich immer noch nichts zu seinen Worten erwidert habe, sagt er:

„Das gleiche, was ich dir soeben gesagt, vorgeschlagen habe, werde ich heute Nacht in der passenden Stimmung Kerstin erzählen und ihre Reaktion beobachten. Ich werde ihr besonders die Vorzüge deiner Keuschhaltung schmackhaft machen und dass sie auf keinerlei Vergnügen verzichten muss. Du wirst immer willig sein ihr Wonnen zu verschaffen, halt auf andere Weise und du wirst dich mehr und mehr auf sie konzentrieren und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Fremdgehen für dich ist ausgeschlossen und sie muss auch keinen Sex mit dir haben, wenn sie eigentlich gar keine Lust dazu hat und nur dir zuliebe die Beine breit macht.“

Ich glaube er kann genauso Gedanken lesen, wie meine Frau. Ich werde wie gesagt mit meiner Kerstin darüber reden müssen und dann werde ich ja hören, welche Version er ihr erzählt hat.

am: Januar 24, 2024, 19:58:47 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Gehen wir mal davon aus, dass deine 100 Tage überstanden sind. Was passiert dann? Sie gibt dir morgens den Schlüssel und du nimmst den Käfig ab. Ich nehme an du gehst dich erst einmal säubern da unten und schon da wirst du dich kaum zurückhalten können zu wichsen und wenn es nur ein klein wenig ist. Vielleicht kann dich Kerstin noch bis zum Abend hinhalten, aber spätestens dann kannst du nicht mehr anders und mußt sie haben. Vorspiel fällt flach, da du viel zu erregt bist und nur an das eine denkst, endlich wieder ficken. Klingt primitiv, ist aber so und das ist ganz normal. Was passiert dann? Du bist so erregt, dass es keine eineinhalb Minuten dauert, bis es dir kommt. Du kannst dich nicht zurückhalten und spritzt ab. Deine Frau war noch nicht einmal richtig feucht und du bist schon gekommen. Du machst dir vor, dass das der stärkste Orgasmus war, den du je hattest und sie wird so tun, als ob es schön war, dich wieder zu spüren. Sie sagt verständnisoll, dass es ihr nichts ausmachen würde, dass sie nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Du könntest sie jetzt wenigstens zum Orgasmus lecken, aber das verweigerst du, weil jetzt dein Sperma aus ihr heraus läuft. Du willst nicht deinen eigenen Samen schmecken oder gar schlucken. Besonders verständlich, wenn man gerade den super Orgasmus hatte und dann erst einmal seine Ruhe haben will. Was wird deine Frau denken? Toll, endlich schläft mein Mann wieder mit mir, oder wird sie sich an etwas anderes erinnern? Etwa an die höchst befriedigenden Orgasmen, die sie mit mir hatte? Denk mal einen Augenblick darüber nach.“

Seine Worte schmerzen, aber sein Szenario trifft die Sache schrecklich genau, wie ich befürchte. Ja das mag passieren, aber am nächsten Tag, oder schon ein paar Minuten, eine Stunde später würde ich meine Frau dann richtig beglücken. Dann würde ich ihr zeigen, dass ich der bessere Liebhaber bin.

Eine schöne Illusion, wenn ich ehrlich bin und an den ausdauernden Sex denke, den die beiden haben.

„Was willst du mir denn damit sagen?“

frage ich. Er führt doch ganz bestimmt etwas im Schilde, also raus damit.

„Ich bin noch nicht fertig. Du hast dann 100 Tage diesen Käfig getragen, das mag dich an Manchem gehindert haben, aber es hat sich bestimmt auch gut angefühlt. Du hast immerzu etwas an deinem Glied gespürt, so als ob dich eine Hand umfaßt. Wenn das wegfällt, wirst du dich bestimmt in irgendeiner Weise nackt fühlen. Dir wird etwas fehlen. Und weil dem so ist und weil der Sex nach einigen Tagen, Wochen wieder zur Routine wird, werden die Gedanken und Wünsche zu deinen Lieblingsthemen erneut hochkommen. Es wird nicht ausbleiben, dass sie so stark werden, dass du es nicht mehr für dich behalten kannst und erneut Kerstin damit konfrontieren wirst. Du wirst sie bedrängen, dass sie dich erneut wegsperren soll, vielleicht diesmal ohne einen frei zugänglichen Schlüssel und dass sie wieder Fremdgehen soll. Diese Wünsche, dieser Drang wird nicht weniger werden. Er wird sich verstärken, weil du es schon einmal erlebt hast und du wirst nach mehr gieren. Bedürfnisse lassen sich nicht ewig unterdrücken und besonders nicht, wenn sie schon einmal befriedigt wurden, glaube mir. Ganz im Gegenteil, sie werden sich verstärken und was dann? Du bist so weit gegangen, ihr beide seit so weit gegangen, warum dann nicht den entscheidenden Schritt gehen und zu seinen Neigungen stehen in voller Konsequenz?“

Seine Worte schwirren durch meinen Kopf. Sie entbehren nicht einer Logik und ich versuche Argumente zu finden, sie zu widerlegen, aber ich finde keine. Nur ein einziges und das ist kein Argument, sondern ein Gefühl, ich will es nicht wahr haben, dass es so stimmt, dass ich solche Bedürfnisse habe, dass ich wieder und wieder zu dem Punkt kommen werde, wo ich es erleben will und muss.


Er läßt seine Worte wirken und drängt mich nicht zu einer Antwort. Es bleibt eigentlich nur eine Antwort auf seine Äußerungen:

am: Januar 24, 2024, 19:57:51 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Natürlich, es ist ihre Entscheidung, welchen Samen sie empfangen will. Nur kannst du dich nicht mehr darauf berufen, dass es deiner zu sein hat, weil du ihr Ehemann bist. Du bist ein Cuckold und als solcher hast du nicht mehr die Rechte an deiner Frau, wie zuvor und sie hat keine Pflichten mehr dir gegenüber. Das hast du mit deiner Entscheidung einer zu werden verwirkt. Das ist dir hoffentlich bewußt?“

„So habe ich das noch nicht gesehen. Ich habe gar nicht daran gedacht, dass sich durch meinen Wunsch etwas ändern würde, so grundlegend ändern würde.“

Es stimmt, dass ich an so etwas überhaupt nicht gedacht habe. Seine Worte machen mich nachdenklich, trifft es zu, was er sagt? Als Cuckold habe ich mich neuen Regeln unterworfen, sie geradezu herbei gesehnt. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass wenn die 100 Tage vorüber sind und ich immer noch Zweifel am Cuckold sein habe, oder es nicht mehr sein möchte, alles wieder so wird, wie zuvor. Alles nur eine Episode sozusagen, aber das stimmt nicht. Wahrscheinlich habe ich deshalb es vermieden darüber zu sprechen. Kann ich überhaupt auf irgendeine Weise noch zurück?

„Das hättest du vorher tun sollen, sofern du damit jetzt nicht klar kommst. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass du ein Cuckold bist und bleiben willst. Es steckt in dir drin, es ist deine Veranlagung, dagegen kann man nichts tun und jetzt durfte es ans Tageslicht kommen und das ist gut so.“

Ich nicke leicht mit nachdenklichem Blick.

„Weiterhin gibt es etwas, über das wir auch reden müssen, über deine Keuschhaltung, deinen Keuschheitskäfig. Ich finde, was ihr gemacht habt, hat im Grunde absolut nichts damit zu tun und du hast überhaupt nicht erfahren, wie es ist, wenn man nicht mehr selbst über seine sexuellen Bedürfnisse entscheiden kann.“

„Das stimmt doch nicht. Ich habe bald 100 Tage den Käfig getragen und keinen Sex gehabt, weder mit meiner Frau, noch irgendwie anders.“

Na wenn das keine Keuschhaltung ist, dann weiß ich auch nicht. Nicht ein einziges mal hatte ich einen richtigen Höhepunkt in dieser Zeit.

„Das mag ja sein, dass du keinen Sex hattest, nur das war deine eigene Entscheidung. Wo war da der Zwang, die Aussichtslosigkeit? Du hast dich zwar selbst kasteit, aber du hättest jederzeit abbrechen können, den Schlüssel nehmen und deinen Gelüsten nachgehen. Niemand hätte dich davon abgehalten und du hättest überhaupt kein Problem gehabt das Ding ab zu bekommen.“

„Es war und ist eine echte Keuschhaltung. Ich denke da nur an meine Säuberungen und wenn sie mich…“

Mir liegt es schon auf der Zunge, aber ich will ihm nicht die Genugtuung geben, nein ich sage nicht abgemolken sondern:

„… entsamt hat. Da hatte ich überhaupt keine Möglichkeit mich zu befreien, Hand anzulegen oder mit meiner Frau zu schlafen.“

„Das war richtig so, nur dazwischen war es das nicht. Wie willst du es denn spüren, wenn du jederzeit den Schlüssel haben kannst? Wenn nur ein Handgriff nötig ist und du alle sexuellen Freuden wieder genießen kannst. So funktioniert das nicht.“

Genauso hatte ich es Anfangs ja auch gesehen, aber nur so wollte sich Kerstin darauf einlassen. Wenn ich innerhalb der 100 Tage sie darum angebettelt hätte mich aufzuschließen, hätte sie nur sagen müssen, nimm den Schlüssel, im Flur liegt er, deine Entscheidung. Sie wollte von vornherein nie in die Situation kommen, entscheiden zu müssen, ob es notwendig ist mich aufzusperren oder standhaft zu bleiben, weil genau das meinen Wunsch erfüllen würde nicht das zu können, was ich in jenen Momenten wollte. So hat sie diese Klippe umschifft und kam erst gar nicht in eine derartige Entscheidungsnot.

am: Januar 24, 2024, 19:56:59 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Also erst einmal will ich dir noch einmal ganz klar machen, dass ich deine Frau schwängern will. Ich weiß, dass vieles dagegen spricht, die Pille, das Alter, das ihr schon zwei Kinder habt usw. usw. aber dieser Gedanke ihr ein Kuckucks Kind zu machen motiviert mich ungemein. Besonders jetzt, wo ich sie richtig besamen kann. Ich werde versuchen sie dazu zu bringen, die Pille abzusetzen, was sie natürlich nicht macht, aber wer weiß und du sollst es vorher wissen. Ich mache so etwas nicht hinter deinem Rücken.“

Ich bin geschockt. Ja er hatte es mir gesagt, dass er die Absicht hat sie zu schwängern, aber das habe ich als Angstmacherei abgetan und um mich zu verunsichern, aber jetzt sieht das anders aus. Er hat einen Plan und ich muss darauf vertrauen, dass Kerstin standhaft bleibt. Der Reiz ist noch einmal höher, wenn das Risiko größer ist, dass etwas passieren kann, aber so etwas soll und darf nur ein Gedankenspiel sein. Ich werde heute unbedingt noch einmal ihre Pillenblister kontrollieren müssen. Das geht auf keinen Fall und darüber werde ich mit Kerstin auch reden müssen. Damit bin ich nicht eiunverstanden, egal wie, das geht eindeutig zu weit.

„Aber das ist eigentlich gar nicht das Thema, über das ich mit dir reden wollte.“

„Sondern?“

Das Thema gerade war schon hart genug, was will er denn jetzt noch?

„Dein Testzeitraum verschlossen zu sein und als Cuckold ist bald vorbei. Ich meine die 100 Tage sind dann abgelaufen. Was kommt dann? Habt ihr schon darüber gesprochen, habt ihr eine Vorstellung, wie es dann weitergehen soll? Oder soll dann alles vorbei sein?“

Alles Fragen, die ich mir selber immer öfter gestellt habe und keine Antwort darauf gefunden habe. Ich weiß nichts darauf zu sagen und schüttle deshalb nur den Kopf.

„Das solltet ihr aber, es wird Zeit, einfach so weitermachen ginge natürlich auch, aber das wäre nicht richtig. Es würde zu einer unklaren Situation führen, die keinem der Beteiligten etwas bringen wird. Ich sag dir, wie ich die Dinge sehe.“

Du wirst dich auch nicht davon abhalten lassen es mir zu sagen.

„Erst einmal, du bist natürlich ihr Ehemann, ihr Liebespartner, daran wird sich nichts ändern und daran will ich wirklich nichts ändern. Ich liebe es mit deiner Frau zu schlafen, aber nicht mehr und nicht weniger. Sie ist einfach ein tolles Weib im Bett, mit der es besonders viel Spaß macht. Da stellt sich die erste Frage, ist nach den 100 Tagen einfach mit unserer sexuellen Beziehung Schluß? Das wäre schade, aber nicht zu ändern, allerdings glaube ich nicht, dass sie darauf verzichten möchte und du bestimmt auch nicht.“

Ehrlich gesagt ich weiß es nicht, aber ich denke er hat recht.

„Da gibt es gleich die erste Komplikation. Ich will und werde nicht in deinem Schlamm reiten. Das heißt ich werde mit deiner Frau nur schlafen, wenn sie sauber, sauber von deinem Sperma ist. Das ist etwas, worauf ich bestehen werde, wenn ich weiterhin mit deiner Frau schlafe. Wenn du mit deiner Frau wieder schlafen willst, dann kommst du entweder nicht in ihr, benutzt ein Kondom, oder sie muss mindestens eine Woche warten, bis ich sie wieder beglücke. Wenn du in meinem Schlamm reiten willst, kannst du das gerne tun, das interessiert mich nicht und ist alleine deine Entscheidung.“

Wie arrogant und eingebildet kann man nur sein, denke ich. Er besteht hier glatt auf ein Vorrecht, dass ihm überhaupt nicht zusteht, oder doch, sofern man es als Cuckold betrachtet.

„Ich glaube das sollte Kerstin selber entscheiden.“

Ich dachte ich muss einfach etwas dagegen halten, aber nun kommt es mir einfach nur blöd vor.

am: Januar 24, 2024, 19:55:32 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Am späten Freitag Abend ist es endlich soweit. Kerstin war so angespannt, ob Jean überhaupt kommt, aber nachdem er ihr eine Nachricht gesendet hatte, dass die Besprechung länger dauert, er aber auf jeden Fall vorbei kommt, war sie wieder voller Vorfreude. Es ist eindeutig festzustellen, dass sie den Sex mit ihm in vollen Zügen genießt und erwartungsvoll auf jedes Treffen wartet. Ich schulde es auch der Tatsache, dass alles noch so neu ist und deshalb die Gefühle besonders intensiv sind.

Als Jean Marc endlich an unserer Tür klingelt, kann sie sich nur schwer zurück halten nicht zur Haustür zu rennen um ihm zu öffnen. Es folgt eine heftige Begrüßung mit einem langen heißen Kuss.

Aua, das sind Stiche, die ich in meinem Herzen spüre. Angst, Eifersucht, sowie Glücksgefühle, Gier, Erregung, alles auf einmal, wenn ich sie so eng umschlungen sehe. Beide wollen es, so wie es sein soll und ich will es auch.

Jean hat nur einen größeren Aktenkoffer dabei. Wozu würde er auch viel brauchen für eine Nacht in der man sowieso kaum etwas anbehalten wird. Kerstin hält seine Hand, während sie ihn herein bittet. Dieser Anblick ist mir nicht so angenehm, da er etwas von Vertrautheit hat. Das soll doch nur eine Sexbeziehung sein! Aber geht das überhaupt ohne Gefühle, wenn man sich öfters trifft? Zweifel über Zweifel, vielleicht bin ich doch nicht so ein gefestigter Cuckold, wie ich gedacht habe.

Jean kommt zu mir und gibt mir die Hand. Es ist immer ein komisches Gefühl, demjenigen die Hand zu reichen, der sich in wenigen Minuten meine Frau nehmen wird. Um das Eis zu brechen hat meine Frau vorsorglich eine Flasche Rotwein aufgemacht und nun stoßen wir alle an.

Jean Marc will es sich nicht nehmen lassen und gibt einen Trinkspruch aus:

„Auf eine unvergeßliche Nacht.“

Kerstin sieht daraufhin erst zu mir und dann etwas verlegen zum Boden. Ich stoße daraufhin mit beiden an und meine nur.

„Prosit.“

was ebenfalls meine Frau sagt.

Jean Marc entschuldigt sich für einen Moment um sich im Bad etwas frisch zu machen und meine Frau sagt währenddessen zu mir:

„Ich laß euch mal alleine und mache das Gästezimmer zurecht. Du hast alles, was du für die Nacht brauchst aus unserem Schlafzimmer geholt?“

Diese Frage ist der deutliche Hinweis, wer heute die Nacht im Ehebett verbringen wird und wer nicht. Ich nicke ihr zu.
Jean kommt zurück und hat sein Hemd leger geöffnet, sowie die Manschettenknöpfe entfernt. Er scheint es kaum erwarten zu können, meine Frau ins Bett zu bekommen.

„Ingo, ich will etwas mit dir bereden.“

Oje, was kommt jetzt.

„Und das wäre?“

frage ich, unsicher ob ich es überhaupt hören möchte, aber die Neugierde siegt.

am: Januar 24, 2024, 19:52:59 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Die nächsten Tage erwähnt keiner von uns die Aktion. Ich wollte sie zwar mehrfach nach der Frau fragen, sie drängen endlich zu sagen, wer es ist, aber ich habe es sein gelassen. Ich kenne sie ja, meine Frau, wenn sie sich etwas vorgenommen hat, dann bleibt sie auch dabei und sie würde ihr gegebenes Versprechen nicht brechen.

Mit jedem neuen Tag wirkt sie nervöser, unruhiger. Am Wochenende kommt schließlich Jean Marc und wenn er sich diesmal nicht wieder anders entscheidet, dann wird er über Nacht bleiben. Wodurch sich sofort die Frage stellt, wo bleibe ich? Zu Dritt die Nacht in unserem Ehebett zu  verbringen und zu schlafen wird auf keinem Fall funktionieren. Ich kann es mir denken, dass ich im Gästezimmer übernachten werde, damit sie ungestört die Nacht miteinander auskosten können.

Wie hat mich das alles in meiner Fantasie erregt, aber jetzt ist es wirklich schwer damit zurecht zu kommen. Ich werde außen vor gelassen. Ich weiß nicht, ob sie schon so weit sind, dass sie mich dabei sein lassen, wenn sie sich vereinen, wenn er seinen Samen in sie ejakuliert.

Das ist deine Frau, solltest du da nicht etwas unternehmen?

Ein Gedanke, der immer wieder aufkommt und nur aus einem Grund nicht bestimmend wird, weil ich ein Cuckold bin. Ja ich bin einer, nicht ein Möchtegern oder Träumer. Ich stehe dazu und ich habe das Gefühl, dass ich das einfach brauche, dass es meine Bestimmung ist. Diese Demütigung nicht mehr der einzige Mann zu sein, der ihre sexuellen Bedürfnisse stillen kann oder darf, erregt mich unheimlich stark.

Einen letzten Ausweg habe ich mir im Hinterkopf behalten. Eine Vorstellung, die ich mir bewahrt habe und die mir hilft alles zu ertragen. Es ist nur eine Phase, ein Zeitraum, in dem ich außen vor bin. Und das nur, weil ich zeigen will, dass ich mein Versprechen halte. Wenn diese Zeit um ist, wird alles wieder auf Null gesetzt. Dann habe ich, dann haben wir unsere Erfahrungen gemacht. Wünsche wurden erfüllt und neue Dinge erlebt, also kein Grund weiter zu machen und noch tiefer diesen Dingen zu verfallen oder doch?

Ich weiß es wirklich nicht. Wir haben bisher nicht darüber gesprochen, was nach den 100 Tagen passieren soll. Ein Fehler, den wir schon von Anfang an gemacht haben, da wir nur über diesen Zeitraum gesprochen haben und nicht darüber, wie es danach weitergehen soll. Irgendwie vermeiden wir beide das Thema auf den Tisch zu bringen. Das mag daran liegen, dass so vieles passiert ist und 100 Tage so lange erschienen. Nur irgendwann ist jeder Zeitraum vorüber.


Ich mag mich nicht länger damit beschäftigen, sondern studiere lieber meine Kerstin, die sich immer mehr, wie ein aufgeregter Teenager vor ihrem Rendezvous verhält. Oder wie eine betrügende Ehefrau, die nervös und angespannt ist, weil sie sich auf ihrem Liebhaber freut, der ihre sexuelle Leidenschaft erneut entfacht hat.

Sei es, wie es will, wir beide fiebern dem Treffen entgegen. Da fällt mir ein, dass er zuvor ein Männergespräch mit mir führen will. Was will er mir denn noch sagen? Er hat mir schon alles gesagt, wie er die Sache sieht, was er vor hat und welches Ziel er verfolgt. Will er doch keine Rücksicht mehr auf unsere Ehe nehmen und mir meine Kerstin ausspannen? Dann würde ich  seinen Besuch bei uns sofort beenden und ihn hinaus werfen. Egal, bald werde ich es wissen.

am: Januar 17, 2024, 17:54:33 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Endlich kommt meine Kerstin um mich zu erlösen. Ich merke es nicht nur daran, dass sie die Riemen meiner Kopfmaske löst, sondern auch, dass sie ganz anders riecht als diese Frau, die ich gerade mit meinem Mund befriedigt habe. Ich versuche, so gut ich es kann, mir den Geruch, den sie hatte mir einzuprägen. In Gedanken gehe ich noch einmal entlang ihres Körpers und stelle mir dabei vor, wie ihre Figur aussehen müßte. Natürlich denke ich dabei an ihre Brüste, die ich ertastet habe, ihre Größe und ihre Festigkeit und nicht zuletzt ihr Geschmack, welches Aroma ihre intime Gegend entwickelt hat und wie sehr sie feucht geworden ist. All das behalte ich für mich, mein süßes Geheimnis und falls ich wieder einer Dame zu nutzen sein soll, werde ich diese mit ihr vergleichen. Wer weiß, vielleicht war ich sogar so gut, dass sie nach einer Wiederholung verlangt.

Nachdem ich endlich hören und sehen kann, muß ich einfach Kerstin fragen:

„Willst du mir wirklich nicht verraten, wer diese Frau war?“

„Nein. Ich habe es ihr versprochen.“

„Aber jetzt werde ich bei jeder Frau, mit der du dich unterhältst, denken dass sie es war, mit der ich dieses Erlebnis hatte.“

„Das war der Plan. Ist doch amüsant oder?“

„Amüsant? Ich glaube ich werde bei all deinen Freundinnen verlegen zum Boden sehen müssen, wenn sie mich anlächeln.“

„Tja, du sollst auch nicht mit anderen Frauen herum schäkern, sondern dich auf mich konzentrieren.“

„Das mache ich doch. Du mußt aber verstehen, dass wenn es zu so einer Situation kommt, es garantiert schwerer zu ertragen ist, als mein Weggesperrt sein.“

„Komm jetzt tu nicht so. Hattest du denn kein Vergnügen daran ihr so ein Wohlgefühl zu verschaffen?“

„Doch das hatte ich und wie! Das hätte ich nicht gedacht.“

„Das sieht man auch, wenn man dein Gesicht ansieht und diesen großen nassen Fleck auf dem Bett. Am besten wäscht du erst einmal dein Gesicht.“

„Ja, du hast recht.“

Ich stehe auf und will ins Bad gehen, zuvor allerdings möchte ich ihr einen Kuss geben, eigentlich ein reiner Reflex, aber sie weicht mir aus.

„Nicht bevor du das abgewaschen hast. Na so was, erst fremdgehen, noch die Spuren der Bettgenossin im Gesicht haben und dann mich einfach küssen wollen. So geht das aber nicht!“

kokettiert sie.

So ein gemeines Luder mich des Fremdgehens zu bezeichnen, wo ich nur das gemacht habe, was sie von mir verlangt hat. Ich kenne ihre Sticheleien nur zu gut und muß deshalb Grinsen.

Was für ein Tag.

Am Abend hat sie stundenlang mit Babsi telefoniert. Wahrscheinlich hat sie ihr alles bis ins Detail erzählt und die beiden haben sich köstlich darüber amüsiert. Zu meiner Verwunderung ärgert es mich nicht, denn ich hatte meinen Spaß und es ist eine sehr schöne Bestätigung für mich, dass ich gut bin, ja sehr gut bin in dieser Sache. Tja Jean Marc, da könntest du wirklich etwas von mir lernen, denke ich voller Stolz.

am: Januar 14, 2024, 18:07:37 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie lange will mich Kerstin hier denn noch im Dunkeln warten lassen? Sie treibt ihr Spiel, was ich schon längst durchschaut habe, wirklich auf die Spitze. Zwischenzeitlich habe ich versucht, ob ich die Haube abbekomme, aber das ist unmöglich. Ohne die Schlüssel oder Werkzeug ist da nichts zu machen, selbst die Haube irgendwie zu lockern geht nicht, nachdem Kerstin die Riemen so fest angezogen hat. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor hier hilflos zu sitzen. Aufzustehen traue ich mich nicht, wer weiß, ob ich nicht gleich die Orientierung verliere und irgendwo dagegen stoße, weil ich absolut nichts sehen kann. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten.

Jetzt scheint sich etwas zu tun. Ein Luftzug oder habe ich mich geirrt, nein da ist etwas. Das erste was ich bemerke ist ein neuer Geruch, ein Parfum. Das Parfum kenne ich nicht, nicht bei meiner Frau. Sieh an, was sie sich alles hat einfallen lassen, um mich zu täuschen, sogar an den Geruch hat sie gedacht. Jetzt berühren mich ihre Hände an meinem Hinterkopf und drücken mich sanft gegen ihren Unterleib. Ja sie drückt mich gegen ihre Scham. Dann nimmt sie meine Hände und führt sie an die Außenseiten ihrer Hüfte und deutet mir an, dass ich entlang ihrer Hüfte und Beine streicheln soll. Ich gerate allmählich ins Zweifeln, ob das wirklich meine Frau ist, zumindest hat sie sich gut verkleidet. Ich spüre, dass sie einen Rock trägt und das sind eindeutig Strapse und ein Strapsgürtel. Die Sachen kenne ich gar nicht, ein weiterer Trick? Ich öffne den Reissverschluss von ihrem Rock und lasse ihn hinabfallen. Sie hebt kurz ihre Beine um aus dem Rock zu steigen. Wieder fahre ich mit den Händen über ihre Beine. Sie trägt Nylon Strümpfe, ach was für ein herrliches Gefühl darüber zu streicheln. Nun kann ich verstehen, warum das alles so lange gedauert hat. Die ganzen Sachen anzuziehen geht nicht in einer Minute. Ich ertaste ihren Slip und ziehe ihn langsam herunter. Sie hat ihn über die Strapse angezogen, was die Sache sehr erleichtert. Nun drückt sie mein Gesicht gegen ihre Scham und da spüre ich es, eigentlich spüre ich es eben nicht. Ich erfühle keine Schamhaare auf ihrem Venushügel. Hat sie sich extra total rasiert? Jetzt wird mir heiß und kalt, Schweiß tritt aus meinen Poren. Ich muss  wissen, was hier los ist. Ich lasse meine Hände nun komplett nach unten gleiten. Oh, schöne Schuhe ertaste ich, mit einem sehr hohen Absatz, die kenne ich auch nicht. Wie schade, dass ich sie nicht sehen kann. Dann wandere ich mit den Händen nach oben, streichle über ihre Pobacken und schließlich greife ich nach ihren Brüsten. Sie läßt das alles geschehen, ohne mich aufzuhalten. Jetzt ist es eindeutig:

DAS ist nicht meine Kerstin!

Ich zittere, als es mir bewußt wird. Das war kein Fake von ihr, das war wirklich so geplant. Ich bin für einen Moment völlig mit diesem Gedanken beschäftigt und merke erst gar nicht, dass sich meine Gespielin auf unser Bett gelegt hat. Da ergreift mich ihre Hand und ich werde aus meinen Gedanken geholt. Nun heißt es für mich, dieser Frau Genuss zu bereiten. Einen Genuss, den laut Kerstin, diese Frau noch nie hatte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrer intimsten Stelle. Diese Frau hat ihre Beine um mich gelegt und ihre Füße auf meine Unterschenkel platziert. Es ist Zeit meine Aufgabe zu erfüllen und ich küsse sie ganz zart auf ihre Schamlippen. Sie zuckt zurück, drückt meinen Kopf jedoch sofort wieder gegen ihre Scham. Sie zeigt mir, dass ich mich nicht beirren lassen soll. Ich beginne sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Ich kann leider ihr Stöhnen nicht hören, aber ich spüre, wie sich ihr Becken bewegt und  denke, dass sie es tut, weil sie es genießt, was ich tue.

Ich bin vorsichtig und versuche sie nicht zu überreizen, sondern steigere mich langsam, bis sie plötzlich, ohne Anzeichen, wild mit ihrem Becken zuckt und meinen Kopf zwischen ihren Beinen einklemmt. Ich stoppe jede weitere Reizung und hoffe, dass sie nach ihrem Orgasmus meinen Kopf wieder frei gibt, was sie dankenswerter Weise auch tut, bevor ich erstickt wäre.. Sie presst meinen Kopf noch eine Weile auf ihren Venushügel, ohne dass ich etwas mache oder machen soll. Schließlich läßt sie ihn los und schiebt mich energisch weg. Ich habe meine Schuldigkeit getan, ich kann gehen. Ich verstehe sie nur zu gut, so war es ausgemacht und wie soll sie es mir sonst mitteilen. Ich setze mich erneut auf den Bettrand und warte, bis meine Frau kommt und mir die Haube abnimmt. Ich weiß natürlich, dass das einige Zeit dauern wird, aber ich schwelge solange in meinen Gedanken und Gefühlen, die einfach wunderbar sind. Ich bin jetzt ein Diener der Frauen. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass ich selber keinen Orgasmus hatte. Diese Erfahrung war unheimlich intensiv, da ich mich nur auf das konzentriert mußte, was ich tun sollte: dieser Dame eine höchst befriedigende Erfahrung zu verschaffen und ich bin mir sicher, dass mir das gelungen ist. Nichts anderes ist in diesem Moment für mich von Bedeutung.

am: Januar 14, 2024, 18:06:50 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Du kannst jetzt aus dem Auto aussteigen und herkommen. Ich mach dir die Haustür auf, damit du nicht läuten mußt. Er kann zwar nichts hören, aber sicher ist sicher.“

„Ok, bis gleich.“

Kerstin öffnet die Haustür und empfängt Babsi.

„Oh lala, du hast dich ja richtig herausgeputzt. Rock, Hohe Schuhe und an der Unterwäsche wirst du auch nicht gespart haben.“

„Ja, da hast du richtig geraten. Ich habe mir extra sexy Unterwäsche angezogen, Strümpfe und sogar Strapse.“

Dabei zieht Babsi den Rock soweit hoch, dass man den Strumpfhalter sehen kann.

„Aber Ingo kann doch gar nichts sehen und nicht bestaunen, was du da an hast?“

„Das macht nichts, das habe ich für mich getan. Es fühlt sich immer etwas verrucht an.  Und die Reaktion der Männer ist immer etwas besonderes, auch bei den Hohen Tretern. Ich weiß ja wie dein Ingo immer den Frauen hinterher sieht, wenn sie High Heels tragen.“

„So macht er das?“

„Also komm, das weißt du doch.“

„Natürlich weiß ich das und manchmal mache ich mir das zu Nutze, wenn ich ihn aus der Reserve locken will. Schade für ihn, dass er das nicht sehen kann. Das hätte ihn bestimmt angeheizt und es hätte es ihm noch etwas schwerer in seinem Käfig gemacht.“

„Wie herrlich gemein du sein kannst, aber vielleicht laß ich ihn die Schuhe ertasten und den Rest sowieso.“

„Ein neues Parfum hast du auch aufgetragen, das kenne ich gar nicht an dir.“

„Ja ich habe ein recht intensives ausgewählt, dass ich eigentlich nie benutze. Allerdings mit voller Absicht.“

„Wieso?“

„Na wenn dein armer Mann schon nichts sehen oder hören kann, dann wird er sich auf das Tasten und natürlich auf das Riechen konzentrieren. Ich war mir da zu unsicher, ob Ingo mich nicht an meinem Geruch und meinem Parfum erkennt. So kann das wenigstens nicht passieren.“

„Sehr gute Idee. Darauf hätte ich auch kommen können. Und bist du bereit?“

„Einen Moment noch. Ich bin ganz schön nervös. Du bist dir weiterhin sicher, dass du das durchziehen willst? Ich meine, ich mit deinem Mann und allem, was dann passieren kann?“

„Natürlich. Alles ist vorbereitet und ich gönne dir das kleine Abenteuer mit meinem Mann aus vollem Herzen. Gegen deine Nervosität habe ich etwas. Ich mach uns einen Pikkolo auf. Ein Schlückchen Sekt wird gut tun und dich in Stimmung bringen.“

„Eine hervorragende Idee, aber was ist mit Ingo? Wartet er nicht schon lange genug und wohlmöglich kommt er und fragt, was los ist.“

„Keine Sorge, das wird nur seine Vorfreude steigern. Lass ihn ruhig etwas auf sein Vergnügen warten.“

„Du meinst meines?“

„Ja. Hier dein Glas, Prost auf einen tollen Abend, besonders für dich.“

„Prost.“

„Eines muss ich noch sagen. Du musst ihm mit deinen Händen anzeigen, was er machen soll, auch musst du irgendwie andeuten, wenn er fester oder sanfter sein soll. Er kann ja deine Reaktionen nicht sehen. Wenn du nicht mehr magst, oder es dir zu viel wird, dann schiebe ihn deutlich von dir weg. Er wird aufhören und sich auf den Bettrand setzen und dort verharren. Wenn euer Liebesspiel beendet ist, ziehst du dich einfach an, verläßt das Zimmer und kommst zu mir. Du kümmerst dich nicht um Ingo, er weiß, dass er auf mich zu warten hat, bis ich ihn erlöse. Wenn irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte, dann verlasse einfach das Zimmer oder rufe ganz laut nach mir. Ich bin mir aber ganz sicher, dass so etwas nicht passieren wird. Ingo wird nicht über dich herfallen, außerdem macht es für ihn keinen Sinn, denn er kann ja sowieso nicht mit seinem eingesperrten Ding. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass Ingo dir etwas antun könnte.“

„Nein, die habe ich auch nicht.“

Babsi trinkt den Sekt in einem Zug leer und sagt schließlich,

„Jetzt oder nie!“

„Jetzt oder nie!“

wiederholt Kerstin.

„So ich bring dich jetzt zu Ingo.“

„Oh, in eurem Schlafzimmer?“

„Ja, da habt ihr den meisten Platz im Bett. Lass dir Zeit, solange du willst und genieße es. Ich bin später im Wohnzimmer. Also hab viel Spaß.“

„Danke.“

Babsi öffnet die Schlafzimmertür, sieht sich erst einmal um und betrachtet kurz Ingo, der mit seiner Haube auf der Bettkante sitzt. Babsi grinst noch einmal Kerstin zu und schließt dann die Schlafzimmertür. Kerstin geht mit einem breiten Lächeln zurück ins Wohnzimmer. Sie würde nur zu gerne Mäuschen spielen und zusehen, wie sich ihr Ehemann anstellt und wie er sie zum Höhepunkt zu stimulieren versucht, aber jetzt sollen die beiden ihren privaten Moment haben und morgen wird Babsi ihr garantiert alles haarklein erzählen.

am: Januar 07, 2024, 13:38:24 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Natürlich hat mich den ganzen Tag eine Unruhe, eine stetige Erregung begleitet. Wird es tatsächlich passieren, dass ich einer fremden oder ja sogar bekannten Frau zu dienen habe, ohne zu erfahren, wer sie ist und ohne, dass ich dabei auf meine Kosten komme, sprich keinen Höhepunkt haben werde.

Meine Kerstin blieb hingegen ganz ruhig. Sie erwähnte das anstehende Ereignis nicht mehr und machte auch leider keine Andeutung, wer es sein könnte, den ich beglücken soll.

Mit der Zeit kam allerdings ein anderer Gedanke in mir auf. Vielleicht ist das Ganze ja nur eine Täuschung, ein Fake oder ein Test für mich. Ein Test, ob ich bedingungslos folge, wenn sie mich dazu auffordert, so etwas zu tun. Ich glaube ich habe die Lösung dieses Rätsels gefunden. Es wird gar keine andere Frau sein. Warum sollte sie mir so etwas zugestehen? Es war eindeutig vereinbart, dass ich treu bleibe und nur sie außereheliche Affären haben kann. Wann und mit wem sie will, allerdings nur mit meiner Kenntnis. Warum dann dieser Sinneswandel? Das Argument, damit sie sich nicht schuldig fühlt, kann ich nicht gelten glauben. Was soll daran dann besser sein, wenn ich auch fremdgehe? Ja es ist kein richtiges Fremdgehen, aber das intimste einer anderen Frau zu liebkosen ist doch in gewisser Hinsicht ein Fremdgehen.

Nein es wird keine andere Frau sein. Ich habe sie durchschaut. Sie wird natürlich alles dafür tun, dass es so wirkt, aber spätestens wenn ich sie bedient habe,wird sie die Maske entfernen und die ganze Sache aufklären. Irgendwie schade, aber das darf ich mir nicht anmerken lassen und ich werde weiter mitspielen und später mich auch überrascht geben, wenn sie sich zu erkennen gibt. Obwohl so schade ist das gar nicht, denn es gefällt mir, dass ich hinter das Geheimnis ihres überraschenden Szenarios gekommen bin. Ja, so schnell bekommst du mich nicht dran, mein Schatz. Ich werde sogar so tun, als ob ich nicht die Punkte kennen würde an ihrem Körper, auf die sie besonders stark reagiert und mir Zeit lassen. Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, wie sie darauf reagieren wird und insgeheim meinen kleinen Sieg feiern. Wahrscheinlich werde ich das nicht auf Dauer für mich behalten können, dass ich sie durchschaut habe, allerdings darf ich jetzt keinen Fehler machen, bis es passiert ist.

Um kurz nach sieben ist es dann so weit und meine Kerstin sagt zu mir:

„So Zeit dich für deinen neue Freundin vorzubereiten.“

„Du meinst das wirklich ernst?“

Ich tue so, als ob ich es ihr nicht glauben würde, dass sie mich mit einer anderen Frau vergnügen läßt und ob ihr das wirklich recht ist. Gut gespielt sage ich zu mir.

„Natürlich. So wie ich es dir gesagt habe. Die Dame ist schon auf dem Weg hierher und wird bald da sein, deshalb wird es Zeit. Gehen wir ins Schlafzimmer.“

Wie überzeugend sie ihre Rolle spielt, einfach köstlich. Ich kann mich nur schwer zurückhalten nicht zu grinsen. Wir betreten unser Schlafzimmer und ich bin etwas überrascht von dem Anblick.

„Wie du siehst habe ich alles vorbereitet. Ich habe eine Einlage ins Bett gemacht, das Bett neu bezogen und ein Handtuch an der entscheidenden Stelle platziert. Man weiß ja nicht, wie stark ihre körperlichen Reaktionen sein werden und bevor alles nass wird…“

Das kling, als ob diese Dame beim Kommen Squirten würde. Ich weiß doch, dass du, wenn es dir kommt zwar sehr feucht wirst, aber du spritzt keine Fontänen ab, wie in manchen Videos. Eines ist jedoch klar, sie hat das ganze Szenario wirklich wunderbar aufgebaut. Man könnte glatt darauf herein fallen.

„So, bevor ich dir die Maske aufsetze, noch etwas, was du zu beachten hast. Du wirst hier auf dem Bett sitzend warten, bis ich die Dame herein gebracht habe. Es kann etwas dauern, falls die Gute etwas nervös ist und eine kleine Ermutigung braucht. Die Frau wird dir zeigen, ob du ihre Brüste berühren darfst oder massieren sollst. Achte genau darauf, was sie dir mit ihren Händen andeutet, was du tun sollst. Hören kannst du ihre Hinweise ja nicht. Du wirst die so lange bedienen, bis sie nicht mehr will. Sie wird dir das eindeutig anzeigen und du setzt dich dann einfach auf den Bettrand und wartest dort, bis ich komme und dir die Maske wieder abnehme. Ich erwarte natürlich von dir, dass du dein Bestes gibst, um der Dame ein unvergeßliches Ereignis zu bereiten. Ich erwarte auch, dass sie einen  Orgasmus bekommt. Sie wird mir sagen, ob du sie gut bedient hast oder nicht. Dir ist auch klar, dass du keine weitere Belohnung dafür erwarten kannst. Eine andere Frau stimulieren zu dürfen ist ja wohl mehr als genug Belohnung. So, hier sind die Ohrstöpsel und wenn die fest sitzen ziehe ich dir die Haube auf.“

Sie gibt mir noch einen Kuss und meint:

„Du benimmst dich wie ein Gentleman nicht wahr?“

„Also, was denkst du von mir?“

„Ich wünsch dir viel Spaß mit deiner unbekannten Freundin. Wer weiß, wenn du es gut machst, ob sie nicht eine Wiederholung möchte? Waten wir es ab.

Das waren die letzten Worte, die ich hören konnte, denn ich habe die Ohrstöpsel angebracht und sie hat mir dann sofort die Haube übergezogen und wie ich finde, die Gurte besonders fest angezogen und schließlich die Schlösser angebracht. Ich spüre, wie das Bett sich kurz bewegt, als sie aufsteht. Nun sitze ich im absoluten Dunkel und kann auch nichts hören. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten. Ich weiß nicht einmal, ob sie das Zimmer verläßt oder nicht, oder einfach etwas wartet, bevor sie mich anleitet, sie zu verwöhnen. Ja mein Schatz, fast wäre ich auf deine Täuschung herein gefallen, aber auch so ist es extrem aufregend, was du mit mir machst. Einmal mehr bedaure ich zu tiefst, dass ich verschlossen bin, aber nicht mehr lange und du bist wieder mein. Wir sollten dieses Spiel dann wiederholen, aber mit einem anderen Ende, nämlich dass ich dich am Ende vernaschen kann.

am: Januar 07, 2024, 13:34:39 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin hat heute schon den ganzen Tag eine besonders gute Laune. Ich frage mich, was ihre Hochstimmung ausgelöst hat? Es wird doch nicht mein ausgiebiges Verwöhnen von gestern sein?

Sie hatte schon immer ihre intensivsten Orgasmen, wenn man sie mit der Zunge und Lippen verwöhnt hat und offenbar hat auch Jean Marc daran nichts ändern können. Das macht mich stolz und gibt mir, wie soll ich sagen, einen kleinen Sieg über ihn. Ja da kannst du machen was du willst lieber Marc, aber das kann ich besser als du.

Man kann als Cuckold versuchen, die Dinge so neutral wie nur möglich zu sehen, aber insgeheim vergleicht man sich immer wieder mit dem Nebenbuhler, mit dem neuen Mann seiner Frau. Sehr oft sieht man dabei seine eigenen Unzulänglichkeiten, aber manchmal gibt es auch einen Punkt für sich selbst in dem man besser ist als alle anderen und wenn es nur das ist, dass man so viel Vertrauen in seine Frau hat, dass sie einen nicht sitzen läßt und mit ihm davon geht. So viel Vertrauen muss man erst einmal haben und auch die Gabe dem Partner solche Erlebnisse zu gönnen. Für mich ist das auch einer der Unterschiede zwischen Cuckold sein und betrogen werden.

Kerstin kommt zu mir und gibt mir unvermittelt einen Kuss. Ich weiß im ersten Moment gar nicht warum oder wofür?

„Ingo, nachdem du gestern so stark und ausdauernd warst, hast du eine Belohnung verdient.“

Ich kann mir denken, worauf sie anspielt. Stark, weil ich eben nicht den Schlüssel genommen habe und meinen Keuschheitskäfig anbehalten habe und ausdauernd, weil ich sie bis zum Höhepunkt mit meiner Zunge gebracht habe. Das hebt natürlich meine Stimmung und ich bin ganz gespannt auf ihre Belohnung.

„Und welche ist das?“

frage ich.

„Du darfst heute auch einmal fremdgehen. Dich mit einer anderen Frau vergnügen.“

Ich bin schockiert und kann beim besten Will nicht glauben, was sie gerade gesagt hat.

„Was, ich soll fremdgehen oder darf fremdgehen?“

„Ja. Sieh mal, ich habe hier eine Affäre mit Jean und da fühle ich mich manchmal gar nicht gut, weil ich fremdgehe und du nicht. Allerdings wenn du auch fremdgehst, dann ist alles wieder ausgeglichen und keiner kann dem anderen Vorwürfe machen, weil wir es ja beide getan haben.“

„Klingt mir etwas weit hergeholt. Ich will doch gar nicht fremdgehen. Es geht mir als Cuckold doch  nur um dein Vergnügen und meine speziellen Empfindungen dabei.“

„Das mag so sein, aber ich brauche diesen Ausgleich, rein um mir zu sagen, dass ich nicht allein die Schuldige bin.“

„Das bist du überhaupt nicht. Es war eindeutig meine Idee und wenn jemand sich schuldig fühlen sollte, dann wohl ich. Außerdem wie soll denn das funktionieren? Ich bin verschlossen und wie soll ich da jemanden kennen lernen oder willst du mich jetzt befreien und meine Keuschheitsperiode beenden?“

In meinem Kopf kommen die wildesten Gedanken auf. Soll ich die nächst beste Prostituierte besuchen und mit ihr eine Nummer schieben, nur damit wir Einstand haben im Fremdgehen? Werde ich jetzt auf einmal dazu aufgeschlossen, aber von meiner Frau fern gehalten? Ich verstehe gar nichts.

„Nein, nein, deine Fantasie geht zu weit. Du solltest dich doch an etwas erinnern, was wir völlig außer Acht gelassen haben in der letzten Zeit, du erinnerst dich?“

„Ja, du hast so etwas gesagt.“

„Und ist dir eingefallen, was es ist?“

„Ich denke schon. Ich soll dich als Herrin behandeln und ansprechen, wenn wir etwas machen, was mit der Sache zu tun hat.“

„Richtig und als deine Herrin habe ich entschieden, dass du eine Belohnung haben sollst und du somit fremdgehst.“

Sie sagt das, als sein die Sache gesetzt.

„Natürlich nicht so, wie du dir das vorstellen magst. Kein Geschlechtsverkehr im üblichen Sinne. Du wirst einer Frau hilfreich sein und sie beglücken.“

„Jetzt verstehe ich endgültig nichts mehr. Ich soll fremdgehen, aber keinen Sex mit ihr haben, wenn ich das richtig sehe?“

„Ja, kann man so sagen. Ich will es dir erklären. Ich habe eine gute Freundin, die schon einige Zeit etwas unbefriedigt ist und die einen speziellen Wunsch hat. Sie möchte es einmal erleben, wie es ist ausgiebig oral befriedigt zu werden. Bisher haben sich ihre Männer immer davor gedrückt, was ich nicht verstehen kann. Da kommst du ins Spiel mit deiner Zungenfertigkeit. Ich weiß wie gut du das kannst und ich möchte ihr diese kleine Freude schenken.“

„Ich soll also deine Freundin zum Orgasmus lecken? Das soll mein Fremdgehen sein? Wo bleibt denn da meine Entscheidung? Mein Vergnügen?“

„Ich bin deine Herrin, schon vergessen? Ich treffe die Entscheidungen, so ist das mit einer Herrin und ich habe entschieden, dass du und sie in diesen Genuss kommen dürft.“

„Entschuldige, ja Herrin, natürlich ist es deine Entscheidung.“

ich kann gar nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühle. Das hat voll einen Punkt getroffen, den ich bisher zurück gehalten habe. Im verborgenen habe ich immer davon geträumt dominiert, erniedrigt zu werden, nur zu dienen zu haben und nun sagt sie so etwas. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht vor lauter Euphorie verrate und alles verderbe. Soll sie ruhig dieses Machtgefühl haben, ich habe mehr als nur Spaß daran. Es ist die Erfüllung eines weiteren Traums.

„Sehr richtig.“

„Und wer ist diese Frau?“

Im Moment fällt mir nur Babsi ein, aber die würde sich garantiert nicht von mir lecken lassen, so gegensätzlich, wie wir oft zu einander sind. Dann fielen mir noch Ingrid, Petra und Sandra ein, zwei davon verheiratet und eigentlich alle viel zu prüde für so etwas. Allerdings war meine Frau früher nicht auch eher prüde als abenteuerlustig in diesen Dingen?

Man kann in niemanden hinein sehen. Vielleicht sind gerade die Mauerblümchen, die mit den ausgefallensten Vorlieben.

„Das mein Lieber wirst du nie erfahren.“

„Ich dachte ich soll sie verwöhnen und sie wäre eine Freundin von dir?“

„Ja ist sie auch, aber du wirst sie nicht zu Gesicht bekommen.“

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, total unverständlich was sie will und ich sehe sie verständnislos an. Sie weiß, dass ich auf eine Erklärung warte.

„Nachdem du nicht selber darauf kommst, will ich es dir erklären. Es wird im Grunde so sein, wie gestern zwischen dir und mir. Du bekommst die neue Haube aufgesetzt und diese wird verschlossen, ohne Knebel versteht sich. Dann wirst du meiner Freundin dienlich sein, solange sie es möchte. Du wirst sie weder sehen, noch hören können und ich werde dir weder davor noch danach verraten, wen du da beglückt hast.“

„Und du vertraust ihr, dass sie das nicht überall herum tratscht? Du vertraust ihr, dass sie da unten gesund ist? Kein vorheriges Testen wie bei Jean?“

„Natürlich vertraue ich ihr und dass sie gesund ist, glaube ich ihr auch. Mit Jean war das etwas ganz anderes, er war zu dem Zeitpunkt ein völlig fremder Mann. Sie kenne ich sehr lange und auch ihr Umfeld.“

„Irgendwie kann ich mir das Ganze nicht so richtig vorstellen Kerstin, äh Herrin.“

„Mußt du auch nicht, denn heute Abend wird es stattfinden und du wirst es erleben.“

Ich fühle mich total überfahren. Ich werde zum Lecksklaven für die alten Jungfern, die sie kennt und ich werde nicht einmal wissen, wem ich zu dienen hatte. Wie soll ich mich da fühlen, wenn ich mit einer ihrer Freundinnen in Kontakt komme? Ich werde doch jedesmal nur daran denken, war sie es? Habe ich ihre Fotze ausgeleckt, ihren Kitzler gesaugt, ihre Schamhaare gespürt? Was für eine verrückte Sache! Was aber noch verrückter ist, dass ich es nicht abstoßend, sondern höchst aufregend, ja erregend finde. Ein Grund mehr, wie gut es ist, dass ich verschlossen bin. Wer weiß welche Wollust mich sonst überkommen hätte und im Eifer des Gefechtes hätte ich für nichts garantieren können, was ich mit meiner neuen Bettgenossin tun würde.

„Ach und dann gibt es noch eine freudige Überraschung.“

„Und die wäre?“

„Jean Marc hat angerufen. Er kommt am Freitag Abend und dieses mal bleibt er über Nacht. Das wird bestimmt aufregend. Er möchte mit dir reden, ein Männergespräch hat er gesagt.“

Na toll. Ich darf die vertrocknete Pflaume ihrer Freundin lecken und Jean Marc darf meine heiße Frau ficken.

Ist das nicht herrlich ungerecht?

Zum Glück kann meine Süße meine Gedanken nicht lesen. Manchmal geht es einfach mit mir durch.

am: Dezember 30, 2023, 13:42:24 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Ich warte geduldig, bis ich spüre, wie sie meinen Kopf gegen sich drückt und nachdem es sich so weich anfühlt müssen es ihre Brüste sein. Dann entfernt sie meinen Knebel und stattdessen fühle ich ihren Busen gegen meine Lippen. Ich glaube zu verstehen, was ich tun soll und liebkose ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich daran sauge, kommt mir wieder in den Sinn, was vor ein paar Tagen passiert ist, dass Jean Marc auf diese Brüste seinen Samen ergossen hat. Dieser Gedanke wird mich wohl jetzt immer begleiten. Langsam läßt sich Kerstin zurück auf das Bett gleiten und Ihre Hände deuten mir an, worum ich mich nun kümmern soll, also wandere ich nach unten zu ihrer Scham. Ich bin nun direkt über ihrer Muschi und massiere gleichzeitig mit meinen Händen ihre Brüste. Ich küsse ihre Schamlippen, die ich leider nicht sehen kann. Ich beginne mit meinem Zungenspiel und bemerke, wie feucht sie schon ist. Da schrecke ich für einen Moment zurück, denn nun kommt ein weiterer Gedanke an Jean Marc in mir auf. Er hat gestern sein Sperma in sie gespritzt und was ist, wenn da noch Reste von ihm darin sind? Da.. das kann ich nicht. Ich will nicht sein verdammtes Zeug schmecken oder gar schlucken.

Noch während ich über die Gedanken nachhänge, drückt meine Frau mit ihrer Hand meinen Kopf gegen ihre Muschi. Sie zeigt mir, was ich zu tun habe und jetzt auf keinen Fall aufhören soll. Ich überwinde meine Scheu und beginne sie richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich weiß nicht ob ich etwas von ihrem Liebhaber schmecke, aber es gibt kein zurück mehr. Da drückt sie mir etwas in die Hand und es ist eigentlich eine weitere Demütigung für mich. Anstelle, dass ich sie mit meinem Glied beglücken darf, soll ich sie mit dem künstlichen Glied füllen, was ich natürlich auch tue. Während ich sie mit dem Gummimann penetriere, reize ich ihren Kitzler. Ein neuer Gedanke schießt mir dabei sofort durch den Kopf. Die Vorstellung, dass es nicht ein Gummipimmel wäre, sondern das Glied von Jean und ich würde sie dabei noch lecken, wie absurd. Ich bin mir sicher, dass sie gerade an Jean denkt und wie er sie genommen hat, während ich sie hier bediene und dann passiert es. Sie zuckt wie wild, windet sich und schiebt mich schließlich von ihr weg. Das typische Zeichen, dass es ihr gekommen ist und sie keine weitere Reizung mehr verträgt.

Sie zieht mich zu sich hoch, gibt mir einen Kuss und legt dann meinen Kopf auf ihre Brust, wobei sie mir über die Kopfhaube streichelt. Wir bleiben einige Momente so liegen, bis sie die Schlösser öffnet und mir die Haube abnimmt.

Sie sieht mich etwas verlegen an und fragt schließlich:

„Wie findest du dein Geschenk?“

„Ganz schön gemein, aber auch sehr aufregend.“

„Bist du mir böse?“

„Wie kommst du denn da drauf, natürlich nicht.“

„Na weil ich all den Spaß hatte und du mußt so schwer leiden.“

„So ist das halt, aber es ist ja nicht mehr lange und wenn du auf mich aufpasst, werde ich das auch schaffen.“

Wie kann ich so etwas nur sagen? Ich verstehe mich selbst nicht. Ich verzichte ohne zu lamentieren auf mein eigenes Vergnügen, irgendwie gerade weil diese Episode so höchst erotisch war. Nichts zu sehen oder hören und nur ihre Reaktion zu erfühlen, bis zu ihrem Höhepunkt und sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Ein berauschendes Gefühl, besonders wenn sie dann ihren Orgasmus hat, der sich dann mehr, als ein Geschenk für mich, als für sie angefühlt hat.

Verrückt, einfach nur verrückt. Ihr Geschenk hat schon jetzt einen Nerv getroffen. Einfach ihr Diener zu sein, einfach nur ihr Genuss zu verschaffen. Ich glaube ich werde dieses Teil sehr mögen. Ein tolles Geschenk.



Am Abend mußte ich dann in den Keller zur Inspektion und Reinigung meines Freundes. Dabei wurde die Haube mit einer kleinen Veränderung eingesetzt. Ich mußte mir Ohrstöpsel in die Ohren stopfen, bevor ich sie aufzusetzen hatte. Ich sollte eigentlich alles so wie in den vorhergegangen Inspektionen machen. Mir selbst die Füße an die Haken fesseln, die Handschellen anlegen und dann kam jedoch der schwierigste neue Teil, die Maske selbst anlegen inklusive des Knebels und die Schlösser anbringen. Es ist mir sogar relativ schnell gelungen, allerdings so abgekapselt hat es einige Zeit gedauert, bis ich dann mich mit den Handschellen an die oberen Haken fesseln konnte.  Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie. Ihre Inspektion verlief fast wie sonst auch, nur dieses mal hat sie mein steifen Glied 10 mal mit der Hand massiert. Es war ein wundervolles Gefühl endlich wieder so berührt zu werden. Mehr machte sie nicht und von einem Orgasmus war ich noch sehr weit entfernt. Später sagte sie mir, dass dies eine einmalige Belohnung sei, weil ich mich so gut verhalten habe und es sollte ein Ansporn für meinen letzten Teil der hundert Tage sein. Sie öffnete mir, wie sonst auch, nur eine Handschelle und drückte mir dann einen Bund mit Schlüsseln für die Handschellen und die kleinen Schlösser der Kopfhaube in die Hand. Sie wollte wissen, ob ich mich so alleine befreien kann, sprich die Haube und den Knebel entsperren kann. Es dauerte eine längere Zeit bis ich es tatsächlich geschafft hatte. Es war geradezu ein Geduldspiel den richtigen kleinen Schlüssel blind zu finden um die Vorhängeschlösser zu öffnen. Ich war stolz und erschöpft, als es mir endlich gelungen ist. Nachdem ich den Keller verlassen konnte, hatte sie mit denWorten empfangen, dass es ab jetzt nur noch so gemacht wird. Das erschien mir nicht fair, aber ich wollte ihr auf keinen Fall widersprechen.

Eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen, sie ist nicht mehr die selbe, wie in den Zeiten vor unserem Experiment. Sie ist viel selbstbewußter geworden und strenger zu mir. Das hätte ich anfangs nicht erwartet und gedacht, dass sie nach wenigen Tagen abbricht, aber nun bin ich es der sich anstrengen muß durchzuhalten und nicht sie. Sie ist in diesen Dingen meine Herrin geworden und da fällt mir ein, was sie gemeint hatte, was ich vergessen hätte. Ich habe sie lange nicht Herrin genannt. Diese Sache muss bei all den Ereignissen mit Jean Marc ganz aus dem Blickwinkel gefallen sein und das nicht nur bei mir. Bestimmt war sie zu eingenommen mit ihren neuen Erfahrungen und ihrem Liebhaber oder sie wollte einfach nicht streng zu mir sein, wenn sie auf der anderen Seite solche Wonnen erleben kann. Nur vergessen hat sie es nicht und nun scheint sie die Zügel anzuziehen, so wie es diese Haube mir zeigt und ich habe dazu nur eine Meinung:

Es fasziniert mich.

am: Dezember 30, 2023, 13:39:34 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Setz dich.“

Ordnet sie sozusagen an. Sie holt eine Tüte aus ihrem Nachttischschränkchen und setzt sich neben mich. Aus der Tüte holt sie etwas heraus, was ich nicht sofort erkenne. Es scheint aus Lederteilen zu bestehen, mit Gurten und Schnallen. Nachdem sie alles geordnet hat, kann ich sehr wohl erkennen was es ist. Es ist eine verschließbare Kopfhaube.

„Na kennst du so etwas? Bestimmt wie ich dich jetzt kenne.“

sagt sie mit einem gewissen Stolz in der Stimme, dass sie sich getraut hat so etwas zu kaufen.

„Ja ich habe das schon einmal in einem Video gesehen.“

„Du und deine Schmuddelfilme, aber die sind im Moment ja sinnlos.“

Dabei blickt sie kurz zu meinen Schritt. Ich weiß worauf sie anspielt. Ich habe das Ding natürlich schon öfter gesehen, wobei dieses Teil etwas anders ist. Es gibt keine abnehmbare Augenbinde, nur das Mundteil, der Knebel, ist entfernbar. Es läuft ein Riemen um den Hals und einer über die Augen- und Ohrenpartie. Ein dritter läuft über den Knebel. Es sind allerdings keine Schnallen, wie ich gedacht habe, sondern größeren Ösen und in den Riemen passende Löcher. Wie soll das denn halten frage ich mich?

„Und für wen oder was hast du das Teil gekauft?“

frage ich leicht naiv, obwohl ich mir sehr genau denken kann für wen das ist, obwohl es mir glaube ich auch Spaß machen würde, es ihr anzulegen.

„Für dich und speziell für die Inspektionen von deinem eingesperrten Freund. Damit kannst du garantiert nichts sehen und mit dem Knebel mußt du auch schon brav und still sein. Ach ja, das hören dürfte auch etwas schwer fallen denke ich. Dann kannst du nur noch fühlen, was ich mit dir mache oder nicht?“

„Du bist mir eine. Ganz schön gemein das Teil. Der ganze Aufwand für die paar Tage noch?“

„Na wer weiß, vielleicht kann man es ja auch noch für andere Sachen benutzen.“

„Die wären?“

„Sag mal, hast du nicht etwas ganz vergessen zu tun?“

Sie übergeht meine Frage und ich frage mich was sie meint?

„Ähm was?“

„Na überleg einmal, was ausgemacht war? Jetzt probieren wir das Ding erst einmal aus, wie es passt.“

Die Situation fängt an mich nervös zu machen, allerdings auch zu erregen. So etwas an Spielfreude hatte sie ewig nicht mehr gezeigt.

Kerstin zieht mir die Haube über den Kopf und als ich danach greifen will sagt sie:

„Finger weg. Erst wenn ich fertig bin darfst du es anfassen.“

Ich gehorche.

Es wird dunkel um mich und ich höre mehr das Pochen meines Herzschlags, als irgend etwas anderes. Dann erhöht sich der Druck um meine Augen, die Ohren und den Hals. Sie scheint die Riemen angezogen zu haben. Ich höre ein ganz leises Knacken. Dann sagt Kerstin etwas zu mir, was ich aber wegen der Haube nicht richtig hören kann.

„Was hast du gesagt?“ frage ich.

Ich spüre, wie sie ganz nah an mein verdecktes Ohr kommt und wahrscheinlich laut sagt:

„Du kannst sie jetzt berühren. Versuch sie mal abzunehmen.“

Ich mache, was sie sagt und versuche die Riemen zu lösen. Da merke ich welche Gemeinheit sich hinter diesen Ösen verbirgt. Die Gurte sind mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert und so ist es unmöglich die Haube abzunehmen.

„Ich kann sie nicht abnehmen.“

„Das ist gut so.“

sagt sie so verdammt leise, dass es kaum zu hören ist oder höre ich so schlecht,wegen der Maske?

Etwas drückt gegen meinen Mund und ich öffne die Lippen, es ist der Knebel. Es ist ein besonderer Knebel, auch wenn ich ihn nicht sehen kann, aber meine Zunge kann seine Form erkennen. Er hat eine Penisform. Der Knebel reicht tief in meinen Mund. Schließlich zieht sie den Gurt fest an und wieder diese kaum vernehmbare Klacken.

„Versu.. ma.. de.. Kne.. abzu…“

Ich verstehe nur bruchstückhaft. Mit dem Knebel ist es noch leiser um mich herum geworden, aber ich denke ich habe sie richtig verstanden und probiere den Knebel zu entfernen. Wie ich es ertaste merke ich, dass auch er mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Keine Chance das Ding los zu werden. Ich frage mich, ob ich überhaupt die Schlösser auf bekäme, wenn ich die Schlüssel hätte. So hinter dem Kopf zu hantieren scheint mir extrem schwierig. Ich versuche ihr zu sagen, dass ich weder den Knebel noch die Haube ab bekomme, aber ich kann nur ein unverständliches Gestammel hervor bringen, deshalb schüttle ich stark meinen Kopf um ihr so zu zeigen, dass ich im Moment hilflos bin. Sie wird mich hoffentlich gleich wieder befreien, aber nichts passiert, außer, dass sie das Bett verlassen zu haben scheint.
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