Ich warte geduldig, bis ich spüre, wie sie meinen Kopf gegen sich drückt und nachdem es sich so weich anfühlt müssen es ihre Brüste sein. Dann entfernt sie meinen Knebel und stattdessen fühle ich ihren Busen gegen meine Lippen. Ich glaube zu verstehen, was ich tun soll und liebkose ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich daran sauge, kommt mir wieder in den Sinn, was vor ein paar Tagen passiert ist, dass Jean Marc auf diese Brüste seinen Samen ergossen hat. Dieser Gedanke wird mich wohl jetzt immer begleiten. Langsam läßt sich Kerstin zurück auf das Bett gleiten und Ihre Hände deuten mir an, worum ich mich nun kümmern soll, also wandere ich nach unten zu ihrer Scham. Ich bin nun direkt über ihrer Muschi und massiere gleichzeitig mit meinen Händen ihre Brüste. Ich küsse ihre Schamlippen, die ich leider nicht sehen kann. Ich beginne mit meinem Zungenspiel und bemerke, wie feucht sie schon ist. Da schrecke ich für einen Moment zurück, denn nun kommt ein weiterer Gedanke an Jean Marc in mir auf. Er hat gestern sein Sperma in sie gespritzt und was ist, wenn da noch Reste von ihm darin sind? Da.. das kann ich nicht. Ich will nicht sein verdammtes Zeug schmecken oder gar schlucken.
Noch während ich über die Gedanken nachhänge, drückt meine Frau mit ihrer Hand meinen Kopf gegen ihre Muschi. Sie zeigt mir, was ich zu tun habe und jetzt auf keinen Fall aufhören soll. Ich überwinde meine Scheu und beginne sie richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich weiß nicht ob ich etwas von ihrem Liebhaber schmecke, aber es gibt kein zurück mehr. Da drückt sie mir etwas in die Hand und es ist eigentlich eine weitere Demütigung für mich. Anstelle, dass ich sie mit meinem Glied beglücken darf, soll ich sie mit dem künstlichen Glied füllen, was ich natürlich auch tue. Während ich sie mit dem Gummimann penetriere, reize ich ihren Kitzler. Ein neuer Gedanke schießt mir dabei sofort durch den Kopf. Die Vorstellung, dass es nicht ein Gummipimmel wäre, sondern das Glied von Jean und ich würde sie dabei noch lecken, wie absurd. Ich bin mir sicher, dass sie gerade an Jean denkt und wie er sie genommen hat, während ich sie hier bediene und dann passiert es. Sie zuckt wie wild, windet sich und schiebt mich schließlich von ihr weg. Das typische Zeichen, dass es ihr gekommen ist und sie keine weitere Reizung mehr verträgt.
Sie zieht mich zu sich hoch, gibt mir einen Kuss und legt dann meinen Kopf auf ihre Brust, wobei sie mir über die Kopfhaube streichelt. Wir bleiben einige Momente so liegen, bis sie die Schlösser öffnet und mir die Haube abnimmt.
Sie sieht mich etwas verlegen an und fragt schließlich:
„Wie findest du dein Geschenk?“
„Ganz schön gemein, aber auch sehr aufregend.“
„Bist du mir böse?“
„Wie kommst du denn da drauf, natürlich nicht.“
„Na weil ich all den Spaß hatte und du mußt so schwer leiden.“
„So ist das halt, aber es ist ja nicht mehr lange und wenn du auf mich aufpasst, werde ich das auch schaffen.“
Wie kann ich so etwas nur sagen? Ich verstehe mich selbst nicht. Ich verzichte ohne zu lamentieren auf mein eigenes Vergnügen, irgendwie gerade weil diese Episode so höchst erotisch war. Nichts zu sehen oder hören und nur ihre Reaktion zu erfühlen, bis zu ihrem Höhepunkt und sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Ein berauschendes Gefühl, besonders wenn sie dann ihren Orgasmus hat, der sich dann mehr, als ein Geschenk für mich, als für sie angefühlt hat.
Verrückt, einfach nur verrückt. Ihr Geschenk hat schon jetzt einen Nerv getroffen. Einfach ihr Diener zu sein, einfach nur ihr Genuss zu verschaffen. Ich glaube ich werde dieses Teil sehr mögen. Ein tolles Geschenk.
Am Abend mußte ich dann in den Keller zur Inspektion und Reinigung meines Freundes. Dabei wurde die Haube mit einer kleinen Veränderung eingesetzt. Ich mußte mir Ohrstöpsel in die Ohren stopfen, bevor ich sie aufzusetzen hatte. Ich sollte eigentlich alles so wie in den vorhergegangen Inspektionen machen. Mir selbst die Füße an die Haken fesseln, die Handschellen anlegen und dann kam jedoch der schwierigste neue Teil, die Maske selbst anlegen inklusive des Knebels und die Schlösser anbringen. Es ist mir sogar relativ schnell gelungen, allerdings so abgekapselt hat es einige Zeit gedauert, bis ich dann mich mit den Handschellen an die oberen Haken fesseln konnte. Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie. Ihre Inspektion verlief fast wie sonst auch, nur dieses mal hat sie mein steifen Glied 10 mal mit der Hand massiert. Es war ein wundervolles Gefühl endlich wieder so berührt zu werden. Mehr machte sie nicht und von einem Orgasmus war ich noch sehr weit entfernt. Später sagte sie mir, dass dies eine einmalige Belohnung sei, weil ich mich so gut verhalten habe und es sollte ein Ansporn für meinen letzten Teil der hundert Tage sein. Sie öffnete mir, wie sonst auch, nur eine Handschelle und drückte mir dann einen Bund mit Schlüsseln für die Handschellen und die kleinen Schlösser der Kopfhaube in die Hand. Sie wollte wissen, ob ich mich so alleine befreien kann, sprich die Haube und den Knebel entsperren kann. Es dauerte eine längere Zeit bis ich es tatsächlich geschafft hatte. Es war geradezu ein Geduldspiel den richtigen kleinen Schlüssel blind zu finden um die Vorhängeschlösser zu öffnen. Ich war stolz und erschöpft, als es mir endlich gelungen ist. Nachdem ich den Keller verlassen konnte, hatte sie mit denWorten empfangen, dass es ab jetzt nur noch so gemacht wird. Das erschien mir nicht fair, aber ich wollte ihr auf keinen Fall widersprechen.
Eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen, sie ist nicht mehr die selbe, wie in den Zeiten vor unserem Experiment. Sie ist viel selbstbewußter geworden und strenger zu mir. Das hätte ich anfangs nicht erwartet und gedacht, dass sie nach wenigen Tagen abbricht, aber nun bin ich es der sich anstrengen muß durchzuhalten und nicht sie. Sie ist in diesen Dingen meine Herrin geworden und da fällt mir ein, was sie gemeint hatte, was ich vergessen hätte. Ich habe sie lange nicht Herrin genannt. Diese Sache muss bei all den Ereignissen mit Jean Marc ganz aus dem Blickwinkel gefallen sein und das nicht nur bei mir. Bestimmt war sie zu eingenommen mit ihren neuen Erfahrungen und ihrem Liebhaber oder sie wollte einfach nicht streng zu mir sein, wenn sie auf der anderen Seite solche Wonnen erleben kann. Nur vergessen hat sie es nicht und nun scheint sie die Zügel anzuziehen, so wie es diese Haube mir zeigt und ich habe dazu nur eine Meinung:
Es fasziniert mich.