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Nachrichten - mondlicht21

am: Dezember 30, 2023, 13:42:24 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Ich warte geduldig, bis ich spüre, wie sie meinen Kopf gegen sich drückt und nachdem es sich so weich anfühlt müssen es ihre Brüste sein. Dann entfernt sie meinen Knebel und stattdessen fühle ich ihren Busen gegen meine Lippen. Ich glaube zu verstehen, was ich tun soll und liebkose ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich daran sauge, kommt mir wieder in den Sinn, was vor ein paar Tagen passiert ist, dass Jean Marc auf diese Brüste seinen Samen ergossen hat. Dieser Gedanke wird mich wohl jetzt immer begleiten. Langsam läßt sich Kerstin zurück auf das Bett gleiten und Ihre Hände deuten mir an, worum ich mich nun kümmern soll, also wandere ich nach unten zu ihrer Scham. Ich bin nun direkt über ihrer Muschi und massiere gleichzeitig mit meinen Händen ihre Brüste. Ich küsse ihre Schamlippen, die ich leider nicht sehen kann. Ich beginne mit meinem Zungenspiel und bemerke, wie feucht sie schon ist. Da schrecke ich für einen Moment zurück, denn nun kommt ein weiterer Gedanke an Jean Marc in mir auf. Er hat gestern sein Sperma in sie gespritzt und was ist, wenn da noch Reste von ihm darin sind? Da.. das kann ich nicht. Ich will nicht sein verdammtes Zeug schmecken oder gar schlucken.

Noch während ich über die Gedanken nachhänge, drückt meine Frau mit ihrer Hand meinen Kopf gegen ihre Muschi. Sie zeigt mir, was ich zu tun habe und jetzt auf keinen Fall aufhören soll. Ich überwinde meine Scheu und beginne sie richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich weiß nicht ob ich etwas von ihrem Liebhaber schmecke, aber es gibt kein zurück mehr. Da drückt sie mir etwas in die Hand und es ist eigentlich eine weitere Demütigung für mich. Anstelle, dass ich sie mit meinem Glied beglücken darf, soll ich sie mit dem künstlichen Glied füllen, was ich natürlich auch tue. Während ich sie mit dem Gummimann penetriere, reize ich ihren Kitzler. Ein neuer Gedanke schießt mir dabei sofort durch den Kopf. Die Vorstellung, dass es nicht ein Gummipimmel wäre, sondern das Glied von Jean und ich würde sie dabei noch lecken, wie absurd. Ich bin mir sicher, dass sie gerade an Jean denkt und wie er sie genommen hat, während ich sie hier bediene und dann passiert es. Sie zuckt wie wild, windet sich und schiebt mich schließlich von ihr weg. Das typische Zeichen, dass es ihr gekommen ist und sie keine weitere Reizung mehr verträgt.

Sie zieht mich zu sich hoch, gibt mir einen Kuss und legt dann meinen Kopf auf ihre Brust, wobei sie mir über die Kopfhaube streichelt. Wir bleiben einige Momente so liegen, bis sie die Schlösser öffnet und mir die Haube abnimmt.

Sie sieht mich etwas verlegen an und fragt schließlich:

„Wie findest du dein Geschenk?“

„Ganz schön gemein, aber auch sehr aufregend.“

„Bist du mir böse?“

„Wie kommst du denn da drauf, natürlich nicht.“

„Na weil ich all den Spaß hatte und du mußt so schwer leiden.“

„So ist das halt, aber es ist ja nicht mehr lange und wenn du auf mich aufpasst, werde ich das auch schaffen.“

Wie kann ich so etwas nur sagen? Ich verstehe mich selbst nicht. Ich verzichte ohne zu lamentieren auf mein eigenes Vergnügen, irgendwie gerade weil diese Episode so höchst erotisch war. Nichts zu sehen oder hören und nur ihre Reaktion zu erfühlen, bis zu ihrem Höhepunkt und sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Ein berauschendes Gefühl, besonders wenn sie dann ihren Orgasmus hat, der sich dann mehr, als ein Geschenk für mich, als für sie angefühlt hat.

Verrückt, einfach nur verrückt. Ihr Geschenk hat schon jetzt einen Nerv getroffen. Einfach ihr Diener zu sein, einfach nur ihr Genuss zu verschaffen. Ich glaube ich werde dieses Teil sehr mögen. Ein tolles Geschenk.



Am Abend mußte ich dann in den Keller zur Inspektion und Reinigung meines Freundes. Dabei wurde die Haube mit einer kleinen Veränderung eingesetzt. Ich mußte mir Ohrstöpsel in die Ohren stopfen, bevor ich sie aufzusetzen hatte. Ich sollte eigentlich alles so wie in den vorhergegangen Inspektionen machen. Mir selbst die Füße an die Haken fesseln, die Handschellen anlegen und dann kam jedoch der schwierigste neue Teil, die Maske selbst anlegen inklusive des Knebels und die Schlösser anbringen. Es ist mir sogar relativ schnell gelungen, allerdings so abgekapselt hat es einige Zeit gedauert, bis ich dann mich mit den Handschellen an die oberen Haken fesseln konnte.  Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie. Ihre Inspektion verlief fast wie sonst auch, nur dieses mal hat sie mein steifen Glied 10 mal mit der Hand massiert. Es war ein wundervolles Gefühl endlich wieder so berührt zu werden. Mehr machte sie nicht und von einem Orgasmus war ich noch sehr weit entfernt. Später sagte sie mir, dass dies eine einmalige Belohnung sei, weil ich mich so gut verhalten habe und es sollte ein Ansporn für meinen letzten Teil der hundert Tage sein. Sie öffnete mir, wie sonst auch, nur eine Handschelle und drückte mir dann einen Bund mit Schlüsseln für die Handschellen und die kleinen Schlösser der Kopfhaube in die Hand. Sie wollte wissen, ob ich mich so alleine befreien kann, sprich die Haube und den Knebel entsperren kann. Es dauerte eine längere Zeit bis ich es tatsächlich geschafft hatte. Es war geradezu ein Geduldspiel den richtigen kleinen Schlüssel blind zu finden um die Vorhängeschlösser zu öffnen. Ich war stolz und erschöpft, als es mir endlich gelungen ist. Nachdem ich den Keller verlassen konnte, hatte sie mit denWorten empfangen, dass es ab jetzt nur noch so gemacht wird. Das erschien mir nicht fair, aber ich wollte ihr auf keinen Fall widersprechen.

Eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen, sie ist nicht mehr die selbe, wie in den Zeiten vor unserem Experiment. Sie ist viel selbstbewußter geworden und strenger zu mir. Das hätte ich anfangs nicht erwartet und gedacht, dass sie nach wenigen Tagen abbricht, aber nun bin ich es der sich anstrengen muß durchzuhalten und nicht sie. Sie ist in diesen Dingen meine Herrin geworden und da fällt mir ein, was sie gemeint hatte, was ich vergessen hätte. Ich habe sie lange nicht Herrin genannt. Diese Sache muss bei all den Ereignissen mit Jean Marc ganz aus dem Blickwinkel gefallen sein und das nicht nur bei mir. Bestimmt war sie zu eingenommen mit ihren neuen Erfahrungen und ihrem Liebhaber oder sie wollte einfach nicht streng zu mir sein, wenn sie auf der anderen Seite solche Wonnen erleben kann. Nur vergessen hat sie es nicht und nun scheint sie die Zügel anzuziehen, so wie es diese Haube mir zeigt und ich habe dazu nur eine Meinung:

Es fasziniert mich.

am: Dezember 20, 2023, 12:46:40 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ja hier.“

„Direkt vor Ingo?“

„Ja, er wird es lieben, er ist ein Cuckold.“

„Klingt aufregend, allerdings unter einer Bedingung.“

„Die wäre?“

„Nicht in meinem Mund, du weißt schon was, ich mag das nicht.“

„Ich beherrsche mich und mache nichts was du nicht zuläßt.“


Ich verstehe erst gar nicht, was die beiden da aushecken. Seine Formulierung stößt mir auf: nichts was du nicht zuläßt. Sagt man nicht, nichts was du nicht willst oder magst?


Plötzlich versteh ich was er meint, als er beginnt seine Hose zu öffnen. Meine Frau soll ihm hier einen blasen, direkt vor meinen Augen, in unserer Küche. Was für eine Demütigung, die er sich da für mich ausgedacht hat. Am Ende hat er das wohl sogar so geplant. Meine Gedanken verschwinden, als ich sehe, wie sie seinen völlig erigierten Penis in der Hand hält und schließlich seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Völlig gebannt verfolge ich, wie sie ihn masturbiert und an seinem Glied saugt. Immer wieder blickt sie zu ihm auf. Man könnte meinen, sie will sich versichern, dass sie es richtig macht und er die Wonnen verspürt, die eingekonnter Blowjob bereitet. Sie verfolgt seine Reaktion, bestimmt möchte sie ihn dabei beobachten, studieren, wenn es ihm kommt und ob es ihm kommt. Nun macht das mit: nicht in meinen Mund Sinn. Kerstin hat mir nie erlaubt in ihrem Mund zu kommen, da sie das Zeug niemals schmecken wollte. Wenigsten behandelt sie ihn nicht besser als mich in dieser Beziehung.

Es dauert wirklich nicht lange bis ich Anzeichen bemerke, dass es ihm gleich kommen wird. Ich bin fasziniert von dem Schauspiel, dass mir geboten wird. Mein Glied kämpft schon die ganze Zeit unvermindert stark gegen seinen Käfig, vergebens, es schmerzt und es schmerzt meine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann einen bläst. Es sind diese Cuckold Schmerzen und Freuden, die ich mir erträumt habe und die ich nun erleiden darf.

Jean Marc umgreift schließlich die Hand meiner Frau, die seinen Penis masturbiert. Er beugt sich nach unten und sein Glied gleitet aus dem Mund meiner Kersin. Es ist überzogen mit ihrem Speichel. Sie wendet ihren Kopf ihm entgegen und die beiden beginnen sich zu küssen. Nun wichsen sie gemeinsam seinen Schwanz ganz schnell, wobei sicherlich Jean das Tempo bestimmt und küssen sich innig und dann passiert es. Ein dicker weißer Strahl schießt aus seiner Penisöffnung und sein Sperma fliegt quer über unseren Esstisch. Es folgen weitere nicht mehr so intensive Ejakulationen und sein Samen trifft ihre Tasse und Untertasse. Dann ist es vorbei und sie trennen ihre Lippen. Er ist gekommen, schnell gekommen und hat seine Spuren auf unseren Tisch hinterlassen. Ich starre auf einen Samentropfen, der am Henkel der Tasse meiner Frau langsam herunter läuft und dabei einen Spermafaden hinterläßt.

Mein Blick richtet sich wieder auf meine Frau und ich sehe, wie sie die letzten Tropfen aus ihm heraus melkt. Sie blickt zu ihm hoch und sagt:

„Na jetzt wieder besser?“

„Viel besser!“

bestätigt er. Ich kann ganz genau nachempfinden, wie er sich jetzt fühlen muss, total entspannt. Es ist passiert, ich habe es gesehen, wie meine Frau einem anderen Mann geblasen hat und als ich meine dass die Episode vorüber ist, passiert etwas, womit ich niemals gerechnet hätte.

Kerstin blickt auf Marcs Penis und sie scheint einen kurzen Augenblick zu überlegen und dann hat sie ihren Entschluss gefasst. Sie nimmt ihn noch einmal in ihren Mund, umschließt ihn mit ihren Lippen, saugt an ihm und leckt ihn sauber.

Ich bin schockiert, wann hat sie das je für mich getan?

Schließlich wird sein Glied schlaff und sie läßt es frei. Er gibt ihr sofort noch einen intensiven Kuss und meint:

„Du bist die Allerbeste und es tut mir leid, dass ich mich jetzt nicht um dich kümmern kann, aber ich bin jetzt schon viel zu spät dran. Wie sollte ich dir widerstehen können? Lass dich einfach jetzt von Ingo verwöhnen.“

„Alles gut, wir werden sehen. Ich bring dich noch zur Tür.“

„Tschüß Ingo.“

sagt er, nachdem er seine Hase wieder verschlossen hat und die beiden Arm in Arm zur Tür gehen. Ich antworte ihm gar nicht, sondern nicke nur leicht, zu sehr bin ich von den letzte Bildern vereinnahmt und blicke auf seine Samenspritzer auf unserem Tisch. Beim Hinausgehen sagt meine Frau noch,

„Ingo, machst du bitte den Tisch sauber und räumst die Sachen weg, nicht das noch jemand kommt und etwas davon sieht.“

Was für eine Demütigung. Ich darf den Schleim wegputzen, den ihr Liebhaber hinterlassen hat, aber ist das nicht eines der Dinge, die ein Cuckold tun muß?

Ich kümmere mich nicht um ihre Verabschiedung, sondern hole eine übertrieben Menge von Papierhaushaltstüchern um seinen Samen abzuwischen. Am liebsten würde ich jetzt einen Schutzanzug tragen, um nicht mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Selbst die Tasse meiner Frau fasse ich nur mit einem mehrfach gefalteten Papiertuch an und stelle sie verächtlich in die Spülmaschine.

Nachdem die ganze Erregung, Spannung verflogen ist, macht sich etwas ganz anderes in mir breit und schreit mich an.

Ingo, du mußt was unternehmen, du mußt was tun. Das entgleitet dir. Du mußt ihr zeigen, dass es dich noch gibt, dass du der Herr im Hause bist, dass du der Mann bist, mit dem sie es treibt und nichts und niemand anderes. Du mußt es tun! Es ist jetzt der beste Zeitpunkt, sie ist jetzt heiß und unbefriedigt. Der Kerl hat nur sein Vergnügen gesucht. Du mußt es ihr jetzt besorgen, alles wieder zurecht rücken.

Mach das verdammte Ding weg, dass dich daran hindert. Vergiss den ganzen Mist mit keusch halten. Geh und hol dir den Schlüssel. Zerstöre das Kästchen, öffne den Käfig und dann besorg es ihr, wie du es ihr noch nie besorgt hast.

Wie ferngesteuert bin ich getrieben von diesen Gedanken zum Flur gegangen und stehe nun vor der Schale in der der verpackte Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig liegt. Ich starre ihn an. Es wären nur noch wenige Tage bis..

Vergiß es, du mußt es tun also tue es. Meine Hand greift nach dem Schlüssel in dem kleinen Kästchen, es wirkt zerbrechlich. Ich spüre die spitzen Kanten dieser speziellen Verpackung, als sich meine Hand zu einer Faust schließt.

Ingo du mußt es jetzt tun.

Tu es!

JETZT!!!

 

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: Dezember 05, 2023, 18:32:31 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich glaube da kommt unser Objekt der Begierde.“

sagt er, was wie aus einem schlechten Film klingt und da kommt meine Frau wirklich.

Ich kann seinen lüsternen Blick mir nur vorstellen, während er zu ihr blickt, als sie ins Wohnzimmer kommt, da er den Rücken zu mir gedreht hat.

Wow, so hat sie mich noch nie empfangen und ich würde nun zu gerne über sie herfallen, aber das ist nicht für mich gedacht, erinnert mich meine innere Stimme.

Sie trägt ihr hohen Pantoletten und Nylons, darüber ein langes Negligee, welches blickdicht ist und nur erahnen läßt, was sie darunter tragen mag. Einen Push-up BH, ein Korsett, Strapse? Ich weiß es nicht, aber es sind garantiert die Sachen, die wir in der Stadt gekauft haben, selbst das Negligee kenne ich nicht. Welcher Mann würde da nicht bei so einem Anblick erregt werden?

„Oh lala, was für eine verführerische Dame haben wir denn da. Deine Überraschung ist dir mehr als  gelungen. Da bleibt einem ja die Luft weg.“

„Du übertreibst Marc.“

„Nein wirklich. Was soll ich da sagen? Das nimmt einen den Atem.“

Er versteht es sie mit Komplimenten einzuwickeln.

Sie kommt langsam auf ihn zu, dreht sich einmal dabei um ihre Achse, um sich von allen Seiten zu präsentieren und blickt mir dann kurz tief in meine Augen. Ich verschlinge diesen Anblick und mein gieriger und gleichzeitig erstaunter Blick läßt sie lächeln. Das alles passiert in einem sehr kurzen Moment und dann sieht sie wieder zu Marc und will sich neben ihn setzten, als er ihre Hand ergreift und sie zu sich zieht.

„Komm setz dich auf meinen Schoss. Ich will jeden Moment auskosten, den ich dich habe.“

Sie tut was er sagt und sie küssen sich direkt vor meinen Augen. Mein Cuckold Herz droht zu explodieren, so sehr rast mein Puls. Ich bin fasziniert von dem Anblick, den sie mir geben und gleichzeitig erschrocken von der Dreistigkeit mit der er sich meiner Frau bedient.

„Deine Überraschung ist dir wirklich gelungen, süße Frau. Du bist die Verführung pur in diesem Outfit. Du machst mich ganz verrückt.“

Worte, die eigentlich aus meinen Mund kommen müßten, aber er ist jetzt am Zug und ich nur stiller Beobachter.

Er läßt seine Hand über ihren Körper gleiten, bis sie schließlich auf ihrem Busen aufliegt. Er massiert ihn und schließlich drückt er seine Lippen gegen ihren verhüllten Nippel. Er gibt ihr dort einen Kuss, was meiner Frau einen kurzen Schauer durch ihren Körper bereitet und sie dann ihren Kopf zu seinem neigt. Ein sehr inniger Moment zwischen den beiden, der mich zittern läßt.

„Aber weißt du was mich noch mehr erregt, als das, was du trägst?“

„Was denn?“,

fragt Kerstin mit gespielter Unwissenheit.

„Das was darunter ist. Und das will ich nun alles in vollen Zügen genießen. Komm zeig mir, wo wir uns ausgelassen vergnügen können,“

Ich fasse die ganze Situation nicht und sitze nur starr da.

Beide stehen auf und meine Frau will ihn gerade hinter sich her in unser Schlafzimmer ziehen, als er sich noch einmal zu mir herunterbeugt und mir leise zuflüstert.

„Du bleibst draußen, nicht wahr? Schließlich ist das heute ein ganz besonderer Moment. Die erste ungeschützte Vereinigung, das erste Mal, dass ich deine Frau richtig besamen werde. Diesen privaten Moment mußt du uns lassen. Zu deiner Cuckold Freude, werde ich die Tür etwas geöffnet lassen, damit du alles hören und vielleicht auch etwas erspähen kannst, aber wie gesagt draußen bleiben.“

Mein Mund ist staub trocken und ich bemerke erst gar nicht, dass er offen steht. Ich kann nichts sagen, so bin ich von ihm und seinen Worten eingenommen. Wie kann er das einfach sagen und tun, ohne auch nur einen Hauch einer Widerrede zu zulassen. Er ist sich so sicher, dass ich nichts dagegen unternehmen werde, dass ich mich eigentlich schon aus diesem Grund dagegen stellen müßte. Nur ich tue es nicht, sondern sehe nur den beiden hinterher, wie sie in Richtung Schlafzimmer den Raum verlassen. Ich bin einfach nur platt. Er nimmt sich einfach meine Frau, als ob sie ihm gehört und meine Kerstin? Ihr Blick wirkte amüsiert über die Situation und voller Vorfreude, auf ihn und was er mit ihr tun wird.

Zweifel kommen in mir auf.

Ist mir die ganze Sache schon entglitten?

Läuft alles aus dem Ruder und er will mir doch meine Frau wegnehmen, oder hat er das schon?

Meine Fantasie und meine Geilheit in der Beziehung hat mich nie richtig darüber nachdenken lassen, dass dieses Cuckold Ding so ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ist. Nun muß ich auf meine Frau vertrauen, dass sie die Grenzen kennt und die Gefahren sieht.

Während ich so grüble, bemerke ich gar nicht, dass meine Frau gehuscht kommt. Ich blicke sie überrascht an,

„Jean Marc ist ins Bad gegangen. Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen machen mußt. Du hast ihn ja jetzt erlebt, wie er ist und immer würde ich das nicht aushalten, seine Art, aber im Bett..“

Weiter führt sie das nicht aus.

„Er bleibt auch nicht über Nacht. Er meint dafür ist es noch zu früh und du müßtest dich erst an die Sache gewöhnen. Siehst du, er kann auch rücksichtsvoll sein. Also nochmal mach dir keine Sorgen, wir wollen doch nur etwas Spaß haben.“

Sie gibt mir noch einen kurzen Kuss und ist dann genauso schnell verschwunden, wie sie gekommen ist, mit ihren trippelten Schritten in den hohen Pantoletten, die ich so gerne an ihr sehe.
Nur etwas Spaß haben? Von wegen, befruchten will er dich, denke ich, aber meine bösen Gedanken verschwinden sofort wieder und ich bin sehr froh, dass sie noch kurz mit mir gesprochen hat. Sie hat genau gemerkt, wie ich mich gefühlt habe und meine Zweifel.

Meine Frau kennt mich besser, als ich mich selbst. Sie ist einfach die beste. Ich hoffe sie bekommt heute den Spaß, den sie sich wünscht und ich bin mir sicher, dass Marc ihn ihr geben wird und ganz bestimmt für sein eigenes Vergnügen sorgt.



Ich versuche etwas herunter zu kommen und lausche auf jedes Geräusch. Da ist es, worauf ich gewartet habe, die Badezimmertür ist aufgegangen. Marc ist nun bereit meine Süße für sich zu beanspruchen. Ich warte noch weitere fünf Minuten, bis ich es absolut nicht mehr aushalten kann und so leise wie nur möglich zu unserem Schlafzimmer schleiche. Unserem Schlafzimmer klingt unpassend in diesem Zusammenhang, da ich ausgeschlossen bin und ein anderer meine Stelle übernommen hat. Jean Marc hat Wort gehalten und die Tür steht etwas mehr als einen Spalt auf. So kann ich jedes Wort und jedes Geräusch hören, aber ich kann nicht viel sehen, nur einen Teil von meinem Nachtischchen und ein kleines Stück vom oberen Bettende. Leider sehe ich keinen der beiden und besonders nicht, was für Dessous meine Liebste trägt um ihren Liebhaber noch gieriger auf sie zu machen, als er schon ist. Ich versuche so leise wie möglich zu atmen um nicht bemerkt zu werden, allerdings glaube ich, dass die beiden viel zu sehr mit sich beschäftigt sind, um auf mich zu achten.

Marcs Stimme ist zu hören,

„Na jetzt zeig mir doch endlich, was du unter diesem Umhang trägst Traumfrau.“

„Alter Charmeur.“

„Oh lala, das ist ja eine Augenweide. Das hast du nur für mich besorgt oder hatte Ingo schon damit das Vergnügen?“

„Nein, das habe ich extra für heute ausgesucht.“

„Du bist die pure Verführung, dass weißt du schon nicht wahr? Wenn dein Mann dich jetzt so sehen könnte, dann würde er ganz schnell den Keuschheitskäfig ablegen und das mit dir tun, was ich jetzt mit dir tun werde.“

Er weiß ganz genau, dass ich vor der Tür lausche und das mich seine Worte bis ins Mark treffen. Ich höre noch ein kurzes Gekichere von meiner Kerstin und dann ein Geräusch, wie als ober er sie auf unser Bett geworfen hat.

Was folgt sind all die Laute, Geräusche, und Stöhnen, Seufzer, die einen heftigen Liebesakt begleiten. Jeden Ton sauge ich auf und  die beiden scheinen sich ewig lange zu vereinen. Meine Frau hat dabei mehrfach hektisch geatmet, bis sie sich mit einem langen Stöhnen wieder entspannt hat. Das müssen einfach Orgasmen für sie gewesen sein.  Bei seiner Ausdauer und wie sie sich fallen läßt kann ich nun verstehen, was sie vorhin mit der Andeutung:  aber im Bett..  gemeint hat. Ich kann es nicht verstehen, wie er sich so lange beherrschen kann, oder ist es ihm vielleicht schon einmal gekommen und ich habe es nicht gehört? Doch dann höre ich es. Ich höre wie er nun seinen Orgasmus heraus stöhnt, wie er dabei keucht. Ich weiß genau, was in diesem Moment passiert auch ohne es zu sehen. Er pumpt seinen Samen mit aller Kraft so tief es nur geht in meine Frau. Ich habe nicht vergessen was er vor hat, er will sie befruchten, selbst wenn das aussichtslos erscheint.

Nachdem seine höchste Erregung überschritten ist, seine Atmung sich beruhigt hat und kaum noch zu hören ist verlasse ich meinen Horchposten und gehe zurück ins Wohnzimmer. Es kommt mir so vor, als ob die beiden stundenlang gefickt hätten. Diese Schlampe und mir spielt sie vor sie hätte nie etwas mit einem anderen Mann haben wollen.

Oh nein, nicht jetzt, nicht jetzt schon wieder diese hässlichen Gedanken. Ich bin einfach überreizt. Ich fühle mich so sehr erschöpft, als ob ich eine anstrengende körperliche Arbeit getan hätte oder selbst besonders heftigen Sex erlebt hätte.

Ich trinke mein Glas Rotwein in einem Zug aus und fülle es sofort wieder nach. Auch das zweite Glas kann das Gefühl eines trockenen Mundes nicht verdrängen. Es ist einfach nur Einbildung. Was mache ich jetzt? Zu meiner Frau gehen und fragen, ob alles in Ordnung ist? So ein Quatsch, da kann ich gleich fragen, ob sie gut gefickt wurde. Das habe ich doch gehört oder glaubst du das war nur gespielt? Nein war es nicht! Ich muss mich ablenken. Ich fülle noch einmal mein Weinglas und hole mir eine Zeitschrift. Ich blättere ohne wirklich wahr zu nehmen, was ich da lese oder was für Bilder ich ansehe.

am: Dezember 05, 2023, 18:30:18 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Seine Worte sind wie Messerstiche und wirken in diesem Moment überheblich und eingebildet auf mich, mögen sie noch so zutreffend sein.

„Ich hätte nie gedacht einmal auf einen echten Cuckold zu treffen. Ich habe manches darüber gelesen und gesehen, aber das war nur Fantasie von Möchtegernen. Du bist da ganz anders, du tust es und dafür meine Hochachtung.“

Ich weiß nicht, was ich darauf sagen soll. Schmeichelt er mir nur, oder meint er es ernst? Er langt in seine Jacketttasche und holt ein Papier heraus, das er vor mich hinlegt.

„Ich will mit offenen Karten spielen. Kein herum Getue oder verklemmtes Gerede. Hier hast du mein ärztliches Attest, dass ich keine Geschlechtskrankheiten oder AIDS habe. Du kannst es gerne überprüfen, ob das Teil echt ist. Ich habe da nichts zu verbergen. Deine Frau wird dir gesagt haben, dass ich auch verheiratet bin und einen Sohn habe. Meine Frau hat kein Interesse an Sex, eigentlich nie so richtig gehabt, aber ich! Und da kommt deine willige heiße Frau. Was für ein Glücksfall. Ich schweife ab. Ich habe seit dem Test weder mit meiner Frau, noch mit einer anderen Frau geschlafen und ich habe das auch nicht vor, solange ich mich mit deiner Frau vergnügen kann. Ich habe ein rein sexuelles Interesse an Kerstin. Ich will weder eure Ehe zerstören, noch sie dir weg nehmen.“

Ich sehe kurz auf das Attest und blicke ihn dann wieder an. Es ist schwer sich seinem Blick zu entziehen.

„Deine Frau ist noch sehr attraktiv für ihr Alter und wenn man bedenkt, dass ihr zwei Kinder habt. Wirklich ich kann dir nur zu so einer attraktiven Frau, mit ihrer tollen Figur gratulieren. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich so schnell auf ungeschützten Sex einlassen würde, nicht nachdem sie die beiden Male so auf ein Kondom bestanden hat, aber manchmal kommt es eben anders als man denkt. Ich freue mich schon sehr darauf sie heute zum ersten mal zu besamen und ich bin mir sicher, dass du dir das immer in deinen Fantasien vorgestellt und gewünscht hast.“

Ich sage nichts, sondern nicke nur ganz wenig. Ich will ihm nicht das Siegesgefühl gönnen, dass er sicherlich bei dem was er sagt empfindet.

„Ich will auch nicht damit hinter dem Berg halten, dass es jedesmal, wenn ich in ihr kommen werde, es nicht nur zu meinem Vergnügen sein wird, sondern auch mit der Absicht sie zu schwängern. Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als wenn mein Sperma in ihr erfolgreich seinen Weg findet. Ich weiß natürlich, dass dazu eigentlich keine Chance besteht, sei es auf Grund ihres Alters oder weil sie mit der Pille verhütet, aber du sollst meine Absicht kennen. Ab jetzt wirst du mit Bangen darauf warten, dass ihre Periode einsetzt und ich werde es als Vergnügen empfinden, wenn sie sich verzögert oder gar ausfällt, also achte stets darauf, dass deine Frau regelmäßig die Pille nimmt und nicht vergißt.“

Was ist da los? Entpuppt sich der feine nette Herr als ein gemeiner Kerl oder gar Sadist?   

Aber spielt es überhaupt eine Rolle, ob er die Absicht hat meine Frau zu schwängern oder nicht, denn passieren kann es so oder so, wenn in ihr kommt. Natürlich werde ich darauf aufpassen, dass sie regelmäßig ihre Pille nimmt, das habe ich schon von Anfang an getan, schon Tage bevor sie das erste mal ohne mich ausgegangen ist.

„Wie gesagt ich habe nur ein rein sexuelles Interesse an deiner Frau und ich werde mir jegliches Vergnügen gönnen und nehmen, das sie und ihr toller Körper mir bereiten kann und das auf jede erdenkliche Weise. All das, was meine Frau mir verwehrt hat, will ich mit Kerstin auskosten, soweit sie es zuläßt. Zu deiner Beruhigung, Ich bin vielleicht fordernd, aber niemals mit Gewalt, das habe ich nicht nötig.“

Und eingebildet bist du gar nicht, möchte ich ihm entgegnen. Behalte es aber für mich.

„Dich werde ich natürlich mit der Zeit in unsere Spielereien einbeziehen, das willst du doch?“

Jetzt trifft er den Punkt auf den ich immer gehofft habe und ich sage viel zu hektisch,

„Ja.“

„Kerstin hat mir von euerer Abmachung erzählt, dass du 100 Tage keusch leben mußt oder aus deiner Sicht keusch leben darfst, während sie sich anderweitig vergnügt, das stimmt doch?“

„Ja, ich… ich…“

„Keine falsche Scham. Wir müssen offen zu einander sein, damit wir alle das bekommen, was wir wollen und am besten im höchsten Maße.“

Jetzt klingt er schon wie ein langer Freund, aber er hat Recht. Es verwundert mich, das Kerstin all diese intimen Dinge ihm bereits erzählt hat und ich fühle mich bloß gestellt. Allerdings bin ich in der kurzen Zeit so weit gegangen, da gibt es keine Ausflüchte mehr, deshalb antworte ich mit einem gewissen Stolz.

„Ja ich bin seit einiger Zeit verschlossen und hatte keinen Sex mit Kerstin, überhaupt keinen Sex.“

„Das finde ich gut. So soll es sein. Du hast sie ausgehungert für mich. Nein, ein Scherz. Das mit deiner Keuschhaltung finde ich nur etwas, wie soll ich sagen, lächerlich, oder zu einfach.“

„Wieso? Was ist daran lächerlich? Es war nun einmal meine Fantasie und Wunschvorstellung und Kerstin hat sie mir erfüllt. All das damit ich es einmal erlebe und den Unterschied zwischen Fantasie und Wirklichkeit erleben und spüren kann.“

verteidige ich mich.

„Nein so war das nicht gemeint. Ich finde es toll und besonders deine Frau, dass sie sich auf so etwas eingelassen hat, deine Wünsche wahr werden zu lassen. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes. Ich meinte mit lächerlich mehr die Art, wie ihr das mit deiner erzwungen Keuschheit haltet. Von erzwungen kann ja keine Rede sein, nachdem du ja jederzeit abbrechen kannst und du einfach nur den Schlüssel nehmen mußt. Du tust das doch nur, weil du es ausleben willst und nicht dich der Gefahr aussetzen, dass sie nicht mehr mitspielt, wenn du dich nicht selbst gefangen hältst. Ich glaube allerdings nicht, dass deine Frau, nachdem sie einmal diese Freiheiten genossen hat, wieder die brave treue Ehefrau wird, die sie zuvor gewesen sein mag. Ich finde auch so einen Plastikkäfig ist doch nur ein Spielzeug. Wenn ich das sagen hätte in diesem Zusammenhang, würdest du in einem richtigen Keschheitsgürtel aus Metall stecken, ohne eine Möglichkeit zu haben an die Schlüssel zu kommen. Wenn schon, dann aber richtig! Und außerdem bleibt die Frage, was nach den hundert Tagen mit dir passiert? Hältst du dich weiterhin verschlossen, bekommt deine Frau die endgültige Schlüsselaufsicht, ohne die Möglichkeit für dich sich zu befreien oder war es das und willst nicht mehr verschlossen werden?“

Puh, das hat gesessen. Er hat in einem Satz so viele Punkte getroffen, dass mein kleiner Freund, der bisher schlaff in seinem Käfig war, sich schlagartig mit Blut gefüllt hat und verzweifelt gegen sein Gefängnis drückt.

Weiter kommen wir mit unserem Gespräch, einseitigen Gespräch nicht, denn er hat sich sofort umgedreht, als er das Klackern von Absätzen gehört hat.

am: Dezember 05, 2023, 18:26:48 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Unsere Haustürglocke läutet.

Der Moment ist da, auf den ich lange in meiner Fantasie gewartet habe und nun ist es soweit. Die letzten Tage habe ich alles vermieden, was nur irgendwie an diesen Moment hingewiesen hätte. Kerstin war ebenfalls mit allem möglichen beschäftigt, nur um sich abzulenken, oder sie hat einfach die Zeit verkürzen wollen, bis ihr Liebhaber kommt und sie ihn endlich richtig spüren kann.

Warum habe ich nichts dagegen unternommen oder tue es jetzt zumindest um zu verhindern, was er mit ihr vor hat. Sie haben erst zwei Dates gehabt und nun soll ihr Treffen schon bei uns stattfinden und nicht nur das.

Sie werden sich ohne Kondom, ungeschützt lieben!

Ja sie nimmt die Pille und nicht nur sie kontrolliert das jeden Tag genauestens. Trotzdem birgt die Sache ein gewisses Risiko, denn er wird sie nehmen, ohne einen Schutz zwischen den beiden und er wird seinen Samen in ihr ejakulieren, sich mit ihr vereinen, wie es nur ein Mann mit seiner Frau tun sollte. Jeder Gedanke daran macht mich wahnsinnig und treibt gleichzeitig meine Erregung auf Höchststand. Natürlich vergebens, denn ich trage weiterhin den Keuschheitskäfig und halte mich an unsere Vereinbarung. Natürlich habe ich mich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, was passieren würde, wenn ich den Schlüssel benutze? Würde sie dann ihr Treffen absagen?

Es ist mir klar, dass sie dann nichts mehr von meiner Keuschhaltung wissen will und von meinen Cuckold Gedanken, aber würde sie auf ihr heutiges Abenteuer verzichten, oder würde sie einfach ihren neu entfachten Gelüsten folgen und sich trotzdem mit ihm Treffen und mit ihm schlafen?

Ich wage es nicht sie danach zu fragen, denn bei allen Bedenken und Fragen, die mich beschäftigen, würden meine ewigen Zweifel und Unsicherheiten jegliche Stimmung bei ihr zerstören und das darf ich nicht tun. Ich habe sie dazu getrieben und nun muss ich mich beweisen und dazu stehen.

Ich will gerade aufstehen um zur Haustür zu gehen, da kommt meine Süße mir zuvor und sagt:

„Ich mach schon auf, wahrscheinlich ist es Babsi, Jean Marc wollte ja erst später kommen.“

Bei den letzten Worten huscht ihr ein aufgeregtes Lächeln über die Lippen und sie wird etwas rot  auf ihren Wangen.

„Jean Marc, du schon? So bald? Ich… ich bin ja noch gar nicht so weit, ich meine ich will mich doch zurecht machen für dich.“

„Hallo, schöne Frau. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten. Ich hoffe ich störe nicht.“

Und dann sehe ich es, zum ersten mal sehe ich es im Garderobenspiegel. Ihn kann ich noch nicht erkennen, da meine Frau ihn verdeckt, aber ich sehe, was er tut, was er mit ihr tut. Er küßt sie und während er sie küßt läßt er seine Hände außen über ihre Brüste nach unten streifen und umfaßt dann fest ihre Pobacken. Meine Frau wehrt sich nicht im geringsten und ich frage mich, wann ich meine Frau derart das letzte mal begrüßt habe. Er hingegen tut es einfach. Nach unendlichen Minuten, es waren bestimmt eine Stunde oder so, nein, nur wenige Sekunden, als sich ihre Lippen trenne und meine Frau seine Hand ergreift und ihn herein begleitet. Sie macht für mich gerade den Eindruck eines Teenagers, der seinen Eltern ihren ersten Freund vorst3ellt. Sie ist sichtbar aufgekratzt.

„Darf ich vorstellen“, sagt sie, “Mein Mann Ingo und das ist Jean Marc.“

Erst jetzt läßt sie seine Hand los, damit wir uns begrüßen können. Er reicht mir seine Hand und ich muss einen total vertrottelten Eindruck machen, so wie ich ihn anstarre und erst kein Wort über die Lippen bringe.

„Ich freue mich sie zu treffen Ingo. Ich wollte sie unbedingt kennen lernen.“

„Hallo, schön das sie gekommen sind.“

Was blöderes hätte mir als Begrüßung nicht einfallen können. Normalerweise müßte ich ausholen und ihm eine mit der Faust verpassen und ihn anschreien, was ihm einfällt meine Frau vögeln zu wollen. Ja das wäre normal, aber ich bin ein Cuckold und bin erfreut, dass er mich kennen lernen will. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Er ist ein sportlicher Typ, grau melierte Schläfen, keinen Bart, gepflegtes Äußeres, kantiges Gesicht und eine sehr männliche Stimme. Alleine die Art, wie er die wenigen Worte bisher gesagt hat, bestätigt mir die Aussage meiner Frau, dass er ein bestimmendes Wesen hat, dass er sich nimmt, was er will.

Meine Frau beendet unseren kurzen Moment, wo wir uns gegenseitig betrachtet und eingeschätzt haben.

„Marc ich mach mich schnell noch zurecht, schließlich habe ich ja eine Überraschung für dich.“

„Da bin ich aber gespannt.“

„In der Zwischenzeit könnt ihr euch ja beschnuppern. Möchtest du etwas trinken?“

„Ja gerne, ein Glas Rotwein.“

Irgendwie typisch, kein vielleicht, oder wenn ihr einen habt, sondern direkt, ein Glas Rotwein. Was bin ich dagegen wankelmütig oder unsicher, er hingegen ist das nicht.

„Ich mach das.“

sage ich um mich irgendwie aktiver, selbstsicherer zu zeigen, was ich in diesen Minuten überhaupt nicht bin.

Ich hole drei Gläser und gieße uns ein.

„Auf einen schönen Abend.“

ergreift er das Wort und wir erwidern gleichzeitig nur

„Prost.“

Meine Frau nippt nur an ihrem Glas.

„Ich lasse euch für einen Moment alleine mach mich schnell zurecht. Ich beeile mich, versprochen.“

Dabei grinst sie ihn mit einem verheißungsvollen Lächeln an.

und schon ist sie aus dem Wohnzimmer gegangen.

Mir ist nicht wohl, ich weiß im Moment nicht was ich sagen soll. Ich kann ja schlecht sagen, schön, dass sie es sind, die meine Frau besteigen will, es hätte schlimmer kommen können. Jean Marc läßt jedoch keine unangenehme Stille aufkommen und beginnt zu sprechen.

„Du bist also der großzügige Ehemann, der seiner Frau Freiheiten gönnt, wie kaum ein anderer. Ich darf dich doch duzen, nachdem wir so mit einander verbunden.“

Dabei grinst er schelmisch und läßt mir gar keine Zeit zu antworten.

„Du bist somit ein Cuckold, ja ich kenne den Begriff und seine Bedeutung.“

Er macht eine Pause und wartet auf meine Zustimmung.

„Ja.“

antworte ich knapp.

„Und wenn es stimmt, was mir deine reizende Frau gesagt hast, bin ich derjenige, der dich erst zu einem Cuckold gemacht?“

Wieder dieses auffordernde Warten. Eigentlich fühlte ich mich stolz einer zu sein, aber nun so von ihm darauf angesprochen zu werden ist demütigend.

„Ja, das stimmt.“

„Das ist wirklich gut, sehr gut sogar. Das macht die Sache viel einfacher.“

Jetzt muss ich aber eingreifen,

„Was meinen sie damit?“

Warum sieze ich ihn? Er hat doch das du angeboten oder genauer vorgegeben.

„Na ganz einfach, keine Heimlichtuerei, kein Betrügen hinter dem Rücken des Ehepartners. Du weißt nicht nur was ich mit deiner Frau tue, nein du willst es. Du willst, dass ich mit deiner Frau schlafe, sie beglücke.“

am: November 27, 2023, 20:24:23 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Der Laden ist innen viel größer, als ich gedacht habe und die Sachen sehen gar nicht altbacken aus, aber mit einem hatte ich recht, dieVerkäuferin ist alt und hat natürlich so eine Brille mit Band auf, die sie ganz vorne auf der Nase trägt. Damit sind alle Klischees für mich erfüllt und ich bin mir sicher, dass wenn ich alleine hier wäre ich niemals ohne etwas zu kaufen den Laden wieder verlassen könnte. Zu meiner Überraschung ist sie überaus freundlich:

„Guten Tag. Schön, dass sie uns besuchen. Nehmen sie sich Zeit und sehen sie sich in Ruhe um. Wenn sie Fragen haben oder Hilfe benötigen melden sie sich. Ach ja, es gibt hier keinen Kaufzwang.“

Das sagt sie mit einem gewinnenden Lächeln. Ich fühle mich ertappt. Meine Frau erwidert ihr,

„Danke, sehr nett. Ich werde mich melden.“

Die Verkäuferin lächelt zurück und tut so, als ob sie irgendwelche Arbeiten zu erledigen hätte, um uns nicht zu bedrängen. Ich bin froh, dass wir alleine in dem Laden sind. Braucht ja nicht jeder mit zu bekommen, was meine Frau darunter oder im Bett trägt. Bei dem Wort Bett kommt mir sofort Jean Marc in den Sinn und das es bald passieren wird, dass sie es in unserem Haus treiben werden.

„Sieh mal sieht das nicht hübsch aus?“

Sie hält mir ein rosafarbenes Negligee vor die Augen.

„Ich weiß nicht, ob hübsch das richtige dafür ist.“

„Du meinst zu bieder?“

„Ich dachte es soll aufreizend sein und da gehen die Geschmäcker von Mann und Frau glaube ich etwas auseinander.“

„Ja, ja, du wieder, wohl etwas aus Lack und Leder oder gar Latex. Dann sehe ich aus wie eine Wurst in der Pelle. So wie in deinen Videos, die du immer schaust.“

„Das stimmt doch gar nicht und außerdem würde es im Moment keinen Sinn machen so etwas anzusehen.“

„Ach, hat es sonst Sinn gemacht?“

Es gibt Diskussionen, die kann man nur verlieren, besonders bei Frauen. Ich antworte ihr einfach nicht.

Der geschäftstüchtigen Verkäuferin ist der ratlose Blick meiner Frau aufgefallen und sie kommt zu ihr und fragt ganz beiläufig,

„Darf ich ihnen etwas zeigen?“

„Sehr gerne.“

ich entferne mich von den beiden um sie ungestört reden zu lassen.

„Soll es etwas für sie oder ihren Mann sein?“

Kerstin entfährt ein kleiner Fauxpas.

„Eigentlich keinen von beiden.“

Kaum hatte sie es gesagt, merkt sie erst was sie gesagt hat und wie sie aus Versehen, die Wahrheit gesagt hat. Sie kichert kurz und überspielt das Ganze und sagt,

„Entschuldigen sie, ich mußte jetzt lachen, wie kommen sie darauf, dass die Sachen für meinen Mann sind?“

Die Dame lächelt ihr verschmitzt zu und meint:

„Sind diese Dinge nicht im Endeffekt für den Mann, um einen reizenden Anblick noch etwas zu untermalen.“


Sie versteht es wirklich, dann beugt sie sich zu meinerFrau und meint halblaut:

„Es kommt gar nicht so selten vor, dass die Sachen nur für den Mann sind, wenn sie verstehen. Ich kann sie da ganz diskret im Nebenzimmer beraten. So ein rosa Negligee mit passenden BH und Höschen würde ihm sicherlich gut stehen. Ich schätze 42er Höschen und BH 85 Cup A.“

„Nein wirklich nicht, es soll schon für mich sein.“

Die beiden haben sich gefunden und sind guter Laune. Meine Frau scheint es als Scherz aufgefasst zu haben, um die Stimmung zu lockern.

„Sie glauben nicht was ich da schon alles erlebt habe. Ich wollte es auch nur erwähnen, man weiß ja nie.“

„Man weiß ja nie.“ wiederholt meine Frau amüsiert.

„Nun aber zu ihnen, darf man fragen was sie suchen, ich meine für welchen Zweck, Sie erlauben, wenn ich offen rede?“

„Ja natürlich.“

„Das macht es viel einfacher. Möchten sie sich einfach etwas schönes gönnen oder soll es den Gatten richtig in Wallung bringen.“

Ich bin mir sicher, das ihr auf der Zunge lag, nicht den Gatten, aber in Wallung bringen ist richtig. Kerstin sagt einfach:

„Letzteres.“

„Mein Liebes, da ist so ein rosa Teilchen völlig falsch. Männer brauchen starke Reize, damit sie merken, was los ist. Da gehen wir in eine andere Abteilung.“

Meiner Frau gefällt die Dame mit ihrer direkten Art immer besser. Ich folge den beiden mit Abstand.

„Soll es eine Überraschung sein, dann würde ich ihren Mann eine Tasse Kaffee geben und ihn ins Nebenzimmer bugsieren.“

„Nein danke, zu liebenswürdig, aber das ist nicht nötig. Er kann uns ruhig beobachten.“

„Aha, verstehe.“,

sagt die Dame mit einem Augenzwinkern, mit dem weder meine Frau noch ich etwas anfangen kann.

Dann lasse ich die beiden alleine und warte nur darauf, dass sie endlich etwas passendes gefunden haben. Ich versuche nicht hinzusehen, denn eigentlich möchte ich überrascht werden mit welchen Dessous sie ihren Liebhaber verführen will.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich wie die Verkäuferin etwas zusammenpackt und warte darauf, dass ich von Kerstin angezeigt bekomme, dass sie oder sicherlich ich, zahlen soll.

„Mein Liebes, darf ich sie etwas fragen?“

ich drehe mich ab und tue so,als ob ich nichts hören würde.

„Aber sicher doch“, sagt meine Frau.

„Es ist etwas indiskret, aber ich bin nun einmal eine neugierige Frau und sie machen so einen sympathischen Eindruck.“

„Sie auch, fragen sie nur.“

„Das vorhin mit ihrer Antwort keiner von beiden war doch kein Zufall. Die Sachen sind gar nicht für ihren Mann, oder?“

„Ihnen entgeht aber auch gar nichts.“

„Na eine tolle Frau wie sie braucht mindestens einen Liebhaber.“

„So meinen sie?“

„Na sicher doch. Und nachdem ihr Mann damit einverstanden ist, ist auch gar nichts dagegen zu sagen.“

„Wie kommen sie jetzt darauf?“, fragt Kerstin verwundert.

„Na sonst wären sie alleine gekommen. Ich kann doch 1 und 1 zusammenzählen und wie gesagt ich habe hier schon einiges erlebt. Ach ja und verschlossen haben sie ihn ja auch schon.“

„Wa… was, wie kommen sie darauf?“

„Na, das sieht man doch, wenn man sich auskennt. Es wird zwar immer erzählt man würde die Beule nicht erkennen, aber wer weiß wo er hinsehen muss und was es bedeutet, der erkennt es. Machen sie sich keine Gedanken Unbeteiligte sehen es natürlich nicht. Sie werden es glauben oder nicht ich hatte hier schon einige verschlossene Herren zur Anprobe. Das ist alles menschlich und schließlich war man auch mal jung und kein Kind von Traurigkeit. Mir sind solche Sachen tausend mal lieber, als diese Angeber, wo nichts dahinter ist. Es gehört schon Mut dazu sich dieser Art von Zurückhaltung zu verschreiben und seiner Ehefrau Freiheiten und Vergnügen zuzugestehen, die bei anderen heimlich passieren und was ist wen es raus kommt? Scheidung. Also genießen sie es, nutzen sie die Zeit.“

„Jetzt haben sie mich aber wirklich kalt erwischt.“

„Nein, nein, machen sie sich keine Gedanken, manchmal plappere ich einfach zu viel.“

„Gar nicht, ich hätte nur nicht gedacht, dass ich jemals jemand treffen würde, der das alles kennt.“

„Wie wäre es denn noch mit ein paar glänzenden halterlosen Strümpfen, passend zu den Sachen. Die machen die Männer garantieret verrückt nach ihnen.“

Mit ihrem Vorschlag lenkt sie das Gespräch wieder auf neutraleren Boden.

„Ich habe noch welche, aber ein weiteres Paar kann nicht schaden.“

„Ich rate ihnen zwei gleiche Paare zu nehmen, falls mal ein Strumpf im Eifer des Gefechtes eine Laufmasche zieht.“

„Sie verstehen es zu verkaufen, aber sie haben recht, ich nehme zwei gleiche Paare.“

Nun blicke ich zu Kerstin und sie nickt mir zu, dass ich kommen soll. Ich hatte ja so getan, als ob ich ihr Gespräch nicht mitbekommen hätte, nun allerdings denke ich, dass ich es mitbekommen sollte. Ich bin bestimmt rot im Gesicht vor Scham. Ich hatte anfangs immer die Befürchtung, dass man den Käfig in meiner Hose bemerken könnte, da aber nie jemand etwas bemerkt hatte, glaubte ich er sei wirklich unauffällig und nun so etwas.

Ich zahle mit gesenktem Kopf die nicht unerhebliche Rechnung und vermeide jeden Blickkontakt mit der Verkäuferin. Meine Frau hat die ganze Zeit ein freches Grinsen im Gesicht. Ich bin froh, dass wir endlich den Laden verlassen können. An der Tür ruft sie uns noch hinterher:

„Vielen Dank für ihren Einkauf und besuchen sie uns gerne wieder. Falls sie es sich doch noch anders überlegen, dann können wir auch einen ungestörten privaten Termin vereinbaren.“

„Danke, ich werde darüber nachdenken.“ entgegnet Kerstin und endlich schließt sich die Tür hinter uns.

„Uff, die war aber anstrengend.“ sagt ich „So eine forsche Verkäuferin habe ich glaube noch nie erlebt.“

„Na komm, sie war doch sehr nett und hilfsbereit.“

„Was sollte das denn mit dem Privattermin?“

„Ach komm, du hast doch gelauscht und alles mitgehört.“

„Nicht alles, was meinte sie denn?“

„Ach nichts besonderes. Lass uns noch was Essen gehen. Ich habe heute keine Lust zu kochen.“

Frauen haben es drauf abzulenken, wenn sie etwas nicht sagen wollen.

am: November 27, 2023, 20:23:33 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

So das habe ich jetzt davon, nun sitze ich beim Arzt im Wartezimmer, denn meine Süße wollte, dass ich mitkomme, schließlich habe ich das Ganze ja ausgelöst. Meine Frau läßt sich auf Geschlechtskrankheiten testen für ihren neuen Sexualpartner. Schön gesagt, einfach ihr Stecher, Liebhaber, mein Nebenbuhler, oder wie man in der Cuckold Gemeinde sagt, ihr Bull. Eigentlich gefällt mir Stier oder Hengst besser, wobei ich mich immer frage warum Hengst? Nur weil der so ein riesiges Ding hat? Von der Ausdauer kann das nicht herkommen, wenn jemand das schon einmal beobachtet hat, da ist nach 30 Sekunden Schluss, aber woran ich schon wieder denke. Das macht alles nur dieses verdammte keusch halten aus. Es ist jetzt schon so lange her und ich kann bald an nichts anderes mehr denken. Von wegen nach einiger Zeit legt sich das, zumindest nicht bei mir.

Wie mich die Arzthelferinnen immer anschauen und dann tuscheln. Es kommt mir gerade so vor, als ob sie sagen: sieh mal, der Kerl geht fremd und nun läßt er seine Frau auf Geschlechtskrankheiten untersuchen. Immer das gleiche mit den treulosen Männern. Das stimmt überhaupt nicht, möchte ich widersprechen. Sie ist fremdgegangen, nein besser gesagt sie will fremdgehen und sich von dem anderen Kerl sein Sperma in den Bauch spritzen lassen. Komm, krieg dich wieder ein, versuche ich mich zu beruhigen. Es war alles deine Idee und nun hat sie Gefallen daran gefunden, das ist doch was du willst. Ist ja richtig, aber ich strotze gerade vor Geilheit, vor dumpfer geradezu animalischer Geilheit. Anders kann ich es nicht beschreiben. Zum Glück kommt meine Frau aus dem Behandlungszimmer, damit ich nicht noch tiefer in meine komischen Gedanken einsinke. Wieder stecken die beiden Arzthelferinnen die Köpfe zusammen.

„Alles erledigt. Wir können gehen. Ist etwas?“

Sie hat meinen besorgten Blick zu den Helferinnen bemerkt.

„Und alles in Ordnung?“,

frage ich etwas lauter, damit die beiden es hören und es nach einer normalen Untersuchung klingt. Dann fällt mir ein, dass sie sicherlich wissen, warum meine Frau hier ist und ich fühle mich doppelt beschämt.

„Natürlich, kein Grund zur Sorge. Die Ergebnisse vom Blut und Abstrich schicken sie zu. Was sollte auch schon sein, außer du bist fremdgegangen.“

Dabei kichert sie und flüstert mir ins Ohr,

„Ach das geht ja gar nicht.“

Wieder kichert sie und sagt dann in normaler Lautstärke,

„Entschuldige, das ist mir einfach so heraus gerutscht.“

mit einem ironischen Unterton.

Sie wußte ganz genau, was sie sagt und so, dass es die Helferinnen mithören konnten. Tja ihre kleinen Gemeinheiten, ach wie ich sie liebe, auch wenn sie mir manchmal die Schamröte ins Gesicht treiben.

Als wir die Praxis verlassen haben frage ich sie:

„Du bist dir sicher, dass er das auch machen läßt, diesen Test?“

„Ja ich vertraue ihm. Außerdem will er mir seinen Test schicken und dann können wir ja überprüfen, ob es den Arzt gibt und so weiter. Du bist ganz schön mißtrauisch oder willst du nicht mehr, dass wir unseren speziellen Spaß haben?“

„Nein, nein, alles gut.  Ich verlasse mich da auf dich. Ich kenne ihn ja nicht.“

„Noch nicht.“

fügt sie an.

Ich will zu unserem Parkplatz abbiegen, als sie mich in eine andere Richtung bugsiert.

„Wir müssen noch etwas einkaufen.“, sagt sie.

„Was denn?“

„Ich brauche unbedingt neue sexy Dessous. Ich will ihm ja gefallen und richtig heiß machen, schließlich wird es das erste richtig Mal sein und das ist doch etwas besonderes.“

Wie oft habe ich mir solche Situationen ausgemalt, aber jetzt das zu erleben und was ich für böse schmerzhaft Nadelstiche in meinem Herzen spüre, das kann ich nicht in Worte fassen. Einerseits fühlt sich mein Cuckold Herz im Himmel, andererseits bricht der zutiefst eifersüchtige Ehemann in mir durch. Ein Kampf, den meine Cuckold Seite gewinnt und wir somit zum Einkaufen gehen.


Meine Frau bringt mich zu einem Dessous und Mieder Fachgeschäft. Das gefällt mir gar nicht und ich versuche sie davon abzubringen:

„Können wir nicht in ein Kaufhaus gehen oder in einen Sexshop?“

„Also komm, ich möchte etwas besonderes und nichts aus dem Schmuddelkatalog. Dir wird es doch nicht peinlich sein in so ein Geschäft zu gehen?“

Ich druckse herum, aber solche Geschäfte habe ich irgendwie immer gemieden. Ich stellte mir immer so alte Verkäuferinnen vor, die einen als Perversen ansehen, wenn man sich in so einem Laden aufhält. Außerdem haben die bestimmt nur so altbackene Sachen.

„Na komm schon.“

ermuntert sie mich und ich gehe widerwillig mit.

am: November 15, 2023, 13:33:04 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Natürlich, ich dachte nur…“

ich komme gar nicht dazu meinen Satz zu vervollständigen.

„Also eines muss ich dir sagen, du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich wegen Jean Marc verlassen würde. Er ist schon außerordentlich bestimmend, geradezu dominant. Der weiß genau was er will und was er tun muss, damit er es bekommt. Man käme gar nicht dazu ihm zu widersprechen, selbst wenn man wollte. Das könnte ich auf Dauer nicht ertragen, er ist ganz anders als du.“

Ach ich bin also das Weichei, der Frauenversteher oder was?

„Also erst waren wir alle vier wieder dort Essen. Schmeckt übrigens ausgezeichnet dort, aber die Preise, oje, oje, allerdings in der Beziehung ist Jean Marc ganz Gentlemen. Er hat meine Sachen alle auf seine Rechnung schreiben lassen und meinen Einwand selber zu zahlen einfach übergangen. Wie gesagt er macht einfach was er will. Danach waren wir noch kurz an der Bar und haben uns dann von Babsi und dem anderen, sein Name fällt mir nicht mehr ein, verabschiedet und sind dann aufs Zimmer gegangen.“

Sie macht eine kurze Pause und fragt:

„Willst du wirklich alles wissen? Ist das nicht zu schwer für dich zu ertragen?“

„Jede Kleinigkeit. Sag mir alles.“

flehe ich sie fast an, ich muss einfach alles wissen.

„Na gut du wolltest es so. Also im Zimmer hat er mich in die Mitte gestellt und dann gesagt, ich solle mich im Kreise drehen, ja etwas tanzen, er möchte jeden Anblick von dieser schönen Frau genießen und wenn diese schöne Frau Stück für Stück ihre Kleidung verliert, würde ihn das sehr glücklich machen. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe genau das getan, was er wollte und als ich nur noch BH und Slip an hatte, ist er zu mir gekommen und hat gemeint, dass er das Ausziehen selber machen will. Außerdem hat er gesagt, dass ich ihn ganz verrückt mache und hat mich schließlich aufs Bett gezogen. Auch an diesem Abend hat er mich ungestüm genommen und mich in allen möglichen und unmöglichen Positionen geliebt. So gelenkig bin ich nun wirklich nicht mehr, aber dass hat ihn von nichts abgehalten. Ich weiß nicht, irgendwann habe ich gar nicht mehr mitbekommen, was er macht, sondern nur noch wie gut es sich anfühlt. Mal heftig, mal sanft, mal kräftig meine Brustwarzen kneifen, dann wieder mit seinen Lippen umschmeichelnd. Ich habe nicht gezählt, wie oft ich einen Orgasmus hatte, aber es wahr mehr als nur einmal und ich habe mich nacheiniger Zeit gefragt, ob er denn nie kommt und als ich wirklich nicht mehr konnte, sagte er:

„Ich will auf deine Brüste spritzen.“

Das komische dabei war, dass es nicht nach einer Bitte klang, sondern, wie soll ich sagen, eine Ansage, die irgendwie keinen Widerspruch zulassen würde. Ich habe gar nicht richtig überlegt in diesem Moment, ob ich das will oder nicht, sondern nur daran gedacht, welche Wonnen er mir verschafft hat und er seine Belohnung dafür verdient hat. Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, hatte er sich aus mir zurückgezogen, das Kondom abgestreift und sich so über mich gekniet, dass seine Eichel einen meiner Nippel berührt hat. Er blickte mir tief in die Augen und ich verstand, dass ich sein Glied nehmen und masturbieren soll, bis es ihm kommt. Das habe ich ohne nur einen Augenblick zu warten getan und obwohl ich vorher keine Anzeichen erkannt habe, dass er so nahe an einem Orgasmus ist, hat er nach nur wenigen Bewegungen mit meiner Hand abgespritzt. Oje jetzt sage ich auch schon abgespritzt. Während es ihm gekommen ist hat er mir durch seine Kopfbewegung angedeutet, dass er auf beide Brüste seinen Samen ejakulieren will und ich habe es genau so getan. Das war ihm aber nicht genug. Er deutete an, dass ich mit seiner Eichel sein Sperma auf meinen Brüsten, meinen Nippeln und Vorhöfen verreiben soll. Es war ein so verdorbenes Gefühl, dass ich dabei hatte. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass mein Verreiben ihm mehr Genuss verschafft hat, als sein eigentlicher Orgasmus. Es war alles sehr eigenartig und gleichzeitig faszinierend in ungekannter Weise. Er entzog dann seinen Penis meiner Hand und sagte,

„Nun sind wir ein ganzes Stück näher verbunden.“

Das hat mich zurück in die Realität geholt. Was wollte er damit sagen? Mein Verstand setzte allmählich wieder ein und verdrängte die ungestüme Lust, die ich empfunden hatte und es wurde mir etwas mulmig zumute. Ich hatte mich ungeschützt seinem Samenerguss ausgesetzt, wie konnte ich nur? Zum Glück hatte ich anfangs in all der Erregung und Lust meinen Verstand in soweit behalten, dass ich nicht das Kondom vergessen hatte, bevor wir miteinander geschlafen haben. Wer weiss was sonst passiert wäre?“

Ich kann nicht anders und muss auf ihre Brüste starren. In Gedanken sehe ich, wie sein Samen an den Seiten herunterläuft und sie ihn dann verreibt voller Wolllust. Ich kann förmlich sein Sperma riechen. Ich werde ab jetzt bestimmt immer daran denken müssen, dass er diese süßen Brüste besudelt hat, wenn ich Kerstins Busen liebkose und küsse und ich werde es riechen und schmecken, was er getan hat, selbst wenn nicht die geringste Spur davon mehr vorhanden sein kann.

„Bist du mir jetzt böse?“

fragt sie mit einem, kleines Mädchen hat etwas angestellt, Unterton.

„Nein, natürlich nicht.“

Nein bin ich nicht, aber du hast gerade meine Fantasie so sehr angeregt, dass ich sie kaum wieder einfangen kann.

„Da gibt es aber noch etwas, über das wir reden müssen.“

Jetzt wird mir mulmig.

„Ja, was?“

„Er will mich wieder sehen, wenn er in zwei Wochen nach einer Geschäftsreise hier übernachten will.“

Das kann ich mir gut vorstellen. Wer würde sich schon eine so willige Muschi entgehen lassen, denke ich böse.

„Das kann ich gut verstehen. Ich würde so eine Eroberung auch nicht aufgeben wollen.“

„Ich glaube du verstehst nicht ganz. Er will hier, hier bei uns übernachten. Er will dich kennen lernen, er will es wissen, dass du damit einverstanden bist, dass ich mit ihm schlafe. Er will einmal einen Cuckold kennen lernen.“

Uff, jetzt verschlägt es mir die Sprache. Das muss ich erst einmal verarbeiten. Sie merkt, wie sehr es mich beschäftigt, aber da ist noch mehr. Ich sehe es in ihren Augen.

„Da ist noch etwas und wenn ich dir jetzt schon alles geschildert habe, dann kann ich es dir auch gleich sagen. Er will, dass wir ohne Kondom miteinander schlafen. Er sagte, er will das tun, was jeder Mann mit einer Frau tun will mit der er schläft, nämlich sie besamen, richtig besamen.“

Er will, er will, ich höre immer nur er will. Natürlich habe ich mir erträumt, dass ein anderer Mann meine Süße mit seinem Sperma füllt und ich sehen kann, wie es aus ihr herausläuft, aber jetzt so direkt damit konfrontiert zu werden und das nach nur zwei Treffen, dass übersteigt mein Maß and Dingen, die ich augenblicklich ertragen kann.

Ich versuche mich zu fangen und frage,

„Was willst du denn? Kannst du dir das überhaupt so vorstellen?“

Sie zögert erst und sagt dann:

„Willst du das wirklich wissen?“

dabei sieht sie mich ernst an.

„Ja.“

antworte ich mit ebenfalls ernstem Blick.

„Ich könnte es mir vorstellen. Es ist einfach schöner, wenn man seiner Lust freien Lauf lassen kann, ohne Unterbrechung, um ein Kondom anlegen zu müssen. Außerdem fühlt es sich nicht nur für euch Männer intensiver an so ohne Kondom.“

„Aber die Gefahren? Du weißt doch gar nicht mit wem er es alles getrieben hat oder treibt?“

versuche ich zu bedenken, um so ein einschneidendes Ereignis hinaus zu zögern. Ich finde es einfach zu bald so einen Schritt zu gehen. Sollen die beiden die Sache nicht langsamer angehen lassen und Vertrauen aufbauen? Im Moment fühle ich mich einfach überrumpelt. Zu viel, zu schnell.

Eigentlich wolltest du es doch genau so, erinnert mich meine innere Stimme. Das stimmt, aber das war Fantasie und das nun ist Realität und im Moment haben mich meine Zweifel voll im Griff. Aber sind diese Bedenken wirklich nur aus gesundheitlichen Gründen? Oder spielt da Eifersucht oder doch Zweifel ein Cuckold sein zu wollen mit allen Konsequenzen eine Rolle? Erinnere dich, es geht in erster Linie um ihr Vergnügen und wenn sie sich das wünscht, hast du das zu akzeptieren. So war dieVereinbarung, sie entscheidet, was sie mit wem, wann tun will. Du bist außen vor oder du mußt die ganze Sache beenden und du weißt was das dann bedeutet.

Kerstin bemerkt, wie es in mir kämpft und versucht meine Zweifel zu zerstreuen

„Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Allerdings läuft nichts mehr mit seiner Frau, sie hat kein Interesse mehr an Sex.“

„Das sagt sich leicht und es sagt nichts aus, ob er mit anderen Frauen in der Zwischenzeit geschlafen hat. Bestimmt hat er das,“

„Ja schon, deshalb hat er den Vorschlag gemacht, dass wir uns beide auf Geschlechtskrankheiten testen lassen. Er will sich schließlich auch sicher sein. Allerdings kommt dann ein Risiko hinzu wenn wir das wirklich tun.“

Es dreht sich gerade alles in meinem Kopf. Ich wiederhole mich, all das hatte ich erhofft, aber jetzt soll es tatsächlich passieren und dazu noch so schnell. Darauf bin ich überhaupt nicht vorbereitet.

„Was für ein Risiko?“

frage ich.

„Eine Schwangerschaft.“

„Du nimmst doch die Pille.“

„Ja schon, ich wollte es auf jeden Fall erwähnt haben. Ein Restrisiko besteht immer.“

Mir ist klar, dass sie an so etwas denkt, aber die Gefahr halte ich für gering, sehr gering. Wir haben erwachsene Kinder und sie ist nach der letzten Geburt, anfangs ohne Pille auch nicht mehr schwanger geworden und sie ist keine zwanzig mehr. Natürlich hat sie recht, man weiß nie.

„Da mach dir keine Sorgen solange du regelmäßig die Pille nimmst und das hast du bisher immer getan und es ist nichts mehr passiert“

sage ich um diese Bedenken auszuräumen, allerdings äußere ich meine anderen Bedenken:

„Ich sehe vielmehr die Gefahr einer Ansteckung, ob er sich wirklich testen läßt und natürlich stellt sich die Hauptfrage für mich, die entscheidende Frage überhaupt, abgesehen davon, dass es einfacher und schöner ist: möchtest du denn so Verkehr mit ihm haben?“

Sie senkt ihren Blick und sagt:

„Ich denke schon, oder kurz: ja. Allerdings nur unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“

„Ich weiß natürlich noch, was wir vereinbart haben und das du mir freie Hand läßt neue sexuelle Erfahrungen mit wem auch immer zu machen, aber jetzt hier in diesem speziellen Fall ist das für mich etwas anderes. Ich werde mich darauf nur einlassen, wenn du ausdrücklich zustimmst.“

Oh nein, genau das wollte ich nicht.

Nun habe ich den schwarzen Peter.

am: Oktober 05, 2023, 17:39:37 10 / Cuckold Stories / 100 Tage sind kein Jahr

Hallo Ihr Lieben,

lang, lang ist es her.

Oje, Oje, hier tut sich ja gar nichts mehr und das schon seit über einem Jahr. Das ist richtig traurig. Waren doch die Geschichten immer sehr anregend und haben viele begeistert. Vielleicht hat sich auch einfach der Zeitgeist gewandelt und es wird nicht mehr gelesen, geschweige denn geschrieben.

Natürlich ist so etwas mit viel Aufwand verbunden und ich weiß auch nicht warum ich es erneut tue, aber vielleicht wird das Interesse wieder geweckt.



Zumindest den (Wieder-)Einstieg will ich versuchen mit

100 Tage sind kein Jahr

ob es weiter geht, oder überhaupt Interesse besteht wird sich zeigen.


Liebe Grüße an alle L.

am: Oktober 18, 2016, 12:36:08 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Heute ist es soweit, er kommt und es wird das erste mal sein, wo er es mit meiner Frau treiben wird und ich dabei nicht in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin. Meine Frau ist aufgestylt wie schon lange nicht mehr. Stark geschminkt, die Strapse unter dem knappen engen Rock, halterlose Strümpfe, Büstenhebe, weiße einladende Bluse mit sehr freizügigem Ausschnitt und ihre hohen Schuhe. Einfach zum vernaschen. Natürlich gibt mir dieser Anblick auch einen Stich ins Herz, denn diese aufregenden Sachen trägt sie für ihn, nur für ihn und nicht für mich. Vielleicht habe ich es nur falsch angefangen und hätte sie danach fragen oder darum bitten sollen sich einmal für mich so aufreizend anzuziehen, aber irgendwie bringe ich dieses Outfit immer mit ihm in Verbindung.

Es klingelt und sie deutet mir mit ihrer Kopfbewegung an, dass ich ihm öffnen soll. Wahrscheinlich will sie in dieser Aufmachung nicht zufällig von einem Nachbarn gesehen werden oder es ist unverfänglicher, wenn ich den fremden Mann empfange, als wenn meine Frau dies täte. In unserer Nachbarschaft wird schließlich auf alles geachtet.

Ich öffne die Tür und er hat nur ein freches Grinsen für mich, als er zügig an mir vorbei geht direkt zu meiner Frau.

"Hallo, da ist ja die süße Verführung."

begrüßt er sie und gibt ihr sofort einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre grellrot geschminkten Lippen. Sie erwidert eindeutig diesen Kuss und ich kann es spüren, was für ein Verlangen zwischen den beiden in der Luft liegt. Das brennt in meiner Seele und da ist sie wieder diese Angst, dass sich die beiden ineinander verlieben könnten und dass dies das Ende unserer Beziehung wäre, aber meine Befürchtungen werden schnell zerstreut.

"Na, hast du besorgt, was ich von dir wollte?"

fragt er sie ohne weiter Begrüßung.

"Ja, oder sagen wir ich habe es besorgen lassen."

dabei blickt sie als Hinweis zu mir.

Er lacht kurz und bemerkt:

"So ein böser Ehemann, der seine Frau bestrafen lassen will."

Ich werde Rot vor aufkommenden Zorn, aber mir fällt keine passende Antwort ein.

"Hey, was heißt hier bestrafen? Von bestrafen war keine Rede."

protestiert meine Frau.

"Warum? Etwas Strafe muss sein, schließlich habe ich schon lange nicht mehr das Vergnügen gehabt dich zu haben."

sagt er frech und sie lächelt in ihn verschmitzt an.

In mir keimt der Verdacht, dass zwischen den beiden alles andere als Funkstille geherrscht hat, während er im Ausland war. Es fragt sich nur wie ich darauf reagieren soll. Ich versuche es einfach zu übergehen, denn er kann es heute offensichtlich kaum erwarten.

"Und wo ist jetzt das gute Stück?"

fragt er meine Frau und sowohl sie wie ich weiß was er meint.

"Oben im Schlafzimmer.",

antwortet sie.

"Na dann hol es mal. Wir gehen heute in euer Wohnzimmer. Da ist einfach mehr Platz.

Mit einem absolut verführerischen Lächeln dreht sie sich um und stakst in ihren High Heels die Treppe hinauf um das Objekt zu holen. Es ist ein wundervoller Blick ihr dabei zuzusehen, wie sie die Treppe hinaufsteigt, wie ihre Strümpfe und Strapse unter dem kurzen Rock bei jedem Schritt hervorblitzen. Wie ihre Hüften durch die hohen Absätze besonders schwingen bei jedem Schritt. Nicht nur ich, sondern besonders er blickt ihr lüstern hinterher. Nachdem sie in unserem Schlafzimmer verschwunden ist geht er ohne Aufforderung forsch in unser Wohnzimmer. Ich bleibe stumm, ich weiß beim besten Willen nicht was ich sagen soll. Er nimmt sich einen unserer Stühle und platziert ihn mitten im Raum. Ich frage mich was er vor hat?

"So passt es.",

sagt er mehr zu sich selbst, als zu mir.

Meine Frau betritt den Raum und hält in einer Hand die Peitsche. Ein Anblick bei dem ich am liebsten auf die Knie fallen würde, meine Hosen herunterziehen und auf die süße Bestrafung durch sie nervös und erregt  warten würde. Nur genau das wird nicht passieren.

"Hier ist sie."

sagt sie in einem sehr herausfordernden Ton und wedelt dabei mit der Peitsche.

"Sehr gut."

sagt er und nimmt sie ihr ab, während er sie erneut küsst.

"Dann können wir ja anfangen?"

"Muss das denn sein?"

fragt sie mit eindeutig gespielter Scheu.

"Es muss."

Die beiden waren noch nie so kokett miteinander wie heute. Hat sich etwas geändert, was ich nicht mitbekommen habe oder was ist passiert?

"Du setzt dich auf den Stuhl und hälst dem Schätzchen hier die Hände zur Unterstützung!"

ordnet er mir an.

"Und du meine Liebe, beugst dich nach vorne und stützt dich bei deinem Ehemännchen ab."


Da war sieh wieder diese abfällige Überheblichkeit von ihm, die mich so reizt in vielerlei Hinsicht.

"Jetzt den Po richtig heraus strecken. Schließe nun deine Augen und konzentriere dich auf die Schläge. Lass sie schön wirken."

Er streift den Rock meiner Frau nach oben auf ihre Hüfte und zieht ihr den Slip herunter. Sie hat bereits ihre Augen geschlossen und erwartet den ersten Schlag. Er tritt allerdings direkt hinter sie und presst seine Scham gegen ihren Hintern. gerade so als ob er in sie eindringen und stoßen will.

"Was für ein geiler Arsch. Den werden wir jetzt richtig heiß machen."

Ich warte ungeduldig darauf, dass er anfängt. Die Spannung ist unerträglich, aber er tritt zurück und zieht sich seine Hose und seinen Slip aus. Er wird doch nicht meine Frau sofort besteigen? Sein entblößtes Glied ist schon fast komplett steif und er beginnt es zu masturbieren mit seiner einen Hand, während er in der anderen die Peitsche schwingen lässt. Es stört ihn überhaupt nicht, dass er sich vor mir entblößt hat und da fällt der erste Schlag. Meine Frau zuckt nach vorne, aber mehr aus Schreck, als aus Schmerz. Es ist kein richtiger Schlag mehr ein festeres Streichen.

Der Kerl beginnt also tatsächlich meine Frau vor meinen Augen zu schlagen, auszupeitschen, so wie er es damals angekündigt hat. Ich kann diese Demütigung gar nicht ausdrücken, die es für mich bedeutet und ich halte dabei auch noch ihre Hände. Ich werde zum Mittäter und trotz alledem spüre ich eine Erektion.

Der nächste Schlag klatscht auf das Hinterteil meiner Frau und dieser Schlag war schon etwas härter. Er masturbiert sich langsam dabei, während er einen nach dem anderen Peitschenhieb platziert. Meine Frau beginnt leicht zu stöhnen, aber es ist nicht klar, ob das rein von dem Brennen auf ihrem Hintern kommt oder ob es ein Anzeichen von Lust ist. Er lässt seinen Penis los und streicht mit der Hand über den Hintern meiner Frau, ganz sanft. Sie quittiert das mit einem süßen Seufzen.

"Sehr gut. So soll es sein."

sagt er und beginnt erneut sie zu peitschen. Es wird heftiger. Meine Frau zuckt nun jedes mal nach vorne, wenn sie ein Hieb trifft und die Geräusche von ihr und der Peitsche werden lauter. Warum beendet sie es nicht? Schweißperlen zeichnen sich auf ihrer Stirn ab und zeugen von der Anstrengung. Wieder ein heftiger Schlag und dieses mal stöhnt sie lautstark auf und das war mehr vom Schmerz glaube ich. Er stoppt und streicht erneut über ihren Po. Ihr Seufzen klingt sofort wohliger. Seine Hand wandert in ihren Schritt. Ich kann es von meiner Position nicht sehen, aber ich bin mir sicher, dass er über ihre Schamlippen streicht. Sie stöhnt erneut leicht auf und streckt sich ihm etwas stärker entgegen, gerade so als ob sie ihn auffordern will sie endlich zu nehmen und die blöde Peitsche wegzulegen, was er aber nicht tut. Nein er schlägt sie nun und streichelt sie gleichzeitig an ihrer intimsten Stelle. Das muss Himmel und Hölle für sie sein. Endlich lässt er die Peitsche fallen. Ich bin mir sicher dass seine Finger in meiner Frau wühlen, so wie sie anfängt sich zu winden.

"Entspann dich. und schön dagegen drücken."

sagt er zu ihr.

Sie stöhnt lauter. Ein tiefes  "Ahh" entweicht ihren Lippen und sie weicht nach vorne zu mir aus.

"Du sollst deinen Hinter zu mir herausstrecken, hast du das vergessen?"

Er gibt ihr einen festen Klaps auf ihren geröteten Hintern. Sie zuckt zusammen und nimmt wieder ihre Position ein, während sie "Ja mein Herr" seufzt.

Ja mein Herr, so etwas hatte sie noch nie gesagt. Wieder merke ich, dass er gegen sie drückt. Was hat er vor? Was tut er?

"Ahhhh", stöhnt sie erneut, dieses mal laut. Plötzlich:

" Nein, bitte nicht, das geht nicht."

wimmert sie.

"Und wie das geht",

sagt er ohne auf ihre Worte einzugehen.

"Komm du kannst das. Entspann dich und drück dich fest gegen mich. Das geht ganz bestimmt, schließlich hast du schon zweimal geworfen. Los, du schaffst das! Zeig es mir."

Ich merke wie meine Frau sich verkrampft, wie sie sich mit Kraft gegen ihn, gegen seine Hand drückt. Was macht er da? und dann schreit sie plötzlich auf:

"Jaaahhhh."

und im selben Moment ruckt sie einige Zentimeter in seine Richtung.

Anhaltendes tiefes, fast grollendes Stöhnen kommt von ihr.

"Hab ich doch gewusst, dass du das kannst."

Was???

schreie ich in Gedanken.

Er nimmt nun seine zweite Hand und streicht ihr unter dem Bauch über ihre Haut, bestimmt über ihre Klitoris, während die Finger seiner anderen Hand weiterhin in meiner Frau zu stecken scheinen. Meine Frau beginnt zu zittern, während seine Hände mit ihr spielen. Die eine scheint sie zu streicheln, die andere scheint sie zu ficken, ja zu ficken und plötzlich verkrampft sie sich. Sie richtet ihren Oberkörper auf und ein lautes Stöhnen begleitet ihren Höhepunkt, während ihr ganzer Körper zuckt. Was für ein Schauspiel. Es dauert einige lange heftige Momente, bis sie sich wieder gefangen hat und ein wildes Keuchen von der Anstrengung zeugt, die hinter ihr liegt.

"Wow",

sagt er.

"Die Süße geht ja ab wie nichts. Hast sie wohl schon lange nicht mehr gefistet?"

"Noch nie", kommt es halblaut und ohne nachzudenken über meine Lippen und ich erschrecke was ich gesagt habe, als mir die ganze Sache bewusst wird. Er hat meine Frau gefistet! Er hat sie mit seiner Faust gefickt!

"Was noch nie? Was bist du nur für ein Mann Ehemännchen? Naja das passt zusammen, Keuschheitsgürtel usw. wenigstens bist du so nett und lässt deine Frau von echten Kerlen befriedigen.

Meine Frau stöhnt noch einmal auf, als er seine Hand aus ihrer Vagina herauszieht.

"Was für ein geiles Luder. Du hast mich so angemacht Schätzchen, ich kann gar nicht anders."

Er tritt hinter sie und rammt ihr mit einem Stoß sein Glied in ihre gedehnte Muschi. Kann er da überhaupt noch etwas spüren frage ich mich, nachdem ich nicht weiß wie es ist, wenn man seine Faust in einer, in meiner Frau hatte.

Er beginnt sie wie wild zu stoßen und nachdem meine Frau weiterhin auf höchstem Niveau erregt ist, beginnt sie erneut lustvoll aufzustöhnen. Der wilde Ritt dauert nicht lange, zu sehr hat es ihn selbst erregt. Er stöhnt nach kurzer Zeit auf und während er in meiner Frau kommt legt er sich auf ihren Rücken um ganz tief und nah bei ihr zu sein, während er sein Sperma in meine Frau spritzt. Er bleibt noch einen Moment auf ihr liegen. Immer noch halte ich ihre Hände und habe erst jetzt bemerkt, dass ich so jeden Stoß, jede Regung von ihr direkt mitbekommen habe, wodurch das alles so intensiv war.

Er erholt sich schnell und während er sich aufrichtet und seinen Penis aus ihrer Vagina gleiten lässt, überzogen mit seinem Sperma und ihren Säften, zeigt er sein hinterhältiges Grinsen und sagt:

"Ach fast hätte ich es vergessen, da war ja noch was."

Ich sehe ihn verwundert an. Was war da noch? Hat er nicht alles bekommen, was er wollte. Er hat meine Frau geschlagen, sie mit seiner Faust genommen und besamt, also was kann es da noch geben?

"Ihr wechselt jetzt die Positionen."

Ohne zu Fragen tun wir was er sagt. Meine Frau setzt sich auf den Stuhl und ich beuge mich zu ihr hin. Sie hält meine Hände und grinst ebenfalls wie er zuvor mit einem leicht diabolischen Ausdruck. Sie hält meine Hände ganz fest und während mein Kopf sich senkt, blicke ich unwillkürlich zwischen die Schenkel meiner Frau und sehe, wie sein Samen aus ihrer Spalte heraus sickert. Dieser Anblick fesselt mich so sehr, dass ich gar nicht darauf achte, dass er mir meine Hosen herunter gezogen hat und auch meinen Slip.

Ach, wollte er sich diesmal wieder über meinen Keuschheitsgürtel lustig machen? Tja das hat ja wohl nicht geklappt. Ich bin ein freier Mann. Ich kann Vögeln mit wem ich will und wann ich will. Ich kann mir jederzeit einen runter holen, denke ich stolz und trotzig, doch dann werde ich jeh aus meinem kleinen Triumph herausgerissen.

"Heute will ich dir auch mal etwas Gutes tun und dir deinen lang gehegten Wusch erfüllen."

Ich verstehe gar nichts.

"Deine Frau hat mir gesagt, dass du unbedingt einmal ausgepeitscht werden wolltest und nur deshalb dich überhaupt dazu überreden lassen hast das Ding zu kaufen, wenn du sie auch spüren darfst und großzügig wie ich bin, werde ich dir deinen Wunsch heute erfüllen und dir ein Dutzend auf deinen blanken Arsch verabreichen."

Ich versuche zu protestieren und sage:

"So war das aber nicht ge.., AUA!"

Noch bevor ich meinen Satz vollenden kann trifft mich der erste Peitschenhieb.

"Sei tapfer",

sagt meine Frau,

"Du hast es gleich überstanden."

So fest wie sie dabei meine Hände hält lässt sie keinen Zweifel, dass ich aus der Nummer nicht herauskomme, ohne sie bis zum bitteren Ende durchzustehen. Es folgen 11 weitere Schläge, von denen keiner auch nur annähernd so leicht ist, wie die, die meine Frau ertragen hat. Nach dem letzten Hieb brennt mein Hintern wie Feuer und ich fühle mich zutiefst gedemütigt. Ich sinke auf meine Knie nieder und mein Kopf auf ihren Schoß. Sie streicht mir tröstend durch mein Haar und ich bleibe in dieser Haltung. In meine Nase steigt der Geruch von seinem Samen, der immer noch aus meiner Frau sickert. Ich bleibe so bis ich mich wieder gefangen habe und bemerke nicht, wann er gegangen ist.

War es das was ich wollte? Nein, nein ich will nie wieder ausgepeitscht werden! Nie wieder, zumindest nicht von einem Mann. Meine Frau zieht meine Kopf zu sich hoch und gibt mir einen langen Kuss, dann sagt sie:

"Ich bin sehr stolz auf dich mein Schatz. Sehr stolz, dass du nicht feige gekniffen hast. Ich habe ja nicht gewusst, dass es dir so viel bedeutet hat, einmal ausgepeitscht zu werden. Du hast ja Tränen in den Augen."

am: September 27, 2016, 20:52:48 12 / Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen

au weia. was bahnt sich denn hier an???  grinskatz

am: September 27, 2016, 11:44:53 13 / Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen

Bin sehr gespannt wie es weitergeht...toller Anfang...ich fühle mich da gerade direkt rein in die Story!!!! yessssssssssx yesss_h3 yeees_e2 katerJa hasiJa genausooo__

am: September 27, 2016, 10:01:22 14 / Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen

Die Geschichte ist ja aus dem Leben gegriffen !!!
Seiten: [1]


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