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Nachrichten - Jumper

am: April 12, 2024, 12:12:49 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Hallo Ingo.“

„Hi Jean Marc.“

„Na, wo ist denn die verlockende Dame des Hauses?“

„Sie kommt gleich. Sie ist noch kurz ins Bad sich frisch machen.“

… und ihren Mund ausspülen, denn sie hat mir gerade einen geblasen und mein Sperma mit ihrem süßen Mund aufgefangen, aber das sage ich ihm nicht.

„Bist du brav gewesen und hast sie nicht mehr angerührt?“

Sofort steigt mein Blutdruck, bei dieser Bemerkung, nur muss ich mich geschlagen geben und blicke verschämt zum Boden um seinem Blick auszuweichen und sage:

„Ja, seit dem letzten Bild hatten wir keinen Verkehr.“

Zumindest nicht so wie du denkst, geht mir durch den Kopf und ich kann ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken. Es bleibt unbemerkt.

„Habe ich dir nicht ein schönes Geschenk gemacht, damit deine Frau von deinem Zeug verschont geblieben ist?“

Was will er? Mich noch mehr demütigen? Eine Antwort kann ich ihm zum Glück schuldig bleiben, denn da kommet meine Süße und umarmt ihn zur Begrüßung. Er erwidert das mit einem langen festen Kuss und indem er seine Hände über ihren Körper wandern läßt, so dass er ihre Pobacken und die Seiten ihrer Brüste antasten kann. Dieser Anblick läßt mein Cuckold Herz höher schlagen und ich spüre wie sich mein Glied erneut mit Blut füllt, wenn auch nicht mehr so stark wie vorhin.

Noch während sie sich küssen, kommt ein gemeiner aber wahrer Gedanke in mir auf. So mein Lieber, ich habe dein Sperma in der Muschi meiner Frau mit den Fingern zu Spüren bekommen, aber du hast jetzt meines zu schmecken bekommen. Sie mag sich noch so sehr den Mund ausgespült und die Zähne geputzt haben, ein kleiner, wenn auch noch so winziger Rest wird vorhanden sein und ist nun in deinem Mund. Wenn du wüßtest!!! Das ist ein kleiner Triumph für mich, den ich voll und ganz auskoste und mir immer wieder in Erinnerung rufen werde, wenn er mich gar so sehr demütigt.

Endlich lösen sich ihre Lippen und meine böse Seite möchte am liebsten fragen, na ist dir am Geschmack etwas aufgefallen, nur ich weiß mich zu beherrschen und ich will ihr auf keinen Fall den Abend verderben, besonders nachdem sie heute so besonders zu mir war.

„Ingo mach uns eine Flasche Rotwein auf und hole drei Gläser. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Jean und ich sehen uns fragend an, aber sagen nichts. Ich hole einen Rotwein aus dem Keller. Marc ist schon wieder am befummeln meiner Frau, als ich den Wein und die Gläser bringe und am Rande höre ich noch meine Frau sagen:

„… du kannst es wohl gar nicht erwarten?“

„Ich heute habe an nichts anderes gedacht.“

„Na ob das stimmt?“

erwidert sie.

Ich reiche ihnen die gefüllten Gläser und meine Frau sagt:

„Prosit, auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.“

Ich bin wieder erstaunt, wie sie sich verändert hat. So etwas hätte sie früher nicht heraus gebracht.

„Aber erst muss ich mit euch reden, also setzt euch.“

Dabei hat sie sich von Marc gelöst und wir setzen uns so, wie wir damals am Frühstückstisch saßen.
Marc versucht sie sofort wieder zu berühren, aber sie wehrt ihn diesmal ab und sagt,

„Gleich mein Lieber, aber jetzt muss ich erst mal loswerden, was ich euch sagen will.“

Sie wendet sich zu mir, nimmt erst noch einen Schluck Wein und beginnt dann zu sprechen:

„Erst einmal zu dir mein Schatz Ingo, schließlich bist du der Schuldige, dass das alles passiert ist und wir nun hier sitzen. Damals, wie du mir deine Wünsche , das ich Fremdgehen soll und du keusch bleiben mußt habe ich das als sehr verrückte Ideen angesehen und mich gefragt, wie du nur auf so etwas kommen kannst. Nachdem ich mich damit beschäftig habe und feststellte, dass du wahrlich nicht der einzige bist, der solche Fantasien hat, habe ich gedacht, dann reize ich das ganze gleich einmal aus um dir zu zeigen, wie absurd das ist, was du da willst. So kam ich auf die Idee mit den 100 Tagen. Ich war mir sicher, dass du nach drei Tagen, aber spätestens nach einer Woche aufgeben würdest, was du jedoch nicht getan hast. Das hat mich um so mehr herausgefordert und ich dachte dann flirte ich mal etwas mit anderen Männer und tue so, als ob ich tatsächlich fremdgehen würde. Ich erwartete von dir die große Eifersuchtsszene, bzw. dass du mich wieder davon abbringen würdest, sobald eine echte Möglichkeit dazu bestanden hätte. Wie gesehen ist beides nicht eingetroffen, sondern du hast durchgehalten und selbst die Sache mit Marc hat dich fasziniert. Es war ganz sicher ein glücklicher Zufall, dass ich dich Marc getroffen habe und du dich als ein leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen hast.“

Sie hat sich kurz zu ihm gewendet und ihre Hand auf seinen Oberschenkel platziert. Nun dreht sie sich wieder zu mir und Marc hat seine Hand auf die ihre gelegt. Für Außenstehende wäre das wie eine vertraute Geste eines Paares.

„Ich muss gestehen, dass jetzt im Nachhinein, deine Ideen mein lieber Mann, wirklich ihre Vorzüge haben und ich sie genieße und auch nicht mehr missen möchte. Von zwei Männern begehrt zu werden ist etwas wunderbares, dass ich mir so vorher nicht vorstellen konnte und besonders nicht mehr in unserem Alter und es muss ja nicht bei zwei Männern bleiben, wer weiß was noch kommt.“

Marc und ich schauen uns verwundert an.

„Ein Scherz. Ihr langt mir völlig… im Moment. Allerdings gibt es einiges, was ich klar stellen muss und über das wir alle noch nicht ernsthaft geredet haben. Aus deiner Sicht Ingo, so hast du es zumindest am Anfang gesagt, soll es eigentlich um mich, um mein Wohlbefinden, um meine sexuellen Erlebnisse gehen.“

„Das stimmt und so ist es weiterhin.“

„Und du Marc möchtest als Liebhaber wohl auch, dass ich auf meine Kosten und Freuden komme.“

„Ich glaube das hast du schon zu spüren bekommen.“

„Das habe ich und es war jedes mal sehr aufregend. Also es geht in der Hauptsache hier um mich, meine Befriedigung, meine Wünsche und natürlich meinen Körper, den ihr beide haben wollt.“

Marc und ich wissen nicht was wir darauf sagen sollen, so nicken wir nur.“

„Gut, dass wir uns da einig sind, denn es gibt einiges, was ich nicht mag und was ich nicht zulassen werde.“

Jetzt sehen wir uns beide verwundert an, denn wir sind beide davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei.

„Ich mag die Sache mit der Keuschhaltung, den Keuschheitskäfig oder Keuschheitsgürtel überhaupt nicht. Ich will davon nichts mehr wissen, geschweige denn damit konfrontiert werden. Ingo werfe das Ding einfach weg und die Haken im Keller entfernst du auch wieder. Wir brauchen keinen Folterkeller. Ich will spüren und sehen wenn meine Mann erregt ist, wenn ein Mann durch mich erregt wird. Ich habe das schon immer genossen, dass man bei euch Männern sofort erkennen kann, welche Wirkung man auf euch erzielt. Sei es wenn ihr eine Beule in der Hose habt, ja wir schauen da doch hin oder wenn bei einem Tanz, oder auf dem Schoß etwas zu spüren ist. Es hat mich immer amüsiert.“

Sie nimmt einen weiteren Schluck Wein.

„Das heißt für dich Marc, dass du meinen Mann nicht in einen Keuschheitskäfig einsperren wirst. Nein du wirst auch nicht bestimmen, wann ich mit meinem Mann schlafe und wann nicht. Das bleibt meine Entscheidung und wenn ich es tun will, dann tue ich es und ich will ihn nicht erst aus irgendwas befreien müssen. Euer Spiel mit den Kondomen, das können wir beibehalten, wenn alle das so wollen, so weiß ich zumindest, falls mal etwas passieren sollte, wer mit größter Wahrscheinlichkeit der Schuldige ist.“

Mittlerweile hat sie sich ganz zu Marc gewendet.

„Man kann ja nie 100prozentig sicher sein, dass nichts dabei passiert, was wir hier tun. Damit komme ich gleich zum nächsten Punkt. Nein ich werde die Pille nicht absetzen um mich von dir schwängern zu lassen Jean. Ich habe zwei wundervolle Kinder und dabei bleibt es auch. Jetzt noch einmal ein Kind, mit dem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden. Sollte es zufällig passieren, dann ist das etwas anderes, aber gezielt kommt nicht in Frage, da hätte für mich auch immer Ingo das absolute Vorrecht.“

Wieder nimmt sie einen Schluck, aber ich sehe eine deutliche Erleichterung in ihrem Gesicht. Die Dinge müssen sie schon länger beschäftigt haben.

„Ihr kennt nun meine Bedingungen, wenn einer von euch nicht damit zurecht kommt, so müssen wir das Ganze beenden, was ich überhaupt nicht möchte. Es gefällt mir wie es ist und ich hoffe es geht noch eine lange Zeit. Es macht uns allen Spaß, jedem auf seine Weise.“

Dabei sieht sie mich an, da mein Spaß ein anderer ist, als der ihre.

„Eines gibt es noch. Wenn es weitergeht werde ich die Kinder und meine Eltern einweihen, dass ich einen Liebhaber habe und trotzdem alles in unserer Ehe in Ordnung ist. Ich möchte nicht noch einmal so eine Situation erleben, wie am letzten Wochenende als die Kinder aufgetaucht sind. Sie sind erwachsen genug und werden das locker nehmen und meine Eltern werden sich auch damit auskennen. Da gab es auch früher den ein oder anderen Zwischenfall. Ob du es deiner Mutter sagen willst überlasse ich dir Ingo.“

Uff, jetzt fühle ich mich doch richtig mulmig. Damit wird es offiziell, dass ich ein Cuckold bin. Auf der anderen Seite fällt die Heimlichtuerei weg und wir können das alles viel unbeschwerter ausleben.

„So genug davon. Wie steht es jetzt mit euch?“

Sie muss kurz kichern, als sie die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung erkennt. Sie fängt sich aber gleich wieder und beschließt ihre Äußerungen und Ankündigungen mit:

„Ok, noch einmal von vorne. Führt ihr beiden mich jetzt in ein chices Restaurant zum Essen aus? Und danach will ich mit dir, mein ausdauernder Liebhaber meinen Spaß haben und du mein lieber Schatz und Ehemann wirst mir dabei die Hand halten.


Also gehen wir?“






------------ ENDE ------------

L.

am: Januar 23, 2024, 22:10:58 2 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer" Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld" hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer" Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Fond, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen ...

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. "Na, Fräulein Anschuetz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?" meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. "Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon sooo geil." Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. "Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß", stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. "Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall", erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: "Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren." Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um,ich will in Deinem Mund abspritzen" Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt." "Mich auch nicht" meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.
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am: Januar 23, 2024, 22:10:45 3 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, das wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst."

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren."

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte statt dessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln."

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch", erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht."

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken."

Also gut", antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?"

Im Moment gar nichts", antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns."

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee"

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

"So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!". Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten." Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht - wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern" einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregte Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur "Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr". Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute - trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock." Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?" Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren" vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: "Mach bloß weiter!" Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.
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am: Januar 23, 2024, 22:09:57 4 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen - und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es a****lisch nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

"Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen," raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen "Tschüß Mella" verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf - es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde - und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich mußte mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte...

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-night-stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht - wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen - und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. "Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!" Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. "Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht." Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: " Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken". Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: "Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark". Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das - wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedaurte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder" (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du heute gekommen bist, Mella", begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil."

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?"

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am: Januar 23, 2024, 22:09:23 5 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. "Mach weiter, das war supergeil", beklagte ich mich. "Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!" hörte ich meinen Arscgverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: "Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken." Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

"Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe", gab Gerd mir klar zu verstehen."Los, fick die Sau!" raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in meinen enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

"Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!" so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. "Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.". So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschvotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut - und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich - sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten - und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

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am: Januar 23, 2024, 21:46:20 6 / Cuckold Stories / Re: Als Firmenschlampe abgerichtet

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt - und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt - und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich statt dessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. "Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?" lachte Frank.

"Ja,fickt mich", ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht - und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze - und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend - das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. "Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch" oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir - es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt - und ich genoss jeden einzelnen Stoss."Gott, was für eine Sau!" keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrieen, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum weiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt."Oh, Du Fickstück, da hast Du's" stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes - und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!


Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. "Mann, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!" hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

"Diese kleine Schlampe saut mich total voll", beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn - langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer - ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte - meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

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am: Januar 23, 2024, 21:45:24 7 / Cuckold Stories / Als Firmenschlampe abgerichtet

Als Firmenschlampe abgerichtet
Hallo,ich heiße Melanie und komme aus Hannover. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Mann in dem Jahr, seitdem wir verheiratet sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja...

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für "Spezialkataloge", aber das muß mein Mann ja nicht wissen, hi hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

age:30

Hannover/Germany

On her set card is written:

Height : 5.6" Korpergroesse : 170 cm.

Size : 6 Konfektionsgroesse : 36

Bust/Waist/Hips : 36-23- 34 Masse : 90-61-87

Hair : long blond Haarfarbe : lang blond

Eyes : Blue Augenfarbe : Blau

Shoes : 4 1/2 Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg weight: 110lbs

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an...

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der ein Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen - alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 - war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten - und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm - natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß - es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite - seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

"Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!" "Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip - ich bin schließlich ein anständiges Mädchen", widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

"Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po", erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

"Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt", erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: "Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!" Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

"Na, hast Du so was schon mal gesehen." Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

"Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht", zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. "Unsere Mella duftet aber gut im Schritt", meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen - und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

"Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst."

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug - und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war - und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr - ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr - wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark - zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi - und meine von dem kurzen Hängerkleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt - und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch - sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich "Halt!" sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich - ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi - und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muß gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen - das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert - und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend - nach dem Ablegen meines Höschens - aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po - alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:" Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl".

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. "Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!" hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 17, 2024, 17:54:33 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Endlich kommt meine Kerstin um mich zu erlösen. Ich merke es nicht nur daran, dass sie die Riemen meiner Kopfmaske löst, sondern auch, dass sie ganz anders riecht als diese Frau, die ich gerade mit meinem Mund befriedigt habe. Ich versuche, so gut ich es kann, mir den Geruch, den sie hatte mir einzuprägen. In Gedanken gehe ich noch einmal entlang ihres Körpers und stelle mir dabei vor, wie ihre Figur aussehen müßte. Natürlich denke ich dabei an ihre Brüste, die ich ertastet habe, ihre Größe und ihre Festigkeit und nicht zuletzt ihr Geschmack, welches Aroma ihre intime Gegend entwickelt hat und wie sehr sie feucht geworden ist. All das behalte ich für mich, mein süßes Geheimnis und falls ich wieder einer Dame zu nutzen sein soll, werde ich diese mit ihr vergleichen. Wer weiß, vielleicht war ich sogar so gut, dass sie nach einer Wiederholung verlangt.

Nachdem ich endlich hören und sehen kann, muß ich einfach Kerstin fragen:

„Willst du mir wirklich nicht verraten, wer diese Frau war?“

„Nein. Ich habe es ihr versprochen.“

„Aber jetzt werde ich bei jeder Frau, mit der du dich unterhältst, denken dass sie es war, mit der ich dieses Erlebnis hatte.“

„Das war der Plan. Ist doch amüsant oder?“

„Amüsant? Ich glaube ich werde bei all deinen Freundinnen verlegen zum Boden sehen müssen, wenn sie mich anlächeln.“

„Tja, du sollst auch nicht mit anderen Frauen herum schäkern, sondern dich auf mich konzentrieren.“

„Das mache ich doch. Du mußt aber verstehen, dass wenn es zu so einer Situation kommt, es garantiert schwerer zu ertragen ist, als mein Weggesperrt sein.“

„Komm jetzt tu nicht so. Hattest du denn kein Vergnügen daran ihr so ein Wohlgefühl zu verschaffen?“

„Doch das hatte ich und wie! Das hätte ich nicht gedacht.“

„Das sieht man auch, wenn man dein Gesicht ansieht und diesen großen nassen Fleck auf dem Bett. Am besten wäscht du erst einmal dein Gesicht.“

„Ja, du hast recht.“

Ich stehe auf und will ins Bad gehen, zuvor allerdings möchte ich ihr einen Kuss geben, eigentlich ein reiner Reflex, aber sie weicht mir aus.

„Nicht bevor du das abgewaschen hast. Na so was, erst fremdgehen, noch die Spuren der Bettgenossin im Gesicht haben und dann mich einfach küssen wollen. So geht das aber nicht!“

kokettiert sie.

So ein gemeines Luder mich des Fremdgehens zu bezeichnen, wo ich nur das gemacht habe, was sie von mir verlangt hat. Ich kenne ihre Sticheleien nur zu gut und muß deshalb Grinsen.

Was für ein Tag.

Am Abend hat sie stundenlang mit Babsi telefoniert. Wahrscheinlich hat sie ihr alles bis ins Detail erzählt und die beiden haben sich köstlich darüber amüsiert. Zu meiner Verwunderung ärgert es mich nicht, denn ich hatte meinen Spaß und es ist eine sehr schöne Bestätigung für mich, dass ich gut bin, ja sehr gut bin in dieser Sache. Tja Jean Marc, da könntest du wirklich etwas von mir lernen, denke ich voller Stolz.

am: Januar 14, 2024, 18:08:25 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Babsi hat sich so schnell es ging mit zittrigen Knien angezogen und geht zu Kerstin ins Wohnzimmer.

„Na alles gut bei dir?“

Fragt Kerstin.

„Gut? Du machst Witze, oder? Ich bin fix und fertig, meine Knie zittern immer noch. SO etwas habe ich noch nie erlebt. Wie konnte ich nur all die Jahre darauf verzichten? Und das macht dein lieber Ingo regelmäßig mit dir?“

„Ja, ich denke nicht, dass er mit dir etwas anderes gemacht hat.“

„Na du brauchst dich wirklich nicht mehr zu beschweren Der eine leckt dich in den Himmel und der andere vögelt dich in den selbigen. Entschuldige, ich bin total durch den Wind. Ich muss jetzt unbedingt nach Hause und brauche erst einmal was Starkes zu trinken.“

„Das kann ich verstehen und es freut mich sehr, dass es dir so viel Spaß bereitet hat. Ich würde ja gerne noch mit dir darüber plaudern, aber du weißt ich muß jetzt Ingo befreien und du solltest dann nicht mehr hier sein, sonst fliegt noch alles auf.“

„Ja, leider, geht aber nicht anders. Ich ruf dich später an. Erst einmal vielen Dank, dass du mir Ingo sozusagen ausgeliehen hast. Ich verziehe mich und sieh lieber noch einmal nach, ob ich keine verräterischen Spuren hinterlassen habe, als ich so schnell euer Schlafzimmer verlassen habe.“

„Mache ich, die Sektgläser habe ich vorsichtshalber schon gespült.“

„Und entschuldige den nassen Fleck, den ich hinterlassen habe.“

Babsi wird dabei richtig rot im Gesicht. Kerstin grinst sie wissend an und sagt nur:

„Bis dann.“

„Bis dann.“

und weg ist Babsi.

Kerstin verliert keine weitere Zeit und geht zu  Ingo ins Schlafzimmer. Sie sieht als erstes den beachtlichen nassen Fleck und muss erneut Grinsen. Dann holt sie die Schlüssel hervor und befreit ihren Mann.

Er muß wirklich ganze Arbeit geliefert haben, anders hätte Babsi nicht so einen Eindruck gemacht...



---- und so einen Fleck hinterlassen!

am: Januar 14, 2024, 18:07:37 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie lange will mich Kerstin hier denn noch im Dunkeln warten lassen? Sie treibt ihr Spiel, was ich schon längst durchschaut habe, wirklich auf die Spitze. Zwischenzeitlich habe ich versucht, ob ich die Haube abbekomme, aber das ist unmöglich. Ohne die Schlüssel oder Werkzeug ist da nichts zu machen, selbst die Haube irgendwie zu lockern geht nicht, nachdem Kerstin die Riemen so fest angezogen hat. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor hier hilflos zu sitzen. Aufzustehen traue ich mich nicht, wer weiß, ob ich nicht gleich die Orientierung verliere und irgendwo dagegen stoße, weil ich absolut nichts sehen kann. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten.

Jetzt scheint sich etwas zu tun. Ein Luftzug oder habe ich mich geirrt, nein da ist etwas. Das erste was ich bemerke ist ein neuer Geruch, ein Parfum. Das Parfum kenne ich nicht, nicht bei meiner Frau. Sieh an, was sie sich alles hat einfallen lassen, um mich zu täuschen, sogar an den Geruch hat sie gedacht. Jetzt berühren mich ihre Hände an meinem Hinterkopf und drücken mich sanft gegen ihren Unterleib. Ja sie drückt mich gegen ihre Scham. Dann nimmt sie meine Hände und führt sie an die Außenseiten ihrer Hüfte und deutet mir an, dass ich entlang ihrer Hüfte und Beine streicheln soll. Ich gerate allmählich ins Zweifeln, ob das wirklich meine Frau ist, zumindest hat sie sich gut verkleidet. Ich spüre, dass sie einen Rock trägt und das sind eindeutig Strapse und ein Strapsgürtel. Die Sachen kenne ich gar nicht, ein weiterer Trick? Ich öffne den Reissverschluss von ihrem Rock und lasse ihn hinabfallen. Sie hebt kurz ihre Beine um aus dem Rock zu steigen. Wieder fahre ich mit den Händen über ihre Beine. Sie trägt Nylon Strümpfe, ach was für ein herrliches Gefühl darüber zu streicheln. Nun kann ich verstehen, warum das alles so lange gedauert hat. Die ganzen Sachen anzuziehen geht nicht in einer Minute. Ich ertaste ihren Slip und ziehe ihn langsam herunter. Sie hat ihn über die Strapse angezogen, was die Sache sehr erleichtert. Nun drückt sie mein Gesicht gegen ihre Scham und da spüre ich es, eigentlich spüre ich es eben nicht. Ich erfühle keine Schamhaare auf ihrem Venushügel. Hat sie sich extra total rasiert? Jetzt wird mir heiß und kalt, Schweiß tritt aus meinen Poren. Ich muss  wissen, was hier los ist. Ich lasse meine Hände nun komplett nach unten gleiten. Oh, schöne Schuhe ertaste ich, mit einem sehr hohen Absatz, die kenne ich auch nicht. Wie schade, dass ich sie nicht sehen kann. Dann wandere ich mit den Händen nach oben, streichle über ihre Pobacken und schließlich greife ich nach ihren Brüsten. Sie läßt das alles geschehen, ohne mich aufzuhalten. Jetzt ist es eindeutig:

DAS ist nicht meine Kerstin!

Ich zittere, als es mir bewußt wird. Das war kein Fake von ihr, das war wirklich so geplant. Ich bin für einen Moment völlig mit diesem Gedanken beschäftigt und merke erst gar nicht, dass sich meine Gespielin auf unser Bett gelegt hat. Da ergreift mich ihre Hand und ich werde aus meinen Gedanken geholt. Nun heißt es für mich, dieser Frau Genuss zu bereiten. Einen Genuss, den laut Kerstin, diese Frau noch nie hatte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und nähere mich ihrer intimsten Stelle. Diese Frau hat ihre Beine um mich gelegt und ihre Füße auf meine Unterschenkel platziert. Es ist Zeit meine Aufgabe zu erfüllen und ich küsse sie ganz zart auf ihre Schamlippen. Sie zuckt zurück, drückt meinen Kopf jedoch sofort wieder gegen ihre Scham. Sie zeigt mir, dass ich mich nicht beirren lassen soll. Ich beginne sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Ich kann leider ihr Stöhnen nicht hören, aber ich spüre, wie sich ihr Becken bewegt und  denke, dass sie es tut, weil sie es genießt, was ich tue.

Ich bin vorsichtig und versuche sie nicht zu überreizen, sondern steigere mich langsam, bis sie plötzlich, ohne Anzeichen, wild mit ihrem Becken zuckt und meinen Kopf zwischen ihren Beinen einklemmt. Ich stoppe jede weitere Reizung und hoffe, dass sie nach ihrem Orgasmus meinen Kopf wieder frei gibt, was sie dankenswerter Weise auch tut, bevor ich erstickt wäre.. Sie presst meinen Kopf noch eine Weile auf ihren Venushügel, ohne dass ich etwas mache oder machen soll. Schließlich läßt sie ihn los und schiebt mich energisch weg. Ich habe meine Schuldigkeit getan, ich kann gehen. Ich verstehe sie nur zu gut, so war es ausgemacht und wie soll sie es mir sonst mitteilen. Ich setze mich erneut auf den Bettrand und warte, bis meine Frau kommt und mir die Haube abnimmt. Ich weiß natürlich, dass das einige Zeit dauern wird, aber ich schwelge solange in meinen Gedanken und Gefühlen, die einfach wunderbar sind. Ich bin jetzt ein Diener der Frauen. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass ich selber keinen Orgasmus hatte. Diese Erfahrung war unheimlich intensiv, da ich mich nur auf das konzentriert mußte, was ich tun sollte: dieser Dame eine höchst befriedigende Erfahrung zu verschaffen und ich bin mir sicher, dass mir das gelungen ist. Nichts anderes ist in diesem Moment für mich von Bedeutung.

am: Dezember 23, 2023, 19:59:48 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Tja

Jetzt... jetzt ... jetzt?

Jetzt ist erst mal Weihnacht.

Geschenke dürfen es ruhig ein paar mehr sein, auch größere.

Na dann mach ich euch noch eines:

DAS war nicht der letzte Teil.

Wird schon noch etwas kommen, aber nicht heute.

Allen ein schönes Fest und habt eine gute Zeit

LG L.

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: Mai 14, 2022, 12:00:29 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo, ich will mich wieder mal melden, denn es gibt Neuigkeiten.
Wir haben da im Internet eigenen jungen Mann kennengelernt, den wir uns als zukünftigen Hausfreund vorstellen können.
Nächste Woche wollen wir uns mit ihm treffen, um zu sehen, ob es passen könnte.
Es wäre das erste Mal, dass wir einen jungen Mann als Hausfreund hätten. Bisher bevorzugte ich ja ältere Herren.
Aber warum nicht mal einen jungen. Die sind vielleicht ausdauernder.
Wir werden sehen. Gerne berichte ich euch von dem Treffen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: April 25, 2022, 14:44:59 14 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Wie erwartet war Claudia noch nicht zu Hause. Obwohl es schon spät war, holte ich mir noch ein Bier und ließ das Wochenende nochmal Revue passieren. Nachdem Claudia von Herrn R gerufen wurde, hatte das Wochenende doch eine angenehme Wendung erfahren. Petra hatte mich überraschend besucht. Dadurch hatte ich Klaus und Heike kennengelernt und einen wunderbaren Sonntagabend erlebt. Mit den beiden würden sich wohl noch viele außergewöhnliche Dinge ergeben. Trotzdem stieg in mir wieder die Angst um Claudia auf. Die Macht, die Herr R über sie ausübte, war einfach viel zu stark. Irgendwann würde hoffentlich der Tag kommen, an dem er ihr überdrüssig wurde. Mitternacht, es macht keinen Sinn mehr, noch auf Claudia zu warten, ich muss morgen früh zur Arbeit. Also dann eben wieder alleine ins Bett.
Montagmorgen, der Wecker wirft mich aus dem Bett. Claudias Bett ist noch unberührt. Ich mache mich auf ins Bad. Dann schnell noch ein Brot geschmiert und einen Kaffee gekocht. Dann wird es Zeit, ich muss fahren. Keine Nachricht von Claudia. Ich weiß nichts über einen möglichen Aufenthaltsort. Auch Herrn R kann ich nicht erreichen, da er seinerzeit mit unterdrückter Nummer angerufen hatte. Wenn ihr was passiert ist? Ich stehe den ganzen Arbeitstag neben mir. Wie gut, dass ich alleine im Büro bin und nicht viel zu tun ist. Endlich Feierabend, ob Claudia zu Hause ist? Als ich das Haus betrete, ist alles unverändert. Claudias Handy liegt noch immer auf dem Wohnzimmertisch, sie war also zwischenzeitlich nicht hier. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es lief der übliche Mist und ich konnte mich damit nicht ablenken. Also schaute ich mir die Bilder an, die ich von Heike gemacht hatte. Irgendwann bekam ich Hunger, also bereitete ich mir ein kleines Abendessen zu. Wirklich nur eine Kleinigkeit, denn trotz Hunger hatte ich keinen Appetit. Wieder vor den Fernseher. Wo war Claudia nur? 22:00 Uhr, Zeit, ins Bett zu gehen, wieder alleine. Unsägliche Angst um Claudia. Sollte ich die Polizei rufen? Was sollte ich ihnen sagen? Meine Frau wurde von ihrem Herrn zu sich bestellt, ich möchte sie als vermisst melden. Wer dieser Herr ist und wo er wohnt? Keine Ahnung. Nein, völlig sinnlos, ich würde mich nur lächerlich machen. Die Nacht war unruhig. Als der Wecker klingelt, ist Claudias Bett noch immer unberührt. Den Geist den ich rief, werde ich wohl nicht mehr los. Also wieder ins Büro. Am späten Vormittag eine Nachricht auf meinem Handy. Sofort öffnete ich die Nachricht. Ein Video, Heike tanz durch die Wohnung. Sie trägt das gleiche wie am Sonntag. Wirklich süß die Kleine. Noch eine Nachricht von Heike. Hallo mein Herr, Klaus hat gestern Abend das Video von mir gemacht. Extra für dich, damit du dich an mich erinnerst. Wirklich eine schöne Geste. Ich bedanke mich natürlich ausführlich. Aber noch immer keine Nachricht von Claudia. Feierabend, nun schnell nach Hause. Hoffentlich ist Claudia zu Hause, aber dann hätte sie sich sicherlich bei mir gemeldet. Also nur keine Hoffnung wecken. So kam es dann auch, als ich zu Hause eintraf, war Claudia noch immer nicht da. Ich räumte ein wenig die Wohnung auf, aber da gab es nicht viel zu tun. Wie auch, wenn ich nur alleine im Haus bin. Erneut ein einsames Abendessen. Wieder alleine vor dem Fernseher. Kurz vor den Nachrichten gehe ich nochmal raus zum Rauchen. Ich bin gerade fertig, da höre ich ein Auto vorfahren. Claudia, endlich. Ich renne ins Haus, als es auch schon an der Haustür klingelt. Warum hat sie ihren Schlüssel nicht mehr? Ich öffne die Tür – Heike? Klaus? Hallo mein Herr, strahlt Heike mich an. Hallo Rüdiger, Heike wollte euch unbedingt besuchen und deine Frau kennenlernen. Ich war verwirrt. Kommt doch erst mal rein. Ich schließe die Haustür, da hat Heike schon ihren Mantel ausgezogen und ihn Klaus gereicht. Umwerfend, dieses junge Ding. Ich führe sie ins Wohnzimmer. Dann hole ich was zu trinken. Meine Frau kennenlernen ist etwas schwierig, sie ist noch immer bei ihrem Herrn, nehme ich an. Wie habt ihr mich gefunden? Ich kann mich nicht erinnern, euch meine Adresse gegeben zu haben. Telefonbuch, strahlte Heike. Aber jetzt erst mal eine ordentliche Begrüßung, damit fiel sie mir um den Hals und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Dann setzten wir uns. Ich wollte dich unbedingt schnell wiedersehen, meinte Heike. Der Gedanke an Samstag und Sonntag macht mich ganz kribbelig. Ich musste dich einfach wieder sehen. Außerdem würde ich zu gerne wissen, wann wir das wiederholen oder was du noch so alles mit mir vorhast. Außerdem wollte Klaus dich um einen Gefallen bitten. Ich sah Klaus fragend an. Er lief leicht rot an. Ich wollte dich bitten, mir die Bilder zu schicken, die du von Heike gemacht hast. Aha, du willst sie wohl als Wichsvorlage verwenden, scherzte ich. Jetzt hatte Klaus einen hochroten Kopf. Ja, genau das. Aber das ist Heikes Idee und sie will mir dabei zusehen. Sehr interessant, kein Problem. Mache ich nachher. In dem Moment höre ich die Haustür zuschlagen. Schatz, ich bin wieder da. Was ist das für ein fremder Wagen auf dem Hof? Dann steht Claudia in der Wohnzimmertür und erstarrt. Eine groteske Situation. Claudia kommt nach mehreren Tagen bei einem anderen Mann nach Hause und im Wohnzimmer sitzt ei junges Pärchen. Die Frau nackt. Claudia steht in ihrem Kleid, das die Titten und die Fotze freilässt in der Tür. Ihre Titten ihre Beine, alles was man von ihrem Körper sehen kann, ist mit Striemen übersät. Dazu sind ihre Titten und ihre Fotze mit Wachs bedeckt. Ihre Titten erscheinen mir riesig. Ich gehe zu Claudia, umarme sie und führe sie zum Sofa. Dann möchte ich euch erstmal vorstellen. Das ist meine Frau Claudia und die beiden sind Klaus und Heike. Setz dich und lass dir erklären. Stumm setzt sich Claudia und ich schildere ihr das am Samstag und Sonntag erlebte. Na dann hattest du ja einen schönen Zeitvertreib. Ich kann dir noch nicht mal böse sein, habe ich dich doch alleine gelassen. Heike musterte Claudia aufmerksam. Das Wachs auf deinen Titten und deiner Fotze, tut das nicht sehr weh? Ansichtssache, Herr R hat es gemacht und er fragt nicht, ob es mir weh tut. Wenn ihm danach ist, dann macht er es und ich ertrage es. Übrigens hat er es eben erst aufgelegt, damit Rüdiger etwas Beschäftigung hat, er soll es mir nämlich entfernen. Darf ich das tun, fragte Heike. Pass auf kleine, wenn Herr R mir aufträgt, dass Rüdiger es entfernen soll, dann wird das auch so gemacht. Rüdiger, würdest du also bitte? Ich entferne zuerst das Wachs von ihren Titten. Sie sind dicker als beim letzten Mal, stelle ich fest. Ja, es waren auch je 750 cl. Heike schaut verständnislos. Kochsalzlösung Schätzchen, Kochsalzlösung. Herr R hat mir in jede Titte einen Dreiviertelliter Kochsalzlösung gespritzt. Er mag eben große Titten. Als ich Claudia dann das Wachs von der Fotze abziehe, stelle ich fest, dass sie mehr Ringe trägt als bisher. Nun sind an den äußeren Schamlippen je 10 Ringe und an den inneren je 8 Ringe gesetzt. Die bisherigen Ringe sind gegen wesentlich dickere ausgetauscht. Ich spiele an den Ringen, gefällt mir. Insbesondere die dickeren. Die werden wohl noch stärker werden, meint Claudia, Herr R will die Löcher auf mehrere Millimeter weiten. Heike tritt näher und schaut sich Claudias Fotze genau an. Du kannst sie ruhig anfassen, meint Claudia. Heike zögert, ich habe noch nie einer Frau an die Fotze gefasst. Sie ist wie deine, nur dass ich beringt bin. Deine Fotze hast du ja bestimmt schon angefasst. Zögerlich führt Heike ihre Hand an Claudias Fotze. Zunächst berührt sie nur die Ringe, dann fährt sich mit den Fingern durch die Fotze zum Kitzler und beginnt diesen sanft zu reiben. Rüdiger, steck doch bitte ein paar Kerzen an, ich habe gerade eine tolle Idee. Heikes Spiel an Claudias Fotze wird intensiver, jetzt steckt sie ihr auch drei Fingern hinein. Nimm deine Zunge und leck mir die Fotze. Heike sieht Claudia verwirrt an. Ich soll dir deine Fotze lecken? Ja, leck mir meine Fotze so, wie du gerne geleckt wirst. Zögerlich nähert sich Heikes Mund Claudias Fotze. Wie zuvor mit der Hand berührt sie mit der Zunge erst die Ringe. Wenig später streicht ihre Zungenspitze über Claudias Kitzler. In den Kerzen hat sich inzwischen etwas flüssiger Wachs angesammelt. Claudia unterbricht Heikes Zungenspiel. Ich habe das eine nette Idee, meine Claudia. Du willst doch wissen, wie schmerzhaft das Wachs ist. Leg dich bitte auf den Boden. Ich reiche ihr ein Kissen, welches Heike unter den Kopf nimmt. Claudia hockt sich nun über Heikes Gesicht. So, und jetzt schön meine Fotze weiterlecken. Heike beginnt wieder, Claudia zu lecken. Ich reiche Claudia zwei Kerzen. Während sie von Heike geleckt wird, tropft Claudia nun Wachs auf deren Bauch. Bei den ersten Tropfen zieht Heike erschrocken die Luft ein, leckt Claudia aber weiter. Langsam arbeitet sich Claudia zu Heikes Titten vor. Claudia unterbricht, dass sich erst wieder Wachs ansammeln muss. Ohne das Lecken zu unterbrechen, gibt Heike Töne von sich und deutet mit ihren Fingern auf ihre Titten. Offenbar möchte sie, dass Claudia mit dem Wachs fortfährt. Als Claudia schließlich wieder Wachs auf Heikes Titten tropfen lässt, gibt diese wohlige Töne von sich. Die Bemühungen von Heike an Claudias Fotze zeigen erste Wirkung, Claudia beginnt zu stöhnen. Klaus filmt alles mit seinem Handy. Claudia bemerkt dies und ruft ihm lachend zu, das gibt wohl eine Wichsvorlage. Klaus errötet heftig. Claudia fängt wieder an zu stöhnen. Ich reiche ihr zwei andere Kerzen, in denen sich eine ziemliche Menge an flüssigem Wachs angesammelt hat. Claudias Stöhnen wird lauter, ja los, mach schneller, ich bin gleich soweit. Heike leckt noch schneller. Ja, jetzt, Claudia erzittert und im gleichen Moment kippt sie bei Kerzen über Heikes Fotze um und lässt das Wachs mit einem Schlag auf Heikes Fotze laufen. Heike bäumt sich auf und drückt dabei ihren Mund noch fester auf Claudias Fotze. Dann steht Claudia wieder auf. Danke Kleine, das hast du wirklich gut gemacht. Jetzt weißt du auch, wie sich heißes Wachs anfühlt, lachte Claudia. Auch Heike steht nun auf. Auf den Titten hat es sich eigentlich gut angefühlt, aber das waren ja auch einzelne Tropfen nacheinander. Aber die große Menge auf meiner Fotze hat dann doch weh getan. Trotzdem ist es irgendwie geil. Ähnlich dem, als mein Herr mich auf dem Parkplatz ausgepeitscht hat. Schmerzhaft aber geil. Dein Herr? Claudia sieht Heike fragend an. Ja, so nenne ich deinen Mann. Er bat auf dem Parkplatz darum, dass ich ihn so anrede. Ich finde es passend und rede ihn seither nur noch so an.  Claudia sieht mich an und lächelt schelmisch. Deinem Mann würde ich einen Schwanzkäfig verpassen, sonst wichst er sich noch wund, er hat alles gefilmt. Einen Schwanzkäfig? Heike schaut wieder ungläubig. Du kennst das nicht? Komm her, ich zeige es dir. Claudia nahm ihr Handy und ging ins Internet. Dann gab sie den Suchbegriff ein und zeigte es Claudia. Damit kannst du ihn wegschließen und hast die Garantie, dass er dir nicht fremdgeht oder eben den Film anschaut und dabei wichst. Mit strahlenden Augen sieht Heike sich die Seite an. Dann meint sie zu Claudia, aber wichsen soll er schon auf den Film. Er hat meinen Herrn auch gebeten, dass er ihm die Bilder vom Parkplatz schickt. Ich möchte ihm zusehen, wie er auf die Bilder wichst. Aber das mit dem Käfig ist eine tolle Idee. Den Schlüssel könnte ich meinem Herrn zur Aufbewahrung geben. Klaus, entfernst du mir bitte das Wachs, es ist dann auch Zeit, nach Hause zu fahren, wir müssen Morgen früh aufstehen. Klaus entfernt das Wachs und die beiden verabschieden sich. Danke für das neue Erlebnis meinte sie zu Claudia, dann gab sie mir noch einen Kuss, ging zu Claudia und umarmte sie und küsste ihre Brustwarzen. Ich brachte die beiden noch zur Tür. Wieder im Wohnzimmer, nahm ich Claudia lange in den Arm. Ich habe extreme Angst, dich zu verlieren. Eigentlich wollte ich mit dir streiten, wenn du nach Hause kommst. Aber das war ja wohl unmöglich in der Situation, in der du mich vorgefunden hast. Aber ich will ja nicht wirklich mit dir streiten. Ich habe nur eine wahnsinnige Angst um dich. Claudia ging vor mir in die Knie. Dann will ich dich mal dafür entschädigen, dass ich dich alleine gelassen habe. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte mich aus. Anschließend gingen wir zu Bett, kuschelten uns eng aneinander und schliefen irgendwann ein.

am: April 01, 2022, 10:53:24 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

So, liebe Leser:innen

hier meine Reaktion auf die Reaktionen und mein Schimpfen.

Ich glaube, es musste einfach Mal sein. Dennoch war es nicht schön und freundlich von mir, sondern ein Zeichen meiner Frustration. Diese, naja, was schwatze ich

SORRY  5tgd.df

mantom meinte, meine Texte wären evtl. etwas zu lang...ja, da ist was dran, wurde mich auch schon an anderer Stelle gesagt. Nur wie kürze ich, ohne mich zu verlieren. Denn ich lebe beim Schreiben nochmal den Abend, da kann ich fast gar nicht anders als ins Detail gehen. Aber den Hinweis verstehe ich!

Ansonsten schreibe ich weiter, zumal ich ja wieder Spaß daran habe.

Also danke für die Reaktionen, die...merke ich gerade erst, auf mein Schimpfen kamen, auf die Berichte doch nur spärlich. Sollte ich also lieber mehr Schimpfen und Meutern und Meckern  vollangstno

Nee, möchte ich auch gar nicht.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje
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