Partytime an der Leine
Letzte Woche Samstag waren wir wieder auf einer Party...gleich vorweg...meine Königin Antje bekam was sie sich dort wünschte...Männer, Männer, Männer und ihr Sperma...so ca. zwanzig Männer haben meine Frau und Königin gefickt und in ihr (in das Kondom natürlich!!!) oder auf ihr abgespritzt. Und meine Königin...sie scherzte beim Ficken mit allen Männern, lachte, wackelte mir ihrem Hintern, lockte immer mehr Männer und auch Frauen an (eine stand über ihr, ließ sich von dem Mann lecken, der Antje gerade fickte) und hörte erst nach mehreren Stunden zufrieden auf.
Auf dem Weg zur Party, die nur 15 Minuten zu Fuß von uns stattfand, blieb Antje auf der Straße plötzlich stehen, dreht sich zu mir und meinte: "Ich möchte, dass mein Schlappschwanz, wenn Du mich gleich auf der Party an der Leine zu anderen Männern führst, auch richtig geil bist. Also auf, mach Deinen Beine breit, damit ich Dir ein paar Mal in die Eier schlagen kann." Antje sah mich so süß lächelnd an. Ihre Ausstrahlung, oh wie sinnlich, wie erotisch...und gleich würde sie Männer bekommen, dies war sicher...und ich...machte die Beine vor Verlangen breit. Antje gab mir einen sanften Kuss und schlug mir kraftvoll mit flacher Hand in die Eier. Ich beugte mich gezeichnet vor, doch Antje forderte mich auf, gerade zu bleiben, es folge noch ein Hieb. Gierig erhob ich mich, machte mich für meine Königin bereit und erhielt einen weiteren, noch festeren Hieb. Mein Kopf lag an ihrer Schulter, es zog im Schritt, ich hörte ihr freudiges Lachen, dachte daran, dass sie gleich mit anderen Männern ficken würde und dass sie mir, ihren Mann, vorher in die Eier schlägt und spürte die Geilheit, unfassbare Geilheit in mir. UND...mein Schwanz war hart wie selten...hart und zuckend in der Hose. "Das gefällt meinem Schlappschwanz, ich weiß. Ob uns wohl Menschen von drüber zusehen, ob sie sich wohl fragen, was die Frau da mit ihrem Mann macht? Aber egal, sollen sie ruhig zusehen, gefällt mir sogar und ich weiß, Du wartest gierig auf den letzten Schlag, na dann los, ich möchte zur Party." Der dritte Schlag war wieder hart, ich hechelt nach Luft, angelehnt an meine Königin. Antje lachte herzhaft, kommentierte, dass es sich anhört, als würde ich einen Orgasmus bekommen und fügte an: "Na dann sind wir ja jetzt beide geil, nun bringe mich endlich zu den Männern!"
Was soll ich sagen über diese Frau, über meine Frau, über meine Königin? Traumhaft und wahrhaftig an meiner Seite!!!
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es einfacher ist, Männer auf einer großen Party für Antje zu bekommen, wenn ich sie an der Leine führe. Irgendwie trauen die Männer sich eher heran, als wenn sie "frei" läuft. Die Leine ist Signal und Aufforderung, jedes Mal wenn ich meine Königin so ausführte, bekam sie genau das, was sie auf diesen Partys wünscht. So war es auch diesmal, es war ganz einfach Männer zu finden, die sich diese Frau nahmen. Gleich zu Beginn kam ein Mann auf uns zu und fragte, ob er wohl die Leine übernehmen dürfe. Ich sah ihn an, sah meine Königin an, sah ihr freudiges Lächeln und gab ihm die Leine. Die Königin musste nicht gezogen werden, nein, sie ging ohne zu zögern mit ihm mit. Natürlich folgte ich, denn es gilt stets die Sicherheit der Königin im Auge zu haben. Er führte sie in einen Raum, in dem nur ein großes Bett stand. Dort flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was meine Königin freudig auflachen ließ. Schon wollte sie sich niederlassen, da trat ich an sie heran und verkündete in den inzwischen gut besuchten Raum: "Du hast noch einen Slip an, den brauchst Du heute sicher nicht mehr, gibt ihn mir, er wird schon feucht sein." Ich zog meiner Königin den Slip aus, so dass sie nun unter dem kurzen Lederrock nackt war, hielt mir das feuchte Teil an die Nase, sog wohlig ein und stellte mich an die Seite des Bettes. Jener Mann, der die Leine übernommen hatte, kniete sich vor das Bett, beugte sich zu der vor ihm sitzenden Frau, öffnete ihr Beine und schenkte ihr seine Lippen und seine Zunge. Die Königin begann sofort ihr Lied anzustimmen. Dies war ein deutliches Zeichen, dass meine Königin schon lange richtig erregt, geil war. "Oh ja, ist das gut, mach weiter, oh ja, mach weiter", so die Worte der Königin. Doch wer die Königin kennt, weiß auch, dass sie es zwar liebt, die Zunge eines Mannes zu bekommen, doch mehr stet ihr der Sinn nach den Schwänzen der Männer. Die Königin hob ihren Kopf, sah zum sie leckenden Mann, schaute zur Seite. Ihr Blick, ihr Blick, oh könnte ich ihn nur beschreiben. Pure Lust in ihrem Blick, Geilheit, Wildheit, Ungeduld und wie gebannt auf den Schwanz des Mannes, der neben dem Bett stand. Sie streckte ihre Hand in seiner Richtung aus, was er sofort verstand, sich näherte, so dass die Königin ihn reiben konnte. Und wieder ihr Blick, pure Zufriedenheit, Stolz, Glück. Doch sie wollte mehr, ein Mann kniete sich in Kopfhöhe, führte sein Schwanz in Richtung ihres Mundes, welcher sich sofort öffnete. Schnell kniete ich mich hinter meiner Königin, um ihr den Kopf zu halten, damit sie sich komplett hingeben konnte. Sie spürte es, ließ kurz den Schwanz aus dem Mund "Das macht mein Cucki gut, ja stütz meinen Kopf" und schon war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Auch ihre andere Hand bekam einen Schwanz, so dass sie nun drei Schwänze hatte, dazu die weiter leckende Zunge. ER war gut, denn die Königin stöhnte immer lauter, immer lauter und kam schon nach wenigen Minuten. Laut schrie sie ihre Lust in den Raum hinein, ließ sich in meine Hände fallen, zuckte, ließ die Welle langsam abklingen, schaute lächelnd zu mir und sagte laut: "Das war gut, aber jetzt möchte ich richtig gefickt werden." Sie hatte mich dabei angeschaut, mit Vorsatz, denn natürlich war gerade ich nicht gemeint, wollte sie nicht von mir gefickt werden, mir jedoch für einen Moment dieses Gefühl vermitteln. Sie schaute in die Runde, sah einen Mann vor ihr, er bekleidete seinen Schwanz gerade mit einem Kondom. "Ja, komm, nimm mich", so die Worte der Königin, die laut jauchzte, als er in sie fuhr. Dass Antje beim Sex in der Runde so offen spricht, so laut sagt, was sie möchte, ist sehr neu, jedoch, wie ich finde, sehr reizvoll. Ihre Beine umschlossen ihn, als würde sie ihn nie wieder loslassen wollen, ihre Hände griffen nach seinem Arsch, so dass sie ihn dirigieren und eng an sich ziehen konnte und dann hob die Königin der Lust ab. Sie gab sich ihm hin, forderte ihn auf, sie richtig durchzuziehen, und sang wieder ihr Lied der Lust. Lange konnte sie jedoch nicht so singen, denn schon wieder schob ein anderer Mann ihr seinen Schwanz in ihren willigen Mund. Oh, die Königin wurde hart gefickt, hart und ausdauernd, doch nicht so lange, dass sie in Langeweile verfallen wäre, denn jener Mann entlud sich auch in der Königin, hielt sich an ihr fest und pumpte sein Kondom in ihr voll. Die Königin liebt diesen Moment besonders, genießt es sehr, wenn der Mann in ihr kommt. Sie gab ihm einen Kuss, er stand auf, die Königin schaute sich um, schon stand ein weiterer Mann vor ihr. Sie lächelte erfreut. Er fragte, ob er sie wohl ficken dürfe. Die Königin sah zu mir: "Aber ja, natürlich darfst Du mich ficken, dafür bin ich hier, um von Männern gefickt zu werden." Ihr Blick, ihre Worte und der nächste Mann in ihr, was wünscht sich ein Cucki mehr? Auch jener Mann kam in der Königin, die sichtbar zufrieden mit dem Beginn der Party war, jedoch nun eine Pause einforderte.
Nach der ersten Runde gingen wir hinunter zur Bar, kamen dort mit einem Paar ins Gespräch, die einen weiteren Mann dabei hatten. Wir unterhielten uns, sprachen über die Party, über die jeweiligen Vorlieben von beiden Paaren. Es stellte sich heraus, dass das Paar sich am Sonntag mit jenem Mann treffen werde, der für zwei Jahre der Lover meiner Königin war; Markus. Wer uns verfolgt hat, erinnert sich evtl. Markus hatte die ersten Partys für Antje organisiert und wurde dann ihr Einzellover. Das Paar war am Sonntag bei Markus zu einer Party verabredet. Wir vereinbarten, recht Bald zusammen zu Markus zu gehen, wo dann beide Frauen gemeinsam die Männer verspeisen werden. Der Mann, der auch beim Paar war meinte irgendwann, er wolle hoch gehen und schauen, was sich dort tut. Da ich fand, es wäre an der Zeit, dass meine Königin weitere Männer bekommt, hielt ich ihm wortlos die Leine mit meiner Königin hin. Er schaute einen Moment überrascht nickte, sah Antje an, die ihn freudig anlächelte, nahm die Leine und ging mit Antje, meiner Frau weg.
Dieser Moment war einer der besonders erregenden Momente dieses Abends...meine Königin ging einfach mit ihm mit. Wissend wohin er sie führen und was gleich passieren wird, ging sie mit ihm mit ohne mich nochmals anzuschauen, ohne mir noch einen Kuss zu gehen, ohne sich nochmals umzudrehen, sie ging einfach freudig mit ihm mit. Meine Königin folgte diesem für sie bisher unbekannten Mann hinauf auf die Ebene, wo viele Männer auf neues Wild warteten. Die Königin war bereit, sich der Meute vorwerfen zu lassen, geführt von jenem Mann. Ich atmete tief durch, als die Königin nicht mehr zu sehen war. In mir tobte es und gleichzeitig wurde ich ruhig. Sie war gegangen, einfach mit ihm mitgegangen, hatte mich nicht mehr beachtet und mir damit genau das gegeben, was mich so anmacht. Das Paar, bzw. der Mann fragte mich, ob ich nicht gleich mitgehen wolle, um zu sehen, was meine Königin oben bekommen wird. Sie fügte lächelnd an, dass Antje bestimmt gleich viel Besuch bekommen wird, dies solle ich mir als ihr Mann nicht entgehen lassen. Doch ich verneinte und erklärte beiden, dass mich diese Situation ungemein anmacht. Die Ausstrahlung von Antje, diese Kraft, ihre Freude, alleine zu gehen, ist für mich ein ganz besonderer Kick. Ihre eigenes Tun macht mich so unglaublich an. Beide verstanden es, schließlich hat auch sie immer wieder viele Männer und auch hin und wieder geht sie allein in Lust. Doch lange hielt ich es nicht aus, nach ca. 15 Minuten ging ich ihr nach. Ich fand Antje in einem Raum auf dem Bett kniend. Er hielt noch immer ihre Leine, sie hatten einen Schwanz im Mund, einen in der Hand und ein Mann fickte meine Frau von hinten. Antje stöhnte vor Lust, ließ den Schwanz aus dem Mund, sagte etwas zu den beiden Männern vor ihr. Lachte mit ihnen, nahm abwechseln die beiden Schwänze in ihren Mund, saugte und wichste sie. Ich hörte, wie der Mann mit der Leine zu ihr sagte, dass noch einige Männern darauf warten, sie zu ficken. Antje schaute hinter sich, sagte laut in den Raum, "noch viele Männer, das ist gut, ich möchte heute auch richtig durchgefickt werden", sprach es und saugte den nächsten Schwanz ein. Ich stand hinter Antje, sie sah mich noch nicht; später entdeckte sie mich und freute sich sehr darüber, denn sie mag es, wenn ich ihr zusehe wie sie fickt, mit anderen fickt. Ja, dies macht meine Frau ungemein an. Sie möchte, dass ich sehe, wie sie andere Männer genießt, es ist für sie oft der besondere Kick. So stand ich also hinter meiner Frau, sah wie der Typ in ihr kam, sich zurück zog, sah ihre offene Möse, sah den nächsten Mann, der sich hinter Antje kniete und sich in sie schob. Antje stöhnte laut auf, als er sich in sie schob. Sprechen konnte sie nicht, denn ihr wurde gerade in den Mund gefickt, wobei jener Mann ihren Kopf hielt. Meine Frau nahm es hin, nahm ihn vorne, ihn hinten. Drei weitere Männer standen schon mit Kondom über dem Schwanz neben mir. Ich überlegte, ob ich mich auch in die Reihe der wartenden Ficker stellen sollte. Warum? Ich wollte wissen, ob Antje es bemerkt hätte, dass nicht irgendein Mann sie fickt, sondern ihr eigener. Als ich ihr es später erzählte und fragte, ob sie es wohl bemerkt hatte, meinte sie lachend: "Ich hätte es bestimmt nicht gemerkt, es hätte mich auch nicht weiter interessiert. Ich wollte gefickt werden, von wem, das war ihr in diesem Moment egal Schade." Ich tat es nicht, weil ich meinte, es nicht einfach so machen zu dürfen. Es sei nicht vergessen, dass ich als Cucki dort war, auch wenn ich die Leine hatte...nein, die hatte gerade ein anderer Mann...also nein, ich bin ein Cucki und darf nicht einfach ficken! Außerdem war ich sicher, nicht steif zu sein, wenn ich an der Reihe wäre, also ließ ich es. Und klar, mein Schwanz wurde während der Party nicht berührt, ich spritzte nicht ab, sondern sah nur, wie Antje Mann um Mann bekam. Da ich die zweite Runde nicht ganz mitbekam, weiß ich auch nicht, wie viele Männer es an diesem Abend waren. Ich denke, so etwas zwanzig Männer haben meine Frau gefickt. Dazu noch jene, die nur ihren Mund nutzten. Nach der zweiten Runde standen wir noch länger an der Bar, unterhielten uns mit dem Paar und einigen anderen. Eine weitere Runde wollte die Königin nicht mehr angehen, ihr reichte es, "auch wenn ich noch ein paar Männer vertragen könnte, möchte ich jetzt nicht weiter machen." Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über diesen Abend und waren beide wieder sehr zufrieden. Die Königin machte deutlich, dass sie sehr müde sei und gleich schlafen wolle. "Natürlich bekommt mein Schlappschwanz nichts mehr nach der Party außer seine gut gefickte Frau in den Arm." Am Morgen lächelte mich meine Königin zufrieden an. Sie zog mir die Bettdecke weg, sah ihren Schwanz und lachte, denn natürlich war ich weiter geil. "Du hast eine Belohnung verdient", so die Königin und schlug mir noch drei Mal in die Eier. "Als Dank für die schöne Party", so die süßen Worte meiner Königin zu ihren Hieben! Direkt danach stand sie auf und ging ins Bad ohne mich weiter zu beachten!
Sonntagabend waren wir beide total müde...ich ging ins Bett, hörte Antje noch etwas sagen, ohne es genau zu verstehen. Ca. 30 Minuten später begriff ich was sie gesagt hatte. So ging ich zu ihr und sagte ihr, dass sie mich gerade voll verarscht hätte, was Antje einen freudigen Lachanfall schenkte...sie hatte gesagt: "Oh, ist mein Mann so müde, weil er gestern so viel gefickt hat?"
LG
Andreas
Cucki seiner Königin SieMitS