An einem schönen Spätsommerwochenende waren Nathalie und ich seit langen mal wieder gemeinsam feiern, etwas was wir schon lange nicht mehr unternommen hatten. Meist war sie es ja, die alleine ohne mich um die Häuser zog, während ich Zuhause auf die Kinder aufpasste. Wir waren zusammen zu einem Grillen bei Freunden aus Nathalies Klicke eingeladen, mit der ich sonst nichts zu tun hatte. Aus heutiger Sicht frage ich mich, wie viele von den anwesenden Kerlen bis dahin schon ihre Schwänze in meiner Frau hatten. Zum damaligen Zeitpunkt war es mir nur aus dem Grund unangenehm, da ich die meisten nur flüchtig kannte und dass es jemand von denen mitbekommen haben könnte, dass meine Frau sich ab und an von Fremden abschleppen ließ.

So geil mich die Situationen machten bei denen meine Frau für andere die Beine breit machte, war es in dieser anfänglichen Phase unserer offenen Beziehung schon ein wenig komisch, damit konfrontiert zu werden.

Eine gute Bekannte und Arbeitskollegin meiner Frau hatte sich bereit erklärt bis 24 Uhr auf unsere Kinder aufzupassen. Nathalie hatte sich ein kurzes luftiges Sommerkleidchen angezogen und dabei auf ihre Unterwäsche verzichtet, was bei ihr aber nichts ungewöhnliches war und auch ich immer gerne an ihr sah, bzw. besser gesagt nicht sah. Gegen 18 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in die Schrebergartensiedlung, auf dem Weg dort hin fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie, ob ihre Bekannten den von unserer speziellen Vorliebe wüssten oder schon einmal etwas davon mitbekommen haben. Sie versicherte mir, dass keiner von denen etwas wüsste und auch sie keine Lust hätte, dass es dort die Runde machte.

Auf der Party waren circa 20 Leute, überwiegend Kerle und nur wenige Frauen. Die Stimmung war ausgelassen und es wurde viel getrunken aber irgendwie kam ich mir in der Runde ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen vor. Ich wollte aber auch kein Spielverderber sein und uns den gemeinsamen Abend vermiesen und gab mir daher Mühe ein wenig lustig zu sein. Nathalie tollte in der Zwischenzeit wie ein Flummi zwischen den Leuten umher und schaute ab und zu bei mir vorbei, während ich die meiste Zeit an der Feuerschale saß und das ein oder andere zwanghafte Gespräch mit mir fremden und nicht gerade sympathischen Personen führte.

Nathalie kam nach einer ganzen Weile mal wieder bei mir vorbei, um mir mitzuteilen, dass sie mal eben mit einem Mirko zur Tankstelle verschwinden würde, um Papers zu kaufen, der hätte zwar etwas Gras dabei, aber eben keine Papers mehr um einen Joint zu bauen. Mirko war ein fast zwei Meter großer muskelbepackter Typ, bei dem mir schon aufgefallen war, dass er schon den ganzen Abend immer wieder die Nähe zu meiner Frau suchte, wo sie war, war auch er. Irgendwie machte mich es auch an, dass dieser Typ meiner Frau nachstellte aber dass sie nun mit ihm alleine zur Tankstelle wollte, war eine komplett andere Situation.

Die Zeit in der sie nicht da war verging wie in Zeitlupe und ich kam mir echt unbehagen vor. Es war etwas vollkommen anderes Zuhause alleine in vertrauter Umgebung zu sein, wenn sie sich mit mir unbekannten Kerlen abgab, als jetzt hier auf dem Präsentierteller. Dazu waren die beiden auch echt lange weg, für eine Wegstrecke für die man hin und zurück gerade mal 10 Minuten benötigt, brauchten die beiden fast eine Stunde. Als sie endlich wieder kamen, ging er direkt zu seinen Kumpels, meine Frau kam zu mir und setzte sich zu mir auf den Schoss. Ich fragte sie wo sie den so lange waren und anstatt mir eine billige Ausrede zu präsentieren, gestand mir meine Frau, dass sie unterwegs zusammen gefickt haben.

„Du Schatz sei bitte nicht sauer, wir waren beide so geil aufeinander, dass wir ein wenig gefickt haben. Ich mache das nachher daheim auch wieder gut und dann darfst du mich auch in mein besamtes Fötzchen ficken, dass magst du doch.“

Währenddessen rieb sie sich mit ihren Unterleib leicht auf meinem Schoss und küsste mich. Ich schmeckte dabei, dass sie Mirkos Schwanz wohl nicht nur in ihrer Fotze hatte.

Wir hatten mittlerweile auch schon 23:30 Uhr und es war auch langsam Zeit aufzubrechen, da wir unseren Babysitter ja nur bis 24:00 Uhr hatten. Ich kam mir dazu auch komplett fehl am Platz vor und außerdem war ich scharf und wollte meine Frau nun endlich auch ficken. Der war aber noch gar nicht nach aufbrechen und sie fragte mich, ob sie nicht noch ein wenig bleiben kann, sie würde auch gerne gleich noch mit den anderen einen Joint rauchen, was ja der eigentliche oder auch vorgeschobene Grund war, warum sie mit dem Typen zur Tankstelle war. Sie säuselte mir ins Ohr, dass sie dann nachher auch ein gehorsames Frauchen für mich sein wolle und jetzt auch artig bleiben wolle.

Um die Stimmung nicht zu verderben kam ich ihren Wunsch nach und machte mich alleine auf dem Heimweg. Die Aussicht sie nachher im alkoholisierten und bekifftem Zustand zu ficken machte mich dazu richtig scharf. Wenn Nathalie hin und wieder mal einen Joint rauchte, war sie danach immer in richtiger Fickstimmung. Als ich mich von ihr verabschiedete und sie von meinem Schoss aufstand bemerkte ich, dass meine kleine Sau meine Hose eingesaut hatte, sie hatte sie mit ihren und Mirkos Säften eingesaut. Auf dem Heimweg und dann auch daheim malte ich mir die ganze Zeit aus, wie dieser große und muskelbepackte Typ meine kleine Frau durchgefickt hatte.

Es sollten noch einige lange Stunden vergehen, in denen ich dann wieder daheim auf meine kleine Schlampe wartete. Doch davon erzähle ich dann beim nächsten Mal.

Hallo an alle,
warum melden wir uns er jetzt, weil wir überdenkt haben aufzuhören in diesem Forum aktiv zu sein, weil nicht wirklich viel hier los ist. Entscheidung wir wollen den wenigen aktiven nicht unsere Berichte vorenthalten außerdem genießen wir jeden Komentar auf unsere Berichte.
Deshalb heute die Erzählung von meinen Wochenende.

Zu Hause angekommen musste ich sofort den Voll-KG mit Analeinsatz anlegen und meine Frau nach dem pissen sauberlecken. Danach muss ich mich in die Mitte des Wohnzimmers setzten und beginnen zu berichten während meine Frau Ihre Beine spreizte und sich selbst zu streicheln begann.
Hier mein Bericht:

Bei Franz angekommen musste ich mich sofort ausziehen und weiße Reizwäsche anziehen, er selbst war schon nackt.
Franz:“Das wird für dich ein unvergessliches Wochenende. Du wist mich absofort wie Deine Frau nach dem Pissen sauberschlecken.“
Dann musste ich mich vor ihn knien und seinen Sack lecken, das machte ihn natürlich schnell geil und er wollte mich gleich ficken jedoch hielt er sich noch zurück.
Das erst Mal fickte er mich als meine Frau mich anrief und danach spritzte er mich alles ins Gesicht, danach waschen war verboten. Nach einer weiteren Stunde kam dann noch Ficker Nr.2 und für diesen musste ich es dann ganz romantisch machen, Kerzenlicht, Sekt, Erdbeeren weiterhin mit dem Sperma im Gesicht was ihn sehr gefiel.

Er ging langsam zwischen Meine Beine und begann an meiner Schelle zu spielen, da ich schon fast 1 Monat ohne abspritzen war zeigte auch hier mein Schwanz sofort eine Reaktion.
„Das gefällt dir du bist eine sehr attraktive Schwanzhure und ich werde dich für das benutzen wofür du hier bist. Jetzt wirst du meinen Arsch lecken und mir einen blasen. Und ja ich habe mich extra für dich rasiert.“

Mit leicht feuchten Augen ging ich auf die Knie und begann ihn zu befriedigen währen Franz sich wichste. Als er einen harten hatte musste ich wieder auf ihm reiten. Franz stellte sich auf die Couch und steckte mir zusätzlich seinen Schwanz in den Mund.
„Du bist eine brave Hure schade das dich deine Frau nicht anschaffen schicken möchte du würdest gutes Geld bringen“

Als beide soweit waren spritze der eine mir in den Arsch und der andere in dem Mund.
„Schön schlucken Sandy. Danach machen wir uns Bettfertig. Aber Huren schlafen nicht bei mir im Bett du bleibst auf der Couch und morgen wird es dann noch schöner“

In der Früh musste ich Frühstück machen isch selbst bekam nur einen Tee. Dann wurde es härter ich bekam einen Ringknebbel und die Hände auf den Rücken gefesselt dann ging es ins Badezimmer wo beide mich vollpissten danach bekam ich abwechselnd ihre Schwänze in den Mund bis zum Würgereiz.
„Bevor du deine Fremdfickende Frau abholst werden wir dich noch deinen kleinen Hurenarsch aufreißen.“

Ich musste mich über den Tisch legen, einer spreizte mir den Arsch der andere stieß mit ein wenig Gleitgel sofort in meinen Arsch.
„Das mus dein Hurenarsch schon aushalten, ich hab keine Lust auf langes Vorspiel und Vorbereitungen.“
Nachdem Franz in mir gekommen war hatte ich auch schon den zweiten Schwanz tief drinnen und Franz seinen Schwanz zum säubern im Mund.
„Mit so ein wenig Schmiere flutscht es gleich besser“
Auch er fickte mich hart und sehr tief. Als er gekommen war steckte auch er seinen Schwanz in den Mund zum säubern.danach ging er. Ich musste Benutzt am Tisch liegen bleiben und konnte eine kleine Träne nicht mehr zurück halten.

„Heulst du Schlampe, das glaub ich nicht. Zieh dir einen Strumpfhose an falls du ausläufst das dich dich schön selbst vollsaust. Dann zieh dich an und hole deine Frau ab.“

Zu Hause:

Meine Frau kam sehr intensiv bei meiner Erzählung.
Frau;“Wie es schein sind wir beide dieses Wochenende auf unsere Kosten gekommen. Du bist wirklich sehr brav in letzter Zeit deshalb bekommst du wieder eine kleine Belohnung. Aber da musst du noch etwas warten, du darfst dir einen Plastikmuschi bestellen und nach Erhalt ficken.“

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Ja, echt schade dass es dort Bilderverbot gibt.
Aber vielleicht kannst Du uns ja erzählen wie's ablief?
Mehr als ein Fremdschwanz? Blank gefickt, so wie wir's von der geilen Fickfotze kennen?
Was für eine Rolle hattest Du, da ja Fotograf wegfiel? Vielleicht beim Einführen oder zum Blasen halten geholfen?

Also gingen Hoch in die Glory hole Kabinen ,hatten vorher ein Date geschaltet, dass wir gepflegte Herren suchen ,ein 27 jähriger war tatsächlich da und dann auch neben uns in der Kabine. Silvie hat Ihn gleich gewixt und geblasen  und er hatte einen richtig geilen großen Schwanz . Nach ca.10 min hat sie angefangen seinen harten Schwanz an ihrer Fotze zu reiben ,ich habe die ganze Zeit gewichst und an Ihrer Fotze gespielt, habe schon gemerkt dass sie klitsch nass wurde. Sie hat sich seine Eichel immer schön über den Kitzler gerieben und wurde immer geiler . Irgendwann war sie mit der Fotze direkt am Loch und plötzlich hat sie gesagt .....ahhhh jetzt ist er drin ...und schon hat der geile junge Bock sie gefickt ,sein Riemen war immer weit in der Fotze und er hat sie geil durchgenommen. Da lies sich  meine geile Ehefotze von nem über 30 Jahre jüngeren Kerl am Glory Hole blank in die Fotze ficken . Nach ca 10 min hat sie gesagt ...wörtlich " meine Fotze stinkt ,das war doch eben noch nicht". Der Schwanz rutschte raus und dann war klar warum sie stinkt ,er hatte Ihr Fickloch ohne was zu sagen randvoll gespritzt und sein Saft lief grade so raus ,kein Wunder dass man das Sperma mit Fotzensaft gerochen hat . Ich war so geil und habe auch abgespritzt . Das war der erste Teil, Beim zweiten mal ,war der junge Kerl wieder neben an und wieder hat sie ihn geblasen und wieder hat sie sich von Ihm blank ficken lassen und wieder hat er tief in sie gespritzt.  Nach dem er die Kabine verlassen hat ,kam der nächste rein ,ich habe Silvie gesagt kommt lass dir die besamte Fotze abgreifen der soll im Fremdsperma rum fingern. Wir hatten 2 Klappen auf und beide haben an Ihrer doppelt besamten Fotze rumgefummelt und sie abgegriffen , sie hat die Schwänze geblasen und gewichst ,einer hat in ihren Mund gespritzt, der Zweite hat sie tatsächlich auch noch ficken dürfen ,diesmal von hinten und ebenfalls blank . der hat Ihr dann auch noch sein Sperma rein gepumpt. Sie macht es normal eher nicht ohne Gummi, aber an dem Abend wollte sie die Fotze voll Fremdsperma haben .Selbstverständlich habe ich sie ausgeleckt

FKK Urlaub
Ende der 90er Jahre, wir wollten mal was Neues ausprobieren und buchten, für den Urlaub, ein Ferienhaus in einem FKK-Camp in Frankreich. 3 Wochen Euronat, so hieß das Camp. An das ständige Nacktsein gewöhnten wir uns schnell. Wir badeten ja auch am Baggersee, im FKK-Bereich.
Da der Rotwein preiswert und gut war, tranken wie relativ viel davon. Im Nachbarhaus, welches nach weitaus mehr Luxus aussah, machte ein Mann, ca. 50 Jahre als Urlaub. Er sah relativ unattraktiv aus, etwas dicklich, Ansatz einer Glatze und sehr aufdringlich. Zwei Dinge machten ihn für uns dann doch etwas attraktiver, zum einen fuhr er einen 850er BMW. 5L 12 Zylinder, 300PS. Das beste was BMW damals zu bieten hatte. Und das Zweite war sein enorm großer Schwanz. Das Ding hing fast bis zu den Knien herab, dick wie ein kleinerer Feuerwehrschlauch. Zusammen mit den prallen Eiern, ein imposanter Anblick.
Als meine Frau das Teil zum ersten Mal sah, meinte sie spontan „boa wie sich das wohl anfühlt, wenn der einen“ das „fickt“ schluckte sie herunter. Sie schämte sich, dass sie gleich auf so einen Gedanken kam und den auch noch aussprach. Allerdings muss ich gestehen, mein erster Gedanke war, wieweit ich den in meinen Mund bekommen würde. Ich sprach meinen Gedanken aber klugerweise nicht aus.
Eigentlich hätte ich ein männliches Glied nie berührt. Geschweige denn, ihn in den Mund zu nehmen.
Am dritten Tag, wir saßen auf unseren unbequemen Campingstühlen und tranken Wein, rief der Nachbar „kommt doch rüber, etwas schwatzen. Hier habt ihr gepolsterte Stühle“ Also zogen wir auf seine Terrasse um. Sie war allerdings doch etwas schmal. Der Platz meiner Frau war in einer Engstelle und sie musste immer aufstehen wen einer von uns Männern vorbei wollte. Zu später Stunde, meine Frau hatte noch eine Flasche Wein von uns geholt, zog er sie auf seinen Schoß „So brauchst du nicht jedes Mal aufstehen“ begründete er. Ich dachte jetzt gibt es ein riesen Donnerwetter, aber sie blieb sitzen. Sie setzte sich auch nach einem Toilettengang wieder auf seinen Schoß. Sie legte sogar ihren Arm auf seine Schulter und machte es sich richtig bequem. Mir war die Situation unangenehm. Ich war eifersüchtig. Schließlich saß meine Frau nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes. Aber es kam noch heftiger. Wir saßen jeden Abend zusammen und meine Frau immer auf seinem Schoß. Irgendwann fing er an meiner Frau Komplimente bzgl. Ihres Aussehens zu machen, was ihr sichtlich gefiel. Besonders ihre großen wohlgeformten Brüste hatten es ihm angetan. Ich dachte ich höre nicht richtig, er hat gefragt, ob er die Brüste streicheln darf. Und nach kurzem Zögern erlaubte es ihm meine Frau. Sie ist wohl davon ausgegangen das es nur mal kurz anfassen wollte. Aber ab diesem Augenblick knetete und streichelte er die Brüste ständig. Ich fasste es nicht und meine Frau war offensichtlich auch mit der Situation überfordert. Aber sie ließ ihn gewähren. Meine Frau saß also nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes, welcher sich an den Brüsten meiner Frau aufgeilte. Dass ich wahnsinnig eifersüchtig war, ist klar. Allerdings machte mich die Situation ungeheuer heiß. Soviel wie in dieser Zeit haben wir selten gefickt. Zwei- dreimal bestieg ich jede Nacht meine Frau. Meiner Frau viel der Zusammenhang gleich auf. Je mehr sie ihn gewähren ließ, desto geiler war die Nacht danach. Sie flirtete jetzt ganz offen mit ihm, lobte seinen enormen Schwanz und deutete an, dass mehr möglich sei. Sie fragte ihn ob sie seinen Schwanz man anfassen dürfe, was er zuließ, aber die Bedingung stellte, dass er zum Ausgleich ihre Fotze streicheln dürfe. Er sagte nicht etwa ich möchte dafür deine Vagina streicheln. Er sagte direkt „ich möchte dafür aber deine Fotze streicheln“ Diese ordinäre Sprache schlug bei meiner Frau wie eine Bombe ein. Sogleich fing er an auszutesten, wie viele Finger man in meine Frau einführen könnte. Total ohne Hemmungen.
Ich war total eifersüchtig, aber unfähig etwas dagegen zu tun. Der Point of no Return war so wie so schon lange überschritten. Es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sie vor meinen Augen ficken würden. Und trotz der brennenden Eifersucht macht mich der Gedanke unendlich geil.
Also ergriff ich die Initiative. „Wollen wir nicht reingehen, es ist etwas kühl geworden.“ Nach kurzem Zögern wechselten wir die Lokalität. Was ich dabei nicht bedacht hatte, man kann bei Männern manche Gedanken im Schritt erkennen. Wir Männer hatten beide eine Erektion, ich ein Erektiönchen, seine dagegen hatte die Größe eines Unterarms meiner Frau, nur „etwas“ dicker.
Währen mir das etwas Peinlich war, öffentlich nackt mit Latte, trug er seinen steifen Schwanz voller Stolz vor sich her. Wie ein kampfbereiter Ritter. Der Riesenschwanz stand fast senkrecht nach oben, die Vorhaut komplett zurückgezogen. Fickbereit.
Drinnen angekommen ging ich aufs Ganze. „na los fickt doch endlich, ihr seid doch beide kaum noch zurückzuhalten“ Während meine Frau sich sofort auch die Couch fallen ließ und die Beine spreizte, schaute er mich verunsichert an und meine „soll ich wirklich ?“ „Ja“ antworteten meine Frau und ich gleichzeitig. Bei meiner Frau war es mehr ein Schrei.
Mich überraschte wie er die Sache anging. Meine Erwartung war, dass er sich hemmungslos auf meine Frau stürzen würde und sofort, hemmungslos wie ein Stier, anfangen würde zu rammeln. Aber weit gefehlt. Es stellte sich heraus, dass er ein einfühlsamer zärtlicher Liebhaber war.
Sie küssten sich innig, wobei er sehr gekonnt den Körper meiner Frau streichelte. Er wusste wie man eine Frau erregt. Sie massierte nur seinen Schwanz, verständlicherweise. Die Küsse verstärkten meine Eifersucht ins unermessliche, den reinen Geschlechtsakt hätte ich geil gefunden, aber die Küsse wirkten wie ein Stich ins Herz.
Während des Küssens steckte er meiner Frau zwei Finger in die Fotze und fing an sie langsam zu ficken. Plötzlich versteifte sich ihr Körper und fing an zu zittern. Das Zittern ging über in ein heftiges Schütteln und meine Frau schrie sich ihren ersten Orgasmus, aus ihrem zuckenden Körper heraus.
Als der Orgasmus etwas abgeklungen war wechselte er die Position, er rutschte nach unten und positionierte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Leckte sie nach allen Regeln der Kunst, dabei waren seine Arme nach oben gestreckt und liebkosten ihre Brüste. Es dauerte keine fünf Minuten und meine Frau hatte ihren nächsten Orgasmus.
Halbwegs wieder bei Sinnen schaute meine Frau mich an. Ich saß heftig wichsend im Sessel. „hör sofort auf zu wichsen“ herrschte sie mich an. Total verdattert, ob dieses Tones, gehorchte ich. So dominant hatte sie noch nie mit mir geredet. Es gefiel mir durchaus, so angesprochen zu werden. Ohne groß nachzudenken antwortete ich „ja Herrin“ Dabei hätte ich fast abgespritzt, so eine erregende Situation erlebte ich nie zuvor.
Nun war es Zeit dass meine Frau sich revanchierte. Sie kniete sich vor die Couch und blies ihm seinen Schwanz, was im Übrigen gar nicht so einfach war. Sie bekam ihren Mund nicht soweit auf. Nach mehreren Anläufen flutschte wenigstens seine Eichel in ihren Mund. Sie rastete quasi ein. Mit beiden Händen wichste sie seinen Schwanz und streichelte seine prallen Eier. Urplötzlich stieß er eine Art Urschrei aus und ejakulierte Unmengen Sperma in ihren Mund. Sie befreite sich mit etwas Kraftaufwand von seinem Schwanz, kam zu mir und wir küssten uns lange und intensiv. Mein erster Spermakuss, herrlich.
Sie legte sich mit gespreizten Beinen wieder auf die Couch „so jetzt komm das Hauptgericht, fick mich bis ich ohnmächtig werde“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stürzte sich auf sie und fickte sie wie ein Berserker. Alle Zärtlichkeit war vergessen, er knetete brutal ihre Brüste und rammelte sie mit enormer Geschwindigkeit und immer fast die komplette Länge seines Schwanzes nutzend. So vergingen 10 Minuten 20 Minuten eine halbe Stunde… Meine Frau hatte etliche Orgasmen, er aber auch. Was ihn aber nicht daran hinderte mit voller Geschwindigkeit weiter zu ficken. Nach knapp einer Stunde hatte er seinen letzten Orgasmus und rollte sich von meiner Frau herunter. Beide atmeten schwer. Meine Frau hatte einen verzückten Gesichtsausdruck, als hätte sie gerade Gott gesehen.
„Ich war für kurze Zeit im Paradies“, hauchte sie. Mir in die Augen blickend , spreizte sie ihre Beine „möchtest du lecken ?“ bevor ich antworten konnte, befahl sie „du möchtest ! Los leck mich sauber.“ Diese dominante Ader welche hier freigelegt wurde gefiel mir ungemein. „aber zuerst belohne ich dich“ meinte sie listig. Und ich viel darauf rein. „Komm, du darfst jetzt wichsen, spritz mir auf die Fotze“ Und ich wichste, wobei sie gleich wieder einen Einwand hatte. „wozu nimmst die ganze Hand, bei dir reichen Daumen und Zeigfinger“ Gehorsam befriedigte ich mich mit Daumen und Zeigefinger“ Keine Minute später war alles vorbei. „Schnellspritzer, war zu erwarten. Nun erfülle deine Pflicht und reinige deine Herrin. Und wehe ich bin dann nicht blitzblank da unten“ Nun wurde mir klar in welche Falle ich getappt war. Nachdem ich abgespritzt hatte, fand ich es gar nicht mehr so prickelnd die schleimige Fotze abzuschlecken.
„Na los fang endlich an“ Ich fügte mich und verrichtete das ekelige Werk. Zum Glück wurde ich nach einiger Zeit wieder geil und hatte dann doch noch meinen Spaß.
Dieses Spiel wiederholte sich, die nächsten Tage mehrfach. Mit mir schlief sie überhaupt nicht mehr. An unserem elften Urlaubstag bekam er einen Anruf, aufgrund dessen er am nächsten Morgen abreisen musste. Also vögelten sie, mit kurzen Pausen, fast die ganze Nacht durch. Ich packte seine Sachen zusammen und verstaute sie im Auto. Am Morgen checkte er dann an der Rezeption aus und kam nochmal sich zu verabschieden. Eine schnelle Nummer im Stehen noch. Sie knutschen die ganze Zeit wie wild. Damit war die erste offizielle Fremdgehepisode meine Frau beendet. Seitdem hat sie mich nie wieder reingelassen. In weniger als einer Woche wurde ich vom Ehemann zum Never Inside Cuckold degradiert. Es folgten noch viele Abenteuer dieser Art. Meine Frau ging mit jedem Mann, welcher ihr gefiel, ins Bett. Hauptsache er hatte einen überdurchschnittlich großen Schwanz. Wie sie das immer rausbekam bleibt ihr Geheimnis. Sie hatte in den vergangenen knapp 25 Jahren, 37 Liebhaber und nur einen von denen hat sie aus ihrem Bett geschmissen, weil er einen zu kleinen Schwanz hatte. Ich bin seit dieser Zeit ihr treuer Diener und erfülle ihr jeden Wunsch. Ich liebe sie

Dieses Wochenende war es soweit und es gab einen besonderen Partnertausch, meine Frau verbrachte ein romantisches Wochenende mit Michi in einem Wellnesshotel und ich musste das Wochenende bei Franz verbringen.

Heute möchte ich euch von meiner Frau und Michi erzählen kann dies aber ebenfalls nur gemäß Nacherzählung euch weiter geben da ich ja nicht dabei war.

Die Hotelbuchung musste ich vornehmen, sowie das Kofferpacken, das vorbereiten meiner Frau und den Transport beider in das Hotel mit entsprechender Übergaben:“ Ich habe für meine Frau und Ihren Lover ein Zimmer reserviert und möchte die beiden gerne einchecken.“

Es gab nur eine Regel kein Reinspritzen da ich meine Frau nicht sauberlecken konnte und dies für uns beide extrem wichtig ist.

Am Zimmer warteten rote Rosen und Sekt auf die Beiden, sie küssten sich und von beiden ging der griff Richtung Intimzone. Dann zogen Sie sich beide aus, da Sie sich schon sehr nach einander sehnten gab es so gut wie kein Vorspiel und fickten in der guten alten Misionarsstellung. Michi durfte Ihr alles ins Gesicht spritzen, ohne sich zu waschen tranken sie die Falsche Sekt aus. Dann ging Sie duschen und gemeinsam mit Michi in den Wellnessbereich wo ich ihren eine „Partner“ Masage gebucht hatte. Nach der Masage gingen sie gemeinsam ins Dampfbad, da sie dort alleine waren fingerte Michi meine Frau und Sie wichste ihn, damit es zu keiner Sauerei kam nahm Sie ihn kurz vor dem kommen in den Mund und schluckte alles. Dies ist sehr sehr sehr selten das Sie da überhaupt macht.

Nach dem Abendessen telefoniert (Videogtelefonie) meine Frau mit mir, was gar nicht so einfach war den zu diesen Zeitpunkt fickte mich Franz in den Arsch. Sie erzählte mir alles ausführlich und auch ich musste Ihr alles erzählen, Sie genoss es das ich nicht ordentlich sprechen konnte und auch das Franz gerade in mir war und wollte dies auch sehen.

Danach kuschelten Sie sich aneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen gingen sie gemeinsam vor dem Frühstück duschen, wo es in der Dusche zu einen kleinen Morgensex kam. Ich hatte für die beiden einen Late Check Out gebucht so konnten sie das Hotelzimmer bis 16:00 nutzen. Den Tag genossen sie im Wellnessbereich wo es jedoch zu keinen weiteren Intimitäten kam da dieser am Sonntag gut besucht war.
Um ca. 14 Uhr zogen sie sich aufs Zimmer zurück um nochmals gegenseitig die Körper genießen zu können. Michi leckte meine Frau sehr ausgiebig und intensiv bis Sie dann zu seinen zusätzlich eingeführten Finger heftig kam. Dann leckte Sie ihm seine Eier und das Arschloch und steckte ihm ebenfalls einen Finger in den Arsch und massierte im sein Prostata. Nach kurzer Zeit hat Sie dann seinen Schwanz in das Spiel mit eingeschlossen.

Kurz bevor Michi kam beendete Sie dies, denn Sie wollte ja mit ihm ficken. Dann kuschelten sie ein wenig bis er ein wenig abgekühlt war. Dann setzte Sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz ganz genüsslich und langsam in ihre tropfnasse Fotze ein und begann langsam auf ihm zu reiten. Sie spielte mit seiner Lust und Geilheit und raubte ihm den Verstand damit. Kurz bevor er kam stieg Sie von ihm ab legte sich neben in und spreizte ihre Beine.
„Ich will das du tief in mich spritzt, Sandy holt uns dann ab und soll mich mit deinem Sperma tief in mir vorfinden.“

Michi ließ sich nicht lange bitten und spritzte die ganze aufgestaute Ladung in meine Frau. Danach legte sich meine Frau ein Kissen unter das Becken damit nicht gleich alles aus Ihr ausläuft.
Michi zog sich an und ging in die Lobby wo ich schon wartete.
Michi:“ Deine von mir vollgespritzt Frau wartet im Zimmer auf dich.“

Wortlos ging ich Richtung Aufzug und fuhr auf die Etage zu meiner Frau.
„Hallo Sandy, das war so geil und Michi hat dir auch noch was da gelassen ist das nicht nett von ihm.“
Ich nickte nur.
„Komm zu mir und küss mich bevor du mich sauberleckst.“

Nach dem Kuss ging ich zwischen die Beine meiner Frau.
„Schön langsam ich möchte das genießen“
Ich gehorchte aufs Wort und leckte langsam über Ihre Muschi, dann entfernte ich das Kissen und da lief es auch schon aus Ihr aus. Ich nahm es auf die Zunge zeige es meiner Frau und schluckte es vor ihr.
„So ist es brav, das liebe ich an dir und die Erziehung von der Domina und das verhuren bei Franz zeigt schön langsam Wirkung. Aber wir sind noch nicht am Ende es ist noch ein langer Weg zu meiner perfekten Schwanzhure.“
Ich leckte Sie langsam weiter, nachdem Sie ganz sauber war hat sich meine Frau angezogen.
„Jetzt pack die Koffer, ich warte bei Michi in der Lobby und vergiss nich zu zahlen und du weißt auch wie“

Noch dem Kofferpacken fuhr ich direkt in die Garage und verstaute die Koffer danach stammelte ich als Sandy vor der Rezeption.
„Ich möchte bitte das Zimmer von meiner Frau und ihrem Lover bezahlen“
Natürlich wurde ich von oben bis unten gemustert aber die Dame blieb professionell.

Auf der Heimfahrt ließ Sie sich noch von Michi fingern. Kurz vor seiner Wohnung fragte Sie mich.
„Möchtest du das ich Michi noch einen blase während du zu schauen darfst.“
„Ja bitte Princess, darf ich dann sein Sperma direkt aus deinem Mund genießen.“
„Ja das darfst du, hast es dir verdient“

Nachdem Michi im Mund meiner Frau gekommen war stieg er wortlos aus, ich beugte mich nach hinten und bekam sein Sperma aus dem Mund von meiner Frau.

„Sehr brav, jetzt ab nach Hause ich möchte wissen was Franz mit dir gemacht hat und wie geil dich das alles gemacht hat. Zuhause wir aber dein Käfig sofort gegen den VollKG ausgetauscht. Denn mit dem gefällst du mir am besten.“
„Ja gerne Princess“


Über das Wochenende mit Franz erzähle ich euch das nächste mal

Vorigen Sonntag war es soweit meine Frau war 1 Tag lang Renes Sexsklavin und ich musste zusehen wie er Sie benutzt und erniedrigt.
Zuvor musste ich noch einige Dinge aus dem Sexshop besorgen Nippfelklemmen, Schamlippengewichte, und einen dünnen biegsamen Rohrsock. Die grenzen wurden vorab zwischen den beiden Festgelgt.

Wie gewünscht holte ich Rene um 8 Uhr morgens ab, ausgemacht waren 12 volle Stunden. Nachdem wir wieder zu Hause waren musste ich meine Frau blank rasieren und Ihr sofort die Schamlippenklemmen mit den Gewichten anlegen. Dann legte er Ihr ein Halsband um und zwang Sie sofort auf die Knie und spuckte Ihr ins Gesicht.

Danach wurde ich mit einer Kette an Ihre Hand gefesselt um alles ganz nahe mitzubekommen. Er knallte Ihr 2 feste Ohrfeigen ins Gesicht um beschimpfte Sie. Dann ging es ins WC, er drückte Ihr das Gesicht in die WC-Muschel und pisste auf Ihren Kopf, dann musste sie einen Teil aus dem WC trinken und seinen Schwanz sauberlecken. Dieser wurde auch noch kurzer Zeit hart und er schob ihn Ihr tief in den Mund bis Sie würgte und Ihr die Tränen kamen.

Mit harten Schwanz ging es ins Wohnzimmer wo er sich dann die Rosette lecken lies. Dann mussten wir noch einige Dinge holen: Spreizstange, Analplug, Knebbel und Brustwarzen Kllemen. All diese Dinge musste ich meiner Frau anlegen, einführen. Dann musste Sie sich in die Mitte des Raumes stellen und er holte den Rohrstock.
„Für jedes Ehejahr bekommst du jetzt einen Schlag mit dem Rohrstock, die ersten 10 auf linke Titte die anderen 10 auf die rechte und den Rest auf deine Fotze und seine Schwanzhure zählt schön laut mit.“

Er holte aus und schlug zu, die 1te Strieme auf Ihren Brüsten und die ersten Tränen in den Augen. Nach den ersten 10 Schlägen machte er eine Pause und streichelte zärtlich Ihre Wange bevor er Ihr noch zusätzlich eine Ohrfeige verpasste. Dann die nächsten 10 Schläge auf die andere Titten. Dann noch 3 auf die Fotze. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank vor ihm auf die Knie.
Dann durfte ich Sie befreien und Sie bekam einen einstündige Pause in der ich Ihre Brüste und Fotze eincremen und kühlen durfte, danach ging es weiter. Sie bekam 2 Füllungen der Analdusche in den Arsch mit der Aufgabe diese 15 Minuten in sich zu behalten, Sie schaffte nur 3 Minuten.
„Du weißt was das bedeutet. Bring mir den Rohrstock und beuge dich nach vorne“
Dieses mal war Ihr Arsch dran, pro Minute ein Schlag.

„Da du jetzt ja schon vorbereitet bis kann ich dich ja gleich in den Arsch ficken.“
Er setzte an und stieß sofort tief zu, und hämmerte Sie durch bis er tief in Ihrem Arsch kam. Danach musste Sie ihm seinen Schwanz sauberblasen. Dann gab es eine weitere Ladung Natursekt im Wc.

Dann bekam Sie wieder die Gewichte und Klemmen auf Titten und Samlippen und musste ihn bekochen, wir selbst mussten währenddessen vor ihm Knien und zusehen. Nach einen Verdauungsschläfchen während wir den Abwasch machten begann das Finale.
Ich musste meine Frau fesseln, die Spreizstange anlegen und den aufblasbaren Analplug einführen diesesmal ohne Knebbel weil er Ihr jammern und schreien hören wollte.
„Jetzt werde ich dir den Rest geben und dann wie eine richtige unnütze Drecksau im Keller entsorgen“
Er begann mit der flachen Hand auf Ihre Brüste zu schlagen und immer genau auf die Striemen vom Vormittag, dazwischen gab es noch einige Ohrfeigen. Als Sie nur noch am Weinen war pumpte er Ihr den Plug bis zur Grenze auf, dann versenkte seinen Schwanz in Ihrem Maul und fickte Ihr Maul bis kurz vor dem Übergeben.

Währendessen schlug er Ihre Fotze knallrot, er hatte Sie „gebrochen“ Sie lies alles über sich ergehen. Dann fickte er noch Ihre Fotze knallhart durch und spritze alles in Sie. Danach wurde ich von Ihr losgekettet.

„Zieh deiner Drecksau das Plastkhöschen an. Sie bleibt für 1 Stunde im Keller verstanden dort kann Sie sich ausheulen. Und die blanke Fotze ist Tabu für dich, kein Sauberlecken nach dem Fick oder nach dem Pissen.“
Sie durfte nur den Bademantel anziehen dann wurde Sie in den Keller gesperrt und ich musste die Wohnung aufräumen. Nach 1 Stunde bekam ich einen Nachricht das ich Sie holen darf.

Sie kauerte in der Ecke.
„Geht es dir gut Princess“
„Alles bestens, es war das was ich mir erhofft habe gehen wir hinauf und lege die Sandy ab dann reden wir“

Ich erfuhr das es Sie sich genau so gewünscht hatte um sich komplett fallen zu lassen. Da es  Ihr gut getan hat einmal die Schwache und Verletzliche sein zu dürfen und nicht wie sonst der dominante Part in der Beziehung.
Danach kuschelten wir den restlichen Abend, Sie brauchte viel Körperkontakt und Streicheleinheiten. Die Striemen hatte Sie noch einige Tagen. Bis heute und noch länger ist es mir verboten Ihre Fotze zu lecken erst wenn Sie wieder ordentlich Intimbehaart ist wird das Verbot aufgehoben bis dahin wird auch keiner in Ihrer Fotze kommen da ich Sie dort nicht sauberlecken darf.

Diese Wochenende soll dann ein Tauschwochenende sein. Meine Frau mit Michi und ich muss zu Franz und für Ihn „anschaffen“ 2 fixe Dates hat er schon ausgemacht.

Zuerst danke für eure Kommentare.

Heute möchte ich euch in einen kurzen aber hoffentlich intensiven Bericht über mein Cucki-Weihnachten berichten, Nachfragen sind erwünscht.

Gleich in der Früh musste ich alle mit dem Auto abholen. Wieder zu Hause angekommen wurden mir meine 2 Regeln erklärt, erstens kein Wiederspruch -> Bitten sind Anweisungen und zweitens kein Abspritzen.

Gleich zu Bginn verschwand meine Frau mit Rene und Michi im Schlafzimmer um zu ficken und ich musste vor Sandra Franz einen blasen durfte jedoch seinen Saft auf Ihren Oberkörper spritzen und danach von ihr ablecken. Danach leckte ich meine Frau vor allen Augen sauber.
Ich machte Brunch danach wurden die Geschenke verteilt. Hier nur die Highlights:
Meine Frau für Rene: 1 Tag seine Sklavin
Meine Frau für Michi: 1 romantisches Wochenende
Meine Frau heute für Alle: blank rasieren
Sandra für mich: 1 gemeinsame Nacht
Meine Geschenke für die Dame und die Herren wurden von meiner Frau bestimmt:
Ich für Franz: 1 gemeinsames Wochenende
Ich für Rene: noch mehr Unterwerfung und Demütigungen
Ich für Sandra: Outing und Vorstellung bei einer Freundin

Nach dem Brunch kamen sich Sandra und mein Frau wieder näher, Rene unterstütze dabei, Michi war irgendwie „abwesend“ und klotze nur in den Fernseher. Meine Frau lies sich genüsslich von Sandra lecken die auch sichtlich die blank rasierte Spalte meiner Frau genossen hat. Nachdem Sie gekommen ist brachte ich meiner Frau den Strapon mit dem Sie ganz gefühlvoll Sandra fickte.
Der Nachmittag verging mit der ein oder anderen Zärtlichkeit untereinander der Abend war dann um einiges intensiver.

Michi verließ uns am Nachmittag wie wir später erfuhren war ihm das ein wenig zu hefitig er ist eher der „Einzelficker“.

Sandra bat meine Frau mich ein wenig vorzuführen, natürlich lies Sie sich nicht lange bitten. Also kam die Schelle auf meinen Schwanz, zuerst musste ich Franz anblasen und mich dann hinknien und jeden erlauben mich in die Arschfotze zu ficken. Den Anfang machte gleich Sandra mit dem Strapon, währenddessen spielte Rene wieder an der Fotze meiner Frau. Danach musste ich sein Schwanz von Franz in mir aufnehmen dabei bekam ich noch den neuen Mundknebel mit Dild in mein Fickmaul um im selben Rythmus wie Franz mich fickte Sandra damit beglückte. In der Zwischenzeit hatte auch wider meine Frau den Schwanz von Rene in Ihrer Fotze.

Zuerst ist Sandra gekommen danach Franz in meinem Arsch, danach durfte ich meinen Kopf auf den Bauch meiner Frau legen um ganz nahe zu sehen wie Rene meine Frau fickt und ihm dann auch den Schwanz nach dem abspritzen sauberlecken zu können. Die Überraschung danach war das ich NICHT meine Frau sauberlecken durfte sondern dies -Sandra übernahm.

Nach dieser „Orgie“ verliesen uns auch Sandra und Franz und nur Rene sollte über Nacht bleiben.

Meine Frau:“Da du jetzt so und so komplett überflüssig bist werden wir dich umziehen und fertig machen.“
Dies bedeutete Voll-KG, darüber Windel um nicht das WC zu blockieren, PVC Anzug, Knebel um nicht zu sprechen.. Dann gab es Abendessen für beide, dann bekam ich Anweisungen wie ich in Zukunft meine Frau zu rasieren habe. Nämlich die Spalte blank darüber alles Natur pur. Am Sklaventag wieder komplett blank. Ich konnte nur zustimmend nicken.

Danach bereitete ich das Schlafzimmer für beide vor holte meine Fesseln und wartete bis ich für die Nacht fertig gemacht werde was kurz darauf auch passierte. Knebel aus den Mund und an die Couch gefesselt.

Am nächsten Tag passierte bis auf neuerliche Ansagen von Rene nichts besonderes, sauberlecken, ficken, sauberlecken, blasen, Toilettensklave.
Ansagen von Rene:
- 1 gemeinsamer Besuch bei meiner Domina
- 1 zusehen wie die Domina meine Frau züchtigt
- 1 weiteres Outing von mir bei einer nahestehender Person
- meine Frau seine Fotze, sein Fickstück, seine Ansagen, seine Regeln

So das war es kurz und knapp, wie gesagt Nachfragen erwünscht dann ausführliche und genaue Antwort.

Vorgestern Morgen...
Meine Königin liegt neben mir, lächelt, schaut mich an, schlägt die Bettdecke weg, spreizt ihre Beine.
"Hmm, was könnte ich wohl jetzt vertragen", so ihre lachende Frage.
Wir küssen uns, sie gurrt, meine Hand ist zwischen ihren Beinen, reibt sie sanft.
"Ja, das ist schon ganz gut, aber eigentlich bräuchte mein Fötzchen einen richtigen Schwanz."
Sie sprach es und griff mir zwischen die Beine.
"Oh, ist der kleine aufgestanden? Macht dich der Gedanken an, wie ich ficke, mit einem richtigen Mann, denn dich habe ich natürlich nicht gemeint."
Antje lacht, reibt mich, greift nach meinen Eiern, presst sie zusammen.
"Ja, dass macht meinen Schlappschwanz an, wenn ich seine Eierchen drücke."
Wir sind gerade wieder im Kontakt mit einem Mann, der sein Interesse an Antje kund getan hat.
Während ich Antje weiter reibe, sage ich ihr, wie sehr mich der Gedanke an ein Date von ihr anmacht.
"Na los, was macht dich an, sag es mir und reibe weiter, mein Fötzchen braucht das jetzt."
Ich reibe weiter, sage ihr, wie ich mir vorstelle, dass sie sich fertig macht, für ihn, dass sie mich küsst, sich verabschiedet. Antje stöhnt zu meiner Fantasie.
"Und du bist verschlossen, bleibst zuhause, wartest, während ich alleine ficken gehe, wie geil."
Sie stöhnt lauter, ich spreche weiter: "Du bleibst stehen, schaust mich lächelnd an, wirfst den Schlüssel vom Käfig auf den Boden und sagst zu mir, dass ich ruhig wichsen kann, es interessiert dich nicht, du gehst nun richtig ficken."
Und meine Königin...sie kommt zu dieser Fantasie, schreit fast vor Lust.
Als sie wieder ruhig ist, lächelt sie und bedankt sich für die Fantasie, besonders für den Schluss, der habe ihr sehr gut gefallen.
Sie greift mir wieder zwischen die Beine.
"Uuuuuuh, ist der Kleine noch steif. Kenne ich gar nicht von meinem Schlappschwanz, sonst ist dein Teil so wie du, ein Schlappschwanz."
Antje lacht, reibt schneller.
"Na", sagt sie, "möchte mein Schlappschwanz abspritzen?"
Ich bin kurz davor, versuche es aber zu unterdrücken. Sage es ihr, doch sie will mehr.
"Auf, Schlappi, wenn du kommen möchtest, dann bitte mich darum. Bitte deine Königin darum, für sie abzuspritzen."
Ich rufe es laut, "ja, bitte, bitte lass mich kommen."
Antje lacht, wichst weiter.
"Sehr brav, mein Schlappschwanz. Ein richtiger Mann würde nicht bitten, er würde mich ficken und in mir kommen. Aber du bist kein richtige Mann, du bist meine kleine Nutte, mein Schlappschwanz und meine kleine Nutte. Dann los, kleine Nutte, spritzt für deine Königin und zeig mir, wie geil es dich macht, meine kleine Nutte zu sein."
Es kommt mir, ich spritze gefühlt das ganze Bett voll, während die Hand von Antje reibt und reibt und sie dabei fröhlich lacht.
Sie küsst mich, lacht wieder, flüstert mir zu, dass mein Teilchen nicht zum Ficken geeignet sei. "Du bist eine kleine Nutte und mein Schlappschwanz."
Dann steht sie auf, läuft um das Bett herum, bleibt vor mir stehen.
"Und jetzt schreibst du ihm (den neuen Bewerber), dass ich ihn sehr attraktiv finde. Dass er mir gefällt, ich ihn erotisch finde und mich auf ein erstes Date mit ihm freue. Und während du ihm schreibst, denkst du daran, dass du als Schlappschwanz für deinen Frau einem richtigen Mann schreibst und dass dieser Mann deine Frau bald ficken wird."
Antje ging lachend raus, ich nahm das Laptop und schrieb wie mir aufgetragen.

Anbei zur Untermalung noch drei Bilder von früheren Dates.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu meiner Frau ins Hotel, ich klopfte und Ben öffnete mir mit den Worten:“ Deine Eheschlampe wartet schon auf dich.“ Danach ging er.

Meine Frau lag auf dem Bett:“ Zieh dich aus Sandy bis auf dein schmutziges Höschen und komm zu mir ins Bett.“
Sie erzählte mir ausführlich, dass er Sie noch 3x gefickt hat, das letzte Mal kurz bevor ich zu Ihr ins Hotelzimmer gekommen bin. Sie wollte auch, dass er Sie in den Arsch fickt aber dafür war er zu groß gebaut.

Sie bagan an meiner Schelle zu spielen:“ Du warst sehr brav und folgsam auch hast du es schon sehr lange ohne abspritzen ausgehalten. Zuerst machst du mich sauber und dann sehen wir weiter.“
Ich senkte meinen Kopf zwischen Ihre Beine und begann Sie sauberzulecken, jedoch war ds meiste Sperma schon aus Ihr ausgelaufen. Als meine Prinzessin wieder schon sauber und rein zwischen den Beinen war, musste ich mich noch um Ihre Brüste kümmern da er 1x dort abgespritzt hat und Sie es nicht abwischte und es entrocknen lies. Danach ging Sie pissen und ich musste Sie abermals sauberlecken.

„Wenn du jetzt noch brav mit mir Frühstücken gehst, werde ich dir auch einen besonderen Orgasmus zu unseren Jahrestag schenken.“
Wir zogen uns an und gingen Frühstücken, ich war natürlich der „Hnkucker“ als Sandy beim Frühstücksbuffet. Nach dem Frühstück gingen wir zum Auto, Sie hat mir die Augen verbunden und ich setzte mich hinten hinein. Nach ca.20 Minütiger fahrt waren wir dann angekommen und zu meinen entsetzten waren wir beim Laufhaus unserer/meiner Domina.
„Du hast ja noch nicht deinen Gutschein von Weihnachten eingelöst, das wirst du heute machen und ich werde es genießen“
Ich wusste wiederspruch oder gar wiederstand wäre zwecklos, also nickte ich und ging zu ihr. Ich klopfte, nach dem öffnen ging ich sofort auf die Knie senkte meinen Blick und stammelte:“Meine Herrin ich darf Ihnen 3 Stunden dienen und meine Frau möchte Ihnen dabei zusehen.“
„Zieh dich aus du Schwanzfotze“
Als ich den Rock ausgezogen habe bekam ich sofort eine heftige Ohrfeige:“ Du wagst es mit der Schelle zu kommen und mutest es mir zu deinen Sklavenschwanz sehen zu müssen. Ich hoffe für dich du hast deinen Voll-KG mit.“

Meine Frau schmiss ihn mir vor die Füße.
Domina:“Sofort anlegen und der Analeinsatz bleibt oben.“
Als dies erledigt war musste ich wieder eine Runde durchs Laufhaus gehen, mich vorstellen, und fragen ob ich irgendwie helfen kann. 2 wollten Kaffee und 1 den Misteimer gelehrt, dann ging es zurück ins Studio.wo meine Frau nackt am Gynstuhl lag.
„Deine Frau wollte von ihrem BBC in den Arsch gefickt werden, das ging aber leider nicht, aber ich habe ja mehr Sklaven und du wirst jetzt den Arsch deiner Frau vorbereiten.“
Sie bekam von mir 2 Analduschen dann stand der Sklave neben mir.
„Los anblasen und wenn er hart ist steck ihr den Schwanz in den Arsch.“

Ich begann den Sklavenschwanz zu blasen während meine Frau sich die Fotze rieb. Als er hart war machte ich etwas Gleitgel an seien Schwanz und Ihren Arsch und führte den Schwanz Ihr langsam ein. Sie stöhnte zufrieden auf.
„Na wie ist das für dich du durftest mich nie in den Arsch ficken und jetzt darf es fast jeder“
Ich schluchzte und hielt Ihre Hand.
„Soll er in meinen Arsch spritzen oder in dein Maul“
„Bitte in deinen Arsch denn das magst du mehr“

Nachdem der Sklave seine Ladung in meiner Frau verspritzt hat, zog er den Schwanz heraus. Da ich nichts machte bekam ich die nächste Ohrfeig.
„Sauberblasen du Drecksau oder willst du das er mit dem Rest meinen Boden versaut.“
Nachdem der Schwanz sauber war war dann das Arschloch meiner Frau noch zu reinigen. Dann kettete Sie mir die Hände ans Andreaskreuz und entfernte den Voll KG. Die nächsten 1,5 Stunden sollten sehr lange für mich werden.
Dann wurden noch die Beine angekettet und ich bekam 2 Brustwarzenklemmen mit Kette verbunden und 2 Gewichte an den Hodensacck.
Eines war schmerzhafter als das andere, dann kitzelte sie mich währenddessen sie die Kette hielt, ich musste mich natürlich bewegen und dadurch schmerzen sowohl die Hodengewichte als auch die Brustwarzenklammern. Erst nach 5 Minuten lies sie ab von mir, löste mich vom Kreuz.

Dann lies sich die Domina ausgiebig lecken.
„Bevor ich dich jetzt ficke werden noch deinen Bestrafung für die Verfehlungen durchführen.“
Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen die Beine auseinander, sie ging hinter mich und holte einen dünnen Rohrstock, dann Schlug Sie zwischen meine Beine auf meine Eier.
„Hast du vergessen mitzuzählen, kein Problem dann fangen wir wieder von vorne an +5 Schläge“
Nach 17 endete auch dieses und ich wurde auf den Bock zum ficken geschnallt. Die Dom fickte meinen Arsch und meine Frau mein Fickmaul.

Es verblieben nur noch 15 Minuten und ich dachte schon das ich hier sicher nicht kommen darf aber dann kam eine der großen Überraschungen. Ich wurde abermals ans Andreskreuz gekettet und alles entfernt.
Meine Frau:“Du bist echt sehr brav geworden deshalb bekommst du jetzt auch etwas besonderes. Genieße es, denke nicht zu viel nach.“

Es kam eine der Nutten herein, kam zu mir und küsste mich:“Du bist also das Besondere.“
Sie griff mir an den Schwanz und massierte ihn, in der Sekunde war er hart und sonderte einen Lusttropfen ab, den ich von ihrem Finger lecken durfte.
Sie kniete sich hin:“ Normal lässt du dich nur von Männer blasen, mal sehen ob ich es nicht besser kann.“ Sie öffnete ihren Mund und spielte mit der Zunge an meiner Eichel, dann umschloss sie meinen Schwanz komplett mit den Lippen. Meine Frau kam zum mir und küsste mich:“Lass es raus, spritz ihr alles in den Mund.“
Kaum hat Sie es ausgesprochen spritzte ich schon ab, sie lies es aus ihren Mund über den ganzen Körper laufen. Noch am Andreaskreuz wurde mir wieder der Voll-Kg angelegt ohne Analeinsatz, die Nutte legte sich aufs Bett.
Dom:“Mach deine Sauerei von ihr weg so kann sie nicht den nächsten Freier bedienen.“ Ich leckte jeden einzelnen Tropfen von ihr ab und durfte mich anschließend anziehen. Musste alleine ins Auto gehen weil meine Frau noch etwas von der Domina erfahren wollte.

Da es über die Feiertage sehr stressig war und danach auch bald unser Jahrestag des 1ten Fremdficks war kann ich euch heute erst berichten und möchte Weihnachten kurz überspringen. Ich werde euch aber auch davon berichten, doch zuerst möchte ich euch vom Jahrestag mit dem BBC erzählen.

Zuerst es war gar nicht so einfach einen BBC zu finden aber schließlich gelang uns dies über die Kontakte meiner Domina die mich dabei sehr unterstützte natürlich nich ohne Gegenleistung. Die Gegenleistung ist das ich 1x wöchentlich zu ihr kommen muss und ihr Studio reinigen muss in verschiedenen Outfits.

Es war vereinbart, das wir uns in einem Cafe trafen zum Kennenlernen. Wir tauschten unsere Testberichte aus um blank ficken zu können. Wir besprachen nochmals den Ablauf und da wir uns alle sympathisch waren gingen wir ins Hotel wo wir noch einen Drink an der Bar nahmen um ein wenig lockerer zu werden.
Dann ging ich mit meiner Frau vor und bereitete Sie für ihn vor, duschte Sie, cremte Sie ein und zog ihr noch weiße Unterwäsche an. Sie legte sich aufs Bett, und ich zog mich ebenfalls um also in Sandy Rock, Strupfhose, rote Bluse und darunter Voll KG mit Analeinsatz. Da klopfte es auch schon an der Tür, Ben ging ebenfalls duschen und Kam wieder nackt aus dem Badezimmer.

Ich zu Ben:“ Ben ich habe für sie meine Frau geduscht, eingecremt und in schöne weiße Reizwäsche verpackt, Sie wartet auf sie im Bett mit gespreizten Beinen. Ich hoffe Sie gefällt ihnen und nehmen Sie hart ran.“
Ben:“ Sehr gut setz dich auf den Sessel, du darfst zu Beginn zusehen.“

Er begutachtete meine Frau drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und ging neben das Bett.
Ben:“Blas mir meinen Schwanz du weiße Schlampe“
Er hatte wirklich einen schönen großen Schwanz, meine Frau bemühte sich sehr ihn weit in den Mund zu bekommen.
Ben:“Na ist er dir groß genug, was glaubst du wie er deine Fotze ausfüllen wird.“
Er begann die Fotze meiner Frau zu massieren die schon komplett nass war, und steckte ihr den halbsteifen Schwanz immer tief in den Mund.
Kaum war sein Schwanz hart zog er meine Frau liegend am Bett zu sich, zog Ihr den Slip aus und spreizte weit Ihre Beine.
Ben:“Komm her und sieh zu wie ich meinen großen schwarzen Schwanz in der Fotze deiner Schlampe versenke.“

Er rieb ihn zwei mal an ihrer Fotze spuckte auf seinen Schwanz und führte Ihr in ein. Es war meiner Frau anzusehen das dies nicht ohne Schmerzen aufgrund seiner Größe passierte. Er began sie langsam zu fiecken und dehnte Sie dabei, nach kurzer Zeit konnte er seinen Schwanz ganz in sie stecken.
Ben:“So genug gesehen jetzt verpiss dich ins Bad.“
Von da an konnte ich Sie nur noch stöhnen hören und den ein und andren dreckigen Kommentar von Ben. Er fickte sie über einen halbe Stunde hart durch bevor er alles in meine Frau spritzte.

Meine Frau:“Sandy komm her, Ben hat dir eine schöne Sauerei zum säubern hinterlassen.“
Ich ging ins Zimmer und bedankte mich zuerst bei Ben, der ganz entspannt am Sessel saß und grinste. Meine Frau lag am Bett mit gespreizten Beinen, sein Sperma lief Ihr schon raus und Ihr Loch war sehr geweitet. Ich ging auf die Knie und begann meine Frau zu säubern während Sie mir erzählte wie geil er Sie gefickt hat und wie geil das für Sie war. Nach dem Ficken hat Sie ihm dann noch seinen Schwanz sauber gelutscht was er zusätzlich noch sehr genossen hat.

Ben:“Deine Schlampe ist wirklich geil zum Ficken, ich mache euch ein Angebot für …€ würde ich die ganze Nacht bleiben, das Zimmer habt ihr ja so und so für eine Nacht bezahlt.“
„Na Sandy das ist doch ein Angebot und es ist ja auch mein Weihnachtsgeschenk.“
„Wenn du dir das wünscht dann sollst du es auch bekommen“
„Sandy aber ich möchte mit Ben die Nacht alleine verbringen.“
„Wirklich“ fragte ich mit leicht trauriger Stimme.
„Ja und ich hab noch weitere Wünsche. Nämlich du wirst das Hotel als Sandy verlassen und zu einen von deinen Fickern fahren, der mir dann ein Bild sendet wie er dich in den Arsch fickt als Beweis. Wenn du das alles brav machst, dann darfst du morgen abspritzen, je nachdem wie brav du alles machst.“
Ich nickte zustimmend.
„Ben willst du zusehen wenn ich sie „umziehe“
„Ist zwar nich so ganz mein Ding aber klingt interessant.“

Meine Frau fesselte meine Hände am Rücken zog sich 2 Handschuhe an und zog mich aus, ich stand nur noch im Voll KG vor Ihr. Sie öffnete Ihn zog ihn langsam hinunter und der Analeinsatz glit langsam aus mir., Sie ölte meinen Schwanz ein und legte mir die Schelle an.
„So dann ab aufs WC saubermachen und anziehen.“ Sie öffnete die Fesseln der Hände und ich folgte aufs Wort.
Ben:“Den/Die hast du aber gut abgerichtet, darüber musst du mir beim Abendessen mehr erzählen“

Ich konnte einen Ficker erreichen, und ging durch die Lobby um zu ihn zu fahren natürlich zog ich fast alle Blicke auf mich. Als ich bei ihm angekommen klopfte ich an der Tür und er öffnete.
„Na du musst es ja ordentlich nötig haben so wie du gebettelt hast das ich dich ficke. Ich werde es sehr genießen denn so rein raus wird es nicht.“
Ich musste mich gleich vor ihm ausziehen und meine Arschbacken spreizten, er griff durch meine Beine und massierte meine Eier, danach musste ich mit ihm duschen gehen.
Während des Duschens pisste er mir noch ins Gesicht und lies sich einen von mir blasen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer wo er an meinen KG spielte.
„Du wirst mir jetzt mein Arschlosch und Eier lecken und dann werde ich dich vielleicht ficken“
Ich kniete vor der Couch und er winkelte seine Beine an so das ich beginnen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam er einen harten und wollt mich dann auch endlich ficken.
„Du Hure wirst auf mir reiten ich will tief in deinen Augen sehen wenn mein Schwanz in deiner Arschfotze steckt und ein Schwanz im KG sich im Rythmus bewegt.“

Es stoppte immer wieder um den Fick in die Länge zu ziehen, ich bettelte das er das Foto macht und endlich auch abspritzt. Was er dann auch endlich machte. Zusätzlich machte er noch ein weiteres Foto wie ich seinen Schwanz mit dem Mund säuberte. Ich sendete meiner Frau die Fotos zog mich an und fuhr nach Hause als ich noch eine WhatsApp von Ihr bekam.
„Morgen holst du mich mit dem schmutzigen Höschen um 8;00 Uhr als Sandy vom Hotelzimmer ab.“

Mehr davon beim nächsten mal.

Nach Euren Ausführungen haben wir uns entschieden.

Er hat keine Chance mehr bekommen!

Hatten aber am vergangenen Samstag ein nettes Date auf einem Parkplatz.
Er hatte uns nett angeschrieben und auch gleich einen Vorschlag gemacht.

Wir suchten im Sommer einen Mann der sich beim wixen überraschen lassen will und sie sich kommentarlos auf seinen Schwanz setzt und ihn fickt.

Wegen dem Wetter sitzt er nackt auf der Rückbank und hat die Standheizung an.
Er hat schon einen harten und wixt sich.

Die Vorstellung war zu geil, ich stellte es mir vor und musste zuerst einmal Hand anlegen.

Ich machte für Samstag das Date aus.
Sie hatte einen Rock an und einen Slip mit Spitzen an.

Wir kamen am Parkplatz an und hatten ihn sofort gesehen. Ich habe direkt daneben geparkt und konnte schon seinen Schwanz sehen.
Sie stieg aus und öffnete gleich bei ihm die Türe und stieg ein.

Ich stand draußen in der Kälte und war gespannt was passieren wird.
Sie schaute ihm eine Weile beim wixen zu. Genau so hatte ich es mit ihm vorher abgesprochen.
Dann nahm sie kurz seinen Schwanz in die Hand und wixte ihn ein bisschen.
Ich konnte von außen alles gut sehen weil er die Innenbeleuchtung an hatte.
Dann setzte sie sich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Griff zwischen ihre Beine an seinen Schwanz und führte seinen Schwanz an ihre Votze wo er mühelos reinglitt. Zuvor hat sie ihren Slip zur Seite geschoben. Sie fing an ihn zu ficken.
Ich stand draußen in der Kälte und war geil wie selten zuvor. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wixte. Ich sah ihren halbnackten Arsch wie er rauf und runter ging. Sie griff nach hinten und zog seine Hände nach vorne. Sie hob ihren Pulli an und er griff nach beiden Busen und knetete sie. Ihr Ritt wurde immer schneller und musste mich bremsen, sonst hätte ich in den Schnee gespritzt.

Dann stieg sie von ihm herunter, verabschiedete sich zügig und stieg aus.
Wir setzten uns beide in unser Auto und führen nach Hause.
Gleich nach Fahrtbeginn, spreizte sie ihre Beine und steckte zwei Finger in den Slip und an ihre Votze.
Sie zog sie heraus und zeigt mir wie sie glänzten. Dann hielt sie mir die Finger unter die Nase und dann gleich n den Mund. Gierig leckte ich ihre Finger ab.
Endlich zu Hause angekommen, legte ich mich auf den Boden und sie stellte sich über mich. Sie zog ihren Rock aus und ich konnte deutlich den nassen Fleck auf ihrem Slip sehen.
Dann ging sie langsam in die Hocke und näherte sich meinem Gesicht. Jetzt konnte ich ihre benutzte Votze riechen. Dann war sie nur noch ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie zog ihren Slip beiseite und setzte sich mit ihrer verschmierten Votze direkt auf meinen Mund.
Nach einer Weile hatte sie genug und legte sich bequem auf die Couch. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing wieder an zu lecken. Sehr schnell kam sie zu einem Orgasmus und wollte dann gefickt werden.
Nur zu gerne steckte ich meinen Schwanz in ihre nasse und gerötete Votze und fing an sie zu ficken.
Dann griff sie nach ihrem Slip der auf dem Tisch lag. Schaute ihn sich genau an und hielt mir dann die Innenseite direkt an meinen Mund und Nase. Deutlich schmeckte ich ihren Saft und auch das Sperma von ihrem Stecher.
Dann dauerte es nur noch ein paar Stöße und auch ich kam zu einem erlösenden Orgasmus.

Heute werde ich euch vom Locktober berichten, war im wahrsten Sinne des Wortes eine harte Zeit.

Die ersten 2 Wochen vergingen für uns eigentlich ganz normal dann wurde jedoch die Gangart für mich verschärft. Dies bedeutete 1x mal täglich wichsen ohne zu spritzen und 1 Stunde den VollKG mit Analeinsatz tragen. Am 3ten Wochenende wurde ich sowohl Samstag und Sonntag verhurt und musste meinen Stechern zur Verfügung stehen. Der eine fickte mich einfach und den 2ten musste ich einen blasen.
Für meine Frau kam Michi übers Wochenende zu uns Sie sehnte sich nach zärtlichen Girlfriendsex. Michi hat sich schon sehr gut mit der Situation angefreundet und sieht mir auch immer wieder zu beim Sauberlecken. Seit ich Sandy bin sieht er das sehr entspannt und mich wahrscheinlich auch nicht als Ihren Ehemann.

In der letzten Woche wurde es dann nochmals verschärft, dies bedeutete einmal am Morgen und am Abend wichsen und 2 Stunden den KG mit Analeinsatz und auch noch ein intensives Wochenende. Es begann am Samstag morgen ich wurde von Franz abgeholt den ich gleich im Auto einen blasen musste, danach brachte er mich zu ihm in die Wohnung, dort musste ich den Haushalt machen bis ein neuer Stecher zu ihm kam. Diesen musste ich mich dann präsentieren und anbieten. Vorgabe war das die Schelle oben bleibt.
Nach meiner Benutzung schmiss er mich einfach aus der Wohnung und ich musste sehen wie ich selbst nach Hause komme. Als ich zu Hause mit dem Taxi ankam erwartete mich meine Frau schon mit dem Strapon.

„Deine Arschfotze sollte ja schon gut vorbereitet sein und Rene wird es sicher gefallen wenn ich dir das Hirn rausficke“
Ich musste mich in Doggystellung auf die Couch stellen und meine Frau versenkte sofort den Plastikschwanz in mir, Sie fickte mich mehr als 20 Minuten heftig durch. Danach musste ich Ihr zusehen wie Sie ganz zärtlich Rene seinen Schwanz blies und sein ganzes Sperma im Mund aufnahm.
Doch dieses Mal bekam ich es nicht aus dem Mund von Ihr sondern spuckte es einfach auf den Boden und von dort musste ich es auflecken.
„Anderes hast du es dir noch nicht verdient!“

Am Abend fickten die beiden dann vor mir und ich musste unterstützen, ihr den Schwanz einführen, Rene die Eier lecken, und zum Schluss Rene in meiner Frau abwichsen dann seinen Schwanz säubern bevor ich meine Frau sauberlecken durfte. Am Sonntag Vormitag ging alles den normalen Lauf dann kam Stecher Nummer 2 zu uns.

Rene:“ Jetzt will ich sehen wie du verhurt wirst!“
Ich musste ihn zuerst rasieren und mit ihm gemeinsam duschen, in der Dusche seinen Natursekt aufnehmen und nach dem duschen eincremen und ins Schlafzimmer gehen.
Dort angekommen wollte er zuerst mit mir schmusen (das hasse ich am meisten) während dessen spielte er an meinen Eiern und dem Käfig.
Stecher:“Ich möchte das du es mir mit dem Mund machst, ihn dir dann einführst und auf mir reitest, ich liebe es zu sehen wie sich dein Schwanz im Käfig im Rhythmus bewegt.“
Ich ging zwischen seine Beine und begann seinen frisch rasierten Schwanz zu blasen bis er hart war dann begann ich langsam seinen Schwanz mir einzuführen.
Rene:“ Schön langsam Sandy ich genieße das sehr wie du dich benutzen lassen musst. Und schön tief rein in deine Arschfotze bis er dir die ganze Ladung in den Arsch spritzt.“

Es dauerte nicht all zu lange bis er in mir kam, danach musste ich noch weiter mit ihm kuscheln, nach ungefähr 10 Minuten ging er dann.
Meine Frau:“Jetzt schön einen Analplug in den Arsch damit der ganze Saft in dir bleibt. Mich hat es auch geil gemacht ich möchte das du meinen Arsch für Rene vorbereitest.“
Dies bedeutete 3 Analspülungen, das Loch rasieren und vorsichtig mit einem kleinen Dildo weiten. Als Sie für ihn breit war musste ich Rene noch anblasen.
Rene:“Du wirst jetzt meinen Schwanz in den Arsch DEINER Frau stecken und danach verschwinde aus dem Schlafzimmer.“

Am Abend musste ich mich dann wieder vor Rene anwichsen und ihn dann mit VollKG plus Analeinsatz nach Hause bringen.
Die letzten 3 Tage wurde die Frequnz dann auf 3 erhöht.

Die Erlösung kam dann am 1.November durch Franz meinem „Zuhälter“, ich musste mich mit aufblasbaren Analplug in Strapsen auf einen Hocker im Wohnzimmer sentzen, die Hände gefesselt dann wurde ich durch meine Frau aufgeschlossen.
„Weil du so brav warst wird es dir Franz mit dem Mund besorgen“
Franz:“ Zuerst werden wir mal deine Arschfotze ein wenig füllen, es soll ja für dich nicht zu „angenehm“ sein.“
Er pumpte ihn 6x auf (das ist auch die Grenze) und begann ihn mir zu blasen, meine Frau stellte sich neben mich und wichste sich. Nach keinen 5 Minuten spritzte ich dann auch schon ab, Franz lies alles aus seinen Mund auf den Boden tropfen und spuckte mir den Rest ins Gesicht.
Franz:“Der Plug bleibt so noch 15 Minuten in dir während du deine Rotze vom Boden leckst“ drehte sich um und ging.
„So ist es brav Sandy schön langsam bin ich echt stoltz auf meine Eheschwanzhure“

Letzten Samstag war Ficker Nr.1 wieder da . Es ist immer sehr geil ,weil er kommt sich auszieht ,schon ein Rohr hat und mir im Vorfeld schon schreibt dass ich den Käfig anhaben muss und ich meine Frau vorbereiten soll dass sie gleich fickbereit ist. Er macht sich ziemlich lustig über mich und sagt mir schon dass ALLES von meiner Frau sexuell IHM ist und ich da definitiv nicht mehr dran darf . Ist auch schon Monate so ,weder lecken (außer wenn sie besamt ist von ihm ) noch fummeln ,sie bläst mir auch keinen mehr ,das einzige  sie wixt mir einen wenn ich es ihr mit dem Vibrator machen muss. Aber die Finger müssen weg bleiben von der nassen Fotze.  Die gehört nur noch fremdschwänzen sagt sie selbst immer. er hat sie gleich übernommen als er kam und sich genommen was eh ihm ist ,sie schön geleckt ,sich blasen lassen und dann von Hinten gefickt während ich drunter lag. Einfach sein Ding gemacht und die Fotze dann am Ende tief und randvoll gespritzt. Ich konnte gar nicht weg und sein Sperma lief schon raus obwohl der Schwanz noch im Loch war .habe sie komplett sauber geleckt wieder mal ,leider kein bild diesmal von der besamten Fotze.Aber hoffe die bilder gefallen auch wenn es irgendwie immer gleich ist.

So ist die Welt, sie überholt ein zuweilen.

Wassn nu schon wiedaaa?

Nun, das Date meiner Königin kommenden Dienstag wird nicht stattfinden 

Was soll man machen, es hinnehmen oder? 

Oder, Antje, was sollen wir sonst machen?

"Also, das Date findet am Mittwoch statt. Dafür aber nicht nur von Frau zu Frau, sondern von Frau zu Frau zu Frau und evl. auch noch mit zwei Männern, weil ich so gerne Fickstück bin.
Und Du, mein kleiner Schlappschwanz, wirst als unser Diener dabei sein. Ficken macht durstig und hungrig, dass kannst du nicht wissen, ist aber so. Deswegen brauchen wir natürlich einen Bediensteten, der uns unsere Wünschen vor dem, beim und nach dem Ficken von den Augen abliest. Du natürlich im Käfig, einen Schlappschwanz brauchen wir da nicht." 

Tja, was soll ich schreiben, die Königin wollte es so, der Cucki folgt ihr!

(Nein, es ist kein Orginalzitat von den Äußerungen von Antje, sondern frei aus dem Gedächnis des geilen Cucki interpretiert. Richtig ist aber, dass Antje vorgeschlagen wurde, das Date am Dienstag alleine zu machen, oder es zu veränderten Bedingungen auf Mittwoch zu verschieben. Sie selbst könne bestimmen, ob ihr Cucki dabei sein solle und wenn wie.)