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Nachrichten - Andreas 1969 NRW

am: Januar 06, 2018, 21:44:43 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Um die Frage von MyteryMichael zu beantworten: nein es ist nichts passiert. Ja und fww liegt schon ziemlich richtig. Jürgen hat uns nur seine Handynummer gegeben und über seine Adresse immer ausgewichen. Mein Mann hat mal Detektiv gespielt und Jürgens Aresse herausgefunden. Dann hat er sich die Adresse mal angesehen und ihr werdet es nicht glauben, auf dem Türschild steht der Name von Jürgen und einer (seiner) Frau. Er ist also wohl verheiratet. Der Arme hat also Probleme uns zu treffen. Wußte er das vorher nicht? Warum gibt er denn so eine Anzeige auf, wo er ein Paar sucht, wo er Hausfreund sein kann? Da hat er wohl erst mal mit dem Schwanz gedacht und eingesehen, dass es in der Realität doch nicht so einfach ist. Naja, jetzt kann er ja wieder wichsen, denn zu Hause bekommt er wohl nichts mehr oder nicht viel. Viel Spaß noch Jürgen.

am: Januar 04, 2018, 02:58:26 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

... Da soll mal einer die Männer verstehen. Viele wollen Hausfreund sein und ziehen dann den Schwanz ein.  >:(
Liebe Grüße,

Natascha

... "den Mann verstehen", liebe Natascha.
Ja, warum sollte es hier anders sein, als im Alltag? Da laufen doch auch Heerscharen von Maulhelden herum, Männer ohne (Zivil-)Courage, die gegenüber ihren Kumpels den coolen Macker raushängen lassen, doch wenn's um echt was geht (und da meine ich jetzt positives Eintreten für was oder jemand), kneifen wie ein geprügelter Hund.

Tut mir leid, dass Du diese Erfahrung gemacht hast. Ich erinnere an den wunderbaren Besuch von ErMitS und seiner Königin in Wien vor zwischenzeitig längerer Zeit. Auch da hatten, weil ErMitS mir diesbezüglich Lust seiner (damals noch nicht so genannten) Königin für ein date in einem Club sogar (nicht mal privat, sondern eben Club) 15 Schwanzträger zugesagt.
Gekommen? Zero!! Keiner!! Nada!! Niente!! Nobody!!
Nicht mal im Club war dann einer dabei, der geflirtet, höflich gefragt hätte. Offen wären wir alle dafür gewesen.

Schwanzträger sind das alles. Ja. Doch "Männer"? Nö! Memmen, doch keine Männer. Männer halten, was sie zusagen oder haben auch die Eier in der Hose, Klartext zu reden und nötigenfalls abzusagen (auch, wenn's noch so Kacke ist, weil's zweimal hintereinander ist, weil - ja, kann ja wirklich passieren - blöd gelaufen ist) und auch, um - in diesem Fall dann - Entschuldigung zu bitten (!!).
Wem als Mann da ein Stein aus der Krone fällt, der ist kein Mann, sondern ein Waschlappen, vielleicht ein erfolgreicher Spermaspender und viellelicht Großschwanz-Super-Geiler-Ficker, doch never ein Mann.

Womit sich auch wieder zeigt: Vielleicht wäre so mancher Träger eines M-Schwanzes (16-17/3,5 cm) eher als Lover geeignet, denn dem laufen üblicherweise keine Massen an Pussyträgerinnen (als Teil von Cuckold- oder Wifesharing- oder Swinger-Paaren oder als Solo-Ladies) hinterher ....

Dennoch alles Beste! Möge die Geilheit und das Glück der Ausdauernden mit Euch sein, sich jetzt der (!) verlässliche gute Liebhaber finden, der auch mit Eurem Cuckolding geil etwas anzufangen weiß ....  undfreu

am: Oktober 03, 2017, 09:18:58 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 21 Kindergeburtstag Teil 1

Die ganze Woche war Sandra mit den Vorbereitungen des 18ten Geburtstages ihres Sohnes beschäftigt. Andy half ihr nach der Arbeit mit den körperlich schweren Sachen. Es wurde ein Zelt aufgebaut. Tische und Bänke rein gestellt. Beleuchtung wurde angebracht. Sandra organisierte die Zutaten und fing Mitte der Woche mit den ersten Dips an. Jeden Abend hatten die beiden Sex. Für beide war er sehr erfüllend. Manche Abende hatten Andy sogar nach seinem Abspritzen erneut in sie eindringen können. Sandra war an zwei Abenden ausgegangen, um neue Leute kennen zu lernen. Andy wusste genau, dass sie auf der Suche nach einem neuen Liebhaber war und fragte sie meist am nächsten Tag, da sie erst nach Hause kam, als er schon schlief, ob sie jemanden gefunden hatte. „Gefunden habe ich viele. Aber was willst Du wirklich wissen? Stell doch einfach die Frage, die Dir auf der Seele brennt.“ grinste Sandra ihn an. Andy lächelte. Er bewunderte die Offenheit in ihrer Beziehung. „Hattest Du schon Sex mit jemanden?“ Sandra kam auf Andy zu. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihm tief in die Augen. „Ich weiss, es wäre für Dich sehr geil, wenn ich schon mit einem anderen Mann gefickt hätte. Aber leider nein.“ Andy musste sich selbst eingestehen, dass er ein wenig enttäuscht war. Sandra lachte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah „Du bist ja richtig enttäuscht, dass ich momentan nur mir Dir ficke“ Verlegen nickte Andy. „Tut mir leid. Aber wenn Du noch mit einem anderen Sex gehabt hättest, hätte mir das jetzt den kick gegeben“ Sandra lächelte sanft „Du bist der beste Mann der Welt.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Jeder andere würde ausrasten. Wäre enttäuscht, dass ich ausgehe, um Männer kennen zu lernen. Aber Du bist enttäuscht, dass ich noch bei keinem im Bett gelandet bin“ grinste Sandra. „Du weisst, dass es genau so ist. Ich kann nichts dagegen machen“ entschuldigte sich Andy. „Du sollst da auch gar nichts gegen machen.“ Wieder fanden sich ihre Lippen. „Aber geknutscht habe ich mit einem“ sagte Sandra, als sich ihre Lippen trennten. Sofort wurde Andy geil. Sandra sah es an seinen Augen und an der kleinen Beule in der Hose. „Und? Hat es Dir gefallen?“ Sandra flüsterte in sein Ohr „Sogar sehr. Er ist ein guter Küsser. Ich musste mir vorstellen, wie er mit seiner fordernden Zunge an meiner Fotze arbeitet.“ Andys Schwanz wurde sofort hart, wie sonst nur selten und atmete schnell. Das bemerkte Sandra. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. „DU kannst jetzt vollenden, was er hätte tun sollen. Leck mich“ spornte sie Andy an, als sie das Kleid hochzog. Als Andy ihre Muschi berührte, merkte er, wie nass Sandra schon war. Als Andy sie leckte stöhnte sie. „Mir wäre es mittlerweile sogar egal, wie dick sein Schwanz ist. Hauptsache ich kann Dir wieder zeigen was Du bist. Hauptsache ich bin nicht mehr auf Deinen Schwanz angewiesen“ Die Worte machten Andy nur noch geiler. Sie demütigte ihn, und er gewann daran mehr Lust. Wie seltsam war seine Welt doch geworden. Durch seine intensiveren Zungenschläge kam sie bald. Andy durfte danach in sie eindringen und kam in ihr. Natürlich leckte er sie ohne Aufforderung wieder sauber. Sie lagen noch eine weile nebeneinander. „Kannst Du mir verraten, was Dich daran so geil macht, wenn ein anderer Mann mich fickt?“ fragte Sandra, die gerade von Andy gestreichelt wurde. „Hm. Das ist gar nicht so einfach. Zuerst ist es die Demütigung. Dann wohl meine Machtlosigkeit. Weiter bin ich mir im klaren darüber, dass ich Dich nicht vollends befriedigen kann“ Sandra stutzte. „Das ist so nicht richtig. Hätten wir damals solchen Sex gehabt, wie heutzutage, wäre ich absolut glücklich und zufrieden gewesen. Einmal die Woche hätte mir damals sicher sogar gereicht.“ erklärte sie sich. „Heute aber nicht mehr?" stellte Andy mehr fest, als er es fragte. Sandra strich durch Andys Haar. „Nein. Heute definitiv nicht mehr. Das habe ich Dir zu verdanken.“ „Wünschst Du Dir manchmal Dein altes Leben, vor dem ausserehelichen Sex zurück?“ wollte Andy wissen. Sandra dachte länger nach. „Nein, auf gar keinen Fall. Ich brauche keinen Mann mehr, der es sich hinter meinem Rücken selber macht und mich unbefriedigt lässt.“ Wieder einmal wurde Andy bewusst, welch schwerwiegende Fehler er begangen hatte. „Manchmal frage ich mich, warum ich nicht schon vorher fremdgegangen bin.“ warf Sandra ein. „Weil Du zu gut bist“ antwortete Andy. „Ohne die Spysoftware würdest Du wahrscheinlich heute noch auf Sex mit mir warten“ Sandra dachte nach. Vielleicht war sie früher wirklich die gutmütige Hausfrau und Mutter, die sich hinter aller Befindlichkeiten anstellte. Sie verbrachten einen schönen Abend. Als sie gemeinsam im Bett lagen, konnten sie nicht die Finger voneinander lassen und hatten wieder für beide erfüllenden Sex.

Samstag wurde es noch einmal richtig sportlich. Ihre Tochter half bei den Salaten und das Geburtstagskind dekorierte. Andy baute den Grill und die Zapfanlage auf. So war es fast 16:00 Uhr, als alle leicht erschöpft in die Gartensessel fielen um kurz durchzuschnaufen. „Warum nochmal genau habe ich so einen Stress an Deinem Geburtstag?“ fragte Andy in die Runde, worauf alle grinsten. „Weil Du mein Flügelmann bist“ entgegnete der neue Erwachsene. Beide gaben sich eine Getto-Faust. „Ist in der Küche noch irgend etwas, wobei ich helfen kann?“ wollte Andy wissen. Sandra dachte nach „Eigentlich nicht, ausser mich küssen“ Andy stand auf und erledigte diesen Wunsch sofort im Garten. „Wie die Teenager“ stellten die Kinder unisolo fest. Zuerst reagierten Andy und Sandra gar nicht darauf und küssten unbeirrt weiter. Als sich ihre Lippen trennten sagte Sandra „Ich wünsche Euch, dass ihr nach fast 25 Jahren auch noch so mit Euren Partnern leben und lieben könnt. Es ist viel Arbeit.“ „Bedarf einiger Opfer“ warf Andy ein, was ihm einen sanften Hieb in die Rippen einbrachte „Es ist auf gar keinen Fall selbstverständlich.“ Die jungen Erwachsenen nickten bedächtig. „Wir ziehen uns kurz zurück. Wir wollen uns umziehen und noch ein wenig wie Teenager benehmen“ sprach Sandra aus und zog Andy hinter sich her ins Haus. „Willst Du das, was ich denke?“ fragte Andy vorsichtig. Vor der Treppe blieb seine Frau stehen und drehte sich zu ihm. „Ich will das, was ich brauche. Bevor die ganzen knackigen Jungs kommen brauche ich erstmal einen Orgasmus, damit ich nicht gleich einen von ihnen bespringe“ sagte Sandra trocken. „Meinst Du ernst, stimmts?“ Sandra nickte, gab Andy einen feurigen Kuss und zog ihn wieder hinter sich her. Im Schlafzimmer ging alles ganz schnell. Die Klamotten flogen durch den Raum. Andy wurde aufs Bett geschubst. Sandra stieg über ihn und ritt ihn knapp 40 Minuten bis er kam. Sie peitschten sich mit Sprüchen an. Dann leckte Andy seine Frau sauber und brachte sie zum Höhepunkt. Andy duschte schnell und zog sich an. Sandra stand noch unter der Dusche, als sie sagte „Geh ruhig schon runter, ich brauche noch eine Weile“

am: September 30, 2017, 17:50:17 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil 2

Sie gingen in das Schlafzimmer und fielen übereinander her. Sie begannen einen harten, intensiven Akt. Andy stieß so fest und so hart er konnte in Sandra. Diese quittierte dies mit lautem Stöhnen. „Ja, genieße es. Du hast die längste Zeit meine Fotze gefickt“ Sandras Worte spornten beide nur mehr an. Sie genossen einander mehr wie üblich. Es ging fast eine Stunde so, als Sandra plötzlich aufstand. Andy sah sie irritiert an. „Genau so wird es sein. Mitten im Akt wird es 0:00 Uhr und ich werde aufstehen.“ Andy verstand, was Sandra ihm sagen wollte „noch ist es nicht soweit“ sagte er, als er sie wieder auf sich zog. Sie fanden wieder einen Rhythmus „Noch nicht mein Schatz“ funkelte Sandra Andy an. „Aber wenn es soweit ist, werde ich gnadenlos sein. Vielleicht bestelle ich mir für halb eins sogar einen Liebhaber, der mich den Rest der Nacht durchfickt“ Sandras Worte zeigten bei Andy Wirkung. Immer schneller trieb er in sie hinein. „Du weisst dann genau, von diesem Moment an bleibt Dir nur noch das Zusehen“ Sandra redete sich immer mehr in Rage. „Und es wird mich so geil machen, dass ich sicher schnell kommen werde. Aber das macht nichts. Von da an habe ich ja nur noch potente Liebhaber. Dich werde ich aufziehen damit, dass Du nicht mehr in mich darfst.“ Andy ertrug ihre demütigenden Fantasien wortlos. Er konnte jedoch nicht leugnen, dass  sie auch ihn anheizten. Wobei diese Endgültigkeit ihn beängstigte. Würde sie daran festhalten, oder würde sie ihn hin und wieder doch in sich lassen. Würden sie einen Weg finden, der ihn dennoch befriedigte und an Sandra binden würde? Oder wäre das nur wieder der erste Schritt für eine weitere, diesmal vielleicht ebenso endgültige Trennung? Mit gütigem Blick strich Sandra Andy über die Wange „Was ist los? Was beschäftigt Dich?“ fragte Sandra sanft. Andy schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Es tut mir leid. Ich bin abgedriftet“ erklärte er sich. „Das habe ich gemerkt“ lächelte Sandra. „Du bist mitten im Akt stehen geblieben, jedoch nicht schlaff geworden. Somit nehme ich mal an, es erregt Dich, worüber Du nachdenkst.“ Andy nickte. „Aber es macht Dir auch Angst, wenn ich Deinen Blick richtig deute“ Wieder nickte Andy „Sandra...“ weiter kam er nicht, denn sie legte einen Finger auf seinen Mund. „Du hast Angst, dass die >never inside< Geschichte wieder einen Keil zwischen uns treibt.“ Andy traten Tropfen aus den Augen. „Es ist so verwirrend“ begann Andy. „Wie etwas einem so Angst machen kann, aber einen auf der anderen Seite so erregt“ fuhr Sandra fort. „Ja“ nickte Andy. „Glaubst Du, mir geht es damit anders?“ Andy dachte nach sagte dann „Und warum willst Du es dann so unbedingt?“ „Andy, es macht uns beide so scharf, wie nichts zuvor. Du steckst seit knapp 5 Minuten in mir, ohne eine Bewegung. Früher wärst Du nach einer Minute oder noch schneller schlaff geworden und es hätte nichts mehr deinen Steifen retten können. Allein der Gedanke daran lässt mich auslaufen. Wie erst muss es sein, diese Fantasie auszuleben?“ Andy wurde jetzt erst bewusst, dass er noch immer steif in Sandra steckte. Er bewegte leicht seine Hüften, was Sandra mit einer Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur quittierte. „Hast Du denn keine Angst, dass es uns wieder auseinander treiben könnte? Ich liebe Dich und ich möchte Dich nicht noch einmal verlieren.“ Sandra stützte sich mit den Händen hoch, bis sie sich an Andys Hals an ihn ziehen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen. „Ich bin glücklich darüber, dass wir uns wieder gefunden haben. Ich gebe zu, auch ich habe Angst, dass es uns wieder entgleitet. Wir müssen beide Aufpassen. Und wenn einem auffällt, dass es aus dem Ruder läuft, müssen wir sofort reden und uns wieder auf Kurs bringen. Andy, ich liebe DICH. Unsere Trennung hat mir erst gezeigt, wie sehr.“ Sandra kreiste leicht mit ihrem Becken und brachte so wieder etwas Bewegung in ihren Akt. „Es klingt nur so endgültig >never inside<“ bemerkte Andy. „Oh ja, das soll es auch“ sagte Sandra, die sich nun heftiger bewegte. „Das ist es doch, was uns beide so geil macht“ keuchte sie „Die Idee, das es wirklich endgültig ist. Wahrscheinlich gibt es vereinzelte Ausnahmen, aber es macht mich so nass, dass Du, mein Ehemann, mich nicht mehr ficken darfst.“ Sandra leckte noch kurz mit Andy und ließ sich dann wieder auf das Bett fallen. Ihre Bewegungen waren schon wieder stürmischer geworden. „Nur, falls Du es nicht bemerkt hast, gerade jetzt ficke ich Dich.“ Sandra lachte, sodass Andy einsteigen musste. Es war befreiend, trotz Lachens weiter Sex haben zu können. Das war früher nie möglich gewesen. Jede Ablenkung konnte zum Abbruch führen. Aber die Geilheit, die die Fantasie ein >never inside< Cuckold zu werden ließ Andy steif und geil bleiben. „Wenn wir einen Mann wie Harald finden, brauche ich vielleicht auch gar keinen Sex mehr mit Dir“ forderte Andy Sandra heraus. „Ja?“ keuchte Sandra „Gefällt es Dir so gut, in den Arsch gefickt zu werden, dass Du dafür meine Fotze gerne entbehrst?“ Nun redeten sie sich wieder in Rage. „Ja, wenn es der Richtige macht, ist es viel geiler als selber zu ficken“ Nun hatte Sandra ihre Vorlage, auf die sie schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie nutzte die Geilheit Andys aus und sagte „Dann ist das mit dem >never inside< ja gar kein Problem für Dich.“ Andy merkte nicht, worauf Sandra hinaus wollte. Seine eigene Geilheit vernebelte ihm den Verstand „Nein, es ist kein Problem für mich“  Sandra stöhnte laut auf. „Dann kannst Du mich ja auch bitten, dass ich Dich zum C4 Cuckold >never inside< mache.“ Andy merkte nun, worauf Sandra hinaus wollte. Seine Geilheit wollte aber nicht mehr dagegen ankämpfen. „Klar kann ich das“ war sein letztes Aufbäumen, was Sandra nahe an den Rand zur Erlösung führte. „Dann TU es“ schrie sie ihn an „Ich will es aus Deinem Mund hören“ Andy rannte auf seinen Orgasmus zu. „Bitte Sandra, mach mich zum >never inside< Cuckold. Bitte verwehre mir Deine Fotze. Nimm Dir so viele Schwänze, wie Du magst, aber lass mich bitte nie wieder in Dich eindringen“ waren die Worte, die beide über das Ziel hinaus katapultierten. Heftig zuckend umarmten sie einander und brauchten etliche Minuten, ehe sich ihre Emotionen beruhigten. Wild keuchend drückte Sandra ihre Lippen auf Andys. Fordernd rangen ihre Zungen miteinander. „Leck mich sauber“ befahl Sandra, als sie sich aus dem Kuss löste. Andy kroch zwischen ihre Beine und leckte sein Sperma aus Sandras Muschi. „Danke mein toller Ehemann. Und ja, sehr gerne werde ich Dich auf den neuen Weg führen. Ich liebe Dich.

am: September 29, 2017, 14:54:16 6 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Nachdem sie bereits vollgespritzt zurück kam................auch diesmal nackt..............mit der Kleidung in der Hand wurden die Herren von ihr aufgefordert sie endlich hart und ausgiebig zu ficken..................(sie schämt sich immer das laut auszusprechen..............wird aber immer besser.)  Dies ließen sich die Herren nicht zweimal sagen...........während sie die Schwänze hoch geblasen hat wurde sie der reihe nach von den anwesenden Männern gefickt.......und besamt.......auf den Arsch, die Titten, auf die Fotze und in die Fotze...........
Nach 2 Stunden ficken, blasen und harter Benutzung durch  ca. 18  Herren war die Sklavin und Nutte heiser und glücklich.

am: September 29, 2017, 14:44:58 7 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Nachdem sie fürs erste ausgiebig abgegriffen worden ist und mit heraus baumelnden Titten und nach oben geschobenem Rock wieder zurück kam, bettelte sie bereits darum endlich von den anwesenden Herren gefickt zu werden......... Diesen Wunsch erfüllte ich ihr vorerst nicht....sie hatte zu warten............ Damit die Männer auch wussten was sie ist und was sie durften habe ich sie dementsprechend mit wasserfestem Stift gekennzeichnet.
Dann habe ich sie durch die dunklen Gänge des Kinos geschickt, wobei sie dieses Mal härter abgegriffen werden sollte - was die Männer gerne machten). Zusätzlich musste sie für 5 Minuten in einer Glory-Hole-Kabine und dort die durchs Loch gesteckten Schwänze wixen und blasen.............was sie mit Genuss machte.

am: September 29, 2017, 14:38:09 8 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

das haben sich die Männer nicht zweimal sagen lassen................Die Fickschlampe trug einen kurzen Minirock, halterlose Strümpfe, sowie eine Bluse..............die Titten abgebunden, die Hände auf dem Rücken verschnürt......so wrude sie von mir ins Kino geführt, wobei sie dabei immer sehr nervös wird, was da alles auf sie zu kommen kann............Was sie auch nicht wusste das ich einen netten "schwarzen Mann" mit schönem geilen Schwanz für sie bestellt habe...................**lach**   Im Kinoraum hatte sie sich an die Wand zu stellen und den anwesenden Herren vorerst ihre Titten und dann ihre Fotze und Ihren Arsch zu präsentieren (was für sie immer sehr demütigend ist - sie dabei aber megageil wird).  Anschließend hatte sie sich  alleine nach oben zu begeben und sie dabei abgreifen zu lassen............was sie liebt.

am: September 29, 2017, 14:29:40 9 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Aus der letzten Zeit noch einige Bilder aus dem Pornokino.................wo sie von mir vorgeführt und zur Benutzung frei gegeben wurde................
Dazu hatte ich im Internet einen Aufruf geschrieben:  geile Schwanz-, und spermageile Fickschlampe und Sklavin sucht dominante Herren mit XXL-Schwänzen
Der Text zum Inserat war: Mein Herr wird mich vorführen, mich zeigen, mich meine Löcher und Titten präsentieren lassen. Dann wird er mich zur Benutzung frei geben.

Ein Teil meiner Ausbildung zur Sklavin und Hobbynutte ist es die Wünsche und Befehle meines Herrn und Doms auszuführen.
Ich, der weibliche Teil habe die Aufgabe für Donnerstag geile spritzfreudige und dominante Männer zu suchen und ins Pornokino zu gehen um mich dort von diesen netten Herren abgreifen, abficken und vollspritzen zu lassen. Ich werde mich in nuttiger Kleidung oder nackt zu zeigen haben.......und durch die dunklen Gänge des PK gehen......wobei ich dabei abgegriffen und versaut angesprochen werden will (Nutte, Sau, Fotze, Fickschlampe usw...)
Dazu suche ich Herren mit Stil und Niveau, absolute Sauberkeit...(blase gerne Schwänze die gut riechen) und Schwänze ab 18x5 cm sowie Vielspritzer.
Ich bin ein Schwanzgeiles Fickstück und will auch so behandelt und angesprochen werden,  ich will nur noch Fotze für euch sein.......will in den dunklen Räumen abgegriffen und benutzt werden.....Ich liebe harte und ausdauernde Benutzung in Mund und Votze........
und vor allem euren Saft......überall

**Wichtig für die dominanten Männer:**  kommen, .mich als geiles Fickstück, Sau, Fotze, und Nutte ansprechen, mich abreifen und mich  einfach ohne zu fragen benutzen und vollspritzen (überall, Titten, Votze, Arsch, usw.).....so mag ich das.............

Wir erwarten nur männer aber auch paare oder frauen mit stil und niveau........absolute sauberkeit.
Wir freuen uns auf eine spritzigen mittag.

Wir werden auf der Grund der vielen Anfragen nicht zurück schreiben.............die Herren die also dominant sind, volle Eier haben und geil sind mich zu benutzen ..............einfach kommen....wir halten unsere Termine zu 100 %.
 Da wir öfters in dem Kino sind kennen wir zusätzlich auch schon eine menge an netten gut gebauten Herren auf die verlass ist. Über das Internet haben sich ca. 35 Männer gemeldet...........wovon von diesen 15 gekommen sind...............zusätzlich kamen noch 12 Herren die immer bei unseren Vorführungen dabei sind und die Nutte und Sklavin gerne benutzen. Mit 22 Herren war ich zufrieden...............denn ich wusste welche Qualitäten sie hatten.........und auch auslebten.

am: September 29, 2017, 14:20:47 10 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

hier noch ein Bild vom FKK-See...............wo sie ebenfalls einfach benutzt und vollgespritzt wurde

am: September 29, 2017, 14:18:23 11 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Sie wurde heftig aber geil und derb abgegriffen - was sie sehr geil macht (einfach nur als Fickstück oder Nutte ohne zu fragen benutzt zu werden.  Nach dem 6 Mann und dem 6 geilen fick wurde sie gefragt............."hast du nun genug du geiles Fickstück.........oder willst du noch von mehreren gefickt werden"................  was sie nur mit einem heiseren JA - BITTE FICKT MICH WEITER DURCH...............ICH WILL EURE SCHWÄNZE UND DEN SAFT HABEN:
Wie man sieht ist aus einer braven Ehefrau eine gierige schwanzgeile Fickstute geworden die es genießt, einfach ohne zu fragen benutzt zu werden...............

am: September 29, 2017, 14:14:29 12 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Sie wurde auf dem Parkplatz von 5 Männer erwartet die sie in allen Variationen benutzten, blasen ließen und abfickten................. was sie wie erwartet genossen hat.

am: September 29, 2017, 14:10:20 13 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

In den letzen Wochen wurde sie vermehrt von mir ohne zu wissen was auf sie zukommt zu Treffen (Parkplatz, FKK-See, usw) bestellt...............Sie hatte sich jedes mal sehr sexy oder auch nuttig zu kleiden, manchmal auch nackt unter dem Mantel und sich an einen von mir vorgeschriebenen Platz zu begeben oder zu fahren.............dort hatte sie die Bluse zu öffnen, die Beine weit zu spreizen und sich so auf dem Beifahrersitz zu warten, natürlich mit verbundenen Augen, bis sie dementsprechend angesprochen wurde.

Beim unten stehenden Bild hatte sie sich nackt nur mit dem Mantel bekleidet in den Kofferraum zu legen und zu warten wer oder was auf sie zu kommt.

am: September 29, 2017, 13:49:33 14 / Bilder von euch / Re: Abrichtung der Ehefrau zur Fickschlampe und Hobbynutte

Dann wird es Zeit wieder mal was von der abgerichteten Fickschlampe uns Sklavin zu zeigen...............und wie sie sich weiter entwickelt hat.

am: September 16, 2017, 12:51:57 15 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 20 Zwischenzeit Teil1

Am nächsten Morgen aßen Martina, ihr Mann, Andy und Sandra zusammen und plauderten belangloses. Als Sandra kurz mit Mark telefonierte hörte Andy nur ein paar Gesprächsfetzen. „...ja etwa in einer halben Stunde… … nicht schlimm, wie sehen uns ja wieder...“ Als sie zurück zum Tisch kam erklärte sie, dass Mark es nicht schaffen würde, zum Abschied zu kommen. Die Verabschiedung brachten alle schnell hinter sich und so fuhren Sandra und Andy auf der Autobahn in Richtung alte Heimat. Die Stille war beunruhigend für Andy. Sandra hing ihren Gedanken nach. „Stehst Du auf auspeitschen?“ wollte Andy wissen. Sandra sah ihn an und versuchte aus seinem Gesicht zu lesen. „Möchtest Du, dass ich Dich auspeitsche?“ fragte Sandra. Andy erklärte, dass dem nicht so war. „In dem Intimbereich gab es ein SM Studio“ Sandra lächelte „Im Intimbereicch gibt es mehrere Szenarien“ Andy erklärte, dass er die meisten für unrealistisch hielt. „Stehst Du nun darauf, wenn ein Mann Dich auspeitscht?“ Sandra atmete tief durch „Manchmal lasse ich das über mich ergehen ja.“ Andy wollte wissen, warum. „Nun ja, ich war gestern so aufgegeilt, da ist es dann möglich, dass Unterwerfung und Schmerz mich so sehr erregen, dass ich mich verliere. Und dem war gestern so“ Andy fragte, ob das öfter der Fall sei. „Nein. Ganz sporadisch mal. Normalerweise bin ich eher dominant.“ „Sag nur“ scherzte Andy, was beide in ein Gelächter fallen ließ. Die Fahrt verlief ohne Staus und Komplikationen. So waren sie am frühen Nachmittag zu Hause angekommen. Andy verstaute die Sachen in Keller, Dachboden und Schlafzimmer. Sandra räumte die Kartons in die Schränke aus und sortierte wenige Sachen für den Dachboden aus. Als Andy den Transporter weg brachte genoss Sandra die Zeit für sich mit einer Zigarette. Sie dachte an das Wochenende, daran, wie Mark ihr den Po ausgepeitscht hatte. Viele rote Striemen waren hinterlassen worden. Aber es hatte sie so geil gemacht. Ihre Erregung war so hoch, dass die Schläge sie noch geiler werden ließen. Sie hatte es seit langem mal wieder sehr genossen, sich zu fügen. Dann dachte sie an die Entwicklung und die Fantasie mit Andy. Schlagartig war sie wieder nass. Sie versuchte zu begreifen, warum das >never inside< für Andy sie so erregte. Sicher war es eine bizarre Demütigung für Andy. Aber irgendwas musste da noch sein. War es, weil sie ihm wirklich für die endlos lange Zeit ohne Sex bestrafen wollte? War es die Macht, die sie somit auf Andy ausübte? Sie wurde aus ihren Empfindungen nicht schlau. Aber sie begriff, dass es sie unheimlich erregte, wenn sie daran dachte, dass Andy sie nie wieder in ihre Fotze ficken würde. Sie fasste in ihre Hose und wollte fühlen, wie nass sie war. Der Slip war schon vollends durchnässt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie durch ihre nasse Spalte fuhr. Ohne Probleme drang sie mit 3 Fingern ein und massierte mit dem Daumen den Kitzler.

„Na was machen wir denn da?“ war der Satz von Andy, der Sandra aus ihren Träumen riss. Erschrocken fuhr sie hoch, ohne jedoch die Hand aus ihrer Hose zu nehmen. Da es nur Andy war, verspürte sie keine Scham für das, was sie tat. „Ich denke daruber nach, dass Du mich nicht mehr ficken darfst. Ich stelle mir vor, wie ich Dich damit aufziehe. Ich überlege, ob ich einfach jeden an meine Fotze lasse, der will. Nur Du darfst nicht in sie eindringen.“ Andy schluckte laut. „Ich stelle mir vor, wie du als Frau verkleidet daneben stehst und siehst, was Männer alles mit mir machen können. Aber Du bist dann ja kein Mann mehr. Du bist nur ein kleines Schwanzmädchen.“ Bei Sandras Worten wurde Andy Steif, was Sandra nicht verborgen blieb. „Wie ich sehe, macht Dich der Gedanke auch geil. Also sollten wir es einfach wahr werden lassen.“ hauchte sie, während sie sich über die Lippen leckte. Andy stand noch wie angewurzelt. Selbst als Sandra auf ihn zu ging. Sie zog die nasse Hand aus ihrer Hose und hielt sie Andy unter die Nase. „Riechen wirst Du mich. Schmecken wirst Du mich.“mit den nassen Fingern strich sie über seine Lippen. Mit der trockenen Hand zog sie seine Lippen auf die ihren. Bei einer kurzen Pause sprach sie weiter „Küssen wirst Du mich. Aber Ficken werde ich Dir verweigern. Ficken werden mich andere Männer.“ Sie griff mit einer Hand in seinen Schritt und drückte fest zu, sodass es schmerzte. „Ich will, dass Du endlich zustimmst. Nein ich will, dass Du mich bittest, dich zu einem >never inside Cuckold< zu machen.  Ich will, dass Du mich bittest, mit anderen Männern zu ficken. Ich will das Du mich bittest, Dir meine Fotze zu verweigern“ Sandra küsste Andy leidenschaftlich und erhöhte wieder den Druck auf seinen Schwanz. Durch Andys Kopf schossen viele Gedanken. Würde er es überhaupt in der Hand haben? Was spracht dagegen, dass Sandra einfach ihr Ding durchzog? „Sandra“ sagte er, als sich ihre Lippen trennten „ich liebe Dich wirklich. Wenn es wirklich Dein tiefster Wunsch ist, nie wieder mit mir zu ficken, werden wir nach der Geburtstagsfeier noch einmal darüber reden. Aber lass uns das bitte erst hinter uns bringen.“ Sandra sah Andy sanft an. „Du hast die Zeit, die Du brauchst. Aber ich möchte zusammen mit Dir diesen Weg gehen, und danach gibt es keinen Weg mehr zurück“ Sie strich über seine Wange und küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. „Bist Du dir sicher, dass es genau das ist, was Du willst?“ fragte Andy nach. Sandra blickte Andy an. „Wir werden ein ganzes Wochenende nur ficken. Wir holen Pillen, damit Du ihn wieder hoch bekommst. Du kannst so oft in meine Löcher, wie Du möchtest oder schaffst. Sonntag 0:00 Uhr ziehe ich Deinen Schwanz final aus meiner Fotze. Danach, wird er nie wieder meine Lippen spalten. Und jetzt fick mich, es macht mich so geil, wenn ich nur daran denke.“
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