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Nachrichten - Torture

am: März 07, 2024, 15:49:32 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 15:48:02 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.

am: März 07, 2024, 15:46:42 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

am: Februar 25, 2024, 14:36:38 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Sie haben leider nicht mehr Bilder gemacht, weil sie, wie Antje sagte, so beschäftigt waren  yeees_e2

am: Februar 23, 2024, 15:47:06 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ich bleibe lange bei dem Imbiss, schaute ständig zum Hotel, ständig auf mein Handy. Keine weitere Nachricht. Leichte Enttäuschung macht sich breit, dann aber auch der Gedanke: „Sie genießt es, sie genießt ihn. Sie wollte ihn haben, nun hat sie ihn und genießt es. Ja, es ist ok, dass sie nicht schreiben, sie ficken und ficken und ficken.“ Ich zittere, so erregt bin ich. Mein Blick klebt am Hotel. „Was machen sie gerade“, überlege ich und ja, ich würde es zu gerne wissen. „Fickt er sie von hinten, oder sitzt sie auf ihm“, überlege ich. Wieder ein Blick zum Handy, keine Nachricht. „Oder liegt sie auf dem Rücken und er nimmt sie von vorne.“ Noch keine Nachricht. „Ist er schon gekommen, in ihr oder auf ihr?“ Keine Nachricht. Wieder schaue ich das Video an, höre die Lust von Antje. „Sie müssen direkt als sie im Zimmer waren übereinander hergefallen sein“, denke ich. Antje hatte es mir mehrfach gesagt, sie war heiß auf ihn, wollte ihn haben, wollte mit ihm ficken. Sie war seit Tagen heiß auf ihn, immer wieder hatte sie gesagt, dass ihr Fötzchen schon bereit für ihn sei. Immer noch keine Nachricht. „Kaum war die Tür zu haben sie losgelegt. Und meine Antje hatte sich das gewünscht, warum sollte sie zögern, warum mir schreiben, wenn sie doch ihn wollte“, denke ich und erzittere vor Lust.

Inzwischen waren mehr als 90 Minuten vergangen, da endlich kam eine Nachricht.
“Jepp, wir waren schnell, haben schon im Fahrstuhl angefangen, weil wir beide so geil aufeinander waren. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Mir blieb die Luft weg. Was für Worte, was für eine Nachricht. Schon im Fahrstuhl hatten sie begonnen. „Weil wir beide“, schrieb sie, „wie beide so geil aufeinander waren.“ Ich atmete langsam ein, langsam aus, schaute das Video an, las die Nachricht erneut: „Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Oh, sie weiß genau, wie mich diese Worte erregen. Ich hätte schreien können vor Lust. Doch ich stand auf, lief los, zum Hotel. Ging hinein, setzte mich, atmete, las die Nachricht wieder. Stand auf, ging wieder raus, hinüber zu einer Bar, wo ich mir ein Bier bestellte und mit dem Bier vor der Bar stand, weil ich so zum Hotel schauen konnte. „Wenn ich nur wüsste, welches Zimmer es ist.“ Ich wusste nur, dass es die dritte Etage war, auch die Zimmernummer kannte ich, wusste aber leider nicht welches Fenster ich beobachten sollte. „Genieße das Warten“ und ja, ich genoss es, zu warten und zu wissen, dass meine nymphomane Königin weiter machen würde, und  noch weiter und noch weiter. Stöhnte ich auf, ich weiß es nicht. Doch ich schaute zum Hotel, schaute die Fenster an und hoffe so sehr, sie für einen Moment sehen zu können. Ich sah sie leider nicht.

Es kam ein Bild. Sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kein aktuelles Bild, denn sie war noch bekleidet, dennoch küsste ich den Bildschirm voller Freude. Mir schien, sie wollte mir mit diesem Bild bekannt geben, dass die Pause vorbei war. „Welches Zimmer ist es nur“, fragte ich mich wieder, ohne eine Antwort zu bekommen. Natürlich nicht, wie auch? Und doch schaute ich zum Hotel und überlegte immer wieder, welches Zimmer es wohl sei und ob sie gerade auf ihm sitzt oder er sie von hinten nimmt oder, oder, oder. Und wieder wartete ich ohne Nachricht...eine Stunde, dann endlich wieder ein Bild. Und wieder haute es mich um. Ihr Prachtarsch, sein Schwanz mit Kondom, welches voll ist. Oh, wie gerne hätte ich ihren Arsch, ihre Fotze geleckt, Wie gerne hätte ich seinen Saft von ihr geleckt. Was für ein Bild. Ich hätte Schreien können, vor Erregung. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Schaute zum Hotel, atmete, schaute, atmete, sah das Bild an, schaute das Video zitterte vor Verlangen!

40 Minuten nach dem letzten Bild:
“So, nun ist das Hotwife bereit, von ihrem Schlappschwanz abgeholt zu werden“, so ihre fröhliche mit Küssen versehende Nachricht. Ich eilte hinüber zum Hotel, hoch in die dritte Etage, hin zum Zimmer, an dem ich klopfte. C. öffnete mir mit einem Hemd und einem Slip bekleidet, ließ mich ins Zimmer hinein. Ich trat ein, lief durch den kurzen Flur hinein ins Zimmer und sah...meine nackte Königin neben dem Bett stehend. Sie war noch nackt, sah so entzückend aus. Ich weiß nicht, ob ich aufstöhnte und mit heraus hängender Zunge hechelte, sie sah so wunderschön aus und war noch nackt. „Du bist nackt“, sagte ich entzückt und erstaunt. Ich hatte erwartet, dass sie fertig wäre, wenn ich gerufen werde und ganz sicher nicht, sie noch nackt sehen zu dürfen. Antje lachte zu meinen Worten. „Ja klar bin ich nackt, was denkst du, was wir beide hier im Zimmer gemacht haben?“ Ich schaute zum Bett, es war total zerwühlt. Beide sahen meinen starren Blick. „Ja, wir haben uns viel bewegt“, sagte C. lachend und deutete auf das Bett. Antje trat zu mir, strich mir über die Wange, „wir haben uns ganz viel bewegt, ganz eng aneinander, wollten gar nicht aufhören, immer nochmal.“ Antje küsste mich sanft, ging zum Stuhl, begann sich anzukleiden. Sie setzte sich, sah, dass ich ihr zuschaute, hob kurz ihr Bein, streckte ihren Fuß. Ich sah ihren wunderbaren Zehen, wollte zu gerne vor ihr knien. Sie sah meinen gierigen Blick zu ihren Füßen, lachte leise und zog sich ihre Socken an ohne mich von ihren Tempeln speisen zu lassen. C. sagte mir, wie wunderbar es war, meine Frau so intensiv genießen zu können. Gerne werde er sie wieder zu sich holen. Antje küsste ihn zum Abschied nochmals innig, dann gingen wir.

Wir standen auf dem Bahnsteig, der Zug sollte in wenigen Minuten eintreffen. Wir umarmten uns, küssten uns. „Hey, Cucki küsse mich richtig, C. küsst so wunderbar, komm, streng dich an, versuche es so gut wie er zu machen.“ Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. „Ja“, sagte Antje, „das war schon besser, wenn auch nicht so gut wie C. Aber du bist auch ein Cucki.“ Antje strahlte mich an, ihre Worte fuhren in mich ein, ihr zärtlich geiler Blick machte mich irre. „War es schön für dich“, fragte ich. „Ja, es war genial. Er fickt so gut, so unglaublich gut. Hätten wir morgen frei, würdest du noch sehr lange warten dürfen. Mein Fötzchen könnte noch etwas von C. vertragen.“ Ich zog sie an mich, verschlang sie fast. „Uuh, wird mein Schlappschwanz zum wilden Hengst“, Antje lachte laut, als der Zug einfuhr. Der Zug war sehr voll, so dass wir nicht weiter sprechen konnten, fuhren schweigsam umarmt zufrieden nach Hause.

Im Bett umarmte Antje mich. Eng lag sie bei mir, küsste mich. „Schmeckst du es“, fragte sie mich. Ich war etwas irritiert, fragte, was sie meine, während meine Hand ihren Po streichelte. „Schmeckst du seinen Schwanz? Ich habe ihn so oft im Mund gehabt, ich dachte, du schmeckst es.“ Ich zitterte vor Lust. Hielt meine frisch gefickte Frau im Arm, roch sie, streichelte ihren runden Po und dann diese Worte. Ich zitterte vor Erregung. „Er war ganz oft in meinem Mund und auch ganz oft in meinem Fötzchen. Wir wollten gar nicht aufhören, waren so geil aufeinander.“ Ich stöhnte laut, mein Körper zuckte. Weiter streichelte ich ihren Po. „Ja, meinen Po darfst du streicheln. C. hat ihn gefickt. Er hat mir natürlich auch in den Arsch gefickt. Du darfst ihn nur streicheln, er durfte meinen Arsch ficken.“ „AAAAAhhhh“, kam es laut von mir. Meinen Sinne tobten. „Ja, dass macht meinen Schlappschwanz geil, ich weiß. Du hättest bestimmt gerne darunter gelegen, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Arsch ist.“ Ich stöhnte, „du machst mich so geil, meine Königin“, rief ich. „Er hat in meinem Arsch abgespritzt und sicher träumst du davon, dass er ohne Kondom in mir kommt und du das Sperma aus mir raus leckst.“ Ich stöhnte laut, konnte kaum noch. „Ich möchte abspritzen“, schrie ich fast. „Cucki, da musst du mich darum bitten“, sagt Antje im strengen Ton. „Bitte, meine Königin, bitte lass mich abspritzen, bitte!!!“ Ich flehte sie an. Antje küsste mich zart. „Aber mein Schlappschwanz. Es war mein Date, mein Sex, meine Lust, mein Orgasmus, du wirst nicht kommen. Ein Schlappschwanz braucht nicht kommen, dass macht seinen Hotwife und jetzt schlafen wir.“ Antje küsste mich und drehte sich um. Sie presste ihren Po in meinen Schritt, ich stöhnte wieder, zuckte und zuckte. „C. würde mir jetzt nochmal in den Arsch ficken“, flüsterte Antje, „und mich würde es freuen, mein Schlappschwanz darf ihn aber nur spüren, mehr braucht er nicht. Träume von mir, mein Schatz. Gute Nacht.“

Bei mir dauerte es noch etwas, bis ich wieder ruhig war. Antje schlief schnell ein, ihren Po an mich gedrückt. Selten habe ich sie so mit Worten spielend erlebt, wie vor und nach diesem Date. Wunderbar, einfach wunderbar...und noch immer bin ich keusch!

Am 06.03. steht das nächste Date an. Wieder ein Mann, den wir noch nicht kennen, J. heißt er. Antje meinte gestern zu mir, dass sie auf das Date sehr gespannt sei und sich schon freut, weil sie denkt, dass sie da auch guten Sex bekommen wird.

Dann meinte sie plötzlich mit einem zufriedenen Lächeln, „ach übrigens, ein guter Bekannter von uns schrieb mir heute.“ Sie machte eine Pause, ließ mir Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. „J. kommt wieder nach Berlin und möchte mich natürlich treffen. Ich habe ihm schon zugesagt und bin sicher, es freut dich, dass deine Königin ein Date ausmacht, ohne dich vorher zu informieren.“ J. ist jener Mann, den meine Königin nun schon öfter getroffen hat in Berlin und auch außerhalb. „Du wirst mich wieder zu ihm bringen und dann brav draußen warten. Mit J. war es bisher immer total gut, weil er auch so kreativ ist, du wirst bestimmt lange warten dürfen“. Erstaunt sagte ich ihr, dass es mich wirklich sehr freut, dass J. wieder nach Berlin kommt und vor allem, dass sie ihm schon zugesagt hat. „Und du weißt ja, wie gerne ich warte. Das Gefühl, dass du mich beim Date vergisst, weil es so geil für dich ist, macht mich immer wieder neu an.“ Antje schüttelte den Kopf, „nein, ich vergesse dich nicht beim Date. Ich bin geil auf richtige Schwänze und nehme mir inzwischen auch was mir gut tut. Beim Ficken denke ich gerne an dich, ich vergesse dich nicht, nein, doch zu wissen, dass mein kleiner Schlappschwanz irgendwo da draußen auf mich wartet, selbst total geil ist, und während ich in einem schönen Zimmer bin, mich für den Mann ausziehe, einen richtigen Schwanz in mir habe, hast du nicht mehr als dein Kopfkino. Das ist für mich immer wieder das Sahnehäubchen beim Date und ich genieße es sehr.“

Dann machte sie eine kleine Pause und fügte an: „Ich finde auch, alle zwei Wochen ein Date und guter Sex für mich ist ein guter Schnitt. Und Mal schauen, vielleicht lassen wir dich bis dahin keusch.“

am: Februar 23, 2024, 15:46:41 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hotwife bekommt was sie sich wünscht

Ein neues Date stand an; ein Date mit C., jenem Mann, mit dem wir bereits mehrere Anläufe für ein Treffen genommen hatten und leider dreimal absagen mussten. Entsprechend waren wir von ihm angetan, da er uns nicht einfach abgeschossen, sondern Verständnis und Geduld gezeigt hatte. Es stand also das erste Date mit C. an und Antje meinte wenige Tage vor dem Date, sie freue sich auf ihn und dem Sex mit ihm.

Wie schon berichtet, hatte Antje es sich am Samstag vor dem Date morgens alleine im Bett gemacht. Sie verwehrte es mir, ihr Fötzchen zu berühren, da „es für C. ist. Ich möchte nicht, dass es vor dem Date von einen Schlappschwanz berührt wird.“ Auch sagte sie, dass sie von mir erwartet, dass ich bis zum Date keusch bleibe, „du wirst auch nicht heimlich wichsen. Ich möchte, dass du, während ich mit C. alleine in seinem Zimmer bin und Spaß habe, unten wartest und so richtig geil bist.“ Ich sicherte es ihr zu, versprach es und sah, wie ihr Blick sich veränderte, die Lust in ihre Augen trat. „Schlappschwanz“, flüstere sie zart und rieb sich weiter. Ich fragte sie bewusst, ob sie sich auf C. freut, ob sie mit ihm ficken wird. „Ja, natürlich werde ich mit ihm ficken“, so ihre Antwort mit schwerem Atem. „Und sollen andere mitbekommen, dass du ein Date mit einem anderen Mann hast? Sollen andere sehen, wie du mit ihm auf sein Zimmer gehst und mich, deinen Ehemann in der Bar allein zurück lässt? Sollen andere mitbekommen, was für ein geiles, williges Fickstück du bist?“ Meine Worte schoben sie an, erregten sie so intensiv, dass sie unmittelbar und laut kam. Als sie wieder ruhig war, küsste sie mich, „Ja, genauso möchte ich es erleben. Danke für die schönen Worte, mein Schlappschwanz.“

Ich lag also nackt neben meiner nackten Königin, schaute zu, wie sie ihr Fötzchen rieb, sich auf ihr Date mit C. freute und mir sagte, dass ich nicht zu wichsen hätte. Ja, sie brachte meine Keuschheit in direkte Verbindung mit ihrer Lust. Während sie sich rieb, verwehrte sie mir das Wichsen und weil sie es mir verwehrte, machte es mich total an und weil sie die Keuschheit von mir forderte, wichste ich auch nicht und wurde immer geiler. Dazu kam diese Klarheit von ihr, dass sie mit C. ganz sicher Sex haben will und wird. Antje wollte Ficken, mit C.  und mir wurde klar, nicht das Treffen in der Bar würde entscheiden, ob sie ihn auch später noch treffen wolle, nein, der Sex würde entscheide. An der Bar wird sich nur entscheiden, ob sie mit ihm hoch geht, im Zimmer wird sich dann entscheiden ob es ein weiteres Treffen geben wird. Sie rieb sich, ohne sich von mir berühren zu lassen, mit dem Gedanken an den neuen Mann zum Orgasmus. Traumhaft für einen Cucki!!! Und wie ich später erfuhr, war der Gedanke an das Date und die sichere Keuschheit ihres Cucki auch traumhaft für die Hotwife!!!

Am Abend vor dem Date sagte Antje, wie aufgeregt sie sei und wie feucht ihr Fötzchen wird, denke sie nur an C. Sie küsste mich und ging ins Badezimmer, um sich am Abend vor dem Date schon für ihn vorzubereiten. Ihren Cucki schickte sie ins Bett, ihn brauchte sie nicht mehr. Am Morgen rief sie ihren Cucki ins Badezimmer, wo sie sich ihm nackt zeigte. Antje lächelte zu meinem gierigen Blick. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich, rieb kurz ihr Fötzchen und meinte, dass alles was ich sehe für C. sei. Zu ihren Worten strichen ihre Hände über ihren Körper, um ihre Aussage noch deutlicher zu betonen. Er würde dies, sie und ihren Körper bekommen, sie werde ihm gerne geben, worauf er sich schon freut. Zumal, so fügte sie süß spottend an, „mein kleiner Schlappschwanz eh nicht wüsste, was er mit einer nackten Frau anstellen solle, du bist halt ein Schlappschwanz, durch und durch.“ Dann küsste sie ihren Cucki wieder und schickte ihn raus. Später am Tag schickte sie ihm eine Nachricht mit der Frage, ob er sich vorstellen könne, wie es ihrem Fötzchen geht, wenn sie an C. denkt. Und noch etwas später, als sie schon auf dem Weg zum Date war, kam eine weitere Nachricht von ihr; „Ich bin echt aufgeregt und etwas nervös, aber auch schon sehr erregt und freue mich auf mein Date.“ Die letzte Nachricht las ich, als ich schon vor dem Hotel stand und auf Antje wartete. Ich selbst, der Cucki, ich selbst war geil wie lange nicht mehr. Antje hatte mich in den Tagen zuvor mehrfach an das Date erinnert, mir mehrfach gesagt, wie sehr sie sich auf C. freue. Dass sie endlich wieder ficken, endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich und endlich wieder einen richtigen Mann bei sich im Bett haben wolle. Dies alles sagte sie mit ihrem strahlenden Lächeln, mit weicher, zarter Stimme und immer voller Erotik. Antje weiß genau, wie sehr mich ihre Worte anmachen, wie es mich kickt, nennt sie mich ihren kleinen Schlappschwanz, oder redet sie von richtigen Schwänzen und richtigen Männern. Mich macht es total an, Antje weiß es und schenkt mir gerne diese unsere Art der Erotik; liebevoll und erotisch zugleich!

Ich stand vor dem Hotel, als Antje ankam. Sie lief lächelnd auf mich zu, umarmte, küsste mich, hielt mich fest an sich gedrückt. Ihr Kuss war fordernd, ihr Blick klar, ihre Ausstrahlung pure Erotik. „Bist du sehr nervös“, fragte ich sie. „Ja, schon“, sie lächelte mich an, „und total erregt, mein Fötzchen ist jetzt schon bereit.“ Oh, was für Worte, was für eine Sinnlichkeit meiner Königin. Wir küssten uns nochmal und gingen in das Hotel hinein, direkt zur Bar. Bewusste hielt ich die Hand von Antje in meiner, damit wir beim Betreten der Bar sofort als Paar eingestuft werden. Ich weiß ja, wie sehr es sie anmacht, gesehen zu werden, ich gebe es ihr gerne! C. saß schon an der Bar, sah uns, stand auf, lächelte. Seine Erscheinung gefiel Antje, ich sah es sofort. Sie sah einen schlanken, großen Mann mit Brille, strahlenden Augen, elegant und doch sportlich gekleidet, um die 50 Jahre und sehr gepflegt. C. umarmte Antje, als wir zu ihm traten. Er half ihr aus ihrem Mantel, hängte den Mantel an seinen Stuhl, zog den Stuhl für Antje zurück, so dass sie sich setzten konnte. Er schaute mich an, streckte mir seine Hand hin und begrüßte auch mich. Beim Begrüßen schaute er mir direkt in die Augen, lächelte auch mich an und hieß mich damit ebenso willkommen. Eindeutig ein Pluspunkt für ihn! Er sammelte im Laufe des Abends noch viele Pluspunkte.

Antje berichtete mir noch vor dem Hotel, dass sie, da sie direkt von der Arbeit kam, extra Kleidung für das Date mitgenommen hatte. Nun sah ich was sie trug. Eine schwarze, enge Jacke mit Reißverschluss, den sie so geöffnet hatte, dass ihr Ausschnitt zum Hinschauen geradezu einlud. Dazu einen Hautenge helle Hose und schwarze Stiefel, die bis zum Knie hoch gingen. Für mich sah sie einfach bezaubernd aus. Mir schien, auch C. gefiel es sehr. C. fragte, was wir trinken wollen und bestellte Rotwein für uns drei. Wir plauderten ohne Anlaufschwierigkeiten miteinander. Plauderten über dies und das. Antje hatte Spaß und ich wusste, dass die Entscheidung schon lange gefallen war. Sie würde mit ihm hoch gehen, er gefiel ihr, sie war geil, sie würde mit ihm ficken. Dies ging mir durch den Sinn, als er vorsichtig seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Antje legte ihre Hand auf seine Hand, streichelte ihn und lächelte ihn dabei an. Irgendwann kamen wir auch auf Erotik und unsere jeweiligen Wege zu sprechen und erzählten uns von unseren jeweiligen Erfahrungen. Antje ging es gut, sie mag Konversation und mag es, nicht eilig zu sein. Er sagte etwas, Antje lachte, beugte sich zu mir, küsste mich. Schaute mich an, schaute zu ihm, küsste auch ihn. Dies direkt an der Bar. Hier sei wichtig zu wissen, dass die Bar sehr gut besucht war und uns sicher jene oder jener zuschaute und aufmerksam auf uns geworden war. Welch Wunder, kam diese Frau an der Hand des einen Mannes in die Bar und küsste sie bald innig einen anderen und dann abwechselnd beide Männern. Die Bedienung an der Bar hatte es mitbekommen, ich sah es an seinem Blick, er reagierte jedoch sehr diskret. Nun, Antje wollte, dass andere sehen, wie sie sich einem anderen Mann zuwendet, dies ist eine Form ihrer Erotik, es macht sie total an und ihre Lust wurde vollkommen bedient.

Nach ca. 45 Minuten fragte ich Antje, ob es ihr gut ginge, ob es ihr gefiele, hier zu sein. Sie lächelte mit Glanz in den Augen, beugte sich zu mir, schaute mich an. „Ja, flüsterte sie, hauchte sie, „mir gefällt es sehr und mir wird es bald noch viel besser gehen.“ Dann küsste sie mich, ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern, streichelte meine Wange, küsste mich wild, drehte sich zu C. und küsste ihn. Und wieder hatten es andere gesehen. C. war sehr erfreut und fragte Antje, ob sie Lust hätte, mit ihm ins Zimmer zu gehen. Antje schaute mich an, schaute C. an, nickte und sagte zu ihm: „aber ja, gerne, wir beide gehen jetzt hoch, aber mein Cucki bleibt heute keusch.“ C. war etwas erstaunt, fragte nach, was sie gesagt habe. Antje küsste mich, schaute ihn an und wiederholte, dass sie nun mit ihm hoch gehen wolle, ihr Cucki heute keusch bleibe. Antje hatte es nicht leise aber auch nicht laut gesagt. Ich weiß nicht, ob andere es gehört haben, es könnte aber sein. Und mir schien, Antje wäre auch gerne auf den Tresen gestiegen und hätte laut in die Menge gerufen: „Ich gehe jetzt mit meinem Lover in sein Zimmer und vergnüge mich mit ihm, mein Cucki und Schlappschwanz bleibt hier unten und bleibt heute keusch.“ Ja, ich glaube, wenn sie es sich trauen würde, wäre es für sie ein Lustgewinn. C. bestellte für beide noch je ein Glas Rotwein, welchen sie mit ins Zimmer nahmen. Als der Wein gereicht wurde, standen beide auf. Antje blieb vor mir stehen, küsste mich wieder innig und wünschte mir viel Spaß beim Warten und ein tolles Kopfkino. Sie nahm die Hand von C. und ging mit ihm zum Fahrstuhl. Sie kam an meiner Hand in die Bar hinein und ging an seiner Hand aus der Bar hinaus. Ich selbst blieb an der Bar, bis die Fahrstuhltür sich geschlossen hatte. Später sagte mir Antje, dass sie sicher sei, dass ein Paar in unserer Nähe vieles mitbekommen habe. Als sie zum Fahrstuhl ging, schauten beide sie lächelnd an, für sie selbst war dieses Gesehen werden ein zusätzlicher erotischer Kick.

Ich sah, wie Antje zufrieden mit C. zum Fahrstuhl ging. Ich schaute meiner Frau…MEINER EHEFRAU…hinterher, wie sie mit einem anderen Mann weg ging, um schon bald für ihn nackt zu sein, um ihn schon bald in sich zu haben. Ich schaute meiner Frau nach, die genau dies wollte, genau deswegen in diesen noblen Hotel war und mich mit großer Freude zurück ließ, um sich alleine mit ihm zu vergnügen. Spontan hätte ich gerne gewichst, so sehr erregte es mich, zu sehen, wie fröhlich sie an der Hand von C. zum Fahrstuhl ging. Als der Fahrstuhl sich schloss, stand ich auf und verließ das Hotel. Direkt gegenüber vom Hotel gab es einen Imbiss mit Bänken auf der Straße, den ich schon vor dem Date für mich ausgewählt hatte. Warum diesen Ort? Weil es mild war, ich noch draußen sitzen und von dort zum Hotel schauen konnte, mich also Antje sehr nah fühlte. Ich holte mir ein Bier und setzte mich, atmete durch, schaute zum Hotel. Kaum saß ich, kam eine Nachricht via WhatsApp. Erstaunt öffnete ich die Nachricht und war sprachlos. Es waren keine 15 Minuten vergangen, ja ich glaube, es waren gerade Mal zehn Minuten gewesen. Antje schickte mir ein Video. Da ich alleine saß, konnte ich es ungestört öffnen. Ich sah meine Frau, sitzend auf dem Bett. Ihre Jacke hatte sie ausgezogen, sonst war sie noch vollständig bekleidet. Sie saß, C. stand vor ihr, sein Schwanz steif für sie bereit. Sie beugte sich vor, nahm seinen Schwanz in den Mund, zog den Kopf zurück, nahm ihn wieder tief auf. Ich war sprachlos. Schrieb sofort zurück. „Das ging nun aber schnell.“ Dann legte ich Kopfhörer an und ließ das 12 Sekunden Video wieder abspielen. Antje nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ich höre ihr wohliges „Hmmm“, und noch ein „hmmm“, ich höre ihn sagen, „ja, komm, nimm ihn.“ „Ja“, antworte Antje und wieder ihr „hmm“. Dann ist das Video vorbei. Ich schaue mir das Video mehrfach an, schaute immer wieder zum Hotel, bin sprachlos über die Geschwindigkeit und frage mich, ob sie wohl schon nackt ist? Ob sein Schwanz wohl schon in ihr ist? Oder ob er sie erst leckt? Schaue das Video, bin sicher, sie ficken schon. Schaue auf die Uhr, hoffe auf eine weitere Nachricht. Trinke vom Bier, überlege, ob sie ihn wohl noch immer im Mund hat? Frage um Frage schießt mir in den Sinn. Bild um Bild und immer wieder hoffe ich auf eine Nachricht. Dann stelle ich fest, dass gerade Mal zwanzig Minuten vergangen sind. Mir kam es wie Stunden vor.

am: Februar 21, 2024, 21:41:59 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Unfassbar, schon das erste Video, wie sie ihn bläst. Es sind keine 15 Minuten vergangen vom Losgehen!
Sie ist noch angezogen, hat ihn aber schon im Mund. Was für ein Fickstück...

Als er fragte, ob sie hoch gehen wollen, sagte Antje sofort "aber gerne", schaute mich an, schaue zu ihn und sagte, "wir gehen jetzt hoch, mein Cucki bleibt heute aber keusch."  yeees_e2

am: Februar 21, 2024, 21:38:51 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Nun ist meine Königin mit ihm zum Zimmer hoch gefahren. Vorher küsste sie mich noch an der Bar und wünschte mir lächelnd eine schöne Wartezeit. Der Kellner schaute etwas irritiert, als die beiden gingen und ich noch sitzen blieb.

Komisch, gerade bin ich gar nicht erregt und doch total von Antje fasziniert. Wie leicht sie auf ein Date reagiert und wie sie flirtet, direkt vor meinen Augen  yeees_e2

am: Februar 21, 2024, 14:43:38 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Nachricht meiner Königin an mich:
"Ich habe gerade etwas Pause und denke an mein Date heute Abend, rate was es mit meinem Fötzchen macht, mein kleiner Schlappschwanz.""
Dazu schickte sie mir Küsse und einen lachenden Smilie

am: Februar 20, 2024, 19:47:49 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es ist eine unruhige Nacht für mich und das viele Bier fordert seinen Tribut. Mitten in der Nacht muß ich auf die Toilette. Ich kann nicht widerstehen und schleiche mich zu unserem Schlafzimmer. Die Tür ist verschlossen und es sind auch keine verdächtigen Geräusche zu hören. Sie werden beide tief und fest schlafen, kein Wunder nach dem ausdauernden Sex, den die beiden hatten. Ich gehe wieder zurück in das Gästezimmer und nicke tatsächlich noch einmal ein.


Es ist sehr früh am Morgen, als ich wieder aufwache. Wieder übermannt mich die Neugierde und ich schleiche erneut zu unserem Schlafzimmer. Dieses mal ist die Lage eindeutig. Ich weiß genau, was die Geräusche bedeuten. Die beiden haben erneut Sex. Morgensex, etwas, das normalerweise nur Paare, Ehepaare haben und nun treibt sie es mit ihm. Er übernimmt einfach meinen Platz und wieder wird er seinen Samen in sie pumpen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich gehe zurück in die Küche und bereite das Frühstück und koche den Kaffee. Ja, ja der Cuckold hat seinen Zweck zu erfüllen und seiner Frau und ihrem Begatter zu Diensten zu sein, denke ich sarkastisch.

Ich habe gerade alles fertig und mich an den Tisch gesetzt, als die beiden in die Küche kommen. Meine Frau trägt ihren Bademantel und er hat sich den meinen geschnappt. Ich bin überzeugt, dass beide nichts darunter tragen. Meine Frau hat einen völlig befriedigten Gesichtsausdruck und er ein sehr überhebliches Grinsen im Gesicht. Ich kann es ihm nicht verdenken, er hatte seinen Spaß mit meiner Frau und mich gedemütigt, indem ich meinen Schlafplatz an ihrer Seite ihm überlassen mußte. Und gerade diese Demütigung und die Gesichtsausdrücke der beiden lassen meinen Penis gegen seine Behausung ankämpfen.

Kerstin kommt zu mir, beugt sich herunter und gibt mir einen guten Morgen Kuss. Sie steht neben mir und streicht mir durch meine Haare und drückt dabei meinen Kopf gegen ihren Unterlaib. Ich spüre ihre Wärme durch ihren Bademantel und ich bilde mir ein, dass es nach puren Sex riecht, ja dass ich sein Sperma riechen kann. Es schwirrt in meinem Kopf die Frage, wieviele seiner Spermien nun in ihr herumschwimmen und nach einer zu befruchtenden Eizelle suchen? Was für ein absurder, aber in gewisser Hinsicht zutreffender Gedanke. Während sie weiter durch mein Haar streicht, blicke ich langsam nach oben und was muss ich sehe?

Jean Marc steht hinter ihr und hat mit seinen Händen ihre Brüste umfaßt. Er küßt sie. Ich vergehe vor Eifersucht in diesem Moment. Meine Frau scheint überhaupt keine Zurückhaltung mehr zu kennen, aber warum auch? Sie hat gerade erst erneut mit ihm geschlafen und das alles mit meiner Zustimmung. Warum sollte sie sich zurückhalten? Nach einem für mich viel zu langen Moment trennen sich ihre Lippen und meine Frau sagt.

„Genug jetzt. Jetzt frühstücken wir in Ruhe. Ich glaube ich brauche ein paar Tage ohne Sex nach dieser Nacht, um mich wieder zu erholen.“

Ihr Grinsen dabei ist unvergleichlich. Die beiden setzen sich endlich ohne weitere Berührung an den Tisch und Kerstin schenkt uns allen Kaffe ein. Es folgt ein Moment der Stille, keiner will etwas sagen, denn jeder ist mit seinen Gedanken über die letzte Nacht beschäftigt. Ein Außenstehender würde denken, dass es ein Frühstück unter Freunden ist, nach einer langen Feier und das allen noch die Müdigkeit anhaftet. Gerade als sich alle wieder gesammelt haben und wir zu reden anfangen wollen passiert etwas unerwartetes. Erschrocken drehen meine Frau und ich unsere Köpfe zur Haustür, denn wir hören plötzlich uns wohl bekannte Stimmen und schließlich wie die Haustür aufgeschlossen wird.

am: Februar 20, 2024, 19:46:07 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es wird mir heiß und kalt meine Frau so zu sehen. Ich kann mehr und mehr verstehen, warum sie sich so sehr auf ihren Liebhaber freut. Jean Marc ist unheimlich ausdauernd und nicht nur einmal konnte ich beobachten, wie meine Frau sich verkrampft und dabei ihren Kopf nach hinten geworfen hat. Ein typisches Zeichen, dass sie einen Orgasmus hat, so wie wenn ich sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringe, nur mit einem entscheidenden Unterschied: ihm gelingt dies während er sie penetriert, was ihr bei mir nur selten widerfährt, wenn ich mit ihr schlafe. Bei diesem Gedanken kommt es mir deutlich in den Sinn, dass ich schon lange nicht mehr mit meiner Frau geschlafen habe, dass es mir unheimlich fehlt sie zu spüren und meine Lust so verlangend ist, dass ich es kaum erwarten kann, bis die letzten Tage meiner erzwungenen, oder wie Jean sagen würde, selbst gewählten Enthaltsamkeit, vorüber sind.

Schließlich passiert es und Marc kommt. Er stößt sie mit aller Kraft, presst sich in sie und stöhnt dabei laut auf. Jetzt in diesem Moment pumpt er seinen Samen in meine Frau, was für ein wunderbares und unvergleichliches Erlebnis ist, dem ich endlich beiwohnen darf. Der Anblick heizt mich so sehr an, dass mein eingesperrter Freund zu zucken anfängt, genau so, wie wenn es mir kommt. Eine Berührung, eine einzige Berührung würde ausreichen, dass ich selbst meinen Samen verspritzen würde. Ich mache einige stoßähnliche Bewegungen mit meinem Unterlaib, aber es reicht nicht aus, um mich über den Punkt zu bringen. Das Zucken verschwindet wieder und zurück bleibt nur dieses Gefühl von ungestillter Lust. Die Frustration, kurz vor einem Höhepunkt ohne weitere Reizung zu bleiben und nicht die Befriedigung zu erfahren, nach der man sich so sehr sehnt, ist furchtbar intensiv. Ein unvergleichliches Erlebnis. Genau das ist es, was ich mir immer unter einem keusch gehaltenen Cuckold vorgestellt habe. Geil, erregt, voller unbändiger Lust, frustriert, gedemütigt, hilflos, einfach wunderbar.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe und auch die beiden nun entspannt neben einander liegen, sich gegenseitig ertastend, will ich mich eigentlich zurück ziehen und die beiden bis zum morgen alleine lassen, da höre ich wie Marc mit meiner Frau zu sprechen beginnt:

„Hast du dir schon überlegt, wie es weitergeht? Weitergeht mit uns, wenn dein Mann wieder befreit ist und mit dir schlafen kann?“

Diese Worte halten mich zurück und ich verharre weiter an meinem Platz. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht dabei sein sollte, wenn sie darüber reden, aber ich kann nicht anders. Nicht nachdem, was er mir alles heute gesagt hat.

„Nein habe ich nicht. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, denn ich genieße einfach die Zeit und was so passiert. Warum sollte ich es mir nicht gönnen und mich nicht fallen lassen? Es wird sich zeigen was kommt und wie es weitergeht. War es etwa das, worüber ihr beide vorhin gesprochen habt? Sag schon was ihr beiden da ausgeheckt habt, hinter meinem Rücken.“

„Wir haben nichts ausgeheckt, nur über die Situation, seine Situation und seine Bedürfnisse, die er sich selber bisher nicht eingestehen will, haben wir gesprochen.“

„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht Welche Bedürfnisse? Die sollte ich doch kennen, meinst du nicht?“

„Willst du das wirklich wissen?“

Jean Marc macht das verdammt gut, wie er mit meiner Frau spricht. Eigentlich sagte er, er würde ihr einfach alles so erzählen, wie er es mir gesagt hat, aber nun hat er die Dinge geschickt gedreht und läßt sich von meiner Frau ausfragen. So bringt er die Sache nicht selbst auf den Tisch, sondern schiebt alles auf mich und die Neugierde meiner Frau.

„Natürlich will ich das wissen und zwar alles. Keine Heimlichkeiten! Aber bevor du es mir erzählst muss ich unbedingt etwas trinken. Hast du auch Durst?“

„Ja und wie.“

„Schatz!“,

ruft Kerstin und ich fühle mich ertappt in meinem dunklen Beobachtungsposten.

„Schatz holst du uns unsere Gläser, den Wein und eine Flasche Wasser?“

Sie war sich somit in der ganzen Zeit sicher, dass ich hier verharren werde, um die Beiden zu beobachten. Es bleibt mir gar keine andere Wahl, als zu antworten:

„Ja mache ich.“

Und wieder passiert etwas, worüber ich schon gelesen und auch fantasiert habe. Ich bediene meine Frau und ihren Verehrer. Es fühlt sich komisch an, die gewünschten Sachen zu holen und ihnen zu bringen. Ich habe erst überlegt, ob ich mein Glas auch mitbringen soll, aber dann habe ich diesen Gedanken verworfen. Sie hatte ja nichts derartiges gesagt.

Ich betrete mit den Gläsern und Flaschen unser Schlafzimmer und es ist ein unwirklicher Anblick, der sich mir bietet. Da liegt zum einen der Liebhaber meiner Frau auf meiner Betthälfte, das Laken knapp über seinem Geschlechtsteil liegend.  Seine Erektion ist noch nicht einmal ganz abgeklungen, wie ich erkennen kann und ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht länger auf sein Glied starre. Dieses Glied war vor wenigen Augenblicken noch in meiner Frau und hat dort sein Sperma ejakuliert. Ein Schauer durchfährt mich. Auf der anderen Seite liegt meine Frau und grinst mich provozierend an. Sie hat das Betttuch über ihre Brüste gezogen. Was für eine verkehrte Welt, denn sie müßte sich eigentlich vor dem fremden Mann verhüllen und nicht vor mir ihrem Ehemann.

Ich gebe ihr die Gläser und stelle die Flaschen neben ihren Nachttisch. Nein einschenken werde ich den beiden nicht auch noch, das wäre jetzt zu erniedrigend, zumindest empfinde ich es gerade so. Sie zieht mich kurz zu sich und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Lieb von dir“,

sagt sie,

„machst du dann bitte die Tür zu und hab eine gute Nacht. Wir wollen noch etwas ungestört sein.“

Ich erwidere ihren Kuss, aber auf ihre Lippen. Die Lippen, die noch vor kurzem einen anderen Mann geküßt haben und nicke nur, da mir keine Antwort einfällt. Ich mache, was ich soll und verlasse unser Schlafzimmer und schließe die Tür.

Ich fühle mich komisch, ausgeschlossen, ja fast unerwünscht, aber ich kann es auch verstehen, wenn die beiden ihre ruhigen, ja ich muss es leider so sagen, ihre privaten Momente haben wollen. Selbst wenn ich das nicht möchte, so muss ich ihr zumindest das zugestehen. Ich habe nun auch Durst und hole mir ein Bier. Wird er ihr alles sagen, was er mir gesagt hat und wie wird sie reagieren? Es geht mir nicht aus dem  Kopf und kurzzeitig denke ich, ich sollte zu ihnen gehen und ihr sagen, dass das alles Quatsch ist, was er sagt und sie es auf keinen Fall ernst nehmen soll. Ich tue es jedoch nicht, vielmehr mache ich mich für die Nacht zurecht und ziehe mich in das Gästezimmer zurück. Es hilft nichts ich brauche ein weiteres Bier und im Bett liegend frage ich mich, was die beiden gerade tun? Einfach einschlafen, so nebeneinander wie ein Ehepaar, so wie ich mit meiner Frau normalerweise oder sprechen sie über mich und meine seltsamen Wünsche oder treiben sie es erneut? Irgendwann kann ich einfach nicht mehr und schlafe ein.

am: Februar 18, 2024, 22:32:42 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hmm, könnte es sein, dass der ein oder die andere meine letzte Nachricht nicht richtig gelesen hat?
Ich schrieb spaßig von Stillstand, wo doch drei neue Dates anstehen   yeees_e2

Nun, kommenden Mittwoch wird es das erste Date geben. C. ist der Auserwählte, der sehr günstig für uns gelegen ein Hotelzimmer gebucht hat. Das Treffen findet in der Bar statt. Antje hat ihm inzwischen schon mehrfach geschrieben und ihm auch mitgeteilt, dass sie sich auf ihn und die Lust mit ihm freut  yeees_e2

Heute früh wurden wir wach, ich machte uns Kaffee, brachte den Kaffee zum Bett und legte mich neben meine Königin, die mich sogleich küsste. Sie nippte am Kaffee, stellte die Tasse weg, umarmte mich.
"Frust du dich auf unser Date am Mittwoch. Nun, ja, eigentlich ist es ja vor allem mein Date, aber du darfst dabei sein."
Was freuten mich ihre Worte am Morgen, so dass ich sie küsste und ihr sagte, dass mich der Gedanke an Mittwoch schon sehr geil macht.
"Klar", so meine Königin, "mein Schlappschwanz macht es geil, wenn ich andere Männer treffe."
So fragte ich Antje, ob sie sich denn freuen würde.
"Oh ja, ich freue mich sehr auf das Date. Mein Fötzchen wird schon ganz feucht, denke ich nur an C."
Ich zog sie an mich, küsste sie wild.
"Willst du mit ihm ficken?"
Antje lachte, "aber klar, ich möchte mit ihm ficken."
Ihre Hand wanderte in meinen Schritt, wo sie nach meinem bereits steifen Schwanz griff, ihn leicht rieb.
"Ich will mit C. ficken. Freue mich darauf, endlich einen richtigen Schwanz zu bekommen." Sie lächelte mich an, "was ich gerade in der Hand habe ist kein richtiger Schwanz. C. wird mich mit seinem Schwanz wie ein richtiger Mann ficken und ich möchte es auch."
Meine Hand wanderte zwischen die Beine von Antje, ich berührte mit den Finger ihr Fötzchen.
"Was machst du da, hast du gefragt, ob du mein Fötzchen berühren darfst?"
Ich zog erschrocken meine Hand weg, fragte, ob ich ihr Fötzchen berühren dürfte.
Antje lachte, "nein, du darfst es nicht berühren. Mein Fötzchen ist für C., nicht für einen Schlappschwanz!"
Sie küsste mich wild, "ich bin geil und werde es mir jetzt selbst machen, du darfst zusehen und dir vorstellen, dass deine Frau bald mit einem anderen Mann im Bett ist." Meine Königin brauchte nicht lange, bis es ihr kam.
Wieder lächelte sie mich an, küsste mich, "Du bist mein Schlappschwanz und ich dein Hotwife", sagte sie und stand auf.

am: Februar 15, 2024, 16:05:36 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Nun, bei uns ist Stillstand angesagt  s.3-e56-t

Warum, ist halt manchmal so. Sehr schade, aber nun, ist wie es ist.

OK, nächste Woche Mittwoch freut meine Königin sich auf das erste Date mit C. Jener Mann, mit dem wir schon lange im Kontakt sind und bisher kein Date vereinbaren konnten. Erkrankungen kamen dazwischen. Jener C. hat nun ein Hotelzimmer gebucht und meine Königin ist in Vorfreude und, wie soll ich sagen, etwas fickerisch  yeees_e2

Und dann am 06.03.24 das nächste Date mit M., was meine Königin heute zusagen wird. Auch hier ist sie in Vorfreude, weil jener Mann ihr in Bild und Schrift sehr (!!!) gefallen hat.  yeees_e2

Bei beiden Dates buchen die Herren Hotelzimmer und sind Treffen in der Bar des Hotels angedacht. Denn meine Königin mag es einfach zu gerne, in der Hotelbar öffentlich sichtbar den Mann zu wechseln und dann allein mit ihm die Bar zu verlassen und den Cucki sichtbar für alle zurück zu lassen. Der Cucki ist darüber mega ge.., ich meine, empört, was die Königin nicht weiter kümmert, sie freut sich auf den Se...auf die Treffen mit den beiden Männern und hat dem Cucki versprochen:
"Du wirst lange warten dürfen. Vielleicht rufen wir dich auch Mal kurz hoch. Aber es sind meine Dates, du wirst ruhig warten und mich genießen lassen!" yeees_e2

Der dritte Mann, J., im Bunde lässt noch auf sich warten, weil er einen Unfall hatte. Meine Königin sagte mir aber verbindlich, dass sie ihn auch unbedingt fick...treffen möchte, weil er sie in Schriftform sehr angemacht hat  yeees_e2

Aber mehr ist erst einmal nicht.
Tut mir echt Leid.
Man muss auch Mal akzeptieren, wenn nichts läuft.
Absoluter Stillstand bei uns  :-\

Das Bild von einem Date im letzten Jahr einfach nur so

am: Februar 08, 2024, 17:25:33 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Grüße an alle.

Nein das ist keine Einleitung zu einer weiteren Episode.

Fortsetzung entfällt bis auf weiteres wegen Erkrankung.

LG L.
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