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Nachrichten - chris0028

am: Januar 12, 2020, 14:26:45 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Wenn auch etwas verspätet, aber wir wünschen euch allen ein frohes neues Jahr.
Etwas Neues habe ich euch leider nicht zu berichten. Der Besuch bei Larissa und Jan war eben nur ein Treffen mit Bekannten, wo sie uns über ihr Sexleben etwas berichtet haben.
Jan darf Larissa natürlich nicht mehr ficken, er trägt ständig einen KG und darf auch nicht mehr wichsen. Er hat nun schon seit 14 Monaten nicht mehr abgespritzt. Hm, ob da überhaupt noch was geht?
Seit ein paar Monaten wird versucht, das Larissa fremdgeschwängert wird, aber es hat bisher noch nicht geklappt. Na, schauen wir mal!
Das war er vorerst mal wieder. Es könnte sich bei uns in der nächsten Zeit was ergeben und dann werde ich euch davon berichten.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 01, 2019, 18:53:33 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo zusammen,
erst einmal allen Forumsmitgliedern ein frohes neues Jahr!
Ja ich war lange nicht mehr im Forum. Wir hatten beide beruflich viel zu tun und deshalb einfach keine Lust zu schreiben.
Aber ich verspreche, dass wir jetzt wieder öfters hier sind.
Natürlich hat sich in dieser Zeit einiges getan.
Trotz beruflichen Stress, blieb noch genug Zeit für Sex und natürlich für Cuckolding.
Denn ohne, geht es doch nicht.  ;D
Ich denke, dass wir nächste Woche mehr Zeit haben und könnten dann davon berichten.
Natürlich nur, wenn Interesse besteht. Ich möchte mich hier nicht feiern lassen, aber mehr Resonanz sollte schon sein.

Liebe Grüße,

Natascha

am: November 15, 2017, 14:43:31 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha

am: September 02, 2017, 22:33:17 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

ihr habt da eine sehr schöne art das ganze mit liebe zu leben. darf dein männe eigentlich noch richtig ran im moment oder habt ihr eher jenseits vom verkehr euren spaß?

Er darf schon ran auf gewisse Weise. Meine Muschi durfte er schon länger nicht mehr ficken, aber meinen Arsch.
Na ja, wie ihr sicher schon bemerkt habt, bevorzuge ich ja sowieso Arschfick.  grinskatz
Was neues in Sachen Cuckolding gibt es sicher bald.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Dezember 15, 2016, 17:38:01 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich habe heute endlich mal wieder Zeit!  Da will ich doch mal weiter berichten, in der Hoffnung, dass hier auch Interesse besteht und Resonanz kommt. Wir besuchten drei Wochen später wieder einmal Larissa und Jan. Auch Frank war da, was mich besonders freute. Fred war ebenfalls wieder da und hatte seine Freundin Viktoria mitgebracht. Wie ich schon geschrieben habe ist ja Fred ziemlich dick, doch Viktoria ist eine sehr zierliche Person mit sehr kleinen Brüsten. Da sieht man wieder, dass sich Gegensätze anziehen. Leider musste ich Frank schon vorher klar machen, dass ohne Kondom nichts läuft und ich immer noch kein Interesse daran habe von ihm geschwängert zu werden. Er fängt halt immer wieder damit an. Zum Glück möchte ja Larissa fremdgeschwängert werden. Ich möchte mich jetzt auch gar nicht mit dem „unsexuellem“  Teil des Abends aufhalten, denn das interessiert euch ja wohl nicht so sehr. Nachdem schon einiges an Champagner getrunken war, erzählte Larissa, dass sie sich eine neue Peitsche gekauft hat, damit sie Jan so richtig den Hintern versohlen kann. „Willst du uns das nicht mal vorführen?“ fragte Viktoria und Larissa war von dem Vorschlag sofort begeistert. Sie holte die Peitsche und befahl Jan: „Los zieh dich aus und knie dich hin!“ Jan gehorchte sofort, zog sich nackt aus und kniete sich hin. Wirklich gut erzogen der Mann! Larissa schwang sofort die Peitsche und schlug auf Jans Arsch ein, erst leicht, dann immer fester. Er konnte einem schon fast leidtun, aber er will es ja wohl so haben. Nach einer Weile, als Jans Arsch schon total rot war, hörte sie auf und sagte: „Das hat mich total in Stimmung gebracht, jetzt will ich ficken!“ Sie zog sich aus und ging gleich auf Frank zu. „Los fick mich! Bei mir kannst du ruhig ohne Kondom. Viktoria, du kannst ja mit der Peitsche weiter machen.“ Frank zog sich auch aus und fing an Larissa zu ficken, die breitbeinig auf dem Sofa saß. Fred war ebenfalls schon nackt und Viktoria nackt bis auf den Slip. Sie nahm die Peitsche und schlug damit weiter auf Jans Arsch ein. In der Zwischenzeit winkte mir Fred zu, ich solle doch zu ihm kommen. Ich zögerte zuerst, doch mein Mann sagte: „Wir wollten doch schon immer, dass du mal mit einem dicken Mann fickst.“ Wir gingen beide zu Fred und der fing an mich auszuziehen. Er streifte sich dann ein Kondom über seinen Schwanz, ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Sein Schwanz war erstaunlich groß, obwohl es doch immer heißt, dicke Männer hätten einen kleinen. Mein Mann stand neben uns und wichste. Das hatte ich ihm schon vorher erlaubt. Ich blickte kurz zu den anderen. Larissa feuerte Viktoria noch an und rief: „Ja hau nur richtig drauf, mach die Sau fertig!“ Ich ritt immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich zu einem herrlichen Orgasmus kam. Ich stieg dann herunter und hinter mir stand schon Viktoria bereit. Sie zog Fred das Kondom ab, stieg über ihn und ritt auf seinem Schwanz. Auf dem Boden kniete immer noch Jan mit einem total roten Arsch. Er wusste wohl, dass er nicht aufstehen darf, denn er blieb in dieser Position. Larissa hatte ihn eben gut erzogen. Wir schauten zu, wie es Larissa und Frank trieben. Meinem Mann gab ich ein Zeichen, dass er aufhören soll zu wichsen. Ich kniete mich neben Larissa und saugte an ihren Brüsten. Frank fickte sie mit seinen Riesenschwanz so fest er konnte und sie stöhnte laut. „Los komm her du Schlappschwanz!“ rief sie ihrem Mann zu und Jan kam auf allen Vieren näher. „Schau zu, wie ein richtiger Mann fickt,“ sagte sie, „und vor allen, schau zu, wie deine Frau geschwängert wird!“ Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie rief: „Ja fick mich Frank, mach mich fertig, ja ich komme!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien. Frank stieß weiter fest zu und auch er war bald soweit. „Ja ich komme!“ rief er und Larissa: „Ja spritz mir alles in den Unterleib! Mach mir ein Kind, los mach mich dick!“ Da kam auch Frank und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Dann zog er seinen Schwanz raus. Larissa hob ihre Beine an und sagte: „Damit auch alles drin bleibt.“ Sie winkte Jan noch näher und sagte: „Los, leck seinen Schwanz sauber!“ Jan gehorchte, nahm Franks Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich hatte mich in der Zwischenzeit in den Sessel gesetzt. Larissa kniete sich vor mich und fing an meine Fotze zu lecken. Hm, das tat sie gut. Ich blickte auf Jans KG und fragte: „Sag mal, durfte dein Mann wirklich schon 6 Monate nicht mehr kommen?“ „7 Monate genau,“ sagte sie, „und ich habe vor, dass er gar nicht mehr kommen darf.“ Dann leckte sie weiter. Einfach herrlich! Es dauerte wieder nicht lange, bis ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Viktoria und Fred, die wir gar nicht mehr beachtet hatten, waren in der Zwischenzeit wohl auch schon gekommen. „Komm,“ sagte Larissa, „wollen wir doch Jan jetzt auch noch was gönnen.“ Dabei lächelte sie. Wir stellten uns neben die beiden Männer und schauten zu, wie Jan weiter Franks Schwanz blies. Larissa flüsterte mir zu: „Sag deinem Mann, er soll wichsen. Du kannst dir denken warum.“ Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Los, nicht so untätig, wichse jetzt!“ Dies tat er sofort. In der Zwischenzeit war Frank schon wieder soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte in Jans Gesicht. „Ja!“ rief Larissa, „gib der Sau was sie braucht!“ „Los jetzt du!“ sagte ich zu meinem Mann. Er stellte sich vor Jan und wichste weiter. Bald kam auch er und spritzte in Jans Gesicht. Damit war die Orgie auch beendet und jeder hatte wieder seinen Spaß, außer Jan oder doch……? Wir tranken noch etwas und ließen den Tag ausklingen. Zu Hause unterhielten mein Mann und ich uns noch über das, was alles bei Larissa und Jan so vorgeht. Wir waren beide der Meinung, dass dies eine ganz neue, wohl extreme Richtung für uns ist. Ob wir da weiter machen und uns vielleicht sogar anpassen,, hm, da waren wir nicht so sicher.
Ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auf mehr Beteiligung wie sonst. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Oktober 11, 2016, 14:33:52 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So Leute, ich muss mich erst mal entschuldigen, dass ihr so lange auf meine Fortsetzung warten musstet, aber ich hatte ziemlich viel beruflichen Stress und echt keine Zeit und Lust weiter zu berichten. Tja und dann gab es auch noch Computerprobleme.  Aber nun geht´s weiter.
Ist halt alles schon eine Zeit lang her. Wir waren ein paar Wochen später bei Larissa und Jan eingeladen. Auch noch ein paar andere Gäste waren angesagt und ich konnte mir schon denken, wie das ausgeht. Auch Frank wollte auch kommen, doch er war dann leider beruflich verhindert, schade. Es waren noch Sascha, derjenige, der Jan auf der Party gefickt hat, Mike und Fred, der dicke Regisseur. Eins gleich vorweg, mit dem schwängern, das hat bei Larissa nicht geklappt. Ich unterhielt mich darüber mit Larissa und sie sagte, dass sie es auf jeden Fall wieder versuchen wird. Nach einigen Gläschen Sekt und anderen Drinks wurde schließlich die Stimmung ziemlich locker und es kam, wie es kommen musste. Das Treffen artete zu einer kleinen Orgie aus. Einige Anwesenden waren bereits nackt. Fred lag auf dem Sofa, Larissa stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in ihre Fotze gleiten und ritt auf ihm. Irgendwie ist es doch immer wieder faszinierend, wenn so zierliche Frauen wie Larissa auf so einem dicken Mann reiten. Ich muss zugeben, irgendwie machte mich das auch an. Auch Jan und Sascha waren nackt. Jan kniete vor Sascha und blies seinen Schwanz. Inzwischen kam Mike zu mir und griff mir zwischen die Beine, wobei ich leicht aufstöhnte. Mike fackelte nicht lange und fing an mich auszuziehen. Dann kniete er sich vor mich und leckte meine Fotze. Herrlich machte er das und so dauerte es auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Dann zog auch er sich aus, klappte meine Beine auseinander, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Auch mein Mann hatte sich inzwischen ausgezogen und saß gegenüber von uns. Ich blickte zu ihm und sagte: „Du wichst jetzt aber nicht!“ und er nickte. Mike fickte mich mit festen, schnellen Stößen und schon bald war ich wieder soweit. „Ja ich komme schon wieder!“ rief ich und kurz darauf bekam ich einen herrlichen Orgasmus. Auch Mike war bald darauf soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste. Ich ließ mir das Sperma von meinem Mann abwischen und dann schauten wir, was die anderen so trieben. Larissa ritt noch immer auf Fred und hatte  schon einige Orgasmen hinter sich. Gerade kam sie wieder, wobei sie laut stöhnte. Dann stieg sie runter und blies Freds Schwanz. Jan wurde in der Zwischenzeit von Sascha in den Arsch gefickt. Larissa hatte ihn inzwischen zu einem Schwanzbläser und Arschfickschlampe erzogen. Auch Fred kam in der Zwischenzeit und spritzte sein Sperma in Larissas Gesicht. Sie wischte es mit der Hand ab und schmierte es Jan ins Gesicht. „Das gefällt dir doch, du Schwanzlecker!“ rief sie, „los Sascha, er soll deinen Schwanz blasen. Da schmeckt er mal richtig seinen eigenen Arsch.“ Sascha zog seinen Schwanz raus und steckte ihn Jan in den Mund, der sofort zu blasen anfing. Ich hatte erst jetzt bemerkt, das Jan einen KG trug. „Ist er dauernd verschlossen?“ fragte ich und Larissa antwortete: „Ja, er durfte schon seit einem halben Jahr nicht mehr komme. Ich will, dass er überhaupt keinen Orgasmus mehr hat.“ „Gut so,“ sagte ich und schaute meinen Mann lächelnd an. Nun war auch Sascha soweit und spritzte in Jans Mund. Larissa rief: „Alles schlucken, du Sau! Schlucke Saschas Sperma!“ Dies tat Jan auch.
Nun, dann tranken wir noch etwas und ließen den Abend ausklingen. Es wurde aber gesagt, dass bald wieder so eine Orgie stattfinden soll, dann sicher auch mit Frank und vielleicht noch einigen Leuten. Doch davon berichte ich später. Dann gibt es auch wieder Fotos.
Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen und nun warte ich auf Kommentare von euch.

Liebe Grüße,

Natascha

am: April 20, 2015, 21:30:33 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo zusammen,

ich bin wieder aus dem Krankenhaus zurück und zwar mit guten Nachrichten.
Der Tumor war nur eine harmlose Zyste.  undfreu
Nach all den Problemen in den letzten 2 Jahren, seh ich nun der Zukunft wieder positiv entgegen.
Man sagte mir, dass bei mir alles in Ordnung ist und nun werden wir das, was ich so gerne möchte in Angriff nehmen.
Nämlich Nachwuchs! Leider muss ich da einige hier enttäuschen, denn es soll keine Fremdschwängerung sein.

Liebe Grüße,

Natascha

am: April 11, 2015, 21:05:06 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich möchte mich nur mal kurz melden. Nächste Woche muss ich wieder ins Krankenhaus und werde nochmal operiert.
Drückt mir die Daumen, dass alles gut abläuft und auch dieser Tumor gutartig ist.
Ich vermisse euch alle!

Liebe Grüße,

Natascha

@someone
Du hast ausführliche Antwort von meinem Mann.

am: April 01, 2015, 20:37:31 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo Leute,

ich bin wieder zu Hause und möchte mich bei allen für die Genesungswünsche bedanken.
Leider habe ich in der letzten Zeit viel Pech.
Ich muss auch noch einmal ins Krankenhaus, wie mein Mann schon berichtete.
Aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Das wird schon wieder.

Liebe Grüße und euch allen ein schönes Osterfest,

Natascha

am: März 14, 2015, 23:08:36 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Vor kurzem schrieb noch Natascha, dass es ihr gut geht und sich hier keiner Sorgen machen muss, aber leider muss ich, Nataschas Mann, dies nun wiederlegen.
Natascha hatte gestern entsetzliche Unterleibsschmerzen und schließlich musste sie ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort stellten sie einen Tumor fest (wie vor 2 Jahren) und es war eine Notoperation notwendig, denn dieser Tumor drohte den Eileiter abzudrücken und somit zu einem Absterben diese Organs zu führen. Sie hat die Operation gut überstanden, aber nun ist noch die Frage, ob der Tumor gut oder bösartig war. Die letzten 3 Jahre waren furchtbar. Immer wieder gesundheitliche Katastrophen! Wann wird es endlich besser? Ich hoffe auf euer Verständnis.

am: Oktober 18, 2014, 14:23:31 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo,
ich will mich auch wieder mal melden. Habe zur Zeit leider beruflich viel um die Ohren
und deshalb kaum Zeit zum schreiben.
Aber keine Sorge, mein Bericht über das Treffen mit erwin kommt bald.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Oktober 03, 2014, 15:54:12 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo Leute, wie ich schon im Thread von Cuckisklave schrieb, möchte sich Erwin wieder mit mir treffen.
Ich habe, mit Erlaubnis meines Mannes natürlich, für Sonntag zugesagt. Mal sehen, was sich da ergiebt....  8)
Ihr wißt ja sicher noch aus früheren Berichten, dass Erwin mehr als doppelt so alt ist wied ich.
Dies wird sicher einigen hier seltsam oder verrückt vorkommen, aber gerade das reizt mich.  grinsemaus
Natürlich werde ich euch davon berichten.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juli 26, 2014, 11:15:57 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So, dann will ich euch mal erzählen, was sich auf dem Heimweg vom FKK-See ereignete. Wir waren schon etwas unterwegs und hatten recht gute Laune. Mein Mann machte schon dauernd eindeutige Bemerkungen und plötzlich sagte ich: „Na dann mal los! Da vorne ist ein Waldweg, bieg da ein!“ Das tat er gerne, stellte das Auto ab und wir stiegen aus. Da waren auch in der Nähe einige Büsche, hinter denen wird dann verschwanden. „Na los!“ sagte ich zu meinem Mann, „zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“ Er fing sofort an sich auszuziehen und fragte: „Und was ist mit dir?“ „Stell keine Fragen und zieh dich aus!“ antwortete ich, „warte es ab!“ Als er nackt war, drehte ich mich rum, hob mein Kleid an (ich hatte keinen Slip drunter) und sagte: „Los, leck jetzt mein Arschloch, aber nur das Arschloch, klar!“ „Ja natürlich,“ sagte er und fing an mein Arschloch zu lecken. „Ja gut,“ sagte ich, „leck es nur richtig sauber, dann darfst du es vielleicht auch ficken.“ Er leckte begierig weiter und bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich hin und rief: „Los du Sau, fick meinen Arsch, los mach schon!“ Er befeuchtete mein Arschloch etwas, setzte seinen Schwanz an, schob ihn langsam in meinen Arsch und fickte mich. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch bis er platzt!“ Er fickte immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich soweit war. „Oh ich komme schon!“ rief ich und da kam ich mit lauten Lustschreien. Gut, dass niemand in der Nähe war. Mein Mann wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich rief: „Nein, fick weiter, fick meinen Arsch, fick dieses verdammte Drecksloch durch!“ Er stieß schnell und fest zu und es fühlte sich an, als wenn er mir bis in den Magen stoßen würde. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder soweit und kam zu einem zweiten, wundervollen Orgasmus. „Leg dich jetzt hin!“ sagte ich dann zu meinem Mann und er tat dies. „Ich muss pissen,“ sagte ich, hob mein Kleid hoch und hockte mich direkt über sein Gesicht. Dann fing ich an direkt in sein Gesicht zu pissen. Er öffnete den Mund und schluckte sicher auch etwas. Als ich fertig war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du noch meine Fotze sauber!“ Dies tat er gerne und leckte sie begierig. Dies hatte natürlich zu Folge, dass ich nach wenigen Minuten zu einem dritten Orgasmus kam. Ich stand danach auf und sagte: „So jetzt bist du an der Reihe zu kommen, aber ich helfe dir nicht. Du musst es dir schon selbst machen!“ Er stand auf und fing an zu wichsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und schaute ihm dabei zu. Ich wollte ihn noch extra anheizen und sagte: „Was hältst du davon, wenn ich mich wieder mal fremdficken lasse?“ „Ja warum nicht?“ sagte er, „du willst ja wieder mit der Pille anfangen.“ Da kam mir eine richtig gemeine Idee. „Ach was,“ sagte ich, „ich kann mich doch auch fremdschwängern lassen. Das wäre doch sicher geil. Du würdest mich dann nur mit Kondom ficken dürfen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht von dir schwanger bin.“ Mein Mann sagte nicht, aber es war zu erkennen, dass ihn die Worte anmachten. „Oh ich komme gleich!“ rief er und schon spritzte sein Sperma auf den Waldboden. Dann zog er sich an und wir fuhren nach Hause. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen, wenn es auch um Sex mit meinem Mann ging. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch. Wer jetzt wirklich eine Fremdschwängerung erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Das war halt nur zur Anregung und Erniedrigung.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juli 05, 2014, 16:46:58 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,

ich bekomme zur Zeit mehrfach per PM Anfragen von Herren.
Bitte schreibt mich jetzt nicht an, wegen irgendwelchen Sextreffs, denn wir suchen zur Zeit keinen Hausfreund.
Sicher werden wir auch wieder Cuckolding betreiben, aber jetzt gerade nicht.
Leider wurden wir auch von unserem letzten Hausfreund sehr enttäuscht, denn der Herr hat in der Zeit
wo ich sehr krank war kaum nach mir gefragt. Für ihn war ich wohl nur interessant, solange er mich ficken konnte.
Schade, aber so ist es leider oft im Leben.
Der Sex macht mir auf jeden Fall schon wieder Spaß. Mal sehen, vielleicht berichte ich demnächst davon,
falls es jemand hier interessiert. Es gibt halt nur von Sex mit meinem Mann zu berichten.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juni 09, 2014, 20:39:09 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Yes I am back and I am alive!
Mein Mann hat ja schon angekündigt,
dass ich mich selbst wieder zu Wort melden werde
und in den nächsten Tagen schreibe ich,
was so alles passiert ist in der letzten Zeit.
Eins vorweg, man fühlt sich wie neu geboren,
wenn man dem Tod noch gerade von der Schippe
gesprungen ist. Das sagt man doch so in Deutschland .

Liebe Grüße.

Natascha
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