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Nachrichten - matze

am: Dezember 21, 2007, 11:20:32 1 / BDSM Geschichten / Meine Sklavin

...ist eine Geschichte die ich leider erst in Fragmenten mit (leider) wechselnden Damen erleben durfte. Wäre mein Traum - wird wohl aber leider iner bleiben.
Trotzdem wems gefällt der darf das hier ruhig schreiben.

Froher Fest euch Allen.

Schon längere Zeit war ich sexuel frustriert. Ich bin verheiratet, führe ein normales Leben mit meiner Familie, aber meine sexuelle Veranlagungen haben mich fest im Griff:
Meine Veranlagungen sind dominant, bizarr und sehr experimenteller Art.
Eines Tages ritt mich der Teufel und habe einfach eine Annonce aufgegeben:
Dom sucht devote Sie zur tabufreien Erziehung ohne wenn und Aber.
Viel Aussicht auf Erfolg habe ich mir nicht zugestanden, aber es waren denn doch zwei interessante –scheinbar ehrliche Antworten dabei.
Die eine hat sich nach einem Telefonat erledigt, bei der anderen kam es zu einem Treffen.
Nachmitags im Cafe! Meine Forderung war: Sie soll sich so gewagt wie sie sich gerade traut anziehen. Einen Rock, eine Bluse und hochhackige Schuhe. Der Rest war ihr überlassen.
Ich betrat das Cafe und sah mich um. Sie war klar zu erkennen. Eine zierliche und nervöse Frau, nicht unattraktiv und gekleidet wie gefordert.
Ich setzte mich ungefragt zu ihr und sagte erst einmal gar nichts und sah sie nur an.
Ihre Bluse war mir zu sehr zugeknöpft, der Rock denn doch zu anständig in seiner Länge und die Schuhe hoch – aber sehr unauffällig.
„ Mach dir die Bluse so weit auf dass man deinen Busen zumindest erahnen kann !“ Sie sah sich ängstlich um – tat dann aber wie geheissen. Mann konnte nun den BH ansatzweise sehen.
„Trägst du einen Slip ?“ – „Ja“.
„Ja Herr ist die korrekte Antwort. Geh zu Toilette und zieh Slip und BH aus. Für die unkorreke Antwort wirst du ausserdem einen weiteren Knopf öffenen. Verstanden ?
„Ja, aber muss das sein ?“.  „War die Ansage unexakt ? – Deine korrekte Antwort wäre ausserdem schlicht“ Ja Herr“ gewesen. Einen weiteren Knopf öffnen – wenn du das nicht kannst, kannst du auch gehen.“
Man sah ihren inneren Kampf und ich wusste dass sich jetzt entscheidet wie es weitergehen sollte.
Sie schaute auf die Tischplatte und griff fast mechanisch an die Knopfleiste ihrer Bluse um die beiden obersten Knöpfe zu öffnen. Dann stand sie zögerlich auf und ging zur Toilette. Ich hatte gewonnen – wusste noch nicht einmal ihren Namen. Nach 3 Minuten am sie wieder. Ihre Bluse war geöffnet bis fast zum Bauchnabel und bei jedem Schritt bewegte sich ihre Bluse und lies immer wieder eine wunderbare Aussicht auf ihren Busen zu – für alle Gäste des Cafe`s ersichtlich. Die ersten Köpfe steckten zusammen.
„Schön – gib mir deine Wäsche!“ Sie reichte mir ihre Unterwäsche und ich legte sie offen  neben mich auf den Tisch. Danach rief ich nach der Bedienung. Der Ober kam und war nicht schlecht erstaunt wie man gleich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich bestellte für sie mit und hiess sie dann an zu erzählen – über sich und ihre Fantasien. Erst stockend,dann immer flüssiger brach es aus ihr heraus. Sie war verheiratet – seit 10 Jahren, 42 Jahre alt, 2 Kinder und schon immer dev. veranlagt ohne jemals ihre Veranlagung auslebt zu haben.
Ich hörte ihr schweigend zu und fragte abschliessend nur: „Und jetzt willst du meine Sklavin werden ?“
Der Ober kam unsere Getränke bringen als sie „Ja“ antwortet. Während er die Getränke auf den Tisch stellte sagte ich zu ihr:“ Ja Herr, wäre richtig gewesen. Öffne einen weiteren Knopf , Sklavin“ Der Ober traute wohl seinen Ohren nicht, Sie zuckte errötende zusammen und sah mich entgeistert an. Der Ober blieb neugierig stehen und ich erwiderte streng ihren Blick. Sie griff zögernd zu Bluse und machte mit gesenktem Kopf auch den vorletzten Knopf ihrer Bluse auf. „Heb deinen Kopf, schau den Herrn Ober an und mach die Bluse etwas auf dass der Mann deine Brüste auch sehen kann Sklavin“. Ganz langsam hob sie den Kopf, schaute den Ober an und zog die beiden Hälften der Bluse so weit auseinander dass der gute Mann ihre Brüste begutachten konnte, was er auch ausgiebig tat.
„ Sie können dann die Rechnung bringen – wir gehen bald“
Der Ober zog ab und ich sagte zu ihr „ Lass die Bluse offen! – Macht dich das geil du Schlampe ?“ „Ja,…….Herr“ fügte sie schnell hinzu.

Wir tranken unsere Getränke aus und ich sagte nur: „Lass Alles wie es ist – komm mit!“
Sie folgte mir und  man spürte förmlich die neugierigen Blicke der Leute um sie herum auf ihr ruhen.
Mein Weg führte direkt zum hiesigen Sexshop – sie folgte mir weiterhin unsicher. Ich kaufte ein Nietenlederhalsband mit einem festen Eisenring und meinte dann noch im Shop dass sie das Halsband jetzt sofort anzulegen habe.
So sicher wie ich tat war ich mir meiner Sache nicht – aber ich wollte schlicht und ergreifend keine halben Sachen mehr. Ganz oder Gar nicht.
Verschämt trat sie vor einen Spiegel und legte sich das Band um. Schliesslich waren wir in ihrer Heimatstadt und jederzeit konnte sie  jemand sehen der sie kennt.
Ich fragte Sie“ Was tust du wenn wie jetzt einen deiner Familie oder einen Bekannten
treffen ?“  Sie meinte nur : „ Ich weiss es nicht“.
Wir traten vor die Tür des Shops und ich meinte nur: „Du bist jetzt eine Sklavin – wir nehmen uns jetzt ein Zimmer und du wirst meine Regeln kennen lernen und eine erste Lektion erhalten. Willst du das ?“ „Ja Herr“.
„Dann nimm jetzt das Band wieder ab – lass die Bluse aber offen“.
Dankbar legte sie das Band ab und wir gingen zum nächsten Hotel – eher eine Absteige – und nahmen uns ein Zimmer.
Auf dem Zimmer angekommen lies ich sie das Band sofort wieder anlegen.
„Arme auf den Rücken und Beine spreizen – so wirst du dich mir jetzt immer präsentieren wenn wir alleine sind. Kkar ?“ „Ja Herr“
„Hier meine Regeln:
Du wirst ab sofort immer einen Rock tragen der keinesfalls über die Knie reicht
Du wirst dabei keine Unterwäsche mehr tragen – keinen Slip und als BH maximal eine Hebe !
Für die gewissen Tage wirst du dir eine Hand voll Stringtangas besorgen. Den Rest an Unterwäsche den du brauchen wirst werden wir gemeinsam besorgen.
Du wirst künftig immer eine knöpfbare Bluse tragen die immer so weit geöffnet ist das es nicht mehr anständig wirkt.
Du wirst wann immer es geht dein Halsband tragen!
Du wirst dir ein Handy kaufen von dem nur du und ich wissen. Auf diesem Weg wirst du für mich immer erreichbar sein und zur Verfügung stehen. Ich werde drauf achten dass dein Leben nicht mehr beeinträchtigt wird als nötig.
Komm jetzt her.“
Sie trat vor mich hin und ich machte ihr die letzten Knöpfe auf und zog ihr die Bluse aus.
Schön waren die hervorstehenden Brustwarzen zu sehen – sie war geil. Das machte mich mutig und ich griff ihr fest an die Nippel und drück sie fest. Das musste ihr wehtun aber es kam nur ein Laut der Lust über ihre Lippen. Ich dreht die Nippelnoch zwischen meinen Fingern um 360 Grad und zog daran. Ich sah wie sie sich auf die Lippen biss und wie ihr Tränen in die Augen stiegen – aber sie sagte keinen Ton.
Ich griff ihr zwischen die Beine lies zwei Finger in ihre Fotze gleiten. Sie war patschnass.
Die Finger hielt ich ihr dann vors Gesicht und schaute sie nur an.
Nach kurzem Zögern öffnete sie den Mund und lies ihre Lippen über meine Finger gleiten. Sie lutschte sie hingebungsvoll sauber. Als sie fertig war nahm sie ihren Kopf wieder zurück und schaute mich an. Sie erwartete wohl ein Lob – aber genau das wollte ich ihr im Moment noch nicht zukommen lassen.
„Mund auf – ich sag dir wann du fertig bist!“ Sie öffnete den Mund und lies sie erst mal mit offenem Mund stehen. Dann nahm ich die beiden Finger und legte sie ihr auf die Zunge. Mit dem Daumen griff ich ihr unters Kinn so dass ich ihren Unterkiefer fest im Griff hatte.
Langsam lies ich die zwei Finger immer tiefer in ihren Rachen gleiten. Bald schon fing sie an zu würgen. Tränen traten wieder in ihre Augen aber sie sah mich stolz an und lies den Mund brav offen.
Immer wieder zog ich meine Finger zurück und lies sie wieder in ihren Rachen gleiten.
Dann zog ich sie ganz heraus – lange Speichelfäden hingen daran. Einer inneren Eingebung folgend schlug ich ihr mit der tropfenden Hand fest ins Gesicht. Der ersten Ohrfeige folgte eine weitere mit dem Handrücken. Sie schaute mir weiter fest in die Augen. Ich wollte jetzt wissen wie weit sie gehen kann. Immer wieder bekam sie eine Ohrfeige. Fünf – sechs mal. Ihre Backen wurden bereits rot und ich hielt inne.
„Hast du mich verstanden ?“ „Ja Herr“. Die Speichelfäden hingen jetzt in den Haaren und im geröteten Gesicht.
„Heb die Arme hoch! – Du hast ja Achselhaare. Die sind heute noch zu entfernen!.“
Dann lies ich ihren Rock zu Boden gleiten.
„Deine Fotzenhaare sind auch überflüssig!
Weiter zu den Regeln:
Keinerlei Behaarung mehr ausser auf dem Kopf und im Gesicht.
Du wirst mir in jeder erdenklichen Art und Weise zur Verfügung stehen – jederzeit wenn es mir beliebt.
So ich denke das wars erst mal für heute mit Regeln. Knie dich hin und Arme wieder auf den Rücken.“
Sie kniete sich hin und ich trat vor sie hin „ Rausholen – ich will dich in dein Sklavenmaul ficken“
Sie holte meinen pochenden Schwanz heraus und fing sachte an zu blasen.
Ich riss ihr ihren Kopf  an den Haaren nach hinten „ Ich will dich in den Mund ficken ! Maul auf !“ Sie machte den Mund auf und ich steckte ihr meinen Schwanz ansatzlos bis zur Wurzel in den Rachen. Sie würgte und röchelte aber sie hielt Stand.
Während ich sie so fickte sagte ich“ So stelle ich mir das vor. Zärtlichkeiten kannst du zuhause haben…..bevor ichs vergesse: Ich sag dir künftig wann du mit deinem Mann oder mit sonst jemanden fickst – klar ?“
Sie konnte ja nicht reden und versuchte so mit dem Kopf zu nicken.
„Das ist keine Antwort. Dreh dich um – Kopf auf den Boden“ Ich schob mit einem Rock meinen Schwanz in ihre tropfnasse Fotze. An den Haaren zog ich sie fest auf meinen Schwanz und fickte sie so mit festen Stößen. „ Sag dass du eine Sklavenhure werden willst. Sag das – los“ „Ich will ihre Sklavenhure werden und immer und auf jede Art ihnen zu Diensten sein. Ich will benutzt werden wie ein Stück Vieh – ficken sie mich einfach ab. Bitte“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stiess ihn Ansatzlos in ihren Arsch. Sie schrie laut auf vor Schmerz und Überraschung aber ich fickte gleich hart weiter phne ihr die Möglichkeit zu geben sich an den Körper in ihrem Arsch zu gewöhnen. Nach einigen Stössen glitt mein Schwanz dann auch immer besser in sie hinein und wieder heraus.
Ich zog ihn ganz heraus und lies ihn dann immer wieder in ihren Arsch gleiten bis ihre Rosette gierig offen blieb und pumpte.
„Dreh dich jetzt wieder um – Mund auf!“ Ich schob ihr meinen verschmierten Schwanz in dem Rachen bis ihre Nase an meinem Bauch anstieß. Das Schlucken und würgen verursachte mir den letzten Impuls und ich kam direkt in ihren Rachen. Sie musste zwangsweise alles schlucken.
Als ich fertig war zog ich meinen Riemen aus ihren Mund und meinte: „Sauberlecken! Da ist noch die Sauerei aus deinem Arsch dran. Und vergiss die Eier nicht!“
Mit den Tränen vom Würgen noch in den Augen leckte sie mich genüsslich sauber und widmete sich auch ausgiebig meinen Eiern ohne dabei die Hände zu Hilfe zu nehmen.
Dann packte ich meinen Schwanz wieder ein und meinte nur noch:
„Ich muss jetzt.  Morgen wieder hier – Punkt 4. Ich erwarte dass du dich an Alles hältst was ich dir eben vorgegeben habe.“
Dann lies ich sie zurück. Nackt und verschmiert auf dem Fußboden kniend.
Ich war gespannt ob sie morgen kommen würde.

Lektion 2

Eine viertel Stunde nach dem genannten Termin ging ich direkt zu Hotelzimmer und klopfte an. Ich war gespannt was mich erwartete. Die Tür wurde geöffnet und ich trat ein.
Da stand sie nun. Das Halsband war angelegt, die Bluse so weit geöffnet dass die Brustansätze problemlos bestaunt werden konnten, der Rock war kein Mini aber nett und die Schuhe noch 2 – 3 Zentimeter höher als gestern.
„ Bluse aus“. Sie beeilte sich dem Befehl nachzukommen. Ich prüfte ob sie wie befohlen unter den Armen rasiert war. Sie war blitzblank! „Rock hoch“. Auf das tat sie umgehend und ich konnte ihre vollkommen kahle Muschi betrachten.
„ Und so was nennst du gespreizte Beine ?“ fragte ich sie um einen Ansatz für eine Strafe zu finden worauf sie sofort die Beine 30 Zentimeter weiter auseinanderstellte. Ich griff mit 3 Fingern ins pralle Leben und konnte ihre Geilheit förmlich an meinen Fingern herablaufen spüren. Die Finger zog ich wieder heraus und hielt sie ihr zum sauberlecken vor das Gesicht was sie auch sofort und hingebungsvoll tat.
„Bück dich jetzt über den Tisch“. Sie lief zum Tisch und legte ihren Oberkörper darauf , spreizte die Beine und wartete so. Ich holte meinen Schwanz heraus und trieb ihn ihr ohne Zögern in die Fotze was sie mit einem lauten Aufstöhnen quitierte.
„Zieh dir die Arschbacken auseinander dass ich tiefer in dich reinkomme“ .  Sie griff mit beiden Händen nach hinten um ihren Arsch auseinander zu ziehen was den schönen Begleiteffekt hatte dass sie nun mit ihren ganzen Gewicht des Oberkörpers auf der Tischplatte lag. Ihr Stöhnen verriet mir dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Als sie direkt davor stand zu kommen zog ich meinen Schwanz heraus was sie mit einem enttäuschten Seufzer quittierte. Ich spukte ihr auf die Rosette und drückte meinen Schwanz in ihren Arsch. Mit einem lauten Aufschrei der wohl durch ganze Stockwerk zu hören war kam sie. Es schüttelte sie heftig während ich immer wieder und so fest ich konnte in sie in und aus fuhr.
Ihr Orgasmus wollte nicht enden und auch ich fühlte meinen Abgang nahen.
Ich wollte ihr aber die Ehefotze füllen und sagte zu ihr“ Bitte mich darum das ich dir in deine Ehehurenfotze spritze“
„Bitte spritz mir in meine Ehehurenfotze. Füll mich ab. Mach mit mir was du willst“
Ich stiess jetzt wieder in ihre Fotze und kam in mehreren langen Schüben.
Ich lief um den Tisch herum und hielt ihr meinen verschmierten Schwanz vors Gesicht welchen sie förmlich einsaugte und mir so gleich wieder Leben einhauchte.
Aber ich wollte etwas Anderes.
Ich packte wieder ein und sagte nur“ So bleibst du jetzt stehen – schön die Fotze weiter aufhalten – ich komme wieder“
Mit diesen Worten packte ich den Zimmerschlüssel ein und ging.
Zuerst ging ich in eine Kneipe um die Ecke und bestellte mir einen Kaffee. Eine halbe Stunde später ging ich noch zum Auto und holte meinen „SM – Utensilienkoffer“. Dann ging ich gemütlich zurück zum Hotel.
Als ich das Zimmer betrat lag sie immer noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch und hielt sich die Fotze auseinander. Mein Samen war zum Teil schon auf den Boden getropft oder lief ihr die Schenkel hinunter. Es war ein wunderschönes Bild. Ein schöne und ergebene Frau in dieser hingebungsvollen Pose. Ein Bild von Unterwerfung, Perversion und doch romantischer Schönheit.
Ich packte meinen wieder bereiten Schwanz aus und fickte weiter als ob ich nicht weg gewesen wäre. „Ja Herr, bitte nehmen sie mich – ihre ergebe Sklavin – wie und wann immer sie wollen“
Nach ein paar Minuten entzog ich mich ihr wieder und zog mich an.
Ich zündete mir eine Zigarette an und setzte mich. Sie verharrte wie sie war.
Ich genoss es zu sehen wie sie unruhig den Kopf hin und herdrehte. Wie ihre Knie immer wieder den Dienst zu versagen drohten und die Schenkel zitterten. Aber sie rührte sich sonst nicht. In aller Gemütsruhe rauchte ich fertig und überlegte dabei wie es weitergehen sollte.
„Ich will dass du dich heute Abend und morgen früh von deinem Mann ficken lässt. Er wird dir dabei immer in die Fotze spritzen, ist das klar ?“ „Ja Herr, ich werde tun was sie verlangen“ „ Soll ich dich noch mal durchficken ?“ „Ja Herr, bitte ficken sie ihre Sklavenfotze durch“ „ Schaun wir mal – wenn du brav bist. Jetzt leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass die Beine so gespreizt wie möglich herunterhängen. Der Arsch liegt direkt auf der Kante!“
Sie drehte sich um.
Ich holte einen Satz Stricke aus meinem Koffer und machte mich daran sie auf dem Tisch zu fixieren. Ich band ihr je ein Bein und einen Arm an je ein Tischbein und band auch ein Seil so, dass es unter dem Tisch hindurch und dann über ihre Hüfte lief und sie sich nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Nur der Kopf blieb beweglich.
„Jetzt kommt deine Strafe für die nicht gespreizten Beine bei meinem Empfang und deinen unerlaubten Orgasmus vorhin. Du findest doch auch dass du das verdient hast – oder nicht ?“
„Ja Herr, bitte bestrafen sie ihre Sklavin. Sie hat es nicht besser verdient“.
Ich holte nun noch ein paar Klammern und Gewichte hervor und befestigte zuerst zwei Klammern an ihren Schamlippen. Diese versah ich mit Gewichten welche ich über ihre Schenkel hinweg nach unten baumeln lies so das ihre Fotze schön geöffnet war.
Ich musste sie nun einfach wieder ficken und während ich mich mit kleinen und gemeinen Klammern mit richtigen Zacken an ihren Nippeln zu schaffen machte schob ich ihr wieder meinen Schwanz in die Fotze.
Die Zähne der Klammer die sich tief in die Nippel bohrten und mein hart fickender Schwanz verschafften ihr sofort wieder einen heftigen Orgasmus der nicht enden wollte. Immer heftiger stieß ich zu und ich beobachtete zufrieden wie ihr Kopf immer unkontrollierter nach links und rechts flog.
„Schau mich an“ befahl ich ihr. Mit gerötetem Gesicht und glasigen Augen schaute sie mich an während ich immer weiter hart in sie stieß.
„Bitte fick mich weiter. Ich will dass du nie aufhörst.“
„Ich denke dass du dich gerade etwas im Ton vergriffen hast. Hab ich dir überhaupt erlaubt zu reden ?“
„Nein Herr. Verzeihen Sie bitte. Bitte ficken Sie mich weiter. Benutzen Sie ihre Sklavin“
„Na da werden wir mal testen was die Sklavin so alles bereit ist zu tun“
„Alles Herr“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieg auf den Tisch so dass mein Arsch über ihrem Gesicht war. Langsam setzte ich mich auf ihr Gesicht so dass sie eigentlich keine Luft mehr bekommen konnte. Zu meiner Überraschung spürte ich sofort ihre Zunge an meiner Rosette wie sie versuchte in meinen Arsch einzudringen. Ich war hochzufrieden mit dieser Entwicklung und zog meine Arschbacken noch ein wenig auseinander um ihr in ihren Bemühungen zu helfen. Wunderbar konnte ich so ihre Zunge spüren und fühlte meinen Saft in mir aufsteigen. Ich rutschte ein wenig zurück und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie blies wie eine Verrückte und kurz bevor ich kam stieg ich vom Tisch und steckte meinen Schwanz noch mal in die schön offene Fotze. Nach drei Stössen kam ich und spritze nun das zweite Mal voll in sie.
„ Du wirst dich nicht saubermachen und dich so deinem Mann hingeben – klar? Dann kommst du morgen früh wenn deine Kinder in der Schule sind um halb neun hierher. Ebenfalls ungewaschen. Das machen wir dann hier.“
Mit diesen Worten band ich sie los und entfernte die Klammern was ihr wieder Tränen in die Augen trieb als das Blut in die geplagten Nippel und Schamlippen strömte.
„Ja Herr, ich werde tun was sie von mir verlangen“.
Ich hatte alles zusammengeräumt und mich wieder angezogen. Dann streichelte ich noch kurz ihr Gesicht und küsste sie erstmals innig was sie wie von Sinnen erwiederte.
„Brav. Bis morgen dann. Du darfst jetzt aufstehen“
Dann ging ich nach Hause.


am: November 01, 2006, 14:01:58 2 / Fremdschwängerungsstories / Die Hochzeit, Teil 1

Es war soweit. Es hatte mal wieder einen Freund erwischt. Rainer wollte heiraten. Ich kannte ihn noch von der Bundeswehr. Wir hielten immer noch losen Kontakt zueinander, obwohl wir relativ weit auseinander wohnten. Übrigens, er war nach mir der größlig;te Verpisser beim Bund!! Was hatten wir schon für Dinge angestellt! Aber dieses ist eine andere Story. Er rief mich eines Tages an und offenbarte mir, daß er beabsichtige zu heiraten. Ich hielt ihn eigentlich immer für jemanden, der Grips anstatt Gips im Kopf hatte. Aber nun denn ! Er kannte seine Angetraute erst 5 Monate, jedoch war ihm dieser Umstand völlig egal. Nun ja, er war 28 Jahre alt, mußte es also selber wissen. Seine Angebetete war 26, hieß Andrea und war Bürokauffrau in irgendeiner Firma. Ich kannte sie bis dahin nur von Rainer's Erzählungen. Er lud mich und meine Freundin zu der Hochzeit. An besagtem Tag fuhren wir zu der Adresse, welche Rainer mir genannt hatte. Nachdem wir 2 Staus und die ganzen Dippchensfahrer überstanden hatten, gelangten wir endlich zu seiner Wohnung. Wahnsinn, ich bekam sofort einen Parkplatz !! Es war ca 13.00 Uhr und die kirchliche Trauung sollte um 14.00 Uhr stattfinden. Da wir uns lange nicht gesehen hatten, fielen wir uns natürlich um den Hals. Ich stellte ihm meine Freundin Martina vor, welche er bis dato auch noch nicht gesehen hatte. Dann gab es auch sofort schon Alkohol, sprich Schampus. Zwar keine Veuve, aber immerhin. Rainer zeigte uns dann das Zimmer, wo wir übernachten konnten, denn ich war sicher, daß ich nach allem nicht mehr fahren würde/könnte. Und Martina zur Abstinenz aufzufordern, wie es schon häufig der Fall war, wollte ich diesmal auch nicht. Die Wohnung von ihm war groß genug. 5 Zimmer, Küche und Bad. Und lediglich 2 andere Mitparteien im Haus, welche auch jünger waren und natürlich auch eingeladen wurden. So langsam füllte sich das Wohnzimmer mit Leuten. Eltern, Freunde, Bekannte etc. Rainer zeigte uns noch ein Bild von Andrea, welches irgendwo auf einem Schrank stand.

 

     Oh, Mann. Diese Frau war ein absoluter Schuß. Bildhübsches Gesicht, längere schwarze Haare, kurzum ein Fickmich Gesicht ! Ich konnte es kaum erwarten, sie persönlich kennenzulernen. Wir trottelten dann alle zur Dorfkirche, welche etwa 200m entfernt war. Dort trafen wir sodann auch das andere Elternpaar und die Braut. Sie hatte ein weißes Brautkostüm an, welches ihr bis zu den Knien reichte. Rainer stellte uns vor und sagte:" Das ist Frank, mein ehemaliger Kamerad ". Ich gab ihr die Hand und begrüßte sie. Ich war wegen dieser Frau wie vom Donner gerührt. Sie bemerkte dieses anscheinend, denn sie hielt meine Hand länger als es usus ist und drückte sie noch einmal. Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose. Zum Glück hatte ich einen Anzug an, sodaß man es aufgrund der weiten Hose nicht sofort sah! Nach der kirchlichen Trauung gingen wir zum gemütlichen Teil über. Wir besuchten das örtliche Restaurant. Ich saß schräg gegenüber von Andrea. Nach dem üblichen Kuchenanschneiden, Kaffeetrinken und irgendwelchen Lobhymnen, gingen die Unterhaltungen los. Ich schaute immer mal wieder zu Andrea, natürlich so, daß es nicht auffiel. Unsere Blicke trafen sich mal irgendwann und sie schaute Rainer daraufhin an und leckte sich die Lippen. Mir wurde ganz heiß, denn ich war mir sicher ,daß es mir galt. Oder bildete ich mir dieses nur ein ? Schließlich wurde getanzt. Da jeder mal mit der Braut tanzen durfte, war irgendwann mal ich an der Reihe. Ich fühlte mich wie ein 15 jähriger. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauersteifen! Auf der Tanzfläche war jede Menge los. Dann hörte die Kapelle auf zu spielen und alle Leute gaben Beifall. Andrea stand dicht mit dem Rücken zu mir. Auf einmal spürte ich, daß ihre linke Hand unauffällig nach hinten griff. Genau zu meinem besten Stück ! Sie drückte ihn kurz und drehte sich dann um. " Ich wußte es", meinte sie und widmete sich dann anderen Gästen. Der Abend plätscherte dann so dahin, bis Andrea aufstand, mir in die Augen sah und zu Rainer bemerkte: " Ich muß mal für kleine Mädchen ". Ich wußte sofort, was das zu bedeuten hatte! Ich wartete noch 1 Minute und sagte dann, daß ich mir an der Theke noch ein Bier holen möchte. Der Feierraum war abgetrennt hiervon. Sodann verließ ich den Raum und folgte dem Weg zu den Toiletten. Dort stand u.a. noch ein Zigarettenautomat und ich schaute mir mal die Marken an. Auf einmal kam Andrea aus der Damentoilette und winkte mich herüber. Wir standen davor und sie fing ein Gespräch über meinen Heimatort an! Nanü, dachte ich, " was soll das jetzt "

 

     Wenig später trat eine andere Frau aus der Toilette und mir war alles klar. Kaum waren wir unbeobachtet, zog sie mich herein. Wir gingen zu dem letzten Toilettenraum und verschlossen die Tür. Dort stand sie nun vor mir, gerade frisch verheiratet und noch im Brautkleid. Ich sagte, daß wir wenig Zeit hätten, was sie auch bejahte. Wir küßten uns zuerst, wobei ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Dann griff ich ihr unter das Brautkleid und arbeitete mich bis zu ihrem Höschen vor. Sie hatte halterlose weiße Strümpfe an, was mich noch mehr antörnte. Sie raffte ihr Kleid nach oben und ich zog ihr das Höschen aus. Ihr Bär war rasiert, zwar nicht komplett blank, aber schön getrimmt. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich ging in die Knie. Ich wollte sie unbedingt lecken Ich dachte, daß schmatzende Geräusch bei dem Ficken, müßte man hören. Aber das war vielleicht nur Einbildung. Endlich war die Frau wieder weg. Ich kam dann auch fast direkt in heißen Stößen. Der Umstand, daß ich gerade auf der Toilette die Braut vögelte und sie mit meinem Sperma vor ihrem Mann vollpumpte, trug zu einem fantastischen Orgasmus bei. Ich spritzte 6 mal in ihren heißen Bauch, bevor die Erregung langsam verging. Ich zog mich dann schnell wieder an. Andrea säuberte in der Zwischenzeit ihre Fotze mit Toilettenpapier. Ich wußte gar nicht, daß ich eine solche Menge in sie hineingeschoßen hatte! Als sie fertig war, ging sie zu der Tür und schaute, ob die Luft rein ist. Nachdem ich an der Theke angelangt war, es waren etwa 10 Minuten vergangen, bestellte ich mein wohlverdientes Bier. Die Knie fühlten sich an wie nach einem harten Fußballspiel. Aber dabei hatte ich noch nie einen Orgasmus! Als ich mein Bier herhielt, meinte der Barkeeper, daß sich anscheinend noch irgendwelche Soßereste an meinem Mund befinden. Das war der Fotzensaft von Andrea. Mist , in der Eile hatte ich daran gar nicht gedacht! Als ich dann gesäubert wieder erschien, war meine Abwesenheit gar nicht bemerkt worden. Meine Freundin unterhielt sich mit irgendwelchen anderen Gästen, ebenso Rainer. Andrea saß neben ihm und hielt seine Hand. Dieses Luder ! Der Abend ging so langsam zur Neige. Andrea bestellte auf einmal große Schnäpse. Rainer meinte " ich vertrag dieses Zeug doch nicht so gut ". Recht hat er, ich bin auch kein Freund davon. Aber in seinem Zustand war ihm das auch egal. Andrea wollte ihn abfüllen! Klar, wir schlafen doch bei den beiden! Rainer trank bestimmt 10 von diesem Schnapszeug.

 

     Der pennte fast am Tisch ein. Und ich sorgte dafür, daß Martina auch kräftig was zu trinken bekam. Als wir uns nachher von allen verabschiedeten, gingen wir vier in die Wohnung. Wir ließen noch Musik laufen und Andrea besorgte noch Sambucca. Mit 3 Kaffeebohnen! Rainer war so voll, daß er mitten im Gespräch einschlief. Martina vertrug sowieso nicht allzuviel und hatte auch schon den 1000m Blick. Ich war zwar auch gut dabei,hatte mich jedoch, gerade bei den Schnäpsen, merklich zurückgehalten, was einerseits die Äußerung von Rainer provozierte: " Immer noch der alte Verpisser ". Wir drei bugsierten Rainer Nach ca einer halben Stunde, war Ruhe im Karton. Martina schlief tief und fest! Ich stand auf und begab mich zum Schlafzimmer von Rainer und Andrea. Leise öffnete ich die Tür und schaute herein. Ich hörte nichts. Die pennen doch wohl nicht! Dann vernahm ich ein Geräusch. Es war Andrea. Ich sah sie sehr gut, da die Jalousien nicht heruntergelassen waren. Ich ging zu ihr. Sie hatte ein Nachthemd an , welches alles ahnen ließ. Ich wußte gar nicht, daß sie solche tollen Titten hat. Wir sprachen kein Wort. Ich Ich nahm ihre Titten in die Hand und saugte an den Nippeln, was mit einem leisen Stöhnen notiert wurde. Andrea packte sich jedoch meinen Schwanz und saugte ihn. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eier und arbeitete sich dann hoch bis zur Eichel. Ich dachte, daß ich sterben müßte. Dann blies sie ihn mir richtig. Ich sah bei jedem Heruntergehen von ihr, die dicken Titten wackeln. Ich fingerte mit 2 Fingern ihre total nasse Möse. Und Rainer bemerkte nichts, selbst als das Bett anfing ein bißchen zu quietsche Und dann kam es mir. Als sie dies bemerkte, wichste sie noch schneller. Der ganze Saft schoß ihr in den Mund und sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen herunter. Dann legte sie sich zwischen Rainer und mich und küßte mich. Ich bemerkte noch den salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Eine zweite Runde brauchte ich aufgrund des Alkoholkonsums gar nicht mehr einzuläuten. Ich war froh, daß ich überhaupt noch einmal richtig bei der Sache war. Andrea verstand es auch, obwohl sie, wie sie meinte, es lieber in Ich gab ihr noch einen Kuß und schlich mich zurück. Martina hatte nichts bemerkt. Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Mir ging es zwar gar nicht gut, denn ich hatte einen Kopf wie ein Rathaus!! Aber die Erinnerung blieb. In 3 Wochen besuchen die beiden uns. Ich freue mich schon !

(c) by Bismarck
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