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Nachrichten - paar-hbg

am: April 20, 2014, 11:06:24 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ich bin ein Glückspliz, hancock, meinst du...hmm...ja, das wir beide - PaarMitS - zusammen kamen ist wunderbar und vielleicht auch so etwas wie Glück. Doch meine ich hat es viel mehr mit Wollen und geade wegen dem Wollen mit sich Trauen zu tun.

SieMitS berichtete mir von ihren ganz frühen Phantasien...diese ihre Wünsche trafen auf genau meine Wünsche...ist das Glück oder das behaarliche Folgen seiner Wünsche h_h

Egal, es ist traumhaft real

Danke an alle für die tollen Worte zu unserem Erleben und meinem geschriebenen Bericht dazu.

Allerdings
ihr hunderte Leser ohne Antwort und ohne Danke anklicken
Ihr erinnert an die Herren aus dem Kino,
Denen eine willige, geile Frau geboten wird
Und die doch nur heimlich an sich selbst spielen
anstatt selbst zu geben, Freude zu schenken
bleibt ihr anonym, unerkannt
im Egotripp
und
Unbefriedigt  yeees_e2

am: Oktober 19, 2013, 17:07:35 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Leider hat es etwas länger gedauert, aber nun möchte ich euch endlich von dem Treffen mit Frank berichten. Wir hatten uns Samstag um 18 Uhr bei ihm zu Hause verabredet. Nachdem ich den Nachmittag im Bad verbracht hatte, baden, eincremen, nochmal rasieren, machten wir uns 17.30 Uhr auf dem Weg. Da das letzte Treffen mit Frank schon ein paar Wochen her war, hatte ich einiges an Vorfreude. Auf dem Weg zu Frank konnte ich es einfach nicht lassen meinen Mann etwas zu necken. „Ach ich freue mich schon darauf endlich mal wieder einen richtigen Schwanz in mich rein zu bekommen“, sagte ich. Mein Mann lächelte nur. Da etwas Stau unterwegs war, kamen wir etwa eine Viertelstunde zu spät, doch das war kein Problem und ließ unsere gute Laune nicht schwinden. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Frank holte eine Flasche Sekt (was euch natürlich nicht wundert). Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns über den Urlaub und zeigten Frank ein paar Fotos davon. „Es war schön, wieder mal in der Heimat gewesen zu sein“, sagte ich, „aber es ist auch wieder schön hier zu sein.“ „Sicher hast du die Heimat vermisst“, sagte Frank, „aber auch einiges von Deutschland.“ „Das stimmt“, sagte ich, „und besonders das!“ Dabei griff ich Frank an seinen Schwanz. „Tja“, sagte er, „auch ich habe was vermisst.“ „Na was denn?“ fragte ich mit einem frechen Lächeln. „Genau das!“ sagte er und griff unter meinen Rock. „Oh ja,“ erwiderte ich mit einem Stöhnen. Frank kniete sich sofort vor mich, hob meinen Rock hoch und zog mir den Slip runter. Dann fing er an meine Fotze zu lecken. Oh wie herrlich war das! Ich lehnte mich genussvoll zurück, direkt an meinen Mann. Schon nach kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und rief: „Los Frank, fick mich endlich!“ Er stand auf und fing an sich auszuziehen. Auch ich zog mich ganz aus, wobei mir mein Mann half. „Zieh dich auch aus“, sagte ich zu ihm, „aber lass die Finger von deinem Pisser!“ Er tat wie geheißen und setzte sich nackt auf das Sofa. Ich legte mich hin und klappte meine Beine auseinander. Frank kniete sich wieder vor mich, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte ich. „Ja Frank, fick mich! Fick meine verdammte Fotze durch!“ Frank fickte mich so fest er konnte und mein Mann hob meine Beine an, damit Franks Schwanz noch fester in mich eindringen konnte. „Oh ist das gut!“ rief ich, „ja fick mich, fick mich durch! Endlich wieder ein richtiger Schwanz!“ Frank stieß noch fester zu und ich war schon so weit. „Oh ja ich komme schon, ja Frank ich komme, jaaaaaaaaa!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Hoffentlich sind die Wände in Franks Wohnung schalldicht genug. Frank zog seinen Schwanz heraus und stand auf. Ich wollte aber gleich mehr, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Frank stöhnte auf. „Gut machst du das“, sagte Frank, „du bist einfach ein geiles Miststück.“  „Dann zeig mir, was du mit so einem geilen Miststück machst“, sagte ich, „los fick mich weiter!“ Ich legte mich wieder breitbeinig hin und rief: „Los fick mich durch! Besorg es mir!“ Frank schob seinen Schwanz wieder in meine Fotze und fickte mich so fest er konnte. „Dir verdammten Schlampe gebe ich es!“ rief Frank, „ich mach dich Sau fertig!“ Diese Worte machten mich noch mehr an und ich rief: „Ja fick meine verdammte Schlampenfotze durch!“ Frank stieß noch fester zu und krallte sich mit den Händen regelrecht in meine Titten und zog daran. Ich war schon wieder soweit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder!“ Dann kam ich erneut unter lautem Schreien zu einem Wahnsinnsorgasmus. Frank fickte mich weiter und nach kurzer Zeit rief er: „Ich komme auch gleich!“ „Ja spritz in mich rein!“ rief ich, „spritz alles in meinen Unterleib, besame mich!“ Da kam Frank auch schon und spritzte seine Ladung Sperma in meine Fotze. Er blieb kurz auf mir liegen und zog dann seinen Schwanz raus. Seine Ladung muss groß gewesen sein, denn es lief noch einiges Sperma aus mir raus. Einige von euch werden nun erwarten, dass mein Mann mich sauber lecken musste, doch so weit ist er zurzeit einfach nicht. Ich verstehe das und hoffe auch auf euer Verständnis. Doch ich hatte mir noch etwas ausgedacht. Ich ging kurz zu Toilette, wischte meine Fotze ab und pinkelte dann.  Danach wischte ich mich aber nicht ab und ging so zurück ins Wohnzimmer uns setzte mich breitbeinig hin. „Ich war gerade pissen“, sagte ich zu meinem Mann, „los, leck mich sauber!“ Mein Mann  kniete sich vor mich und fing an meine nasse Fotze sauber zu lecken.  „Gut machst du das“, sagte ich, „deshalb darfst du auch wichsen. Los stell dich hin und wichse!“ Er tat die und stand wichsend vor mir und Frank. Ich zündete mir eine Zigarette an und sagte zu Frank: „Na ja, wenigsten wichsen kann er mit seinem kleinen Dreckding:“  Mein Mann machte das natürlich noch mehr an. Auch er war bald soweit und sagte: „Ich komme gleich.“ „Stopp!“ sagte ich, „du willst doch wohl nicht Franks Wohnung mit deiner Dreckbrühe versauen! Wenn schon, dann spritzt du in die Toilette. Los geh ins Bad!“ Er tat dies und ich folgte ihm, nachdem ich mir BH und Slip wieder angezogen hatte. „Los, wichs deinen Pisser“, sagte ich und er tat dies. Kurz darauf war er wieder soweit und fragte: „Darf ich jetzt kommen?“ „Ja darfst du“, sagte ich, aber spritz alles in die Toilette, damit hier nichts mit deinem Dreckssperma versaut wird!“ „Ja“, sagte er und dann kam er auch und spritzte sein Sperma in die Toilette. Sofort danach drückte ich die Spülung und sagte: „Gut, so ist das Dreckzeug wenigstens gleich weg!“ Dann küsste ich ihn und flüsterte: „Ich liebe dich einfach, du Wichser!“ Nachdem wir uns alles etwas frisch gemacht hatten, gingen wir zusammen in ein Restaurant um zu essen. Der Abend klang dann gemütlich aus.
So, ich hoffe, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und hoffe auf viele Kommentare von euch.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Oktober 17, 2013, 22:53:53 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wird das Cuckold-Weib ihrem Bull den demnächst wieder zur Verfügung stehen und wenn ja, wie wird der Cuckold daran beteilgt werden?? Wollt ihr euer Spiel den dahingend weiter treiben??

Es ist nicht selten, dass etwas beginnt, sich selbiges sehr gut anfühlt, es dennoch beendet wird. Konventionen, Angst, Unsicherheit etc. spielen bei solchen Entscheidungen sicher eine nicht unwesentliche Rolle. Der Gedanke lebt weiter, wird auch kultiviert, bleibt aber ein Gedanke, weil er weniger Angst mach, kaum an Konventionen scheitert und die Unsicherheit schlicht verdeckt werden kann.

Nein, Onkel...wir beenden nicht  -.,_

SieMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage, um mit ihren Gefühlen zurecht zu kommen.
ErMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage um mit seinen Gefühlen zurecht zu kommen.
PaarMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage, um mit seinen Gefühlen zurecht zu kommen.

SieMitS bekam wie auch ErMitS und PaarMitS die notwendige Zeit.

SieMitS lag vor einigen Tagen an meiner Seite (natürlich nackt), als ich sie direkt fragte, ob sie Markus wieder treffen, ob sie weiter gehen möchte?
SieMitS: "Meinst du, ich brauche einen dominaten Mann. Einen Herrn für deine Herrin?"
ErMitS: "Ja, ich meine, er würde dir gut tun. Du hast es genossen und hast auch den Wunsch, dich zu unterwerfen, geführt und benutzt zu werden. Ich glaube sogar, dass du dann deine Rolle als Herrin mehr genießen wirst."
SieMitS: "Hört sich gut an, ja, laß uns weiter machen. Ich möchte Markus wieder treffen."
ErMitS: "Dich ihm hingeben, seinen Worten folgen?"
SieMitS: "Ja, das bedeutet es dann, ich folge meinem Herrn und du deiner Herrin."

SieMitS baut seit dem Treffen mit Markus ihre Rolle als Herrin immer weiter aus. Ihr Spaß wird immer deutlicher, ihre Handlungen immer selbstverständlicher. Woran dies zu bemerken ist? Eine Szene vom letzen Sonntag. SieMitS kam die Treppe herunter. Ich stand im Flur und tat so, als würde ich meinen Schwanz durch die Hose hindurch reiben. SieMitS sah mich empört an. "Das ist jetzt wohl nicht dein ernst, nimm deinen Hände von meinem Schwanz", sagte sie mit Nachdruck. Ich drehte mich lachend weg. Ihr Schlag auf meinen Hintern war so fest wie noch nie. Ich erschrak vor der Heftigkeit. Erstaunt sah ich SieMitS an. "Du hast nicht zu wichsen, nicht einmal zum Spaß. Ich entscheide, wann du mit meinem Schwanz spielen darfst und wann er wieder mal abspritzt. Halte dich gefälligst daran, sonst wirst du noch sehr lange warten müssen." SieMitS sprach die Worte ungewohnt scharf aus. Ihr Blick war hart und konsequent. Erwidern konnte ich nichts, denn sie drehte sich um und entschwand.

Oder an folgender Szene ist es auch abzulesen. Es ereignete sich gestern Abend.
SieMitS drehte sich nackt in meinen Arm. Unsere Küsse waren leidenschaftlich, unser Lust knisternde Spannung im Zimmer. Meine Händer kosten ihren süßen Leib, meine Lippen tranken ihre Haut. SieMitS gurrte vor Erregung. Ihre Finger fand meinen pochenden Schwanz. Hart lag er in ihrer Hand. Hinzufügen muß ich hier, dass meine letzter Orgasmus schon über eine Woche her war. In dieser Zeit durfte ich jedoch SieMitS mehrfach zum Singen bringen ohne selbst abzuspritzen. Entsprechend erregt war ich gestern Abend. SieMitS rieb meinen Schwanz. Sie genoß ihre Macht, genoß es, mich hoch und höher zu treiben. "Wie geht es meinem Spielzeug", fragte SieMitS, "möchte er mal wieder ficken?" Meine Antwort wird sich jeder denken können. "Ja, meine Herrin, nur zu gerne möchte ich dich ficken." SieMitS sah mich mit glitzernden Augen an. "Du möchtest ficken, hmm dann muß ich dich wohl zum ficken weg schicken." Irritiert fragte ich nach, was meinen Ohren gerade sicher falsch verstanden hatten. "Aber mein Cucki", sagte SieMitS mit ernster Miene, "meinst du, dass du mich überhaupt noch ficken darfst?" Ungläubig schaute ich sie an. "Ich habe dich etwas gefragt", setzte SieMitS nach. "Das entscheidest du, meine Herrin", antwortete ich berauscht und dennoch erschrocken von dieser wunderbaren Frau. "Die Antwort war richtig, ich entscheide, nur ich, deine Herrin. Und nun darfst du mich lecken." Meine Kuss lehnte sie ab, lecken war angesagt, nicht küssen. Gerne näherte ich mich ihrer Wärme. Sinnlich roch und trank ich sie. Ihre Lust war laut zu vernehmen. "Das machst du gut, meine geiler Cuckie. Aber ich brauche jetzt dennoch einen Schwanz in meiner Fotze, komm, steck ihn mir rein, fick mich." Wieder dachte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Doch SieMitS sagte nichts weiter, sondern sie öffnete ihre Beine, legte sich bereite, forderte mich auf, endlich zu ficken. Ihre feuchte Fotze ließ meinen Schwanz ohne Schwierigkeiten tief eindringen. SieMitS griff nach meinem Hintern, um mich zu dirigieren. "Ja, fick deinen Herrin, fick mich." Oh wie warm sie war, wie gut sie roch, wie wunderbar sie sich anfühlte, wie schön es in ihr war. Plötzlich griff SieMitS nach meinem Kopf. Ihre Hände legte sie an meinen Wangen. Ihr Augen funkelten vor Vergnügen und Lust. "Aber vergiß nicht, du darfst nicht abspritzen, nur etwas ficken."

Nochmal erinnere ich daran, dass ich seit Tagen nicht mehr abspritzen durfte. In dieser Zeit jedoch mehrfach von SieMitS bis an den Rand gefüht wurde. Täglich steht die Verlockung im Raum, ohne das ich weiß, wann sie es mir wieder erlauben wird. Auch möchte ich hier betonen, dass meine Einstellung sich so sehr verändert hat. Was vor Wochen wirklich nur ein Spiel war, ist inzwischen real. SieMitS untersagt mir abzuspritzen, untersagt mir zu wichsen und legt mir noch nicht einmal den Käfig an. Die Möglichkeit, es heimlich zu machen wäre jederzeit gegeben, und dennoch, ihre Worte sind bindend. Ich habe mich ihr hingegeben, kein Wenn, kein Aber...ihre Worte sind bindend.

"Aber vergiß nicht, du darfst nicht abspritzen, nur etwas ficken." Dies war einfach zuviel. Ich konnte nicht mehr. Sofort hielt ich in der Bewegung inne. Wie erstarrt steckte ich in ihr. SieMitS sah, wie ich litt, sah, dass ich kämpfte, mich an ihr Wort zu halten, eben nicht in ihr abzuspritzen. Der Kampf war hart, ihr Blick weidete sich an meinem Kampf. Ich sah ihre Lust an meinem Kampf. SieMitS genießt ihre Rolle als Herrin immer und immer mehr. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Aber ihr Blick, ihre Haut, ihre Lust, ihre Geruch. Ich kämpfte. Aber ihre Brüste, ihre Hitze, ihre Hände, die meinen Hintern kneteten. Ich kämpfte, hielt weiter inne. Merkte, wie ich ruhiger wurde, so dass ich mich langsam aus ihr zurück ziehen konnte. Ich schaffte es...dachte ich...Irrtum. Der Rückweg aus der geilen Fotze meiner Herrin erzeugte erneuten Reiz. Und dann...als ich endlich raus war, floß es aus meinem Schwanz. "Nein", schrie es in mir, "nein, ich möchte es nicht." Etwas Samen floß aus mir. Nur etwas, wenig. Und dennoch, schämte ich mich. Ich hatte nicht befolgt, was sie mir aufgetragen hatte. Lust, nein, Lust verspürte ich überhaupt nicht. Nur Scham, abgrundtiefe Scham. SieMitS hatte es natürlich bemerkt. "Weitere Enthaltsamkeit ist eine gute Strafe für dich", sagte sie fast unbeteiligt. "Und nun lecke mich zum Orgasmus, mein Cuckie." Ich tat wie mir aufgetragen. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Ich leckte sie, fickte sie mit den Fingern, SieMitS sang ihr Lied. Erst leise, dann lauter und lauter. Ihr Orgasmus vollendete die Zeremonie ihre Macht.

Nein, nicht ganz. SieMitS hatte noch etwas in der Hinterhand. Zufrieden sah sie mich an. "Das hast du gut gemacht. Und nun wichs dich noch ein wenig. Zeig mir, wie du den Schwanz wieder hart wichst." SieMitS sah mir leise und lächelnd zu. Ich wichste für meine Herrin, die sich an meiner Hingabe weidete. Eng lag sie bei mir. Wieder roch ich sie, fühlte ihre Haut, sah ihren wunderbaren Blick. Die Erregung stieg wieder an. Ich stöhnte auf, laut, fast winselnd. Wieder stieg mein Orgasmus in mir auf. Ich unterbrach das Wichsen, mußte unterbrechen. "Habe ich gesagt, du sollst aufhören, wichs deinen Schwanz, ich möchte noch ein wenige zusehen." Also begann ich erneut meinen Schwanz für meine Herrin zu reiben. "Schön, das sieht gut aus", hörte ich wie durch den Nebel ihre Worte. "Stell dir vor, du dürftest meinen Titten von dem Samen anderen Männer ablecken."  Meine Sinne schienen zu schwinden. Ich rieb meinen Schwanz, verspürte die Lust, den Wunsch, endlich abzuspritzen und wußte doch, es würde auch heute nicht dazu kommen. Dann endlich hatte sie ein Einsehen. Ihre Hand zog meine Hand weg. Ich lag zuckend neben meiner Herrin, die zufrieden zusah, wie ich langsam wieder zu Atem kam, wie ich langsam wieder klar im Kopf wurde.

Wir lächelten uns an. Wieder küßten wir uns, heiß und gierig. "Jetzt wird geschlafen, Cuckie", sagte SieMitS. Sie lag in meinem Arm, ihr Po fest an meinen steifen Schwanz gedrückt. Ihr Kuss zur Nacht entückte mich wie so oft. "Du bist wunderbar", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Und genau das meine ich auch...
SieMitS ist wunderbar.

ErMitS
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