Wird das Cuckold-Weib ihrem Bull den demnächst wieder zur Verfügung stehen und wenn ja, wie wird der Cuckold daran beteilgt werden?? Wollt ihr euer Spiel den dahingend weiter treiben??
Es ist nicht selten, dass etwas beginnt, sich selbiges sehr gut anfühlt, es dennoch beendet wird. Konventionen, Angst, Unsicherheit etc. spielen bei solchen Entscheidungen sicher eine nicht unwesentliche Rolle. Der Gedanke lebt weiter, wird auch kultiviert, bleibt aber ein Gedanke, weil er weniger Angst mach, kaum an Konventionen scheitert und die Unsicherheit schlicht verdeckt werden kann.
Nein, Onkel...wir beenden nicht
SieMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage, um mit ihren Gefühlen zurecht zu kommen.
ErMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage um mit seinen Gefühlen zurecht zu kommen.
PaarMitS brauchte nach dem Treffen ein paar Tage, um mit seinen Gefühlen zurecht zu kommen.
SieMitS bekam wie auch ErMitS und PaarMitS die notwendige Zeit.
SieMitS lag vor einigen Tagen an meiner Seite (natürlich nackt), als ich sie direkt fragte, ob sie Markus wieder treffen, ob sie weiter gehen möchte?
SieMitS: "Meinst du, ich brauche einen dominaten Mann. Einen Herrn für deine Herrin?"
ErMitS: "Ja, ich meine, er würde dir gut tun. Du hast es genossen und hast auch den Wunsch, dich zu unterwerfen, geführt und benutzt zu werden. Ich glaube sogar, dass du dann deine Rolle als Herrin mehr genießen wirst."
SieMitS: "Hört sich gut an, ja, laß uns weiter machen. Ich möchte Markus wieder treffen."
ErMitS: "Dich ihm hingeben, seinen Worten folgen?"
SieMitS: "Ja, das bedeutet es dann, ich folge meinem Herrn und du deiner Herrin."
SieMitS baut seit dem Treffen mit Markus ihre Rolle als Herrin immer weiter aus. Ihr Spaß wird immer deutlicher, ihre Handlungen immer selbstverständlicher. Woran dies zu bemerken ist? Eine Szene vom letzen Sonntag. SieMitS kam die Treppe herunter. Ich stand im Flur und tat so, als würde ich meinen Schwanz durch die Hose hindurch reiben. SieMitS sah mich empört an. "Das ist jetzt wohl nicht dein ernst, nimm deinen Hände von meinem Schwanz", sagte sie mit Nachdruck. Ich drehte mich lachend weg. Ihr Schlag auf meinen Hintern war so fest wie noch nie. Ich erschrak vor der Heftigkeit. Erstaunt sah ich SieMitS an. "Du hast nicht zu wichsen, nicht einmal zum Spaß. Ich entscheide, wann du mit meinem Schwanz spielen darfst und wann er wieder mal abspritzt. Halte dich gefälligst daran, sonst wirst du noch sehr lange warten müssen." SieMitS sprach die Worte ungewohnt scharf aus. Ihr Blick war hart und konsequent. Erwidern konnte ich nichts, denn sie drehte sich um und entschwand.
Oder an folgender Szene ist es auch abzulesen. Es ereignete sich gestern Abend.
SieMitS drehte sich nackt in meinen Arm. Unsere Küsse waren leidenschaftlich, unser Lust knisternde Spannung im Zimmer. Meine Händer kosten ihren süßen Leib, meine Lippen tranken ihre Haut. SieMitS gurrte vor Erregung. Ihre Finger fand meinen pochenden Schwanz. Hart lag er in ihrer Hand. Hinzufügen muß ich hier, dass meine letzter Orgasmus schon über eine Woche her war. In dieser Zeit durfte ich jedoch SieMitS mehrfach zum Singen bringen ohne selbst abzuspritzen. Entsprechend erregt war ich gestern Abend. SieMitS rieb meinen Schwanz. Sie genoß ihre Macht, genoß es, mich hoch und höher zu treiben. "Wie geht es meinem Spielzeug", fragte SieMitS, "möchte er mal wieder ficken?" Meine Antwort wird sich jeder denken können. "Ja, meine Herrin, nur zu gerne möchte ich dich ficken." SieMitS sah mich mit glitzernden Augen an. "Du möchtest ficken, hmm dann muß ich dich wohl zum ficken weg schicken." Irritiert fragte ich nach, was meinen Ohren gerade sicher falsch verstanden hatten. "Aber mein Cucki", sagte SieMitS mit ernster Miene, "meinst du, dass du mich überhaupt noch ficken darfst?" Ungläubig schaute ich sie an. "Ich habe dich etwas gefragt", setzte SieMitS nach. "Das entscheidest du, meine Herrin", antwortete ich berauscht und dennoch erschrocken von dieser wunderbaren Frau. "Die Antwort war richtig, ich entscheide, nur ich, deine Herrin. Und nun darfst du mich lecken." Meine Kuss lehnte sie ab, lecken war angesagt, nicht küssen. Gerne näherte ich mich ihrer Wärme. Sinnlich roch und trank ich sie. Ihre Lust war laut zu vernehmen. "Das machst du gut, meine geiler Cuckie. Aber ich brauche jetzt dennoch einen Schwanz in meiner Fotze, komm, steck ihn mir rein, fick mich." Wieder dachte ich, meinen Ohren nicht trauen zu können. Doch SieMitS sagte nichts weiter, sondern sie öffnete ihre Beine, legte sich bereite, forderte mich auf, endlich zu ficken. Ihre feuchte Fotze ließ meinen Schwanz ohne Schwierigkeiten tief eindringen. SieMitS griff nach meinem Hintern, um mich zu dirigieren. "Ja, fick deinen Herrin, fick mich." Oh wie warm sie war, wie gut sie roch, wie wunderbar sie sich anfühlte, wie schön es in ihr war. Plötzlich griff SieMitS nach meinem Kopf. Ihre Hände legte sie an meinen Wangen. Ihr Augen funkelten vor Vergnügen und Lust. "Aber vergiß nicht, du darfst nicht abspritzen, nur etwas ficken."
Nochmal erinnere ich daran, dass ich seit Tagen nicht mehr abspritzen durfte. In dieser Zeit jedoch mehrfach von SieMitS bis an den Rand gefüht wurde. Täglich steht die Verlockung im Raum, ohne das ich weiß, wann sie es mir wieder erlauben wird. Auch möchte ich hier betonen, dass meine Einstellung sich so sehr verändert hat. Was vor Wochen wirklich nur ein Spiel war, ist inzwischen real. SieMitS untersagt mir abzuspritzen, untersagt mir zu wichsen und legt mir noch nicht einmal den Käfig an. Die Möglichkeit, es heimlich zu machen wäre jederzeit gegeben, und dennoch, ihre Worte sind bindend. Ich habe mich ihr hingegeben, kein Wenn, kein Aber...ihre Worte sind bindend.
"Aber vergiß nicht, du darfst nicht abspritzen, nur etwas ficken." Dies war einfach zuviel. Ich konnte nicht mehr. Sofort hielt ich in der Bewegung inne. Wie erstarrt steckte ich in ihr. SieMitS sah, wie ich litt, sah, dass ich kämpfte, mich an ihr Wort zu halten, eben nicht in ihr abzuspritzen. Der Kampf war hart, ihr Blick weidete sich an meinem Kampf. Ich sah ihre Lust an meinem Kampf. SieMitS genießt ihre Rolle als Herrin immer und immer mehr. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Aber ihr Blick, ihre Haut, ihre Lust, ihre Geruch. Ich kämpfte. Aber ihre Brüste, ihre Hitze, ihre Hände, die meinen Hintern kneteten. Ich kämpfte, hielt weiter inne. Merkte, wie ich ruhiger wurde, so dass ich mich langsam aus ihr zurück ziehen konnte. Ich schaffte es...dachte ich...Irrtum. Der Rückweg aus der geilen Fotze meiner Herrin erzeugte erneuten Reiz. Und dann...als ich endlich raus war, floß es aus meinem Schwanz. "Nein", schrie es in mir, "nein, ich möchte es nicht." Etwas Samen floß aus mir. Nur etwas, wenig. Und dennoch, schämte ich mich. Ich hatte nicht befolgt, was sie mir aufgetragen hatte. Lust, nein, Lust verspürte ich überhaupt nicht. Nur Scham, abgrundtiefe Scham. SieMitS hatte es natürlich bemerkt. "Weitere Enthaltsamkeit ist eine gute Strafe für dich", sagte sie fast unbeteiligt. "Und nun lecke mich zum Orgasmus, mein Cuckie." Ich tat wie mir aufgetragen. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Ich leckte sie, fickte sie mit den Fingern, SieMitS sang ihr Lied. Erst leise, dann lauter und lauter. Ihr Orgasmus vollendete die Zeremonie ihre Macht.
Nein, nicht ganz. SieMitS hatte noch etwas in der Hinterhand. Zufrieden sah sie mich an. "Das hast du gut gemacht. Und nun wichs dich noch ein wenig. Zeig mir, wie du den Schwanz wieder hart wichst." SieMitS sah mir leise und lächelnd zu. Ich wichste für meine Herrin, die sich an meiner Hingabe weidete. Eng lag sie bei mir. Wieder roch ich sie, fühlte ihre Haut, sah ihren wunderbaren Blick. Die Erregung stieg wieder an. Ich stöhnte auf, laut, fast winselnd. Wieder stieg mein Orgasmus in mir auf. Ich unterbrach das Wichsen, mußte unterbrechen. "Habe ich gesagt, du sollst aufhören, wichs deinen Schwanz, ich möchte noch ein wenige zusehen." Also begann ich erneut meinen Schwanz für meine Herrin zu reiben. "Schön, das sieht gut aus", hörte ich wie durch den Nebel ihre Worte. "Stell dir vor, du dürftest meinen Titten von dem Samen anderen Männer ablecken." Meine Sinne schienen zu schwinden. Ich rieb meinen Schwanz, verspürte die Lust, den Wunsch, endlich abzuspritzen und wußte doch, es würde auch heute nicht dazu kommen. Dann endlich hatte sie ein Einsehen. Ihre Hand zog meine Hand weg. Ich lag zuckend neben meiner Herrin, die zufrieden zusah, wie ich langsam wieder zu Atem kam, wie ich langsam wieder klar im Kopf wurde.
Wir lächelten uns an. Wieder küßten wir uns, heiß und gierig. "Jetzt wird geschlafen, Cuckie", sagte SieMitS. Sie lag in meinem Arm, ihr Po fest an meinen steifen Schwanz gedrückt. Ihr Kuss zur Nacht entückte mich wie so oft. "Du bist wunderbar", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Und genau das meine ich auch...
SieMitS ist wunderbar.
ErMitS