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Nachrichten - mooeh

am: Januar 29, 2013, 08:59:21 1 / Cuckold Stories / Hausbesuch vom Zuhälter

Die Story knüpft an meinen ersten Berichten an.Zuletzt habe ich einen Bull gesucht, der sich an meine Süsse ran macht. Zwar habe ich einen Biker gefunden, der es sich zutraut und versucht, Allerdings glaubte ich nicht mehr wirklich dran.

Nachdem der Biker mir berichtete, dass er meine Freundin im Keller vom Solarium mit einem Zuhälter gesehen hat, wie er ihr die blank rasierte Muschi geleckt hatte, war ich etwas ratlos. Das war nun der 3 Typ innerhalb von zwei Monaten. Das Gefühl in mir, dass sie macht was sie will war zu groß. Ich wusste zu der Zeit nicht, ob ich mich trennen sollte oder es weiter erleben sollte. Ob ich mit ihr reden sollte oder was auch immer. Ich wusste nichts mehr und ließ die Sache ihren Lauf nehmen.

Der Biker, Ralf, ist in der Zeit weiter dran geblieben und baggerte sie noch offensiver und versauter an. Ich bekam von ihm immer wieder SMS und E-Mails in dem er mir alles berichtete. Dazu erzählte sie mir wie genervt und angewidert sie von ihm war.

Ein paar Tage nach dem letzten Erkenntnis schrieb mir Ralf, das der Zuhälter wieder im Solarium war und mit ihr flirtete. Als er wohl ging, sagte er wohl "Freue mich auf morgen Abend!"

Ich wusste davon nichts. Hatte an dem nächsten Abend mit Freunden einen Männerabend, wo wir was trinken wollten. Kurzentschlossen sagte ich meinen Kumpels ab und tat so am nächsten Tag, als wollte ich zu dem Abend gehen. Ich machte mich fertig und verabschiedete mich. Eigentlich hatte ich geplant im Auto zu warten. Allerdings hab ich den Plan noch umgeworfen. Ich muss dazu erklären wir hatten damals ein Penthouse. Weil wir ganz oben gewohnt hatten, waren wir die einzigen auf der Etage. Zudem hatten wir entlang der Wohnung einen riesen Balkon. Ich fand den Platz besser zum warten.

Nachdem ich zur Wohnungstür raus bin dauerte es nicht sehr lange und ich konnte hören, wie meine Süsse ins Badezimmer ging. Als ich die Dusche hörte, schlich ich mich leise wieder in die Wohnung. Ich ging den langen Flur bis ans Ende, wo unser großes Wohnzimmer war und begab mich auf den Balkon. Links und rechts neben der Balkontüre waren kleine Fenster, die ich auf Kipp stellte zur Sicherheit und den Griff der Balkontüre konnte ich zur Hälfte runter drücken. Soviel es nicht direkt auf, dass sie nicht verschlossen war. Ich ging erst Richtung Badezimmerfenster. Dies war ein Milchglas. So konnte sie mich nicht sehen. Aber ich konnte den Schatten von ihr sehen, wie sie sich frisch rasierte.

Ich setzte mich in die Mitte unseres Balkons auf den Boden. Das war unter unserem Schlafzimmerfenster.Ich versteckte mich hinter einer großen Gartenbox und war gespannt was geschah. Nach einer guten Zeit hörte ich sie ins Schlafzimmer kommen. Sie hatte das Radio im Wohnzimmer aufgedreht und hörte laut durch die Wohnung Musik. Dabei schaute ich ganz vorsichtig durchs Schlafzimmerfenster. Da war sie. Ihren braungebrannten Körper eingecremt und ihre hellblonden Haare trug sie offen. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Sie zog sich einen schwarzen nuttigen String an, wo nur ein dünner Faden zwischen ihren Knackarsch ging. Einen schwarzen BH und schwarze Strapse. Sie sah atemberaubend aus. Ich merkte wie mein Herzschlag in meinen Kopf stieg. Dann zog sie einen roten Minirock an, der grade bis zu den Strapsen reichte. Eine weiße Bluse wo man den dunklen BH durch sehen konnte. Dann verschwand sie erneut im Badezimmer.

Ich versteckte mich wieder. Aber hielt mich bereit, wenn sie los wollte. Kaum drauf hörte ich Geräusche im Wohnzimmer und in der Küche. Kurz drauf klingelte ihr Handy. Allerdings konnte ich nichts verstehen, außer immer wieder Gelächter von ihr. Während des Gesprächs klingelte es an der Türe. Sie hatte sich wohl zwischenzeitlich High Heels angezogen, denn ich hörte das Klappern auf dem Parkett. Ich sprang auf und ging zur Balkontüre, um ihr zu folgen. Doch die Haustüre schloss sich nicht.

Das nächste was ich hörte war eine Männerstimme. Mir wurde heiß. Sie wollte gar nicht weg. Sie hatte das Date in unserer Wohnung. Und da fielen mir erst unsere Weingläser auf dem Tisch auf.

Ich versteckte mich und hörte sie mit ihren High Heels näher kommen. Da es bereits draußen dunkel wurde und auf der Fensterbank von dem Fenster, welches ich auf Kipp gestellt hatte eine Blume stand, konnte ich versteckt ins Wohnzimmer schauen. Es lief leise Musik.

Die Türe ging auf und sie kamen rein. Anni sah echt aus wie eine Edelnutte. Mir stockte der Atem. An der Hand hatte sie einen Typen, der ein paar Jahre älter als sie war, recht schmal aber ein sportliches Bild machte. Er trug eine Jeans und T-Shirt, ich hörte wie sie sagte "setz dich doch" aber er griff ihr an die Hüfte und drückte meine Süsse an sich. Dann küsste er sie mit tiefen Zungenküssen und seine Hände wanderten an ihren Arsch.

Sie rieß sich weg und ging mit einem Lächeln raus. Er setzte sich auf unsere Couch. Wenige Minuten später kam sie mit einer Flasche Wein wieder rein. Gekonnt setzte sie sich in die Ecke unserer L-förmigen Couch und gab ihn die Flasche zum öffnen. Nach dem öffnen füllte er die Gläser und sie tranken ein wenig. Ich konnte nicht alles verstehen, was sie redeten, aber es dauerte etwas und sie tranken weiter. Als die Gläser leer waren, schüttete er erneut Wein an und ich sah, wie meine Freundin in der Zeit hinter ihm die Beine spreizte und auf die Couch mit ihren High Heels legte. Als er das sah, ließ er sich nicht lange bitten und griff ihr zwischen die Beine.

Nach ein paar Küssen, sah ich wie er sich vor ihr auf den Boden kniete und ihr String zur Seite schob und sie leckte. Desto wilder sie stöhnte, desto mehr schon er unseren kleinen Glastisch zur Seite. Er zog sich zwischenzeitlich erst sein Shirt, dann seine Jeans mit Boxershort aus. Ich sah wie meine Freundin sich zurück lehnte und stöhnte und der Typ nackt auf dem Boden vor ihr kniete und sie leckte. Dabei konnte ich zwischen seinen Beinen seinen Schwanz sehen, wie er ihn wixte. Es war zwar nicht so mächtig wie ein Hengstschwanz, aber hatte eine gute Länge.

Ich konnte deutlich sehen, wie meine Süsse einen Orgasmus bekam. Dann hörte er auf zu lecken, trank einen Schluck Wein und stand auf. Darauf ging alles sehr schnell. Er rieß ihr den Mini aus. Ohne die Knöpfe zu öffnen rieß er ihre Bluse, sowie ihren BH. Dann nahm er sie hoch an die Wand, dass sie auf der Lehne saß, schob den String zur Seite und steckte mit einem Stoß seinen langen Schwanz in die durchnässte rasierte Pussy von Anni. Sie stöhnte laut auf und er griff ihr Hart an die Titten und fickte sie dabei mit einer enormen gleichbleibenden Geschwindigkeit hart durch. Ich konnte es kaum glauben wie schnell er fickte und dachte, schon wieder ohne Gummi. Seine Hände griffen sie überall ab. Sie stöhnte laut und ich konnte sehen, wie sie mindestens weitere 3 mal bei dem Fick kam.

Obwohl es mir irgendwie unangenehm war, konnte ich nicht wegsehen. Auch wenn mir bei dem Anblick immer wieder durch den Kopf ging, das ist deine Freundin die dort grade von diesem Typ gevögelt wird. Hatte ich trotzdem vor Geilheit meinen Schwanz in der Hand und war am wixen.

Mitten in dem Powerfick hörte der Zuhälter plötzlich auf. Er nahm meine Süsse am Arm und zog sie sanft aber dominierend von der Couch weg in meine Richtung. Mir lief es eiskalt runter. Ich dachte er hätte mich bemerkt und käme zu mir. Knapp 2 m vor mir drückte er Anni runter auf die Knie, sodass sie mit dem Rücken zu mir kniete. Ihr schmaler sexy String Sa geil zwischen ihren Knackarsch aus. Er stellte sich breitbeinig über sie und wixte seinen langen Schwanz über ihr Gesicht. Dann griff er mit einer Hand in ihre Haare und hielt sie damit fest. Mit der anderen Hand steckte er seinen Riemen in den Mund meiner Freundin. Er drückte mit der einen Hand nach, dass er den langen Prügel bis zu den Eiern in ihrem Mund bzw Rachen hatte.

Ich stand teils geschockt, teils geil mit großen Augen da und starte auf meine Süsse, die nur im heißen String vor ihm kniete und immer wieder schmatzte und würgte. Er genoss es. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und schaute zur Decke. Dabei fickte er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Mund. Dann war es endlich soweit. Er hielt ihren Kopf fest, beugte sich leicht dabei und wurde rot vor Anstrengung. Er stöhnte wie ein Bulle und spritzte alles ab. Ich hörte nur ein paar dumpfe Töne von ihr und sah wie sie vergeblich versuchte ihren Kopf weg zuziehen. Aber ihr blieb gar keine andere Wahl außer zu schlucken.

Als er fertig war ging er von ihr weg und verließ das Wohnzimmer Richtung Bad. Sie erholte sich tief atmend noch auf dem Boden, bis sie aufstand. Da kam er auch wieder rein und packte sie sofort, um sie leidenschaftlich zu küssen. Darauf hin hörte ich nur, wie er zu ihr sagte"du warst klasse, du geiles kleines Luder" und zog sich an und verließ die Wohnung.

Anni verschwand im Bad und ich flüchtete leise aus der Wohnung, um in der nächsten Eckkneipe mit Bier & Whiskey das Erlebnis zu verarbeiten. Ich schrieb dabei dem Biker was abging.

Mir war zu dem Zeitpunkt nicht sicher, ob das alles richtig war. Aber es war verdammt geil. Und es sollte erst der Anfang sein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 13, 2013, 19:19:07 2 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Meine Hand wandert wieder nach vorne. Über ihren Bauch. Weiter nach oben. Ich streichle über Ihren Busen. Massiere ihn leicht. Sie ist erregt, das spüre ich deutlich. Sie hat einen recht kleinen, aber wirklich herrlich weichen, straffen Busen. Ich genieße es. Und sie auch. Das spüre ich. So kann ich den Schmerz natürlich gut verdrängen! Ich mache mir selbst Mut und denke mir, dass ich ja hier auch auf meine Kosten kommen kann. JAWOHLLL!!!! Gerade jetzt habe ich große Lust auf Tanja. Ich möchte sie gerne vernaschen. Mein steifes Glied drückt gegen die Jeans, es schmerzt fast schon. Ob sie das merkt? Jedenfalls unternimmt sie rein gar nichts.

Also gut, dann liegt es an mir: Nach einiger Zeit löse ich mich von ihr. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch. Mit beiden Händen massier ich ihre Brüste. Wahnsinn! Ich will mehr! Dann lehne ich mich zurück und öffne meinen Gürtel. Tanja bleibt auf mir sitzen und sieht mir nur zu. Ich knöpfe meine Hose auf, ratsch, nun ist auch der Reissverschluss offen. Schnell schiebe ich meine Unterhose runter und hole IHN heraus. Tanja macht gar nichts. Sie sitzt nur da.

Also nehme ich ihre Hand, und lege sie auf meinen Schwanz. Hier, Baby, lang mal zu! Er gehört Dir!, denke ich. Sie reagiert nicht. Ich drücke ihre Hand fester auf mein nacktes Glied.

Als ich meine Hand von ihrer löse, passiert es: Sie zieht ihre Hand sofort zurück, springt auf und schreit mich fast an: „Spinnst Du!?!? Sag mal, Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?“

Scheisse!!! Ich kann nicht glauben, was hier geschieht. Was ist denn? Letztes Mal haben wir doch noch ganz andere Sachen miteinander gemacht?? Ich bin total perplex, aber Tanja ist nicht zu stoppen: „Ich fasse es nicht! Was glaubst Du, wird Sandra dazu sagen, wenn ich ihr davon erzähle?!?“. Sie sieht mich böse an, springt von mir herunter und stapft aus dem Zimmer, direkt in die Küche.

Da sitze ich nun alleine, und weiß nicht, wie mir geschieht. Kann es kaum glauben. Aus der Küche höre ich leise Geräusche. Fast gar keine. Es ist gespenstisch still. Ich überlege und überlege, was hier schief gegangen ist. Aber ich komme zu keinem klaren Gedanken, außer einem: Tanja darf Sandra nichts davon erzählen. Das Wochenende wäre total hinüber, und meine Sandra würde es vielleicht sogar als Vertrauensbruch sehen … oder gar als Fremdgehen? Nein, das alles darf ich nicht riskieren. Ich muss hier die Wogen glätten. Unbedingt. Also muss ich Tanja hinterher, und mich bei Ihr entschuldigen.  Muss sie davon abbringen, dass sie Sandra etwas erzählt.

Ich stehe auf – ja, meine Hose sollte ich wohl noch vorher wieder schließen – checke kurz mein Erscheinungsbild und mache mich auf den Weg zu Tanja. Im Türrahmen der Küche bleibe ich stehen. Sie steht an der Anrichte, mit dem Rücken zu mir.  „Tanja“, sage ich, „es tut mir leid. Wirklich. Ich … weiß auch nicht. Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte nichts dafür, aber es tut mir trotzdem sehr, sehr leid.“ Was rede ich denn da für Mist? Tanja dreht sich um. Sie hört mir zu. Immerhin! Jetzt bloß nicht aufhören! Mach weiter, du Idiot!

„Weisst Du, ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Dir gefreut, und es war so nett, und Deine Nähe war so intensiv, und… du bist so süß und so sexy…. Tut mir leid“. Oh, scheisse! Das war zu viel. Hab ichs nun endgültig verbockt?

Prüfende Blicke von Tanja. Dann lächelt sie. Ist es Verhöhnung? Ist es siegessicher? Ist es ehrlich gemeint? Sie sagt: „Weisste was: Ich glaube, Du hast wirklich n Rad ab. Erst lieferst Du hier so eine Aktion ab, und gleich in Deiner Entschuldigung legst Du noch eines drauf! Du bist echt verrückt!“.

Verlegen stehe ich da. Und nun? Wir sehen uns an.

„Komm her zu mir“, sagt sie. Zögernd gehe ich auf sie zu. Sie wartet, bis ich ganz nah bei ihr stehe. „Weißt Du, ich mag verrückte Jungs. Und vor allem: Ich mag Dich“! Sie strahlt mich verführerisch an. Hey, Glück gehabt! Aber noch bin ich skeptisch – ich traue dieser Hochschaubahn noch nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin!

Sie legt ihre Hand auf meine Brust. „Ich mag Dich wirklich. Und deswegen nehme ich Deine Entschuldigung auch an. Ich hoffe, Du weißt das zu schätzen.“
„Ja klar, super, danke“, freue ich mich.
„Ich habe etwas mit Dir vor. Etwas ganz spezielles“.
Sie sieht mir tief in die Augen. Es ist schwer, ihr da zu widerstehen – egal, was jetzt kommt.
„Ich möchte, dass wir eine besonders intensive Freundschaft haben. Volles Vertrauen. Und keine Tabus. Absolut gar keine. Bist du dabei“?
„ok, klar“, stammle ich.
„Es soll eine Freundschaft sein, so intensiv, wie es niemand von uns beiden mit jemand anderem hat. Wir werden miteinander ausleben, was wir anderen in unseren Träumen nicht mal sagen würden. Auch nicht Manuel oder Sandra. Und das wichtigste: Es gibt trotzdem keine Liebe zwischen uns. Hast du verstanden?“.
"ok, ok“ sage ich schnell.

Ich weiß nicht, ob das hier gut ist oder nicht, aber jedenfalls wischt das den Streit von vorhin zur Seite und gibt mir die Möglichkeit, Tanja weiterhin nahe zu sein. Also stimme ich zu. Liebe ist ohnehin ein großes Wort. Zu groß vielleicht. Und meine echte große Liebe ist ja nur meine Sandra. So soll es auch bleiben. Aber diesen Deal, den hätte sie ja vorhin auch ohne große Szene machen können?

„Aber es gibt Regeln. Dass wir uns nicht lieben, ist die erste Regel. Und die zweite Regel ist, dass so etwas wie vorhin nie wieder passiert. Du weißt, was Du falsch gemacht hast: Du wolltest mich überreden, überrumpeln, du wolltest Sex von mir. Das wird es aber nur geben, falls ich es Dir anbiete und ich das möchte. Du hast das nicht einzufordern. Hast du verstanden?“
„… ok, klar…“
„Es gibt natürlich noch weitere Regeln, mein Süsser. Aber die wirst Du dann schon noch lernen – das muss ich Dir jetzt noch nicht sagen. So. Und jetzt knie dich hin“.
Wie, was? Ich muss wohl einen sehr fragenden Gesichtsausdruck haben, denn sie sagt: „Na los, mach schon. Strafe muss sein. Du hast eine unserer Regeln verletzt, und jetzt musst Du dafür bestraft werden.“
Ich überlege, ob ich protestieren soll. Ich kannte die Regeln doch noch gar nicht!! Aber es wäre wohl zwecklos. Sie will ihr Ding durchziehen. Und wenn ich nicht möchte, dass der Streit von vorhin eskaliert und sie Sandra von meinen Versuch, mit ihr zu schlafen, nichts erzählt, dann muss ich hier mitmachen. Also füge ich mich.

Ich gehe vor ihr auf die Knie. „Mach Deine Hose auf und streife sie runter. Auch die Unterhose“, sagt Tanja.
Umständlich fummle ich daran rum, dann hab ich es so weit. Sie sieht an mir runter, und auch ich senke meinen Blick. Mein Glied baumelt klein und schlaff hinunter. Von der Pracht von vorhin ist nichts zu sehen.
„Ah, da ist er ja, mein Kleiner“, sagt sie. „Der ist ja niedlich!“. Und dann: „Hände auf den Rücken“.
Ich folge ihren Anweisungen mit einem mulmigen Gefühl. Und dann zieht sie einen Stuhl her und setzt sich. Um ihr ins Gesicht zu sehen, muss ich immer noch deutlich hinauf schauen. „Mach die Augen zu!“, lautet der nächste Befehl.

Also gut.

Und dann spüre ich etwas an meinem Glied...

am: Dezember 24, 2012, 12:34:45 3 / Cuckold Stories / Re: Susanne

und für die Festtage wünsche ich mir eine Fortsetzung dieser sehr gut geschriebenen Geschichte.
Seiten: [1]


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