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Nachrichten - MysterieMichael

am: November 28, 2022, 14:00:25 1 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Die Geschichte ist nicht zu Ende, leider fehlt mir im Moment einfach die Zeit, eine vernünftige Fortsetzung zu Papier zu bringen.

am: Januar 04, 2021, 10:56:53 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Eine neue Hotwife

Und weil du sie Kennen gelernst hast gibt es natürlich nur ein Bild mit dem Wasserzeichen von ERONTIY.

Wer es glauben will, seine Sache

am: Dezember 29, 2020, 17:45:41 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

am: Oktober 12, 2020, 09:46:45 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Ficke die Frauen anderer Männer mit 23cm

Hui. Sehr intelligent Konversation. Chapeau!
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: August 17, 2020, 18:10:29 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 40

Nette macht sich schon früh auf den Weg in die Klinik. Ich schluffe nach unten, gieße mir einen Kaffee ein und
setze mich an den kleinen Tisch in der Küche. Der Blick aus dem Fenster lässt wieder den Wunsch aufkeimen,
gleich wieder ins Bett zu gehen, um noch eine Runde zu schlafen. Es regnet sich ein, die welken Blätter wirbeln im Wind.
Die ungemütliche Jahreszeit beginnt. Ich durchstöber meine Mails, die Airline hat die neuen Flugpläne geschickt.
Ich finde mich in den Listen und freue mich, daß sie mich gleich wieder vorne links untergebracht haben. Man vertraut mir,
gleich wieder da anzufangen, wo ich vor meinem Unfall war. Sie haben unser „altes“ Team zusammengelassen.
Ich freue mich auf Luise und bei den Gedanken an die reife, apparte Frau regt es sich in meiner Pyjamahose.
Sie waren Freundinnen, Jeanette und Luise, hatten sich alles erzählt, keine Eifersucht, sondern ehrliche,
freundschaftliche Zuneigung. Nette warf mir nichts vor, zumindest bisher. Was würde uns erwarten,
wenn sich unser Leben wieder normalisiert? Wird sie es durchhalten? Ohne diesen unbeschreiblichen Kick mit dem
Alphamann Raul oder dem geschmeidigen Paradelover Milad? Wir waren in einer Menage a trois, einer in sexueller Hinsicht
gleichberechtigten Dreierbeziehung. Sie ging darin auf, liebte sich mit Milad bis zur totalen Erschöpfung. Wir waren zu dritt,
fühlten einander, die Nähe zu Milad, wie er meine Frau fickte, ihr flehen, sie tief und fest zu besamen, oder wie sie oft sagte
„zu befruchten“. Wahrscheinlich wäre sie schon schwanger, wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen.
Wohlig erregende Schauer durchströmen mich bei dem Gedanken.

Milad schlufft herein, es muss spät gewesen sein. „Oh schön… Kaffee. Guten Morgen Chriss“ Er setzt sich zu mir.
„Du schaust nicht gerade frisch aus, Milad“ ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. „Ja, war anstrengend…
aber Nora will immer viel. Und andere Frauen auch. Nora sagt, ich bin exotisch, darum sie alle wollen.“ Ich muss lachen.
„Du hast eben Qualitäten, mein Freund…“ Er taut nicht recht auf, ich merke, wie er in Gedanken ist. Nicht die freundlich,
fröhliche Art. „Milad, bedrückt Dich etwas? Ich merke, daß Du mit irgendetwas schwanger gehst…“ Er machte große Augen,
„schwanger gehen…? Was heißt das? Ich kann nicht schwanger…“ „Ha, nein…man sagt das, wenn man merkt, daß jemand
Probleme hat, oder so. Willst Du darüber reden?“
Er druckste herum, schaute traurig. „Ich habe Kontakt nach Syrien…“ „Oh man… schlechte Nachrichten?“ „Ja. Es ist sehr schlimm.
Keine Ärzte, die Krankenhäuser funktionieren nicht, keine Geräte, Medizin… die Kinder…“
„Du bist aber hier, hast deinen Job in der Klinik, unterstützt Ärzte ohne Grenzen, und so weiter. Mehr kannst Du kaum tun.
Es ist schwer für Dich, sicher, und auch für uns, wenn wir diese schrecklichen Bilder sehen.“
Ich habe ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen. „Hast Du noch Kontakte in Syrien?“ „Ja, meine Tante und ein paar Freunde.
Sie berichten immer, schicken Fotos…“ Er zeigt mir sein Smartphone. Bilder aus Aleppo, Damaskus… zerstörte Strassenzüge,
Leichen am Strassenrand, Kinder, Alte, Krüppel. Zerschossene Krankenhäuser. Bilder des Grauens. Er zeigt mir ein Bild einer
Ruine mitten in einem parkähnlichen Grundstück. „Haus eines Freundes… wir waren zusammen in der Schule.
Alles zerstört. Seine Familie, Frau, zwei Kinder, alle tod. Er ist Lehrer und war bei Angriff nicht zuhause.“ Eine Träne rollt
über seine Wange. „Was willst Du tun?“ Er druckst herum. Dann kommt es heraus: „Ärzte ohne Grenzen hat gefragt,
ob ich da mitmachen kann…“ Ich habe einen Klos im Hals und kenne seine Entscheidung sofort. „Du hast zugesagt?“
Er spricht leise, „ja, aber es steht  nicht noch fest, wann das ist.“ Ich antworte gerade heraus, „und Nette, die Klinik, Nora?“
Er ist völlig abgeschlagen, sackt in sich zusammen. „Ihr alle so nett, ich liebe Euch alle…Du weißt. Nette nicht mehr zu sehen
wird schlimm, auch bisschen Nora.“ „Hast Du schon mit Jemanden darüber gesprochen?“ „Ja, mit Schumi…war enttäuscht,
aber sagte für Arzt wäre richtig. Wir gesagt, nix sagen, bevor nicht feststeht.“ „Nette?“ „Weiss nicht“ „Was meinst Du denn,
wann es soweit ist? Und wie lange?“ „Dauert immer lange, kann sein… nicht zurückkomme, ich weis nicht.“
Ich umarme meinen Nebenbuhler, Er tut mir leid. Aber auch Nette…ich weis, wieviel er ihr bedeutet.
„Ich werde nichts sagen, versprochen, aber sag mir bitte zuerst, wenn Du Genaueres sagen kannst.“

Ich musste raus, das regnerische, nass-kalte Wetter ignorierend hatte ich mir mein Sportzeug herausgekramt und machte
mich langsam trabend auf die alte, kurze Joggingrunde. Ich mußte den Kopf frei bekommen und dafür ist eine einsame
Laufrunde wie geschaffen. Ich staunte über meine Kondition, nicht wirklich schnell, aber doch locker ohne wirkliche Anstrengung
trabte ich den Wanderweg entlang, durch den jetzte schon herbstlichen Wald, dann einem kleinen Bachlauf folgend.
Ich konzentrierte mich auf meine Gelenke, versuchte immer sauber zu laufen, um sie nicht zu überlasten.
Ich dachte an Jeanette, wie würde sie diese Nachrichten aufnehmen? Auch wenn sie versuchte, diszipliniert und kühl zu bleiben,
wusste ich genau, wie sehr es sie treffen würde, wenn Milad nicht mehr in ihrer Nähe ist. Es war eben nicht nur Sex und
körperliche Gier. Diese Leidenschaft, derer ich Zeuge geworden war, kann es nur geben, wenn Liebe im Spiel ist.
Ich kenne meine Frau und wenn ein „Ich liebe Dich!“ aus ihr herauskommt, dann ist das auch so. Ich biege ab in unsere Srasse,
durchnäßt stehe ich vor unserer Haustür, nach 10 langsamen Kilometern, aber stolz, es geschafft zu haben. Die heisse Dusche
ist eine Wohltat, ich geniesse das Bad, rasiere mich gründlich, nicht nur im Gesicht. Ich schaue mir meinen glatten Schwanz an,
halbsteif wippt er bei jedem Schritt ins Schlafzimmer, tut so, als wenn nichts gewesen ist. Es macht mir nichtsaus, körperlich,
ein Eunuch zu sein. Es fühlt sich gut an, so glatt zwischen den Beinen. Die Chirurgin hat ganze Arbeit geleistet, ein schöner,
wohlgeformter Penis, mit einer kräftigen Eichel. Sie wußte wohl, was Frauen wünschen. Ich muss über meinen eigenen
Sarkasmus grinsen und dämmere im warmen Bett wohlig ein.

Um die Mittagszeit werde ich wach, es klingelt an der Haustür. Ich werfe mir den Bademantel über und öffne die Tür.
„Luise, wie schön, komm herein, ich freue mich!“ „Ich war in der Stadt und dachte, ich schaue mal vorbei. Zumal ihr ja morgen
schon nach Rügen fahrt.“ Ich nahm ihr den Mantel ab, Luise natürlich wieder ganz die elegante Dame. Kostüm, Blazer,
Rock bis etwas oberhalb der Knie, glatte, makelose Nylons… Es entging ihr nicht, wie ich sie gemustert habe.
Mein Schwanz rührte sich und ich mußte aufpassen, daß er nicht zuviel verriet. Sie setzte sich mir gegenüber, schlug ihre
Beine übereinander. Ihr Rock war eine Spur zu kurz, als daß er den Saum ihrer Strümpfe ganz bedecken konnte. Ihr Haar, das Makeup…
wie immer perfekt. Sie hatte die Knöpfe des Blazers geöffnet, er sprang etwas auseinander und liess ihre üppigen Brüste unter
der weissen Bluse erahnen. Welch eine geballte Ladung reifer Erotik saß mir da gegenüber. Wir trinken eine Weißweinschorle,
plaudern. Ich kann meine Erregung nicht gut kaschieren, sie bemerkt, wie ich immer wieder nach neuen Sitzpositionen suche,
um meine aufgerichtete Lust zu verheimlichen. Sie schaut mir in die Augen…“ist es so schlimm?“ Ihr Lächeln, der Blick auf
meinen Schoß. Ich nehme die Hände weg, der Bademantel springt auf und mein „neuer“ Schwanz reckt sich steil heraus.
Ich mus grinsen, wohl mehr aus Verlegenheit, sie lächelt, legt ihren Blazer ab und kommt zu mir, dreht sich um,
positioniert sich vor mir: „Hilfst Du mir?“ Ich öffne ihren Rock, der schon fast elegant zuboden gleitet, die Nylons knistern,
der Po im Miederhösschen. Ich liebe diese atemberaubenden Formen. Ich streichel über diesen runden, perfekten Po,
Versuche mich an der festen Miederhose…sie kommt mir zur Hilfe. Ich streiche von hinten durch ihre glatte,
makelos enthaarte Spalte, sie schnauft, drückt sich mir entgegen. Meine Zunge gleitet durch ihre Fotze, über den Damm
bis zum Anus. Ich ziehe ihre Backen etwas auseinander, geniesse diesen einzigartigen, süchtigmachenden Geschmack.
Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Tisch ab. Ihre Fotze lacht mir entgegen, fordert mich ungeniert auf,
ihr meinen Schwanz zu geben. Ich stehe auf, meine Spitze stupst an ihre Schamlippen, teilen sie…sie hällt ganz still,
will mich spüren. Langsam schiebe ich ihn in sie hinein, nach zwei Dritteln des Weges stößt er an. Sie schnauft.
Ich drücke weiter, will testen, wie weit sie ihn nehmen kann… Sie atmet schwer, aber hält dagegen. Ich spüre den Eingang
ihrer Gebärmutter an meiner Spitze, fest, ich drücke weiter, bis sie mir klar macht, daß es nicht weiter gehen kann.
Ich verharre, sie dreht ihren Po, langsam, dann mit pumpenden Bewegungen. Wird heftiger, fordernder, bis ich anfange
sie zu stoßen, immer stärker, härter. Sie jault, schnauft, fickt, krampft immer wieder etwas zusammen.
Orgasmen durchströmen sie, sie zittert… ich spritze mich in ihr aus. Mein Schwanz bleibt hart, tief und fest in ihr.
Ich bleibe in ihr, wir wechseln die Position, sie kniet vor dem Sofa, hat ihre Bluse abgelegt und kniet jetzt mit dem
kräftigen BH und dem perfekten Strumpfgürtel vor mir. Mein Schwanz schmatzt in ihr. „Mach bitte weiter…es hat mir so gefehlt!“
Ich fasse sie an den Hüften und ficke mit viel Kraft in ihre schmatzende Fotze. Es bildet sich Schaum darum, wie ein Siegerkranz.
Sie geniesst den Fick, schwitzt, stöhnt und quitiert diese Behandlung immer wieder mit kleinen Orgasmen.
Ich komme nochmal tief in ihr, ich merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich ganz in ihr versunken ist, den Muttermund auf
meine Spitze gepresst, geniesst sie Schwall um Schwall… Ich liege auf dem Teppich vor dem Sofa, mein Schwanz zeigt immer
noch steil aufwärts, verschmiert mit unseren Säften. „Mhhh… das war gut, Chriss. Wie ich mich auf unsere Flüge freue!“
Sie lächelte beglückt. Sie kommt zu mir auf den Boden, saugt meinen harten Schwanz ein, lutscht die Säfte, leckt über die Stelle,
wo mal meine Hoden waren. Ich sehe, wie es aus ihr zäh herrausläuft, ich ziehe sie über mich, meine Nase versinkt zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen, nass, verschmiert, saftig… betörend duftend. Ich schlürfe es aus ihr heraus, es muss viel
gewesen sein, seifig, sahnig… sie kommt ein weiteres mal, badet mich mit ihrem Saft.
Wir räumen uns und den Wohnraum auf. Sie bringt ihre Garderobe wieder in Ordnung und sitzt mir wieder brav gegenüber.
Fast, als wenn nichts gewesen wäre, nur ihr Teint verrät, daß sie vor Kurzem einen guten Fick gehabt haben muss.
„In kapp 4 Wochen sind wir wieder auf der Düse. Ich kann es kaum abwarten. Endlich wieder fliegen.“ „Oh ja, unser Team
ist immer noch das Beste!“ Sie lacht und schaut mich mit strahlenden Augen an. „Alle freuen sich auf deine Rückkehr.“
Sie steht auf, drückt mich herzlich an sich. „Wirklich Chriss, ich habe Dich vermisst, und eben… ich musste es haben.
Es war so gut, nach all der Zeit. Erhol dich gut und gib Jeanette einen Kuss von mir. Sie soll gut auf dich aufpassen…
und bloß nicht die Hormone reduzieren!“ Sie zwinkerte mir zu, ein letzter Kuß und sie verschwand zu ihrem Wagen.

Morgen werde ich mit Jeanette nach Rügen aufbrechen. Ich bestelle einen Tisch bei unserem Lieblings-Italiener.

am: März 31, 2020, 19:32:21 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 36


Ich zwinge mich ohne Hilfen zu gehen. Erst nur kurze Wege, vom Bett zum Fenster und zurück, zur Tür, zum Bad.
Es strengt an, aber es klappt immer besser. Meine täglichen Highlights sind die Anwendungen mit den Physiotherapeutinnen,
das warme Bad und natürlich die Besuche meiner Frau. Ihr Anblick ist so angenehm, ihre schöne Figur mit den
perfekten Rundungen. Ich freue mich über sie aber empfinde kein sexuelles Verlangen. Es ist bedrückend.
Wir hatten so viel vor, Kinder, Familie. Und dann immer wieder diese Vorstellungen… wie sie es mit anderen Männern treibt,
sie Orgasmen ohne Ende hat. Ich sehe mich, wie ich dabei bin, sie beobachte – und wie mein Schwanz reagiert, mein Sperma
auf den Boden tropft. Ich schaue unter die Bettdecke, mein nie besonders großer, hodenloser Penis hängt schlaff.
Die Schwestern rasieren mich 2 mal die Woche. Die Stelle, wo mal meine Hoden waren ist ein glattes Stück helle Haut.
Nette hatte sanft darübergestreichelt, „Ist eigentlich ganz hübsch so. Und fast ohne Narben, unsere plastische Chirurgin
ist eine Künstlerin, findest Du nicht auch?“ Ich lächelte bitter. „Im Urzustand wäre er mir lieber,“ antwortete ich sarkastisch.

Nette besuchte mich am frühen Abend. Servierte mir das Abendessen, es gab sogar einen kleinen Rotwein.
Als Privatpatient und Angehöriger einer Klinikärztin lebte es sich sogar ganz angenehm in dieser Anstalt.
Sie hatte ein Tablett mitgebracht mit einigen Spritzen und verschiedenen Tabletten. „Heute werden wir beginnen,
deinen Hormonhaushalt einzustellen. Wir werden die Hormongabe langsam steigern und immer wieder dein Blut untersuchen.
Es könnte sein, daß Du mal schwitzt oder frierst, das geht aber vorbei. Auch könnte es sein, daß dein Schwanz irgendwelche
Reaktionen zeigt. Schauen wir mal…“ Sie verabreichte mir gekonnt die Spritzen und ich mußte drei Tabletten schlucken.
Erst jetzt fiel mir auf, daß sie recht elegant gekleidet war. „Oh, Du hast dich ja extra schick gemacht… oder hast Du noch
was vor heute Abend?“ „Hm… ja, ich gehe mit Nora und Milad ins Theater… du bist doch nicht böse?“ „Aber nein… mit Nora?“
„Ja, sie hatte Karten besorgt und mich und Milad eingeladen. Ich glaube, sie hat ein Auge auf Milad geworfen…“
„Ha, ausgerechnet Nora, was sagt Hein junior denn dazu?“ „Hm…ich weis nicht recht, ich glaube, er weis das Sie ihn anbaggert.“
„Du meinst, er tolleriert das?“ „Ich habe den Eindruck, ja. Nora machte mal so Andeutungen. Sie war echt oft bei uns
in letzter Zeit.“ „Und was sagt Milad dazu?“ „Er fühlt sich immer geschmeichelt, wenn die Frauen ihn anhimmeln.
Ich glaube, wenn er mal mit ihr alleine wär… ich würde für nichts garantieren, haha.“ Wir lachten, aber in mir kamen Bilder hoch,
plastisch und deutlich, wie Milad Nora fickte, ich war dabei, habe mitgemacht… „Hey, Chriss, was ist los?“
„Ich weis nicht, meine Gedanken ….“
Wir redeten noch über Gott und die Welt, gab mir schliesslich einen dicken Kuss und stöckelte hinaus. Sie war amüsiert
über unsere Nachbarin, aber ich glaubte eine Spur Eifersucht zu erkennen. Sie mochte Milad, das war eindeutig und er
war ihr sicher nicht gleichgültig. In dieser Nacht kreisten meine Gedanken. Ich sah immer wieder meine Frau mit
verschiedenen Männern, und immer wieder auch mit Milad, in unserem Bett, wie sie es treiben, sein geschmeidiger Körper,
der feine Schwanz, der sich tief in meiner Frau entlud, ihre Orgasmen, spitze Schreie, Tränen. Hatte ich das alles nur geträumt?
Eine so real erscheinende Traumwelt. Konnte das sein? Ich versuchte meine Gedanken, oder waren es gar Erinnerungen,
zu sortieren, einen zeitlichen Rahmen zu geben. Ich sah auch mich in dieser Szenerie, wie ich erregt war und ejakulierte
wenn ich meine Frau so erlebte. Wenn etwas Reales daran war, warum habe ich es zugelassen, daß sie mit anderen
Männern sex hatte? Die Bilder lösten in mir Besorgnis aus, vielleicht auch Eifersucht. Aber keine Spur von Erregtheit.
Die Ungewissheit, die Zweifel marterten mich. Ich überlegte, ob ich die angebotene psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

„Guten Morgen mein Schatz, wie geht es Dir? Hast Du gut geschlafen?Heute geht`s auf das Laufband.“
Nette hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden uns stand mit sprühender Energie vor dem Bett „So lala, ich wäre
lieber wieder zuhause. Wie war es denn im Theater?“ „Sehr schön, ein wunderbarer Abend. Denk dir, ich habe Luise getroffen,
ich soll dich grüßen. Ich war noch mit Ihr in einer Bar. Wir haben uns sehr nett unterhalten. Sie wird Dich morgen besuchen.“
„Und Milad und Nora?“ „Tja, die sind nach hause gefahren…“ „Ui…“ „Hm, ja. Als Luise mich zuhause abgesetzt hat war Nora noch da…“
 „Nein…das gibt es doch nicht.“ Sie grinste „Doch, sie war bei Milad oben. Ich habe mich unten aufgehalten… Aber da war was,
ganz sicher.“ „Bist Du sicher? Das wäre ja ein Ding…“ „Ja, sie schlich sich etwa eine halbe Stunde später raus. Ihr Outfitt hatte
etwas gelitten…“ „Haha, und Milad?“ „Der grinste nur heute morgen beim Frühstück. Er kann ja nicht rot werden,“ sie zwinkerte,
„aber verlegen.“ Sie nahm mir ein paar Tropfen Blut ab und verpasste mir zwei weitere Spritzen. „Meinst Du wirklich, daß das
nochmal richtig funktioniert?“ Ich schaute an mir herunter. „Ganz sicher. Wenn das richtig eingestellt ist… kein Problem,
Du wirst sehen. Heute machst Du erstmal schön deinen Sport. Danach bist Du sowieso erstmal fertig und denkst gar nicht daran…“

Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es war unheimlich anstrengend und ich kam mir vor, wie nach einem Marathonlauf.
Aber es ging schon wirklich recht gut. Ich konnte das Tempo etwas steigern, mich mit den Beinen abdrücken, etc.
Mit jeder Bewegung, überstandener Belastung und Anstrengung kam wieder etwas mehr Leben in meinen Körper.
Ein paar Tage noch, und ich würde mit Nette aus diesem Gefängnis entlassen. Ich ging jetzt frei, ohne Krücken, zwar noch
etwas langsam, aber fast normal, ohne Humpelei und in aufrechter Haltung. Ich bekam mein Spritzencocktail und es stellte
sich ab und zu leichtes Schwitzen oder Frösteln ein. Und ich merkte deutlich, wie die Hungergefühle wichen.
Nette hatte schon angedeutet, daß es solche Efekte gäbe und sie normal seien.
„Hallo Captain!“ Ich war eingenickt und wurde freundlich von Luise geweckt. „Oh Hallo, ich muß wohl eingeschlafen sein,
das Laufband hat mich geschaft. Wie schön Dich zu sehen, Luise!“ Sie setzte sich zu mir, perfekt gekleidet, gepflegt, reif, erotisch.
Ich erfschrecke etwas, bin aber zugleich beruhigt. Ich empfinde sie als erotisch… ein neues, aber auch vertrautes Gefühl.
„Ist irgend etwas nicht in Ordnung? Du schaust mich so fragend an?“ „Aber nein, es ist alles OK. Mir kommen nur so viele
Gedanken vorbei und ich habe immer noch etwas Schwierigkeiten sie zu sortieren. Wobei das nicht den Beruf betrift,
die Fliegerei ist absolut present. Aber das Leben drumherum…es fehlt mir einige Zeit, und mein Gedächtnis spielt mir da
immer noch Streiche.“ „Du wirst wieder richtig fit, Jeanette ließ keinen Zweifel daran. Wir freuen uns schon auf Dich.
Die Airline hat in Aussicht gestellt, daß wir wieder zusammen fliegen sollen. Nach Kapstadt mit der A350.
Du stehst nach wie vor im Bordbuch ganz oben.“ Sie erzählte aus der Zeit meiner Abwesenheit, wenig Aufregendes,
aber ich speicherte jeden ihrer Sätze. Ich musterte sie und ihr Äusseres, die perfekten Beine in den dezenten Nylons,
die Heels, der perfekt sitzende Rock… Es war angenehm, sie zu sehen, ihre Nähe zu spüren. Konnten die Erinnerungen
an den Sex mit ihr nur Einbildung sein? Wir erzählten lange, ich versuchte immer wieder das Gespräch auf bestimmte
Dinge zu lenken, Ereignisse während der Flüge, in den Hotels oder Standby-Städten. Es deckte sich fast immer,
meine Erinnerungen an berufliche Dinge mussten korrekt sein. Aber keine Andeutung an Erlebnisse neben den beruflichen,
außer die Flüge mit dem Stearman. Unser Alpentripp… Sie blieb lange. Ihre Nähe war angenehm und die zuversicht,
die sie versprühte, wirkte noch lange nach. Sie verabschiedete sich mit einem gehauchten Kuß auf die Wange.
Da war er wieder, dieser unverwechselbare Duft ihres dezenten Parfums, die strahlenden Augen, ihr üppiges Decollté.
Ich bemerkte wieder, wie angenehm ich es empfand, es eine gewisse Art Erregung in mir entfachte. Sollte Nette recht behalten
und alles würde sich wieder normalisieren?
Den Abend verbringe ich wieder mit dem Laptop, schaue mir Bilder an, durchforste die Festplatte, Bilddateien,
Text- und Abrechnungsdateien. Immer wieder klicke ich in den Bilderordner, schaue mir meine Frau an, nackt und dann
mit einer Spitzenkorsage, Nylons… Ich schliesse die Augen, wie ein Film läuft es ab. Ich bin in einer Dessous-Boutique in Mailand,
kaufe die Corsage. Meine Copilotin Verena Wallbaum ist dabei, auch sie trägt Dessous, kauft hier ein, lächelt mich verführerisch an.
Ich erinnere mich an den Strand mit Verena, nackt, wir haben Sex. Dann schaue ich mir wieder die Bilder an.
Verena Wallbaum am Strand, ein knapper, dunkelroter Bikini, nettes Lächeln. In meiner Erinnerung sind wir nackt,
ficken am Strand… Traum aus Wunschdenken? Ich schaue wieder in den xxx-Ordner, Nette im zerwühlten Bett,
am Baggersee am „Schweinchenstrand“. Aber immer nur sie, oder wir. Keine Anzeichen auf andere Männer. Es beruhigt mich,
aber es beunruhigt mich auch. Ich merke, wie es mich anrührt, vielleicht auch erregt, die Bilder im Geiste von Jeanette mit
anderen Männern. Immer wieder kommt Milad darin vor, aber auch ein Name ist immer present: Raul.
Ich recherchiere im Net, Hamburg, Kongresse in den letzten Monaten, die für Nette und Milad interressant gewesen sein könnten.
Ich finde drei Tagungen, die mir entfernt bekannt vorkommen. Ich erinnere mich an einen Raul. Raul. Sudan. Arzt… Internist.
Ich forsche in Google und finde einen Raul, ein Arzt mit eigener Praxis, ich finde ein Bild. Er muß ein Hühne von Mann sein.
Schwarz mit einem freundlichen Lächeln. Ich kenne das Gesicht, bin mir absolut sicher. Wieder die krampfhaften Erinnerungsversuche.
Es ist wie die Erinnerung an einen Traum, die auch immer nur Bruchstückhaft ist. Ich sehe ein Handyvideo, sitze auf einem
Bettrand in einem Hotelzimmer. Nette und dieser Raul, sie treiben es miteinander, Nette wird auf den Po geschlagen, ist in Extase.
Auch Milad kommt im Video vor. Die Erinnerung verschwimmt. Wieder und wieder durchsuche ich den Laptop nach Dateien.
Mir fällt ein, daß ich ab und zu auch Dateien in einer Cloud gespeichert habe.

Es ist schon spät, als ich den Laptop zuklappe. Ich falle in einen unruhgen Schlaf, träume wirres Zeug, immer wieder sehe ich
Nette mit anderen Männern. Sie gesteht mir, daß sie schwanger ist, lacht und macht Witze über meinen Schwanz.
Ich wache bei Morgengrauen auf, schweissgebadet und mit einer heftigen Errektion. Ich traue meinen Augen nicht,
er steht kerzengerade, hart – und lang. Er kommt mir groß vor, größer als in meiner Erinnerung. Die Eichel hat sich aus
der Vorhaut geschoben, glänzt rosa. Ich berühre ihn, taste meinen Schwanz. Es fühlt sich angenehm an. Ich reibe ihn,
erst vorsichtig, dann stärker, schneller. Ein gutes Gefühl. Nette hatte recht behalten. Ich merke, wie ich geiler werde,
Gefühle kommen zurück. Ich denke an Nette, ihren Körper, sehe wie sie sich windet unter dem Schwarzen,
wie Milad sie nimmt, sie ihn anfleht ihr sein Sperma tief reinzuspritzen. Ich spritze in die Pyjamahose, immer mehr…es ist geil.
Mein Schwanz steht hart, glatt ohne Hoden. Nach 15 Minuten wird er schlaffer, bleibt aber halbsteif. Ich wundere mich über die
Menge Ejakulats, das meine Pyjamahose durchtränkt hat, weiß und dickflüssig, wie bestes Sperma.

am: Januar 20, 2020, 11:50:11 7 / Schweiz / Re: Kleine Hoffnung

Hallo
Ja das Warten zu Hause auf sie war qualvoll, geil, demütigend und ich hatte das Gefühl ein Loser zu sein. Ich habe viel gewichst und mein Kopfkino war echt pervers. Gleichzeitig hatte ich ein schlechtes Gewissen und mich gefragt, was ich doch nur für ein schlechter Mann ich sei. Es kann doch nicht sein, dass ein anderer Mann meine Frau wie eine Hure behandelt und ich das zulasse und entsprechend mich freue. Jedenfalls ein grosses Durcheinander in mir! Aber das ist glaube ich für ein Cuckold normal, oder?

Sie kam dann kurz vor Mitternacht nach Hause. Diesmal war sie nicht enttäuscht, sie sah glücklich und befriedigt aus. Wir umarmten uns lange und sie gab mir einen tiefen Zungenkuss. Als ich ihr dann sagte, dass sie nach Sperma schmeckt, hat sie laut gelacht und sich entschuldigt. Sie hat mir erklärt, dass bevor sie die Türe öffnen konnte, um aus der Wohnung raus zu gehen und nach Hause zu kommen, Christian sie nochmals aufgehalten hat. Er hat sie zuerst umarmt und geküsst. Danach hat er sie auf die Knie gedrückt und seinen halbsteifen Schwanz in ihrem den Mund geschoben. Er hat sie mit beiden Händen am Kopf gehalten und mit langsamen Fickbewegungen hat er seinen Schwanz steif gemacht. Sie hat in ihrem Mund gespürt, wie sein Schwanz immer grösser und steifer wurde und hatte somit auch etwas Mühe richtig zu atmen. Christian zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte zu ihr, sie solle jetzt schön Luft holen. Dann schob er seinen Schwanz nochmals in ihrem Mund und begann sie hart, schnell und tief in den Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange und er spritze sein Sperma in ihrem Mund und Rachen. Meine Frau hat dann sein Sperma geschluckt und seine Eichel sauber geleckt. Das war der Grund weshalb sie ihr Mund nach Sperma schmeckte.

Ich habe somit eine erste Kostprobe von fremdem Sperma gehabt. Irgendwie ein interessanter Geschmack habe ich meiner Frau gesagt. Sie lachte nur und sagte mir, wenn ich das so mag, würde sie das nächste Mal bei Christian nicht duschen. Ich weiss aber nicht, ob sie es ernst gemeint hat.

Ansonsten hatte sie einen schönen Abend. Er war zärtlich und lieb. Sie wurde verwöhnt und vor allem hattes sie Freude und Spass, dass er sie zum Orgasmus gefickt hatte. Sie hatte einen intensiven Orgasmus gehabt, wie schon lange nicht mehr, hat sie mir gesagt.

Ich bin froh und glücklich. Einen dominanten Typ, der meine Frau fickt und sexuell benutzt, weckt in mir ganz starke, tiefe und neue Gefühle, die ich noch nie so erlebt habe.

Die Idee von «diamantx» Christian und meine Frau im Ehebett ficken zu lassen, ist ein weitere Schritt meine Frau sexuell abzugeben. Sicher nicht einfach! Das muss ich mir gut überlegen, denn dann wäre der Bull bei uns zu Hause und ich weiss nicht, was das für Konsequenzen haben kann.

Wünsche euch allen noch einen schönen Tag.

Gruss

am: Januar 07, 2020, 18:13:53 8 / Schweiz / Re: Kleine Hoffnung

Nein ich habe keine Angst. Meine Frau und ich führen eine feste, lange und offene Beziehung. Da geht es viel mehr als nur um Sex und Cuckolding und wir lieben uns sehr.

Ihr Schulschwarm hat auch meiner Frau gesagt, dass er sie zwar mag, aber keine grosse Gefühle für sie hat und er auch eine jüngere feste Partnerin möchte.

Daher besteht keine Gefahr.  :D

am: August 30, 2019, 23:26:22 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ok Leute, ich habe zwar in der letzten Zeit sehr wenig hier geschrieben, aber ich möchte mich doch hier für 3 Wochen abmelden, denn morgen treten wir den lang ersehnten Karibik Urlaub an.
Sorry, wenn das sich für einige so anhört, als wenn wir den Mund wässerig machen wollen, ist aber nicht so.
Wir wollen wieder was in Sachen Cuckolding unternehmen und haben ein paar aussichtsreiche Kandidaten. Die Entscheidung kommt aber erst nach dem Urlaub.
Dann werde ich hier selbstverständlich wieder davon berichten.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juni 01, 2019, 18:21:18 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Suche Antworten

@Tassilo
Eigentlich dachte ich nicht daran, dass "mein Thread vollgeschrieben wird sondern, dass weitere threads eröffnet würden um über das eigene und für andere interessante (Seuxual-) Leben zu berichten.  :'(

Ich schrieb ja auch, dass ich mich über ein lebendigeres Forum auch als Leserin freuen würde.

Irgendwie nimmst du mir den letzten Rest an Lust hier zu schreiben. Aber dennoch vielen Dank für den kopierten Text.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Mai 19, 2019, 18:34:12 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: 23cm Schwanz lang sehr dick

Ob "ER" echt ist weiß ich nicht  grinsemaus
Aber sein Träger inseriert auch auf anderen Plattformen- mit genau dem Bild (das hat ja schon einen gewissen Wiedererkennungsfaktor genausooo_).

Und jetzt schreib ich etwas, an das ich meine mich erinnern zu können..... bin also wirklich nicht mehr so ganz sicher:
Wir hatten mal Kontakt über sein Inserat in....(?)- es war nicht hier, das weiß ich dann doch noch. Roland ist (war zumindest damals) nicht mobil. Und da endet die Geschichte auch schon wieder. 
Es sind zwar nur 80 km Distanz, aber hin und zurück eben doppelt so viel! Das war mir dann zuviel rumgereise sexyhexy

Wenn mir das 09-cv 09-cv gefallen hätte, wäre ich womöglich ständig sexyhexy, und dafür habe ich eigentlich wirklich keine Zeit  h_h
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Mai 05, 2019, 01:47:31 12 / Fremdschwängerung / Re: Jungstute soll geschwängert werden

meine 26 jährige Jungstute soll gedeckt werden.
Ihr größter Wunsch ist es geschwängert zu werden, daher bitte aussagekräftige Zuschriften per PN.
Nur zur Info, nach gelungener Kontaktaufnahme über mich, wird die Jungstute sich persönlich an den ausgesuchten Kontakt wenden.
Vorheriges Kennenlernen absolut erwünscht.


Das Geheimnis ewiger Jugend
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=53285.0
2015 war sie auch schon 26.

Geil - hey Miraculix - darf ich von dem Zaubertrank auch haben?  -.,_
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 30, 2018, 16:33:00 13 / Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung, der Spaß für die ganze Familie ...

Eigentlich geht es bei diesem Thema nicht um das Cuckold-Paar oder den Lover/Bull, sondern alleine um das Kuckuks-Kind. Nicht um den offensichtliche Unterschied wie die Hautfarbe. Nein um das nichtswissende Kind, das trotz der liebe ihrer Eltern ihr gegenüber, sich irgend wie anders fühlt!

Habe im Fernseher eine Dokumentation zu diesem Thema gesehen, da haben betroffene Kinder darüber gesprochen! Jugendliche die sich nie ganz zuhause gefühlt haben! Sich anders als die anderen Familienmitglider oder „Geschwistern“ gefühlt haben. Wie wichtig es für sie war, es zu erfahren, dass ein anderer der Vater war. Die Wut, Ärger, Frust und Trauer, bis hin, den echten Vater zu finden!

Also wie gesagt, eigentlich geht es hier alleine um das gezeugte Lebewesen!
—> und wenn, dann es offen und direkt kommunizieren!
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Dezember 27, 2018, 11:46:02 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Hure des Lovers!

und weil ich gerade schmökere ein foto für euch wo es chillig war

am: Dezember 27, 2018, 11:35:31 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Hure des Lovers!

FROHE WEIHNACHTEN an alle, die den thread noch ab und zu lesen, vielleicht werde ich weitererzählen, weiss aber nicht genau wie und was!
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