Exodus 40
Nette macht sich schon früh auf den Weg in die Klinik. Ich schluffe nach unten, gieße mir einen Kaffee ein und
setze mich an den kleinen Tisch in der Küche. Der Blick aus dem Fenster lässt wieder den Wunsch aufkeimen,
gleich wieder ins Bett zu gehen, um noch eine Runde zu schlafen. Es regnet sich ein, die welken Blätter wirbeln im Wind.
Die ungemütliche Jahreszeit beginnt. Ich durchstöber meine Mails, die Airline hat die neuen Flugpläne geschickt.
Ich finde mich in den Listen und freue mich, daß sie mich gleich wieder vorne links untergebracht haben. Man vertraut mir,
gleich wieder da anzufangen, wo ich vor meinem Unfall war. Sie haben unser „altes“ Team zusammengelassen.
Ich freue mich auf Luise und bei den Gedanken an die reife, apparte Frau regt es sich in meiner Pyjamahose.
Sie waren Freundinnen, Jeanette und Luise, hatten sich alles erzählt, keine Eifersucht, sondern ehrliche,
freundschaftliche Zuneigung. Nette warf mir nichts vor, zumindest bisher. Was würde uns erwarten,
wenn sich unser Leben wieder normalisiert? Wird sie es durchhalten? Ohne diesen unbeschreiblichen Kick mit dem
Alphamann Raul oder dem geschmeidigen Paradelover Milad? Wir waren in einer Menage a trois, einer in sexueller Hinsicht
gleichberechtigten Dreierbeziehung. Sie ging darin auf, liebte sich mit Milad bis zur totalen Erschöpfung. Wir waren zu dritt,
fühlten einander, die Nähe zu Milad, wie er meine Frau fickte, ihr flehen, sie tief und fest zu besamen, oder wie sie oft sagte
„zu befruchten“. Wahrscheinlich wäre sie schon schwanger, wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen.
Wohlig erregende Schauer durchströmen mich bei dem Gedanken.
Milad schlufft herein, es muss spät gewesen sein. „Oh schön… Kaffee. Guten Morgen Chriss“ Er setzt sich zu mir.
„Du schaust nicht gerade frisch aus, Milad“ ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. „Ja, war anstrengend…
aber Nora will immer viel. Und andere Frauen auch. Nora sagt, ich bin exotisch, darum sie alle wollen.“ Ich muss lachen.
„Du hast eben Qualitäten, mein Freund…“ Er taut nicht recht auf, ich merke, wie er in Gedanken ist. Nicht die freundlich,
fröhliche Art. „Milad, bedrückt Dich etwas? Ich merke, daß Du mit irgendetwas schwanger gehst…“ Er machte große Augen,
„schwanger gehen…? Was heißt das? Ich kann nicht schwanger…“ „Ha, nein…man sagt das, wenn man merkt, daß jemand
Probleme hat, oder so. Willst Du darüber reden?“
Er druckste herum, schaute traurig. „Ich habe Kontakt nach Syrien…“ „Oh man… schlechte Nachrichten?“ „Ja. Es ist sehr schlimm.
Keine Ärzte, die Krankenhäuser funktionieren nicht, keine Geräte, Medizin… die Kinder…“
„Du bist aber hier, hast deinen Job in der Klinik, unterstützt Ärzte ohne Grenzen, und so weiter. Mehr kannst Du kaum tun.
Es ist schwer für Dich, sicher, und auch für uns, wenn wir diese schrecklichen Bilder sehen.“
Ich habe ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen. „Hast Du noch Kontakte in Syrien?“ „Ja, meine Tante und ein paar Freunde.
Sie berichten immer, schicken Fotos…“ Er zeigt mir sein Smartphone. Bilder aus Aleppo, Damaskus… zerstörte Strassenzüge,
Leichen am Strassenrand, Kinder, Alte, Krüppel. Zerschossene Krankenhäuser. Bilder des Grauens. Er zeigt mir ein Bild einer
Ruine mitten in einem parkähnlichen Grundstück. „Haus eines Freundes… wir waren zusammen in der Schule.
Alles zerstört. Seine Familie, Frau, zwei Kinder, alle tod. Er ist Lehrer und war bei Angriff nicht zuhause.“ Eine Träne rollt
über seine Wange. „Was willst Du tun?“ Er druckst herum. Dann kommt es heraus: „Ärzte ohne Grenzen hat gefragt,
ob ich da mitmachen kann…“ Ich habe einen Klos im Hals und kenne seine Entscheidung sofort. „Du hast zugesagt?“
Er spricht leise, „ja, aber es steht nicht noch fest, wann das ist.“ Ich antworte gerade heraus, „und Nette, die Klinik, Nora?“
Er ist völlig abgeschlagen, sackt in sich zusammen. „Ihr alle so nett, ich liebe Euch alle…Du weißt. Nette nicht mehr zu sehen
wird schlimm, auch bisschen Nora.“ „Hast Du schon mit Jemanden darüber gesprochen?“ „Ja, mit Schumi…war enttäuscht,
aber sagte für Arzt wäre richtig. Wir gesagt, nix sagen, bevor nicht feststeht.“ „Nette?“ „Weiss nicht“ „Was meinst Du denn,
wann es soweit ist? Und wie lange?“ „Dauert immer lange, kann sein… nicht zurückkomme, ich weis nicht.“
Ich umarme meinen Nebenbuhler, Er tut mir leid. Aber auch Nette…ich weis, wieviel er ihr bedeutet.
„Ich werde nichts sagen, versprochen, aber sag mir bitte zuerst, wenn Du Genaueres sagen kannst.“
Ich musste raus, das regnerische, nass-kalte Wetter ignorierend hatte ich mir mein Sportzeug herausgekramt und machte
mich langsam trabend auf die alte, kurze Joggingrunde. Ich mußte den Kopf frei bekommen und dafür ist eine einsame
Laufrunde wie geschaffen. Ich staunte über meine Kondition, nicht wirklich schnell, aber doch locker ohne wirkliche Anstrengung
trabte ich den Wanderweg entlang, durch den jetzte schon herbstlichen Wald, dann einem kleinen Bachlauf folgend.
Ich konzentrierte mich auf meine Gelenke, versuchte immer sauber zu laufen, um sie nicht zu überlasten.
Ich dachte an Jeanette, wie würde sie diese Nachrichten aufnehmen? Auch wenn sie versuchte, diszipliniert und kühl zu bleiben,
wusste ich genau, wie sehr es sie treffen würde, wenn Milad nicht mehr in ihrer Nähe ist. Es war eben nicht nur Sex und
körperliche Gier. Diese Leidenschaft, derer ich Zeuge geworden war, kann es nur geben, wenn Liebe im Spiel ist.
Ich kenne meine Frau und wenn ein „Ich liebe Dich!“ aus ihr herauskommt, dann ist das auch so. Ich biege ab in unsere Srasse,
durchnäßt stehe ich vor unserer Haustür, nach 10 langsamen Kilometern, aber stolz, es geschafft zu haben. Die heisse Dusche
ist eine Wohltat, ich geniesse das Bad, rasiere mich gründlich, nicht nur im Gesicht. Ich schaue mir meinen glatten Schwanz an,
halbsteif wippt er bei jedem Schritt ins Schlafzimmer, tut so, als wenn nichts gewesen ist. Es macht mir nichtsaus, körperlich,
ein Eunuch zu sein. Es fühlt sich gut an, so glatt zwischen den Beinen. Die Chirurgin hat ganze Arbeit geleistet, ein schöner,
wohlgeformter Penis, mit einer kräftigen Eichel. Sie wußte wohl, was Frauen wünschen. Ich muss über meinen eigenen
Sarkasmus grinsen und dämmere im warmen Bett wohlig ein.
Um die Mittagszeit werde ich wach, es klingelt an der Haustür. Ich werfe mir den Bademantel über und öffne die Tür.
„Luise, wie schön, komm herein, ich freue mich!“ „Ich war in der Stadt und dachte, ich schaue mal vorbei. Zumal ihr ja morgen
schon nach Rügen fahrt.“ Ich nahm ihr den Mantel ab, Luise natürlich wieder ganz die elegante Dame. Kostüm, Blazer,
Rock bis etwas oberhalb der Knie, glatte, makelose Nylons… Es entging ihr nicht, wie ich sie gemustert habe.
Mein Schwanz rührte sich und ich mußte aufpassen, daß er nicht zuviel verriet. Sie setzte sich mir gegenüber, schlug ihre
Beine übereinander. Ihr Rock war eine Spur zu kurz, als daß er den Saum ihrer Strümpfe ganz bedecken konnte. Ihr Haar, das Makeup…
wie immer perfekt. Sie hatte die Knöpfe des Blazers geöffnet, er sprang etwas auseinander und liess ihre üppigen Brüste unter
der weissen Bluse erahnen. Welch eine geballte Ladung reifer Erotik saß mir da gegenüber. Wir trinken eine Weißweinschorle,
plaudern. Ich kann meine Erregung nicht gut kaschieren, sie bemerkt, wie ich immer wieder nach neuen Sitzpositionen suche,
um meine aufgerichtete Lust zu verheimlichen. Sie schaut mir in die Augen…“ist es so schlimm?“ Ihr Lächeln, der Blick auf
meinen Schoß. Ich nehme die Hände weg, der Bademantel springt auf und mein „neuer“ Schwanz reckt sich steil heraus.
Ich mus grinsen, wohl mehr aus Verlegenheit, sie lächelt, legt ihren Blazer ab und kommt zu mir, dreht sich um,
positioniert sich vor mir: „Hilfst Du mir?“ Ich öffne ihren Rock, der schon fast elegant zuboden gleitet, die Nylons knistern,
der Po im Miederhösschen. Ich liebe diese atemberaubenden Formen. Ich streichel über diesen runden, perfekten Po,
Versuche mich an der festen Miederhose…sie kommt mir zur Hilfe. Ich streiche von hinten durch ihre glatte,
makelos enthaarte Spalte, sie schnauft, drückt sich mir entgegen. Meine Zunge gleitet durch ihre Fotze, über den Damm
bis zum Anus. Ich ziehe ihre Backen etwas auseinander, geniesse diesen einzigartigen, süchtigmachenden Geschmack.
Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Tisch ab. Ihre Fotze lacht mir entgegen, fordert mich ungeniert auf,
ihr meinen Schwanz zu geben. Ich stehe auf, meine Spitze stupst an ihre Schamlippen, teilen sie…sie hällt ganz still,
will mich spüren. Langsam schiebe ich ihn in sie hinein, nach zwei Dritteln des Weges stößt er an. Sie schnauft.
Ich drücke weiter, will testen, wie weit sie ihn nehmen kann… Sie atmet schwer, aber hält dagegen. Ich spüre den Eingang
ihrer Gebärmutter an meiner Spitze, fest, ich drücke weiter, bis sie mir klar macht, daß es nicht weiter gehen kann.
Ich verharre, sie dreht ihren Po, langsam, dann mit pumpenden Bewegungen. Wird heftiger, fordernder, bis ich anfange
sie zu stoßen, immer stärker, härter. Sie jault, schnauft, fickt, krampft immer wieder etwas zusammen.
Orgasmen durchströmen sie, sie zittert… ich spritze mich in ihr aus. Mein Schwanz bleibt hart, tief und fest in ihr.
Ich bleibe in ihr, wir wechseln die Position, sie kniet vor dem Sofa, hat ihre Bluse abgelegt und kniet jetzt mit dem
kräftigen BH und dem perfekten Strumpfgürtel vor mir. Mein Schwanz schmatzt in ihr. „Mach bitte weiter…es hat mir so gefehlt!“
Ich fasse sie an den Hüften und ficke mit viel Kraft in ihre schmatzende Fotze. Es bildet sich Schaum darum, wie ein Siegerkranz.
Sie geniesst den Fick, schwitzt, stöhnt und quitiert diese Behandlung immer wieder mit kleinen Orgasmen.
Ich komme nochmal tief in ihr, ich merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich ganz in ihr versunken ist, den Muttermund auf
meine Spitze gepresst, geniesst sie Schwall um Schwall… Ich liege auf dem Teppich vor dem Sofa, mein Schwanz zeigt immer
noch steil aufwärts, verschmiert mit unseren Säften. „Mhhh… das war gut, Chriss. Wie ich mich auf unsere Flüge freue!“
Sie lächelte beglückt. Sie kommt zu mir auf den Boden, saugt meinen harten Schwanz ein, lutscht die Säfte, leckt über die Stelle,
wo mal meine Hoden waren. Ich sehe, wie es aus ihr zäh herrausläuft, ich ziehe sie über mich, meine Nase versinkt zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen, nass, verschmiert, saftig… betörend duftend. Ich schlürfe es aus ihr heraus, es muss viel
gewesen sein, seifig, sahnig… sie kommt ein weiteres mal, badet mich mit ihrem Saft.
Wir räumen uns und den Wohnraum auf. Sie bringt ihre Garderobe wieder in Ordnung und sitzt mir wieder brav gegenüber.
Fast, als wenn nichts gewesen wäre, nur ihr Teint verrät, daß sie vor Kurzem einen guten Fick gehabt haben muss.
„In kapp 4 Wochen sind wir wieder auf der Düse. Ich kann es kaum abwarten. Endlich wieder fliegen.“ „Oh ja, unser Team
ist immer noch das Beste!“ Sie lacht und schaut mich mit strahlenden Augen an. „Alle freuen sich auf deine Rückkehr.“
Sie steht auf, drückt mich herzlich an sich. „Wirklich Chriss, ich habe Dich vermisst, und eben… ich musste es haben.
Es war so gut, nach all der Zeit. Erhol dich gut und gib Jeanette einen Kuss von mir. Sie soll gut auf dich aufpassen…
und bloß nicht die Hormone reduzieren!“ Sie zwinkerte mir zu, ein letzter Kuß und sie verschwand zu ihrem Wagen.
Morgen werde ich mit Jeanette nach Rügen aufbrechen. Ich bestelle einen Tisch bei unserem Lieblings-Italiener.