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Nachrichten - Babsi1380

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Oktober 05, 2023, 17:41:18 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich geh dann mal in den Keller?“

sage ich meiner Frau leise ins Ohr, nachdem ich das Geschirr aufgeräumt habe.

„Ja ist gut, aber hast du nicht etwas vergessen?“

fragt sie mit einem fordernden Unterton.

„Ähm.. äh… ich geh dann mal in den Keller Herrin.“

sage ich.

„Na geht doch, warum nicht gleich so.“

Ich verlasse die Küche und gehe in den Keller. Ich fühle mich gedemütigt, aber zugleich erregt, genau wie ich es mir früher in meiner Fantasie ausgemalt hatte.

Männliche Fantasien, besonders sexuelle und wenn dann noch handwerkliches Geschick dazu kommt, kann das die seltsamsten Blüten ausbilden. Diese Kombination hat mich dazu geführt, wo ich nun bin und was ich zu tun habe. Heute ist der 29. Tag, an dem ich dieses Ritual mache, machen muß.

Im Keller angekommen räume ich zunächst die Dinge beiseite, die die Ösen in der Wand verdecken, schließlich haben wir Kinder und manchmal kommen auch Bekannte mit in den Keller und ich will keine unnötigen Fragen provozieren. Die Kinder sind zwar schon einige Zeit aus dem Haus, aber man weiß ja nie. Ihr Auszug war sicherlich auch ein Grund für die Lage, in die ich mich hinein manövriert habe.

Alles ist bei Seite gestellt und nun hole ich meine Utensilien aus dem Versteck. Bevor ich die Fuss- und Handmanschetten anlege, ziehe ich meine Hose und meine Boxershorts aus. Erst befestige ich meine Füsse an den unteren Wandösen, dann befestige ich den Penisknebel in meinem Mund, den ich seit ein paar Tagen tragen muss, ziehe meine Augenbinde bis knapp über die Augen und befestige meine linke Hand mit einem Vorhängeschloss an der Wandöse. Nun kommt der etwas schwierigereTeil. Ich ziehe meine Augenbinde über die Augen und muss nun blind mit meiner anderen Hand die verbleibende Öse finden und meine Handmanschette in den Verschluss einhaken. Mittlerweile habe ich ja Übung und es klappt relativ schnell. Nun bin ich hilfslos an die Wand gefesselt und ausgeliefert. Hoffentlich kommt meine Frau bald zur Kontrolle.

Den Knebel muss ich seit neuestem tragen, weil ich zu viel gejammert habe und sie drängen wollte, mich zu masturbieren, mich kommen zu lassen, wenn sie den Keuschheitskäfig zur Kontrolle abgenommen und mein Glied gewaschen hat. Jedesmal bekomme ich dabei eine Erektion, aber meine Frau läßt sich nicht beirren und nachdem sie mich abgetrocknet hat, benutzt sie einen Eisbeutel, bis sie mich wieder verschließen kann.

Seit 29 Tagen hatte ich nun keinen Sex mehr und Selbstbefriedigung ist erst recht nicht möglich. Die Sehnsucht ist groß, mein Frustrationslevel hoch und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich das ändert und das alles nur weil meine Fantasie mit mir durchgegangen ist. Ja ich habe ihr freien Lauf gelassen. Eigentlich ist es genau das, was ich wollte, doch Realität fühlt sich ganz anders an, als reine Fantasie. Als ich mir das alles früher gedanklich ausgemalt habe konnte ich mich danach immer herrlich selbst befriedigen, aber das geht nun nicht mehr.

Wie konnte das alles passieren, naja es war eine Abend, an dem wir es uns haben gut gehen ließen und etwas Alkohol kam auch ins Spiel. Ich wollte schon immer etwas mehr Abwechslung in unserem Sexualleben und jetzt, ohne die Kinder im Haus, schien meine Frau auch nicht abgeneigt zu sein, mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie ist in dieser Nacht der Damm bei mir gebrochen und ich erzählte ihr von meinen Fantasien, von allen, teilweise kannte sie sie, ich hatte schon mal damit angefangen und andere waren neu für sie. Sie war weder aufgebracht noch entsetzt, nein sie hörte mir sehr interessiert zu und das war wahrscheinlich auch der Grund, dass ich nicht aufgehört habe, bis ich ihr alles erzählt habe. All die Sachen, die mich in meinen Gedanken stimuliert haben, blubberten nur so aus mir heraus. Einen Keuschheitskäfig oder -gürtel zu tragen, sie zu meiner Schlüsselherrin zu machen, sie als meine Herrin behandeln zu müssen, sie mit anderen Männern flirten zu sehen und schließlich mein Hauptthema, dass sie mich zu einem Cuckold macht.

Sie kannte bis dahin gar nicht den Begriff, aber es machte sie neugierig und es heizte mich besonders auf, darüber zu erzählen und schließlich waren wir beide so erregt, dass das Ganze in einer heftigen Liebesnacht endete.

Am nächsten Morgen war meine Euphorie verflogen und ein ungutes Gefühl kam in mir auf. Wie konnte ich nur so weit gehen und all meine geheimen Fantasien auf einmal preis geben? Von meiner Faszination von Keuschhaltung durch meine Frau, wußte sie ja. In früherer Zeit hatte ich das Thema schon einmal aufgebracht, aber sie zeigte kein besonderes Interesse und so habe ich es einfach nur hin und wieder für mich getan den Käfig zu tragen, was natürlich überhaupt nicht den Effekt hat, wie wenn man von jemanden kontrolliert wird. Ich habe das Thema sogar ein paar mal wieder aufgebracht, aber mehr außer einem „Trage es halt, wenn du willst.“ kam dabei nicht heraus.

Allerdings das Thema Fremdgehen, ein Cuckold werden und alles was damit zu tun hat, habe ich nie zuvor ihr gegenüber erwähnt. Es war einfach ein still gehegter Wunsch und in manchen Situationen, wenn sie sich mit fremden Männern unterhalten hat, habe ich mir vorgestellt sie würde mit diesem Mann mitgehen und eine heiße Affäre haben. Das hat mich immer stark erregt und meine Fantasie beflügelt. Dabei zu sein, wie sie mit ihm wilden Sex hat und ich als stiller Beobachter ertragen muß, wie sie von ihm befriedigt wird, so wie ich es nie getan habe. Natürlich hatte ich auch die extremsten Vorstellungen dabei, wie ich ihnen behilflich sein muss, wie ich die Kinder oder Schwiegereltern davon abhalte, sie bei ihrem Liebesspiel zu stören, wie ich mich um die Nachsorge kümmere, sprich meine Frau säubere. Jeder der sich damit beschäftigt wird wissen, was ich meine.

Und dann kommt so eine Nacht in der all diese Geheimnisse plötzlich keine mehr sind.

Wie gesagt war mir sehr mulmig zumute am nächsten Morgen, als ich mich an den Frühstückstisch gesetzt habe. Kerstin gab mir einen gute Morgen Kuss, wie eh und je, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber da war ein verschmitztes Lächeln, das sie sonst nicht morgens zeigt, sie sagte aber nichts. Sollte ich sie darauf ansprechen, dass das gestern einfach nur so daher gesagt war, was ja gar nicht stimmt, aber um die Sache einfach zu entschärfen? Ich machte es aber wie sie und wir sprachen nur über die alltäglichen Dinge, keiner erwähnte etwas… bis nach dem Abendessen. Es traf mich, wie ein Schlag in die Magengrube.

„Hast du das gestern ernst gemeint mit dem Keuschheitszeug und dem …“

Sie stockte einen Moment.

„Dem, dass ich mir einen Liebhaber zulegen könnte und dieses, wie heißt es, Cuckold sein?“

Ich hatte schlagartig einen trockenen Mund. Was tun? Das Ganze als einen Scherz, als eine der Situation geschuldeten Überschwang zu erklären?

Noch bevor ich es richtig überlegen konnte, kam es selbst für mich überraschend über meine Lippen.

„Ja, habe ich.“

und noch bevor ich mich richtig besinnen konnte, sprach ich weiter.

„Kann es sein, dass dich das Ganze selbst beschäftig, interessiert? Zumindest warst du nicht aufgebracht oder schockiert, als ich es gesagt habe, eher das Gegenteil. Es schien als ob es dich dich angeheizt hat.“

„Vielleicht. Vielleicht lag es ja auch nur an dem Alkohol.“

„Das glaube ich nicht. Denkst du etwa darüber nach?“

Jetzt oder nie habe ich mir gedacht, es scheint eine Chance zu geben, dass sie es zumindest nicht total ablehnt.

„Ja, warum nicht. Klingt ja alles sehr verlockend für mich als Frau, Ehefrau. Zumindest in der Theorie. Ich kann machen was ich will und du kannst nichts anderes, als brav sein.“

Sagt sie keck mit einem belustigten Unterton.

„Ja so ist es. Aber mal ehrlich, erregt dich dieses Gedankenspiel?“

„Ja. Es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt.“

„Und was hast du dabei gedacht?“

„Das ich mich, wenn überhaupt, erst einmal damit beschäftigen und darüber nachdenken muss. Du hast doch diese Gedanken schon länger stimmt’s?“

„Ja“, gestehe ich.

„Sind das etwa die Webseiten, die du immer heimlich aufrufst und dann schnell zu verstecken suchst, wenn ich unangemeldet herein komme?“

Ich werde etwas rot.

„Ja das stimmt auch.“

„Darüber gibt es also sogar Webseiten usw. über Keuschhaltsgürtel und dieses Cuckold Ding?“

„Ja, sehr viele.“

„Was sehr viele? Dann gibt es also noch mehr Leute, die solche Fantasien, wie du haben? Ich meine ich habe oft genug diese Seiten zum Fremdgehen in der Werbung gesehen,aber solche speziellen Sachen sind mir nie untergekommen.“

„Also ich bin wirklich nicht der einzige der solche Gedanken und Wünsche hat.“

Ich versuche sie zurück auf das eigentliche Thema zu bringen.

„Kannst du es dir vorstellen, dass du mal eine Affäre hast? Oder das du den Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig  verwahrst? Du würdest dann bestimmen, wann wir Sex haben und ich könnte nicht mehr masturbieren.“

„Was du Masturbierst?“, sagt sie mit gespieltem Entsetzen. „Ach deshalb ist der Herr so oft desinteressiert und sieht sich lieber seine Pornoseiten an.“

Sie hat zwar genau den Punkt getroffen, mir fällt bloß nichts ein, was ich dem entgegnen könnte.

„Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt? Aber vielleicht habe ich ja jetzt den Grund erfahren, warum du das machst. Es sind deine Fantasien und da hat jeder Mensch seine eigenen.“

Sie klingt mir zu verständnisvoll, nun bin ich mir sicher, dass sie den Sachen nicht abgeneigt entgegen steht. Ich frage sie direkt:

„Du hast nicht geantwortet, kannst du es dir vorstellen all die Dinge zu tun oder nicht?“

„Vorstellen kann ich mir vieles. Ich muss mich aber erst einmal ausgiebig damit beschäftigen und darüber nachdenken.“

„Wie willst du das tun? Ich meine entweder du willst es oder nicht?“

Kaum, das ich es gesagt habe, merke ich das ich zu forsch war.

„Mal langsam. Ich sage ja nicht, dass ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann, aber es ist doch ein gewaltiger Schritt und nicht gefahrlos.“

„Entschuldige,es geht gerade etwas mit mir durch.“

„Ich verstehe dich ja, aber zu so etwas kann und will ich mich nicht drängen lassen.“

„Natürlich nicht.“

Von total euphorisch, stürze ich gerade ab in tiefe Enttäuschung. Ich dachte es könnte passieren, aber jetzt kommen wir wieder an so einen Punkt, wie damals mit meinen ersten Versuchen mit dem Keuschheitskäfig. Ja, wenn du willst, dann tu es und das bringt mir nichts und so weiter, dass alles im Ende im Sand verläuft und ich selber kein Interesse mehr daran habe. Kerstin muss meine Enttäuschung sofort bemerkt haben und sagt etwas, dass ich so nicht erwartet habe.

„Also ich werde darüber nachdenken. Ich werde mich intensiv damit beschäftigen, dazu gibst du mir die Adressen von deinen bevorzugten Seiten, damit ich mir die Sachen ansehen kann. Ich möchte das völlig unbeeinflußt tun und in Ruhe abschätzen, ob sich das überhaupt mit unserer Beziehung, Ehe vereinbaren läßt. Ich hätte da einen Vorschlag für dich.“

„Und der wäre?“ meine Stimmungslage hat sich wieder verbessert.

„Sagen wir drei Wochen, ja drei Wochen läßt du mich in Ruhe mit diesen Dingen und ich sehe mir die Sachen in Ruhe an und dabei werde ich spüren, ob mir das etwas gibt, mich anmacht oder nicht. Natürlich klingt das im ersten Moment aufregend seinen Begierden freien Lauf zu lassen, aber ist es die Risiken auch wert und stimmen all die Versprechen die gegeben werden? Ich denke du weißt was ich meine. Also drei Wochen, in denen du mich damit in Ruhe läßt, dann bekommst du eine Antwort und du akzeptierst sie auch? Noch einmal die Frage, ob du es wirklich damit ernst meinst?“

„Ja das tue ich und ich werde auf deine Antwort warten, bis dahin ist das Thema vom Tisch.“

Ist es natürlich nicht, es wird mich dauernd beschäftigen, aber ich werde nichts ihr gegenüber erwähnen.


„Abgemacht und jetzt zeigst du mir, was du so angesehen hast. Ich muss doch wissen, was meinen Mann so beschäftigt.“

Es ist mir zwar peinlich meine privaten Seiten so preiszugeben, aber im Grunde bleibt ja nur, jetzt oder nie, außerdem wenn sie so schockiert gewesen wäre, hätte sie garantiert nichts von den Seiten wissen wollen, sondern mich aufgefordert, sie nicht mehr aufzurufen.


Wie man sich vorstellen kann verging die Zeit bis zu ihrer Entscheidung unendlich langsam.Alles war wie zuvor und wir hatten auch unseren üblichenWochenendsex und trotzdem lag etwas in der Luft, eine Angespanntheit. In dieser Zeit habe ich meine Frau oftmals am PC oder unserem Tablet gesehen, wie sie interessiert etwas gelesen hat. Natürlich hätte ich in der Chronik des Browsers oder sonst irgendwie heraus bekommen können, was sie sich angesehen hat, aber irgendwie wollte ich das gar nicht. Ich wollte ihr die ungestörte Zeit lassen und bin oftmals gar nicht ins Zimmer gegangen, wenn sie etwas am Bildschirm gelesen hat. Innerlich hat es mich zerrissen, zwischen ob ich mir das richtig überlegt habe und was ich tun soll, wenn sie es will, aber auch wenn sie es nicht will, dass ich mich dann in Zukunft nicht mehr dazu äußern kann.

Die Zeit wurde nur einmal von ihr mit einer Frage unterbrochen, die zu dem Thema gehörte.

„Sag mal du hast doch früher schon dieses Ding, diesen Keuschheitskäfig getragen?“

„Ja habe ich“, antwortete ich, das weiß sie doch, warum fragt sie?

„Hast du den auch über einen längeren Zeitraum getragen? Ich meine Tag und Nacht? Oder gar mehrere Tage?“

„Ja habe ich.“

„Problemlos?“

„Naja, nicht ganz. Nachts war das schon sehr schwierig und schmerzhaft, wenn er nicht mehr richtig angelegen hat.“

„Dann hast du ihn abgenommen?“

„Ja, zunächst.“

„Was heißt das?“

„Ich habe mir überlegt, wie er besser passen würde und habe dann eine Art von Gürtel mit Bändern getragen, der dafür gesorgt hat, dass er richtig anliegend bleibt.“

„Und das hat funktioniert? Wie lange war das längste, wo du ihn getragen hast.“

„Ja hat dann gut funktioniert.Drei Tage war das längste, dann mußte er herunter zum reinigen. Die Sauberkeit ist ein Problem, deshalb muss man ihn einfach von Zeit zu Zeit abnehmen.“

„Verstehe.“

Ich habe es mir verkniffen zu fragen, warum sie das wissen will, sondern es als gutes Zeichen gesehen, dass sie sich dafür interessiert.

am: Februar 07, 2016, 16:09:29 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckold in Second Life

Ich hätte schon große Lust, mal selber so eine Sim zu bauen und zu gestalten.
Allerdings kann ich mir die laufenden Kosten beim besten Willen nicht leisten.
Bis sich so eine Sim durch Shops und genügend Traffic selber finanziert, dauert es eine ganze Weile.
Das kann ich leider alleine nicht stemmen.
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am: Dezember 14, 2015, 14:36:15 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckold in Second Life

Hallo.

Reine Cuckold-Orte gibts es vermutlich nicht viele in SL. Wie es in der englischsprachigen SL-Community aussieht,
weiß ich allerdings nicht (mangels Sprachkenntnisse).
Kennst du "Nadines Fuckbunker" in SL? Da gibts eine Cuckold-Couch im 1. Stock.

Grüße, Doriel
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am: Oktober 21, 2015, 14:26:14 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckold in Second Life

Hallo nochmal,

ich weiß nicht wie die Second Life Cuckold Geschichte sich hier entwickelt hat.

Ich spiele mit dem Gedanken in Second Life eine Sim zu erstellen, wo es ausschließlich darum geht, mit einem Spielplatz dafür, einem Club und einem Pool und Shops.

Dazu würde ich gerne eure Meinungen mal hören.
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am: Oktober 04, 2014, 22:32:51 10 / Anderswo / Hallo :)

Hallo zusammen,

wir sind seit 2 Jahren ein Paar, verheiratet (Sie 22, Er 27) und die Cuckold-Neigung existiert bei Ihm seit langem. Wir haben auch schon oft anderswo Inserate geschaltet, aber nie den richtigen gefunden... Viele versprechen vieles, aber haltens in der Praxis leider nicht.

Wir hoffen, hier bei euch jetzt viele spannende Themen lesen zu können und den richtigen zu finden :) Eine entsprechende Annonce schalten wir noch.

Liebe Grüsse
S+D

am: April 13, 2014, 19:39:04 15 / Erlebnisberichte / 18 Jahre alt und der erste Fremdfick

Gerne möchte ich Euch einzelne Episoden meiner Erlebnisse schildern. Hier gab es durchaus interessante Abenteuer, von denen ich meine, dass diese durchaus lohnentswert sind, schriftlich festzuhalten. Natürlich nur für Kenner und Liebhaber. Da alleine dieser Livestyle schon geil genug ist, um anderen die Hose eng werden zu lassen, möchte ich diese Erfahrungen gerne mit anderen interessierten Personen austauschen. Genausogerne lese ich aber auch die versauten Erlebnisse anderer Personen, und wer weiss auf welche Ideen ich hierbei kommen kann. Nun meine ich zu glauben, einiges erlebt zu haben. Vieles hat sich abgenutzt, manches wurde noch intensiever, und viele Abgründe wurden entdeckt……

Mein allererstes Erlebnis, in dieser Richtung habe ich als 18 Jähriger erlebt, und hat mich auch mit Sicherheit nachhaltig geprägt.
Meine damalige Freundin Maria und ich besuchten zusammen in unserer Klicke, eine Faschingsveranstaltung. Alkohol, Musik und interessante Menschen waren allgegenwärtig. Ein guter Freund, hat einen Bekannten aus einer fernen Großstadt mitgebracht. Dieser war bereits von früheren Besuchen bekannt. Er war Bodybuilder, hatte auch eine Freundin die gar bei Bodybuilder-Meisterschaften mitmachte, die aber niemals dabei war. So lies er auch nie etwas anbrennen und war ständig am anbaggern, was irgendwie interessant wirkte. Die Erfolgsquote war beachtlich, so dass sich unsere Freundinnen, eher angewidert über diesen Typen unterhielten. Dennoch habe ich mitbekommen, dass er mehrere Partnerinnen meiner Freunde gevögelt hatte. Die Frauen haben dadurch nur über Ihn gelästert, während die Männer froh waren, dass keiner es mitbekommen hatte, dass Ihnen die Hörner aufgesetzt wurden. Somit war es auch niemals ein Gespräch in unserer Klicke.
An diesem Abend, war nun meine Freundin plötzlich verschwunden. Aufgrund meiner Infos, hielt ich nun Ausschau nach Andreas, unserem Bodybuilder. Nach ca. 15min, erfolgloser Suche merkte ich meine Anspannung, wollte aber gleichzeitig nicht glauben, dass Maria mit Andreas was hätte. Nun ging ich über den Parkplatz bei der Veranstaltungshalle, und suchte das Auto meines bekannten. Bingo! Mein Herz rutschte in die Hose. Das Auto meines Bekannten, mit total angelaufenen Scheiben, dafür im Rhythmus schaukelnd, vor meiner Nase. Ich konnte nicht erkennen wer sich im Fahrzeug befindet, aber an den klatschenden Geräuschen war es klar, dass hier jemand von hinten gevögelt wurde. Keine Stimmen kein stöhnen, nur das Klatschen. Schweißnasse Hände und keine Ahnung wer hier im Fahrzeug ist. Dazu noch ständig Personen die vorbeikommen, und denen die Situation auch nicht ganz verborgen blieb. Nun kam noch mein Freund, dem das Auto gehörte, habe dies aber rechtzeitig bemerkt, so dass ich mich neben dem Fahrzeug verstecken konnte. Mit dem Satz „der fickt wieder irgendeine Alte“ drehte er um und ging wieder zur Halle zurück. Ich kauerte nun an der rechten Beifahrertür, und hörte nun zum Klatschen, ein langsam aufsteigendes Wimmern. Noch war nicht zu erkennen, „welche Alte“ hier gefickt wurde. Das wimmern wurde stetig heftiger, nun hörte ich wie Andreas im heftigen „dirty-talk“ loslegte. „los beweg deinen Schlampenarsch, dass ich dich tiefer ficken kann, ich zeig dir, für was ein austrainierter Sportler in der Lage ist. Die Landeier, sind ja hierzu nicht in der Lage. Los Tempo“. Das Wimmern ging in mir unbekanntes Stöhnen über, und nun hörte ich aber die Stimme meiner Freundin, „ja fick mich tief, richtig tief, zeig mir was du kannst, fick mich, fick mich …“ Mit rasendem Herz saß ich nun auf dem kalten Boden, angelehnt an der Tür, und spürte jede rhythmische Bewegung, an meiner Schulter. „Dreh dich, ich will nochmals deine fetten Titten sehen.“ Kleine Pause, gepolter, und nun konnte ich die Füße meiner Freundin sehen. Besser gesagt die Pumps haben die beschlagenen Scheiben abgerieben. Ich war zu fertig, dass ich mich aufrichten konnte, um ein Blick zu erhaschen, dafür waren nun die Stimmen deutlicher zu hören. Ich fick dich fett, und glaube mir, wenn ich will die ganze Nacht“. „Jaaaaaa die ganze Nacht, höre nicht auf“. Das Stöhnen ging in ein kurzes Schreien über, so wie ich es noch nie von meiner Freundin kannte. Offensichtlich hat sie einen gewaltigen Orgasmus, was aber Andreas nicht abhält weit er zu ficken. „Bitte Pause, nicht weiter, ich kann nicht mehr, bitte bitte…“. Ihr flehen wurde heftiger. „ OK für die nächste Runde habe ich aber einen Wunsch frei“. „Ja aber bitte sofort Pause“. Nach kurzer Erholungsphase, hörte ich nun beide wieder reden, ein kurzer „smal-talk“ der anschließend beim Thema ficken endete. So hat meine kleine, jede menge Komplimente über seinen Körper und seinen ausdauernden Schwanz abgegeben. Zudem musste ich noch hören, dass sie noch so geil gefickt wurde, und dass mehrmals hintereinander. Offensichtlich war das nur eine weitere Runde im Auto. Er forderte Sie nun auf, sich tief in den Mund ficken zulassen. „Du meinst blasen?“. „Nein einen geilen Mundfick, mit Schlucken!“ Blasen konnte Sie wirklich gut, aber Schlucken war bei uns nie ein Thema, bzw. ich habe mich damals nicht getraut überhaupt solch eine Situation entstehen zu lassen. „Ja gerne, trällerte es ihm entgegen“. Ich war schockiert, hier knallharter Porno, und zuhause Blümchensex. Es gab wieder Bewegung im Auto, die Position gewechselt, und ersteimal nichts zu hören. Nach wenigen Minuten, wurden wieder ansteigende Aktivitäten wahrgenommen. „Tiefer,… tiefer…. Noch tiefer….. du kannst noch tiefer“, anschließend ein Würgen und Husten. Kurze Pause „ nicht schlecht, du bist wirklich begabt, aber nun richtig tief“. Nun hörte ich ein schlürfen und von ihm ein zufriedenes grunzen. Das alles wurde heftiger, und ich stellte mir vor, wie sein Geilsaft vermischt mit der Spucke meiner Freundin, an seinem Schaft herunter, über seine Eier läuft. Die Bewegungen am und im Fahrzeug wurden heftiger, doch ein tiefen Mund oder gar Kehlenfick? „Ich Pump dich voll …. Nimm alles, hier…., Plötzlich andere Bewegungen am Auto, Türe geht auf und ich kann mich nur wegroollend, unter das Auto retten. Würgegeräusche und nun konnte ich Spucke mit reichlich Sperma am Boden sehen. Anschließend noch mehrfaches, kräftiges Husten. „Geht es?“ Wow damit habe ich nicht gerechnet“.
Wie Blöd! Lässt sich in den Mund und Kehle ficken, und rechnet nicht damit, dass er zum Abschuss kommt. Türe wieder zu, und ich kann in dieser Position, leider nichts mehr verstehen. Gerade wollte ich unter dem Auto hervor, da ging auch wieder die Türe auf. An den Füßen konnte ich erkennen, dass es meine Kleine war. Nun ging sie in die Hocke, die Beine zur Tür gespreizt, leider konnte ich nur den Ansatz des Hinterns erkennen, und pisste mit einem strammen Strahl, direkt auf das Sperma und Geilsaftgemisch. Fasziniert von dem Anblick, habe ich zu spät realisiert, dass die Pisse mitsamt dem Sperma in meine Richtung lief. Ein ausweichen unmöglich, so dass meine Jacke und Hemd, mit warmer Pisse und Spermamix, gespült wurde. Beifall aus dem Auto, „toller Anblick und was für eine Verschwendung“. Beide Beine rein, und wieder war die Tür zu.
Mit nun steifem Schwanz, haarte ich in dieser Position aus. Nach gefühlten 30min, nun endlich Bewegung. Beide Türen öffneten sich, meine Kleine und Andreas stiegen aus dem Auto, und gingen in Richtung Festhalle. Mit mittlerweile nasskalter und nach Pisse und mehr, stinkendender Oberbekleidung robbte ich unter dem Auto hervor. Und ging mit einem großen Sicherheitsabstand in die Festhalle. Mein Problem versuchte ich mit einer halbvollen, stehen gelassener Bierflache zu lösen. Dies leerte ich auf meine Brust, und hoffte dass wenigsten der Geruch überdeckt wird. Mein Liebespaar habe ich aus den Augen verloren, aber ich wollte eh erst die Sauerei auf der Toilette richten. Als ich die Tür öffnete, sah ich Andreas, wie er sich gerade vom Pissbecken umdrehte. An umkehren nicht mehr zu denken. „wie siehst du den aus“! Bier, Bier wurde über mich geleert, „schöne Sauerei“ sagte er und meinte, ob er mir helfen kann, „gab es eine Schlägerei, wo ist der Typ ich haue den um“. „Die sind schon weg, waren stadtbekannte Streithähne, lass mich das selbst richten, ich komme gleich wieder in die Halle“.
Als ich von der Toilette herauskam, stürzte meine kleine entgegen, „geht es dir gut, hattest du eine Schlägerei“? Alles OK, keine Schlägerei, war nur ein Versehen“. „Lässt man dich einmal alleine, das machst du nur Dummheiten“. „Ich und Dummheiten, komm lass uns nach Hause gehen“. Jetzt wo es so toll ist! ……

.... vielleicht geht diese Episode mit Maria weiter.
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