[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - Gummisack078

am: Oktober 05, 2023, 17:41:18 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich geh dann mal in den Keller?“

sage ich meiner Frau leise ins Ohr, nachdem ich das Geschirr aufgeräumt habe.

„Ja ist gut, aber hast du nicht etwas vergessen?“

fragt sie mit einem fordernden Unterton.

„Ähm.. äh… ich geh dann mal in den Keller Herrin.“

sage ich.

„Na geht doch, warum nicht gleich so.“

Ich verlasse die Küche und gehe in den Keller. Ich fühle mich gedemütigt, aber zugleich erregt, genau wie ich es mir früher in meiner Fantasie ausgemalt hatte.

Männliche Fantasien, besonders sexuelle und wenn dann noch handwerkliches Geschick dazu kommt, kann das die seltsamsten Blüten ausbilden. Diese Kombination hat mich dazu geführt, wo ich nun bin und was ich zu tun habe. Heute ist der 29. Tag, an dem ich dieses Ritual mache, machen muß.

Im Keller angekommen räume ich zunächst die Dinge beiseite, die die Ösen in der Wand verdecken, schließlich haben wir Kinder und manchmal kommen auch Bekannte mit in den Keller und ich will keine unnötigen Fragen provozieren. Die Kinder sind zwar schon einige Zeit aus dem Haus, aber man weiß ja nie. Ihr Auszug war sicherlich auch ein Grund für die Lage, in die ich mich hinein manövriert habe.

Alles ist bei Seite gestellt und nun hole ich meine Utensilien aus dem Versteck. Bevor ich die Fuss- und Handmanschetten anlege, ziehe ich meine Hose und meine Boxershorts aus. Erst befestige ich meine Füsse an den unteren Wandösen, dann befestige ich den Penisknebel in meinem Mund, den ich seit ein paar Tagen tragen muss, ziehe meine Augenbinde bis knapp über die Augen und befestige meine linke Hand mit einem Vorhängeschloss an der Wandöse. Nun kommt der etwas schwierigereTeil. Ich ziehe meine Augenbinde über die Augen und muss nun blind mit meiner anderen Hand die verbleibende Öse finden und meine Handmanschette in den Verschluss einhaken. Mittlerweile habe ich ja Übung und es klappt relativ schnell. Nun bin ich hilfslos an die Wand gefesselt und ausgeliefert. Hoffentlich kommt meine Frau bald zur Kontrolle.

Den Knebel muss ich seit neuestem tragen, weil ich zu viel gejammert habe und sie drängen wollte, mich zu masturbieren, mich kommen zu lassen, wenn sie den Keuschheitskäfig zur Kontrolle abgenommen und mein Glied gewaschen hat. Jedesmal bekomme ich dabei eine Erektion, aber meine Frau läßt sich nicht beirren und nachdem sie mich abgetrocknet hat, benutzt sie einen Eisbeutel, bis sie mich wieder verschließen kann.

Seit 29 Tagen hatte ich nun keinen Sex mehr und Selbstbefriedigung ist erst recht nicht möglich. Die Sehnsucht ist groß, mein Frustrationslevel hoch und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sich das ändert und das alles nur weil meine Fantasie mit mir durchgegangen ist. Ja ich habe ihr freien Lauf gelassen. Eigentlich ist es genau das, was ich wollte, doch Realität fühlt sich ganz anders an, als reine Fantasie. Als ich mir das alles früher gedanklich ausgemalt habe konnte ich mich danach immer herrlich selbst befriedigen, aber das geht nun nicht mehr.

Wie konnte das alles passieren, naja es war eine Abend, an dem wir es uns haben gut gehen ließen und etwas Alkohol kam auch ins Spiel. Ich wollte schon immer etwas mehr Abwechslung in unserem Sexualleben und jetzt, ohne die Kinder im Haus, schien meine Frau auch nicht abgeneigt zu sein, mal etwas neues auszuprobieren. Irgendwie ist in dieser Nacht der Damm bei mir gebrochen und ich erzählte ihr von meinen Fantasien, von allen, teilweise kannte sie sie, ich hatte schon mal damit angefangen und andere waren neu für sie. Sie war weder aufgebracht noch entsetzt, nein sie hörte mir sehr interessiert zu und das war wahrscheinlich auch der Grund, dass ich nicht aufgehört habe, bis ich ihr alles erzählt habe. All die Sachen, die mich in meinen Gedanken stimuliert haben, blubberten nur so aus mir heraus. Einen Keuschheitskäfig oder -gürtel zu tragen, sie zu meiner Schlüsselherrin zu machen, sie als meine Herrin behandeln zu müssen, sie mit anderen Männern flirten zu sehen und schließlich mein Hauptthema, dass sie mich zu einem Cuckold macht.

Sie kannte bis dahin gar nicht den Begriff, aber es machte sie neugierig und es heizte mich besonders auf, darüber zu erzählen und schließlich waren wir beide so erregt, dass das Ganze in einer heftigen Liebesnacht endete.

Am nächsten Morgen war meine Euphorie verflogen und ein ungutes Gefühl kam in mir auf. Wie konnte ich nur so weit gehen und all meine geheimen Fantasien auf einmal preis geben? Von meiner Faszination von Keuschhaltung durch meine Frau, wußte sie ja. In früherer Zeit hatte ich das Thema schon einmal aufgebracht, aber sie zeigte kein besonderes Interesse und so habe ich es einfach nur hin und wieder für mich getan den Käfig zu tragen, was natürlich überhaupt nicht den Effekt hat, wie wenn man von jemanden kontrolliert wird. Ich habe das Thema sogar ein paar mal wieder aufgebracht, aber mehr außer einem „Trage es halt, wenn du willst.“ kam dabei nicht heraus.

Allerdings das Thema Fremdgehen, ein Cuckold werden und alles was damit zu tun hat, habe ich nie zuvor ihr gegenüber erwähnt. Es war einfach ein still gehegter Wunsch und in manchen Situationen, wenn sie sich mit fremden Männern unterhalten hat, habe ich mir vorgestellt sie würde mit diesem Mann mitgehen und eine heiße Affäre haben. Das hat mich immer stark erregt und meine Fantasie beflügelt. Dabei zu sein, wie sie mit ihm wilden Sex hat und ich als stiller Beobachter ertragen muß, wie sie von ihm befriedigt wird, so wie ich es nie getan habe. Natürlich hatte ich auch die extremsten Vorstellungen dabei, wie ich ihnen behilflich sein muss, wie ich die Kinder oder Schwiegereltern davon abhalte, sie bei ihrem Liebesspiel zu stören, wie ich mich um die Nachsorge kümmere, sprich meine Frau säubere. Jeder der sich damit beschäftigt wird wissen, was ich meine.

Und dann kommt so eine Nacht in der all diese Geheimnisse plötzlich keine mehr sind.

Wie gesagt war mir sehr mulmig zumute am nächsten Morgen, als ich mich an den Frühstückstisch gesetzt habe. Kerstin gab mir einen gute Morgen Kuss, wie eh und je, eigentlich nichts ungewöhnliches, aber da war ein verschmitztes Lächeln, das sie sonst nicht morgens zeigt, sie sagte aber nichts. Sollte ich sie darauf ansprechen, dass das gestern einfach nur so daher gesagt war, was ja gar nicht stimmt, aber um die Sache einfach zu entschärfen? Ich machte es aber wie sie und wir sprachen nur über die alltäglichen Dinge, keiner erwähnte etwas… bis nach dem Abendessen. Es traf mich, wie ein Schlag in die Magengrube.

„Hast du das gestern ernst gemeint mit dem Keuschheitszeug und dem …“

Sie stockte einen Moment.

„Dem, dass ich mir einen Liebhaber zulegen könnte und dieses, wie heißt es, Cuckold sein?“

Ich hatte schlagartig einen trockenen Mund. Was tun? Das Ganze als einen Scherz, als eine der Situation geschuldeten Überschwang zu erklären?

Noch bevor ich es richtig überlegen konnte, kam es selbst für mich überraschend über meine Lippen.

„Ja, habe ich.“

und noch bevor ich mich richtig besinnen konnte, sprach ich weiter.

„Kann es sein, dass dich das Ganze selbst beschäftig, interessiert? Zumindest warst du nicht aufgebracht oder schockiert, als ich es gesagt habe, eher das Gegenteil. Es schien als ob es dich dich angeheizt hat.“

„Vielleicht. Vielleicht lag es ja auch nur an dem Alkohol.“

„Das glaube ich nicht. Denkst du etwa darüber nach?“

Jetzt oder nie habe ich mir gedacht, es scheint eine Chance zu geben, dass sie es zumindest nicht total ablehnt.

„Ja, warum nicht. Klingt ja alles sehr verlockend für mich als Frau, Ehefrau. Zumindest in der Theorie. Ich kann machen was ich will und du kannst nichts anderes, als brav sein.“

Sagt sie keck mit einem belustigten Unterton.

„Ja so ist es. Aber mal ehrlich, erregt dich dieses Gedankenspiel?“

„Ja. Es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt.“

„Und was hast du dabei gedacht?“

„Das ich mich, wenn überhaupt, erst einmal damit beschäftigen und darüber nachdenken muss. Du hast doch diese Gedanken schon länger stimmt’s?“

„Ja“, gestehe ich.

„Sind das etwa die Webseiten, die du immer heimlich aufrufst und dann schnell zu verstecken suchst, wenn ich unangemeldet herein komme?“

Ich werde etwas rot.

„Ja das stimmt auch.“

„Darüber gibt es also sogar Webseiten usw. über Keuschhaltsgürtel und dieses Cuckold Ding?“

„Ja, sehr viele.“

„Was sehr viele? Dann gibt es also noch mehr Leute, die solche Fantasien, wie du haben? Ich meine ich habe oft genug diese Seiten zum Fremdgehen in der Werbung gesehen,aber solche speziellen Sachen sind mir nie untergekommen.“

„Also ich bin wirklich nicht der einzige der solche Gedanken und Wünsche hat.“

Ich versuche sie zurück auf das eigentliche Thema zu bringen.

„Kannst du es dir vorstellen, dass du mal eine Affäre hast? Oder das du den Schlüssel für meinen Keuschheitskäfig  verwahrst? Du würdest dann bestimmen, wann wir Sex haben und ich könnte nicht mehr masturbieren.“

„Was du Masturbierst?“, sagt sie mit gespieltem Entsetzen. „Ach deshalb ist der Herr so oft desinteressiert und sieht sich lieber seine Pornoseiten an.“

Sie hat zwar genau den Punkt getroffen, mir fällt bloß nichts ein, was ich dem entgegnen könnte.

„Glaubst du wirklich, ich habe das nicht gemerkt? Aber vielleicht habe ich ja jetzt den Grund erfahren, warum du das machst. Es sind deine Fantasien und da hat jeder Mensch seine eigenen.“

Sie klingt mir zu verständnisvoll, nun bin ich mir sicher, dass sie den Sachen nicht abgeneigt entgegen steht. Ich frage sie direkt:

„Du hast nicht geantwortet, kannst du es dir vorstellen all die Dinge zu tun oder nicht?“

„Vorstellen kann ich mir vieles. Ich muss mich aber erst einmal ausgiebig damit beschäftigen und darüber nachdenken.“

„Wie willst du das tun? Ich meine entweder du willst es oder nicht?“

Kaum, das ich es gesagt habe, merke ich das ich zu forsch war.

„Mal langsam. Ich sage ja nicht, dass ich es mir überhaupt nicht vorstellen kann, aber es ist doch ein gewaltiger Schritt und nicht gefahrlos.“

„Entschuldige,es geht gerade etwas mit mir durch.“

„Ich verstehe dich ja, aber zu so etwas kann und will ich mich nicht drängen lassen.“

„Natürlich nicht.“

Von total euphorisch, stürze ich gerade ab in tiefe Enttäuschung. Ich dachte es könnte passieren, aber jetzt kommen wir wieder an so einen Punkt, wie damals mit meinen ersten Versuchen mit dem Keuschheitskäfig. Ja, wenn du willst, dann tu es und das bringt mir nichts und so weiter, dass alles im Ende im Sand verläuft und ich selber kein Interesse mehr daran habe. Kerstin muss meine Enttäuschung sofort bemerkt haben und sagt etwas, dass ich so nicht erwartet habe.

„Also ich werde darüber nachdenken. Ich werde mich intensiv damit beschäftigen, dazu gibst du mir die Adressen von deinen bevorzugten Seiten, damit ich mir die Sachen ansehen kann. Ich möchte das völlig unbeeinflußt tun und in Ruhe abschätzen, ob sich das überhaupt mit unserer Beziehung, Ehe vereinbaren läßt. Ich hätte da einen Vorschlag für dich.“

„Und der wäre?“ meine Stimmungslage hat sich wieder verbessert.

„Sagen wir drei Wochen, ja drei Wochen läßt du mich in Ruhe mit diesen Dingen und ich sehe mir die Sachen in Ruhe an und dabei werde ich spüren, ob mir das etwas gibt, mich anmacht oder nicht. Natürlich klingt das im ersten Moment aufregend seinen Begierden freien Lauf zu lassen, aber ist es die Risiken auch wert und stimmen all die Versprechen die gegeben werden? Ich denke du weißt was ich meine. Also drei Wochen, in denen du mich damit in Ruhe läßt, dann bekommst du eine Antwort und du akzeptierst sie auch? Noch einmal die Frage, ob du es wirklich damit ernst meinst?“

„Ja das tue ich und ich werde auf deine Antwort warten, bis dahin ist das Thema vom Tisch.“

Ist es natürlich nicht, es wird mich dauernd beschäftigen, aber ich werde nichts ihr gegenüber erwähnen.


„Abgemacht und jetzt zeigst du mir, was du so angesehen hast. Ich muss doch wissen, was meinen Mann so beschäftigt.“

Es ist mir zwar peinlich meine privaten Seiten so preiszugeben, aber im Grunde bleibt ja nur, jetzt oder nie, außerdem wenn sie so schockiert gewesen wäre, hätte sie garantiert nichts von den Seiten wissen wollen, sondern mich aufgefordert, sie nicht mehr aufzurufen.


Wie man sich vorstellen kann verging die Zeit bis zu ihrer Entscheidung unendlich langsam.Alles war wie zuvor und wir hatten auch unseren üblichenWochenendsex und trotzdem lag etwas in der Luft, eine Angespanntheit. In dieser Zeit habe ich meine Frau oftmals am PC oder unserem Tablet gesehen, wie sie interessiert etwas gelesen hat. Natürlich hätte ich in der Chronik des Browsers oder sonst irgendwie heraus bekommen können, was sie sich angesehen hat, aber irgendwie wollte ich das gar nicht. Ich wollte ihr die ungestörte Zeit lassen und bin oftmals gar nicht ins Zimmer gegangen, wenn sie etwas am Bildschirm gelesen hat. Innerlich hat es mich zerrissen, zwischen ob ich mir das richtig überlegt habe und was ich tun soll, wenn sie es will, aber auch wenn sie es nicht will, dass ich mich dann in Zukunft nicht mehr dazu äußern kann.

Die Zeit wurde nur einmal von ihr mit einer Frage unterbrochen, die zu dem Thema gehörte.

„Sag mal du hast doch früher schon dieses Ding, diesen Keuschheitskäfig getragen?“

„Ja habe ich“, antwortete ich, das weiß sie doch, warum fragt sie?

„Hast du den auch über einen längeren Zeitraum getragen? Ich meine Tag und Nacht? Oder gar mehrere Tage?“

„Ja habe ich.“

„Problemlos?“

„Naja, nicht ganz. Nachts war das schon sehr schwierig und schmerzhaft, wenn er nicht mehr richtig angelegen hat.“

„Dann hast du ihn abgenommen?“

„Ja, zunächst.“

„Was heißt das?“

„Ich habe mir überlegt, wie er besser passen würde und habe dann eine Art von Gürtel mit Bändern getragen, der dafür gesorgt hat, dass er richtig anliegend bleibt.“

„Und das hat funktioniert? Wie lange war das längste, wo du ihn getragen hast.“

„Ja hat dann gut funktioniert.Drei Tage war das längste, dann mußte er herunter zum reinigen. Die Sauberkeit ist ein Problem, deshalb muss man ihn einfach von Zeit zu Zeit abnehmen.“

„Verstehe.“

Ich habe es mir verkniffen zu fragen, warum sie das wissen will, sondern es als gutes Zeichen gesehen, dass sie sich dafür interessiert.

am: Juli 11, 2021, 08:17:07 2 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Hallo.
Hab eben erst mitbekommen, das die Story um Sandra
wieder weitergeht h_h
Gummisack, das freut mich und viele andere
in diesem Forum sehr spitzegut   Dankeschön

am: Juli 06, 2021, 12:58:35 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Dankeschön für diese Fortsetzung.

Auch wenn Sie leider nur kurz ist.

Aber ich/wir hoffen ja auf eine baldige Weiterführung der  Geschichte.

am: Juli 05, 2021, 14:43:07 4 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

woooow, einfach eine sehr geile story! bin gespannt, wie es weitergeht...bleibt Sandra/Lola in berlin? zieht Andy auch dorthin... bin sehr gespannt.

am: Juli 05, 2021, 10:07:48 5 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Danke für einen weiteren Teil deiner Geschichte.
Hoffentlich lässt du uns auf die Fortsetzung nicht wieder so lange warten.

am: Juni 24, 2021, 10:13:13 6 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Die Geschichte nimmt wieder Fahrt auf und macht unbedingt Lust auf die nächsten Abschnitte.  spitzegut spitzegut spitzegut

am: Juni 24, 2021, 09:11:07 7 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

am: Juni 24, 2021, 09:01:14 8 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

23 Tage 1 Kommentar.

Das ist bitter

Nein, aber ich habe den Anschluss irgendwie verloren und muss, wenn ich Zeit habe, erstmal viel Lesestoff nachholen.

am: Juni 08, 2021, 11:25:15 9 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Nachdem ich nun das letzte Kapitel gelesen habe, habe ich begonnen, die ganze Geschichte nochmal von Beginn an auf mich wirken zu lassen.
Du solltest überlegen, das ganze als Buch drucken zu lassen. Wirklich beachtlich, danke dafür.

am: Mai 29, 2021, 17:11:51 10 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Schön, dass du die Muse gefunden hast, deine Geschichte fort zu führen. Vielen Dank dafür, ich bin auf die neuen Kapitel sehr gespannt.

am: Mai 28, 2021, 10:15:20 11 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

am: Mai 28, 2021, 07:33:17 12 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Wollen? Ist doch keine Frage.... in der Zwischenzeit benötigen wir Deine Geschichte, wie die Luft zum Atmen.  h_h

am: April 11, 2021, 23:27:58 13 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

offensichtlich hat dich die Muse seit über einem Jahr nicht mehr geküsst oder dir die Zeit gestohlen. ich habe deine Geschichte mit grossem Interesse gelesen und finde es schade, dass sie so abrupt im Niemandsland endet. was mich aber am meisten wurmt ist der fehlende Link zum Titel. Noch habe ich nicht kapiert, was oder wann es "zu spät für Sandra" ist oder war. Würde das gerne mal noch mitbekommen, amm Besten natürlich mit einer Fortsetzung der Geschichte

am: Mai 03, 2020, 18:01:50 14 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

du hast recht, szändig ist jemand um einen herum. Ich hoffe trotzdem, dass du die Zeit findest deine wunderbare Story fort zuschreiben, es warten bestimmt noch mehr darauf

am: April 14, 2020, 14:28:56 15 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Hallo Gummisack,

wie auch immer Du es empfindest... wie auch immer Du weiter machst und schreibst... ich möchte Dir sagen, dass ich persönlich sehr, sehr viel Spass mit dieser Geschichte hatte. Ich finde sie wirklich richtig gut und geil...

Ich würde mich freuen, wenn Du sie weiterführst oder auch eine andere postest... mach was DIR am meisten Spass macht. Aber ich freue mich wenn ich etwas von Dir hier lesen kann.

Danke und viele liebe Grüße

Maurice

Seiten: [1] 2 3 ... 34


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu