Es dauert eine gefühlte Ewigkeit und das einzige was ich in diesem Zimmer hören kann ist das Blubbern in dieser verdammten Urinflasche. Ich bin schon richtig benebelt von dem Geruch und ich habe absolut keine Möglichkeit ihm zu entkommen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zwischenzeitlich eine Erektion hatte und das ausgerechnet bei dem Gedanken, dass sie mit mir tut, was sie angekündigt hat, ihren Natursekt trinken zu müssen, was natürlich auf keinen Fall passieren wird. Wenn ich nicht an diesen verdammten Stuhl gefesselt wäre, hätte ich schon lange das Weite gesucht und wäre nur noch ein einziges mal hierher gekommen um meine Frau abzuholen. Meine Frau, kommt es mir in den Sinn und ein Schauer durchfährt mich. Was jammere ich hier herum wegen dem bisschen Geruch, der in Verbindung mit dem ganzen Latexzeug leicht zu ertragen ist, wenn nicht sogar stimulierend wirkt. Ich bin zwar gefesselt, aber das ist bestimmt nichts im Vergleich zu dem, was mit ihr geschieht, was sie als Sklavin in den nächsten Tagen, wenn nicht schon jetzt, zu ertragen hat.
Es war und ist ihr Wunsch! verdeutliche ich mir. Wahrscheinlich auch um gar nicht erst ein schlechtes Gewissen aufkommen zu lassen, dass ich sie nicht daran gehindert habe, sich so in Gefahr zu begeben.
Da geht endlich die Tür auf und meine Herrin kommt zurück.
"Na du alter Gummiperversling, schön dich an meinem Sekt aufgegeilt. Wenn ich deinen halbsteifen Schwanz sehe ist das Ganze ja gar nicht so unangenehm für dich, aber das hat bald ein Ende."
Was meint sie frage ich mich und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagt sie:
"Du fragst dich was zu Ende ist? Einfach deine Geilheit auszuleben ist bald zu Ende. Deine Frau kann schon nicht mehr herumhuren wie sie will und es treiben, wann immer sie es braucht. Sie hat ihren Keuschheitsgürtel soeben angelegt bekommen und deiner ist noch in Arbeit, aber nicht mehr lange, dann kannst du an deinem alten Ding nicht mehr einfach so herumspielen und dir bei jeder Gelegenheit einen abwichsen."
Was denkt sie von mir und wie redet sie überhaupt mit mir? Hat sie überhaupt keinen Respekt vor mir? Vor dir? fragt meine innere Stimme. Denk mal drüber nach, du sitzt hier gefesselt, in Latex gekleidet, dein Schwanz halbsteif und du schnüffelst an ihrer Pisse! Wie soll sie da Respekt vor dir haben?
"Dann ist Schluss mit dem ehelichen Verkehr. Ihr werdet dann nur noch Sex haben, wenn wir es erlauben und das wird in unserem Beisein oder vor Publikum sein. Ja du hörst richtig, sofern ihr miteinander ficken dürft, dann dient das zu unserer Unterhaltung."
Ich bin wieder einmal zutiefst schockiert und auch fasziniert. Jede ihrer Gemeinheiten hat auch immer etwas erregendes für mich. Ich wollte schon lange einen Keuschheitsgürtel ausprobieren. Ich fand die Idee reizvoll, dass ich nicht mehr die Kontrolle habe und meine Frau entscheidet wann ich darf, aber nun hätten vollkommen außenstehende Personen die Entscheidungsgewalt darüber. Was soll das außerdem heißen Sex nur noch in ihrem Beisein mit meiner Frau zu haben? Ich kann doch nicht mit meiner Frau Verkehr haben, wenn wer weiß wie viele dabei zuschauen? Allmählich gerät das Ganze doch total außer Kontrolle! Das glaube ich einfach nicht und ich glaube auch nicht, dass meine Frau jetzt einen Keuschheitsgürtel trägt. allerdings hat sich zu meiner eigenen Verwunderung mein Penis nun richtig versteift.
"Sie an, dem Gummisklaven gefällt die Vorstellung nur noch unter Aufsicht ficken zu dürfen." sagt sie mit einem spöttischen Unterton.
"Aber mach dir keine Hoffnungen, dass deine Frau dir nun treu bleibt, weil sie einen Keuschheitsgürtel trägt. In der nächsten Zeit wird sie mehr gefickt werden, als jemals zuvor in ihrem Leben mit wem auch immer. Sie wird lernen ihre Löcher hinzuhalten sofern irgend jemand sie benutzen will, egal ob Mann oder Frau."
Ihre Worte schwirren durch meinen Kopf und ich will gar nicht verstehen, was sie bedeuten. Ich atme heftiger von der Aufregung die sie erzeugen und das Blubbern wird lauter.
"ich habe da eine Frage an dich?" sagt sie und ich konzentriere mich wieder auf sie.
"Was glaubst du ist schwieriger zu ertragen, etwas nicht zu erleben, wonach man sich sehnt, aber somit nicht weiß wie es ist und sich anfühlt?"
sie macht eine kurze Pause, dann fährt sie fort:
"Oder etwas nicht mehr erleben zu dürfen, wonach man sich gesehnt hat und es einmalig getan und gespürt hat, es durfte? Oder kurz, etwas nicht kennen, es sich aber vorstellen können oder es kennen und nicht mehr bekommen?"
Was will sie mir damit sagen? Ich überlege etwas und sage dann aus meinem Gefühle heraus:
"Ich fände es schwerer zu ertragen, wenn ich etwas kenne, das mir gefallen hat und ich es nicht mehr bekomme, als wenn ich gar nicht weiß, ob es mir gefällt und wie es ist."
Meine Antwort war durch ein ständiges Blubbern in der Urinflasche überlagert und die Gasmaske hat auch nicht dazu beigetragen, dass ich leicht zu verstehen bin. Ich warte darauf, dass sie sagt, dass sie mich nicht verstanden hat und ich es lauter wiederholen soll, aber das geschieht nicht.
"Ich denke etwas zu kennen, was einem ein ganz besonderes Vergnügen bereitet und man sich lange danach gesehnt hat und es dann für immer genommen zu bekommen ist schwieriger zu ertragen, als es gar nicht erlebt zu haben."
Sie hatte also ihre Antwort schon unabhängig von meiner gewählt, auch wenn sie gleich lautend ist. Kann sie nicht endlich mir die Gasmaske abnehmen, damit ich wieder normal ohne ihren Uringeruch atmen kann und sie meine Antworten eindeutig verstehen kann?
"Du erinnerst dich sicher noch an unserem Besuch in dem Shop, wo wir deine Latex Sachen gekauft haben."
"Ja", sage ich und nicke dabei deutlich, falls sie mich nicht verstanden hat.
"Da hast du das Gespräch zwischen mir und meiner Freundin, der Shopbesitzerin mitbekommen. Ich muss mich glaube ich bei ihr nochmal beschweren, dass sie mich so böse hingestellt hat."
Sie muss über ihre Aussage selber lachen. Ich nicke erneut.
"Der junge Mann über den es damals ging, du weißt schon, der so, wie soll ich sagen, unbedarft unwissend war und sich gewünscht hatte in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein, damit er niemals einen echten Orgasmus auf normalen Wege, also beim Ficken hat, der wusste ja nicht, dass ich in solchen Dingen die Sache gnadenlos durchziehe. Bis heute ist er noch Jungfrau und Masturbieren darf er auch nicht. Ich melke ihn in regelmäßigen Abständen und es ist jedes mal ein solcher Genuss, wenn du erlebst, wie sehnsüchtig er danach ist endlich einmal Ficken zu dürfen, oder wenigstens sich einen runter zu holen, aber da kenne ich kein Pardon. Es war sein Wunsch und den respektiere ich, egal was kommt."
Was will sie mir denn damit sagen, dass wer sich in ihre Hände begibt und denkt das sein nur ein Spiel, das man jederzeit beenden kann, dass derjenige sich getäuscht hat? Will sie mir damit sagen, weil ich mich auf sie eingelassen habe, ihr nun nicht mehr entrinnen kann?
"Sei es wie es will, wir hatten dann davon gesprochen, dass dieser junge Mann, im Grunde einer meiner Sklaven, heiraten möchte und soll. Er hatte ja, wie er zu mir kam nicht nur den Wunsch geäußert weggesperrt zu sein, sondern, dass er auch diese Cuckold Fantasien hat, er aber noch keine Freundin hat und dazu ja eigentlich verheiratet sein müsste. Mittlerweile haben wir auch die Lösung dafür gefunden. Er hat seit einiger Zeit eine Freundin und sie wurde von uns in all die Dinge, die ihn betreffen eingeweiht und sie findet es aufregend und ist voll damit einverstanden. Sie sieht die absoluten Vorzüge eines treuen Ehemanns, da er ja gar nicht anders kann und dass sie sich Liebhaber nehmen darf, wie sie will. Sie hat zugesagt die Kontrolle über ihn in Zukunft zu übernehmen und ihn nicht frei zu lassen. Seine Frustration ist jetzt schon hoch, aber man stelle sich diese in der Zukunft vor, sie muss sich ins Unermessliche steigern, zu erleben wie die eigene Frau sich vergnügt und man selbst durfte und darf nie das spüren, was sozusagen jeder andere darf."
Ich spüre förmlich, wie sie sich an den Leiden des armen jungen Mannes ergötzt.
"Nun gut, mittlerweile ist alles vereinbart zwischen den beiden. Sie wohnen schon zusammen und seine zukünftige Frau hat auch einen festen Liebhaber gefunden, der ebenfalls sich mit der Situation angefreundet hat und sie genießt. Eigentlich tun das alle, bis auf einen und wenn man es aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, dann genießt er es auch halt auf seine Weise, er wollte es ja so. Ich schweife ab, also zurück, die beiden werden nun heiraten, der Termin steht fest. Als kleine Besonderheit oder Gemeinheit, ganz wie man es sieht, wird ihr Liebhaber Trauzeuge sein und sie dann in der Hochzeitsnacht im Beisein des frisch gebackenen Ehemanns beglücken. An diesem Tag werde ich ihr alle Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, als Hochzeitsgeschenk übergeben und die Verantwortung über ihn übertragen. Jetzt komme ich aber zu dem Punkt, auf den ich hinaus will."
Na endlich denke ich, denn ich verstehe überhaupt nicht, was das ganze mit mir zu tun hat. Ein aufregende und für manche die Demütigungen lieben, erregende Geschichte, aber was soll das?
"Wie gesagt der junge Mann, Sklave, zukünftige Ehemann und Cuckold hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und ich frage mich, wie soll er etwas vermissen, was er ja noch nie real gespürt hat? Natürlich hat er bevor er den Keuschheitsgürtel bekam sich masturbiert und weiß wie sich ein Orgasmus anfühlt, aber er weiß nicht wie es sich anfühlt eine Frau zu ficken. Es ist natürlich ein besonderer Reiz für mich ihm das vor zu enthalten, aber es ist ein viel größerer Reiz es ihm einmalig zu erlauben und dann für immer zu verweigern. Das muss für ihn doch viel schwerer zu ertragen sein, besonders wenn er dann dabei sein kann, wenn seine Frau von anderen beglückt wird."
Ich sehe, wie sie zu glühen anfängt, wie sehr es sie erregt so eine gemeine Macht über jemanden ausüben zu können. Es jagt mir einen Schauer nach den anderen durch den Körper, wenn ich sehe wie sehr sie es genießt über andere zu bestimmen und sie zu demütigen, ihnen Pein zu verschaffen.
"Du hast es ja selber gesagt, dass diese Variante schwerer zu ertragen ist, als es einfach nicht zu kennen und da kam mir eine Idee und nun kommt ihr ins Spiel, eigentlich deine Frau, die neue Sklavin."
Jetzt werde ich nervös, was hat sie vor?
"Wie wäre es, dachte ich, wenn ich den jungen Mann einmal ficken lasse? Kurz vor der Hochzeit oder in der selben Nacht? Einmal unter Aufsicht seiner Frau und mir?""
Ich verstehe nicht, was sie sagen will und warum unter Aufsicht seiner Frau, warum nicht mit seiner Frau, danach weiß er doch, wie es sich anfühlt mit ihr zu schlafen und wenn ihm das dann genommen wird, ist dass nicht am schwersten zu ertragen?
"Ich habe das mit seiner zukünftigen besprochen und sie fand die Idee ausgezeichnet. Sie hat, glaube ich, genauso eine sadistische Ader in diesen Dingen wie ich. So wurde der Entschluss gefasst, dass es so geschehen wird. Ihrem Bräutigam wird natürlich noch nichts verraten, der wird einfach damit konfrontiert, in dem Moment wo es geschehen soll, nur stellte sich dann eine Frage? Wen soll er ficken? Seine Frau? Nein, das kommt nicht in Frage, dies hat auch seine zukünftige so gesehen, schließlich würde das ja alle Vereinbarungen über den Haufen werfen, dass er nie geschlechtlichen Verkehr mit ihr haben wird. Aber dann ist mir jemand in den Sinn gekommen, mit wem er seinen ersten Akt vollziehen wird, mit der neuen Sklavin, deiner Frau. Ist das nicht toll? Ist das nicht wahnsinnig aufregend, dass deine Frau in ihrem Alter noch einmal einen Mann seine Jungfräulichkeit nehmen wird? Natürlich wird das kein gewöhnlicher Liebesakt, wir werden die Sklavin entsprechend präparieren, geschlossene Kopfmaske, gefesselt auf einem Bock, in Reizwäsche. Der junge Mann darf und soll sich richtig austoben an deiner Alten, machen was er will, schließlich ist es sein einziges Mal. Da hast du doch bestimmt Verständnis dafür?"
Was sagt sie mir da ins Gesicht? Meine Frau soll als Übungsobjekt für einen jungen Mann dienen, als lebende Gummipuppe? Was denken denn die sich, wie sie mit ihr, mit uns umgehen können? Wir sind doch keine Leibeigene, keine Sklaven! Stopp, genau das sind wir! Wir sind ihre Sklaven und besonders meine Frau. Sie können mit uns machen was sie wollen und sie tun es auch, dass wird mir in diesem Moment schmerzlich bewusst. Ich will mein Entsetzen Ausdruck verleihen und heraus brüllen, dass es dazu niemals kommen wird, das Blubbern wird durch mein Luftholen noch einmal gesteigert, aber bevor ich das erste Wort sagen kann, droht sie mir.
"Kein Wort. Akzeptiere es. Deine Frau wird eine Sklavin und sie hat ihren Körper zur Verfügung zu stellen, wann, wem und wie immer wir das auch anordnen. Keine Ausnahmen, keine Wahl. Wenn du jetzt etwas sagst, werde ich den Atembeutel holen und ihn zusätzlich anschließen, dann wird die Sache sehr intensiv für dich und wenn du dich nicht unter Kontrolle hast und in Panik gerätst, werde ich nicht helfen, bis du in Ohnmacht fällst. Glaube mir das ist etwas, was du nicht vergessen wirst."
Sie spricht diese teuflischen Worte in einen ruhigen bestimmten Ton, kein Anschreien, keine drohende Betonung, einfach eine Ansage, die einen Ablauf beschreibt, an dem es nichts zu deuten oder zu ändern gibt. Es bereitet mir Furcht und ich will das nicht. Ihre Drohung wirkt und ich sage nichts. Ich versuche mich zu beruhigen, auch wenn es in meinem Kopf brodelt.
"So ist es fein, geht doch. Jetzt hast du dir auch deine Belohnung verdient. Ich werde dich mit deiner neuen Freundin bekannt machen, deiner zukünftigen Fickpartnerin."
Sie lacht kurz lauthals auf, bevor sie sich wieder sammelt und ihrem Gesichtsausdruck ist nichts anzumerken, von was sie die ganze Zeit geredet hat. Es ist gerade so, als ob sie ein Kapitel geschlossen hat und nun ein neues öffnet.