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Nachrichten - caramba1966

am: Mai 19, 2023, 12:00:28 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ich forderte Antje gestern auf, sich auszuziehen und ins Bett zu legen. Dann befahl ich ihr, sich selbst zu reiben und mir zu sagen, welche Fantasie sie richtig geil macht.


Während sie sprach, zog ich mich langsam aus, schenkte Sekt ein, hörte ihr zu und rieb vor ihren Augen meinen Schwanz steif.

Antje erzählte, dass sie sich vorstellt, in einem Club zu sein, wo sie leicht bekleidet tanzt. Mehrere Männern nähern sich ihr, tanzen mit ihr und beginnen sie zu berühren. Sie werden stürmischer, greifen ihr zwischen die Beide, ziehen ihr den Slip aus, der schon nass ist. Sie kniet auf der Tanzfläche, lässt sich in den Mund ficken, sich in den Mund spritzen und wird in nach und nach von einem nach dem anderen Mann auf der Tanzfläche gefickt.

Antje stöhnte, während sie erzählte und rieb. Sie war kurz vor dem Kommen, was ich ihr untersagte, so dass sie schwer atmend aufhörte.

"Was möchtest du in dem Club sein?

Antje zögerte nicht:
"Ich will Fickstück sein, einfach nur Fickstück!"

"Und wer darf dich ficken?"

"Jeder darf mich ficken, einfach jeder. Auch Frauen würde ich lecken, weil ich einfach nur ein williges Fickstück bin!"

Wieder war sie kurz vor dem Kommen. Ich zog Antje sanft aus dem Bett, zwang sie auf die Knie und stieß ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte meinem willigen Fickstück in den Mund. Antje wimmerte vor Lust.

"Leg dich wieder hin und reibe dich zum Orgasmus, Fickstück. Hast du gehört was du bist? Ein Fickstück, mein Fickstück. Ja, jeder Mann darf dich ficken, du hast einfach nur deine Beine breit zu machen und dich benutzten zu lassen. Also reib dich, zeig mir was du bist und wenn du kommst, spritze ich dir ins Gesicht."

Antje rieb, sagte wieder, sie sei ein Fickstück und möchte einfach nur benutzt werden und dann kam sie laut schreiend, während ich über ihrem Gesicht meinen Schwanz rieb und ihr dann in den Mund und ins Gesicht spritzte. Antje schrie, wie geil es sei, so bespritzt zu werden.

Als sie wieder ruhig atmete, schaute sie mich glücklich an und meinte:
"Mein Traumfänger, du warst ein wunderbarer Liebhaber!"
Sie überlegte einen Moment und meinte:
"Ich habe so viele Schwänze gelutscht, so viele Männer mit meinem Mund zum Abspritzen gebracht aber, deinen Schwanz habe ich lange nicht mehr im Mund gehabt. Es war erst komisch, wirklich komisch und dann richtig gut."

Heute früh sprachen wir nochmal über unser Spiel von gestern und stellten beide fest, dass dies gerne öfter eingebunden werden darf.
Dennoch fragte ich: "Dein Cucki bleibe ich aber trotzdem?"
Antje lachte: "Ja, du bist und bleibst mein Cucki, mein Schlappschwanz aber hin und wieder möchte ich auch dein Fickstück sein!"

DEAL  spitzegut yeees_e2

Die Bilder sind nicht neu und aktuell, dafür passend!

am: März 10, 2023, 13:28:03 2 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Wir sind einige Zeit vorher an dem genannten Treffpunkt. Die Aufregung ist groß, ob er überhaupt kommen wird und ob wir sicher genug sind, dass uns nichts passiert. Es ist ein öffentlicher Park und es würden genug Leute hören, wenn man laut um Hilfe schreit. Mein Mann hat einen Hammer mitgenommen zur Bewaffnung, was ich etwas albern aber doch süß fand und noch etwas haben  wir dabei, von dem wir hoffen es verwenden zu können, da mein Mann auf mich aufpassen soll und somit diesen Kerl nicht heimlich beobachten und verfolgen kann.

Die Zeit ist gekommen und es ist nichts von John zu sehen. Mein Plan ist somit nicht aufgegangen und wir wollen gerade gehen, als ich ihn sehe, wie er in den Weg einbiegt, der zu uns führt. Er kommt auf uns zu und spricht mich direkt an:

"Fotze, hast es wohl doch nicht drauf eine Sklavin zu werde? Erst groß so tun und dann den Arsch zusammen kneifen."

"Hei, wie reden sie mit meiner Frau?" sagt mein Mann in einem harschen Ton, den ich so gar nicht von ihm kenne.

"Halt den Mund du Gummischwuchtel, wenn ich mit der Sklavinnenfotze rede."

"Ich glaube sie verkennen etwas die Situation. An ihrer Stelle wäre ich etwas zurückhaltender. Wir haben alles hinterlegt, wo das Verließ ist, wo die Herrschaften wohnen und wie die Entführung stattfinden sollte. Wie ihr meine Frau gefangen halten wolltet und mich erpressen, also halt du jetzt dein Maul und befreie meine Frau von den Fesseln oder wir gehen doch noch zur Polizei."

Ich bin erstaunt über das, was mein Mann sagte, so war dass gar nicht ausgemacht. Er pokert hoch.

"Du weißt, dass das nicht stimmt." antwortet John.

"Was ich weiß oder nicht spielt keine Rolle. Wenn die Polizei das Verließ sieht und die Fesselungen an meiner Frau, sowie die Geschichte hört, wie sie frei gekommen ist, was glaubst du, was sie dann denken werden und wem sie glauben werden?"

Ich sehe wie sich Johns Gesichtsfarbe verändert. Er bemerkt selbst wie das Ganze im ersten Moment auf Aussenstehende wirken würde und holt die speziellen Schlüssel und Werkzeuge hervor um mich von meinen Fesselungen zu befreien. Er packt all die Dinge in eine Tasche und will gerade gehen, als ich noch etwas zu ihm sagen muss.

"Nenn mich nie wieder Fotze, nenn nie wieder eine Frau Fotze."

"Na klar Fotze. Ihr spinnt doch."

John dreht sich von uns weg und verschwindet mit den Sachen in seinem Beutel. ich sehe meinen Mann fragend an:

"Hat alles geklappt?"

"Ja ich denke schon. Ich habe ihm den Trecker angeheftet und jetzt müssen nur die Aufnahmen noch etwas geworden sein."

Er geht einen Schritt nach vorne und holt die Kamera aus dem Versteck. Ein kurzer prüfender Blick auf das Display der Kamera und dann nickt er mir zu.

"Scheint funktioniert zu haben."

"Also dann auf, verfolgen wir ihn." sage ich.

In der Ferne können wir sehen, wie John einen Wagen besteigt. Er hat keine Ahnung, dass wir ihm folgen und hat nicht einmal die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Er benutzt einen Firmenwagen mit deutlichen Schriftzügen, was die Sache noch vereinfacht. In unserem Auto sehen wir in der App, wo er lang fährt und wir verflogen ihn in der Hoffnung, dass er nach Hause fährt. Tatsächlich habe wir Glück und er fährt zu einen Einfamilienhaus, wo er von einem kleinen Mädchen empfangen wird, dass er auf den Arm nimmt und ins Haus trägt. Als niemand zu sehen ist geht mein Mann zu dem Briefkasten und merkt sich den Namen. Nun haben wir alles was wir brauchen, ja sogar mehr als wir gehofft haben. Der harte Kerl John ist also ein Familienpapi, der für eine örtliche Firma arbeitet. Es dauert auch keine 5 Minuten, bis wir seine Telefonnummer herausgefunden haben. Ich zögere keinen Augenblick und rufe ihn an. Es meldet sich eine Mädchenstimme und ich sage ob ich mal den Papi sprechen kann. Er meldet sich und ich glaube, als er meine Stimme erkannt hat, ist ihm das Herz fast stehen geblieben.

"John pass auf wir sind noch nicht fertig, da gibt es noch eine Kleinigkeit. Morgen selbe Stelle, selbe Zeit. Wenn nicht werde ich mit deiner Frau etwas zu bereden haben und ihr etwas zeigen, oder kennt sie deine Vorlieben?"

"Halt den Mund, was soll das? Was wollt ihr noch?"

"Wie gesagt selbe Zeit, selbe Stelle und bring den Trecker aus deiner Jackentasche mit."

Ich hänge auf. Zu gerne hätte ich seine Gesicht gesehen und die Reaktion, wenn er den Trecker in seiner Jackentasche findet. Nun sind wir gespannt auf morgen, hoffentlich rastet er nicht aus und wird gewalttätig, aber so wie ich ihn mit seiner Tochter gesehen habe, habe ich ein gutes Gefühl.

Am nächsten Tag warten wir auf ihn wie verabredet. Mein Mann hat wieder die Kamera in dem Versteck platziert und hält zusätzlich sein Handy bereit. Ich habe ihm genau erklärt, was ich vor habe und er war damit einverstanden, auch wenn es etwas intim wird. Wie beim letzten Mal verspätet sich unser Gast etwas, aber er kommt.

"Was soll das? Was wollt ihr noch? Laßt ja meine Familie da raus, das ist Erpressung, was ihr da macht?"

Seine Stimme hat nichts bestimmendes oder aggressives mehr in sich. Sie klingt mehr verzweifelt und ich bin sicher, dass er diese Nacht nicht geschlafen hat.

"Nichts wird passieren, wenn du das machst, was ich von dir will. Komm mit hinter die Büsche, es muß ja kein anderer sehen."

Er sieht mich fragend an, er versteht nun gar nichts mehr.

"Was soll das? Was willst du?"

"Du erinnerst dich bestimmt an die Fotos, die du von mir gemacht hast und wie du mich dabei behandelt hast."

"mmh, ja, aber das gehörte doch zum Spiel."

"Nein, das war kein Spiel. Mein Mann wird das jetzt filmen. Ich finde es nur fair, wenn wir auf gleichem Niveau sind."

Er versteht immer noch nicht.

"Los runter mit deiner Hose!" herrsche ich ihn an.

"Du spinnst."

"Noch mal sage ich es nicht, sondern spreche mit deinen Kindern und deiner Frau Herr..."

"Woher kennst du meinen Namen?"

"Ich warte."

Er erkennt seine Lage und zieht widerwillig seine Hose herunter. Mein Mann hat die Videoaufnahme an seinem Handy gestartet.

ich lange nach vorne und ziehe ihm die Unterhose herunter und beginne seinen Penis und seine Hoden abzutasten, dabei sage ich:

"Da würde sich ein Ring durch die Vorhaut gut machen und ein paar weitere durch seinen Sack, außerdem sollte man ihm ein Tattoo über sein Gehänge verpassen. Perverses Schwein wäre ein zutreffender Schriftzug."

Er kämpft mit sich und weiß überhaupt nicht was mit ihm geschieht.

"Du kannst deine Hose wieder hochziehen. Du fragst dich was das ganze soll? Zum einen erlebst du jetzt mal diese Demütigung und zum anderen ist das jetzt meine Versicherung. Die Aufnahmen, die du von mir gemacht hast löscht du und niemand bekommt die jemals zu sehen, auch nicht mein ehemaliger Herr. Wenn jemals etwas irgendwo davon auftauchen sollte schicke ich dieses Video mit entsprechenden Kommentar an deine Frau, deinen Chef, deine Kollegen und alle die dich kennen. Hast du das verstanden?"

"Ja."

Einfach nur JA, ohne Kommentar, ohne Einwände oder Drohungen.

"Und nun verschwinde. Ich hoffe, dass wir uns nie wieder sehen."

"Das hoffe ich auch."

Mit gesenktem Kopf verläßt er uns. Mein Mann holt wieder die Kamera aus dem Gebüsch und meint:

"Glaubst du das war es?"

"Ich bin mir sicher. Das war nicht mehr der John, den ich ertragen mußte. Er hat sich genauso etwas vor gemacht wie ich mir. Laß uns gehen."

am: März 10, 2023, 13:26:43 3 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Verschwinde endlich und lass mein Handy da."

"Ich werde es oben neben die Treppe legen."

Ich drehe mich um und gehe die Treppe hinauf. Zunächst hatte ich Angst, dass noch jemand im Haus wäre, aber derjenige wäre schon längst gekommen bei dem Geschrei. Ich rufe meinen Mann an und er meldet sich nach wenigen Momenten mit den Worten:

"Herrin sie wünschen?"

Im ersten Moment amüsiert es mich, dann werde ich etwas ärgerlich bis ich verstehe, dass er gar nicht wissen kann, wer am Handy ist und es ihr Handy ist und er glauben muss, dass sie ihn anruft.

Ich erkläre meinem Mann nicht was passiert ist und warum ich von diesem Handy aus anrufe, sondern sage ihn nur, dass er schnellstmöglich an diese Adresse kommen muss um mich abzuholen und ich ihm später alles erklären werde.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis er eintrifft. Er ist mehr als erstaunt über meinen Aufzug, das Korsett, den Keuschheitsgürtel, die High Heels und dem Mantel, den ich nur übergeworfen habe. Das Smartphone von ihr habe ich, wie versprochen, neben die Treppe gelegt. Angerufen habe ich meinen Herrn, besser jetzt ehemaligen Herrn, noch nicht. Soll sie ruhig noch etwas schmoren in der Zelle. Sie hat es mehr als verdient, denke ich.

"Ich erkläre dir alles später. Bring mich bitte so schnell wie möglich nach Hause und frag mich im Moment nichts. Ich muss mich selber erst wieder finden."

Ich liebe meinen Mann und besonders, dass er es versteht, wenn er einfach nur warten und nicht fragen soll. Die Stille während der Fahrt tut mir gut und ich kann alles noch einmal durchgehen was soeben passiert ist und wie es nun weitergehen soll. Der verdammte Keuschheitsgürtel zwickt an mehreren Stellen, wie kann man so etwas nur freiwillig tragen?
Wie kann man überhaupt all das freiwillig tun, was ich getan habe, kommt es mir sofort in den Sinn.
Sie hatte doch gesagt, dass sie mir den Keuschheitsgürtel abnehmen wollte, warum habe ich dann den verdammten Schlüssel nicht gefunden? Bestimmt war er da und ich habe ihn in meiner Aufregung nur nicht gesehen.

Endlich sind wir zuhause und ich schicke meinen Mann vor, dass er mir die Tür öffnet und auf hält, damit ich schnell hinein huschen kann. Es braucht ja nicht die neugierige Nachbarschaft mich in diesem Aufzug zu sehen. Drinnen angekommen fühle ich mich endlich wieder sicher, aber es bleibt noch etwas zu tun. Es zittern meine Finger, als ich das Telefon nehme und seine Nummer wähle.

Er hebt ab. Er kennt unsere Nummer und natürlich denkt er es wäre mein Mann und sagt:

"Gummiklave du kannst die Sklavin nicht sprechen, du sollst hier nicht anrufen."

Ich melde mich und sage ihm, dass ich es bin und nicht mein Mann.

"Sklavin, wie kann das sein. Was ist passiert?"

ich sage ihm in so knappen Worten, wie es nur geht, dass nicht ich in dem Keller eingesperrt bin, sondern seine Helferin und er sie befreien soll. Über die Umstände, wie das passiert ist sage ich nichts. Ich füge nur hinzu:

"Sie wird dir alles erklären. Nenn mich nie wieder Sklavin oder sonst wie. Du kennst meinen Namen. Noch etwas, schick deinen Schergen John, um mir den Keuschheitsgürtel, die Hand und Fussmanschetten und den Halsring abzunehmen. Schick ihn genau zu der Uhrzeit an den Ort, den ich dir später auf dein Handy schicke. Wenn er nicht kommt, oder er mir die Fesselungen nicht entfernt, gehe ich direkt zur Polizei. Es ist mir total egal welchen Ruf ich danach haben werde, wenn es herauskommen sollte, aber ihr seit dann auch mit dabei, das verspreche ich dir. Ich schreib dir jetzt den Ort und die Uhrzeit, damit ich die Sachen los werde."

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten hänge ich ein. Ich nehme mein Smartphone und tippe eine SMS an ihn nur mit der Adresse und Uhrzeit, kein weiteres Wort, dann lasse ich mich auf den nächsten Stuhl sinken und atme erst einmal tief durch, soweit es mein Korsett das zuläßt und wieder zwickt der Keuschheitsgürtel. Dieser John hat überhaupt keine gute Arbeit geleistet.

Mein Mann kommt zu mir und stellt sich hinter mich. Er massiert meine Schultern und sagt:

"War es so schlimm?"

"Eigentlich nicht, aber es gab einen Moment, da konnte ich nicht mehr und bin fast durchgedreht. Danach habe ich gemerkt, in welche Situation ich  mich, uns, gebracht habe und alles war verflogen. Kannst du das verstehen?"

"Ja. Wenn es nicht das ist, was du gesucht hast, dann gibt es keinen Grund es zu tun. Mach dir keine Gedanken über die Situation in der wir sind. Ich habe gesagt ich unterstütze dich und lass dir freien Lauf, aber wenn es nicht funktioniert, dann machen wir Schluss damit. Hast du das eben mit der Polizei ernst gemeint?"

"Ja schon, aber ob ich es dann auch tun kann, weiß ich nicht. Entscheidend ist, dass er es glaubt und tut was ich verlangt habe. Du mußt unbedingt mitkommen."

"Wie kannst du nur denken, dass ich dich alleine dahin lasse?"

"Wir sollten noch einige Vorbereitungen treffen zur Sicherheit und ich will mich auch ein klein wenig rächen."

"Wie meinst du das?"

"Das wirst du schon sehen."

Wir geben uns einen Kuss und wir sind wieder das alt vertraute Paar, nur in einer komischen unangemessenen Kostümierung. Er in seinen Latexsachen und ich in meinem Korsett und Keuschheitsgürtel. Zum Glück sind die Kinder weit weg in diesen Tagen.

am: März 10, 2023, 13:25:26 4 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Dann passiert es, alles in einem Moment, plötzlich, instinktiv, in Sekundenbruchteilen.

Sie hat einen großen Fehler begangen, den mein Unterbewusstsein registriert haben muss und das mein Handeln übernommen hat. Sie hatte die Leine losgelassen ohne mich vorher irgendwo zu fixieren. Sie war sich ihrer Sache zu sicher. Als sie sich bückt um die Leine aufzuheben schnellt mein Körper mit voller Wucht gegen sie und sie verliert ihr Gleichgewicht und knallt mit ihrem Kopf gegen eine Bein von dem Strafbock. Ich sehe gar nicht nach ihr sondern stürme aus der Zelle so schnell, wie es meine hohen Schuhe zulassen. Noch bevor sie sich aufrappeln kann schlage ich von außen die Zellentür zu und höre wie das Schloss einschnappt. Ich prüfe kurz ob die Zellentür wirklich verschlossen ist und ziehe dann noch schnell die Leine, die an meinem Halsband hängt aus der Zelle heraus. Ich trete einen Schritt zurück und beobachte sie. Langsam erhebt sie sich, Hält ihre Hand an ihre Stirn, wo ein paar Blutstropfen aus einer kleinen Wunde heraustreten. Sie dreht sich zu mir und schreit.

„Bist du verrückt geworden? Na warte das wirst du büßen. Das wird die schlimmste Woche in deinem Leben, das garantiere ich dir. Ich mach dich fertig. Das ist jetzt kein Spiel mehr, keine Gnade.“

Sie ist völlig außer sich und kommt zur Zellentür. Vor Schreck gehe ich zwei Schritte zurück. Sie versucht die Tür zu öffnen, aber das Schloss ist eingerastet und sie beginnt mit aller Kraft daran zu rütteln, aber die Zellentür gibt nicht nach.

Sie schreit mit voller Lautstärke.

„Mach die verdammte Tür auf! Sofort!!!“

Allmählich begreift sie ihre Situation und merkt in welcher Lage sie ist. Sie versucht es nun auf eine andere Weise in normaler Lautstärke.

„Komm mach auf. Noch hat keiner mitbekommen was passiert ist. Wir behalten das für uns. Mach einfach auf. Was willst du denn tun? Du kommst hier nicht raus und wie willst du wegkommen? Du weißt nicht einmal wo du bist. Komm mach auf, der Schlüssel ist in meiner Handtasche. Ich werde dich auch gut behandeln und zusehen, dass die anderen es nicht so wild mit dir treiben. Komm mach schon. Meine Geduld hält nicht ewig.“

Ihre Handtasche! Ich schnappe schnell nach ihr bevor sie sich die noch irgendwie angeln kann. Ihre Handtasche, dass ist DIE Lösung.

„Ja komm schau nach der Schlüssel liegt im Seitenfach.“

Sie macht sich tatsächlich Hoffnung, dass ich sie frei lasse, während ich in ihrer Handtasche wühle und finde, was ich suche. Ihr Handy.

Ich hole ihr Handy heraus. Es ist ein neues Smartphone, das ist gut. Ich drücke die Einschalttaste, aber es ist gesperrt

"Was hast du gedacht? Das ich mein Handy ungeschützt lasse. Was nun? Du kommst hier nicht raus, also mach die Tür auf."

"Sag mir das Passwort."

"Das glaubst du doch selber nicht, dass ich das mache."

"Na gut, wie du willst. Auch wenn das Ding gesperrt ist, ein Notruf geht immer."

"Das machst du doch nicht. Sieh dich mal an."

"So glaubst du. Gut dann geh ich jetzt rauf und ruf die Polizei an. Die werden mich schon finden."

"Du spinnst. Die glauben dir kein Wort und was denkst du, was die glauben, wenn sie dich so sehen? Stell dir mal all die Peinlichkeiten vor, wenn das raus kommt und das wird rauskommen. Du bist ruiniert, du und dein Mann. Ihr werdet euch nirgendwo mehr blicken lassen können in euer spiessigen Umgebung und deine Kinder, was werden die von dir denken? Das machst du nie!"

"So meinst du? Ich ruf die Polizei an und sage, dass ihr mich entführt habt und hier festhalten wolltet."

"Du hast mich eingesperrt!!" schreit sie mich an.

"So, dann sieh dich an und mich, wem wird die Polizei wohl glauben? Ich kann ihnen auch noch die Striemen hier zeigen und meine Fesseln. Glaubst du wirklich sie werden dir mehr glauben als mir? Ihr seit am Ende, wenn das so rauskommt. Ihr werdet im Knast landen und alles verlieren. Nichts mehr mit Domina oder Herr spielen, also letzte Chance, wie lautet der Entsperrcode?"

Ich sehe, wie es in ihr arbeitet und sie ihre Möglichkeiten durchgeht, bis sie schließlich fragt:

"Wen willst du anrufen?"

"Meinen Mann. Der wird mich abholen und wir vergessen alles was gewesen ist, keine Polizei."

Wieder vergeht ein längerer Moment. Dann sagt sie:

"OK, Dominaxxx123."

Ich lache kurz auf und gebe dass Passwort ein und das Smartphone entsperrt sich.

"Wo sind wir hier?" frage ich sie. Ich sehe, dass sie sich geschlagen gegeben hat und nennt mir die Adresse.

Ich wühle noch mal in der Tasche und finde einen Schlüssel um die Leine von meinem Halsband abzunehmen und die kurze Kette zwischen meinen Fußfesseln. Leider kann ich weder die Manschetten, noch das Halsband lösen, auch finde ich nichts um den verdammten Keuschheitsgürtel los zu werden.

"Sobald mein Mann hier ankommt rufe ich unseren Herrn an, damit sie dich befreien können. Ich habe sowieso noch einiges mit ihm zu klären. Das wird hoffentlich das letzte mal sein, wo wir uns sehen."

am: März 10, 2023, 13:23:46 5 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Ich bin froh, dass ich die Treppe geschafft habe ohne zu stolpern. Nun wird mir doch ganz anders und vielleicht ist es doch gut so gefesselt zu sein, denn es fehlt nicht viel und ich würde versuchen zu entkommen.

Sie öffnet die Türe, die in die Kellerräume führt und nun sehe ich es zum ersten mal, was ich bisher immer noch bezweifelt habe: eine echte Gefängniszelle.

„So da sind wir. Darf ich vorstellen der Ort, den du für eine Woche nicht verlassen wirst. In dem du gefoltert, gefickt, erniedrigt und gebrochen wirst.“

Sie stellt ihre Handtasche und eine weitere Tasche vor der Zelle ab. Die Sachen waren mir gar nicht aufgefallen, zu sehr war ich damit beschäftigt ihr zu folgen.

Ich nehme ihre Worte gar nicht wahr, denn ich betrachte fasziniert und auch erschrocken, was sich vor mir befindet. Es ist einen vergitterte Zelle mit starken Eisengittern und einer geschmiedeten Tür mit Schloss, wie man es in alten Western als Gefängniszelle gesehen hat. Ich kann nichts sagen zu sehr nimmt mich der Anblick ein. Sie öffnet die Zellentür und zieht mich an der Leine herein. Ich bin nur schwer zu bewegen ihr zu folgen, aber der Zug an meinem Hals läßt mir keine Wahl.

„Nicht so schüchtern. Komm schon, es sich anders zu überlegen ist jetzt sowieso zu spät. Wenn die Tür sich hier zur Zelle schließt bist du automatisch eingesperrt. Man kann sie nur mit einem Schlüssel von außen öffnen. Ich will dir erst einmal alles erklären. Wie du an den Wänden siehst sind da jede Menge Ösen angebracht um dich auf jede erdenkliche Art und Weise zu Fixieren. Dann natürlich ein Andreaskreuz, wozu das gut ist wirst du wissen und spätestens wenn sie es nutzen spüren. Dann haben wir hier einen Bock über den man dich schnallen kann, z.B. wenn du gefoltert oder gefickt wirst. Hier ist ein kleiner Nebenraum, in dem du eine Toilette, eine Dusche und eine Pritsche zum Schlafen findest. Dein Essen und Trinken wird dir in Näpfen unter dem Gitter durchgeschoben, wenn du es dir verdient hast.“

Man merkt ihr an, wie sehr sie sich daran aufgeilt mir Angst einzujagen. Noch versuche ich meine Haltung zu wahren und sage mir, dass sie mich nicht einschüchtern kann.

„Du bekommst nachher, wenn ich mich mit dir amüsiert habe noch eine Laufkette an dein Halsband angebracht. Damit kannst du zwar hier herumlaufen, aber sie reicht nicht, dass du deinen Käfig verlassen kannst. Ach ja mach dir gar keine Hoffnung, dass du vor Ende der Woche heraus kommst, dafür haben sich schon zu viele aus unserer Gemeinschaft gemeldet, die etwas mit dir anstellen wollen, was ich gar nicht verstehen kann. Es gibt so viele junge Sklavinnen, aber nein die Herren wollen sich mit dir vergnügen. Ich glaube die wollen nur den Frust über ihre Alte an dir abreagieren. Damit du dich darauf einstellen kannst, was heute noch mit dir passiert. Erst werde ich dich etwas anwärmen. Später kommt ein sehr junger Dom und wird dich einreiten. Da kannst du dich freuen, der Typ hat ein Durchhaltevermögen, der wird dich bestimmt eine Stunde durchficken, vielleicht sogar in deinen Arsch, wer weiß?
Später kommt dann dein Herr und wird dich ausgiebig auspeitschen. Vielleicht darfst du ihm dann aus Dankbarkeit seinen Schwanz leer saugen, also streng dich an. Hast du verstanden was ich dir gesagt habe?“

Mein Gesichtsausdruck muss so ungläubig gewesen sein, dass sie zweifelt, ob ich ihr zugehört habe, aber das habe ich und jedes Wort war wie ein Stich.

„Ach ja, jeden der hier herein kommt wirst du auf die gleiche Weise begrüßen. Du kniest vor der Person nieder und küsst den Boden direkt vor ihren Füßen, dabei spielt es keine Rolle, ob es eine Frau oder ein Mann ist, eine Sklavin oder eine Herrin oder ein Herr. Du bist das niedrigste Geschöpf hier verstanden? Im Moment bist du nur ein Objekt für uns. Erst wenn die Woche vergangen ist, dann bist du wieder jemand, dann bist du eine Sklavin, eine echte Sklavin.“

Sie zieht mich an der Leine vor den Bock.

„Ich werde dich jetzt auf den Bock festschnallen, dann nehme ich dir den Keuschheitsgürtel ab und bringe die Laufkette an dein Halsband an. Anschließend werde ich mich mit deinen Löchern beschäftigen. Ich habe eine ausgesprochene Vorliebe für weibliche Löcher und was man alles in sie hineinschieben kann, am liebsten meine Faust. Dich werde ich wahrscheinlich erst einmal ausgiebig
dehnen müssen, aber du hast ja schon geworfen, da könnte es vielleicht schon bald soweit sein, dass meine Hände hinein passen.“

Sie wird mir immer unsympathischer, wenn das überhaupt geht. Immer mehr Zweifel kommen in mir hoch. Ich habe mich da auf etwas eingelassen, was ich weder richtig bedacht noch erfaßt habe.

„Ach da habe ich doch etwas vergessen. Siehst du die Kamera da oben?“

Sie zeigt auf eine dieser üblichen Überwachungskameras außerhalb der Zelle.

„Über diese Kamera können wir jederzeit sehen was mit dir ist und neben der Toilette ist ein Notfallknopf, falls du gesundheitliche Probleme haben solltest, wir wollen ja nicht dass dir etwas passiert.“

Dabei lacht sie plötzlich laut auf, als ob sie eine besonderen Witz gemacht hätte.

„Über die Kamera können wir auch andere zusehen lassen, aber keine Angst es werden nur Leute aus unserer Gemeinschaft sein. Es bleibt also alles unter uns. So jetzt will ich aber erst einmal etwas mein Vergnügen und das braucht niemand zu sehen, wenn du mich leckst und all die anderen bösen Dinge die ich vorhabe.“

Sie läßt meine Leine los und geht noch einmal aus der Zelle heraus. Sie geht zu der Kamera und dreht sie nach oben zur Decke. Dann dreht sie sich um, nimmt den größeren Beutel hoch und kommt wieder zurück in die Zelle.

Warum hat sie die Kamera weggedreht? Nur weil sie nicht will, dass jemand sieht wie sie sich von mir bedienen läßt? Will sie Dinge tun, die niemand als Zeuge sehen soll, weil sie so grausam sind? Was ist in ihrem verdammten Beutel?


Was….was..    helft mir..   warum.. wie konnte ich..   meine Mann ich will zu ihm…  meine Kinder..

was soll das … warum habe ich es soweit kommen lassen..   was ist mit mir los…  ? ? ?



In meinem Kopf geht alles durcheinander, alles stürzt auf mich ein, sucht eine Lösung?

 

am: März 10, 2023, 13:22:16 6 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Ich kann gar nicht ausdrücken, wie ich mich im Moment fühle. Nervös, angespannt, ängstlich, neugierig, so viele Emotionen füllen meine Gedanken und es sind nicht nur positive oder negative. Es geht nun tatsächlich los und ich beginne meine Woche als Gefangene, ohne eine Möglichkeit dem zu entkommen. Kann irgend jemand überhaupt verstehen, warum man sich so einer Situation freiwillig ausliefert?

Wenn überhaupt, dann doch nur jemand, der selbst solche Gedanken hegt und dass mein Mann mich das erleben läßt zeigt mir, wie sehr er mir vertraut und Verständnis dafür hat, dass ich meine unterdrückten Fantasien einfach einmal erleben muss.


Sie setzen mich auf den Rücksitz. Ich muss meine Hände mit den Metallmanschetten vorstrecken und sie werden mit einem seltsam aussehenden Schloss gesichert, welches an einer Kette hängt, welche unter den Vordersitz führt.

„Wir wollen ja nicht, dass du plötzlich aussteigst, nicht wahr?“

sagt sie in einem mehr als höhnischen Ton. Sie meint natürlich, dass ich es mir nicht anders überlegen kann und wenn sie anhält einfach fliehe.

„Du bekommst jetzt einen Kopfhörer aufgesetzt und eine spezielle Sonnenbrille. Mit der Brille kannst du nichts sehen und du kannst der Musik ungestört lauschen, bis ihr angekommen seit. Wir wollen ja nicht, dass du weißt, wohin es geht. Ach ja, falls ihr in eine Polizeikontrolle kommt, wird Sie deine Fesseln per Knopfdruck lösen und du sagst ihr seit zu einem Fetisch Ball unterwegs, man kann ja nie wissen. So dann mal gute Fahrt und Sklavin wir sehen uns dann heute Abend.“

Das sind die letzten Worte von meinem Herrn und ich wage nicht etwas zu sagen. Heute Abend werde ich ihn also wieder sehen. Leider fährt er mich nicht in mein Gefängnis, was die Sache leichter für mich machen würde, denn ich mag sie nicht.



Nachdem sie mir die Brille aufgesetzt haben und Musik über den Kopfhörer ertönt, habe ich den Kontakt zur Außenwelt verloren. Meine Gedanken haben freien Lauf und alles bisherige kommt mir wieder in den Sinn. Dieser Typ, der mich inspiziert hat und die Ringe und Tattoos, die ich bekommen soll. Gedanken an meine Kinder und an meinen Mann versuche ich sofort zu unterdrücken, nein, jetzt nicht, dieses Mal geht es nur um mich. Immer noch glaube ich, dass sie mir einfach nur Angst einjagen wollen, dass sie einfach etwas in der Stadt oder über Land herum fährt und wir dann wieder bei seinem Haus landen und ich in ein bisher unbekanntes Zimmer in seinem Keller geführt werde. Alles also nur eine große aber wirkungsvolle Inszenierung.



Die Fahrt dauert länger als gedacht und zwischenzeitlich kam es mir so vor, als ob wir eine Strecke etwas schneller zurück gelegt haben, vielleicht eine Landstraße oder Autobahn? Wir halten kurz an und dann spüre ich, dass wir über eine Schotterpiste fahren oder so etwas ähnliches, es ist aber nur kurz, dann hält der Wagen erneut an und der Motor wird abgestellt. Wir scheinen am Ziel zu sein. Eine Schotterpiste war aber nicht in der Nähe vom Haus meines Herrn, also muss es doch irgendwo anders sein. Ich brauche nicht lange nachzudenken, denn meine Tür wird geöffnet und sie sagt:

„So da wären wir. Erst werde ich dich sichern, dass du nicht verloren gehst und dann bringe ich dich in dein neues Zuhause.“

Dabei lacht sie höhnisch. Sie befestigt eine kurze Fusskette an den Manschette meiner Füsse und dann eine Leine an meinem Halsband. Sie löst die Kette von meinen Handmanschetten und schließt die Manschetten danach gleich wieder mit einem Schloss. Ich finde das Ganze übertrieben, zu theatralisch, denn ich hatte gar nicht vor zu fliehen, warum wäre ich sonst mitgekommen?
Sie hilft mir beim Aussteigen, denn so gefesselt ist das alles gar nicht so einfach und nun sehe ich zum ersten mal, wo ich bin.

Es ist ein älteres Herrschaftshaus mit einem großen Garten und einer geschotterten Einfahrt, ein großes Eingangstor versperrt den Einfahrtsweg. Hier war ich noch nie und ich habe wirklich keine Ahnung, wo ich bin. Ich blicke umher, aber nichts ist zu erkennen, was mir helfen würde mich zu orientieren.

Sie zieht an der Leine und ich folge ihr durch den Schotter zum Haus. Ich habe etwas die Befürchtung, dass uns so jemand sehen könnte, aber das ganze Areal ist von einer dichten hohen Hecke umgeben und nicht einsehbar. Meine Schritte sind schwierig mit der Kette zwischen meinen Füssen und in meinen hohen Schuhen in dem Schotter, aber ich erreiche die Treppe vor dem Eingang ohne zu stürzen.

Sie öffnet die Türe, fast schon ein Tor und zieht mich hinterher. Es bleibt mir gar keine Zeit mich umzusehen, denn sie führt mich direkt durch eine weitere Tür und hinab in den Keller. Bei jeder Stufe spüre ich den Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen. Wie gut, dass ich nicht die beiden erwähnten Dildos in mir tragen muss. Ich hatte während der Fahrt darüber nachgedacht,wie sich das wohl angefühlt hätte und ob es mich gefoltert oder stimuliert hätten.

am: Januar 19, 2023, 14:56:02 7 / Sonstige Geschichten / Re: Vorher war die Welt noch in Ordnung

Es war nicht zu übersehen welchen Spaß Finn daran hatte meine FRau mit wackelnden blanken Titten an der Hand hinter sich her zu ziehen als wir vor seiner Wohnung waren .
Wieder trottete ich hinterher , was mir gar nicht gefiel . Aber was sollte ich machen ? Nach einigen treppen hielt er in einem langen Flur vor einer Türe .
 Es war einer dieser unübersichtlichen Wohnblocks mit dünnen Wänden und unzähligen Mietern , in denen niemand jemand anderen kannte .
Aber ausgerechnet als er aufschloß sah gegenüber jemand nach dem Rechten . "

"Wow! Da hast du aber heute ein dralles Stück Fickfleisch!" lachte es aus der gegenüberliegenden Tür , aus der ein junger Bursche halb heraus hing .

"Wohl wahr! lachte Finn stolz , drehte meine Frau wie beim tanzen und bot dem Burschen auch einen Blick auf ihren dicken Busch , indem er ihr kurz den
Rock vorne in seine Richtunghoch hielt . "Und der Ehemann ist auch gleich dabei!" lachte Finn stolz .

"Na dann pump sie mal ordentlich voll!" wünschte ihr der Bursche und lachte " Wenn du Unterstützung brauchst ... !"

"Nein , nein" , lachte Finn und zog uns in seine Wohnung .

Er wollte sofort das meine FRau mir auch mal den Schwanz bläst und von dem Moment an als es mir gekommen war , sah ich mir 3 Stunden DMAX in seinem Fernseher an während
sich meine Frau von ihm regelrecht benutzen ließ und ihm wirklich jeden Wunsch erfüllte .

Als Finn uns zu unserem Auto zurückfuhr roch es nach benutzter Fotze . Meiner Frau klebten hier und da Spermareste in den Haaren und sie sah sehr
derangiert und fertig aus . Unser Auto stand weit und breit alleine auf dem Parkplatz und mich verlies der Verstand als Lisa tatsächlich zum Abschied fragte :
"Krieg ich jetzt bitte deine NUmmer ?"

Während der nächsten Tage hatte ich sehr mit mir zu kämpfen . ES wechselte von beschämend wütend bis zu total geil . Von total abstoßend was sie hatte mit sich machen
lassen bis zu - auch meinen Schwanz da rein stecken wollen . ES ging hin und her und ich wusste weder wer ich war und was ich wollte , noch ob meine Ehe noch Sinn hatte .
Lisa hielt sich genauso von mir fern wie ich von ihr .Wir lebten nebeneinander her und jeder wartete gespannt was der andere als erstes sagen würde .

Dann trieb mich eigentlich die Frage einer Lösung wieder in das Sexforum . WAren da noch mehr denen es so geht wie uns oder mir ?

Natürlich landete ich zuerst auf "unserem" eigenen Profil . Eine Mail mit zig Rosen blinkte unübersehbar auf und ich konnte nicht anders als sie zu öffnen .

Die Mail war von Hitaka27 . Angeblich einem guten Freund von Finn und mir zog die Zornesröte durch die Haut als ich lesen musste das Finn ihm in allen Einzelheiten
von unserem Date erzählt hatten . Ich war fassungslos !
Doch je mehr ich las , je mehr gefiel mir was dieser Bursche dort schrieb .Davon das er eigentlich sehr schüchtern ist und deshalb an keine Mädels kommt und sich
nur traut uns zu schreiben weil  es ja bei Lisa und Mir keinen Grund zur Schüchternheit gibt .
SEin Schreibstyl lässt keinen Zweifel daran wie sehr er mich und meine Frau bewundert und dazu gibts so viele wirklich ernste Komplimente zu den Bildern meiner
Lisa im Profil , das ich mich tatsächlich dabei erwische , wie ich es mir vorzustellen beginne , wie es wäre wenn wir uns mit ihm treffen würden .
Die beigefügten Bildern zeigten ein richtig nettes Kerlchen und ich kann selbst nicht glauben wohin meine Fantasie galoppiert :

Ich sehe meine Lisa breitbeinig rücklings auf dem Bett mit ihren Händen an den Arschbacken des , auf ihr rammelnden jungen Burschen , der sein Glück nicht fassen kann als er
seinen Saft ganz tief in Lisa´s Fotze pumpen darf.

Dieser Steinharte Ständer , den ich bei dieser Vorstellung hatte , entschied dann das es eben so ist wie es ist ! Alles gut !

Ich antwortet ihm :

LIeber Hitaka27. Aufrichtigen herzlichen Dank für deine tollen Komplimente .
Normalerweise mögen wir es gar nicht gerne wenn solche Erlebnisse wie mit Finn
weitererzählt werden !
Aber du hast so einen aufrichtigen vollendeten Schreibstyl , das ich ausnahmsweise
mal darüber hinwegsehen möchte .
Was du schreibst kommt mir sehr bekannt vor , denn in meiner Jugend war es normal
von einer drallen Mitvierzigerin mit dicken Mämmen zu träumen , an der man sich
mal so richtig hemmungslos ausficken kann . Eine , der man seinen Saft überall
ungefragt reinpumpen kann und die dann auch noch Dankeschön sagt .

am: Januar 19, 2023, 12:42:20 8 / Sonstige Geschichten / Vorher war die Welt noch in Ordnung

Noch vor 11 Wochen war die Welt für mich in allerbester Ordnung .

Ich hatte ein Haus , einen tollen Bürojob , zwei herrliche erwachsene KInder und eine perfekte Ehefrau in allen Bereichen .
Sogar im Bett lief es bei uns prächtiger als je gedacht , seit mein langjähriger bester Freund sogar zu unserem Hausfreund geworden ist .
Aber das ist eine andere Geschichte . Deshalb nur ganz kurz :

Es hatte sich gaaanz langsam so ergeben als seine Frau sich scheiden lassen wollte und ich ihm für ein paar Tage Unterschlupf bei uns gewährte .
Aus den paar Tagen wurden Wochen und unser Gast entpuppte sich als begeisteter Hausmann , der meiner Frau sämtliche Hausarbeit abnahm . Das eine
kam zum anderen und irgendwann sagte sie zu mir völlig unerwartet , das sie richtig heiß darauf wäre sich bei ihm ein wenig erkenntlich zu
zeigen , wenn ich nichts dagegen hätte .
Hatte ich nicht !
Und so steigerte sich ihr "Erkenntlich zeigen" schnell dazu , das es normal wurde das sie ihm den Schwanz lutschte und ihn regelmäßig
durchfickte . Irgendwie saß sie immer oben ?!

ES ging also eine Zeit und lief langsam aus als Bernie zuerst eine eigene Wohnung hatte und dann nach einem Jobwechsel vor 6 Wochen ganz weggezogen war .

Ich gebe zu das ich es auch nach kurzer Zeit etwas vermisste.

Aber bei meiner Lisa schien es viel eher und viel mehr als "etwas" vermissen zu sein .
Zunächst schob ich es auf eine gewisse Torschußpanik .
Schließlich war meine Lisa mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste . Auch mit ihren 85Kg bei 1,73cm und ihren 90C war sie schon weit von einem jungen Mädchen entfernt .
Überhaupt war sie optisch eher Hausfrau und niemand hätte ihr auf den ersten Blick zugetraut das sie zu  Hause einen stolzen Zweitschwanz ihr eigen nannte .

Aber genau der war jetzt plötzlich weg und als ich damals völlig erstaunt war das sie sich bei Bernie "erkenntlich" zeigen wollte , umso mehr versetzte es mir jetzt
regelrecht einen Hieb , als sie forderte das wir uns in so einem Sexforum anmelden sollten !

Ich hatte von nichts eine Ahnung und meine Frau klärte mich mittels Tablett schnell darüber auf was mein Freund Bernie ihr gezeigt und beigebracht hatte .

OKay , die Anmeldung war recht schnell gemacht , ein Foto zum Verifizieren hochgeladen und das Profil provisorisch ausgefüllt .
Wir hatten mächtig Spaß wie seit langem nicht als ich dann noch ein paar Fotos von ihr für das Profil machte . Solche , die nicht zuviel und nicht zu wenig zeigten .
DAnn verschwanden wir ins Bett und legten eine perfekte NUmmer hin .

Auf Arbeit musste ich den ganzen Tag daran denken . SAh ich noch so aus das mich eine andere Frau wollte ? Sollte ich den Bart abrasieren ? Andere Klamotten ?
Worüber redet man mit so einem Paar ? Besuchen wir sie oder sie uns ?

Ich war fast nicht fähig zu arbeiten und schaute dauernd zu unserer neuen Kollegin . Die mit ihrem Mann wäre genau die Richtigen !

Nach Jahren war ich nochmal dauergeil und so zog ich meine Lisa sofort kommentarlos ins Schlafzimmer als ich nach Hause kam . Ich habe sie zum ersten Mal wirklich
einfach nur benutzt , das muss ich zugeben .
Obwohl es mir relativ schnell gekommen war freute es mich riesig das meiner Frau dabei auch einer abgegangen war .
Über das warum dachte ich nicht nach . DAs passierte erst später . Viel später !

So saßen wir nach dem Abendessen vor dem Fernseher und weil LIsa ihren Tatort schaute griff ich zum Tablett .


"Endvierziger-Ehepaar , dessen Sie ausgiebig fremdschwanzerfahren durch
festem Hausfreund sucht potenten Nachfolger für neu zu besetzende Stelle .
Wir sind uns bewusst das man erst beim ficken merkt ob die Chemie richtig
passt und werden daher die Dates mit den Bewerbern nacheinander machen
und erst in eingen Monaten die Stelle fest vergeben können ."

Hallo???? sah ich ungläubig zu meiner FRau herüber . Ist das von dir ????

"Ja! WArum fragst du ?"

"Ähm ähm , ähm" .....brachte ich zunächst nur heraus." Soll das heißen das du es mit jedem Bewerber treiben willst ?"

"KLar!" schaute sie weiter auf den TV . "Wie willst du denn sonst herausfinden ob es im Bett passt?"

am: November 03, 2022, 20:45:00 10 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Nachdem auch diese dominante Frau, die Herrin meines Mannes den Raum verlassen hat sind nur noch mein Herr und ich hier. Ich frage mich was er nun tun wird. Fesselt er mich bevor er mich wegbringt in diesen geheimen Kerker. Wird er die ganze Woche mit mir verbringen und mich Stück für Stück zu einer echten, seiner echten Sklavin formen?

Ich fühle mich unsicher und nervös, sag doch etwas Herr! Die Situation macht mich verrückt, nicht zu wissen, was wirklich passieren wird. Irgendwie habe ich den Gedanken, dass vielleicht gar nichts passiert und sie mir nur Angst einjagen wollten, was ihnen perfekt gelungen ist. Wahrscheinlich gibt es dieses Verlies oder diesen Kerker gar nicht und sie lassen mich einfach hier. Bestimmt ketten sie mich an irgendwelchen fest eingelassenen Ringen hier im Haus an oder sperren mich in einen Käfig.

Kurz flackern einigen Gedanke an meine Familie auf. Was wird dieses Weib wohl mit meinem Mann  machen? Ich fühle mich schuldig, dass ich ihn da mit hinein gezogen habe. Er hatte ja gar nichts damit im Sinn, sich so einer Frau zu unterwerfen. Und was ist mit deinen Kindern? Die sind erwachsen, die kommen wohl mal eine Woche ohne Mutter aus und überhaupt melden sie sich manchmal wochenlang nicht. Wenn die dich so sehen könnten! Nackt einem fremden Mann ausgeliefert. Verschlossen in  einem Keuschheitsgürtel und dem Korsett. An Händen, Füssen und Hals Metallfesseln, die man nicht entfernen kann, wenn man den Mechanismus nicht kennt und nicht das passende Öffnungswerkzeug hat.

Ich darf an all das nicht denke. Nein! Jetzt ist meine Zeit gekommen meine Erfahrungen zu machen. Erfahrungen, die ich will und auf die ich so lange verzichtet habe, von denen ich nicht mehr geglaubt habe, sie jemals machen zu können.

Mein Herr umkreist mich langsam mehrere Male ohne etwas zu sagen, was die Sache nicht erträglicher macht. Als er hinter mir steht ergreift er mit beiden Händen meine Brüste, knetet sie und zwirbelt an meinen Brustwarzen, die sich sofort versteifen. Es ist ein wunderbares Gefühl von ihm so berührt zu werden. Er lässt seine Hände mehrfach meine Brüste umkreisen, bis er plötzlich fest in meine Brustwarzen kneift. Ein kurzer schriller Schrei entfährt meinen Lippen, weniger wegen den Schmerzen, sondern der plötzlichen Handlung, auf die ich nicht gefasst war.

"Da wir beide gerade ungestört sind, will ich noch einmal einiges deutlich machen, bevor du weggebracht wirst."

Also doch nicht hier, wo ich meine Ausbildungswoche verbringen werde. Während er spricht spielt er weiter mit meinen  Brüsten, was mich stark erregt und es erschwert mich auf seine Worte zu konzentrieren. Wie schön wäre es nur, wenn er sie jetzt küssen würde, an ihnen saugen, meine Brustwarzen mit seiner Zunge umschmeicheln. Ich würde dahin sinken und mich ihm ergeben. Gedanken, die mir als Sklavin gar nicht zustehen. Er ist mein Herr und nicht mein Liebhaber, rufe ich mich zur Raison. Ich versuche mich zu fangen und seinen Worten zuzuhören.

"Dir ist klar, dass du nun, nachdem die Manschetten angelegt und du verschlossen bist, nicht mehr aus der Sache heraus kommst und die Woche, fern von allem, deine Ausbildung zur Sklavin durchlaufen wirst. Erst danach sehe ich dich als meine Sklavin an. Ich erwarte, dass du die Prüfungen durchstehst, dass du dich und deinen Körper völlig hingibst, egal was da kommen mag. Es wird nicht einfach werden, aber es war dein Wunsch, den ich dir nun erfüllen werde, eine wirkliche Sklavin zu sein. Ich werde dir jetzt nicht schildern, was im einzelnen mit dir passieren wird, aber alles was geschehen wird ist absolut notwendig, das musst du verstehen."

Seine Betonung veranlasst mich eine Antwort zu geben.

"Ja, Herr ich verstehe, dass ich akzeptieren muss, was sie für mich als notwendig erachten. Ich werde mein bestes tun um die Prüfungen zu bestehen."

"Gut das du es so siehst. Wenn die Woche vorüber ist, werde ich dir letztmalig die Frage stellen, ob du weitermachen willst. Wenn du dich dann entscheidest den Weg weiter zu gehen, wird es für dich kein Zurück mehr geben."

"Herr ich will ihre Sklavin sein."

"Langsam, langsam, warten wir die Woche ab. Wenn du dich danach tatsächlich entscheidest meine Sklavin bleiben zu wollen, dann werde ich deiner Bitte entsprechen. Damit es von vornherein klar ist, wenn ich dich als meine Sklavin akzeptiere, wird sich einiges für dich und dein Leben ändern."

Er tritt nun vor mich und blickt mir tief in die Augen. Es fällt mir schwer seinem Blick  stand zu halten und ich sehe schließlich zum Boden. Er zwirbelt erneut meine Brustwarzen.

"Deine Titten werden große schwere Ringe durch die Nippel bekommen. Ebenfalls werden deine inneren Schamlippen beringt. Darüber hinaus werden meine Initialen auf deine äußeren Schamlippen tätowiert. Damit wird jeder wissen, wem du gehörst. Du wirst keinen Namen mehr tragen, sondern eine Nummer, auf die du dann nur noch zu hören hast. Die Nummer wird auf deinen Schamhügel tätowiert. Das verdeutlicht dir und anderen, dass du kein freier Mensch mehr bist, sondern eine Sklavin, die kein Recht hat einen Namen zu tragen. Du wirst einen Teil der Woche hier bei mir verbringen. Damit musst du und dein Mann klarkommen. Es interessiert mich nicht, wenn euch das nicht gefällt, aber eine Sklavin hat bei ihrem Herrn zu sein und dein Mann ist nicht dein Herr. Vielleicht wird er ebenfalls einen Großteil seiner Zeit hier verbringen müssen, wenn seine Herrin das wünscht."

Schauer durchlaufen meinen Körper und eine unerklärliche Erregung. Jedes seiner Worte führt mich tiefer unter seine Herrschaft und auf unerklärlicher Weise liebe ich es. Ich ergötze mich an seinen so verhängnisvollen Ankündigungen. Ich bin mir keinesfalls bewusst, was diese Ankündigungen für Konsequenzen für mich bedeuten werden, aber ich verliere mich in seinen Aussagen.

Er kneift nun meine Brustwarzen und zieht sie und somit meine Brüste nach oben. Es ist höchst unangenehm.

"Wie ich diese abgenutzten Brüste verehre. Ich werde ihnen die Behandlung zukommen lassen, die sie schon lange hätten haben sollen. Solche Brüste gehören gefoltert und benutzt in jeder erdenklichen Weise. Das wird mir ein großes  Vergnügen sein. Es würde mir eine besondere Freude bereiten, wenn du dir meine Initialen in großen geschweiften Lettern auf die komplette Unterseite deiner Brüste tätowieren lässt. Du solltest darüber nachdenken."

Er lässt meine Brüste los und sie sacken nach unten. Sie hängen nun wieder etwas schlaff herab. Ich bin nicht mehr die Jüngste und nach dem Abstillen meiner Kinder, haben sie ihre alte Form nicht mehr bekommen.

"Wenn sie dann so hängen, dann sieht man nur ein paar Striche und jeder wird sich fragen, was es da wohl zu sehen gibt. Du müsstest dann jedem, der es wissen will deine Brüste hochhalten und die Initialen präsentieren, besonders wenn dein Mann dabei ist. Das wäre eine herrliche Demütigung für ihn und ein klares Zeichen, dass du mir gehörst."

Ich bin froh, dass er das nicht direkt von mir verlangt. Wie soll ich mit so einer Tätowierung zurecht kommen? Die anderen kann ich eventuell kaschieren und selbst die Ringe mit entsprechender Kleidung verdecken, aber solche Riesenbuchstaben, das lässt sich nicht verbergen und besonders mein Mann würde immer damit konfrontiert werden, auch wenn die anderen Dinge schon nicht einfach für ihn zu ertragen sind.

"Genug geredet. Bevor du weg gebracht wirst will ich noch etwas Spaß mit dir haben. Ficken ist ja unmöglich im Moment, aber ein wenig Disziplin schadet dir nicht. Verschränke die Arme über deinen Kopf und spreize die Beine. Die Haltung veränderst du nicht, bis ich fertig bin. Ich werde mit der Gerte nun jeweils vier Schläge auf jede deiner Brüste und deiner Arschbacken platzieren. Wenn du schreist zählt der Schlag nicht und ich wiederhole ihn. Es liegt also an dir wieviele Schläge du haben möchtest. Du musst nur einfach Schreien und ich gebe dir gerne so viele, wie du verlangst."

Diese Gemeinheit in seinen Worten, ist wonach ich mich gesehnt habe. Diese fiese Art einer Bestrafung, der man nicht entkommen kann, die man nur verschlimmern kann, aber nicht verkürzen, ist eines der Dinge, von denen ich immer fantasiert habe.

Ich höre, wie er die Gerte holt und mehrfach das zischende Geräusch, als er sie durch die Luft sausen lässt.

Ahhh, das tut verdammt weh! Der erste Schlag auf meinen Hintern, war nicht der leichteste.

"Los zähl mit! Ich fang noch einmal an."

Er ist so gemein, so herrlich gemein.

Die Luft pfeift durch meine Lippen, als der zweite Schlag mich trifft, besser gesagt ist es nach seiner Rechnung der erste.

"Eins...  zwei....... drei........VIER!!!"

Ich schreie nicht, ich nutze mein Zählen um den Schmerz herauszulassen.

Ich erdulde alle weiteren Schläge auf meinen Po und meine Brüste. Ich fange an zu schwitzen, aus Schmerz und von der Anstrengung, die Bestrafung klaglos zu  überstehen, aber beim letzten Schlag passiert es:

"Auuuuhh",

entfährt mir ein unkontrollierter Schrei.

Wie befürchtet wiederholt mein Herr den letzten Schlag und ich presse meine Lippen zusammen. Der Schmerz beißt und meine Brüste brennen. Erst jetzt darf ich die Arme herunternehmen und blicke auf meine armen Brüste. Vier deutliche Striemen zeichnen sich auf jeder ab. Ein, für Außenstehende, die diese Neigung nicht wie ich haben, unerklärlicher Stolz erfüllt mich. Mein Herr hat mich auf seine Art geschmückt. Total absurd, aber so empfinde ich es in diesem wunderbaren Moment.

Nur einen Augenblick später öffnet sich die Tür und die Herrin meines Mannes kommt zurück.

"Na bist du fertig mit deiner Behandlung?" fragt mein Herr sie.

"Ja ich habe meinen Gummisklaven mit seiner neuen Freundin bekannt gemacht und gefickt hat er sie auch schon. Ja liebe Ehefrau so schnell ist man vergessen."

Sie kichert dabei und ich verstehe gar nichts. Mein Mann hat eine neue Freundin mit der er schon geschlafen hat? Das soll mich doch nur einschüchtern, oder nicht? Einen Stachel hat sie auf alle Fälle damit gesetzt.

"Gut, dann können wir sie bereit machen und du bringst sie in ihr neues Gemach. Ich komme später nach. Du weißt sie in alles ein und zeigst ihr, wie sie sich zu verhalten hat."

"Ja mach ich und meinen Spaß mit ihr werde ich mir auch gönnen."

"Langsam meine Liebe, sie ist noch nicht ausgebildet."

"Keine Sorge, ich werde es nicht zu wild treiben, aber du weißt das gewisse Sachen nur Frauen mit Frauen können."

"Du mit deinen Vorlieben. Hol jetzt den Transporter und warte am Hintereingang. Ich werde sie dann zum Wagen bringen."

am: Oktober 13, 2022, 18:35:30 11 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Jetzt nehme ich dir erst einmal diese Gasmaske ab und weg mit der Urininhaltionsflasche, sonst wirst du mir direkt süchtig danach."

Wieder lacht sie, denn sie weiß ganz genau, dass ich danach bestimmt nicht süchtig werde, sondern heilfroh bin, dass sie endlich dieses stinkige Teil weg nimmt. Endlich frische Luft ohne dieses spezielle Aroma. Meine Freiheit währt aber nicht lange, denn sie kommt nun mit einer anderen Maske.

"Wir wollen es doch etwas spannend machen, nicht dass du gleich über deine neue Freundin herfällst."

Sie scheint sich köstlich zu amüsieren über ihre Bemerkungen und mit geübten Griffen zieht sie mir eine geschlossene Kopfmaske aus Latex über. Ich kann nichts mehr sehen und zum Atmen gibt es nur ein kleines Loch direkt vor meinem Mund. Sie löst zunächst meine Armfessel um gleich darauf meine Hände hinter meinem Rücken mit Handschellen zu fixieren, dann erst löst sie den Rest der Fesselung.
Sie hilft mir auf. Ich bin etwas ungelenk nach der ganzen Zeit, in der ich bewegungsunfähig sitzen musste. Ich frage mich wer meine neue Freundin oder Sexualpartnerin sein soll? Etwa doch wieder meine Frau? Meine Herrin wird es garantiert nicht sein und eine andere Frau habe ich hier noch nicht gesehen.

"Komm, schön folgen, ich führ dich."

Ich muss mich auf sie verlassen, denn ich sehe ja überhaupt nichts und mein Gang ist unsicher in den hohen Stiefeln. Trotz allem, mein Glied ist in meiner Gummihose mit der Penishülle immer noch halbsteif. Wenn ich mich von außen betrachten könnte, würde ich mich zutiefst schämen. So lächerlich herumzulaufen und mein Glied und dessen Zustand für jeden ersichtlich. Was wird denn diese neue Frau von mir denken? Aber was ist hier schon normal oder was ist überhaupt noch normal in der letzten Zeit seit wir mit ihnen in Kontakt getreten sind.

"Jetzt bringen wir dich erst einmal in Stimmung."

Im selben Moment spüre ich wie sie einen Vibrator gegen mein Glied drückt und eine Reaktion von meinem besten Stück lässt nicht lange auf sich warten. Es versteift sich.

"Nachdem du ja nichts sehen kannst werde ich heute deinen Schwanz in deine Fickpartnerin einführen. Das bleibt aber die absolute Ausnahme, dass ich deinen Pimmel anfasse, außer höchsten, wenn ich dir deinen zukünftigen Keuschheitsgürtel anlege oder das nutzlose Ding bestrafe."

Was meint sie damit? Der Gedanke verliert sich aber gleich wieder, als ich ihre Hand an meinem Penis spüre. Es fühlt sich wunderbar erregend an, obwohl eine Schicht Gummi und ihre Handschuhe zwischen ihrer und meiner Haut sind. Dann spüre ich wie meine Eichel gegen etwas gedrückt wird und schließlich darin eindringt.
Was ist das? Das ist keine Frau, das ist auch keine Gummipuppe oder ein Torso.

"Los fick deine Freundin, zeig es ihr."

Ich beginne mit meinen Stoßbewegungen. Es fühlt sich seltsam, aber gut an. Wie eine Hand die mein Glied umschließt und manchmal etwas fester und dann wieder leichter zugreift. Jetzt hat es auch kurz vibriert, was ist das?

"Na los fester, stoß zu, sie hat es verdient."

Ich folge ihrer Anweisung und stoße schneller und fester zu. Es ist nur dieser Griff zu spüren, nichts anderes, kein Körper oder sonst etwas. Es fühlt sich aber verdammt gut an oder hat mich dieses Inhalieren schon so erregt, dass ich schamlos aufgegeilt bin und es mir gerade egal ist, wen oder was ich da ficke und wer mir dabei zusieht.

Ja, ja, ahhhhh, ich... ich .... komme.

Ja ich komme hier vor meiner Herrin in diesem unbekannten Ding oder was auch immer es ist. Der Orgasmus lässt mich noch mehr in meiner Gummikleidung schwitzen, als ich es vorher schon getan habe. Es dauert leider nicht lange, bis das extrem befriedigende Gefühl vorbei ist und sich schnell Ernüchterung einstellt.

Was habe ich getan? Ich habe einfach etwas begattet, von dem ich nicht mal weiß, was es ist. Am Ende ist eine andere unschuldige Sklavin, die überhaupt nicht von einem alten Mann wie mich begattet werden wollte. Habe ich mich schuldig gemacht? Ich bin nicht mehr ich selbst. Diese Frau macht mit mir was sie will und ich folge ihr, wie ist das nur möglich?

"Jetzt will ich dich nicht länger auf die Folter spannen."

Sie nimmt mir die Kopfmaske ab.

"Hier darf ich vorstellen, deine neue Freundin. Das ist was du in Zukunft ficken wirst, bin ich nicht überaus großzügig?"

Wieder lacht sie und während sie meine Handschellen entfernt gewöhnen sich meine Augen an das Licht und ich erkenne, wer oder was meine neue Freundin ist und in was es mir vor wenigen Augenblicken gekommen ist. Ich kann es gar nicht fassen. Es ist ein simpler Ring auf einer festen Stange, die am Boden fixiert ist. Dieser Ring ist aus Gummi und scheint aufblasbar zu sein, denn ein kurzer Schlauch mit einem kleinen Blasebalg hängt daran. Außerdem führt ein dünnes Kabel zu einem kleinen Kästchen, wahrscheinlich kann das Ding auch vibrieren. Jetzt wird mir klar, warum ich dieses Vibrieren kurz gespürt habe und warum das, was ich gespürt habe mal enger und mal weiter war.

Oh nein wie albern und komisch muss ich ausgesehen haben, als ich dieses Ding gestoßen habe, als ob ich Verkehr mit einer Frau hätte. Scham erfüllt mich, dass ich so bloß gestellt wurde.

"Es ist schon sehr lustig mit euch Sklaven, man braucht euch nur ein Loch hinzuhalten und schon rammelt ihr los wie ein reudiger Köter. Zu köstlich, einfach zu köstlich. So etwas notgeiles. Na bald kannst du ja vor Publikum zeigen, wie du es deiner neuen Freundin besorgst, das wird sicherlich amüsant."

Aber genug für heute. Ich habe schon zu viel Zeit mit dir verschwendet, schließlich muss ich die neue Sklavin, zur Erinnerung vormals deine Frau, in ihr Verlies bringen und sie damit vertraut machen, was sie zu erwarten und wie sie sich zu verhalten hat."

Ihre vulgäre, herabwürdigende Art, wie sie mit mir spricht fasziniert mich jedes mal aufs neue, auch wenn ich normalerweise nie so mit mir reden lasse. Bei ihr ist das anders, ich sauge sozusagen jedes Wort von ihr in mich auf und liebe geradezu jede Demütigung, die sie mir damit bereitet.
Ihre letzten Worte holen mich aber aus meiner seltsamen Bewunderung für sie heraus und geben mir ein mulmiges Gefühl. Sie werden also tatsächlich meine Frau an einen anderen Ort bringen, den ich nicht kenne. Hoffentlich geht das alles gut aus oder sollte ich jetzt meine ganze Kraft aufwenden und meine Frau aus ihren Fängen befreien. Ich blicke an mir herunter und sehe mich in dieser lächerlichen Aufmachung, komplett in Latex, in Damenstiefeln mit halbsteifen Glied in der Latexhülle. Wie sollte ich sie so befreien und dann mit ihr auf die Straße gehen? Unmöglich!

"Heute hast du allerdings noch etwas zu tun Gummisklave. Ab jetzt ist das nicht mehr so, dass du dein Vergnügen hast und dann einfach gehen kannst. Du gehst jetzt ins Nebenzimmer, ziehst dich dort aus und wäscht dir Gummikleidung. Dann hängst du die Sachen zum Trocknen dort auf. Deinen vollgerotzten Gummislip behälst du an bis du zuhause bist. Ich will nicht, dass du hier irgendwas mit deinem Sperma besudelst, verstanden?"

"Ja Herrin." ich bin wirklich nur noch ein Sklave,

"Ach noch was. Wenn du fertig bist und gehst, oben auf der Ablage neben dem Ausgang liegt ein Couvert. Darin ist ein Zettel mit einer Internet Adresse und einer Uhrzeit. Darunter kannst du jeden Tag zu der angegebenen Zeit für 10 Minuten deine Frau im Kerker sehen. Wir sind ja keine Unmenschen. Es nützt übrigens nichts, wenn du diese Adresse außerhalb der angegeben Zeit aufrufst, denn sie wird nur in der angegebenen Zeit aktiv sein. Es ist auch nicht möglich über diese Adresse den Ort herauszubekommen, wo deine Frau ist, daran haben wir schon gedacht. Also dann bis nächste Woche um diese Zeit, dann kannst du die Sklavin hier wieder abholen."

Ohne einen weiteren Blick für mich verlässt sie den Raum. Einen Einwand oder gar eine Widerrede von mir hat sie von vornherein ausgeschlossen, als Sklave, auch wenn ich nur ein Gummisklave bin, habe ich einfach zu folgen. Ich gehe in das Nebenzimmer um mich umzuziehen und meine Aufgabe zu erfüllen.


Gerne würde ich auch den gefüllten Gummislip ausziehen, aber das traue ich mich nicht.

am: Oktober 13, 2022, 16:06:26 12 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit und das einzige was ich in diesem Zimmer hören kann ist das Blubbern in dieser verdammten Urinflasche. Ich bin schon richtig benebelt von dem Geruch und ich habe absolut keine Möglichkeit ihm zu entkommen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zwischenzeitlich eine Erektion hatte und das ausgerechnet bei dem Gedanken, dass sie mit mir tut, was sie angekündigt hat, ihren Natursekt trinken zu müssen, was natürlich auf keinen Fall passieren wird. Wenn ich nicht an diesen verdammten Stuhl gefesselt wäre, hätte ich schon lange das Weite gesucht und wäre nur noch ein einziges mal hierher gekommen um meine Frau abzuholen. Meine Frau, kommt es mir in den Sinn und ein Schauer durchfährt mich. Was jammere ich hier herum wegen dem bisschen Geruch, der in Verbindung mit dem ganzen Latexzeug leicht zu ertragen ist, wenn nicht sogar stimulierend wirkt. Ich bin zwar gefesselt, aber das ist bestimmt nichts im Vergleich zu dem, was mit ihr geschieht, was sie als Sklavin in den nächsten Tagen, wenn nicht schon jetzt, zu ertragen hat.

Es war und ist ihr Wunsch! verdeutliche ich mir. Wahrscheinlich auch um gar nicht erst ein schlechtes Gewissen aufkommen zu lassen, dass ich sie nicht daran gehindert habe, sich so in Gefahr zu begeben.

Da geht endlich die Tür auf und meine Herrin kommt zurück.

"Na du alter Gummiperversling, schön dich an meinem Sekt aufgegeilt. Wenn ich deinen halbsteifen Schwanz sehe ist das Ganze ja gar nicht so unangenehm für dich, aber das hat bald ein Ende."

Was meint sie frage ich mich und als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagt sie:

"Du fragst dich was zu Ende ist? Einfach deine Geilheit auszuleben ist bald zu Ende. Deine Frau kann schon nicht mehr herumhuren wie sie will und es treiben, wann immer sie es braucht. Sie hat ihren Keuschheitsgürtel soeben angelegt bekommen und deiner ist noch in Arbeit, aber nicht mehr lange, dann kannst du an deinem alten Ding nicht mehr einfach so herumspielen und dir bei jeder Gelegenheit einen abwichsen."

Was denkt sie von mir und wie redet sie überhaupt mit mir? Hat sie überhaupt keinen Respekt vor mir? Vor dir? fragt meine innere Stimme. Denk mal drüber nach, du sitzt hier gefesselt, in Latex gekleidet, dein Schwanz halbsteif und du schnüffelst an ihrer Pisse! Wie soll sie da Respekt vor dir haben?

"Dann ist Schluss mit dem ehelichen Verkehr. Ihr werdet dann nur noch Sex haben, wenn wir es erlauben und das wird in unserem Beisein oder vor Publikum sein. Ja du hörst richtig, sofern ihr miteinander ficken dürft, dann dient das zu unserer Unterhaltung."

Ich bin wieder einmal zutiefst schockiert und auch fasziniert. Jede ihrer Gemeinheiten hat auch immer etwas erregendes für mich. Ich wollte schon lange einen Keuschheitsgürtel ausprobieren. Ich fand die Idee reizvoll, dass ich nicht mehr die Kontrolle habe und meine Frau entscheidet wann ich darf, aber nun hätten vollkommen außenstehende Personen die Entscheidungsgewalt darüber. Was soll das außerdem heißen Sex nur noch in ihrem Beisein mit meiner Frau zu haben? Ich kann doch nicht mit meiner Frau Verkehr haben, wenn wer weiß wie viele dabei zuschauen? Allmählich gerät das Ganze doch total außer Kontrolle! Das glaube ich einfach nicht und ich glaube auch nicht, dass meine Frau jetzt einen Keuschheitsgürtel trägt. allerdings hat sich zu meiner eigenen Verwunderung mein Penis nun richtig versteift.

"Sie an, dem Gummisklaven gefällt die Vorstellung nur noch unter Aufsicht ficken zu dürfen." sagt sie mit einem spöttischen Unterton.

"Aber mach dir keine Hoffnungen, dass deine Frau dir nun treu bleibt, weil sie einen Keuschheitsgürtel trägt. In der nächsten Zeit wird sie mehr gefickt werden, als jemals zuvor in ihrem Leben mit wem auch immer. Sie wird lernen ihre Löcher hinzuhalten sofern irgend jemand sie benutzen will, egal ob Mann oder Frau."

Ihre Worte schwirren durch meinen Kopf und ich will gar nicht verstehen, was sie bedeuten. Ich atme heftiger von der Aufregung die sie erzeugen und das Blubbern wird lauter.

"ich habe da eine Frage an dich?" sagt sie und ich konzentriere mich wieder auf sie.

"Was glaubst du ist schwieriger zu ertragen, etwas nicht zu erleben, wonach man sich sehnt, aber somit nicht weiß wie es ist und sich anfühlt?"

sie macht eine kurze Pause, dann fährt sie fort:

"Oder etwas nicht mehr erleben zu dürfen, wonach man sich gesehnt hat und es einmalig getan und gespürt hat, es durfte? Oder kurz, etwas nicht kennen, es sich aber vorstellen können oder es kennen und nicht mehr bekommen?"

Was will sie mir damit sagen? Ich überlege etwas und sage dann aus meinem Gefühle heraus:

"Ich fände es schwerer zu ertragen, wenn ich etwas kenne, das mir gefallen hat und ich es nicht mehr bekomme, als wenn ich gar nicht weiß, ob es mir gefällt und wie es ist."

Meine Antwort war durch ein ständiges Blubbern in der Urinflasche überlagert und die Gasmaske hat auch nicht dazu beigetragen, dass ich leicht zu verstehen bin. Ich warte darauf, dass sie sagt, dass sie mich nicht verstanden hat und ich es lauter wiederholen soll, aber das geschieht nicht.

"Ich denke etwas zu kennen, was einem ein ganz besonderes Vergnügen bereitet und man sich lange danach gesehnt hat und es dann für immer genommen zu bekommen ist schwieriger zu ertragen, als es gar nicht erlebt zu haben."

Sie hatte also ihre Antwort schon unabhängig von meiner gewählt, auch wenn sie gleich lautend ist. Kann sie nicht endlich mir die Gasmaske abnehmen, damit ich wieder normal ohne ihren Uringeruch atmen kann und sie meine Antworten eindeutig verstehen kann?

"Du erinnerst dich sicher noch an unserem Besuch in dem Shop, wo wir deine Latex Sachen gekauft haben."

"Ja", sage ich und nicke dabei deutlich, falls sie mich nicht verstanden hat.

"Da hast du das Gespräch zwischen mir und meiner Freundin, der Shopbesitzerin mitbekommen. Ich muss mich glaube ich bei ihr nochmal beschweren, dass sie mich so böse hingestellt hat."

Sie muss über ihre Aussage selber lachen. Ich nicke erneut.

"Der junge Mann über den es damals ging, du weißt schon, der so, wie soll ich sagen, unbedarft unwissend war und sich gewünscht hatte in einem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein, damit er niemals einen echten Orgasmus auf normalen Wege, also beim Ficken hat, der wusste ja nicht, dass ich in solchen Dingen die Sache gnadenlos durchziehe. Bis heute ist er noch Jungfrau und Masturbieren darf er auch nicht. Ich melke ihn in regelmäßigen Abständen und es ist jedes mal ein solcher Genuss, wenn du erlebst, wie sehnsüchtig er danach ist endlich einmal Ficken zu dürfen, oder wenigstens sich einen runter zu holen, aber da kenne ich kein Pardon. Es war sein Wunsch und den respektiere ich, egal was kommt."

Was will sie mir denn damit sagen, dass wer sich in ihre Hände begibt und denkt das sein nur ein Spiel, das man jederzeit beenden kann, dass derjenige sich getäuscht hat? Will sie mir damit sagen, weil ich mich auf sie eingelassen habe, ihr nun nicht mehr entrinnen kann?

"Sei es wie es will, wir hatten dann davon gesprochen, dass dieser junge Mann, im Grunde einer meiner Sklaven, heiraten möchte und soll. Er hatte ja, wie er zu mir kam nicht nur den Wunsch geäußert weggesperrt zu sein, sondern, dass er auch diese Cuckold Fantasien hat, er aber noch keine Freundin hat und dazu ja eigentlich verheiratet sein müsste. Mittlerweile haben wir auch die Lösung dafür gefunden. Er hat seit einiger Zeit eine Freundin und sie wurde von uns in all die Dinge, die ihn betreffen eingeweiht und sie findet es aufregend und ist voll damit einverstanden. Sie sieht die absoluten Vorzüge eines treuen Ehemanns, da er ja gar nicht anders kann und dass sie sich Liebhaber nehmen darf, wie sie will. Sie hat zugesagt die Kontrolle über ihn in Zukunft zu übernehmen und ihn nicht frei zu lassen. Seine Frustration ist jetzt schon hoch, aber man stelle sich diese in der Zukunft vor, sie muss sich ins Unermessliche steigern, zu erleben wie die eigene Frau sich vergnügt und man selbst durfte und darf nie das spüren, was sozusagen jeder andere darf."

Ich spüre förmlich, wie sie sich an den Leiden des armen jungen Mannes ergötzt.

"Nun gut, mittlerweile ist alles vereinbart zwischen den beiden. Sie wohnen schon zusammen und seine zukünftige Frau hat auch einen festen Liebhaber gefunden, der ebenfalls sich mit der Situation angefreundet hat und sie genießt. Eigentlich tun das alle, bis auf einen und wenn man es aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, dann genießt er es auch halt auf seine Weise, er wollte es ja so. Ich schweife ab, also zurück, die beiden werden nun heiraten, der Termin steht fest. Als kleine Besonderheit oder Gemeinheit, ganz wie man es sieht, wird ihr Liebhaber Trauzeuge sein und sie dann in der Hochzeitsnacht im Beisein des frisch gebackenen Ehemanns beglücken. An diesem Tag werde ich ihr alle Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel, als Hochzeitsgeschenk übergeben und die Verantwortung über ihn übertragen. Jetzt komme ich aber zu dem Punkt, auf den ich hinaus will."

Na endlich denke ich, denn ich verstehe überhaupt nicht, was das ganze mit mir zu tun hat. Ein aufregende und für manche die Demütigungen lieben, erregende Geschichte, aber was soll das?

"Wie gesagt der junge Mann, Sklave, zukünftige Ehemann und Cuckold hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und ich frage mich, wie soll er etwas vermissen, was er ja noch nie real gespürt hat? Natürlich hat er bevor er den Keuschheitsgürtel bekam sich masturbiert und weiß wie sich ein Orgasmus anfühlt, aber er weiß nicht wie es sich anfühlt eine Frau zu ficken. Es ist natürlich ein besonderer Reiz für mich ihm das vor zu enthalten, aber es ist ein viel größerer Reiz es ihm einmalig zu erlauben und dann für immer zu verweigern. Das muss für ihn doch viel schwerer zu ertragen sein, besonders wenn er dann dabei sein kann, wenn seine Frau von anderen beglückt wird."

Ich sehe, wie sie zu glühen anfängt, wie sehr es sie erregt so eine gemeine Macht über jemanden ausüben zu können. Es jagt mir einen Schauer nach den anderen durch den Körper, wenn ich sehe wie sehr sie es genießt über andere zu bestimmen und sie zu demütigen, ihnen Pein zu verschaffen.

"Du hast es ja selber gesagt, dass diese Variante schwerer zu ertragen ist, als es einfach nicht zu kennen und da kam mir eine Idee und nun kommt ihr ins Spiel, eigentlich deine Frau, die neue Sklavin."

Jetzt werde ich nervös, was hat sie vor?

"Wie wäre es, dachte ich, wenn ich den jungen Mann einmal ficken lasse? Kurz vor der Hochzeit oder in der selben Nacht? Einmal unter Aufsicht seiner Frau und mir?""

Ich verstehe nicht, was sie sagen will und warum unter Aufsicht seiner Frau, warum nicht mit seiner Frau, danach weiß er doch, wie es sich anfühlt mit ihr zu schlafen und wenn ihm das dann genommen wird, ist dass nicht am schwersten zu ertragen?

"Ich habe das mit seiner zukünftigen besprochen und sie fand die Idee ausgezeichnet. Sie hat, glaube ich, genauso eine sadistische Ader in diesen Dingen wie ich. So wurde der Entschluss gefasst, dass es so geschehen wird. Ihrem Bräutigam wird natürlich noch nichts verraten, der wird einfach damit konfrontiert, in dem Moment wo es geschehen soll, nur stellte sich dann eine Frage? Wen soll er ficken? Seine Frau? Nein, das kommt nicht in Frage, dies hat auch seine zukünftige so gesehen, schließlich würde das ja alle Vereinbarungen über den Haufen werfen, dass er nie geschlechtlichen Verkehr mit ihr haben wird. Aber dann ist mir jemand in den Sinn gekommen, mit wem er seinen ersten Akt vollziehen wird, mit der neuen Sklavin, deiner Frau. Ist das nicht toll? Ist das nicht wahnsinnig aufregend, dass deine Frau in ihrem Alter noch einmal einen Mann seine Jungfräulichkeit nehmen wird? Natürlich wird das kein gewöhnlicher Liebesakt, wir werden die Sklavin entsprechend präparieren, geschlossene Kopfmaske, gefesselt auf einem Bock, in Reizwäsche. Der junge Mann darf und soll sich richtig austoben an deiner Alten, machen was er will, schließlich ist es sein einziges Mal. Da hast du doch bestimmt Verständnis dafür?"

Was sagt sie mir da ins Gesicht? Meine Frau soll als Übungsobjekt für einen jungen Mann dienen, als lebende Gummipuppe? Was denken denn die sich, wie sie mit ihr, mit uns umgehen können? Wir sind doch keine Leibeigene, keine Sklaven! Stopp, genau das sind wir! Wir sind ihre Sklaven und besonders meine Frau. Sie können mit uns machen was sie wollen und sie tun es auch, dass wird mir in diesem Moment schmerzlich bewusst. Ich will mein Entsetzen Ausdruck verleihen und heraus brüllen, dass es dazu niemals kommen wird, das Blubbern wird durch mein Luftholen noch einmal gesteigert, aber bevor ich das erste Wort sagen kann, droht sie mir.

"Kein Wort. Akzeptiere es. Deine Frau wird eine Sklavin und sie hat ihren Körper zur Verfügung zu stellen, wann, wem und wie immer wir das auch anordnen. Keine Ausnahmen, keine Wahl. Wenn du jetzt etwas sagst, werde ich den Atembeutel holen und ihn zusätzlich anschließen, dann wird die Sache sehr intensiv für dich und wenn du dich nicht unter Kontrolle hast und in Panik gerätst, werde ich nicht helfen, bis du in Ohnmacht fällst. Glaube mir das ist etwas, was du nicht vergessen wirst."

Sie spricht diese teuflischen Worte in einen ruhigen bestimmten Ton,  kein Anschreien, keine drohende Betonung, einfach eine Ansage, die einen Ablauf beschreibt, an dem es nichts zu deuten oder zu ändern gibt. Es bereitet mir Furcht und ich will das nicht. Ihre Drohung wirkt und ich sage nichts. Ich versuche mich zu beruhigen, auch wenn es in meinem Kopf brodelt.

"So ist es fein, geht doch. Jetzt hast du dir auch deine Belohnung verdient. Ich werde dich mit deiner neuen Freundin bekannt machen,  deiner zukünftigen Fickpartnerin."

Sie lacht kurz lauthals auf, bevor sie sich wieder sammelt und ihrem Gesichtsausdruck ist nichts anzumerken, von was sie die ganze Zeit geredet hat. Es ist gerade so, als ob sie ein Kapitel geschlossen hat und nun ein neues öffnet.

am: Oktober 13, 2022, 12:30:25 13 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Da geht sie hin mit ihrem Herrn und ich wollte ihr noch sagen, dass ich auf sie warte, oder sonst irgend etwas, ach ich weiß auch nicht, was man in so einem Moment zu seiner Frau sagen soll, wenn sie sich in die Hände ihres Herrn begibt und sich von ihm erziehen, benutzen, ficken oder sonst was lassen wird. Irgendwie kippt gerade meine Stimmung, sonst würde ich nicht solche Gedanken haben, oder sind es ganz einfach Zweifel, ob es richtig war und ist, ihr diese Freiheit zu geben ihre Erfahrungen zu machen. Wird sie danach noch die selbe sein? Oder ist sie ihm dann endgültig verfallen. Vielleicht will sie gar nicht mehr zu mir zurück kommen?
Sie geht mit ihnen mit ohne noch einmal zu mir zurück zu blicken. Ich glaube sie ist nun komplett in ihrer Sklavinnenrolle eingetaucht und hat für anderes keinen Platz mehr.

Ich werde durch meine Herrin aus meinen Gedanken gerissen.

"Gummisklave, du gehst in den dir bekannten Raum und bereitetest dich vor. Komplett anziehen, die Sachen liegen bereit inklusive der Maske, die dort liegt. Los beeil dich, ich komme gleich nach."

Diese Frau, meine Herrin, hat etwas an sich, dass mich fasziniert und mich tiefer und tiefer in ihren Bann zieht. Noch vor kurzer Zeit hatte ich überhaupt nichts am Hut mit Latex oder Gummi, geschweige denn irgendwelche Herrin Sklave Spiele und nun bin ich so davon eingenommen, dass ich es kaum erwarten kann, dieses Material am ganzen Körper zu spüren und die Befehle und Gemeinheiten von meiner Herrin zu erleben. Schon bei ihren ersten Worten an mich versteift mein Penis. Verrückt, so etwas habe ich zuvor noch nicht erlebt.

Ich lasse keine Zeit verstreichen und begebe mich in den bekannten Raum. Ich beeile mich so gut es geht die Latex Sachen anzuziehen, was nicht einfach ist, aber mittlerweile habe ich schon etwas Übung darin. Zum Schluss ziehe ich noch die Latex Kopfmaske auf, die mir neu ist. Sie hat Öffnungen für Mund, Augen und Nasenlöcher. Zum Schluss die Latex Stiefel mit den für mich viel zu hohen Absätzen. Ach was für ein herrliches Gefühl das Material überall zu spüren, wie habe ich mich schon danach gesehnt. Ich verlasse das Umkleidezimmer und gehe in den Folterraum, wie ich ihn in Gedanken nenne. Folter war es ja gar keine, oder zumindest keine schmerzhafte das letzte mal, dafür aber ein mega Orgasmus, den sie mir bereitet hat. Das gehen in den Stiefel geht auch schon etwas besser, scheinbar brauche ich nur mehr Übung um mich an die Absätze zu gewöhnen.

Ich stehe verloren im Raum, da sie noch nicht da ist und ich frage mich, was sie heute mit mir vor hat, auf welche außergewöhnliche Art und Weise sie mich heute verwöhnen wird? Das ist wohl eine absolut falsche Vorstellung, die ich habe, eine Domina ist nicht zum verwöhnen da, sondern der Sklave zum dienen und die Wünsche seiner Herrin zu befriedigen, sagt mir meine innere Stimme und sie hat recht. Jetzt wird mir doch etwas mulmig, denn ich habe keinen blassen Schimmer, was mich heute erwarten wird und diese Atemspiele vom letzten Mal, selbst wenn ich einen wahnsinigen Orgasmus hatte, möchte ich eigentlich nicht wieder durchstehen müssen. Für mehr Gedanken bleibt mir aber keine Zeit, denn die Tür öffnet sich und meine Herrin kommt herein.

"Setzt dich auf den Stuhl, Arme auf die Lehnen und Füße gegen die Stuhlbeine."

herrscht sie mich an in einem Ton, der keine Widerrede zulässt. Ich folge ihrer Anweisung umgehend. Erst jetzt bemerke ich die vielen Riemen die an dem Stuhl angebracht sind. Mit geübten Handgriffen hat sie in kurzer Zeit meine Hände, Unterarme, Füße und Schenkel an der Lehne und den Stuhlbeinen fixiert. Schließlich folgt noch ein Brustgurt und ein Gurt um meinen Hals. Ich bin nun bewegungsunfähig fixiert und ihr ausgeliefert. Ein aufregendes Gefühl und gleichzeitig auch in gewisser Weise beängstigend. Ich erinnere mich an unsere letzte Sitzung, wo es um Vertrauen ging und dieses Vertrauen brauche ich nun um nicht doch noch in Panik zu geraden.

Nachdem sie noch einmal alle Gurte überprüft und einige nachgezogen hat, setzt sie mir eine Art Gasmaske auf. Also doch wieder diese Atemspielchen, wie beim letzten mal denke ich, aber einen Unterschied gibt es. Es geht ein größeres flexibles Rohr von der Gasmaske weg und an der anderen Seite gibt es ein großes Ventil, durch das die Luft entweichen kann. Ich spüre gar keine Einschränkung meiner Atmung. Der Unterschied ist nur, dass ich durch dieses Rohr atme, mehr auch nicht.

"So mein Lieber, du glaubst es geht so weiter, dass du hier zu deinem Vergnügen bist? Die Einführungszeit ist nun vorbei. Es wird Zeit dich mit deinen Pflichten und Aufgaben, als mein Gummisklave vertraut zu machen. Ich bin nicht hier, damit du deine perversen Fantasien oder deinen Gummifetisch ausleben kannst, nein, du bist hier um mir praktisch zu dienen, neben ein paar anderen Sachen und damit du das auch richtig machst, werde ich dich Stück für Stück dahin führen. Du wirst sicherlich im Internet mit dem, was Gummisklaven alles zu tun hat dich vertraut gemacht haben, oder nicht?"

Ich weiß nicht was ich antworten soll. Ich habe natürlich mich damit befasst, aber nicht in alle Richtungen, da mir manche davon zu absurd erschienen. Ich dachte es geht um das Eingeschlossen sein in Latex und ihr damit Vergnügen zu bereiten, wenn sie sieht wie ich in den Teilen schwitze, mich winde, unbeholfen ihren Anweisungen folge und hin und wieder gefesselt werde oder etwas den Hintern versohlt bekomme. Nachdem ich aber nicht schnell genug antworte übernimmt sie die weitere Konversation.

"Hast dir also nur ein paar Sachen raus gepickt, die dich geil gemacht haben, so, so. Der feine Herr meint so läuft es, tut es aber nicht. Ich will nicht lange darum herum reden. Du wirst mein Gummisklave und als mein Gummisklave wirst du mit Freude meinen Natursekt empfangen und begierig schlucken. Auch wenn du es jetzt noch nicht glauben kannst, aber genau so wird es kommen und du wirst mich sogar darum bitten meinen Sekt aufnehmen zu dürfen. Daran werde ich dich nun Stück für Stück hinführen. Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn du als meine persönliche Toilette abgerichtet bist und ich auf irgendwelchen Events es einfach laufen lassen kann und du vor all den Leuten es begierig schluckst. Ich war schon immer neidisch auf andere dominante Damen, die so ein Privileg hatten und nun bist du in meine Hände gekommen. Schicksal, würde ich sagen. Keine Angst ich hatte schon einige, die das tun wollten für mich, aber ich weiß nicht warum, bei dir reizt es mich einfach mehr dich dazu zu bringen. Vielleicht ist es der Altersunterschied, dass ich so einen alten Sack wie dich zu so etwas benutzen kann."

Ich bin völlig geschockt. Ich hatte vieles erwartet, aber das nicht. Ja ich hatte es schon gesehen, dass es so etwas gibt, aber ich hatte nie daran gedacht, dass sie so was mit mir vor hat. Wie kann sie nur denken, dass ich da mit mache. Niemals! Ich beginne an meine Fesseln zu zerren.

"Ruhig, ruhig oder soll ich den Atembeutel wieder anbringen, damit du dich gar nicht erst aufregen kannst? Ich habe auch andere Möglichkeiten, ein wenig Elektrostimulation vielleicht? Oder wie wäre es mit Peitsche, Gerte, Klammern? Es gibt so viele Möglichkeiten den Dingen Nachdruck zu verleihen, deshalb versuch es gar nicht erst dich zu wehren. Ich darf noch mal klarstellen: ihr seit beide freiwillig zu uns gekommen. Ihr wolltet aus eurem Alltagstrott ausbrechen und neues kennen lernen, nun seit auch so stark und lebt damit."

Im Moment kann ich keinen klaren Gedanken fassen und blicke wie hypnotisiert zu ihr. Ich sehe wie sie eine größere weiße Plastikflasche mit einer weiten Öffnung nimmt und sich direkt vor mich stellt. Was hat sie vor?  Sie zieht ihren Rock hoch und klemmt ihn im Bund ein. Ich sehe ihre von einem Latex Slip bedeckte Scham. Sie zieht den Slip zur Seite, stellt sie breitbeinig hin und hält die Flasche direkt unter ihre Schamlippen. Nun spreizt sie mit der anderen Hand ihre Schamippen und ich kann es nicht glauben, aber sie uriniert direkt in die Flasche direkt vor meinen Augen.

"Ein schöner Anblick nicht wahr Sklave, wenn du beobachten darfst, wie deine Herrin pisst."

Ich weiß nicht was mich treibt, aber ich nicke. Es fasziniert mich, warum auch immer. Ich kann meine Blick nicht abwenden, bis sie fertig ist und die Flasche zu einem Drittel gefüllt ist.

"Keine Sorge mein Lieber, das ist kein Morgenurin. Ich habe heute schon öfter gepisst, das Zeug ist also nicht sonderlich intensiv."

Sie wird doch nicht wirklich jetzt? Das macht sie doch nur um mich einzuschüchtern oder?
Sie schließt die Flasche mit einem speziellen Verschluss und hängt sie an ein fahrbares Gestell. Sie fährt das Teil zu mir herüber.

"Was ist, du schwitzt ja so? Vom Latex? Aus Vorfreude? Aus Angst? Keine Sorge, heute musst du meinen Natursekt noch nicht schlucken, aber bald darfst du ihn haben. Heute wirst du ihn nur inhalieren."

Mit diesen Worten steckt sie den Schlauch an die Flasche und ich merke sofort wie das ganze funktioniert. Bei jedem Atemzug wirble ich die Flüssigkeit auf und und bekomme so den Geruch verstärkt  in meine Nase. Jedes mal blubbert es in der Flasche und ich kann nichts dagegen tun, es ist teuflisch. Ich versuche kurz zu protestieren, mich dagegen zu wehren, aber ich verwerfe den Gedanken sofort wieder, denn dafür kenne ich sie nun gut genug, dass ich sie von ihrem Vorhaben nicht abringen kann. Ich muss ja ihr furchtbares Zeug heute nicht schlucken, ich werde es inhalieren, dagegen kann ich nichts machen, aber wenn die heutige Session vorüber ist, wird es die letzte sein. Ich werde nie wieder kommen und ich werde alles was mit Gummi und Latex zu tun hat verbannen, für immer. Ja genau so werde ich es machen. Soll sie einen anderen Idioten finden, den sie so für ihre perversen Spielchen benutzen kann.

Das Zeug stinkt und trotzdem ist da etwas was ich erst nicht greifen kann. Irgendwie berauscht es mich auch und ich spüre ein Erregung, was überhaupt nicht sein kann. Bin ich schon so verdreht, dass ich Pisse als Stimulanz interpretiere. Nein, das ist nur die ungewohnte Situation, nichts mit dem ich gerechnet hatte.

"So schön atmen, genieße es und gewöhne dich daran. Ich muss mich jetzt erst einmal um deine Frau kümmern. Deine Frau? Besser die Sklavin, schließlich hat der Herr viel mit ihr vor, was ich nicht ganz verstehen kann, was er mit so einer alten Sklavin will, aber wahrscheinlich ist es der Reiz des Ungewöhnlichen, was ihn da beschäftigt, deshalb will er sich ihr besonders intensiv widmen. Das wird nicht leicht für sie, das kannst du mir glauben."

Mit diesen furchterregenden Worten verlässt sie den Raum und ich sitze hier, daran gehindert mich zu befreien oder zu bewegen und inhaliere ihren Natursekt. Wie konnte das nur alles geschehen?

am: August 15, 2022, 11:55:16 14 / BDSM Geschichten / Re: Helga

„Fotze, darf ich dir vorstellen, das ist John. Er ist, wie soll ich sagen, für ausgefallene Sachen zuständig, unser Handwerker sozusagen.“

Ich habe keine Ahnung was mein Herr damit sagen will.

„John wird den Keuschheitsgürtel anpassen und die anderen Dinge. Außerdem ist er derjenige, der deine Tätowierungen durchführen wird und die Piercings durch deine Brustwarzen und deine Schamlippen. John hat sehr viel Erfahrung in diesen Dingen und er weiß genau worauf es dabei ankommt.“

Ein Schauer nach dem anderen durchfährt meinen Körper. Sie werden doch nicht heute bereits mich tätowieren oder meine Brustwarzen durchstechen, darauf bin ich überhaupt nicht gefasst und ich habe meine Einwilligung dazu bisher nicht gegeben. Das können sie nicht machen. Ich will gerade meine Weigerung sagen, da ergänzt mein Herr:

„Aber soweit sind wir noch nicht. Heute geht es um den Keuschheitsgürtel und die Manschetten.“

Mittlerweile steht dieser Hühne John direkt vor mir und ich komme mir noch kleiner vor, als unter meinem Herrn und der Herrin.

„So das wird also deine neue Sklavin“, sagt dieser John. „Ungewöhnlich, besonders für dich, wo du doch normalerweise auf jüngere Semester stehst.“

„Ja normalerweise hast du recht, aber sie hat etwas, das mich reizt. Ich frage mich, ob sie das Potential hat in ihrem Alter sich erziehen zu lassen, was wie du sagst normalerweise nur bei jungen Fotzen zu finden ist.“

„Ja ich kann verstehen, was du meinst. Eine gestandene Ehefrau und Mutter abzurichten birgt gewisse interessante neue Erfahrungen und Vergnügungen.“

Ich sinke immer tiefer, zumindest kommt es mir so vor. Warum gehe ich nicht einfach, sondern stehe hier und lasse all die Demütigungen über mich ergehen?

Unvermittelt greift John nach meinen Brüsten und beginnt meine Brustwarzen zu kneifen und daran zu ziehen. Es durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag.

„Das sind echte Muttertitten. Hängen etwas, aber die Brustwarzen wurden echt gut bearbeitet und benutzt. Wie oft hat sie geworfen?“

„Zweimal.“

„Und alle gesäugt?“

„Das nehme ich an. Hast du?“ fragt mein Herr mich.

„Ja.“ antworte ich.
Ihre Ausdrucksweise und ihr Fragen gefallen mir gar nicht.
Meine Kinder sind mir das wichtigste.

Und warum stehst du dann hier, fragt mich meine innere Stimme.

Wieder bekomme ich einen harten Schlag mit der Gerte über meinen Po von meinem Herrn. Ich bin verwundert, warum hat er das getan?

„Hast du noch gar nichts gelernt? Wie heißt das?“

„Ja, Herr.“

Ich habe meine Verfehlung verstanden.

„Ein für alle mal, du hast jeden Mann der kein Sklave ist mit Herr anzureden und jede Frau wenn sie keine Sklavin oder Zofe ist mit Herrin.“

„Ja, Herr, entschuldigen sie Herr.“

„Also ihre Brustwarzen können einiges vertragen, da können unbesorgt große Ringe getragen werden. Eine spätere Dehnung der Piercinglöcher sehe ich als unproblematisch an. Wie sieht es denn mit dem Fotzenfleisch aus?“

John geht vor mir in die Knie und langt mir zwischen die Beine.

„Mach mal deine Beine breit Fotze.“

Ich drehe fragend meinen Kopf zu meinem Herrn.

„Du hörst was er sagt, mach die Beine breit. Wenn John dir etwas sagt hast du genauso Folge zu leisten, wie wenn ich dir etwas sage. Sag John das du ihm gehorchen wirst.“

Mein flaues Gefühl im Magen wird immer stärker. Meinem Herrn Folge zu leisten, das ist mittlerweile selbstverständlich für mich, aber jemanden, den ich gerade einmal ein paar Minuten gesehen habe, das fällt mir sehr schwer und ich muss mich wirklich überwinden es zu sagen.

„Ich werde ihnen Anweisungen folgen Herr John.“

„So ist es brav und nun spreize endlich deine Beine Fotze.“

Ich spreize meine Beine so weit es geht im Stehen. John lässt keine Zeit vergehen, streicht mit seiner Hand über meine rasierte Scham und führt seinen Zeigefinger in meine Scheide ein. Seinen Daumen platziert er auf meiner Klitoris und kneift die beiden Finger zusammen. Dann zieht er ein paar mal daran. Als nächstes begutachtet er jede meiner Schamlippen, kneift sie ebenfalls und zieht sie weit auseinander. Es ist furchtbar demütigend so betrachtet und öffentlich abgetastet zu werden. Seine Berührungen zerstören jedes letztliches Gefühl, dass ich eine Intimsphäre hätte.

John zieht sein Smartphone aus seiner Gesäßtasche und macht einige Bilder meiner Scham.

„Fotze zieh mal deine Schamlippen auseinander.“

„Ja Herr.“ ich folge wie in Trance.

Er macht noch weitere Bilder von meinem Geschlechtsteil. Nicht einmal mein Mann hat jemals solche Bilder von mir gemacht. John kommt wieder hoch und macht auch noch Bilder von meinen Brustwarzen.

„Kannst deine Fotzenlappen wieder loslassen, nicht das du noch vor uns allen hier unerlaubt damit rumspielst.“

Sofort lasse ich meine Schamlippen los und verschränke meine Arme erneut beschämt hinter meinem Rücken.

„Also“, beginnt John, „Ihre Scham und Fotze ist echt brauchbar. Die Schamlippe bieten genügend Platz für die Piercings und deine Initialen. Die Scham könnte man auch mit einem Tattoo zieren, aber worüber du nachdenken solltest ist ihr Lustknopf. Sie hat die idealen Voraussetzungen für einen Klitoris Schild. Die Hautstellen rundherum sind bestens geeignet zur Befestigung und zum Einschluss ihrer ausgeprägten Knospe. Sie wird garantiert demütiger sein, wenn ihr diese Art der Stimulation für immer genommen ist und sie sich nicht mehr an ihrer Klit selbst befriedigen kann.“

„Ja darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber ich habe mich noch nicht entschieden. Das wird davon abhängen, wie gelehrig sie ist und wie sie sich entwickelt.“

Was reden die beiden da? Die wollen mich nur einschüchtern. So etwas gibt es gar nicht, das kann ich mir nicht vorstellen, einen Schild, eine Abdeckung über meine Klitoris? Wie sollte das denn funktionieren? Würde man die Reizung nicht trotzdem spüren, sich über den Schild übertragen? Was denke ich überhaupt darüber nach. Erstens ist das nur Fantasie von den beiden und zweitens würde ich dem niemals zustimmen.

„Ich mach dir mal einige Vorschläge, wie so etwas bei ihr aussehen würde und was man dafür tun muss, auch welche Ringe ich für passend und möglich für ihre Titten ansehe. Dann kannst du es ja mit der Fotze besprechen bzw. ihr ankündigen, worauf sie sich einzustellen hat. Jetzt aber zum Keuschheitsgürtel. Gebt mir mal das Ding. Wie ich sehe ohne Innendildos?“

„Am Anfang nicht, später sicherlich.“

„Zwei? Mit Elektro?“

„Ja.“

„Na du willst wirklich das volle Programm.“, sagt John und grinst dabei wissend.

John legt mir den Keuschheitsgürtel an und er drückt das Hüftband so eng zusammen, das mir fast die Luft wegbleibt. Er lässt das Hüftband einrasten und fährt dann mit seinem Finger alle Linien des Keuschheitsgürtels ab.

„Ok, da passt nichts dazwischen, da kann sie sich nichts reinstecken oder ihr Mann sie ficken. Ist eng nicht wahr? Aber daran gewöhnst du dich. Hier ist noch eine Stelle über der Scham und oben an der Hüfte, die ich schnell mal nachbearbeiten muss. Wir wollen ja nicht, dass das Ding scheuert und abgenommen werden muss.“

John verlässt kurz den Raum und ich bleibe breitbeinig stehen. Er kommt nach kurzer Zeit wieder und legt mir den Gürtel erneut an. Er fährt noch einmal alle Linien ab und ist mit seiner Arbeit zufrieden.

„Ja so passt es, nicht wahr Fotze?“

Es stimmt. Es ist verdammt eng in dem Ding, aber es drückt nicht an einer Stelle so unangenehm, dass es nicht auszuhalten wäre. Sicherlich muss ich mich erst an so etwas gewöhnen, aber ich spüre nichts was zu einer Verletzung führen würde.

„Ja Herr“, antworte ich.

„Abschließen wird dein Meister deinen Keuschheitsgürtel, wenn du von hier fortgebracht wirst.“

Jetzt werden meine Knie schwach. Ich werde also nicht hier im Keller meine Kerkerhaft antreten. Ich hatte es im Stillen gehofft, dass die Aussage meines Herrn mein Aufenthalt wäre an einem anderen Ort nur dazu diente mir Angst einzujagen.


John dreht sich um zu dem kleinen Tisch und öffnet ein Schubfach unter dem Tisch. Ich kann nur einige Teile aus Metall sehen, aber nicht wofür sie sein sollen. John erklärt es mir.

„So Fotze, jetzt bekommst du deine Manschetten, die du während deines Aufenthalts im Kerker permanent tragen wirst und den Halsring. Damit kann man dich schnell und leicht fixieren, je nachdem was gerade gewünscht wird. Diese Manschetten bestehen immer aus zwei Teilen und sind aus Metall.“

Er zeigt es mir und hält eine Handmanschette vor meine Augen.

„Wie du siehst sind die beiden Hälften miteinander verbunden und können aufgeklappt werden. Streck deine Hände aus.“

Ich strecke ihm meine Hände entgegen. Er legt die Manschette um meinen Handknöchel und schließt sie. 
 
„So weit so gut, aber nun kommt das Besondere an diesen Dingern, der Verschluss. Es gib nämlich kein Schloss mit einem Schlüssel, sondern man braucht diesen Stift um einen geheimen Verschlussmechanismus zu aktiveren.“

Er steckt den kleinen Stift in eine Öffnung über der Stelle wo die beiden Teile der Manschette ineinander greifen. Er macht eine kleine Drehung mit dem Stift und ich vernehme
ein leichtes Klacken, dann zieht er den Stift heraus und die Manschette bleibt geschlossen an meinem Handgelenk ohne wieder aufzugehen.

„So die sitzt. Das besondere ist wie gesagt die Art des Verschlusses. Wenn man diesen Stift nicht hat und zusätzlich den geheimen Mechanismus nicht kennt, gibt es keine Möglichkeit die Manschette zu entfernen. Ein Aufschweißen oder Sägen wäre sehr gefährlich, besonders da es ein sehr widerstandsfähiger Stahl ist. Also keine Chance, dass du dich selbst befreist. Selbst ein Helfer wird dir nichts nützen. An jeder der Hand und Fußmanschetten und auch an dem Halsring ist eine Öse angebracht, wozu kannst du dir ja vorstellen. So jetzt bringe ich noch die anderen Manschetten und den Halsring an und dann ist von meiner Seite alles erledigt. Wie lange kommt den die Fotze in den Kerker?“

„Ein Woche.“

„Na dann. Wird kein Urlaub, dass kann ich dir versprechen, aber du hast einen guten Meister und keinen Sadisten vor dir. Selbst Schuld wer Sklavin werden will, da musst du durch.“

Mit geübten Händen hat er in ganz kurzer Zeit mir alle Manschetten und den Halsring angelegt. Ich fühle mich jetzt schon gefesselt, obwohl ich mich noch normal bewegen könnte.

„Ich schick dir meine Vorschläge und nun viel Vergnügung mit der Abrichtung deiner neuen Sklavenfotze.“

John verlässt den Raum und ich stehe völlig verunsichert und zweifelnd hier mit meinem neuen“Schmuck“, dem Korsett und dem Keuschheitsgürtel. Ich würde am liebsten losrennen, nach Hause in den sicheren Hafen. Da kommt mein Herr beugt sich vor mich und verschließt meinen Keuschheitsgürtel. Das letzte Klacken des Schlosses besiegelt das Ende meiner Freiheit. Ohne ihn werde ich diesen Gürtel, die Manschetten und den Halsring nicht mehr abnehmen können. Ich bin ihm ausgeliefert.

Warum konnte es nur soweit kommen?

All diese Dinge, ihr Reden und wie sie mich behandeln, all das ist unerträglich für eine normale Frau. Eine Frau die verheiratet ist, Kinder hat, angesehen ist und nun erniedrigt wird und den Launen und Fantasien ihres Herrn hilflos ausgeliefert ist. Durch meinem Kopf gehen die wildesten Gedanken. Wie wäre es, wenn mich jemand jetzt so sehen könnte? Mein Mann, meine Kinder, meine Bekannten und Verwandten, meine Freunde? Würden sie je wieder etwas mit mir zu tun haben wollen, mit mir sprechen oder überhaupt zusammen sein?

Es ist ein Anflug von Panik der mich erfüllt, mein flaues Magengefühl ist unablässig zu spüren und mein ganzer Körper ist völlig angespannt und voller Unsicherheit, Nervosität und Furcht vor dem was auf mich zukommen mag.



Genau das ist es, wovon ich geträumt habe, was ich immer einmal spüren wollte.

Kann das jemand verstehen außer mir?

am: August 15, 2022, 11:53:35 15 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Auf den kommenden Tagen lastete eine drückende ungewisse Stimmung. Wir waren beide permanent gedanklich mit den Dingen beschäftigt, was in der einen Woche passieren wird, wenn ich meine Kerkerhaft durchlebe. Wir vermieden darüber zu reden, aber wir mussten noch so viel vorbereiten, schließlich werde ich eine Woche lang nicht zu erreichen sein und niemand wird wissen wo ich bin, nur mein Herr. Mein Herr sagte mir, dass der Kerker oder der Raum in dem ich eingesperrt sein werde nicht in seinem Haus ist. Ich werde keine Kontaktmöglichkeit haben meinen Mann zu sehen oder zu sprechen, ich werde mich allein auf meine Stellung als Sklavin konzentrieren können und müssen. Warum lasse ich mich darauf ein und warum hält mein Mann mich nicht davon ab?

Ja ich weiß, ich wollte es so, aber irgendwie suche ich gerade nach Fluchtmöglichkeiten. Und was soll mein Mann sagen, wenn irgend jemand nach mir fragt oder wenn die Kinder sich melden und mit ihrer Mutter sprechen wollen. Mir ist immer noch keine passende Ausrede eingefallen, warum ich nicht erreichbar sein sollte. Mein Mann machte den Vorschlag, dass ich einfach einmal eine Woche in einem Spa-Hotel verbringen wollte, um mal ganz für mich zu sein und er dafür sorgen wolle, dass ich nicht gestört werde. Er würde allen sagen, dass ich in einer Woche wieder da bin und bis dahin jeder warten solle der etwas von mir will. Einerseits eine plausible Lösung, andererseits wird das etwas ganz anderes, als ein Spa Aufenthalt.

Die Tage vergehen viel zu schnell, überhaupt ist alles viel zu schnell. Ich habe mich gerade erst daran gewöhnt, dass ich jetzt einen Herrn habe und ihm diene und dann gleich so eine krasse Sache. Ich kann meinen Herrn verstehen, sicherlich hatte er schon einige Anwärterinnen, die eine Sklavin werden wollten und die es dann nicht mehr wollten, als die Sache ernster wurde und er sozusagen seine Zeit mit ihnen verschwendet hat. Ich muss versuchen nicht zu viel darüber nachzudenken, sonst werde ich noch verrückt, besonders darf ich gar nicht daran denken, was ich meinem Mann zumute.


Die weiteren Tage haben wir keinen Sex. Am Abend liegen wir eng umschlungen im Bett, aber es passiert nichts. Die anstehenden Ereignisse lassen einfach keinen anderen Gedanken zu und nachdem wir uns so kurz und heftig geliebt hatten, nachdem ich ihm gestanden habe, was ich machen will und was mein Herr mit mir vor hat, war die sexuelle Spannung raus und das Grübeln begann.


Während der Woche hatte ich keinen Kontakt zu meinen Herrn, das war auch so vereinbart. Entweder ich erscheine am Freitag bei Ihm und trete meine Kerkerhaft an, oder die Sache hat ein Ende. Ob mein Mann mit seiner Herrin Kontakt hat weiß ich nicht,. Ich bemerke nur, dass er jeden Tag etwas aus Gummi unter seiner Kleidung trägt. Seine Herrin hat ihn ebenfalls ganz schön im Griff und ich hätte nie gedacht, dass er so darauf abfährt.


So heute ist der Tag, der alles entscheidende Freitag. Ich konnte diese Nacht nicht schlafen und ich denke mein geliebter Ehemann auch nicht. Er hat sich schlafend gestellt, aber die Atmung ist eine andere, wenn er richtig tief schläft, das kennt man einfach nach all den Jahren. Nach all den Jahren hallt es in meinem Kopf, wird es nach der kommenden Woche jemals wieder so werden? Kann ich wirklich so egoistisch sein und meine Ehe für meine Neigung aufs Spiel setzen? Was ist nur mit mir los?

Wir sitzen schweigend am Frühstückstisch und wir haben beide keinen echten Appetit. Nur noch
wenige Stunden und ich werde als Sklavin erzogen und eingesperrt. Werde ich es wirklich tun?
Wir blicken uns fragend an und müssen plötzlich lachen, was die Spannung heraus nimmt.

„Wir sind schon so ein Pärchen“, sagt mein Mann. „Die braven Bürger der Siedlung und nun die mit der, ungewöhnlichsten Situation, die man sich denken kann. Viele würden uns für absolut pervers halten, aber ehrlich gesagt ist mir das egal und ich habe schon seit langem nicht mehr so aufregende Dinge erlebt.“

„Danke dass du das gesagt hast und so siehst. Es geht mir genau so. Ich muss dich einfach noch einmal fragen: Bist du wirklich damit einverstanden, dass ich mich heute so wehrlos in seine Hände begebe?“

„Schatz, mach dir deshalb keine Gedanken. Wir werden das durchstehen und wer weiß, wie sehr du dich besser fühlst, wenn du deine Fantasie endlich ausleben kannst. Was soll uns schon passieren, solange wir nur zusammen halten und wenn er dir schlimme Sachen antut, dann werde ich ihn mir vorknöpfen. Ja ich weiß, das es schlimme Sachen werden, aber ich denke du verstehst was ich sagen will.“

„Ja, mein toller Mann.“

Ich umarme ihn und küsse ihn. Allmählich wird es Zeit sich vor zu bereiten. Noch einmal duschen, die entsprechenden Dessous anziehen, Rock, Bluse in schwarz und weiß und natürlich meine Pantoletten mit den besonders hohen Absätzen. Nichts anderes brauche ich und nichts anderes hat er mir erlaubt für die Woche mitzubringen.

Es ist soweit, Zeit das Haus und meinen sicheren Hafen zu verlassen. Wir blicken uns tief in die Augen, als er mir die Haustür öffnet und mich zu unserem Auto geleitet. Hoffentlich sieht mich keiner unserer Nachbarn in meinem Aufzug. Es geht alles glatt und ich stolpere glücklicherweise nicht in meinen nicht fürs Laufen gemachten Schuhen. Im Auto bemerke ich einen stärkeren Gummigeruch als sonst bei meinem Mann. Ich glaube er trägt heute mehrere Sachen aus Gummi und er hat bestimmt einen Termin bei seiner Herrin. Höflicherweise sollte ich ihn danach fragen, aber ich bin zu nervös und mit mir selbst beschäftigt.


Die Fahrt hätte noch ewig dauern können, tat sie aber nicht. Das flaue Gefühl in meinem Bauch hat sich weiter gesteigert und kleine Schweißperlen haben sich auf meiner Stirn gebildet. Nachdem mein Mann den Motor abgestellt hat, nimmt er mich in seine Arme, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und sagt:

„Du musst das nicht tun, wenn du es nicht willst. Wir können immer noch umkehren und nichts ist passiert.“


„Ich weiß Schatz, aber wenn ich mich jetzt der Herausforderung nicht stelle, dann wird es mich ewig beschäftigen, warum ich es nicht getan habe.“

„Gut, dann gehen wir jetzt.“

Ich  nicke und öffne die Tür. Mein man kommt um den Wagen herum und ergreift meine Hand während wir die Stufen zur Eingangstür vom Haus meines Herren hinaufgehen. Mein Mann klingelt für mich.

Es öffnet uns seine Herrin.

„Da seit ihr ja endlich. Sklavin du kommst mit mir und Gummisklave du wartest hier vor der Tür bis ich zurück komme.“

Ich blicke mich zu meinem Mann um und will ihm eigentlich noch einen Abschiedskuss geben, aber seine Herrin treibt mich voran und sagt:

„Los geh schon Sklavin, dafür hattet ihr lang genug Zeit. Vergiss deinen Mann, du hast dich nun  ausschließlich auf deinen Herren zu konzentrieren.“

„Ja Herrin“, sage ich und senke meinen Kopf, wie es sich für eine Sklavin gehört. Wie sie die Eingangstür hinter mir schließt höre ich meinen Mann noch sagen:

„Bis in einer Woche, ich werde da sein.“

Ich komme nicht mehr dazu ihm zu antworten, denn die Herrin zeigt mir an still zu sein und sagt:

„Runter auf alle Viere und still sein. Ab jetzt sprichst du nur noch wenn du direkt angesprochen wirst. Krieche in das Zimmer da vorne, dort wird man dich in Empfang nehmen und alles weitere veranlassen. Ich werde mich nun um den Gummisklaven kümmern.“

Ich versuch nicht an meinen Mann zu denken und was ich von Ihm abverlange während ich folgsam zu dem angezeigten Zimmer krieche. Ich fühlt sich schon jetzt sehr erniedrigend an, wie ich behandelt werde. Ich stoße die Tür mit meinem Kopf auf und warte darauf, dass man mir sagt, was ich nun zu tun habe. Ich höre meinen Meister:

„Sieh an die Fotze will sich tatsächlich der Sklavenausbildung stellen. Steh auf und stell dich neben den kleinen Tisch in der Zimmermitte.“

„Ja Herr“, antworte ich und gehe zu der Stelle.

„Ahhhh“, kommt es über meine Lippen, als mich ein heftiger Schlag mit seiner Gerte auf meinem Hintern trifft.

„Schon alles verlernt? Kopf nach unten gerichtet, Blick gesenkt. Du hast kein Recht jemanden anzusehen Drecksstück.“

Ich hatte für einen kurzen Moment nach oben geblickt um den Raum anzusehen und wo der Tisch steht und deshalb meine gerechte Strafe erhalten.  Gerecht, wie kann das sein, dass ich schon so tief in meine Rolle als Sklavin verfalle?

„Zieh dich komplett aus und verstaue deine Sachen in dem Beutel der auf dem Tisch liegt, nur deine Pantoletten kannst du anbehalten.“

Ich mache was er sagt und fühle mich entblößt vor ihm.  In diesem Moment geht die Tür durch die ich eingetreten bin erneut auf und die Herrin meines Mannes kommt herein.

„Der Gummisklave ist erst einmal versorgt, jetzt kann ich dir helfen  diese Slavenfotze vorzubereiten.“

„Sehr gut, fangen wir mit dem Korsett an. Dieser gebrauchte Körper muss erst einmal in Form gebracht werden.“

Die Herrin und mein Herr legen mir ein Korsett mit sehr steifen Stangen an und die Herrin beginnt die Schnürung am Rücken äußerst fest zu ziehen. Mehrfach  korrigiert sie den Sitz und immer fester legt sich das Korsett um mich und schränkt meine Atmung ein. Über das Korsett bekomme ich einen breiten Gürtel, der vorne mit zwei Vorhängeschlössern gesichert wird.

„Den Gürtel und damit das Korsett bekommst du nun nicht mehr alleine ab Fotze.“

Als nächstes hält sie eine Art Geschirr in ihren Händen und nun bemerke ich was es ist. Es ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen.

„Wir wollen doch nicht, dass sich unsere zukünftige Sklavin unerlaubt Vergnügen verschafft, das verstehst du doch?“

„Ja Herr“, sage ich leise ohne mich zu bewegen zu wagen. Ich fühle mich beschämt, dass die beiden mir unterstellen ich würde mich in meinem Alter noch selbst befriedigen, ja, so ganz Unrecht haben sie nicht.

„Aber bevor wir dir das Ding anlegen ist noch einiges zu erledigen und passen muss ein Keuschheitsgürtel ganz genau sonst nützt er nichts. John kommst du bitte herein.“, sagt mein Herr.

John? Wer ist John frage ich mich. Noch jemand der mich gleich nackt sehen wird. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass es in Zukunft keine Intimsphäre mehr für mich gibt.

 Ich halte weiterhin meinen Kopf gesenkt und kann deshalb diesen John nur aus dem Augenwinkel wahr nehmen. Es ist ein groß gewachsener kräftiger Mann . Er trägt Sachen aus Leder und er hat eine Lederkopfmaske auf. Ich kann somit sein Gesicht nicht erkennen.
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