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am: September 20, 2013, 12:42:26 1 / Cuckold Stories / Re: Wie mich meine Freundin durch einen Spieleabend zum Cuckold machte (Teil 2)

hier wie versprochen Teil 2:

Teil 2:
Rico kniete sich aufs Bett zu Lena. Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich muss zugeben es war ein geiler Anblick, auch wenn ich es immer noch nicht so recht fassen konnte. Er näherte sich Lenas Gesicht und ohne zu zögern griff Lena Ricos Schwanz und fing an ihn zu blasen, während sie noch immer lustvoll auf dem Rücken lag. Sie saugte wie verrückt an dem riesen Kolben. Dieser Anblick machte mich so geil das ich eine mega Latte bekam. Lena war nicht mehr zu bremsen... sie wollte ficken... hier und sofort und zwar mit Rico !!! Sie ließ von seinem Schwanz ab streckte ihre beiden sexy langen Beine in die Luft und wollte gerade ihren String aussziehen. Da erwidert Rico plötzlich energisch“ STOP Lena warte“ – ist doch viel geiler wenn Andi dir den String für mich auszieht – Komm her Andi befahl mir Rico... „zieh Lena den String raus damit ich sie endlich ficken kann“ !!!!!! Ich blieb für einen kurzen Moment schockiert stehen und dachte ich hörte nicht recht... kannte der Typ etwa meine Cuckold-Fantasie ?? Dann ging ich ans Bett zu Lena, die ihre Beine immer noch verführerisch in die Luft hielt und streifte meiner Süßen langsam ihren schwarzen String zur Seite. „Hast du gut gemacht“ sagte Rico „und jetzt setz dich zu uns neben die Bettkante!!“ Während Lena nur zusah was Rico mir befehlte, merkte ich wie es diesem Typen regelrecht Freude bereitete hier in unserm Haus den Ton anzugeben. Zu Beginn wollte ich noch das er den Abwasch macht und nun wird dieser Typ gleich in meine Lena eindringen!!! Er hat wirklich gewonnen !!!
Das Liebesspiel nahm nun seinen Lauf. Rico drückte Lena´s Beine auseinander und steckte dabei 2 Finger in sie rein. Er fingerte sie ein paar mal sehr heftig während sie immer wieder aufstöhnte und als er seine Finger raus zog, konnte man deutlich sehen wie sie glänzten. Lena war tierisch feucht. Rico sagte nur „Naaa Lena bist ja richtig geil auf mich“. Lena erwiderte es mit einem leise stöhenden JAAAA ohne mich dabei anzusehen. Nun rieb er mit seinem Daumen lediglich den Kitzler von Lena der ebenfalls steinhart gewesen sein muss, da ich ihn noch nie so deutlich hervorstehen gesehen habe. Lena keuchte vor Geilheit, ihr Kopf wurde röter und röter, bis sie sagte: „Tue es endlich Rico“ !!! Doch der Typ wusste ganz genau wie man eine Frau um den Verstand bringt. Er nahm seinen mächtigen Schwanz in die Hand und führte in in Richtung Lenas vor Geilheit triefende Fotze. Doch er drang nicht in sie ein. Stattdessen reibte er mit der Eichel an Lenas Kitzler hoch und runter bis diese schon fast von alleine zum Orgasmus kam. „Willst du mich Lena ??“ fragte Rico... sie antwortete mit einem heftig stöhnendem JAAAA.
„Pass auf Andi, ich werde es Lena nun richtig geil besorgen, vielleicht kannst noch was lernen dabei“ lachte Rico.
Nun drang er tief in Lena ein. Man konnte deutlich erkennen das sein Hengstschwanz erst einmal gegen den Widerstand ihrer engen Fotze drücken musste. Wahrscheinlich hatte es dieser Typ schwerer wegen seiner Größe vollständig in sie einzudringen. Doch sein Schwanz glitt immer tiefer in sie rein, bis er schließlich komplett verschwand. Lena keuschte auf. Rico fing an sie langsam zu ficken. Ihre Fotze schmatzte dabei so stark wie ich es noch nie gehört hatte! Er fickte sie anfangs sehr langsam und gefühlvoll, dann aber immer schneller und heftiger. Ich konnte deutlich sehen wie sein geiler Schwanz raus und rein ging, wie er immer wieder in ihr nasses Fotzenloch tief eintauchte. Rico achtete deutlich darauf das er den Schwanz immer bis zum Anschlag in Lena einführte. Manchmal zog er ihn aber auch wieder komplett raus, so dass seine dicke Eichel wieder den Widerstand von Lenas engem Fötzchen durchdringen musste.
Rico fickte sie jetzt wie von Sinnen..... so kräftig das Lena sich mit beiden Händen in das Kopfkissen krallte das über ihr lag. Ich hatte zeitweise sogar das Gefühl er tut ihr weh, weil Lena regelrecht schrie beim stöhnen. Lena schien es inzwischen auch völlig egal zu sein, das ich neben ihr saß und mit ansehen musste wie ein fremder Hengstschwanz immer wieder in ihr zwischen ihren zuckenden Schammlippen verschwindet. Im Gegenteil, sie warf mir zwischenzeitlich sogar gmein grinsende Blicke zu. Ich konnte deutlich sehen wie der Saft ihrer Fotze an Ricos Schwanz entlang ran. Jedes mal wenn er in wieder rauszog klebte mehr und mehr von Lenas Lustsaft an seinem Schwanz. Es war so stark das man ich die beiden inzwischen sogar riechen konnte. Ich roch deutlich den Duft eines männlichen Schwanzes, vermischt mit dem süßen Duft von Lenas triefender Fotze. Das ganze Zimmer roch regelrecht danach.
Lena genoss es immer mehr meinen fassungslosen Blick zu beobachten. Sie stöhnte immer heftiger während sie mir direkt in die Augen sah und schrie dabei „Scheiße ist das gut“ Fick mich weiter Rico, hör nicht auf !!! Sie schrie weiter unter einem stöhnen wie ich es noch nie zuvor gehört habe: „Fick mich so hart es nur geht“.... darauf folgte ein intensives, langes und lautes stöhnendes JAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH und mir war klar das Rico meine Freundin gerade zu einem herlichern Orgsamus gefickt hatte. Etwas das ich nach 6 Jahren Beziehung bisher nur mit meinem Mund und nicht mit meinem Schwanz geschafft hatte. Ich war gedemütigt, aber unglaublich geil dabei. Rico unterbrach den Fick kurz. Er zog nun seinen extrem beschmierten Schwanz aus ihrer Fotze und ich dachte der Fick sei nun vorbei und das er bestimmt auch gekommen ist. Außerdem wusste ich aus Erfahrung das Lena nach einem Orgsamus einfach nur entspannen wollte. Doch Rico schien das völlig egal zu sein. Er forderte Lena auf: Dreh dich um auf die Knie... ich will dich im Doggystyle. Ohne zu zögern drehte Lena sich um und stemmte Rico ihren Prachtarsch regelrecht und extrem willig entgegen. Rico drang sofort von hinten in Lenas Fotze ein und diese stöhnte schon wieder vor Geilheit. Und mir war klar, Lena wollte weiter ficken !! Trotz dem heftigsten Orgasmus ihres Lebens wollte sie einfach weiterficken.
Lena begann nun immer mehr in versautem Dirtytalk zu sprechen: Fick mein Loch von hinten!“ Ich saß dabei immer noch neben der Bettkante mit meinem Boxershorts an. Rico begann mit seinen heftigen Fickbewegungen als plötzlich Lena mit enier Hand nach meinen Shorts griff, sie nach unten zog und mich aufforderte: „Ausziehen“ aber schnell“ !!! Ich hatte ein Ausziehen meiner Shorts während des ganzen Treibens vermeiden wollen, da ich wusste das mein Penis trotz sein nun voll erigierten Größe nicht annähernd mit dem Prachtschant von Rico mitthalten konnte. Doch nun saß ich da, auf der Bettkante und meine 14 cm Penis pochte vor sich hin. Rico fickte Lena weiter, als er plötzlich schmähaft zu lachen begann und sagte: „Jetzt wird mir einiges klar“ !!! Es war offensichtlich das er damit die Größe meines Penis in Frage stellte, der seiner Ansicht nach Lena nicht beglücken konnte. Obwohl Lena sich bisher nie über die Größe meines Penis beschwert hatte sagte sie nun zu Rico: „Soll ich seinen Minipimmel anfassen“ ?. Rico überlegt kurz und sagt zu ihr: Ja wichs Andi auch ein bischen aber nicht zu heftig. Lena begann sofort meinen Schwanz zu massieren, während sie mir tief dabei in die Augen sah, immer noch begleitet von Ricos hefitgen Fickstößen: „Ich weiß es ist nicht einfach für dich, aber er ist einfach der bessere Ficker“ ... Rico lachte lautstark auf. Das hat gesessen! Lena gab sich nun wieder hingebungsvol Ricos Fickstößen hin. Nun schien auch er kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Er drückte Lena mit der Hand nun kräftig auf den Hinterkopf, damit sie sich komplett auf den Bauch legte. Dann legte Rico sich großflächig von hinten auf sie, drehte ihren Kopf zur Seite und gab ihr einen tiefen langen intensiven Zungenkuss. Anschließend sprang er auf, zog blitzartig seinen Schwanz aus Lena und spritzte ihr eine gewaltige Ladung warmes, dickflüssiges Sperma auf ihren prallen Arsch!! Dieser Anblick war sooo geil das ich nicht anders konnte als meinem Schwanz heftig zu wichsen und ebenfalls abzuspritzen. Es war ein sehr sehr intensiver Orgasmus. Während Lena spermaverschmiert und sichtlich ershöpft einfach liegen blieb. Ließ sich Rico direkt neben sie ins Bett fallen. Stille herrschte! Lena entschloss sich nun doch nach einer Packung Taschentücher zu greifen, die auf ihrem Nachtisch lagen um sich zu säubern. Anschließend gab sie mir noch ein paar Taschtücher und grinste mich dabei zufrieden an. Ich wischte ebenfalls, noch völlig in Gedanken mein Sperma weg, das zum größten Teil auf den Boden ging. Lena hob anschließend ihren Kopf um auf die Uhr auf meinem Nachttisch zu blicken. Es war inzwischen 23 Uhr durch. Und als ich mich gerade mit dem Gedanken anfreundete das Rico nun bestimmt nach Hause ginge und ich mit Lena in Ruhe über die Ereignisse sprechen konnte, sagte sie völlig unscheniert zu Rico: „ Schon spät, kannst auch gerne hier schlafen“!!!! Ohne Ricos Antwort zu hören verfiel ich in einen kurzen Schockzustand, da mir klar war das Lena es nicht ohne Hintergedanken fragte......

Teil 3 folgt

am: September 17, 2013, 16:36:01 2 / Cuckold Stories / Wie mich meine Freundin durch einen Spieleabend zum Cuckold machte (Teil 1)

Was ich hier schreibe ist zu 100% nach wahren Begebenheiten. Desshalb ist sie auch ziemlich lang, da es eine längere Entwicklung war.
Hoffe es gefällt euch trotzdem. Das hier ist Teil 1... wenn euch Teil 1 gefällt, stelle ich Teil 2 in den nächsten Tagen auch ein. Aber nun viel Spaß!

Mein Name ist Andi, ich bin 27 und wohne zusammen mit meiner Freundin Lena (24) in einer schönen beschaulichen Mietwohung im 2. Stock. Unser Sexleben empfand ich nach über 5 Jahren Beziehung als ausreichend, auch wenn ich das Gefühl habe das es von Zeit zu Zeit weniger wird. Das ich Cuckold-Fantasien habe wusste Lena bereits seit ca. 3/4 Jahr als ich damals allen Mut zusammen nahm und ihr von meiner Fantasie erzählte, wie geil es doch wäre sie mir einem fremden heißen Typen zu sehen.
Seit diesem Tag baut Lena diese Fantasie ständig in unser Sexleben ein, in Form von Dirty Talk J. Sie sagt dann Dinge wie: „Stell dir vor wo ich gestern Nacht war....“ oder „Würdest du gern sehen wie nen anderen Schwanz blase“.... alles ist immer sehr geil und ich komme dabei immer relativ schnell. Ich weiß auch mittlerweile das ihr die Fantasie enorm gefällt. Nur scheiterte es bisher bei uns beiden an der Umsetzung. Da wir beide wissen das Kopfkino und Realität oftmals weit auseinander liegen. Außerdem hatte ich das Gefühl das Lena allein die Fantasie vollkommen genügt und sie es nicht unbedingt ausleben will. Doch schon bald wurde ich eines besseren belehrt.

Es war dieses Jahr im Frühsommer, die Tage wurden allmählich unerträglich heiß und die Hitze war aucham Abend noch so stark das man als Mann problemlos in Shorts und ohne Shirt rumlaufen konnte. Zu diesem Zeitpunkt bekamen wir auch einen neuen Nachbarn in dem Haus das etwa 4 Meter neben unserm Haus stand. Dort zog nämlich im Sommer ein junger Mann namens Rico ein. Rico war ebenfalls 24 Jahre, ist äußerst attraktiv, hat kurze schwarze Haare, einen sehr durchtrainierten Body und dazu Tattoos am Schulterblatt und am Oberarm. Er stellte sich gleich nach  seinem Einzug in der Nachbarschaft vor und er machte einen äußerst freundlichen Eindruck. Für mich schon fast ein wenig zu freundlich.
Lena und ich hatten nun endlich auch beide 2 Wochen Urlaub.
Wie gesagt, die Tage waren immer noch extrem heiß und daher haben wir die Mittagssonne oft dazu genutzt um uns auf unserm Balkon zu sonnen. Wir lagen beide auf unseren Balkonliegen und Lena sonnte sich dabei stehts nur in einem hauchdünnen sehr enganliegenden schwarzen Bikinistring bekleidet. Der Anblick war soooo extrem scharf das ich ständig zu ihr rüberschaute. Man man man... Lena hat echt einen geilen Körper und ihre festen, straffen Brüste wippten im Sonnenlicht ständig auf und ab. Diese Tag genoß ich sehr.
Doch auch unser Nachbar Rico war Opfer der Hitze. Wenn man in unserer Wohnung im Wohnzimmer war konnte man stets sehen wie Rico sich ebenfalls oberkörperfrei sonnte. Natürlich merkte ich das Lena diese Situation ebenfalls auffiel, doch wir sprachen nicht darüber. Eines Abends als ich im Büro saß, da es hier deutlich kühler war, hörte ich Stimmen aus unserem Wohnzimmer. Ich dachte ich geh mal nachsehen und als ich unten angekommen war, sah ich, wie Lena an unserem Fenster zum Wohnzimmer hing und ausgiebig mit Rico plauderte, der wieder oberkörperfrei auf seinem Balkon saß, die Sonnenbrille in den Haaren steckte und genüsslich eine Zigarette rauchte. Diese Sitation war vollkommen war zwar kurz ungewohnt aber dennoch okay für mich. Doch plötzlich bemerkte ich, als ich näher kam das Lena zwar ein Trägertop ohne BH an hatte aber unten rum lediglich den schwarzen Bikinistring trug. Sie muss direkt nach dem Sonnen ans Fenster gegangen sein dachte ich mir. Aus Erfahrung raus wusste ich, dass Lena in der Hitze immer sehr schnell geil wird. Natürlich war ich kurz verwundert, aber dachte mir dabei nichts weiter. Auch wenn ich wusste das Rico sicherlich auch von weitem bemerkt hat das Lena lediglich einen String trug. Ich begab mich aber in die Küche und Lena beachtete mich nicht weiter. Doch nun hörte ich aus dem Wohnzimmer wie die Gespärche intensiver wurden. Lena fragte Rico warum er den Solo sei und agnz alleine hier wohne. Rico antworte ganz cool das eben noch nicht die passende dabei war. Komisch dachte ich was die da reden. Nun ja so vergingen die Tage und die Fenstergespräche zwischen den beiden häuften sich. Mir war es mittlerweile egal den ich wusste das ich mit Lena zusammen war und nicht dieser Macho mit dem Superbody.
Eines Abends es war Samstag, kam ich spät nach Hause, da ich einem Freund beim Umzug geholfen habe. Lena saß schon in der Küche und warte mit dem Essen. Wir aßen und danach erzählte Sie mir das sie sich heute mit ihrer Freundin Kathrin zum Cafe getroffen habe und ausgibig plauderten. Typisch Frauen dachte ich. Lena sagte plötzlich in komisch Stimmlage zu mir. „Du errätst nie was mir Kathrin heute erzählt hat“!!! Da ich Kathrin kannte und wusste das sie einen enormen Männerverschleiß hatte, wusste ich das es bestimmt wieder was mit von einem Typen war.“ Kathrin war etwa 26 Jahre und ich wusste von früheren Erzählungen das sie in Punkto Sex nichts anbrennen ließ. Dennoch fragte ich teilweise gespannt was Kathrin den spannendes erzählte (auch wenn es mir ehrlich gesagt nicht so wichtig war !!) Lena sprach weiter und sagte das Kathrin am Freitag Abend in der Disco Raektor war und dort rein zufällig Rico unseren Nachbarn kenne gelernt hat. Hehe so ein Zufall dachte ich. Doch Lena erzählte weiter.... sie sagte mir das Kathrin und Rico sich gut verstanden haben und Rico anschließend mit ihr nach Hause ist. War ja klar dachte ich mir. Und  weiter fragte ich.... Lena grinste nur verlegen und sagte dann: „Kathrin meinte es war der absolute Hammer und sie wäre mehrfach gekommen weil sein Schwanz so geil war“.... ich sagte nur: Ohhh die redet doch immer so übertrieben und Lena meinte auch... „naja soll sie halt ihren Spaß haben“ !!!
Doch es war anders... irgendwie hörte ich eine gewisse Enttäuschung in Lenas Stimme. Aber wir wechslten das Thema und gingen später zu Bett.

Am nächsten Tag musste ich wieder früh raus, da ich meinem Kumpel nochmal bei seiner Wohung helfen musste. Ich kam wieder spät nach Hause und als ich in die Wohung kam war Lena eifrig am Kochen. Ich freute mich und sagte: Hey hast du für uns beide gekocht ?? Doch Lena meinte nur: „Ja aber nicht nur für uns“ – „Rico kommt nachher vorbei, ich dachte mir wir könnten ja einen gemeinsamen Spieleabend machen“. Das saß, ich war verwundert du dachte mir was will der Typ der hier... doch Lena meinte nur ich soll mich beeilen und schnell duschen, Rico kommt jeden Augenblick. Nun gut ich ging duschen und stylte mich ein wenig, schließlich woltte ich neben diesem Mach o auch gut aussehen. Als ich nach unten kam war Lena auch breits gestylt... aber wie... sie trug ein knall enges,s chwarzes Top mit Straßsteinen (Verzierungen) und ein sehr sehr knappes kurzes Jeanshöschen das gerade so beide Arschbacke bedeckte. Ihre herrlichen Brüste waren regelrecht gepresst und sie duftete herrlich nach dem neuen Parfum das ich ich neulich zu ihrem Geburtstag schenkte. Es klingelt auch schon und Rico stand unten vor der Tür. Er kam hoch, in der Hand eine Flasche Wein. Er trug trotz der warmen Luft eine stylische Jeans du ein weisses enganligendes Muskelshirt mit V-Ausschnitt in dem eine dicke Silberkette glänzte. Seinen durchtrainierte männliche Brust konnte man darin sehr gut erkennen und ich dachte mir nur: „Fuck der Typ hat echt nen Superbody“.
Der Abend begann und wir aßen in aller Ruhe was Lena für uns gekocht hatte. Rico erzählte viel von sich und ich bemerkte regelrecht wie Lena ihm dabei zu lächelte. Ich dachte ich unterbrich ein wenig sein Gerede und holte die Spielesammlung aus dem Schrank. Wir begannen mit dem Spiel „Mensch ärgere dich nicht“ und tragen dazu genüßlich die Flasche Wein die Rico mitgebracht hatte. Lena hatte schon mindestens 3 Gläser und ich wusste genau das sie keinesfalls viel Rotwein verträgt. Dennoch trank sie weiter und wir amüsierten uns recht gut. Die Stimmung war nun wirklich aufgelockert und auch ich musste feststellen das Rico eigentlich ein ganz netter Kerl war. Obwohl er dennoch irgendwie zu freundlich rüber kam. Alles war ok und im Rahmen bis plötzlich Lena eine komisch Bemerkung machte.
Sie sagte das die Spiele früher zu Teenagerzeiten deutlich unterhaltsamer waren, da der Verlierer immer eine Aufgabe machen musste oder der Gewinner sich was wünschen durfte.
Rico stimmte ihr sofort zu und beide lachten sich herzhaft an. Es war kurz Stille und Lena sagte plötzlich: „Sollen wir nicht auch mehr Spannung reinbringen ??“... spinnt die dachte ich, doch bevor ich was sagen konnte, meinte Rico das er sehr dafür wäre.  Prima sagte Lena und meinte es solle sich jeder schon mal was ausdenken wen er gewinnt. So spielten wir einige Runden. Die erste Runde gewann ich. Ich habe mir als Gewinner gewünscht das Rico nachher den Abwasch macht... er schaute kurz verduzt, da er nicht damit rechnete als Gast den Abwasch zu machen, aber schließlich hatte ich ja gewonnen. Die zweite Runde ging an Lena und sie wünschte sich das Riko ihr erzählt ob er was für Kathrin empfinde. Rico antwortete nur: Ich dachte mir inzwischen das du es weist, aber nein es war was einmaliges.
Die Weinflasche war inzwischen leer und es stand bereits die zweite Falsche da, die ebenfalls dem Ende zu ging. Nun gewann auchg Rico eine Runde und er wollte wieder Wahrheit. So fragt er Lena wieviel Freunde das sie denn schon hatte. Lena antworte 4 und irgendwie kam es mir vor als würde ich überhaupt nicht richtig ins Spiel einbezogen. Nun gewann Lena mal wieder eine Runde und sie entschied sich für Pflicht. Ich dachte schon was kommt jetzt ... und sie antwortete: Jungs zieht eure Shirts aus !!! Ohh man dachte ich, das darf nicht wahr sein... doch Rico fackelte nicht lange und zog seines aus... kein Wunder bei dem Body.... Lena strahlte regelrecht und sagte nur : sexy sexy und grinste. Das saß er nun mit seinem Stahlkörper, braun gebrannt und in Jeans und lächelte immer wieder Lena zu. Es kam wie es kommen musste und Rico gewann wieder. Er grinste ebenfalls und sagte: Lena jetzt bist du an der Reihe mit aussziehen.... ich wollte protestieren und sagen das es nicht geht, da sie ja eine Frau ist. Doch so schnell konnte ich nicht gucken, zog sich Lena ihr Top aus und saß in ihrem sexy Push-Up-BH vor uns. Ohh man was hat die den vor dachte ich. Das Spiel ging weiter, wenn ich gewinn wünschte ich mir meist nur Wahrheit und fragte Rico belanglose Sache um weiteres Ausziehn zu vermeiden. Doch wenn die beiden gewannen ging es immer mehr ums Ausziehen. Es kam soweit das wir Jungs nur noch in Boxershorts da saßen und Lena im BH und String (der übrigens ebenfalls mit Strasssteinen gespickt war, auf dem stand: I love dangerous mens. Da ich natürlich neben Rico saß und es an diesem Abend noch immer nicht richtig dunkel wurde konnte ich einen unbeobachtetn Blick auf seine weissen engen Calvin Klein Boxershorts werfen. Ich dachte ich seh nicht recht.... der Typ hatte zwar noch keinen Steifen aber man konnte deutlich erkennen wie etwas gewaltiges unter seinen Shorts lag. Und mein Herz begann hier das erste mal so richtig zu klopfen. Lena gewann die nächste Runde und ich dachte nur was soll sie sich den jetzt noch wünschen... noch mehr ausziehen ?? Nein es war was anderes... Lena wünschte sich tatsächlich das sie unsere Liebeswürfel holen darf....(Das sind 2 würfel die mann gemeinsam werfen muss, auf dem einen steht das Körperteil z.B. Brüste, Nacken, Hals usw. und auf dem anderen das Tun-Wort z.B. lecken, küssen usw.)
Mein Herz pochte wie verrückt.. wollte ich das wirklich ?? doch Lena war wieder schneller und hatte die Würfel bereits geholt. Rico lachte und Lena begann zu würfeln. Sie warf: Küssen und Ohren, sie sagte nur Schatz komm her und ich gab ihr einen belanglosen Kuss auf ihr Ohr. Jetzt würfelte Rico und er warf Saugen und Hals. Er lachte und ehe ich mich versah schob Lena ihren Stuhl zur Seite, setzte sich nur im Sting und BH bekleidet auf Ricos Schoss und verpasste ihm saugend einen fetten Knutschfleck am Hals. Jetzt würfelte ich, doch Lena dachte gar nicht daran zurück auf ihren Platz zu gehen.... Dieses Luder dachte ich, sitzt mit ihrem String auf den Shorts von Rico und fühlt mit großer Sicherheit bestimmt seinen dicken Kolben auf den ich zuvor einen Blick erhaschen konnte. Ich würfelte Kraulen und Hals und Lena kraulte mcih ganz kurz lachend am Hals ohne dabei von Rico auf zu stehen. Sie genoß es !!! Nun würfelte Rico und er warf tatsächlich Brüste-Lecken !!! Ich dachte okay jetzt ist das Spiel vorbei. Doch ich wurde eines besseren belehrt!!!!!!!!!!!! Meine Lena zog sich vor meinen Augen völlig unscheniert ihren Push-Up BH aus, murmelte zuvor noch kurz in meine Richtung ich will ja keine Spielverderberiin sein und streckte ihre Brüste Rico ins Gesicht während er genüsslich began an ihren Nippeln zu saugen. Fuck was geht hier ab dachte ich... doch es ging weiter. Lena erregte es sichtlich und Rico begann nun mit beiden Händen die Brüste meiner Süßen zu massieren während er genüßlich weiter daran leckte und ihre beiden Nippel regelrecht hart saugte !!! Lena die inzwischen doch ein weing betrunken schien setze sich nun direkt  in Ricos Schoß, ein Bein rechts, ein Bein links damit er ihre Brüste besser bearbeiten konnte. Die beiden machten völlig unscheniert weiter als wäre ich gar nicht da. Nun sah ich wie Lena Rico küssen will während er ihr mir der anderen Hand langsam ihren völlig nackten Rücken runter streichelt bis runter und sogar in den String hinein !!! Lena schloss die Augen, lehnte sich stark zurück, stöhnte bereits, während Rico mir mit einem Auge neben sich zu zwingerte. Dieser Mistkerl dachte ich, was geschieht hier.
Lena war inzwischen so geil das sie ihre Hand nahm und Rico an die Boxershort direkt nach seinem Schwanz griff. Rico leckte und saugte weiter ihre Brüste und bohrte sich mit der anderen Hand immer tiefer von Lenas Rücken ihren schwarzen String rein. Ich dachte sein Mittelfinger muss längst  schon an ihrer Rosette angekommen sein und so war es mit Sicherheit auch !!! Lena konnte ihre Geilheit nicht mehr zurückhalten, stand auf und zog Rico mit beiden Händen seine engen weißen Boxershorts runter!!! Was dabei zum Vorschein kam ließ mir den Atem stocken. Sein Schwanz war mindestens 18 oder 19 cm groß, er war beschnitten, und alles in allem wirkte sein Schwanz wie gemalt. Ein Schwanz wie der eines Pornostars, mit einer wohlgeformten rosa Eichel und prallen Eiern, die nicht annähernd nach unten hängten. Äußerts geil anzusehen!!! Kathrin hatte nicht übertrieben... es stimmte also... der Typ hatte was gewaltiges zu bieten. Ich konnte Lena nur knappe 14 cm bieten.
Lena fing an Ricos Schwanz zu wichsen während sie weiter auf ihm saß. Dabei gaben sich die beiden nun tiefe intensive Zungenküsse. Plötzlich stand Rico auf und packte dabei Lena an ihren Oberschenkeln. Ohne zu zögern trug er Lena auf seinen Händen so vor sich hin in unser Schlafzimmer das gleich neben an war. Ich war schockiert, aber Lena ruf mir zu beeil dich Andi und komme mit. Im Schlafzimmer angekommen warf Rico Lena auf unser Bett. Da lag sie nun, auf dem Rücken, nur den String noch an und ihre Brüste glänzten im Licht. Ich hatte immer noch meine Shorts an und stand etwas hilflos da... wie geht es jetzt wohl weiter fragte ich mich. Doch ich musste nichts tun, das Schauspiel nahm ganz von alleine seinen Lauf.    (Teil 2 folgt)

am: Juni 13, 2013, 22:44:13 3 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse,  Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.

Ich höre Schmatzgeräusche und lautes Atmen. Mein Schwanz wird immer größer und kämpft gegen die Unterhose und die Jeans. Ich muss ihn ein wenig befreien, damit er sich wenigstens in meiner Hose aufrichten kann, wenn ich ihn schon nicht rausholen kann. Ich fasse in meine Hose hinein und helfe dem armen Kerl, sich aufzurichten. Aah, so ists besser. Aber die Jeans ist mit dem Gürtel doch etwas eng, und so muss ich die Hand mit einem Ruck heraus ziehen… und schlage mit den Fingerknöcheln gegen die angelehnte Türe, die sich sofort ein deutliches Stück öffnet.

Das hat natürlich jeder gehört. PEINLICH, beim lauschen erwischt!!!!

Stille.

„Oh, wir haben Besuch“, höre ich Manuels Stimme. „Na komm nur rein. Sieh ruhig zu!“
Noch hat mich niemand gesehen, noch könnte ich… ach was. Ist doch klar, dass es nicht Tanja ist, die da spioniert. Also gut. Ich drücke die Türe vollständig auf.

„Thomas, hallo. Komm ruhig näher“, sagt Manuel, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin aber noch gefesselt von dem Anblick, der sich mir bietet: Vor mir kniet meine Sandra auf dem Boden zwischen Manuels Beinen. Sie trägt nur einen weissen Slip, sonst nichts. Ihre Hände sind neben Manuels Oberschenkel auf dem Matraze abgestützt. Ihren Kopf hat sie in seinem Schoß vergraben – und Manuel hält seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sodass sie gar nicht aus dieser Position flüchten kann.

„Setz dich doch zu uns“, meint Manuel. Langsam trete ich ein, setze mich dann auf den Boden, gleich neben sie. „Sandra verwöhnt mich nur ein wenig. Aber sie macht es gerne, wie du weisst“, sagt Manuel.

Jetzt, weil ich so nahe sitze, sehe ich, was ich ohnehin vermutet habe: Sie hat seinen Schwanz im Mund. Noch immer hält er seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sie kann aus dieser Position nicht weg. Ich höre, wie sie stark durch ihre Nase atmet. Sie hat ihre Lippen fest um Manuels Schwanz geschlossen.

„Stimmt doch, Sandra, oder?“
„hmm-mm“, höre ich.
„Na siehst du. Da bin ich ja erleichtert“, sagt er ironisch. „Und weil wir gerade am Quatschen sind: Hab ich es dir gut besorgt in den letzten Tagen?“
Stille.
„Antworte!“, herrscht er sie an.
„hmm-mmm“, summt Sandra schnell und nickt zustimmend mit ihrem Kopf. Seinen Schwanz lässt sie aber nicht aus dem Mund.
„und dafür möchtest du dich jetzt bei mir bedanken, nicht wahr?“
„hmm-mmm“, wieder stimmt Sandra zu.
Manuel nimmt seine Hand von ihrem Kopf.

Vor mir kniet meine Frau, hat den Schwanz von einem fremden Mann im Mund und lässt ihn mit sich umspringen, wie er das für richtig hält. Ich sitze neben ihr mit einer riesen-Latte – so groß es in der Jeans eben so geht. Und ich sitze einfach so da. Mache gar nichts. Schreite nicht ein. Starre nur fasziniert auf ihren schönen Körper, ihre schönen Haare, die herrlichen Titten, die da herunter hängen, und ihre glatte Haut.

„Liebst du Deinen Thomas?“
Diesmal kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „JA!“, sagt sie laut. Sie behält seinen Schwanz im Mund, aber mit dem offenen Mund tropft jetzt ihr Speichel auf das Bett.

„Und du, Thomas, liebst Du Sandra?“ frägt mich Manuel.
„ja… ja klar…“ stammle ich.

„Dann sei doch ein wenig nett zu ihr. Es bestimmt schön für sie, wenn du dich um ihre Muschi kümmerst, wenn sie mich bläst“.

Sandra macht keinen Mucks. Aber war da eine leichte Bewegung? Wackelt sie mit ihrem Arsch? Nein, das bilde ich mir ein. Oder doch nicht? Sie würde ja etwas sagen, wenn sie es nicht wollte?

Also gut. JA, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, und ich werde alles tun, das Sandra glücklich macht. Also rücke ich vom Bett weg, näher zu ihrem Hinterteil. Ich sehe sie an. Streichle zärtlich über ihren Po. Was für eine eine super-knackige Form!

„Nicht so schüchtern. Sie hat es gern, wenn man aufs Ganze geht. Also zieh ihr das Höschen runter“, befiehlt Manuel.

Ich rücke ganz hinter sie, fasse mit beiden Händen nach ihrem Slip, und sehe den dunklen Fleck in der Mitte des Höschens. Ist sie so erregt? Ist sie so nass?
Ich streife ihr Höschen herab, da ziehen sich sofort. Fäden von ihrer Muschi zum Slip – teilweise weiss, teilweise glibbrig-durchsichtig. So nass ist niemand. Das ist etwas anderes. Das ist Sperma. Und der Duft ist eindeutig: Das ist Manuels Sperma von heute früh, als er sie vor dem Frühstück gefickt hat.

Langsam nähere ich mich mit meinen Fingern. Angeekelt, und doch fasziniert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und auch etwas gerötet. Ja, ziemlich gerötet sogar. Ihre Muschi steht ein wenig offen. Alles ist nass. Die pure Lust. Sie ist willig. Sie braucht es.

„los, mach schon“, Manuel macht Tempo.

Und bereitwillig folge ich seinen Anweisungen. Ich ertaste Sandras Schamlippen, spüre die Nässe von Manuels Sperma auf meinen Fingern. Ich gleite ihre Ritze entlang nach vor zu ihrem Kitzler. Da! Er ist nicht zu verfehlen – er ist schon knubbelig-hart! Ich gleite ihre Spalte entlang wieder zurück, befeuchte meine Finger noch mehr, und bewege sie wieder nach vor. Sachte massiere ich ihren Kitzler. Sie beginnt, ihren Po leicht zu bewegen. Sie mag das.

Und jetzt sehe ich, wie sie auch langsam ihren Kopf bewegt. Sie knabbert an Manuels Schwanz. Immer mehr. Und jetzt die Bewegungen, die man auch aus Pornos kennt: Der auf- und ab gleitende Kopf. Sie bläst ihn nun richtig. Immer mehr, immer heftiger. Manchmal entkommt ihrer Gurgel ein stöhnen.

„Fick sie mit deinen Fingern!“, ruft Manuel.
Ich gehorche, suche ihren Eingang, und… da ist nichts. Mein Zeigefinger gleitet mühelos hinein. Kein Widerstand. Also mehr. Ich nehme den Mittelfinger dazu – schon besser. Das muss sie spüren.
Ich bewege sie rein und raus, rein und raus. Es flutscht wie nur was. Mühelos.

„Mehr!“, sagt Manuel schroff zu mir. Sandra hört kurz auf, ihn zu blasen. Sie drückt seinen Schwanz zur Seite, um an seine Eier ran zukommen. Und dann leckt sie sie, und beginnt, sie zu saugen. Dabei hält sie ihren Arsch still – eine klare Aufforderung und Unterstützung für mich.

Ohne nachzudenken, stütze ich mich an ihrer Pobacke ab…. Und drücke ihr vier Finger in ihre Muschi.

„nnnnnnnnnnnnngggh“, gurgelt Sandra.

Ich komme nicht gut in sie hinein. Es ist zu viel, die beiden „neuen“ Finger sind viel zu trocken.
„Los. Rein damit!“, herrscht mich Manuel an. Und ich erinnere mich. Er sagte, sie hätte es gern, etwas fester angepackt zu werden. Sollst du haben, mein Schatz. Ich liebe Dich. Ich kann es dir auch toll besorgen, mein Schatz.

Und ich drücke zu. Drücke, obwohl ich Widerstand spüre. Obwohl es zu trocken ist. Obwohl es….Egal! Auf einmal bin ich in ihr, mit allen vier Fingern.

Und dann lege ich los. Ich ficke sie mit der Hand. Rein-raus, rein-raus. Wie aus weiter Entfernung höre ich, wie Sandra laut stöhnt und hechelt. Ich nehme keine Rücksicht. Manuel hat gesagt, ich soll das machen. Er hat gesagt, du hast das gern.

Rein- raus. Rein-raus. Nun geht es schon leichter. Ist nun feuchter geworden. Ich dehne dich sehr, mein Schatz. Ich weiss. Ich möchte nur gut zu Dir sein.

Und dann sehe ich, wie Sandra wieder Manuels Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Und wichst.

Und dann ist es so weit: Sandra kommt. Ich spüre, wie sich ihre Muschi nochmal weitet, und dann pulsiert. Sie stöhnt laut auf. Der Orgasmus überkommt sie, sie stöhnt, es schüttelt sie richtig durch, aber sie lässt seinen Schwanz nicht los. Sie saugt weiter daran, aber dann scheint sie mit ihren Kräften am Ende. Mit Manuels hartem Schwanz vor ihrem Gesicht muss sie erst mal wieder zu Atem kommen.

Was für ein Schauspiel. Mein Mund steht offen, ich kanns kaum glauben. Ich habe meine Sandra soeben zum Orgasmus gefickt. Mit den Fingern. Super! Ich bin ein wenig stolz auf mich.
Sie möchte sich hinsetzen, glaube ich – jedenfalls bewegt sie sich, und um nicht im Weg zu sein, nehme ich langsam meine Finger aus ihr.

Tatsächlich: Sie setzt sich hin, lehnt sich mit ihrem Rücken am Bett an. Sie ist ganz schön geschafft, das sehe ich ihr an. ICH habe sie ganz schön geschafft. ICH habe ihr den Orgasmus verpasst. Ha!

Sie fasst nach meiner Hand, führt sie an ihre Schenkel. Mit einer kleinen, schwachen Bewegung spreizt sie ihre Beine – und sieht mir in die Augen. Ich weiss, was sie möchte. Also ertaste ich nach ihrer Muschi, spüre wieder ihre Feuchte, und streichle sie dort.

Also gut. Dann mache ich weiter. Ich spiele mit ihren Schamlippen, dringe wieder in sie ein. Und beobachte sie – gefällt es ihr, mache ich das gut? Deswegen sehe ich ihren flehenden Blick zu Manuel. Sie zieht sachte an seinem Schwanz, gibt ihm zu verstehen, dass er … dass er über sie kommen soll. Und das tut er auch: Er steht auf, stellt sich über sie, beugt sich herab… und meine Sandra öffnet bereitwillig ihre Lippen.

Sie schnappt nach Manuels Schwanz. Beginnt, ihn neuerlich zu liebkosen. Sie küsst ihn, spielt mit der Zunge an seinem Bändchen. Es ist nichts zu hören. Nur das leichte Schmatzen ihrer Zunge und ihren Lippen an Manuels Eichel. Und dann drückt sie meine Finger fest in sich hinein.

„Bitte ... Spritz mir in den Mund. Ich will alles haben!“

Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, bläst und wichst ihn. Ihre Hand massiert seine Eier. Zuerst langsam, dann heftiger. Sie sieht zu ihm auf… „Bitte!“ … und bläst sofort weiter.

Manuel stützt sich mit den Armen ab- Ich sehe seine massiven Hoden durch Sandras finger gleiten. Seinen dicken Schwanz zwischen Sandras Lippen verschwinden. Höre, wie sie schmatzt. Bald ist auch Manuel knapp vor dem Höhepunkt. Er atmet schwer und … dann spritzt er ab. Er stöhnt laut auf,entleert  sein ganzes Sperma in ihren Mund. Mehrmals pumpt sein Schwanz, ich sehe es genau. Und ich sehe an ihrem Kehlkopf, wie sie schluckt. Und nochmal schluckt. Bis sein Schwanz leer ist.

Sandra hört mit ihren Bewegungen auf. Aber sie nuckelt weiter an seinem Schwanz. Mit einer kleinen Bewegung ihrer Schenkel gibt sie mir zu verstehen, dass ich aufhören soll, sie zu ficken.. Viel zu schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, und …. Das tut ihr weh. „Aaah“ stösst sie aus. Als ob der Schmerz dadurch schneller vergeht, zieht sie Luft zwischen ihre Zähne. Verdammt, das tut mir leid!

„Entschuldige, mein Schatz“, sage ich schnell. Ich möchte sie umarmen, sozusagen als Wiedergutmachung. Darauf legt sie aber keinen Wert.

Manuel lacht laut auf: „hahaha, Thomas, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Du kapierst es nicht, oder? Deine Sandra steht auf die harte Tour, und zum ersten Mal in Deinem Leben machst du im Bett etwas richtig – und dann entschuldigst du dich dafür? Ich fass es nicht. Du musst noch wirklich viel lernen!“

Ich schrecke auf. So hat er noch nie mit mir gesprochen. Das ist mir zu viel, ich will nicht erniedrigt werden von ihm. Sandra, was sagst du denn dazu? Sand…?

Aber sie sagt nichts. Sie hält seinen Schwanz in ihrem Mund fest, atmet hörbar durch die Nase.

Da wird mir klar, dass er Recht hat. Ja, so ist es. Ich habe es immer mit zärtlich und „gut-zureden“ und „lieb sein“ probiert. Meist ohne Erfolg. Aber Manuel hat sofort kapiert, was hier gefragt ist.

Ich sehe meine Sandra an. Sie … ja… jetzt liebkost sie Manuels Schwanz. Langsam, zärtlich. Verliebt. Sie liebt seinen Schwanz. Sie liebt, wie er sie behandelt. Sie braucht das, um glücklich zu sein.

Langsam stehe ich auf. Ich habe hier nichts mehr verloren. Ich …

„Du kannst schon den Wagen startklar machen“, sagt Manuel zu mir. „Ich brauche Sandra nicht mehr. Du kannst sie jetzt mitnehmen“.

„ja“, sage ich. Ich drehe mich um, und gehe. Im Augenwinkel sehe ich noch, wie Sandra Manuels Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund gleiten lässt. Manuel beugt sich zu ihr hinab, hebt sie mühelos hoch. Kein wunder, bei diesen Muskeln. Aber Sandra…. sie umarmt ihn. Er legt sie aufs Bett, und sich dazu. Sie muss erst mal durchatmen und zu Kräften kommen. Bei ihm.

Was dann passiert, bekomme ich irgendwie nur durch eine Milchglasscheibe mit. Bei der Verabschiedung von Tanja bin ich irgendwie gar nicht bei mir. Lade die Koffer ins Auto, mache alles startklar, richte das Navi ein. Und schon sitzt Sandra neben mir auf dem Beifahrersitz. Sie sieht genauso aus wie vorhin – nur trägt sie nun  Hose und T-Shirt. Kein Make-up, die Haarfrisur so zerzaust wie vorhin, und ziemlich erschöpft.

Sie hat sich gerade noch so zum Auto geschleppt. Sie streicht mir über den Arm und sagt „Nach Hause“. Spermageruch kommt aus ihrem Mund. Sie muss mir nicht erklären, wie fertig sie ist. Das kann ich mir ohnehin vorstellen.

Ich starte den Wagen und fahre los.

Ende des 2. Wochenendes.

am: Mai 29, 2013, 21:48:40 4 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

tja, wenn ich so nett gebeten werde, nehme ich mir natürlich gerne die Zeit zum schreiben. also weiter gehts!

***

„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….

Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs!
Meine Geilheit ist unermesslich.


„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.

Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.

Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.

Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….

Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es  ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ?  JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.

„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.

Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.

„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.

Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.

„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur  in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.

Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.

Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“

Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!

„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem  richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.

„Ja, ja“.

Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“

„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!

„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“

„In … in…“  OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.

Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.

Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.

Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.

Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“

Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.

Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.

Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.

Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter

„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.

Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.

„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.

„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.

Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.

Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!

am: April 24, 2013, 21:46:47 5 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

„He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Klamotten. Also alle ausziehen, loslos!“.

Alle kichern. Es ist ein bisschen wie eine pubertäre Pyjama – Party. Manuel ist sehr schnell mit dem Ausziehen, legt sich dann nackt hin. Auch ich habe meine Kleidung schnell abgestreift. Als ich zur Seite sehe, ist Sandra so gut wie nackt und gerade dabei, ihren Slip abzulegen. Ich sehe die Augenbinde, die Manuel vorhin auf dem Parkplatz in Ihren Slip gelegt hat. Sie ist komplett durchnässt. Und noch dazu sehe ich einen kleinen, dünnen klebrigen nassen Faden, der ihre Muschi mit ihrem Slip verbindet. Dann verschwindet er. Es ist Manuels Sperma, noch immer. Meine Verlobte trägt Manuels Sperma in sich. Und es gefällt ihr. Sie hat sich am Parkplatz nicht mal durch den Schritt gewischt – ok. Womit denn auch. Aber sie hat es auch nicht getan, seit wir wieder zurück im Haus sind. Dabei könnte sie doch locker schnell mal eben auf das WC gehen und das beseitigen. Aber sie will es gar nicht. Sie möchte ihn in sich haben.

Uff. Starker Tobak.  Wärend ich versuche, das einzuordnen, legt sich Manuel schon hin. Nun klettert auch Sandra auf die Liegewiese, zwischen Manuel und mich. Manuel rollt die Decke aus, breitet sie über sich und Sandra aus. Die Decke ist gerade groß genug für die beiden. Sofort kuschelt sie sich zu ihm hinüber.

Ich schnappe mir die andere Decke und decke mich ebenfalls zu. Bei mir kommt fast schon Trübsal auf, wäre da nicht Tanja, die –natürlich ebenfalls nackt, aber mit ihrem Slip an- neben mich ins Bett steigt. Ich versuche, zu protestieren: „Moment, hier ist jemand noch angezogen!“
Sie sagt nur beiläufig: „Ja, bei mir ist das was anderes.“ Und gleichzeitig greift sie schnell unter die Decke nach meinem Schwanz. Sie zieht schnell meine Vorhaut zurück, was mich auf einen handjob hoffen lässt. Ich weiss, wann ich besser den Mund halte… Sie kuschelt sich eng an mich, mein Glied in der Hand.

Die Umfrage, was wir denn nun kucken wollen, ist schnell beendet. Manuel äussert sich nicht, und Sandra ist anscheinend auch eher damit beschäftigt, Manuels Brusthaare zu zählen. Ich weiss gar nicht, welche Auswahl überhaupt besteht, also entscheidet Sandra kurz und unbürokratisch.

Ich weiss nicht mehr, wie der Film hiess. Jedenfalls war es ein französischer Film, der von einer Frau handelte, die zwar glücklich verheiratet war aber der Mann – nach aussen ein geschäftstüchtiger, netter und korrekter Typ -  oft auf Dienstreisen war. In Wahrheit waren das aber Einsätze für eine Art Mafia, er war beteiligt an Schmuggeleien und auch Drogengeschichten. Dann wurde es unübersichtlich, irgendwie verliebte er sich in eine junge Russin und wurde bei einem Einsatz angeschossen. Am Sterbebett beichtet er seiner Frau alles, die ihm noch verspricht, diese Lebenslüge zu verzeihen. Nach seinem Tod versucht sie, die einst verborgene Welt ihres Ex-Mannes zu verstehen. Schneller als sie gucken kann wird sie selbst Teil dieser Mafia, und der Film ist zu Ende. Naja, ein billiger Hollywood-Schwachsinn eben.

Anscheinend bin ich der Einzige, der den Film tatsächlich gekuckt hat - die anderen sind einfach eingepennt! Gerade in dem Moment, als ich nach Tanja schaue, wacht auch sie auf. Ihre Hand liegt noch immer auf meinem Schw… öh… Glied, aber aus dem Handjob ist nichts geworden. Sie schließt ihre Augen aber gleich wieder, und rollt auf den Rücken. Aufgeheizt wie ich bin, kann ich nicht anders: Ich muss ihren Busen küssen. Muss daran lecken. Daran knabbern. Sie wird schon nichts dagegen haben. Und die anderen beiden schlafen ja ohnehin! Also wage ich es: ich drehe mich zu Tanja und atme den Duft ihrer Haut, inhaliere ihn, achte auf ihre Reaktion. Keine Gegenwehr. Aber ist sie wach? Ja, sicher, denn mit einer kleinen Bewegung korrigiert sie das Kissen unter ihrem Kopf. Also weiter. Ich taste mich mit meiner Nasenspitze vor, zu ihren Brüsten. Das wird gefährlich – die anderen werden das bestimmt merken! Tanja dreht sich zu mir. Sie streckt mir förmlich ihren Busen ins Gesicht. Da lasse ich mich nicht bitten. Lecke sie. Erst zart. Erst links, dann rechts. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Es gefällt ihr. Dann lecke ich heftiger. Sauge daran. Es gefällt ihr. Ganz kurz streicht sie über meine Wange, aber dann legt sie sich gleich wieder so hin, als würde sie schlafen. Raffiniert – würden die anderen aufwachen und uns erwischen, könnte sie so tun als wüsste sie von nichts!

Aber mir ist es egal. Ich kenne kein Pardon. Ich bin süchtig nach ihr, nach ihrem Duft, ihren kleinen süßen Nippel. Nun knabbere ich daran. Das gefällt ihr noch besser. Ich dränge meine Hand zwischen ihre Beine, lege sie auf ihren Slip. Ich spüre ihre Schamlippen durch das Textil. Dann drückt sie die Beine zusammen. Weiter lässt sie mich nicht. Schade. Aber ihre Tittchen, die gehören mir. Ich lecke, sauge weiter, bis… ja, bis sie sich plötzlich weg dreht. Sie lässt mein Glied los, richtet sich auf und sagt: „Gute Nacht“. Und weg ist sie.

Ich sitze hier, alleine – na ok, mit den beiden anderen, aber die schlafen ja. Hier möchte ich sicher nicht bleiben. Also gehe ich in „mein“ Bett ins Gästezimmer. Im Flur bin ich sehr erstaunt: Tanja hat darauf spekuliert, dass ich gleich hinterher komme. Wir stehen im dunklen Flur, sie schließt die Tür zum Wohnzimmer hinter mir.

Sie streicht mir über die Wange, sieht mir tief in die Augen. „Das war sehr, sehr, sehr schön. Du bist sehr zärtlich“. Dann sinkt sie vor mir auf die Knie. Sie blickt mich von unten hoch zu mir. Mein Glied steht halbsteif direkt vor ihrem Gesicht. Yeah baby! Nimm ihn in den Mund! Jetzt!

Aber das kann ich nicht sagen. Ich keuche ein „Bitte!“.

Und da zieht sie meine Vorhaut ganz zurück, öffnet ihren Mund. Ich spüre, wie sie mein Glied auf ihre Zunge legt. Sie ist ganz weich. Ich spüre ihre Wärme. Ich spüre, wie sie ihren Mund schließt. Wow, ist das geil!

Sie sieht mir von unten direkt in die Augen. Aber sie bläst nicht. Diese typischen Kopfbewegungen bleiben aus. Sie hat mein Glied nur im Mund. Einfach so. Aber trotzdem: Das Blut rast in meinen Schwanz hinein, von Sekunde zu Sekunde wird er härter und größer. Sandra lässt meinen Soldaten unverändert ruhig im Mund liegen. Er wächst weiter an. Baby….!  Er ist noch nicht zu voller Größe angewachsen, da öffnet sie ihren Mund wieder, lässt ihn frei und steht auf. Sie küsst mich auf den Mund. „Pech“, sagt sie. „Jetzt ist er zu groß!“.

Sie lächelt. „Gute Nacht, mein Lieber. Ich mag dich. Wirklich.“ Und nun verschwindet sie endgültig in ihrem Zimmer.

Ich stehe da wie ein begossener Pudel. Mit Erektion, und ohne abgewichst zu werden. Diese Frau raubt mir den Verstand. Ganz wirr im Kopf gehe ich in mein Bett, lege mich hin. Zähneputzen wird heute gestrichen – einfach so. Gedanken rasen durch meinen Kopf, und bin müde wie ein Hund. Ich falle in einen seltsamen Dämmerschlaf. Dunkel bekomme ich mit, dass irgendwann meine Sandra zu mir ins Bett kriecht, aber dann ist endgültig Feierabend.

am: April 19, 2013, 09:53:32 6 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

„Na siehst Du, so ists gleich besser. Und jetzt kuck zu und lerne!“ . Manuel widmet sich wieder voll und ganz Sandra. Er stößt. Tief. Sie ist für ihn als Person jetzt nicht mehr vorhanden. Sie ist nur noch sein Fickobjekt. Das sieht man. Er nimmt sie ordentlich ran. Ihre Hände haben sich zu Fäusten geballt, sie krallt sich an der Decke fest. Sie tut mir leid. Gleich mein Schatz, bald hast dus geschafft. Halte noch durch. Er ist bald so weit.
Ich würde sie gerne umarmen, halten, ihr den Kopf streicheln, sie unterstützen, ihr beistehen. Aber das geht nicht. Ich komme ja gar nicht an sie ran. Und ich würde sicherlich auch stören.
Gottseidank ist Manuel ganz knapp vor seinem Höhepunkt. Er kündigt es auch lautstark an. „ich komme! Oh jaaaaah!“.  Sandra erwacht aus ihrem entrückten Dasein. „ja, ja“, stöhnt sie, hechelt sie. Sie fleht fast schon darum , dass das hier ein Ende hat.
Und dann spritzt Manuel ab. Er drückt seinen Schwanz ein letztes Mal tief in Sandra hinein, und ich sehe, wie er seinen Samen in ihre nun geschundene Muschi pumpt.  Tief in ihr hält er still, ihr Becken fest an seinen Schwanz gepresst. Sandra lässt ihren Kopf auf die Decke plumpsen. Sie kann nicht mehr. Ihre Hände entkrampfen sich, denn sie weiss: Jetzt hat sie es geschafft.

Manuel bleibt noch ein wenig in ihr. Auch er atmet erst mal tief durch. Er wirft seinen Kopf in den Nacken, auch für ihn war das hier sehr anstrengend.
Und dann zieht er seinen Schwanz aus Sandra heraus. Er ist noch halb steif, und selbst in diesem Zustand imposant groß. Mehmet und ich beobachten das genau, und wir hören deutlich das schmatzende Geräusch, als er aus ihrer Muschi rutscht.

Manuel weiss, dass Sandra jetzt nicht mehr kann. Er ist rücksichtsvoll. Deswegen verzichtet er darauf, sich von ihr seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Er passt auf sie auf. Er zieht seine Hose hoch und stopft seinen Schwanz mit großer Mühe in seine Unterhose.

Manuel sagt zum Türken: „Na, was meinst Du: Es war doch eine gute Idee von Dir, heute hierher zu kommen, was?! Aber verschwinde jetzt“.
„ja, Mann“. Der Junge wischt sein spermabedeckten Finger an seiner Hose ab, zieht sie sich hoch, sieht uns alle nochmal an, und trottet davon.

Das alles passiert, als ob ich gar nicht da wäre. Ich komme zu mir, und gehe zurück zum Auto. Ich steige ein, zu Tanja. Tanja! Genau! Ganz vergessen, dass sie auch noch da ist. Sie blickt mich neugierig an, als ich einsteige. Ich sage gar nichts, die Eindrücke sind zu heftig. Als ich sitze,  fasst sie mir kurz in den Schritt, fühlt meine Erektion, blickt mich an und sagt nur „Wow“. Ja. Mehr kann ich jetzt auch nicht sagen.

Und da sitzen wir. Starren nach draussen. Vor uns Manuels Auto, und dazwischen Manuel und Sandra. Manuel, mittlerweile angezogen, hilft Sandra. Er hilft ihr aus dem Auto, jetzt steht sie schon vor dem Kofferraum, fast dort, wo ich gerade noch stand. Er drückt sie an sich. Dann löst er sich ein wenig von ihr und streift er ihr langsam die Augenbinde ab. Obwohl es ohnehin dunkel ist, blinzelt sie ihn kurz an. Er geht ein wenig in die Knie, greift nach ihrem Slip, und hilft ihr, hinein zu steigen. Dann zieht er ihren Slip hoch. Und knapp bevor er ihn ganz hoch gezogen hat, legt er die Augenbinde wie eine Damenbinde in den Slip hinein. Dann zieht er ihn ganz hoch. Er prüft den Sitz des Slips und streift ihren Rock glatt. Jetzt wird die Augenbinde langsam mit seinem Saft voll laufen und Manuels Sperma aufsaugen.  Manuel steht wieder auf. Sandra schmiegt sich an ihn, umarmt ihn, legt ihren Kopf an seine Brust.
Er gibt ihr die Zeit, und dann führt er sie um das Auto herum, hin zur Beifahrertüre. Galant hält er die Türe auf, hilft ihr hinein, und schließt die Türe. Sie werden jetzt gleich los fahren.

Tanja: „Das wars, genug gesehen. Wir treffen uns ohnehin gleich zu Hause“.
Das ist auch der Moment, als Tanja den Motor startet. Wir fahren an den beiden vorbei, als Manuel gerade einsteigt. Als wir zurück auf die Straße rollen, sehe ich noch, wie ein Fahrrad zu Manuels Auto heran rollt. Der Fahrer – Manuel – lässt die Scheibe herunter, und es wird etwas gesprochen. Ich verliere den Blickkontakt just in dem Moment, als Manuel das Auto startet und die Scheinwerfer angehen.



Tanja und ich sind vor Manuel und Sandra zu Hause. Wir haben uns nicht abgesprochen, aber wir beide tun so, als ob wir bei dem Parkplatz gar nicht dabei gewesen wären. Wir haben auch während der Fahrt nichts gesprochen. Ich konnte ohnehin nicht, denn ich musste erst verarbeiten, was ich da gesehen habe. Wie werde ich meiner Sandra nun gegenüber treten? Wie wird sie sich verhalten? Wird sie mir gestehen, was sie getan hat? Das war ja deutlich über unserer Vereinbarung. Ich mache mir erst mal ein Bierchen auf. Im Wohnzimmer durchsuche ich das CD Regal nach guter Musik, aber ich bin ohnehin überhaupt nicht bei der Sache. Tanja ist in der Küche und macht kleine Snacks, glaube ich.


Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da höre ich das Auto von Manuel und Sandra vor fahren, gleich darauf geht die Türe. Sandra kommt gleich ins Wohnzimmer, sie freut sich anscheinend, mich zu sehen. Sie wirkt hibbelig, aufgekratzt. „Hej“, sagt sie. „Da bist du ja. Was machst du?“

Jetzt nur möglichst cool bleiben: „Ooch, ich suche ne coole Mucke für den Abend“.
 „Aha, ne Mucke. Soso“.  Nice try. Sie durchschaut mich sofort. Schweigepause, und dann „Sag mal, was war denn das vorhin“?
„Wie? Was meinst Du?“ mache ich auf unwissend naiv.
„Du weisst genau, was ich meine. Flunker mich nicht an, mein Schatz. Ich meine die Geschichte von vorhin. Auf dem Parkplatz. Ich weiss doch Bescheid. Du warst da! Manuel hat mir alles erzählt.“

Oh. Ihre Stimme ist fest und klar. Schätze, ich stecke etwas in der Klemme. Aber immerhin, ich bin noch ihr ‚Schatz‘.
„oh, ja… Manuel hat…“
Sie unterbricht mich sofort: „Nein nein nein, versuch erst gar nicht, Dich auf Manuel auszureden! Du warst dabei, und du hast alles geschehen lassen. Du wolltest es so. Warum?“

Verdammt, was hat Manuel ihr erzählt? Offensichtlich nicht die Wahrheit, dass es ja nur mein Schwanz war, den sie geblasen hat – und nicht der von irgendeinem Typen. Wüsste Sie das, dann müsste sie sich nicht so aufregen. Bestimmt!

Sandra weiter: „Ich dachte bisher, dass es für Dich ok ist, was wir hier tun. Aber anscheinend möchtest DU, dass ich mit beliebigen, wildfremden Männern herum mache? Das ist ja ganz was Neues. Darüber hättest Du mit mir vorher schon sprechen müssen!“ Sie ist wirklich empört. Ich muss aufpassen, dass Sie sich nicht in Rage redet.

Am liebsten würde ich ihr an den Kopf werfen, dass es ja sie war, die „es“ getan hat. Ob ich dabei war – oder eben nicht. Getan hätte sie es sowieso . Aber wenn ich das sage, nimmt das Gespräch bestimmt kein gutes Ende mehr.

Soll ich sie einfach aufklären, dass sie sich beruhigen soll, weil ja im Grunde nichts Besonderes passiert ist? Meinen Schwanz hatte sie schon oft in ihrem Mund?! Aber dann nehme ich ihr die Illusion? Egal, hier geht es um etwas. Also ehrlich sein, Junge!

„Das war kein anderer… das war ich“.
Ich ernte ungläubige Blicke.
„Ja, das war nur ein Trick von Manuel. Ja, da war ein anderer Typ. Aber Manuel hat das geschickt gemacht, er hat dich glauben lassen, dass es ein Anderer wäre. Aber es war nur ich. Du hattest meinen .. also, nur mich im Mund.“

Oh-oh! Alarmstufe! Sie ist am besten Weg, sich so richtig aufzuregen.

Jetzt schnell beschwichtigen:  „Kuck, das war so nicht geplant… ich wusste ursprünglich auch nichts von dem Plan und dem Parkplatz. Das kannst du mir wirklich glauben. Es ist vor Ort alles einfach so passiert. Und ich war so fasziniert von Dir… und den Ereignissen, da hat das Eine das Andere ergeben. Und ich habe Dir vertraut, dass es unsere Beziehung aushält, wenn Du das ausprobierst. Deswegen bin ich nicht eingeschritten.“

„aha…“ sagt sie. Sie überlegt, ob sie sich beruhigen soll. Ich weiss, sie würde gerne. Weil sie mich liebt. Sie frägt: „und, wie war es für Dich, mich so zu sehen? Du wusstest ja, dass ich davon ausgehen musste, dass es jemand Anderes ist?“

„Es war … ungewöhnlich. Aufregend. Ich habe Dich noch nie so gesehen“.
„War es geil für Dich“?
Verdammt, was für eine Frage. Egal Junge, rück raus damit – belüge nicht Deine Verlobte: „Ja.“

Sandra überlegt. Dann lächelt sie. „Ja, für mich war es das auch. Es war unglaublich. Du hast Glück, dass mir das gefallen hat. Sonst wäre ich richtig böse auf Dich“.
Uff, durchatmen. Ist ja alles gut gegangen.

„Aber damit eines klar ist: Das nächste Mal mache ich das wirklich. Das hast Du nun von Deinen Spielchen“!
Ja komm, vollkommen egal. Hauptsache, das Thema ist vom Tisch. Ich sage nur: „Ja, Schatz.“

Da kommt Tanja ins Wohnzimmer. Sie hat eine Flasche Wein und vier Gläser in der Hand. „Wie wärs mit einem gemütlichen, kuscheligen DVD-Abend heute? War doch anstrengend heute, oder nicht?“

Wir schmunzeln. Au ja. DVD. Es sich gemütlich machen, und nicht mehr über schwierige Dinge reden. Einfach entspannen. Ganz nach meinem Geschmack!
Ich helfe Tanja dabei, die Couch so auszuklappen, dass wir alle vier darauf liegen können. Das Sofa  ist ein wahres Wunderwerk, denn im Nu verwandelt es sich in eine bequeme Liegewiese, auf der wir vier bequem Platz haben werden. Manuel kommt nun auch ins Zimmer, und stimmt der DVD-Idee zu.

„Ich habe hier noch zwei große Decken, damit es richtig kuschelig wird“, sagt Tanja.
Manuel legt sich als erster auf die Liegefläche – ganz an den Rand. Im Nu springt meine Sandra neben ihn, und macht es sich gemütlich. Ich möchte gerne neben Sandra liegen, also beeile ich mich, Tanja zuvor zu kommen. Tanja schaltet den riesen Plasmaschirm, den DVD- und den Receiver für die Surround-Anlage an. Als sie sich umdreht und uns auf der Liegecouch sieht, ruft sie empört: „He Leute, was soll denn das. Wir haben gesagt, wir machen es uns gemütlich und kuschelig. Das geht aber natürlich nur… erraten! Ohne Kleidung. Also ausziehen, loslos!“.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 08, 2013, 22:26:09 7 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Mehmet ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik. Unmerklich nickt er. Was will er mir sagen?

„Hast du schon mal eine Möse gesehen?“, frägt er den Türken.
„Ey, klar doch“.
„Ja logisch, aber nur im Porno, oder“?
„Ja…“ gibt der Junge zerknirscht zu.

Manuel lächelt siegessicher.

„Freu Dich. Heute ist Dein Glückstag“ sagt er zu dem Türken. „Hast Du gehört, Sandra. Der Junge hat noch nie eine Muschi gesehen. Da wollen wir ihm mal helfen, was?“

Sandra zögert.

Manuel streicht ihr über den Kopf. „Vertrau mir“, sagt er. „Leg dich hin. Und dann spreiz Deine Beine“.

Ich stehe wie gelähmt daneben. Er spricht sie mit ihrem echten Namen an – nun weiss ja jeder, wer sie ist??? Und überhaupt! Ich bin völlig neben mir. Und: Gilt sein ‚vertrau mir‘ auch für mich? Soll ich hier eine Szene machen? Oder soll ich ihm vertrauen? Immerhin habe ich ihm meine Sandra anvertraut!

Sandra legt sich langsam auf den Rücken – der Kofferraum ist ja groß genug. Ihr Becken ist genau an der Ladekante – ihre Beine ragen aus dem Auto heraus. Schüchtern spreizt sie ihre Beine um ein paar Zentimeter. Ich erschrecke: Sie trägt ja gar keinen Slip!!! Dann ist es ja wirklich gut, dass sie ihre Beine nicht so weit spreizt. Brav, mein Schatz. Man kann so trotzdem nichts von deiner Muschi sehen.

„Komm schon. Nicht so schüchtern! Winkle deine Beine an und stell sie hier auf der Ladekante ab.“

Sandra folgt ihm langsam.

„Gut so. und jetzt: Spreiz deine Beine. So weit du kannst. Mach es für mich. Denn ich möchte unserem Gast etwas bieten.“

Sandra macht gar nichts. Ich sehe, wie sie mit sich kämpft. Gut so, mein Schatz. Du musst das nicht tun, wenn Du das nicht willst. Und das geht auch wirklich zu weit. Ist in Ordnung. Du gehörst mir – und Manuel, ok. Aber sicher nicht diesem Türken da, denke ich mir.

Und dann geht es schnell. Sandra atmet tief aus, und spreizt ihre Beine - so weit sie kann.

„Gutes Mädchen“, sagt Manuel. „Braves Mädchen“.

Ich kann es nicht glauben. Sie liegt hier im Wagen, nein!, im Kofferraum eines fremden Mannes, und bietet sich einem 16 jährigen Jungen an. Sie weiss, dass er noch keine 18 ist. Sie hat es gehört. Es ist unglaublich erniedrigend für sie.  Aber ihre Muschi steht ganz leicht offen. Man kann den Eingang zu ihrer Lustgrotte sehen. Und ich fasse es nicht: Ich sehe auch, dass sie nass ist. Sehr nass. Es gefällt ihr.

Denn er gibt ihr Sicherheit. Er ist für sie da. Er kennt ihre Bedürfnisse. Sie kann sich auf ihn verlassen. Und nur deswegen, kann sie das hier tun.

„Spreiz deine Muschi für uns“, gibt Manuel den nächsten Befehl.
Sandra zieht geschickt ihre Schamlippen auseinander. Es ist nicht notwendig, sie aufzufordern, das stärker zu tun. Noch mehr wäre wohl nur schwer möglich. Ihr rosa Fleisch glänzt feucht. Mehmet fallen fast die Augen aus dem Kopf. Deutlich sieht man ihre Lustgrotte.

„Ey…“, japst Mehmet.

Alle genießen wir diesen Anblick. Manuel, weil er bestätigt bekommen hat, dass er wie immer die Lage im Griff hat und dass Sandra ihm im wahrsten Sinne des Wortes blind – denn sie trägt ja die Augenbinde – vertraut. Mehmet, weil er noch nie –ausser im Internet- im echten Leben eine Fotze gesehen hat. Diese Show ist fast zu viel für ihn. Er hat sogar aufgehört, zu wichsen. Und ich, weil ich erkenne, wie hörig meine Sandra Manuel ist. Und alles nur, weil sie seinen Schwanz verehrt.

Manuel spricht mit dem Jungen: „Na, gefällt Dir das? Du kannst ruhig ein wenig näher kommen und dir das aus der Nähe ansehen.“

Dem Jungen fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er geht tatsächlich noch einen Schritt näher. Er begutachtet sie wie am Viehmarkt, denke ich mir. Unglaublich!

Dann sagt er zu Sandra: „Ja, ich weiss schon, was du jetzt gerne hättest. Dreh dich um – geh auf alle Viere, meine Hündin. Dann belohne ich Dich“.
Ich kann nicht glauben, wie er mit ihr spricht. Aber Sandra tut, wie ihr befohlen. Sie geht sofort in die Hündchenstellung. Sie streckt uns ihren Arsch entgegen. Wir sehen alle drei ihre Rosette, und ihre geschwollenen Schamlippen.
Mit beiden Händen fasst Manuel nach Sandras Hüften. Er zieht sie zu sich her. Sein Schwanz steht noch immer hart. Sandra rückt ein wenig zurück und hält dann still. Und dann ist es so weit. Manuel fasst nach seinem Schwanz, setzt ihn an Sandras Muschi an. Sie spürt ihn. Und …. DA war es! Ich habe es ganz genau gesehen! Sandra hat ihr Becken Manuel entgegen gedrückt, damit er sie endlich fickt. Und schon gleitet Manuel in Sandra hinein. Er weiss, er muss keine Rücksicht nehmen – sie ist viel zu nass, und braucht es viel zu sehr. Er rutscht zügig in sie hinein, und Sandra stöhnt laut auf.
„Aaaaaaaaaaahhh!“

Psssssssssssssssst! Denke ich mir. Wenn uns hier jemand hört oder ertappt! Aber die vorbeirauschenden Autos von der nahen Straße sind ohnehin laut genug.
Ganz kurz verharrt Manuel tief in ihr. Und dann legt er los. Er beginnt, sie zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen nimmt er sie hier, in der Öffentlichkeit, vor Zuschauern. Und sie genießt es. Nach 4 oder 5 Stößen sehe ich, wie sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel schiebt. Und kaum haben ihr Finger ihren Kitzler berührt, bekommt sie ihren Orgasmus.
„oaaaaaaaaaaaah, aaaaaaaaaaah“, macht sie laut. So habe ich sie noch nie gehört. Sie wird förmlich durchgeschüttelt, ihr Rücken und ihre Muskeln am Po und Oberschenkel vibrieren. Was für eine Erlösung für Sandra. Sie atmet schwer, wir hören, wie sie keucht.
Dann stützt sie sich gleich wieder vorne ab.

„Jaaaa, das tut Dir gut, was?“ sagt Manuel. „ich fick dich jetzt richtig durch. Vor allem Leuten hier!“

Und er stößt weiter, unaufhaltsam, unerbitterlich. Tief in sie hinein. Es scheint zu tief zu sein, denn Sandra versucht, ihre Hand nach hinten zu ziehen um Manuels Becken abzubremsen. Sodass er nicht so tief oder zumindest nicht so heftig in sie eindringen kann. Aber vergeblich. Manuel stößt so stark, dass sie sich niemals auf nur ihren Knien oder nur einer Hand abstützen könnte. Sie benötigt unbedingt beide Hände, bei diesen heftigen Stößen.

Manuel kennt kein Pardon. Als ob es absichtlich wäre, stößt er nun noch heftiger in Sandras Muschi. Ich mache mir Sorgen, ob das nicht zu heftig ist. Auch, weil Sandra nun Laute von sich gibt, wie ein Tier in der Brunft. Es ist kein Stöhnen. Es ist animalisch. Ich versuche, ihren Gesichtsausdruck zu erkennen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Aber unter der großen Augenbinde kann ich nichts erkennen. Ich sehe bloss… gibt’s ja gar nicht. Ich sehe, wie ihr Speichel aus dem offenen Mund heraus läuft. Lange Fäden tropfen und hängen zu Boden. Es ist ihr egal. Sie ist nicht mehr bei sich.

„Fertigwichsen!“, schafft uns Manuel jetzt an.

Mehmet reibt seinen Schwanz. Ich fasse auch danach, knete aber ziellos daran herum. Ich bin viel zu sehr fasziniert davon, wie ich Sandra hier erlebe, als dass ich hier an meine eigene Geilheit denken kann.

„hnnnnnn!“ Höre ich es neben mir.  Und nochmal „hnnnnn!“. In hohem Bogen spritzt der Junge auf den Asphalt, der erste Schuss geht wirklich weit – fast auf die Wade meiner Sandra. Ey, du Penner! Und dann noch zwei Schübe, ähnlich weit. Dann quillt es aus ihm weiter und über seine Finger. Er stöhnt heftig, und das ist wohl der geilste Orgasmus, den er je hatte. „Boah, bistdu geile Sau!“

Manuel reagiert schnell. Der letzte Satz hat ihm gar nicht gefallen. Während er Sandra weiter stößt, gibt er Mehmet eine kleine, ganz  sanfte Ohrfeige. Es ist mehr ein Klaps. Völlig harmlos. Aber es reicht, damit Mehmet erkennt, dass er etwas Verbotenes getan hat. Er belehrt Mehmet mit ausgestrecktem Zeigefinger: „Das sagst Du nicht mehr. Sprich respektvoll von ihr"!

Mehmet hat noch seine Hand an seinem Schwanz. Seine letztes Sperma fließt ihm noch über die Finger. Er ist perplex. Dann stammelt er: „Ja, klar, ey, sorry. Tut mir leid“.

Das ist, was Manuel hören wollte. „Schon gut. Und jetzt kuck zu und lerne!“ ...

am: März 27, 2013, 00:25:58 8 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

in letzter Zeit habe ich sehr viel um die Ohren, komme daher nur ab und an zum schreiben.... EGAL! Hier der nächste Teil!

Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...

Meine Sandra! Ob sie weiss, dass sie von wildfremden Männern beobachtet wird? Wahrscheinlich schon, oder? Oder etwa nicht?

Sie bearbeitet Manuels Schwanz mit beiden Händen. Und langsam richtet er sich zu voller Größe auf. Es ist wirklich ein Prachtexemplar.
Was machen die Typen? Der eine ist groß und schlank, trägt eine Brille. Marke Familienvater. Er hat sicher ein Haus und zwei Kinder zuhause. Und ihm gehört sicher der Passat da drüben. Er sieht sehr bieder aus.

Der andere ist etwas kleiner, wohl schon älter, etwa 60-70 Jahre. Er hat schon graues Haar und eine Glatze. Ihm gehört wohl der alte Toyota Corolla da vorne.
Und der Dritte, schwer einzuschätzen. Ist der überhaupt über 20 Jahre alt? Ich glaube nicht. Es dürfte ein Türke sein, südländisch ist er jedenfalls.

Auf einmal schüttelt sich der Alte. Ich höre ein paar Geräusche, und dann geht es schnell. Er zieht seine Hose hoch, und geht fast im Laufschritt zu seinem Auto. Schnell steigt er ein und fährt dann los. Ich sehe dorthin, wo er gestanden ist. Dunkle Tropfen heben sich vom Asphalt ab - der Alte hat abgespritzt! Ich kann es nicht glauben, meine Verlobte mit ihrem Hengst: Eine Wichsvorlage.

Da! Manuel zeigt auf mich. Er weiss natürlich, dass Tanja und ich hier sitzen. ER hat Tanja ja schließlich die SMS mit dem Treffpunkt und der Uhrzeit gesagt, als wir im Cafe waren.
ER zeigt auf mich, und nun winkt er mich heran. Sofort springe ich aus dem Auto und gehe zu ihm. Mit einer Handbewegung zeigt er mir an, dass ich einfach daneben stehen bleiben soll. Er möchte, dass ich genau sehe, wie sich die fremden Männer einen runter holen. Ich sehe mir die Schwänze an: Der Familienvater hat keinen besonders großen Schwanz. Eher normal. Durchschnittlich. So wie ich. „Schlappschwanz!“, denke ich mir. Damit wirst Du es meiner Sandra nie besorgen können. Bleib besser beim wichsen! Ich erschrecke über meine Gedanken.

Und dann sehe ich mir den anderen Schwanz des jungen Türken an. Er ist gross und hart, steht steil nach oben. Man sieht, wie kräftig und jung und voller Energie sein Schwanz ist. Beide Männer sind schwer am Wichsen. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, und ich weiss auch, warum: Sandra hat begonnen, Manuels Schwanz zu blasen. Sie nimmt ihn tief in ihren Mund. Dann saugt sie wieder nur an seiner Eichel. Sie macht das gut, ich wünschte sie hätte das bei mir mal so gemacht. Aber davon kann ich nur träumen.

Mein Glied drückt gegen die Jeans. Ich überlege, ob ich einfach mitwichsen soll. Aber das Stöhnen des „Familienvaters“ reisst mich aus den Gedanken. Er glotzt auf Sandras Mund, wie ihre Lippen Manuels Schwanz bearbeiten.  „ooh…. Aaaaah….. hnnnnnngg!“ macht er, und ich sehe, wie es aus ihm heraus spritzt. Es macht einen weiten Bogen, aber es ist ganz dünn – und auch nicht viel. „Lächerlich“ denke ich mir. „geh nach Hause, du bist nicht gut genug für meine Sandra“. Und als ob er bei etwas ertappt worden wäre, haut er ab. Schnell und ohne sich umzudrehen. Ich sehe ihm ein wenig hinterher, und dann wieder auf Sandra und ihren Hengst. Man hört nur das Schmatzen von Sandras Mund an Manuels Schwanz und das heftige Atmen des jungen Türken, der sich selbst den Schwanz wichst.


Meine Sandra saugt weiter an Manuels Schwanz. Mit ihrer Hand hält sie seinen harten Riemen, ihre Lippen halten seine Eichel in ihrem Mund, und dann gleiten sie auf seinem Schwanz auf und ab. Mit ihrer Augenbinde kann sie nichts sehen, aber es wirkt, als ob sie um so mehr seinen Schwanz in ihrem Mund genießen kann. Brav. Sehr gut macht sie das, meine … MEINE Verlobte! Sie bläst Manuels Schwanz.

„Los, wichsen“! sagt Manuel zu dem jungen Türken und zu mir. Der Türke ist ohnehin längst dabei, daher kann er wohl nur mich meinen. Langsam hole ich meinen Schwanz aus der Hose raus. Als ich ihn in meiner Hand halte, schmunzelt Manuel. Er sieht, dass mein Schwanz schon hart ist. Ich bin irre aufgegeilt, weil Manuel meine Verlobte anderen Männern vorführt. 

Sandra bläst Manuel weiter. Sie weiss, dass sie Zuseher hat. Aber sie weiss nicht, dass ich einer davon bin. Sie lutscht und saugt an seinem Schwanz. Er ist ein Prachtkerl. Der Schwanz, und Manuel auch.

„Na, was sagst du: Gefällt sie Dir? Ist es geil, was du hier siehst?“ frägt Manuel Mehmet.
„Ja, klar!“ sagt Mehmet schnell. „Iss wirklich geil. Und ne super Alde!“
Manuel grinst. Sie bläst Manuels Schwanz weiter.
Manuel: „Na, was sagst Du dazu? Du gefällst ihm. Das ist ja mal ein schönes Kompliment, oder“?
„mmmhmm“, hört man von Sandra. Sie hat seinen Schwanz im Mund, kann nicht sprechen. Aber es ist wohl so etwas wie Zustimmung.
Manuel überlegt kurz. Dann fasst er sie an der Schulter und drückt sie weg von sich. Sein Schwanz wippt, als er aus ihrem Mund gleitet. Er sagt zu meiner Sandra: „Na, komm. Bedank dich doch mal dafür...“

Und gleichzeitig streckt er seine Hand zwischen Mehmet und mir aus. Damit schirmt er Sandra von Mehmet ab und zeigt mir an, näher zu kommen. Zaghaft komme ich ran.

„Näher“, sagt Manuel. Jetzt stehe ich genau zwischen Sandra und Mehmet. Ganz knapp vor ihr. Mit meinem steifen Glied vor Ihrem Gesicht.

Manuel löst seine Hand von Sandras Schulter. Seinen Zeigefinger legt er unter ihr Kinn, damit lenkt er ihren Kopf ganz sachte in die richtige Richtung. In ganz ruhigem, bestimmenden Ton sagt er zu Sandra: „Sag 'Danke' für das Kompliment“.

Zuerst passiert gar nichts. Sandra bewegt sich kaum. Dann sehe ich, wie Manuel ihr Kinn mit seinen Fingern näher an mich heran zieht. Und dann ist es so weit: Sandra öffnet ihre Lippen, sie sucht etwas, sie weiss, da ist etwas vor ihr. Sie weiss, da ist ein Schwanz. Ein fremder Schwanz irgendeines fremden Typen. Sie kann nicht wissen, dass ich es bin. Dass Manuel das hier ganz geschickt gemacht hat.

IN den letzten Sekunden hat sie abgewogen, ob sie das tun soll. Und ich weiss genau, dass sie sich dazu entschlossen hat. Denn sie will Manuel gehorchen. Sie gehört ihm. Er kann über sie verfügen. Sie möchte es so.

Und da spüre ich schon Wärme an meinem Schwanz. Es sind Sandras Lippen. Sie findet meinen Schwanz, küsst meine Eichelspitze. Nimmt die Hälfte meiner Eichel zwischen ihre Lippen. Dann ein wenig mehr, die ganze Eichel. Sie lässt ihre Lippen über meinen Eichelkranz zurück gleiten, nur um meinen Schwanz dann tiefer in den Mund zu nehmen. Einen wildfremden Schwanz. Von einem wildfremden Mann. Sie saugt. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Wahnsinn. Als ich runter blicke, sehe ich, wie sie mit den typischen Kopfbewegungen beginnt.

Oh ja, meine kleine. Ja, du Luder. Du Hure. Mein Schatz. Blas mir einen. Komm, ich brauchs ohnehin schon so! Jaaa, ist gut so. Mach hinne. Au Mann, ich habs notwendig – bald ist es so weit, bald spritze ich ab.
„Ist gut jetzt!“ Manuels Stimme reisst mich aus meiner Geilheit. Er hat wieder seine Hand auf Sandras Schulter gelegt und drückt sie zurück, weg von mir. Mein Schwanz glänzt in dem sanften Licht. Sandra wischt sich mit dem Handrücken ihre Lippen ab.
„Zurück“, sagt Manuel zu mir. Scheisse, das war es! Ich muss wieder die zwei Schritte zurück gehen. Wir stehen jetzt wieder im Halbkreis um Sandra, die noch immer im Kofferraum sitzt. Mehmet hat wieder freien Blick auf Sandra.

Manuel spricht ihn an: „Wie heisst Du, Junge?“
„Mehmet“
„Wie alt bist du?“
„20“.
„ja quatsch. Sag schon, wie alt bist du wirklich?“
„fast 17“, sagt er.
„Also 16. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau“?

NEIN! Das kann nicht wahr sein. Was hat Manuel vor? Panik kommt in mir auf. Er wird doch nicht meine Sandra diesen Rotzbengel zuführen? Er wird sie doch nicht von diesem dahergelaufenen Türken ficken lassen!?

Manuel sieht mich prüfend an. Er spürt meine Panik...

am: März 15, 2013, 23:17:36 9 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“.

Ich verstehe nicht ganz, wohin, aber das ist auch egal. In dieser Gruppe bin ich gerne der „Passagier“. Wir gehen zum Auto, die Abenddämmerung hat schon eingesetzt. Tanja fährt zügig, und ich könnte schwören, dass wir die A3 hätten nehmen müssen. Aber ich sage nichts, sie wird schon wissen, wohin sie fährt.
Rasch bricht die Dunkelheit herein. Und nach ein paar Kilometern wirft sie den Blinker raus: Da vorne kommt ein Rastplatz.

„Haben wir uns verfahren? Ich dachte mir schon, dass wir nicht aus dieser Richtung gekommen sind“, sage ich, als wir dort einbiegen. Es ist sehr dunkel hier. Keine Tanke, kein nichts. Nur ein paar Parkbänke und ein kleines Häuschen, das dürfte wohl ein WC sein.
„Neneeee, schon in Ordnung. Wir warten hier nur kurz“. Sie parkt den Wagen an der Seite und dreht auch das Licht ab.

Aha, sehr kryptisch. Ich sehe mich um. Sehr wenig Beleuchtung hier. Ich wundere mich, dass Tanja ausgerechnet so einen schummrigen Parkplatz angesteuert hat. Zwei weitere Autos stehen hier auf dem Parkplatz rum – drei Stück. Ein Typ sitzt in seinem Auto drinnen, das kann man gut an der leuchtenden Zigarette sehen. Zwei andere Typen stehen auf dem Fussweg rum und vertreten sich die Beine. Wahrscheinlich sind die auf einer langen Autofahrt und machen Pause. Boah, alleine so weit fahren zu müssen so wie die, das muss schon mühsam sein, denke ich mir.

Plötzlich gibt es mehr Licht, denn hinter uns biegt ein Wagen auf den Parkplatz ein. Er fährt langsam an uns vorbei, und parkt dann direkt vor uns unter der einzigen wirklich hellen Strassenbeleuchtung. Es ist ein schwarzer VW Tuareg.

„Kuck mal, das ist….“  … genauso einer wie Manuel fährt, möchte ich sagen. Aber der Satz bleibt mir im Hals stecken. Denn die Fahrertüre öffnet sich, und es ist Manuel, der da aussteigt. Er geht hinten ums Auto rum, winkt uns kurz zu, geht dann zur Beifahrertüre. Er sieht sich kurz um, dann öffnet er die Türe und meine Sandra steigt aus. Die Kinnlade fällt mir runter. Ich spüre, wie mich Tanja von ihrem Fahrersitz ganz genau beobachtet, aber das ist mir egal. Was geht hier vor?

Manuel sagt etwas zu Sandra, ich kann nichts davon hören. Auch sie sieht sich kurz um. Er spricht intensiv auf sie ein, und dann sehe ich sie zaghaft aber zustimmend nicken. Manuel zieht ihr ihre Weste aus. Seltsam: Sie trägt einen Minirock, dabei hatte sie doch im Cafe noch Jeans an? Die weisse Bluse scheint aber die selbe zu sein. Manuel wirft die Weste in das Auto. Er dreht sich wieder zu ihr und beginnt, ihr ihre Bluse aufzuknöpfen. Bis zum Nabel. Er legt ihre Brüste frei und zieht die Bluse über ihre Schultern zu den Oberarmen herunter! Sie hat nichts mehr darunter an, ihr Busen glänzt im Laternenlicht.
Obwohl wir recht nah am Geschehen sitzen, bin ich mir sicher, dass sie Tanja und mich im Auto nicht sehen kann – dafür ist es hier viel zu dunkel auf dem Parkplatz. Ich kann es nicht glauben.

Manuel zeigt auf einen Mülleimer, der in etwa 20 Meter Entfernung steht. Und dann geht meine Sandra los. Ich wundere mich über ihren etwas unsicheren Schritt, aber das liegt wohl an dem schlechten Zustand der Strasse hier. Und … auch an den hohen Absätzen, die ihre offensichtlich neuen Schuhe haben. So hohe Pumps trägt sie sonst nie!

Sandra geht von uns weg in Richtung Mülleimer. Auf dem Weg dorthin steht einer dieser komischen Typen. Auch er raucht mittlerweile. Sie geht zu ihm… und knapp an ihm vorbei. Dann ist sie beim Mülleimer angelangt. Sofort dreht sie um, und kommt zurück. Ich kann ihren nackten Busen wippen sehen. Meine Sandra… meine Verlobte… sie zeigt sich nackt fremden Männern! Ich kann förmlich spüren, wie dieser Typ auf ihre Titten glotzt. Er begafft sie richtig.

Sandra nähert sich Manuel, der nach wie vor neben dem Auto steht. Die letzten Meter hat sie schnell hinter sich gelegt, sie wirft sich Manuel um den Hals. Ganz eindeutig sucht sie Schutz bei ihm. Er gibt ihr Zeit. Gibt ihr Nähe. Es scheint zu wirken und sie zu beruhigen, denn langsam löst sie sich wieder von ihm. Dann greift er in seine Hosentasche. Er holt etwas heraus, seine Hände streifen es über Sandras Kopf. Ich bin fassungslos: Es ist eine Augenbinde!

Dann nimmt er sie an der Hand und geht vorsichtig zum Kofferraum. Er öffnet ihn, innen liegt schon eine Decke bereit. Schnell breitet er sie aus, und dann bugsiert er meine nun blinde Sandra so, dass sie sich auf die Ladekante setzt.
Was macht er hier mit ihr, er kann doch mit ihr zu Hause ohnehin alles mit ihr tun, was er will? Es muss doch nicht in der Öffentlichkeit sein? Und diese Typen da: sie kommen langsam auf Manuels Auto zu...

Tatsächlich: Alle drei Typen kommen auf uns zu, sogar der eine, der noch im Auto sass, ist mittlerweile ausgestiegen. Ich öffne das Fenster einen Spalt breit. Ich muss unbedingt erfahren, was hier los ist!

Sandra sitzt ganz ruhig auf der Kofferraum-Ladekante. Nur 8 Meter von mir entfernt. Manuel steht neben ihr. Ihr nackter Busen schimmert, sie hat schwarze Pumps und der Minirock ist nach oben gerutscht. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe – und sie sieht sehr nuttig aus.

Die Typen kommen immer näher, und schon stehen sie neben Manuel beim Auto. Sie stellen sich nebeneinander auf, sodass sie gute Sicht auf meine Verlobte haben. Mir wird klar, was hier gespielt wird. Manuel will Sandra einem Vertrauenstest unterziehen. Und er will sie fremden Männern vorführen. Vor meinen Augen, um mich zu erniedrigen.
 
Hat Manuel da soeben „ok“ gesagt? Oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls greifen alle Drei nach vorne und öffnen ihre Hosen. So viel kann ich sehen. Auch Manuel macht das – aber nur seinen Reissverschluss. Er nimmt Sandras Hand und führt sie an seinen Schwanz. Sie holt ihn heraus, und dann… beginnt sie, ihn zu wichsen...
 

am: März 03, 2013, 13:03:08 10 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Beim Frühstück ist alles wie gehabt. Wir albern rum als wären wir die besten Freunde. Sind wir ja auch, irgendwie. Wir kennen uns bestimmt besser und genauer, als viele andere Freunde einander kennen. Zwar nur körperlich, aber trotzdem. Das Thema Sex ist ganz normales Thema im Alltag. Und auf meine Höflichkeitsfrage: „Habt ihr gut geschlafen“, bekomme ich eindeutig-zweideutige Antworten.
Sandra: „Ja, ganz tief. Ganz erfüllt“.
Manuel: „Ja, konnte mich gut abreagieren und so manches abladen vor dem Schlafen“.
Und Tanja zum Schluss: „Ja, toll. Fühle mich heute ganz geleckt!“.

Wir beschließen, heute mal wirklich etwas zu unternehmen: Wir wollen den Kölner Dom besichtigen und dann vielleicht noch shoppen gehen. Wir beschließen, mit zwei Autos zu fahren, obwohl wir nur zu viert sind. Wer weiss, wie ausgeprägt der Shopping-Wahnsinn bei den Frauen wird. Aufgrund des „Heimvorteils“ sind Tanja und Manuel unsere Fahrer, ich beschließe mich Tanja mit zu fahren. Sandra fährt bei Manuel mit.

Die Autofahrt mit Tanja–sie ist eine gute Autofahrerin- hierher in die Stadt war sehr interessant.

Wir machen Fortschritte in unserer ehrlichen, „tabulosen Freundschaft“. Denn sie hat mich gefragt, wie es gestern Abend noch weiter ging, nachdem sie schlafen gegangen ist. Und ich habe ihr alles erzählt. Ich hatte nie die Angst, mich lächerlich zu machen oder so. Ich wusste: es wird ok für sie sein. Was auch immer ich ihr erzähle. Und sie hat ab und an interessierte Fragen gestellt, wenn sie etwas besser verstehen wollte.

Und als ich ihr erzählt habe, dass ich die Scheide meiner Verlobten gesäubert habe, hat sie gespürt, wie sehr es mich bewegt. Sie hat nach meiner Hand gegriffen und mir damit gezeigt, dass sie mich versteht und seelisch unterstützt. Und deswegen fielen bei mir alle Hemmungen – ich habe auch erzählt, wie ich gestern abgespritzt habe. Wie geil mich der Anblick und der Geruch von Sandras geschändeter Muschi gemacht hat. Und dass ich darauf achten musste, mein Sperma nicht auf Sandra zu spritzen. JA, es hat mir gefallen. Und JA, das habe ich Tanja auch gesagt.

Sie sagte: „Ich freue mich für Dich. Und auch für uns beide. Denn es ist wichtig, dass wir uns so etwas erzählen. Du weisst schon: wir sind ‚tabulos‘“.
Wir lachen.
„Na, im Ernst“, sagt sie. „Es ist gut, dass ich weiss, was dir gefällt. Dann kann ich gut auf Dich achten und Dir helfen. Und dass du lecken magst, das habe ich gestern schon ziemlich gut verstanden“.

Wir parken uns nahe des Doms ein, Tanja stellt den Motor ab. „Die Ereignisse von gestern erregen Dich auch jetzt noch, wenn Du mir davon erzählst, oder“?
„ja, ein bisschen…“
„na, ich glaube eher, es ist eher ganz schön viel! Zeig mal her… Zeig mir mal Dein Glied. Jetzt.“
„jetzt? Ich soll dir hier mitten in der Stadt neben dem Fussweg meinen Schwanz zeigen? Es könnte ja jederzeit jemand vorbei gehen und uns sehen!“
„Nein, Thomas. Du hast keinen Schwanz. Du hast ein Glied. Glaub mir. Zu einem Schwanz fehlt dann doch noch einiges. Und die Passanten sind mir egal. Also los.“

Ich öffne meinen Gürtel und den Reissverschluss meiner Jeans. Dann hole ich IHN heraus. Es. Mein Glied. Sie hat ja recht. Ich habe eine Erektion, aber eine sehr kümmerliche. Mein Glied ist recht weich. Sie greift danach, tätschelt es. „ich sehe schon – wir werden noch viel Spass miteinander haben“, sagt sie.

Wir treffen Manuel und Sandra, die gleich in der Nähe einen Parkplatz bekommen haben. Zu viert besichtigen wir den Dom und die Innenstadt, danach geht es in ein Cafe. Der Dom in Köln ist eine tolle Sache. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen, kann einen Besuch nur dringend weiter empfehlen. Es ist aber auch die Gruppe, die mir diesen Tag verschönert. Ich fühle mich sehr wohl, gut aufgehoben, und vor allem: verstanden. Von meiner Sandra sowieso – dann an ihrer Liebe zu mir gibt es keinen Zweifel. Wir nehmen unser Leben selbst in die Hand und haben uns für diesen Weg entschieden. Und das ist gut so. Bei Manuel ist es so, dass wir zwar nicht viel miteinander reden, aber ich respektiere ihn. Er ist ein toller Mann, ein echter Hengst – und der potente Liebhaber meiner Verlobten. Er hingegen … naja, zumindest respektiert er, dass Sandra mich liebt und mit mir Leben will. Das ist ja schon mal was.

Es klappt gut mit uns vieren, und das Gespräch kommt beim Kaffeetrinken auf das Thema Vertrauen. Es ist ein für uns alle sehr wichtiger Punkt, und wir reden sehr offen darüber. Jeder muss etwas dazu sagen, und nachdem Tanja, Manuel und ich dran waren, sagt Sandra: Ich vertraue Euch allen, dass es so bleibt wie es ist. Und ich vertraue vor allem Dir, Manuel, dass Du mir Sicherheit gibst, wenn Du mir neue Dinge zeigst. Du weisst, ich habe gestern Deinen Bedingungen zugestimmt. Ich habe heute auch schon Thomas davon erzählt. Es ist ok für ihn. Ich möchte Dir gehören und ich vertraue Dir, dass Du weisst, was gut für mich ist“.

Wir besiegeln den Pakt: Kölsch für die Jungs, Sekt für die Damen.

Vom Nebentisch ist ein älteres Päarchen auf uns aufmerksam geworden. Sie gucken ganz entrüstet. Dämliche Spiesser! Denke ich. Andererseits, vor ein paar Wochen hätte ich das hier selbst noch nicht glauben können.

„Ich möchte mir dir noch einkaufen gehen“, sagt Manuel zu meiner Sandra. Sie ist etwas erstaunt, stimmt aber sofort zu. Es entgeht mir nicht, dass er ihr zuzwinkert. Tanja sagt schnell: „Thomas, bleibst du hier bei mir und isst noch einen Kuchen mit mir? Ich habe keine Lust auf Shopping.“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schenkel und wickelt mich mit ihrem Blick gekonnt um den Finger – also bleibe ich hier.

„Bis später“ – meine Verlobte haucht mir einen Kuss auf die Wange. Manuel klopft mir auf die Schulter, und dann verschwinden die beiden in die Einkaufsstraße.
Die Zeit mit Tanja verfliegt wie im Nu – sie flirtet heftig mit mir. Sie rückt ganz nahe an mich ran, ich verliere mich in ihren Augen, es ist wie… eine erste Verabredung mit einem heissen Date. Sie füttert mich mit ihrem Kuchen. Sie berührt mich immer wieder. Und dann fragt sie: „Stimmts, du stellst Dir die Frage, wieviel Sex wir beide jemals miteinander haben werden, oder.“
„Naja, ich weiss nicht. Ich mag Dich sehr gerne, und ich wünsche mir möglichst viel davon, aber…“
„… aber was? Du weisst nicht, ob du das darfst, nicht wahr?“
„ja“, sage ich kleinlaut.
„na, dann frag deine Sandra doch mal.“
Ich freue mich tierisch – das kann ja nur bedeuten, dass Tanja so wie ich
mehr Sex haben möchte!!? Geil!
Eine SMS stört uns. Sandra blickt kurz auf das Handy, und sagt dann: „So, wir müssen los“...

am: Februar 21, 2013, 23:23:31 11 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla.

„Welchen andern Dingen, meinst Du?“

Ich sehe es ihr an: das ist ihr jetzt richtig unangenehm. Was auch immer jetzt kommt: Das wollte sie mir wahrscheinlich schonender, geschickter beibringen. Ich lese in ihr wie in einem Buch. Sie ist verzagt, und ich kann zusehen, wie sie sich denkt: „Shit, das hätte ich wohl zuerst mit ihm abstimmen müssen. Aber … egal. Es ist ja so, wie es ist. Und dazu stehe ich auch“.

Sie nagt an ihrer Unterlippe. Und dann rückt sie heraus mit der Sprache: „Er fragte mich, ob ich es jetzt brauchen würde. Und ich antwortete mit JA. Und dann kamen seine Bedingungen:  Ich musste ihm versprechen, ihm blind zu vertrauen und allen seinen Wünschen und Befehlen zu gehorchen. Das würde auf jeden Fall mal für die Wochenenden gelten, an denen wir uns sehen – aber vielleicht später auch mal dann, wenn er bei uns zu Hause anruft und am Telefon sagt, was ich zu tun habe. Ein NEIN gibt es nicht. Entweder ich bin seine Sklavin, oder wir vergessen das alles und fahren sofort nach Hause“.

Ich bin schockiert. Das geht ja wohl entschieden zu weit!

Sandra beschwichtigt gleich: „Mein Schatz, keine Sorge. Ich habe ein gutes Gefühl bei Ihm. Und er hat mir versichert, dass es keine Gewalt geben wird und dass er uns beide nicht auseinander bringen will. Es ist also alles gut.“

„Und du hast ja gesagt?“
„Ja. Weil es das ist, was ich möchte. Ich vertraue ihm. Und er hat mich schon jetzt zu Horizonten geführt, von denen ich früher nicht mal zu träumen wagte. Ich möchte da nichts verpassen“.

Starker Tobak. Aber eigentlich ist das nur fair, habe ich mit Tanja nicht auch so eine spezielle Übereinkunft? Solange wir uns lieben, kann uns nichts passieren. Aber sie hat gesagt, sie vertraut ihm. Also hat er seinen Samen auch in ihren Kopf gepflanzt. Er hat ihren Widerstand gebrochen und vollen Zugang zu ihr. Sie wird sich ihm unterwerfen. Das würde sie bei mir nie tun, dafür ist sie viel zu stolz.

„und dann?“, frage ich.

„Dann … dann hatten wir Sex. Ich musste ich ihn fragen, ob ich ihm einen blasen darf. Obwohl ich ihn lieber endlich in meiner Muschi gespürt hätte, war das auch sehr schön. Ich war so aufgeheizt, tat mein Bestes. Weisst Du, als er dann kam, das war so schön. Er kam in meinem Mund, und das ist das, was ich meine: Ich fühlte mich so… weiblich. Und ich war stolz auf mich, dass ich das so gut gemacht hatte. Aber gleichzeitig war ich auch ein wenig traurig, weil ich wirklich Lust darauf hatte, von ihm genommen zu werden.“

„oh“.. sagte ich. Ich merke, wie mein Schwanz längst hart ist. Und trotzdem schmerzt es, das so zu hören!

„Aber ich Dummerchen hatte vergessen, dass es bei ihm nicht so ist wie bei dir. Er braucht keine Pause. Er konnte gleich weiter machen – also, natürlich musste ich ihn mit dem Mund zuerst wieder gross machen, aber nur ein paar Minuten später war es endlich soweit und wir trieben es heftig. Er hat mich gleich von hinten genommen, ohne großes Vorspiel. War auch nicht nötig, ich war ohnehin so nass. Weisst Du, wenn er in mich eindringt…. Das ist so überwältigend. Ich bin dann so ausgefüllt. Es…. Ja… es fühlt sich an wie im siebten Himmel. Und er hat überhaupt keine Rücksicht auf mich genommen. Er hat ihr einfach in meine Muschi gezwängt und zu stoßen begonnen. Ogott, das war so heftig. Ich hatte anfangs ein wenig Schmerzen, weil er ja so kräftig gebaut ist. Aber gerade der kleine Schmerz und das heftige, rücksichtslose Stoßen, hat mir den Sinn geraubt. Ich bin sofort gekommen.

Ich merke, wie seltsam entrückt und verträumt sie ist, wenn sie von ihrem Sex mit Manuel erzählt. Es macht sie glücklich. Und mein Schwanz pocht.

„Irgendwann habe ich die lauten Stimmen von Dir und Tanja draussen gehört. Ich dachte, ihr streitet. Und ich hatte Angst. Angst davor, dass es hier irgendwie schief geht. Dass dieser Traum platzen könnte. Dass ich nie mehr….  Nie mehr Sex mit Manuel haben könnte. Das wäre schlimm. Ich wusste nicht, was da draussen passiert. Und da habe ich mir geschworen, dass hier auszukosten – als ob es die letzte Nacht wäre. Ich habe ihn angefeuert, und alles getan, damit ich ihn so lange wie möglich spüren kann.

Sie macht eine Pause und überlegt kurz. Dann lächelt sie und sagt: „Ich glaube, ich habe es etwas übertrieben. Ich meine, es war toll, er war total impulsiv, und er hat mich richtig ran genommen. Aber ich glaube… weisst du, ich bin es eben nicht gewohnt. Es tut mir ein wenig weh heute.“

Sofort habe ich wieder das Bild von gestern Abend vor mir: Ihre spermagetränkte Muschi. Ihre geschwollenen, roten, geschundenen Schamlippen. Ich erschrecke.

„Aber mach Dir nichts draus. Das wird bestimmt wieder. Ich war vorhin schon duschen, und habe mich gleich danach eingecremt. Ich war ja vorgestern in einer Apotheke und habe mir schon so eine Salbe gekauft.“

„Warum denn, du konntest doch gar nicht wissen…?“
„Ja, natürlich nicht. Aber je näher das Wochenende kam, desto stärker spürte ich dass ich mich schon auf Manuel gefreut habe. Und ich habe mir vorgenommen, mir nichts entgehen zu lassen.“

„oh… und, war es gut für Dich?“
Sie lacht. „oh, ja klar, was für eine Frage! Ja, mein Schatz. Ich bin drei mal gekommen gestern. Es war … wirklich toll. Und Manuel auch. Einmal in meinen Mund, und zweimal in mich… Ich weiss nicht, wo er diese Kraft und diese Mengen her nimmt. Aber es ist schön. Du wirst das nicht verstehen, aber für mich ist es schön, wenn ich ihn in mir habe. Also, seinen Samen, meine ich. Ich fand es fast ein wenig schade, als heute beim Duschen der Rest aus mir heraus kam. Aber was solls, ich will ja appetitlich für ihn sein.“
Oh Mann, jetzt nochmals abspritzen, das wäre toll. Ihre Offenheit heizt mich an. Ich lege ihre Hand auf mein hartes Glied.

„oh, was haben wir denn da“, sagt sie. „Da freut sich ja jemand für mich mit! Du bist so süß, mein Schatz.“ Sie küsst mich.
Ich sage: „Du könntest mich weiter unten küssen. Du weisst schon. Nur mal schnell, einfach so“.
„Hm, nein mein Lieber.“ Sie hat meinem plumpen Sex-versuch natürlich kapiert. „Das mache ich nicht. Ich möchte ganz für Manuel da sein. Und ich möchte dein Sperma und deinen Kleinen nicht auf oder an mir haben. Das darf ich auch gar nicht. Also los, zieh dich an und komm – die anderen warten schon mit dem Frühstück auf uns!“.

Sie springt auf und streift eine Weste über. Und auch mir bleibt nichts anderes, als mich anzuziehen und ins Wohnzimmer zu gehen. Mal sehen, was der Tag bringt.

am: Februar 17, 2013, 21:32:31 12 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Samstag.

Am nächsten Tag wache ich auf, als sich Sandra an mich kuschelt. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter, und sie scheint schon hellwach zu sein. Ich bin ja eher der Siebenschläfer. Es ist sehr schön, so nah aneinander geschmiegt aufzuwachen. So beginnt der Tag schon mal gut. Es dauert ein wenig, bis ich mich gesammelt habe und bei mir bin. Sie weiss das, und sie lässt mir deswegen Zeit, bis sie etwas sagt:

„Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“
„N’morgen. Ja... Das Bett ist nicht zu weich und nicht zu hart. Gerade richtig. Und wie geht’s dir?“
„Toll. Ich bin schon etwas länger wach. War sogar schon im Bad“.

Da merke ich, dass sie ihre Haare gebürstet hat und dass sie auch schon angezogen ist. Eine leichte Stoffhose, Söckchen und ein Shirt mit Spaghettiträgern. Und obwohl sie schon bereit für den Tag ist, hat sie sich nochmals zu mir unter die Decke gekuschelt, um mich aufzuwecken. Meine Sandra. „Die anderen sind auch schon wach“, sagt sie.
„oh, bin ich wieder der letzte.“
„ja, aber das macht nichts. Wissen ja alle, dass du eine Spezialbehandlung benötigst“, neckt sie mich.

Damit meint sie aber wohl eher meine Rolle hier in der Gruppe.

„War gestern alles in Ordnung bei Euch, im meine: Wir haben kurz ein paar laute Worte gehört. Ihr habt doch nicht gestritten, oder? Ich meine: Du und Tanja?“
„Nein, überhaupt nicht“,  sage ich. Stimmt ja. Braucht sie ja nicht wissen, dass die Situation gestern fast schief gegangen wäre. Andererseits: Ich bin mir ja sicher, dass die Szene gestern Abend nur Theaterspiel von Tanja war. Damit sie mich dazu bringt, zu ihrem „Tabu-Vertrag“  zuzustimmen. „Es ist alles in Ordnung“.

„na da bin ich ja beruhigt. Ich möchte mich nochmals bedanken dafür, dass du gestern so lieb zu mir warst. Weisst du… es war sehr anstrengend. Und ich konnte wirklich nicht mehr…“
Ich erinnere mich – sie war wirklich fertig gestern. Naiv besorgt frage ich: „Aber wieso warst du denn so müde?“. Naja. Schon im Moment, als ich den Satz beende, ist mir klar, dass das eine ziemlich dämliche Frage war. Und Sandra reagiert genau so darauf: Erstaunt hebt sie den Kopf und sieht mich an. Sie frägt: „Willst du das wirklich wissen?“
Jetzt musst du es auch durchziehen, Junge! „Ja klar“, sage ich.

Und dann erzählt sie alles von gestern Abend. Wie sie mit ihm in das Zimmer gegangen ist. Wie er sich wie ein Pascha in den Korbsessel gesetzt hat und sie für ihn Strippen musste, obwohl sie das noch nie gemacht hat. Wie sie nah an ihn heran kommen musste, um sich ihre Titten abfummeln zu lassen. Wie er ihr angeschafft hat, sich auf allen Vieren im Bett zu präsentieren. „Streck deinen Arsch hoch“, sagte er zu ihr. Und: „Zieh Deine Arschbacken und deine Muschi auseinander, damit ich alles sehen kann“, hat er gesagt. Danach kam eine Untersuchung, wie er es nannte. Während sie sich nackt ihre intimsten Stellen abtasten liess, sass Manuel voll angezogen im Sessel. Mit seinen Fingern prüfte er, ob ihre Muschi und ihre Rosette tatsächlich seit dem letzten Treffen so wenig gebraucht wurden wie sie behauptete.

Sandra: „Es war… demütigend. So bin ich noch nie behandelt worden. Aber das verwirrende für mich war: Ich war total erregt. Meine Brüste waren hart, und ich habe ja gemerkt, wie nass ich währenddessen wurde. Manuel hat das sofort gecheckt. Aber es war mir egal. Ich wollte nur Sex haben. Und deswegen war ich froh, dass er mit dem Ergebnis der ‚Untersuchung‘ zufrieden war.

Sehr gut, hat er gesagt. Er hat gelobt, dass ich so eng sei. Und hat er begonnen, meine Kitzler zu massieren. Ich dachte, ich schmelze gleich dahin, ich sterbe jetzt – und das allein von seinen Berührungen mit dem Finger. Aber er blieb ganz cool. Sass einfach so da, voll angezogen, und rieb mit seinem Finger meine Clit. Und dann hat er mich gefragt, ob mir klar ist, was das bedeutet, dass wir nun ein zweites Wochenende hierhergekommen sind.
„Und, was bedeutet das“, frage ich. Aber sie spricht einfach weiter.

„Auf eine Antwort von mir hat er gar nicht gewartet. Ich hätte aber ohnehin nichts sagen können, denn ich war wie benebelt, spürte, wie ich einfach nur Lust auf Sex hatte. Er hat einfach weiter gesprochen: Ich würde ihm damit sagen, dass ich seinen Schwanz brauche. Und dass ich bereit bin, alles für einen Fick mit ihm zu tun – denn schließlich hätte ich ja auch Dich so weit bekommen, dass du bei dieser ganzen Geschichte hier mit machst. Und dass …. Dass dadurch uns allen klar sei, wie sehr ich es von ihm brauche. Und dass… dass Du es mir einfach nicht besorgen kannst.“
„und was hast du darauf geantwortet?“
„ich habe ‚ja‘ gesagt.“, sagt Sandra. Das gibt mir einen Riesen-Stich. Das sitzt. Sandra merkt sofort, dass mir das zu schaffen macht.

„Bitte mein Schatz, sei nicht böse auf mich. Ich konnte nicht anders, er machte mich verrückt mit seinen Fingern. Guck, Du weisst, ich liebe nur Dich. Aber er hat ja Recht: Du weisst ja, dass unser Sex wirklich nicht besonders war. Kuck, wir beide können jetzt ein anderes besseres Leben leben als früher. Wir bleiben für immer zusammen, denn wir haben uns verlobt, und wir werden heiraten. Wir haben solches Glück, dass wir die beiden kennen gelernt haben! Ich brauche Manuel. Er gibt mir, was mir immer gefehlt hat. Bei ihm…. Bitte versteh mich richtig …. Bei ihm fühle ich mich so… weiblich. Er macht es einfach sehr gut. Er weiss, wie man Frauen behandelt. Und Du und Tanja, ihr versteht euch doch auch gut, oder?“

„ja…“ sage ich.

„Na siehste. Deswegen habe ich dann auch den anderen Dingen zugestimmt“, sprudelt es aus ihr heraus. Hoppla...

am: Februar 06, 2013, 21:54:13 13 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Manuel ist rasch aus dem Zimmer raus, Sandra hat sich bloss auf die andere Bettseite hinüber gerollt. Sie will anscheinend gleich weiter schlafen, denn sie hat die Augen geschlossen. Also kann ich doch hier schlafen, bei meiner Sandra!

Super!

Ich ziehe mich schnell ganz aus, denn ich schlafe immer nackt, und klettere gleich ins Bett. Als ich nach den Decken greife um uns zuzudecken, sagt Sandra: „Schatz, ich bin so kaputt. Ich kann nicht mehr. Bist du mir böse, wenn ich mich jetzt nicht mehr waschen gehe?“
Mir ist alles recht, ich freue mich so sehr, dass ich nun doch an mein Sandra gekuschelt die Nacht verbringen kann. Und sie hat ‚ Schatz ‘ zu mir gesagt. Also antworte ich: „Ja, das ist schon in Ordnung“.
„Danke“.
„Sonst, alles ok?“
„Ja, ich bin nur müde. Aber…  eine Sache hätte ich vielleicht noch. Kannst du das für mich machen?“
Ich will, dass es meinem Schatz gut geht. Sie soll sich nun nicht mehr anstrengen und gut schlafen können. Ich bin bei Dir, ich sorge für Dich. „Ja klar, was denn?“
„Ich… bin so nass da unten. Kannst du mich trocknen?“

Ihre Worte sind sanft und schwach, aber was sie sagt, hallt wie Donner in meinem Kopf. Ich soll … ihre Muschi trocken legen und Manuels Sperma weg wischen!

„o… ok“. Sage ich nur. Was bleibt mir denn schon groß anderes übrig? Also, wo sind denn die Taschentücher, verdammt. Habe ich überhaupt eine Packung mitgenommen und in die Tasche gesteckt? Ich krame kurz rum. „Bitte mach schnell, sonst wird das Bett ganz nass“, höre ich Sandras Stimme. Also gut, dann muss eben ein T-Shirt ran.

Ich schnappe mir das erstbeste Shirt und wende mich ihrem Schoss zu. Sandra hat sich auf den Rücken gedreht. Ich knülle das Shirt in meiner Hand, und wische erst mal über ihren Venushügel, ein bisschen in Richtung ihrer Muschi. Aber wirklich ran komme ich nicht, dafür liegen ihre Beine zu nah aneinander. Ich wische etwas weiter, will schon etwas sagen, dass das so nicht wirklich etwas bringt. Aber wie soll ichs sagen? Ich glaube, Sandra möchte mir das auch nicht wirklich zumuten. Aber dann: sie spreizt ihre Beine. Und ich sehe die riesen Sauerei vor mir. Hier glänzt alles: Ihr Kitzler, die Schamlippen sowieso, die Innenseite ihrer Schenkel, einfach alles.
Ich drehe das zusammen geknüllte Shirt in meiner Hand und beginne, sie damit behutsam abzuwischen. Bestimmt ist hier alles sehr gereizt! Und schon strömt mir dieser Geruch in die Nase, den ich nie mehr vergessen werde: würzig, warm, feucht. Manuels Sperma, vermischt mit dem Saft meiner Verlobten. 

Mach weiter! Da musst du jetzt durch, Junge!


Ich wische und versuche, alles abzutrocknen so gut es geht, aber aus ihrer Muschi quillt immer noch mehr Samen. Das Shirt habe ich so ungeschickt gewendet, sodass es kaum noch eine trockene Stelle gibt. Hätte ich es bloss besser zusammen gelegt, bevor ich hier begonnen habe! Aber so bleibt mir nichts anderes übrig: Ich muss auch mitten in die nassen Flecken des Shirts fassen. Ich habe Hautkontakt mit Manuels Sperma. Aber nun bin ich halbwegs durch - besser ist das wohl im Moment nicht hin zu bekommen.

Ich sage: „ok, ich glaube, es ist gut jetzt“ und klettere nach oben, lege mich hin.

Sandra rollt sich zu mir: „Du bist so gut zu mir, Thomas. Ich liebe Dich“.
Ich werfe das feuchte Shirt in die Ecke und lösche das Licht: „Ich bin immer für Dich da. Ich liebe Dich auch“. Dann kuscheln wir uns aneinander – und als wir unsere Position zum Einschlafen suchen und in Löffelchenstellung eng kuscheln, kommt, was kommen musste: Sandra entdeckt meine Erektion.

„Schatz! Ich… ich kann nicht mehr. Bitte nicht.“
„ja, ich weiss. Aber ich… kannst du mit der Hand, vielleicht… ?“
„Neee. Bitte…“ sie zögert. Sie möchte mir etwas sagen, aber sie weiss nicht, wie. Dann platzt es aus ihr raus: „Bitte mach es dir selbst, ja“?

Das hat sie noch nie gesagt. Und wir haben es auch noch nie vor- oder nebeneinander gemacht. Aber trotzdem: Wie auf Befehl nehme ich mein Glied selbst in die Hand und beginne, es zu reiben. Ohne nachdenken. Die Geilheit treibt mich an. Einfach Druck ablassen.
 
Nach kurzer Zeit sagt Sandra ganz schwach: „Ich würde dir gern…. Sag mir, wenn...“ Zu mehr reicht es nicht.
Sie würde mir gerne helfen? Ist es das, was sie sagen wollte? Ja gut! Ohne etwas zu sagen fasse ich nach ihrem Becken und drehe sie auf den Rücken. Ich fummle ihren Busen ab, aber dann kann ich nicht gleichzeitig wichsen. Eine Zeitlang versuche ich es abwechselnd. Fummeln, wichsen. Fummeln, wichsen.

Aber so wird das nichts. Und dann geht es mit mir durch: Mit der Hand drücke ich ihre Schenkel auseinander. Jetzt liegt sie da, auf dem Rücken, mit gut gespreizten Beinen. Geschwächt und erledigt. Ich könnte sie jetzt mühelos überrumpeln.

Nein, das darfst Du deiner Sandra nicht antun! Sie hat mich drum gebeten, und ich trage sie auf Händen.

Aber wie soll ich nun endlich abspritzen? Dann sei meine Wichsvorlage, denke ich. Ich rutsche im Bett ein Stück hinunter, bis ich genau vor Ihrer Muschi bin. Ich sehe alles nur wenige Zentimeter vor mir: Ihre noch immer leicht geöffnete Spalte. Ihre geröteten, geschundenen Schamlippen. Und weiteres Sperma, das gerade aus ihr heraus quillt. Dieser intensive Geruch… Ich reibe mein Rohr wie verrückt, lege meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich möchte den Geruch der geschändeten Muschi meiner Verlobte intensiv auskosten. Manuels Spermaduft inhalieren. In mich aufnehmen.

Ich atme schwer. Wichse heftig. Sandra erinnert mich mit ihrer letzten Kraft: „Nicht auf mich, nicht auf mich….“. Sie weiss, dass ich gleich abspritze. Und schon geht es los. Ich spüre meinen Höhepunkt heran rasen, drücke mich fest auf das Bett und spritze alles zwischen meinen Bauch und das Bettlaken. Zwei Schübe, gewaltig, dann noch einer, und dann kaum noch etwas. Was für ein Orgasmus. Ich bleibe eine Zeit lang so liegen. Langsam beruhige ich mich, der Puls und der Wahn gehen zurück. Mein Glied wird schlaff und klein.  Mein Körper geht in den Entspannungs-Modus. Aber mein Kopf bleibt online. Noch immer bin ich nah an ihrer Muschi. Ich bin hellwach, atme ganz bewusst durch die Nase, um mir diesen heiligen Geruch einzuprägen.

Sandra bewegt sich. Sie will mir wohl zu verstehen geben, dass sie nun wirklich schlafen möchte. Dass ich meinen Kopf von ihr nehmen soll. Ich überlege schnell, und dann entscheide ich mich: Als ich wieder nach oben rücke, berühre ich „ganz versehentlich“ mit zwei Fingern ihre spermagetränkte Muschi. Ja! Hat geklappt! Ich spüre sofort die Nässe an meinen Fingern. Sandra hat es nicht gemerkt, oder es ist ihr egal. Sie dreht sich zur Seite. Wieder Löffelchenstellung! Sehr gerne.

Ich schmiege mich an sie. Meine Zehen liegen in der kleinen Pfütze, die ich soeben auf das Laken gespritzt habe. Mir egal, bin auch zu müde, um das zu ändern. Endlich schlafen! Ich liebe ihre Nähe, liebe ihre zarte Haut, liebe diese fast durchsichtigen, kleinen Häarchen auf ihrer Haut und wie es klingt, wenn sie schläft. Ich liebe Sandra von Kopf bis Fuss.

Verstohlen ziehe ich meine Finger vor meine Nase. Dieser Geruch soll mich die ganze Nacht begleiten. Der Beweis dafür, dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hat. Da spüre ich Feuchtigkeit an meinen Hüften. Es ist Sandras Hintern, der …. Manuels Sperma muss ihre Scheide und Poritze entlang nach hinten geronnen sein. Es ist auf Sandras Pobacken, und somit auf meinen Hüften, und somit auch auf meinem Glied. Ich erschrecke, es ekelt mich kurz, aber dann wird mir auch klar: Vollkommen egal. Es ist gut so, wie es ist.

Ich schlafe ein.

am: Februar 01, 2013, 18:17:44 14 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle leicht über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.

Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.

Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.

Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“

Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.

Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!

Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.

Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!

Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.

Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.

Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.

Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.

Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.

Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....

am: Januar 27, 2013, 15:06:47 15 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut. Ein wenig musst du noch aushalten.“ Und schon … was ist das?!??!? Ich spüre Eiseskälte an meinem Glied… und auch an meinen Hoden. Tanja hat Eiswürfel in ein Geschirrtuch gepackt und drückt das Paket nun auf meine Eichel und auch gegen meinen Sack. Ich kann kaum klar denken, und alles was ich spüre, ist, wie der Schmerz tatsächlich nachlässt.

Ok.

Der Schmerz lässt nach. Jetzt ist er schon fast weg.

Jetzt ist gut.

Aber Tanja läßt nicht locker. Ich sage: „ok, ist gut jetzt“. Aber sie erhöht nur den Druck der Eiswürfel. Sie lässt mich nicht gehen, lässt nicht nach. Der Schmerz von der „Bestrafung“ ist weg, aber ein neuer Schmerz, verursacht durch die Eiseskälte, macht sich breit. Und ich spüre, wie mein Glied zu schrumpfen beginnt. Auch die Haut an meinem Sack hat sich längst zusammen gezogen. Es ist so kalt. Und die Kälte beginnt zu stechen. Ich winde mich, aber Tanja bleibt dran. Sie drückt das Eis weiter fest gegen mich. Dann endlich lässt sie von mir ab. Sie legt das Geschirrtuch in die Spüle und mustert mich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin einfach nur froh, dass sie nun aufgehört hat. Unten rum ist irgendwie alles taub. Dann merke ich: Irgendetwas findet Tanja sehr witzig. Und als ich an mir hinunter sehe, weiß ich, was sie meint:

Von meiner Pracht vorhin ist nichts mehr übrig. Mein Glied sieht aus, als ob es von einem kleinen Jungen wäre. Die Kälte hat ihre Wirkung getan. Mein Glied ist weich, total winzig und schrumpelig. Bloss ein paar Zentimeter lang. Peinlich.

Tanja schmunzelt: „Tut mir leid, aber du hattest die Strafe echt verdient. Komm, zieh dich an, machen wirs uns auf der Couch gemütlich“.

Ja, ok. Hauptsache, das hier hat ein Ende, und ich habe es geschafft! Sie geht voraus, und als ich wieder angezogen hinter ihr ins Wohnzimmer trotte, sitzt sie schon auf der Couch. Sie zeigt mir, wohin ich mich setzen soll, und ich halte mich auch artig daran. Kaum sitze ich dort, nützt sie die Gelegenheit, um es sich auf ihrer Seite der Couch so richtig bequem zu machen: Sie legt sich hin, breitet ihren Kopf auf ein Kissen, damit sie mich ansehen kann. Und sie schwingt ihre Beine vom Boden hoch, ihre Füße kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

„Massier mir mal die Füße – das hab ich mir ja jetzt wohl verdient“, kichert sie. „und dir gefällt das ja ohnehin“, setzt sie noch eines drauf.

Also gut. Vorsichtig streife ich ihre Söckchen ab und beginne, Ihre Füße zu massieren. Mit Massageöl wäre es etwas leichter, aber hier ist nun mal keines zur Hand. Ich tue mein Bestes, ein klein wenig geübt bin ich ja, schließlich habe ich das ab und an bei meiner Verlobten gemacht. Erst wärme ihre Füße mit meinen Händen gut an, obwohl das gar nicht notwendig ist. Nach einiger Zeit stellt sich hier ein wenig Gemütlichkeit und Entspannung ein. Sie hat schön lackierte Zehennägel. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. Hübsch sieht das aus. Und überhaupt, ihre Zehen. Sehr gepflegt, und schön.

Sehr sexy.

Ich massiere ihre einzelnen Zehen durch. Sie genießt es. Die Stimmung kippt, das ist schon fast intim. Und als ich ihre Beine ablege, um mir das Hemd an den Armen hinauf zu strecken, hebt sie ein Bein sofort wieder hoch. Aber sie hebt es nicht nur ein wenig an, wie es zum massieren nötig ist. Nein, sie hebt es deutlich höher. Ich sehe ihr dabei zu, und sie hebt es… höher… höher… sie hebt es vor mein Gesicht. Ich greife danach, um es zu stützen, damit es nicht so anstrengend ist für sie. Was möchte sie mir mit dieser Geste sagen? Soll ich etwa… hm. Was, wenn ich wieder zu weit gehe? Vorsichtig, sei kein Idiot, ermahne ich mich.

Ich merke, wie Tanja ihren Körper ein paar Zentimeter mir entgegen schiebt. Daher rückt auch ihr Bein und ihr Fuß näher an mich heran. Direkt vor meine Nase. Das kann kein Zufall sein - Das ist eine Aufforderung! Also gut. Dann gebe ich nach. Ist das das erste Geheimnis und Tabu, dass sie mit mir teilen möchte? An mir soll es nicht scheitern!

Ich beuge mich etwas nach vorne und beginne, ihre Fußsohle zu küssen. Nur mal ein bisschen. Aber ihre Reaktion ist unmissverständlich: Sie hat die Augen geschlossen und seufzt tief. Es gefällt ihr. Ich mache weiter. Ich küsse ihre Zehen einzeln. Sie ist so sexy! Ich kann nicht anders, und lecke daran. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Ich nehme ihre Zehen ganz in meinen Mund und sauge zärtlich daran.

Nach einiger Zeit wird Tanja kurz unruhig. Aber nur, weil sie nach einer Decke greift, die von der Couch auf den Boden gefallen ist und mit der sie sich wohl sonst beim gemütlichen Fernsehen zudeckt. Sie wirft sie schnell über ihren Bauch, sie bedeckt Tanja nun bis zu den Knien. Ich mache einfach weiter als ob nichts wäre, beobachte aber aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Arme unter der Decke zieht und die Hände zu ihrem Becken wandern. Sehen kann ich zwar nur die Wölbung, die ihre Hände unter der Decke hinterlassen. Aber ich bin mir sicher: Sie öffnet gerade ihre Hose. Dann nochmals Bewegungen, diesmal seitlich an ihrem Körper entlang: Sie schiebt die Hose ein wenig hinunter – und sie hat wohl auch ihren Slip ausgezogen!

Sie legt eine Hand zur Seite, die andere auf ihren Unterbauch. Ich kann sehen, dass ihre Finger bis in den Schritt reichen. Sie bemüht sich nicht mal, zu verstecken, was sie hier tut: Sie will es sich nun selbst machen! So ein Luder!

Angespornt von dieser heißen Darbietung mache ich mit der Liebkosung und Massage ihrer Füße einfach weiter. Es wäre so geil, wenn ich ihre nackte Pussy sehen könnte! Aber ich wage es nicht, die Decke weg zu ziehen. Das wäre sicher wieder zu viel, und es würde bestimmt ihren Regeln widersprechen. Sie hat ja gesagt: Wir tun nur, was sie aktiv anbietet.

Oh Mann, hätte ich da bloß nicht zugestimmt. Ich merke, wie aufgeheizt ich bin – aber zwischen meinen Beinen tut sich rein gar nichts. Das stumpfe, taube Gefühl ist noch immer da, mein Glied hat sich von dem Kälteschock anscheinend noch nicht erholt.

Ich sauge an ihren Zehen. Jetzt wird ihre Handbewegung schneller. Und sie atmet auch heftiger. Ihre Augen hat sie fest geschlossen, sie beisst sich auf die Unterlippe. Es gibt keinen Zweifel, sie besorgt sichs selbst, … aber Moment – das stimmt ja gar nicht: Zwar massiert sie sich ihre Clit, aber ICH bin es ja, der ihre Füße und Zehen leckt! Das macht sie so geil!

Also gut, honey, dann sollst du es auch so bekommen. Ein letztes Mal lege ich mich noch ins Zeug – ich gebe alles. Ich lecke an ihrer Fußsohle, an ihrem Spann, massiere die Ferse und sauge an den Zehen. Und ich erahne, wie ihre Hand unter der Decke über ihre Clit rast. Und schon ist es so weit: Sie beginnt zu stöhnen – schneller, immer schneller, und schon kommt es ihr. Ich merke, wie ihre Muskeln von ihrem Orgasmus zucken, ihr Atem, ihr Anblick… es ist soooo sexy.

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle sachte und langsam über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.
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