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Nachrichten - Rolly

am: Juni 20, 2019, 08:06:07 1 / Erlebnisberichte/Photos / Re: Dominante Schwiegermutter

Guten Morgen zusammen,

die Stimmung war gestern Morgen noch nicht so prickelnd nach dem Intermezzo von Dienstag Abend.
Sie nahm zwar gleich den Kaffee an sich, den ich Ihr mitgebracht hatte, schwieg aber die ganze Fahrt über, lediglich beim Aussteigen sagte Sie, Die Liste hast du und hol mich bitte um 11 Uhr ab!

Zuhause dann wieder die Küche gemacht und auf Ihrer Wäsche, die ich gewaschen hab lag ein kleiner Zettel.

Bügeln?!
Danke!

Ich schickte ein Foto davon meiner Frau, kurze Zeit später rief Sie zurück, ihre Laune war auch nicht erquickend, sie ist ja schließlich im Urlaub. Fazit des Telefonates, ich sollte mich nicht so anstellen, ich könne ja wohl ein paar kleinen Aufgaben von ihrer Mutter erledigen. Im Auto war ich heute komisch zu Ihr und ich solle netter und freundlicher zu Ihr sein! Sie möchte etwas positives von ihrer Mutter über mich hören und keine Klagen.
Das war eine sehr eindeutige Ansage von meiner Frau.

Also ich die Wäsche wieder mitgenommen, gebügelt und zu Ihr zurückgebracht.
Dann den Gartenabfall weggefahren, auf dem Rückweg einen Blumenstrauß besorgt und in den Baumarkt gefahren um Erde und Pflanzen einkaufen und wieder nach Hause gefahren und abgeladen.
Schon war es wieder Zeit, Sie abzuholen und Mittag zu essen.
Beim Mittagessen habe ich Ihr dann den Blumenstrauß gegeben, mich nochmal für Gestern Abend entschuldigt und gesagt, dass ich mir das in meinem Urlaub alles anders vorgestellt hatte.
Sie drehte dann alles so geschickt rum, dass ich ihr nicht helfen wollte und nagelte mich in der Ecke fest.
Ich gab dann irgendwann klein bei und versprach Ihr weiter zu helfen und nichts mehr dagegen zu sagen, bevor Sie wieder meine Frau anruft.

Im Anschluss stand eigentlich der Garten an, die paar Pflanzen zu setzten, was in der Mittagshitze nicht möglich war. Also machten „wir“ uns über den Keller her. Sie sagte was gemacht werden muss ich verschwand wieder. Ich schleppte Ihren alten Grusch hoch und verlud alles auf dem Anhänger, werde ich dann Freitag entsorgen.

Abends haben wir dann wieder zusammen gegessen, ich hab von mir aus gleich das Abendbrot hergerichtet, ohne dass Sie etwas sagen musste.
Abends habe ich Sie dann nochmal in die Stadt gefahren und wieder abgeholt.

Jetzt fahre ich Sie dann zu einer Freundin zum brunchen und hole Sie Mittags wieder ab.

Gruß Thomas

am: März 14, 2016, 12:48:31 2 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Schwiegermutters neuer Mann

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: März 12, 2016, 20:44:11 3 / Cuckold Stories / Cuckoldstory - Sklaven des Herrn

Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloss es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

am: Oktober 08, 2013, 12:02:02 4 / Cuckold Stories / Re: Turkish Cuckold

Mit Bahar kam ein Deutscher Mann zu uns nach Hause, Sie stellte ihn mir als ihren Arbeitskollegen vor und sagte mir auf türkisch das er gleich ihre Fotze ficken wird, als war der Zeitpunkt gekommen und meine Frau hatte ihre Drohung Wahr gemacht.
Frank wusste wohl von meiner Frau bescheid was ihn erwartete und wie er mit mir umgehen konnte, er packte mich am Kragen und drückte mich an die Wand und sagte mir " Junge was bist du für ein Mann und kannst so eine geile Frau nicht befriedigen, ich zeige dir gleich wie da geht und los ab jetzt in die Küche und breite mir etwas türkisches ".
Ich ging in die Küche und machte den beiden Essen, hörte aus dem Wohnzimmer wie sich die beiden über mich lustig machten, meine Frau rief mich dann zu sich und forderte auf meinen Schwanz zu zeigen, ich zog meine Hose runter und schon fingen die beiden an laut zu lachen. Frank lachte mich richtig aus und sagte meiner Frau, ob sie mich lange gesucht hätte, er könne sich schon vorstellen wie unser Sex ablaufe.
Ich ging dann wieder in die Küche und machte den Tisch fertig, nachdem die beiden gegessen hatten gingen sie zurück in das Wohnzimmer, ich war am Spülen.
Als ich dann auch in das Wohnzimmer kam war Frank gerade dabei die Titten von Bahar zu liebkosen, er schaute mich an und sagte meiner Frau...................

am: August 13, 2013, 14:50:09 5 / Cuckold Stories / Re: er hat meine Frau heute besucht......

...also habe ich vor den Augen meiner Frau und ihrem Lover eine Gummipuppe gefickt....allerdings, der spass war von kurzer Dauer....kaum hatte ich mein Schwänzchen in die Gummifotze geschoben, habe ich auch schon abgespritzt.....

"Siehst Du" sagte meine Frau zu ihrem Lover: deshalb geht es nixht mit ihm....er spritzt so schnell, da kommt wirklich kein Vergnügen auf........

Ok, sagte er... dann zeig mir mal das Schlafzimmer......

Meine Frau ging voraus und wackelte aufreizend mit ihrem Po...er hinterher....er drehte sich um und fragte mich: na, möchtest Du mal sehen wie deine Frau abgehen kann? Ich nickte und folgte ihnen....

Im Schlafzimmer angekommen kniete sich meine Frau aufs Bett und strckte ihren Arsch hoch, ihm entgegen...er klatschte mit der hand ein paar mal auf ihren hintern, dann schob er ihr 2 Finger in ihren mund...meine frau leckte die finger bevor er erst einen dann beide finger in ihr arschloch schob....mir zugewandt sagte er hast du eigentlich gewusst das sich deine frau so gerne in den arsch ficken lässt? Ich jedenfalls habe das gleich beiunserem ersten date gemerkt...er fickte sie also mot beiden fingern in den arsch...dann holte er mih dazu und bat mich ihre arschbacken auseinander zu halten...ich tat es und er drückte langsam seinen dicken schwanz in den po meiner Frau...dabei stöhnte sie laut und er sagte...na meine kleine stute das gefälllte dir doch....


meine frau brauchte nicht zu antworten...ihr stöhnen und die art wie sie ihren arsch bewegte, ihn auf seinen schwanz drückte war antwort genug......


er fickte sie ungewöhnlich lange in den Arsch...ich hätte wahrscheinlich schon abgespritzt nachdem nur die Hälfte meiner 10cm drin sind (ich war übrigens nie in ihrem arsch) ....

irgendwann zog er seinen schwanz raus und meine frau legte sich auf den rücken....dann hockte er sich üner ihr gesicht und meine frau begann wieder seinen anus und seine eier zu lecken.....bis, ja bis er nih ranwinkte...ich sollte mich vor das Bett knien und den Mund aufmachen....ich tat es, er kam ran...meine Frau kam dazu und wichste seinen schwanz vor meinem Gesicht bis er in meinen Mund abspritzte......

.....er übernachtete bei ihr im Schlafzimmer.....

weiter machen?

am: August 11, 2013, 05:26:11 6 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerung

Hallo zusammen,

wir sind neu hier und suchen auf deisem Weg Unterstützung. Wir suchen einen erfahrenen Mann / Männer, der /die uns dabei hilft /helfen unseren Babywunsch wahr werden zu lassen. Unser Er ist 32 jahre, sie ist 28 Jahre. Wifesharing und Cuckold-Neigungen sind vorhanden. Gerne auch längerfsitige Beziehung möglich.
Bei interesse einfach hier anschreiben, e-mail oder Messenger.

LG
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juli 30, 2013, 02:15:09 7 / Cuckold Stories / Re: Fremdgehen mit Folgen

Das Sexuelle mit meiner Frau Juliana wurde immer noch weniger. Wir hatten, seit dem ich meine Affäre mit Steffi hatte, kein einziges Mal mehr Sex miteinander. Das Liebesleben zwischen uns plätscherte nur noch vor sich hin, während der Rest der Beziehung weiterhin vollkommen in Takt war. Auch wenn ich keine  Anstalten mehr machte meine Frau zu ficken, war es nicht so das ich nichts sexuelles mehr mit ihr haben wollte. Wie gerne wäre ich zum Cuckold meiner geliebten Juliana geworden. Statt dessen versuchte ich nun das Beste aus der Sache mit Steffi zu machen. Der Gedanke das ein anderer sie fickte und dieser Mann denken würde, es sei meine Frau oder zumindest Freundin, einfach herrlich. Allerdings wollte ich Steffi zumindest einmal zuvor  ficken. Spätestens beim nächsten Date sollte es soweit sein. So zumindest mein Plan und so war es dann letzten Endes auch.

Steffi holte mich bei unserem nächsten Date wieder vom Bahnhof ab. In einem schönen Kleid und hübschen Sandaletten empfing sie mich Freudestrahlend mit einem langen Kuss. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. Diese dicke, aufreizend angezogene Frau sah einfach nur zum anbeißen aus. Bei ihr zuhause angekommen massierte ich ihr ausgiebig ihre Füße, welche sie extra für mich in rot lackiert hatte. Während der Fußmassage küsste ich ihr immer wieder einmal einzeln ihre Zehen. Steffi schien das Verwöhnprogramm zu gefallen. Wobei es sicherlich keine Frau gibt, welche die hingebungsvolle Massage ihrer Füße negativ auffassen würde. Auch wenn es mein konkretes Ziel war, Steffi an diesem Wochenende zum ersten Mal zu ficken, so wollte ich nichts überstürzten und es plump angehen. Ich wusste sowieso das Steffi es selbst kaum mehr abwarten konnte Sex mit mir zu haben. Auch wenn Steffi von meinen Cuckoldneigungen wusste und für mich, sofern man das so sagen kann, fremdgehen wollte, so wollte ich mich trotzdem im Bett nicht anstrengen. Steffi sollte gar nicht erst den Eindruck bekommen, ich sei eine Granate im Bett. Vielmehr sollte sie meine unterwürfigen Dienste a la Fußmassage zu genießen wissen. Das ein Mann absichtlich ein Versager im Bett ist, das gehört wohl auch zu den Dingen die eine Frau niemals annehmen würde. Wobei ich auch ohne den Versuch extra schlecht zu sein, nie ein ausdauernder Ficker war.

Es war dann auch soweit. Nach Beendigung der Fußmassage zog Steffi sich aus. Auch ich zog mich aus. Auf dem Bett legte ich mich auf sie und wir küssten uns innig. Mein nackter Körper drückte sich an ihre Fettpolster und während wir so küssten, schob ich langsam einen Penis in ihre Scheide. Langem rutschte ich in sie hinein und je tiefer ich in ihr war, umso heftiger begann sie zu küssen. Steffi fühlte ich super an. Ihre Muschi war klitschnass vor Geilheit und mein Schwanz pochte stark an ihrer Scheidenwand. Mit langsamen Bewegungen stieß ich nun Steffi. Vor lauter Hektik und Geilheit vergaßen wir ein Kondom zu benutzten. Ich musste mich gar nicht wie geplant anstrengen schlecht im Bett zu sein. Mein altes Problem, der Samenerguss nach 1-2 Minuten machte sich bemerkbar. So kam ich bereits nach wenigen, sanften Stößen in ihr und spritzte mein Sperma, welches nach der Heirat eigentlich nur noch für meine Ehefrau Juliana bestimmt war, in die Muschi meiner Affäre Steffi. Leicht erschrocken und irritiert schaute mich Steffi an. Sie konnte kaum glauben das ich bereits nach so wenig Stimulation gekommen war. Nur wenige Augenblicke, als mein Penis bereits in ihr zu schrumpfen begann, fragte mich Steffi ob es mir gefallen hatte. Noch bevor ich darauf antworten konnte, schob sie den Satz hinterher, das sie es ohne Gummi schön fand und ich keine Angst haben sollte das sie schwanger werden würde. Das würde sie nur darauf anlegen wenn ich es wollen würde. Ohne über den letzten Satz intensiver nachzudenken, antwortete ich ihr nur auf die erste Frage mit einem kurzen „ja“. Ich stieg von Steffi ab, legte mich neben sie und schaute zu wie mein  Sperma aus ihrer Muschi her auslief. Sofort kamen in mir die Gedanken hoch das es wohl auch so aussieht wenn Steffi es mit einem anderen Mann getan hätte. Damit Steffi aber nicht völlig unbefriedigt neben mir liegen musste, bot ich ihr an sie zum Höhepunkte zu lecken. Sie schüttelte aber mit dem Kopf, rutschte etwas näher zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund worauf wir kurze zeit später dann auch zusammen einschliefen.

Als wir aufwachten, Steffi lag in meinem Arm, beschäftige mich der Fick ohne Gummi dann doch mehr als gewollt. Was wäre wenn Steffi, entgegen ihrer Aussage, doch schwanger werden würde bzw. sie es drauf angelegt hatte. Wirklich sicher konnte ich mir da nicht sein, schließlich wusste ich das meine Frau ihr ein Dorn im Auge war und sie am liebsten mich als festen Partner haben würde. Ich wollte Steffi allerdings mit meiner Sorge nicht vergraulen und sprach es nicht an. Jetzt konnte man sowieso nichts mehr tun außer hoffen das Steffi einen guten Charakter mir gegenüber hatte und mich darin nicht belog. An diesem Wochenende passiert auch nicht mehr vielmehr. Steffi erkrankte kurzfristig an einer heftigen Erkältung, weshalb wir das restliche Wochenende nicht viel mehr unternehmen konnten. So fuhr ich zurück nach Hause mit dem befriedigenden Gedanken mit Steffi Sex gehabt zu haben.  Die Angst vor einer möglichen Schwangerschaft verscuhte ich so gut wie möglich zu verdrängen. Dies klappte auch mehr oder weniger gut.

Zuhause angekommen erwartete mich Juliana mit einer besonderen Überraschung. Unerwartet empfing mich meine Frau nackt an der Wohnungseingangstür. Noch bevor ich etwas sagen konnte, küsste sie mich auf meinen Mund, welchen zuvor Steffi zu hingebungsvoll küsste. Juliana zerrte mich ins Schlafzimmer, legte sich breitbeinig aufs Bett und wollte das ich sie fickte. Ich wusste nicht wie mir geschah. Zu lang hatten wir keinen gemeinsamen Sex als das ich damit hätte rechnen können. Eigentlich wollte ich zuerst duschen nachdem ich zuhause angekommen war. Bei Steffi hatte ich das nach unserem Sex nicht getan. Um mich nicht zu verraten macht eich aber mit, zog mich aus und drang mit meinem Penis schnell n die Muschi meiner Frau ein. Ich wollte nicht das Juliana eventuell auf die Idee kam meinen Schwanz zu blasen und so den Geruch von Steffis Muschi zu vernehmen. So fickte ich mit dem Schwanz, an welchem noch der getrocknete Muschisaft von Steffi war, meine geliebte Juliana durch. Ich hatte ein super schlechtes Gewissen. Ein so schlechtes gewissen das ich es tatsächlich schaffte meine Frau minutenlang mit harten Stößen zu verwöhnen. Auch wenn sie nicht kam und ich es ihr schlussendlich, wie immer, mit dem Mund zu Ende machen musste um sie zum Orgasmus zu bekommen, so vernahm sie mein längeres Geficke durchaus positiv auf.  Nachdem Juliana durch meine Zunge zum Höhepunkt kam, streckte sie mir ihre Füße entgegen und wollte das ich ihr drauf wichse. Schnell wichsend spritzte ich ihr dann auch auf ihre Füße. Juliana verrieb mein Sperma mit einem Fuß auf dem anderen, dankte mir für den ausnahmsweise längeren Fick und bat mich dann ihre Füße mit Feuchtigkeitstüchern zu reinigen.

Am nächsten Tag, wohl aufgrund des längeren Ficks gestern, hatte Juliana wieder Lust auf Sex mit mir. Leider lief es allerdings nun wieder wie die Jahre zuvor ab. Nach wenigen Stößen kam ich bereits, so das sich nicht mal im Ansatz eine geiles Gefühl während dem Sex bei meiner Frau einstellte. Nicht frustriert, dennoch leicht enttäuscht, reinigte sich meine Frau ohne mein Zutun mit einem Taschentuch und befreite ihre auslaufende Muschi von meinem Sperma. Mein Angebot sie zum Orgasmus zu lecken oder zu fingern lehnte sich dankend ab. Meiner Frau wurde immer mehr und mehr bewusst das sie mit mir dauerhaft keine sexuelle Befriedigung erfahren würde. Aktuell war das auch nach wie vor kein Problem für sie auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte. In diesem Moment, ich weiß nicht genau wieso, wünschte ich keine Affäre mit Steffi zu haben. Meine Frau blieb aus größer Liebe zu mir, mir treu. Stellte die Beziehung weit über Sex und akzeptierte ohne Vorwürfe meine sexuelle Unfähigkeit  ohne ein böses Wort mir gegenüber. Wie konnte ich einem so lieben Menschen nur fremdgehen? Ich wollte das alles nicht mehr.

Die Affäre mit Steffi und das damit verbundene angestrebte Scheincuckolding sollte Enden, zumindest war das mein Entschluss ...

am: Juli 05, 2013, 18:39:03 9 / Cuckold Stories / Re: Reale Geschichte (Swingerclub)

Leider konnte ich kein einziges Wort verstehen, was Sie geredet haben, aber der Mann geht jetzt weg und setzt sich ein paar Plätze weiter allein an die Bar.
Nun beugt sich meine Herrin ein wenig zu mir herunter und sagt; so das läuft ja schon sehr gut, du gehst jetzt dann gleich zu dem Mann, mit dem ich gerade gesprochen habe und wirst ihn bitten, dass er mich anständig befriedigt, da du es nicht kannst. Du darfst erst zurück kommen, wenn er eingewilligt hat.
Ich bin baff, ich mein zusehen ok, den Keuschheitsgürtel zu tragen und von Ihr an der Leine geführt zu werden auch noch irgendwo ok, aber das ist jetzt schon ein starkes Stück, aber trotzdem krieche ich zu ihm rüber. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, dass mich ein paar Besucher beobachten und ein Grinsen im Gesicht haben.
Es kam mir ewig weit vor, dabei waren es nur ca. fünf Meter, aber als ich endlich neben ihm kniete fragte ich Ihn genau das, was meine Herrin mir aufgetragen hatte.
Er schaute nur gelangweilt zu mir herunter und nippte wieder an seinem Drink. Ich fragte ihn nochmal. Dann deutete er der Dame hinter der Bar an, die Musik auszumachen und nahm ein Mikrofon in die Hand.
Er sprach hinein: was willst du von mir? Und schlagartig wurde es komplett ruhig im Raum. Als er mir das Mikrofon vor den Mund hielt, wollte ich im Erdboden versinken. Ich wusste nicht mehr, was ich tun soll und blicke zu meiner Herrin, welche nur grinste und nickte.
Also stammelte ich: Ich, ich, ich w w würde Sie bitten, mmmmeine H H Herrin anständig zu befriedigen.
Er schaute mich nur an und deutete ob das alles ist.
Ich glaube mein Kopf platzt gleich, so peinlich war mir das, aber da musste ich jetzt wohl durch.
Bitte befriedigen Sie meine Herrin, da ich es nicht kann.

Er grinste und alle fingen an zu lachen. Doch er fragte mich, warum ich es nicht kann.

Ich konnte nichts mehr sagen, zu peinlich war mir das ganze und ich spürte, wie mir eine Träne über die Wange lief. Zu was hab ich mich da nur überreden lassen?

Anscheinend hatte er Mitleid mit mir und sagte: Na weil du verschlossen bist, ist doch ganz einfach.

Wieder lachten alle und auch ich zwang mir ein gequältes Lächeln über die Lippen.

Na wenn das dein Wunsch ist, werde ich dem gern nachgehen, sagte er noch über das Mirko, bevor er aufstand und mich an der Leine hinter sich her zog zu meiner Herrin.

Er übergab ihr wieder die Leine und meinte zu mir, dass ich Ihr Füße küssen sollte, als Dank dafür, dass Sie mir nun meinen Wunsch erfüllt.
Mir war in dem Moment alles egal und so küsste ich in mitten von lauter wildfremden Leuten die Füße.
Dann stand Sie auf und ging mit ihm Arm in Arm in ein Nebenzimmer und ich kroch wieder einmal hinter den beiden her.

Als wir dann nur noch zu dritt waren, entschuldigte sich der Mann bei mir, dass er mich so blos gestellt hatte, er aber solche Szenarien schon öfter mitgemacht habe und daher festgestellt hat, dass es für die beteiligten dann am besten und einfachsten geht, wenn man gleich am Anfang mal die volle Ladung abbekommt, auch wenn es hart ist. So kann man dann danach viel besser genießen meinte er.
Ich wollte und konnte das zwar nicht verstehen, aber irgendwo war es mir mittlerweile auch egal.

Dann fügte er hinzu, dass wenn ich das alles genießen will, dann soll ich mir merken, dass mein einziges Verlangen es ist, die Herrin glücklich zu machen und daher alles was ich tue und erleide, jeder Wunsch meiner Herrin, welcher durch andere erfüllt wird, wie jetzt zum Beispiel gleich von ihm, dies auch immer mein Wunsch ist.

Ich konnte meine Gedanken nicht mehr richtig ordnen, zuviel ist die letzten Minuten geschehen.

Meine Herrin und der Mann legten sich nun auf´s Bett, während beide wild miteinander knutschten und sich befummelten, musste ich die Schuhe meiner Herrin ausziehen und die Sohl und den dünnen Absatz sauber lecken. Als ich dann fertig war und die Heels wirklich penibel sauber waren, bemerkte ich, dass nun beide nackt waren, nur meine Herrin trug noch Ihre Halterlosen.
Sie wichste gerade seinen Schwanz, als Sie sagte ich solle Ihnen ein Kondom bringen.
Neben dem Bett stand eine Schale mit drei Kondomen, ich nahm eines, öffnete es und streckte es meiner Herrin hin.
Wieder kam ihr mittlerweile schon typisches grinsen und Sie sagt ich soll es ihm überziehen. Ich bat Sie dies nicht tun zu müssen, ich möchte keinen anderen Schwanz anfassen, aber es war Zwecklos. Also zog ich ihm voller Ekel das Kondom über.

Nun musste ich mich an den Bettrand setzen, sie legte sich auf den Rücken und Ihren Kopf auf meinen Schos, er kniete sich zwischen Ihre Beine.
Sie sagte mir, ich soll ihr von nun an in die Augen sehen, bis Sie mir etwas anderes befiehlt.
Ich gehorchte und als er in Sie eindrang, sah ich ein glitzern in Ihren Augen, welches ich noch nie zuvor bei einer Frau gesehen habe, Sie schien so glücklich.

Er bewegte sich ganz langsam in Ihr, aber schon nach kurzer Zeit fing Sie wild zu stöhnen an. Nun musste ich mich an das Bettende knien. Die beiden wechselten die Stellung und lagen nun seitlich, wobei er von hinten wieder in Sie eindrang.
Los leck meine Füße, ich weis doch wie sehr du Füße in Nylons liebst. aber schau mir dabei immer in die Augen, befahl Sie mir. Dieser Aufforderung kam ich sehr gern nach, denn Sie hatte recht, es gab für mich nichts schöneres, als Füße in Nylon.

Nach einer gewissen Zeit, liesen Sie voneinander ab, ich musste mich mit dem Rücken auf s Bett legen, Sie kniete über mein Gesicht und er über meinen Oberkörper.

Leck jetzt schön meinen Kitzler, während er mich in den 7. Himmel vögelt.

Ich gehorchte und fing an, an Ihrem Kitzler zu lecken, als ich spürte, wie er wieder in Sie eindrang.
Nun fickte er Sie wie besessen, dabei klatschen seine Eier immer an mein Kinn. Ekel überkam mich, aber ich spürte auch, wie es in meinem Gefängnis sehr eng wurde.
Im gleichen Moment schrie Sie Ihren Orgasmus hinaus. Doch er fickte mit vollem Tempo weiter, als gäbe es kein Morgen.
Sie wimmerte schon nur noch und ich dachte Sie wird gleich Ohnmächtig, als er seinen Penis fest in Sie hineinbohrte und ihr Becken ganz fest hielt.
An meinem Kinn, merkte ich wie seine Eier zuckten.
Er kommt gerade in meiner Ex-Freundin und ich lecke Ihren Kitzler. In diesem Moment fing ich wieder das nachdenken an, was ich hier eigentlich mache, aber eine Stimme sagte mir auch, dass es irgendwie total geil war...


Apropo war, das war noch nicht alles, Fortsetzung folgt :-)

am: Juli 05, 2013, 15:40:43 10 / Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)

Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...

am: Dezember 07, 2012, 12:56:18 11 / Cuckold Stories / Re: Susanne

In meiner Geilheit gehorchte ich und schleckte das frische Sperma aus Susannes zuckendem Fötzchen. Der Geruch von Susannes Mösensaft, vermischt mit dem frischen Sperma, betörte mich und es schmeckte viel besser, als ich gedacht hätte. Etwas salzig, fast nussig aber dennoch irgendwie köstlich.

„Du bist wohl auch zum Lecken zu blöd, geh mit der Zunge tiefer und saug sie richtig leer!“

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und drang mit der Zunge tief in ihr besamtes Fötzchen ein. Auch Susannes Kitzler wurde sauber geleckt, was sie sogleich mit erneutem Stöhnen quittierte. Durch meine flinke Zunge brachte ich Susannes Lebensgeister wieder in Wallung und schon nach kurzer Zeit schien sie einem erneuten Orgasmus sehr nahe. Ob sie überhaupt merkte, dass ich sie jetzt leckte ?

Als sie die Beine jetzt noch weiter spreizte, weil ihr meine Zunge so sehr gefiel, konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen hart gen Sternenhimmel wölbten und ihr kleines Fötzchen erneut zu zucken begann.

Dann traute ich meinen Augen kaum als ich sah, wie ihr erneut Sperma aus der frisch gefickten Möse rann. Ich hatte gedacht, dass ich alles aus-geschleckt hätte, aber ein deutliches Rinnsal bahnte sich seinen Weg und lief über ihren Damm.

Susannes Minirock war weit hochgerutscht und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich ihn jetzt auch für einen Gürtel halten können.

Langsam kam wieder Leben in Susanne.

„Was bin ich doch für eine geile Schlampe!“, meinte sie zu mir. „Bringst du mich nach Hause mein treuer Hengst? Darfst auch gern bei mir schlafen!“

Nach dem Duschen legten wir uns schlafen. Susanne schien mir ausgeglichen. Dann wollte sie von mir doch tatsächlich wissen wie ich den Abend empfunden hatte.

„Naja, Susanne, warum fickst du immer andere Kerle und ich darf nicht?“, sagte ich zu ihr.

Susanne fing daraufhin laut an zu lachen.

„Das ist deine Strafe. Du hast mich angelogen. Du hast mit deiner Frau gefickt obwohl du versprochen hattest es nicht zu tun!“, meinte sie dann.

„Deswegen trage ich doch den Käfig aber schon!“, entgegnete ich.

„Deswegen trägst du auch den Käfig!“, meinte sie recht schnippisch.

„…aber Susanne?“

„So wie es aussieht, wirst du den noch lange tragen!“, sagte sie und drehte sich um. Ich durfte mich dann noch an ihren Popo schmiegen und so schliefen wir ein. Meine Hände lagen an ihren Hüften und ich spürte die Wärme ihres Geschlechts. Gegen Morgen wurde ich wieder schmerzhaft von meiner Morgenlatte geweckt. Als Susanne merkte wie ich mich drehte und wand kicherte sie.

Ich bin dann nach dem Duschen gefahren ohne mich von Susanne zu verabschieden. Ich war doch ein wenig sauer.

Als ich mein Frühstück gerade hinter mir hatte, klingelte es an der Tür. Die Polizei stand davor. Meine Frau und meine Tochter waren auf der Rückfahrt tödlich verunglückt. Ihr Wagen hatte sich überschlagen. Das war der größte Schock meines Lebens. Die beiden Beamten versuchten mich zu trösten. Das konnten sie nicht. Ich wollte auch lieber allein sein.

Was sollte nun werden?

Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Sofa. Ich blickte in unseren Garten. Dachte immerzu an meine Frau und an meine Tochter. Es wurde dunkel. Irgendwann klingelte es an der Tür.

Susanne.

Sie nahm mich in den Arm. Ich konnte nur noch heulen. Weinend lag ich in ihren Armen. Sie war die einzige die mir noch blieb. Auch sie weinte.

„Es tut mir so leid! Es ist schrecklich. Wie kann ich dich trösten?“, fragte sie mich heulend.

Susanne konnte nichts tun. Sie konnte einfach nur bei mir sein. Meine unendliche Einsamkeit mit mir teilen. Hilfe sein und ein Mensch der für mich da war.

Das tat sie dann auch. Sie blieb bei mir. War im Haus. Half mir bei den Behördengängen. Suchte mit mir die Grabstelle aus. Lies mich nicht allein wenn Freunde und Verwandte kamen um zu kondolieren. Oft lag sie in der Nacht neben mir im Bett und versuchte meine Tränen zu trocknen, wie auch ich ihr half, immerhin war meine Tochter ihre beste Freundin gewesen.

Die Nächte in denen Susanne nicht bei mir war, waren die einsamsten meines Lebens.

Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns Zärtlichkeiten. Wir kuschelten und küssten, doch war da nie der Wunsch nach mehr, nach Sex.

Als meine Frau und meine Tochter begraben waren und die Beerdigungsgäste fort waren hatten wir endlich wieder Zeit für uns. Seit 12 Tagen war ich nun verschlossen und hatte gar nicht mehr daran gedacht.

„Schatz wie geht es dir?“, fragte mich Susanne. Wir standen zusammen vor dem Grab und schauten uns die vielen Kränze und Blumen an.

„Ach Susanne. So langsam wird mir klar das ich nur noch dich habe!“

„Ich bin immer für dich da!“, sagte sie und drückte mich ganz lieb.

Wir gingen dann wieder nach Hause.

„Willst du bei mir einziehen Susanne?“, wagte ich zu fragen.

„Ich habe auch schon daran gedacht. Doch was werden meine Eltern sagen und deine Freunde und Verwandte?“

„Was sollen die schon sagen. Du bist alt genug und ich sowieso. Außerdem liebe ich dich!“

„Du bist so ein toller Mann!“, sagte sie darauf und ich war stolz. Nahm sie in den Arm.

Wir waren zu Hause. Ich schloss die Tür auf und gab ihr im selben Moment den Hausschlüssel. „Damit du weißt das du hier ein und aus gehen wie du möchtest!“ 

Sie stieß mich ins Haus und begann mich zu küssen. Die Tür schlug sie mit dem Fuß zu und drängte mich an die Wand. Dann drückte sie mich auf die Knie und hob ihren Rock.

„Leck mich!“

Susanne hatte keinen Slip an. War sie die ganzen Tage ohne Slip gegangen? Mein Gott, war sie eine heiße Frau. Meine Zunge stach förmlich in ihren Schlitz und sie fasste meinen Kopf mit ihren Händen und führte mich. Sie war sehr erregt was ich an ihrer Nässe merken konnte.

„Ich möchte mit dir ficken Susanne!“, sagte ich.

„Mach weiter Mensch!“, sagte sie streng.

Und so steckte ich meine Zunge in ihr Geschlecht und saugte gleichzeitig an ihrer Perle, die immer dicker zu werden schien. Susanne stöhnte und ließ den Rock fallen, so das ich in der Dunkelheit unter ihrem Rock weiter leckte und saugte.

„Das ist so geil!“, hörte ich sie stöhnen. „Du bist so gut!“

Schließlich spritze sie förmlich ab, wobei sie mich noch mehr auf ihre Muschi drückte. Erst nach längerer Dauer konnte ich mich von ihr lösen.

„Welche Zimmer soll ich denn beziehen mein Schatz?“, fragte sie dann. Ich kniete noch im Flur. Sie hatte ihren Rock wieder gerade gezogen und war ins Wohnzimmer gegangen. Dort setzte sie sich auf die Couch und klopfte neben sich. Ich stand auf und setzte mich zu ihr.

„Susanne du kannst alle haben. Du wärest die neue Frau hier im Haus!“, antwortete ich.

„Das ist nett von dir. Ich nehme euer Eheschlafzimmer. Doch möchte ich es alleine haben. Du kannst in das Zimmer deiner Tochter ziehen oder besser noch ins kleinere Gästezimmer. Das müsste für dich doch reichen oder?“, gab sie plötzlich ungewohnt schnippisch von sich.

„Wollen wir denn nicht zusammen schlafen Susanne?“, antwortete ich ganz keck.

„Spinnst du, erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens will ich doch nicht jede Nacht neben mir liegen haben und dein Geschnarche hören, soweit kommt es noch. Also bekomme ich das Schlafzimmer oder was?“

„Ja natürlich mein Schatz!“

am: August 25, 2012, 12:05:52 12 / Ehefrauensplitting / Re: Die DVD

Als Mansa in die Dusche verschwand fragte mich Erika ob er heute bei uns übernachten könne, wir könnten ja dann gemeinsam zu dritt die ganze Nacht Spaß haben, ja warum eigentlich nicht dachte ich mir und um ehrlich zu sein hatte mich das ganze richtig Geil gemacht. Ausserdem hatte ich das bedürfnis bekommen auch das Mansa mich befriedigt, ich hatte schon immer die Ader auf Männer, aber hatte es noch nie gemacht nur in der Fantasie, ich denke diese Fantasie haben viele Männer.
Ich musste meinen Mut zusammen fassen und irgendwie meine Hemmungen loswerden, ich sagte Erika das wir auch in die Dusche zu Mansa gehn könnten, schon waren wir im Bad und gingen in die Duschkabine rein. Mansa nahm sofort Erika wieder in die Arme und küsste sie, ich umschlung Erika von hinten und massierte mit meiner Hand die Muschi von ihr und versuchte absichtlich den Schwanz von Mansa zu berühren. Dann bückte ich mich nach unten und leckte die Muschi von meiner Freundin und sah dabei den prächtigen Schwanz von ihm, Mansa rief dann seinen Schwanz richtung ihrer Muschi und ich berührte ihn leicht mit der Zunge, Mansa drückte Erika zur Seite stellte das Wasser ab und sagte mir, ob ich lust hätte seinen Schwanz zu blasen, Erika schaute zu mir und meinte das es eine Geile Idee wäre, ich packte meinen Mut zusammen und nahm langsam seinen Schwanz in den Mund. Erika bückte sich zu mir und gab mir dann Anweisungen wie ich ihn blasen sollte, jetzt war es geschehn ich war geil und hatte seinen Schwanz im Mund und wir bliesen abwechselnd mit Erika seinen Schwanz. Erika sagte mir, wie geil sein Schwanz wäre und sie es richtig geil findet wie ich ihm blase, Mansa sagte immer wieder wie geil er es findet von uns einen geblasen zu bekommen, dann schob er meinen Kopf weg und steckte seinen Schwanz von hinten in die Muschi von Erika, nach einigin stößen holte er es raus und gab mir es in den Mund. Ich konnte dabei den geruch von der Muschi meiner Freundin riechen und auch schmecken. Es ging dann im Schlafzimmer weiter, Ich und Erika gingen in die 69er Stellung und Mansa steckte seinen Schwanz von hinten in die Fotze, so konnte ich gleichzeitig die Muschi und seinen Schwanz lecken während Erika mir einen tief am blasen war. Mansa holte auch mal seinen Schwanz raus und gab es mir in den Mund bis Erika immer wieder rief, dass er Sie mit seinem geilen Schwanz weiter ficken soll, ich konnte dabei sehn wie er die Fotze von Erika aufspießte................
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