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Nachrichten - cuckoldchris

am: Januar 11, 2023, 19:40:34 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Mein erster Besuch allein bei unserem Hausfreund

Und wie versprochen ein paar Fotos vom letzten GB....... grinskatz

am: Januar 05, 2023, 13:57:17 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Heute früh kam eine Nachricht von Antje an mich über WA (WhatsApp)

"Hallo mein Schatz, haben wir am Sonnabend schon etwas vor?"
Ich antwortete ihr, dass ich nicht wüsste, dass etwas geplant sei. Sie antwortete unmittelbar: "Sehr schön, mein Schlappschwanz, dann treffe ich mich am Sonnabend mit D. Ich denke, es wird dich sehr freuen, wieder auf mich warten zu dürfen. Ach so, und J. hat mir auch geschrieben, Mal schauen, wann ich ihn treffen werde."

Das Jahr beginnt direkt mit einem selbst ausgemachten Date meiner Königin!

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: Dezember 09, 2022, 11:21:30 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Im Hotel

Auch wenn das Interesse hier nicht sooo groß zu sein scheint poster ich mal den Rest des Erlebten:

Er lag auf dem Rücken, sie war über ihm. Er schleckte wieder ihre feuchten Schamlippen und meine Frau lutschte und saugte an seinem Schwanz. Da überkam mich plötzlich so eine Lust, die ich zuvor noch nicht gekannt hatte. Ich beugte mich vor, griff nach seinem majestätischen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Es fühlte sich ungewohnt an, hatte ich doch noch nie zuvor einen anderen Schwanz, als den meinen angefasst. Seine Eichel glänzte kurz im schummrigen Licht, da war sie auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Sie übernahm wieder die volle Macht über seinen höchst erigierten Penis. Sie saugte ihn sich tief in ihren Rachen. Ich beobachtete sie erregt dabei. Plötzlich hob sie den Kopf drehte sich zu mir und küsste mich ungewohnt leidenschaftlich und sehr tief. Da schmeckte ich es. Er hatte wohl durch die Behandlung meiner Frau schon ein paar dicke Tropfen seines Spermas in ihren Mund gespritzt. Und jetzt wollte sie mich das Sperma ihres Liebhabers schmecken lassen. Sie hatte ja schon oft erzählt, dass sein Sperma viel besser schmecken würde, als meines. Milder, nach Pfirsichen. Ich hatte es ihr nicht geglaubt, und jetzt lieferte sie mir den Beweis! Ich muss unumwunden zugeben, dass sein Sperma tatsächlich um Welten besser schmeckt, als mein eigenes. Sie hatte ja so recht mit ihrer Aussage!
Nach diesem Kuss drehte sich meine Frau wieder zu ihrem Liebhaber um und küssten ihn leidenschaftlich. Ihr so veränderte Stellung ermöglichte es ihm endlich, mit seinem Schwanz in ihre feuchte, gierige Vagina einzudringen. Kurz bevor dies jedoch geschehen konnte hielt meine Frau plötzlich inne. Sie schaute zu mir rüber und sagte: „Schatz, es wird Zeit!“ Ich verstand nicht. “Zeit für ...was?“ „Zeit für Dich, zu gehen!“ „Schau, ich will jetzt so richtig intensiven Sex mit ihm haben.“ „Und…naja, es würde doch nur unerfüllbare Begehrlichkeiten in Dir wecken, wenn Du jetzt hierbleibst.“ „Das verstehst Du doch, oder?“ Ich wusste, was sie meinte. Sie wollte alleine mit ihm sein. Das Hotelzimmer war bis zum Abend des nächsten Tages gebucht, das wollte sie voll auskosten! Aber wie sollte ich die beiden jetzt, wo ich doch so geil war, einfach verlassen und nachhause, in das einsame Ehebett gehen, während die beiden hier intensivsten Sex miteinander hatten? Gut, es war von Anfang an so geplant und vollkommen klar gewesen, dass ich die beiden irgendwann alleine in diesem Hotel lassen musste. Es war ja schon eine tolle Geste, dass ich sie bis hierhin begleiten durfte. Aber in diesem Moment war es doch schwer für mich, jetzt das Liebesnest zu verlassen, aber das half nichts. So verließ ich etwas zögerlich das Bett, während er mich anlächelte und meine Frau schon wieder an seinem mächtig erigierten Schwanz lutschte. Ich zog mich an, drückte ihm zum Abschied die Hand und gab meiner Frau einen Kuss. Sie meinte dann noch: „Bitte sag an der Rezeption Bescheid, dass wir das Frühstück morgen auf dem Zimmer einnehmen wollen.“ „Wir werden telefonisch Bescheid geben, wenn sie es bringen können.“
Nun, eigentlich hatte ich das ja alles schon damals bei der Reservierung am Telefon mit der Dame am Empfang so ausgemacht. Aber wenn meine Frau das sagte, dann hatte sie sich natürlich ihre Gedanken dazu gemacht. Die lieben Damen sollten wohl noch ein bisschen intensiver an unserem kleinen Abenteuer teilhaben…
Ich verließ mit klopfendem Herzen das Zimmer und entschied mich, die Treppe zu nehmen. So hatte ich noch die Möglichkeit, mich ein wenig zu beruhigen und meine Stimme in den Griff zu bekommen.

Es war bereits weit nach Mitternacht und so war die Rezeption lediglich noch mit einer Dame besetzt. Jene, die ich schon vom Telefon her kannte. „Guten Abend“ sagte ich. „Guten Abend“ lächelte sie mich erwartungsvoll an. Mein Herz pochte, als ich ihr die Nachricht meiner Frau übermittelte: „Die beiden möchten morgen das Frühstück am Zimmer einnehmen.“ Jetzt wäre mir fast „meine Frau“ rausgerutscht, aber ich konnte es doch noch schnell drehen…“Sie werden dann telefonisch Bescheid geben, wann sie das Frühstück servieren können…“ Sie lächelte mich an: “Ja genau, so machen wir das, wie ja bereits bei der Reservierung vereinbart…“ Ihr breites Lächeln verriet ihre Phantasien. Ich lächelte zurück, verabschiedete mich und verließ unter ihren amüsierten Blicken das Hotel.
Auf meinem Weg nachhause und die halbe Nacht im leeren Ehebett fragte ich mich immer wieder, was sie jetzt wohl gerade miteinander anstellen? Irgendwann schlief ich dann ein. Am nächsten Morgen kümmerte ich mich zunächst ums Frühstück für unseren Nachwuchs. Als endlich alle aus dem Haus waren, begab ich mich in mein Büro. Ich hatte einen Tag „Homeoffice“ eingeplant. Es standen einige wichtige Telefonate an. Ich hatte allerdings den ganzen Tag hindurch Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrierten. Endlich, es war mittlerweile schon nachmittags halb Vier, kam ihr Anruf. Kurz und knapp sagte sie: “Schatz, es ist schon spät, holst Du uns ab?“ Aufgeregt und neugierig fuhr ich sofort los. Im Hotel wurde ich von den Damen fast schon wie ein guter Stammgast mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßt. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass meine Frau und ihr Liebhaber bereits im Foyer auf mich warten würden, dem war allerdings nicht so. Also nahm ich wieder die Treppe zu ihrem Zimmer. Im Flur war es still, ich klopfte an die Zimmertür. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich Schritte. Er öffnete die Tür. Er wirkte leicht ausgepowert, war vollständig angezogen und begrüßte mich lächelnd mit einem festen Händedruck. Ich folgte ihm ins Zimmer, vor dem Bett stand ein Servierwagen mit den Resten des Frühstücks, mitten auf dem Bett saß meine Frau in ihrem Sommerkleid und lächelte mich etwas müde und sehr glücklich an. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und angezogen, das Kleid war zurückgerutscht und ehe sie es sich zurecht ziehen konnte, erhaschte ich einen Blick auf ihre blanken, geschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen. Sie hatte jetzt wohl ganz auf ihre Unterwäsche verzichtet. (Später erzählte sie mir, dass er sie gerade sehr geil und ausgiebig geleckt hatte, als es klopfte …)
Trotz weit geöffnetem Fenster lag im Zimmer noch dieser Geruch von langem, guten Sex. Das Bett war durchwühlt. Der äußerst intensive Sex der beiden hatte deutliche Spuren darauf hinterlassen. Ich beugte mich zu ihr vor und wir küssten uns innig zur Begrüßung. Als ich mich mit den Händen aufstützte, spürte ich das warm-feuchte Laken. Da bekam der Zimmer-Service wohl so einiges zu tun. Leider konnte ich diese Situation nicht so ausgiebig genießen, wie ich es gerne getan hätte, es war höchste Zeit zum Auschecken. Meine Frau verließ das Bett, und gewährte uns dabei nochmals „zufällig“ einen Blick auf ihre zarten Lippen. Die beiden gingen wieder voraus. Ich sah mich nochmals kurz im Zimmer um (…was für eine Sex-Höhle!), nahm das Gepäck und folgte ihnen. Wir nahmen den Aufzug nach unten. Die beiden standen eng beieinander und küssten, als sich auch schon die Aufzugtür zum Foyer öffnete. Die Dame vom Empfang hatte natürlich bereits auf uns gewartet. Sie sah sofort zu uns rüber, grüßte freundlich und fragte lächelnd, während sie die Codekarten fürs Zimmer entgegennahm, ob der Aufenthalt angenehm gewesen war, ob das Frühstück im Zimmer zu Zufriedenheit der beiden ausgefallen war, usw. Hätte glatt noch gefehlt, dass sie fragt, ob das Bett auch gut geeignet war für ausgiebigen Sex…  ::) ::)
Ich begab mich mit dem Gepäck schon mal vor zum Auto. Noch während ich am Kofferraum zugange war, kamen die beiden nach und nahmen wieder auf dem Rücksitz Platz. So fuhr ich wieder mit dem küssenden und fummelnden Paar durch die Stadt. Diesmal ging es zum Bahnhof, er wollte mit der Bahn weiterreisen. Am Bahnhof verabschiedeten wir uns. Ich bedankte mich bei ihm für seinen Besuch und wünschte ihm eine gute Reise. Meine Frau küsste ihn nochmals sehr innig und dann war er auch schon im Zug verschwunden.
Wir fuhren in ein nahe gelegenes Café, ich brannte ja darauf, so viel wie nur möglich über den weiteren Verlauf des erotischen Abenteuers zu erfahren. Doch damit überforderte ich meine Frau in diesem Moment ein wenig. Es sollte noch Tage und Wochen dauern bis ich alle (naja, fast alle) erregenden Details erfahren würde…
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