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Nachrichten - hedonist

am: April 11, 2024, 10:09:39 1 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo Zusammen ,gestern war mal wieder der Hausfreund Nr.2  zu Gast. Er füllt meine geile Ehefotze immer ganz aus und sie stöhnt herrlich wenn er sie besteigt ,benutzt und geil vor meinen Augen durchfickt .Auch gestern war es wieder so und extrem geil, sie gibt sich Ihm völlig hin und macht schön die Beine breit und die Fotze auf.....einfach herrlich. ich habe wieder nur zugesehen und mir einen abgewixt ,1-2 mal hat sie kurz meinen Schwanz in der Hand gehabt ,aber ansonsten war er zuständig für sie und das ist auch gut so. Alles in allem hat er die geile Ehehure um die 50 min beschäftigt  ,wixen ,lecken ,blasen, und natürlich auch durchficken ,gefickt hat er sie bestimmt 20-25-min bevor er tief in Ihr gekommen ist, es war wieder nur einfach sau geil.  Bilder gabs einige leider keins der besamten Fotze ,hab ich schlichtweg vergessen beim dem geilen Treiben . Filme gibts auch, aber die Seite auf der ich das Hochlade ist wohl platt,da muss ich mir was anderes einfallen lassen . Aber erst mal die Bilder .

am: März 24, 2024, 19:05:44 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Wie ferngesteuert wende ich mich zum Tisch und nehme das rote Kondom, reiße es auf und streife es über mein hartes Glied. Wann habe ich das zum letzten Mal getan, es ist ewig her und es ist total verkehrt. Er müßte ein Kondom tragen und nicht ich und trotzdem tue ich es. Es ist wie ein deutlich sichtbares Zeichen für mich, dass ich nicht mehr die Nummer eins in ihrem Bett bin.

„Was habe ich nur für einen tollen Mann“,

haucht mir Kerstin ins Ohr, während sie mich küßt und umarmt, dann läßt sie ihre Hand nach unten wandern, ergreift meinen nun geschützten Penis und führt meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie ist tatsächlich schon feucht und ich kann tief in sie eindringen. Erst jetzt spüre ich so richtig intensiv, was ich so lange vermißt habe. Warum kam ich nur jemals auf so eine blöde Idee darauf zu verzichten und warum habe ich mich nur dazu hinreißen lassen, diese Gunst einem anderen zu gönnen? Was habe ich nur getan?

Meine Gedanken verfliegen sehr schnell wieder, als die intensiven Gefühle nach nur wenigen Stößen mich verzweifeln lassen. Ich versuche es noch irgendwie zu verhindern, aber es läßt sich nicht aufhalten und nach nicht einmal einer Minute kommt es mir so heftig, dass ich denke ich explodiere.

Nach einer weitern Minute ist alles vorbei. Ich bin so euphorisch endlich wieder einmal gekommen zu sein, aber gleichzeitig sehr frustriert, dass ich nicht einmal fünf Minuten durchgehalten habe, geschweige denn meine Frau zu einem Höhepunkt gebracht habe.

Mein erschlaffter Penis gleitet aus ihrer Muschi und ich sehe das Sperma, dass sich im Kondom gesammelt hat. Da ist wieder dieser Stich. Mein Samen sollte in ihr sein und versuchen sie zu befruchten, nicht seiner.


„Tut mir Leid Schatz. Ich war zu erregt nach der Zeit. Wir können es ja gleich noch einmal versuchen, nach einer kurzen Pause.“

Angeber, als ob ich das könnte.

„Alles gut. Nicht jetzt, heute Abend vielleicht. Ich werde jetzt erst einmal duschen.“

Und weg ist sie. Jetzt wird sie erst recht an ihn denken und wie er sie ausgiebig beglückt hat. Ganz so schnell hätte es mir ja wirklich nicht kommen müssen, aber irgendwie verständlich ist es schon, mit all den Gedanken, an die Ereignisse seit meinem ersten Tag im Keuschheitskäfig.

Ich drehe mich zum Tisch und sehe wieder diese Nachricht von Jean Marc. Soll ich das wirklich tun? Kerstin ist nicht mehr im Raum, sie würde es nicht mitbekommen. Soll ich wirklich? Hat er mich so im Griff? Habe ich mich schon so sehr ihm unterworfen? Wie im Rudel, wo nur der Leitwolf die Weibchen beglücken darf und die anderen Demutsgebärden machen müssen, als Zeichen, dass er im Rang höher steht.

Mein Blick fällt wieder auf das an meinem Glied baumelnde Kondom. Es dauert einen ewigen Moment und mein Kopf ist wie leer. Ich fühle mich ferngesteuert, fremd bestimmt, als ich zu meinem Smartphone greife.


Ich erschrecke, als nach kurzer Zeit nachdem ich es gesendet habe, mein Smartphone einen Signalton abgibt. Eine Nachricht ist eingegangen. Ich sehe sie ist von ihm, was ich gar nicht erwartet hätte, besonders nicht so schnell. Ich öffne die Nachricht und lese:

„Wie erwartet.“

Wieder einmal spüre ich diese leise Wut in mir aufsteigen. Wie kann er sich nur so sicher sein, dass er mit dem, was er verlangt durchkommt, ja das ich einfach gesagt gehorche, denn was anderes ist es nicht. Diese Arroganz ist mir zuvor nie untergekommen und doch trifft es etwas tief in mir. Es demütigt mich  und erfüllt dabei eine tiefe bislang verborgen gebliebene Sehnsucht.


Nachdem meine Frau geduscht hat, tue ich das gleiche und erfreue mich an meiner wiedergewonnen Freiheit. Meinen Penis zu spüren, ihn jederzeit wieder berühren zu können hat mir eindeutig gefehlt. Außerdem steigt schon wieder eine Lust in mir auf und ich würde nur zu gerne über meine Frau herfallen und sie vernaschen. Das schnelle Kommen gerade eben hat keine echte anhaltende Befriedigung bewirkt. Bestimmt werde ich sie heute noch so lange bedrängen, bis sie nachgibt.

Kerstin ist heute allerdings zu beschäftigt und sie will nicht einfach nur wieder so eine kurze Episode, was ich verstehen kann, also gedulde ich mich bis wir am späten Abend ins Bett gehen.
Mein kleiner Freund ist schon voller Erregung und würde nur zu gerne dort eindringen, wo er so lange nicht durfte. Kerstin hat jedoch andere Pläne:

„Du hattest heute schon dein Vergnügen. Jetzt komme erst einmal ich an die Reihe.“

Dabei deutet sie frech mit ihrem Finger auf ihre Scham und ich verstehe, was sie von mir erwartet. Natürlich folge ich ihrer Aufforderung und begebe mich zwischen ihre Beine, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lasse mir Zeit sie zum Höhepunkt zu bringen, denn sie hat es verdient so ausgiebig dort liebkost zu werden, nachdem sie mein kurzes Gastspiel, ohne sich zu beschweren, erduldet hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit zeigt sie die Reaktion auf die ich gewartet habe Sie verkrampft sich und zuckt wild um sich. Sie stößt sogar meinen Kopf weg, so sehr muss sie gekommen sein, dass sie keine weitere Berührung mehr ertragen kann.

Jetzt komme ich endlich zum Zuge, denke ich und will mich ihr nun auf andere Weise nähern, als sie sagt:

„Schatz ich bin gerade so herrlich müde. Verschieben wir das auf morgen, ich kann jetzt wirklich nicht länger meine Augen aufhalten.“

So ein Mist und sofort habe ich einen bösen Gedanken: du brauchst doch nur dazuliegen und ich mache den Rest. Nein, nein, nein, das war böse, böse, böse. Wie kann ich nur so etwas denken. Während ich meine bösen Gedanken zu verdränge, ergänzt sie noch:

„Wenn du es so dringend brauchst, dann kannst du doch selber Hand anlegen, das geht doch jetzt wieder.“

Die letzten Worte hat sie nur noch so halb im Schlaf von sich gegeben. Jetzt ist sie tatsächlich eingeschlafen.

Was hat sie gesagt? Jetzt werden mir ihre Worte erst so richtig bewußt. Ich soll mir einen runter holen? So etwas hat sie noch nie zu mir gesagt. Wie hat sich meine Frau verändert in den 100 Tagen. Ich kann es kaum glauben, oder macht das der Einfluss ihres Liebhabers?

Ich lasse sie schlafen und gehe ins Bad. Dort muss ich an das Wochenende mit Jean Marc denken und wie die beiden es getrieben haben, während ich sie beobachtet habe. Davon werde ich so spitz, dass ich gar nicht anders kann und im Nu verspritze ich meine Geilheit in das Waschbecken.

Was habe ich nur getan? Ernüchterung macht sich breit. Immer diese leicht depressive Phase nachdem man einen Höhepunkt hatte, welche mir heute stark zu schaffen macht. Kann ich mich denn gar nicht beherrschen? Falle ich in alte Verhaltensmuster zurück? Nachts am PC sitzen und Pornoseiten betrachten und dabei masturbieren? Hatte ich nicht einen ganz anderen Weg eingeschlagen, wollte ich nicht von dieser Unart wegkommen?

Fragen über Fragen, die mich selbst im Bett noch eine ganze Weile wach halten, während meine Kerstin süß neben mir tief und fest schläft.

am: März 13, 2024, 17:43:26 3 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo,

gibt's aktuell keine neue Aktionen mit Silvie?
Es ist in der letzten Zeit sehr ruhig um euch geworden.

Viele Grüße aus Ka.

waren letztes Wochenende im Kino ,war sehr geil sie wurde am Glory Hole gefickt ,aber leider ist es nichts mehr dort mit Bildern machen , verboten halt . Aber nächste Woche Freitag will HF Nr.1 vorbei kommen ,sie benutzen ,durchficken und besamen und wieder gehen ,ich natürlich im Käfig und zum reinigen da .Hoffen es klappt

am: Februar 20, 2024, 19:47:49 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es ist eine unruhige Nacht für mich und das viele Bier fordert seinen Tribut. Mitten in der Nacht muß ich auf die Toilette. Ich kann nicht widerstehen und schleiche mich zu unserem Schlafzimmer. Die Tür ist verschlossen und es sind auch keine verdächtigen Geräusche zu hören. Sie werden beide tief und fest schlafen, kein Wunder nach dem ausdauernden Sex, den die beiden hatten. Ich gehe wieder zurück in das Gästezimmer und nicke tatsächlich noch einmal ein.


Es ist sehr früh am Morgen, als ich wieder aufwache. Wieder übermannt mich die Neugierde und ich schleiche erneut zu unserem Schlafzimmer. Dieses mal ist die Lage eindeutig. Ich weiß genau, was die Geräusche bedeuten. Die beiden haben erneut Sex. Morgensex, etwas, das normalerweise nur Paare, Ehepaare haben und nun treibt sie es mit ihm. Er übernimmt einfach meinen Platz und wieder wird er seinen Samen in sie pumpen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich gehe zurück in die Küche und bereite das Frühstück und koche den Kaffee. Ja, ja der Cuckold hat seinen Zweck zu erfüllen und seiner Frau und ihrem Begatter zu Diensten zu sein, denke ich sarkastisch.

Ich habe gerade alles fertig und mich an den Tisch gesetzt, als die beiden in die Küche kommen. Meine Frau trägt ihren Bademantel und er hat sich den meinen geschnappt. Ich bin überzeugt, dass beide nichts darunter tragen. Meine Frau hat einen völlig befriedigten Gesichtsausdruck und er ein sehr überhebliches Grinsen im Gesicht. Ich kann es ihm nicht verdenken, er hatte seinen Spaß mit meiner Frau und mich gedemütigt, indem ich meinen Schlafplatz an ihrer Seite ihm überlassen mußte. Und gerade diese Demütigung und die Gesichtsausdrücke der beiden lassen meinen Penis gegen seine Behausung ankämpfen.

Kerstin kommt zu mir, beugt sich herunter und gibt mir einen guten Morgen Kuss. Sie steht neben mir und streicht mir durch meine Haare und drückt dabei meinen Kopf gegen ihren Unterlaib. Ich spüre ihre Wärme durch ihren Bademantel und ich bilde mir ein, dass es nach puren Sex riecht, ja dass ich sein Sperma riechen kann. Es schwirrt in meinem Kopf die Frage, wieviele seiner Spermien nun in ihr herumschwimmen und nach einer zu befruchtenden Eizelle suchen? Was für ein absurder, aber in gewisser Hinsicht zutreffender Gedanke. Während sie weiter durch mein Haar streicht, blicke ich langsam nach oben und was muss ich sehe?

Jean Marc steht hinter ihr und hat mit seinen Händen ihre Brüste umfaßt. Er küßt sie. Ich vergehe vor Eifersucht in diesem Moment. Meine Frau scheint überhaupt keine Zurückhaltung mehr zu kennen, aber warum auch? Sie hat gerade erst erneut mit ihm geschlafen und das alles mit meiner Zustimmung. Warum sollte sie sich zurückhalten? Nach einem für mich viel zu langen Moment trennen sich ihre Lippen und meine Frau sagt.

„Genug jetzt. Jetzt frühstücken wir in Ruhe. Ich glaube ich brauche ein paar Tage ohne Sex nach dieser Nacht, um mich wieder zu erholen.“

Ihr Grinsen dabei ist unvergleichlich. Die beiden setzen sich endlich ohne weitere Berührung an den Tisch und Kerstin schenkt uns allen Kaffe ein. Es folgt ein Moment der Stille, keiner will etwas sagen, denn jeder ist mit seinen Gedanken über die letzte Nacht beschäftigt. Ein Außenstehender würde denken, dass es ein Frühstück unter Freunden ist, nach einer langen Feier und das allen noch die Müdigkeit anhaftet. Gerade als sich alle wieder gesammelt haben und wir zu reden anfangen wollen passiert etwas unerwartetes. Erschrocken drehen meine Frau und ich unsere Köpfe zur Haustür, denn wir hören plötzlich uns wohl bekannte Stimmen und schließlich wie die Haustür aufgeschlossen wird.

am: Februar 11, 2024, 14:07:10 7 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo am letzten Mittwoch war wieder Ficker Nr. 2 zu Gast und hat meine Frau wieder herrlich bestiegen ,durchgefickt und Vollgespritzt. Diesmal nicht in die Fotze  seht selbst ,es wird das letzte Bild der Serie sein.  Habe auch wieder 2 Filme gemacht wenn die bearbeitet sind stell ich die wieder im Bekannten Portal online.

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Januar 17, 2024, 17:54:33 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Endlich kommt meine Kerstin um mich zu erlösen. Ich merke es nicht nur daran, dass sie die Riemen meiner Kopfmaske löst, sondern auch, dass sie ganz anders riecht als diese Frau, die ich gerade mit meinem Mund befriedigt habe. Ich versuche, so gut ich es kann, mir den Geruch, den sie hatte mir einzuprägen. In Gedanken gehe ich noch einmal entlang ihres Körpers und stelle mir dabei vor, wie ihre Figur aussehen müßte. Natürlich denke ich dabei an ihre Brüste, die ich ertastet habe, ihre Größe und ihre Festigkeit und nicht zuletzt ihr Geschmack, welches Aroma ihre intime Gegend entwickelt hat und wie sehr sie feucht geworden ist. All das behalte ich für mich, mein süßes Geheimnis und falls ich wieder einer Dame zu nutzen sein soll, werde ich diese mit ihr vergleichen. Wer weiß, vielleicht war ich sogar so gut, dass sie nach einer Wiederholung verlangt.

Nachdem ich endlich hören und sehen kann, muß ich einfach Kerstin fragen:

„Willst du mir wirklich nicht verraten, wer diese Frau war?“

„Nein. Ich habe es ihr versprochen.“

„Aber jetzt werde ich bei jeder Frau, mit der du dich unterhältst, denken dass sie es war, mit der ich dieses Erlebnis hatte.“

„Das war der Plan. Ist doch amüsant oder?“

„Amüsant? Ich glaube ich werde bei all deinen Freundinnen verlegen zum Boden sehen müssen, wenn sie mich anlächeln.“

„Tja, du sollst auch nicht mit anderen Frauen herum schäkern, sondern dich auf mich konzentrieren.“

„Das mache ich doch. Du mußt aber verstehen, dass wenn es zu so einer Situation kommt, es garantiert schwerer zu ertragen ist, als mein Weggesperrt sein.“

„Komm jetzt tu nicht so. Hattest du denn kein Vergnügen daran ihr so ein Wohlgefühl zu verschaffen?“

„Doch das hatte ich und wie! Das hätte ich nicht gedacht.“

„Das sieht man auch, wenn man dein Gesicht ansieht und diesen großen nassen Fleck auf dem Bett. Am besten wäscht du erst einmal dein Gesicht.“

„Ja, du hast recht.“

Ich stehe auf und will ins Bad gehen, zuvor allerdings möchte ich ihr einen Kuss geben, eigentlich ein reiner Reflex, aber sie weicht mir aus.

„Nicht bevor du das abgewaschen hast. Na so was, erst fremdgehen, noch die Spuren der Bettgenossin im Gesicht haben und dann mich einfach küssen wollen. So geht das aber nicht!“

kokettiert sie.

So ein gemeines Luder mich des Fremdgehens zu bezeichnen, wo ich nur das gemacht habe, was sie von mir verlangt hat. Ich kenne ihre Sticheleien nur zu gut und muß deshalb Grinsen.

Was für ein Tag.

Am Abend hat sie stundenlang mit Babsi telefoniert. Wahrscheinlich hat sie ihr alles bis ins Detail erzählt und die beiden haben sich köstlich darüber amüsiert. Zu meiner Verwunderung ärgert es mich nicht, denn ich hatte meinen Spaß und es ist eine sehr schöne Bestätigung für mich, dass ich gut bin, ja sehr gut bin in dieser Sache. Tja Jean Marc, da könntest du wirklich etwas von mir lernen, denke ich voller Stolz.

am: Januar 16, 2024, 11:32:32 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen,

nun also schon 2024 und noch kein Date für die Königin  h._l.h

Ok, kommenden Sonnabend wird die Party, die Ende letzten Jahres verschoben wurde, nachgeholt. Antje meinte vorgestern zu mir, dass sie sich schon sehr auf die Party freut, weil es bisher immer etwas besonderes war, dort dabei sein zu können. Und auch, "weil mein Fötzchen sich schon nach richtigen Schwänzen sehnt."  yeees_e2
Also Sonnabend wird die Königin bekommen, was sie braucht.

Dazu wartet im Februar jener Mann, mit dem wir uns noch nicht treffen konnten.

Und gerade schrieb ich einem Mann im Auftrage der Königin, der uns angeschrieben hatte und sein Interesse an ihr bekundete. Antje forderte mich auf, ihm ihre Freude und Lust mitzuteilen und selbst dabei nicht zu wichsen. "Denn ich weiß ja, wie geil es dich macht, darfst du für mich ein Date ausmachen. Beim Schreiben wirst du dauernd daran denken, wie dieser Mann mich bald bekommen wird. Wie ich seinen Schwanz reibe, ihn blase und er mich dann ficken wird und ich mich darauf freue und du nicht dabei sein darfst, weil ich ihn für mich alleine haben möchte. Dennoch, Schwänzchen wird nicht beachtet, du darfst nur für mich Schreiben und zusagen."  yeees_e2

am: Januar 14, 2024, 18:08:25 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Babsi hat sich so schnell es ging mit zittrigen Knien angezogen und geht zu Kerstin ins Wohnzimmer.

„Na alles gut bei dir?“

Fragt Kerstin.

„Gut? Du machst Witze, oder? Ich bin fix und fertig, meine Knie zittern immer noch. SO etwas habe ich noch nie erlebt. Wie konnte ich nur all die Jahre darauf verzichten? Und das macht dein lieber Ingo regelmäßig mit dir?“

„Ja, ich denke nicht, dass er mit dir etwas anderes gemacht hat.“

„Na du brauchst dich wirklich nicht mehr zu beschweren Der eine leckt dich in den Himmel und der andere vögelt dich in den selbigen. Entschuldige, ich bin total durch den Wind. Ich muss jetzt unbedingt nach Hause und brauche erst einmal was Starkes zu trinken.“

„Das kann ich verstehen und es freut mich sehr, dass es dir so viel Spaß bereitet hat. Ich würde ja gerne noch mit dir darüber plaudern, aber du weißt ich muß jetzt Ingo befreien und du solltest dann nicht mehr hier sein, sonst fliegt noch alles auf.“

„Ja, leider, geht aber nicht anders. Ich ruf dich später an. Erst einmal vielen Dank, dass du mir Ingo sozusagen ausgeliehen hast. Ich verziehe mich und sieh lieber noch einmal nach, ob ich keine verräterischen Spuren hinterlassen habe, als ich so schnell euer Schlafzimmer verlassen habe.“

„Mache ich, die Sektgläser habe ich vorsichtshalber schon gespült.“

„Und entschuldige den nassen Fleck, den ich hinterlassen habe.“

Babsi wird dabei richtig rot im Gesicht. Kerstin grinst sie wissend an und sagt nur:

„Bis dann.“

„Bis dann.“

und weg ist Babsi.

Kerstin verliert keine weitere Zeit und geht zu  Ingo ins Schlafzimmer. Sie sieht als erstes den beachtlichen nassen Fleck und muss erneut Grinsen. Dann holt sie die Schlüssel hervor und befreit ihren Mann.

Er muß wirklich ganze Arbeit geliefert haben, anders hätte Babsi nicht so einen Eindruck gemacht...



---- und so einen Fleck hinterlassen!

am: Januar 07, 2024, 13:38:24 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Natürlich hat mich den ganzen Tag eine Unruhe, eine stetige Erregung begleitet. Wird es tatsächlich passieren, dass ich einer fremden oder ja sogar bekannten Frau zu dienen habe, ohne zu erfahren, wer sie ist und ohne, dass ich dabei auf meine Kosten komme, sprich keinen Höhepunkt haben werde.

Meine Kerstin blieb hingegen ganz ruhig. Sie erwähnte das anstehende Ereignis nicht mehr und machte auch leider keine Andeutung, wer es sein könnte, den ich beglücken soll.

Mit der Zeit kam allerdings ein anderer Gedanke in mir auf. Vielleicht ist das Ganze ja nur eine Täuschung, ein Fake oder ein Test für mich. Ein Test, ob ich bedingungslos folge, wenn sie mich dazu auffordert, so etwas zu tun. Ich glaube ich habe die Lösung dieses Rätsels gefunden. Es wird gar keine andere Frau sein. Warum sollte sie mir so etwas zugestehen? Es war eindeutig vereinbart, dass ich treu bleibe und nur sie außereheliche Affären haben kann. Wann und mit wem sie will, allerdings nur mit meiner Kenntnis. Warum dann dieser Sinneswandel? Das Argument, damit sie sich nicht schuldig fühlt, kann ich nicht gelten glauben. Was soll daran dann besser sein, wenn ich auch fremdgehe? Ja es ist kein richtiges Fremdgehen, aber das intimste einer anderen Frau zu liebkosen ist doch in gewisser Hinsicht ein Fremdgehen.

Nein es wird keine andere Frau sein. Ich habe sie durchschaut. Sie wird natürlich alles dafür tun, dass es so wirkt, aber spätestens wenn ich sie bedient habe,wird sie die Maske entfernen und die ganze Sache aufklären. Irgendwie schade, aber das darf ich mir nicht anmerken lassen und ich werde weiter mitspielen und später mich auch überrascht geben, wenn sie sich zu erkennen gibt. Obwohl so schade ist das gar nicht, denn es gefällt mir, dass ich hinter das Geheimnis ihres überraschenden Szenarios gekommen bin. Ja, so schnell bekommst du mich nicht dran, mein Schatz. Ich werde sogar so tun, als ob ich nicht die Punkte kennen würde an ihrem Körper, auf die sie besonders stark reagiert und mir Zeit lassen. Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, wie sie darauf reagieren wird und insgeheim meinen kleinen Sieg feiern. Wahrscheinlich werde ich das nicht auf Dauer für mich behalten können, dass ich sie durchschaut habe, allerdings darf ich jetzt keinen Fehler machen, bis es passiert ist.

Um kurz nach sieben ist es dann so weit und meine Kerstin sagt zu mir:

„So Zeit dich für deinen neue Freundin vorzubereiten.“

„Du meinst das wirklich ernst?“

Ich tue so, als ob ich es ihr nicht glauben würde, dass sie mich mit einer anderen Frau vergnügen läßt und ob ihr das wirklich recht ist. Gut gespielt sage ich zu mir.

„Natürlich. So wie ich es dir gesagt habe. Die Dame ist schon auf dem Weg hierher und wird bald da sein, deshalb wird es Zeit. Gehen wir ins Schlafzimmer.“

Wie überzeugend sie ihre Rolle spielt, einfach köstlich. Ich kann mich nur schwer zurückhalten nicht zu grinsen. Wir betreten unser Schlafzimmer und ich bin etwas überrascht von dem Anblick.

„Wie du siehst habe ich alles vorbereitet. Ich habe eine Einlage ins Bett gemacht, das Bett neu bezogen und ein Handtuch an der entscheidenden Stelle platziert. Man weiß ja nicht, wie stark ihre körperlichen Reaktionen sein werden und bevor alles nass wird…“

Das kling, als ob diese Dame beim Kommen Squirten würde. Ich weiß doch, dass du, wenn es dir kommt zwar sehr feucht wirst, aber du spritzt keine Fontänen ab, wie in manchen Videos. Eines ist jedoch klar, sie hat das ganze Szenario wirklich wunderbar aufgebaut. Man könnte glatt darauf herein fallen.

„So, bevor ich dir die Maske aufsetze, noch etwas, was du zu beachten hast. Du wirst hier auf dem Bett sitzend warten, bis ich die Dame herein gebracht habe. Es kann etwas dauern, falls die Gute etwas nervös ist und eine kleine Ermutigung braucht. Die Frau wird dir zeigen, ob du ihre Brüste berühren darfst oder massieren sollst. Achte genau darauf, was sie dir mit ihren Händen andeutet, was du tun sollst. Hören kannst du ihre Hinweise ja nicht. Du wirst die so lange bedienen, bis sie nicht mehr will. Sie wird dir das eindeutig anzeigen und du setzt dich dann einfach auf den Bettrand und wartest dort, bis ich komme und dir die Maske wieder abnehme. Ich erwarte natürlich von dir, dass du dein Bestes gibst, um der Dame ein unvergeßliches Ereignis zu bereiten. Ich erwarte auch, dass sie einen  Orgasmus bekommt. Sie wird mir sagen, ob du sie gut bedient hast oder nicht. Dir ist auch klar, dass du keine weitere Belohnung dafür erwarten kannst. Eine andere Frau stimulieren zu dürfen ist ja wohl mehr als genug Belohnung. So, hier sind die Ohrstöpsel und wenn die fest sitzen ziehe ich dir die Haube auf.“

Sie gibt mir noch einen Kuss und meint:

„Du benimmst dich wie ein Gentleman nicht wahr?“

„Also, was denkst du von mir?“

„Ich wünsch dir viel Spaß mit deiner unbekannten Freundin. Wer weiß, wenn du es gut machst, ob sie nicht eine Wiederholung möchte? Waten wir es ab.

Das waren die letzten Worte, die ich hören konnte, denn ich habe die Ohrstöpsel angebracht und sie hat mir dann sofort die Haube übergezogen und wie ich finde, die Gurte besonders fest angezogen und schließlich die Schlösser angebracht. Ich spüre, wie das Bett sich kurz bewegt, als sie aufsteht. Nun sitze ich im absoluten Dunkel und kann auch nichts hören. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten. Ich weiß nicht einmal, ob sie das Zimmer verläßt oder nicht, oder einfach etwas wartet, bevor sie mich anleitet, sie zu verwöhnen. Ja mein Schatz, fast wäre ich auf deine Täuschung herein gefallen, aber auch so ist es extrem aufregend, was du mit mir machst. Einmal mehr bedaure ich zu tiefst, dass ich verschlossen bin, aber nicht mehr lange und du bist wieder mein. Wir sollten dieses Spiel dann wiederholen, aber mit einem anderen Ende, nämlich dass ich dich am Ende vernaschen kann.

am: Dezember 30, 2023, 13:42:24 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Ich warte geduldig, bis ich spüre, wie sie meinen Kopf gegen sich drückt und nachdem es sich so weich anfühlt müssen es ihre Brüste sein. Dann entfernt sie meinen Knebel und stattdessen fühle ich ihren Busen gegen meine Lippen. Ich glaube zu verstehen, was ich tun soll und liebkose ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich daran sauge, kommt mir wieder in den Sinn, was vor ein paar Tagen passiert ist, dass Jean Marc auf diese Brüste seinen Samen ergossen hat. Dieser Gedanke wird mich wohl jetzt immer begleiten. Langsam läßt sich Kerstin zurück auf das Bett gleiten und Ihre Hände deuten mir an, worum ich mich nun kümmern soll, also wandere ich nach unten zu ihrer Scham. Ich bin nun direkt über ihrer Muschi und massiere gleichzeitig mit meinen Händen ihre Brüste. Ich küsse ihre Schamlippen, die ich leider nicht sehen kann. Ich beginne mit meinem Zungenspiel und bemerke, wie feucht sie schon ist. Da schrecke ich für einen Moment zurück, denn nun kommt ein weiterer Gedanke an Jean Marc in mir auf. Er hat gestern sein Sperma in sie gespritzt und was ist, wenn da noch Reste von ihm darin sind? Da.. das kann ich nicht. Ich will nicht sein verdammtes Zeug schmecken oder gar schlucken.

Noch während ich über die Gedanken nachhänge, drückt meine Frau mit ihrer Hand meinen Kopf gegen ihre Muschi. Sie zeigt mir, was ich zu tun habe und jetzt auf keinen Fall aufhören soll. Ich überwinde meine Scheu und beginne sie richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich weiß nicht ob ich etwas von ihrem Liebhaber schmecke, aber es gibt kein zurück mehr. Da drückt sie mir etwas in die Hand und es ist eigentlich eine weitere Demütigung für mich. Anstelle, dass ich sie mit meinem Glied beglücken darf, soll ich sie mit dem künstlichen Glied füllen, was ich natürlich auch tue. Während ich sie mit dem Gummimann penetriere, reize ich ihren Kitzler. Ein neuer Gedanke schießt mir dabei sofort durch den Kopf. Die Vorstellung, dass es nicht ein Gummipimmel wäre, sondern das Glied von Jean und ich würde sie dabei noch lecken, wie absurd. Ich bin mir sicher, dass sie gerade an Jean denkt und wie er sie genommen hat, während ich sie hier bediene und dann passiert es. Sie zuckt wie wild, windet sich und schiebt mich schließlich von ihr weg. Das typische Zeichen, dass es ihr gekommen ist und sie keine weitere Reizung mehr verträgt.

Sie zieht mich zu sich hoch, gibt mir einen Kuss und legt dann meinen Kopf auf ihre Brust, wobei sie mir über die Kopfhaube streichelt. Wir bleiben einige Momente so liegen, bis sie die Schlösser öffnet und mir die Haube abnimmt.

Sie sieht mich etwas verlegen an und fragt schließlich:

„Wie findest du dein Geschenk?“

„Ganz schön gemein, aber auch sehr aufregend.“

„Bist du mir böse?“

„Wie kommst du denn da drauf, natürlich nicht.“

„Na weil ich all den Spaß hatte und du mußt so schwer leiden.“

„So ist das halt, aber es ist ja nicht mehr lange und wenn du auf mich aufpasst, werde ich das auch schaffen.“

Wie kann ich so etwas nur sagen? Ich verstehe mich selbst nicht. Ich verzichte ohne zu lamentieren auf mein eigenes Vergnügen, irgendwie gerade weil diese Episode so höchst erotisch war. Nichts zu sehen oder hören und nur ihre Reaktion zu erfühlen, bis zu ihrem Höhepunkt und sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Ein berauschendes Gefühl, besonders wenn sie dann ihren Orgasmus hat, der sich dann mehr, als ein Geschenk für mich, als für sie angefühlt hat.

Verrückt, einfach nur verrückt. Ihr Geschenk hat schon jetzt einen Nerv getroffen. Einfach ihr Diener zu sein, einfach nur ihr Genuss zu verschaffen. Ich glaube ich werde dieses Teil sehr mögen. Ein tolles Geschenk.



Am Abend mußte ich dann in den Keller zur Inspektion und Reinigung meines Freundes. Dabei wurde die Haube mit einer kleinen Veränderung eingesetzt. Ich mußte mir Ohrstöpsel in die Ohren stopfen, bevor ich sie aufzusetzen hatte. Ich sollte eigentlich alles so wie in den vorhergegangen Inspektionen machen. Mir selbst die Füße an die Haken fesseln, die Handschellen anlegen und dann kam jedoch der schwierigste neue Teil, die Maske selbst anlegen inklusive des Knebels und die Schlösser anbringen. Es ist mir sogar relativ schnell gelungen, allerdings so abgekapselt hat es einige Zeit gedauert, bis ich dann mich mit den Handschellen an die oberen Haken fesseln konnte.  Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie. Ihre Inspektion verlief fast wie sonst auch, nur dieses mal hat sie mein steifen Glied 10 mal mit der Hand massiert. Es war ein wundervolles Gefühl endlich wieder so berührt zu werden. Mehr machte sie nicht und von einem Orgasmus war ich noch sehr weit entfernt. Später sagte sie mir, dass dies eine einmalige Belohnung sei, weil ich mich so gut verhalten habe und es sollte ein Ansporn für meinen letzten Teil der hundert Tage sein. Sie öffnete mir, wie sonst auch, nur eine Handschelle und drückte mir dann einen Bund mit Schlüsseln für die Handschellen und die kleinen Schlösser der Kopfhaube in die Hand. Sie wollte wissen, ob ich mich so alleine befreien kann, sprich die Haube und den Knebel entsperren kann. Es dauerte eine längere Zeit bis ich es tatsächlich geschafft hatte. Es war geradezu ein Geduldspiel den richtigen kleinen Schlüssel blind zu finden um die Vorhängeschlösser zu öffnen. Ich war stolz und erschöpft, als es mir endlich gelungen ist. Nachdem ich den Keller verlassen konnte, hatte sie mit denWorten empfangen, dass es ab jetzt nur noch so gemacht wird. Das erschien mir nicht fair, aber ich wollte ihr auf keinen Fall widersprechen.

Eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen, sie ist nicht mehr die selbe, wie in den Zeiten vor unserem Experiment. Sie ist viel selbstbewußter geworden und strenger zu mir. Das hätte ich anfangs nicht erwartet und gedacht, dass sie nach wenigen Tagen abbricht, aber nun bin ich es der sich anstrengen muß durchzuhalten und nicht sie. Sie ist in diesen Dingen meine Herrin geworden und da fällt mir ein, was sie gemeint hatte, was ich vergessen hätte. Ich habe sie lange nicht Herrin genannt. Diese Sache muss bei all den Ereignissen mit Jean Marc ganz aus dem Blickwinkel gefallen sein und das nicht nur bei mir. Bestimmt war sie zu eingenommen mit ihren neuen Erfahrungen und ihrem Liebhaber oder sie wollte einfach nicht streng zu mir sein, wenn sie auf der anderen Seite solche Wonnen erleben kann. Nur vergessen hat sie es nicht und nun scheint sie die Zügel anzuziehen, so wie es diese Haube mir zeigt und ich habe dazu nur eine Meinung:

Es fasziniert mich.

am: Dezember 20, 2023, 12:46:40 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ja hier.“

„Direkt vor Ingo?“

„Ja, er wird es lieben, er ist ein Cuckold.“

„Klingt aufregend, allerdings unter einer Bedingung.“

„Die wäre?“

„Nicht in meinem Mund, du weißt schon was, ich mag das nicht.“

„Ich beherrsche mich und mache nichts was du nicht zuläßt.“


Ich verstehe erst gar nicht, was die beiden da aushecken. Seine Formulierung stößt mir auf: nichts was du nicht zuläßt. Sagt man nicht, nichts was du nicht willst oder magst?


Plötzlich versteh ich was er meint, als er beginnt seine Hose zu öffnen. Meine Frau soll ihm hier einen blasen, direkt vor meinen Augen, in unserer Küche. Was für eine Demütigung, die er sich da für mich ausgedacht hat. Am Ende hat er das wohl sogar so geplant. Meine Gedanken verschwinden, als ich sehe, wie sie seinen völlig erigierten Penis in der Hand hält und schließlich seine Eichel mit ihren Lippen umschließt. Völlig gebannt verfolge ich, wie sie ihn masturbiert und an seinem Glied saugt. Immer wieder blickt sie zu ihm auf. Man könnte meinen, sie will sich versichern, dass sie es richtig macht und er die Wonnen verspürt, die eingekonnter Blowjob bereitet. Sie verfolgt seine Reaktion, bestimmt möchte sie ihn dabei beobachten, studieren, wenn es ihm kommt und ob es ihm kommt. Nun macht das mit: nicht in meinen Mund Sinn. Kerstin hat mir nie erlaubt in ihrem Mund zu kommen, da sie das Zeug niemals schmecken wollte. Wenigsten behandelt sie ihn nicht besser als mich in dieser Beziehung.

Es dauert wirklich nicht lange bis ich Anzeichen bemerke, dass es ihm gleich kommen wird. Ich bin fasziniert von dem Schauspiel, dass mir geboten wird. Mein Glied kämpft schon die ganze Zeit unvermindert stark gegen seinen Käfig, vergebens, es schmerzt und es schmerzt meine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann einen bläst. Es sind diese Cuckold Schmerzen und Freuden, die ich mir erträumt habe und die ich nun erleiden darf.

Jean Marc umgreift schließlich die Hand meiner Frau, die seinen Penis masturbiert. Er beugt sich nach unten und sein Glied gleitet aus dem Mund meiner Kersin. Es ist überzogen mit ihrem Speichel. Sie wendet ihren Kopf ihm entgegen und die beiden beginnen sich zu küssen. Nun wichsen sie gemeinsam seinen Schwanz ganz schnell, wobei sicherlich Jean das Tempo bestimmt und küssen sich innig und dann passiert es. Ein dicker weißer Strahl schießt aus seiner Penisöffnung und sein Sperma fliegt quer über unseren Esstisch. Es folgen weitere nicht mehr so intensive Ejakulationen und sein Samen trifft ihre Tasse und Untertasse. Dann ist es vorbei und sie trennen ihre Lippen. Er ist gekommen, schnell gekommen und hat seine Spuren auf unseren Tisch hinterlassen. Ich starre auf einen Samentropfen, der am Henkel der Tasse meiner Frau langsam herunter läuft und dabei einen Spermafaden hinterläßt.

Mein Blick richtet sich wieder auf meine Frau und ich sehe, wie sie die letzten Tropfen aus ihm heraus melkt. Sie blickt zu ihm hoch und sagt:

„Na jetzt wieder besser?“

„Viel besser!“

bestätigt er. Ich kann ganz genau nachempfinden, wie er sich jetzt fühlen muss, total entspannt. Es ist passiert, ich habe es gesehen, wie meine Frau einem anderen Mann geblasen hat und als ich meine dass die Episode vorüber ist, passiert etwas, womit ich niemals gerechnet hätte.

Kerstin blickt auf Marcs Penis und sie scheint einen kurzen Augenblick zu überlegen und dann hat sie ihren Entschluss gefasst. Sie nimmt ihn noch einmal in ihren Mund, umschließt ihn mit ihren Lippen, saugt an ihm und leckt ihn sauber.

Ich bin schockiert, wann hat sie das je für mich getan?

Schließlich wird sein Glied schlaff und sie läßt es frei. Er gibt ihr sofort noch einen intensiven Kuss und meint:

„Du bist die Allerbeste und es tut mir leid, dass ich mich jetzt nicht um dich kümmern kann, aber ich bin jetzt schon viel zu spät dran. Wie sollte ich dir widerstehen können? Lass dich einfach jetzt von Ingo verwöhnen.“

„Alles gut, wir werden sehen. Ich bring dich noch zur Tür.“

„Tschüß Ingo.“

sagt er, nachdem er seine Hase wieder verschlossen hat und die beiden Arm in Arm zur Tür gehen. Ich antworte ihm gar nicht, sondern nicke nur leicht, zu sehr bin ich von den letzte Bildern vereinnahmt und blicke auf seine Samenspritzer auf unserem Tisch. Beim Hinausgehen sagt meine Frau noch,

„Ingo, machst du bitte den Tisch sauber und räumst die Sachen weg, nicht das noch jemand kommt und etwas davon sieht.“

Was für eine Demütigung. Ich darf den Schleim wegputzen, den ihr Liebhaber hinterlassen hat, aber ist das nicht eines der Dinge, die ein Cuckold tun muß?

Ich kümmere mich nicht um ihre Verabschiedung, sondern hole eine übertrieben Menge von Papierhaushaltstüchern um seinen Samen abzuwischen. Am liebsten würde ich jetzt einen Schutzanzug tragen, um nicht mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Selbst die Tasse meiner Frau fasse ich nur mit einem mehrfach gefalteten Papiertuch an und stelle sie verächtlich in die Spülmaschine.

Nachdem die ganze Erregung, Spannung verflogen ist, macht sich etwas ganz anderes in mir breit und schreit mich an.

Ingo, du mußt was unternehmen, du mußt was tun. Das entgleitet dir. Du mußt ihr zeigen, dass es dich noch gibt, dass du der Herr im Hause bist, dass du der Mann bist, mit dem sie es treibt und nichts und niemand anderes. Du mußt es tun! Es ist jetzt der beste Zeitpunkt, sie ist jetzt heiß und unbefriedigt. Der Kerl hat nur sein Vergnügen gesucht. Du mußt es ihr jetzt besorgen, alles wieder zurecht rücken.

Mach das verdammte Ding weg, dass dich daran hindert. Vergiss den ganzen Mist mit keusch halten. Geh und hol dir den Schlüssel. Zerstöre das Kästchen, öffne den Käfig und dann besorg es ihr, wie du es ihr noch nie besorgt hast.

Wie ferngesteuert bin ich getrieben von diesen Gedanken zum Flur gegangen und stehe nun vor der Schale in der der verpackte Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig liegt. Ich starre ihn an. Es wären nur noch wenige Tage bis..

Vergiß es, du mußt es tun also tue es. Meine Hand greift nach dem Schlüssel in dem kleinen Kästchen, es wirkt zerbrechlich. Ich spüre die spitzen Kanten dieser speziellen Verpackung, als sich meine Hand zu einer Faust schließt.

Ingo du mußt es jetzt tun.

Tu es!

JETZT!!!

 
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