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Nachrichten - Offler

am: Mai 27, 2013, 16:02:37 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie alles begann

Bluse auf.
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am: Januar 23, 2013, 22:59:45 2 / Cuckold Stories / Re: Der Joggingpartner

Danke für die Kommentare

Es war in dem Wald von Wuppertal Elberfeld nach Cronenberg. Am Freudenberg um dem Sportplatz in dem Wäldchen.
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am: Januar 21, 2013, 19:12:26 3 / Cuckold Stories / Der Joggingpartner

Das soll der erste Teil meiner Vergangenheit sein. Ich wusste damals nicht wirklich, das auch in mir ein Cuckold steckt! Interessant fand ich es immer schon. Nur eigentlich auf Seite des Doms.

Ich bin Max heute bin ich 38. meine reale Story ist nun 10 Jahre her und ich möchte nun erstmalig darüber schreiben.
Damals steckte ich in einer festen Beziehung. Wir lebten zusammen in Wuppertal und waren zu dem Zeitpunkt schon an die 3 Jahre zusammen. Meine damalige Freundin war damals 27, hellblonde lange Haare, blaue Augen, immer leicht gebräunt und ein sportlicher Typ. Bei 1,62m und 57 kg hatte sie gute Modelmaße und zeigte ihren Körper auch gerne stolz.

Damals war ich als Freiberufler tätig und trieb hobbymässig recht viel Sport.
Meine damalige Freundin, Anni, ging zu dem Zeitpunkt morgens vor ihrer Arbeit in einem Wald in unserer Nähe joggen. Sie hatte Schichtdienst und arbeitete in einem Solarium.

Irgendwann, ich glaube es war Mitte Mai erzählte sie mir von einem Laufpartner. Ich dachte mir dabei nichts. Fragte zwar mal nach, sie meinte dann er wäre schon über 50 und sei verheiratet. OK, dachte ich, ist ja keine Gefahr. Nach einer Woche wollte ich doch mal schauen, wer der Typ ist, der mit meiner Süßen Sport treibt. So nahm ich mir mal einen Tag frei, sagte ihr aber nichts davon. Ich verabschiedete mich morgens, ging allerdings in unseren Keller und tauschte meinen Anzug, gegen mein Laufzeug und wartete. Nach einer Stunde hörte ich sie dann unsere Wohnung verlassen und hielt mich bereit. Sie verließ das Haus und joggte langsam los. Ich schaute das ich vorsichtig hinter her kam. Wollte ja nicht, dass sie mich entdeckte. Mir verschluck es schon recht meine Luft, als ich ihr Laufoutfit sah. In knapper Rosa Short und recht engem weißen Shirt mit gebundenen Pferdeschwanz joggte sie auf sicherer Distanz vor mir Richtung Wald. Im Wald wurde das Versteckspiel schwerer, da dort nicht so viele Leute unterwegs waren. Es dauerte gute 10 min, bis wir zu einer Gablung kamen. Dort fing sie an sich zu dehnen. Ich blieb auf Distanz hinter einem Baum stehen. Achtete sehr drauf, dass sie oder andere Jogger mich nicht sahen. Kurz drauf kam ein weiterer Jogger zu meiner Süßen, graue Haare, geschätzt Mitte 50, sportlicher Läufertyp in eng anliegenden schwarzen Joggingklamotten. Er begrüßte meine Süsse mit Küsschen links und rechts und beide joggten zusammen los. Ich lief mit großen Abstand hinter her. Dachte mir dabei aber, OK, bieg ich gleich mal ab und jogge nach Hause, bevor die Beiden mich sehen!

Etwas tiefer im Wald, als ich bei einer Gablung grade den Weg nach Hause aufbrechen wollte, war ich grade hinter einem Baum als ich aus den Augenwinkel sah, wie der ältere Typ meine Süsse rüpelhaft zur Seite zog hinter einem Baum. Ich konnte meinen Pulsschlag in meinem Kopf sprühen, so  schoss mir das Adrenalin hoch. Ich dachte der Kerl greift meine Süsse an. Ich beeilte mich dort hinzukommen, aber versuchte so leise wie möglich - also musste ich auf dem Weg laufen - so 10 m vor dem Baum, wo sie hinter verschwanden, lief ich langsam und blieb stehen. Ich hörte gar nichts und ich war froh, das ein paar Vögel Theater gemacht haben, sonst hätte man mich gehört. 5 m vor dem Baum, wo er sie hinter zog, war ein anderer dicker Baum, an dem ich mich versteckte um vorsichtig nach zusehen. Ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte. Als ich ganz vorsichtig und leise auf der Wegseite um den Baum sah, sah ich den Arm und die Hand des Kerles, wie er sich am Baum abstützte. Ich musste also um mehr zu sehen um die andere Seite des Baums rumsehen. Leise schlich ich rüber. Da sah ich sie und konnte erst nichts richtiges damit anfangen. Er lehnte sich an dem Baum, stützte sich dabei ab und sie kniete auf dem Waldboden direkt vor ihm. Mit der anderen Hand drückte er den Kopf meiner Freundin fest in seinen Schoß. Ich stand wie versteinert an dem Baum und schaute vorsichtig aus meinem Versteck. Erst als meine Süsse hektisch mit beiden Händen sich wegdrückte, sah ich was wirklich abging. Ein recht großer steifer nasser Schwanz schoss aus ihrem Mund raus und sie schaute ihn von unten mit nassem Mund an. Er nahm seine beiden Hände an ihren Kopf und steckte seinen Schwanz wieder in den Mund. Sie blies ihn den Schwanz über die ganze Länge und immer wieder tief bis zum Anschlag. Dabei ging sie mit einer Hand in ihre Short und rieb sich dabei die Muschi.

Ich konnte es gar nicht glauben. Der ältere Kerl lässt sich von meiner Süßen einen blasen.Plötzlich zog er sie an ihren Haaren hoch, griff ihr an die Shorts und zog sie aus, drehte sie an den Baum, das sie sich mit beiden Händen abstützte und spreiztet ihre Beine. Er stellte sich hinter ihr und ich sah, wie sie ihren Arsch ihm entgegen streckte! Er positionierte sich hinter meiner Süßen und steckte seinen Riemen blank in die Pussy rein. Mit seinen Händen packte er an den Hüften und Arsch von Anni und fickte sie immer wilder. Sie stöhnte dabei und er begann sein Stöhnen immer lauter. Schon fast wie ein Elch gröllte er durch den Wald wie er sie von hinten fickte. Teils griff er ihr an den Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten, teils packte er ihr an den Titten. Durch ihr leidenschaftliches Gestöhne und das schmatzen der nassen Muschi merkte ich das es ihr richtig gut gefiel. Ich konnte es gar nicht wirklich glauben, was ich da sah. Ich war teils sauer. Aber genauso wurde ich geil zu sehen wie meine Süsse von diesem älteren Typ benutzt wurde. Ich konnte mir das Treiben nicht länger ansehen und schlich mich weg. Dabei dachte ich immer wieder daran, dass zum einen meine Freundin sich grade von jemand anderen ficken lässt. Und zum anderen ging mir nicht aus den Kopf, dass er sie ohne Gummi fickte.

Ich sprach Anni nicht drauf an. Aber es ging mir auch nicht aus den Kopf. Ein paar Wochen später erzählte sie mir, dass die Ehefrau des "Joggingkollegen" etwas gegen das gemeinsame "joggen" hätte und sie daher nicht mehr zusammen laufen würden.

Die Frage die mir aber jeden Tag und jede Nacht durch den Kopf ging war, war es nun eine Affaire oder ist meine Süsse eine Schlampe??? Die Antwort sollte ich bald erfahren - nur wie geht man mit der Antwort um???

Weiter geht's in meiner nächsten Story

am: Dezember 28, 2012, 10:54:28 4 / Ehefrauensplitting / Wie ich meine Neigung entdeckte

Jetzt bin ich schon so lange hier, nun will ich mal meinen ersten Beitrag schreiben. Diese Geschichte ist real, das habe ich so erlebt, allerdings zieht sich das alles über mehrere Jahrzehnte hin. Ich veröffentliche immer einen kurzen Teil, bei Interesse geht es dann mit dem jeweils nächsten Teil weiter. Der eine oder andere wird meine Geschichte schon kennen, weil ich sie auf einem anderen Board bereits veröffentlicht habe, ich benutze dort den gleichen Nick wie hier.

So, jetzt gehts los:
Es begann bei mir eigentlich schon sehr früh. Mit 16 Jahren lernte ich meine spätere Ehefrau kennen und sie war auch die Erste mit der ich Sex hatte. Unser Sex war gigantisch, nie mehr habe ich so guten Sex gehabt wie mit dieser Frau. Sie ging ab wie eine Rakete, hatte 3, 4, 5 Orgasmen hintereinander, wir fickten ganze Nächte durch. Zu dieser Zeit war ich eigentlich ein sehr eifersüchtiger Typ, besonders eifersüchtig war ich auf meinen Vorgänger, der sie entjungfert hatte. Aufgewachsen in einem streng christlichen Elternhaus war mir anerzogen worden, dass man, ein Leben lang, nur mit einem Partner Sex haben sollte. Sie sagte mir, wohl um mich zu beruhigen, dass es mit ihm aber nicht gut gewesen sei und sie nie einen Orgasmus gehabt hätte und ich, neugierig wie ich war wollte mehr davon erfahren. Wir lagen also nach dem Fick im Bett und kuschelten ein bisschen und sie erzählte mir davon wie er sie gefickt hatte und wow, sofort hatte ich auch wieder eine Latte und wir konnten die nächste Runde einläuten. Das hat mich natürlich total iritiert. Eifersüchtig wie ich war, wie konnte ich da geil werden wenn sie mir erzählt wie sie mit einem anderen gefickt hat? Aber es war halt so und so wurde das zu meiner Lieblingsfantasie. Immer wenn wir unsere erste Runde beendet hatten träumte ich davon wie sie von einem anderen gefickt wurde und schon konnten wir weitermachen. Doch ich behielt diese Fantasien für mich, es war für mich einfach zu abwegig um ihr davon zu erzählen.
Wir verbrachten so einige Jahre und fickten wie die Karnickel, jede Gelegenheit wurde wahrgenommen, wir trieben es überall wo wir ein paar Minuten unbeobachtet waren, oder auch nicht ;-), einmal sogar an einem Sonntagnachmittag, bei herrlichem Sonnenschein, im Auto, auf einem Waldweg, auf dem jede Menge Spaziergänger unterwegs waren. Das einzige was uns vor den Blicken schützte war, dass es Winter war und durch die Minusgrade unser Schweiß an den Fenstern kondensierte. Als wir 4 Jahre zusammen waren heirateten wir, und es wurde noch besser, da wir eine eigene Wohnung hatten konnten wir jetzt täglich mindestens 3-4 mal Sex haben, im Bett, im Wohnzimmer, auf der Küchenarbeitsplatte oder auch in der Badewanne. Wir wohnten ebenerdig und unser Vermieter hatte seinen Spass mit uns. Sie war beim Sex immer sehr laut und war mit Sicherheit immer im ganzen Haus zu hören und nach einiger Zeit bemerkte ich dass der Rolladen vom Schlafzimmerfenster immer ganz vorsichtig, von außen, auf Spalt, nach oben geschoben wurde. Mich geilte das natürlich auf, dass uns da offenbar jemand (Hauswirt?) zusah und versuchte immer meine Frau so hinzulegen dass er auch was sehen konnte. Das war der erste Versuch einen Teil meiner Neigung auszuleben, es machte mich geil, wenn ich sie so hinlegte dass er direkt auf ihre Muschi sehen konnte.
Nach einem halben Jahr holten wir unsere Hochzeitsreise nach und flogen erstmals zusammen in Urlaub. In diesem Urlaub lernten wir zwei Männer kennen, bei denen ich merkte dass sie ein gesteigertes Interesse hatte. Einer war ein Animateur aus Belgien der andere war ein Deutscher der schon etwa 10-15 Jahre älter war als wir und der sie ganz unverholen angrub, ich war auf diesen Typen stinksauer, gleichzeitig aber kamen meine Fantasien hoch und ich stellte mir vor dass wir diesen Typen mit auf unser Zimmer nahmen und er sie vor meinen Augen fickte. Ich war dauergeil. Mit dem Animateur haben wir aber zusammen mehr unternommen, er zeigte uns die Umgebung, wir gingen mit ihm essen, doch es passierte erstmal nichts. Ich wurde dann krank und musste 2 Tage im Zimmer verbringen, wärend sie alleine unterwegs war und meine Fantasien machten mich wahnsinnig, eifersüchtig und gleichzeitig geil.
Am zweiten Tag hielt ich es abends dann nicht mehr aus und ging nach unten in die Bar in der sie eigentlich sein wollte....

weiter wenn Interesse
Dreamer35 ist gerade online Beitrag melden      Mit Zitat antworten

am: Dezember 22, 2012, 13:30:06 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Okay, dann wollen wir mal erzählen, wie der Tag so weiter verlief, auch auf die Gefahr hin, dass wir wegen wenig Kommentaren wieder etwas gefrustet sein werden.
Ich ging also wieder mit Achim ins Schlafzimmer. Dort kniete ich mich auf das Bett und sagte: „Los, ich möchte nun in den Arsch gefickt werden.“ Achim lies sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter mich. Er befeuchtete meine Rosette etwas und schob seinen Schwanz langsam in meinen Arsch. Es tat wie so oft zuerst etwas weh, aber die Lust siegte wie immer. Achim fickte meinen Arsch erst langsam und dann mit immer festeren Stößen. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch durch, er braucht das!“ Achim stieß noch fester zu und ich hatte das Gefühl, als würde er meinen Arsch zum platzen bringen. Da soll noch einer sagen, ältere Männer hätten nicht so viel drauf wie jüngere. „Ich mach deinen Schlampenarsch fertig!“ rief Achim, „ich fick ihn so, das du hinterher nicht sitzen kannst!“ „Ja mach ihn fertig!“ rief ich, „gib mir alles!“ Ich war schließlich schon wieder so weit und rief: „Oh Achim, ich komme schon! Ja ich komme!“ Dann kam ich mit gewaltigen Lustschreien. Gut, dass Achim keine direkten Nachbarn hat, denn die hätten wohl alles mitgekriegt. Achim wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich sagte: „Nein, lass ihn drin, fick mich weiter!“ Er tat dies und fickte meinen Arsch weiter mit festen, schnellen Stößen. Ich war total erregt und es dauerte nicht lange, bis ich schon wieder kam. Auch diesmal gab ich laute Schreie von mir. Achim zog seinen Schwanz raus und ich sagte: „Wir machen gleich weiter, ich muss nur mal kurz zur Toilette.“ Dann ging ich zuerst ins Wohnzimmer, wo Britta und mein Mann auf dem Sofa saßen. Nun wird mein Mann weiter erzählen.
Okay, Natascha und Achim verschwanden also wieder im Schlafzimmer. Britta zog sich wieder an, während ich nackt sitzen blieb, denn so hatte man es mir ja befohlen. Britta schaute mich an und sagte: „Ich finde das echt gut von dir, dass du deiner Frau den Spaß gönnst. So wird sie wenigstens richtig befriedigt. Wenn du das halt mit deinen kleinen Schwanz nicht schaffst, ist es richtig, dass sie einen Hausfreund hat.“ Britta versteht es sehr gut einen Mann zu erniedrigen und ihre Worte zeigten auch Wirkung, denn mein Schwanz stand bereits. Britta bemerkte dies und lächelte. „Jetzt würdest du sicher gerne wichsen,“ sagte sie, „aber das muss deine Frau entscheiden, ob du darfst.“ Kurz darauf hörten wir aus dem Schlafzimmer Nataschas Lustschreie. „Oh, Achim besorgt es ihr aber echt gut,“ sagte Britta, „das schaffst du wohl nicht.“ Kurz darauf kamen wieder Schreie aus dem Schlafzimmer. Achim schien es ihr wirklich gut zu besorgen. Wie gern hätte ich das gesehen, aber man erlaubte es mir ja nicht. Dann kam Natascha aus dem Schlafzimmer zu uns ins Wohnzimmer. Sie war nackt, aber ihre Fotze bedeckte sie wieder mit einer Hand. „Hallo,“ sagte sie, „muss nur kurz zur Toilette, dann geht es weiter. Sie warf mir einen Kuss zu und ging zur Toilette. Anschließend verschwand sie wieder im Schlafzimmer. Was da dann vorging, erzählt sie euch nun selbst.
Ich kam also wieder ins Schlafzimmer, wo Achim auf dem Bett lag. Ich stieg über ihn und rieb seinen Schwanz an meiner Fotze. Er stand bereits wieder und so führte ich ihn langsam ein. Dann fing ich an auf ihm zu reiten. Erst langsam, dann immer wilder. Achim umklammerte meine Brüste und drückte ein paar Mal fest zu. Das machte mich noch geiler und ich ritt wie wild. Ich war an diesem Tag einfach so gut drauf, so dass ich schon wieder so weit war und zu einem weiteren herrlichen Orgasmus kam. Achim rief kurz danach: „Ich komme auch gleich!“ Ich ritt weiter und rief: „Ja, spritz mir in die Fotze, besame mich! Los pump deinen Samen in meinen Unterleib!“ Da kam er auch schon und spritzte seine Ladung Sperma in meine Fotze. Es war so viel, dass einiges herauslief, als ich runter stieg. „Hoffentlich versaue ich jetzt Britta ihr Bett nicht,“ sagte ich. Zu Glück hatte ich Papertaschentücher dabei und trocknete meine Fotze erstmal. Dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück ins Wohnzimmer. Auch mein Mann durfte sich wieder anziehen und nach etwa einer Stunde fuhren wir nach hause. Zu hause erlaubte ich ihm dann zu wichsen. Er stand dabei nackt vor mir und ich saß im Sessel, nur mit BH und Slip bekleidet. Dabei erzählte ich ihm genau, wie Achim und ich es getrieben haben. Das machte ihn so geil, dass er auch bald so weit war. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich reichte ihm ein Papertaschentuch. „Spritz da rein,“ sagte ich, „und wird es dann gleich in die Toilette. Deine Dreckbrühe brauche ich nicht.“ Da kam er auch schon und spritzte in das Tuch. Anschließend machten wir uns noch einen netten Abend und kuschelten. Ich liebe ihn und er mich. Mit dem Hausfreund, das ist halt nur Sex.
So, ich hoffe, dass euch der Bericht und die Fotos (nicht von diesem Tag) gefallen und hoffe sehr auf Kommentare. Hoffentlich nicht vergeblich. Sorry, falls mal ein Foto dabei ist, dass ich schon hier reingestellt habe, aber ich möchte halt nicht meine ganzen Berichte noch mal durchsehen.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Dezember 20, 2012, 16:39:15 6 / Cuckolds Nachrichten / Endlich war es am Wochenende so weit

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Tom, ich bin der Mann von Kathrin.
Wir sind seit 10 Jahren zusammen und mittlerweile 6 Jahre verheiratet.
Um es vorwegzunehmen: Kathrin hat am letzten Samstag zum ersten mal einen anderen Schwanz in sich gehabt, und es war: MEGAGEIL!!!!
Aber von vorn:
Um hier auch einigen Männern Mut zumachen:
Als ich meine frau kennenlernte, war sie ein ziemliches Mauerblümchen. Ich war vorher lange solo und hatte immer mal Bekanntschaften, war in Swingerclubs und habe mich ausgelebt.
Kathrin war vor 10 Jahren zwar auch schon fantastisch im Bett, was so viel heißt, wie, dass es sie es sehr häufig brauchte (ca. 5 mal die Woche) und für alles im Bett offen war.

Aber: Sie hatte damals kaum Dessous, keine Dildos und Pornos waren schmutzig. Wenn ich mir denke, was in der Zwischenzeit alles passiert ist, muß ich grinsen.
So, nachdem ich ihr dann ziemlich schnell in unserer Beziehung den ein oder anderen Porno geschenkt habe, fand sie so langsam Interesse daran.
wir wohnten damals noch nicht zusammen und sie gestand mir dann nach kurzer Zeit, dass sie die Pornos angesehen hat und dabei auch gewichst hat.
der erste Schritt war also getan. Nun in den darauffolgenden Monaten schauten wir gemeinsam Pornos und erwarben auch den ein oder anderen Dildo. Unser Sexleben wurde immer besser. Auch konnte ich sie überzeugen, dass sie in dessous fantastisch aussieht und siehe da, auch hier liebte sie nach kurzer Zeit Stiefel, Catsuits, Strapse und hat aktuell sogar ein Fetisch für Latex entwickelt.
anbei ein Bild von Ihr (ca. 11 monate alt).

Bitte um kommentare:
soll ich weiterschreiben?

am: September 09, 2012, 15:35:08 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Der Bericht ist mal wieder gut geschrieben und ich denke jeder Cucki kann darin seine Leidenschaft erkennen. Die Bilder hattest du glaube ich schonmal gepostet oder? Ich glaube das untere erkannte ich wieder.
Eure Erlebnisse machen mich auch regelmäßig irre geil. Wäre ich Teil des Paares würde ich aber denke ich mehr spionieren ;). Das mit dem Sperma riechen und fürs lecken die Erlaubnis zum wichsen zu bekommen finde ich einen netten Aspekt. Was hättest du dir den denn ausgedacht wenn er nicht geleckt hätte? Ich denke auch wenn ich das selbst für mich z.B. auch sehr reizvoll finden würde ist wohl das 1. Mal ein sehr großer Schritt und davor kann man ja auch mal zurückschrecken.
Dieses leichte demütigen, mal reizen, mal abkühlen, verbunden mit leichten kleinen Aufgaben finde ich aber sehr sehr reizvoll und wie schon in anderen Threads erwähnt: Dafür braucht man Köpfchen und Feingefühl, sonst wird das nix.
Auch dass Achim euch im Spiel zwischen euch danach nicht weiter störte finde ich macht einen guten Hausfreund aus, er entzog sich diskret aus dem Spiel und überließ euch danach die Intimität.

Oh sorry, du hast leider Recht. Das untere Foto hab ich schon einmal gepostet und zwar im letzten Bericht. Kann ja mal vorkommen.
Was ich mir ausgedacht hätte, wenn er nicht geleckt hätte, kann ich so nicht sagen. Sicher wäre mir spontan was eingefallen.
Für das 1.Mal ist dies sicher ein sehr großer Schritt. Man muss ja nichts überstürzen.
Ja Achim hat damit wieder bewiesen, dass er ein guter Hausfreund ist. Leider kapieren halt einige nicht, wie man mit einem Paar richtig umgeht.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juli 04, 2012, 12:01:21 8 / Bilder von euch / Re: vielleicht kann ich meinen Ehemann ja überzeugen,

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