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Nachrichten - mykey

am: Mai 23, 2018, 22:16:18 1 / Cuckold Stories / Re: Mein Mann (Lass uns tanzen)

Die Türe ging zu, wir waren allein. Mein Mann küsste mich, stürmisch, liebevoll, verzweifelt, leidenschaftlich, alles zugleich, dann sah er wie das Sperma von Richard aus mir heraus lief. Er stellte sich zwischen meine Beine, umfasste meine Schenkel und vergrub seine Zunge tief in meiner Muschi. Dieses Gefühl war mit nichts zu beschreiben. Mein Mann, der an meinem Orgasmus teilgenommen hatte wie noch nie zuvor in meinem Leben, der ihn aufgesogen hatte, jedes Gefühl und jede Regung die er nie bemerkt hätte wenn er nicht neben mir gesessen hätte, er stellte mich über alles andere. Er leckte meine Muschi, er fickte mich nicht, es ging nicht um seinen Orgasmus, er wollte mich. Es war etwas selbstloses, wunderschönes und ich genoss jede Sekunde davon. Als er fertig war schaute ich ihn an, er legte sich über mich, wir küssten uns, teilten den letzten Geschmack des Typen der mich besamte, der in mir abspritzte und ich sah das Tier. Er drückte meine Schenkel zurück und bestieg mich wie ein besessener, ich war sein Tier, er war meins, wir waren eins.
Ich wollte auch keine Rakete mehr, die Belohnung war das Tier, der Sex, das animalische.
Wir trieben es auf dem Tisch, auf der Treppe zum Schlafzimmer und im Flur auf dem Teppich vorm Schlafzimmer. Ich versuchte das Schlafzimmer zu erreichen und er gierte nach mir, packte mich, fickte mich ein paar Stöße bevor ich mich wieder befreien konnte um weiter zu kommen. Als wir endlich im Bett waren fickten wir weiter bis wir erschöpft waren und einschliefen, nur um nachts aufzuwachen, uns zu küssen und weiter zu machen, aber weniger rau, mit viel mehr Liebe und Gefühl. Erst am Abend waren wir wieder auf einem normalen Niveau angekommen, in der Realität zurück und in der Lage unsere Kinder abzuholen.

Es war nicht das einzige Mal dass wir Richard gesehen haben, getanzt haben wir nur selten dabei, es war wie eine besondere Flasche Rotwein die man hervorholt um einen besonderen Moment noch besonderer zu machen, nichts für den Alltag.
Unserer Ehe tat es gut, wir waren wieder wie damals als wir uns kennenlernten, übrigends mit denselben neidischen Blicken der anderen und ich hatte meinen Trigger “lass uns tanzen”

am: Mai 23, 2018, 22:16:05 2 / Cuckold Stories / Re: Mein Mann (Lass uns tanzen)

Eigentlich war das mein Ziel und eigentlich hätte es nach mir auch enden können aber nach einiger Zeit machten wir uns wieder auf den Weg. “Lass uns tanzen gehen” sagte ich.
“Lass uns zu Hause tanzen.” sagte er …
Was ich vergessen hatte zu sagen, der Typ steckte doch tatsächlich noch eine Karte in meine Handtasche, was für ein Halunke, aber auch ein Glück dass er es machte…
Ich sagte meinem Mann dass ich ihn anrufen werde, telefonierte dann aber allein mit ihm. Ich erzählte ihm was wir so bisher machten und was wir bereit wären als nächsten Schritt zu gehen, dass ich wenn es gut laufen würde bereit wäre mit ihm zu schlafen, aber nur wenn er sauber wäre und gehen würde wenn er mich hatte, das war der Deal.

Gegen Abend kam er zu uns, ich hatte Essen gekocht. Mein Mann wollte eigentlich grillen, aber mit Kohlegeruch in den Klamotten wäre wohl keine Stimmung aufgekommen.
Wir stießen zusammen an und aßen zusammen. Der Typ hieß übrigens Richard und war ein netter, so Mitte Ende 40, guter Tänzer, großer Typ, er gefiel mir. Niemand den ich mir für eine Beziehung oder was längeres ausgesucht hätte und definitiv keine Konkurrenz für meinen Mann aber er war “schön”, wenn man das so sagen kann.
Nach dem Essen redeten wir noch etwas, ein angenehmer Zeitgenosse, definitiv.
Ich dachte es ist an der Zeit das Eis zu brechen und so bat ich meinen Mann langsame Tanzmusik aufzulegen was er auch tat. Ich ging zuerst zu meinem Mann, tanzte einen Tanz mit ihm und überlegte mir zwischendrin wie ich es anstelle. Am Ende des Liedes führte ich ihn zum Tisch zurück und setzte ihn auf einen Stuhl, seitlich zum Tisch. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn, schaute ihn fragend an und er nickte.
Ich stand auf und ging auf meinen Tanzpartner zu. Wir tanzten einen Tanz ganz anständig, der nächste wurde schon enger, er küsste meinen Hals, fragte mich unauffällig ob er mich küssen dürfte. Ich flüsterte zurück dass er mich überall küssen dürfte außer auf dem Mund.
Er verstand, ließ sich auch gar nichts anmerken. Beim nächsten Tanz küsste er meinen Hals und ich legte den Kopf in den Nacken, aus einem Augenwinkel schaute ich auf meinen Mann der schon unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, ich war sehr zufrieden, das würde ihn noch geiler machen. Richard schälte mich langsam und vorsichtig aus meinem Rock, ich hatte einen sommerlichen Einteiler ohne Unterwäsche an, er fiel zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Ich war auch nicht untätig, knöpfte sein Hemd auf, seinen Gürtel, seine Hose und ließ meine Hand ganz vorsichtig von oben in seine Unterhose gleiten. Ui wie schön, er war hart und heiß, seine Eichel war schon feucht und noch viel wichtiger, mein Mann konnte es sehen. Ich zog die Hand wieder zurück, hoch, über seine Brust, an seinem Rücken herunter, in seine Unterhose zurück, sein Arsch fühlte sich auch gut an.
Ein kleiner Schubser und seine Unterhose fiel, er erledigte den Rest. Ich drehte mich um, schaute meinem Mann in die Augen, ich spielte mit ihm. Ich schloss meine Augen ganz langsam und öffnete sie wieder, knabberte meine Lippe, er liebte es. Hinter mir erhob sich Richard wieder und legte seine Hände auf meine Schultern, sie glitten hinab zu meinen Brüsten, er massierte sie, schnippte meine Nippel, definitiv kein Anfänger, Glück gehabt. Dann erst ging er tiefer und reizte meine Muschi, streichelte darüber, ließ seine Finger langsam zwischen den Schamlippen gleiten. Ich flüsterte leise “bums mich” und legte mich mit dem Rücken nach unten auf den Küchentisch, winkelte meine Beine an und erwartete ihn. Mein Mann saß zu meiner rechten, gab mir seine Hand. Ich fühlte mich sicher und begehrt, jetzt war ich bereit.
Richard stellte sich zwischen meine Beine und drang direkt in mich ein, nicht hastig sondern langsam und gefühlvoll, aber ohne weiteres Vorspiel. Er begann ganz ganz langsam obwohl ich bereits so feucht war dass an meinem Po herunter lief und er wohl ebenfalls, aber das war es nicht was er wollte. Er wollte mich nun bumsen und ich wollte dass er es tut. Meine Augen gehörten aber nur meinem Mann. Er hielt meine Hand und schaute mir nur in die Augen, er sagte kein Wort, er schaute auch nicht zwischen meine Beine, es waren nur seine Augen und meine, und der Schwanz der ganz langsam anfing und dann Fahrt aufnahm.
Nicht einmal verlangsamte er das Tempo, er begann langsam und wurde ganz langsam immer schneller, es war GUT. Richard konnte bumsen, das muss ich ihm lassen, es war ein gleichmäßiger Takt und ich brauchte nicht lange um mich darauf einzustellen und zu kommen. Er hörte aber nicht auf, er machte einfach weiter. Er brachte mich noch zu 2 weiteren Orgasmen bis er laut keuchend in mir kam. Nicht eine Sekunde die mein Mann nicht bei mir gewesen wäre, nicht eine Sekunde die wir unseren Blick gebrochen hätten.
Richard kam wieder zu Atem und hielt sein Wort, er zog sich an, verabschiedete sich und ging. Ich hatte mit ihm verabredet es so zu tun, wir würden uns ein andermal treffen und über alles sprechen. Ihr müsst jetzt nicht glauben nur weil wir einmal Sex hatten wäre ich jetzt für ihn verfügbar oder sowas. Er ließ sich auf unser Spiel ein, es war auch nicht das letzte.

am: Mai 23, 2018, 22:15:33 3 / Cuckold Stories / Re: Mein Mann (Lass uns tanzen)

Tja, es endete 2 Tänze später, mein Tanzpartner orientierte sich neu, ich ging zu meinem Mann. Er zog mich mit sich, raus aus dem Club, ins Auto. Auf dem Weg nach Hause, wir sprachen kein Wort hielt. Er an einem Wald an, fuhr ein paar Meter hinein, zog mich aus dem Auto und bumste mich auf der Motorhaube. OH MEIN GOTT … wir waren so endlos geil aufeinander. Zu Hause machte ich ihm klar dass er sich schon was einfallen lassen müsste um mich zu bekommen. Das war auch das erste Mal dass mein Mann so geil war dass er mich leckte ohne dass ich mich vorher reinigen konnte. Er war so wild auf mich und doch zu zart weil es nur seine Zunge war, ich war sofort angefixt und er auch.
Er rieb seine Eichel sogar durch meine Spalte um mich danach weiter zu lecken, der Wahnsinn. Als das Spiel dann an seinem Höhepunkt angelangt war reichten drei Stöße und ich dachte er überschwemmt mich. Wir schliefen fast direkt ein, erst am nächsten Morgen stellten wir fest dass ein Handtuch sinnvoll gewesen wäre, das Bett war eingesaut.
Wir ließen das Erlebnis erstmal sacken, redeten viel darüber, meist endete es im Bett…
Wochen später hatten wir wieder kinderfrei und wollten es nochmal machen, vielleicht sogar einen kleinen Schritt weiter. Diesmal ließ ich es zu dass der Tanzpartner mich an sich zog und seine Hände auf meinen Po legte. Es war ganz schön schwer dafür zu sorgen dass mein Mann auch einen guten Blick auf meinen Po hatte bei den vielen Leuten auf der Tanzfläche. Aber als ich sah dass er ständig die Position wechselte um mich immer sehen zu können wusste ich dass ich ihn im Sack hatte, ich zog den Typen an meinen Hals und ließ ihn mich riechen. Er war beschäftigt und es fiel ihm gar nicht auf dass ich nicht wirklich bei ihm war, war ihm glaube ich auch egal, der Typ war geil auf mich, spätestens als ich seinen Blick in mein Dekolleté sah wusste ich dass auch er am Haken war. Ich ließ mich noch etwas von ihm über die Tanzfläche führen und dann machte ich mich wieder auf, ich wollte meine Belohnung, ihr wisst was es war …
Ich will nicht groß drumherum reden, bis zum Waldweg kamen wir nicht mehr, aus dem Club kamen wir auch nicht mehr. Mein Mann vögelte mich auf dem Herrenklo im Club, Gott sei Dank war es nicht so peinlich wie ich es mir vor stellte als wir das Klo wieder verließen, es war ein sehr kleines Klo und wir achteten darauf dass wenig Männer anwesend waren als wir uns wieder raus trauten.
Das tat uns gut, ich fühlte mich wieder wie damals als wir noch total frisch verliebt waren, mein Mann war auch glücklich. An dem Abend tanzte ich nur noch mit ihm, alle Angebote sagte ich ab, es gab nur uns, ein Traum. Ich sah meinen früheren Tanzpartner übrigens nochmal, er guckte etwas verdutzt aber sagte nichts.
Wiederum Wochen später mit viel reden, ständig aneinander rumfummeln, vögeln bis der Arzt kommt, wollten wir noch einen Schritt gehen. Für diejenigen unter euch die denken: Auf gehts Mädel, der Typ will dich, lass dich ficken … so ticken wir nicht und ich auch nicht. Meine Ehe ist wichtig, mein Mann ist wichtig, mein Versprechen ihm gegenüber und seins mir gegenüber ist wichtig, dem Typen zu gefallen war unwichtig.
Ich hatte darüber hinaus ein Ziel, ich wollte meinen Mann kochen, ich wollte ihm das Hirn heraus vögeln ohne ihn anzufassen. Ich wollte die Macht, ich wollte mich auf ihn setzen und spüren wie er kommt, ich wollte dass er mir alles gibt was er hat, mit einem einzigen drauf setzen, ich wollte meine Belohnung und ich wollte eine große Belohnung. Ich wollte die sein die sein Hirn kochen kann wie kein anderer Mensch auf der Welt. Mein Mann ist ein Löwe, aber er ist Butter in meinen Händen und NUR in meinen Händen.

Wochen vergingen und das Spiel wurde immer intensiver, die Belohnung immer größer und irgendwann waren wir bereit es geschehen zu lassen. Aber ich wäre nicht ich wenn ich jetzt einfach ein Inserat aufgegeben hätte und mich hätte vögeln lassen, das wäre zu plump, das hätte weder ihm noch mir wirklich gefallen.

Wir haben den langen Atem, einen solchen Orgasmus baut man nicht einfach in 5min auf, der baut sich über Tage auf, Tage mit zusammen duschen, eincremen lassen, kuscheln, flüstern, streicheln, verweigern, besonders das verweigern ist wichtig und sich Zeit geben.

Ich schickte meinen Mann also los, er sollte mir was aufreizendes einkaufen, einen kurzen Rock, nicht nuttig aber kurz. Ein schönes Oberteil, wiederum nicht nuttig. Warum ich ihn schickte? Ich wollte dass es ihm gefällt und ich wollte dass er mit einer Latte durch den Laden läuft. Anprobiert habe ich es zwar schon, aber nur wenn er es nicht sehen konnte.
Als der Abend dann kam zog ich es vor den Augen meines Mannes an und ließ den Slip weg. Dieser Blick, dieses Zelt in der Hose, ich hätte am liebsten gelacht aber habe es mir verkniffen. Ich glaube mein Mann war in dem Moment schon geiler als am ersten Abend als er mir nur hat tanzen sehen.
Er bettelte den Abend abzusagen, er würde es nicht schaffen. Ich machte mir kurz Sorgen, die zerstreuten sich aber als er meinte er würde sicher nen Blutabfall bekommen oder seine Hose einsauen ohne dass er was dagegen tun könnte.
Ja aber genau das war doch was ich wollte …

am: Mai 23, 2018, 22:15:18 4 / Cuckold Stories / Re: Mein Mann (Lass uns tanzen)

Dieser Dritte wurde ein Teil unseres Spiels, was er so alles mit mir anstellte. Je dreckiger es wurde desto schneller und heftiger kam mein Mann. Ich merkte aber auch recht schnell dass Demütigung für uns überhaupt nicht taugte, einem Löwen kannste halt nicht vormachen dass er ne kleine Maus wäre. Darüber hinaus konnten weder mein Mann noch irgendeinen Lustgewinn daraus ziehen so dass das Thema nach einem kleinen vorsichtigen Versuch auch gleich wieder gestorben war.
In dieser Zeit war der Dritte in unserem Liebesspiel meist ein Dildo, so Dinger die man an der Wand fixieren kann oder auch (ganz fies) ein Umschnalldildo den mein Mann getragen hatte. Durchgebumst werden ohne dass er einen Abgang kriegt, ein diebisches Vergnügen. Danach schön lange lecken, dann einkuscheln und weiter schmoren lassen, danach drauf setzen und ihn betteln lassen dass er ihn reinstecken darf, ihm sagen wie geil mich der Dildo gebumst hat und dann wenn er vor Verlangen schon rote Augen kriegt draufsetzen und die Urgewalt spüren, unvergleichlich.
Es gab nie das Bedürfnis meinem Mann irgendwelche Ketten anzulegen, er merkte schnell, jedenfalls sagte er es mir so, dass er durch wichsen das Erlebnis schmälert und das wollte er nicht, ich auch nicht. Ich hatte die Macht ihn mit einem Augenaufschlag total in meinen Bann zu ziehen und er genoss es eine Frau zu haben die ihm immer wieder auf diese Weise Aufmerksamkeit schenkte.

Als er vor einem halben Jahr fragte ob wir die Phantasie Realität werden lassen wollen war das ein wirklich großer Schritt für mich.
Der Dritte war eigentlich immer nur ein Schwanz, irgendwas was das besitzt was mein Mann unbedingt haben wollte und worum ich ihn betteln lassen wollte, das Recht mich zu besteigen.
Daraus eine Realität zu machen hieß auch sich von der Phantasie und dem benutzen eines Schwanzes zu verabschieden. Der Dildo konnte keine Fehler machen, er konnte nichts falsches sagen, nichts falsches tun, er konnte mich nicht falsch befriedigen oder sonstiges, es war ja nur ein Ding. Wir wollten aber den Schritt gehen und eine Person mit einbeziehen, diese hat aber einen Charakter, hat Ideen, Wünsche, eine Stimme, einen Geruch, sie kann Fehler machen, sie könnte unbedarft agieren oder sowas. Um mein Herz machte ich mir wenig Sorgen, um das meines Mannes schon eher. Was wenn der andere dominant wäre auf eine Art die ich nicht mag und in meinem Mann plötzlich der Beschützer erwacht oder mein Mann Dinge sieht die er so nicht möchte, die im Eifer des Gefechts aber passieren könnten. Was wenn der Typ plötzlich glaubt ich wäre für ihn zu haben, also als Partner und dann eine Szene macht, das wäre sehr hässlich geworden, zerbrochene Herzen sind immer schlecht, egal bei wem.
Wir haben sehr lange darüber geredet, letztendlich fanden wir aber einen für uns gangbaren Weg, jedenfalls für einen ersten Versuch. Wir gingen tanzen, machten uns richtig hübsch, die Kinder bei den Großeltern, einen Wein, einen zweiten. Irgendwann forderte mich jemand zum tanzen auf. Wir tanzten, mein Mann schaute zu, dieser Blick, ich muss grinsen beim schreiben.

am: Mai 23, 2018, 22:14:54 5 / Cuckold Stories / Mein Mann (Lass uns tanzen)

Hey,

ich habe mich nun auch mal an eine Geschichte gesetzt die wie ich finde die Partnerschaft betont und die Zuneigung zu einander, aber als Cuckold Geschichte angelegt ist.
Die Geschichte ist frei erfunden, nicht nur die Namen. Da ich normalerweise kein Schreiber bin und Leute eher mit Walls of Text erschlage ist leider auch hier stilistisch noch sehr viel zu verbessern.
Ich möchte nicht dass die Geschichte von anderen irgendwo veröffentlicht wird.



Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.
Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen “ein Hingucker”. Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.
Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.
Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.
Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.
Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles “jetzt ist es soweit”, nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.
Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.
Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.
Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.
Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht … das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

am: Juni 24, 2014, 22:09:23 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS allein zu Dom M. - 002

Nachricht von SieMitS: sie ist bei Dom M. angekommen.

Ich zittere am ganzen Körper.

ErMitS

am: Juni 24, 2014, 21:28:39 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS allein zu Dom M. - 001

Mail von Dom M. an SieMitS. Er möchte sie heute Abend ficken, sie solle kommen.
SieMitS bestätigt positiv. Mich verschließt sie, um sich im Bad fertig zu machen.
Vor nicht gar so langer Zeit habe ich ihr ein Dessous geschenkt. Ein Netzbody, welcher im Schritt und am Po offen ist. Ansonsten umschließt er den ganzen Körper.
Diesen hat sie für heute Abend gewählt. Diesen, den ich ihr schenkte und den ich noch nicht an ihr gesehen habe.
An der Haustür küßten wir uns. SieMitS lächelte mich an:

"Du bist verschlossen, nun sei stark, während deine Frau gleich gefickt wird."

Nochmals küßten wir uns. Ich wünschte meiner Frau und Herrin viel Spaß, mit dem Wissen was sie gleich tun wird....

Vor zehn Minuten ist sie losgefahren.

Ich sah ihr noch hinterher, sie lächelte mir zu...

ErMitS

am: Mai 26, 2014, 18:07:36 9 / Bilder von euch / Re: Austria *** Soll ich oder soll ich nicht?

finde ich auch, die Größe der Bilder sind gut und die Größe ihrer Brüste ebenfalls

am: Juli 29, 2013, 13:40:30 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Das zehnjährige Jubiläum

Vor zehn Jahren hat Lene ihren Geliebten kennengelernt und bei dieser denkwürdigen Gelegenheit entstand dieses Foto hier:


Fast auf den Tag genau zehn Jahre später gelang jetzt ein Jubiläumstreffen. Da Lenes Geliebter, der längst auch ein guter Freund ihres Mannes ist, zur See fährt, flogen wir von Nürnberg aus für drei Tage nach Cagliari auf Sardinien. Eigentlich war eine Übernachtung an Bord geplant, zu der es dann aber aufgrund einer Verspätung des Schiffes leider nicht kam. Erst kurz vor 9 Uhr konnten wir an Bord gehen. Hier nun der Bericht des Cuckolds über das, was dann geschah:

"Nach einer herzlichen Begrüßung zeigte unser Freund uns die Kabine, die für unsere Übernachtung vorbereitet worden war. Es gab nur ein recht schmales Bett. Ungefragt erklärte Lene: „Da hätte Wolfgang bequem alleine schlafen können!“

Ihr Geliebter meinte, das wäre aber doch etwas gemein. Lenes Antwort: „Wieso, er kann doch ständig neben mir liegen!“

Wohl wahr.

Im Laufe der Jahre hat sich eine wahre Freundschaft unter uns Dreien entwickelt, bei der die Aufgaben klar verteilt sind: Ich habe die Aufgabe, die Treffen vorzubereiten und zu organisieren, bei denen meine Frau Sex mit ihrem Geliebten hat. Längst ist das jedem von uns absolut klar und es bedarf somit keinerlei Diskussion mehr. Folglich konnte es in Pits Kabine sogleich zur Sache gehen.

Schon oft hatte ich die Beiden zusammen erlebt und doch war die
Selbstverständlichkeit, mit der sie mich ins Abseits stellten, wieder etwas Neues für mich. Lene setzte sich völlig ungeniert aufs Sofa, machte die Beine Breit und ließ sich erstmal den sicher ohnehin schon feuchten Schlitz lecken. Dann schnell das obligatorische Gummi übergezogen und schon nach fünf leidenschaftlichen Minuten war der erste Akt erledigt.

Die Beiden zogen sich an, damit wir zunächst einmal das Schiff besichtigen und die restliche Mannschaft kennenlernen konnten. Es waren auch ein paar Italiener an Bord und ich sah, wie Pit meiner Frau etwas zuraunte. Erst an ihrer Reaktion konnte ich erkennen, worum es ging, denn sie sagte laut und vernehmlich: „Klar! Du weißt doch: Nachts sind alle Kerle grau!“

Sicherlich hätte es ihr tatsächlich gefallen, Sex mit der gesamten Mannschaft zu haben, aber leider mussten wir Rücksicht nehmen. Mehr als ein verstohlener Griff zwischen die Beine war auch während der Besichtigungstour nicht drin.

Erst nach zwei Stunden waren wir endlich wieder in die Kabine. Jetzt, nachdem die erste Gier bereits befriedigt war, ging das Paar wesentlich gelassener miteinander um. Als Lene sich auf die Matratze legte, ragte der sie begehrende Phallus wieder einmal stolz nach oben. Es war absolut klar: jetzt in diesem Moment waren die Beiden ein Paar und ich nur noch der stillschweigend geduldete Zaungast! Heimlich holte ich meine kümmerlichen Genitalien aus der Hose. Mit einen Zopfgummi hatte ich das, was von meiner Männlichkeit noch übrig ist, so fixiert, dass keine Missverständnisse aufkommen konnten. So konnte ich den Verliebten dabei zusehen, wie sie sich küssten und geil aneinander rieben, ohne dabei selbst in die Versuchung zu kommen, mich unqualifiziert einzumischen zu wollen.

Erst als Pit sein Glied einführen wollte, erinnerte er sich wieder an mich. Er hatte nämlich versäumt, ein Gummi bereitzulegen und sah sich nun hilfesuchend danach um. Normalerweise hätte ich mich in dieser Situation beeilt, ihm eine Lümmeltüte anzureichen, doch stattdessen bot meine Frau ihm an, es zur Feier des Tages ohne zu machen. Fragend sah Pit mich an.

„Warum wohl nicht…“, stimmte ich etwas kleinlaut zu.

Zum ersten Mal führte Pit sein Glied ungeschützt in meine Frau. Ich legte die Kamera beiseite und holte verstohlen wieder das aus meiner Hose, was einmal mein ganzer Stolz gewesen war. Die Aufnahmen, die so entstanden, dürften ganz bestimmt allgemeines Verständnis für den im Hintergrund vollzogenen Ehebruch erwecken!

„Wie fühlt es sich an?“ fragte meine Frau mit zittriger Stimme.

„Oh, prima“, war die Antwort.

Die Situation war auch für mich derart aufregend, dass ich einen Finger in meine leere Vorhaut steckte, um mich damit selbst zu ficken, was natürlich keinerlei Erfolg haben konnte, die perverse Rollenverteilung aber immerhin noch einmal unterstrich. An meiner Stelle tat unser gemeinsamer Freund jetzt wieder einmal das, wozu ich nie zuvor mit solcher Energie in der Lage gewesen war. Meine Frau belohnte es ihm mit einem intensiven Orgasmus!


Als Lene nach einem Stellungswechsel auf ihrem Geliebten ritt, zog ich mich aus der Kajüte zurück – war mir die Situation jetzt doch ein wenig zu peinlich. Als die Beiden fürs Erste miteinander fertig waren, stand ich aber immerhin mit einer Erfrischung bereit!

Als Pit dann seinen eigenen Samen aus der Fotze meiner Ehefrau leckte, war ich froh, dass er mir diese entwürdigende Aufgabe nicht überließ. Auch für Lene war es zweifellos besser so, denn unter Einwirkung von Pits Zunge erreichte sie einen weiteren Höhepunkt.

Fasziniert starrte ich derweil auf den stolzen Schwanz, der soeben meine Gattin besamt hatte – und der es zweifellos gleich noch einmal tun würde!

So richtig ausgeschlossen fühlte ich mich erst, als die Beiden beim Duschen miteinander schäkerten. Draußen ließ ich die Hose runter, um ungesehen ein wenig an mir rumzuspielen. Das war eine der seltenen Momente, in dem ich all die Kerle mit Eiern in der Hose schon etwas beneidete…

Die nächsten Tage dachte ich oft an die Spermien in meiner Frau und die ungewöhnliche Konstellation zwischen uns Dreien. Meist bin ich mit meiner Rolle durchaus zufrieden, denn schließlich bin ich es ja meist, der die Zügel in der Hand hält. Ich bin es, der bestimmt, ob, mit wem, wo und was passiert. Lediglich während der Penetration bin ich absolut machtlos und überflüssig. Nur in solchen Momenten sind es die Anderen, die „Richtigen Männer“, die die uneingeschränkte Macht über mein orgiastisches Weib haben. Doch ich gebe zu, dass gerade auch das seinen Reiz haben kann. Und ganz nebenbei erspart es auch noch jede Menge eigenen Schweiß!

Ein Mann hat keine Angst, außer der Angst, kein Mann zu sein. Zumindest in diesem einen Punkt bin ich "Richtigen Männern" schon mal eindeutig überlegen! Ich selbst habe es nämlich gar nicht nötig, ständig schwanzgesteuert irgendwelche Tussen hinterher zu hecheln! Stattdessen kann ich mich voll und ganz darauf konzentrieren, möglichst geile Kerle für mein immer noch sehr liebeshungriges Weib zu finden! Es ist mein inniger Wunsch, ihr beim Sex zuzusehen und ich hoffe, dass mir in nicht allzu langer Zeit endlich mal wieder gelingt, sie an einen noch Fremden zu verkuppeln!"
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