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Nachrichten - kurt13

am: November 15, 2017, 14:43:31 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder,
wie versprochen, möchte ich euch von dem Besuch am vergangenen Sonntag berichten. Vor ein paar Wochen fiel uns auf einer Internetseite eine Kontaktanzeige eines Herrn auf, der ein Cuckoldpaar sucht. Die Anzeige hörte sich wirklich gut an und da der Herr mit seinen 60 Jahren gut in mein Beuteschema passt, beschlossen wir ihm zu antworten. Der Herr hieß Jürgen und wir schrieben ein paar Mails über unsere Vorstellungen und wer wir überhaupt sind. Jürgen war in keiner Weise aufdringlich und schrieb auch, dass sowas alles gut überlegt sein muss. Auch sein Äußeres war recht ansehnlich, kräftig gebaut mit etwas Bauch. Schließlich trafen wir uns mit ihm ganz unverbindlich und er war wirklich so nett, wie in seinen Mails. Es folgte ein weiteres Treffen und da sah es schon so aus, dass wir uns einig sind. Deshalb luden wir ihn zu uns ein. Jürgen sagte gerne zu und er sagte uns, dass er auch einen aktuellen Test mitbringen wolle. Ohne Gummi macht es eben mehr Spaß. Da waren wir einer Meinung. Schließlich war der vergangene Sonntag der besagte Tag. Wir hatten 16 Uhr abgemacht und Jürgen kam auch pünktlich. Ich hatte mich gut zurecht gemacht und trug extra einen Minirock und ein knappes Oberteil. Jürgen war begeistert von meinem Auftritt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und tranken Kaffee. Wir unterhielten uns sehr gut und auch da war Jürgen nicht aufdringlich. Schließlich schlug mein Mann vor, doch eine Flasche Sekt aufzumachen, was er dann auch tat. Jürgen betonte gleich, dass mehr wie ein Glas für ihn nicht drin sei, da er ja noch Auto fahren muss. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und wir prosteten uns zu. Man merkte schon, dass es etwas knisterte und nach kurzer Zeit legte Jürgen seine Hand auf meine Oberschenkel. Langsam fuhr er nach oben, unter mein Oberteil und streichelte meinen Busen. Ich hatte erst gar keinen BH angezogen. Ich stöhnte leicht auf und öffnete seine Hose. Dann holte ich seinen Schwanz heraus und wichste ihn. Er stand ziemlich schnell und wow (!), der war ganz schön groß, bestimmt knapp 20cm. Jürgen schob mein Oberteil hoch und saugte an meinen Brüsten. Ich war inzwischen total erregt und rief: „Ich halt das nicht mehr aus, los zieh mich aus!“ Das tat Jürgen gerne und zog mich schnell nackt aus. Ich kniete mich vor ihn und blies seinen Schwanz. Ein kurzer Blick zu meinem Mann sagte mir, dass auch er ziemlich erregt war. Ich hatte ihm aber schon vorher gesagt, dass ich auf keinen Fall möchte, dass er dabei wichst und er hielt sich auch daran. Jürgen zog sich nun auch aus und ich kniete mich auf das Sofa. Er setzte seinen Schwanz von hinten an meine Muschi an und schob ihn dann langsam hinein. Oh Mann was für ein Riesending, der füllte mich voll aus. Er begann langsam mich zu ficken und wurde immer schneller. „Oh ja fick mich!“ rief ich, „fick mich durch mit deinem riesigen Prügel!“ Er stieß noch fester zu und ich rief: „Endlich mal ein richtiger Schwanz, nicht so ein Dreckding wie der Pisser von meinem Mann!“ Meinen Mann machten diese Beleidigungen total an und so hatte er schon eine große Beule in der Hose. Sicher hätte er gerne gewichst, aber das hatte ich ja verboten. Schließlich war ich schon so weit und rief: „Oh ich komme schon, Jürgen ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien zu einem herrlichen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und ich legte mich auf das Sofa. Dann klappte er meine Beine auseinander und sagte: „Jetzt geht es erst richtig los.“ „Das will ich doch hoffen,“ antwortete ich. Dann schob er wieder seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen Stößen. Dabei klappte er meine Beine nach oben, damit er noch tiefer eindringen konnte. Ich dachte schon, der spießt mich auf mit seinem Riesending. „Ja gib es mir!“ rief ich, „fick mir die Fotze kaputt, gib dem Dreckloch alles! Oh Mann was für ein Schwanz!“ Es dauerte nicht lange und ich war schon wieder soweit. Ich rief: „Ich komme schon wieder, ja Jürgen, Jürgen!“ Dann kam ich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus, wobei ich laut schrie. Jürgen stieß weiter fest zu und auch er war soweit. „Ich komme auch gleich!“ rief er und ich: „Ja lass ihn drin, pump mir deinen geilen Samen in den Unterleib, spritz alles rein!“ Da kam er auch schon und spritzte mir sein Sperma in die Muschi. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich. Ich blickte lächelnd zu meinem Mann und sagte: „Los zieh dich aus und komm her!“ Er tat dies und als er nackt vor mir stand sagte ich: „Du darfst jetzt wichsen, aber vorher musst du meine Fotze sauber lecken.“ Er schaute etwas schockiert drein, kniete sich aber dann vor mich. Etwas von Jürgens Sperma lief schon raus und ich sagte: „Los du verdammter Wichser, leck mein Fotze sauber!“ Schließlich fing er an und leckte Jürgens Sperma aus meiner Fotze. „So ist es brav, so gehört es sich für einen guten Ehemann. Als er fertig war, sagte ich: „Steh auf, jetzt kannst du wichsen. Aber spritz nicht ungefragt ab!“ Er stellte sich und fing an zu wichsen. Da er total erregt war, war auch er bald soweit. „Darf ich kommen?“ fragte er und ich sagte: „Ja aber spritz auf den Tisch und pass gut auf, dass ich nichts von deinem nutzlosen Drecksperma abbekomme!“ Schließlich kam er und spritzte auf den Tisch. Selbstverständlich musste er es dann noch davon auflecken. Wir zogen uns alle wieder an und unterhielten uns noch etwas. Jürgen fragte noch, ob er denn nun unser Hausfreund sein könnte. Mein Mann nickte und ich sagte: „Aber gerne, endlich mal einer, der es mir richtig besorgt.“ Jürgen fuhr nach einer halben Stunde nach Hause und alle waren zufrieden. Es gibt sicher bald wieder ein Treffen.
So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht gefallen hat und hoffe auch viele Kommentare. Natürlich hoffe ich auch, dass euch das Foto gefällt.
Liebe Grüße,
Natascha

am: Oktober 11, 2016, 14:33:52 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So Leute, ich muss mich erst mal entschuldigen, dass ihr so lange auf meine Fortsetzung warten musstet, aber ich hatte ziemlich viel beruflichen Stress und echt keine Zeit und Lust weiter zu berichten. Tja und dann gab es auch noch Computerprobleme.  Aber nun geht´s weiter.
Ist halt alles schon eine Zeit lang her. Wir waren ein paar Wochen später bei Larissa und Jan eingeladen. Auch noch ein paar andere Gäste waren angesagt und ich konnte mir schon denken, wie das ausgeht. Auch Frank wollte auch kommen, doch er war dann leider beruflich verhindert, schade. Es waren noch Sascha, derjenige, der Jan auf der Party gefickt hat, Mike und Fred, der dicke Regisseur. Eins gleich vorweg, mit dem schwängern, das hat bei Larissa nicht geklappt. Ich unterhielt mich darüber mit Larissa und sie sagte, dass sie es auf jeden Fall wieder versuchen wird. Nach einigen Gläschen Sekt und anderen Drinks wurde schließlich die Stimmung ziemlich locker und es kam, wie es kommen musste. Das Treffen artete zu einer kleinen Orgie aus. Einige Anwesenden waren bereits nackt. Fred lag auf dem Sofa, Larissa stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in ihre Fotze gleiten und ritt auf ihm. Irgendwie ist es doch immer wieder faszinierend, wenn so zierliche Frauen wie Larissa auf so einem dicken Mann reiten. Ich muss zugeben, irgendwie machte mich das auch an. Auch Jan und Sascha waren nackt. Jan kniete vor Sascha und blies seinen Schwanz. Inzwischen kam Mike zu mir und griff mir zwischen die Beine, wobei ich leicht aufstöhnte. Mike fackelte nicht lange und fing an mich auszuziehen. Dann kniete er sich vor mich und leckte meine Fotze. Herrlich machte er das und so dauerte es auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Dann zog auch er sich aus, klappte meine Beine auseinander, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Auch mein Mann hatte sich inzwischen ausgezogen und saß gegenüber von uns. Ich blickte zu ihm und sagte: „Du wichst jetzt aber nicht!“ und er nickte. Mike fickte mich mit festen, schnellen Stößen und schon bald war ich wieder soweit. „Ja ich komme schon wieder!“ rief ich und kurz darauf bekam ich einen herrlichen Orgasmus. Auch Mike war bald darauf soweit. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste. Ich ließ mir das Sperma von meinem Mann abwischen und dann schauten wir, was die anderen so trieben. Larissa ritt noch immer auf Fred und hatte  schon einige Orgasmen hinter sich. Gerade kam sie wieder, wobei sie laut stöhnte. Dann stieg sie runter und blies Freds Schwanz. Jan wurde in der Zwischenzeit von Sascha in den Arsch gefickt. Larissa hatte ihn inzwischen zu einem Schwanzbläser und Arschfickschlampe erzogen. Auch Fred kam in der Zwischenzeit und spritzte sein Sperma in Larissas Gesicht. Sie wischte es mit der Hand ab und schmierte es Jan ins Gesicht. „Das gefällt dir doch, du Schwanzlecker!“ rief sie, „los Sascha, er soll deinen Schwanz blasen. Da schmeckt er mal richtig seinen eigenen Arsch.“ Sascha zog seinen Schwanz raus und steckte ihn Jan in den Mund, der sofort zu blasen anfing. Ich hatte erst jetzt bemerkt, das Jan einen KG trug. „Ist er dauernd verschlossen?“ fragte ich und Larissa antwortete: „Ja, er durfte schon seit einem halben Jahr nicht mehr komme. Ich will, dass er überhaupt keinen Orgasmus mehr hat.“ „Gut so,“ sagte ich und schaute meinen Mann lächelnd an. Nun war auch Sascha soweit und spritzte in Jans Mund. Larissa rief: „Alles schlucken, du Sau! Schlucke Saschas Sperma!“ Dies tat Jan auch.
Nun, dann tranken wir noch etwas und ließen den Abend ausklingen. Es wurde aber gesagt, dass bald wieder so eine Orgie stattfinden soll, dann sicher auch mit Frank und vielleicht noch einigen Leuten. Doch davon berichte ich später. Dann gibt es auch wieder Fotos.
Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen und nun warte ich auf Kommentare von euch.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Februar 16, 2016, 17:03:24 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Sorry Leute, dass es so lange gedauert hat, bis ich weiter berichte, aber zuerst war ich gefrustet über die geringe Resonanz und dann hatte ich beruflich viel um die Ohren. Heute habe ich frei und habe endlich Zeit, euch zu berichten, wie der Abend weiter verlief.
Ein junger Mann, der nackt war, kam zu uns hinzu und flüsterte Larissa etwas ins Ohr, worauf sie erwiderte: „Warum nicht, machen wir es heute.“ Mir war klar, dass Larissa wieder eine Idee hatte um ihren Mann zu erniedrigen. Die beiden sind halt ein absolutes Cuckoldpaar. Sie sagte zu Jan: „Los bück dich!“ Dabei drückte sie ihn nach unten. Der junge Mann, der Sascha hieß, kniete sich hinter Jan und mir war bereits klar, was kommt. Sascha schob seinen Schwanz in Jans Arsch und fickte ihn. Larissa war total begeistert und rief: „Darauf warte ich schon lange, dass die verdammte Sau endlich mal in den Arsch gefickt wird!“ Jan schaute nicht so begeistert drein, doch Sascha war das egal und er stieß fest zu. Wir saßen daneben und schauten zu. War mal was Neues für uns. Ich bemerkte gerade, wie eine Hand zwischen meine Beine fuhr. Ich blickte nach links und sah, dass es die Hand von Frank war. „Du machst wohl nie schlapp?“ sagte ich zu ihm und er antwortete: „Selten. Wenn ihr einen Bull sucht, so stehe ich gerne zur Verfügung.“ „Schauen wir mal,“ sagte ich, „das Angebot klingt nicht schlecht.“ „Aber dann ohne Kondom,“ sagte Frank, „du willst doch auch geschwängert werden.“ „Das werden wir sehen,“ sagte ich und stöhnte dabei, weil Frank mir den Kitzler rieb. Mein Mann saß daneben und schaute zu. Inzwischen war Svetlana zu uns gekommen und sah zu, wie Sascha Jan fickte. Sie blickte zu Larissa und sagte: „Wir hätten da einen guten Job für deinen Mann. Wir kennen da genug Schwule, die ihn gern benutzen würden.“ „Das klingt gut,“ sagte Larissa, „aber das Geld bekomme dann ich. Wenn er es gut macht, kriegt er ein kleines Taschengeld.“ „Ok,“ sagte Svetlana, „sprechen wir morgen darüber.“ „Das wird hier ja immer verrückter,“ dachte ich. Inzwischen war ich schon fast wieder soweit und rief: „Oh Mann, ich komme gleich nochmal!“ Frank rieb fest meinen Kitzler und saugte an meinen Titten. „Ja ich komme!“ rief ich und erlebte einen weiteren Orgasmus. Ich blickte zu den beiden fickenden Männern. „Ich komme gleich!“ rief Sascha und zog seinen Schwanz raus. Er stellte sich vor Jan und er bekam eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht. Weitere sexuelle Aktivitäten gab es an dem Abend nicht mehr, war ja wohl auch einiges. Wir tranken noch etwas und gingen dann schlafen.
Ich hoffe, dass euch auch der Rest des Abends gefällt und hoffe auf mehr Resonanz diesmal. Natürlich hoffe ich auch, dass euch die Fotos gefallen.
Liebe Grüße,
Natascha

am: Mai 23, 2015, 14:36:12 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Liebe Forumsmitglieder, nach einer, leider längeren Pause, möchte ich euch wieder mal von meinen sexuellen Aktivitäten berichten. Es handelt sich dabei zwar „nur“ um Sex mit meinem Mann, aber in der Vergangenheit ist ja auch das ganz gut angekommen. Ich übergebe dazu an meinen Mann, denn wir sind der Meinung, dass es aus seiner Sicht, besser zu erzählen ist.
Ok, dann wollen wir doch mal. Es war vor etwa einer Woche. Wir hatten gutes Wetter und Natascha sonnte sich auf unserem Balkon. Ich war gerade duschen und kam nackt aus dem Bad und wollte mich gerade anziehen, als Natascha mit einem kurzen Kleid vom Balkon in die Wohnung kam. Was hast du vor?“ fragte sie mich. „Na anziehen oder nach was sieht es aus?“ erwiderte ich, doch Natascha sagte: „Lass das, bleib nackt und komm her!“ Gerne tat ich dies und sie beugte sich etwas nach vorne, hob das Kleid an und reckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Sie drückt mir eine Tube Gleitgel in die Hand und sagte: „Ich will, dass du mich jetzt mit deinen Fingern in den Arsch fickst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schmierte ihre Rosette mit Gleitgel ein. Dann schob ich einen Finger in ihr Arschloch und fing an die damit zu ficken. „Mehr!“ sagte sie schon nach kurzer Zeit, „was ist denn schon ein Finger?“ Ich schob einen zweiten Finger und kurz darauf einen dritten rein. „Oh ja!“ stöhnte sie, „das ist gut!“ Schließlich schob ich alle Finger rein und sie stöhnte laut. „Ja gib mir alles!“ rief sie, „schieb rein, was du nur kannst!“ Ich schob meine Hand so tief rein, wie es nur ging. Richtiges Fisting klappte zwar nicht, aber meine Hand ging schon recht weit rein. „Oh ja!“ rief sie, „ich komme schon!“ Dann kam sie mit gewaltigen Lustschreien zum Orgasmus. Anschließend zog ich meine Hand wieder raus und Natascha sagte: „Das war herrlich, aber ich will noch mehr in den Arsch gefickt werden. „Mit dem Schwanz?“ fragte ich und sie antwortete: „Ja schon, aber mit einem richtigen Schwanz, nicht mit deinem kleinen Pisser!“ Nun, sie ist wieder ganz die Alte und liebt es mich zu erniedrigen. Weißt du was?“ sagte sie, „fick mich mit dem Umschnalldildo!“  Wir haben da so einen für Männer, der innen hohl ist. Mit dem darf ich sie dann ficken, wenn sie wieder mal so richtig „gemein“ zu mir ist. Ich holte das Gerät, schob meinen Schwanz da rein und schnallte mir es um. Natascha kniete bereits nackt auf dem Sofa und sagte: „Los fick meinen Arsch!“ Ich schob den Umschnalldildo in ihren Arsch und fickte sie. „Oh ist das gut!“ rief sie, „herrlich so was dickes im Arsch zu habe. Mit deinem kleinen Pisser ist das nicht halb so gut!“ Ich fickt sie mit festen Stößen und sie rieb dabei noch ihren Kitzler. „Ja gebe es mir du Schlappschanz! Fick meinen Schlampenarsch du verdammter Wichser!“ Die Beleidigungen erregten mich total und mein Schwanz schien in dem hohlen Dildo fast zu platzen. Ich stieß noch fester zu und sie rief: „Ja ich komm schon wieder!“ Dann kam sie und gab wieder gewaltige Lustschreie von sich. Ich zog den Dildo raus und schnallte ihn ab. „So,“ sagte Natascha, „und jetzt leckst du mir das Arschloch sauber!“ Ich kniete mich hinter sie und fing an ihr Arschloch zu lecken. Es schmeckte noch total nach Gleitgel. „Nur das Arschloch,“ sagte sie, „bleib von meiner  Fotze weg. Die ist nichts für dich!“ Selbstverständlich hielt ich mich daran. Da durch den Arschfick ihr hinteres Loch noch etwas gedehnt war, schon ich die Zunge etwas rein. „Ja so ist es gut,“ sagte sie, „schiebe deine Zunge in mein Arschloch und lecke es auch drinnen richtig sauber. Ich tat es so gut ich konnte. „Ok, du Arschlecker,“ sagte sie nach einiger Zeit, „jetzt sollst du deine Belohnung haben. Wichs jetzt dein Dreckding, das du zwischen deinen Beinen hast!“ Ich stand auf und fing an zu wichsen. Sie setzte sich auf das Sofa und schaute mir zu. Ihre Fotze bedeckte sie dabei mit einer Hand. „ Es wird Zeit, dass ich endlich wieder von Erwin gefickt werde. Ich brauche wieder mal einen richtigen Schwanz. Erwin hat ganz schön Bauch bekommen, aber das stört mich nicht. Ist doch egal, wie dick er ist, Hauptsache er fickt besser wie du!“ Mich erregte das alles total und schon bald war ich auch soweit. „ich komme gleich, darf ich? Und wo soll ich hin spritzen?“ Es ist bei uns eine Regel, dass ich immer sie fragen muss, ob ich kommen darf. „Ja du darfst,“ sagte sie, „da du ein braver Wichser warst, darfst du auf meine Fotze spritzen. Aber nur, wenn du sie hinterher sauber leckst! Versprichst du mir das?“ Normalerweise ist das nicht so mein Ding, aber ich war so erregt, dass ich ihr wohl alles versprochen hätte. „Ja ich mach das,“ sagte ich, „ich lecke sie sauber!“ „Dann komm her!“ sagte sie, spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich kniete mich, wichste noch etwas und dann kam ich und spritzte mein Sperma auf ihre Fotze. „So und jetzt halte dich an dein versprechen!“ sagte sie. Ich tat dies und fing sofort an, mein Sperma von ihrer Fotze zu lecken. „Herrlich,“ sagte sie, „es wird Zeit, das du auch fremdes Sperma von meiner Fotze leckst. Ich will auch, dass du Schwänze bläst, besonders wenn sie bei mir im Arsch waren. Wirst du das tun, du Wichser?“ „ja,“ sagte ich, „ich werde alles tun, was du willst.“ Dann leckte ich begierig weiter. Wie schon gesagt, ich hätte ihr in der Situation alles versprochen. „Ja!“ rief sie, „oh mein Gott, ich komme noch mal!“ Dann kam sie mit lautem Stöhnen zu ihrem dritten Orgasmus. „Das war gut,“ sagte sie, „und jetzt gehen wir auf den Balkon grillen.“ Das taten wir dann auch und ich übergebe wieder an Natascha.
So, ich hoffe, dass euch der Bericht gefallen hat. Ich möchte ein paar dazu passende Fotos hinzufügen, die ich hier sicher schon mal reingestellt habe, aber vielleicht haben sie ja noch nicht alle gesehen. Jedenfalls wünschen wir euch allen ein schönes Wochenende und hoffen auf, wenigstens einige Kommentare.

am: April 11, 2015, 21:05:06 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Ich möchte mich nur mal kurz melden. Nächste Woche muss ich wieder ins Krankenhaus und werde nochmal operiert.
Drückt mir die Daumen, dass alles gut abläuft und auch dieser Tumor gutartig ist.
Ich vermisse euch alle!

Liebe Grüße,

Natascha

@someone
Du hast ausführliche Antwort von meinem Mann.

am: Juli 26, 2014, 11:15:57 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

So, dann will ich euch mal erzählen, was sich auf dem Heimweg vom FKK-See ereignete. Wir waren schon etwas unterwegs und hatten recht gute Laune. Mein Mann machte schon dauernd eindeutige Bemerkungen und plötzlich sagte ich: „Na dann mal los! Da vorne ist ein Waldweg, bieg da ein!“ Das tat er gerne, stellte das Auto ab und wir stiegen aus. Da waren auch in der Nähe einige Büsche, hinter denen wird dann verschwanden. „Na los!“ sagte ich zu meinem Mann, „zieh dich aus, ich will dich nackt sehen!“ Er fing sofort an sich auszuziehen und fragte: „Und was ist mit dir?“ „Stell keine Fragen und zieh dich aus!“ antwortete ich, „warte es ab!“ Als er nackt war, drehte ich mich rum, hob mein Kleid an (ich hatte keinen Slip drunter) und sagte: „Los, leck jetzt mein Arschloch, aber nur das Arschloch, klar!“ „Ja natürlich,“ sagte er und fing an mein Arschloch zu lecken. „Ja gut,“ sagte ich, „leck es nur richtig sauber, dann darfst du es vielleicht auch ficken.“ Er leckte begierig weiter und bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich kniete mich hin und rief: „Los du Sau, fick meinen Arsch, los mach schon!“ Er befeuchtete mein Arschloch etwas, setzte seinen Schwanz an, schob ihn langsam in meinen Arsch und fickte mich. „Ja fick mich!“ rief ich, „fick meinen Arsch bis er platzt!“ Er fickte immer schneller und es dauerte nicht lange, bis ich soweit war. „Oh ich komme schon!“ rief ich und da kam ich mit lauten Lustschreien. Gut, dass niemand in der Nähe war. Mein Mann wollte schon seinen Schwanz rausziehen, doch ich rief: „Nein, fick weiter, fick meinen Arsch, fick dieses verdammte Drecksloch durch!“ Er stieß schnell und fest zu und es fühlte sich an, als wenn er mir bis in den Magen stoßen würde. Schon nach kurzer Zeit war ich wieder soweit und kam zu einem zweiten, wundervollen Orgasmus. „Leg dich jetzt hin!“ sagte ich dann zu meinem Mann und er tat dies. „Ich muss pissen,“ sagte ich, hob mein Kleid hoch und hockte mich direkt über sein Gesicht. Dann fing ich an direkt in sein Gesicht zu pissen. Er öffnete den Mund und schluckte sicher auch etwas. Als ich fertig war, sagte ich: „Los, jetzt leckst du noch meine Fotze sauber!“ Dies tat er gerne und leckte sie begierig. Dies hatte natürlich zu Folge, dass ich nach wenigen Minuten zu einem dritten Orgasmus kam. Ich stand danach auf und sagte: „So jetzt bist du an der Reihe zu kommen, aber ich helfe dir nicht. Du musst es dir schon selbst machen!“ Er stand auf und fing an zu wichsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und schaute ihm dabei zu. Ich wollte ihn noch extra anheizen und sagte: „Was hältst du davon, wenn ich mich wieder mal fremdficken lasse?“ „Ja warum nicht?“ sagte er, „du willst ja wieder mit der Pille anfangen.“ Da kam mir eine richtig gemeine Idee. „Ach was,“ sagte ich, „ich kann mich doch auch fremdschwängern lassen. Das wäre doch sicher geil. Du würdest mich dann nur mit Kondom ficken dürfen, damit ich sicher sein kann, dass ich nicht von dir schwanger bin.“ Mein Mann sagte nicht, aber es war zu erkennen, dass ihn die Worte anmachten. „Oh ich komme gleich!“ rief er und schon spritzte sein Sperma auf den Waldboden. Dann zog er sich an und wir fuhren nach Hause. Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen, wenn es auch um Sex mit meinem Mann ging. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch. Wer jetzt wirklich eine Fremdschwängerung erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Das war halt nur zur Anregung und Erniedrigung.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juni 09, 2014, 20:39:09 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Yes I am back and I am alive!
Mein Mann hat ja schon angekündigt,
dass ich mich selbst wieder zu Wort melden werde
und in den nächsten Tagen schreibe ich,
was so alles passiert ist in der letzten Zeit.
Eins vorweg, man fühlt sich wie neu geboren,
wenn man dem Tod noch gerade von der Schippe
gesprungen ist. Das sagt man doch so in Deutschland .

Liebe Grüße.

Natascha

am: Januar 04, 2014, 20:34:03 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Okay Leute, ich will dann wieder mal von einem Besuch von Frank berichten. Ist zwar schon 2 Monate her, aber ich hoffe, es interessiert euch dennoch. Frank hatte seinen Besuch bei uns für 20 Uhr angekündigt und war auch fast pünktlich. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Natürlich durfte auch die obligatorische Flasche Sekt nicht fehlen, wobei sich Frank aber zurückhielt, denn er musste ja noch Auto fahren. Wir hatten ihm zwar angeboten, bei uns zu übernachten, aber er musste am Sonntag früh los, da er zu einer Familienfeier nach Norddeutschland musste. Wir saßen also im Wohnzimmer und nach einiger Zeit kribbelte es schon in mir. Ich ging kurz ins Bad, wobei ich auch mein Sektglas mitnahm. Dort zog ich mich aus und füllte das Sektglas dann mit speziellen Sekt für meinen Mann. So ging ich dann zurück ins Wohnzimmer und fragte: „Na, gefällt euch, was ihr seht?“ „Und wie,“ antworteten beide fast zeitgleich und ich sagte: „Dann frage ich mich, warum ihr noch angezogen seid. Los macht schon!“ Die beiden zogen sich aus und ich reichte meinem Mann das Sektglas. „Hier ist deine Lieblingsmarke. Los trink es aus!“ Mein Mann hatte schon verstanden und trank das Glas aus. Dann kniete ich mich vor Frank, der vor mir stand und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Oh herrlich,“ stöhnte er. Ich winkte meinen Mann herbei und blies abwechselnd die beiden Schwänze. Ich wollte noch mehr und nahm beide auf einmal in den Mund. Hm, gar nicht so einfach. Mein Mann blickte zuerst etwas komisch, denn das war das erste Mal für ihn, dass er direkten Kontakt mit einem anderen Schwanz hatte. Na, dann wollte ich halt noch einen drauf setzen, nahm die Schwänze aus dem Mund und rieb sie gegeneinander. „Na, das gefällt euch doch oder?“ rief ich und blickte meinen Mann an, „sag schon, ich will es hören!“ „Ja,“ sagte er, „das ist gut.“ „Ja,“ sagte ich, „bald hab ich dich soweit, dass du Schwänze bläst.“ Dann hörte ich auf und sagte zu Frank: „Komm leg dich auf das Sofa, was er auch sofort tat. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihm. Oh war das gut. Ich konnte gar nicht genug kriegen und ritt wie wild. So dauerte es auch nicht lange, bis ich zu einem wundervollen Orgasmus kam. Franks Schwanz glitt aus meiner Fotze, doch ich nahm ihn sofort wieder in die Hand und sagte: „Das erste meiner Löcher ist schon mal zufrieden, jetzt ist aber auch das zweite dran.“ Ich feuchtete mein hinteres etwas an und ließ dann Franks Schwanz langsam in meinen Arsch gleiten. Vorsichtig fing ich an zu reiten. Tat zwar am Anfang etwas weh, aber dann siegte wieder die Lust und ich ritt schneller. Das war einfach herrlich und ich war nach kurzer Zeit schon wieder so weit und rief: „Oh Frank ich komme schon wieder! Ja Frank!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien. Danach stieg ich runter und streckte meinem Mann meinen Arsch entgegen. „Los, leck mir das Arschloch sauber!“ sagte ich. Mein Mann gehorchte sofort und fing an zu lecken. „Gut machst du das,“ sagte ich, „wenn schon dein Schwanz nichts taugt, so kannst du wenigsten gut lecken!“ Nach ein paar Minuten sagte ich: „Das reicht jetzt. Jetzt will ich noch mal gefickt werden.“ Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und hob auch noch die Beine an. Frank kniete sich vor mich, schob seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich. Tief und fest stieß er zu. Zu meinem Mann sagte ich: „Los du wichst jetzt, aber unterstehe dich einfach drauflos zu spritzen!“ Er fing sofort an zu wichsen, wobei er im Sessel saß. Ich war einfach total gut drauf und kam schon bald wieder zu einem herrlichen Orgasmus. Frank stieß weiter fest zu und schon bald rief er: „Ich komme auch!“ „Lass ihn drin!“ rief ich, „besame mich, pump mir deinen geilen Samen tief in den Unterleib!“ Frank gab einen Schrei von sich und spritzte sein Sperma in meine Fotze. Dann blieb er noch kurz auf mir liegen und zog dann seinen Schwanz raus. Er hatte so viel Sperma in mich gespritzt, so dass etwas raus lief. Ich nahm ein Papiertaschentuch und wischte es weg. Mein Mann war auch so weit und fragte: „Darf ich jetzt kommen?“ „Ja,“ antwortete ich, „spritz auf dich selbst!“ Da kam er auch schon und sein Sperma spritzte auf seinen Bauch. Ich reichte ihm auch ein Papiertaschentuch und ging dann erst mal ins Bad um zu duschen. Vom weiteren Teil des Abends gibt es nicht mehr in Sachen Sex zu berichten. Frank fuhr kurz vor Mitternacht nach hause und mein Mann und ich, machten uns noch einen gemütlichen Abend.
So, ich hoffe wie immer, dass euch der Bericht und die Fotos gefallen und hoffe, dass diesmal mehr Kommentare als in das letzte Mal kommen. Und sorry, falls ich ein Foto schon mal geposted habe. Habe da leider keinen Überblick mehr.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Juni 21, 2013, 22:46:34 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Jetzt würde mich aber wirklich auch interessieren, ob NewConspiracy irgendwas spezielles erwartet hat oder ob das nur unsere schmutzigen Gedanken sind.

Es trifft wohl beides zu. Natürlich haben wir schmutzige Gedanken, aber was wird er wohl von mir erwarten? Das ist hier ein Cuckoldforum, also geht es um Sex und was erwartet er wohl von mir? Sicher nicht, dass ich ihm ein Essen koche oder seine Wohnung putze. Na ja, nacktputzen ist ja auch beliebt.  f_f
Wir nehmen uns dauernd vor, weiter zu berichten  und dann verlässt uns wieder die Lust. Leider sind die Bedenken über geringe Resonanz zu groß. Aber davon sollte ich nicht so viel schreiben, denn das klingt echt nach Drohung "entweder ihr schreibt oder ich berichte nicht mehr".
Mal sehen, wir werden es angehen.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Januar 19, 2013, 14:49:32 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Hallo Leute, die Party hat nicht bis heute gedauert. Ich hatte nur diese Woche einfach keine Zeit.
Leider ist mein Mann heute noch geschäftlich unterwegs und ich möchte den Bericht mit ihm zusammen schreiben.
Eins möchte ich nur jetzt schon sagen, dass die Party sehr "interessant" war.  8)
Der Bericht kommt so schnell wie möglich.

Liebe Grüße,

Natascha

am: November 17, 2012, 14:08:46 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Juhu, endlich mal genügend Zeit, um euch zu berichten, was wir in der letzten Zeit an geilen Erlebnissen hatten. Es ärgert mich auch, dass es manchmal so lange dauert, bis ich weiter berichten kann, aber das Leben besteht halt oft auch aus viel Arbeit und Stress und nicht nur aus Sex. Hm, schade eigentlich.  :'(
Aber nun mal los! Heute werden wir abwechselnd berichten. Den Grund dafür werdet ihr im Laufe des Berichtes merken.
An einem Samstag vor ein paar Wochen hatten wir und Achim uns bei Britta zum Kaffee trinken verabredet. Irgendwie war uns schon von vornherein klar, dass es da wohl nicht nur beim Kaffe trinken bleiben würde.  8) Wir waren pünktlich um 15 Uhr bei Britta und Achim kam auch kurz danach. Alles verlief recht harmlos, wie ein gemütliches Kaffeekränzchen. Doch irgendwann kam, wie erwartet, das Thema Sex auf. Plötzlich legte Achim den arm um mich und fing an meinen Busen zu streicheln. Das machte mich an und ich griff an seinen Schwanz. Britta blieb das natürlich nicht unbemerkt und sie sagte: „Ich denke ihr zwei habt was vor. Ihr könnt gerne mein Schlafzimmer benutzen.“ Achim und ich schauten uns an und ich sagte: „Aber gerne doch.“ Wir standen auf und Britta sagte: „Zweite Tür rechts. Ich werde in der Zwischenzeit mit deinem Mann Spaß haben.“ Ich schaute etwas verwundert drein und so sagte Britta gleich: „Er darf mich natürlich nicht ficken. Ich werde ihn ficken, denn ich habe da einen Strap-on Gürtel.“ „Oh das klingt gut,“ sagte ich, „na dann viel Spaß!“ Dann gingen Achim und ich in Brittas Schlafzimmer. Dort fing ich sofort an mich auszuziehen. „Du hast aber eilig,“ sagte Achim und ich erwiderte: „Ja, ich will endlich von dir gefickt werden.“  undfreu Ich konnte es echt kaum abwarten und als ich nackt war, legte ich mich auf das Bett, spreizte meine Beine und hob sie an. Achim war nun auch nackt und kniete sich vor mich. Er setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an und schob ihn mit einem Ruck hinein. Ich stöhnte auf und Achim fickte mich mit schnellen, festen Stößen. „Ja Achim!“ rief ich, „fick mich durch, gibs mir!“ Achim war echt gut drauf und fickte mich wie wild. „Dich mach ich fertig du Schlampe!“ rief er, „ich fick dich, bis dir deine Dreckfotze weh tut!“ Das machte mich noch mehr geil und ich stöhnte laut und rief: „Ja, fick sie kaputt! Mach mich fertig!“ Achim stieß noch schneller zu und ich war schon soweit und rief: „Oh Achim ich komme schon! Ja ich komme!“ Dann kam ich mit lauten Lustschreien und rief immer wieder laut, damit mein Mann es nebenan hören konnte: „Oh Achim!“ Anschließend sagte ich: „Mann, das war gut und hoffentlich erst der Anfang.“ „Na sicher,“ sagte Achim und ich fügte hinzu: „Das ist aber auch echt geil, hier in Brittas Bett mit dir zu ficken, während nebenan mein Mann gefickt wird. Da will ich mir jetzt auch mal ansehen.“ Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Doch nun wird euch erst mal mein Mann berichten, was sich in der Zwischenzeit zugetragen hat.
Okay, dann mal los. Natascha und Achim gingen ins Schlafzimmer. Auch Britta stand auf und holte aus dem Schrank einen Strap-on Gürtel. Dann blickte sie mich mit strengen Blick an und sagte: „Los, zieh dich aus!“ Ich tat dies und stand kurz darauf nackt vor ihr. Etwas verächtlich blickte sie auf meinen Schwanz und sagte: „Na, dieses kleine Ding ist echt nicht zum ficken zu gebrauchen. Besser du wirst gefickt.“ Dann fing sie an sich auszuziehen. Den Slip ließ sie an. Dann schnallte sie sich den Gürtel um und sagte: Los, knie dich hin!“ Ich tat wie befohlen und Britta holte noch etwas aus dem Schrank. Sie reichte mir eine Tube Gleitgel und sagte: „Ich will ja mal nicht so sein. Aber dein Arschloch musst du dir schon selbst einschmieren.“ Ich tat dies und Britta kniete sich hinter mich. Langsam schob sie den Kunstpenis mir in den Arsch. Das tat erst mal verdammt weh und ich gab ein paar schmerzverzerrte Laute von mir. „Stell dich nicht so an,“ sagte Britta, „selber fickst du doch auch gern in den Arsch. Jetzt wirst du halt mal selbst gefickt. Britta fickte meinen Arsch und so langsam wurde der Schmerz weniger. Plötzlich kamen Natascha und Achim aus dem Schlafzimmer, stellten sich neben uns und schauten zu. Beide waren nackt, doch Natascha bedeckte ihre Fotze mit einer Hand. „Hey, das ist ja geil!“ sagte sie, „fick ihn nur ordentlich durch Britta!“ Britta stieß fester zu und ich schrie auf. Die beiden Frauen lachten. Das reiben des Strap-on Gürtels hatte Britta total in Erregung gebracht und plötzlich rief sie: „Oh ja, ich komme!“ Sie stieß noch fester zu und ich schrie auf. Dann kam sie mit ein paar Schreien. Sie zog den Kunstpenis aus mir raus und sagte: „Oh das war geil. Ich hoffe, ihr hattet auch Spaß.“ „Und ob,“ sagte Natascha, „und gleich geht es weiter.“ „Na dann viel Spaß,“ sagte sie, „mir reicht es erst mal. Natascha und Achim verschwanden wieder im Schlafzimmer und Britta legte den Gürtel ab. Sie setzte sich so wie sie war und sagte: „Du bleibst auch nackt.“ Nun übergebe ich wieder an Natascha.
War echt geil der Anblick, wie mein Mann gefickt wurde. Dies erregte mich so, dass ich mit Achim noch einiges vorhatte. Doch davon erzähle ich ein anders Mal.
Ich hoffe wie immer, dass euch der Bericht und die Fotos gefallen und hoffe auf viele Kommentare von euch. Fotos von diesem Tag gibt es leider nicht. Hätten wir nur die Kamera mitgenommen. Sorry, falls mal ein Foto dabei ist, das ich schon hier reingestellt habe.
Euch allen noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße,

Natascha
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