Auch hier halte ich an, nehme euch mit in diesen besonderen Moment der Zusammenkunft der zufriedenen Hotwife mit ihrem verschlossenen Cucki.
Die Königin kommt mit ihrem Lover zurück. Sie kommt nicht nur zurück, sie schwebt zurück. Voller Stolz, voller Glück. Ihre Ausstrahlung zeigte totale Zufriedenheit. Ihr Lächelnd füllte den ganzen Raum, zumindest jedoch den Cucki. Die Königin wusste nicht, dass Nico und Mila uns durch den Abend begleiten würden, ja schon beim Cucki waren. Also auch hier ihre Freude, Nico und Mila zu treffen, zu sehen und sich mit ihnen auszutauschen. Die Königin kommt zum Cucki, umarmt ihn. Mila sag genau zu, lächelte erfreut. Wusste sie doch, wie gut es der Königin mit Ben gegangen sein musste, wusste auch, wie sehr der Cucki in Aufregung war und sah nun, wie beide sich leidenschaftlich küssten. „War es gut“, so die leise Frage des Cucki an die Königin. Ja, leise, als würde niemand am Tisch wissen, was gerade zuvor passiert war. „Es war wunderbar“, so die zufriedenen Antwort der Königin. Sie fügte flüsternd an: „Ich bin heute richtig benutzt worden!“ Ihre Augen blitzen voller Stolz und Freude. „Hattest du einen Orgasmus“, so der Cucki zappelig. Die Königin zog leicht erstaunt ihren Kopf zurück, streichelte ihren Cucki durch sein Gesicht. „Aber ja, und was für einen intensiven Orgasmus“, so die laute Antwort der Königin. Die Personen am Tisch lachten, dabei auch ein Mann, den der Cucki nicht kannte. Es zeigte sich sofort, dass Nico und Ben ihn kannten. Der Cucki verstand sofort, dass Ben den Mann, Jens, vor der Bar getroffen hatte und er mit hinein gekommen war. Es ist auch nicht verwunderlich, schließlich ist diese Bar die Stammbar von Ben, da kennte er viele Personen, so auch Jens. Wieder küsste der Cucki seiner gerade gefickte Königin. Sie gab ihm den Kuss eher abwesend, denn sie wollte etwas zum Essen bestellen. „Ich habe Hunger, ich meine, ich habe mich ja auch gerade viel bewegt“, so die Königin laut für alle am Tisch vernehmbar, so dass alle wieder lachten, alle außer dem entzückten Cucki, der nochmals vor die Tür entschwand, um mit sich selbst und der Situation zurecht zu kommen.
Ist es nicht schon jetzt ein Film der besonderen Cuckiart???
Es geht aber noch weiter…
Es kam das Essen, die Königin hoch erfreut, dazu Rotwein, von Ben ausgegeben. Ben überhaupt, orderte für den Tisch Speisen und Getränke, so dass alle sich bedienen durften und konnten. Es bestellten sich auch alle selbst etwas, nun, alle außer dem Cucki, ihm war nicht nach Speisen zumute. Dennoch probierte er von dem köstlichen vegetarischen Burger der Königin. Der Burger war so gut, dass wir nochmal fragten, ob es wirklich ein vegetarischer Burger sei, es wäre nicht zu merken. Er war vegetarisch und so gut, dass der Cucki sofort nur noch diesen Burger essen würde! Dies aber nur nebenher. So kamen alle Speisen und Getränke auf den Tisch und es wurde sich lachen und voller Freude unterhalten. Ich glaube Mila fragte etwas, worauf Ben Antwort gab. Der Cucki war übrigens inzwischen komplett verschwiegen geworden, zu sehr arbeitete es in ihm. Neben ihm saß seine Frau, jene Frau, die kurz zuvor von Ben so gut gefickt wurde, dass ihr Orgasmus so intensiv war. Der Cucki wunderte sich, dass die Königin sich nicht schämte, schließlich war sie vor wenigen Minuten noch nackt, hatte Ben in sich und nun saß sie am Tisch als wäre…ja, was hatte der Cucki erwartet? Dies merkte er, dass er selbst Scham empfand. Der Gedanke, selbst gerade gefickt zu haben und dann hier am Tisch. Nein, würde der Cucki sich nicht wagen…nicht? Der Cucki merkte gerade seine Kleinheit im Hirn. Darüber lächelte er innerlich und legte die Scham ab. Doch er hatte etwas von Ben gehört. Doch was war das gleich. Der Cucki schaute zu Jens, schaute zu Ben, schaute zur Königin. Was hatte er gerade gehört??? Er beugte sich zur Königin, forderte ihre Aufmerksamkeit, die sie ihm auch schenkte. „Hat er dich auch gefickt“, fragte der Cucki die Königin und deutete auf Jens. Die Königin schaute den Cucki nun total überrascht an. Sie sah seine tiefe Verwunderung, sie begann zu lachen. „Aber ja, was denkst du denn, ich wurde von beiden gefickt“, sie schaute ihn lächelnd an, ließ ihre Worte wirken und merkte an: „in alle meine geilen Löcher!“ Der ungläubige Blick des Cucki ließ die Königin laut lachen, ja, richtig laut lachen. Sie küsste mich auf die Wange, „ja, mein Schlappschwanz, ich wurde vorhin von zwei richtigen Männern gefickt.“ Worte der Königin hinein ins Zentrum der cuckoldschen Lust. Der Cucki schaute zu Jens, der direkt neben mir saß und begriff erst jetzt, dass er nicht zufällig mit dabei war, sondern von Jens bestellt wurde, was die nächste Überraschung des Abend war. Ich beugte mich zu Jens, stieß ihn an. „Du hast meine Frau gefickt?“ Jens lächelte mich an. „Ja, und es war richtig geil, danke Dir, Cucki.“ Der Cucki nickte, küsste seine Königin und begab sich erneut vor die Tür, um sich zu erden. „WOW“, knallte es im Hirn des Cucki vor der Tür. Sie, die wunderbare, hatte zwei Männer, dazu ihr gegenüber der dritte Mann, den sie auch schon hatte. Wahnsinn!!!
Nun, der Abend wurde noch lang, ging bis ca. 1 Uhr in der Früh, da wir mit Nico in seinen Geburtstag hinein feierten. Dabei erfuhren wir, dass Nico demnächst für längere Zeit in Berlin sein wird, so dass mit ihm direkt ein noch nicht zeitlich fixiertes Date für die Königin verabredet wurde. Dies auch am Tisch, dies auch laut und dies mit dem zustimmenden Lächeln von Königin und Mila! Alle am Tisch bestätigten sich, wie wunderbar der Abend war. Welche Wendungen er genommen hatte, welche Überraschungen sich auftaten, welch Zufriedenheit sich eingestellt hatte und welch Lust noch immer mitschwang. Dennoch war es Zeit zum Abschied, der mit besten Wünschen für die kommende Party für die Königin und ihren keuschen Cucki versehen war. Doch ganz sind wir hier noch nicht am Ende, denn die Königin berichtete ihrem Cucki noch etwas von ihrer Lust, die sie ohne den Cucki genossen hatte.
Wir waren wieder alleine, waren zuhause, nur für uns. Die Königin legte ihre Bekleidung ab, kam zum Cucki, der schon auf dem Bett saß, drehte sich um und zeigte ihren knackigen, zarten Po. „Und, Cucki, wie sieht mein Po aus?“ Dem Cucki entfuhr fassungslos ein „heftig“. Der zarte, sanfte Po der Königin war über und über mit blauen Flecken versehen. Die Königin lachte den sprachlosen Cucki an. Sie reichte ihm eine Crème und forderte ihn auf, ihren zarten Po etwas sanft zu pflegen, Hiebe habe er er genug bekommen. Ganz vorsichtig trug der Cucki die Crème auf, verteilte sie in aller Vorsicht auf die blauen Flecke. Sofort dachte der Cucki an die Party, die in zwei Tagen stattfinden sollte. Die Königin lachte wieder: „Ach, dass wird schon und wenn nicht, dann gefällt es vielleicht auch dem einen oder anderen.“ Sanft massierte ich die Crème ein, streichelte ihren wundervollen Po, der so ganz anders aussah, als der Cucki ihn kannte. Doch die Königin störte sich nicht daran, im Gegenteil, sie legte sich zum Cucki und berichtete:
„Als Ben mich aus der Bar geführt hatte, war ich schon erregt. Mir hat es gut gefallen, so an der Leine geführt zu werden. Vor allem, weil Ben so souverän war, so dass ich nicht in einer Sekunde Scham empfand. Im Gegenteil, mich hat es sehr angemacht, so öffentlich geführt zu werden.“ Der Cucki fragte, wie es für die Königin war, als sie ihm nochmal von draußen zugewunken hatte. Auch hier sah ich einen freudige Königin. „Mich hat es zusätzlich angemacht, dich in der Bar zurück zu lassen. Zu wissen, was gleich für mich folgen wird und dich verschlossen in der Bar zu lassen. Ja, das hat mir gut gefallen.“ Das Stöhnen des Cucki nahm die Königin wohlwollend auf. „Ben hat mich sofort aufgefordert, mich nackt auszuziehen, dann legte ich mich auf sein Bett und er hat mich fixiert. Damit war ich ihm ausgeliefert, konnte mich kaum noch bewegen, das hat mir auch gefallen.“ Der Cucki nahm jedes Wort der Königin freudig erregt auf, was der Königin natürlich nicht verborgen blieb. So griff sie in den Schritt des Cucki, umschloss den Käfig und fragte, wie es wohl ihrem Schwanz ging. Der Cucki stöhnte wohlig zum Griff der Königin, was ihr Antwort genug war. „Dann hat Ben meinen Körper gestreichelt. Erst ganz sanft, bis er mich aufforderte, meinen Po raus zu strecken. Sofort begann er meinen Po zu schlagen. Und nicht gerade sanft, wie du gesehen hast. Mich hat es angemacht, so benutzt zu werden. Irgendwann hat er mir dann auch die Augen verbunden und mich weiter geschlagen.“ Hier darf erwähnt werden, dass die Stimme der Königin sanft, zart und freudig war. „Dann erschrak ich, da es geklingelt hatte. Ben sagte nichts, sondern ging zur Tür und öffnete. Ich hörte, dass jemand hinein kam. Mir wurde etwas mulmig, schließlich lag ich fixiert und nackt auf dem Bett. Beide sprachen nicht, so dass ich keine Ahnung hatte, wer da gerade gekommen war. Ich hörte es Rascheln, so dass mir klar wurde, dass diese Person sich auszog. Dann fühlte ich Hände auf meinem Rücken, ich wusste aber nicht von wem sie waren. Weiter Hände, also vier, was mir gefallen hatte. Dann waren Hände an meinem Gesicht. Sie forderten mich auf, den Mund zu öffnen, was ich auch tat und gleich fühlte ich einen Schwanz, der sich langsam in meinen Mund schob.“ Die Königin sprach und knetete die Eier des Cucki. Dies tat sie sanft und auch stärker, da sie weiß, wie sehr ihr Cucki dies von ihr liebt. „Als ich den Schwanz im Mund hatte, wusste ich, dass es nicht Ben war. Er schob mir seinen Schwanz langsam in den Mund, Ben schlug mir wieder auf den Po. Ich konnte gar nichts tun als es über mich ergehen zu lassen. Mir hat es gefallen. Dann merkte ich, wie er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Du weißt ja, dass ich das nicht so mag, deswegen habe ich meinen Kopf etwas weg gedreht, damit er nicht zu tief hinein kommt. Doch er hatte es bemerkt und hielt meinen Kopf nun fest und schob mir seinen Schwanz tiefer in den Mund.“ Die Königin machte einen Pause, da sie den schweren Atem ihres Cuckis genoss. „Das gefällt dir, oder“, fragte die Königin. „Ja, ich hätte es zu gerne gesehen. Hast Du mich dabei vermisst?“ Die Königin lachte auf. „Nein, ich habe dich überhaupt nicht vermisst, es war so geil, dich habe ich nicht gebraucht!“ Oh, welch Worte meiner Königin. Sie weiß sehr genau, wie geil es mich macht, spricht sie in dieser Art mit mir. „Und dann“, fragte ich nach. „Dann schob er mir seinen Schwanz richtig in den Mund, er hielt mich fest und fickte mir in den Mund, bis zum Anschlag schob er seinen Schwanz rein. Du weißt ja, ich mag das nicht. Aber ich dachte, wenn ich benutzt werden möchte, richtig benutzt werden möchte, dann gehört das dazu. Also habe ich es zugelassen, mich richtig benutzen lassen und ja, es war geil.“ Und wieder stöhnte ich auf, war berauscht von den Worten meiner Frau, meiner benutzen Frau. Und erneut lachte sie auf. „Ich weiß, dir kann man richtig in den Mund ficken, du magst es sogar, wenn Männer dir richtig heftig in den Mund ficken, am besten noch abspritzen. Aber ich mag es nicht so, heute war es aber geil.“ Ich küsste meine Königin wie von Sinnen. Noch immer war ihre Hand in meinem Schritt, hielten meine Eier. „Und dann“, stöhnte ich, um mehr zu erfahren. „Dann haben sie mich abwechselnd gefickt.“ „Auch in deinen Arsch?“ Die Königin gab mir eine leichte Backpfeife, „was denkst du denn, natürlich auch in den Arsch. Sie haben mich benutzt wie sie wollten und ich wollte es genau so haben. Einfach nur Fickstück für sie sein. Fötzchen, Arsch und Mund, alles wurde benutzt. Und der Orgasmus war so intensiv. Du hättest es bestimmt gerne gesehen.“ „ja, oh ja, dass hätte ich zu gerne gesehen, wie du benutzt wirst.“ „Du warst aber nicht dabei, denn ich habe dich nicht gebraucht. Und jetzt braucht mein Fötzchen ein wenig Ruhe, schließlich wartet die Party auf mich, da werde ich wieder ein paar richtige Männer bekommen. Und jetzt möchte ich schlafen. Gute Nacht mein Cucki.“