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Nachrichten - DDbursche79

am: Dezember 21, 2017, 23:28:34 1 / Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 2

Erster Teil: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56228.0

 lieb_herzDie Verwandlung meines Mannes

Um meinen Mann langsam auf die neuen, nennen wir es Rahmenbedingungen, vorzubereiten nutze ich seine devote Art aus. Während so ein Werbespot über Sex-Toys im Fernsehen läuft, meine ich beiläufig, dass solch ein Sexspielzeug unsere Abende eventuell aufregender machen könnte. Also bestelle ich neben sexy Unterwäsche für mich, auch einen Riesendildo, ein Paar Handschellen und eine Kette mit Nippelklemmen.

Am nächsten Abend präsentiere ich mich in meinem sexy Outfit und stoße ihn rücklings aufs Bett.

Mit den Worten “Mal sehen wer heute oben liegt.” packe ich ihn bei den Händen und halte sie über seinem Kopf zusammen. Es erregt meinen kleinen Pantoffelheld sichtlich, so von seiner Frau dominiert zu werden, doch ich möchte dem kleinen Deppen endlich zeigen, dass er gegen mich körperlich keine Chance hat. Während er zwar schlank, aber ein echter Couch-Potatoe ist, gehe ich regelmäßig ins Fitnesscenter. Tatsächlich kommt von ihm nicht viel Widerwehr und so versuche ich ihn nur mit meiner Linken am Boden festzuhalten.

“Na du bist mir vielleicht ein Schwächling. Zur Strafe muss ich deine mickrigen kleinen Eier züchtigen.”

Mit diesen Worten ziehe ich mein Knie hoch und treffe ihn unsanft in seinen Kronjuwelen.

“Bist Du komplett übergeschnappt!” stöhnt er “Jetzt ist Schluß mit lustig, das wirst du mir büßen!” droht er.

Doch ich verstärke den Druck meines Knies und so sehr er sich auch anstrengt, kann er meine vom Bodybuilding gestählten Arme keinen Millimeter wegdrücken.

Wie zum Hohn, zeige ich ihm meinen starken rechten Arm voll angespannt und ich sehe an seinen Augen, dass er beeindruckt und ein wenig eingeschüchtert ist.

Dann verpasse ich ihm noch einen kräftigen Tritt in seine Weichteile, packe ihn am Hals und drohe:

“Ergibt dich oder ich kastriere dich! Von jetzt an habe ich das Kommando und du wirst schön artig allen meinen Befehlen gehorchen, verstanden Schwächling?!”

Tatsächlich ist er total eingeschüchtert und ergibt sich kleinlaut.

“Als Beweis deiner bedingungslosen Kapitulation wirst du mir nun zärtlich meine starken Arme küssen, los!”

Schon beginnt er ganz lieb und zärtlich meine Arme zu küssen und streichelt sie dabei bewundernd. Wie mir scheint gefällt es ihm sehr gut so von seiner Frau unterworfen zu werden, denn die Beule in seiner Pyjamahose ist unübersehbar.

“So nachdem du nun gesehen hast, dass es völlig zwecklos ist dich zu wehren, wirst du dich nun vor mir hinlegen und deine Hände so am Bettgestell plazieren, dass ich sie ganz leicht fesseln kann, gleichsam als Beweis deiner bedingungslosen Unterwerfung.”

Die Handschellen liegen am Nachtkästchen bereit und schon fessle ich ihm am Bettgestell. Seine nun komplette Unterwerfung bewirkt, dass sich sein Schwänzchen nun komplett in der Pyjamahose aufgerichtet hat. Ich lehne mein Knie dagege, schaue lasziv zu ihm hinab und sage:
“Leider ist dein Schwänzlein viel zu klein. Du bemühst dich ja sehr lieb, meine Muschi damit zu verwöhnen, doch ich möchte dir heute mal zeigen wie ich es mir selber viel besser mit diesem Dildo besorgen kann. Du darfst nur zusehen und nicht dabei wichsen - Strafe muss sein.”

Geschockt schaut mich mein Ehesklave an, doch gibt er keinen Mucks von sich und so beginne ich mit der Show.

“Schau wie groß dieser Schwanz ist. Nicht nur, dass so ein großer Schwanz viel eindrucksvoller, ja regelrecht einschüchternd ist, füllt er meine Muschi viel besser aus und erreicht Stellen, die dein Schwänzlein leider nie erreichen wird. Auch wenn du mit einer besseren Technik einiges wett machen könntest, gegen so einen Schwanz kommst du nicht an.”

Ich wedle mit dem Gummischwanz vor seiner Nase herum und packe ihn dann am Hinterkopf um ihm gleichsam dazu zu zwingen mir ganz knapp beim Blowjob zuzusehen. Ganz so als würde ich einem anderen Mann vor seinen Augen einen blasen, zeige ihm wie leidenschaftlich ich so einen Schwanz verwöhnen würde.

“Schau wie geil es mich macht, so einen großen Schwanz zu blasen, während dein kleines Würmchen solch einer Huldigung nicht würdig ist, weshalb ich dir auch noch nie einen geblasen habe. Schau nicht so traurig oder hast du gedacht, du könntest mich mit deinem kleinen Zipferl beeindrucken. Los gib dem überlegenen Riesenschwanz einen Kuss.”

Eingeschüchtert küsst er die Schwanzspitze und als zusätzliche Demütigung peitsche ich mit der Schwanzspitze seine Wangen und streiche sie über seinen Mund. Dann ziehe ich seine Pyjamahose runter und versetze seinem Würmchen Hiebe mit dem Dildo.

“Na tut’s weh so von einem Gummischwanz besiegt zu werden? Warte erst ab wie ich es mir gleich vor deinen Augen damit besorge.”

Als Nächstes ziehe ich mir die Strumpfhose aus und binde damit fest seinen Hodensack ab und sage:
“Dein kleines Schwänzchen darf nicht kommen während es mir dieser Riesenschwanz vor deinen Augen ordentlich besorgt und deshalb bleiben deine Eier die ganze Zeit fest abgebunden.”

“Oh nein, bitte sei nicht so grausam” fleht her, doch das macht mich nur noch kühner.

“Keine Widerrede mein kleiner Ehesklave. Zur Strafe stopfe ich dir jetzt einen meiner verschwitzen Sportsocken als Knebel in den Mund und binde deine Eier noch fester ab.”

Er schaut mich nur noch eingeschüchterter an und so mache ich weiter mit der totalen Unterwerfung meines Softies.

“Als Nächstes werde ich dir dieses hübsche Kettchen auf deine Nippel klemmen, mein kleiner Pantoffelheld. Dominante Männer verwenden es gerne, um ihre Sklavinnen zur Raison zu bringen, doch bei uns ist es ja anders herum - nicht wahr?”

Nachdem ich die Nippelklemmen angebracht habe, ziehe ich an der Kette und sage:
“Von jetzt an habe ich hier die Hosen an und du gehorchst artig, verstanden?”

Er nickt nur mit ängstlichen Blick und ich bin wie im Rausch voller Übermut, meinen Mann zu knechten und komplett in meinen devoten Sklaven zu verwandeln, vielleicht sogar in meine Sklavin, denn seine kaum vorhandene Männlichkeit werde ich gerne opfern, jetzt wo ich meinen jungen starken Lover habe.

Zunächst setze ich mich rücklings hin und streichle meine Scheide mit der Spitze des vibrierenden Gummischwanzes. Nachdem ich zusätzlich Gleitcreme aufgetragen habe, führe ich mir das Teil ein und erkläre ihm wie gut es sich anfühlt so ausgefüllt zu sein.

Sein kleines Schwänzchen hüpft, so geil macht ihn der Anblick. Also muss ich ihn davon abhalten zu früh zu kommen, also ziehe ich an der Strumpfhose wie an einer Hundeleine und sage:
“Wehe du kommst vorzeitig, wie üblich du kleiner Schnellspritzer!”

Dann positioniere ich mich genau über seinem Schwänzchen und setze mich dann mit der Basis des Dildos direkt darauf. Den Gummischwanz halte ich bei seinen dicken Eiern an Ort und Stelle und beginne über ihm auf dem Dildo zu reiten und quetsche dabei jedesmal sein Schwänzchen samt der abgebundenen Eier.

Es bereitet ihm sichtlich Schmerzen und demütigt ihn, wie ich so auf ihm reite, doch er erduldet es artig. Diese Machtdemonstration macht mich so geil, dass ich ganz heftig komme und ihn unter meinen langen Haaren und großen Brüsten begrabe, so dass er der Hitze meiner Wollust hilflos ausgesetzt ist.

Als ich den Riesenschwanz herausziehe has sich am Bettlaken zwischen seinen Beinen eine unübersehbare Pfütze gebildet.

Ich packe ihn bei den Haaren, um ihm die Pfütze zu zeigen und sage:
“Schau mit wie viel Muschisaft ich bei solch einem Riesenschwanz komme. Viel mehr als die mickrigen Tropfen, die aus deinem Schwänzchen kommen.”

Dann halte ich ihm den Gummischwanz vor die Nase und sage: “Na willst du artig meinen Liebesnektar lecken Sklave?”

Bei diesen Worten kommt er trotz der abgebundenen Eier ganz heftig und ich packe die Strumpfhose wie eine Hundeleine verärgert, um seine Eier lang zu ziehen und seinen unerlaubten Orgasmus zu unterbrechen. Dann schlage ihm verärgert den Gummischwanz über sein kleines, vor Erregung zitterndes Schwänzchen und seine Eier.

“Habe ich dir erlaubt zu kommen!” herrsche ich ihn an.

“Zur Strafe werde ich den Gummischwanz in deinem minderwertigen Sperma baden und du wirst artig alles sauber lecken.”

Als ich ihm den Knebel rausnehme protestiert er und so übe ich mit dem Knie Druck auf seine noch immer abgebundenen Eier und ziehe am Kettchen.

“Was du wagst es dich deiner Herrin zu widersetzen! Zur Strafe wirst du nun den Gummischwanz vor meinen Augen mit einem Blowjob verwöhnen oder willst du ohne Eier und Brustwarzen weiter leben.” herrsche ich ihn an.

Tatsächlich gehorcht er mir nun artig und lutscht am spermaverschmierten Gummischwanz, etwa so wie ich das zuvor getan habe. Mit seinen ohnedies weichen Zügen und seine vollen Lippen schaut er richtig süß wie eine kleine Transe aus.

Amüsiert sage ich:
“Na wenn du so gerne Schwänze lutscht. Mal sehen vielleicht darfst du bald meinem Boyfriend einen blasen.”

Geschockt schaut er zu mir hoch, doch bevor er etwas sagen kann, packe ich ihn am Hinterkopf und zeige ihm wie sich ein Deepthroat anfühlt.

“Schau nicht so geschockt. Nachdem du so schön meinen Gummischwanz geblasen hast, werde ich dich in meine kleine Transe umerziehen, denn es gefällt dir ja sichtlich. Einen Lover mit einem größeren Schwanz als deinen wird sich ganz leicht finden lassen, damit mich endlich ein richtiger Mann durchfickt. Dann werde ich mir auch noch so einen Umschnalldildo zulegen, damit ich dich zureiten kann. Damit werde ich meinen kleinen feministischen Sklaven komplett entmannen und ihm zeigen wie gut es sich anfühlt von einem großen Schwanz durchgefickt zu werden.”

Erneut kommt er ganz heftig ob meiner Worte und ich tunke den Plastikschwanz in sein Sperma, um es ihn erneut ablecken zu lassen.

“Gewöhn’ dich besser an den Geschmack. Wenn ich erst einen Lover habe, wird es deine Aufgabe sein sein Sperma aus meiner Muschi zu lecken.”

 lieb_herzZukunftspläne

Wenn’s so weitergeht, denke ich mir verschmitzt, kann ich ihm vielleicht wirklich bald meinem Lover vorstellen. Ich überlege schon wie ich ihn in meine Transe verwandle. Mit der Brustvergrößerungscreme und dem Östrogen darin könnte es klappen, ihn darauf vorzubereiten nicht nur zuzusehen wie mein starker Lover mit mir Liebe macht.

“Da dein Schwänzchen so winzig klein und unnütz ist und ich es mir mit jedem Plastikschwanz viel besser besorgen kann, hast du dein Recht auf Sex verwirkt, nicht nur mit mir sondern mit allen Frauen und auch mit dir selbst du kleiner Looser. Ich werde dein lächerliches Zipferl daher in einen Keuschheitsgürtel sperren, der so klein ist, dass er jede Erektion mit Schmerzen unterbindet und du nicht einmal masturbieren kannst.”

Geschockt schaut er mich an, doch nimmt er sein Urteil wortlos an.

Vielleicht bringe ich meinen kleinen feministischen Pantoffelheld sogar noch dazu mir seine mickrige Männlichkeit komplett zu opfern. Wie schön wäre es wenn er meine Leidenschaft für große Schwänze teilen würde und Dank Hormonkur so feminin aussieht, dass er gemeinsam mit mir meinen Boyfriend oral verwöhnen darf.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56266.0

am: Dezember 21, 2017, 23:27:38 2 / Cuckold Stories / Junger Lover ersetzt Ehesklaven - Teil 1

 lieb_herzDie Verführung

Wow, ich beiße mir vor Geilheit auf die Unterlippe als er mit seinem wohlgeformten, braungebrannten Körper lässig aus der Dusche schlüpft und mir, vor Selbstbewusstsein nur so strotzend, mit seinem spitzbübischen Grinsen entgegen tritt.

Gleich als wir diesen Austauschstudenten aufgenommen hatten war es um mich geschehen. Gleich ist ihm aufgefallen, dass ich voll auf ihn abfahre und sein charmantes Lächeln machte es mir fast unmöglich meine Schwärmerei für ihn vor meinem Mann zu verbergen. Besagter Göttergatte befindet sich gerade auf Dienstreise und so nutze ich meine “zufällige” Begegnung mit unserem jungen Gast im Badezimmer um ihn zu verführen. Oder ist es nicht eher umgekehrt? Zu sehr hat mir dieser kräftige Jungspund den Kopf verdreht und schlaflose Nächte bereitet. Neben meinem Waschlappen von einem Mann, der natürlich an nichts als seine Arbeit denkt, lag ich Nächte lang wach und haderte mit mir, dass ich solche Gedanken überhaupt zulasse, wo ich doch einen zwar recht langweiligen, aber immerhin treuen Ehemann an meiner Seite habe. Doch ich habe keine Wahl als mich meinen Gefühlen zu ergeben, ich kann mich seinem Charme einfach nicht entziehen. Mit seinen 23 Jahren könnte ich zwar locker seine Mutter sein, doch so fühlt es sich nicht an. Trotz seines jungen Alters wirkt er sehr reif, sodass ich ihn gar nicht als Studenten wahrnehme sondern viel mehr respektiere als ich erwartet habe und gar nicht auf die Idee käme mit seinen Gefühlen nur in einer kurzen heißen Affaire zu spielen. Gleichzeitig sind sein spitzbübisches Lächeln und seine, trotz aller Ernsthaftigkeit für sein Studium, jugendliche Leichtigkeit, mitreissend.

Wie er mir so splitterfasernackt entgegen tritt, lässt mich sein Schlafzimmerblick nur so dahinschmelzen. Er will es also auch!

Also umfasse ich seinen Wuschelkopf zärtlich mit meiner linken Hand, um mich seinen vollen Lippen zu nähern und ihn mit stürmischen Küssen heiß zu machen. Dann reiße ich mich wieder los von ihm, um mich am Anblick seines wunderschönen männlichen Körpers zu erfreuen.

Ich bin fasziniert, wie die Wassertropfen an seinem muskulösen Armen, seiner breiten Brust, seinen kräftigen Schenkeln und seinen festen Pobacken abperlen. Gedankenverloren streichle ich einen seiner starken Arme, die bis zu den Ellenbögen mit Tribes tätowiert sind. Er schaut amüsiert meiner Hand nach, wie sie ganz vorsichtig und zärtlich über seinen muskulösen Arm streicht. Bevor ich, weil ich mich ertappt fühle, schüchtern meine Hand wegziehen kann, packt er mich am Handgelenk und als sich unsere Blicke treffen und ich ihn ängstlich anschaue, fragt er mich mit einem einschüchternd überlegenen Lächeln ob mir seine Arme gefallen. Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt und sehe im Badezimmerspiegel, dass ich gerade hochrot angelaufen bin. Mir versagt die Stimme also nicke ich nur schüchtern, um nicht unhöflich zu sein und seine Frage irgendwie zu beantworten. Mit einem spitzbübischen Lächeln lässt er meinen Arm wieder los.

Im harten Licht des Badezimmers, das einem Adonis wie ihm so gar nicht würdig ist, zeichnet sich sein dunkler, durchtrainierter Körper vor den helltürkisen Fließen ganz besonders stark ab und wirkt fast surreal.

Ich kann es nicht fassen, dass mich dieser Traummann überhaupt in Erwägung zieht und fahre mir verlegen durchs Haar wie ich ihn so betrachte. Seiner Wirkung auf mich gewahr, steht er siegessicher vor mir. Ich fühle mich mit meinen über 40 Jahren wie ein verliebtes Teeny-Girl, das diesem Sportstudenten total verfallen ist.

Mein schüchternes, schulmädchenhaftes Verhalten lässt ihn übermütig werden und er präsentiert mir mit stolz seine starken Arme in den üblichen Bodybuilder-Posen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und umfasse und streichle mit beiden Händen einen seiner starken Arme, um zu testen wie muskelbepackt er ist. Es fühlt sich verdammt gut an und ich küsse seinen starken Oberarm und streichle ihm dabei seinen starken Rücken. Dabei bin ich etwas zu stürmisch und gerate mit meine heißen Muschi an seinem dicken Schwanz, worauf ich eingeschüchtert wieder von ihm ablasse.

Schon packt er mich bei meinen dünnen Ärmchen und hebt mich ein Stück an, sodass ich auf den Zehenspitzen stehend zu ihm hoch schaue und erneut meine kleine Scheide auf seinem strammen Glied aufgebockt ist.

Sein kantiges Gesicht, seine sanften braunen Augen mit den buschigen Augenbrauen, sein markantes, breites Kinn, seine wuscheligen, lockigen Haare, machen mich ganz schwach.

Nach dieser Machtdemonstration, lässt er mich wieder runter und ich merke erst jetzt wie groß und kräftig er ist und dass es kein Zurück gibt. Jetzt wo ich ihn mit meinen Zärtlichkeiten so heiß gemacht habe gibt es kein Zurück.

Wie ich so vor ihm stehe, stütze ich meine Arme kokett in die Hüften, neige meinen Kopf zur Seite und betrachte ihn fordernd. Mein Blick wandert bewundernd hinab über seine leicht behaarte breite Brust, seinen flachen Bauch, der fast schon zu einem Sixpack ausgeprägt ist, bis hinunter zu seiner Körpermitte, wo der Anblick seines dicken, längen Schwanzes und seine großen behaarten Eier mir vor lauter Geilheit Atem und Verstand rauben. Jeder stolze Deckhengst würde bei diesem Anblick vor Neid erblassen. Gekrönt wird seine Männlichkeit, die er zu Recht stolz präsentiert, durch eine dichte Schambehaarung, gleich einer mächtigen Löwenmähne.

Meine Knie werden ganz schwach und, nach einem flüchtigen verlegenen Blick zu ihm hoch, sinke ich andächtig vor seinem Gemächt nieder, umfasse mit meiner Linken sein Riesenrohr und spüre wie dick und schwer es in meiner Hand liegt. Meine rechten Hand lege ich gedankenverloren auf eine Pobacke meines geilen Hengstes, um mich seiner dichten Schambehaarung langsam zu nähern und mit meiner kleinen Stupsnase daran zu schnuppern. Dann küsse ich seine große, pralle, rote Schwanzspitze, lecke mir voll Geilheit über meine vollen, gierigen Lippen, um diese schließlich wie eine feuchte, heiße Muschi über sein strammes Glied zu stülpen und beginne wie in Trance ihm einen zu blasen, während er mit seinem kräftigen braunen Körper über mir thront. Während meine Zunge seine Schwanzspitze umschmeichelt, streichle ich seine großen Eier, seine Pobacken und seine behaarten Schenkel.


 lieb_herzDie Unterwerfung

Schließlich packt er mich bei meinen vollen, langen Haaren am Hinterkopf und zwingt mich zum Deepthroat, was ich artig erdulde. Längst bin ich diesem frechen Burschen komplett verfallen. Er presst mein Gesicht in seine dichte Schambehaarung und vor lauter Geilheit atme ich stoßweise durch die Nase. Ich genieße seine Dominanz, wie er mich so zwingt seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen und warte geduldig darauf, dass er mich wieder frei lässt. Schließlich jauchze ich vor Geilheit und er lässt mich los. Ich schnappe erschöpft nach Luft und schaue devot hoch zu ihm.

Er befiehlt mir ihm zu zeigen wie süchtig ich auf seinen Riesenschwanz bin. Hingebungsvoll verwöhne ich seinen Schwanz, küsse und lecke ihn stürmisch wie im Rausch, massiere mit meinen schlanken Händen sein mächtiges Rohr, das man auch mit vier Händen wichsen könnte, und streichle zärtlich seine Eier.

Es dauert nicht lange und mein starker Deckhengst scheint es nicht mehr erwarten zu können, es seiner kleinen Stute endlich zu besorgen. Er gleitet elegant vom Bett, und ich sehe im Spiegel wie er sich hinter mir breitbeinig aufstellt, um meinen Po mit seinem Riesenschwengel zu peitschen.

Dann klatscht er seine Schwanzspitze mehrfach auf meine pitschnasse, heiße Muschi und ich bin so geil, dass ich ihn anbettle, ihn mir doch endlich rein zu stecken.


 lieb_herzDie Erniedrigung

Doch es gefällt ihm einfach zu sehr, dass ich so notgeil bin und unbedingt von ihm gefickt werden will, sodass ich ihm erst gestehen muss, dass ich seine kleine dreckige Hure bin, seine billige Schlampe, seine unterwürfige Sklavin und dass meine kleine Muschi von nun an nur ihm gehört und jederzeit von ihm hart durchgefickt werden darf.

Hatte ich schon zuvor eine devote Neigung, so verwandelt mich dieser Schuft auf diese Weise in seine vollkommen hörige Sklavin.

Doch damit nicht genug, nun muss ich mich auch noch vollends erniedrigen und erst seinen Po lecken bevor mir die Ehre zu Teil wird von ihm gefickt zu werden. Von keinem außer diesem Prachtexemplar von einem Mann würde ich so etwas erdulden. Während meine Zunge die Rosette seines Pos zärtlich umspielt, massiere ich seinen Riesenschwanz von hinten mit beiden Händen. Ich halte es vor Geilheit in dieser unterwürfigen Position kaum noch aus und schnaufe lustvoll, was ihm sichtlich gefällt, sodass er mir unter die Nase reibt, dass es mir wohl mein Ehemann nicht besorgen kann, weil ich so eine notgeile Schlampe bin.


 lieb_herzVom jungen Hengst zugeritten

Völlig meines Stolzes beraubt, erlaubt er mir nun endlich, mich breitbeinig vornüber aufs Bett zu beugen, meinen Po in die Höhe zu recken und ihm meine bereite, heiße Muschi zu präsentieren. In Erwartung zittere ich als er mich am Po packt und mir endlich seinen stahlharten Riesenschwanz in meine sich vor Geilheit längst verzehrende feucht heiße Muschi schiebt.

Unglaublich was dieser junge Bursche für eine Ausdauer hat. Ganz im Gegensatz zu meinem Ehemann, der immer viel zu schnell mit seinem mickrigen Penis kommt, besorgt es mir dieser Hengst ausgiebig. Ich bin komplett überwältigt von meinem jungen Lover und bedanke mich für jeden Orgasmus mit einem leidenschaftlichen Blowjob, sodass ich wenig später gleich wieder von ihm hart ran genommen werde.


 lieb_herzDas Nachspiel

Am Ende liege ich völlig erschöpft neben ihm, meine Muschi vollgepumpt mit seinem heißen klebrigen Sperma, das langsam über meine Schenkel runter rinnt und zusammen mit meinen Säften das Bettzeug einsaut. Schließlich dreht er sich zu mir hinüber, betrachtet mich mit einem befriedigten Lächeln und streichelt mir zärtlich über die Wange. Dann packt er meine Hände, hält sie mit der Linken über dem Kopf fest fährt er mir mit der Rechten zwischen die Beinen und legt seine Hand auf meine Muschi, um mir zu sagen, dass ich von jetzt an seine Sexsklavin bin und nur mehr mit ihm schlafen darf.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, packt er mich beim Hals und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Da er mich nun unterworfen hat, lässt er meine Hände los, sodass ich währenddessen wie im Rausch zärtlich seinen Rücken und seinen Po streicheln kann. Dann packt er mich, dominant wie er ist, bei den Haaren und beginnt meinen Hals zu küssen und ich liege erschöpft unter ihm und genieße dieses Nachspiel. Bei meinem Ehemann bestand das Nachspiel darin, dass er sich zur Seite gerollt hat und laut schnarchend neben mir eingeschlafen ist.

Nach dieser Nacht mit diesem jungen Burschen hat sich alles für mich geändert. War mir mein Mann schon zuvor treu ergeben und hat sich sehr um Haushalt und Kinder gekümmert, so wird er mir jetzt umso mehr beweisen müssen wie sehr er mich liebt. Denn auch wenn es von mir grausam und selbstsüchtig ist, so kann ich mich von meinem neuen Lover nicht los reißen. Zu sehr hat er mich in seinen Bann gezogen. Zu sehr hat mein Ehemann im Bett versagt.

Markus hingegen ist für sein junges Alter ziemlich dominant und hat mich in eine völlig neue Welt voller Lust und Leidenschaft eingeführt. Hätte mir jemand erzählt, daß solch ein Bursche meine Welt auf den Kopf stellen wird und mich dazu treiben wird, meinen lieben, treuen Ehemann schamlos zu betrügen, ich hätte ihm zornig eine Ohrfeige gegeben.


 lieb_herzDer teuflische Plan

Jetzt sitze ich hier am Bettrand frühmorgens und fühle mich endlich wie eine Frau. Ein Gefühl, dass mir mein Mann in 15 Jahren Ehe nicht vermitteln konnte. Stets war ich die treibende Kraft und auch beim Sex hatte ich die Hosen an. Anfangs fand ich es noch erregend, dass er mir so treu ergeben ist und mich so anbetet, doch bald fehlte mir etwas. Zu alledem kommt auch noch, dass er ja leider sehr klein gebaut ist. Mit seinem kleinen Schwanzerl, konnte mich dieser Softie leider nie befriedigen. So wurde unser Sex zur Routine und mehr als Gefälligkeit durfte er in mich eindringen, nachdem er mich oral befriedigt hatte.

Ich dachte schon ich wäre lesbisch, weil ich so überhaupt nichts bei meinem Mann empfinde, doch jetzt wo mein junger Lover so völlig nackt vor mir liegt und ich seinen perfekt geformten, männlichen Körper betrachte während er schläft, weiß ich, dass ich ausschließlich auf Männer stehe und zwar auf richtige Männer und nicht so Waschlappen wie meinem Mann.

Mein Mann, so lieb er auch ist, hat sich für mich längst in so etwas wie einen Bruder verwandelt. So abhängig wie er von mir ist, fühle ich mich schon fast wie seine Mutter.

Das einzige was mich reizt, so grausam es auch klingt, ist seine devote Veranlagung auszunutzen. Ich genieße es wie er mich verwöhnt, er ist ein begnadeter Koch und scheut auch die Hausarbeit nicht. Ich plaudere mit ihm gerne stundenlang über Gott und die Welt und die neuesten Modetrends. Er ist ein Feminist durch und durch und liebt es nicht nur mit mir Shoppen zu gehen, er schaut sich sogar lieber mit mir Liebesfilme an als sich ein Fußball-Match anzusehen. Überhaupt hat er kein Interesse für irgendwelche Sportsendungen und so habe ich das Oberkommando über die Fernbedienung. Tatsächlich sollte ich glücklich sein und werde von meinen Freundinnen beneidet.

Weil ich jedoch längst meinem jungen Lover total verfallen bin, hecke ich einen teuflischen Plan aus, wie ich beides haben kann. Einerseits mein Ehemann, der mich abgöttisch liebt, mich verwöhnt und meine Interessen teilt, andererseits mein junger Hengst, der im Bett das Kommando übernimmt und mich längst in seine willenlose Sexsklavin verwandelt hat.

Fortsetzung: http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=56229.0
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am: Oktober 22, 2009, 19:37:57 3 / BDSM Geschichten / Bizarre Sex Orgie

Bizarre Sex Orgie
© dr.nett


Ich war mit meiner besten Freundin Andrea in einem Kölner Bistro verabredet. Als Ich auf sie dort wartete, klingelte mein Handy. Meine Freundin sagte ab. Danach wollte Ich nur noch meinen Drink leeren, bezahlen und nach Hause gehen. Aber dann setzte sich ein Paar an meinem Tisch und sprach mich an. Sorry, dass wir dich einfach so anquatschen. Aber du hast uns magnetisch angezogen, lächelte der Mann mich an. Mensch, labert der geschwollen, dachte ich und schaute ihn mir näher an. Er war schon älter, bestimmt Ende 40, mit grauen Schläfen, aber noch recht gut aussehend. Und sein Kaschmir Anzug musste ein Vermögen gekostet haben. Ist ja toll, antwortete ich, und was wollen Sie von mir? Wir möchten dich einladen, wir geben nächste Woche eine Party in unserer Villa, bist herzlich willkommen.

 

Du kannst auch eine Freundin mitbringen, wenn du möchtest. Seltsam, dachte ich, die beiden kennen mich kein bisschen und laden mich sofort ein. Da muss doch ein Haken dabei sein. Aber ich musste zugeben: Die Frau sah klasse aus. Mitte 30 schon, aber mit einem total attraktiven Gesicht und weibliche Kurven, die in ihrem engen Kleid echt atemberaubend wirkten. Weil mir die Sache nicht ganz geheuer vorkam, wollte ich ablehnen. Aber die beiden kamen mir zuvor. Pass auf, sagte der Mann, hier hast du unsere Visitenkarte mit unserer Adresse. Überleg es dir, und wenn du möchtest, komm einfach nächsten Samstag ab 20 Uhr zu uns. Na, dagegen war nichts zu sagen. Ich nahm das Kärtchen mit einem Lächeln an, worauf sich das Paar von mir verabschiedete und verschwand.

 

Am nächsten Tag rief ich Andrea, meine beste Freundin, an und erzählte ihr von der Sache. Hey, das hört sich ja total spannend an, sie war sofort begeistert, da gehen wir zusammen hin und lernen bestimmt tolle Männer kennen! Damit war es entschieden. Der Samstag kam, wir warfen uns in Schale, setzten uns in meinen Corsa und fuhren zu der Villa. Es war ein Prachtbau, fast ein Schloss mit riesigem Park und einer Freitreppe vor der kunstvoll verzierten Eingangstür. Ich hatte Herzklopfen, als wir klingelten und einen Gong hörten. Ein Mann in Diener Livree und weißen Handschuhen machte auf, bat uns hinein. Wow, die Halle war riesig. Der Butler bat uns ihm zu folgen. Hinter ihm gingen wir eine Treppe runter, dann durch einen langen Gang.

 

Am Ende des Gangs war eine schwere Eichentür. Als der Butler sie öffnete und wir hineingingen, durchzuckte mich der Schock wie ein Blitz. In dem großen, von flackerndem Kerzenlicht schummrig erleuchten Raum befanden sich sechs Männer und sechs Frauen. Alle waren splitternackt! Sie standen in kleinen Grüppchen zusammen, scherzten miteinander und prosteten sich gegenseitig mit Rotwein zu.  Als sie Andrea und mich sahen, brach ein großes Hallo aus. Wir schauten uns mit ängstlich geweiteten Augen an, drehten uns rum und wollten flüchten. Doch die Eichentür war verschlossen. Wir waren gefangen! Zitternd standen wir da, während uns diese bizarren Leute von oben bis unten musterten.

 

Dann kam eine Frau auf uns zu, begrüßte uns freundlich. Es war die Dame aus dem Bistro, die Gastgeberin. Wir feiern eine geile Sexparty, erklärte sie. Und wir würden uns freuen, wenn ihr beide euch jetzt vollständig entkleiden würdet! Sie sagte es mit einem befehlenden Unterton, der Zustimmung erwartete. Andrea und ich zitterten vor Angst. Was sollten wir machen? Wir waren überzeugt, wenn wir nicht gehorchten, würden diese Leute uns Gewalt antun. Deshalb zogen wir unsere Sachen aus, bis wir splitternackt dastanden. Wir versuchten, unsere Blößen mit den Händen zu bedecken. Aber es nützte uns nichts. Legt euch nebeneinander auf den Tisch dort, forderte die Frau auf. Und lasst die Hände von euren Körpern.

 


 

Andrea und ich gehorchten, aber wir bebten innerlich. Bitte tut uns nicht weh, flehte ich die Frau leise an. Sie lächelte. Niemand wird euch Schmerzen zufügen, das verspreche ich euch. Dann lagen Andrea und ich nackt nebeneinander auf dem etwa 50 cm hohen, sehr breiten Tisch und wagten uns nicht zu bewegen. Die anderen zwölf schlossen sich um den Tisch zu einem Kreis zusammen und starrten unsere nackten Körper an. Es war so erniedrigend, ich schämte mich wie noch nie in meinem Leben. Ich spürte Andreas Zittern. Die Arme, dachte ich, hätte ich ihr doch nie von diesem Paar erzählt. Wie auf Kommando begannen die Männer zu onanieren, bis ihre Schwänze steinhart waren. Dann fingen sie alle an, uns zu befummeln. 24 Hände gleichzeitig tasteten, drückten, massierten, rieben und kneteten gleichzeitig unsere Körper.

 

Eine Frau holte zwei große Flaschen Rotwein, entkorkte sie. Sie goss erst den gesamten Inhalt der einen Flasche vom Hals abwärts über meinen ganzen Körper. Dann musste Andrea dasselbe mit der anderen Flasche ertragen. Wir waren jetzt beide klitschnass, zwischen unseren Brüsten und auf unseren Bäuchen hatten sich Weinpfützen gebildet. Das Zeug floss zwischen unsere Beine, überströmte unsere rasierten Scheiden, ergoss sich in unsere Pospalten. Als nächstes fingen die zwölf an, den Wein von unseren Körpern abzulecken. Zungen glitten gierig schleckend und saugend über unsere Haut, machten sich besonders intensiv an unseren Brüsten und zwischen unseren Schenkeln zu schaffen. Und so sehr ich mich dagegen wehrte, die Natur war stärker. Mein Körper wurde von geilen Gefühlen gepackt.

 

Andrea neben mir atmete schneller, ihr schien es genauso zu gehen wie mir. Zitternd erwartete ich die nächste Sauerei. Aber plötzlich kümmerten sich die zwölf nicht mehr um uns. Sie teilten sich in Pärchen auf und fingen an, wie die Karnickel miteinander zu Bumsen. Bestimmt 20 Minuten dauerte der Gangbang, bei denen sie alle wie die Verrückten stöhnten und schrien. Dann spritzte jeder der Männer seiner Partnerin sein Sperma ins Gesicht und leckte es danach gierig ab. Andrea und ich lagen die ganze Zeit bewegungslos auf dem Tisch. Unsere Körper fühlten sich klebrig vom Rotwein an. Plötzlich aber kam die Gastgeberin zu uns, sie hatte noch Spermaspuren im Gesicht und grinste uns mit dem freundlichsten aller Lächeln an.

 

So ihr könnt euch jetzt anziehen und gehen, wenn ihr wollt. Danke, dass ihr so bereitwillig mitgemacht habt. So schnell wie an diesem Abend waren Andrea und ich noch nie in unsere Klamotten geschlüpft. Wir rüttelten an der Tür. Die Gastgeberin klatschte in die Hände, daraufhin schloss der Butler uns auf. Ohne uns auch nur einmal umzudrehen, gingen wir hinter ihm durch den Gang, dann die Treppe hinauf. Er hielt uns sogar die Eingangstür auf, wir rannten förmlich ins Freie. Ein grenzenloses Gefühl der Erleichterung erfasste uns. Wir fielen uns in die Arme und genossen engumschlungen die Freiheit. Nie mehr, das schworen wir uns in diesen Sekunden, lassen wir uns von Fremden einladen! Dann fuhren wir durch die Nacht nach Hause, um dort die Spuren dieses perversen Erlebnisses abzuwaschen. Aber in unseren Köpfen wird diese bizarre Party noch lange herumspuken, das ist sicher.

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