Im Grunde hatte Claudia ja recht. Ich hatte die Wochenenden selbst ohne ihr Wissen in die Wege geleitet. Sicherlich auch, um ihr den Wunsch nach totaler Fremdbestimmung zu ermöglichen. Dass der Herr ihr sein Zeichen tätowiert hatte, brachte mich ja erst auf die Idee mit dem Branding. Ja, sie trug das Zeichen dieses Herrn, weil ich es so gewollte hatte. Dass sie ihm ihre Nummer gegeben hatte, um jederzeit für ihn erreichbar zu sein, hätte sie mir allerdings sagen können. Dass sie für ihn alles stehen und liegen lässt, egal in welcher Situation sie sich gerade befindet, damit hätte ich nicht gerechnet. Hätte ich aber besser tun sollen. Denn wenn sich jemand ein solches Zeichen von einem Fremden setzen lässt, muss dieser eine gewaltige Macht über den Menschen besitzen, der sich dieses gefallen lässt. Ich hatte diese Macht erproben wollen und es kam, wie ich es gewünscht hatte. Wenn ich also über Claudias jetziges Verhalten verwundert war, dann doch nur, weil ich alles nicht richtig eingeschätzt hatte bzw. nur eine Seite der Medaille betrachtet hatte. Gedankenversunken ging ich wieder zu den anderen auf die Terrasse. Petra kam sogleich zu mir und kuschelte sich an mich. Sag deiner leinen Hure, wie sie dich trösten kann, flüsterte sie mir ins Ohr. Am liebsten hätte ich ihr eine Ohrfeige gegeben, hielt mich aber zurück. Petra konnte ja nichts für die Situation. Markus meinte, dass wir nun den Hurenlohn zählen sollten, um die Siegerin zu krönen. Ich bat damit zu warten, bis Claudia morgen gegen Mittag wieder da sei. Es könnte ja sein, dass sie gewonnen habe. Daher sollten beim Auszählen alle vier Frauen dabei sein. Dem stimmten alle zu. Hol uns noch ein Bier, herrschte ich Petra an. Erschrocken sprang diese auf und ging in die Küche. Ich nicht mehr, meinte Dieter. Ich hatte in der Kneipe wohl zu viel und bin müde. Auch Stefan lehnte ab. Ich denke, hier passiert heute eh nichts mehr, ich gehe ins Bett, gute Nacht. Dieter und Stefan verabschiedeten sich im Wohnzimmer noch von Petra, als diese aus der Küche kam. Petra öffnete zwei Biere und reichte Markus und mir eins. Dann kuschelte sie sich wieder an mich. Ich trank das Bier fast aus Ex aus. Dann nahm ich Petra an der Hand und zog sie Richtung Kellertreppe. Martina und Beate wollten uns schon folgen, aber Markus hielt sie zurück. Ich glaube, Rüdiger muss jetzt mal mit Petra alleine in den Keller.
Ich befestigte Petras Armmanschetten am Flaschenzug, die Fußmanschetten befestige ich an den Bodenringen. Dann zog ich den Flaschenzug nach oben, bis Petra völlig gespannt war. Nun nahm ich die Bullwhipe und versetzte Petra damit zehn kräftige Hiebe. Die Peitsche schlang sich bei jedem Hieb zweimal um ihren Körper. Dann nahm ich die Gerte und schlug ihr damit heftig auf ihre leuchtenden Titten. Jeweils fünf Schläge von der rechten und fünf von der linken Seite hinterließen heftige Striemen. Wie aus dem Nebel vernahm ich Petras Schreie. Jetzt nahm ich den Rohrstock und hieb damit auf ihren Hintern ein. Auch hier je fünf Schläge von der linken und rechten Seite. Petras Schreie erreichten kaum mein Ohr, ich war völlig weggetreten. Gerade überlegte ich, wie ich mich weiter austoben konnte, da wurden meine Gedanken klarer. Deutlich vernahm ich Petras Schluchzen. Ich sah mir Petras Spuren an. Was hatte ich ihr angetan, ich muss wie von Sinnen gewesen sein. Teils war ihre Haut aufgeplatzt, so heftig hatte ich zugeschlagen. Ich ließ den Flaschenzug herunter und löste die Fußmanschetten von den Ringen. Anschließend löste ich die Armmanschetten und nahm Petra in den Arm. Es tut mir leid, ich muss ja völlig ausgetickt sein, flüsterte ich Petra ins Ohr. Mehr als ein Schluchzen brachte Petra nicht hervor. Wollen wir nach oben und sehen, ob die anderen noch auf sind? Bestimmt hat Martina eine Wundsalbe, die könntest du an einigen Stellen schon vertragen. Petra nickte nur leicht mit dem Kopf. Ich packte Petra und trug sie nach oben. Beate, Martina und Markus saßen noch auf der Terrasse. Ungläubig starrten sie mich an, als ich Petra auf einem Sessel ablegte. Ich bat Martina, eine Wundsalbe zu holen. Wortlos stand sie auf und ging. Als sie mit der Salbe zurückkehrte, wollte ich diese an mich nehmen. Martina meinte nur, dass sie sich mit Beate um Petra kümmern werde. Dann führten sie Petra ins Wohnzimmer. Markus holte mir noch ein Bier und ich zündete mir eine Zigarette an. Das Spiel wird langsam Gefährlich meinte Markus zu mit. Ja, er hatte recht. Ich hatte mich völlig vergessen und hätte Petra wer weiß was antun können. Das durfte sich nicht wiederholen. Von drinnen hörten wir, wie Martina und Beate auf Petra einsprachen. Als ich fertig geraucht hatte, kamen die Frauen wieder nach draußen. Petra kam zu mir und kuschelte sich an mich. Es tut mir leid, Petra. So weit hätte ich nicht gehen dürfen, wiederholte ich mich. Ist gut, hauchte Petra mir ins Ohr. Das brauchtest du eben mal. Die Salbe tut gut und ich habe schon vieles für dich ausgehalten. Ich hoffe nur, dass ich mir damit eine Belohnung verdient habe. Sanft küsste Petra mich auf den Mund. Jetzt bin ich aber ziemlich fertig und möchte ins Bett, flüsterte sie mir ins Ohr. Was für eine Frau, dachte ich mir. Eigentlich hätte ich erwarten sollen, dass sie mich total ablehnt, stattdessen wollte sie trotzdem die Nacht mit mir verbringen. Ich trank mein Bier aus und wir verabschiedeten uns von den anderen Dreien. Im Bett nahm ich Petra vorsichtig in den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hörte ich Petra bereits im Bad. Als sieh herauskam, ging ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Wie geht es dir? Schon gut, hier und da schmerzt es noch und ob ich beim Frühstück sitzen kann, weiß ich noch nicht. Dann küsste sie mich innig. Und jetzt spring unter die Dusche, ich habe Hunger. Als ich aus der Dusche kam, war Petra immer noch im Zimmer. Ich zog mich an und fragte sie, ob wir nun zum Frühstück gehen sollten. Moment, meinte sie. Dann ging sie an ihren Koffer und nahm die Leine heraus. Diese befestigte sie an ihrem Halsband und reichte mir das Griffstück. Führe mich bitte zum Frühstück, ich möchte Martinas und Beates Augen sehen, wenn du mich an der Leine führst. So gingen wir also nach unten. Beate und Martina hatten das Frühstück auf der Terrasse angerichtet, da die Temperaturen noch angenehm mild waren. Erstaunt sahen die beiden uns als, als ich Petra an der Leine führte. Als Stefan die Spuren auf Petras Körper sah, starrte er sie mit offenen Mund ungläubig an. Dann sah er mich an, was hast du nur mit ihr gemacht? Gerade als ich zu einer Entschuldigung ansetzen wollte, sagte Petra, lass ihn in Ruhe, das war genau das, was er in dem Moment gebraucht hat. Die Spuren sind in ein bis zwei Wochen wieder weg. Mit einem seltsamen Unterton fügte sie hinzu: es ist ja kein dauerhaftes Zeichen auf dem Dreieck. Dann sah sie mir tief in die Augen. Ich trat mit Petra zu Stefan und reichte ihm den Griff der Leine. Ich gebe dir Petra zurück, da ich nicht möchte, dass sich der Vorfall wiederholt. Stefan nahm die Leine, aber Petra protestierte. Schau dich nur an, wie du aussiehst, meinte Stefan zu Petra. Lass und kurz reingehen, meinte Petra zu Stefan. Nach einigen Minuten kamen beide wieder auf die Terrasse. Stefan zögerte noch kurz, kam dann aber zu mir und reichte mir wiederum den Griff der Leine. Rüdiger, ich möchte dich bitten, Petra wieder als dein Eigentum anzunehmen, wenn wir zusammen sind. Ich möchte Petra glücklich sehen und möchte ihr diesen Wunsch daher erfüllen. Wenn du dir absolut sicher bist, nehme ich Petra wieder an, meinte ich dann zu Stefan und nahm die Leine wieder an mich. Sofort umarmte Petra mich und küsste mein ganzes Gesicht ab. Danke, dass du mich wieder angenommen hast, du machst mich damit unendlich glücklich. Jetzt war es aber Zeit, mit dem Frühstück zu beginnen. Wir ließen uns viel Zeit und als wir das Frühstück beendet hatten, ging es schon auf Mittag zu. Die Frauen hatten gerade die Küche auf Vordermann gebracht, als es am Tor läutete. Markus sprach in sein Handy und öffnete dann das Tor. Martina und Petra, würdet ihr bitte Claudia an der Tür abholen, sie hat darum gebeten, dass ihr beide kommt. Wenige Minuten später kamen Martina und Petra mit Claudia in der Mitte zurück. Claudia hatte je einen Arm über Martina und Petra gelegt und beide stützen Claudia ab.
Es bot sich uns ein groteskes Bild. Petra hatte deutliche Spuren auf ihren Titten und an ihrem Bauch. Aber Martina überbot dies bei weitem. Ihre Haare waren zerzaust, Tränenspuren und verschmierte Schminke im ganzen Gesicht. Unzählige Striemen auf den Titten, weit mehr als bei Petra. Der gesamte Oberkörper von Peitschenspuren übersät. Selbst auf den Oberschenkeln eine Strieme über der anderen, die Strümpfe völlig zerfetzt. Martina und Petra führten Claudia zu einem Sessel. Als sie an uns vorbei gingen, sahen wir Claudias Rücken. Von den Schultern bis zu den Kniekehlen war sie über und über mit Spuren übersät. Ich wollte gerade ansetzen und meiner Empörung freien Lauf lassen, als mir plötzlich der Gedanke kam, was ich gestern mit Petra getan hatte. Also ging ich zu Claudia und nahm sie in den Arm. Ist es arg schlimm, fragte ich. Lass nur, auch davon gibt es Filmaufnahmen. Die sehen wir uns aber vorher alleine an. Ich weiß noch nicht, ob ich möchte, dass die anderen die Aufnahmen sehen. Jetzt brauche ich erst mal etwas zu Trinken. Ein Sekt wäre mir jetzt recht. Claudia setzte sich in den Sessel und Martina holte Sekt für die Frauen. Ich verzichtete auf Alkohol, da ich ja heute irgendwann noch nach Hause fahren musste. Und, fragte Claudia, wer hat gestern den Hurenwettbewerb gewonnen? Wir haben die Umschläge noch nicht geöffnet, meinte Markus, da eine Akteurin ja abgerufen wurde. Daher haben wir das Auszählen auf heute verschoben. Gut, meinte Claudia, dann möchte ich doch einen Wunsch äußern, für den Fall, dass ich gewonnen habe. Sollte ich gewonnen haben, wünsche ich mir, dass Rüdiger zustimmt, dass ich jedem Wunsch von Herrn R nachkomme, egal zu welcher Zeit und egal, wie die Wünsche von Herrn R gestaltet sind. Ich konnte kaum fassen, was ich hörte. So wie Claudia aussah wüsste ich gerne, was ihr alles widerfahren ist. Es muss sehr schlimm gewesen sein. Und trotzdem wollte sie Herr R weiterhin jeden Wunsch erfüllen? Andererseits, ich hatte Petra an Stefan zurückgegeben, weil ich sie derart misshandelt hatte. Aber auch Petra wollte weiterhin mein Eigentum sein, zumindest in der Zeit, wo wir bei Markus und Martina waren. Claudia hatte ihren Sekt ausgetrunken. Meine Lebensgeister sind etwas gestärkt, meinte sie. Petra, gehst du mit mir nach oben? Ich möchte mich vor dem Auszählen noch etwas frisch machen. Auf der Treppe brauche ich aber trotzdem wohl noch eine Stütze. Dabei kannst du mir erzählen, was zu deinen Spuren geführt hat. Petra ging mit Claudia nach oben. Schon auf der Treppe sprudelte es nur so aus Petra heraus. Nach einer halben Stunde kamen beide wieder auf die Terrasse. Claudia hatte auf Schminke verzichtet. Sie trug wieder Halterlose und erschien recht erholt. Also holte Markus die Umschläge, die er gestern von Peter erhalten hatte. Welchen öffnen wir zuerst? Jede der Frauen rief meinen. Also legte Marus die Umschläge mit dem Namen nach unten auf den Tisch und wischte sie mehrmals durcheinander. Dann öffnete er einen Umschlag, ohne ihn vom Tisch zu nehmen. Er entnahm das Geld und zählte 375,- € ab. Er schob das Geld halb in den Umschlag und legte ihn zur Seite. Im zweiten Umschlag befanden sich 425,- €. Markus schob den Umschlag links neben den anderen. Im Dritten Umschlag waren 350,- €, diesen schob Markus nach rechts. Im vierten Umschlag waren 450,- €. Diesen Umschlag schob Markus ganz nach links. Wen wohl die 350,- E gehören, fragte er in die Runde. An die Frauen gewandt, meinte er, stellt auch bitte vor der Terrasse auf dem Rasen auf. Dann nahm er den Umschlag auf, deckte den Namen ab, nachdem er ihn gelesen hatte. Er ging vor den Frauen auf und ab. Petra rieb sich nervös die Hände. Beate zappelte unruhig. Nur Claudia und Martina standen fast teilnahmslos herum. Letztlich blieb Markus vor Beate stehen und reichte ihr den Umschlag. Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck nahm Beate den Umschlag an sich. Martina und Claudia schauten sich lächelnd an. Ihre Köpersprache hatte also nicht ihren Gemütszustand ausgesprochen, es war ihnen offenbar doch nicht egal, wenn sie verlieren würden. Markus nahm den nächsten Umschlag und wiederholte die Prozedur. Letztlich blieb er vor Martina stehen und überreichte den Umschlag. Da werden wir aber noch üben müssen, meinte Markus zu ihr. Es folgte der Umschlag mit den 435,- €. Markus stellte sich in die Mitte vor Claudia und Petra und wedelte mit dem Umschlag vor deren Gesichtern herum. Letztlich drückte er Claudia den Umschlag in die Hand. Ich sah sofort den enttäuschten Gesichtsausdruck in Claudias Gesicht und fasste einen Entschluss. Dann überreichte Markus Petra den letzten Umschlag. Sie ging zu Stefan, gab ihm den Umschlag und meinte, so, jetzt habe ich auch den Hurenwettbewerb gewonnen. Ich hoffe, du freust dich darüber, dass ich gewonnen habe. Als ich verloren hatte, warst du ja sehr enttäuscht von mir. Dann kam Petra zu mir und fiel mir um den Hals. Ich habe den Nuttenwettbewerb gewonnen. Jetzt fordere ich meinen Gewinn ein und bitte dich darum, meinen Wunsch zu erfüllen. Über Petras Schulter sah ich Stefan fragend an. Dieser hielt den Umschlag hoch, zuckte mit den Schultern, dann nickte er und deutete mit der freien Hand auf Petra und mich. Ich wandte mich wieder Petra zu, nun, meine Liebe, wir können den Film vom Freitag ja nicht mehr nachspielen, ich war gestern Abend zu heftig bei dir. Aber ich habe da eine Idee. Geht ihr Frauen doch schon mal in den Keller. Die Frauen gingen nach unten und ich unterbreitete den Männern meine Idee. Dieter zögerte zwar, aber als Markus zustimmte, gab auch Dieter seine Zustimmung. Stefan hatte ja bereits zugestimmt, Petras Wunsch zu erfüllen. So trafen wir noch kleine Vorbereitungen und gingen ebenfalls in den Keller. Markus ging in einen Nebenraum. Ich trat zu Petra. Petra, ich frage dich hier vor den Anwesenden, willst du neben den bereits vorhandenen Zeichen von mir auf deinen Titten ein weiteres Zeichen von mir auf deinem Dreieck über deiner Hurenfotze tragen und auf die Zeichen von Stefan und Claudia für immer verzichten? Ja Rüdiger, seit Freitagabend habe ich keinen sehnlicheren Wünsch als dieses Zeichen auf meinem Dreieck zu tragen. Claudia, würdest du Petra bitte am Andreaskreuz anbinden? Du weißt am besten, wie du das zu machen hast, denn du hast es ja am eigenen Körper erfahren. Claudia führte Petra zum Andreaskreuz. Sie legte ihr einen Bauchgurt um und hakte diesen eng ein. Dann hakte sie die Arm- und Fußmanschetten ein. Schließlich legte sie ihr noch Gurte um die Oberschenkel und hakte auch diese ein. Claudia und Stefan, nehmt Petra bitte eure Zeichen ab. Beide entfernten die Anhänger mit ihren Namen von Petras Tittenringen. Stefan sah Petra nochmal tief in die Augen, aber Petra schüttelte den Kopf. Nun betrat Markus den Raum und rollte eine Glutschale herein. Diese stellte er neben mich. Ich nahm das Eisen aus der Glut und hielt es wie Herr R mit etwas Abstand vor Petras Dreieck. Petra, du hast jetzt noch die Möglichkeit, das Ganze abzubrechen. Du musst nur nein sagen. Rüdiger, ich werde bestimmt keinen Rückzieher machen. Drücke mir bitte das glühende Eisen auf mein Dreieck und gib mir dein endgültiges Zei… Ich ließ Petra nicht mehr ausreden. Während sie noch Zeichen sagen wollte, drückte ich ihr das glühende Eisen auf ihr Dreieck. Petras letztes Wort ging in einen gellenden Schrei über. Instinktiv zuckte sie mit den Beinen und ihrem Bauch, aber Claudia hatte Petra gut gefesselt. Sie konnte ihren Unterleib nicht bewegen und so konnte das Eisen nicht verrutschen. Ich hielt es noch einige Sekunden fest, um es dann abzunehmen. Martina reichte mir die Heilsalbe und ich cremte die Wunde damit ein, denn sie sollte sich ja nicht entzünden. Claudia löste die Fesseln von Petra, während ich mich vor sie stellte. Als Claudia schließlich als letztes Petras Armmanschetten vom Andreaskreuz löste, sackte diese in sich zusammen und ich fing sie auf. Danke, einfach nur danke, flüsterte Petra mir ins Ohr. Ich hob sie auf und trug sie zum Sofa, wo ich sie ablegte. Und nun zu dir Martina, sagte Markus in den Raum. Martina erblasste. Markus trat auf Martina zu. Eine Hand hatte er hinter seinem Rücken. Martina, ich frage dich, - Willst du das wirklich, fiel Martina ihm ins Wort. Ich frage dich, wie wichtig dir dein Wunsch bei eurem Nuttenwettbewerb ist? Erleichtert sah Martina Markus an. Natürlich ist er mir wichtig, sonst hätte ich mir ja etwas anderes gewünscht. Markus nahm seine Hand nach vorne und überreichte Martina einen Umschlag. Aber noch nicht öffnen, meinte Markus zu ihr. Nun ging Dieter zu Beate. Da ich davon ausgehe, dass auch dir dein Wunsch eminent wichtig ist, du den Nuttenwettbewerb aber nicht gewonnen hast, hier ein kleines Trostpflaster. Damit überreichte auch Dieter Beate einen Umschlag. Ich ging zu Claudia. Da du ja gestern keinen eigenen Wunsch hattest, konnte ich für das Trostpflaster nur improvisieren. Ich reichte meine Hand in Markus Richtung und er gab mir den für Claudia vorgesehenen Umschlag. So, jetzt dürft ihr in der Reihenfolge des Wettbewerbs die Umschläge öffnen. Der Verlierer fängt an. Beate öffnete ihren Umschlag: Gutschein für einen Urlaub am Meer mit FKK-Strand zusammen mit Markus und Martina. Jubelnd fiel Beate erst Dieter, dann Markus und Martina um den Hals. Nun öffnete Martina ihrem Umschlag und konnte sich dabei ein Lächeln nicht verkneifen. Gutschein für ein Fremdbestimmungswochenende, las Martina vor. Sie ging vor Markus auf die Knie, öffnete seine Hose, sagte: Danke, dass du mir das ermöglichst. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund, schob ihn bis zum Anschlag in ihren Hals und brachte Markus nur mit Schluckbewegungen zum Höhepunkt. Dann nahm Claudia ihren Umschlag und öffnete ihn. Meine liebe Claudia, las sie vor, ich gestatte dir, dass du jeden Wunsch von Herrn R, egal zu welcher Zeit er an dich herangetragen wird und egal, welcher Art der Wunsch ist, erfüllen darfst. Ich habe allerdings eine Bitte, Sollte er einmal von dir wünschen, dass du mich wegen ihm oder einem anderen verlässt, so verweigere ihm diesen einen Wunsch. In Liebe, dein Rüdiger. Claudia fiel mir um den Hals. Wie gut, dass ich doch noch einen Wunsch geäußert habe, meinte sie und küsste mich innig. Nachdem dir unsere Frauen glücklich gemacht hatten, war es Zeit, sich zu verabschieden. Markus tauchte das Eisen in kaltes Wasser und reichte es mir. Dann packten wir unsere Koffer und jeder zog seines Weges.