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Nachrichten - oskar54

am: Februar 24, 2019, 19:53:08 2 / Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust

Als Charly am nächsten Tag nach Hause kam, wartete Kara bereits in der Küche auf ihn. Mit einem knappen "Hi Schatz!" hatte sie ihn begrüßt als er zur Türe herein gekommen war und sah ihn erwartungsvoll an.

"Hallo Liebling!" sagte er unsicher, stellte seine Tasche im Flur ab und betrat vorsichtig die Küche.
"Wie war dein Tag?" fragte Kara, nahm einen Schluck Tee aus ihrer großen Tasse die vor ihr stand und legte das Magazin zur Seite, das sie gelesen hatte.
"Ganz okay?" antwortete Charly und hatte dabei einen fragenden Unterton.
"Du hast doch nichts verbotenes getan oder?" fragte sie ihn gespielt streng und sah demonstrativ auf seinen Schritt.

Charly folgte ihrem Blick und verstand was sie meinte.

"Nein" sagte er irritiert und setzte sich Kara gegenüber.
"Gut!" antwortete sie und hob eine Tasche auf den Tisch, welche neben ihr auf dem Boden gestanden hatte. "Ich war nämlich heute einkaufen und hab da was für dich besorgt!"

Charly schluckte, er wusste nicht ob er sich darüber freuen sollte, schließlich konnte das "Geschenk" nur etwas mit den neuen Regeln zu tun haben, die Kara aufstellen wollte.

"Und was?" fragte er nervös.
"Gut dass du fragst" sagte Kara und holte nun ein schwarzes, Beutelchen aus Samt aus der Tasche. "Da ich ja nicht kontrollieren kann ob du bei der Arbeit auch schön brav bist, hab ich etwas gekauft von dem ich will, dass du es trägst"

Sie legte das Säckchen vor Charly auf den Tisch wobei ein metallenes Klappern zu hören war. Verwundert hob er es hoch und war überrascht von dem Gewicht. Mit einer Mischung aus Unsicherheit und Neugier öffnete er den kleinen Beutel und blickte hinein. Er erkannte etwas silbern glänzendes, das die Form eines Penis hatte.

Mit hoch gezogenen Augenbrauen, drehte er das Beutelchen nun um und entleerte den Inhalt auf den Küchentisch. Er bestand aus drei Ringen, drei seltsamen Stiften, einer Art kleinem Röhrchen, dem Penisteil und einem Vorhängeschloss mit zwei Schlüsselchen.

"Was ist das?" fragte er und hob das Penisteil hoch.
"Das nennt sich Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig" antwortete Kara mit einem Lächeln.

Mit geruntzelter Stirn wiegte Charly das Ding in seinen Händen und begutachtete jede Öffnung. Es war offensichtlich, dass das was er in der Hand hielt über seinen Penis gehörte, aber er hatte keine Ahnung wie er darin Platz finden sollte. Sein Blick wanderte wieder zu Kara.

"Du willst doch nicht, dass ich das Trage?" fragte er irritiert.
"Doch genau das" sagte sie und grinste über beide Ohren.
"Wieso?" fragte er überrascht.
"Hab ich dir doch gerade gesagt. Ich will nicht, dass du dich ohne meine Erlaubnis erleichterst und dieser Käfig stellt das Sicher" entgegnete sie.

Er betrachtete erneut das verchromte Teil und spürte Widerstand in sich, zumindest hatte er das Gefühl diesen leisten zu müssen. Trotzdem erregte ihn der Gedanke auf eine merkwürdige Art und Weise. Immerhin war Kara seine Frau und er wusste ja, dass er ihr nicht das bieten konnte, was sie gerne hätte.

"Und wie lange hast du dir vorgestellt soll ich das Teil tragen?" fragte er schließlich.

Aus seinem Tonfall konnte Kara eine Spur Ablehnung hören.

"Naja..." erwiderte sie und versuchte bestimmend zu klingen, "...so lange es eben nötig ist."
"Und ich nehme an die Schlüssel behälst beide du?" fragte er.
"Einen bekommst du für den Notfall aber das erklär ich dir noch" sagte Kara.

Charly legte das Metallteil wieder auf den Tisch zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war erkennbar, dass er keine große Lust darauf hatte. Sie lächelte ihn gewinnend an, stand auf und ging nun um den Tisch herum. Bei ihm angekommen legte sie ihre Arme um seinen Hals und setzte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Das gehört zum Training Schatz!" sagte sie. "Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Tu es für mich"

Charly seufzte. Er konnte Kara nur schwer was abschlagen. Er hob die Metallröhre in die der Penis gesteckt wurde wieder hoch und betrachtete es ausgiebig.

"Denkst du denn ich pass da rein?" fragte er und schlagartig löste sich Kara von ihm.
"Natürlich mein Liebling!" sagte sie nun freudig und nahm einen der Ringe vom Tisch. "Wir müssen nur die richtige Ringgröße wählen."
"Aber wenn ich einen Notfallschlüssel hab..." begann Charly und sah seine Frau an, deren Begeisterung sich in ihrem Gesicht spiegelte, "....wer sagt dir dann, dass ich den Käfig nicht einfach ausziehe?"
"Das erklär ich dir gerne," sagte sie, ging zurück zu ihrem Platz und holte ein kleines Säckchen mit Plastikstreifen hervor, "Ich hab da extra Siegel gekauft, die können wir zusätzlich zu dem Schloss nehmen. Brichst du eines, weiß ich dass du unartig warst und kann dich entsprechend bestrafen. Wollen wir es mal probieren?" fragte sie ihn hoffnungsvoll und sah ihn mit Rehaugen an.
"Bestrafen" erwiderte Charly und seine linke Augenbraue wanderte Richtung Stirn.
"Naja, längere Verschlusszeit, oder Hausarbeit. Keine Ahnung. Da fällt uns bestimmt was ein" sagte Kara.
"Warum hab ich das Gefühl, dass dir da schon was eingefallen ist?" fragte er und sah sie eindringlich an.
"Unsinn Schatz!" sagte sie und stand nun auf, "Du bist manchmal echt paranoid!"

Noch ehe Charly richtig realisieren konnte was da gerade passiert war, kam sie zu ihm und nahm den kleinen Beutel vom Tisch. Anschließend griff sie seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Geschlagene Fünfzehn Minuten und eine Unmenge von Gleitgel später steckte Charly schließlich tatsächlich in dem kleinen Käfig. Kara betrachtete das Siegel, auf dem eine willkührliche Zahl eingeprägt war und notierte sich diese in ihrem Handy. Es war unmöglich es zu öffnen, ohne die Stelle zu zerstören und sie musste ein Kichern unterdrücken.

"Und wie fühlt es sich an?" fragte Kara interessiert und betrachtete ihren Mann der das Teil misstrauisch begutachtete.
"Seltsam" sagte Charly, der den Käfig kaum spürte und von allen Seiten musterte.
"Sehr gut!" sagte Kara und machte ein paar kleine Hüpfer während sie klatschte.
"So ich geh jetzt mal kochen!" sagte sie, "Du kannst dich derweil ja noch ein wenig damit beschäftigen."

Irritiert sah Charly sie an, während Kara das Beutelchen mit den restlichen Teilen in ihr Nachtkästchen legte. Dann ging sie an ihm vorbei, hielt kurz inne, sagte: "Aber nicht ausziehen!" und zwinkerte ihm mit einem Lächeln zu.

Am nächsten Tag, Kara hatte Charly erlaubt den Käfig über Nacht auszuziehen, ging das anziehen bereits leichter. Innerhalb von Sieben Minuten hatte sie es geschafft, das Gemächt ihres Gatten zu verschließen. Er hatte zwar erst noch gemurrt, nach kurzer Zeit jedoch ihrem Bitten nachgegeben. Dafür war der Kuss, den sie von ihm erhalten hatte, als er das Haus verließ mehr als kühl.

"Ach der gewöhnt sich schon dran!" dachte sich Kara, als sie ihm unter der Tür stehend nach sah.

****

Am Nachmittag hüpfte Kara gut gelaunt die Treppen hinunter um zum Einkaufen zu fahren. Sie trug eine enge, dunkelblaue Jeans, einen taillierten Nadelstreif Blazer, ein weinrotes T-Shirt und lief in ihren Hausschuhen ins Vorzimmer, wo sie in ihre schwarzen Ballerinas schlüpfte. Anschließend nahm sie die Autoschlüssel aus der Schale am Kästchen und verließ, ihre Handtasche unter den Arm geklemmt, das Haus.

Keine 15 Minuten später bog sie auf den Parkplatz des Supermarktes ein und stelle gerade den Motor ab, als plötzlich ihr Handy vibrierte. Mühsam wühlte sie in den Tiefen ihrer Handtasche umher, doch als sie Nicks Namen auf dem Display sah, schlug ihr Herz schlagartig höher. Aufgeregt wischte sie über das Display und las seine SMS.

"Hey Süße! Komm in die Innenstadt zu dem Brunnen am Hauptplatz. Warte dort auf dich."

Kara starrte auf die Nachricht. Nick hatte wieder diesen herrischen Befehlston an den Tag gelegt, der sie schwach werden ließ. Es schien beinahe so, als erwarte er gar keine Widerworte. Sie blickte nachdenklich zu dem Laden. Eigentlich müsste sie dringend einkaufen gehn, aber der Gedanke stattdessen ihn zu treffen, war mehr als verlockend. Sie sah wieder auf ihr Handy hinab und biss sich auf die Unterlippe. Schließlich legte sie es zurück in ihre Handtasche, startete den Wagen und verließ den Parkplatz Richtung Stadtzentrum.

Als sie den Hauptplatz durch eine Seitengasse betrat, fiel Karas Blick sofort auf Nick, der auf der Rückenlehne einer Parkbank vor dem Brunnen saß. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer roten Aufschrift darauf, die Kara auf die Distanz nicht lesen konnte. Dazu eine enge, ausgewaschene Jeans sowie seine schlecht gebundenen Springerstiefel.

Zielstrebig und mit einem freudigen Lächeln ging Kara auf Nick zu der, als er sie sah, einen Moment zögerte. Anschließend nahm er einen finalen Schluck aus der Dose in seiner Hand und warf diese ohne hin zu sehen, in Richtung des Mülleimers zwischen den Bänken. Scheppernd landede die Dose auf dem Boden, doch Nick ignorierte sie und stand stattdessen auf, seinen Blick und das schiefe Grinsen auf Kara gerichtet.

Als Kara bei ihm amgekommen war legte sie ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Nick erwiderte die Begrüßung, packte ihr jedoch an den Hintern. Ein angenehmer Schauer durchströmte Kara und sie spürte wie ihre Beckenmuskulatur sich entspannte und sie ihre Hüfte unbewusst gegen seine presste, ein Bein zwischen seinen.

Es vergingen einige Momente, dann löste Nick sich von ihr und schob sie ein Stück zurück. Zufrieden betrachtete er Kara, die sehen konnte wie es in seinem Schritt zuckte.

"Siehst heiß aus Süße" sagte Nick.
"Danke!" antwortere Kara leise und sah verlegen zu Boden
"Allerdings trägst du für meinen Geschmack zu viel Stoff"

Irritiert runzelte Kara ihre Stirn und sah an sich hinunter.

"Zu viel Stoff?" fragte sie.
"Du trägst sicher ein Höschen oder?" kam es von Nick.
"Natürlich" antwortete sie überrascht. Schließlich trug sie immer Unterwäsche.
"Das haben wir gleich" sagte Nick nun und griff in seine Hosentasche.

Kara sah wie er etwas langes glänzendes hervor holte und es geschickt in seinen Fingern zu drehen begann. Nach wenigen Bewegungen hatte Nick das Teil fixiert und Kara erkannte die lange, glänzende Klinge.

"Ein Butterfly?" fragte sie nervös beim Anblick des Messers. "Sind die nicht illegal?" Nick fixierte sie ungerührt mit dem schiefen Lächeln. "Sind gefährliche Zeiten, man muss sich schützen" sagte er und griff mit seiner freien Hand nun seitlich ihrer Hüfte in den Bund ihrer Jeans. Reflexartig schlug Kara seine Hand weg und ging einen Schritt zurück.

"Was machst du da?" fragte sie verunsichert.

Als Antwort machte Nick einen Schritt nach vorne, fuhr um ihren Hals und packte ihr dunkelblondes langes Haar. Er zog sie ganz nahe an sich heran, sodass sich die Spitzen ihrer Nasen beinahe berührten.

"Wehr dich nicht meine Süße!" flüsterte er leise, "es wird dir gefallen!"

Erneut gab er Kara einen innigen Zungenkuß, der sie weich werden ließ. Dann trennte er seine Lippen wieder von den ihren und griff abermals in den Bund ihrer Jeans.

"Ich will es meinem Mädchen nur etwas angenehmer machen" sagte er und sie spürte wie er an ihrem Höschen zog. Diesmal wehrte sie sich nicht und die Aussage sie sei sein Mädchen ließen ihre Knie auf unerklärliche weise schwach werden. Ohne ein Wort zu sagen nickte sie zustimmend und sah in seine Augen. Sie hatte das Gefühl wieder ein Teenager zu sein und nicht die erwachsene Frau, die sie gerade eben noch war.

"Gutes Mädchen" sagte er zufrieden und obwohl sie es als Demütigung empfand, gefiel es Kara. Er schob sie ein Stück von sich weg und sie sah wie er den Bund ihres rosa Slip zwischen den Fingern hielt. Ohne zu zögern setzte er nun das Messer an und durchtrennte mühelos den Stoff. Er wiederholte das Ganze auf der anderen Seite und Kara spürte wie ihr Höschen den Halt verlor.

"Sehr gut!" sagte er und ließ das Messer so schnell und kunstvoll verschwinden wie er es hervor geholt hatte. Nervös blickte Kara sich auf dem Platz um doch die einzigen Menschen in der Nähe waren eine alte Omi mit ihrem Einkaufswagen und eine junge Goth, die Arm in Arm mit einem Türken und gefolgt von einem jungen Deutschen in einen Dönnerladen ging.

Ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf Nick gerichtet, als dieser nun vorne in ihren Hosenbund griff. Sie wusste was gleich folgen würde aber ihre Erregung übertraf den Drang ihm zu widerstehen, weswegen sie ihre Beine leicht spreizte. Sie spürte wie der Stoff des Höschens sich zwischen ihre Schenkel zog und dort langsam nach oben aus ihrer Jeans glitt. Es war ein eigenartiges Gefühl und plötzlich, mit einem letzten Ruck war es Geschichte. Kara spürte den rauen Stoff der Jeans auf ihren weichen Schamlippen und den nackten Pobacken.

"Na, fühlt sich das nicht viel besser an?" fragte Nick und hob den zerschnittenen, rosa Stoff an seine Nase um einen tiefen Zug zu nehmen. Errötend betrachtete sie ihn. Sie wollte es nicht zugeben, aber es fühlte sich tatsächlich gut an. Irgendwie schmutzig, aber auf eine gute Art.

"So," sagte Nick und warf den zerschnittenen Slip neben den Mülleimer, wo auch schon die Dose gelandet war. "Wie wäre es, wenn wir zwei wohin gehn wo wir etwas ungestört sind?"

Ohne umschweife und ohne Widerstand wanderten seine Hände unter Karas Blazer und auf ihren Hintern. Er zog die gut 20 Jahre ältere Frau an sich sodass sie seinen steinharten Ständer, der gegen ihr Schambein drückte, spüren konnte. Ihre Knie wurden weich und ein Schauer jagte durch ihren Körper. Sie war fasziniert von seiner puren, ungezügelten Leidenschaft und wollte im Moment nichts sehnlicher als an ihm hochspringen und seinen Penis in ihr zu spüren.

"Wo könnten wir denn hin gehn?" fragte Kara verführerisch und legte ihre Arme um seinen Nacken.
"Ich wüsste da schon etwas Kleine" antwortete er und bevor sie weiter nachfragen konnte, gab er ihr einen Zungenkuß, den sie willig erwiderte.

Eine Viertelstunde später stand Kara, die Hand von Nick haltend vor einem etwas heruntergekommenen Haus in einem nicht ganz so noblen Viertel und betrachtete die, in die Jahre gekommenen Werbeschilder auf den verdunkelten Scheiben. "XXX - Adult Movie, Videokabinen, Fetish Films" las sie leise. Kara wunderte sich, dass es solche Läden in Zeiten des Internets überhaupt noch gab und selbst hatte sie noch nie das Verlangen gehabt in so einen hinein zu gehn. Es wirkte alles immer etwas schmudelig und wenig einladend für sie.

"Ich hatte mir eigentlich einen etwas gemütlicheren Ort vorgestellt." sagte sie leise und blickte sich leicht nervös um.
"In einer halben Stunde wird dir das egal sein!" sagte Nick und riß sie an der Hand zu sich um ihr wieder einen Zungenkuß zu geben.

Kara konnte nicht anders und griff ungeniert an den strammen Hintern ihres jungen Liebhabers. Er schaffte es jedes mal ihr die Sinne zu vernebeln und auch wenn sie es nur ungern zugab, aber die Aufregung und das Herzklopfen, gepaart mit dem anrüchigen Ort steigerten ihre Erregung.

"Na komm meine Süße..." sagte Nick schließlich nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte, "...mein Schwanz explodiert fast."
"Ja das Spüre ich!" sagte Kara mit einem freudigen Lächeln und massierte seine Beule durch die enge Jeans.

Ohne weitere Umschweife wandte sich Nick nun um, griff ihre Hand und verschwand mit Kara in den Laden.

am: Februar 08, 2019, 22:26:51 3 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter


Eine Woche nach Sabines Niederkunft brachte Imke unseren geliebten Prinzen zur Welt. Diesmal war ich auf Wunsch meiner jungen Frau bei der Geburt dabei und tief ergriffen, als ich das süße, kleine Kerlchen das erste Mal im Arm hielt. Ich fühlte sofort eine tiefe Verbundenheit mit dem Kind und ergoss einige Tränen des Glücks und der Freude.

Der Junge war nur 10,5 Monate jünger als sein Bruder Julian und wurde im gleichen Jahr geboren.

„Die könnten später in eine Klasse gehen“, dachte ich beiläufig. Die hochfertile und gebärfreudige Imke hatte beide Kinder im Alter von 20 ohne jedes Problem entbunden. Jetzt waren wir eine richtige, kleine Familie!

Unsere Hochzeit lag gerade mal eineinhalb Jahre zurück und wir waren schon glückliche Eltern zweier wunderbarer, kleiner Racker. Bei Lukas, so nannten wir unseren zweiten Liebling, kannten wir Zeitpunkt und Ort seiner lustvollen, fast ekstatischen Zeugung ganz genau, bei Julian waren wir sicher, dass es der liebevolle Akt Imkes mit Stefan war, dem ich anal beiwohnen durfte. Stefan war auf jeden Fall sein biologischer Vater, dass stand fest, bei Lukas war das anders: 30 lüsterne und eifrige Liebhaber seiner hübschen Mutter kamen hier in Frage!

Da ich bei beiden Zeugungsakten verliebt und hocherregt zugegen war, fühlte ich mich irgendwie auch an der Zeugung unserer beiden Jungs beteiligt. Das war ein gutes Gefühl, und half mir ein wenig darüber hinweg, dass ich nicht ihr biologischer Vater war.

Imke jedenfalls war bei der Empfängnis unserer Kinder jeweils mit absoluter Hingabe bei der Sache, wenn auch in unterschiedlicher Weise: Julian entstand bei einem Akt tiefer, bedingungsloser Liebe zu Stefan, Lukas dagegen wurde von seiner Mutter während einer Reihe euphorischer, glühender und zuvor noch nie erlebter, multipler Orgasmen begierig empfangen. Etwas Besseres konnte eine Mutter Ihren Kindern nicht mitgeben, fand ich!

Deshalb wuchs mein Stolz auf Imke immer mehr und ich hoffte, nun bald durch ein eigenes Kind mit ihr unsere kleine Familie vergrößern zu können.

Leider holte uns mit Wucht der Alltag ein: Imke musste sich nun ohne Unterstützung von Sabine um ihre beiden Kinder kümmern und wurde ganz zur fürsorglichen Mutter. Unsere kleine Wohnung war schon mit 4 Personen überbelegt und Geld hatten wir auch keins. Ohne unsere Eltern wären wir gar nicht über die Runden gekommen!

Uns wurde klar, dass ein weiteres Kind zu diesem Zeitpunkt gar nicht möglich war und unsere Eltern überzeugten uns, damit zu warten, bis ich mit dem Studium fertig war und einen Job gefunden hätte.

Imke war darüber noch trauriger als ich, aber es ging halt nicht anders.

Also nahm Imke wieder die Pille und wir wurden zu einer glücklichen, ganz normalen Kleinfamilie. Wir hatten häufigen, guten Sex, allerdings ohne die knisternde und hocherotische Spannung, die wir im Dreier mit Stefan fühlten. Auch die fantastischen Höhepunkte Imkes mit Michaels superdickem Prügel wiederholten sich nicht und schon gar nicht die berauschenden, orgiastischen Sinnesfeste, die Imke auf dem Reservistenfest inmitten der brünftigen Soldaten squirtend auf der Matte erlebte.

Imke war eine absolut treue Frau, wenn ich sie nicht aus eigener Erregung heraus mit anderen Männern bekannt machte oder sie selbst aus Gutmütigkeit oder wegen ihres lieben Wesens anderen Männern (oder Frauen) einen sexuellen Dienst erweisen wollte.

Beides kam in den nächsten 4 Jahren nicht vor (vielleicht, weil wir uns beide zusammengerissen haben!?), und als ich mit 27 meinen ersten Job in einer Kanzlei hatte, setzte sie die Pille ab, und wurde 3 Wochen später im Alter von 25 das dritte Mal trächtig. Wir beiden liebenden jungen Leute waren jetzt endlich am Ziel unserer Träume!

Wie bei den vorausgegangenen Schwangerschaften war meine Frau wieder extrem rattig und lüstern, und ich war schon am Überlegen, einen weiteren Mann zur Unterstützung einzubeziehen, tat es dann aber doch nicht! Sicherlich war deshalb die Zeit ihrer dritten Schwangerschaft für mich anstrengender als für sie.

Unsere beiden 5 jährigen Jungs freuten sich mit uns auf Femke, die 9 Monate später - wie alle Kinder von Imke -gesund und komplikationslos auf die Welt kam. Den nordischen Namen hatte Imke durchgesetzt und mir fiel ein Stein vom Herzen, als alle vier Großeltern erstmals eine Ähnlichkeit eines unserer Kinder mit mir vermeinten, ausmachen zu können. Sonst sahen die Kinder alle nur Imke ähnlich, wurde immer gesagt, und ich glaube, meine Mutter hatte längst den Braten gerochen, denn sie hielt Imke von Beginn an für ein Biest!

Ich selbst fand, dass Femke sehr nach ihrer Mutter kam, dieselbe schneeweiße Haut, die gleichen, fast weißblonden Haare und hübsch war sie auch. Wie die anderen Kinder schloss ich sie sofort in mein Herz und sie mich auch. Wie sich später zeigte, wurde sie nämlich – wie viele andere kleine Mädchen – ein ziemliches Vaterkind!

Imke war überglücklich, beschwingt und über alle Maßen verliebt in mich. Sie freute sich schon jetzt auf weitere Schwangerschaften und wir zogen in ein kleines Haus in der Nähe der Pfarrei ihrer Eltern, das wir uns jetzt leisten konnten. Für meine fruchtbare, sinnliche und unbefangene junge Frau fing unsere Familienplanung jetzt erst richtig an!

am: Januar 04, 2019, 00:18:20 5 / Bilder von euch / Re: Vorführung auf Wunsch des Freundes

Also, mal kurz ein paar Zeilen... (bin beruflich gut eingespannt und hab aktuell noch ein paar mehr "Baustellen" im Leben)

Stephi is 32, 1.70 groß & wiegt zwischen 52 & 55 kg, schwankt immer etwas. Sie hat perfekte, kleine Titten, ca. 75 B, manchmal etwas mehr.
Sie ist devot; das heisst in ihrem Fall: Sie will psychisch unterworfen werden, also durch deutliche, intelligente Aufforderungen dazu gebracht werden, sich zu öffnen. Das optimale "Rollenspiel-Szenario" wäre in etwa, sie nicht sehend in einem Auto in eine Location zu bringen und sie dort anderen Männern vor laufender Kamera vorzuführen und sie als "Sklavin" (nicht SM-mäßig) zu benutzen. Sie will "dienen" - allerdings habe ich es bisher nicht hinbekommen, die richtigen Jungs dazu zu finden, da wir gerne mal additiv unterwegs sind. Gerne mal, aber wahrlich nicht oft.

Was sie nicht so mag (und unbedingt beachtet werden muss, sonst macht sie dicht):
Ewiges Blasen
Deepthroat mit zu großen Schwänzen (bei meinem geht es nur zeitlich begrenzt)
Analfixiert (Anal ja, wenn Poppers & Sympathie, aber es soll nicht vorrausgesetzt werden)
Ungepflegt & ungesund
Kalt
Erwartungshaltungen

Unter Umständen geht wirklich viel mit ihr, ich hab da ein ziemliches Glück. Aber nach 12 Jahren gehen mir die Ideen aus, was auch der Grund ist warum ich solche Texte schreibe. Ich biete sie auch nicht wirklich an, sondern gucke nach dem / den idealen Mitspielern bzw. Ergänzungen.

Ich halte mich mit "NoGo´s" & "Go´s" etwas zurück, da das sehr indivduell ist.
Gespielte Dominanz oder den Unterschied zur Respektlosigkeit nicht zu kennen (ausser mal im Rollenspiel o.ä.) ist sehr ungeil...

am: Dezember 29, 2018, 22:56:47 6 / Bilder von euch / Re: Vorführung auf Wunsch des Freundes

Bis die online sind kann ich noch was zeigen.

am: Mai 23, 2018, 22:14:54 10 / Cuckold Stories / Mein Mann (Lass uns tanzen)

Hey,

ich habe mich nun auch mal an eine Geschichte gesetzt die wie ich finde die Partnerschaft betont und die Zuneigung zu einander, aber als Cuckold Geschichte angelegt ist.
Die Geschichte ist frei erfunden, nicht nur die Namen. Da ich normalerweise kein Schreiber bin und Leute eher mit Walls of Text erschlage ist leider auch hier stilistisch noch sehr viel zu verbessern.
Ich möchte nicht dass die Geschichte von anderen irgendwo veröffentlicht wird.



Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.
Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen “ein Hingucker”. Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.
Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.
Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.
Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.
Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles “jetzt ist es soweit”, nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.
Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.
Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.
Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.
Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht … das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

am: Mai 03, 2018, 20:45:33 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 15


Boston begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel. Es war angenehm warm als wir unser Hotel erreichten.
Durch Buchungsfehler hatte man mir eine Suite zugeteilt. `Schade´dachte ich in Gedanken versunken,
`wie schön wäre es, wenn Nette jetzt hier wäre.´ Sie liebt Luxushotels. „Da hast Du ja wieder Glück gehabt,
Captain“, Luise lächelte mich an. „Ich muß wieder in die Besenkammer…“ „Na, so schlimm wird`s ja wohl nicht sein.
Sollen wir zu Abend essen? Der Italiener?“ „Oh ja, gerne! Treffen wir uns gegen 19:00 Uhr hier? Ich reserviere einen Tisch.“ 
Ich freute mich auf den Abend mit Luise. Ihre Nähe war für mich sehr angenehm. Ich kam mir verloren vor,
in der riesigen Suite. Ich rief bei Nette an, zeigte ihr Bilder von meiner Luxus-Unterkunft. „Hmm, es sieht sehr schön aus.
Der große Whirlpool mitten im Raum… jetzt wäre ich auch gerne in Boston.“ „Du kannst ja mal mitfliegen.
Wie ist es bei Dir, bist Du alleine?“ „Ja, noch, Milad ist zum Sprachunterricht, müßte aber gleich zurück sein.“
„Dann bist Du ja nicht ganz alleine… Du, mir ist aufgefallen, daß ich mich bisher nur sehr wenig mit ihm unterhalten habe.
Ich würde gerne mehr über ihn erfahren.“ „Ha, ja, stimmt wohl. Er ist nicht aufdringlich. Wenn um seine jüngere
Vergangenheit geht muß man Geduld haben. Es fällt ihm oft schwer darüber zu sprechen. Die Erlebnisse sind immer
noch frisch. Vielleicht könnt ihr Euch ja mal am Freitag unterhalten. Aber warum kommst Du jetzt darauf?“
„Nun ja, ich dachte, er wird eh so schnell nicht ausziehen bei uns, wenn überhaupt, und da würde ich schon
gerne mehr über ihn erfahren.“ „Ja, er wird nicht ausziehen, Chriss. Ich mag ihn auch und er gibt mir viel…“
„Ich weis, und ich fange ja auch an, ihn zu mögen. Unsympathisch war er mir nie. Aber ich muß mich
immer noch daran gewöhnen, wie selbstverständlich Du mit ihm umgehst.“ „Hm, ja. Er ist sehr dankbar,
daß er hier die Stellung hat, in der Klinik und daß er bei uns leben kann. Vielleicht endet sein Exodus hier bei uns,
wer weis.“ „Läuft er Gefahr, abgeschoben zu werden?“ „Nein, das ist nicht anzunehmen. Schumi hat den Behörden
klar gemacht, daß wir ihn brauchen. Und das stimmt ja auch.“ „Na ja, Du brauchst ihn besonders….“ „Chriss, Eifersüchtig?“
„Ja natürlich und wie… ich muß schließlich mitansehen, wie die schönste Ehefrau von allen von einem braunhäutigen
Jüngling vernascht wird, und ich neuerdings gar nicht mehr darf….“ „Hmmm…ja, aber Du darfst zuschauen.
Und vielleicht auch etwas mitmachen. Nur das Eine nicht. Schlimm?“ „So hatte ich mir die Ehe mit Dir nicht vorgestellt,
mein Schatz...aber…“ „Ja, es hat sich vieles geändert… Christoph, wenn Du nicht willst, ich meine…daß ich mit Milad oder Raul,
dann werden wir eine Lösung finden.“ „Ich werde versuchen, damit klar zu kommen. Es ist so verrückt, Nette.
Ich werde so schrecklich geil, wenn ich Dich mit den Anderen sehe, oder ich weis, daß Du mit Milad oder Raul zusammen bist.
Es tut weh, aber es ist so geil…“ „Christoph, ich hätte nie gedacht, daß es einmal soweit kommt. Aber der Sex mit Milad
und erst recht mit Raul ist sensationell. Ich träume Nachts davon, wache schweißgebadet auf…“
„Nette, was ist, wenn Du nicht mehr vor einer Befruchtung sicher bist? Wenn Du diesen Chip nicht mehr trägst.
Ich mache mir so viel Gedanken…“ „Noch ist es ja nicht so weit…“ „Raul hat gesagt, daß er Dich in der empfängnisbereiten
Zeit nehmen will, ja sogar bewußt schwängern will!“ Sie schweigt lange, ich höre ihren Atem. „Das hat er mir auch gesagt…
immer wieder. Ich bin gekommen wie nie zuvor, Chriss.“ „Ohman, Nette, verhüte wenigstens, bitte.“
Sie wurde ganz leise, „ich werde keine Chemie nehmen, Chriss.“ „Mein Gott, und wenn es passiert? Wenn er Dich schwängert,
ihr ein Kind zeugt?“ „Ich liebe dich, Christoph…“ „Und ich Dich…, aber…ich…“ Sie unterbricht mich, „Milad kommt, ich habe
gekocht für uns, laß Dir die Nacht nicht so lang werden und pass auf Dich auf.“
 
Wieder dieser Druck in der Magengegend. Sie würde jetzt mit ihm essen, dann sicherlich eine durchliebte Nacht erleben.
Es normalisierte sich. Alles wurde normal. In Gedanken sah ich meine Frau mit ihrem Liebhaber, wie sie seinen Körper genoss,
sich ihm hingab. Ich sehnte das kommende Wochenende herbei, ich würde sie wieder erleben, wie sie ihre Lust mit den
Männern auslebt, ihre Orgasmen…
Das Telefon riss mich aus den Träumen. „Hallo Chriss, es ist 19:00 Uhr…“ „Ach Luise, ja, ich bin eingeschlafen.
Ich komme sofort.“ Sie wartete in der Lounge, wie immer perfekt gestylt, ein knappes Etui-Kleid, ein kleines Jäckchen,
perfektes Makeup. Wir fuhren zum Italiener, ließen uns Zeit, genossen den lauen Abend. Ein Cocktail in der Lounge,
ein gutes Gespräch. „Wie ist denn deine Besenkammer?“ Sie lachte…“Es ist schwer zu ertragen…“
„Meine Suite ist groß genug für zwei…“ „Ein Angebot, was ich kaum ausschlagen kann.“ Dieses Lächeln…
Wir fuhren hinauf, die schöne Aussicht, der prickelnde Champagner. Luise drehte mir den Rücken zu, warf ihr Haar herauf,
daß der Reißverschluß des Kleides frei lag. Ich öffnete das Kleid, sie ließ es von den Schultern gleiten.
Der Anblick verfehlte seine Wirkung nicht, wie sie vor mir stand in den nostalgischen Dessous mit den herrlichen Strapsen
und den Nylons. Sie kam auf mich zu, ich vergrub mein Gesicht in ihrer Brust, atmete sie tief ein. Der Sex mit ihr ist intensiv,
mit unendlich viel Gefühl. Wir erleben unsere Lust, liegen danach matt auf dem großen Bett. Wir entspannen uns im Whirlpool,
sind zärtlich zueinander. Wir schauen über das Lichtermeer der großen Stadt. „In Deutschland geht jetzt die Sonne auf.
Es wird ein schöner Tag, warm, Sommer…“ „Ja, bei Jeanette müßte jetzt der Wecker gehen… sie haßt Wecker.“
„Wer tut das nicht?“ Sie dreht sich zu mir, ein Kuß, ihre Brüste im Dämmerlicht. „War sie alleine heute Nacht?“
Ich bin überrascht, hatte nicht mit einer so direkten Frage gerechnet. „Entschuldigung… ich habe nur gemerkt,
daß dich etwas beschäftigt.“ „Nein, ist Okay, ich hatte nur nicht von Dir eine so direkte Frage erwartet. Sie ist nicht allein.
Sie war mit Milad, unserem syrischen Untermieter und ihrem Kollegen zusammen. Wie fast jede Nacht.“
„Wie würdest Du ihr Verhältnis werten? Liebe? Sex? Lust?“ „Es klingt sicher verrückt, aber es ist schon fast Normalität,
selbstverständlich, daß sie mit ihm schläft. Am letzten Wochenend war sie mit Milad in Hamburg, haben die Nächte mit
einem Freund von Milad, einem Sudanesen, verbracht.“ „Und sie hat mit beiden…“ „Ja, und zwei Freunde von Raul,
dem Sudanesen, waren auch noch dabei.“ Luise schaute mich verwundert bis erstaunt an. „Wie erklärt sie es Dir?
Ich meine, daß sie einen Liebhaber hat, sie den Sex mit dem geniesst, Du es tolerierst und eventuell auch noch
deinen sexuellen Reiz daran hast, kann ich ja verstehen, aber daß sie jetzt mit Mehreren… Warst Du dabei,
wie sie…Du weist schon?“ „Ja, Luise, ich war schon dabei… aber mehr als Zuschauer. Sie geht darin auf,
hemmungslos, gierig. Hat ungezählte Orgasmen. Sie unterwirft sich dem Raul, läßt sich von ihm dominieren.“
„Wie das?“ „Er bestimmt über sie, eine Art Hörigkeit…“ „Das glaube ich nicht…“ „Doch. Er hat ihr zum Beispiel
verboten, mit mir zu schlafen.“ „Was hat er? Und sie ist darauf eingegangen?“ „Ja, ohne jede Diskussion.“ 
„Was hat er denn, was ihn so unwiederstehlich macht?“ „Er ist eine imposante Erscheinung, groß, muskulös, schwarz und…“
„Und was?“ „Er hat einen riesigen Schwanz.“ Luise lächelt… „Nun ja, das kann ja auch sehr gut sein… Aber man kann auch
mit weniger großen Schwänzen sehr schönen Sex haben.“ Sie lächelt mich zwinkernd an. „Jeanette hat mir klipp und klar gesagt,
es käme sehr auf die Größe an, und wie der Mann damit umgeht.“ „Es erregt Dich, nicht? Du magst den Gedanken,
daß sie mit einem Anderen zusammen ist. Sie von einem anderen Mann genommen wird, oder auch mehrere, kräftige Männer…
schau, dein Schwanz ist erregt, steht hart.“ „Ja, und wie geil es mich macht…“ „Auf eine gewisse, wenn auch ungewöhnliche Art,
habt ihr beide etwas davon. Und ich auch…“  Sie drehte sich auf alle Viere, ihr schöner fraulicher Po lachte mich an,
die Vagina leuchtete rosa. Ich versenkte meinen Schwanz in ihr, ein par wenige Stöße und ich verspritzte mich in der weichen
Lustgrotte dieser reifen Frau.

Wir waren spät drann, fast 2 Stunden nach Plan landeten wir in Bremen. Zum Glück haben die späten Flüge keine oder nur selten
Anschlußflüge. So waren unsere Passagiere friedlich, ließen sich von Luise und ihrer Crew verwöhnen. Um halb drei trat ich in
unser Haus, befreite mich von der Uniform und schaute neugierig durch die angelehnte Tür unseres Schlafzimmers.
Nette lag friedlich auf der Brust ihres Liebhabers, ein schönes Bild, zwei zufriedene tiefschlafende Menschen.
Ich ging hinunter, genehmigte mir noch ein kühles Bier und freute mich über die Ruhe im ehemaligen Nachtdienstzimmer.
Nette hatte recht, der ruhigste Raum im ganzen Haus.
 
Gegen zehn Uhr wurde es warm in meinem Zimmer und ich trottete verschlafen in die Küche. Ein Kaffee auf der Terrasse
wäre jetzt wohl das Richtige. Dazu ein oder zwei Croissants im Halbschatten unter der alten Buche. Das Leben kann schön sein.
Milad begrüßte mich nur mit einer engen Shorts bekleidet aus der Terrassentür. „Magst Du mit mir frühstücken?“
„Sehr Gerne, Chriss“ Er setzte sich zu mir, schlürfte den Kaffee. „Wann musst Du wieder zum Dienst?“
„Heute abend, bis Morgen früh.“ Wir unterhielten uns über eher belanglose Dinge. Nette hatte recht, sein Deutsch war sehr viel
besser geworden. Die Sprachschule zeigte beeindruckende Wirkung. Es war angenehm mit ihm zu plaudern,
manchmal verdrehte er die Wörter und es gab eher witzige Sinnverdrehungen. Ich lenkte das Gespräch vorsichtig
mehr zu seiner Vergangenheit. Es mußte eine intakte Familie gewesen sein, nicht religiös, und wenn, dann eher
christlich eingestellt, durchaus wohlhabend. Der Vater Kaufmann, die Mutter Dolmetscherin. Seine kleine Schwester
wollte auch Medizin studieren. Er erzählt mir von ihr, seine Stimme erstickt immer wieder. Ich habe Mitleid mit dem
sympathischen Mann mit den freundlichen, fast schwarzen Augen. Er öffnet sich immer mehr, erzählt mir unter Tränen
von den Momenten, als er das Haus der Eltern nur noch als Trümmerhaufen vorfand. Seine Schwester habe noch einen Tag gelebt,
bis auch sie den Verletzungen erlegen sei. Er habe sie auf dem OP-Tisch gehabt, aber es war hoffnungslos.
Dann der Entschluß zur Flucht, zunächst habe er versucht einen Flug in ein europäisches Land zu bekommen,
dann hätte er gemeinsam mit der Tante die Überfahrt auf einem Seelenverkäufer geplant, sie hätte es aber nicht
über`s Herz gebracht und wäre in Syrien geblieben, bei einer Freundin. Das Boot sei nicht seetüchtig gewesen,
völlig überladen und nur schwach motorisiert. Die zyprische Küste vor Augen sei der Motor ausgefallen, das Boot dümpelte im Meer,
trieb ab. Er habe sich entschlossen den Versuch zu wagen und an Land zu schwimmen. Retter hätten ihn unterkühlt und völlig
entkräftigt aus dem Wasser gezogen. Er erzählt mir von der Zeit im griechischen Auffanglager, wie er als Arzt geholfen hat,
über die Zustände dort und über seinen Weg nach Deutschland, der Schwierigkeiten mit den Behörden und so weiter.
Aber auch von seinen Liebschaften, den Töchtern gläubiger Familien in Syrien, seiner Studienzeit in Damaskus und Aleppo.
Ich bin beeindrukt, fühle mit ihm. Ich merke, wie mich seine Geschichte berührt, ich aber gleichzeitig erstaunt bin,
über die Natürlichkeit, ja Selbstverständlichkeit wie er über seine Leidenschaft zu Jeanette redet. Als wäre es das Natürlichste
der Welt, daß man in einem Haus zu Gast ist und ein leidenschaftliches Verhältnis zur Ehefrau des Gastgebers hat.

Gegen 18:00 Uhr verabschiedete sich Milad von mir. „Danke, Chriss, daß ich bei Euch bin. Und auch weil Nette und ich…Du weist.
Ich muß in die Klinik. Grüßen Nette, Okay?“ Wenig später kam Jeanette nach Hause, sichtlich geschaft.
„Hallo mein Schatz, hast Du dich gut mit Milad unterhalten?“ Sie gab mir einen lieben Kuß, drückte mich fest.
„Schön, daß Du da bist. Ich bin etwas geschaft und werde jetzt schnell duschen, damit ich nachher wieder fit bin.“
Mir war klar, was sie damit meinte. „Was ist nachher?“ Sie strahlte mich an, „Raul kommt doch. Er wird so zwischen
20:00 und 21:00 Uhr hier sein.“ Sie verschwand in Richtung Bad. Ich stand etwas deppert da, machte mich dann in
der Küche nützlich.
Das Telefon klingelte, eine Hamburger Nummer… „Hallo, ich binn`s, Raul. Ich fahre gleich los. Ach, ich bringe Peter
und Frank mit, sie waren so begeistert von Deiner Frau. Aber nichts verraten, es soll eine Überraschung für Nette sein.
Okay Chriss?“ „Ja, natürlich, sie wird sich freuen.“ „Ich hoffe, du freust dich auch…oder?“ „Ähh… natürlich, ja,
ich freue mich auch.“ Nette kam herunter, ein enges schwarzes Top, ihre Brust durch das darunter befindliche
Mieder stark betont, einen Minnirock der gerade den Rand der Nylons bedeckte, dazu die Heels.
„Nette… Du ziehst wieder alle Register.“ Sie lachte. „Gefalle ich Dir?“ „Und wie…ich könnte über Dich herfallen.“
Ich ging zu ihr nahm sie in den Arm, drückte sie an mich. „Ich merke es…aber mach Dir keine Hoffnungen.“
Sie Zwinkerte mich an, küßte mich heiß mit den geschminkten Lippen. Ihr Duft war betörend, das Parfum,
ein Geschenk von mir, hatte ein Vermögen gekostet. „Was wird laufen heute Abend?“ „Hm…schauen wir mal,
wie ich Raul kenne, wird es kein langes Vorspiel geben.“ Ihre Augen strahlten. „Komm, wir legen noch Champagner
in den Kühlschrank. Ist auch noch Bier da? Und Rotwein? Ich möchte den schönen Barolo heute Abend.“

am: November 03, 2017, 22:32:19 12 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 23 Boxershort Ade

Nachdem die Körperflüssigkeiten aufgewischt waren zog Sandra Andy ins Schlafzimmer. Dort verstaute sie den Strapon und kramte in den Schubladen. Sie warf Andy eine Strumpfhose, einen Slip und ein Hemdchen aus schwarzer Seide mit Spitzenbesatz hin. „Bitte, die leihe ich Dir, bis wir Dir deine eigene Unterwäsche gekauft haben. Andy wurde bewusst, dass es Sandra mit der Unterwäsche ernst war. Mit kurzem zögern streifte er  das Hemd über. Das kalte und weiche Material fühlte sich sehr gut an. Danach zog er das Höschen an. Es war ein String Tanga. Der Riemen in der Poritze fühlte sich ungewohnt und leicht störend an. Nur mit Mühe blieb sein Hoden in dem Höschen. Die Strumpfhose komplettierte das Outfit. „Wie fühlt es sich an?“ wollte Sandra wissen, die leicht amüsiert das Anziehen beobachtet hatte. „Gut. Bis auf den String, der stört irgendwie“ gab Andy zu. „Da gewöhnst Du dich dran. Von nun an will ich Dich nur noch mit solcher Unterwäsche sehen. Deine Shorts werfen wir alle weg. „Muss das sein?“ fragte Andy, was mit dem Satz „Keine Widerrede.“ abgeschmettert wurde. Sandra gab Andy noch einen Kuss und ließ ihre Hände über die Seide gleiten. Schon zog es wieder zwischen ihren Beinen. Nach dem sie aus dem Bad kamen küssten sie sich noch einmal lange und schliefen dann ein.

Am nächsten Tag machte sich Andy für die Arbeit fertig. Als Sandra das Bad betrat hatte er nur eine Short an. „Guten morgen“ nuschelte er mit der Zahnbürste im Mund. „Guten morgen“ gab Sandra schläfrig zurück. „Du hast die falsche Unterwäschen an“ bemerkte sie. Andy spuckte die Zahnpasta aus und spülte sich den Mund. „Ich war mir unsicher, ob es Dein Ernst war.“ gab er zu. „Es war mein voller ernst. Nach der Arbeit kaufen wir Dir noch weitere schöne Teile. Und jetzt zieh Dich schnell um.“ sagte Sandra und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. An der Arbeit herrschte das übliche Treiben. Immer wenn Andy aufs Klo ging, bemerkte er, dass er Damenunterwäsche trug. Er vermied das Pinkelbecken. Nicht, dass noch ein Kollege von seiner neuen Bekleidung etwas mitbekam. Sandra telefonierte mit Martina. Sie berichtete ihr, über ihre Ehe und den Spass, den sie wieder gefunden hatten. Sie erzählte auch über ihre Enttäuschung, da sie noch keine neuen Liebhaber gefunden hatte. „Warum bietest Du dich nicht als Dame für gewisse Stunden im Netz an“ fragte Martina. „Als Nutte?“ konterte Sandra scharf. „Nein, als Begleitung für Geschäftsessen. Mit entsprechendem Happy End nach dem Essen. Solche Damen sind momentan sehr gefragt.“ erklärte sich Martina. Sandra dachte nach. „Geht das denn einfach so?“ Martina klärte Sandra über die Dinge auf, die sie machen müsste, um diesen Job auszuführen. „Woher weisst Du das alles?“ wollte Sandra wissen. Martina erklärte, dass sie nebenbei auch den ein oder anderen Service anbiete, wenn sie Lust dazu hat.Die Mädels plauderten noch eine Weile darüber. „Dann brauche ich eine professionelle Homepage“ eiferte Sandra ihren Gedanken nach. „Das Wäre auf jeden Fall von Vorteil, wenn potentielle Kunden sich im Internet über Dich informieren können“ Sandra lachte „Dann komme ich eine Woche nach Leipzig. Wir können ein bisschen feiern und Mark macht mir sicher die Homepage.“ Martina lachte „Nur die Homepage?“ Sandra lachte mit. „Naja, wenn ich schon mal da bin, kann er meinen Mann auch mal wieder zum Cuckold machen. Die Liebhaber hier gibt es noch nicht.“

Als Andy nach Hause kam, wartete Sandra schon auf ihn. Sie küsste ihn zärtlich. „Wie war dein erster Tag in Damenunterwäsche?“ wollte sie wissen. „Alles gut. Es fühlt sich eigentlich sehr gut an.“ Sandra lachte. „Komm wir fahren gleich los“ lenkte sie Andy gleich wieder nach draussen. Sie fuhren in die Stadt und gingen in ein Geschäft für Dessous. Die Verkäuferin staunte nicht schlecht, als Sandra ihr erklärte, dass sie beide Unterwäsche suchten. Andy war es anfangs etwas unangenehm. Aber er überwand seine Scham und genoss es mit Sandra zu shoppen. Sie probierten beide einige Sets an und hatten richtig Spass beim Shoppen. Letztlich kauften sie 5 Sets und 5 Strumpfhosen für Andy und 3 Sets für Sandra. Andy zahlte und beide gingen noch zu einem Inder Essen. Als sie wieder zu Hause ankamen sagte Sandra „So, jetzt wird es hart für Dich. Werf jetzt bitte alle Shorts in den Müll.“ Andy schluckte, freute sich aber auch irgendwie über die Unterwäsche, die Sandra und er ausgesucht hatten. Er packte alle Shorts in eine Türe und brachte diese in die Mülltonne. Bei einem Glas Wein stießen beide auf die neue Unterwäsche an. „Ich finde, die neue Unterwäsche steht Dir viel besser“ sagte Sandra zwischen zwei Zügen an ihrer Zigarette. „Meinst Du wirklich?“ wollte Andy wissen. „Ja. Definitiv. Und ist sie nicht auch angenehmer zu tragen?“ Andy gab zu, dass er den ganzen Tag kaum etwas bemerkt hatte. „Selbst den String merke ich kaum noch“ erklärte er. „Habe ich doch gleich gesagt“ klang Sandra besserwisserisch. Die beiden plauderten und lachten noch eine Weile, ehe sie ins Bett gingen.

am: Mai 28, 2017, 10:30:08 13 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 14 Beziehungen Teil 3

Die Wochen nach meinem ersten Analverkehr passiver Natur kam Inge öfter vorbei und übte mit mir, meinen Anus zu dehnen. Mittlerweile fand ich wirklich gefallen daran, von ihr Anal genommen zu werden. Ich wurde jedes mal ein wenig geiler dadurch. Es war an einem Freitag, als Inge mit einem Mann im Schlepptau vor meiner Tür stand. Sie hatte vorab gefragt, ob die Kinder zu Hause seien, was ich verneint hatte. Insgeheim hatte ich mich schon darauf gefreut, dass sie vorbei kam und mich vielleicht wieder nehmen würde. Nun war ich mehr als nur erstaunt und auch ein wenig eingeschüchtert. Wortlos stand ich in der Tür. „Willst Du mich und Dimítrios nicht rein bitten?“ grinste Inge mich an. Ich ging zur Seite und bat beide herein. Inge umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dimítrios begrüßte mich mit festem Handdruck. Ich holte uns allen Getränke und setzte mich aufgeregt an den Tisch. Sollte Inge heute wahr machen, wovon wir vor Wochen einmal gesprochen hatten. Sie sagte, sie würde mich nach einiger Zeit an richtige Schwänze gewöhnen. So wie sie mich einschätzte, hätte ich starkes Bi Potential. Seit diesem Gespräch dachte ich öfter darüber nach, ob sie Recht hatte. Der Analverkehr machte mich richtig geil. Und schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es mit einem lebenden Penis wäre. Ich sah mir diesen Dimítrios genauer an. Er war normal gebaut, hatte dunkle Augen und Haare und trug einen Vollbart. Ich schätzte ihn um die 30 Jahre alt. Aus seinem Hemd lukte eine kräftige Brustbehaarung raus. Auch die Arme waren mit dichten schwarzen Haaren bedeckt. „Was verschafft mir die Ehre“ fragte ich locker in die Runde. Inge sah mich finster an. „Du weisst genau, was jetzt passiert. Dimítrios wird Dich heute ficken, so hart und so lange es ihm beliebt. Zuerst wirst Du ihm den Schwanz steif blasen und danach sauber lecken. Und jetzt zieh Dich aus, ich will nicht länger warten“ Ich staunte nicht schlecht, fing aber sofort an, wie Inge mir befohlen hatte, mich auszuziehen. Zuerst zögerte ich, die Unterhose vor  Dimítrios fallen zu lassen. Der Blick von Inge machte mir aber klar, wie albern das war.  Somit stand ich nackt vor den beiden und blickte Inge fragend an. „Zieh  Dimítrios die Hose aus und fang an, seinen Schwanz steif zu blasen“ So tat ich es dann auch. Als ich die Hose unten hatte, zog ich die Short runter. Aus dem dichten Schamhaar sprang mir ein halbsteifer Prügel ins Gesicht. Er war gut bestückt. Zögerlich nahm ich den Penis in den Mund. Zu meinem Glück schmeckte und roch er gut, was mir die Sache einfacher gestaltete. Ich begann zu wichsen und zu blasen. Schon nach wenigen Hüben wuchs der Penis in meinem Mund auf beachtliche Größe. Irgendwie war ich stolz, dass ich ihn so schnell, so steif bekam.  Dimítrios streifte sein Oberteil ab und nun konnte ich die dicht und dunkel behaarte Brust in Gänze sehen. Mit leicht griechischem Akzent hörte ich ihn das erste mal an diesem Abend bewusst etwas sagen „Knie Dich hin“ So tat ich es dann auch. Ich spürte, wie er mir auf den Arsch spuckte und seine Schwanzspitze ansetzte. Ich war wie elektrisiert. Langsam drang er in mich ein. Es war ein überwältigendes Gefühl und mein Schwanz wurde so steif, dass er parallel zu meinem Bauch stand. Nach einigen langsamen Hüben wurde  Dimítrios schneller. Er griff sich meine Hüfte und zog mich fest an sich. Fest klatschte er an meinen Arsch. Tief in mich eingedrungen verharrte er einige Momente. Ich konnte seine dicke Eichel tief in mir spüren. „Kneif den Arsch ein wenig zusammen Andy, das macht ihn ganz wild“ gab mir Inge Anweisungen, die ich so gut ich konnte befolgte. „Oh ihr macht mich verrückt, er ist so schon so eng. Ich will noch nicht abspritzen“ hörte ich  Dimítrios hinter mir.  Dann fickte er mich hart und schnell. Ich kam aus dem keuchen nicht mehr heraus. Inge strich mir über die Wange. „Kneif zu“ flüsterte sie mit einem Grinsen.  Ich tat es mehrere Male, was  Dimítrios immer wieder dazu veranlasste, mit auf den Arsch zu hauen und ganz in mich einzudringen. Es war ein phantastisches Spiel, welches ich mit jeder Minute mehr genoss. Mal entzog ich mich ihm ein wenig, indem ich mich nach vorne lehnte. Mal bockte ich mich ihm entgegen, um seine ganze Länge in mich aufzunehmen. Das Spiel ging fast eine Stunde so, bis  Dimítrios immer schneller und heftiger zu stieß. Inge wies mich wieder an, den Arsch zusammen zu kneifen, was ich tat. Während Inge begann meinen Schwanz zu wichsen spürte ich, wie  Dimítrios Schwanz noch ein wenig dicker wurde und zu zucken anfing. Als der erste Schub Wichse meinen Darm berührte, spritzte auch ich ab. Es war ein absolut geniales Gefühl. Wir verharrten einen Moment in dieser Position, bis wir uns beide wieder beruhigt hatten. Dann zog sich  Dimítrios aus mir zurück und Inge befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Es fiel mir schwer, denn ich war nicht mehr geil, sein Schwanz stank nach Sperma und schmeckte auch so. Aber irgendwie brachte ich es hinter mich und spülte den Geschmack mit einem ordentlichen Schluck Wein hinunter,  Dimítrios war schon wieder angezogen, als ich das Glas auf den Tisch stellte. Er baute sich direkt vor mir auf. Ich weiß heute noch nicht, was mich damals geritten hatte, aber ich fiel ihm um den Hals und wir endeten in einem wilden Zungenkuss. Sein Bart kratzte, aber es störte mich nicht. „Vielen Dank Dimítrios“ sagte ich. Er steckte mir einen Zettel zu. „Dafür nicht, wann immer Du Lust hast, ruf mich an, dann ficke ich Dich durch. Und Du kannst Dimo zu mir sagen“ Verschämt sah ich nach unten „Vielleicht können wir nachher ja noch weitermachen“ Inge und Dimo lachten beide. „Tut mir leid“ sagte Dimo „Aber ich kann heute nicht länger bleiben“ „Schade“ sagte ich. Inge strich mir über die Schulter „Es war Dein erstes Mal. Es wird nicht das letzte mal bleiben. Mach ganz langsam“ Dimo ging und Inge und ich blieben Im Wohnzimmer zurück. Nach einigen Minuten redeten wir über den Sex. Wie er mir gefallen hatte, wie es sich angefühlt hatte. Ich war überrascht von mir selbst. Es war Geil und ich wollte mehr davon. „Ich habe einen Mann geküsst“ fiel mir auf. „Du hast mit einem Mann gefickt“ stellte Inge fest. „Bin ich jetzt gleich Schwul“ wollte ich wissen. „Bi auf jeden Fall. Ich behaupte, Du hast schwule Züge. Aber das werden wir schon noch herausfinden. Egal, was es letzten Endes ist. Du bist genau richtig so, wie Du bist.“ Ihre Worte taten mir gut und ich fiel ihr um den Hals. Als auch Inge gegangen war, saß ich noch mit einem Wein auf dem Sofa, als mir plötzlich auffiel, dass Dimos Wichse mir aus dem Arsch lief. Wo sollte sie auch hin sein. Die Situation machte mich so geil, dass ich seine Wichse vom Sofa leckte und mir dabei einen wichste. Vielleicht war ich Schwul. Auf jeden Fall war ich Bi. Aber egal, ich freute mich auf unsere nächste Begegnung.

Am nächsten Morgen wollte ich Dimos Nummer ins Handy speichern, als ich entdeckte, dass Sandra mir eine Nachricht geschrieben hatte. Warum gerade jetzt? Seit Monaten hatte sie sich nicht gemeldet.  Heute, am Tag nach meinem Sex mit einem Mann, meldet sie sich. Oder besser an dem Tag, als ich den Sex hatte. Waren wir vielleicht doch noch irgendwie seelisch verbunden? Egal, ich speicherte Dimos Nummer ab und schrieb ihm eine Nachricht.
>Hey, wie geht es Dir? Vielen Dank noch mal für den geilen Sex<
Ich zögerte erst, drückte dann aber doch auf senden. Dann las ich nochmal Sandras Nachricht.
>Hey, danke, mir geht es gut. Und Dir? Was verschafft mir die Ehre?<
schrieb ich zurück. Ich frühstückte und sah immer wieder auf das Handy, ich war mir nicht sicher, ob ich mehr auf eine Antwort von Sandra oder die Antwort von Dimos wartete. Beide meldeten sich nicht.

am: Mai 19, 2017, 18:51:27 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

Kenia II - 7

„Hallo Andreas, können wir noch zusammen frühstücken oder mußt Du gleich los?“
„Gerne, soviel Zeit muß sein.“ Wir suchten uns eine ruhige Ecke und genossen das reichhaltige Frühstück.
„Was macht deine frau jetzt?“ fragte ich neugierig. „Sie fährt nachher zu ihrer Schwester, Geburtstag feiern.
Ich hasse diese Verwandtengeburtstage…“ Andreas verdrehte die Augen. „Dann ist es ja gut, daß Du jetzt hier in München bist“
zwinkerte ich. „Sollen wir heute Abend etwas zusammen unternehmen?“ „Ja, Frank, gerne. Obwohl… das Kino Gestern
war auch nicht schlecht..“ Andreas errötete etwas. „Nun ja, da können wir ja auch vorbei schauen…“ meinte ich.
„Weiß deine Frau, daß Du… äh, Du weißt schon…“ „…ich auch gerne einen Schwanz genieße? wolltest Du fragen, nicht?“
„ Äh… ja, weiß sie es?“ „Anna weiß Bescheid… von daher, Entwarnung“ „Ui…“ Andreas pfiff leise durch die Zähne „das ist stark.“
„Ja, wir haben keine Geheimnisse. Und wir haben ein sehr erfülltes Sexleben,“ ergänzte ich grinsend. „Das hätte ich auch gerne“
Andreas schaute etwas gedankenversunken. „Manchmal träume ich davon, daß sie einen Liebhaber hat.
Der Gedanke geilt mich unheimlich auf. Ist nicht normal, oder?“ „Ich kann Dich beruhigen…“ „Du? Warum? Wie?“
„Es ist völlig normal, für mich zumindest.“ „Ich verstehe nicht….?“ Er schaute mich fragend an. „Na, wir leben das aus.“
Andreas fiel das Gesicht heraus. Selten zuvor habe ich einen Menschen so verblüfft gesehen.
„Du willst damit sagen, deine Frau schläft mit anderen Männern?“ „Äh, ja, das tut sie. Sehr häufig sogar.
Die letzte Nacht mit dem Gärtner…“ „Du nimmst mich auf den Arm….“ „Nein, bestimmt nicht. Sie holt sich den Sex und
die Befriedigung, die ich ihr nicht geben kann. Ich finde es unsagbar geil und nur konsequent, wenn sie das macht.“
„Ist das Cuckolding?“ „Nenn es wie Du willst, vielleicht auch Cuckolding, für uns ist es geil und ein erfüllendes Sexleben
von dem alle profitieren. So, jetzt müssen wir los. Wenn es dich so interessiert, beantworte ich dir beim Abendessen deine Fragen.“

Ein anstrengender Messetag neigte sich dem Ende zu. Unser Büro verwendet eine Planungssoftware der neusten Generation
und der Hersteller hatte uns gebeten, während der Messe den potentiellen Kunden für Frage und Antwort zur
Verfügung zu stehen. Der Publikumsverkehr ebbte ab und schlief dann ganz ein. Andreas kam zum Messestand und wurde
vom Geschäftsführer der Firma eingeladen, noch ein wenig auf dem Stand zu verweilen und noch den ein oder anderen Drink
zu nehmen. „Messen sind immer Ausnahmezustand“ hatte Anna mal gesagt und spielte dabei auf ihre Zeit bei einem
Messeservice während des Studiums an. Und wie sie recht hatte. Die meisten Mitarbeiter und Repräsentanten sind fern von
Zuhause und nutzen gerne die Gelegenheit für ein Techtelmechtel. Das gilt für Männlein wie Weiblein, was wir am
Balzverhalten des Messepersonals unschwer studieren konnten. Da wurde geflirtet auf Teufel komm raus,
Verabredungen getroffen, etc. Die Vertriebscheffin hatte es auf mich abgesehen, schon leicht angesäuselt verriet sie mir,
daß sie im selben Hotel abgestiegen war wie Andreas und ich. „Andreas Beerwald – Julia Hamborn“ macht ich die Beiden bekannt.
„Sollen wir gemeinsam zu Abend essen?“ schlug Julia vor. Andreas schaute zu mir, „ gerne Frau Hamborn“ „Julia reicht,
wir kennen uns doch schon eine Weile“ sie lächelte uns an. Wir verabredeten uns im Restaurant des Hotels.

Julia Hamborn ist eine emanzipiert wirkende Frau, Businesstyp, schwarzes, langes Haar, ca. 1,65 m groß, schlank
mit ansehnlicher Oberweite. Immer im Kostüm, Heels, Nylons… Karrierefrau. Ich hatte mich schon oft gefragt,
wie der Chef sie in der Firma halten konnte. Sie zwinkerte uns zu, „bis später, ich freue mich.“
„Klasse Frau…“ Andreas Kommentar während der Rückfahrt zum Hotel. „Da bekommt man ja doch Lust…“
„Hey, ich denke, Du kannst das nicht…“ grinste ich. „So weit wird es doch bestimmt nicht kommen, daß die mit mir oder uns…“
„Wer weiß, Messe ist Ausnahmezustand… und sie trägt keinen Ehering. Gib es wenigstens zu, daß dich der Gedanke aufgeilt…“
„Und wie, da geht das Kopfkino los,“ gab Andreas ehrlich zu. Im Hotel angekommen gingen wir ohne Zeit zu verlieren auf
unsere Zimmer, um uns zum Abendessen mit Julia Hamborn frisch zu machen. Ich wählte Annas Nummer…
„Hallo Schatz, wie schön, daß Du anrufst.“ Anna klang eilig, oder etwas aufgeregt. Sie waren erst gegen Mittag aufgestanden
und hatten sich verabredet, den Abend oder auch die ganze Nacht miteinander zu verbringen. „Bleibt ihr zuhause?“
„Ähhh…nein. Es ist etwas verrückt.“ „Was habt ihr vor?“ „Ach, ich hatte Martin erzählt, daß ich gerne einmal wieder
mit Mehreren…Du weißt schon…“ „Ach Anna…“ „Ja, und da kam Martin auf die Idee, in diesen Club zu fahren.“
„Welcher Club? Wohin?“ „Es gibt da doch dieses Schloß, nah an der Grenze. Du hast es mir doch mal im Internet gezeigt…“
„Anna, das ist ein Swingerclub.“ „Ja, ich weis… vielleicht ist es ja ganz nett.“ „Aber pass auf Dich auf, und ruf mich an,
wenn ihr wieder zuhause seid.“ „Man kann da übernachten… Martin hat uns ein Zimmer reserviert.“ „Kennt er den Laden?“
„Nein, für ihn ist es auch das erste Mal. Du klingst nachdenklich…?“ „Nun ja… ist für mich auch neu. Das erste mal Swingerclub
und nicht mit mir. Aber Du hast ja einen starken Beschützer.“ „Ha, ja, stimmt. Der ist wirklich stark, aber auch sehr
zärtlich und sensibel… Und was treibst Du heute Abend?“ „Dinner mit Julia Hamborn.“ „Ja, die kenne ich auch, ist doch
Vertriebsleiterin, oder?“ „Genau, hat wohl den Messekoller…“ „Jaja… kenne ich nur zu gut. Dann pass mal auf, daß sie Dich
nicht zum Dinner verspeist!“ Anna lachte. „Nein, Andreas ist ja auch dabei…“ „Gerade dann… Frank, ich muß los, Martin wartet schon.“
„Viel Spaß mein Herz! Ich liebe Dich!“ „Ich Dich auch!“ sie küßte in das Telefon und legte auf. Irgendwie wahr mir nicht recht wohl,
bei dem Gedanken, daß sie mit Martin in diesen Club fuhr. Andererseits mußte ich mir auch vorstellen, wie sie es mit
einer Vielzahl Männern treibt. Ich googelte nach diesem Club und hatte schnell die Homepage geöffnet.
Partykalender, Samstag, also heute: HÜ-Party konnte ich da lesen…. Musste ja so sein, wenn schon, denn schon.

Julia Hamborn schwebte in das Restaurant. Eine knallenges, tiefschwarzes Etuikleid. Gerade so lang, daß man den Rand der Nylons
nicht sehen konnte und ein etwas zu tiefes Dekolleté… Andreas Augen wurden immer größer… „Ruhig Alter…“ flüsterte ich grinsend.
Wir genossen ein ausgezeichnetes Essen, unterhielten uns prächtig. Julia machte auf gutgelaunten Vamp. Die Unterhaltung driftete
immer wieder in eindeutig zweideutige Themen.
„Was machen wir mit der jungen Nacht?“ lachte sie uns an. Wir schauten wohl etwas verdutzt… „Es gibt hier im Hotel einen
wunderbaren Wellnessbereich, mit Schwimmbad, Saunalandschaft, usw…“ warf Andreas ein. „Oh ja, gerne! Frank?“ „Ja, ist mir recht.“
„Treffen wir uns da unten? Sagen wir in 15 Minuten?“ Andreas und ich stimmten zu und gingen auf unsere Zimmer,
um Bademantel, etc. zu holen. Die Wellness – Oase im Untergeschoß der großen Hotelanlage ist wirklich einen Besuch wert.
Sehr schön gedämpftes Licht, mit Grotten und japanischer Deko wird man in eine andere Welt versetzt. Es waren nicht viele Gäste
in der Landschaft und wir aalten uns in einem der Whirlpools, schwammen im wohlig temperiertem Becken, genossen den ein oder
anderen Cocktail an der Bar. „Ich möchte noch in die Sauna“ kam es von Julia. Wir Männer schauten uns an…
„Ich komme gerne mit, du auch, Frank?“ Natürlich, ist zwar nicht so mein Ding… aber ich will mal eine Ausnahme machen.“
Zwinkerte ich. Julia ging vor und wir beiden Männer dackelten ihr nach. Ohne zögern legte Julia ihren Bademantel und den knappen
Badeanzug ab. Ihr makeloser Körper mit den schönen Rundungen, zog uns augenblicklich in den Bann. Wir wählten eine nicht zu
heiße Sauna. Andreas hatte Schwierigkeiten seine Männlichkeit unter Kontrolle zu halten. Natürlich hatte Sie das mitbekommen
und rekelte sich noch verführerischer auf der Holzbank der Sauna, ließ sich die Blicke auf ihren blankrasierten Schritt nur zu gerne gefallen.
Wie zufällig schaute sie mir geradeweg auf meinen kleinen Schwanz, der sich auch schon regte und sich in seinem bescheidenem
Maße aufplusterte. Sie lächelte  und wandte sich mehr zu Andreas, der sichtlich mit sich kämpfte, aber auch nicht die Blöße
geben wollte, die Sauna fluchtartig zu verlassen… „Ich denke, wir sollten die Örtlichkeit wechseln…“ lächelte Julia Hamborn.
„Kommt ihr mit?“ Andreas knickte ein… er nickte nur. „Gerne“, erwiederte ich auf ihre Frage. Wir verließen den Keller und fuhren
mit dem Lift in die oberste Etage, wo sich Julias Suite befand, mit schönem Blick über München. Sie ließ den Bademantel von ihrem
Körper gleiten und legte sich dekorativ auf das große Bett. „Frank, holst Du uns einen Champagner aus der Zimmerbar?“
sie zwinkerte mir zu und winkte Andreas zu sich.
Ich tat wie sie es wünschte und als ich zurück in den Salon kam, war Andreas schon neben ihr auf dem Bett. Sie küßte ihn
und wanderte schnell herunter und schnappte sich seinen harten Schwanz mit der kräftigen Eichel, streichelte ihn etwas und
leckte dann genüßlich über die rosa schimmernde Spitze. Sie kniete neben Andreas, ihr Po lachte mir entgegen.
Ich streichelte sanft durch ihre Spalte, was sie mit einem wohligen Schnurren erwiederte. Sie war sehr feucht, voller Lust.
Ich ließ meine Zunge wandern, leckte und lutschte die schmalen Schamlippen und die keck hervorstehende Perle der Lust.
Dann zurück über den Damm, den Anus…. Ich leckte dieses hübsche, noch festverschlossene Loch, ein leises keuchen von ihr.
`Da sind sie doch alle ähnlich…´dachte ich und lutschte und saugte jetzt intensiver ihren Anus, der weich und geschmeidig
wurde und meiner Zunge gerne Einlaß gewährte. Sie saugte währendessen den wirklich schönen Schwanz von Andreas,
dann drehte sie sich auf den Rücken und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Sofort war der knorrige Phallus in ihr verschwunden
und Andreas ging in einen heftigen Rhythmus über, fickte diese Edelstute in harten Stößen in die weiche Hotelmatratze.
Es muß nur die passende Gelegenheit sein, ging es mir durch den Kopf und dachte an seine Vorbehalte, eine fremde Frau zu ficken.
Julia ging mit, stöhnte und jammerte… ließ sich treiben und von dem augehungerten Andreas begatten. Ein heftiger Orgasmus
schüttelte sie und Andreas kam fast im selben Moment, spritzte sich tief in ihr aus. „Du fickst sehr schön…. Das tat gut.“
Sie küßte ihn und hielt ihn noch umschlungen. Andreas ließ seinen Schwanz aus ihr herausgleiten, ein fetter, weißer Spermapfropfen
bahnte sich den Weg aus ihrer klaffenden Fotze. Er wich zur Seite und ich nutzte die Gelegenheit, vergrub mein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln und lutschte das leckere Sperma aus ihrer nassen Vagina. Julia nahm sich meinen Kopf, drückte ihn fest auf ihr
Lustzentrum, ein schwacher Orgasmus durchfuhr sie… „Jaaahh…leck es aus mir heraus! Nimm`s Dir…. aber hör nicht auf…“
Ich saugte es aus ihr heraus. Sie war nass von ihren Säften, wenn auch nicht so wie Anna. Sie drehte sich wieder auf den Bauch,
reckte mir ihren Po entgegen… „Bitte jetzt noch einmal meinen Po… wie eben, das war geil!“ Ich saugte so fest ich konnte an
ihrem Loch, der Ringmuskel wurde weich und geschmeidig, meine Zunge konnte tief in ihren Darm eindringen.
Sie nuckelte derweil an Andreas Schwanz, der schon wieder steil stand und sich bestimmt seinem zweiten Fick entgegensehnte.
Ich ließ meine Finger um ihre Rosette kreisen, dann vorsichtig mit dem Mittelfinger hinein… „Mehr…“ kam es kaum verständlich
von der blasenden Julia. Ich nahm den Ringfinger dazu, sie stöhnte etwas auf, dann noch den Zeigefinger… sie schnaufte,
„Jaaahhh, geil….“ Auch vier Finger stellten kein Problem dar… Sie ließ ihr Becken etwas kreisen…. Ich fickte sie mit 4 Fingern
in ihren hübschen Arsch, der damit kein Problem hatte. Es ritt mich, noch mehr zu wagen und machte die 5 Finger meiner
rechten Hand so schlank ich nur konnte… „Im Nachtschrank…“ keuchte Julia. Ich zog die Schublade auf, ein dicker Dildo und
eine Tube Gleitgeel… offensichtlich ist sie im Training, dachte ich, nahm etwas von dem Gleitgeel, setzte die fünf Finger
vorsichtig an und mit etwas Druck und schwerem Keuchen von Julia…. Sie schrie auf, drückte sich aber gleichzeitig gegen
meine Hand… „Jaaahhh…das ist geiiiill!“ Ich ging vorsichtig vor und zurück, leichte Fickbewegungen, sie aber wollte mehr:
„nicht so zaghaft… ich will es heftig. Jaaaahh….“ Ich wollte noch etwas Geel dazu nehmen aber …
„nein, nicht… es ist intensiver ohne soviel Schmiere!....jaaahhh, geilll.“ Sie bekam den nächsten Orgasmus, als wenn sie
meine Hand abquetschen wollte… Dann ließ sie sich auf den Bauch fallen, nur mit Schwierigkeiten konnte ich meine Hand befreien.
„Andreas….komm, fick meinen Arsch! Andreas Schwanz fiel fast in die weit geöffnete Rosette und verschwand sofort bis zum Anschlag.
 
Ich trank meinen Champagner und schaute den Beiden zu. Der ausgehungerte Andreas war mit Feuereifer dabei,
besorgte es Julia gut und ausdauernd…. Warum seine Frau wohl auf diesen ergiebigen Sex verzichtet? Ich gesellte mich wieder zu dem
fickenden Paar, Andreas nahm sie in Doggie-Stellung, fickte hart ihren belastbaren Arsch. Mein kleiner Schwanz stand steil,
heftig erregt mit einer von Vorfreude schmierigen Eichel. Andreas schnaufte lauter, seine Stöße wurden noch heftiger und dann
schoß er seine 2. Ladung in Julia Hamborns Darm, die zufrieden gurrte und es wohlig geschehen ließ.
Eine Weile blieb Andreas noch in ihr, dann ließ er seinen schön geäderten Schwanz aus dem Po diese Luststute gleiten.
Es mußte wieder ein größerer Spermaschwall gewesen sein, der Schwanz war weiß von Sperma. Ich beugte mich vor, fasste mir
sein halbsteifes Glied und leckte, lutschte und sog es auf. Es schmeckte wunderbar nach seinem Samen und Julias herben Darmgeschmack.
„Ich auch nochmal“, sagte Julia und drehte mich auf den Rücken, plazierte ihren Po genau über mein Gesicht und ließ sich auf
meinen Mund nieder, „leck mich nochmal so geil wie eben, bitte…“ Ich ließ meine Zunge kreisen, lutschte und saugte an ihrem
immer noch etwas geöffneten Anus, versenkte meine Zunge so tief es nur ging in ihrem so wohlschmeckendem Arsch.
Sie beugte sich zu meinem Schwanz, leckte ihn ein wenig um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Augenblicklich kam es mir
und sie nahm es alles auf, schluckte mein Sperma genüßlich.

Was für eine Nacht! Wir duschten und tranken noch etwas Champagner um uns dann zu verabschieden.
Es war schon weit nach 01:00 Uhr, als ich in mein Zimmer kam. Anna hat 2 mal versucht mich anzurufen. Ich hatte das Handy
ausgeschaltet und sah es daher erst so spät auf dem Display. Ich wählte und nach einer längeren Ruftonphase hatte ich meine
Frau am Ohr, leise Musik im Hintergrund, ein par Stimmen, leises Stöhnen, bruchstückhaft… „Hallo mein Schatz, Du wolltest
mich erreichen?“ „Ja, ich hab`s vorhin versucht… ich hatte ein wenig schlechtes Gewissen…“ „Warum?“ „Na, ich bin mit
meinem Liebhaber im Swingerclub und mein armer Mann…“ „…hatte auch einen netten Abend!“ fiel ich ihr ins Wort.
„Wie Du…?“ „Ja, mit Andreas und Julia Hamborn…Du hattest recht, sie hat Andreas verschlungen!“ „Haha, dachte ich es mir…
sonst wärst Du sicher an das Telefon gegangen...“ „Und Du mein Herz? Wie ist es im Schloß?“ „Geiiiilll…, auf 1 Frau kommen
fast 4 Männer, ich bin die Henne im Korb.“ „Anna….“ „sei beruhigt, hier ist alles gut, sehr angenehmes Flair, galante Herren,
schöne Musik…. ein tolles Buffet, Pool, Sauna. Alles was Frau braucht um zu geniessen!” „Und Martin?“ „Den spare ich mir für gleich auf…
endlich mal ohne Gummi.“ Sie kicherte. Na wenigstens darauf wird geachtet, dachte ich. „Ich freue mich auf morgen, wenn Du
wieder zuhause bist….“ Sie hauchte ein par Küsse in den Hörer und legte auf.


am: Dezember 31, 2016, 19:43:40 15 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 1

Die letzten Tage vor Freitag vergingen sehr harmonisch. Auf meine Nachfrage, ob Sandra sich mit Burhan getroffen hatte, erklärte sie mir „Nein. Ich möchte ihn momentan nicht sehen. Es ist so harmonisch zwischen uns, das möchte ich nicht kaputt machen. Ausserdem übe ich Enthaltsamkeit für Gerd. Ich kann es nicht erwarten, seinen großen Schwanz wieder in mir zu spüren“ lechzte Sandra mir ins Ohr. Deutlich konnte ich das erregte Zittern in ihrer Stimme hören, was auch mich nicht kalt ließ. Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, welchen meine Frau natürlich bemerkte. „Du scheinst Dich ja auch schon auf das Wochenende zu freuen“ neckte sie mich. Sie strich mir über die Beule in meiner Hose während sie ganz nah an mein Ohr herankam. Sanft küsste sie es und säuselte „Stellst Du dir auch gerade vor, wie Gerds dicker Schwanz meine hungrigen, von Vorfreude triefend nassen Schamlippen spaltet?“ Ihr Druck auf meinen Penis wurde größer.  „Wie er meine dicken Titten knetet und schlägt? Wie er mich hörig fickt? Stellst Du Dir auch gerade vor, wie ich wimmernd vor im liege und danach bettel, dass er mich endlich in die Arschfotze fickt? Er wird sicher wieder fragen, ob ich nochmal Sex mit Dir hatte. Das werde ich ihm wahrheitsgemäß beantworten mit Nein“ Sandra kam direkt vor meine Augen und wir sahen uns gegenseitig tief an. Sicher hatte sie meine Situation vollständig eingeschätzt. Sie wusste, dass ich nicht mehr viel brauchte, um abzuspritzen. „Vielleicht fragt er mich auch wieder, ob ich jemals wieder mit dir Ficken will. Was soll ich ihm dann sagen? Was möchtest Du, als Antwort von mir hören?“ Ich war wie in Trance. Ich hörte mich Nein sagen. Das war der Moment, in dem ich in meine Hose spritzte. Sandra grinste mich an. „So, Du möchtest also gar nicht mehr, dass ich mit Dir ficke?“ „Nein, äh… Doch, Also,äh.. Ich meine.“ stotterte ich mich durch meine Erklärung. Sandra legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du musst jetzt gar nichts sagen. Ich habe Dich nur aufgezogen.“ Dann viel sie mir um den Hals und gab mir einen hocherotischen Zungenkuss. Sie stöhnte zwischendurch kurz auf. „Wenn ich mich doch nur beherrschen könnte. Ich bin so geil. Was machen wir da nur“ „Darf ich Dich lecken?“ schlug ich vor. „Lecken wird nicht reichen, eigentlich bräuchte ich den dicken Dildo in meiner Fotze. Aber das will ich mir für Gerd aufsparen“ Wir dachten beide nach. „Ok, lecken! Aber es gibt eine Bedingung“ kam Sandra zum Entschluss. „Ich will Leiden.“ Ich schaute sie fragend an. „Das wird für Dich die Chance, es mir heim zu Zahlen. Vielleicht die einzige. Du darfst mich lecken, fingern, wegen mir auch fisten. Tabu ist ficken. Dein Schwanz kommt meiner Fotze nicht zu nahe, sonst gibt es ernste Konsequenzen. Du kannst so lange mit mir spielen, wie Du willst. Ich darf nur keinen Orgasmus bekommen.“ Ich schaute sie noch irritierter an „Du willst nicht kommen?“fragte ich nach. „Nein, den Orgasmus will ich mit Gerd erleben. Hälst Du dich an die Regeln, werden wir beide ein Wochenende lang wegfahren und es uns gut gehen lassen. Vielleicht darfst Du mich an diesem Wochenende auch mal wieder ficken. Komme ich zum Orgasmus, werden wir Dir einen Keuschheitskäfig kaufen und den wirst Du dann einen Monat anbehalten“ Ihr Blick verfinsterte sich. Ich brauchte einen Moment, indem ich den Gedanken nachhing. Woher wusste sie von Keuschheitskäfigen? Warum wollte sie keinen Orgasmus? „Auch wenn ich flehe und bettel, Du darfst mir auf keinen Fall einen Orgasmus bescheren.“ Sie blickte mich abwartend an. „OK“ stimmte ich ein.

Wir gingen in das Schlafzimmer und verschlossen die Tür. Sandra zog sich nackt aus. Als ich es ihr nachtun wollte, herrschte sie mich an „Die Unterhose bleibt an“ Irritiert folgte ich ihren Anweisungen. „Binde mich lieber fest“ stellte Sandra in den Raum „sonst mache ich es mir nachher noch selbst“ „Wo und wie soll ich dich festbinden??“ Sandra warf Manschetten und Ketten auf das Bett, welche sie aus ihrem Schrank kramte. „An jeder Ecke des Lattenrostes hat Gerd Gegenstücke angebracht.“ erwähnte meine Frau,  als sei es schon immer so gewesen. Ich suchte die Ösen und fand sie auch schnell. An jeder befestigte ich eine Kette. Dann band ich Sandra die Manschetten um. Sie legte sich mit gespreitzten Armen und Beinen auf das Bett und ich klinkte die Ketten in ihre Fesseln. Als das letzte Schloss klickte, stöhnte Sandra tief auf. „Uh ja, bitte benutz mich. Mach mit mir, was Du willst“ Ich begann sie zu lecken. Erschrocken stellte ich fest, wie nass meine Frau war. Früher war es immer ein Problem bei ihr gewesen. Oft, nein fast immer, benötigte sie Gleitgel, damit ich in sie eindringen konnte. Jetzt floss beinahe ein Bach aus ihr. Ich leckte an ihren Lippen, saugte den Kitzler ein. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Es ging ganz leicht. Ich versuchte noch einen dritten. Auch dieser verschwand ohne Probleme in ihr. Erste weisse Schleimfäden zogen sich aus ihrer Muschi. Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich war ganz fasziniert. „Bitte nimm die ganze“ stöhnte Sandra. Ich zog meine Finger wieder raus und formte eine spitze Hand schnell waren alle vier Finger in ihr. Bis zum Daumen war meine Hand schon verschwunden. Diesen legte ich an und mit ein wenig Druck war meine Hand in ihr verschwunden. Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte eine Latte. Langsam begann ich mit Bewegungen. Jedoch merkte ich schnell, dass Sandra kurz vor einem Orgasmus stand. Ich zog meine Hand komplett aus ihr. Ihre Muschi stand weit offen. Ich wartete einige Minuten, in denen ich ihre Brüste küsste und sie streichelte. Lange sah ich mir ihre Brustwarzen an. Die gut 7 cm großen Warzenhöfe in ihren neuen Schattierungen hätten auch in jeden guten Porno gepasst. „Was ist Du Schlappschwanz. Mach weiter“ riss mich Sandra aus den Gedanken. Ich ließ sie unberührt. Sie wand sich in ihren Fesseln. Als sie es am wenigsten erwartete drückte ich ihr die Faust wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Nach mehreren Fickbewegungen verließ meine Faust wieder ihre Spalte. Das ganze Spiel wiederholten wir über eine Stunden. Meine Frau war ein williges, flehendes, sich auf dem Bett windendes Stück Fleisch geworden. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte, ich kann nicht mehr. Ich brauche es so sehr.“ Ich ließ von ihr ab. Sie bettelte weiter. Als ich sie nicht erhörte fluchte sie und schrie mich an. „Du Schlappschwanz fistest mich jetzt zum Orgasmus, oder Du wirst nie wieder in deinem Leben einen erleben“ Jedoch blieb ich standhaft. Ich spielte mein surreales Spiel über 3 Stunden mit ihr. Mehrfach stand sie kurz vor dem Orgasmus. Irgendwie habe ich immer knapp die Kurve bekommen, sodass sie keinen erlebte. Als ich ihr erklärte, dass ich nun aufhören würde und schlafen müsse wollte ich die Fesseln wieder lösen. „Bitte nicht Andy. Bitte lass mich so liegen. Ich kann für nichts garantieren. Ich habe noch eine solche Geilheit in mir, dass ich es mir wahrscheinlich mehrfach selber mache, wenn Du mich jetzt losbindest. „Leg Dich neben mich und wir kuscheln und küssen. Bitte“ Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, jedoch ließ ich sie so im Bett liegen. Ich  kuschelte mich an sie .

Meine Frau erklärte mir, dass wir uns das nächste mal erst wieder auf dem Geburtstag sehen würden. „Es kann natürlich sein, dass ich da dann etwas anders bin als jetzt. Nimm es mir dann bitte nicht übel. Ich malte mir schon die wildesten Gedanken aus, was mit ihr rund um das Wochenende wohl passieren würde. „Wie ist denn Euer Plan“ wollte ich wissen. „Nun, als erstes treffen wir uns morgen früh am Flughafen zum Frühstück. Das wird so gegen halb elf sein. Eventuell kommt Inge auch mit nach Hause. Das erfahre ich dann aber erst Morgen.“ Ich fragte meine Frau ob es ihr lieber wäre, wenn Gerd alleine käme, nicht ohne einen Kloß in den Hals zu bekommen. Sandra erklärte mir, dass ihr beides sehr recht wäre. Jedoch stünde fest, wenn Gerd alleine käme, dass sie mehr ficken würden. Und das wäre jetzt nach den paar Tagen doch sehr notwendig. „Ach ja, wäre es das?“ wollte ich es genauer wissen. „Schatz, wenn ich jetzt dran denke, könnte ich mich schon wieder mit dem dicken Dildo aufspießen. Hör bitte auf. Ich bin wirklich sehr läufig“ erklärte Sandra.  Lange kuschelten wir. Es war wunderschön. Arm in Arm schliefen wir ein.
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