[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - domian70

am: April 18, 2022, 16:00:13 1 / Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Neu auf der Seite

Hallo, wir sind ein offenes Paar auf der Suche Nach netten Kontakten und geilen Erlebnissen 😋
Wir haben eine Vorliebe für Sperma gerade unsere Stute Marie liebt Sperma😋
Hier mal einen kleinen Einblick auf die Stute Marie 😋






am: Juli 17, 2021, 14:42:22 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 49


„Hamburg Tower, Delta Alfa India Ixray Alfa, Airbus Alfa Threefifty to Capetown, Holdingpoint India, Runway Three Three,
ready for departure.” “Delta Alfa India Ixray Alfa, Hamburg Tower, wind two seven with one two knots, guten Flug”
Wir rollen auf die Bahn, kurz ausrichten und dann schiebe ich die Gashebel ganz nach vorne.
Es ist immer wieder ein besonderer Moment, wenn die beiden riesigen Triebwerke auf vollen Schub gehen und das
vollbeladene Flugzeug beschleunigen. Die Halbbahnmarkierung fliegt vorbei, ich lasse sie rotieren und schon hebt sie ab.
Wir reiten auf den Turbinen dem grauen Himmel entgegen, tauchen von unten in die geschlossene Bewölkung um kurz
darauf wie aus einem Federbett in den tiefblauen Morgenhimmel zu steigen.

Seit zwei Wochen fliege ich wieder. Die alte Routine hat sich wieder eingestellt, meine bekannte Crew ist wieder komplett,
fast als wäre nichts gewesen. Luise brachte Kaffee und blieb eine Weile bei uns im Cockpit.
„Es ist schön, daß wir wieder zusammen fliegen.“ „Ja, unbedingt“ Thomas lachte zu uns herüber. Es würde ein ruhiger Flug werden,
prima Wetter, gute Sicht. Die Route führt uns über die französischen Seealpen, den italienischen Stiefel entlang,
kurz über das Mittelmeer, die unendliche, ocker-gelbe Weite der Sahara, über den Afrikanischen Busch und werden am Abend
in Kappstadt landen. Eine schöne Route mit vielen schönen Aussichten für die Passagiere. Der Rückflug am nächsten Tag ist
immer ein Nachtflug, das bedeutet, daß wir immer einen ganzen Tag zur Verfügung haben, um die beeindruckende Natur Südafrikas
oder auch nur das schöne Hotel zu geniessen. „Die Airline hat uns wieder in der schönen, kleinen Lodge untergebracht.“
„Oh wie schön, daß Cityhotel war nix…“ „Haha, ja, stimmt… die lauten, ständigwechselnden Zimmernachbarn…“
Luise hatte beim letzten Besuch in Kappstadt eine etwas aussergewöhnliche Zimmernachbarin. Im 1,5-Stundentakt
wechselten die Freier… und sie wollte ihnen wohl die Illusion geben, daß sie es ihr besonders gut machten.
Bestimmt schön für die Freier, für die Nachbarn aber weniger… Sie hatte sich dann doch lieber bei mir einquartiert,
was aber auch nicht automatisch mehr Schlaf bedeutete.

Nette war wieder mit Leib und Seele in der Klinik, der Job als Chefärztin in der Urologie nahm sie ganz in Anspruch.
„Schon dich etwas, mein Schatz. Du hast jetzt Verantwortung für Zwei“ „Ach Chriss, noch ist es ein winziger Punkt,
mehr nicht. Und ich bin ja nicht krank, nur Schwanger.“ Sie drückte sich an mich, gab mir einen schmatzenden Kuss.
„Pass Du lieber auf dich auf, im fernen Kappstadt mit der nettesten Chefstewardess von allen…,
nicht daß ich noch deinen Testosteronspiegel runterfahren muß.“ Wir lachten und ich machte mich auf zum Flughafen.
Wir haben den positiven Schwangerschaftstest gefeiert, wie man das unter frischverliebten Eheleuten tut. Wir haben schönen,
befriedigenden Sex und unser Leben hat sich weitgehend normalisiert, bis auf diese kleine Etwas, das da in Ihr heranwächst.
Sie freut sich, wir freuen uns, unsere Eltern freuen sich Großeltern zu werden. Ich bin froh, Milad zu uns nach Rügen
eingeladen zu haben. Und ich bin dankbar, daß ich dabei sein konnte, als es geschah. Es sind Momente und Begebenheiten,
die ich nie vergessen werde.
Am Abend beziehen wir unsere Logde, ein kleiner Bungalow, eisam in der Nähe des Meeres. Er gehört zu einer hübschen
Hotelanlage, die sich sehr schön in das Gelände einfügt, mit großen, alten Bäumen und einem guten Service. Ich sitze mit Luise
auf der Terrasse, geniesse einen feinen Rotwein und die laue Abendluft. Luise hat sich einen Morgenmantel übergeworfen,
räkelt sich im Schaukelstuhl. Ihre Miederwäsche blitzt ein wenig hervor, die makelosen Beine der reifen Frau in perfekt
sitzenden Nylons. Ihr Anblick ruft in mir die von ihr sicher auch gewünschten Reaktionen hervor…
 
Mein Handy klingelt, Nette`s Abendanruf. „Hallo mein Schatz, alles Okay bei Dr?“ „Hallo Chriss, oh ja, mir, äh…. uns geht`s gut.
Wie ist es bei Euch? Ein schönes Hotel?“ „Wir können nicht Klagen, diesesmal ist es wirklich schön“ Ich beschreibe ihr das Haus,
die Ausstattung, etc. „Ich sitze mit Luise auf der Terrasse und genehmige mir einen Rotwein.“ „Grüß Luise von mir… und sie soll
noch etwas von Dir übriglassen…“ „Nette!“ „Haha, stimmt doch… ist doch auch Ok, ich liebe dich trotzdem, Papi.“
„Ich dich auch, und wie…“ „Du, es gibt Neuigkeiten…kommst Du nie drauf!“ Soilche Aussagen meiner Frau deuten immer auf
etwas Aussergewöhnliches hin. „Ui, verrate es mir und spann mich nicht so auf die Folter…“ „Tja, ähm…Nora war vorhin hier.“
„Und, hat Hein sie rausgeschmissen?“ „Ha, nein… sie ist äh…schwanger.“ „Das glaube ich nicht… das ist ein Scherz.“ „Doch…“
„Von Hein??“ Es wurde still am anderen Ende der Leitung. „Nein. Es ist von Milad. Sie hatte die Pille abgesetzt, bevor sie nach
Rügen gekommen sind. Sie wollte es darauf ankommen lassen.“
Ich war sprachlos, ausgerechnet Nora. Es würden also Geschwister in den benachbarten Häusern heranwachsen.
Milad hatte ganze Arbeit geleistet. Ich musste Lachen, ich konnte nicht anders. „Nette, das ist der Hammer… Milad der Zuchthengst.
Schwängert zwei Nachbarinnen und macht sich aus dem Staub…ich kann nicht mehr.“ „Christoph!...“ „Ja, Nette, entschuldige,
aber das ist schon etwas besonderes, findest Du nicht? Was sagt denn Hein dazu?“ „Das habe ich Nora auch gefragt… er ist wohl
etwas deprimiert, aber nimmt es wohl hin, daß er nochmal Papa wird.“ Nette erzählte welche Neuigkeiten es noch gab und daß sie
sich noch mit ihrer Mutter getroffen hätte, etc. „Ach und dann noch, Chriss, wir haben Einquartierung am Wochenende.“
„Wer kommt denn?“ „Ich bin morgen zu einem kurzen Seminar und Raul hat sich angeboten, mich danach nach hause zu bringen.
Er bleibt dann bis Sonntagabend.“ „Ja, ähm…schön, ist er alleine?“ „Ja klar, nur er… ich freue mich auf ihn, Chriss.“
„Das sollst Du auch, mein Schatz. Und ich freue mich auch.“ „Du bist so lieb! Grüß Luise von mir, gib ihr einen Kuß!“
„Das werde ich! Schlaf gut und bis morgen Abend.“

Luise sreichelte über meinen Schritt, der sich automatisch zu einer beachtlichen Beule gemausert hatte. „Ich kann mir denken,
was sie dir erzählt hat…ihr bekommt Besuch, lass mich raten, es ist Raul, nicht?“ „Woher weißt Du…?“ „Ich weiß wie sehr sie ihm
verfallen ist, sie hat mir vorgeschwärmt und ich kann ihr nur beipflichten…“ „Du?“ ich war etwas perplex. „Ja natürlich, er hat
aussergewöhnliche Qualitäten…“ Sie befreite meinen Schwanz, der sich ihr hart und knorrig entgegenreckte, umschloß die Eichel
mit ihren wundervollen Lippen. „Aber dein Schwanz ist auch besonders. Einzigartig und wunderschön. So glatt und fest…
lass uns reingehen.“

Epilog
Hier endet die Geschichte von Jeanette und Christoph, die sich zumindest in Teilen so ähnlich abgespielt hat. Jeanette gebar
einen kräftigen Sohn, der seine Herkunft nicht verleugnen kann. Und Jeanette und Christoph stehen dazu und für sie ist es die
natürlichste Sache der Welt. Jeanette ist erfolgreiche und überaus beliebte Chefärztin der Urologie an einer großen Klinik im
norddeutschen Raum. Christoph fliegt seine Passagiere von A nach B, hat Luise sechs Wochen im folgenden Sommer auf ihrem
Weltumrundungsflug begleitet. Sie wohnt nicht weit von Christoph und ihrer Freundin Jeanette. Milad meldet sich in
unregelmässigen Abständen aus seiner Heimat, wo er mit anderen Ärzten in einem Kinderkrankenhaus arbeitet. Obwohl er sich
dort in eine junge Ärztin verliebt hat, wird er Jeanette und Christoph demnächst besuchen. Raul ist häufiger Gast im
Hause Schomaker, oder auch Jeanette in Hamburg. Nora gebar ein Mädchen, das eine Zwillingsschwester von Jeanettes Sohn
sein könnte und zwei Tage vorher Geburtstag hat. Hein jun. hat sich in seiner  Rolle als treusorgender Famielienvater und
Cuckold eingelebt.

am: Mai 25, 2021, 22:42:14 3 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 28 Der erste Job Teil 1

Als Sandra sich anzog brummte ihr Handy. Als sie es einen Blick darauf warf, war einen Klientenakte. Der Mann auf dem Bild sah attraktiv aus. Weiter waren seine Vorlieben, wie auch seine Eigenarten aufgelistet. Sandra konnte sich perfekt auf den Mann einstellen. Der Mann wünschte Begleitung zum Abendessen mit Happy End. Die Klientenakte war sehr umfangreich. Es standen viele Berichte darin. Noch dazu konnte Sandra lesen, dass Viktor immer herzlich begrüsst werden wollte. Eine Umarmung wäre das Mindeste. Die Kolleginen beschrieben ihn als gut bestückt und ausdauernd, was Sandra ein zucken zwischen den Beinen bescherte. Als Gaderobe bevorzugte er elegante Unterwäsche und Kostüme oder Hosenanzüge. „Also eher elegant und dezent“ sagte Sandra zu sich. Da Viktor rasierte Damen bevorzugte, entfernte Sandra noch schnell die Haare um ihre Schamlippen. Das Dreieck ließ sie stehen. Eine gut riechende Lotion verteilte sie auf ihrem Intimbereich. Sie legte leichtes Parfüm auf und griff zu ihrem Privathandy. Sie hatte noch etwas Zeit und wollte Andy anrufen. Als dieser nach dem siebten Klingeln nicht ran ging, schrieb sie eine Nachricht. „Hallo mein Schatz, der Tag war sehr ereignissreich. Nun habe ich gleich meinen ersten Klienten. Ich melde mich morgen bei Dir. Schönen Abend. Ich liebe Dich und vergiss das Training für deinen Arsch nicht.“

Was Sandra zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Andy genau in diesem Moment mit dem Training beschäftigt war. Er hatte den mittleren Dildo sich eingeführt und hatte einige Zeit darauf geritten. Er genoss die Bewegung in sich. Wie musste sich eine Frau fühlen, wenn sie in ihre Muschi gefickt wurde? Andy driftete mit seinen Gedanken ab und ritt immer wilder auf dem Gummipenis. Nach über einer viertel Stunde erhob er sich und kniete über dem Plug. Es war sein Ziel, dieses ca. 5cm Dicke Gerät in den Arsch zu bekommen. Mehrere Anläufe brachten nicht das gewünschte Ergebniss. Auch Vaseline half nicht. Er probierte es über eine halbe Stunde. Doch das letzte Stück wollte nicht in seinen Arsch. Enttäuscht brach er das Training ab und ging ins Wohnzimmer, Dort sah er, dass Sandra angerufen hatte. Als er zurückrief, machte ihm die Ansage klar, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hatte. Von ihrem neuen Diensthandy wusste er ja noch nichts. Die Nachricht, die er las, machte ihn geil. Seine Frau traf sich jetzt mit einem anderen Mann. Das alleine war ja nichts neues. Nur dieses mal, bekam sie dafür Geld. Seine brave Ehefrau hatte sich erst in eine Sex besessene Bestie verwandelt, und nun hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. Er war so geil, dass er sich noch einmal auf den mittleren Dildo setzte und sich hart fickte. Er dachte an Sandra, wie sie nun eine Hure werden würde und rieb sich seinen Schwanz. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Frau war eine Hure, und das machte ihn so geil, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und er spritzte auf den Boden.

Sandra hatte mittlerweile das Restaurant erreicht und Viktor begrüsst. Sie hatte eine zärtliche Umarmung und einen Kuss auf die Lippen gewählt, was Viktor anscheinend gefallen hatte. Beim Essen hatten sie über belanglose Dinge gesprochen und Die Chemie schien zwischen beiden zu stimmen. Sandra hatte sich neben Viktor gesetzt und immer wieder einige Berührungen verursacht, bei denen sich Viktors Augen zusammen zogen. Kurz bevor der Nachtisch kam, legte Sandra ihre Hand auf sein Bein und strich langsam zu seiner Mitte. Viktor blieb noch recht gelassen. Als Sandra jedoch seine Hand vom Tisch nahm und unter ihren Rock führte wurde auch sein Puls schneller. Sandra führte seine Hand direkt zu ihrer schon nassen Muschi. Der Gedanke, dass sie nun eine Nutte war, machte sie so geil, dass sie schon am auslaufen war. „Wenn Du so weiter machst, kommen wir nicht bis ins Hotel“ raute Viktor mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr. „Oh doch, ins Hotel kommen wir auf jeden Fall. Die Frage ist nur, ob wir vorher kurz hier auf das Klo verschwinden sollten.“ sagte Sandra und deutete in Richtung der sanitären Anlagen. Viktor stand auf und zog Sandra hinter sich her. Diese kicherte und folgte ihm. Vor dem Herren WC wartete sie kurz, bis Viktor sie herein holte. Sie verschwanden in eine Kabine und Sandra zog sofort Viktors Hose aus. Sein Schwanz war schon halb steif und hatte für Sandra genau die richtige Größe. Sie würde viel Spass haben. Schnell stülpte sie das Kondom über. Das war für sie eine ganz neue Erfahrung, hatte sie bislang doch immer ungeschützten Sex. Viktor saß auf dem Klo und Sandra stieg über ihn. Langsam setzte sie sich auf den Penis und ließ ihn ins sich gleiten. „Deine Fotze sieht sehr geil aus.“ Sandra grinste „Danke, aber wie ich hörte magst Du es lieber glatt rasiert“ Viktor hob sein Becken an „Ja, aber bei Dir ist das irgendwie anders.“ Sandra gab ihm einen Zungenkuss, der viel Leidenschaft und Verlangen beinhaltete „ICH bin anders. Und jetzt fick mich bitte, ich mag es schnell und hart“ So bekam es Sandra dann auch.

am: Juni 10, 2020, 20:21:24 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 39

Exodus 39

Ich frühstücke mit Milad, wir unterhalten uns locker, wie zwei alte Freunde. Nora hatte schon sehr früh das Haus verlassen
– die familiären Pflichten. Tagsüber die treusorgende Mutter, die ihre Kinder und den Ehemann versorgt,
um Nachts ihrer Lust zu erliegen um diese mit einem überaus atraktiven, einfühlsamen und auf dem Höhepunkt seiner
sexuellen Leistungsfähigkeit befindlichen, dunkelhäutigen Mann zu verbringen. Sie war aufgeblüht, hatte zu der
begehrenswerten Frau zurückgefunden, die sie vor den Kindern zu Anfang ihrer Ehe gewesen sein musste. Ich beobachtete,
wie sie an der Haustür von Heinjunior in Empfang genommen wurde, Umarmung, Kuß. `Wie sich Dinge normalisieren´,
dachte ich bei mir. Sie fühlte sich offensichtlich wohl, in ihrer Haut. Ihr Mann trug sie auf Händen und ihr Liebhaber genoss
den herrlichen Sex mit ihr. „Du magst Sie, nicht?“ Milad grinste, „ja, ist schön mit Nora… hal viel Lust, denke Heinjunior nicht
so gut, äh…im Bett.“ Wir lachten. Wie natürlich wir darüber sprachen, als wenn es das Normalste der Welt wäre.
Wenn mir zu Anfang unserer Beziehung mal Jemand prophezeit hätte, daß ich mal mit dem Liebhaber meiner Frau locker
beim Frühstück über sexuelle Themen, über die Lust meiner und anderer Frauen plaudern würde, ich hätte ihn für
verrückt erklärt. Ich muß lächeln. Milad schaut mich an, lächelt zurück mit wachen, lustigen Augen. Er verabschiedet sich
und läuft in Höhe der Haustür Jeanette in die Arme, die gerade nach hause kommt. Ein flüchtiger Begrüßungs -
/ Verabschiedungskuß und dann kommt sie zu mir, strahlend, vom Nachtdienst keine Spur, umarmt mich und drückt mir
einen satten Kuß auf den Mund. „Ich glaube, Euch geht’s ganz gut, oder?“ Sie nimmt mir gegenüber Platz,
„hast Du gut geschlafen, mein Schatz? Geht es dir gut?“ „Oh ja, danke, fast wie ein Murmeltier, nur von Nebenan,
die Geräuschkulisse…“ „Haha, Nora?“ Nette lächelte… „Ja, genau, sie ist erst vorhin wieder rüber gegangen,
Heinjunior hat sie empfangen.“ Ich machte die Geste einer Umarmung. „Ja…sie hat sich sehr verändert. Sie geht so
selbstverständlich damit um, und auch ihr Mann. Es freut mich für Sie, ganz ehrlich. Ich hätte nie gedacht, daß es mal
etwas wie Freundschaft zwischen uns geben könnte. Aber sie ist wirklich nett und lieb.“

„Kommst Du mit nach oben?“ Sie zwinkert mich an und dreht den Kopf in Richtung Treppe. „ich möchte noch ein bisschen
Schlaf nachholen…“ Sie steht vor unserem Bett, schält sich aus der weissen Jeans und dem T-Shirt, ihr Körper in unschuldiger,
weißer Wäsche verpackt, kommt sie auf mich zu. Mein Schwanz bildet augenblicklich ein Zelt in meiner Pyjamahose…
Sie befreit ihn, kniet sich vor mich und saugt ihn auf mit ihrem sinnlichen Mund. Ich spüre ihre Zunge, die weichen Lippen
und muss an mich halten, damit ich nicht gleich losspritze. Das hat sie natürlich gemerkt, stellt sich mit dem Rücken vor mich,
schurbelt mit ihrem süßen Arsch vor meinem Schwanz. Ich öffne ihren BH, dessen Funktion sofort durch meine Hände
übernommen wird. Ihre Nippel stehen hart sie stöhnt leise. Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Sekretär ab
und präsentiert mir ihren herrlichen Arsch und die süße, rosa schimmernde, blanke Fotze. Ich fasse sie an den Hüften,
mein Schwanz findet wie von selbst ihren Lusteingang und ich nehme Sie hart und fest. Meine Schwanzspitze malträtiert
ihren Muttermund, sie stöhnt, ihre Knie zittern, aber sie drückt sich kräftig gegen mich. Ihre Fotze kontrahiert,
sie atmet stoßweise, kommt mit einem abgrundtiefen Orgasmus und mein Schwanz entläd sich tief in ihr.
 
Wir liegen auf dem Bett, kuschelig, draussen fängt es an zu regnen. Mein Schwanz steht unverändert hart und glänzend.
Sie hält ihn umfast, dan streichel sie an ihm herunter, massier sanft auch und besonders die Stelle, wo mal meine Hoden waren.
Es ist angenehm, ich geniesse es. „Wie schön er ist, die zarte Haut…und doch so stramm und kräftig!“ Sie küßt ihn,
leckt an ihm herab, küßt, leckt, lutscht die hellere, glatte Stelle. `Er hat noch bie so gut funktioniert, wie jetzt…´
geht es mir durch den Kopf. Aber er ist zum reinen Spaßorgan mutiert, die eigentliche, von der Natur vorgesehene
Funktion ist nicht mehr vorhanden. Sie fehlt mir zwar nicht direkt, aber in unserer Beziehung wurde der Kinderwunsch größer,
das war mir nach den letzten Tagen und Erzählungen bewusst geworden. Auch wenn gerade die Wollust wieder größer wurde
und ich zur zweiten Runde übergehen wollte, tat mir Nette in diesem Moment leid. Ich konnte die Gedanken kaum zuende führen,
Nette kam über mich, drückte mir ihre triefende Fotze aufs Gesicht… „Hm… Chriss, komm, leck mich bitte….so wie früher…
jahh, sooo!“ Es lief aus ihr heraus, dieses süße Gemisch aus unseren Säften… ich schlürfte es auf, schickte meine Zunge auf
 die Tour in ihre Lustgrotte, lutschte dann ihren Anus, saugte mich daran fest… Sie liess sich gehen, stöhnte und feuerte mich an.
„Hmmm…jahhh, das ist guuut, mehr, mehr…“ Wieder ein Orgasmus… sie schwingt sich auf meinen Schwanz, reitet beherzt…
ich komme schnell, mit ihr zusammen. Sie kuschelt sich an mich, schläft schnell ein, entspannt, vertraut, wie ein kleines Kind.
 
Ich sauge ihren Duft ein, so vertraut, streichel ihre feine Haut, glatt, weich. Diese Kurven ihrer Brüste, die Brustwarzen
zwischen meinen Fingern. Sie seufst im Schlaf, schnurrt wie eine kleine Katze. Ich schaue sie mir an, die entspannten Gesichtszüge
im halbdunklen Licht. Ich liebe sie, es wird mir immer wieder bewußt, eine wunderbare Frau. Ich verarbeite die Informationen
der letzten 2 Tage, füge sie gedanklich ein in das Puzzle meiner Erinnerungen. Wie wird sich unser Leben entwickeln?
Ich denke daran, mit welcher gierigen Lust sie sich mit Milad geliebt hat, wie sie dieses neue, befreite Leben genossen hat,
aber auch wie sie sich Raul bedingungslos untergeben hat. Welche Gefühle müssen sie dabei gemartert haben, an den Tagen danach,
wenn sie ihren geschundenen Unterleib gespürt hat, es sie aber trotzdem wieder in seine Arme getrieben hat? Drei Wochen Reha
liegen vor uns, wie ein Urlaub, zu zweit die Ruhe und die Nähe spüren und dabei die Genesung abschließen. Aber was wird danach?
Ich werde wieder Passagiere von A nach B und zurück transportieren, mit Luise. Ach ja, Luise… ich denke an meine Chefstewardes,
die elegante, reife Frau…wie wir uns die Zeit vertrieben haben, während der Standbys, der schöne Sex mit ihr.
Und Jeanette mit Milad… Sie hatte viel mehr Zeit mit ihm verbracht, als mit mir. Sie waren in der Öffentlichkeit,
im Theater, Bars… Barbara wusste sehr früh von unserer aussergewöhnlichen Beziehung, hatte sie uns nicht sogar darin
bekräftigt…eine Ehe zu dritt? Meine Erinnerungen waren noch löchrig an der Stelle. Ich nahm mir vor, Milad danach zu fragen.
Und immer wieder kreisen meine Gedanken um einen Babywunsch… Was war daran Realität? Wie weit war dieser Wunsch
wirklich gediehen? Hätten wir es gar in unserer Manage a trois darauf ankommen lassen, egal, wer der Vater gewesen wäre?
War das vielleicht auch ein Grund, während meines Klinikaufenthaltes, nicht mit Milad ins Bett zu gehen? Wie würden wir damit
umgehen, wenn dieser Wunsch in ihr wieder aufkeimt?
Nette hatte die Koffer herausgestellt. „lass uns mal schon anfangen zu packen.“ Sie freute sich auf den Urlaub, lief trällernd
im Haus herum, sammelte alle möglichen Dinge ein, die sie mitnehmen wollte. Die Reiseapotheke fiel etwas umfangreicher aus,
auf grund meiner Medikation. Es war schon  recht kühl für die Jahreszeit und wir feuerten zum ersten mal im diesem Jahr den
Kamin an und machten es uns davor gemütlich. Der Rotwein machte uns locker, Nette lachte und scherzte, war gut drauf und
alberte auch schon wieder etwas herum. „Morgen noch ein Tag Klinik, und dann bin ich nur für Dich da, mein Schatz.
Ich freue mich so…“ sie war auf meinen Schoss gessprungen, umarmte und küsste mich. „Nur nicht so viel Sex!
Sonnst wirken die Massnahmen nicht…“ Sie lachte laut. „Das ist die beste Medizin, wenn das geht, geht alles andere auch!“
Sie schurbelte auf meinem Schoß, und ich merkte, wie sich mein Schwanz davon angesprochen fühlte.
„Siehst Du, er mag das auch….“ „Ja, wer weis, was Du mir alles verabreichst…ich entwickel mich noch zum Sexmonster.“
Sie musste wieder Lachen, „keine Angst, wenn Du erst wieder Fliegst, werden wir die Mittel reduzieren, nicht, daß Du
noch die Stewadessen vernascht… oder Luise.“ Sie grinste breit. „Nette… Du bist ein Biest. Gönn den Damen doch auch was!“
Sie heuchelte, blendete die Techtelmechtel mit Luise und Milad und Raul mir gegenüber völlig aus. Hatte sie damit abgeschlossen?
In mir kamen Zweifel auf.
Milad kam nach Hause, begrüßte uns nett, aber verhaltener als sonst. Ein flüchtiger Kuss für Nette, eine schnelle Umarmung
 für mich. „Komm, setz dich zu uns,“  bot ich ihm an. „Danke, ähm… ich muß duschen und umziehen, äh… Nora kommt und holt
mich ab. Will in ein Kino, sagt sie…“ „Oh, ja dann, viel Spass!“ Jeanette lächelte und zwinkerte ihm zu. Dabei wirkte ihre Mine
nicht sehr entspannt. Milad entschwand nach oben, das Rauschen der Dusche… Es klingelte erneut, Nora stand vor der Tür.
„Hallo, ich wollte Milad abholen… ich hoffe, ich störe Euch nicht?“ „Aber nein, komm, setzt dich zu uns. Milad wird noch ein par
Minuten brauchen. Ist alles Okay bei Euch?“ Nora setzte sich neben Jeanette, wie war sie herausgeputzt! Ein enger,
vielleicht eine Spur zu enger Rock, sehr kurz, die Beine in feine Nylons gehüllt. Die Strumpfhalter zeichneten sich leicht ab.
Die Brüste in einer halbdurchsichtigen Bluse versteckt in einem durchschimmernden dunklen Bh. Das Haar offen, gesträhnt,
hübsch geschminkt… Ein Anblick, der bestimmt einige Männerherzen höher schlagen läßt. „Ja, alles gut. Hein passt so lieb
auf die Kinder auf und bringt sie zu Bett. Ich geniesse den Abend mit Milad… es geht mir gut.“ „ Du machst auch einen sehr
zufriedenen Eindruck, Nora.“ Nette prostete ihr zu. „Oh danke.“ „Was habt ihr denn vor heute abend?“ ich wurde Neugierig,
nach Kino sah ihr Aufzug weniger aus. „Hmm…ja also…“ Nora wirkte etwas unsicher, zögerte, aber fasste sich schließlich
doch ein Herz. „Kennt ihr das Schloß Wildeshausen?“ „ Äh… ja, ist ja nicht sehr weit, sehr malerisch…was gibt es da?“
Nora errötete. „Ach warte mal, ich hab mal etwas gelesen… ist das nicht ein Nachtclub, oder sowas?“ Nette grinste.
„Ähhm…ja, so ähnlich.“ „Du willst sagen, ein Swingerclub?“ Nora wurde knallrot…. „Ja, das kann man da auch.“
„Hui…ihr habt`s aber drauf. Warst Du da schon mal?“ „Nein, noch nie…“ „Das stelle ich mir aufregend vor…“
Nette schaute etwas verträumt. Dann zwinkerte sie mir zu. „Ja; ich habe ein wenig Angst vor meiner eigenen Courage.“
Die Frauen prosteten sich zu, Milad kam herunter und die Beiden verabschiedeten sich.

Wir schauten ihnen nach. „Na, Nora im prallen Leben. Was muss sie versäumt haben…“ Nette kuschelte sich an mich.
„Wenn ich Dich vor 3 Monaten gefragt hätte, ob wir in einen Club gehen sollten…was hättest du geantwortet?“
„Chriss, bitte….“ „Nun sags doch ruhig…“ Sie war still, ihre Miene wurde ernst. Ich merkte, wie ihre Gedanken rotierten.
Sollte sie aus der Deckung gehen, alles zugeben? Oder die Ahnungslose spielen… das wäre nicht ihre Art. „Ich…ähm…ich,
oh man… das ist gemein. Ich wäre mitgefahren… ja.“ Sie schaute mir in die Augen „ich hätte keine Sekunde gezögert.“
Sie sah mich prüfend, aber mit glasigen Augen an. Ich nahm sie in den Arm. „Entschuldige bitte… ich wollte dir nicht wehtun.
Aber es bohren mich Fragen, Erinnerungen und Erkenntnisse der letzten Tage, sei nicht böse, bitte. Es ist so schön mit Dir,
aber da war etwas, was wir nicht wegschweigen können… und auch nicht sollten.“ Sie ist ruhig, aber gefaßt, wartet lange
und spricht dann ruhig und bestimmt. Sie redet es sich von der Seele, die Exzesse mit Raul, diese unfassbare Sucht nach
dieser Art Sex, die Orgasmen, die ausschweifenden Nächte, oft, wenn ich unterwegs war. Dann die Liebe zu Milad, ja,
sie spricht von Liebe, die Entscheidung zu einer offenen Menage a trois, die Nächte mit mir und Milad. Sie erwartet kein
Antworten von mir, keine Fragen. Sie redet es sich von der Seele, mal leise, mal lauter, ein paar Tränen.
Wir trinken schweigend den Wein, sie ist an mich geschmiegt, ich merke, daß sie erleichtert ist. Wir gehen zu Bett,
sie kuschelt sich in der Löffelchenposition an mich, sanft, zärtlich, entspannt. Morgen ist ein neuer Tag.

am: März 04, 2020, 16:37:54 5 / Ehefrauensplitting / Ist immer alles Zufall?

Ist immer alles Zufall im Leben?
Es sollte im Spätsommer 2019 ein Kurzurlaub werden und doch kam alles anders als geplant.
Ingo und Diana ein langes Wochenende in Trier. Leider war die Zeit viel zu schnell um und die beiden machten sich an einem heißen Sonntag Mittag auf den Weg zurück nach OWL.
Da sie bis Montag frei hatten, fuhr Ingo mit Diana noch am Rhein entlang.
Immer wieder schaute er zu Ihr, seine Liebe wie stolz Ingo auf Sie ist zwar waren Sie mit knapp 50 nicht mehr die jüngsten aber Ingo steht auf Dirty talk und versucht Diana Sexuell zu öffnen. So freute er sich das Diana unter Ihrer weit offenen Bluse ihm zuliebe nichts an hatte. Leider trug Sie keinen Rock sondern eine kurze Jeans aber man konnte nicht alles haben. Bei jedem Blick zu Ihr konnte er viel von Ihrem Busen sehen.
Wenn Sie wüsste wie viele im Internet Sie schon gesehen haben ihre Titten denkt er bei sich und er merkte wie sich seine Hose spannt und greift zu Ihr herüber und fasst Ihr an den Busen. Sie grinst Ihn verliebt an und lässt es ohne wieder worte geschehen.
Langsam geht die Sonne am Rhein unter und Ingo hält an einem Parkplatz in Andernach an. Ein Parkplatz am Rhein direkt an einem Biergarten hatte es Ihm angetan.
Ingo schlendert mit Diana zu einem Platz und sie schaut verträumt zum Rhein. Schnell zückt Ingo sein Handy und macht ein paar Bilder wobei eins gleich wieder bei Mega.nz landet wo ein guter Freund Zugang zu allen Bildern hat.
Nach ein paar Cocktails fasst Ingo den Entschluss das Sie hier eine Nacht verbringen. Ingo steht auf und beugt sich zu Diana. Er flüstert Ihr ins Ohr ich bin geil auf dich. Seine Hand wandert in Ihre Bluse und er knetet Ihren Busen. er merkt das Diana schon angetrunken war und freut sich auf die Nacht. Ich buche uns ein Hotel bin gleich zurück. Er geht noch an der Theke vorbei und bestellt Diana einen Drink mit doppeltem Vodka.
Er hatte in der Nähe das Hotel Rheinkrone gesehen. Als er ankommt denkt er bei sich oh hier hätten Sich meine Eltern wohl gefühlt. Schnell ist ein Zimmer gebucht doch der Checkin dauert so kam er erst eine Stunde später zurück zu Diana als es schon dämmerte.
Verwundert sieht Ingo das Diana nicht mehr alleine ist zwei Männer sitzen bei ihr. Einer ist ca. 170 und hat einen Bauchansatz der andere sicher noch etwas kleiner und auch nicht sehr sportlich.
Er sieht wie sie sich angeregt unterhalten und lachen.
Ingo stellt sich etwas versteckt hin und schreibt Diana eine Whatsapp.
"Hotel ist gebucht, bist du heute meine Nutte?" Er sieht wie Diana auf ihr Handy schaut und ein knappes "Ja" kommt zurück. Wieder tippt Ingo "Du machst mich so Geil. Zeig mir das Du geil auf mich bist, Schick mir ein Selfie wo ich deine Titte sehe." Wieder blinkt Dianas Handy und zögert. Sie blickt zu den beiden und sagt etwas was ich aufgrund der Entfernung nicht verstehen kann. Alle lachen, vor Diana sehe ich 3 leere Gläser stehen und es wird Garde ein neues gebracht. Dann hält Diana ihr Handy vor sich, dreht sich etwas seitwärts und macht ein Bild. Mein Handy pinkt und ich schaue mir es an. Leider ist von Ihrem Busen kaum etwas zu sehen. Die Situation macht Ingo allerdings so geil das er nachdem er auch das Bild hochgeladen hat schreibt er: "Ohh, ich dachte Du bist geil auf mich ich kann ja gar nichts sehen. Hier dauert es sicher noch 3o Minuten ich komme dann zu dir."
Ingo sieht wie Diana etwas tippt. "Doch ich liebe Dich und bin immer geil auf dich." kommt ihre nächste Nachricht. Wieder reden die 3 angeregt und Diana zeigt auf ihr Handy. Dann nimmt der kleine sein Handy und macht ein Bild von Diana. Ingo sieht wie sie energisch mit den Armen fuchtelt und gestikuliert. Doch er ignoriert sie und tippt etwas in sein Handy. Plötzlich bekommt Ingo eine Nachricht auf sein Handy. "Neue Datei bei mega.nz" erstaunt zieht Ingo die Augenbrauen hoch und öffnet den Ordner dort. Er verschluckt sich fast als er ein Bild von Diana sieht wie sie am Rhein sitzt nur aus einer anderen Perspektive. Dann eine Nachricht von Thomas den er von mewe kennt. "Es gibt schon zufälle ;-)" lass sie noch ein selfie machen! Ingo explodiert der Kopf vor Geilheit. Vor Diana sitzt Thomas der sie schon in allen Stellungen gesehen hat. Ingo denkt nicht weiter nach und schreibt die nächste nachricht an Diana.
"Los zeig es mir, sende mir ein Bild deiner geilen Titten. Las uns dieses Spiel spielen"
Diana scheint der Alkohol in den Kopf zu steigen sie versucht aufzustehen schwangt aber und lässt sich in den Sessel zurückfallen. Dabei sieht Ingo auf die Entfernung das Ihre Bluse leicht verrückt ist und ihr Busen herausblitzt. Schnell sieht er wie Thomas ein Bild mit seinem Handy macht. Als Diana protestiert zeigt sie auf Ihr Handy. Thomas nimmt es Ihr ab und ließt was ich geschrieben haben. Ein für Ingo stummer Dialog folgt. Dann schiebt Thomas plötzlich ihre Bluse auseinander und macht ein Bild mit Dianas Handy. Schnell zieht Diana ihre Bluse wieder zusammen. Ingos Handy blinkt aus "ist es gut so?" fragt Diana und sendet das Bild. "Ja geil" antwortet Ingo kaum in der lange ruhig zu schreiben. "Los mach noch ein paar Bilder mit dem Rhein im Hintergrund" schreibt Ingo. Er sieht wie Diana den Rest auf ex herunterstürzt und gestützt von Thomas und seinem Kumpel richtung Rhein geht. Thomas bezahlt die Zeche bei der Wirtin und die 3 gehen am Ufer entlang Über einen großen Parkplatz.
Ingo folgt Ihnen ihm großen Abstand. er folgt Ihnen der Uferstrasse entlang an etlichen Industriegebäuden entlang. An einer Sandgrube bleiben Sie stehen. Thomas nimmt Ihr Handy und macht ein paar Bilder als Diana mit leicht geöffneter Bluse am Fluss steht. Wieder pinkt Ingos Handy und die Bilder erscheinen. "macht dich das geil?" tippt Ingo.
"ja etwas schon" kommt zurück. Ingos herz schlägt ihm bis zum Hals. als er schreibt "Zeig deine Titten ganz, und sprich eine Sprachnachricht das du eine Fotze bist" Diana sagt etwas zu den Beiden und gibt Thomas das Handy. Dann lässt Sie ihr Bluse zu Boden gleiten und beugt sich vor während Thomas ein Bild macht. Thomas gibt Diana das Handy zurück und als sie grade sagt "Ich bin eine Fotze" greift Thomas Ihr an den Busen. Geschockt lässt Sie es geschehen und sendet die Nachricht ab. Gekonnt greift Thomas Ihr in die Haare zieht ihren Kopf zu sich herunter und küsst Diana leidenschaftlich. Als Ingo das sieht sendet er die nächste Nachricht. "Du machst mich so geil, sag das dich jeder benutzen kann"

Der Freund von Thomas stellt sich hinter sie und während er Sie küsst öffnet er Ihre Hose und zieht sie mitsamt Slip herunter.
Diana torkelt etwas zurück, das geht doch nicht stammelt Sie. Sie schaut auf Ihr Handy. Nimmt es vor den Mund und sagt "Jeder kann mich benutzen" Thomas führt ihren Kopf mit seinen Händen herunter zu seinem Hosenschlitz während sein Kumpel von hinten durch ihren glänzenden Schritt streicht.
Ingo tippt schnell "Für mich lässt Du jeden ran?" Thomas Schwanz springt Ihr entgegen als sie es Ließt. Diana nimmt das Handy vor den Mund. Als sie grade anfängt zu reden "Ja ich lasse je... " dringt der Kumpel von Thomas in sie ein. Diana lässt ihr Handy fallen und greift sich den Schwanz von Thomas. Macht mich zur Sau sagt sie dann nimmt Sie seinen Schwanz in den Mund. Schon nach ein paar Stößen kommt der Freund von Thomas in Ihr. Thomas drückt sie weg und sagt das kannst Du haben. Er reicht ihr Ihre Bluse und Ihr Handy die Bluse wirft Diana sich über. Die Short und den String kickt der andere in den Rhein.
Sie ziehen Diana hinter sich her Entlang der Upferstrasse bis zur Hans Julius Ahlmann Straße. Sie folgen der dunklen Gasse zur Hauptstraße. Zielstrebig zieht er Diana zum Club 82. freundlich wird Thomas an der tür empfangen und keiner wundert sich wen er da mitbringt.
Die Theke ist gut besucht und Thomas beugt Diana wortlos über einen der roten Hocker. Schnell platziert er sich hinter ihr und dringt in sie ein. Sein Kumpel nimmt Diana ihr Handy ab und filmt während er sagt. Sag es noch einmal. Während Ihre Titten im Rhythmus der Stöße wippen sagt Sie. "jeder kann mich benutzen!". Diese Nachricht taucht bei Ingo auf dem Handy auf, der unschlüssig an der Hauptstrasse steht. Unschlüssig macht er sich auf den Weg ins Hotel. Wie konnte er das nur tun.
Währenddessen im Club wird Diana nacheinander von diversen Männern gefickt.
Als sie fertig sind zieht Thomas Diana in den Garten wo ein mit rotem Lack bezogenes Bett steht. Er flüstert etwas in Ihr Ohr und richtet sein Handy auf Sie. Diana schluckt schwer und sagt dann mit fester Stimme:
Hallo Ich bin Diana .... aus ..... von jetzt an lasse ich mich von jedem ficken da mein Freund da anscheinend drauf steht und ich erlaube Thomas mich aus Webfotze zu outen.
Schnell lädt Thomas das Video bei mega hoch. Er reicht Diana ihre Bluse und sagt nur und jetzt lauf zu deinem Ingo.
Diana folgt der Koblenzer Strass bis zum Ufer und geht zum Hotel. Die Blicke auf Ihren Hintern ignorierend fragt Sie nach der Zimmernummer.
Als Diana klopft öffnet Ingo und nimmt Sie Wortlos ins Zimmer.
"Ich liebe Dich" sagt er und zieht Sie aufs Bett

am: Januar 10, 2020, 20:17:01 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 30


Ich setzte mich zu ihr, ihre Beine auf meinem Schoß. Ich liebe es, über die Nylons zu streicheln. Das zarte nichts an
schimmernden Stoff auf ihren glatten, gepflegten Beinen.  Sie mag es, wenn man ihr die Füße massiert. Sie läßt es auch
gerne zu, daß meine Hand höher rutscht, am Rand der der Nylons vorbei, die weiche Haut der Innenseite der Oberschenkel
dann die feuchtwarme Seide ihres Slips. Luise schliesst die Augen, entspannt sich… ich knete sanft ihre herrlich
fleischigen Schamlippen, die Nässe der Lust strömt mir entgegen. Ihre Perle reckt sich mir entgegen, keck hervorstehend.
Luise knöpft die Bluse auf, die üppigen Brüste in diesem wundervollen festen Retro Longline BH. Sie weiß genau,
wie sehr ich das mag. Ich streife ihr den Rock herunter, sie rekelt sich auf dem Sofa, nur noch mit Bh, Hüfthalter und
Nylons bekleidet, schaut mich auffordernd an. Ich versinke zwischen ihren Schenkeln, dieser Duft, der unnachahmliche
Geschmack der reifen Frau… Ich sauge an ihrer Perle, lasse die Zunge spielen. Sie ist geil, empfängt mich mit einem
Regen ihres Lustwassers. Ich halte es nicht mehr aus, mein Schwanz will zu seinem Recht kommen.
Ich nehme sie fest an den Pobacken, stosse sie tief, aber nicht zu hart, sie quittiert es mit einem bebenden Orgasmus.
„Ahhh wie gut…ich hab es so gebraucht… fick mich, jaahhh…“ Sie ist in Wallung, keucht und stöhnt.
Die Schweißperlen auf diesem üppigen Dekolté, ihre pulsierende Fotze… ich kann und will mich nicht zurückhalten
und spritze mich in ihr aus. Einen Moment liegen wir schwer atmend aufeinander, mein Schwanz denkt gar nicht daran
schon aufzugeben. Sie versteht und kniet sich auf das Sofa, beugt sich über die Lehne. Ich stehe hinter ihr, schaumig
weißes Sperma leuchtet auf dem Rosa ihrer Schamlippen, wie eine Aufforderung… Ihr Hinterteil wird eingerahmt durch
diesen strammen Hüfthalter mit den Strapsen und dem Rand der Nylons mit dem eingewebten Label der Edelmarke
der Strümpfe. Ich gleite wieder hinein, fasse sie an den Hüften und setze mein Werk fort. Es wird ein langer, ausdauernder Akt.
Wir schwitzen und keuchen gemeinsam, ficken einem erlösenden Orgasmus entgegen.

Luise läßt sich in die Polster des Sofas fallen, relaxt, zufrieden. Ich giesse etwas Wein ein und wir prosten uns zu.
„Hmmm Chriss, das tat gut. Ich war wohl das, was man im Fachjargon „Untervögelt“ nennt…“ Sie lächelte mich an,
 die Haare etwas zerzaust, aber immer noch mit perfekt sitzender Wäsche, wie ein Gesamtkunstwerk.
Ich setzte mich zu ihr, mein Kleiner baumelte mit den Spuren der Lust zwischen meinen Beinen.
„ Was erlebt Jeanette jetzt? Was denkst Du?“ Sie schaute mich fragend an. „Hm…sicher ist er schon über sie hergefallen.
Sie konnte es kaum abwarten, in seine Fänge zu kommen. Der Gedanke an Raul lässt sie dahinschmelzen.
Mir ist nicht ganz wohl dabei, aber andererseits…“ „Was meinst Du?“ „Andererseits erregt es mich, immer wieder diese
Bilder von Damals… dieser Kontrast, das riesige Glied des Schwarzen, wie es schmatzend in meine Frau fährt, wie es
ihre Schamlippen dehnt.“ „Ja, man siehts…“ Luise zwinkerte und nickte meinem erwachenden Schwanz nach.
„Nette meinte, es wären auch oft noch Freunde von ihm dabei…“ „Ja, es war schon wie ein Gangbang, Nette alleine mit
und für zehn Männer und mehr… aber ich mache mir auch etwas Sorgen, die Schwangerschftstests waren negativ,
aber vielleicht nicht ganz aussagekräftig. Sie war sich zwar sicher, vor der Abreise ihren Eisprung gehabt zu haben,
aber wer weis. Was ist, wenn er erst viel später war? Sie hatte nach mir auch mit Jens und Achmed und vor allem mit Theo…
Oder wenn sie erst jetzt wirklich empfänglich ist?“ „Vielleicht machst Du dir zu viel Gedanken…“
Die Haustür fiel ins Schloß und plötzlich stand Milad im Raum. „Ähh… hallo Luise, hallo Christoph, schon zurück kommen?“
„Hallo Milad“ ich begrüßte ihn mit einer Umarmung. Er schaute zu Luise, lächelte etwas verlegen. „Du kennst Luise?“
„Ahh, ja habe getroffen mit Nette mal.“ Luise begrüßte ihn mit einem gehauchten Kuß auf die Wange.
„Ich…ehmmm… gleich Besuch kommt hierher, ist schlimm? Oder OK?“ „Nein, ist Ok, wer ist es denn? Doch nicht etwa….?“
„Ist Nora…“ Ich musste lachen, unser Haus entwickelte sich zu einer Art Swingerclub. „Au man Milad… kaum sind wir nicht hier,
treibst Du es mit der Nachbarin. Und ihr Mann heult sich bei uns aus. Es ist nicht zufassen…“ Luise und ich lachten,
Milad schaute erst etwas verdutzt, die Miene änderte sich dann aber in ein breites Grinsen. Luise verabschiedete sich ins Bad,
Milad begleitete mich in die Küche. „Luise, eine schöne Frau, Chriss“ „Ja, danke, ich weiß…“ „Du mit ihr…äähh, schon lange?“
„Eine ganze Weile, ja, wir arbeiten zusammen.“ „Ja, Nette hat erzählt… Du sag, ist Nette schwanger?“
„Ich weis es nicht genau, vielleicht, vielleicht auch nicht…“ „Sie will Baby. Ihr habt doch versucht?“ „Ja sicher, aber die
Tests waren negativ. Vielleicht auch zu früh, oder sie hat sich mit dem Eisprung geirrt. Ich weß es nicht“

Milad öffnete Nora die Tür, sie fiel ihrem dunklen Liebhaber um den Hals, erst dann bemerkte sie mich, schaute
etwas verlegen, „Hallo Christoph…“ Sie hatte sich verändert, die Haare frech gesträhnt, das Top ließ ihre Brüste
und die Figur schon ein Wenig aufreizend erscheinen, eine enge Jeans, hochhackige  Sandalen. Milad nahm sie an die Hand
und zog sie zur Treppe. Hein junior musste wIssen, daß sie jetzt hier ist. Ich hatte gesehen, daß sein Wagen vor der Tür
des Nachbarhauses stand. Anscheinend hatte sie sich durchgesetzt und er musste es wohl oder übel akzeptieren.
Die Tür zu Milads Zimmer fiel ins Schloß. Es dauerte nicht wirklich lange, und an der Art der Geräuschkulisse konnte man ahnen,
daß die Beiden nicht nur händchenhaltend auf dem Bettrand saßen. Luise kam herunter, „ich habe mir Nettes Kimono ausgeliehen,
der im Bad hing, ist doch Ok, oder?“ „Ja klar…hast Du die geräusche aus Milad`s Zimmer gehört?“ „Ui ja… scheint dringend zu sein.
Ich kann Nette und auch Nora verstehen… Milad ist schon ein besonderer Mann.“ „Hey, nicht Du auch noch…“ „Hmmm… wer weiß?“
Sie zwinkerte mir zu. Wir mussten Lachen. Oben wurde es lauter… „Komm, ich habe uns Spagetti gekocht. Und dazu ein
richtig schöner Roter.“ „Hm, ja, ich habe hunger!“ Wir aßen und tranken, erzählten. „Wir wollten doch Fliegen?“
„Ja sicher, das Wetter wird schön dieses Wochenende. Hast Du Lust einen Tripp in die Alpen zu machen?“
Und wie ich Lust hatte, die Berge, die alte Stearman… „Oh ja, ich freue mich. Wann sollen wir los?“ „Nun, es wäre schon ganz gut,
wenn wir spätestens um 08:00 Uhr in der Luft wären.“ „Dann sollten wir aber nicht allzu spät zubett gehen…“ Sie lächelte mich an.
„Es war heute Morgen sehr früh.“

Nora kam herunter und kam etwas verstohlen zu uns. „komm Nora, setzt dich zu uns.“ Sie schaute zu Luise, deren Kimono
aufgesprungen war und so den Blick auf diese herrlichen Brüste fast freigab. Luise nickte ihr zu. Ich reichte ihr ein
Glas Wein und wir prosteten uns zu. „Christoph, ähm…Du hast mit meinem Mann gesprochen, nicht?“
„Ja, er war gegen Mittag hier und hat sich ausgeheult.“ „Danke dafür, ich weiß ja wie es für ihn sein muß, aber…“
„Nora, Du brauchst uns nichts zu erklären. Es ist gut so, nur er wird noch etwas brauchen, bis er es voll und ganz akzeptiert.“
„Ist das denn normal, daß es euch Männer anmacht, wenn wir mit einem anderen? Ist das etwa normal? Ich weis nicht,
ich fühle mich so schlecht ihm gegenüber, so falsch. Aber ich habe gemerkt, daß es mir gut tut.
Was habe ich all die Jahre versäumt?“ „Komm, wann immer Du magst, du mußt nur mit Nette klar kommen… sie ist eifersüchtig,
wie verrückt.“ Milad gesellte sich zu uns, setzte sich gegenüber Luise. Er konnte nicht verbergen, daß ihm Luise gefiel.
Seine Augen sprachen eine eindeutige Sprache und seine kurzen Shorts waren gut gefüllt. Nora verabschiedete sich von
uns ging den kurzen Weg zu Hein`s Haus durch unseren Garten. Luise flirtete mit Milad, lächelte ihn an, schaute ihm mitunter
tief in die Augen, ließ immer soviel Haut sehen, daß die aufregendsten Stellen zwar zu ahnen, aber nicht zu sehen waren.
Die erfahrene Frau würde ihn locker um den Finger wickeln. Sie wollte ein Spiel mit ihm spielen und Milad wurde nervös.
Ich staunte über seine Kondition. Eben hatte er noch mit Nora, bestimmt 2 mal, wenn nicht 3 mal… und jetzt sitzt er Luise gegenüber,
die ihn in ihr Spinennetz zieht. Mein Handy surrt, Nette meldet sich per Whatsapp. Sie schickt Fotos, oder besser, es werden
Fotos geschickt. „Für Dich Cucky und Grüße von Raul und den Anderen!“ Sie thront auf Raul, sein fetter schwarzer Schwanz
muss ganz in ihr sein, das nächste Foto zeigt sie auf Raul im Sandwich mit einem anderen Schwarzen, ein dritter steht vor ihr,
lässt sich blasen. Dann ein kurzer Clip in dieser Formation, sie behandeln sie grob, ficken sie hart…sie stöhnt und jault.
Dann ein Foto ihrer besamten, ja besudelten Vagina. Darunter: ´So besamt man eine heiße Frau…“ Luise schaut herüber,
„darf ich?“ Ich gebe ihr das Handy. „Mein Gott…das wäre mir dann doch zu viel. Aber die Männer… schon stark.“
Milad grinst, „Raul ist Hengst…hat riesigen Schwanz. Nette mag das, will immer mit Raul.“ „Sie mag Dich aber auch sehr…“
„Ja ist schön. Verliebt in Chriss und mir, sagt sie“  Milads Blick weicht nicht von Luise, sie legt es drauf an, eindeutig.
Niemals würde sie sich sonst so geben, mit offenem Kimono, jetzt mit freier Sicht auf eine Brust. Die Frauen sind doch
alle gleich, denke ich. „Wir sollten zu Bett gehen, wir müssen früh raus, morgen.“ Wir stehen auf, Luise schaut mich an,
dann Milad…eindeutig. Ich gehe die Treppe herauf, Luise und Milad folgen mir in das Schlafzimmer.
Eine letzte kleine Unsicherheit bei Milad, aber Luise greift an seine Shorts, schaut ihm in die Augen.
Ich stehe daneben, stiller Zuschauer… wie ein Cuckold. Ich bin einCuckold, sogar jetzt. Sie läßt ihn frei, er springt ihr entgegen,
dieser schöne, gleichmässige, dunkle Phallus. Luise ist längst nackt, zieht den jungen Mann zum Bett, dessen Schwanz ihr
steil aufgerichtet entgegen steht. Sie hockt sich über ihn, lässt sich auf seinen Mund herab, geniesst seine Zunge,
seine Lippen an ihrer Vagina, er schlürft es aus ihr herraus, sie ist in dieser Situation immer sehr nass… Sie beugt sich nach vorn,
nimmt seinen Phallus zwischen die Lippen, leckt und lutscht die rosa leuchtende Spitze. Die schweren Brüste wippen,
reif aber wunderschön. Sie dreht sich herum, schnappt sich die Spitze und läßt sich schwer auf sie herab. Er ist fast ganz in ihr,
5 vielleicht 6 Zentimeter fehlen noch. Langsam läßt sie sich ganz auf diesen erheblich grösseren Schwanz, als meiner herab,
bis sie mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Lenden sitzt. Der Druck auf ihre Vulva muss sehr stark sein, aber sie beginnt
langsam mit dem Becken zu kreisen, fängt an auf Milad zu reiten. Ich setze mich auf den Bettrand, rieb meinen Schwanz,
geilte mich am Spiel der Beiden auf. Sie liess sich nach vorne kippen, so daß Milad sie jetzt von unten stoßen konnte,
und das tat er vehement. Ihre Brüste schaukelten mit den großen, errigierten Brustwarzen direckt vor Milads Gesicht.
Lange fickten sie so, Luise Orgasmen wurden heftiger und dann musste ich mit ansehen, wie er meine Chefstewardess
tief besamte. Nach einer Weile drehte sie sich von ihm, lag nass vor Schweiß und Liebesnektar neben ihm und liess die
Erregung abklingen. Sie schaute mich an, lächelnd, zufrieden. Sie öffnete ihre Schenkel weiter, lächelte mich an und
schaute dann an sich herunter… ich verstand diese Aufforderung, legte mich dazwischen und labte mich an dieser herrlichen Frau.
Milad drehte sich auf die Seite, sein Schwanz hing halbsteif auf ihrem Oberschenkel. Ich wendete mich auch ihm zu,
schmeckte Luise von seinem Schwanz. „Komm Chriss, spritz mir auf die Brust… du bist doch jetzt auch geil.“
Ich kniete neben ihr,  mein Schwanz ihr zugewand, direkt über ihrer Brust. Ich war davon ausgegangen, daß sie mich
erleichtern würde, aber sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lächelte mich an. Ich sollte es mir selbst machen,
sie wollte es ganz cuckoldlike… ich spritzte meine par Tropfen auf ihre Brust, nicht zu vergleichen mit der Menge Sperma,
die ich von Milad aus ihr geschlürft hatte. Sie nahm den Mittelfinger, tauchte ihn ein und gab ihn mir zum ablecken,
dann Milad und sie nahm sich auch noch etwas von meinem Saft. Wir nahmen sie zwischen uns in dieser Nacht.

am: Januar 10, 2020, 19:03:34 7 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Heute ist es wieder soweit in einer Stunde kommt der Ficker meiner Frau ,ich muss mit steifem Schwanz die Tür öffnen meine Frau (seine Fotze) musss was geiles an haben die Fotze soll schön glatt sein und sie soll schon nass sein (ist sie garantiert) ,er will sie sofort vor meinen Augen benutzen sie durchficken wenn ich drunterliege und sich in ihr ergießen mal sehen wie es wird bin schon megageil und hoffe kann Bilder machen .

am: Januar 09, 2020, 11:53:30 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 29


Theo`s Tochter lieferte uns zum Sonnenaufgang am Flughafen ab. Unsere Stimmung war abgekühlt, aber trotzdem
hatte ich den Eindruck, daß Jeanette den Abflug kaum abwarten konnte. Die Länge ihres Rocks war selbst für meine
Geniesseraugen ein wenig zu gewagt. Gut, sie konnte es sich wirklich leisten. Ihre wohlgeformten Beine,
die sonnengebräunte Haut. Ab und zu blitzte ein Pobackenansatz unter dem Röckchen hervor, ließ erahnen,
daß ihre Unterwäsche höchstens aus einem Nichts von String bestand. Sie stolzierte vor mir auf ihren Heels,
die Männer schauten ihr sehr zum Verdruß ihrer Ehefrauen bewundernd nach. Nette genoß die Blicke offensichtlich,
und ich merkte wieder, wie dieser bestimmte Stolz auf meine Ehefrau in mir hochstieg. Sie hatte sich verändert,
war noch selbstsicherer geworden, genoß den Laufsteg. Der Flug in den beginnenden Tag war ruhig und angenehm
und ich erinnerte mich wieder daran, welch einen angenehmen Job ich doch hatte.
Nette döste neben mir, hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und versuchte nicht mal, ihren Rock so zu zupfen
oder sich so zu setzen, daß nicht der Blick auf das obere Ende ihrer Beine ohne Anstrengung möglich war.
Kurz vor dem Anflug auf Bremen wurde sie lebendig, ging zur Toilette und kam kurz darauf mit einem verträumten
Lächeln zurück. Sie setzte sich wieder neben mich und gab mir ihre Hand. Ich erschrak als ich merkte, daß sie mir
das winzige Stück Stoff ihres Strings gab und mir einen Kuß auf die Wange hauchte. „Nimm Du ihn in Verwahrung…
ich werde ihn kaum brauchen.“ Ich nahm sie nur wortlos in den Arm.

Wir angelten unser Gepäck und schoben in die Ankunftshalle. Nette tippelte mit einem handlichen Trolley vorraus,
wie ein Kind zur Bescherung und fiel Raul in die Arme. Sie zog sich an ihm hoch, küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund,
während seine Pranke fest in ihren Po griff. Spätestens jetzt musste jeder bemerken, daß sie unter dem Mini unbekleidet war.
Direkt neben Raul stand Luise. Ich freute mich sehr, sie zu sehen, war aber auch einigermaßen verwundert,
daß ausgerechnet Sie zum Begrüßungskommité gehörte. Wir umarmten uns freundschaftlich, ich wollte es nicht zu
intim darstellen, aber Luise gab mir einen innigen Kuss auf den Mund. „Äh…hallo Luise, wie schön, daß Du hier bist.“
Ich wurde verlegen. Neben uns klebte Nette immer noch an Raul, dem dieses öffentliche Zuneigungsgeständnis
meiner Frau offensichtlich gefiel. „Luise, ich…äh…ich weis nicht…Du siehst ja…“ „Ja, ich weis…komm, fahren wir?“
„Äh…Jeanette, ich…“ „Jeanette fährt mit Raul…und ich nehme Dich mit.“
Ich wandte mich zu meiner Frau, die mich in diesem Moment mit glasigen, aber glücklichen Augen ansah,
„Tschüß Chriss, tschüss Luise, viel Spass die nächsten Tage…“ Ein flüchtiger Kuss, sie wendet sich wieder Raul zu
und geht händchenhaltend mit ihm davon. „Komm, gehen wir auch.“ Ich schiebe mit dem Gepäck zum Ausgang,
verstaue es in Luises Wagen. Luise wie immer ladylike, Rock leicht transparente Bluse, Nylons und aufregende,
aber klassische Pumps. „Schön, daß Du mich abholst, aber woher wußtest Du, daß wir hier und jetzt…?“
„Nette hat es mir erzählt…“ „Wie, wann…ich verstehe nicht“ „Kannst Du auch nicht verstehen, aber ich erzähle es Dir“
Sie startete den Wagen, bog vom Airportgelände auf die Bundesstrasse. „Ich weis nicht, wie ich anfangen soll…“
„Von vorn bitte…“ ich konnte die Situation nicht recht deuten. „Na gut, Nette weis alles über uns…“ Mir wurde flau.
„Wie, woher… ?“ „Wir hatten uns in der Wäscheboutique kennengelernt, haben öfter telefoniert und haben uns dann ab
und zu getroffen. Irgendwann kam natürlich auch das Thema Sex, Liebschaften, etc. auf den Tisch und wir gehen beide
sehr ehrlich damit um. Nette ahnte schon lange, daß Du auch nicht immer sittsam bist, alleine schon, wie Du über mich
gesprochen hast.“ Sie errötete etwas, aber nur ein Hauch. „Sie weiß, daß wir zusammen…na Du weist schon, genauso,
wie sie mir alles über Eure Beziehung, ihre Liebe zu Dir und Milad, und natürlich auch ihre Hörigkeit zu Raul… wobei ich
sie da schon etwas verstehen kann, ich habe ihn ja eben kennengelernt.“ Ich war platt und muss ziemlich bedeppert
dreingeschaut haben. „Ich bewundere sie schon einwenig. Sie ist so temperamentvoll, selbstbewusst, aber auch ganz Weib.
Sie nimmt es sich. Mit Haut und Haaren. Aber ihre Liebe gehört Dir, äh… ja, und Milad.“

Wir bogen in unsere Einfahrt, das Haus war verlassen, Milad war in der Klinik. „Luise, ich bin verwirrt.
Nette wusste von unseren Eskapaden… Sie ist fürchterlich eifersüchtig. Wie kommt es, daß sie nie eine Szene machte?“
„Nun, sie hat mich ja kennengelernt und weiß, daß ich eurer Beziehung nie wirklich gefährlich werde. Ausserdem ist unsere
Liebelei ja nun wirklich im Vergleich zu Ihr ein Klacks.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen lieben Kuss.
Ich öffnete einen frischen Weißwein und wir setzten uns auf die Terrasse. Ich erzählte von unserem Urlaub,
die Ernüchterung durch die Schwangerschaftstests, unserer Bekanntschaft mit Jens und Achmed, etc.
„Und dann war da noch dieser Theo, nicht?“ „Äh, ja, woher… ach ihr habt auch während des Urlaubs Kontakt gehabt…“
Ich mußte lachen, vielleicht etwas sarkastisch. „Ja, er muß es ihr angetan haben, sie hat mir von seinen Qualitäten erzählt.“
Wir prosteten uns zu. „Bleibst Du heute hier?“ „Wenn ich soll….“ „Unbedingt!“
 
Es läutete an der Tür. Mir stockte der Atem, „hallo Hein Junior, was kann ich für dich tun?“ „Hallo Christoph, ist,
äh…ist sie hier, Nora meine ich…“ „Nein, ist sie nicht, aber komm ruhig rein, wir sind gerade aus dem Urlaub gekommen“
„Ich weis, ich habe Dich abgepasst…“ Ich stellte ihm Luise vor und goß ihm einen Weißwein ein. Er wirkte unsicher,
schaute immer abwechselnd zu mir und zu Luise. „Willst Du reden?“ „Äh…ja, ich meine..“ „Luise ist unsere Freundin,
sie weiß bescheid.“ Er fing langsam, unsicher an zu erzählen, sein anfänglicher Verdacht, daß Nora mit Milad und daß
es schliesslich von ihr bestätigt worden wäre, seine Eifersucht und daß zwischen ihnen nichts mehr läuft.
Nora habe ihm klipp und klar gesagt, daß er es akzeptieren müsste, daß sie einen Liebhaber hat und sie es keinesfalls
beenden wollte, weder mit ihm, noch mit Milad. Er saß zusammengesunken auf dem Sofa, aschfahl…bemitleidenswert.
Luise hörte aufmerksam zu. „Ich darf doch Du sagen?“ „Natürlich…“. „Wie ist das für Dich, wenn Du ganz ehrlich bist,
wenn Du weißt, daß Nora mit Milad zusammen ist? Bist Du wütend, traurig, eifersüchtig? Was geht in Dir vor, wenn Du
dir vorstellst wie sie mit ihm…wie war Euer Sex? Habt ihr noch Sex?“ Hein junior schaute Luise mit großen Augen an.
„Ich…äh wir… nein, wir hatten vor etwa einem Monat zuletzt. Es ist weniger geworden, kontinuierlich, die Kinder, Beruf…
Nora hatte immer weniger Lust, wir beide hatten weniger Lust. Dachte ich.“
„Habt ihr euch ausgesprochen?“ „Nein, oder nur wenig. Ich wollte nicht darüber reden. Nora ließ ab und zu durchblicken,
daß sie mehr haben wollte. Ich bin nicht der Gigolo, vielleicht auch eher nicht so der Sexprotz, es geht immer sehr schnell
und ich weiß, daß sie nicht befriedigt ist. Sie hat sich bemüht, sich gepflegt, aufreizende Wäsche und auch andere
Praktiken versucht, aber es war immer irgendwie nur normal. Dann bemerkten wir gewisse „Veränderungen“ bei Euch,
Milad ging ein und aus, wohnte bei Euch. Dann die Begegnung, als Nora Dich nach hause gebracht hat…“
„Ach, damals, als sie Milad in seiner ganzen Pracht gesehen hat?“ ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Ja, sie hat es mir erzählt, haarklein, jedes Detail. Ich konnte es nicht übersehen, wie fasziniert sie war.
Ich habe sie beobachtet, wie sie sich mit Milad am Gartenzaun unterhalten hat, wie sie gelacht hat und mit ihm geflirtet hat.“
„Was dachtest Du dabei?“ „Ich war eifersüchtig.“ „Habt ihr gestritten?“ „Nein, nicht gestritten, wir haben kaum darüber gesprochen.
Ich habe mir immer wieder vorgestellt, wie es wäre, wenn sie… aber habe es immer wieder verdrängt.
Die Ungewissheit, tagsüber, wenn ich nicht zuhause war.“ „Ehrlich, hat Dich der Gedanke, daß deine Frau mit einem Anderen…
hat es Dich erregt?“ Er schaute Luise an, „vielleicht ja, etwas, stellt man sich das nicht mal vor, daß die eigene Frau…
ähm…vielleicht Gruppensex oder sowas…? Ja, es hat mich erregt. Aber diese Eifersucht…“
„Wie kam es denn heraus?“ „Ganz klassisch, ich habe schon um 10:00 Uhr Feierabend gemacht, ich fühlte mich nicht
besonders und hatte sowieso noch Stunden abzufeiern. Nora war nicht zuhause, mir kam sofort der Verdacht.
Ich bin um Euer Haus geschlichen, die Terrassentür stand offen. Im Wohnraum lag ihre Wäsche… dann die Geräusche,
ich habe mich hineingeschlichen, die Treppe rauf, die Schlafzimmertüre stand etwas offen. Nora lag unter Milad, ich habe sie
nie so erlebt…“ „Bist Du hineingegangen? Hast Du eine Szene gemacht?“ „Nein, ich war unfähig, hab mich ganz still verhalten…
Nora war so laut, Milad fickte sie so heftig, ich konnte seinen Schwanz sehen... diese Ausdauer, diese Energie.“
„Du warst erregt..?“ Hein junior senkte den Blick. „Du brauchst dich nicht schämen…“ „Ja, es hat mich erregt,
und ich war zugleich entsetzt über mich.“ „Es kam zum Streit zwischen Nora und Dir?“ „Ja, sie kam gegen Mittag
nach Hause, kurz bevor die Kinder kommen. Sie wusste sofort, daß ich es herausbekommen hatte. Ich habe einen dummen
Streit angefangen, habe mich fürchterlich über mich geärgert.“ „Und Nora?“ „Sie blieb so schrecklich ruhig… sie gab mir
klipp und klar zu verstehen, daß sie keinesfalls auf dieses verzichten werde und ich mich damit abfinden müßte…
oder eben auch nicht. Und dann hat sie mir gesagt, dass sie mich liebt und sie weder mich, noch die Kinder verlassen würde.“

„Und jetzt? Was erwartest Du von uns?“ „Ich weis es nicht…ich komme mit der Situation noch nicht wirklich klar…“
Wir tranken einen gehörigen Schluck. Hein junior wurde lockerer. „Ich kenne das, auch wenn es bei uns etwas anders lief.
Ich hatte es mir auch lange vorgestellt, wie es wäre, wenn Nette und ein anderer…und habe es Nette erzählt. Sie hat erst
erschrocken reagiert, konnte und wollte nicht glauben, daß mich der Gedanken daran erregt. Dann hat sie es durchgespielt,
Milad kam gerade recht. Die Sympathie zu Milad, mittlerweile ist es auch Liebe, und seine männlichen Qualitäten machten
es ihr leicht. Mich hat es von Anfang an erregt, es macht mich stolz auf meine Frau, die sich nimmt, was sie braucht und will.
Es war nie eine Gefährdung für unsere Beziehung, im Gegenteil. Versuch damit klarzukommen, für Nora, für Dich und Eure Familie.
Du wirst dich daran gewöhnen und steh dazu, daß es Dich geil macht.“ Hein junior schaute mich an, sichtlich entspannter als zuvor.
Auch wenn es nicht leicht war, wechselten wir das Thema, erzählten über Gott und die Welt und schliesslich verabschiedete er sich.
„Danke Chriss, danke Luise, es war gut, mit Euch zu reden.“

Ich brachte ihn zur Tür. Zwischenzeitlich hatte Luise es sich bequem gemacht, rekelte sich auf dem Sofa, die makelosen,
bestrumpften Beine hochgelegt, die Halter blitzten unter dem Rocksaum hervor. „Tja, da kann man nur sagen:
Willkommen im Klub“ Sie lächelte mich an. „Ha, ja…von Nora hätte ich das nicht erwartet. Nach Aussen immer ganz die
treusorgende Mama und Ehefrau…“ „Ja, Gelegenheit macht Liebe, nicht? Hättest Du es von Jeanette erwartet?“
„Hm, nein, sicher nicht… vorallem nicht, daß sie es so exzessiv auslebt. Sie ist jetzt bei Raul…“ „Ja, und ich bei Dir“
Der Rocksaum war noch höher gerutscht, sie wusste genau, was das in mir auslöst…

am: Dezember 23, 2019, 23:03:14 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Letzten Samstag waren wir auf einer privaten Party. Anwesend waren neun Personen, vier Frauen, drei Männer, ein (männliche) Zofe, ein verschlossener Cucki.

Am Abend vor der Party lag die Königin nackt im Arm des Cucki. Ich fragte Antje, ob ich etwas für sie tun könne, ob ich sie in Lust führen dürfe. Dazu sagte ich (und fühlte es auch so), dass ich mich nicht getraue, ihr ungefragt in den Schritt zu greifen. Antje lächelte, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Dazu hieß sie mich, die Finger nicht zu bewegen.

"Ich möchte nur, dass mein Schlappschwanz fühlt, was nicht für ihn ist, was aber morgen für alle anderen auf der Party ist. Du darfst vielleicht morgen den KG ablegen. Aber keine Angst, Du brauchst nicht Ficken, dass ist ja eh nichts für Dich. Vielleicht darfst Du aber vor uns Abspritzen. Und jetzt möchte ich in Deinem Arm einschlafen."

Die Party war genial.
Teilnehmer:
Die Gastgeber waren die Queen (was für eine wunderschöne, erotische Frau) und ihre versaute männliche Zofe.
Eine fickgeile Frau (ähnlich fickgeil wie meine Königin) war mit ihrem sehr dominanten Mann da, dazu hatte sie zwei Hausfreunde dabei.
Dazu eine aus leidenschaftlich dominante Frau.
Und natürlich die Königin mit ihrem Schlappschwanz.

Gleich zu Beginn erfreuten sich alle, ohne Ausnahme alle an der Erscheinung meiner Königin. Sie trug einen Netzbuddy, darüber einen kurzen schwarzen Lederrock und natürlich ihre Killerheels. Unterhalb ihrer Schulter ein abwaschbares Tattoo "Gut zu vögeln". Der Cucki trug einen offenen Slip, so dass der KG jederzeit sichtbar war. Auch er hatte ein Tattoo auf dem Oberschenkel "Cuckold", damit alle auch gut verstanden. Nun, die Königin wurde gefeiert für ihre Erscheinung, für ihre Ausstrahlung. Es wurde munter geplaudert. wurde angestoßen bis es in den Spielraum ging. Die Dominante Frau nutzte den Cucki, der sich vor sie knien durfte, ihre Schuhe auszog und ihre Füsse küssen durfte. Die Königin stand direkt daneben, bereits in den Armen eines der beiden Männer der anderen Frau, die von dem zweiten bereits gefickt wurde.

Ich kann heute nicht so intensiv schreiben, deswegen kürze ich ab.

Nicht lange, da sagte der dominante Mann zum Cucki, er möge sich vor die Queen knien, die sich sofort auf seinen Rücken nieder ließ. Auf seinem Rücken wurde sie bespielt, wurde in höchste Lust geführt, währende der Cucki immer geiler wurde. Denn links von ihm ging die Königin mit dem Mann zum Bett, ließ sich nieder und ließ alsbald ihre Lustlaute erklingen. Ca. 30 Minuten später wurde der Cucki auf einen Stuhl gesetzt, weil er so intensiv stöhnte und zuckt. Nein, er war nicht entkräftet, er war nur noch eine geile Masse, die endlich bekam, wonach seine devote Seele schon lange schreit "Benutzt mich". Alle im Raum erfreuten sich am stöhnenden Cucki, doch waren auch alle im eigenen Spiel vertieft.

Es kam zu einer Pause, die Königin, die Queen und die Domina saßen auf einer Couch in einem anderen Raum, der Cucki ihnen gegenüber. Da kam der dominante Mann in den Raum und fragte, ob hier jemand gut zu vögeln sei. Die Königin strahlte ihn an und meinte: "Ja, dass bin ich, ich komme gleich, einen Moment bitte noch." Könnt ihr Euch vorstellen, wie die Königin dabei aussah. Ihre Ausstrahlung, ihre souveräne Ausstrahlung, ihre Freude auf das Kommende und ihre so selbstverständliche Antwort, sie würde gleich zu ihm kommen. Ich kann es nicht in Worte bringen...es war ein Rausch. Doch bevor die Königin ging, fragte der Cucki, ob er sich den drei Damen zu Füßen knien dürfe. Alle drei lachten auf und frohlockten. So schwebte der Cucki zu Boden, küsste abwechselnd alle drei Fußpaare, wurde spottend kommentiert, bis alle vier herzhaft lachten. Dann erhob die Königin und schwebte von Dannen...kein Wort in Richtung ihres Cucki, sie ging einfach.

Nicht lange, da schaute der Cucki nach der Königin. Sie lag auf dem Bett, sang schon wieder ihr Lied, hatte den dominanten Mann zwischen ihren Beinen, den anderen in ihrem Mund (seinen Schwanz natürlich) und hatte dazu die Queen an ihrer Seite. Der Cucki holte die dominante Frau, um ihr dieses Gemälde zu zeigen. Sie strahlte vor Lust und ging mit dem Cucki direkt zur Königin. Dort beugte sie sich über die Königin, deren Kopf gerade frei war und küsste sie. Der Cucki kniete sich hinter die Dame, küsste ihren Po. Selbige hieß ihn, den Kopf auf den Boden zu legen und setzte sich auf seine Schultern. WAHNSIIIIIIIIIIINNNNN Der Cucki stöhnte wie von Sinnen, die Königin fragte, was mit ihm sei. Die Frau lachte und meinte, sie wisse es auch nicht, es wird nichts mit ihm gemacht, er stöhnt von selbst. Die Frau saß bereits nicht mehr auf dem Cucki, der Cucki hatte jedoch noch immer seinen Kopf auf dem Boden, hörte die Lust seiner Königin und ging ins (Cuckold) Universum. Wie lange er so kniete, weiß er nicht mehr, doch irgendwann veränderte er seine Position, so dass er auf dem Rücken unter der dominanten Frau lag. Selbige setzte sich sofort auf seine Brust, schimpfte mit ihm, wie er es sich erlauben könne, ungefragt in diese Position zu gehen. Dazu schlug sie ihm ins Gesicht. Und nochmal, und nochmal und...nochmal...nein, es war die Königin, die ihrem Cucki ins Gesicht schlug. Der Cucki spürte es sofort, fühlte sofort die Hand seiner großen Lebensliebe und schrie seine Lust in den Raum. Ernsthaft. Antje hat mir ins Gesicht geschlagen, hart und mit Lust und ich verlor die Bindung zur Welt!!! Später fragte ich Antje, wie es kam, dass sie mir ins Gesicht geschlagen habe, wo sie doch gerade so gut gefickt wurde? Ihre Antwort allein ist es wert, abzuspritzen. "Ich weiß es gar nicht so genau, ich glaube es war reine Inspiration. Ich sah, wie geil Dich die Schläge machten und hatte einfach Lust, Dich auch zu schlagen." Die Frau schlug mich noch weiter, zog an meinen Brustwarzen. Ich lag vor dem Bett, hob meinen Arm, um die Hand meiner Königin zu finden. Die Frau auf mir half unsere Hände zusammen zu führen, so dass ich die restliche süße Folter an der Hand meiner Königin erlebte. Die Queen legte sich wieder neben die Königin, beide küssten sich, der Cucki noch am Boden küsste endlich diese himmlischen Füße der Queen. Auch die Königin hielt ihrem Cucki ihren Fuß hin. Oh, die Füße der Königin und der Queen zur selben Zeit: Himmelgötter, das Paradies war erreicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich mache wieder einen Sprung. Denn es war schon drei Uhr in der Früh. Die Königin war noch immer mit zwei Männern beschäftigt. Der Cucki küsste sie und sie meinte: "So, wir gehen jetzt, es wird nichts Neues mehr begonnen. Wir gehen jetzt, hast Du das verstanden?" Der Cucki bejahte, verließ den Raum, um die Sachen zu holen, kam wieder und sah...die Königin wurde gerade wieder gefickt und hatten einen Schwanz im Mund. "Es wird nichts Neues angefangen", so ihre Worte. Es stimmte ja, die beiden Männern waren schon bei ihr. Ca. 45 Minuten später gingen wir. Doch beim Verabschieden kam noch...die Zofe und ich umarmten uns. Ich dankte für diese schöne Party (alle anderen standen auch dabei) und bot ihm an, dass ich aus Dank glatt seinen Schwanz lutschen würde. Sie zog sofort ihren Rock hoch und ließ mich an ihren Schwanz. Vor allen lutsche ich auf Knien ihren Schwanz, während die Zofe glücklich die Königin anschaute. (Er/Sie fährt sehr auf meine Frau ab, so wie ich auf die Queen).

Sonntag Abend lagen Königin und Cucki im Bett. Der Cucki fragte wieder, ob er die Königin in Lust führen dürfe. Sie lehnte ab, da sie noch von der Party hoch zufrieden sei. Jedoch könne ich ihr zu Füßen schlafen, "Du weißt doch wo Dein Platz bei uns ist." Der Cucki stöhnte auf, bot der Königin jedoch an, sich neben das Bett zu knien, um ihren Po solange zu küssen, bis sie eingeschlafen sei. Dies erfreut die Königin, die sich sofort umdrehte und ihren Po an den Bettrand schob. Der Cucki kniete neben dem Bett bis die Königin eingeschlafen war (30 Minuten ca.) und legte sich dann verkehrt herum ins Bett, so dass er ihr zu Füßen schlief.

Heut früh, als die Königin mit der Ubahn zur Arbeit fuhr, rief ich sie an. In der Ubahn telefoniert sie nicht gerne, so wie ich auch nicht. Ich sagte ihr, sie möge nur zuhören, nicht antworten, sondern dass, was ich ihr mitteilen möchte, aufzunehmen. So sagte ich meiner Königin sinngemäß:

"Meinen geliebte Frau. Du hast mich erlebt, hast gesehen, wie devot ich bin, wie ich es genieße. Ich wünsche mir, dass wir in einer FLR-Beziehung weiter leben. Ich möchte Dir dienen, ohne Dein Hündchen zu werden. ich werde Dir weiter ein starker Mann an der Seite sein, doch wünsche ich mir, dass Dein Wort das Wort ist, was bei uns zählt. Ich möchte Dir dienen, Dir, der Frau, die ich liebe."

Die Königin hörte schweigen zu. Mehr folgt.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: Dezember 20, 2019, 21:40:08 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ja, es hat sich bei uns einiges verändert. Aus meiner Sicht vor allem die Königin.
1. Der Cucki ist seit dem 01.12.2019 dauerhaft verschlossen. Erstmals genießt es auch die Königin. Ja, sie hat ihren Spaß daran. Sie beachtet den KG hin und wieder. Sie greift in den Schritt des Cucki, macht einen spitzen Mund und haucht ihm ins Ohr: "Oh, wie fest Dein Schwanz ist". Dann schaut sie ihn an und lacht. Die Königin hatte inzwischen viele Orgasmen, der Cucki nicht einen und...meiner Königin gefällt es!
2. Die Königin sagt "Nein", wie im kurzen Text zu Lesen. Dies tat sie so entschieden, so souverän früher nicht. Es kommt ihre Ausstrahlung dazu und ihre Freude, sieht sie, wie ihr "Nein" den Cucki geil macht. Also merkt sie scheinbar, dass sie ihn sogar geil macht, wenn sie ihn nicht weiter beachtet und daran weidet sich die Königin.
3. Hat mit eins zu tun, doch bezieht es sich auf den Cucki. Er ist verschlossen. 24 Stunden am Tag und er ist glücklich. Er verwaltet den KG komplett alleine. Hat den Schlüssel dabei, reinigt täglich, cremt und legt den KG wieder an. Nicht einmal hat er den Schwanz der Königin gerieben, nur sauber gemacht und wieder verschlossen. Doch wenn er den KG anlegt, ist er megageil und ist der KG angelegt, dann kommt ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit auf.
4. Der Cucki ist mit einer Frau im Gespräch, welche er im kommenden Jahr treffen wird. Als er sie entdeckte, sprach er mit der Königin über sie und dem Wunsch des Cucki, diese Frau treffen zu wollen. Die Königin war nicht erfreut. Wir sprachen darüber, sie brauchte Bedenkzeit. Dann stellte sie fest, dass sie ja schon immer Männer treffen konnte, also dürfe ich dies auch. Ich erwiderte, dass ich mich immer daran erfreut habe. Erfreue sie sich nicht, werde ich keinen Kontakt aufnehmen. Sie dachten nochmals einige Tage nach, die Königin stimmte zu. Ich erbat nochmals Bedenkzeit, denn ohne ihre Freude, ihre Lust würde ich nicht zu dieser Frau gehen. Die Königin hat sich verändert, denn ich sah es ihr an, es machte ihr Lust. Es war nur erst ungewohnt und für sie bedrohlich. Denn diese andere Frau wird mich treffen, um dann zu entscheiden, ob sie den Cucki als Sklaven in ihre Dienste aufnimmt. Inzwischen habe ich ich mit ihr geschrieben, haben sich die beiden Frauen ausgetauscht, so dass die Königin nun auch in Vorfreude ist und hofft, dass ihr Schlappschwanz bald der Frau als Sklave dienen wird.
5. Wir sind mit zwei Paaren in Verbindung. Morgen treffen wir eines der beiden Paare zu einer privaten Party. Es wird dort bunt werden. Wifesharing, Cuckolding, SM, Crossdessing, Bisexualität, Homosexualität und und und...die Königin geht als Hotwife, der Cucki als verschlossener Cucki. Im Januar treffen wir das andere Paar auch zu einer privaten Party. Auch dort wird es ähnlich bunt, auch dort wird Hotwife und Cucki erwartet. Dort ist schon angekündigt, dass die Frau des anderes Paares, sehr zur Freude der Königin, den Cucki vor allen anderen intensiv mit dem Umschnalldildo bearbeiten wird.
6. Wir sind weiter bunt und immer wieder auf neuen Wegen untewegs.

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: November 29, 2019, 20:10:06 11 / Schweiz / Re: Kleine Hoffnung

Hallo zusammen

Als ich gestern Abend von der Arbeit nach Hause kam, begrüsste mich meine Frau mit einem grossen Lächeln und glänzenden Augen. Sie war aufgeregt und strahlte vor Freude.
Kaum hatte ich die Jacke und die Schuhen ausgezogen, fragte sie mich, ob ich wissen möchte, weshalb sie so glücklich ist. Natürlich antwortete ich.

Sie hat mir erzählt, dass sie in den letzten 2 Tagen intensiv mit ihrem Schulschwarm via SMS komuniziert hätte und dass sie sich für den 12. Dezember verabredet hätten. Aber Achtung sie würden sich nicht am Abend treffen, sondern schon zum Mittagessen und er hat extra den Nachmittag frei genommen um mit ihr mehr Zeit zu verbringen. Das sei doch toll meinte meine Frau.

Ok war meine erste zögerliche Reaktion. Ich war wohl etwas perplext und fragte meine Frau, was er denn vor hätte.
Meine Frau merkte meine Unsicherheit und griff mir plötzlich zwischen die Beine und fragte mich mit einer erotischen Stimme, ob es nicht endlich Zeit wäre mir eine paar schöne Hörner aufzusetzen!
Ich schlukte leer und mein Kleiner wurde immer steifer. Sie öffnete meine Hosen und nahm ihn heraus. Mit nur 2 Finger (Daumen und Zeigefinger) begann sie mich ganz langsam und qualvoll zu wichsen.
Gleichzeitig erzählte sie mir, wie sie den Schwanz ihres Schulschwarm in den Mund nehmen wird und wie sie seine Eier auch lecken werde. Dann sagte sie: "Ich werde das tun, was ich bei dir nie gemacht habe"!
Mit ganz steifem Schwanz fragte ich was ....... und sie antwortete: "Ich werde seinen Schwanz blasen bis er in meinem Mund abspritzt und ich werde sein Sperma schlucken, ja du hast richtig gehört, ich werde sein Sperma schlucken"!
"Ich spritze ab", sagte ich, da hörte sie mit dem Wichsen auf und als ich selber Hand anlegen wollte, hielt sie mich auf und sagte, sie möchte sehen, wie mein Schwanz von alleine zuckt und abspritzt.
Es war ein komischer Orgasmus, irgendwie nicht vollkommen und auch nicht schön. Dafür lachte meine Frau und sagte dass sei lustig so!
Naja dachte ich mir, der Orgasmus war nicht toll, aber die Situation, von meiner Frau gedemütigt zu werden, war sehr geil.
Danach verging der Abend wie jeden anderen auch. Und heute stellte ich mir den ganzen Tag vor, was sie wohl machen werden.
Irgenwie freue ich mich, aber ich habe auch ein komisches Gefühl.
Mal schauen wie es kommt.  ::)

Wünsche euch noch eine schönen Abend
Gruss

am: September 04, 2019, 22:56:56 13 / Bilder von euch / Re: Präsentation der Ehestute

Hallo Zusammen,

mal was Aktuelles von meiner Ehenutte ….

am: Juli 24, 2019, 09:42:42 14 / Bilder von euch / Re: Mal was neueres

am: Juli 14, 2019, 22:44:52 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie schreibe ich es ohne beleidigt zu wirken, ohne in Vorwurf zu verfallen und doch nicht still zu bleiben?

Die Resonanz auf den letzten Bericht ist....ist zu sehen...kaum bis gar nicht. Schade, echt schade, zumal es weiter geht und jener St. nächste Woche extra für die Königin nach Berlin kommt. Extra für sie 400km fährt, wir zusammen auf eine Party gehen und!!! das gab es noch nie, er bei uns übernachten wird.
Doch hier wird es auf wenig Interesse stoßen, schade!
Seiten: [1] 2 3 ... 23


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu