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Nachrichten - Maurice

am: April 12, 2024, 12:12:49 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Hallo Ingo.“

„Hi Jean Marc.“

„Na, wo ist denn die verlockende Dame des Hauses?“

„Sie kommt gleich. Sie ist noch kurz ins Bad sich frisch machen.“

… und ihren Mund ausspülen, denn sie hat mir gerade einen geblasen und mein Sperma mit ihrem süßen Mund aufgefangen, aber das sage ich ihm nicht.

„Bist du brav gewesen und hast sie nicht mehr angerührt?“

Sofort steigt mein Blutdruck, bei dieser Bemerkung, nur muss ich mich geschlagen geben und blicke verschämt zum Boden um seinem Blick auszuweichen und sage:

„Ja, seit dem letzten Bild hatten wir keinen Verkehr.“

Zumindest nicht so wie du denkst, geht mir durch den Kopf und ich kann ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrücken. Es bleibt unbemerkt.

„Habe ich dir nicht ein schönes Geschenk gemacht, damit deine Frau von deinem Zeug verschont geblieben ist?“

Was will er? Mich noch mehr demütigen? Eine Antwort kann ich ihm zum Glück schuldig bleiben, denn da kommet meine Süße und umarmt ihn zur Begrüßung. Er erwidert das mit einem langen festen Kuss und indem er seine Hände über ihren Körper wandern läßt, so dass er ihre Pobacken und die Seiten ihrer Brüste antasten kann. Dieser Anblick läßt mein Cuckold Herz höher schlagen und ich spüre wie sich mein Glied erneut mit Blut füllt, wenn auch nicht mehr so stark wie vorhin.

Noch während sie sich küssen, kommt ein gemeiner aber wahrer Gedanke in mir auf. So mein Lieber, ich habe dein Sperma in der Muschi meiner Frau mit den Fingern zu Spüren bekommen, aber du hast jetzt meines zu schmecken bekommen. Sie mag sich noch so sehr den Mund ausgespült und die Zähne geputzt haben, ein kleiner, wenn auch noch so winziger Rest wird vorhanden sein und ist nun in deinem Mund. Wenn du wüßtest!!! Das ist ein kleiner Triumph für mich, den ich voll und ganz auskoste und mir immer wieder in Erinnerung rufen werde, wenn er mich gar so sehr demütigt.

Endlich lösen sich ihre Lippen und meine böse Seite möchte am liebsten fragen, na ist dir am Geschmack etwas aufgefallen, nur ich weiß mich zu beherrschen und ich will ihr auf keinen Fall den Abend verderben, besonders nachdem sie heute so besonders zu mir war.

„Ingo mach uns eine Flasche Rotwein auf und hole drei Gläser. Ich habe etwas mit euch zu besprechen.“

Jean und ich sehen uns fragend an, aber sagen nichts. Ich hole einen Rotwein aus dem Keller. Marc ist schon wieder am befummeln meiner Frau, als ich den Wein und die Gläser bringe und am Rande höre ich noch meine Frau sagen:

„… du kannst es wohl gar nicht erwarten?“

„Ich heute habe an nichts anderes gedacht.“

„Na ob das stimmt?“

erwidert sie.

Ich reiche ihnen die gefüllten Gläser und meine Frau sagt:

„Prosit, auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.“

Ich bin wieder erstaunt, wie sie sich verändert hat. So etwas hätte sie früher nicht heraus gebracht.

„Aber erst muss ich mit euch reden, also setzt euch.“

Dabei hat sie sich von Marc gelöst und wir setzen uns so, wie wir damals am Frühstückstisch saßen.
Marc versucht sie sofort wieder zu berühren, aber sie wehrt ihn diesmal ab und sagt,

„Gleich mein Lieber, aber jetzt muss ich erst mal loswerden, was ich euch sagen will.“

Sie wendet sich zu mir, nimmt erst noch einen Schluck Wein und beginnt dann zu sprechen:

„Erst einmal zu dir mein Schatz Ingo, schließlich bist du der Schuldige, dass das alles passiert ist und wir nun hier sitzen. Damals, wie du mir deine Wünsche , das ich Fremdgehen soll und du keusch bleiben mußt habe ich das als sehr verrückte Ideen angesehen und mich gefragt, wie du nur auf so etwas kommen kannst. Nachdem ich mich damit beschäftig habe und feststellte, dass du wahrlich nicht der einzige bist, der solche Fantasien hat, habe ich gedacht, dann reize ich das ganze gleich einmal aus um dir zu zeigen, wie absurd das ist, was du da willst. So kam ich auf die Idee mit den 100 Tagen. Ich war mir sicher, dass du nach drei Tagen, aber spätestens nach einer Woche aufgeben würdest, was du jedoch nicht getan hast. Das hat mich um so mehr herausgefordert und ich dachte dann flirte ich mal etwas mit anderen Männer und tue so, als ob ich tatsächlich fremdgehen würde. Ich erwartete von dir die große Eifersuchtsszene, bzw. dass du mich wieder davon abbringen würdest, sobald eine echte Möglichkeit dazu bestanden hätte. Wie gesehen ist beides nicht eingetroffen, sondern du hast durchgehalten und selbst die Sache mit Marc hat dich fasziniert. Es war ganz sicher ein glücklicher Zufall, dass ich dich Marc getroffen habe und du dich als ein leidenschaftlicher Liebhaber erwiesen hast.“

Sie hat sich kurz zu ihm gewendet und ihre Hand auf seinen Oberschenkel platziert. Nun dreht sie sich wieder zu mir und Marc hat seine Hand auf die ihre gelegt. Für Außenstehende wäre das wie eine vertraute Geste eines Paares.

„Ich muss gestehen, dass jetzt im Nachhinein, deine Ideen mein lieber Mann, wirklich ihre Vorzüge haben und ich sie genieße und auch nicht mehr missen möchte. Von zwei Männern begehrt zu werden ist etwas wunderbares, dass ich mir so vorher nicht vorstellen konnte und besonders nicht mehr in unserem Alter und es muss ja nicht bei zwei Männern bleiben, wer weiß was noch kommt.“

Marc und ich schauen uns verwundert an.

„Ein Scherz. Ihr langt mir völlig… im Moment. Allerdings gibt es einiges, was ich klar stellen muss und über das wir alle noch nicht ernsthaft geredet haben. Aus deiner Sicht Ingo, so hast du es zumindest am Anfang gesagt, soll es eigentlich um mich, um mein Wohlbefinden, um meine sexuellen Erlebnisse gehen.“

„Das stimmt und so ist es weiterhin.“

„Und du Marc möchtest als Liebhaber wohl auch, dass ich auf meine Kosten und Freuden komme.“

„Ich glaube das hast du schon zu spüren bekommen.“

„Das habe ich und es war jedes mal sehr aufregend. Also es geht in der Hauptsache hier um mich, meine Befriedigung, meine Wünsche und natürlich meinen Körper, den ihr beide haben wollt.“

Marc und ich wissen nicht was wir darauf sagen sollen, so nicken wir nur.“

„Gut, dass wir uns da einig sind, denn es gibt einiges, was ich nicht mag und was ich nicht zulassen werde.“

Jetzt sehen wir uns beide verwundert an, denn wir sind beide davon ausgegangen, dass alles in bester Ordnung sei.

„Ich mag die Sache mit der Keuschhaltung, den Keuschheitskäfig oder Keuschheitsgürtel überhaupt nicht. Ich will davon nichts mehr wissen, geschweige denn damit konfrontiert werden. Ingo werfe das Ding einfach weg und die Haken im Keller entfernst du auch wieder. Wir brauchen keinen Folterkeller. Ich will spüren und sehen wenn meine Mann erregt ist, wenn ein Mann durch mich erregt wird. Ich habe das schon immer genossen, dass man bei euch Männern sofort erkennen kann, welche Wirkung man auf euch erzielt. Sei es wenn ihr eine Beule in der Hose habt, ja wir schauen da doch hin oder wenn bei einem Tanz, oder auf dem Schoß etwas zu spüren ist. Es hat mich immer amüsiert.“

Sie nimmt einen weiteren Schluck Wein.

„Das heißt für dich Marc, dass du meinen Mann nicht in einen Keuschheitskäfig einsperren wirst. Nein du wirst auch nicht bestimmen, wann ich mit meinem Mann schlafe und wann nicht. Das bleibt meine Entscheidung und wenn ich es tun will, dann tue ich es und ich will ihn nicht erst aus irgendwas befreien müssen. Euer Spiel mit den Kondomen, das können wir beibehalten, wenn alle das so wollen, so weiß ich zumindest, falls mal etwas passieren sollte, wer mit größter Wahrscheinlichkeit der Schuldige ist.“

Mittlerweile hat sie sich ganz zu Marc gewendet.

„Man kann ja nie 100prozentig sicher sein, dass nichts dabei passiert, was wir hier tun. Damit komme ich gleich zum nächsten Punkt. Nein ich werde die Pille nicht absetzen um mich von dir schwängern zu lassen Jean. Ich habe zwei wundervolle Kinder und dabei bleibt es auch. Jetzt noch einmal ein Kind, mit dem Gedanken kann ich mich nicht anfreunden. Sollte es zufällig passieren, dann ist das etwas anderes, aber gezielt kommt nicht in Frage, da hätte für mich auch immer Ingo das absolute Vorrecht.“

Wieder nimmt sie einen Schluck, aber ich sehe eine deutliche Erleichterung in ihrem Gesicht. Die Dinge müssen sie schon länger beschäftigt haben.

„Ihr kennt nun meine Bedingungen, wenn einer von euch nicht damit zurecht kommt, so müssen wir das Ganze beenden, was ich überhaupt nicht möchte. Es gefällt mir wie es ist und ich hoffe es geht noch eine lange Zeit. Es macht uns allen Spaß, jedem auf seine Weise.“

Dabei sieht sie mich an, da mein Spaß ein anderer ist, als der ihre.

„Eines gibt es noch. Wenn es weitergeht werde ich die Kinder und meine Eltern einweihen, dass ich einen Liebhaber habe und trotzdem alles in unserer Ehe in Ordnung ist. Ich möchte nicht noch einmal so eine Situation erleben, wie am letzten Wochenende als die Kinder aufgetaucht sind. Sie sind erwachsen genug und werden das locker nehmen und meine Eltern werden sich auch damit auskennen. Da gab es auch früher den ein oder anderen Zwischenfall. Ob du es deiner Mutter sagen willst überlasse ich dir Ingo.“

Uff, jetzt fühle ich mich doch richtig mulmig. Damit wird es offiziell, dass ich ein Cuckold bin. Auf der anderen Seite fällt die Heimlichtuerei weg und wir können das alles viel unbeschwerter ausleben.

„So genug davon. Wie steht es jetzt mit euch?“

Sie muss kurz kichern, als sie die Doppeldeutigkeit ihrer Bemerkung erkennt. Sie fängt sich aber gleich wieder und beschließt ihre Äußerungen und Ankündigungen mit:

„Ok, noch einmal von vorne. Führt ihr beiden mich jetzt in ein chices Restaurant zum Essen aus? Und danach will ich mit dir, mein ausdauernder Liebhaber meinen Spaß haben und du mein lieber Schatz und Ehemann wirst mir dabei die Hand halten.


Also gehen wir?“






------------ ENDE ------------

L.

am: Januar 04, 2024, 23:27:03 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Cuckold Roman schreiben und vertreiben

Ich dachte daran, es als Thriller aufzubauen und neben eigenen Erfahrungen auch fiktive Dinge unterzubringen

am: Dezember 30, 2023, 13:42:24 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Ich warte geduldig, bis ich spüre, wie sie meinen Kopf gegen sich drückt und nachdem es sich so weich anfühlt müssen es ihre Brüste sein. Dann entfernt sie meinen Knebel und stattdessen fühle ich ihren Busen gegen meine Lippen. Ich glaube zu verstehen, was ich tun soll und liebkose ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge. Während ich daran sauge, kommt mir wieder in den Sinn, was vor ein paar Tagen passiert ist, dass Jean Marc auf diese Brüste seinen Samen ergossen hat. Dieser Gedanke wird mich wohl jetzt immer begleiten. Langsam läßt sich Kerstin zurück auf das Bett gleiten und Ihre Hände deuten mir an, worum ich mich nun kümmern soll, also wandere ich nach unten zu ihrer Scham. Ich bin nun direkt über ihrer Muschi und massiere gleichzeitig mit meinen Händen ihre Brüste. Ich küsse ihre Schamlippen, die ich leider nicht sehen kann. Ich beginne mit meinem Zungenspiel und bemerke, wie feucht sie schon ist. Da schrecke ich für einen Moment zurück, denn nun kommt ein weiterer Gedanke an Jean Marc in mir auf. Er hat gestern sein Sperma in sie gespritzt und was ist, wenn da noch Reste von ihm darin sind? Da.. das kann ich nicht. Ich will nicht sein verdammtes Zeug schmecken oder gar schlucken.

Noch während ich über die Gedanken nachhänge, drückt meine Frau mit ihrer Hand meinen Kopf gegen ihre Muschi. Sie zeigt mir, was ich zu tun habe und jetzt auf keinen Fall aufhören soll. Ich überwinde meine Scheu und beginne sie richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich weiß nicht ob ich etwas von ihrem Liebhaber schmecke, aber es gibt kein zurück mehr. Da drückt sie mir etwas in die Hand und es ist eigentlich eine weitere Demütigung für mich. Anstelle, dass ich sie mit meinem Glied beglücken darf, soll ich sie mit dem künstlichen Glied füllen, was ich natürlich auch tue. Während ich sie mit dem Gummimann penetriere, reize ich ihren Kitzler. Ein neuer Gedanke schießt mir dabei sofort durch den Kopf. Die Vorstellung, dass es nicht ein Gummipimmel wäre, sondern das Glied von Jean und ich würde sie dabei noch lecken, wie absurd. Ich bin mir sicher, dass sie gerade an Jean denkt und wie er sie genommen hat, während ich sie hier bediene und dann passiert es. Sie zuckt wie wild, windet sich und schiebt mich schließlich von ihr weg. Das typische Zeichen, dass es ihr gekommen ist und sie keine weitere Reizung mehr verträgt.

Sie zieht mich zu sich hoch, gibt mir einen Kuss und legt dann meinen Kopf auf ihre Brust, wobei sie mir über die Kopfhaube streichelt. Wir bleiben einige Momente so liegen, bis sie die Schlösser öffnet und mir die Haube abnimmt.

Sie sieht mich etwas verlegen an und fragt schließlich:

„Wie findest du dein Geschenk?“

„Ganz schön gemein, aber auch sehr aufregend.“

„Bist du mir böse?“

„Wie kommst du denn da drauf, natürlich nicht.“

„Na weil ich all den Spaß hatte und du mußt so schwer leiden.“

„So ist das halt, aber es ist ja nicht mehr lange und wenn du auf mich aufpasst, werde ich das auch schaffen.“

Wie kann ich so etwas nur sagen? Ich verstehe mich selbst nicht. Ich verzichte ohne zu lamentieren auf mein eigenes Vergnügen, irgendwie gerade weil diese Episode so höchst erotisch war. Nichts zu sehen oder hören und nur ihre Reaktion zu erfühlen, bis zu ihrem Höhepunkt und sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Ein berauschendes Gefühl, besonders wenn sie dann ihren Orgasmus hat, der sich dann mehr, als ein Geschenk für mich, als für sie angefühlt hat.

Verrückt, einfach nur verrückt. Ihr Geschenk hat schon jetzt einen Nerv getroffen. Einfach ihr Diener zu sein, einfach nur ihr Genuss zu verschaffen. Ich glaube ich werde dieses Teil sehr mögen. Ein tolles Geschenk.



Am Abend mußte ich dann in den Keller zur Inspektion und Reinigung meines Freundes. Dabei wurde die Haube mit einer kleinen Veränderung eingesetzt. Ich mußte mir Ohrstöpsel in die Ohren stopfen, bevor ich sie aufzusetzen hatte. Ich sollte eigentlich alles so wie in den vorhergegangen Inspektionen machen. Mir selbst die Füße an die Haken fesseln, die Handschellen anlegen und dann kam jedoch der schwierigste neue Teil, die Maske selbst anlegen inklusive des Knebels und die Schlösser anbringen. Es ist mir sogar relativ schnell gelungen, allerdings so abgekapselt hat es einige Zeit gedauert, bis ich dann mich mit den Handschellen an die oberen Haken fesseln konnte.  Ich fühlte mich so hilflos wie noch nie. Ihre Inspektion verlief fast wie sonst auch, nur dieses mal hat sie mein steifen Glied 10 mal mit der Hand massiert. Es war ein wundervolles Gefühl endlich wieder so berührt zu werden. Mehr machte sie nicht und von einem Orgasmus war ich noch sehr weit entfernt. Später sagte sie mir, dass dies eine einmalige Belohnung sei, weil ich mich so gut verhalten habe und es sollte ein Ansporn für meinen letzten Teil der hundert Tage sein. Sie öffnete mir, wie sonst auch, nur eine Handschelle und drückte mir dann einen Bund mit Schlüsseln für die Handschellen und die kleinen Schlösser der Kopfhaube in die Hand. Sie wollte wissen, ob ich mich so alleine befreien kann, sprich die Haube und den Knebel entsperren kann. Es dauerte eine längere Zeit bis ich es tatsächlich geschafft hatte. Es war geradezu ein Geduldspiel den richtigen kleinen Schlüssel blind zu finden um die Vorhängeschlösser zu öffnen. Ich war stolz und erschöpft, als es mir endlich gelungen ist. Nachdem ich den Keller verlassen konnte, hatte sie mit denWorten empfangen, dass es ab jetzt nur noch so gemacht wird. Das erschien mir nicht fair, aber ich wollte ihr auf keinen Fall widersprechen.

Eines kann ich mittlerweile mit Sicherheit sagen, sie ist nicht mehr die selbe, wie in den Zeiten vor unserem Experiment. Sie ist viel selbstbewußter geworden und strenger zu mir. Das hätte ich anfangs nicht erwartet und gedacht, dass sie nach wenigen Tagen abbricht, aber nun bin ich es der sich anstrengen muß durchzuhalten und nicht sie. Sie ist in diesen Dingen meine Herrin geworden und da fällt mir ein, was sie gemeint hatte, was ich vergessen hätte. Ich habe sie lange nicht Herrin genannt. Diese Sache muss bei all den Ereignissen mit Jean Marc ganz aus dem Blickwinkel gefallen sein und das nicht nur bei mir. Bestimmt war sie zu eingenommen mit ihren neuen Erfahrungen und ihrem Liebhaber oder sie wollte einfach nicht streng zu mir sein, wenn sie auf der anderen Seite solche Wonnen erleben kann. Nur vergessen hat sie es nicht und nun scheint sie die Zügel anzuziehen, so wie es diese Haube mir zeigt und ich habe dazu nur eine Meinung:

Es fasziniert mich.

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: Dezember 05, 2023, 18:32:31 5 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich glaube da kommt unser Objekt der Begierde.“

sagt er, was wie aus einem schlechten Film klingt und da kommt meine Frau wirklich.

Ich kann seinen lüsternen Blick mir nur vorstellen, während er zu ihr blickt, als sie ins Wohnzimmer kommt, da er den Rücken zu mir gedreht hat.

Wow, so hat sie mich noch nie empfangen und ich würde nun zu gerne über sie herfallen, aber das ist nicht für mich gedacht, erinnert mich meine innere Stimme.

Sie trägt ihr hohen Pantoletten und Nylons, darüber ein langes Negligee, welches blickdicht ist und nur erahnen läßt, was sie darunter tragen mag. Einen Push-up BH, ein Korsett, Strapse? Ich weiß es nicht, aber es sind garantiert die Sachen, die wir in der Stadt gekauft haben, selbst das Negligee kenne ich nicht. Welcher Mann würde da nicht bei so einem Anblick erregt werden?

„Oh lala, was für eine verführerische Dame haben wir denn da. Deine Überraschung ist dir mehr als  gelungen. Da bleibt einem ja die Luft weg.“

„Du übertreibst Marc.“

„Nein wirklich. Was soll ich da sagen? Das nimmt einen den Atem.“

Er versteht es sie mit Komplimenten einzuwickeln.

Sie kommt langsam auf ihn zu, dreht sich einmal dabei um ihre Achse, um sich von allen Seiten zu präsentieren und blickt mir dann kurz tief in meine Augen. Ich verschlinge diesen Anblick und mein gieriger und gleichzeitig erstaunter Blick läßt sie lächeln. Das alles passiert in einem sehr kurzen Moment und dann sieht sie wieder zu Marc und will sich neben ihn setzten, als er ihre Hand ergreift und sie zu sich zieht.

„Komm setz dich auf meinen Schoss. Ich will jeden Moment auskosten, den ich dich habe.“

Sie tut was er sagt und sie küssen sich direkt vor meinen Augen. Mein Cuckold Herz droht zu explodieren, so sehr rast mein Puls. Ich bin fasziniert von dem Anblick, den sie mir geben und gleichzeitig erschrocken von der Dreistigkeit mit der er sich meiner Frau bedient.

„Deine Überraschung ist dir wirklich gelungen, süße Frau. Du bist die Verführung pur in diesem Outfit. Du machst mich ganz verrückt.“

Worte, die eigentlich aus meinen Mund kommen müßten, aber er ist jetzt am Zug und ich nur stiller Beobachter.

Er läßt seine Hand über ihren Körper gleiten, bis sie schließlich auf ihrem Busen aufliegt. Er massiert ihn und schließlich drückt er seine Lippen gegen ihren verhüllten Nippel. Er gibt ihr dort einen Kuss, was meiner Frau einen kurzen Schauer durch ihren Körper bereitet und sie dann ihren Kopf zu seinem neigt. Ein sehr inniger Moment zwischen den beiden, der mich zittern läßt.

„Aber weißt du was mich noch mehr erregt, als das, was du trägst?“

„Was denn?“,

fragt Kerstin mit gespielter Unwissenheit.

„Das was darunter ist. Und das will ich nun alles in vollen Zügen genießen. Komm zeig mir, wo wir uns ausgelassen vergnügen können,“

Ich fasse die ganze Situation nicht und sitze nur starr da.

Beide stehen auf und meine Frau will ihn gerade hinter sich her in unser Schlafzimmer ziehen, als er sich noch einmal zu mir herunterbeugt und mir leise zuflüstert.

„Du bleibst draußen, nicht wahr? Schließlich ist das heute ein ganz besonderer Moment. Die erste ungeschützte Vereinigung, das erste Mal, dass ich deine Frau richtig besamen werde. Diesen privaten Moment mußt du uns lassen. Zu deiner Cuckold Freude, werde ich die Tür etwas geöffnet lassen, damit du alles hören und vielleicht auch etwas erspähen kannst, aber wie gesagt draußen bleiben.“

Mein Mund ist staub trocken und ich bemerke erst gar nicht, dass er offen steht. Ich kann nichts sagen, so bin ich von ihm und seinen Worten eingenommen. Wie kann er das einfach sagen und tun, ohne auch nur einen Hauch einer Widerrede zu zulassen. Er ist sich so sicher, dass ich nichts dagegen unternehmen werde, dass ich mich eigentlich schon aus diesem Grund dagegen stellen müßte. Nur ich tue es nicht, sondern sehe nur den beiden hinterher, wie sie in Richtung Schlafzimmer den Raum verlassen. Ich bin einfach nur platt. Er nimmt sich einfach meine Frau, als ob sie ihm gehört und meine Kerstin? Ihr Blick wirkte amüsiert über die Situation und voller Vorfreude, auf ihn und was er mit ihr tun wird.

Zweifel kommen in mir auf.

Ist mir die ganze Sache schon entglitten?

Läuft alles aus dem Ruder und er will mir doch meine Frau wegnehmen, oder hat er das schon?

Meine Fantasie und meine Geilheit in der Beziehung hat mich nie richtig darüber nachdenken lassen, dass dieses Cuckold Ding so ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ist. Nun muß ich auf meine Frau vertrauen, dass sie die Grenzen kennt und die Gefahren sieht.

Während ich so grüble, bemerke ich gar nicht, dass meine Frau gehuscht kommt. Ich blicke sie überrascht an,

„Jean Marc ist ins Bad gegangen. Ich wollte dir nur sagen, dass du dir keine Sorgen machen mußt. Du hast ihn ja jetzt erlebt, wie er ist und immer würde ich das nicht aushalten, seine Art, aber im Bett..“

Weiter führt sie das nicht aus.

„Er bleibt auch nicht über Nacht. Er meint dafür ist es noch zu früh und du müßtest dich erst an die Sache gewöhnen. Siehst du, er kann auch rücksichtsvoll sein. Also nochmal mach dir keine Sorgen, wir wollen doch nur etwas Spaß haben.“

Sie gibt mir noch einen kurzen Kuss und ist dann genauso schnell verschwunden, wie sie gekommen ist, mit ihren trippelten Schritten in den hohen Pantoletten, die ich so gerne an ihr sehe.
Nur etwas Spaß haben? Von wegen, befruchten will er dich, denke ich, aber meine bösen Gedanken verschwinden sofort wieder und ich bin sehr froh, dass sie noch kurz mit mir gesprochen hat. Sie hat genau gemerkt, wie ich mich gefühlt habe und meine Zweifel.

Meine Frau kennt mich besser, als ich mich selbst. Sie ist einfach die beste. Ich hoffe sie bekommt heute den Spaß, den sie sich wünscht und ich bin mir sicher, dass Marc ihn ihr geben wird und ganz bestimmt für sein eigenes Vergnügen sorgt.



Ich versuche etwas herunter zu kommen und lausche auf jedes Geräusch. Da ist es, worauf ich gewartet habe, die Badezimmertür ist aufgegangen. Marc ist nun bereit meine Süße für sich zu beanspruchen. Ich warte noch weitere fünf Minuten, bis ich es absolut nicht mehr aushalten kann und so leise wie nur möglich zu unserem Schlafzimmer schleiche. Unserem Schlafzimmer klingt unpassend in diesem Zusammenhang, da ich ausgeschlossen bin und ein anderer meine Stelle übernommen hat. Jean Marc hat Wort gehalten und die Tür steht etwas mehr als einen Spalt auf. So kann ich jedes Wort und jedes Geräusch hören, aber ich kann nicht viel sehen, nur einen Teil von meinem Nachtischchen und ein kleines Stück vom oberen Bettende. Leider sehe ich keinen der beiden und besonders nicht, was für Dessous meine Liebste trägt um ihren Liebhaber noch gieriger auf sie zu machen, als er schon ist. Ich versuche so leise wie möglich zu atmen um nicht bemerkt zu werden, allerdings glaube ich, dass die beiden viel zu sehr mit sich beschäftigt sind, um auf mich zu achten.

Marcs Stimme ist zu hören,

„Na jetzt zeig mir doch endlich, was du unter diesem Umhang trägst Traumfrau.“

„Alter Charmeur.“

„Oh lala, das ist ja eine Augenweide. Das hast du nur für mich besorgt oder hatte Ingo schon damit das Vergnügen?“

„Nein, das habe ich extra für heute ausgesucht.“

„Du bist die pure Verführung, dass weißt du schon nicht wahr? Wenn dein Mann dich jetzt so sehen könnte, dann würde er ganz schnell den Keuschheitskäfig ablegen und das mit dir tun, was ich jetzt mit dir tun werde.“

Er weiß ganz genau, dass ich vor der Tür lausche und das mich seine Worte bis ins Mark treffen. Ich höre noch ein kurzes Gekichere von meiner Kerstin und dann ein Geräusch, wie als ober er sie auf unser Bett geworfen hat.

Was folgt sind all die Laute, Geräusche, und Stöhnen, Seufzer, die einen heftigen Liebesakt begleiten. Jeden Ton sauge ich auf und  die beiden scheinen sich ewig lange zu vereinen. Meine Frau hat dabei mehrfach hektisch geatmet, bis sie sich mit einem langen Stöhnen wieder entspannt hat. Das müssen einfach Orgasmen für sie gewesen sein.  Bei seiner Ausdauer und wie sie sich fallen läßt kann ich nun verstehen, was sie vorhin mit der Andeutung:  aber im Bett..  gemeint hat. Ich kann es nicht verstehen, wie er sich so lange beherrschen kann, oder ist es ihm vielleicht schon einmal gekommen und ich habe es nicht gehört? Doch dann höre ich es. Ich höre wie er nun seinen Orgasmus heraus stöhnt, wie er dabei keucht. Ich weiß genau, was in diesem Moment passiert auch ohne es zu sehen. Er pumpt seinen Samen mit aller Kraft so tief es nur geht in meine Frau. Ich habe nicht vergessen was er vor hat, er will sie befruchten, selbst wenn das aussichtslos erscheint.

Nachdem seine höchste Erregung überschritten ist, seine Atmung sich beruhigt hat und kaum noch zu hören ist verlasse ich meinen Horchposten und gehe zurück ins Wohnzimmer. Es kommt mir so vor, als ob die beiden stundenlang gefickt hätten. Diese Schlampe und mir spielt sie vor sie hätte nie etwas mit einem anderen Mann haben wollen.

Oh nein, nicht jetzt, nicht jetzt schon wieder diese hässlichen Gedanken. Ich bin einfach überreizt. Ich fühle mich so sehr erschöpft, als ob ich eine anstrengende körperliche Arbeit getan hätte oder selbst besonders heftigen Sex erlebt hätte.

Ich trinke mein Glas Rotwein in einem Zug aus und fülle es sofort wieder nach. Auch das zweite Glas kann das Gefühl eines trockenen Mundes nicht verdrängen. Es ist einfach nur Einbildung. Was mache ich jetzt? Zu meiner Frau gehen und fragen, ob alles in Ordnung ist? So ein Quatsch, da kann ich gleich fragen, ob sie gut gefickt wurde. Das habe ich doch gehört oder glaubst du das war nur gespielt? Nein war es nicht! Ich muss mich ablenken. Ich fülle noch einmal mein Weinglas und hole mir eine Zeitschrift. Ich blättere ohne wirklich wahr zu nehmen, was ich da lese oder was für Bilder ich ansehe.

am: Dezember 05, 2023, 18:30:18 6 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Seine Worte sind wie Messerstiche und wirken in diesem Moment überheblich und eingebildet auf mich, mögen sie noch so zutreffend sein.

„Ich hätte nie gedacht einmal auf einen echten Cuckold zu treffen. Ich habe manches darüber gelesen und gesehen, aber das war nur Fantasie von Möchtegernen. Du bist da ganz anders, du tust es und dafür meine Hochachtung.“

Ich weiß nicht, was ich darauf sagen soll. Schmeichelt er mir nur, oder meint er es ernst? Er langt in seine Jacketttasche und holt ein Papier heraus, das er vor mich hinlegt.

„Ich will mit offenen Karten spielen. Kein herum Getue oder verklemmtes Gerede. Hier hast du mein ärztliches Attest, dass ich keine Geschlechtskrankheiten oder AIDS habe. Du kannst es gerne überprüfen, ob das Teil echt ist. Ich habe da nichts zu verbergen. Deine Frau wird dir gesagt haben, dass ich auch verheiratet bin und einen Sohn habe. Meine Frau hat kein Interesse an Sex, eigentlich nie so richtig gehabt, aber ich! Und da kommt deine willige heiße Frau. Was für ein Glücksfall. Ich schweife ab. Ich habe seit dem Test weder mit meiner Frau, noch mit einer anderen Frau geschlafen und ich habe das auch nicht vor, solange ich mich mit deiner Frau vergnügen kann. Ich habe ein rein sexuelles Interesse an Kerstin. Ich will weder eure Ehe zerstören, noch sie dir weg nehmen.“

Ich sehe kurz auf das Attest und blicke ihn dann wieder an. Es ist schwer sich seinem Blick zu entziehen.

„Deine Frau ist noch sehr attraktiv für ihr Alter und wenn man bedenkt, dass ihr zwei Kinder habt. Wirklich ich kann dir nur zu so einer attraktiven Frau, mit ihrer tollen Figur gratulieren. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich so schnell auf ungeschützten Sex einlassen würde, nicht nachdem sie die beiden Male so auf ein Kondom bestanden hat, aber manchmal kommt es eben anders als man denkt. Ich freue mich schon sehr darauf sie heute zum ersten mal zu besamen und ich bin mir sicher, dass du dir das immer in deinen Fantasien vorgestellt und gewünscht hast.“

Ich sage nichts, sondern nicke nur ganz wenig. Ich will ihm nicht das Siegesgefühl gönnen, dass er sicherlich bei dem was er sagt empfindet.

„Ich will auch nicht damit hinter dem Berg halten, dass es jedesmal, wenn ich in ihr kommen werde, es nicht nur zu meinem Vergnügen sein wird, sondern auch mit der Absicht sie zu schwängern. Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als wenn mein Sperma in ihr erfolgreich seinen Weg findet. Ich weiß natürlich, dass dazu eigentlich keine Chance besteht, sei es auf Grund ihres Alters oder weil sie mit der Pille verhütet, aber du sollst meine Absicht kennen. Ab jetzt wirst du mit Bangen darauf warten, dass ihre Periode einsetzt und ich werde es als Vergnügen empfinden, wenn sie sich verzögert oder gar ausfällt, also achte stets darauf, dass deine Frau regelmäßig die Pille nimmt und nicht vergißt.“

Was ist da los? Entpuppt sich der feine nette Herr als ein gemeiner Kerl oder gar Sadist?   

Aber spielt es überhaupt eine Rolle, ob er die Absicht hat meine Frau zu schwängern oder nicht, denn passieren kann es so oder so, wenn in ihr kommt. Natürlich werde ich darauf aufpassen, dass sie regelmäßig ihre Pille nimmt, das habe ich schon von Anfang an getan, schon Tage bevor sie das erste mal ohne mich ausgegangen ist.

„Wie gesagt ich habe nur ein rein sexuelles Interesse an deiner Frau und ich werde mir jegliches Vergnügen gönnen und nehmen, das sie und ihr toller Körper mir bereiten kann und das auf jede erdenkliche Weise. All das, was meine Frau mir verwehrt hat, will ich mit Kerstin auskosten, soweit sie es zuläßt. Zu deiner Beruhigung, Ich bin vielleicht fordernd, aber niemals mit Gewalt, das habe ich nicht nötig.“

Und eingebildet bist du gar nicht, möchte ich ihm entgegnen. Behalte es aber für mich.

„Dich werde ich natürlich mit der Zeit in unsere Spielereien einbeziehen, das willst du doch?“

Jetzt trifft er den Punkt auf den ich immer gehofft habe und ich sage viel zu hektisch,

„Ja.“

„Kerstin hat mir von euerer Abmachung erzählt, dass du 100 Tage keusch leben mußt oder aus deiner Sicht keusch leben darfst, während sie sich anderweitig vergnügt, das stimmt doch?“

„Ja, ich… ich…“

„Keine falsche Scham. Wir müssen offen zu einander sein, damit wir alle das bekommen, was wir wollen und am besten im höchsten Maße.“

Jetzt klingt er schon wie ein langer Freund, aber er hat Recht. Es verwundert mich, das Kerstin all diese intimen Dinge ihm bereits erzählt hat und ich fühle mich bloß gestellt. Allerdings bin ich in der kurzen Zeit so weit gegangen, da gibt es keine Ausflüchte mehr, deshalb antworte ich mit einem gewissen Stolz.

„Ja ich bin seit einiger Zeit verschlossen und hatte keinen Sex mit Kerstin, überhaupt keinen Sex.“

„Das finde ich gut. So soll es sein. Du hast sie ausgehungert für mich. Nein, ein Scherz. Das mit deiner Keuschhaltung finde ich nur etwas, wie soll ich sagen, lächerlich, oder zu einfach.“

„Wieso? Was ist daran lächerlich? Es war nun einmal meine Fantasie und Wunschvorstellung und Kerstin hat sie mir erfüllt. All das damit ich es einmal erlebe und den Unterschied zwischen Fantasie und Wirklichkeit erleben und spüren kann.“

verteidige ich mich.

„Nein so war das nicht gemeint. Ich finde es toll und besonders deine Frau, dass sie sich auf so etwas eingelassen hat, deine Wünsche wahr werden zu lassen. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes. Ich meinte mit lächerlich mehr die Art, wie ihr das mit deiner erzwungen Keuschheit haltet. Von erzwungen kann ja keine Rede sein, nachdem du ja jederzeit abbrechen kannst und du einfach nur den Schlüssel nehmen mußt. Du tust das doch nur, weil du es ausleben willst und nicht dich der Gefahr aussetzen, dass sie nicht mehr mitspielt, wenn du dich nicht selbst gefangen hältst. Ich glaube allerdings nicht, dass deine Frau, nachdem sie einmal diese Freiheiten genossen hat, wieder die brave treue Ehefrau wird, die sie zuvor gewesen sein mag. Ich finde auch so einen Plastikkäfig ist doch nur ein Spielzeug. Wenn ich das sagen hätte in diesem Zusammenhang, würdest du in einem richtigen Keschheitsgürtel aus Metall stecken, ohne eine Möglichkeit zu haben an die Schlüssel zu kommen. Wenn schon, dann aber richtig! Und außerdem bleibt die Frage, was nach den hundert Tagen mit dir passiert? Hältst du dich weiterhin verschlossen, bekommt deine Frau die endgültige Schlüsselaufsicht, ohne die Möglichkeit für dich sich zu befreien oder war es das und willst nicht mehr verschlossen werden?“

Puh, das hat gesessen. Er hat in einem Satz so viele Punkte getroffen, dass mein kleiner Freund, der bisher schlaff in seinem Käfig war, sich schlagartig mit Blut gefüllt hat und verzweifelt gegen sein Gefängnis drückt.

Weiter kommen wir mit unserem Gespräch, einseitigen Gespräch nicht, denn er hat sich sofort umgedreht, als er das Klackern von Absätzen gehört hat.

am: Dezember 05, 2023, 18:26:48 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Unsere Haustürglocke läutet.

Der Moment ist da, auf den ich lange in meiner Fantasie gewartet habe und nun ist es soweit. Die letzten Tage habe ich alles vermieden, was nur irgendwie an diesen Moment hingewiesen hätte. Kerstin war ebenfalls mit allem möglichen beschäftigt, nur um sich abzulenken, oder sie hat einfach die Zeit verkürzen wollen, bis ihr Liebhaber kommt und sie ihn endlich richtig spüren kann.

Warum habe ich nichts dagegen unternommen oder tue es jetzt zumindest um zu verhindern, was er mit ihr vor hat. Sie haben erst zwei Dates gehabt und nun soll ihr Treffen schon bei uns stattfinden und nicht nur das.

Sie werden sich ohne Kondom, ungeschützt lieben!

Ja sie nimmt die Pille und nicht nur sie kontrolliert das jeden Tag genauestens. Trotzdem birgt die Sache ein gewisses Risiko, denn er wird sie nehmen, ohne einen Schutz zwischen den beiden und er wird seinen Samen in ihr ejakulieren, sich mit ihr vereinen, wie es nur ein Mann mit seiner Frau tun sollte. Jeder Gedanke daran macht mich wahnsinnig und treibt gleichzeitig meine Erregung auf Höchststand. Natürlich vergebens, denn ich trage weiterhin den Keuschheitskäfig und halte mich an unsere Vereinbarung. Natürlich habe ich mich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, was passieren würde, wenn ich den Schlüssel benutze? Würde sie dann ihr Treffen absagen?

Es ist mir klar, dass sie dann nichts mehr von meiner Keuschhaltung wissen will und von meinen Cuckold Gedanken, aber würde sie auf ihr heutiges Abenteuer verzichten, oder würde sie einfach ihren neu entfachten Gelüsten folgen und sich trotzdem mit ihm Treffen und mit ihm schlafen?

Ich wage es nicht sie danach zu fragen, denn bei allen Bedenken und Fragen, die mich beschäftigen, würden meine ewigen Zweifel und Unsicherheiten jegliche Stimmung bei ihr zerstören und das darf ich nicht tun. Ich habe sie dazu getrieben und nun muss ich mich beweisen und dazu stehen.

Ich will gerade aufstehen um zur Haustür zu gehen, da kommt meine Süße mir zuvor und sagt:

„Ich mach schon auf, wahrscheinlich ist es Babsi, Jean Marc wollte ja erst später kommen.“

Bei den letzten Worten huscht ihr ein aufgeregtes Lächeln über die Lippen und sie wird etwas rot  auf ihren Wangen.

„Jean Marc, du schon? So bald? Ich… ich bin ja noch gar nicht so weit, ich meine ich will mich doch zurecht machen für dich.“

„Hallo, schöne Frau. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten. Ich hoffe ich störe nicht.“

Und dann sehe ich es, zum ersten mal sehe ich es im Garderobenspiegel. Ihn kann ich noch nicht erkennen, da meine Frau ihn verdeckt, aber ich sehe, was er tut, was er mit ihr tut. Er küßt sie und während er sie küßt läßt er seine Hände außen über ihre Brüste nach unten streifen und umfaßt dann fest ihre Pobacken. Meine Frau wehrt sich nicht im geringsten und ich frage mich, wann ich meine Frau derart das letzte mal begrüßt habe. Er hingegen tut es einfach. Nach unendlichen Minuten, es waren bestimmt eine Stunde oder so, nein, nur wenige Sekunden, als sich ihre Lippen trenne und meine Frau seine Hand ergreift und ihn herein begleitet. Sie macht für mich gerade den Eindruck eines Teenagers, der seinen Eltern ihren ersten Freund vorst3ellt. Sie ist sichtbar aufgekratzt.

„Darf ich vorstellen“, sagt sie, “Mein Mann Ingo und das ist Jean Marc.“

Erst jetzt läßt sie seine Hand los, damit wir uns begrüßen können. Er reicht mir seine Hand und ich muss einen total vertrottelten Eindruck machen, so wie ich ihn anstarre und erst kein Wort über die Lippen bringe.

„Ich freue mich sie zu treffen Ingo. Ich wollte sie unbedingt kennen lernen.“

„Hallo, schön das sie gekommen sind.“

Was blöderes hätte mir als Begrüßung nicht einfallen können. Normalerweise müßte ich ausholen und ihm eine mit der Faust verpassen und ihn anschreien, was ihm einfällt meine Frau vögeln zu wollen. Ja das wäre normal, aber ich bin ein Cuckold und bin erfreut, dass er mich kennen lernen will. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Er ist ein sportlicher Typ, grau melierte Schläfen, keinen Bart, gepflegtes Äußeres, kantiges Gesicht und eine sehr männliche Stimme. Alleine die Art, wie er die wenigen Worte bisher gesagt hat, bestätigt mir die Aussage meiner Frau, dass er ein bestimmendes Wesen hat, dass er sich nimmt, was er will.

Meine Frau beendet unseren kurzen Moment, wo wir uns gegenseitig betrachtet und eingeschätzt haben.

„Marc ich mach mich schnell noch zurecht, schließlich habe ich ja eine Überraschung für dich.“

„Da bin ich aber gespannt.“

„In der Zwischenzeit könnt ihr euch ja beschnuppern. Möchtest du etwas trinken?“

„Ja gerne, ein Glas Rotwein.“

Irgendwie typisch, kein vielleicht, oder wenn ihr einen habt, sondern direkt, ein Glas Rotwein. Was bin ich dagegen wankelmütig oder unsicher, er hingegen ist das nicht.

„Ich mach das.“

sage ich um mich irgendwie aktiver, selbstsicherer zu zeigen, was ich in diesen Minuten überhaupt nicht bin.

Ich hole drei Gläser und gieße uns ein.

„Auf einen schönen Abend.“

ergreift er das Wort und wir erwidern gleichzeitig nur

„Prost.“

Meine Frau nippt nur an ihrem Glas.

„Ich lasse euch für einen Moment alleine mach mich schnell zurecht. Ich beeile mich, versprochen.“

Dabei grinst sie ihn mit einem verheißungsvollen Lächeln an.

und schon ist sie aus dem Wohnzimmer gegangen.

Mir ist nicht wohl, ich weiß im Moment nicht was ich sagen soll. Ich kann ja schlecht sagen, schön, dass sie es sind, die meine Frau besteigen will, es hätte schlimmer kommen können. Jean Marc läßt jedoch keine unangenehme Stille aufkommen und beginnt zu sprechen.

„Du bist also der großzügige Ehemann, der seiner Frau Freiheiten gönnt, wie kaum ein anderer. Ich darf dich doch duzen, nachdem wir so mit einander verbunden.“

Dabei grinst er schelmisch und läßt mir gar keine Zeit zu antworten.

„Du bist somit ein Cuckold, ja ich kenne den Begriff und seine Bedeutung.“

Er macht eine Pause und wartet auf meine Zustimmung.

„Ja.“

antworte ich knapp.

„Und wenn es stimmt, was mir deine reizende Frau gesagt hast, bin ich derjenige, der dich erst zu einem Cuckold gemacht?“

Wieder dieses auffordernde Warten. Eigentlich fühlte ich mich stolz einer zu sein, aber nun so von ihm darauf angesprochen zu werden ist demütigend.

„Ja, das stimmt.“

„Das ist wirklich gut, sehr gut sogar. Das macht die Sache viel einfacher.“

Jetzt muss ich aber eingreifen,

„Was meinen sie damit?“

Warum sieze ich ihn? Er hat doch das du angeboten oder genauer vorgegeben.

„Na ganz einfach, keine Heimlichtuerei, kein Betrügen hinter dem Rücken des Ehepartners. Du weißt nicht nur was ich mit deiner Frau tue, nein du willst es. Du willst, dass ich mit deiner Frau schlafe, sie beglücke.“

am: November 27, 2023, 20:22:32 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Danke für eure Kommentare, es freut mich, dass ihr euch auf die Geschichte einlaßt.

Ebenso freut es mich altbekannte Namen wieder zu lesen, aber auch neue. Das zeigt mir, dass das Interesse an Geschichten weiterhin existiert.

Jetzt gibt es wieder ein Stück Handgemachtes (der Seitenhieb, mußte jetzt einfach sein).

LG L.

am: November 08, 2023, 17:58:10 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Aber nichts dergleichen findet statt. Sie macht die ganze Sache routinemäßig, ohne auf meine erneute Erektion zu reagieren. Sie braucht sie ja nicht mehr, sagt mir meine dunkle Seele. Jetzt wo sie es erlebt hat, dass sie jederzeit einen andern, viel besseren Mann im Bett haben kann, wozu sollte sie denn dich ran lassen? Wer weiß, ob sie dich überhaupt nach den 100 Tagen wieder ran läßt?

Nein, nein, nein, so ist das nicht und ich schüttle meinen Kopf. Wenn ich diesen blöden Knebel nicht hätte, wäre mir bestimmt ein lauter Kommentar heraus gerutscht. Kerstin interpretiert mein Kopfschütteln falsch.

„Nein, nein, dein kleiner Mann muss wieder in seine Behausung“,

scherzt sie,

„Wir haben erst die Hälfte. Die 100 Tage sind noch nicht vorbei. Es tut mir ja leid, aber dein Besitzer will es so.“

Und schon zucke ich zurück wegen dem gemeinen Eisbeutel. Als sie gerade die eine Handschelle aufschließen will, klingelt es an der Tür.

„Oh es hat geklingelt.“, sagt sie.

Ja das habe ich gehört, also schließ mich schnell auf, bevor ich hier wieder ewig gefesselt bin. Ich fühle mich gestresst, da sie mir doch keine Freuden bereitet hat und das obwohl sie gestern wild fremdgefickt wurde. Manchmal macht mich die aufgestaute sexuelle Energie richtig aggressiv. So kenne ich das gar nicht von mir.

„Ich schau schnell mal wer das ist, bin gleich wieder da.“

NNNEEEEIIIIIINNNN schreie ich in meinen Knebel. Wer das ist, ist doch egal, du mußt doch nur den Schlüssel für die eine Handschelle benutzen. Aber zu spät ich höre schon, wie sie die Kellertür geschlossen hat.


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Kerstin öffnet die Tür und Babsi tritt herein.

„Du weißt, dass ich vor Neugierde platze. Warum schaust du nicht auf dein Handy? Ich habe dir mindestens zehn Nachrichten geschickt. Ich hatte Angst du wärst verschollen gegangen, deshalb bin ich jetzt extra hergekommen.“

„Alles gut. Nichts ist mir passiert, naja zumindest nichts schlimmes.“

dabei lächelt Kerstin verschmitzt.

„Erzähl, hat dich der Typ gestern noch…“

Weiter kommt Babsi nicht.

„Komm doch erst einmal herein. Ein Kaffee? Ich hatte zwar schon welchen, aber eine Tasse geht noch.“

„Ja, mir brauchst du auch nur eine Tasse zu machen. Jetzt spann mich aber nicht weiter auf die Folter. Hast du oder hast du nicht?“

Wieder lächelt Kerstin. Babsi versteht das Lächeln sehr genau, aber sie möchte es aus ihrem Mund hören.

„Ja ich habe es getan. Er ist einfach ein toller reizvoller Mann.“

„Das kann man wohl sagen. Schade, dass er kein Auge auf mich geworfen hat. Ich hätte bestimmt nicht nein gesagt, aber wie ich gesehen habe, wie er dich angebaggert hat und wie du reagiert hast, da wollte ich nicht stören.“

Kerstin reicht Babsi ihre Tasse Kaffee.

„Und bleibt das jetzt dein süßes Geheimnis, oder wirst du es Ingo beichten?“

„Wieso beichten? Es war ja so ausgemacht.“

„Ach komm, das kannst du mir nicht erzählen. Ich habe zwar bei eurem Spaß mitgemacht und mir deine fantastische Geschichte angehört, aber ihr zwei habt mich da vollauf den Arm genommen.“

„So meinst du?“

„Ja natürlich. Das komische Kästchen und dann das Bild von dem Keuschheitskäfig. Lustig aber alles Fake. Ingo war ja gar nicht auf den Bildern zu erkennen. Ein fantastische Geschichte wie gesagt, nur dass du dann tatsächlich es mit dem Typen treibst, hätte ich nicht gedacht. Allerdings warum sollst du nicht auch mal deinen Spaß haben, schließlich sind wir nicht mehr im Mittelalter und selbst da ist so etwas passiert. Von mir erfährt Ingo zumindest nichts.“

„Du glaubst mir also nicht?“

„Doch das mit dem Typen glaube ich. Ich hab ja gesehen, wie du auf ihn abgefahren bist, aber das andere glaube ich nicht. Du glaubst wohl, dass ich mich so leicht hereinlegen lasse?“

„Na dann komm mal mit.“




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Ich höre, wie die Kellertür wieder geöffnet wird. Na zum Glück war das nicht Babsi und ich hätte dann wieder stundenlang gefesselt an den Haken verbringen können.

Die Schritte kommen näher, aber was höre ich da? Das sind doch mehr Schritte, als nur von einer Person?

„Was ist das denn?“ höre ich Babsi lautstark sagen.

Vor Schreck versuche ich mich zur Seite zu winden, um meinen nackten Unterleib wegzudrehen. Das gelingt mir jedoch nicht wegen der Fesselung.

„Seit ihr jetzt in die Sado Maso Szene eingestiegen?“

„Natürlich nicht“,

sagt meine Frau ,

„du hast es mir nicht geglaubt, jetzt sieh es selbst. Ingo trägt einen Keuschheitskäfig.“

„Jetzt bin ich platt.“

Und ich erst, schießt es durch meinen Kopf. Wie albern, ja geradezu blöde muss ich im Moment für sie aussehen. Ich schäme mich, fühle mich total erniedrigt und gleichzeitig keimt Wut in mir auf. Wie kann Kerstin das nur tun? Babsi einzuweihen habe ich widerwillig zugestimmt, aber dass ich ihr so präsentiert werde, davon war nie die Rede.

„Ja ich sehe, dass Ingo so ein Keuschheitsding trägt, aber warum hast du ihn hier angekettet, wenn das nicht SM sein soll? Peitscht du ihn wenigstens auch aus?“

versucht sie scherzhaft die Situation zu meistern.

„Nein, außerdem habe ich ihn nicht angekettet.“

„Wer dann?“

„Das macht er selbst.“

„Was?“

Das alles wird immer verwirrender für sie.

„Und warum trägt er diese Maske und auch noch einen Knebel?“

„Ich hatte dir erzählt, dass wir 100 Tage ausgemacht haben, in denen er verschlossen bleibt.“

„Ja das hast du gesagt.“

„Und in dieser Zeit darf er seinen kleinen Mann weder berühren noch sehen. Den Knebel muss er nur tragen, weil er mich damit genervt hat, ich möge ihm etwas Spaß bereiten oder eine Ausnahme machen und ihn nicht wieder einsperren. Von Zeit zu Zeit muss sein Freund gesäubert werden und er bindet sich dann hier an mit Maske und Knebel. Ich mache dann meine Arbeit und dabei will ich meine Ruhe haben und kein Gejammer hören, schließlich wollte ER es ja so.“

„Ich habe euch also dabei gestört. Du hättest ja nicht aufmachen müssen.“

„Nein wir waren schon fertig. Ich wollte ihn gerade los machen, was ich jetzt auch tue.“

Kerstin löst wie gewöhnlich eine Handschelle und gibt mir die Schlüssel für denRest.

„Willst du ihn nicht ganz befreien?“

„Nein, nein, das macht er schon alleine. Gehen wir wieder hoch sonst wird unser Kaffee noch kalt.“

Schon sind die beiden verschwunden und die Kellertür wird geschlossen. Nach meinem verzweifelten Versuch mich abzuwenden bin ich erstarrt, körperlich, wie innerlich. Ich habe einfach gehofft, dass nicht ich es bin, der diese Schmach ertragen muss, dass es nur ein böserTraum ist. Ist es aber nicht!

Ich befreie mich und entferne Knebel und Maske und ziehe mich an. Was nun? Einfach hier warten bis Babsi verschwunden ist? Mich zu verkriechen danach stände mir der Sinn oder einfach abzuhauen, aber dazu müsste ich  nach oben gehen. Da kommt mir ein Gedanke, ich geh nach oben und konfrontiere sie einfach damit, dass das für uns normal ist, nichts besonderes und nur weil wir ihr vertrauen, wollten wir sie einweihen. Ja das tue ich und schleppe mich nach oben.

Dann verwerfe ich den Einfall wieder, ja auf jeder Stufe fällt mir etwas neues ein. Es geht sogar so weit, dass ich wortlos an ihnen vorbei gehen will zur Schlüsselschale, das Kästchen zerbreche, den Schlüssel nehme und vor ihren Augen meinen Keuschheitskäfig abnehme und dann zu Babsi sage, du kannst zuschauen wenn du dabei sein willst, wie ich meine Frau durchvögele, damit die Verhältnisse klar sind, wer hier wen fickt.

Natürlich mache ich das nicht, als ich die Tür öffne habe ich überhaupt keinen Plan mehr, was ich machen soll.

Die beiden sitzen in der Küche und trinken Kaffee, wie sonst auch, als ob das alles normal wäre.

„Schatz komm doch zu uns.“ sagt Kerstin.

Ich trotte zu ihr, ohne etwas zu sagen. Die beiden grinsen sich an und ich bin bestimmt krebsrot im Gesicht, wie ein kleiner Schuljunge. Babsi entschärft die komische Situation.

„Also Ingo, das muss ich dir lassen, das hätte ich nicht geglaubt. Ich dachte wirklich ihr beide tut mich gekonnt verarschen. Du hast meine Hochachtung, dass du zu so etwas bereit bist. Dich zurück zu nehmen und deiner Frau, die Freiheit zu schenken neue Erfahrungen zu machen. Ich bin richtig neidisch, dass ich nicht so einen Mann habe Kerstin.“

„Ja er ist schon etwas besonderes.“

„Das stimmt. Ich werde euch jetzt alleine lassen. Es gibt bestimmt noch viel zu erzählen von deinem Mar.., wie hieß er doch gleich?“

„Jean Marc.“

„Jean Marc, stimmt, den hätte ich auch gerne näher kennen gelernt, aber darüber können wir ja ein anderes mal noch genauer sprechen Kerstin. Also vielleicht bis heute Abend, du gibst Bescheid?“

„Ja mache ich.“ sagt Kerstin und begleitet Babsi zur Tür.

„Jean Marc heißt also dein Liebhaber?“ frage ich als sie wieder in die Küche kommt.

„Ja, Jean Marc.“

„Nachdem du seinen Namen kennst, willst du ihn wieder treffen?“

Meine Schmach, die ich im Keller erdulden mußte, wird von einer steigenden Erregung verdrängt, nachdem ich nun weiß, wie ihr erster fremder Mann mit dem sie geschlafen hat heißt.

„Ich weiß noch nicht. Er will mich heute Abend erneut in dem Hotel treffen, zusammen mit Babsi und dem anderen Mann. Es ist alles so ungewohnt und neu und jetzt, wo es passiert ist, will ich erst einmal wissen, wie du dazu stehst?“

„Möchtest du ihn denn wieder treffen und mit ihm die Nacht verbringen?“

Mein Herz rast. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich es wirklich will, so schnell hintereinander, nicht dass sie sich verliebt! Andererseits, was für ein Glück wir oder besser sie hat, einen Mann zu treffen, den sie auch wiedersehen möchte und der sich nicht als ein Fehlgriff erwiesen hat. Sie zögert mit ihrer Antwort und sagt dann langgezogen:

„Schooon.“

„Also ja?“, sage ich herausfordernd, viel überzeugter, als ich es wirklich bin.

„Ja, ich würde gerne mit Jean Marc die Nacht verbringen.“

Dieser Schlag hat gesessen. Sie will eine weitere Nacht mit ihm. Er muss sie wirklich gut bedient haben, besser als ich? Sofort steigt der Zweifel an meiner Liebeskunst in mir auf, aber trotzdem versucht mein Freund gegen sein Gefängnis anzukämpfen. Vergebens.

„Dann tue es. Du weißt, wie sehr mich das erregt. Ich werde das kaum aushalten, mich nach dir verzehren und mir ausmalen, was er mit dir tut, wie er aussieht, wie ihr es treibt und ich werde süß leiden.“

„Ach du mein verrückter Ehemann“,

dabei umarmt sie mich und gibt sie mir einen langen innigen Kuss, der meinen Freund noch mehr zu schaffen macht.

„Du gehst also?“ ich will es bestätigt haben.

„Ja.“

am: November 03, 2023, 14:18:54 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Das denke ich schon, allerdings hatte ich gedacht, das so etwas nicht am Wochenende stattfindet, da dann doch kaum noch Geschäftsleute da sind. Aber egal. Wir haben uns zumindest prächtig unterhalten, besonders jetzt, wo wir ein neues Gesprächsthema hatten und Babsi alles genau wissen wollte. Schließlich nahmen zwei Herren neben uns Platz und irgendwie sind wir ins Gespräch gekommen. Alle waren bester Laune und sie fragten uns, ob wir uns nicht an ein Tisch setzen wollten. Im Gegensatz zu mir war ihr gleich klar, was mein Gesprächspartner wirklich wollte. Er musterte mich sehr genau und machte mir mehrfach Komplimente. Schließlich fragte er, ob du, mein Mann auch hier im Hotel sei und ich fragte ihn, wie er darauf komme, dass ich verheiratet sei, ob man mir das ansehen würde. Er sagte zu meiner Verblüffung ja, was mich erst ein wenig irritierte und er nahm dann, wie zufällig meine Hand und deutete auf meinen Ehering. Ich hatte meinen Ehering nicht abgenommen und gar nicht daran gedacht, dass darauf jemand achten würde. Ich scherzte dann, ach deshalb und ich befürchtete schon man sieht mir an, dass ich lange verheiratet bin, ein Hausmütterchen. Auf keinen Fall, sagte er darauf und findet es so besonders mit einer verheirateten Frau zu flirten, denn auch er wisse, dass hier viele auf ganz etwas anderes aus sind. Er kannte also auch die Damen des Gewerbes.“

Jetzt nimmt sie einen großen Schluck Kaffee. Es sieht so aus, als ob sie sich für die weiteren Worte stärken muss.

„Seine Art zu reden, sein Blick, seine scheinbar zufälligen Berührungen, haben mich immer mehr dahin schmelzen lassen. Ich wurde immer gelöster und sein Blick wurde immer herausfordernder. Dann sagte der andere Herr, dass er sich leider verabschieden muss, da er morgen sehr früh zu einer Konferenz muss und ob wir vielleicht morgen Abend wieder hier wären, was ihn sehr freuen würde. Babsi machte ihm Hoffnung, auch wenn sie gerne noch etwas mit ihm erlebt hätte, so sagte sie dann: Ich lass euch mal alleine. Ich muss morgen auch früh raus, oder willst du mit nach Hause fahren? Dabei zwinkerte sie ganz kurz mit ihrem Auge, um mir zu zeigen, dass sie versteht, wenn ich nicht mitkomme. Ich blickte zu meinem Tischherrn und als dieser sagte, bleiben sie noch etwas, wir unterhalten uns gerade so angenehm. Ich rufe ihnen später gerne ein Taxi, wenn sie nach Hause wollen. Die Nacht ist ja noch jung. Ich stimmte ihm zu und wahrscheinlich hat Babsi bemerkt, dass er bereits etwas verdeckt meine Hand gehalten hat. Nachdem Babsi gegangen war, hat er uns noch zwei Gläser Champagner bestellt, damit erst gar kein Stimmungseinbruch aufkommen konnte. Die Stimmung wurde immer gelöster und dann gab er mir einfach einen Kuss. Erst wollte ich zurückschrecken, aber es war mir nicht unangenehm, nein im Gegenteil. Ich fühlte mich plötzlich begehrt. Verstehe mich nicht falsch, ich weiß wie sehr du mich liebst, aber plötzlich nach ewigen Zeiten wieder dieses Prickeln zu spüren war wundervoll. Irgendwann fragte er, ob wir nicht wohin gehen wollten, wo wir etwas ungestörter sind und ich fragte in meiner Unbedarftheit wohin denn?
Auf mein Zimmer, sagte er ohne den geringsten Zweifel, dass ich nein sagen könnte. Aber was wird der Portier dazu sagen, entgegnete ich, worauf er sagte, dass er das schon regeln wird und ich mir keine Gedanken machen muss. Ich folgte ihm dann ohne weiter zu überlegen auf sein Zimmer, ich ließ mich einfach treiben und er wußte genau ,was er machen muß, dass ich nicht auf andere Gedanken kam. In seinem Zimmer nahm er mich in seine Arme und ich spürte seine Hände nun überall. Ich wehrte mich nicht, als er meine Brüste ergriff und kurz danach mir über meine Scham streichelte. Ich wollte es, ja in diesem Moment wollte ich, dass er mit mir schläft. Ich spürte seine starke Erregung und kurz danach habe ich seine Männlichkeit auch gesehen. Es gab dann einen kleinen Moment der Unterbrechung, als ich zumindest soweit meinen Verstand behalten habe, dass ich ihm ein Kondom hinhielt. Ich hoffte die Stimmung würde jetzt nicht kippen, aber zu meiner Überraschung sagte er nur,

„Natürlich, hätte ich fast vergessen.“

Und dann hat er mich genommen, anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ganz anders, er war ganz anders. Er war sehr dominant. Hat mich mehrfach so gebeugt oder gedreht, wie er mich wollte, wie er sich den höchsten Genuss verschaffte und seine ungestüme Art, hat mich, was ich nie geglaubt hätte, mir ebenfalls den höchsten Genuss verschafft und mich kommen lassen. Er ist erst später, ja viel später gekommen. Danach waren wir beide total erschöpft nach diesem verrückten wilden Liebesakt.“

Ihre Schilderung hat mich so aufgewühlt, eigentlich hätte ich in meinem Keuschheitskäfig abspritzen müssen, aber es passierte nicht.

Ich weiß nicht was ich sagen soll und sie ist ebenfalls still bis es wieder aus ihr heraus bricht.

„Ich bin furchtbar, eine Ehebrecherin. Lasse mich von nächstbesten Mann vögeln. Du willst bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben und dann sperre ich dich noch ein, zumindest einen Teil von dir.“

„Nein, nein, bist du überhaupt nicht. Du machst mich einfach nur verrückt. Das hast du schon immer gemacht und jetzt noch mehr. Ich bin so froh, dass es dir Spass gemacht hast, dass du das Glück hattest, so einen potenten Kerl zu treffen. Das macht mich zwar eifersüchtig, aber das wollte ich ja so. Ich hatte tausend Ängste, aber es ist besser gekommen, viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Alles ist gut, nein alles ist bestens.“

Es setzte Stille ein und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, wobei ich ich mich fragte, ob sie die ganze Zeit jetzt an ihn denkt und daran wie er sie genommen hat. Es scheint sie ja schwer beeindruckt zu haben ihre Liebesnacht.


 Nach dem Frühstück hat sie mich erneut in den Arm genommen und geküsst.

„Jetzt hast du sozusagen die Halbzeit geschafft mit deiner Keuschheitsperiode.“

sagt sie.

„Wie fühlst du dich? Bereust du es, dass du dich darauf eingelassen hast? Kannst du es überhaupt noch ertragen und bis zum Ende durchstehen? Du könntest ja jetzt alles abbrechen und den Schlüssel nehmen, um dich zu befreien. Es ist alles passiert, was du dir erträumt hast. Ich habe dich in einen Keuschheitskäfig gesperrt und mich nicht erweichen lassen ihn zu öffnen und seit letzter Nacht bin ich zum ersten mal Fremdgegangen und habe dich zum Cuckold gemacht.“

„Es ist schwer, sehr schwer, viel schlimmer, als ich gedacht habe, nicht mehr an sich herum spielen zu können, ja nicht mit dir schlafen zu können. Die unerfüllte Lust ist groß und besonders gestern Abend und jetzt kaum zu ertragen. Ich fühle mich, als ob ich explodieren müßte, das ich unter Strom stehe und einfach nicht herunter komme. Sonst hat ein Orgasmus schnelle Abhilfe geschafft aber so bleibt dieser gewisse Erregungszustand permanent, mal mehr, mal weniger. So gesehen hast, du recht, dass alles eingetreten ist, was ich mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte, zumindest wenn man die Fakten so sieht. Was wäre denn, wenn ich nun den Schlüssel nehme?“

frage ich herausfordernd.

„Dann ist alles vorbei, weil du die Regeln gebrochen hast und du darfst nie wieder etwas derartiges erwähnen. Das Fremdgehen kann man nicht ungeschehen machen, damit mußt du leben. Wahrscheinlich fragst du dich, ob ich dann auch wieder die brave treue Ehefrau bin, dass kann ich dir nicht sagen. Wer einmal den Honig gekostet hat.“

„Du bist ganz schön frech geworden.“

„Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen.“

„Was man auch nicht ungeschehen machen kann ist die Sache mit Babsi.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Babsi kann auch verschwiegen sein. Sie kommt nachher vorbei, du kennst sie ja, sie ist garantiert neugierig, was passiert ist.“

„Wirst du es ihr sagen?“

„Natürlich.“

Mir ist gerade gar nicht so gut. Wie wird sie reagieren? Das mit dem keusch halten ist eine Sache, die schon peinlich genug war, aber wenn sie jetzt auch noch erfährt, dass meine Frau mich gehörnt hat, bin ich als Mann endgültig bei ihr unten durch.

„Ich glaube du solltest mal wieder in den Keller gehen. Zeit deinen Freund zu begutachten, besonders nach all der Aufregung, ob er keinen Schaden genommen hat.“

Sie geht also fest davon aus, dass ich die 100 Tage durchhalte. Ich stehe auf und folge ihrem Vorschlag und gehe in den Keller um mich sozusagen frei zu machen und zu fixieren gleichzeitig. Ich hoffe stark, nein ich gehe davon aus, dass sie mir heute nach ihrem Abenteuer wenigstens ein wenig Genuss und Linderung verschafft, vielleicht sogar einen richtigen Höhepunkt.

am: November 03, 2023, 14:17:44 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Whammm… Es trifft mich mit voller Wucht.Ja ich hatte es vorgestellt, daran gedacht, ja ich hatte es sogar erwartet, nachdem sie so spät nach Hause gekommen ist und nichts sagen wollte, aber nun die Bestätigung aus ihrem Mund zu erfahren ist ein etwas, dass mir die Beine hätte einknicken lassen, wenn i h nicht schon gesessen wäre. Eine Welle aus unterschiedlichen Gefühlen bricht über mich herein. Es ist passiert, meine Frau ist fremd gegangen und hat es mir gestanden. Ich… ich bin jetzt ein Cuckold, ein Cuckold unwiderruflich, ein gehörnter Ehemann.

„Verstößt du mich jetzt?“

ich habe mich zumindest soweit gefangen, richtig zu reagieren. Ich stehe auf und nehme sie ganz fest in meine Arme und gebe ihr einen langen Kuss.

„Nein, was redest du, niemals.“

„Liebst du mich noch?“

„Ich liebe dich . Du bist mein ein und alles und auch wenn du es nicht verstehst, du machst mich damit so glücklich, dass du es getan hast.“

Ich fühle mich tatsächlich glücklich. Für „normale“ Leute nicht zu verstehen. Jeder würde da erwarten, dass ich eine Szene mache und tobe, aber nein ich bin nun einmal von anderen Dingen fasziniert. Wenn mein Freund nicht eingesperrt wäre, würde ich sofort über meine Frau herfallen und es würde keine Minute dauern, bis ich zum Höhepunkt kommen würde.

„Wie war es für dich?“, frage ich.

„Aufregend, sehr aufregend.“

„Komm setz dich, du mußt mir jetzt alles erzählen, so wie es ausgemacht war und vergiß die schlechten Gedanken. Es hat dir doch Spaß gemacht und mir macht es nun auf eine andere Weise Spaß.“

Nochmals gebe ich ihr einen Kuss und sie zieht ihren Stuhl neben den meinen um direkt bei mir zu sitzen und sich an mich zu lehnen. Sie braucht den körperlichen Kontakt.

Kerstin beginnt zu erzählen und man merkt förmlich , wie gut es ihr tut darüber reden zu können.

„Also wir waren beim Italiener essen, wie du ja schon weißt und da konnte ich nicht mehr länger an mich halten und erzählte Babsi von unseren neuen Spielereien. Ich wollte nicht, dass sie irgendwie komisch reagiert, wenn ich mich plötzlich für andere Männer als dich interessiere. Sie hat mir natürlich kein Wort geglaubt und gedacht ich nehme sie auf den Arm. Erst als du ihr die Fotos gezeigt hast, begann sie es allmählich für wahr zu halten, auch wenn sie da noch Zweifel hatte. Zu meinem Erstaunen machte sie keine dummen Witze darüber,sondern sie gratulierte mir zu dir. So einen Mann hätte sie auch gerne, der ihr die Freiheit läßt sich mit anderen zu vergnügen. Irgendwie war sie sogar Feuer und Flamme nach neuen Männern Ausschau zu halten, denn mit einer Freundin ist es nun einmal leichter jemanden kennen zu lernen und egal was passiert hat man jemanden mit dem man darüber reden kann. Sie hat dann diese Hotelbar vorgeschlagen zu der wir direkt nach dem Essen gefahren sind.“

Sie nippt an ihrem Kaffee und meine Ungeduld steigert sich. Mein Freund pocht gegen sein Gefängnis und ich sauge jedes Wort von ihr auf.

„Dort haben wir uns erst einmal an den Tresen gesetzt und etwas die Leute betrachtete. Einige Pärchen, die ihr Wochenende dort verbringen waren zu sehen und auch einzelne Herren und Damen. Bei manche der Damen war ich mir nicht sicher, ob das wirklich Hotelgäste waren oder wie wir auf Männerfang, allerdings aus finanziellen Gründen, wenn du weißt was ich meine.“

„Du glaubst das waren Professionelle?“

am: Oktober 29, 2023, 20:43:08 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es gelingt mir wieder einzuschlafen, bis ich kurz vor fünf hochschrecke, weil das Licht im Schlafzimmer angemacht wurde und ich ein Poltern gehört habe.

Da steht sie meine Göttin im Türrahmen. Ihre Haare sind nicht mehr so akkurat wie zuvor, als sie gegangen ist und ihre Lippen tragen nicht mehr diesen stark roten Lippenstift. Ihr ganzes Make-up scheint verschwunden zu sein. Sie ist barfuss, nichts ist von ihren Nylons zu sehen, nur ihr Kleid ist noch im selben Zustand, wie sie gegangen ist.

Ich will gerade etwas zu ihr sagen, sie fragen, was passiert ist, als sie ihren Finger auf ihre Lippen hält, um mir anzudeuten, dass ich still sein soll, was ich auch tue.

„Ich dusche schnell und dann will ich einfach nur schlafen. Ich erzähl dir morgen alles. Ich glaube ich bin zu alt für solche nächtlichen Eskapaden.“

Und ohne ein weiteres Wort, oder eine Möglichkeit für mich zu  fragen verschwindet sie im Bad.. Nach kurzer Zeit kommt sie in ihrem normalen Schlafanzug zurück und deutet mir erneut an still zu bleiben.

Es macht mich verrückt nicht sprechen zu sollen und nicht sofort alles zu erfahren, was passiert ist.

Sie kriecht unter die Bettdecke und kuschelt sich mit dem Rücken zu mir. Sie nimmt meine Hand und legt sie über ihren Bauch und schläft direkt ein.

Was ist denn nun? Ist sie fremdgegangen, hat sie mich zum Cuckold gemacht? Wie kann sie einfach einschlafen, während mir so viele Fragen auf der Zunge liegen.

Ich werde warten müssen. So ist es ein Cuckold zu sein, es geht um ihr Vergnügen und nicht um meines. Eine Lektion die ich lernen muss.

Obwohl ich erst viel später eingeschlafen bin wache ich vor ihr auf. Ich verlasse leise das Schlafzimmer. Es muß eine sehr anstrengende Nacht für sie gewesen sein. Um mich abzulenken beschließe ich das Frühstück für uns zu machen. Dabei fällt mir ihre Handtasche ins Auge und es kommt mir der Gedanke, ich könnte nachsehen, ob ein Kondom fehlt, von denen die ich ihr gegeben habe. Soll ich wirklich?

Was wenn eines oder mehrere fehlen und sie dann sagt, dass überhaupt nichts passiert ist? Oder es fehlt keines und sie hat es einfach ohne Getrieben in der Aufregung? Nein, so verantwortungslos ist sie nicht. Ich tue es nicht und mache lieber den Kaffee und bereite alles vor. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie aufwacht und schon höre ich sie ins Bad gehen.  Wie kann sie jetzt noch duschen, sie weiß doch, wie sehr es an mir zehrt nicht zu wissen, was passiert ist? Traut sie sich nicht es mir zu sagen oder will sie mich besonders lange auf die Folter spannen?

Schließlich steht mein Schatz im Türrahmen, so wie ich sie schon so oft gesehen habe, mit ihrem Bademantel, den Pantoffeln und den in ein Handtuch eingewickelten Haaren. Nur frage ich mich ist sie noch die gleiche treue Ehefrau wie gestern?

Sie sieht verschämt zum Boden und sagt,

„Guten Morgen.“

„Guten Morgen“, wiederhole ich.

Dann kommt sie zu mir, legt ihre Arme um mich beugt sich zu mir, gibt mir einen Kuss und sagt schließlich,

„Ich fühle mich schrecklich.“

„Zu viel Alkohol?“, ich versuche die Situation etwas zu entschärfen.

„Das auch. Ach du… du … du mit deinen verrückten Ideen, du bist schuld, dass ich mich jetzt so elend fühle. So… so… ach ich weiß auch nicht.“

Eine Ahnung kommt in mir auf.

„Soll das heißen, es ist passiert?“

und dann platzt es förmlich aus ihr heraus:

„Ja es ist passiert. Ich habe mit einem anderen Mann geschlafen.“

am: Oktober 22, 2023, 11:39:21 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es dauert keine fünf Minuten bis ich mein Smartphone hole und versuche den Chip zu orten. Es funktioniert, nach nur kurzer Zeit sehe ich einen Standort, der nicht unser Haus ist.

Man du kannst jetzt nicht die ganze Zeit auf den kleinen Bildschirm glotzen und jeden Schritt von ihr überwachen, auch wenn sie es nicht direkt bemerkt. Wahrscheinlich hat sie das nur gemacht um mich noch nervöser zu machen. Ich könnte mir etwas zu Essen machen, aber eigentlich habe ich gar keinen Hunger. Fernsehen, ja das lenkt ab, allerdings will ich jeden Moment auskosten, dieses ungewisse, wird sie es tun oder nicht, wer wird es sein?

Wie gut, dass ich den Keuschheitskäfig trage, andernfalls hätte ich mir jetzt schon einen runter geholt. Wie wäre es, wenn ich ihr heimlich nachfahre und sie beobachte? Sehe, wie sie sich den Männern an den Hals wirft um von ihnen anständig gefickt zu werden, endlich ein richtiger Mann, nicht so eine Lusche, die lieber einen Keuschheitskäfig trägt, anstatt es der eigenen Frau zu besorgen.

Ich brauche dringend etwas zu trinken, etwas härteres, sonst geht meine Fantasie komplett mit mir durch. Ich will mir gerade einen dreistöckigen Cognac einschenken, als mir der Gedanke kommt, dass ich nüchtern bleiben muss. Es kann ja sein dass ich meine Frau später von ihrem neuen Liebhaber abholen soll. Sie wird ja kaum mit Babsi zu ihm gehen. Halt, halt sie hat doch noch gar keinen Liebhaber.

Ich komme an der Schlüsselschale vorbei und entnehme das Kästchen mit dem Keuschheitskäfigschlüssel darin. Ob es wirklich so zersplittert, wenn ich versuche es zu öffnen? Ich behalte es bei mir, als ich erneut ihre Position kontrolliere. Das Signal kommt seit einiger Zeit immer von der selben Stelle. In meiner Aufregung habe ich gar nicht bemerkt, dass ich die Stelle kenne. Es ist unser Italiener und sie hatte ja gesagt, dass sie erst mit Babsi Essen geht.

Noch während ich auf den Bildschirm starre klingelt plötzlich mein Smartphone.Vor Schreck habe ich es auf den Tisch fallen lassen, aber es ist nichts passiert. Wer ruft mich den ausgerechnet jetzt an?

Ich drehe es um und sehe es ist Kerstin, meine Frau. Ich hebe ab.

„Na alles noch in Ordnung bei dir?“ fragt sie.

Ich versuche ruhig zu klingen.

„Ja, alles in Ordnung. Seit ihr schon mit dem Essen fertig.“

Uff jetzt habe ich mich verraten.

„Gerade fertig, war sehr lecker. Überwacht uns da etwa jemand die ganze Zeit?“

Ich versuche mich herauszureden.

„Ich dachte ihr wolltet Essen gehen.“

„ja, ja, ist schon ok. Ich kann mir vorstellen, dass du sehr nervös bist, bin ich ja auch. Wer weiß was noch passiert.“

„Du machst mich ganz verrückt, aber genau so muss es sein.“

„Ich wollte mich nur noch einmal versichern, dass du auch brav bist und weiterhin mit allem einverstanden bist.“

„Bin ich, auch wenn es schwerer fällt, als gedacht und ich bin brav. Ich kann ja gar nicht anders.“

dabei spiele ich mit dem Schlüsselkästchen und denke, ich könnte aber, nur würde das alles beenden.

„Du bist also weiterhin verschlossen?“

„Ja natürlich, glaubst du mir nicht.“

„Glaube ich dir.“

„Na dann wünsch ich euch und dir besonders noch einen schönen Abend.“

Ich versuche das Gespräch zu beenden, denn ich möchte nicht, dass vielleicht jemand dort im Lokal dort etwas mitbekommen könnte, über was wir reden.

„Ach da ist noch etwas…“ sagt sie so beiläufig und mit einer beschwichtigenden Betonung.

„Ja was denn?“, frage ich ahnungslos.

„Ich habe Babsi eingeweiht. Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie weiß jetzt alles, dass du einen Keuschheitskäfig trägst und ich mir einen Liebhaber suchen darf.“

Mein Mund ist plötzlich ganz trocken.Ich wußte, dass das passieren konnte, aber warum jetzt schon. Das hätte noch Zeit gehabt und wie stehe ich jetzt da?

„Allerdings gibt es da eine Kleinigkeit…“

„Ja, was denn?“

„Sie glaubt mir nicht. Sie glaubt ich nehme sie auf den Arm. Du hast doch Babsis Nummer?“

„Ja habe ich.“, sage ich und verstehe überhaupt nichts mehr.

„Gut, dann machst du jetzt zwei Bilder und schickst sie Babsi.“

„Was für Bilder?“ frage ich. Mein Herzschlag erreicht neue Rekorde.

„Na eines von dem Schlüsselkästchen und eines von deinem Keuschheitskäfig. So hat sie den Beweis, dass es stimmt, was ich sage und ich kann sehen, dass du noch brav und einverstanden bist.“

Mir fällt die Kinnlade herunter. Was soll ich?

„Du kannst dir Zeit lassen. Wir zahlen jetzt und dann gehen wir in eine angesagte Hotelbar. Da soll es viele attraktive Männer geben hat Babsi gesagt. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es kann spät werden, sehr spät, schließlich wollen wir uns heute ausgiebig amüsieren. Ich wünsch dir schon mal eine gute Nacht und vergiß die Bilder nicht.“

Bevor ich etwas erwidern kann hat sie aufgelegt. Das kann sie doch nicht ernst meinen, dass ich Babsi solche Bilder schicke. Das ist das totale Eingeständnis, etwas aus dem ich nicht mehr heraus komme.

Was soll ich nur tun?

Nun brauche ich dringend meinen dreistöckigen Cognac.

am: Oktober 14, 2023, 18:40:09 14 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Oben angekommen erwartet mich die nächste Überraschung. Überraschung stimmt nicht ganz, denn ich kenne es schon, was das Kissen auf dem Küchentisch bedeutet.

„Bist du sauber?“ fragt meine Eheherrin.

„Ja ich denke schon Herrin.“

Es gibt da etwas, was ich noch nicht erwähnt habe, etwas, das mit der Keuschhaltung zu tun hat und was ihr diebisches Vergnügen bereitet, seit sie darüber bei ihren Recherchen gelesen hat. Schon in der ersten Woche hat sie mich darauf angesprochen und heute ist es das dritte Mal, dass sie es versuchen will.

Es geht um das „Milking“, die Samenabgabe durch Stimulierung und Druck auf die Prostata. Ich hatte oft davon gelesen und dass es nicht unbedingt bei jedem funktioniert. Abhängig von demjenigen, der es ausführt und auch davon, wie derjenige darauf reagiert, an dem es durchgeführt wird. Bei manchen soll es sogar einfach durch Einführung eines speziellen Analplugs und Entspannungsübungen zu einem Samenerguss führen, ohne dass eine weiter Stimulation erfolgen muss. Ich gestehe, dass mich dieses Thema früher sehr beschäftigt hat und ich einen entsprechenden Plug mir besorgt habe, allerdings hat das bei mir nicht zum Erfolg geführt. Einmal habe ich ein rhythmisches Zucken gespürt, ähnlich wie vor einer Ejakulation, aber dann konnte ich mich nicht mehr richtig entspannen und zurückhalten und das Gefühl ist wieder verflogen und nichts ist passiert. Ich weiß nicht, ob ich damals einfach hätte mehr üben müssen, aber nach den Misserfolgen habe ich das Interesse daran verloren und das Teil irgendwann entsorgt. Wie so viele andere Sachen, an denen meine Frau kein Interesse gezeigt hat. Der Zeitpunkt war wahrscheinlich falsch gewählt damals, die Kinder, Eltern, Beruf, das hat viel von der Erotik genommen. Jetzt sieht es anders aus, ganz anders. Niemals hätte ich gedacht, dass ich sie für die Spielarten Keuschhaltung und Fremdgehen in irgendeiner Weise begeistern könnte. Einfach nur hin und wieder darüber zu fantasieren hätte mich schon erregt, aber nun, dass wir es wirklich tun, ist für mich sehr besonders. Ich bin in einem ständigen Stadium der Erregung. Eine Nervosität die permanent in mir ist und die Anspannung, sie könnte jemanden kennen lernen, mit dem sie sich einläßt, beschäftigt mich Tag und Nacht. Die Frustration, die sich aufstaut, durch einerseits der Erregung und andererseits der Unmöglichkeit sich sexuell abreagieren zu können, hatte ich so nicht erwartet. So etwas kann man sich in seiner Fantasie zwar ausmalen, aber zu spüren, wie es wirklich ist, kann man es nur wenn man es tut und es ist auf keinen Fall leicht zu ertragen.

Ich bin vom Thema abgekommen, ja dieses Milking hat es ihr irgendwie angetan. Ich wußte erst nicht, wie ich darauf reagieren sollte, war aber dann schnell damit einverstanden, dass wir es versuchen. Ich denke ich hatte mir erhofft, dass ich so doch zu sexuellen Freuden komme, wenn der Samenaustritt erfolgt. Ich glaubte nicht den Beschreibungen, dass es einfach nur eine Entsamung ohne euphorisches Gefühl sein soll, sondern man sehr wohl einen Orgasmus spürt, wenn auch wahrscheinlich nicht einen besonders intensiven.

Kerstin hat mir gleich zu Anfange gesagt, dass ich jederzeit dieses Milking zulassen muss und sie alleine entscheidet, wann sie es tut. Sie hatte sich dann gleich einen Einmalhandschuh übergestreift und meinen Anus dick mit Gleitcreme eingecremt. Nachdem ich ihr bestätigt hatte, dass ich keine Schmerzen spürte ,nachdem sie ihren Finger eingeführt hatte, begann sie nach dem magischen Punkt zu suchen. Ich spürte einen gewissen Druck, aber es war weder besonders erregend noch ist etwas passiert. Sie wollte es nicht zu lange versuchen, aus Angst sie würde etwas wund reiben, was aber überhaupt nicht der Fall war. Die ersten beiden Versuche waren erfolglos, was aber Kerstin keinesfalls davon abhält es weiter zu versuchen und heute kommt der dritte Versuch auf mich zu.

Ich weiß, was ich zu tun habe und lege mich bäuchlings auf den Küchentisch. Das Kissen schiebe ich unter meinen Bauch zur Tischkante hin. So liege ich entspannt mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch.

Ich höre das klatschende Geräusch, als sie den Gummihandschuh nachdem sie ihn übergestreift hat los schnalzen läßt. Schon spüre ich ihren Finger an meinem Anus, wie sie dort die Creme verteilt und langsam ihren Finger hinein bohrt. Das Gefühl ihren Finger in mir zu spüren ist anfangs unangenehm, bis ich mich entspannt habe und es einfach geschehen lasse.

„Hoffentlich klappt es bald mit der Entsamung, schließlich will ich ja nicht mit der Keuschhaltung deine Gesundheit gefährden. So ab und zu muß das Zeug ja mal raus und jetzt, wo du nicht mehr heimlich masturbieren kannst und nicht mit mir schlafen willst, muss ich mich anderweitig darum kümmern.“

„Halt, ich habe nicht gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen will, du hast darauf bestanden, dass ich 100 Tage…“

„Ruhig jetzt, entspann dich lieber und konzentriere dich auf deinen Samenerguss.“

Ich verstumme sofort, sie ist nun mal die Herrin in diesen Dingen.

Ich spüre, wie sie tief mit ihrem Finger eingedrungen ist und nun beginnt sie in mir zu kreisen, als ob sie etwas sucht. Schließlich scheint sie es gefunden zu haben und ich spüre den Druck, den sie auf diese Stelle ausübt. Immer wieder erfolgt dieses gleichmäßige Drücken und nachgeben und plötzlich spüre ich etwas und es ist mir sofort peinlich.

„Stop, stop!“, sage ich aufgeregt,

„Tut mir leid, aber ich muß auf die Toilette. Ich glaube ich habe gerade etwas nicht halten können, entschuldige.“

Kerstin kichert. Was hat sie denn jetzt?

„Es funktioniert, es funktioniert, das hätte ich nie geglaubt.“

„Was funktioniert?“ frage ich verdutzt.

„Du hast gerade, denke ich, etwas Sperma verloren. Es tropft aus der Öffnung deines Keuschheitskäfigs.“

Kerstin fängt das Kichern an.

„Ich habe meinen Mann abgemolken, einfach so, ich kann es gar nicht fassen. Einfach zu lustig. Da heißt es immer Männer können ihren Samen nur bei einem Orgasmus abgeben oder hattest du etwa heimlich einen?“

fragt sie aufgeregt und fügt mit warnendem Unterton an:

„Unerlaubter Weise!“

„Nein, hatte ich nicht. Ich finde das gar nicht so lustig. Ich hatte überhaupt kein tolles Gefühl dabei.“

„Entschuldige, aber das ist doch prima, dass es bei dir funktioniert.“

„Wieso?“, frage ich, immer noch durcheinander, dass ich ejakuliert haben soll, ohne es zu merken.

Kerstin streift sich ihren Gummihandschuh ab und wirft ihn in den Mülleimer. Sie gibt mir einige Blätter von der Haushaltspapierrolle und antwortet dann:

„Hier mach die Flecken am Boden weg und säubere dich so gut es geht. Ich werde dich heute nicht noch einmal aufsperren um alles zu reinigen. Das muß bis morgen warten. Du fragst warum das prima ist, dass es funktioniert? Na ganz einfach, ich hatte schon etwas Angst um deine Gesundheit da unten. 100 Tage ohne zu kommen ist eine lange Zeit und ob das nicht ungesund ist, hat mich die ganze Zeit beschäftigt. Es wäre die Sache nicht wert, wenn du irgend einen gesundheitlichen Schaden nimmst. Ich will schließlich einen funktionierenden Mann behalten. Ich hatte schon überlegt, ob ich dich nicht zwischendurch einmal mit der Hand befriedige, damit alles entleert wird, so ist das aber nicht mehr nötig.“

Ich seufze auf. Ich bereue schon jetzt das es funktioniert hat. Die Aussicht, dass sie mich wenigstens ab und zu einmal kommen läßt, wäre einfach zu schön gewesen, auch wenn ich mich auf die 100 Tage Keuschheit eingestellt hatte. Jetzt wo ich es weiß, fühlt es sich es um so gemeiner an, dass sie es nicht zu tun braucht.

Ich tupfe mit dem Papier meine Keuschheitskäfigöffnung ab und versuche auch die Rest aus dem Käfig damit aufzusaugen. Es ist tatsächlich mein Samen, Geruch und Konsistenz sind eindeutig. Danach wische ich den Boden auf. Es war nicht viel, viel weniger als sonst, aber es ist Sperma, wiederhole ich innerlich.

Kerstin ist aber noch nicht fertig mit mir.

„So das werden wir wiederholen, aber in länger werdenden Abständen, du sollst ja dich darauf freuen und zu viel sexuelles Vergnügen steht einem Keuschling und zukünftigen Cuckold nicht zu.“

Sie versteht es mittlerweile fast zu gut ihre neue Macht in allen Facetten auszuspielen, was natürlich genau meinen seltsamen Wünschen entspricht und mich mehr und mehr anstachelt. Mein Freund kämpft bei ihren Worten erfolglos gegen sein Gefängnis an und wie gerne würde ich jetzt über sie herfallen und mit ihr Sex haben. Die Frustration und Erniedrigung, die ich spüre durch den Vorgang und ihre Worte ist tief, ganz tief. Ich fühle, dass sie mehr und mehr zu meiner Herrin wird und ich eine gewisse Art von Untertan, ja Sklave. Ich bin glaube ich verrückt geworden, denn ich liebe es.

„Und da wir schon beim Thema sind. Am kommenden Wochenende werden Babsi und ich um die Häuser ziehen und auf Männerfang gehen.“

Uff, das hat gesessen.

„Du… du.. hast Babsi eingeweiht?“

„Noch nicht, nur so ein paar kleine Andeutungen. Es war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Sie hat gefragt, ob du mitkommst. Ich habe ihr gesagt, dass du uns einen ungestörten Abend gönnen willst, damit wir richtig Spaß haben können und nur über unsere Mädelssachen reden können, ohne dass du dabei stören willst.“

„Fand sie das nicht sonderbar?“

„Vielleicht, aber sie freut sich darauf. Seit ihrer Trennung von ihrem Freund, was ja jetzt schon eine Weile her ist, hatte sie keinen Mann mehr kennen gelernt und vielleicht findet sie ja etwas, wenn wir zusammen losziehen und…“

sie macht eine verheißungsvolle Pause und ergänzt keck

„… vielleicht finde ich auch etwas für mich.“

Es zaubert mir ein freudiges Lächeln ins Gesicht. Eigentlich müsste ich schockiert darüber sein und sagen, dass alles nur eine Fantasie, ein Scherz war, aber ich sage nichts.

„Ach da ist noch etwas, mein Schatz.“

ich weiß nicht was Meine Frau meinen könnte.

„Ich brauche natürlich ein paar Kondome. Am besten in verschiedenen Größen, wer weiß was die Herren zu bieten haben. Ich will mir ja nichts einfangen, falls etwas passiert.“

Wieder kann ich erst nichts sagen, nur mein Mund steht vor Erstaunen offen. Es scheint wirklich ernst zu werden.

„Und diese Kondome besorgst du. Ich weiß ja noch, wie gerne du das früher in unserer Anfangszeit gemacht hast. Du kannst ja sagen, die sind nicht für dich.“

Nun kichert sie nicht, sondern lacht lauthals los.

„Entschuldige, der mußte jetzt sein. Der lag einfach auf der Zunge.“

Sie ist heute wirklich gut drauf, gelöst und spaßig. Ja ich erinnere mich noch gut an unsere erste Zeit und wie nervös ich vor den Apotheken stand und gewartet habe, bis kein Kunde mehr darin war und dann schüchtern und rot werdend nach Kondomen gefragt habe.

„So genug jetzt, komm mit ich bin gerade so in Stimmung. Jetzt brauche ich die Dienste meines Ehemannes. Du hattest ja schon dein Vergnügen.“

Dabei schaut sie betont auf meinen Keuschheitskäfig und auf den Boden. Ich verstehe was sie meint und ich weiß auch, was sie jetzt von mir erwartet.

Es dauerte nicht lange, bis ich sie mit meiner Zunge zu einem heftigen Orgasmus gebracht habe. Alles was heute Abend passiert ist, muss sie sehr stimuliert haben und sie ist auch direkt danach so tief eingeschlafen, wie sie es nur tut, wenn sie wirklich süß erschöpft und befriedigt ist.

Ich lege mein Geschirr für die Nacht an, damit ich nicht von Schmerzen geplagt aufwache, wenn ich meine nächtlichen Erektionen bekomme, die wie ich merke, gar nicht mehr so häufig sind. Es gelingt mir nicht wie Kerstin sofort einzuschlafen, sondern ich liege noch etwas wach, lasse alles in Gedanken noch einmal Revue passieren was heute geschehen ist und frage mich, ob die Dinge sich in die richtige Richtung entwickeln?

Da sind sie wieder, die Zweifel, die dazu gehören, wenn man seine Frau anderen Männern überlassen will und selbst sich in den Hintergrund nimmt und trotzdem habe ich diesen Drang danach und es erregt mich so stark, mehr denn je, jetzt wo es näher und näher kommt.

am: Oktober 14, 2023, 18:37:09 15 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Tja, wer kann das sein?

(Wurde schon erraten.)

Sind meine Geschichten mittlerweile so durchschaubar?

Ich hoffe nicht.

Es geht weiter...

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