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Nachrichten - deckart

am: März 11, 2020, 12:17:23 1 / Ehefrauensplitting / Der Poolboy

Letzte Woche war ich mit meiner Frau in Italien in einem schönen Hotel. Wir wollten ein paar Tage ausspannen, hatten unseren Hund dabei und bekamen ein Zimmer mit Gartenzugang, etwas abgelegen, dafür sehr ruhig.

Es gab einen sehr schönen Poolbereich und meiner Frau gefiel der „Lifeguard“ auf Anhieb. Er war jung, sehr knackig gebaut und wie man deutlich sehen konnte, war er auch nicht schlecht ausgestattet. Und, er war Italiener ! Schon am ersten Tag flirtete er ganz offensichtlich mit meiner Frau, was natürlich sehr gut ankam bei Ihr. Er brachte Ihr das Badetuch, fragte Sie, ob sie einen Drink möchte und als Höhepunkt des Tages, cremte er Ihr den Rücken ein. Sie genoss es offensichtlich, denn ich konnte wenig später einen kleinen nassen Fleck auf Ihrem Bikinihöschen im Schritt entdecken (sie wird immer ziemlich nass wenn Sie geil ist). Ich fragte sie, ob er Ihr gefällt, und sie meinte, er sieht nicht schlecht aus, wäre aber zu jung. Ich muss dazu sagen, dass Sie eher auf Ältere steht.

Am Zweiten Tag morgens wollte meine Frau vor dem Frühstück schwimmen gehen und so ging ich alleine mit unserem Hund spazieren. Als ich zurück kam, war die Zimmertüre nur angelehnt und ich hörte Stimmen aus dem Zimmer. Ich schaute durch den Türspalt und was sah ich da: meine Frau und der Junge vom Pool. Sie saß auf dem Bett, er stand vor Ihr, die Badehose bis zu den Knien herunter gelassen. Sie war bereits nackt und streichelte und blies abwechselnd seinen Schwanz. Ich beschloss mich ruhig zu verhalten und abzuwarten wie das weitergeht. Sie blies sein beachtlich großes Teil mit Inbrunst und er begann schon leicht zu stöhnen. Währenddessen massierte er sanft ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie muss gemerkt haben, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, und so stand sie auf, beendete das Blasen, und küsste ihn. Dabei schmiegte sie sich eng an seinen Körper. Sie nahm seinen Schwanz und führte seine Schwanzspitze zu ihrer Muschi, sie führte die pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Schamlippen auf und nieder. Seine Eichel glänzte von Ihrem Muschisaft und wenn Sie sich weg bewegte, zog sich ein glänzender Faden von seiner Eichel zu ihrer Muschi. Immer wieder küsste sie ihn intensiv und ich wusste, was jetzt kommen wird. Sie drehte sich um, stützte sich am Bett ab und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Er zog ihre Backen auseinander und ich konnte ihre klatschnasse Muschi sehen. Er nahm seinen Schwanz, setzte die Spitze zwischen ihren Schamlippen an, packte sie bei den Hüften und mit einem kräftigen Stoß verschwand sein Schwanz komplett in Ihrer Muschi. Sie stöhnte laut auf und begann sogleich seine Fickbewegungen zu erwidern. Mit lautem Stöhnen fickte er meine Frau und diese schrie Ihre Geilheit ebenfalls heraus. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und man konnte deutlich hören wie seine Hoden an ihre klatschnasse Muschi schlugen. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und nach zwei weiteren Stößen kam sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Es brauchte nur ein paar weitere Stöße und auch er kam zum Orgasmus und spritze seine ganze Ladung tief in die Muschi meiner Frau. Sie verharrten kurz in dieser Position und ich sah wie sie es genoß seinen Schwanz und sein Sperma in Ihrer Muschi zu spüren. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und sein Sperma rann aus Ihrer Muschi, tropfte auf den Boden und zogen auch eine Spur auf Ihren Oberschenkeln. Sie setzte sich aufs Bett und nahm seinen schlaffer werdenden Schwanz in den Mund und entfernte alle Spermareste. Sie stand auf und schmiegte sich nochmals an ihn, küsste ihn und meinte er solle jetzt gehen, da ich bald vom Spaziergang zurück sein müsste.

Es war jetzt an der Zeit zu verschwinden, damit sie mich nicht entdeckten. Ich entfernte mich rasch und als ich weit genug weg war, drehte ich um, um wieder Richtung Zimmer zu gehen. Ich sah gerade noch wie er durch den Garten in die andere Richtung verschwand.

Ich betrat unser Zimmer, da war sie gerade dabei den Boden aufzuwischen, sie kniete nackt am Boden, ihre Muschi glänzte noch vom Sperma ihres Lovers, und die Spuren an ihren Oberschenkeln waren nicht zu übersehen. Auf meine Frage was sie denn da macht, meinte sie nur ihre Badesachen waren nass und sie muss das jetzt aufwischen.

Ich verlor kein Wort über das was ich gesehen hatte. Ich war extrem geil und man muss es mir wohl angesehen haben, denn sie grinste, kam zu mir, zog mir meine Shorts nach unten und blies mir meine Schwanz. Der Gedanke an das Gesehene machte mich derart geil, dass ich sie aufzog, umdrehte, sie nach vorne drückte, dass Sie sich am Bett abstützen musste. Ich wollte sie genauso ficken wie Ihr Lover zuvor. Ich zog Ihre Schamlippen auseinander und es kam mir das restliche Sperma ihres Lovers entgegen. Ich sagte zu ihr, da ist aber heute wer extrem geil. Sie erwiderte nur, ja, sie hätte sich schon so darauf gefreut mit mir zu ficken. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und er glitt wie von selbst in Ihre gedehnte, spermaverschmierte Muschi. Ich begann sie sogleich zu ficken und jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi zog, sah ich sein Sperma an meinem Schaft. Ich konnte nicht mehr länger, stieß noch einmal tief zu und spritzte mein Sperma tief in Ihre Muschi.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und ein Schwall meines Spermas quoll heraus und klatschte auf den Boden. Ich grinste sie an und meinte, da musst du jetzt wohl nochmal den Boden von Sperma befreien. Ich sah ihren etwas irritierten Blick, drehte mich um und verschwand im Bad.

Wir haben kein Wort mehr darüber verloren, aber ich denke sie weiß, dass ich Alles beobachtet habe. Sie weiß ja auch, dass es genau das ist was ich mir von Ihr wünsche !

am: April 28, 2019, 12:13:48 3 / Wünsch dir was / Re: Gesucht: Animierte Anatomie-Sex-Bilder

Auch toll:
https://de.m.xhamster.com/videos/studying-the-anatomy-of-a-naughty-woman-11052663#mlrelated

Bzw.
https://de.m.xhamster.com/videos/female-anatomy-9003836

(Gleiches Video nur anders geschnitten)

Darin wird die weibliche Anatomie anhand einer tollen Frau erklärt und gezeigt. Schade dass der Geschlechtsakt fehlt

am: April 14, 2019, 19:27:28 5 / Sonstiges / Re: Sex und sonstiges unter Wasser

Wenn es hinterher wieder rausströmt, sieht es echt geil aus!

😲  wow. Das ist echt geil wie das Sperma aus ihr heraus läuft. Ich bin begeistert! Hammer!

am: Februar 25, 2019, 13:44:22 6 / Sonstiges / völlig normal , oder ?

Boah ! Warum muss meine Frau immer so kompliziert sein ? Nichtmal "Wahrheit oder Pflicht" können wir mit unseren Freunden spielen ....

am: Juni 05, 2018, 14:13:21 8 / Cuckold Stories / Re: Jugendliche Lust

Zwei Tage später stand Kara gerade in der Küche und spühlte das Geschirr als sie Tim und Nick um die Ecke biegen sah. Ihr Sohn hatte wie immer den Kopf gesenkt und sah nicht auf, während Nick mit den Händen in den Taschen hinter ihm her schlenderte. Freude kam in ihr auf als sie den schlanken Jungen sah. Zwar hatte er eine recht derbe Ausdrucksweise wenn er mit Gleichaltrigen unterwegs war, aber Kara war nicht naiv und wusste, dass das bei allen Jugendlichen gleich war.

"Zumindest ist er in Gegenwart eines Erwachsenen höflich und zuvorkommend" dachte sie sich. Sie dachte an seinen letzten Besuch und die Komplimente, die er ihr gemacht hatte, als ihr plötzlich eine Idee kam. Ohne zu zögern warf sie das Geschirrtuch zur Seite und lief die Treppen nach oben.

Im Schlafzimmer angekommen, riss Kara ihre Schranktüre auf und warf dutzende Hosen aufs Bett bis sie schließlich die schwarze Leggins in Händen hielt. In Rekordzeit zog sie ihre bequeme Trainingshose aus und quetschte sich in die enge Leggins, während unten die Türe zu knallte.

"MOM" rief Tim, "ICH BIN ZU HAUSE!"
"ICH BIN OBEN SCHATZ" rief Kara zurück, eilte zu ihrem Schminktisch und zog den dunkelblonden Pferdeschwanz zurecht. Sie überlegte erst noch ob sie das Pinke T-Shirt mit dem Aufdruck "Juicy" wechseln sollte, entschied sich jedoch auf Grund von Zeitmangels dagegen.

Schnell schlüpfte sie in ihre Ballerinas und eilte aus dem Zimmer wobei sie die Türe schwungvoll zu zog, merkte dabei aber nicht, dass ein Windstoß diese wieder öffnete. Freudig sprang sie die Treppe hinunter und sah Nick lächelnd an.

"Hi Nick. Was verschafft uns die Ehre?" fragte sie freundlich und hielt ihm die Hand hin.
"Er will, dass ich ihm bei Trigonometrie helfe." sagte Tim gelangweilt.
"Wahnsinn!" sagte Nick und musterte sie demonstrativ. Insebesondere die enge Leggins in Lederoptik schien es ihm angetan zu haben.
"Du hast mir nicht gesagt, dass deine Schwester hier ist Tim" sagte er schließlich.
"Also Nick....du machst mich ganz verlegen" antwortete Kara mit einem Lächeln.
"Oh Frau M." sagte Nick, "Tut mir leid ich hab sie nicht gleich erkannt."
"Wollen wir dann?"kam es nun von Tim in einem deutlich genervten Tonfall während er die Augen verdrehte und er marschierte Richtung Treppe davon.
"Wollt ihr wieder Kekse?" fragte Kara.
"Das wäre Klasse!" sagte Nick woraufhin sie sich lächelnd umdrehte und diesmal gezielt in die Scheibe der Türe sah.

Kara hatte Nicks kaum wahrnehmbare Spiegelung darin gleich gefunden. Noch hatte er sich nicht zu Tim umgedreht, sondern musterte sie stattdessen Ausgiebig. Schließlich sah sie wie er plötzlich in die Tasche seiner engen Jeans griff. Ohne sich etwas anmerken zu lassen ging Kara Richtung Küche weiter und sah sein Handy, das er auf Augenhöhe hob. "Macht er da gerade ein Foto?" fragte sie sich. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann ließ er das Handy wieder in der Hosentasche verschwinden und sie sah wie er sich umdrehte um Tim zu folgen.

In der Küche angekommen lehnte sich Kara gegen den Kühlschrank und hielt sich die Hand vor den Mund um ein Kichern zu unterdrücken. Hatte dieser Junge wirklich ein Foto von ihr gemacht? Laut Tim war er gerade 18 geworden, dennoch lagen damit 24 Jahre zwischen ihnen. Dass sie in der Lage war einem so jungen Mann noch den Kopf zu verdrehen machte sie Stolz. Wie sehr wünschte sie sich auf Charly so einen Einfluss zu haben. Aber ihr Mann hatte schon seit Jahren kein Foto mehr von ihr gemacht, schon gar nicht weil er so scharf war auf sie.

Als sie sich wieder einigermaßen gesammelt hatte, richtete Kara ein Tablett mit Keksen und Milch her und machte sich auf den Weg nach oben. Vorsichtig schlich sie über die letzten Stufen in der Hoffnung wieder einige interessante Gesprächsfetzen aufzuschnappen.
"Gut, dass du deiner Alten gesagt hast sie soll sich engere Sachen anziehen" hörte sie die Stimme von Nick und musste schlucken.
"Ich hab ihr nicht gesagt sie soll sich das anziehen." erwiderte ihr Sohn.
"Dann hat sie es offensichtlich selber gemerkt, dass sie so einen heißen Körper nicht verstecken darf" sagte Nick und trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
"Fang jetzt nicht schon wieder von meiner Mutter an" sagte Tim.
"Wo bleibt sie überhaupt mit meinen Keksen? Na los, geh runter und sag ihr sie soll sich beeilen, ich hab Hunger" befahl Nick nun.

Kara schluckte. Diese herrische Art war sie nicht gewohnt, aber es trieb ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wollte zwar noch warten ob ihr Sohn gegen Nick aufbegehrte, hatte aber Angst beim Lauschen entdeckt zu werden. Also lief sie, das Tablett in den Händen, so leise sie konnte nach unten in die Küche.

Keine 10 Sekunden später kam Tim herein und fragte: "Mom, hast du schon die Kekse für uns? Wir haben langsam Hunger"

Er schien kein bisschen zornig darüber zu sein so herum kommandiert zu werden.

"Bin schon fertig" sagte Kara zu ihrem Sohn gewandt, das Tablett noch haltend.
"Warte ich mach schon" erwiderte er und nahm es ihr ab.
"Oh Okay" sagte Kara, irgendwie enttäuscht darüber. Gerne hätte sie nochmal ein wenig mit Nick geredet.

Dieser ging währenddessen oben auf die Suche nach dem WC und kam am Schlafzimmer von Charly und Kara vorbei. Er sah durch die offen stehende Türe und auf das Bett von Tims Eltern, auf dem sich die verstreuten Hosen befanden. Mit geruntzelter Stirn betrachtete er das ganze, sah auf die Trainingshose am Boden und zog seine Schlüsse ehe er weiter ging.

Als Tim zwei Minuten später nach oben kam, merkte er nicht, dass seine Mutter ihm auf dem Absatz gefolgt war. Auf Zehenspitzen hoppelte sie die Stufen nach oben, in den leeren Gang und schlich zu dem Zimmer ihres Sohnes. Sie wollte zumindest weiter ein wenig spitzeln, wenn sie schon nicht mit Nick reden konnte. Vorsichtig spähte sie in das stille Zimmer, wo ihr Sohn gerade das Tablett auf den Schreibtisch stellte und sich hinsetzte. Von Nick fehlte jede Spur.

"Er ist sicher am WC" dachte sie sich und beschloß in ihrem Schlafzimmer auf ihn zu warten um dann "zufällig" in ihn zu laufen und ins Gespräch zu kommen. Gedacht-getan, schlich sie leise weiter und wollte gerade in ihr Schlafzimmer huschen, als sie ein leises Fluchen aus dem Badezimmer hörte.

Reglos lauschte sie weiter in die Richtung, sah sich schließlich zum Zimmer ihres Sohnes um und hüpfte geschickt über den Teppich in Richtung der abgeschlossenen Türe. So leise wie möglich drückte Kara ihr Ohr gegen das Holz und lauschte. Sie lief knallrot an und musste sich ein Lachen verkneifen. Die Geräusche die aus dem Badezimmer drangen kannte sie nur zu gut. Ganz offensichtlich spielte Nick gerade an sich selbst rum.

"Ob er wohl das Foto von mir auf seinem Handy betrachtet?" ging es ihr durch den Kopf. "Kara!" tadelte sie sich jedoch gedanklich sogleich selbst. Es war nicht richtig was sie hier tat. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie die WC Spülung im Badezimmer hörte. Panisch sah sie sich um und berechnete ihre beste Fluchtroute. In Anbetracht der geringen Zeit, die ihr blieb und der Tatsache, dass sie keinen Lärm verursachen durfte, huschte Kara zu der Abstellkammer mit den Lamellentüren in dem kurzen Gang links von ihr und verschwand im dunklen Inneren.

Sie hätte keine Sekunde länger brauchen dürfen, denn schon im nächsten Moment öffnete sich die Bafezimmertüre und Nick trat heraus. Verstohlen lugte Kara durch den Türspalt und sah den neuen Freund ihres Sohnes, der den Reißverschluss seiner Jeans hoch zog. Sie beobachtete wie er sein Handy hoch hob und auf das Display starrte. Zu ihrer Entäuschung konnte Kara nicht erkennen was er betrachtete. Er schüttelte kurz seinen Kopf ehe er das Handy zurück in die Hosentasche gleiten ließ.

Kara sah wie Nick ging, trotzdem verließ sie ihr Versteck zur Sicherheit erst nach fünf weiteren Minuten. Sie spähte um's Eck den Korridor entlang zu Tims Zimmer. Es drang nun wieder dumpfes Gezeter daraus hervor weswegen sie sich sicher fühlte. Auf Zehenspitzen schlich Kara über den Teppich. Sie hatte Glück, da das Zimmer ihres Sohnes geschlossen war. So konnte sie ohne Bedenken daran vorbei schleichen.

"Was kann ich dafür, dass deine Mutter heißer aussieht als jedes Mädchen an der Schule." vernahm sie Nicks Stimme und ihr Herz machte einen Hüpfer.
"Sie ist meine Mutter verdammt, kannst du nicht wenigstens aufhören sie andauernd anzumachen?" hörte sie Tims entnervte Stimme als sie wieder näher an die Türe kam.
"Ich hab deiner Mutter nur Komplimente gemacht, in der Leggins sieht sie halt bombe aus. Das nächste mal will ich sie dann in einem Bleistiftrock und High Heels sehen. Sag ihr das"

Kara lief rot an, entfernte sich von der Türe ihres Sohnes, der Nick nun davon in Kenntnis setzte, dass er einen Teufel tun würde. Leise ging sie die Treppen hinunter. In der Küche angekommen presste sie ihre Lippen zusammen und Lächelte. Dieser Nick war ein schlimmer Junge, aber seine Komplimente gingen Kara runter wie Öl und das Gefühl begehrt zu werden gab ihrer Stimmung einen Schub von dem sie nicht wusste, dass sie ihn nötig gehabt hatte.

Eine halbe Stunde später war Kara mit dem Abendessen beschäftigt und rührte gerade die Nudeln im Topf um als Nick plötzlich hinter ihr auftauchte und sagte: "Wo darf ich das hin räumen Frau M.?" Erschrocken fuhr sie herum den Kochlöffel wie eine Waffe erhoben.
"Oh mein Gott Nick!" sagte sie, griff sich auf die Brust und begann erleichtert zu Lächeln. "Hast du mich vielleicht erschreckt."
"Tut mir leid, war nicht meine Absicht." sagte er über beide Ohren grinsend.
"Gib mir das einfach" sagte Kara freundlich und nahm ihm das Tablett mit dem leeren Teller und Gläsern ab.

Während sie die Sachen auf die Arbeitsplatte stellte, lief Nick an ihr vorbei zu den aufgestellten Töpfen und hob einen Deckel.

"Das riecht ja Wunderbar" sagte Nick. "Nicht nur Bildhübsch, sondern auch eine begabte Köchin. Herr M. muss der glücklichste Mann der Welt sein"
"Ach Nick, du machst mich ja schon wieder ganz verlegen" sagte Kara. "Willst du denn vielleicht noch zum Essen bleiben?" fragte sie.
"Nein geht nicht." erwiderte er, "Mein alter Herr macht sich sonst bestimmt noch Sorgen."
"Und deine Mutter?" fragte Kara interessiert.
"Die ist abgehauen als ich noch ein Baby war." antwortete Nick.
"Oh....." sagte Kara in einem Ausdruck des Mitgefühls. "Das tut mit leid."
"Ah, halb so wild" sagte er und tat es mit einer Handbewegung ab.
"Hast du dich denn in der Schule schon eingelebt?" fragte Kara nun um vom Thema abzulenken.
"Nicht wirklich, aber es hilft mit Tim befreundet zu sein." log er.
"Und die Mädchen?" fragte sie nun gespannt auf seine Antwort und drehte sich zu den Töpfen um, damit er nicht sehen konnte wie sie rot wurde.
"Neeee" sagte er in die Länge gezogen. "Die sind alle so unreif. Mein Traum wäre eine Frau wie sie Frau M. aber die heutigen Mädchen.....nein die sind einfach nichts" Kara war froh sich um gedreht zu haben, denn sie strahlte über's ganze Gesicht.

"Nenn mich doch Kara" sagte Sie wobei sie sich wieder zu ihm umdrehte und ihm ein Lächeln schenkte.
"Sehr gerne - Kara" sagte er und erwiderte das Lächeln. "So jetzt muss ich aber wirklich los!"
"Oh na gut!" antwortete Kara, ein klein wenig enttäuscht.
"Wir sehn uns" sagte er machte auf den Absatz kehrt und verließ die Küche.
"Okay Bye! Komm mal wieder vorbei!" schaffte Kara noch zu sagen, dann fiel auch schon die Haustüre ins Schloß.

Als Kara Tim und ihrem Mann das Essen in der Küche servierte, hatte sie die enge Leggins wieder gegen die weite Trainingshose getauscht. Es machte keinen Sinn die unbequeme Hose für Charly zu tragen, immerhin schien er keinen Wert darauf zu legen wie sie aussah.

Sie stellte ihnen jeweils einen dampfenden Teller Spaghetti hin. Außer einem Müden "Danke Liebling" von Charly bekam sie keine Antwort. Mit dem eigenen Teller in der Hand setzte sie schließlich zu den Beiden an den Tisch. Wenigstens ihr Mann legte nun sein Telefon zur Seite und begann zu essen. Tim hingegen wischte mit einer Hand über das Display, während er mit der anderen Nudeln auf seine Gabel wickelte.

Seufzend wanderte ihr Blick zwischen ihren beiden Männern hin und her. Es herrschte Totenstille und irgendwie wünschte sich Kara Nick wäre hier. Der neue Freund ihres Sohnes hätte zweifelsohne mehr Anstand bewiesen und sie hätte einen netten Gesprächspartner gehabt.

"Und wie war dein Tag heute Liebling?" fragte sie schließlich Charly um das Eis zu brechen.
"Fürchterlich" sagte dieser. "Ständig wollen alle irgendwas von mir. Charly mach das, Charly mach jenes. Als wäre ich der Einzige Mitarbeiter in der Firma." beschwerte er sich wie aus der Pistole geschossen.
"Vielleicht solltest du dich einfach mal mehr wehren." sagte Kara vorsichtig. Sie wusste ja, ihr Mann war kein besonders dominanter Typ.
"Wehren?" erwiderte er und man konnte den Spott in seiner Stimme hören. "Wie denkst du soll ich das machen? Ich muss mit den Leuten dort zusammen arbeiten. Irgendwann fällt das alles auf einen zurück. Dann brauch ich vielleicht mal etwas und die anderen wehren sich dann selbst."
"Und was ist mit der Idee die du hattest? Du weißt schon, die Optimierung der Arbeitsabläufe. Gib die Unterlagen doch mal deinem Chef. Er wird sicher sehr angetan sein davon. Vielleicht springt ja sogar eine Beförderung für dich dabei raus" sagte sie und sah ihn hoffnungsvoll an.
"So einfach ist das nicht. Ich muss da auf den richtigen Zeitpunkt warten. Du verstehst das nicht." gab Charly genervt zurück.

Kara verstummte und sah auf ihre Spaghetti. Das Hochgefühl, das sie erst noch hatte, war auf einem Satz verflogen. Es entstand erneut eine bedrückende Stille und auch Charly begann nun wieder auf seinem Handy herum zu tippen. Nach einer Weile schließlich wandte sich Kara ihrem Sohn zu.

"Nimmst du morgen Nick wieder zum lernen mit Schatz?" fragte sie ihn hoffnungsvoll.
"Nö" entkam es ihm knapp, ohne dass er von seinem Handy aufgesehen hätte.
"Oh...." sagte Kara und versuchte die Entäuschung in ihrer Stimme zu verbergen. "Warum denn nicht?" fragte sie.
"Wer ist Nick?" unterbrach Charly sie und sah zu seinem Sohn.
"Tims neuer Freund" sagte Kara und sah ihren Mann lächelnd an.
"Er ist nicht mein Freund" entkam es Tim und Karas Lächeln verschwand als sie ihn ansah.
"Aber ich dachte ihr versteht euch mittlerweile" sagte sie.
"Tun wir nicht. Ich nehm ihn nur mit, weil er immer zu uns will"

Karas Herz machte einen Hüpfer, gleichzeitig wurde sie nervös, da Charly neben ihr nun fragte:  "Warum will er denn immer zu uns?"
"Sagt er nicht" - Kara atmete kaum hörbar aus. "Vermutlich will er nur nicht nach Hause"
"Er will nicht nach Hause?" fragte Charly nun neugierig.
"Nö" sagte Tim.
"Warum denn nicht Schatz?" fragte nun Kara. Sie war ehrlich besorgt, schließlich wusste sie ja mittlerweile, dass Nick ein Halbwaise war.
"Keine Ahnung. Wird wohl nicht so toll sein in der Platte" antwortete Tim. Noch immer hatte er nicht von seinem Handy aufgesehen.
"Unterschicht" sagte Charly nun abfällig und wandte sich wieder seinem Essen zu. Kara jedoch betrübte das ganze noch mehr.
"Kannst ihn ja Morgen selber fragen warum er nicht zu uns will. Donnerstag schwänzt er immer und hängt im Einkaufszentrum ab." sagte Tim schließlich und riss Kara damit aus ihren sorgenvollen Gedanken.

Sie hatte auf ihre vorige Frage schon wieder ganz vergessen. Dass er die Schule jedoch schwänzte, besserte ihre Stimmung nicht wirklich. "Vielleicht sollte ich morgen wirklich in das Einkaufszentrum fahren." dachte sie sich und merkte, wie ihre Herz schneller zu klopfen began beim Gedanken an Nick.

am: Juni 02, 2018, 21:53:16 9 / Cuckold Stories / Jugendliche Lust

Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

am: September 28, 2017, 13:44:38 10 / Ehefrauensplitting / Re: Onkel zu Besuch

Onkel Olaf schaute mich an und sagte, dass ich mich glücklich schätzen kann, Ilse wäre so eine geile Frau. Während meine Frau auf ihm ritt, wackelten ihre Titten auf und ab vor seinem Gesicht. Onkal Olaf nahm danach die Ilse von hinten, er fickte ihre Muschi mit festen stößen, dabei klatschten seine Eier an ihrem Po.
Ilse bekam in dieser Stellung einen richtig geilen Orgasmus und Onkel Olaf konnte sich auch nicht mehr lange zurückhalten. Er holte seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte seinen Saft auf ihren Rücken.
Nach einer kleiner Pause ging Olaf ins Bad und mittlerweile fickte ich meine Frau weiter und spritzte auch kurz drauf mein Sperma in die Muschi.
Ilse legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte mir, dass sie eine Wiederholung will. Ich schaute meinen Schatz an und fragte, ob es ihr gefallen hat, Sie sagte mir das es ein ganz anderes gefühl wäre, sein Schwanz ist so dick und groß, er würde sie richtig ausfüllen.
Wir hatten mit Ilse 3-4mal einen Swingerclub besucht, wo sie mal auch 2mal Sex mit anderen Männern hatte, aber es hatte ihr nicht so besonders gefallen, bei Olaf wäre es aber ganz anders gewesen. Ich gab Ilse einen Schmatzer auf den Mund, Sie schaute mich Liebevoll an und sagte, dass sie mich liebt und grinsend fügte Sie zu, aber Olaf hätte einen besseren Schwanz als ich. Ich schaute sie fragend an, Ilse gab mir einen tiefen Kuss und hauchte mir ins Ohr, ganz egal welcher Mann gut im Bett wäre, Sie würde nur mich lieben.

Wir hatten für Olaf das Gästezimmer vorbereitet und da es spät wurde, gingen wir alle Schlafen. Als ich gegen 2 Uhr Morgens aufwachte sah ich das Ilse nicht neben mir lag. Ich dachte das sie in der Toilette ist, ich stand auf und wollte ebenfalls ins Klo.
Aus dem Gästezimmer hörte ich beim vorbeigehen Schmatzer und dann die Stimme von meinem Onkel, er sagte wie geil die Titten wären und er nicht davon genug bekommen kann. Ilse war bei ihm im Zimmer.
Ich hörte den beiden zu, mein Schwanz wurde Steif als ich hörte wie Olaf meine Frau am ficken war. Sie waren wohl in der Reiterstellung, aus dem Schlüsselloch konnte ich nicht so viel erkennen. Ilse machte meinen Onkel komplimente, wie geil sein Schwanz wäre und sie noch nie so gut gefickt wurde sei.
Olaf sagte meiner Frau, ob ich wohl böse wäre das er zum 2mal sie ficken würde. Ilse sagte ihm, dass sie es mir gesagt hätte wegen Wiederholung und am liebsten würde sie sich nur noch von ihm ficken lassen. Er wäre so gut und er würde Sie viel viel besser ficken als ich.
Dann höre ich wieder ein Schmatzen, er hatte sich wohl wieder an ihre Titten rangemacht.
Ich ging wieder zurück ins Schlafzimmer...................

am: Januar 22, 2017, 20:13:14 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Kenia

... ich kann doch, zumindest jetzt, noch nicht alles verraten. Vieles hat sich so oder sehr ähnlich zugetragen. Geduldet Euch bis zum Ende der Geschichte.
Danke für das positive Feedback!
Rolf

am: Dezember 06, 2016, 13:55:32 13 / Ehefrauensplitting / Re: Flüchtlingshelferin

Nach der Aufforderung von Napo gingen wir mit meiner Frau in die 69er Stellung, Napo vesenkte seinen Riemen von Hinten in die Fotze von Sabine, bei jedem seiner Stöße klatschte sein Sack gegen mein Gesicht. Abwechselnd leckte ich an Napos Sack und der Fotze meiner Frau, Sabine hatte meinen Schwanz fest in ihrer Hand, obwohl ich ihren Kopf gegen meinen Penis drückte, nahm sie ihn nicht in den Mund. Sabine fragte mich stöhnend ob ich sehe, wie Napos Schwanz ihre Muschi fickt, sie sagte das wäre so geil von so einem Schwanz gefickt zu werden. Auch machte sie wie immer Napo komplimente und sagte ihm wie gut er sie fickt, dass er den besten Schwanz habe der jemals in ihrer Muschi war.
Napo zog kurz seinen Schwanz raus und steckte ihn in meinen Mund, damit meine Frau nichts merken sollte fingerte er ihre Muschi und ich lutschte an seinem Schwanz das nach Fotze roch.
Dann ging es weiter und seine Stöße in ihrer Muschi wurden schneller und fester, er hatte sie fest am Becken gefaßt und fickte sie wie eine Maschine im gleichen schnellen Rythmus. Sabine bekam einen heftigen Orgasmus und Napos Schwanz fing an zu zucken, er entleerte seinen ganzen Saft in ihre Muschi. Als er dann seinen Schwanz rauszog, floß sein Sperma raus, ich leckte ihre Fotze sauber...............
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