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Nachrichten - wspaar

am: März 07, 2024, 15:49:32 1 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ihr habt wirklich tolle Kinder, sehr aufgeweckt und neugierig.“

„Das kann man wohl sagen. Ich hatte mehr als einmal Angst, dass sie etwas mitbekommen, was wirklich heute Nacht passiert ist.“

sage ich.

„Na ich weiß nicht.“

wirft Kerstin ein.

„Ich glaube schon, dass sie sich etwas dabei gedacht haben, wenn wir hier halb nackt herum sitzen. Sie wissen manchmal mehr, als wir uns denken, aber sie haben sich zumindest zurück gehalten.“

Jean Marc sieht auf seine Uhr und meint:

„Es war eine tolle Nacht und gerade alles sehr amüsant, aber jetzt wird es für mich Zeit. Ich geh nur schnell ins Bad und meine Sachen holen.“

Er steht auf und gibt meiner Frau einen Kuss, den sie erwidert. Beim Aufstehen habe ich bemerkt, dass er tatsächlich nichts unter meinem Bademantel an hat. Auch Kerstin steht nun auf und räumt ihre Tasse weg.Da bemerke ich einen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl. Jetzt weiß ich, warum sie auf keinen Fall aufgestanden wäre, solange die Kinder im Raum gewesen sind und ich kann mir denken, was diesen Fleck verursacht hat.

Jean Marc hat es nun wirklich eilig, denn er ist im Nu wieder da, angezogen und mit seinen Sachen in der Hand.

„Ich würde gerne noch bleiben du verführerische Frau, aber ich muss dringend los. Wir telefonieren wegen dem nächsten Wochenende.“

Er gibt ihr noch einen langen Abschiedskuss und geht dann alleine zur Tür. Beim Hinausgehen sagt er noch zu mir:

„Machs gut Ingo und denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Bis nächste Woche.“

Und fort ist er.

Meine Frau will nun selber ins Bad gehen und ich folge ihr. Vor der Badezimmertür umarme ich sie von hinten und kuschle mich an ihren Rücken. Sie drückt sich mir entgegen, ein schönes Gefühl. Ich schmiege mich an ihren Hals und frage:

„Wie geht es dir? Alles in Ordnung?“

„Ja, alles in Ordnung und bei dir?“

„Auch alles gut.“

Meine Hände wandern unter ihren Bademantel und umfassen ihre Brüste und meine Finger ertasten ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellen. Ich drücke meinen Unterlaib gegen ihren Po, dabei muss sie meinen Keuschheitskäfig spüren, in dem mein kleiner Freund rebelliert.

„Na jetzt hast du es bald geschafft.“

„Ja. Am Mittwoch sind die unsagbar langen 100 Tage vorüber.“

Ich zähle schon die Stunden.

„Du hast gar nichts davon erwähnt Schatz, dass du dich mit Marc am nächsten Wochenende wieder treffen willst?“

„Ich habe das auch gerade erst erfahren. Wir werden sehen ob sich etwas ergibt und was passiert.“

Meine Erregung steigt mehr und mehr, obwohl sie vergebens ist. Wie von selbst wandert meine Hand langsam nach unten und streicht über ihren Schamhügel.

Kerstin läßt es geschehen und sagt:

„Wir werden vorsichtiger sein müssen mit den Kindern. Heute haben wir Glück gehabt.“

„Ja das stimmt.“

„Oder es anders handhaben.“

Ich überhöre ihre Bemerkung, denn ich will sie einfach nur spüren, jetzt. Mein Finger gleitet tiefer zwischen ihre Schamlippen und schließlich kann ich nicht anders und führe meinen Finger in ihre süße Muschi ein. Ohne es absichtlich zu wollen entfährt mir eine Bemerkung:

„Das ist er.“

… was ich da spüre. Ich ergänze es nur in meinen Gedanken.

„Ja.“

haucht mir Kerstin ins Ohr und gibt mir einen Kuss. Es ist ein besonderes Gefühl das zu spüren, seinen Samen. Wie sehr wollte ich das vermeiden, damit in Berührung zu kommen und nun läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich ihn fühle. Es ist ein absolut intensives Gefühl. Ja ich habe sein Sperma an ihren Beinen herunterlaufen gesehen, auch den Fleck vorhin und ich war dabei, als es passiert ist und er in ihr gekommen ist, aber es nun zu ertasten ist eine weitere Stufe der Schmach, zumindest im ersten Moment und dann ein bestätigendes Gefühl, dass sie es getan haben, dass er mich zu einem richtigen Cuckold gemacht hat. Da ist sie wieder diese Faszination, diese Hassliebe, die das Ganze in mir auslöst und es ist genau das, was meiner Meinung nach zum Cuckold sein gehört. Ich fasse mich wieder und frage meine Kerstin:

„Wie fühlst du dich damit?“

Sie zögert einen Moment.

„Erst finde ich es schön, ja wundervoll, dass wir unsere Lust einfach ausleben können, ohne eine Unterbrechung. Allerdings hinterher habe ich immer etwas ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl, nicht stark, aber doch.“

„Schlechtes Gewissen, warum?“

„Na warum wohl? Ich habe einfach Sex mit einem fremden Mann und eigentlich sollte ich nur mit meinem Ehemann schlafen und schlafen wollen.“

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du machst damit deinen Ehemann sehr glücklich, mehr als du denkst. Und warum hast du ein ungutes Gefühl? Ist da irgendwas mit Jean Marc?“

„Nein, nein, das ist es nicht. Eines darf man bei all der Erregung nicht vergessen, es ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Es kann trotz allem etwas passieren. Es gibt keine 100 prozentige Sicherheit, ich könnte von ihm schwanger werden.“

„Du nimmst doch regelmäßig die Pille?“

Ich schrecke etwas auf. Soll das etwa eine erste Andeutung sein, dass Jean sie schon dahin bearbeitet hat, dass sie die Pille wegläßt, damit er sie schwängern kann?

„Natürlich, also was denkst du? Ich kontrolliere jetzt schon drei mal am Tag, ob ich sie genommen habe. Das wird schon fast zur Manie.“

Ich bin wieder beruhigt, sie passt auf und das ist gut so.

„Wie fühlst du dich denn damit?“

ist ihre Gegenfrage.

„Zwiegespalten. Im Moment fühle ich mich frustriert, ersetzt, außen vor. Verdrängt von einem anderen Mann, besonders, weil ich den Keuschheitskäfig tragen muss und selbst gar nicht kann.“

„Aber das wolltest du doch so?“

„Das stimmt und ich werde auch bis zum Schluß durchhalten und dann ist da die andere Seite. Es erfüllt mich voller Lust, voller Gier nach dir und ihn mit dir zu sehen. Es sind unbeschreibliche Gefühle, die da hochkommen und ich liebe sie.“

Kerstin geht nicht auf meine Worte mehr ein, sondern küßt mich erneut.

„Ich muss jetzt dringend ins Bad, sonst pinkele ich gleich hier vor die Tür und dann muss ich erst einmal ausgiebig duschen.“

Ich lasse sie gehen und betrachte meinen feucht glänzenden Finger. Es sind die Reste seines Spermas, die daran kleben, der Beweis, dass es tatsächlich passiert ist:



Ich bin mit seinem Samen in Berührung gekommen.

am: März 07, 2024, 15:48:02 2 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Kerstin wirft Jean Marc einen strengen Blick zu und nickt Richtung dem Bademantel, welchen er lose übergezogen hat. Er versteht was sie andeuten will und beide verschließen ihre Bademäntel so weit es geht und rücken ganz nah an den Tisch heran. Jetzt bin ich mir ganz sicher, dass beide darunter nichts an haben. Der Besuch kam so schnell und unerwartet, dass keinem von uns Zeit geblieben ist, in das Bad oder Schlafzimmer zu verschwinden und uns dort wenigstens angemessen anzuziehen. Besonders bei Jean Marc wäre das dringend angebracht gewesen.

Der unerwartete Besuch sind unsere Kinder Melia und Alexander, die völlig überraschend hereinschneien. Ich habe deshalb einen Schweißausbruch und bestimmt Kerstin auch. Jean Marc hingegen hat geradezu einen amüsierten Gesichtsausdruck. Nicht auszudenken, wie peinlich die Situation geworden wäre, wenn die beiden nur einige Minuten früher gekommen wären.

Kerstin fängt sich als erste und sagt:

„Na das ist eine Überraschung. Mit euch habe ich erst morgen Nachmittag gerechnet. Grüßt euch.“

„Hallo Mama, hallo Papa.“

Man sieht an ihren Blicken, dass sie verwundert sind und sich fragen, wer das ist der hier sitzt.

„Ihr habt ja Besuch. Davon habt ihr ja gar nichts gesagt am Telefon, oder über unserer Messengergruppe.“

„Darf ich vorstellen, das ist Jean Marc, ein guter Bekannter, Freund von Papa aus alten Zeiten.“

„Hallo Jean, hi.“

antworten unsere beiden, während sie zu uns kommen und uns kurz zur Begrüßung umarmen.

Normalerweise freue ich mich jedesmal darüber, dass sie es tun, nur heute habe ich die Befürchtung, dass sie irgendwie merken könnten, dass ihre Mutter nichts unter ihrem Bademantel trägt. Was würden sie sich dann für Gedanken machen, wenn ihre Mutter so am Tisch mit einem für sie fremden Mann sitzt? Ich bekomme noch mehr Schweißperlen auf der Stirn.

Wieder ergreift Kerstin die Initiative und rettet die Situation.

„Wenn ihr auch etwas frühstücken wollt, müßt ihr euch selber etwas holen und euch einen Kaffee machen. Ihr seit alt genug.“

„Nein danke. Wir sind verabredet mit einigen aus der Uni, die wollen heute ein großes Frühstück oder Brunch bei sich machen und wir haben zugesagt, dass wir kommen. Das ist auch der Grund warum wir heute schon gekommen sind. Wir wollten nur schnell unsere Sachen abstellen und dann gleich weitergehen. Warum seit ihr denn alle im Schlafanzug? Ist das nicht Papas Bademantel, den Jean Marc trägt.“

Tja unsere Tochter, immer direkt und in diesem Fall genau auf den wunden Punkt.

„Wir haben Jean Marc gestern zufällig getroffen. Er hatte hier geschäftlich zu tun und wenn man sich nach so langer Zeit trifft, dann gibt es viel zu erzählen. Es ist sehr spät geworden und war ein richtig schöner Abend, nicht wahr Jean Marc?“

Kerstin macht das hervorragend.

„Ja das kann man sagen. Sehr amüsant, wie in alten Zeiten.“

Dieser Kerl, wenn unsere Kinder wüßten, was hinter diesen Anspielungen steckt. Sie sind mir fast zu viel, hoffentlich verplappert sich keiner.

„Tja und dann war es schon zu spät noch ein Hotel zu finden und so haben wir Jean Marc hierher eingeladen. Die Sache war ganz spontan und deshalb hat Papa Jean Marc auch seinen Bademantel geliehen.“

„So, so!“

bemerkt unsere Tochter mit einem gewissen Unterton.

„Das muss ja wirklich eine lange Nacht gewesen sein, so verkatert wie ihr noch ausseht.“

„Hey, hey, hey, nur nicht frech werden.“

werfe ich ein um endlich auch etwas zu sagen.

„Es wird Zeit das wir losgehen, kommst du Alex?“

„Ich will nur die Sachen ins Zimmer bringen.“

„Lass sie einfach stehen.“,

wirft Kerstin ein.

„Ich räum sie nachher auf, wenn unser Gast gegangen ist. Ich muss sowieso das Bett dann neu beziehen.“

„Ok, dann gehen wir mal.“

Uff das war knapp, schließlich sind im Gästezimmer, was eigentlich Alex Zimmer ist noch meine Sachen und nicht die von Jean Marc und wie hätten wir das erklären sollen?

„Huch was ist das denn für ein komischer Schlüssel? In so einer seltsamen Umhüllung?“

Melia findet wirklich jedes neue Ding und ist furchtbar neugierig.

„Leg das bitte vorsichtig wieder hin. Das ist der Schlüssel zu unserem Schatzkästchen und diese Verpackung zerbricht ganz leicht, damit man sehen kann, ob jemand ihn benutzt hat.“

„Und wo ist dieses Schatzkästchen?“

„Das wird nicht verraten.“

„Na dann, also bis heute Abend. Kochst du uns was schönes?“

„So sind sie, bringen die dreckige Wäsche und futtern den Kühlschrank leer.“

„Eltern müssen ja für etwas gut sein. Wir gehen dann lieber mal. Tschüß.“

„Viel Spaß, tschüß.“

Ich bin mehr als erleichtert und froh, dass meine Kerstin so gekonnt alles gemeistert hat, was zu bösen Verwicklungen hätte führen können. Ich bin ganz schön nervös geworden, während ich bei Jean Marc bemerkt habe, wie er sich schwer zusammen nehmen mußte, um nicht laut los zu lachen.

am: Februar 20, 2024, 19:47:49 3 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es ist eine unruhige Nacht für mich und das viele Bier fordert seinen Tribut. Mitten in der Nacht muß ich auf die Toilette. Ich kann nicht widerstehen und schleiche mich zu unserem Schlafzimmer. Die Tür ist verschlossen und es sind auch keine verdächtigen Geräusche zu hören. Sie werden beide tief und fest schlafen, kein Wunder nach dem ausdauernden Sex, den die beiden hatten. Ich gehe wieder zurück in das Gästezimmer und nicke tatsächlich noch einmal ein.


Es ist sehr früh am Morgen, als ich wieder aufwache. Wieder übermannt mich die Neugierde und ich schleiche erneut zu unserem Schlafzimmer. Dieses mal ist die Lage eindeutig. Ich weiß genau, was die Geräusche bedeuten. Die beiden haben erneut Sex. Morgensex, etwas, das normalerweise nur Paare, Ehepaare haben und nun treibt sie es mit ihm. Er übernimmt einfach meinen Platz und wieder wird er seinen Samen in sie pumpen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich gehe zurück in die Küche und bereite das Frühstück und koche den Kaffee. Ja, ja der Cuckold hat seinen Zweck zu erfüllen und seiner Frau und ihrem Begatter zu Diensten zu sein, denke ich sarkastisch.

Ich habe gerade alles fertig und mich an den Tisch gesetzt, als die beiden in die Küche kommen. Meine Frau trägt ihren Bademantel und er hat sich den meinen geschnappt. Ich bin überzeugt, dass beide nichts darunter tragen. Meine Frau hat einen völlig befriedigten Gesichtsausdruck und er ein sehr überhebliches Grinsen im Gesicht. Ich kann es ihm nicht verdenken, er hatte seinen Spaß mit meiner Frau und mich gedemütigt, indem ich meinen Schlafplatz an ihrer Seite ihm überlassen mußte. Und gerade diese Demütigung und die Gesichtsausdrücke der beiden lassen meinen Penis gegen seine Behausung ankämpfen.

Kerstin kommt zu mir, beugt sich herunter und gibt mir einen guten Morgen Kuss. Sie steht neben mir und streicht mir durch meine Haare und drückt dabei meinen Kopf gegen ihren Unterlaib. Ich spüre ihre Wärme durch ihren Bademantel und ich bilde mir ein, dass es nach puren Sex riecht, ja dass ich sein Sperma riechen kann. Es schwirrt in meinem Kopf die Frage, wieviele seiner Spermien nun in ihr herumschwimmen und nach einer zu befruchtenden Eizelle suchen? Was für ein absurder, aber in gewisser Hinsicht zutreffender Gedanke. Während sie weiter durch mein Haar streicht, blicke ich langsam nach oben und was muss ich sehe?

Jean Marc steht hinter ihr und hat mit seinen Händen ihre Brüste umfaßt. Er küßt sie. Ich vergehe vor Eifersucht in diesem Moment. Meine Frau scheint überhaupt keine Zurückhaltung mehr zu kennen, aber warum auch? Sie hat gerade erst erneut mit ihm geschlafen und das alles mit meiner Zustimmung. Warum sollte sie sich zurückhalten? Nach einem für mich viel zu langen Moment trennen sich ihre Lippen und meine Frau sagt.

„Genug jetzt. Jetzt frühstücken wir in Ruhe. Ich glaube ich brauche ein paar Tage ohne Sex nach dieser Nacht, um mich wieder zu erholen.“

Ihr Grinsen dabei ist unvergleichlich. Die beiden setzen sich endlich ohne weitere Berührung an den Tisch und Kerstin schenkt uns allen Kaffe ein. Es folgt ein Moment der Stille, keiner will etwas sagen, denn jeder ist mit seinen Gedanken über die letzte Nacht beschäftigt. Ein Außenstehender würde denken, dass es ein Frühstück unter Freunden ist, nach einer langen Feier und das allen noch die Müdigkeit anhaftet. Gerade als sich alle wieder gesammelt haben und wir zu reden anfangen wollen passiert etwas unerwartetes. Erschrocken drehen meine Frau und ich unsere Köpfe zur Haustür, denn wir hören plötzlich uns wohl bekannte Stimmen und schließlich wie die Haustür aufgeschlossen wird.

am: Februar 20, 2024, 19:46:07 4 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Es wird mir heiß und kalt meine Frau so zu sehen. Ich kann mehr und mehr verstehen, warum sie sich so sehr auf ihren Liebhaber freut. Jean Marc ist unheimlich ausdauernd und nicht nur einmal konnte ich beobachten, wie meine Frau sich verkrampft und dabei ihren Kopf nach hinten geworfen hat. Ein typisches Zeichen, dass sie einen Orgasmus hat, so wie wenn ich sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringe, nur mit einem entscheidenden Unterschied: ihm gelingt dies während er sie penetriert, was ihr bei mir nur selten widerfährt, wenn ich mit ihr schlafe. Bei diesem Gedanken kommt es mir deutlich in den Sinn, dass ich schon lange nicht mehr mit meiner Frau geschlafen habe, dass es mir unheimlich fehlt sie zu spüren und meine Lust so verlangend ist, dass ich es kaum erwarten kann, bis die letzten Tage meiner erzwungenen, oder wie Jean sagen würde, selbst gewählten Enthaltsamkeit, vorüber sind.

Schließlich passiert es und Marc kommt. Er stößt sie mit aller Kraft, presst sich in sie und stöhnt dabei laut auf. Jetzt in diesem Moment pumpt er seinen Samen in meine Frau, was für ein wunderbares und unvergleichliches Erlebnis ist, dem ich endlich beiwohnen darf. Der Anblick heizt mich so sehr an, dass mein eingesperrter Freund zu zucken anfängt, genau so, wie wenn es mir kommt. Eine Berührung, eine einzige Berührung würde ausreichen, dass ich selbst meinen Samen verspritzen würde. Ich mache einige stoßähnliche Bewegungen mit meinem Unterlaib, aber es reicht nicht aus, um mich über den Punkt zu bringen. Das Zucken verschwindet wieder und zurück bleibt nur dieses Gefühl von ungestillter Lust. Die Frustration, kurz vor einem Höhepunkt ohne weitere Reizung zu bleiben und nicht die Befriedigung zu erfahren, nach der man sich so sehr sehnt, ist furchtbar intensiv. Ein unvergleichliches Erlebnis. Genau das ist es, was ich mir immer unter einem keusch gehaltenen Cuckold vorgestellt habe. Geil, erregt, voller unbändiger Lust, frustriert, gedemütigt, hilflos, einfach wunderbar.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe und auch die beiden nun entspannt neben einander liegen, sich gegenseitig ertastend, will ich mich eigentlich zurück ziehen und die beiden bis zum morgen alleine lassen, da höre ich wie Marc mit meiner Frau zu sprechen beginnt:

„Hast du dir schon überlegt, wie es weitergeht? Weitergeht mit uns, wenn dein Mann wieder befreit ist und mit dir schlafen kann?“

Diese Worte halten mich zurück und ich verharre weiter an meinem Platz. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht dabei sein sollte, wenn sie darüber reden, aber ich kann nicht anders. Nicht nachdem, was er mir alles heute gesagt hat.

„Nein habe ich nicht. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, denn ich genieße einfach die Zeit und was so passiert. Warum sollte ich es mir nicht gönnen und mich nicht fallen lassen? Es wird sich zeigen was kommt und wie es weitergeht. War es etwa das, worüber ihr beide vorhin gesprochen habt? Sag schon was ihr beiden da ausgeheckt habt, hinter meinem Rücken.“

„Wir haben nichts ausgeheckt, nur über die Situation, seine Situation und seine Bedürfnisse, die er sich selber bisher nicht eingestehen will, haben wir gesprochen.“

„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht Welche Bedürfnisse? Die sollte ich doch kennen, meinst du nicht?“

„Willst du das wirklich wissen?“

Jean Marc macht das verdammt gut, wie er mit meiner Frau spricht. Eigentlich sagte er, er würde ihr einfach alles so erzählen, wie er es mir gesagt hat, aber nun hat er die Dinge geschickt gedreht und läßt sich von meiner Frau ausfragen. So bringt er die Sache nicht selbst auf den Tisch, sondern schiebt alles auf mich und die Neugierde meiner Frau.

„Natürlich will ich das wissen und zwar alles. Keine Heimlichkeiten! Aber bevor du es mir erzählst muss ich unbedingt etwas trinken. Hast du auch Durst?“

„Ja und wie.“

„Schatz!“,

ruft Kerstin und ich fühle mich ertappt in meinem dunklen Beobachtungsposten.

„Schatz holst du uns unsere Gläser, den Wein und eine Flasche Wasser?“

Sie war sich somit in der ganzen Zeit sicher, dass ich hier verharren werde, um die Beiden zu beobachten. Es bleibt mir gar keine andere Wahl, als zu antworten:

„Ja mache ich.“

Und wieder passiert etwas, worüber ich schon gelesen und auch fantasiert habe. Ich bediene meine Frau und ihren Verehrer. Es fühlt sich komisch an, die gewünschten Sachen zu holen und ihnen zu bringen. Ich habe erst überlegt, ob ich mein Glas auch mitbringen soll, aber dann habe ich diesen Gedanken verworfen. Sie hatte ja nichts derartiges gesagt.

Ich betrete mit den Gläsern und Flaschen unser Schlafzimmer und es ist ein unwirklicher Anblick, der sich mir bietet. Da liegt zum einen der Liebhaber meiner Frau auf meiner Betthälfte, das Laken knapp über seinem Geschlechtsteil liegend.  Seine Erektion ist noch nicht einmal ganz abgeklungen, wie ich erkennen kann und ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht länger auf sein Glied starre. Dieses Glied war vor wenigen Augenblicken noch in meiner Frau und hat dort sein Sperma ejakuliert. Ein Schauer durchfährt mich. Auf der anderen Seite liegt meine Frau und grinst mich provozierend an. Sie hat das Betttuch über ihre Brüste gezogen. Was für eine verkehrte Welt, denn sie müßte sich eigentlich vor dem fremden Mann verhüllen und nicht vor mir ihrem Ehemann.

Ich gebe ihr die Gläser und stelle die Flaschen neben ihren Nachttisch. Nein einschenken werde ich den beiden nicht auch noch, das wäre jetzt zu erniedrigend, zumindest empfinde ich es gerade so. Sie zieht mich kurz zu sich und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Lieb von dir“,

sagt sie,

„machst du dann bitte die Tür zu und hab eine gute Nacht. Wir wollen noch etwas ungestört sein.“

Ich erwidere ihren Kuss, aber auf ihre Lippen. Die Lippen, die noch vor kurzem einen anderen Mann geküßt haben und nicke nur, da mir keine Antwort einfällt. Ich mache, was ich soll und verlasse unser Schlafzimmer und schließe die Tür.

Ich fühle mich komisch, ausgeschlossen, ja fast unerwünscht, aber ich kann es auch verstehen, wenn die beiden ihre ruhigen, ja ich muss es leider so sagen, ihre privaten Momente haben wollen. Selbst wenn ich das nicht möchte, so muss ich ihr zumindest das zugestehen. Ich habe nun auch Durst und hole mir ein Bier. Wird er ihr alles sagen, was er mir gesagt hat und wie wird sie reagieren? Es geht mir nicht aus dem  Kopf und kurzzeitig denke ich, ich sollte zu ihnen gehen und ihr sagen, dass das alles Quatsch ist, was er sagt und sie es auf keinen Fall ernst nehmen soll. Ich tue es jedoch nicht, vielmehr mache ich mich für die Nacht zurecht und ziehe mich in das Gästezimmer zurück. Es hilft nichts ich brauche ein weiteres Bier und im Bett liegend frage ich mich, was die beiden gerade tun? Einfach einschlafen, so nebeneinander wie ein Ehepaar, so wie ich mit meiner Frau normalerweise oder sprechen sie über mich und meine seltsamen Wünsche oder treiben sie es erneut? Irgendwann kann ich einfach nicht mehr und schlafe ein.

am: Februar 11, 2024, 14:07:10 5 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Hallo am letzten Mittwoch war wieder Ficker Nr. 2 zu Gast und hat meine Frau wieder herrlich bestiegen ,durchgefickt und Vollgespritzt. Diesmal nicht in die Fotze  seht selbst ,es wird das letzte Bild der Serie sein.  Habe auch wieder 2 Filme gemacht wenn die bearbeitet sind stell ich die wieder im Bekannten Portal online.

am: Januar 24, 2024, 20:01:25 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Ich verstehe, dass du Zeit für eine derartige Entscheidung brauchst. Denke gut darüber nach, ob du Mann genug bist, dich so einer Herausforderung zu stellen.  Auf der anderen Seite will ich nicht ewig auf eine Antwort von dir warten. Eines soll dir klar jedoch sein, mein Angebot besteht jetzt und ich werde es nicht wiederholen. Sagen wir maximal ein Monat nachdem deine 100 Tage beendet sind gebe ich dir Zeit, dann erwarte ich eine Entscheidung von dir. In dieser Zeit werde ich mich rar machen. Du wirst in diesem Zeitraum merken, ob deiner Frau etwas fehlt und ob dir selbst etwas fehlt. Solltest du dich dagegen entscheiden, werde ich mich aber trotzdem weiterhin mit deiner Frau treffen und vergnügen, solange sie es möchte. Es gilt aber, was ich anfangs gesagt habe. Entweder du benutzt Kondome oder deine Frau wartet mindest eine Woche, bis wir wieder miteinander schlafen können. Spontane Treffen wären dann ausgeschlossen, was doch sehr schade wäre.“

Ich frage mich, wie man nur so von sich überzeugt, vereinnahmt sein kann, dass man all diese Dinge einfach sagen, ja verlangen kann? Er macht was er will und er nimmt sich was er will, das hat meine Frau schon von Anfang an gesagt und dieses Gespräch ist ein weiterer Beweis.


„So jetzt haben wir genug geplaudert. Du kommt sie ja, die sexy Frau, um die sich alles dreht.“

Kerstin ist gerade rechtzeitig zurück und er nimmt sie sofort in seine Arme und läßt seine Hände über ihren Körper gleiten. Im Moment ist mein Kopf so voller Gedanken, dass ich diesen Anblick nicht mit Erregung verfolgen kann. Kerstin sieht meinen gedankenverlorenen Blick und fragt:

„Alles in Ordnung mit euch beiden? Über was habt ihr denn so lange gesprochen?“

Ich will die Stimmung nicht zerstören und ihr die Vorfreude nicht nehmen und antworte:

„Alles bestens. Über was werden wir wohl geredet haben? Na über dich, der weltbesten Frau?“

„So, so und das soll ich glauben? Ihr habe doch etwas ausgeheckt?“

Ich nicht, aber er, kommt mir in den Sinn.

„Ich werde dir später alles ganz ausführlich erzählen, nur jetzt habe ich etwas ganz anderes im Sinn mit dir.“

sagt Jean Marc.

„Ja was kann das denn sein?“

„Ich werde es dir zeigen, aber nicht hier. Gibt es da nicht einen bequemeren Ort?“

„Ich denke schon.“

sagt Kerstin und hat dabei ein sehr erotisches Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt die Hand von Jean und bevor sie das Zimmer verlassen beugt sie sich noch kurz zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, wobei sie mir ins Ohr flüstert:

„Heute lasse ich die Schlafzimmertür offen. Versprich aber, wenn dich deine Neugierde dazu treibt zu spannen, dann bleibe aber unsichtbar, will heißen draussen bleiben, Licht aus im Gang und im Dunkeln sitzen, versprochen? Du möchtest uns doch nicht stören, nicht wahr?“

„Ja.“

hauche ich zurück. Ihr verlockendes Angebot reißt mich aus meiner nachdenklichen Stimmung. Weg mit den schlechten Gedanken und endlich dabei sein, wenn meine Frau von einem anderen genommen wird. Jetzt bin ich mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich im Zimmer dabei sein kann. Ihre unerwartete Einladung sie zu beobachten bleibt nicht ohne Folgen, mein Keuschheitskäfig ist wieder einmal viel zu klein.

Dann wendet sie sich zu Marc und sie dreht sich nicht mehr zu mir um, sondern ist nun ganz bei ihm, während die beiden das Zimmer verlassen und in unser Schlafzimmer gehen. Ich beherrsche mich ihnen direkt zu folgen, so schwer mir das auch fällt, aber sie sollen erst einmal ungestört in Stimmung kommen, woran ich keinen Zweifel habe. Dann halte ich es nicht mehr aus und ich folge ihnen, lösche dabei alle Lichter, so dass nur noch das spärliche Licht aus der Schlafzimmertür dringt. Sie hat ihr Versprechen gehalten, die Tür steht offen und ich schleiche mich an den vermeidlich besten Platz im Dunkeln. Leider kann ich von dort nicht alles überblicken, aber es ist schon viel mehr, als beim letzten mal. Mein Herz rast, als ich sehe wie Marc die Brüste meiner Frau liebkost und meine Kerstin es mit geschlossenen Augen genießt. Plötzlich macht sie einen Ruck nach oben, er ist in sie eingedrungen. Nun beginnt der ernste Teil ihrer Vereinigung und er wird damit enden, dass Jean in ihr kommt. Solange will ich auf meinem Beobachtungsposten regungslos verharren und mich dann zurückziehen und ihnen ihre erste gemeinsame Nacht ungestört überlassen.

am: Januar 24, 2024, 19:59:49 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Was meinst du damit? Was meinst du mit zu den Neigungen stehen in voller Konsequenz?“

„Ich habe lange über all das nachgedacht und bin dabei immer wieder zu der einzigen schlüssigen Lösung gekommen. Ich mache dir jetzt ein ganz besonderes Angebot und es wird dich im ersten Moment schockieren, deshalb gebe ich dir Zeit, dich damit auseinander zu setzen. Du hörst mir bitte ganz genau zu, ohne mich zu unterbrechen.“

Was soll mich heute noch schockieren? Wenn er seine Show haben muss, dann soll er sie bekommen, also sage ich:

„Ja, was für einen Vorschlag hast du?“

„Grundsätzlich, du bist und bleibst ein Cuckold und du bist und bleibst ein Keuschling. Es kann eine Phase geben, in der du frei bist, bis alle Vorbereitungen getroffen sind, dann jedoch wird die Sache endgültig, zumindest so lange, wie ich mich mit deiner Frau weiterhin treffen und Spaß haben werde. Ich werde dir und deiner Frau die Entscheidung abnehmen, wie mit dir zu verfahren ist und mich darum kümmern. Ich spendiere dir einen echten richtigen Keuschheitsgürtel, der nach deinen Maßen, ausbruchssicher angefertigt wird. Ich habe mich da bereits informiert, was die Kosten betrifft und wie lange die Herstellung dauert. Das Teil ist massiv und kann nur mit brachialer Gewalt und Werkzeug ohne den Schlüssel entfernt werden und es ist nicht garantiert, dass wenn man es auf so eine Weise tut, der Träger keinen Schaden nimmt. Also wenn das Ding angelegt ist, dann bleibt das so. Jetzt kommt das spezielle für dich, die Schlüssel behalte ich. Weder du noch deine Frau haben damit eine Möglichkeit dich zu befreien. Über einen Notfallschlüssel denke ich noch nach, aber der wird so gelagert sein, dass er weder für dich noch für deine Frau einfach zu erreichen ist.“

Was hat er gesagt? Es verschlägt mir die Sprache. Ich könnte ihn gar nicht unterbrechen, selbst wenn ich wollte, denn mir fehlen die Worte.

„Es wird mir ein besonderer Spass sein dich zu kontrollieren, den Ehemann meiner Gespielin. Die Reinigungsrituale werden abgeändert. Sie finden nur dann statt, wenn ich vor Ort bin. Die Schlüssel für deine Fixierung bekomme ebenfalls nur ich, damit du gar nicht zu versuchen brauchst deine Frau dazu zu bringen deine Fixierung während der Reinigung zu lösen. Wenn du dich angekettet hast, werde ich das Schloss von deinem Keuschheitsgürtel öffnen und dann das Zimmer verlassen, damit deine Frau dich säubern kann. Erst wenn ich kontrolliert habe, dass du wieder richtig verschlossen bist, werde ich dich von deiner Fixierung befreien. Solltest du in irgendeiner Form versuchen dich zu weigern, es so zu machen, entfällt automatisch die Reinigung bis zum nächsten mal. Ja, du wirst keine Zeit ohne Keuschheitsgürtel verbringen und keine Möglichkeit haben zu masturbieren oder mit deiner Frau Sex zu haben. Ich bin kein Unmensch, etwa jeden zweiten Monat im Jahr kommst du in den Genuss einen Orgasmus zu haben. Dabei wird zur Sicherheit das selbe Ritual durchgeführt, wie bei deinen Reinigungen. Du bleibst fixiert und der Keuchheitsgürtel wird entfernt. Deine Frau entscheidet dann, auf welche Art und Weise sie dich zum Höhepunkt bringen will, sei es dich zu masturbieren, zu blasen oder deinen Penis einzuführen. Egal auf welche Weise sie es tun wird, dir wird zuvor ein Kondom übergezogen. Deine Frau soll auf keinem Fall jemals wieder mit deinem Samen besudelt werden. An zwei festen Terminen wirst du einen Orgasmus haben dürfen: an deinem Geburtstag und am Jahrestag deiner Einschließung. Es wird außerdem zwei besondere Tage im Jahr geben, zu denen ich mir eine kleine Zeremonie ausdenken werde, an denen du garantiert dabei sein wirst, wenn ich mit deiner Frau schlafe. Der erste Tag ist Silvester. Deine Frau soll grundsätzlich mit meinem Samen in ihrem Bauch ein neues Jahr beginnen. Und der zweite besondere Tag, der viel wichtiger ist, ist euer Hochzeitstag. Hier dürfte dir die Symbolik klar sein. Du hast diese tolle Frau geheiratet und mit ihr Kinder gezeugt, aber nun habe ich deinen Platz zwischen ihren Beinen eingenommen. Du hast deine ehelichen Freuden an mich abgetreten und sie ist damit einverstanden, dass ich in eurem Ehebett deinen Platz eingenommen habe. Bei dieser strickten Handhabung deiner Keuschhaltung wirst du dich mit einem besonderen Umstand abfinden müssen. Du wirst deinen Penis nicht mehr sehen und nicht mehr berühren können. Das mag dir alles verrückt und absurd erscheinen, aber es ist die einzige Art und Weise, wie du wirklich erleben kannst, was es bedeutet keusch gehalten zu werden und ein Cuckold zu sein.“

Er macht eine kurze Pause um seine Worte auf mich wirken zu lasen.

„Das Gesagte mag dich kalt erwischt haben und du wirst die Dinge erst einmal sacken lassen müssen. Wie gesagt es würde mir sehr gefallen dich derart unter Kontrolle zu haben und damit sicher zu sein, dass du nicht noch einmal so mit deiner Frau schlafen kannst, wie du es all die Jahre getan hast, seitdem ihr zusammen seit. Besonders gefällt mir dabei, dass du nie wieder dein Sperma in sie spritzen wirst und sie so nur von mir, oder anderen Männern, besamt werden kann. Mir ist klar, dass das was ich dir gesagt habe deinen wildesten Fantasien entspricht und du hin und her gerissen  bist, zwischen Vernunft und absoluter Erregung. Noch nie warst du deinen extravaganten Wünschen so nahe. Ich weiß, dass ich dich damit ködern kann und du nur zu gerne dich diesem Schicksal ergeben würdest, natürlich mit dem Hintergedanken, dass es nicht so schlimm werden wird und ich dich nach ein paar Tagen, Wochen wieder frei lasse und alles nur eine geile Zeit wird. Eventuell sogar wiederholbar nach einiger Zeit.

Nein mein Lieber so ist das nicht gemeint, deshalb will und muss ich dich ausdrücklich warnen. Wenn du dich darauf einläßt, dann werde ich das konsequent und unbeeindruckt von deinem Leiden durchziehen. Weder dein Betteln, Drohen, oder deine Frau kann dir helfen da wieder heraus zu kommen. Ich weiß, dass du das brauchst, dass ich in keinem Fall nachgeben darf um deinen Traum von einem keuschen Cuckold dir zu erfüllen. Ich werde Kerstin beistehen und ihr versichern, dass all deine nervlichen Zusammenbrüche, die du bestimmt haben wirst und deine sexuelle Frustration genau das sind, was du haben willst, was dich auf eine für uns unverständliche Weise glücklich macht. Etwas, dass dir immer gefehlt hat. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann kannst du mit nur zustimmen.“

Ich bin erschüttert. Mir ist total flau im Magen. Jeder Satz von ihm hat einen Nerv bei mir getroffen. Warum kennt er sich nur so gut aus damit? Bin ich so leicht zu durchschauen? Wie soll denn das nur funktionieren? Was wir mit meiner Ehe, mit meiner Beziehung zu meiner Kerstin, wenn wir überhaupt nicht mehr miteinander schlafen, keinen Sex mehr haben? Kein Sex mag nicht ganz stimmen, ich werde keinen Sex mehr haben, sie wird sich weiterhin von mir verwöhnen lassen, schließlich ist er nur selten hier. Ich werde mit ihr reden müssen, ihr sagen, was der Kerl mit mir vor hat, was er hinter ihrem Rücken mir gesagt hat um mich zu etwas zu verführen, was uns trennen kann. Bestimmt erzählt er ihr eine ganz andere Version, in der Richtung, dass ich es vorgeschlagen hätte, dass ich ihn darum bitten würde mich wegzusperren, weil ich keinen Sex mehr will oder brauche. Ach was weiß ich, was er ihr alles vorlügen wird.

Nachdem ich immer noch nichts zu seinen Worten erwidert habe, sagt er:

„Das gleiche, was ich dir soeben gesagt, vorgeschlagen habe, werde ich heute Nacht in der passenden Stimmung Kerstin erzählen und ihre Reaktion beobachten. Ich werde ihr besonders die Vorzüge deiner Keuschhaltung schmackhaft machen und dass sie auf keinerlei Vergnügen verzichten muss. Du wirst immer willig sein ihr Wonnen zu verschaffen, halt auf andere Weise und du wirst dich mehr und mehr auf sie konzentrieren und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Fremdgehen für dich ist ausgeschlossen und sie muss auch keinen Sex mit dir haben, wenn sie eigentlich gar keine Lust dazu hat und nur dir zuliebe die Beine breit macht.“

Ich glaube er kann genauso Gedanken lesen, wie meine Frau. Ich werde wie gesagt mit meiner Kerstin darüber reden müssen und dann werde ich ja hören, welche Version er ihr erzählt hat.

am: Januar 24, 2024, 19:58:47 9 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Gehen wir mal davon aus, dass deine 100 Tage überstanden sind. Was passiert dann? Sie gibt dir morgens den Schlüssel und du nimmst den Käfig ab. Ich nehme an du gehst dich erst einmal säubern da unten und schon da wirst du dich kaum zurückhalten können zu wichsen und wenn es nur ein klein wenig ist. Vielleicht kann dich Kerstin noch bis zum Abend hinhalten, aber spätestens dann kannst du nicht mehr anders und mußt sie haben. Vorspiel fällt flach, da du viel zu erregt bist und nur an das eine denkst, endlich wieder ficken. Klingt primitiv, ist aber so und das ist ganz normal. Was passiert dann? Du bist so erregt, dass es keine eineinhalb Minuten dauert, bis es dir kommt. Du kannst dich nicht zurückhalten und spritzt ab. Deine Frau war noch nicht einmal richtig feucht und du bist schon gekommen. Du machst dir vor, dass das der stärkste Orgasmus war, den du je hattest und sie wird so tun, als ob es schön war, dich wieder zu spüren. Sie sagt verständnisoll, dass es ihr nichts ausmachen würde, dass sie nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Du könntest sie jetzt wenigstens zum Orgasmus lecken, aber das verweigerst du, weil jetzt dein Sperma aus ihr heraus läuft. Du willst nicht deinen eigenen Samen schmecken oder gar schlucken. Besonders verständlich, wenn man gerade den super Orgasmus hatte und dann erst einmal seine Ruhe haben will. Was wird deine Frau denken? Toll, endlich schläft mein Mann wieder mit mir, oder wird sie sich an etwas anderes erinnern? Etwa an die höchst befriedigenden Orgasmen, die sie mit mir hatte? Denk mal einen Augenblick darüber nach.“

Seine Worte schmerzen, aber sein Szenario trifft die Sache schrecklich genau, wie ich befürchte. Ja das mag passieren, aber am nächsten Tag, oder schon ein paar Minuten, eine Stunde später würde ich meine Frau dann richtig beglücken. Dann würde ich ihr zeigen, dass ich der bessere Liebhaber bin.

Eine schöne Illusion, wenn ich ehrlich bin und an den ausdauernden Sex denke, den die beiden haben.

„Was willst du mir denn damit sagen?“

frage ich. Er führt doch ganz bestimmt etwas im Schilde, also raus damit.

„Ich bin noch nicht fertig. Du hast dann 100 Tage diesen Käfig getragen, das mag dich an Manchem gehindert haben, aber es hat sich bestimmt auch gut angefühlt. Du hast immerzu etwas an deinem Glied gespürt, so als ob dich eine Hand umfaßt. Wenn das wegfällt, wirst du dich bestimmt in irgendeiner Weise nackt fühlen. Dir wird etwas fehlen. Und weil dem so ist und weil der Sex nach einigen Tagen, Wochen wieder zur Routine wird, werden die Gedanken und Wünsche zu deinen Lieblingsthemen erneut hochkommen. Es wird nicht ausbleiben, dass sie so stark werden, dass du es nicht mehr für dich behalten kannst und erneut Kerstin damit konfrontieren wirst. Du wirst sie bedrängen, dass sie dich erneut wegsperren soll, vielleicht diesmal ohne einen frei zugänglichen Schlüssel und dass sie wieder Fremdgehen soll. Diese Wünsche, dieser Drang wird nicht weniger werden. Er wird sich verstärken, weil du es schon einmal erlebt hast und du wirst nach mehr gieren. Bedürfnisse lassen sich nicht ewig unterdrücken und besonders nicht, wenn sie schon einmal befriedigt wurden, glaube mir. Ganz im Gegenteil, sie werden sich verstärken und was dann? Du bist so weit gegangen, ihr beide seit so weit gegangen, warum dann nicht den entscheidenden Schritt gehen und zu seinen Neigungen stehen in voller Konsequenz?“

Seine Worte schwirren durch meinen Kopf. Sie entbehren nicht einer Logik und ich versuche Argumente zu finden, sie zu widerlegen, aber ich finde keine. Nur ein einziges und das ist kein Argument, sondern ein Gefühl, ich will es nicht wahr haben, dass es so stimmt, dass ich solche Bedürfnisse habe, dass ich wieder und wieder zu dem Punkt kommen werde, wo ich es erleben will und muss.


Er läßt seine Worte wirken und drängt mich nicht zu einer Antwort. Es bleibt eigentlich nur eine Antwort auf seine Äußerungen:

am: Januar 24, 2024, 19:57:51 10 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Natürlich, es ist ihre Entscheidung, welchen Samen sie empfangen will. Nur kannst du dich nicht mehr darauf berufen, dass es deiner zu sein hat, weil du ihr Ehemann bist. Du bist ein Cuckold und als solcher hast du nicht mehr die Rechte an deiner Frau, wie zuvor und sie hat keine Pflichten mehr dir gegenüber. Das hast du mit deiner Entscheidung einer zu werden verwirkt. Das ist dir hoffentlich bewußt?“

„So habe ich das noch nicht gesehen. Ich habe gar nicht daran gedacht, dass sich durch meinen Wunsch etwas ändern würde, so grundlegend ändern würde.“

Es stimmt, dass ich an so etwas überhaupt nicht gedacht habe. Seine Worte machen mich nachdenklich, trifft es zu, was er sagt? Als Cuckold habe ich mich neuen Regeln unterworfen, sie geradezu herbei gesehnt. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass wenn die 100 Tage vorüber sind und ich immer noch Zweifel am Cuckold sein habe, oder es nicht mehr sein möchte, alles wieder so wird, wie zuvor. Alles nur eine Episode sozusagen, aber das stimmt nicht. Wahrscheinlich habe ich deshalb es vermieden darüber zu sprechen. Kann ich überhaupt auf irgendeine Weise noch zurück?

„Das hättest du vorher tun sollen, sofern du damit jetzt nicht klar kommst. Ich bin jedoch überzeugt davon, dass du ein Cuckold bist und bleiben willst. Es steckt in dir drin, es ist deine Veranlagung, dagegen kann man nichts tun und jetzt durfte es ans Tageslicht kommen und das ist gut so.“

Ich nicke leicht mit nachdenklichem Blick.

„Weiterhin gibt es etwas, über das wir auch reden müssen, über deine Keuschhaltung, deinen Keuschheitskäfig. Ich finde, was ihr gemacht habt, hat im Grunde absolut nichts damit zu tun und du hast überhaupt nicht erfahren, wie es ist, wenn man nicht mehr selbst über seine sexuellen Bedürfnisse entscheiden kann.“

„Das stimmt doch nicht. Ich habe bald 100 Tage den Käfig getragen und keinen Sex gehabt, weder mit meiner Frau, noch irgendwie anders.“

Na wenn das keine Keuschhaltung ist, dann weiß ich auch nicht. Nicht ein einziges mal hatte ich einen richtigen Höhepunkt in dieser Zeit.

„Das mag ja sein, dass du keinen Sex hattest, nur das war deine eigene Entscheidung. Wo war da der Zwang, die Aussichtslosigkeit? Du hast dich zwar selbst kasteit, aber du hättest jederzeit abbrechen können, den Schlüssel nehmen und deinen Gelüsten nachgehen. Niemand hätte dich davon abgehalten und du hättest überhaupt kein Problem gehabt das Ding ab zu bekommen.“

„Es war und ist eine echte Keuschhaltung. Ich denke da nur an meine Säuberungen und wenn sie mich…“

Mir liegt es schon auf der Zunge, aber ich will ihm nicht die Genugtuung geben, nein ich sage nicht abgemolken sondern:

„… entsamt hat. Da hatte ich überhaupt keine Möglichkeit mich zu befreien, Hand anzulegen oder mit meiner Frau zu schlafen.“

„Das war richtig so, nur dazwischen war es das nicht. Wie willst du es denn spüren, wenn du jederzeit den Schlüssel haben kannst? Wenn nur ein Handgriff nötig ist und du alle sexuellen Freuden wieder genießen kannst. So funktioniert das nicht.“

Genauso hatte ich es Anfangs ja auch gesehen, aber nur so wollte sich Kerstin darauf einlassen. Wenn ich innerhalb der 100 Tage sie darum angebettelt hätte mich aufzuschließen, hätte sie nur sagen müssen, nimm den Schlüssel, im Flur liegt er, deine Entscheidung. Sie wollte von vornherein nie in die Situation kommen, entscheiden zu müssen, ob es notwendig ist mich aufzusperren oder standhaft zu bleiben, weil genau das meinen Wunsch erfüllen würde nicht das zu können, was ich in jenen Momenten wollte. So hat sie diese Klippe umschifft und kam erst gar nicht in eine derartige Entscheidungsnot.

am: Januar 24, 2024, 19:56:59 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Also erst einmal will ich dir noch einmal ganz klar machen, dass ich deine Frau schwängern will. Ich weiß, dass vieles dagegen spricht, die Pille, das Alter, das ihr schon zwei Kinder habt usw. usw. aber dieser Gedanke ihr ein Kuckucks Kind zu machen motiviert mich ungemein. Besonders jetzt, wo ich sie richtig besamen kann. Ich werde versuchen sie dazu zu bringen, die Pille abzusetzen, was sie natürlich nicht macht, aber wer weiß und du sollst es vorher wissen. Ich mache so etwas nicht hinter deinem Rücken.“

Ich bin geschockt. Ja er hatte es mir gesagt, dass er die Absicht hat sie zu schwängern, aber das habe ich als Angstmacherei abgetan und um mich zu verunsichern, aber jetzt sieht das anders aus. Er hat einen Plan und ich muss darauf vertrauen, dass Kerstin standhaft bleibt. Der Reiz ist noch einmal höher, wenn das Risiko größer ist, dass etwas passieren kann, aber so etwas soll und darf nur ein Gedankenspiel sein. Ich werde heute unbedingt noch einmal ihre Pillenblister kontrollieren müssen. Das geht auf keinen Fall und darüber werde ich mit Kerstin auch reden müssen. Damit bin ich nicht eiunverstanden, egal wie, das geht eindeutig zu weit.

„Aber das ist eigentlich gar nicht das Thema, über das ich mit dir reden wollte.“

„Sondern?“

Das Thema gerade war schon hart genug, was will er denn jetzt noch?

„Dein Testzeitraum verschlossen zu sein und als Cuckold ist bald vorbei. Ich meine die 100 Tage sind dann abgelaufen. Was kommt dann? Habt ihr schon darüber gesprochen, habt ihr eine Vorstellung, wie es dann weitergehen soll? Oder soll dann alles vorbei sein?“

Alles Fragen, die ich mir selber immer öfter gestellt habe und keine Antwort darauf gefunden habe. Ich weiß nichts darauf zu sagen und schüttle deshalb nur den Kopf.

„Das solltet ihr aber, es wird Zeit, einfach so weitermachen ginge natürlich auch, aber das wäre nicht richtig. Es würde zu einer unklaren Situation führen, die keinem der Beteiligten etwas bringen wird. Ich sag dir, wie ich die Dinge sehe.“

Du wirst dich auch nicht davon abhalten lassen es mir zu sagen.

„Erst einmal, du bist natürlich ihr Ehemann, ihr Liebespartner, daran wird sich nichts ändern und daran will ich wirklich nichts ändern. Ich liebe es mit deiner Frau zu schlafen, aber nicht mehr und nicht weniger. Sie ist einfach ein tolles Weib im Bett, mit der es besonders viel Spaß macht. Da stellt sich die erste Frage, ist nach den 100 Tagen einfach mit unserer sexuellen Beziehung Schluß? Das wäre schade, aber nicht zu ändern, allerdings glaube ich nicht, dass sie darauf verzichten möchte und du bestimmt auch nicht.“

Ehrlich gesagt ich weiß es nicht, aber ich denke er hat recht.

„Da gibt es gleich die erste Komplikation. Ich will und werde nicht in deinem Schlamm reiten. Das heißt ich werde mit deiner Frau nur schlafen, wenn sie sauber, sauber von deinem Sperma ist. Das ist etwas, worauf ich bestehen werde, wenn ich weiterhin mit deiner Frau schlafe. Wenn du mit deiner Frau wieder schlafen willst, dann kommst du entweder nicht in ihr, benutzt ein Kondom, oder sie muss mindestens eine Woche warten, bis ich sie wieder beglücke. Wenn du in meinem Schlamm reiten willst, kannst du das gerne tun, das interessiert mich nicht und ist alleine deine Entscheidung.“

Wie arrogant und eingebildet kann man nur sein, denke ich. Er besteht hier glatt auf ein Vorrecht, dass ihm überhaupt nicht zusteht, oder doch, sofern man es als Cuckold betrachtet.

„Ich glaube das sollte Kerstin selber entscheiden.“

Ich dachte ich muss einfach etwas dagegen halten, aber nun kommt es mir einfach nur blöd vor.

am: Januar 24, 2024, 19:55:32 12 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Am späten Freitag Abend ist es endlich soweit. Kerstin war so angespannt, ob Jean überhaupt kommt, aber nachdem er ihr eine Nachricht gesendet hatte, dass die Besprechung länger dauert, er aber auf jeden Fall vorbei kommt, war sie wieder voller Vorfreude. Es ist eindeutig festzustellen, dass sie den Sex mit ihm in vollen Zügen genießt und erwartungsvoll auf jedes Treffen wartet. Ich schulde es auch der Tatsache, dass alles noch so neu ist und deshalb die Gefühle besonders intensiv sind.

Als Jean Marc endlich an unserer Tür klingelt, kann sie sich nur schwer zurück halten nicht zur Haustür zu rennen um ihm zu öffnen. Es folgt eine heftige Begrüßung mit einem langen heißen Kuss.

Aua, das sind Stiche, die ich in meinem Herzen spüre. Angst, Eifersucht, sowie Glücksgefühle, Gier, Erregung, alles auf einmal, wenn ich sie so eng umschlungen sehe. Beide wollen es, so wie es sein soll und ich will es auch.

Jean hat nur einen größeren Aktenkoffer dabei. Wozu würde er auch viel brauchen für eine Nacht in der man sowieso kaum etwas anbehalten wird. Kerstin hält seine Hand, während sie ihn herein bittet. Dieser Anblick ist mir nicht so angenehm, da er etwas von Vertrautheit hat. Das soll doch nur eine Sexbeziehung sein! Aber geht das überhaupt ohne Gefühle, wenn man sich öfters trifft? Zweifel über Zweifel, vielleicht bin ich doch nicht so ein gefestigter Cuckold, wie ich gedacht habe.

Jean kommt zu mir und gibt mir die Hand. Es ist immer ein komisches Gefühl, demjenigen die Hand zu reichen, der sich in wenigen Minuten meine Frau nehmen wird. Um das Eis zu brechen hat meine Frau vorsorglich eine Flasche Rotwein aufgemacht und nun stoßen wir alle an.

Jean Marc will es sich nicht nehmen lassen und gibt einen Trinkspruch aus:

„Auf eine unvergeßliche Nacht.“

Kerstin sieht daraufhin erst zu mir und dann etwas verlegen zum Boden. Ich stoße daraufhin mit beiden an und meine nur.

„Prosit.“

was ebenfalls meine Frau sagt.

Jean Marc entschuldigt sich für einen Moment um sich im Bad etwas frisch zu machen und meine Frau sagt währenddessen zu mir:

„Ich laß euch mal alleine und mache das Gästezimmer zurecht. Du hast alles, was du für die Nacht brauchst aus unserem Schlafzimmer geholt?“

Diese Frage ist der deutliche Hinweis, wer heute die Nacht im Ehebett verbringen wird und wer nicht. Ich nicke ihr zu.
Jean kommt zurück und hat sein Hemd leger geöffnet, sowie die Manschettenknöpfe entfernt. Er scheint es kaum erwarten zu können, meine Frau ins Bett zu bekommen.

„Ingo, ich will etwas mit dir bereden.“

Oje, was kommt jetzt.

„Und das wäre?“

frage ich, unsicher ob ich es überhaupt hören möchte, aber die Neugierde siegt.

am: Januar 24, 2024, 19:52:59 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Die nächsten Tage erwähnt keiner von uns die Aktion. Ich wollte sie zwar mehrfach nach der Frau fragen, sie drängen endlich zu sagen, wer es ist, aber ich habe es sein gelassen. Ich kenne sie ja, meine Frau, wenn sie sich etwas vorgenommen hat, dann bleibt sie auch dabei und sie würde ihr gegebenes Versprechen nicht brechen.

Mit jedem neuen Tag wirkt sie nervöser, unruhiger. Am Wochenende kommt schließlich Jean Marc und wenn er sich diesmal nicht wieder anders entscheidet, dann wird er über Nacht bleiben. Wodurch sich sofort die Frage stellt, wo bleibe ich? Zu Dritt die Nacht in unserem Ehebett zu  verbringen und zu schlafen wird auf keinem Fall funktionieren. Ich kann es mir denken, dass ich im Gästezimmer übernachten werde, damit sie ungestört die Nacht miteinander auskosten können.

Wie hat mich das alles in meiner Fantasie erregt, aber jetzt ist es wirklich schwer damit zurecht zu kommen. Ich werde außen vor gelassen. Ich weiß nicht, ob sie schon so weit sind, dass sie mich dabei sein lassen, wenn sie sich vereinen, wenn er seinen Samen in sie ejakuliert.

Das ist deine Frau, solltest du da nicht etwas unternehmen?

Ein Gedanke, der immer wieder aufkommt und nur aus einem Grund nicht bestimmend wird, weil ich ein Cuckold bin. Ja ich bin einer, nicht ein Möchtegern oder Träumer. Ich stehe dazu und ich habe das Gefühl, dass ich das einfach brauche, dass es meine Bestimmung ist. Diese Demütigung nicht mehr der einzige Mann zu sein, der ihre sexuellen Bedürfnisse stillen kann oder darf, erregt mich unheimlich stark.

Einen letzten Ausweg habe ich mir im Hinterkopf behalten. Eine Vorstellung, die ich mir bewahrt habe und die mir hilft alles zu ertragen. Es ist nur eine Phase, ein Zeitraum, in dem ich außen vor bin. Und das nur, weil ich zeigen will, dass ich mein Versprechen halte. Wenn diese Zeit um ist, wird alles wieder auf Null gesetzt. Dann habe ich, dann haben wir unsere Erfahrungen gemacht. Wünsche wurden erfüllt und neue Dinge erlebt, also kein Grund weiter zu machen und noch tiefer diesen Dingen zu verfallen oder doch?

Ich weiß es wirklich nicht. Wir haben bisher nicht darüber gesprochen, was nach den 100 Tagen passieren soll. Ein Fehler, den wir schon von Anfang an gemacht haben, da wir nur über diesen Zeitraum gesprochen haben und nicht darüber, wie es danach weitergehen soll. Irgendwie vermeiden wir beide das Thema auf den Tisch zu bringen. Das mag daran liegen, dass so vieles passiert ist und 100 Tage so lange erschienen. Nur irgendwann ist jeder Zeitraum vorüber.


Ich mag mich nicht länger damit beschäftigen, sondern studiere lieber meine Kerstin, die sich immer mehr, wie ein aufgeregter Teenager vor ihrem Rendezvous verhält. Oder wie eine betrügende Ehefrau, die nervös und angespannt ist, weil sie sich auf ihrem Liebhaber freut, der ihre sexuelle Leidenschaft erneut entfacht hat.

Sei es, wie es will, wir beide fiebern dem Treffen entgegen. Da fällt mir ein, dass er zuvor ein Männergespräch mit mir führen will. Was will er mir denn noch sagen? Er hat mir schon alles gesagt, wie er die Sache sieht, was er vor hat und welches Ziel er verfolgt. Will er doch keine Rücksicht mehr auf unsere Ehe nehmen und mir meine Kerstin ausspannen? Dann würde ich  seinen Besuch bei uns sofort beenden und ihn hinaus werfen. Egal, bald werde ich es wissen.

am: Januar 21, 2024, 20:31:19 14 / Bilder von euch / Reales Paar mit Hang zur virtuellen Devotion und Cuckolding

Nach einer langen Zeit sind wir auch hier Mal wieder vertreten

am: Januar 17, 2024, 22:53:18 15 / Bilder von euch / Die Hurenmama meines Freundes

Hallo zusammen,

es werden noch viele Bilder folgen wenn Interesse besteht.  Sie ist eine dauergeile Fickmama die wirklich pervers drauf ist u derbe kommentare erregen sie sehr.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
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