Es ist mir schlecht vor lauter Aufregung. Die Zeit kommt immer näher und ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon zum Küchenfenster hinaus geblickt habe. Natürlich hatte ich kein Glück und die Schwiegereltern haben den Nachmittagskaffee bei uns nicht abgesagt. Wenigstens etwas verbessert die Lage, die Kinder haben sich wie immer ein Stück Kuchen genommen und gleich wieder in ihre Zimmer verzogen mit der Ausrede, dass sie noch Hausaufgaben zu erledigen haben. Die Wahrheit ist, dass sie nicht schon wieder die gleichen Geschichten und Fragen hören wollen, wie jedes Mal. Mir gehen Heute die Anekdoten über meine Frau wie sie klein war irgendwie besonders auf den Wecker. Ganz verborgen bleibt die besondere Stimmung meinen Schwiegereltern nicht, besonders nachdem mein Schwiegervater seine Tochter in dem etwas zu kurzen Kleid und den hohen Schuhen gesehen hat, konnte er sich die Frage nicht verkneifen, ob wir heute noch etwas vor hätten, worauf er gleich von seiner Frau in die Seite geboxt wurde.
Am liebsten würde ich sagen,
Ja wir haben noch etwas vor und ihr stört im Moment ungemein. Gleich kommt der Liebhaber meiner Frau und dann wird sie ihm einen Blasen in unserer Garage und ich kann nicht dabei sein, wegen euch. Und damit ihr es wisst, sie lässt sich auch von ihm ficken, weil ich in so einem verdammten Keuschheitsgürtel stecke und es ihr deshalb nicht selbst besorgen kann. Der Mistkerl darf sogar seinen Schleim in sie pumpen während ich allerhöchstens mein Zeug in ein Kondom absondern darf. So reicht euch diese Erklärung für, was wir vor haben?
Natürlich sage ich nichts und versuche keine Mine zu verziehen. Wie ich darauf komme, dass sie ihm einen blasen soll? Sie hat so einige Andeutungen gemacht und ich kenne sie ja nur zu gut und dass sie das eigentlich nicht mag, zumindest nicht wenn man ihr in den Mund kommt. Es ist ein oder zweimal passiert und sie hat mein Zeug ausgespuckt, als ob es das größte Gift gewesen wäre. Später habe ich darauf verzichtet es noch einmal zu versuchen, oder sie dazu zu überreden und nun kommt er und scheint genau das mit ihr zu machen. Das ist der Unterschied zwischen dem Liebhaber und dem Cuckold, der eine darf Dinge die dem anderen verwehrt sind, gewöhne dich dran.
Es bleibt mir keine Zeit mehr für weitere Gedankenspiele, denn kurz nachdem ich auf die Uhr geblickt habe sehe ich ihn auf das Haus zukommen. Ich gebe meiner Frau schnell ein Zeichen und sie nimmt sich den vorbereiteten Block und einen Stift und eilt damit zur Tür.
Das bleibt meinem Schwiegervater natürlich nicht verborgen und während er schnell sein Kuchenstück herunterschlingt fragt er?
"Wo willst du denn hin?"
"Ach da kommt jemand, der uns einige Regale in die Garage bauen soll und eventuell machen wir auch noch einen kleinen Anbau an die Garage, so eine Art kleine Halle für die Fahrräder."
Zum Glück hatte sie diese Ausrede vorbereitet, aber mein Schwiegervater lässt nicht locker.
"Und warum machst du das nicht?" sagt er zu mir.
"Was?" frage ich verdattert und denke im ersten Moment, warum ich es meiner Frau nicht selber besorge?
"Na warum baust du denn die Regale und die Hütte nicht selber?"
"Ach Paps, wir wissen noch gar nicht ob wir es wirklich bauen. Der Handwerker will uns ja erst einmal einen Kostenvoranschlag machen."
Und verschwunden ist sie. Der abfällige Blick von ihrem Vater sagt alles, er traut es mir nicht zu, dass ich es selber bauen könnte.
Durchs Fenster kann ich erkennen wie ihr neuer Mann mit seinen Blicken meine Frau verschlingt, während sie in die Garage gehen. Es kommt auch gleich zu einer ersten Berührung, die hoffentlich niemand außer mir mitbekommen hat. Gleich wird sie ihm die Hosen herunterziehen und seinen Schwanz leer saugen. Ich merke wie sich mein Kleiner überhaupt nicht mehr wohl fühlt in seinem nun viel zu engen Gefängnis. Ich setze mich wieder an den Tisch und versuche mich normal zu verhalten. Was anderes kann ich jetzt sowieso nicht tun, obwohl ich tausendfach lieber nun auch in der Garage wäre. Wir reden über die Sachen, über die wir immer reden und dann kommen sie natürlich auf ihren kleinen Wildfang, meine Frau, zu sprechen. Ein Wildfang ist sie eigentlich immer noch.
Die Zeit verrinnt und mein Schwiegervater wird allmählich ungeduldig, wo seine Tochter bleibt.
"Na das dauert aber lange."
"Bis alles ausgemessen ist braucht es seine Zeit",
beschwichtige ich und denke bestimmt zieht er seine Ejakulation so lange hinaus, wie er nur kann der gemeine Kerl.
"Willst du nicht nachsehen oder soll ich mal hingehen? Wer weiß was der noch mit meiner Tochter treibt?"
dabei lächelt er anstößlich und bekommt erneut einen Knuff von seiner Frau.
"Nein, sie wird bestimmt gleich da sein."
versuche ich ihn aufzuhalten und zu meiner Erlösung öffnet sich im selben Moment die Haustüre und meine Frau -jetzt wieder meine Frau, gerade war sie seine Frau, schießt es durch meinen Kopf- kommt zurück in die Küche.
Sie sieht eigentlich aus wie bevor sie hingegangen ist nur ihre Wangen sind stärker gerötet. Ich betrachte sie von oben bis unten und dann sehe ich es: Sie hat eine Laufmasche in ihrem Strumpf und da ist eindeutig etwas feuchtes an ihrem Bein.
"Kind du hast da eine Laufmasche",
sprudelt es sofort aus meiner Schwiegermutter hervor.
Erschrocken, dass es so schnell bemerkt wurde, antwortet mein Schatz, bevor sie noch etwas anderes hört:
"Ja ich weiß, ich wechsele schnell die Strüm.. äh Strumpfhose. Da war so ein verdammter Becher mit irgendwas drin, der heruntergefallen ist und dabei einen Faden erwischt haben muss. Ich bin gleich wieder da. Ach ja Schatz du sollst auch noch mal zu ihm kommen. Er wollte noch etwas mit dir besprechen."
"Ist gut. Bin gleich wieder da." sage ich zu unseren Gästen.
"Das ist heute ein sehr unruhiges Kaffeetrinken mit euch, muss ich schon sagen", murrt der Alte.
Ich bin froh aus der Küche herauszukommen, auch wenn mir mulmig zu Mute ist,was mich in der Garage erwartet. Was war dieses feuchte Zeug an ihrem Bein und welcher Becher soll das gewesen sein?
Als ich die Garage betrete fällt mir sofort die kleine Pfütze neben ihm auf. Mir ist gleich klar was das ist! Sie hat also sein Zeug nicht geschluckt, das macht mich irgendwie froh. Warum soll es ihm besser ergehen als mir? Dann kommt mir aber sofort ein anderer Gedanke in den Sinn. Nein sie konnte sein Zeug nicht schlucken, denn er hat sie gefickt und seinen Schleim in sie abgespritzt.
Warum plötzlich so negativ? denke ich, du wolltest es so und nun kommt es so. Deine Frau hat einen Liebhaber und der will sie nun einmal haben, das ist ganz natürlich und du bist der Auslöser dafür. Ja ich weiß, aber die Realität sieht immer anders aus, als man es sich erdacht hat.
Er sieht mich an und beginnt zu reden. Seine Worte sind wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte mit allem gerechnet, dass er einen neuen Termin mit mir ausmachen will, oder dass wir zu ihm kommen sollen, aber damit nicht.
"Wir haben gefickt, ganz einfach oder genauer gesagt, deine Ehefrau hat mich so geil gemacht, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu ficken."
Ich will etwas sagen, aber meine Stimme versagt.
"Was sorgst du dich? Niemand hat etwas mitbekommen und ich will heute endlich mit absolut offenen Karten spielen, deshalb habe ich dir auch gesagt, dass wir gefickt haben und sie mir nicht nur einen geblasen hat, so wie es angedacht war. Da bin ich auch schon bei dem Thema, warum ich dich sprechen wollte, offenen Karten. Ich werde dir jetzt einiges sagen, damit du weißt, was auf dich zukommt, wenn es weiter geht. Ich werde mir an deiner Frau die Befriedigung verschaffen, die ich will und das auf allen erdenklichen Arten. Ich werde sie mir zu einer mehr als willigen Gespielin heranziehen. Ich werde sie auf alle erdenklichen Arten ficken, auch in ihren Arsch. Sie wird willig meinen Samen schlucken und ich werde sie schlagen, vor deinen Augen und irgendwann werde ich sie mit anderen teilen, sie vorführen und alles wird mit deinem Wissen passieren! Nicht sofort, aber ich werde es stetig vorantreiben. Ich werde deine ehemals brave Ehefrau zu einer willigen Ehehure ausbilden, die ihre Löcher mir bereitwillig jederzeit zur Verfügung stellt, damit ich mit ihnen tun und lassen kann was ich will."
Mein Hals schnürt sich zu.
"Und das besondere dabei ist nun, dass du es schon weißt, was ich mit ihr vor habe und sie weiß es nicht. Du kannst nun hingehen und es ihr erzählen, vielleicht glaubt sie dir, vielleicht auch nicht? Du kannst versuchen alles zu beenden, falls das überhaupt noch geht, oder du lässt es einfach geschehen. Es liegt ganz bei dir. Nur eines kannst du nicht! Du kannst dich nicht darauf berufen, dass du es nicht gewusst hast, wohin es führen wird mit euch, besonders mit deiner Frau. Diese Ausrede ist dir ein für alle mal verwehrt. Was ich dir sagen wollte, habe ich hiermit getan und jetzt ist es Zeit für mich zu gehen. Ich melde mich sobald ich wieder Lust auf deine Frau verspüre, sobald ich wieder Lust darauf verspüre zu sehen, wie es in dir kocht und wie sehr du dich verzehrst, wenn ich mir mehr und mehr von deiner Frau nehme."
Dieses Schwein, dieses elende Schwein. Ich blicke ihm hinterher als er die Garage verlässt und dann wieder auf den Fleck. Ich hole einen Lappen und wische die Sperma Reste weg. Verdammt sei ehrlich, hast du das nicht schon manchmal so in deinen Fantasien durchgespielt.
Ja habe ich, aber nun besteht die Gefahr, dass es so kommt. Was soll ich tun? Es kann darauf doch nur eine Antwort geben, aber der Zeitpunkt muss stimmen. Ich gehe gedankenverloren zurück ins Haus und sehe meine Frau am Kaffeetisch sitzen, als ob nichts passiert wäre.
Abends als wir nebeneinander im Bett liegen und sie sich an mich ran kuschelt, was sie in letzter Zeit mit Vorliebe tut, da ich dadurch immer eine unerfüllte Erektion in meinem Keuschheitsgürtel bekomme und dann das Jammern anfange, ob sie mich nicht befreien kann, worauf sie mit einem nichtssagenden "bald" antwortet, da platzt es einfach aus mir heraus.
"Ihr hattet richtigen Sex in der Garage."
"Wie sich das anhört", gibt sie etwas empört zurück.
"Ich meine er hat dich gefickt und ist in dir gekommen, das war doch das Feuchte an deinem Bein?"
Sie dreht sich zu mir.
"Was sind denn das für Worte? Ja er hat mit mir geschlafen und er ist in mir gekommen und ja das Feuchte war sein Sperma."
"Aber du solltest ihm doch nur mit dem Mund..."
"Nur? Mach du das doch mal, schluck du doch das Zeug."
Ungewollt nimmt das Gespräch einen unschönen Tonfall an. Sie versucht zu beschwichtigen.
"Ja er wollte erst das tun, was er von mir verlangt hat, dann aber konnte er nicht mehr an sich halten. Ich hätte ihn so erregt und da hat er mich einfach auf die Motorhaube gedreht und mich genommen. Er war sogar so aufgeheizt, dass es gar nicht lange gedauert hat, bis er zum Schluss kam, aber lange genug damit ich auch etwas davon hatte."
Normalerweise wären das genau die Worte, die ich als Cuckold hören will! Die in mir diese einzigartigen Gefühle aus Erregung, Demütigung und nicht gestillter Lust, sowie Frustration hervorrufen, aber sie wirken in diesem Moment nicht.
"Er ist gefährlich." sage ich.
Meine Frau sieht mich überrascht an. Alles hätte sie in diesem Moment erwartet, dass ich sieh anflehe mich zu befreien, damit ich auch kommen kann, dass ich sie bitte mir alles haarklein zu erzählen, aber das nicht.
"Er hat schlimmes mit dir vor."
"Was erzählst du denn da für einen Mist."
"Nein er ist gefährlich, er.. er will viele Dinge mit dir tun."
"Ja und? Das hast du doch gewusst. Er ist nun einmal fordernd und experimentierfreudig."
"Nein er will viel weiter gehen, als wir das gedacht haben, als wir das wollten. Er will dich zu seiner Sklavin machen, er will dich zu einer Hure machen."
"Jetzt geht es aber wirklich mit dir durch. Das glaubst du doch selber nicht was du gerade erzählst."
"Nein, es ist wahr. Er hat es mir selbst gesagt."
"Na klar. Schon mal daran gedacht, dass er dich auf den Arm genommen hat, falls er das überhaupt gesagt hat."
"Nein, so glaube mir doch. Wir müssen damit aufhören."
"Na jetzt wird mir einiges klar. Die Sache hat einen ganz anderen Grund, warum du das sagst. Vielleicht bist du einfach zu lange in deinem Keuschheitsgürtel eingesperrt oder gönnst mir es nicht, wenn ich jetzt Spaß an der Sache finde?"
"Das ist es wirklich nicht."
"Ich glaube schon. Es passt dir nicht, dass er sich einfach genommen hat, was er wollte und ich es genossen habe. Es passt dir nicht, dass du mich dabei nicht von vorne bis hinten beobachten konntest. Ich soll dir eine Show liefern, aber ja nicht zu viel Spaß dabei haben. So nicht, so war das nicht ausgemacht. Ich will dich daran erinnern, dass es auf deinen Mist gewachsen ist und dass ich mich unter ganz strickten Bedingungen darauf eingelassen habe. Ich werde es jetzt nicht beenden, nur weil du nicht so auf deine Kosten kommst, wie du dir es ausgemalt hast und was ist wenn ich es beenden würde? Dann würdest du spätestens in einem halben Jahr wieder damit anfangen. Nein so nicht. Es passt mit ihm, er verschafft mir meinen Spaß und er bringt mich zum Orgasmus. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe mich auf ihn eingelassen und auf seine Wünsche und ja sie sind aufregend und verrückt, aber auch gleichzeitig verführerisch und herausfordernd. Etwas, das ich so lange vermisst habe und ja ich will weitermachen mit ihm und mich herausfordern lassen von ihm. Und nein ich bin nicht in ihn verliebt, er ist absolut nicht mein Typ und ich würde es keinen ganzen Tag mit ihm aushalten, aber die Spannung die er erzeugt ist etwas besonderes. Außerdem, wenn er zu weit geht, dann habe ich immer noch einen eigenen Kopf und kann nein sagen, obwohl ich gesagt habe, dass ich alles tun werde was er fordert, aber ganz habe ich meinen Verstand nicht ausgeschaltet."
"Ist ja gut. Ich wollte dich einfach warnen."
"Ja, ja. Jetzt sei mal ehrlich und vergiss mal deine Bedenken. Die Sache heute, hat die dich erregt aufgewühlt, war sie nicht genau in deinem Sinne?"
Ich muss nicht lange überlegen und sage kleinlaut.
"ja."
"Und hat es nicht genau deinen wilden Fantasien entsprochen."
"Ja... ja, aber...."
"Kein aber, es ist genau wie immer, du und dein Zweifeln. Akzeptiere es endlich dass du so bist, ich habe es akzeptiert und ich bin froh, dass du dich mir offenbart hast und das wir einen so tollen und aufregenden Weg gefunden haben es auszuleben. Steh endlich zu deinem Wort und du wirst sehen, dass es das ist was du gesucht hast."
Ich kann nichts sagen, zu sehr hallen seine Worte in meinen Ohren und andererseits spüre ich diese Gefühle des gehörnten Ehemanns und das Verlangen nach mehr, die er mit seiner Art und seinen Spielen ausgelöst haben.
"So und jetzt wird geschlafen, der Tag war aufregend genug. Gute Nacht."
"Gute Nacht."