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Nachrichten - lipizzanerhengst

am: Januar 20, 2018, 19:15:21 1 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Sag mal, glaubst du du bist einen richtigen Cuckie?"

fragt er mich in einem herausfordernden Ton.

"Ich bin ein echter Cuckold."

antworte ich in einem überzeugten Tonfall und mit einem gewissen Stolz. Kann man eigentlich darauf stolz sein, ein Cuckold zu sein?

"Daran gibt es ja wohl keinen Zweifel." füge ich an, fast ein wenig beleidigt.

Meine Frau streicht mir erneut durch mein Haar, was ich sehr angenehm empfinde und als Bestätigung für meine Aussage werte.

"So findest du? Ich glaube da fehlt noch etwas."

Nein, da fehlt nichts, will ich ihm entgegnen. Ich sehe ihn nicht an, auch wenn ich ihm meinen fragenden Gesichtsausdruck zeigen möchte. Was gibt es da anzuzweifeln? Ich bringe ihm meine Frau, überlasse sie ihm damit er mit ihr Sex haben kann und akzeptiere die Situation, was bitte kann es da noch für einen Zweifel geben, ob ich ein echter Cuckold bin?

"Findest du nicht, dass deine Frau heute einen besonderen Dienst von dir erwarten kann, nachdem du sie heute wieder nackt sehen und berühren darfst?"

In diesem Moment nimmt meine Frau eine Hand von mir und legt sie auf ihren Busen. Oh dieses wunderbare Gefühl ihre weichen Brüste und die Härte ihrer immer noch erregten harten Nippel zu spüren. Ich bin nun erst recht verwirrt und weiß nicht worauf er hinaus will?

"Siehst du, du darfst sie sogar fühlen. Also dann wird es Zeit, dass du nun ein echter Cuckold wirst."

"Ich bin einer." vehement bestehe ich darauf.

"Du bist einer nachdem du es getan hast."

"Was getan?" frage ich unsicher.

"Du wirst heute deine Frau säubern und zwar ohne Hilfsmittel."

"WAS?"

"Du wirst heute deine Frau mit deiner Zunge säubern. Du wirst jede Spur von mir entfernen. Du wirst mein Sperma schlucken und unsere Säfte aus ihrer Vagina lecken, bis zum letzten Tröpfchen und sie dabei verwöhnen."

Ich bin geschockt, ich weiß gar nicht was ich antworten soll. Sicherlich habe ich mit diesem Gedanken in meiner Fantasie sehr oft damit gespielt. Diese ultimative Demütigung, aber dass dies heute passieren soll, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Frau streicht mir fester durch die Haare, es wirkt wie eine Aufforderung es zu tun. Jetzt erst bemerke ich den Geruch, der von seinem Samen verströmt wird und er ist alles andere als eine Einladung es zu tun. In meinem Kopf kämpfen die Gedanken, ich möchte fliehen, nichts wie weg, aber wie stände ich dann da vor meiner Frau, wie ein Feigling, der nicht einmal diesen Liebesdienst für sie tun will? Du wolltest doch immer ein Cuckold sein, ein echter, richtiger und nun?  Ja ich bin einer, ja ich stehe dazu und es kommt mir so vor, als ob das gerade gar nicht real passieren würde. Ich nähere mich mit meiner Zunge seinen Spermaflecken auf ihrer Scham. Zum ersten mal schmecke ich fremden Samen. Ich weiß sofort, dass ich dies nie werde leiden können, aber in dem gleichen Moment verstehe ich, dass dies zu meinen Aufgaben gehört. Ich verstehe mich selber nicht, aber ich beginne mit großer Sorgfalt meine Arbeit zu verrichten. Während ich es tue höre ich leicht schmatzende Geräusche über mir. Ein kurzer Blick nach oben bringt mich noch tiefer in meine Rolle. Während ich meine Frau von seinem Ejakulat mit meiner Zunge reinige, lässt er sich von ihr genüsslich mit ihrem Mund befriedigen. Welch Erniedrigung, welch Beweis wer hier der Lover und wer der Cuckold ist.

Nachdem ich die letzten Spuren in mir aufgenommen und geschluckt habe höre ich ihn Aufstöhnen. Er ist erneut gekommen, wie mir scheint und diesmal in den Mund meiner Frau.

"Sehr gut",

sagt er, ohne auf eine gewisse Überheblichkeit zu verzichten.

"Du hast alles schön sauber gemacht, so wie es sein soll. Nun bist du ein echter Cuckold und darfst dich so nennen. Das, was du heute zum ersten mal geschmeckt hast, hat deine Frau schon öfter geschmeckt und du wirst es in Zukunft immer schmecken. Es ist also gar nicht so schwierig, du musst dir nur an ihr ein Beispiel nehmen und nun küss deine Frau."

Ich gehe nach oben und umarme meine Frau. Unsere Lippen berühren sich und sie öffnet ihren Mund für einen ausdauernden Zungenkuss, so denke ich mir. Ich öffne ebenfalls meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Ein erregender Moment, bis ich spüre, dass ihr Mund noch gefüllt ist mit seinem erneuten Erguss. Ich spüre, wie sie mir sein Sperma in meinen Mund übergibt und mich damit auffordert es zu schlucken, was ich ohne mich dagegen zu wehren tue. Unsere Lippen trennen sich erst wieder, als nichts mehr von seinem Ejakulat zu schmecken ist. Danach beugt er sich zu ihr herunter und gibt ihr seinerseits eine langen Kuss.

"Brav", sagt er "so wie es sein soll. Ich werde jetzt gehen und euch etwas ungestört lassen. Liebste ich melde mich, wann wir uns nächste Woche treffen können und wegen der anderen Sache."

"Ja, mach das mein potenter Liebhaber."

Ich merke, dass ihr der letzte Teile seiner Aussage nicht so recht war, aber im Moment bin ich viel zu sehr mit dem geschehenen beschäftigt, als dass ich mir darüber Gedanken machen will. Ich hole ihre Sachen und helfe ihr beim Anziehen. Dabei lasse ich keine Stelle ihres Körpers aus, sie zu berühren und sie lässt mich nicht nur gewähren, sondern sie genießt es eindeutig, dass ich so gierig nach ihr bin, trotz all der Dinge die geschehen sind.

Nachdem sich zuhause alles wieder etwas beruhigt hat und ich halbwegs auf normalen Gefühlslevel bin, fühle ich mich irgendwie gestärkt, erfüllt. Ich weiß auch nicht wie, aber ich habe es getan, ich habe es über mich gebracht und wie ich finde mit Bravour gemeistert, diese große Hürde, diese Prüfung für einen Cuckold.

Abends im Bett fällt es mir ein, dass sie heute schon wieder diese roten Schuhe im Zimmer stehen lassen hat. Nachdem sie ja heute diese Plateau-Sandalen nicht bei ihm getragen hat, muss ich sie einfach fragen, was das soll, warum sie die Dinger immer vergisst und mitten im Schlafzimmer stehen lässt? Irgendwann werde ich es nicht mehr rechtzeitig bemerken und dann fallen garantiert die Kinder darüber und wie ich die kenne werden sie fragen wofür Mama denn solche Schuhe braucht?

"Schatz?", beginne ich fragend.

"Ja?"

"Sag mal, das wollte ich dich letztens schon fragen, warum lässt du eigentlich immer deine roten Schuhe hier im Schlafzimmer liegen und vergisst sie wegzuräumen?"

"Welche roten Schuhe?"

tut sie unwissend.

"Na deine roten Lack High Heels, diese Plateau Sandalen, du weißt schon?"

"Meine High Heels? Da liegst du falsch, das sind nicht meine High Heels."


am: Januar 20, 2018, 19:14:06 2 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Am nächsten Morgen fragt meine Frau mich unverblümt, obwohl die Kinder in der Nähe sind:

"Na hat es geklappt mit deinem neuen Spielzeug?"

Es war ihr von vornherein klar, dass ich nicht widerstehen kann und es natürlich noch in der letzten Nacht ausprobieren musste.

"Nein, hat es nicht."

Mein Gesichtsausdruck und mein Tonfall soll ihr andeuten, dass es mir im Moment gar nicht recht ist darüber zu reden.

"Na das ist glaube ich normal. Da musst du halt üben und auf die richtige Stimmung warten."

"Hmm, ja."

murmle ich.

"Was ist? Ist es dir peinlich darüber zu reden?"

"Die Kinder",

sage ich und deute an, dass sie in der Nähe sind.

"Die Kinder sind groß und mit ihren Smartphones beschäftigt."

"Sei dir da mal nicht so sicher."

"Und wenn? Darf Mama und Papa keinen Spaß haben."

"Was ist denn mit dir los?" frage ich erstaunt. "Sonst bist du doch immer so darauf bedacht, dass unser Nachwuchs nichts davon mitbekommt, was ihm nichts angeht."

"Ach Schatz, ich will dich doch nur ein wenig auf den Arm nehmen."

"Das ist dir echt gelungen."

"Nun sag schon, wie war es? Ich bin ja so neugierig."

Ich blicke mich um, die Kinder sind verschwunden.

"Es war schon ganz ok. Ein seltsames Gefühl mit diesem Ding und man spürt etwas, so ähnlich wie kurz davor. Nur leider fehlt noch etwas Stimulanz, dann könnte es damit klappen."

Ich lege alles in meinen Blick, damit sie versteht, was ich meine. Wenn ich mit dem Ding in mir sie intim berühren dürfte, dann glaube ich, dass es mich über den Punkt bringen kann.

"Dann habe ich ja frohe Kunde für dich. Ich habe heute morgen mit ihm telefoniert und er hat uns für morgen Nachmittag eingeladen. Eigentlich, klang es mehr nach einbestellt, da er solche Sehnsucht hat mit mir zu schlafen."

"Die habe ich auch." rutscht es mir heraus.

"Tja, das hättest du dir mal vorher überlegen sollen. Jetzt fehlt dir halt das gewisse etwas."

Sie kann manchmal so gemein sein.

"Nicht ärgern. Freu dich lieber auf morgen, da darfst du mich wieder so sehen, wie du es möchtest und ich habe auch nichts dagegen, wenn du mich berührst und noch etwas verwöhnst, nachdem er seinen Spaß mit mir hatte. Du kannst ja davor dein neues Spielzeug anbringen und es dort in vollen Zügen genießen und wer weiß, vielleicht bekommst du ja sogar dabei das, wonach du dich so sehnst?"

Das würde mir gerade noch einfallen, dass ich mit dem Ding im Po zu ihm gehe und dann ausgerechnet dort einen Erguss bekomme, während er mich dabei beobachtet, wie ich meine Frau säubere. Nein, so verlockend es sein mag, das mache ich nicht und ich weiß auch nicht wie lange ich das Ding überhaupt in mir ertrage.

"Nein, ich glaube nicht, dass ich es bei ihm tragen will. Das soll bitte unser Geheimnis bleiben, dass ich so etwas habe, oder hast du ihm schon davon erzählt?"

"Oh, ist dir das so peinlich? Nein, ich habe ihm nichts davon gesagt und das werde ich auch nicht, wenn du es nicht willst. Schließlich ist es ein Geschenk von mir an dich. Ich hoffe du freust dich darüber und darüber, dass du nun ein Spielzeug hast, mit dem du so viel Spaß haben kannst kannst, wie du nur möchtest. Vorausgesetzt du lernst es gewinnbringend einzusetzen."

Bei ihren letzten Worten muss sie neckisch grinsen.

"Ja ich freue mich über dein Geschenk. Ich hoffe nur, dass ich es lerne, wie und wann man es richtig einsetzt."

"Im wahrsten Sinne des Wortes." erneut kichert sie.

Ich hatte mein Wortspiel gar nicht beabsichtigt.


In der selben Nacht habe ich es wieder probiert und es hat natürlich wieder nicht geklappt. Ich habe alles mögliche darüber gelesen und ich glaube allmählich zu verstehen, dass man es damit nicht erzwingen kann, sondern man muss sich darauf einlassen, dass es der eigene Körper von sich aus tut. Das wird noch einiger Übung bedürfen, aber ein angenehmes sich leicht steigerndes Zucken in mir habe ich schon gespürt und ich bin mir sicher auf dem richtigen Weg zu sein. Ich beginne mich wirklich darüber zu freuen, dass meine Frau mir so etwas geschenkt hat.


Heute ist endlich der Tag, an dem ich sie wieder so sehen kann, wie sie eigentlich nur ihr Ehemann sehen sollte und wo ich sie dort berühren werde, wo ich sie immer berühren möchte. Ich sitze schon eine gefühlte Ewigkeit hinter dem Paravent und höre den beiden bei ihrem Liebesakt zu. Am Anfang hatte ich die Hoffnung, dass ich dabei bleiben dürfte und so meine Frau die ganze Zeit nackt zu sehen bekäme. Nackt bis auf ihren Strapsgürtel und die passenden Nylons, aber er wollte das nicht. Er hat mich zu Anfang natürlich danach befragt, ob ich die Wünsche meiner Frau respektiere, es sind ja in Wirklichkeit seine Wünsche und ich habe die Demütigung ertragen und ihm gesagt, dass ich mich daran halte. Auch seine Frage, ob ich das nicht schon sehr vermisse, sie intim zu berühren oder wenigstens nackt zu sehen, habe ich wahrheitsgemäß bejaht. Daraufhin hat er nur gemeint, dass ich mich noch etwas gedulden müsse, bis sie ihren Spaß gehabt haben, dann könnte ich die ganze Pracht meiner Frau wieder genießen. Er hat mich heute auch nicht ihren BH oder ihren Slip ausziehen lassen. Er wusste ganz genau, dass er dadurch meine Spannung weiter in die Höhe treibt.

Endlich höre ich sein mir mittlerweile bekanntes Aufstöhnen, wenn er seinen Höhepunkt hat. Bei diesem Geräusch sehe ich in Gedanken, wie er in meiner Frau kommt, wie seine Spermien tief in ihre Vagina gespritzt werden und sie seinen Samen willig bis begierig in sich aufnimmt. Dabei gibt es mir jedes mal einen Stich, denn der Gedanke, dass er sie unbedingt schwängern will, schwingt dabei immer mit. Es dauert eine Weile bis sein Keuschen vollständig verklungen ist und ich höre, wie er sich von meiner Frau löst. Ich warte auf ein Zeichen, dass ich nun zu ihnen kommen darf, um meine Frau zu säubern. In der Regel tun sie das nicht, sondern warten einfach darauf, dass ich zu ihnen komme. Eigentlich schenken sie mir gar keine Beachtung, wenn ich es neutral sehe, sondern wenn ich da bin, entzieht er sich meiner Frau und begibt sich an die Position, von der er am besten beobachten kann, wie ich meine Demütigung, meine Frau von seinen Spuren zu säubern ertrage. Ich habe nun lange genug gewartet und komme hinter meinem Versteck hervor. Ich freue mich so sehr darauf endlich meine Frau wieder betrachten zu können, so wie es mir in den letzten Tagen verwehrt war. Mein Blick möchte sich an ihre Brüste und ihre Muschi heften, aber er wird abgelenkt durch seine Spuren ihrer Vereinigung. Sein Sperma sickert zwischen ihren Schamlippen heraus und ein Spritzer seines Ergusses verläuft über ihren Schamhügel, fast bis hinauf zu ihrem Bauchnabel. Seltsam, hat er während seines Höhepunktes seinen Penis herausgezogen und wieder eingeführt? Jedenfalls hält mich dieser Anblick in seinem Bann, während ich mich nähere und zwischen den Beinen meiner Frau in die Knie gehe. Meine Augen saugen jedes Detail ein und endlich schaffe ich es meinen Blick von seinen Spuren zu lösen und über ihren wundervollen Körper und besonders über ihre schönen Brüste gleiten zu lassen. Sie glänzt von der Anstrengung, der süßen Erschöpfung der Orgasmen, die er ihr wieder bereitet hat. Kleine Schweißperlen sind zu sehen. Nun bin ich ganz nahe an ihrer intimsten Stelle und warte darauf, dass er mir die Kleenex-Box reicht, damit ich meine Aufgabe erfüllen kann. Zu meiner Überraschung streicht mir meine Frau durchs Haar. Es kommt mir wie eine unterstützende Geste vor, nach dem Motto, ist doch nicht so schwer. In diesem Moment höre ich seine Stimme, aber ich will und werde meinen Kopf nicht zu ihn drehen, da ich den Anblick solange es geht auskosten will, denn wer weiß, wann sie sich das nächste mal vereinigen werden und ich sie wieder betrachten darf.

am: Dezember 03, 2017, 13:14:01 3 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Wie gemein und demütigend zugleich. Ich gehe wieder hinter meiner Frau in die Hocke und ziehe ihren Slip herunter. Dabei gebe ich Acht nicht ihre Strapse zu lösen. Sie hebt erneut ihre Füße in den Hohen Schuhen, damit ich den Slip wegnehmen kann. Sie sind nun mit sich beschäftigt und nehmen keine Notiz mehr von mir. Das Vorspiel zur Begattung meiner Frau durch ihren Liebhaber beginnt noch während ich ihre Kleidungsstücke einsammle und mich hinter den Paravent begebe. Ich lege ihre Sachen zusammen und setze mich. Nun kann ich nur noch anhand ihrer Geräusche erahnen, was sie gerade tun. Spätestens wenn ich das rhythmische Geräusch der Matratze höre, weiß ich, dass er und nicht ich in ihr ist, dass er ihre intimste Stelle auskosten darf und dass er sich zum Abschluss sich in sie entsamen wird. In dieser Zeit bin ununterbrochen voller Anspannung und kann an nichts anderes denken, als an das, was die beiden miteinander treiben.

Heute ist es aber anders. Nach wenigen Minuten höre ich ihn sagen:

"Cuckie komm noch einmal her."

Mein Herzschlag erhöht sich und ich beginne mich stark zu freuen. Ich darf ihnen heute doch dabei zusehen. Ich eile hinter meinem Versteck hervor. Der Anblick, der sich mir bietet ist für einen Ehemann kaum zu ertragen. Meine Frau sitzt auf der Bettkante und er steht direkt vor ihr. Sein erigiertes Glied ist von ihren rot geschminkten Lippen umschlossen und glänzt von ihrem Speichel. Er hat eine Hand hinter ihren Kopf platziert und hält ihn damit in Position. Ihre Hände stützen sich gegen seine Oberschenkel. Immer tiefer treibt er seinen Penis in ihren Mund.

"Komm und nun schön schlucken, komm saug ihn komplett in deinen Rachen. Du kannst dass."

Ich höre wie meine Frau zu Röcheln beginnt, wie sie kämpft diesen großen Eindringling in ihrem Mund und Rachen komplett aufzunehmen. Dabei ist es gar nicht ihr Liebhaber, der ihren Kopf gegen sich drückt, sondern meine Frau versucht es von sich aus, ihn komplett in sich aufzunehmen. Sie schafft es für einen Moment ihn komplett zu schlucken und mit ihrer Nasenspitze gegen seine Scham zu drücken. Dann muss sie sich erst wieder von seinem Glied befreien unter heftigem Keuchen. Sie ringt nach Luft und er genießt es sichtlich, dass sie es geschafft hat und wie sie ihm seinen Penis mit ihrer Zunge von ihrem vielen Speichel säubert.

"Was für ein geiles Prachtweib dieses kleine Luder. Das muss man ihr einfach lassen, deine Frau hat in kurzer Zeit es echt gelernt, wie man Schwänze saugt und nicht nur das, ich muss mich schon stark beherrschen, damit ich nicht tief in ihrer Mundfotze abspritze, so geil ist Gefühl. Du weißt gar nicht was dir entgeht. Kein Vergleich zum Anfang, wie ich euch kennen gelernt habe."

Diese Gemeinheit musste wohl sein, um mir zu zeigen welche Stellung ich in unserer Dreierbeziehung habe.

"Nein, wirklich, man merkt wie viel Spaß deine Frau dabei hat, wenn wir es treiben und es gefällt mir wie sie mich verwöhnt und mir meine Wünsche erfüllt. Da sind wir auch gleich bei dem Punkt, weshalb ich dich gerufen habe."

Er schiebt erneut seinen Schwanz tief in ihren Mund und sie nimmt ihn willig auf. Seine Worte scheinen sie nicht zu beschämen, sondern es sieht mehr danach aus, dass es ihr gefällt, was er sagt und sogar, dass er es zu mir sagt.

"Ich möchte von dir hören, ob sie mit dir über meine speziellen Wünsche dich betreffend gesprochen hat?"

Ich nicke verlegen, denn ich glaube nur zu gut zu wissen, was er meint.

"Sag mir um welche Wünsche es sich handelt. Ich will es aus deinem Mund. Ja, ch, komm saug ihn noch mal richtig hinein, Jaaah."

Wieder muss sie sich keuchend von seinem Penis befreien. Ich bin so abgelenkt von dem Anblick, dass ich nicht sofort antworte.

"Also los sag es, oder hat sie gar nicht mit dir darüber gesprochen?"

Ich nehme mich zusammen und antworte:

"Sie hat gesagt, dass es ein großer Wunsch von dir sei, dass ich meine Frau nicht mehr intim berühren und sie auch nicht mehr nackt sehen darf."

"Und weiter?"

Ich verstehe nicht was er meint. Ich sehe aber, dass meine Frau mit ihrem Kopf wackelt mit seinem Penis zwischen ihren Lippen. Es sieht aus, als ob sie ihm ein „Nein“ andeuten will.

"Ich verstehe",

sagt er, ganz im Gegensatz zu mir. Was will er denn nun wissen oder damit andeuten? Will er mich fragen, ob ich damit einverstanden bin? Das glaube ich nicht. Er wendet den Blick ab von mir und zieht meine Frau hoch zu sich. Sofort kümmert sie sich mit ihrer Hand um seinen völlig erigiert Penis.

"Und wie sieht es aus meine süße Gespielin. Wirst du mir meine Wünsche erfüllen?"

Mein Herz stockt. Sie wird doch nicht ernsthaft daran denken, oder?

"Mein Geliebter, bitte, ich verstehe deinen Wunsch und wie wichtig er für dich ist. Du weißt wie gerne ich dir deine Wünsche erfülle, aber du musst mir noch etwas Zeit geben. Du weißt auch, dass wenn ich etwas mache, dass ich es dann konsequent durchführe, so wie ich meinen Ehemann für immer den Verkehr mit mir oder sonst jemanden unterbunden habe. Diese Entscheidung, die du hier von mir wünscht ist aber tiefgreifender, als du dir das vorstellen kannst, denn es betrifft bei uns viele Bereiche, ja sogar unser Familienleben, bis hin zu den Kinder. Somit gib mir noch etwas Zeit."

"Und das andere?" fragt er

Welches andere Frage ich mich? Er wird doch nicht noch stärker darauf drängen sie zu schwängern?

"Nicht jetzt. Es ist nicht vergessen, aber heute dachte ich wolltest du mich unbedingt sehen, da du so wild auf mich bist."

"Das stimmt und deshalb werde ich jetzt keine Zeit mehr verschwenden. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob ihr schon darüber gesprochen habt und es freut mich sehr, dass du es getan hast. Cuckie du kannst wieder gehen. Wie du gehört hast, ist noch nichts entschieden, du kannst dich also noch an ihr aufgeilen, aber wer weiß wie lange noch."

Er legt sich mit meiner Frau in sein Bett und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie er ihre Beine spreizt um jeden Augenblick in sie einzudringen und ja es geilt mich auf. Es geilt mich auf, wenn ich meine Frau nackt sehe, wenn ich sie intim berühre und besonders wenn ich erlebe, wie er sie und mich behandelt und schließlich, was er mit ihr tut.

Ich bin nun einmal ein echter Cuckold.

am: Dezember 03, 2017, 13:11:39 4 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Nach einer unruhigen Nacht erwache ich alleine in unserem Bett. Sofort beschäftigt mich der gestrige Abend und es beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Hat sie das wirklich ernst gemeint? Wie hat er sie nur dazu gebracht überhaupt ernsthaft an so etwas zu denken, ist so etwas noch normal? Naja wenn ich unsere ganze Situation betrachte, dann kann man sich fragen, was ist da schon normal? Ich lasse meine Frau von einem anderen Mann begatten, bringe sie sogar zu ihm, sehe manchmal dabei zu und lasse mich in einen Keuschheitsgürtel einsperren. Ich muss schmunzeln, denn diese kurze Zusammenfassung beschreibt die Situation ziemlich genau und ist zugleich so absurd. Ein seltsamer Schauer überkommt mich bei dem Gedanken, dass ich meine Frau, meine eigene Ehefrau nicht mehr berühren dürfen soll, ja dass ich sie nicht einmal mehr nackt sehen dürfte. Dass kann doch nicht wahr sein, dass ich von diesen Gedanken eine Erektion bekomme, die ja bekanntermaßen nicht zum Zuge kommt. Es ist die Absurdität und meine devote Cuckoldneigung, die mich zu diesem Gefühl treibt und nicht mit einem Aufschrei das kategorisch ablehnen lässt. Ein erneutes Spiel mit dem Feuer! Wie es wohl wäre, wenn ich es tatsächlich nicht mehr dürfte? Würde das meine Frustration noch einmal um einige Stufen in die Höhe treiben? Verdammt, wie kann ich nur an so etwas überhaupt denken! Niemals, nein, das darf nicht sein. So viel Macht darf er über mich und meine Beziehung zu meiner Frau nicht erhalten. Diese Demütigung für mich darf ich ihm auf keinen Fall gönnen. Ich muss mich dagegen wehren mit aller Kraft. Ich muss meiner Frau klar machen, dass das zu weit geht, Ja heute Abend werde ich es ihr sagen, so nicht, es gibt Grenzen und wir haben schon zu viele überschritten.

Ich stehe auf und mir fallen sofort ein Paar Schuhe, High Heels, auf, die Mitten im Schlafzimmer stehen. Es sind Sandaletten mit einem sehr hohen Absatz und einem Plateau. Sie sind aus rotem glänzendem Lackmaterial. Die habe ich noch nie gesehen, bestimmt will sie ihn damit überraschen und reizen. Im Moment reizen sie mich, aber es nützt ja nichts. Warum hat sie sie hier hingestellt? Will sie mich damit provozieren oder hat sie es einfach vergessen, sie wieder weg zu räumen, als sie gegangen ist? Ich nehme sie und stelle sie in ihren Kleiderschrank. Das gäbe nur unangenehme Kommentare, wenn sie die Kinder entdecken würden. Ich gehe hinunter in die Küche um mein Frühstück zu bereiten, der Rest der Familie scheint schon außer Haus zu sein. Ein kleiner Zettel liegt auf dem Esstisch:

Heute Nachmittag haben wir einen Termin in der Stadt, nicht vergessen.

Ich bin nicht einmal sehr überrascht. Ich weiß genau was sie damit meint. Ich darf sie wieder zu ihm bringen und in gewisser Weise freue ich mich sogar darauf. Vielleicht darf ich ja zusehen, wer weiß. Meine Stimmung hat sich stark gebessert und ich mache mir mein Frühstück.

"Hallo Schatz!"

begrüßt sie mich in freudiger Stimmung und gibt mir einen dicken Kuss. Sie stellt ihre Taschen mit den Einkäufen auf den Esstisch, so wie es in allen durchschnittlichen Familien Tag täglich passiert. Das Alltäglich ist aber gleich vorbei, als sie sagt:

"Räumst du bitte die Sachen ein. Ich will mich schnell duschen und umziehen. Wir müssen ja bald los und er scheint heute besondere Sehnsucht nach mir zu haben. Zumindest hat er mir eine SMS geschrieben, dass er es kaum erwarten kann."

Kein Wort über den gestrigen Abend und sie spricht so natürlich davon, dass sie mich bald wieder betrügen wird, als ob es das normalste der Welt sei. Betrügen steht mir nicht zu, es zu nennen, nein sie trifft sich mit ihrem Liebhaber und beide freuen sich darauf. So wie es sein soll! Manchmal bricht doch der alte eifersüchtige Ehemann durch, der sich gekränkt fühlt, dass seine Frau eine Affäre hat. Ich verdränge die Gedanken indem ich mich dem Einräumen der Einkäufe widme. Danach gehe ich nach oben, um ihr beim Vorbereiten für ihr Treffen zuzusehen. Mit dem Duschen ist sie fertig und sie ist im Schlafzimmer. Die Kinder sind aus dem Haus, das wäre früher der Zeitpunkt gewesen, über sie herzufallen und sie zu vernaschen. Heute muss ich mich fragen womit? Du hast da nichts mehr, was sie beglücken könnte, außerdem hat sie sich heute auf das Treffen mit IHM eingestellt und da würde sie mich bestimmt nicht zum Zuge kommen lassen. Ich greife nach der Türklinge und in diesem Moment befällt mich die Erinnerung an unser gestriges Gespräch. Wenn sie ihm tatsächlich seinen Wunsch erfüllen würde und es mir nicht mehr erlaubt ist sie intim zu berühren oder nackt zu sehen, wie müsste ich mich dann jetzt verhalten? Sie könnte ja nackt sein? Warum soll ich mir darüber Gedanken machen, zum einen kann ich ja nichts dafür, wenn sie nackt ist und zum anderen hat sie nichts davon gesagt, vielleicht wollte sie mich auch einfach nur verunsichern, ja einen kleinen Schreck einjagen. Ich verdränge die Gedanken und öffne die Tür. Sie ist gerade dabei ihren BH zu schließen. Sie dreht sich zu mir und sagt:

"Sieh mal", sie deutet mit ihren Augen auf ihren BH, "den habe ich heute neu gekauft. Sieht doch richtig sexy aus, dieser Push-Up. Da sehen meine Brüste viel fülliger und fester und nicht so schlaff aus. Komm fühle mal."

Sie nimmt meine Hände und drückt sie sich auf ihre Busen. Ja es fühlt sich fester an und sehr erregend. Der BH macht wirklich einen tolle Figur und sieht darüber hinaus sehr sexy aus. Nur schade, dass er nicht für mich ist.

"Du hast wunderschöne Brüste, du brauchst da gar keine Unterstützung."

"Naja, sie hängen schon ganz schön. Zwei gestillte Kinder gehen nun mal nicht spurlos an einem vorüber."

"Quatsch, sie sind schön, so wie sie sind und ich finde sie genau richtig."

"LIeb von dir", sagt sie und gibt mir wieder einen Kuss. "Machst du dich auch fertig. Wir wollen ihn doch nicht warten lassen."

"Ich muss eigentlich nur noch meine Schuhe anziehen",

sage ich und betrachte sie, wie sie ihre Strümpfe am Strumpfgürtel befestigt.

"Ich hätte niemals gedacht", bemerkt sie, "dass ich noch so oft Strapse in meinem Alter tragen würde, aber man muss ja etwas tun, um den Liebhaber in Aufregung zu versetzen."

"Hey was heißt hier in deinem Alter. Du bist im besten Alter, oder warum glaubst du, dass du so begehrt bist."

"Danke für das Kompliment. Schön noch so begehrt zu sein und das gleich von zwei Männern."

Bei meinem Kompliment hatte ich gar nicht an ihn gedacht sondern an mich.

Wenige Minuten später sind wir bereit zur Abfahrt. Sie zieht sich noch ein paar normale Pumps an, ihre High Heels hat sie in einer Tasche verstaut. Die Nachbarn sollen ja bekanntermaßen nicht auf dumme Gedanken kommen, wenn sie zu unserem Auto stöckeln würde. Die Fahrt verläuft ohne Konversation, nur hin und wieder lächeln wir uns wissend an. Es mag nicht immer so klingen, aber selbst mich befällt jedes mal eine gewisse Vorfreude und Aufregung, wenn wir zu ihm fahren und dieses Gefühl bleibt. Dort angekommen schlüpft sie aus ihren normalen Pumps und zieht sich ihre schwarzen Lack High Heels mit dem so wahnsinnig hohen und dünnen Absätzen an. Na so was, denke ich, eigentlich hatte ich die roten Plateau Sandalen, die sie heute morgen im Schlafzimmer vergessen hatte erwartet. Na dann kommen sie halt an einem anderen Tag zum Einsatz. Schade eigentlich.

Kaum dass er die Tür geöffnet hat und wir eingetreten sind, umarmt er meine Frau und begrüßt sie mit heftigen Küssen. Jetzt kann er sich schon nicht zurückhalten und lässt seine Hände über ihre Pobacken wandern und greift dabei immer wieder heftig zu. Es gibt mir jedes mal einen Stich, sie so zu sehen und meine innere Stimme fragt sich, ob sich da nicht doch mehr entwickelt, als nur Sex zwischen den beiden. Gemäß unserem eingespielten Ritual geht er voran in sein Schlafzimmer und ich folge ihm mit meinem Schatz. Dort angekommen stellt er sich an die Wand neben dem Bett und sagt:

"Was für eine aufregende Frau du hast, präsentiere sie mir!"

Obwohl er immer etwas gleichlautendes sagt, fühle ich mich jedes mal ein wenig peinlich berührt, denn dieser Satz ist die Aufforderung meine Frau für ihn zu entkleiden. Ich ziehe ihr die Jacke aus und lege sie auf den Stuhl neben dem Bett, dann trete ich hinter sie und während die beiden sich lüstern betrachten tue ich meine Arbeit. Ich greife um die Arme meiner Frau herum und beginne ihre Bluse zu öffnen. Ich kann ihn dabei genau beobachten, wie er meine Frau schon mit seinen Augen vernascht. Für mich ist das höchst emotional und kostet mich immer noch Überwindung, sie so zu präsentieren. Dann öffne ich den Reißverschluss von ihrem Rock und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich gehe in die Hocke und sie hebt ein Bein nach dem anderen, während ich den Rock an mich nehme, dabei bin ich ihren sexy Schuhe so nahe, dass ich sie nur zu gerne berühren würde. Ich beherrsche mich jedoch. Dann richte ich mich wieder hinter ihr auf und um die Sache für mich emotional noch einmal zu steigern, lehnt, bzw. drückt sie sich gegen mich. Nun warte ich auf sein Zeichen. Wenn er nickt, dann öffne ich ihren BH und ziehe ihn ihr aus, das gleiche Ritual würde danach für ihren Slip folgen. Wenn er allerdings mit dem Finger andeutet, dass sie zu ihm kommen soll, dann geleite ich sie bis zu ihm. Heute scheint er das Öffnen ihres BH selber machen zu wollen, denn er zeigt mir an sie zu ihm zu bringen. Ich gehe die wenigen Schritte zu ihm direkt hinter ihr, wobei ich ihre Hand halte, die ich ihm dann überreiche, sozusagen als Zeichen, dass ich ihm nun meine Frau überlasse. Er nimmt sie in Empfang indem er seine Arme um ihren Körper schlingt. Nun kommt der spannende Moment für mich, ob ich bleiben darf oder hinter den Paravent muss. Es ist immer seine Entscheidung. Zwischen zwei Küssen sagt er:

"Zieh ihr den Slip aus und dann geh."

am: November 23, 2017, 12:27:42 5 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Nein, es ist so schlimm."

Sie streichelt mit ihrer Hand über die Stelle, wo nur wenige Millimeter entfernt mein Penis in seiner Hülle gefangen ist. Wie sehr sehne ich mich danach, dass sie ihn umgreift und mit ihrer Hand verwöhnt. Ich drücke mich ihr entgegen, aber ich spüre nichts, alles was ich spüre sind die Gedanken, wie es früher war, als sie in so einer Situation meinen Penis umfasst hat und ich diese wohligen Gefühle dabei hatte.

"Sein mal ehrlich, du hast doch noch Erektionen, auch wenn sie sich nicht ausbreiten können, das habe ich doch im Bad gesehen, also ist noch alles in Ordnung damit."

"Ja habe ich und an manchen Tagen versucht er permanent zu erigieren und dann ist es besonders schwer. Ich habe aber Angst, dass ich Schaden nehme, weil ich schon so lange keinen Erguss mehr hatte."

Ich versuche die Sache auf eine körperliche Funktion herunter zu bringen und nicht auf der Ebene meiner sexuellen Befriedigung zu lassen, auch wenn es eigentlich darum geht.

"Armer Schatz, du machst dir deshalb viel zu viele Gedanken. Du hast es doch selbst erfahren, dass wenn der Druck wirklich zu hoch wäre sich dein Körper selbst zu helfen weiß, wie du es schon erlebt hast. Hattest du denn keinen feuchten Traum mehr seit dem letzten mal? Ich dachte dem wäre so, weil du vorgestern Nacht aus dem Bett gestürmt bist."

"Nein hatte ich nicht. Es war nur so unerträglich geworden und da ich dich nicht stören wollte, habe ich versucht mich im Bad abzukühlen."

Sie lässt sich einfach nicht erweichen und ich versuche es auf die mitleidige Tour, was ich eigentlich nie machen wollte.

"Ach Liebling, bitte versteh mich, ich brauche es so dringend. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte sperr mich auf, nur kurz, nur einmal. Ich werde mich beeilen und es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Einfach nur meinen Freund wieder einmal sehen, anfassen und zu einem kurzen schnellen Höhepunkt bringen. Du musst auch nichts weiter tun, wenn du nicht willst. Viel, viel lieber würde ich mit dir schlafen wollen, aber ich akzeptiere unsere Vereinbarung und werde dich nicht bedrängen. Wirklich nur kurz  ins Bad und alles ist wieder im Lot."

"Ich habe geahnt, dass es irgendwann soweit kommen würde und dieses Gespräch so stattfinden würde. Glaube mir, es fällt mir nicht leicht dich so leiden zu sehen, deshalb habe ich mir schon seit einiger Zeit Gedanken darüber gemacht, wie ich darauf antworten soll. Zunächst einmal sehe ich, dass wir noch nicht sehr weit gekommen sind. Es wird immer wieder diese Rückschläge für dich geben, wo du daran glaubst, dass es nicht mehr auszuhalten ist, aber das ist normal und gehört zu dem, was du dir gewünscht hast. Ohne es wäre es ja sinnlos, da dir ja sonst nichts fehlen würde und du dich nicht danach sehnen würdest. Was wäre denn, wenn ich dich jetzt befreien würde? Du rennst ins Bad, holst dir einen runter und kommst dann jammernd zurück und willst wieder verschlossen werden. Nur was hätte das zur Folge? Das ganze Experiment wäre gescheitert. Warum sollte ich dich wieder wegsperren, wenn es ja sowieso klappt, dass du mich dazu bringst dich frei zu lassen, wann immer du willst. Schließlich gilt der Satz, was einmal funktioniert hat, wird wieder funktionieren oder anders gesagt, wenn ich mich diesmal erweichen lasse, dann werde ich mich bei Bedarf wieder erweichen lassen."

"Nein, nein, so ist das nicht. Es ist doch nur jetzt, wo es so furchtbar unerträglich ist."

versuche ich erneut sie umzustimmen.

"Ist es doch und das weißt du selbst und du kennst auch den Beweis dafür, denn er liegt direkt vor dir. Du sagst du warst noch nie so frustriert, wie jetzt, da du keine Möglichkeit hast dir Befriedigung zu verschaffen."

"Ja, das stimmt."

"Hättest du jemals diese Empfindungen gehabt, wenn ich nachgiebig gewesen wäre?"

"Nein, natürlich nicht."

"Und war es nicht dein Wunsch dies Empfindung zu erleben?"

"Ja, das ist wahr, aber..."

"Kein aber. Wenn ich dich jetzt befreie ist alles vergebens und es kann auch nie wieder so werden. Es würde deinen Traum für immer zerstören. Ich habe gesagt, dass du leider noch immer nicht soweit bist und das stimmt leider, deshalb muss ich es dir noch einmal ganz deutlich sagen: du wirst deinen kleinen Freund nie mehr berühren und du wirst nie mehr damit Sex haben, in welcher Form auch immer. Du bist kein Mann mehr, das war dein Wunsch und der erfüllt sich. Du bist aber mein Ehemann, mein Schatz, den ich so sehr liebe, weil er mir Vergnügungen zukommen lässt, die niemals ein anderer Mann für mich tun würde und das verbindet uns so sehr. Mehr als du dir vorstellen kannst. Nicht nur, dass du das da unten nicht mehr benutzen kannst, nein du brauchst es nicht mehr. Alles wofür du es gebraucht hast, hast du damit getan. Du hattest deinen Spaß damit und du hast damit zwei wundervolle Kinder gezeugt und du hast noch etwas getan, was kaum ein Mann tun würde, du hast eingesehen, dass dein Penis nicht das wichtigste für die Erfüllung und sexuelle Befriedigung deiner Frau ist und hast es dem überlassen, der es besser kann als du. Diese Haltung ist bewundernswert und durch nichts zu übertreffen und das macht mich so stolz auf dich."

"Das heißt wir werden nicht mehr miteinander schlafen?"

"Du weißt was es heißt. Und weil du dir so sehr Gedanken über deine körperliche Funktion machst, ob es deiner Gesundheit schadet, wenn du keine Erguss hast, da werden wir einfach noch etwas abwarten, ob sich das Problem nicht wieder von alleine löst. Falls nicht verspreche ich dir, dass ich dafür eine Lösung finden werde."

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Es klingt alles so unwirklich und gleichzeitig so grausam für mich. Ich hatte es so gewollt und nun bekomme ich es. Nein ich will den Spruch nicht hören, mag sein das er stimmt.

"Es ist doch alles gut so, wie es jetzt ist. Du kannst deine Fantasie ausleben und ich habe mein Abenteuer. Ein wenig müssen wir auch an ihn, meinen Liebhaber denken."

Das ist im Moment eigentlich das letzte an was ich denken wollte.

"Er will sicher sein, dass er mich nicht mit einem anderen teilen muss, dass ich nicht von meinem Ehemann befleckt werde, wie er es nennt und so ist es sicher, dass das nicht passiert. Außerdem gibt es jetzt auch keinen Zweifel mehr, wenn mal etwas passieren sollte, wer der Verursacher ist."

Ich schrecke auf und frage:

"Bedrängt er dich wieder mit seinem Wunsch dich zu schwängern? Willst du dich wirklich dazu hinreißen lassen?"

"Nein, natürlich nicht. Mach dir keine Sorgen. Ich bin zu alt für so etwas und außerdem achte ich genau darauf, dass ich die Pille nicht vergesse. Es ist halt nun einmal sein Wunsch, seine Motivation mich zu schwängern und das merkt man nur zu deutlich, wie intensiv er sich bemüht, wenn wir miteinander schlafen. In gewisser Weise schmeichelt es mir ja, dass er ich schwängern will, aber es kommt überhaupt nicht in Frage."

Sie redet so offen mit mir, als ob ich nicht ihr Ehemann wäre, sondern als ob ich ihre Vertraute, ihre beste Freundin wäre, mit der sie diese intimen Geheimnisse teilt. Ein weiteres Zeichen, wie sehr sich unsere Beziehung gewandelt hat und es fühlt sich so ganz anders an, wenn sie so mit mir spricht. Ich kann viel mehr an ihren Gedanken, Erlebnissen und Wünschen teilhaben, als ich das früher konnte.

"Wenn wir heute schon so offen miteinander reden mein Schatz, dann will ich dir etwas anvertrauen, was er zur Sprache gebracht hat und wo ich noch nicht weiß, wie ich mich entscheiden werde."

Ein mulmiges Gefühl beschleicht mich. Was will er von ihr?

"Was will er denn von dir?" frage ich.

"Er hat einen Wunsch geäußert und er hat gemeint, dass es ein sehr großer Wunsch von ihm ist und er sehr erfreut wäre, wenn ich ihm den erfüllen würde."

"Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht."

"Der Wunsch betrifft eigentlich mehr dich als mich."

Ich ahne, dass er sich eine neue Gemeinheit für mich ausgedacht hat und so unverständlich es sein mag, es erregt mich und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, welche Demütigung er für mich vorgesehen hat.

""Und...  und was ist es?"

"Es sind zwei Sachen und es fällt mir nicht leicht es dir zu sagen, aber irgendwie kann ich ihn auch verstehen."

"Nun sag schon, spann mich nicht so auf die Folter."

""Er möchte, das du mich nicht mehr intim berührst."

"WAS?"

"Ja, er will mich ganz für sich alleine haben und du sollst mich nicht mehr an meinem Busen oder meiner Muschi berühren, bzw. soll ich dir nicht mehr erlauben mich dort zu berühren."

Ich bin sprachlos. Was bildet sich dieser Kerl nur ein.

"Nur diese intimen Berührungen wären tabu, gegen Umarmungen oder sonstige Berührungen hätte er nichts einzuwenden. Er will mich halt ganz für sich alleine haben in sexueller Hinsicht und er sieht das als einen echten Beweis, dass ich gerne mit ihm schlafe und mich nur nach seinen intimen Berührungen sehne. Irgendwie kann ich ihn ja verstehen, er ist nicht wie du, der teilen kann und will."

Ich drehe mich zu ihr und sehe sie mit halb offenen Mund an und kann immer noch nichts sagen.

"Das ist aber noch nicht alles."

Stimmt sie hat ja von zwei Dingen gesprochen, auch wenn ich schon die erste Sache nicht verkraften kann.

"Er will nicht das du mich weiterhin nackt sehen darfst. Mit einer Ausnahme, wenn wir bei ihm sind. Ich verstehe, wenn das alles jetzt ein Schock für dich ist, aber jetzt mach dir noch keine Gedanken. Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich ihm diese großen Wünsche erfüllen kann."

Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Busen. Ein wundervolles Gefühl sie zu spüren und sie nimmt meine andere Hand und drückt sie zwischen ihre Schenkel. Ich spüre sofort wie feucht sie ist und nicht nur sie ist so erregt.

"Genieße es."

Sagt sie und ich fange an sie mit meinen Händen zu ertasten. Meine Finger und ihre Erregtheit schaffen es ihr einen kleinen süßen Orgasmus zu bereiten. Wie ich es in vollen Zügen auskoste, als sich ihre Vagina  rhythmisch zusammenzieht, während sie ihren Höhepunkt hat und da ist es endlich wieder, dieses Gefühl, dass es um sie geht und nur um sie. Nicht um meine schnelle Befriedigung.

Kurz darauf ist sie eingeschlafen, während ich noch lange wach neben ihr lag und sie unablässig betrachtet habe. Was für ein wundervolle Frau ist sie und sie ist mein Frau. Irgendwann übermannte mich der Schlaf.

am: November 23, 2017, 12:26:07 6 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Es ist mittlerweile zu einem Ritual geworden, dass ich meine Frau zu ihrem Liebhaber fahre. Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht. Nun ist es ein Bestandteil unseres Lebens und wir treffen uns nur noch bei ihm. Einmal und manchmal sogar zweimal die Woche bringe ich sie zu ihm, was mittlerweile sogar unsere Kinder etwas stutzig gemacht hat, dass wir so oft in der Woche in der Stadt sind. Ich habe ihnen geantwortet, dass sie nun alt genug seien und wir uns jetzt öfter Zeit für uns nehmen. Sie scheinen es akzeptiert zu haben und ich bin froh, dass sie noch kein Auto haben um uns einmal zu folgen und zu beobachten, was wir wirklich tun.

Ich bringe also meine Frau zweimal die Woche zum... ja wie soll man das sagen? Sie abficken zu lassen, wäre zu primitiv, sie von ihrem Liebhaber besamen zu lassen, wie abwertend, oder ihr einfach den Genuss zukommen zu lassen, den sie verdient hat und wie mir scheint mittlerweile auch braucht. Sicher ist jede dieser Sichtweisen auf ihre spezielle Art in einem gewissen Maß richtig.

Mein Schatz ist viel ausgeglichener seit wir dieses Arrangement mit ihm pflegen und sie regelmäßig ihre Höhepunkte hat, etwas das bei uns beiden nicht so garantiert war. Mittlerweile bin ich immer dabei, denn er will es so. Ich kann mir denken warum: so ist es ein besonderer Ansporn für ihn meine Frau zum Orgasmus zu bringen und mir zu zeigen, dass er es kann, ja besser kann als ich. Zum anderen, liebt er die für mich damit verbundene Demütigung, dass er meine Frau haben kann, wann er will und ich nicht. Leider darf ich nur selten zusehen, denn ich muss hinter einem Paravent sitzen und kann so nur ihren lustvollen Lauten lauschen. Dies ist auch eine Idee von ihm. Einmal wollte er mich dort mit Handschellen fixieren, aber meine Frau war dagegen und er hat es nicht noch einmal versucht. Er hat aber einige andere Gepflogenheiten eingeführt. Wenn ich meine Frau zu ihm bringe und sie sich ausgiebig begrüßt, sprich geküsst haben, dann folge ich den beiden in sein Schlafzimmer. Er setzt sich dann auf das Bett und ich entkleide meine Frau für ihn, bis auf ihre sexy Unterwäsche und ihre High Heels. Ich nehme dann ihre Sachen und begebe mich ohne Worte hinter den Paravent. Dort lege ich ihre Sachen zusammen und warte auf dem Stuhl, bis ich das Ende ihrer Vereinigung gehört habe. Meistens gibt er ein heftiges Stöhnen von sich, wenn er, nachdem er meine Frau zum Orgasmus gebracht hat, in ihr kommt. Ich warte dann noch einige Minuten, damit ihre Lust ungestört abklingen kann. Schließlich nehme ich ihre Sachen und gehe zu ihnen. Normalerweise hat er das Bett verlassen und steht in der Ecke um mich zu beobachten. Meine Frau liegt währenddessen mit leicht gespreizten Beinen auf seinem Bett und daneben steht eine Box mit Papiertüchern. Meine Aufgabe ist es meine Frau zu säubern und mit den Tüchern seinen Samen, der aus ihrer Muschi sickert abzuwischen und auch sonstige Spermaspuren z.B. von ihren Schenkeln zu säubern. Meiner Frau war das erst nicht recht, aber er hat sie überzeugt, dass dies auf eine besondere Art und Weise für mich eine spezielle Art der Belohnung sei, etwas das nur ein Cuckold empfinden kann.  Außerdem würde mir das ganz deutlich zeigen, dass er wirklich mit meiner Frau geschlafen hat und dass es ihm sehr viel Spaß bereitet hat. Natürlich ist mir sein wahrer Grund auch bekannt, welch ein Triumph die Frau Gemahlin zu besamen und dann den Ehegatten die Säuberung aufzuerlegen. Ein Triumph, den er jedes mal in vollen Zügen auskostet.

Nachdem ich alles gesäubert habe, helfe ich meiner Frau beim anziehen und trete noch einmal einen Schritt zurück um ihrer innigen Verabschiedung nicht im Wege zu stehen. Schließlich fahre ich sie nach Hause und so unverständlich das auch sein mag, ergötze ich mich dabei jedes mal an ihrem Anblick, diese geröteten Wangen, diese Hitze, die sie noch verströmt, all das von ihrem heftigen Liebesakt. Alleine dieser Anblick, lässt die Fantasie rotieren, aber da ist ein Umstand, der die Sache noch viel absurder macht: ich bin ihr Ehemann.

Zuhause verhält sie sich wieder wie immer, wie eine ganz normales Hausfrau, die das Essen bereitet und sich um ihren Haushalt kümmert. Keiner würde etwas merken. Wenn wir dann im Bett liegen kommt es hin und wieder dazu, dass sie über ihre Empfindungen redet, wie sehr es ihr gefallen hat, wie sehr er sie befriedigt hat und wie sehr sie darüber erfreut ist, dass wir so ein Arrangement gefunden haben. Sie redet so offen über diese Dinge mit mir, als ob ich ihr bester Vertrauter bin. Ich kann mich an frühere Zeiten erinnern, in denen wir nie so offen über Sex gesprochen haben. Es mag sein, dass wir es damals nicht getan haben, da es ja der Sex zwischen uns beiden war und niemand den anderen verletzen wollte.

Heute liegt mir aber etwas auf dem Herzen und es ist nicht erst seit heute, nein es hat sich in der letzten Zeit immer mehr gesteigert und es ist mittlerweile unerträglich. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich bin nun schon eine gefühlte Ewigkeit eingesperrt und habe mein bestes Stück seitdem, weder noch einmal berührt, noch gesehen und das macht mich mehr und mehr verrückt. Dieser verdammte Keuschheitsgürtel ist einfach nicht zu überlisten. Ich habe es mit einem Vibrator versucht, mich an allen möglichen Dingen, z.B. Kissen, Stühlen, ja sogar dem Türstock, gerieben und versucht die Dinge zu penetrieren, aber nichts passiert. Ich spüre einfach nichts da unten bzw. höchstens eine kleine Reibung, wenn ich wieder einmal so erregt bin, dass ich denke, mein Penis könnte sein Gefängnis sprengen, aber dieses minimale Gefühl reicht bei weitem nicht aus, um mir endlich mal wieder einen Orgasmus zu verschaffen. Jeder Versuch frustriert mich dabei umso mehr, da ich danach um so deutlicher spüre, wie aussichtslos meine Situation ist.

Ja, es stimmt meine Frau hat mich öfter in dieser Zeit aufgesperrt, aber sie hat sich nie zu etwas erweichen lassen. Sie hat mich immer erst befreit, nachdem ich gehorsam meine Kopfhaube übergezogen und mich sozusagen selbst gefesselt habe. Sie hat meinen Penis überprüft, aber nur mit diesen scheußlichen Gartenhandschuhen und das auch nur so kurz, wie nötig. Wenn sich dann etwas bei mir regt, weil er endlich einmal Platz dazu hatte, hat sie mich einfach eine Weile im Bad stehen lassen, ohne meiner Lust Aufmerksamkeit zu schenken. Man glaubt gar nicht wie frustrierend es ist, wenn man endlich eine freie Erektion haben kann, aber das absolut nichts nützt, da sie einfach nur ins Leere zeigt. Nachdem ich dann versucht habe mich umzudrehen und meinen Penis gegen das Waschbecken zu reiben, hat sie erst gelacht und gesagt, dass es schon sehr albern aussieht, wenn ich versuche das Waschbecken zu begatten und ob ich nicht lieber die Waschmaschine oder den Trockner haben wolle, denn schließlich hätten die ja eine große Öffnung. Ihr Angebot beschämte mich, da es mir peinlich zeigte, wozu ich mich hinreißen lassen habe. Ein Waschlappen mit eiskaltem Wasser beendete diese kurze Episode umgehend und meine Frau sperrte ihn wieder weg, nicht ohne mir eine Verwarnung zu erteilen.

"Wenn du das noch einmal machst, hier einfach los zu onanieren, dann werde ich nicht mehr danach sehen, ob damit alles in Ordnung ist. Ich glaube du hast es noch überhaupt nicht verstanden, dass du kein Recht und keine Möglichkeit mehr hast, mit dem Ding etwas zu tun, was echte Männer damit tun. Ich hatte gedacht wir wären da schon weiter und du hättest das verstanden, aber das scheint noch zu dauern. Ich hoffe wir haben und verstanden und so etwas passiert nicht wieder, ist das klar?"

"Ja."

sage ich voller Scham. Das Wort "Herrin" lag mir schon auf den Lippen, aber ich habe es gerade noch für mich behalten. Nachdem sie ihn wieder verschlossen hatte und meine Fesseln gelöst, war ihre gute Laune auch sofort wieder zurück und sie machte einen Scherz auf meine Kosten

"Eigentlich hätte man das filmen müssen, so wie du da versucht hast, das arme Waschbecken zu besteigen. Entschuldige, aber das sah fast so aus, wie wenn der Hund unseres Nachbarn das Bein seines Herrchens zu rammeln versucht."

bringt sie gerade noch hervor und kann nicht anders als zu lautstark zu kichern.

Du hast leicht reden, denke ich mir, aber ich bin ja selber schuld, es war mein Wunsch und meine Entscheidung und ich sollte sie dafür bewundern und ihr danken, wie konsequent sie ist.

Aber genau diese Entscheidung ist das, was mir nun so sehr zu schaffen macht, so sehr, dass ich mir gar nicht mehr zu helfen weiß. Dieses permanente erregt sein, ohne Aussicht auf eine Erlösung, diese Reize, die von der ganzen Situation ausgehen, wenn ich sie beobachte oder auch nur höre, wenn sie mit ihm schläft. Diese Gespräche mit ihr über die Zusammenkünfte und die Befriedigung, die sie dabei erfährt, all das macht den Frust über die aufgestaute Geilheit unerträglich. Deshalb kann ich nicht anders und obwohl ich es nicht wollte, spreche ich sie darauf an, als wir kuschelnd im Bett liegen.

"Schatz, ich muss dir etwas sagen." beginne ich. "oder besser ich muss mit dir über etwas reden."

Sie sieht mich erst fragend und dann auffordernd an. "über was müssen wir reden?" fragt sie schließlich.

Es ist jedoch nicht so einfach darüber zu sprechen, wie ich dachte, schließlich bin ich ja der Verursacher meiner Ungemach. Sie merkt, dass ich etwas Hilfe brauche und ich bin froh, dass sie mich nicht zappeln lässt.

"Na komm, dreh dich mal mit deinem Rücken zu mir und kuschel dich an mich. Das wird es dir leichter machen."

Sie legt ihren Arm um mich und es ist nun genau die umgekehrte Position, die ich sonst zu ihr einnehme. Dieses mal werde ich von ihr umhüllt und ich fühle mich geborgen.

"Ich halte es nicht mehr aus.", platzt es aus mir heraus.

"Was hälst du nicht mehr aus mein Schatz?"

"Ich halte es nicht mehr aus in diesem verdammten Keuschheitsgürtel."

Ihre Hand wandert über meinen Oberschenkel und legt sich auf den Keuschheitsgürtel.

"Was ist denn mit dem guten Stück? Hast du Probleme damit, sprich Schmerzen?"

"Nein, ich halte es einfach nicht mehr aus eingesperrt zu sein."

"Warum? Was ist passiert? Du hast es doch die ganze Zeit ausgehalten und es ist ja dein Wunsch so eingesperrt zu sein."

"Ja ich weiß, dass es mein Wunsch war, aber es ist so frustrierend. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Immerzu bin ich erregt und kann einfach keine Erleichterung finden. Es ist so frustrierend, wenn man voller Lust ist und nichts damit anfangen kann und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Manchmal habe ich das Gefühl zu platzen und nichts passiert. Ich gestehe, dass ich schon alles mögliche und unmögliche versucht habe mich trotz des Keuschheitsgürtels so zu reizen, dass ich einen Höhepunkt habe, aber es funktioniert nicht."

"So wie letztens, wo du versucht hast das Waschbecken zu besteigen?" sie kichert los und fängt sich aber gleich wieder, "Entschuldige, aber der Anblick geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Es war einfach zu komisch."

"Es mag lächerlich ausgesehen haben, aber es ist einfach ein so hoher Frustlevel erreicht, dass ich mir gar nicht anders mehr zu helfen weiß, als mir irgendwie Befriedigung zu verschaffen. Ich kann an nichts anderes mehr denken und jedes mal wird es nur noch schlimmer, wenn es wieder nicht funktioniert und meine Lust unerfüllt bleibt. Ich habe Angst, dass es überhaupt nicht mehr funktioniert, das ich gar nicht mehr kann."

"Na, na, na, so schlimm wird es nun auch nicht sein und ich sehe da keine Gefahr für dich."

am: November 18, 2017, 12:39:29 7 / Sonstige Geschichten / Re: Der Unsichtbare Lover

Am Abend war es soweit, ich war total aufgeregt und sagte meinen Mann, dass ich gerne heute ohne Augenbinde mit dem Unbekannten Sex haben wollte. Aber Jens schüttelte den Kopf, ich sollte ihn nicht sehen, aber soviel sollte ich wissen, den würde ich nicht kennen.
Er bekam einen Anruf, Jens band meine Augen zu und ich lag wieder Nackt auf dem Bett. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Tür aufging und mein Mann den Unbekannten reinbat. Aber er sprach nicht, so dass ich auch nicht seine Stimme hören konnte.
Die kamen ins Schlafzimmer und Jens sagte mir, dass es heute etwas ganz besondere Nacht wird. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig drauf von meinem unsichtbaren Lover verwöhnt zu werden.
Dann spürte ich Hände auf meiner Haut, aber es waren Vier Hände und ich fragte Jens, ob er der zweite sei. Als dann Jens auch anfing mich zu streicheln, merkte ich das es 2 andere Männer waren.
Überall auf meinem Körper streichelten die mich und dann spürte ich wie die beiden gleichzeitig an meinen Nippeln saugten und dabei mein Körper streichelten. Die küssten mich überall am Körper, dass war so geil.

am: November 15, 2017, 17:12:04 8 / Sonstige Geschichten / Der Unsichtbare Lover

Geschichte aus dem Net

Mein Mann Jens hatte immer die Phantasie mir beim Sex mit einem anderen Mann zu zuschauen. Mich törnte diese Vorstellung auch an, so dass wir im Bett öfters in unserer Phantasie Rollenspiele machten. Mein Mann hatte extra einen Dildo gekauft und wenn er mir es in die Fotze reinschob, stellten wir uns vor das ein anderer mich fickt.
Aber nach einiger Zeit wollte er das wir diese Phantasie in die Realität umsetzen. Wir hatten das so oft beim Sex uns vorgestellt, dass ich auch richtig bock hatte mit einem anderen Mann vor seinen Augen zu ficken.
Mit Jens bin ich jetzt seit 11 Jahren zusammen und davon 9 Jahre verheiratet, vor ihm hatte ich nur 3 Männer gehabt und seitdem war Jens der einzige mit dem ich Sex hatte. Abwechselung würde unserer Beziehung nicht schaden, obwohl ich mit Jens zufrieden bin.
Ich überlies es Jens den Mann zu finden, der mich fickt. Ich hatte aber nur eine Bedingung, der Mann sollte sportlich und gut bestückt sein.

Dann war es soweit, nach paar Tagen an einem Samstag Abend sollte es soweit sein. Aber mein Mann hatte eine ganz andere Vorstellung wie es ablaufen sollte. Ich sollte den Mann nicht sehen. Er erzählte mir seine Vorstellung und es machte mich richtig geil.
Als es soweit war bekam Jens einen Anruf, wir gingen mit meinem Mann ins Schlafzimmer und er bund mir die Augen zu. Ich war splitter Nackt und lag auf dem Bett. Ich konnte nichts sehen.
Nach ca. 10 Minuten kam mein Mann Jens mit dem anderen Mann ins Schlafzimmer, ich hörte meinen Mann wie er ihn reinbat. Der andere Mann sprach nicht und ich wurde immer aufgeregter.

Ich spürte dann Hände auf meiner Haut, die Hände streichelten meinen Körper, ganz saft und langsam. Ich spürte seinen Atem wie er immer näher kam und anfing mich zu küssen. Seine Hände massierten meinen Busen und er küsste meinen Nacken. Ich fing an zu zucken, es kitzelte.
Dann wanderten seine küsse langsam abwärts runter, er nahm ganz sanft meine Nippel in seinen Mund.

am: Oktober 21, 2016, 23:56:15 9 / Cuckold Stories / Re: Klaus, zum Schnellspritzer erzogen

Kapitel 3

"3 Minuten", ging es Klaus immer und immer wieder durch den Kopf, als er sich im Bad seiner restlichen Kleidungsstücke entledigte. Und er fragte sich, warum es ihn erregte, so unter Zeitdruck gesetzt zu werden. Gut, bei ihm dauerte es nie lange, bis er kam. Und bei einem Blowjob schon gar nicht. Aber ein paar Minuten mehr hielt er schon durch – zumindest, wenn man das Vorspiel beim Sex mit dazu zählte. Ein echter Kerl hätte sich auf diesen Deal vermutlich überhaupt nicht eingelassen, hätte nur müde gelächelt und sich einfach sein Recht genommen. Aber in der Beziehung von Mel und Klaus war das anders. Da hatte sie "die Hosen an". Definitiv.

Unter der Dusche griff Klaus zu seinem Rasierer, den er dort für sein bestes Stück deponiert hatte und entfernte die Stoppeln, die seit der letzten Rasur vor ein paar Tagen gewachsen waren. Er achtete peinlich genau darauf, unten rum immer glatt wie ein Schuljunge rasiert zu sein. Zumindest tat er dies, seit ihn Melanie kurz nach ihrer Hochzeit ziemlich in Verlegenheit gebracht hatte, als sie beide nackt im Badezimmer waren und sie sagte:

"Klaus, wirklich, das sieht nicht schön aus."
"Was meinst du?"
"Na, dieser Wildwuchs bei dir da unten. Wenn du wenigstens eine dichte, männliche Schambehaarung hättest. Aber das, was da bei dir wächst, sieht einfach nur ungepflegt aus."
"Meinst du,... äh,...", stammelte Klaus, "meinst du, ich soll mir meinen Schwanz rasieren?"
"Schwanz?", lachte Melanie, "Na, so würde ich das nicht nennen. Aber, ja, genau das meine ich. Weg mit den unnützen Haaren. Vielleicht sieht man dann auch deinen kleinen Freund etwas besser."

Klaus hatte damals ein paar Tage gebraucht, bis er Mels Aufforderung nachgekommen war. Und als er sich das erste mal ganz blank rasiert vor dem Spiegel betrachtete, kam er sich eigenartig vor. So ohne Haare war das letzte Bisschen Männlichkeit verschwunden. Und es stimmte auch nicht, dass sein mickriger Penis dadurch besser zur Geltung kam. Ganz im Gegenteil. Er sah tatsächlich aus wie ein Schuljunge vor der Pubertät. Aber Melanie schien zufrieden zu sein und Klaus sagte sich, dass er ja zu den Männern gehöre, die nicht mit einem Fleischpenis, sondern mit einem Blutpenis bedacht waren. Und dass er ja größer wurde, wenn sich eine Erektion einstellte. Zwar nicht so deutlich, wie er es gerne gehabt hätte, aber immerhin merklich. Mit den Jahren hatte sich Klaus an die Prozedur gewöhnt und rasierte sich mittlerweile auch die Achseln und die paar Haare, die sich auf seine Brust und die Gegend unterhalb des Bauchnabels verirrt hatten.

Als er mit der Rasur fertig war, begann Klaus, sich unter der warmen Dusche seinen Winzling zu wichsen. Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen. Er hoffte, damit seine Chance auf Erleichterung beim anstehenden 3-Minuten-Blowjob zu erhöhen. Doch er kam nicht weit, denn kurz nachdem er angefangen hatte, stand plötzlich Melanie, noch immer komplett angezogen, vor der Duschtür und schaute ihn streng an:

"Klaus, so haben wir nicht gewettet."
"Äh, ich habe nur,..."
"Keine Ausreden. Eigentlich müsste ich dir zu Strafe eine Minute abziehen. Aber es ist ja dein erster Turbo-BJ heute. Da will ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen."

Während Klaus sich schnellstmöglich abtrocknete, um nicht auf den letzten Metern den Blowjob zu vermasseln, gingen ihm einige Gedanken wie ein Feuerwerk durch den Kopf: "Turbo BJ..." Es wunderte ihn, dass Mel sich schon einen Begriff dafür ausgedacht hatte. Und was meinte sie bloß damit, dass es "sein erster" Turbo-BJ sei? Würde das von nun an häufiger vorkommen?

Weit kam er nicht mit seinen Gedankenspielen. Denn Mel befahl ihm knapp, sich auf seine Hälfte des Ehebetts zu legen. Dann nahm sie ihr iPhone zur Hand, stellte den Timer auf 3 Minuten und sagte: "Mensch, Klaus, dein Schwänzchen steht ja schon wie eine Eins. Hat dein unerlaubtes Wichsen unter der Dusche doch etwas gebracht? Oder macht es dich am Ende heiß, dass du heute eine ganz besondere Behandlung bekommst? Egal. Du kennst die Regeln. Du hast 3 Minuten. Wenn das Handy brummt, weil der Timer abgelaufen ist, höre ich auf zu blasen. Ob du gekommen bist oder nicht. Und falls nicht, dann sprichst du das Thema heute auch nicht mehr an. Und auch die nächste Woche nicht. Und zwischendurch wird auch nicht gewichst. Denn du willst ja beim nächsten Mal nicht wieder leer ausgehen. Aber schauen wir erstmal, ob du es nicht vielleicht doch schaffst."

Nachdem sie Klaus damit noch einmal deutlich gemacht hatte, dass sie es ernst meinte mit der 3-Minuten-Regel, drückte sie die Start-Taste des Timers, legte das iPhone in Sichtweite und begann, sich mit ihren vollen Lippen, Klaus Pimmelchen zu widmen, das vor lauter Freude schon die ersten Lusttropfen produziert hatte. Und eines musste Klaus ihr lassen. Es war wirklich geil, wie ihr Mund sich fest um sein kleines Glied legte und die Zunge neugierig das Bändchen seiner Eichel umspielte. Sie machte es sehr gut. Unglaublich gut. In Klaus staute sich die ganze Erregung auf, die wenige Zeit, die er hatte. Er konnte das iPhone nicht sehen, wusste nicht, wie viel Zeit ihm noch blieb. Und plötzlich rief er "Achtung!", damit Mel genug Zeit hatte, zu einem Taschentuch zu greifen. Er durfte ihr nicht in den Mund spritzen, denn sie mochte seinen "Schleim", wie sie es nannte, nicht schmecken müssen. Daran hatte er sich immer gehalten. Und er ergoss sich mit einem unterdrückten Stöhnen in das Taschentuch, das Mel in Rekordzeit um seine Eichel gewickelt hatte. Er spritzte und spritzte. Viel mehr als sonst.

"2 Minuten 43", stellte Melanie nüchtern fest. "Nicht schlecht, mein kleiner Schnellspritzer. Ich hätte, ehrlich gesagt, nicht gedacht, dass du es schaffst. Ich meine, 3 Minuten, wer kann schon in so kurzer Zeit kommen? Ein richtiger Mann bestimmt nicht. Aber du schon." Mit einem süffisanten Lächeln fügte sie hinzu: "Meinen Respekt hast du auf jeden Fall für diese Leistung! Und für mich ist es auch gut. Dann muss ich mich nicht so lange mit deinem Schwänzchen aufhalten. Groß ist er ja nicht, aber die Haltung hier ist für mich sehr unbequem."

Klaus wusste nicht, was er sagen sollte und brachte nur ein geflüstertes "Danke, Mel" heraus. Melanie rollte sich auf den Rücken, blickte gedankenverloren an die Decke. Klaus hielt mit einer Hand das Taschentuch fest, das noch immer um die Eichel seines mittlerweile schon wieder schlaff gewordenen Schwänzchens gewickelt war, und blickte ebenfalls an die Decke. Nach einer Weile sagte Mel leise: "Weißt du, was wir machen, Klaus?" Ohne seine Antwort abzuwarten erzählte sie weiter: "Beim nächsten Mal stelle ich wieder den Timer. Mal sehen, ob du es auch in 2 Minuten 30 schaffst. Ich weiß noch nicht, was wir machen. Ob wir miteinander schlafen oder ob es wieder einen BJ gibt oder vielleicht mache ich es dir auch nur mit der Hand. Aber du wirst maximal zweieinhalb Minuten Zeit haben, um zu kommen. Und eines weiß ich auf jeden Fall. Bis es so weit ist, lassen wir mindestens eine Woche verstreichen. Und in der Zeit wird nicht gewichst. Klar?"

Klaus hörte ihre Worte. Aber er verstand nicht, dass Mels Ansage der Anfang einer Entwicklung war, die er sich so nie ausgemalt hätte. Seine Erziehung zum Schnellspritzer hatte begonnen.

am: Oktober 18, 2016, 12:36:08 10 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Heute ist es soweit, er kommt und es wird das erste mal sein, wo er es mit meiner Frau treiben wird und ich dabei nicht in einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin. Meine Frau ist aufgestylt wie schon lange nicht mehr. Stark geschminkt, die Strapse unter dem knappen engen Rock, halterlose Strümpfe, Büstenhebe, weiße einladende Bluse mit sehr freizügigem Ausschnitt und ihre hohen Schuhe. Einfach zum vernaschen. Natürlich gibt mir dieser Anblick auch einen Stich ins Herz, denn diese aufregenden Sachen trägt sie für ihn, nur für ihn und nicht für mich. Vielleicht habe ich es nur falsch angefangen und hätte sie danach fragen oder darum bitten sollen sich einmal für mich so aufreizend anzuziehen, aber irgendwie bringe ich dieses Outfit immer mit ihm in Verbindung.

Es klingelt und sie deutet mir mit ihrer Kopfbewegung an, dass ich ihm öffnen soll. Wahrscheinlich will sie in dieser Aufmachung nicht zufällig von einem Nachbarn gesehen werden oder es ist unverfänglicher, wenn ich den fremden Mann empfange, als wenn meine Frau dies täte. In unserer Nachbarschaft wird schließlich auf alles geachtet.

Ich öffne die Tür und er hat nur ein freches Grinsen für mich, als er zügig an mir vorbei geht direkt zu meiner Frau.

"Hallo, da ist ja die süße Verführung."

begrüßt er sie und gibt ihr sofort einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre grellrot geschminkten Lippen. Sie erwidert eindeutig diesen Kuss und ich kann es spüren, was für ein Verlangen zwischen den beiden in der Luft liegt. Das brennt in meiner Seele und da ist sie wieder diese Angst, dass sich die beiden ineinander verlieben könnten und dass dies das Ende unserer Beziehung wäre, aber meine Befürchtungen werden schnell zerstreut.

"Na, hast du besorgt, was ich von dir wollte?"

fragt er sie ohne weiter Begrüßung.

"Ja, oder sagen wir ich habe es besorgen lassen."

dabei blickt sie als Hinweis zu mir.

Er lacht kurz und bemerkt:

"So ein böser Ehemann, der seine Frau bestrafen lassen will."

Ich werde Rot vor aufkommenden Zorn, aber mir fällt keine passende Antwort ein.

"Hey, was heißt hier bestrafen? Von bestrafen war keine Rede."

protestiert meine Frau.

"Warum? Etwas Strafe muss sein, schließlich habe ich schon lange nicht mehr das Vergnügen gehabt dich zu haben."

sagt er frech und sie lächelt in ihn verschmitzt an.

In mir keimt der Verdacht, dass zwischen den beiden alles andere als Funkstille geherrscht hat, während er im Ausland war. Es fragt sich nur wie ich darauf reagieren soll. Ich versuche es einfach zu übergehen, denn er kann es heute offensichtlich kaum erwarten.

"Und wo ist jetzt das gute Stück?"

fragt er meine Frau und sowohl sie wie ich weiß was er meint.

"Oben im Schlafzimmer.",

antwortet sie.

"Na dann hol es mal. Wir gehen heute in euer Wohnzimmer. Da ist einfach mehr Platz.

Mit einem absolut verführerischen Lächeln dreht sie sich um und stakst in ihren High Heels die Treppe hinauf um das Objekt zu holen. Es ist ein wundervoller Blick ihr dabei zuzusehen, wie sie die Treppe hinaufsteigt, wie ihre Strümpfe und Strapse unter dem kurzen Rock bei jedem Schritt hervorblitzen. Wie ihre Hüften durch die hohen Absätze besonders schwingen bei jedem Schritt. Nicht nur ich, sondern besonders er blickt ihr lüstern hinterher. Nachdem sie in unserem Schlafzimmer verschwunden ist geht er ohne Aufforderung forsch in unser Wohnzimmer. Ich bleibe stumm, ich weiß beim besten Willen nicht was ich sagen soll. Er nimmt sich einen unserer Stühle und platziert ihn mitten im Raum. Ich frage mich was er vor hat?

"So passt es.",

sagt er mehr zu sich selbst, als zu mir.

Meine Frau betritt den Raum und hält in einer Hand die Peitsche. Ein Anblick bei dem ich am liebsten auf die Knie fallen würde, meine Hosen herunterziehen und auf die süße Bestrafung durch sie nervös und erregt  warten würde. Nur genau das wird nicht passieren.

"Hier ist sie."

sagt sie in einem sehr herausfordernden Ton und wedelt dabei mit der Peitsche.

"Sehr gut."

sagt er und nimmt sie ihr ab, während er sie erneut küsst.

"Dann können wir ja anfangen?"

"Muss das denn sein?"

fragt sie mit eindeutig gespielter Scheu.

"Es muss."

Die beiden waren noch nie so kokett miteinander wie heute. Hat sich etwas geändert, was ich nicht mitbekommen habe oder was ist passiert?

"Du setzt dich auf den Stuhl und hälst dem Schätzchen hier die Hände zur Unterstützung!"

ordnet er mir an.

"Und du meine Liebe, beugst dich nach vorne und stützt dich bei deinem Ehemännchen ab."


Da war sieh wieder diese abfällige Überheblichkeit von ihm, die mich so reizt in vielerlei Hinsicht.

"Jetzt den Po richtig heraus strecken. Schließe nun deine Augen und konzentriere dich auf die Schläge. Lass sie schön wirken."

Er streift den Rock meiner Frau nach oben auf ihre Hüfte und zieht ihr den Slip herunter. Sie hat bereits ihre Augen geschlossen und erwartet den ersten Schlag. Er tritt allerdings direkt hinter sie und presst seine Scham gegen ihren Hintern. gerade so als ob er in sie eindringen und stoßen will.

"Was für ein geiler Arsch. Den werden wir jetzt richtig heiß machen."

Ich warte ungeduldig darauf, dass er anfängt. Die Spannung ist unerträglich, aber er tritt zurück und zieht sich seine Hose und seinen Slip aus. Er wird doch nicht meine Frau sofort besteigen? Sein entblößtes Glied ist schon fast komplett steif und er beginnt es zu masturbieren mit seiner einen Hand, während er in der anderen die Peitsche schwingen lässt. Es stört ihn überhaupt nicht, dass er sich vor mir entblößt hat und da fällt der erste Schlag. Meine Frau zuckt nach vorne, aber mehr aus Schreck, als aus Schmerz. Es ist kein richtiger Schlag mehr ein festeres Streichen.

Der Kerl beginnt also tatsächlich meine Frau vor meinen Augen zu schlagen, auszupeitschen, so wie er es damals angekündigt hat. Ich kann diese Demütigung gar nicht ausdrücken, die es für mich bedeutet und ich halte dabei auch noch ihre Hände. Ich werde zum Mittäter und trotz alledem spüre ich eine Erektion.

Der nächste Schlag klatscht auf das Hinterteil meiner Frau und dieser Schlag war schon etwas härter. Er masturbiert sich langsam dabei, während er einen nach dem anderen Peitschenhieb platziert. Meine Frau beginnt leicht zu stöhnen, aber es ist nicht klar, ob das rein von dem Brennen auf ihrem Hintern kommt oder ob es ein Anzeichen von Lust ist. Er lässt seinen Penis los und streicht mit der Hand über den Hintern meiner Frau, ganz sanft. Sie quittiert das mit einem süßen Seufzen.

"Sehr gut. So soll es sein."

sagt er und beginnt erneut sie zu peitschen. Es wird heftiger. Meine Frau zuckt nun jedes mal nach vorne, wenn sie ein Hieb trifft und die Geräusche von ihr und der Peitsche werden lauter. Warum beendet sie es nicht? Schweißperlen zeichnen sich auf ihrer Stirn ab und zeugen von der Anstrengung. Wieder ein heftiger Schlag und dieses mal stöhnt sie lautstark auf und das war mehr vom Schmerz glaube ich. Er stoppt und streicht erneut über ihren Po. Ihr Seufzen klingt sofort wohliger. Seine Hand wandert in ihren Schritt. Ich kann es von meiner Position nicht sehen, aber ich bin mir sicher, dass er über ihre Schamlippen streicht. Sie stöhnt erneut leicht auf und streckt sich ihm etwas stärker entgegen, gerade so als ob sie ihn auffordern will sie endlich zu nehmen und die blöde Peitsche wegzulegen, was er aber nicht tut. Nein er schlägt sie nun und streichelt sie gleichzeitig an ihrer intimsten Stelle. Das muss Himmel und Hölle für sie sein. Endlich lässt er die Peitsche fallen. Ich bin mir sicher dass seine Finger in meiner Frau wühlen, so wie sie anfängt sich zu winden.

"Entspann dich. und schön dagegen drücken."

sagt er zu ihr.

Sie stöhnt lauter. Ein tiefes  "Ahh" entweicht ihren Lippen und sie weicht nach vorne zu mir aus.

"Du sollst deinen Hinter zu mir herausstrecken, hast du das vergessen?"

Er gibt ihr einen festen Klaps auf ihren geröteten Hintern. Sie zuckt zusammen und nimmt wieder ihre Position ein, während sie "Ja mein Herr" seufzt.

Ja mein Herr, so etwas hatte sie noch nie gesagt. Wieder merke ich, dass er gegen sie drückt. Was hat er vor? Was tut er?

"Ahhhh", stöhnt sie erneut, dieses mal laut. Plötzlich:

" Nein, bitte nicht, das geht nicht."

wimmert sie.

"Und wie das geht",

sagt er ohne auf ihre Worte einzugehen.

"Komm du kannst das. Entspann dich und drück dich fest gegen mich. Das geht ganz bestimmt, schließlich hast du schon zweimal geworfen. Los, du schaffst das! Zeig es mir."

Ich merke wie meine Frau sich verkrampft, wie sie sich mit Kraft gegen ihn, gegen seine Hand drückt. Was macht er da? und dann schreit sie plötzlich auf:

"Jaaahhhh."

und im selben Moment ruckt sie einige Zentimeter in seine Richtung.

Anhaltendes tiefes, fast grollendes Stöhnen kommt von ihr.

"Hab ich doch gewusst, dass du das kannst."

Was???

schreie ich in Gedanken.

Er nimmt nun seine zweite Hand und streicht ihr unter dem Bauch über ihre Haut, bestimmt über ihre Klitoris, während die Finger seiner anderen Hand weiterhin in meiner Frau zu stecken scheinen. Meine Frau beginnt zu zittern, während seine Hände mit ihr spielen. Die eine scheint sie zu streicheln, die andere scheint sie zu ficken, ja zu ficken und plötzlich verkrampft sie sich. Sie richtet ihren Oberkörper auf und ein lautes Stöhnen begleitet ihren Höhepunkt, während ihr ganzer Körper zuckt. Was für ein Schauspiel. Es dauert einige lange heftige Momente, bis sie sich wieder gefangen hat und ein wildes Keuchen von der Anstrengung zeugt, die hinter ihr liegt.

"Wow",

sagt er.

"Die Süße geht ja ab wie nichts. Hast sie wohl schon lange nicht mehr gefistet?"

"Noch nie", kommt es halblaut und ohne nachzudenken über meine Lippen und ich erschrecke was ich gesagt habe, als mir die ganze Sache bewusst wird. Er hat meine Frau gefistet! Er hat sie mit seiner Faust gefickt!

"Was noch nie? Was bist du nur für ein Mann Ehemännchen? Naja das passt zusammen, Keuschheitsgürtel usw. wenigstens bist du so nett und lässt deine Frau von echten Kerlen befriedigen.

Meine Frau stöhnt noch einmal auf, als er seine Hand aus ihrer Vagina herauszieht.

"Was für ein geiles Luder. Du hast mich so angemacht Schätzchen, ich kann gar nicht anders."

Er tritt hinter sie und rammt ihr mit einem Stoß sein Glied in ihre gedehnte Muschi. Kann er da überhaupt noch etwas spüren frage ich mich, nachdem ich nicht weiß wie es ist, wenn man seine Faust in einer, in meiner Frau hatte.

Er beginnt sie wie wild zu stoßen und nachdem meine Frau weiterhin auf höchstem Niveau erregt ist, beginnt sie erneut lustvoll aufzustöhnen. Der wilde Ritt dauert nicht lange, zu sehr hat es ihn selbst erregt. Er stöhnt nach kurzer Zeit auf und während er in meiner Frau kommt legt er sich auf ihren Rücken um ganz tief und nah bei ihr zu sein, während er sein Sperma in meine Frau spritzt. Er bleibt noch einen Moment auf ihr liegen. Immer noch halte ich ihre Hände und habe erst jetzt bemerkt, dass ich so jeden Stoß, jede Regung von ihr direkt mitbekommen habe, wodurch das alles so intensiv war.

Er erholt sich schnell und während er sich aufrichtet und seinen Penis aus ihrer Vagina gleiten lässt, überzogen mit seinem Sperma und ihren Säften, zeigt er sein hinterhältiges Grinsen und sagt:

"Ach fast hätte ich es vergessen, da war ja noch was."

Ich sehe ihn verwundert an. Was war da noch? Hat er nicht alles bekommen, was er wollte. Er hat meine Frau geschlagen, sie mit seiner Faust genommen und besamt, also was kann es da noch geben?

"Ihr wechselt jetzt die Positionen."

Ohne zu Fragen tun wir was er sagt. Meine Frau setzt sich auf den Stuhl und ich beuge mich zu ihr hin. Sie hält meine Hände und grinst ebenfalls wie er zuvor mit einem leicht diabolischen Ausdruck. Sie hält meine Hände ganz fest und während mein Kopf sich senkt, blicke ich unwillkürlich zwischen die Schenkel meiner Frau und sehe, wie sein Samen aus ihrer Spalte heraus sickert. Dieser Anblick fesselt mich so sehr, dass ich gar nicht darauf achte, dass er mir meine Hosen herunter gezogen hat und auch meinen Slip.

Ach, wollte er sich diesmal wieder über meinen Keuschheitsgürtel lustig machen? Tja das hat ja wohl nicht geklappt. Ich bin ein freier Mann. Ich kann Vögeln mit wem ich will und wann ich will. Ich kann mir jederzeit einen runter holen, denke ich stolz und trotzig, doch dann werde ich jeh aus meinem kleinen Triumph herausgerissen.

"Heute will ich dir auch mal etwas Gutes tun und dir deinen lang gehegten Wusch erfüllen."

Ich verstehe gar nichts.

"Deine Frau hat mir gesagt, dass du unbedingt einmal ausgepeitscht werden wolltest und nur deshalb dich überhaupt dazu überreden lassen hast das Ding zu kaufen, wenn du sie auch spüren darfst und großzügig wie ich bin, werde ich dir deinen Wunsch heute erfüllen und dir ein Dutzend auf deinen blanken Arsch verabreichen."

Ich versuche zu protestieren und sage:

"So war das aber nicht ge.., AUA!"

Noch bevor ich meinen Satz vollenden kann trifft mich der erste Peitschenhieb.

"Sei tapfer",

sagt meine Frau,

"Du hast es gleich überstanden."

So fest wie sie dabei meine Hände hält lässt sie keinen Zweifel, dass ich aus der Nummer nicht herauskomme, ohne sie bis zum bitteren Ende durchzustehen. Es folgen 11 weitere Schläge, von denen keiner auch nur annähernd so leicht ist, wie die, die meine Frau ertragen hat. Nach dem letzten Hieb brennt mein Hintern wie Feuer und ich fühle mich zutiefst gedemütigt. Ich sinke auf meine Knie nieder und mein Kopf auf ihren Schoß. Sie streicht mir tröstend durch mein Haar und ich bleibe in dieser Haltung. In meine Nase steigt der Geruch von seinem Samen, der immer noch aus meiner Frau sickert. Ich bleibe so bis ich mich wieder gefangen habe und bemerke nicht, wann er gegangen ist.

War es das was ich wollte? Nein, nein ich will nie wieder ausgepeitscht werden! Nie wieder, zumindest nicht von einem Mann. Meine Frau zieht meine Kopf zu sich hoch und gibt mir einen langen Kuss, dann sagt sie:

"Ich bin sehr stolz auf dich mein Schatz. Sehr stolz, dass du nicht feige gekniffen hast. Ich habe ja nicht gewusst, dass es dir so viel bedeutet hat, einmal ausgepeitscht zu werden. Du hast ja Tränen in den Augen."

am: Oktober 18, 2016, 12:34:45 11 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Es ist einig Zeit vergangen nach jenem denkwürdigen Nachmittag bei uns. Waren seine Worte nur zum Einschüchtern gedacht und jetzt nachdem er einige Male meine Frau hatte, reicht es ihm und er sucht das Weite? War alles nur Schau und ich habe mich mit meinen Warnungen an meine Frau selbst blamiert? Das kann nicht sein.

Es hat sich noch mehr geändert in den letzten Tagen. Ich trage keinen Keuschheitsgürtel mehr. Ja richtig ich bin frei, wenn man das so sagen will. Nur so komisch das klingen mag fühle ich mich nun nicht frei, sondern nackt und ungeschützt. Ihre Begründung war, dass ich einfach mal eine Auszeit davon bräuchte, damit sich alles wieder erholen kann. Sie befürchtet immer noch, dass ich, bzw. mein Freund davon dauerhaft Schaden nehmen, wenn ich permanent eingesperrt bin. Ein seltsames Gefühl, wenn alles irgendwie wieder auf Null gesetzt wird. Im Moment zumindest sind wir wieder ein normales Paar, ohne außergewöhnliches Sexleben. Er ist nicht da und ich vermeide es zu fragen, was mit ihm passiert ist. Ich kann wieder alles tun, ohne Angst zu haben, dass jemand meine spezielle Unterwäsche entdeckt. Meine Frau trägt nicht mehr die hohen Schuhe, die sexy Reizwäsche oder gar den kurzen Rock. Kein übertriebenes Make-up mit grell roten Lippen. Wir hatten am Wochenende sogar den ganz normalen ehelichen Verkehr, kurz und ohne große Leidenschaft, wie soll ich es beschreiben: Wir haben es getan, weil es so üblich ist. Routine, aber etwas war nicht wie früher. Hätte jemand unsere Gedanken lesen können, so bin ich mir sicher, dass wir beide an ganz etwas anderes gedacht haben, als an den Akt, den wir gerade vollziehen.


Bin ich jetzt wieder ihr Mann?

Ihr einziger Mann?

Darüber sollte ich froh sein. Noch einmal davon gekommen, sollte ich denken und dabei eine extrem aufregende Zeit erlebt zu haben. Nur so ist es nicht. Ich vermisse es, ich vermisse seine Gemeinheiten, ich vermisse weggesperrt zu sein und vermisse die Emotionen, die das Betrachten meiner Frau, wenn sie mit ihm schläft, bei mir auslöst. Es fehlt mir nicht nur etwas, es fehlt mir viel. Ich frage mich, was ich tun soll, um das zu ändern, ob ich überhaupt etwas tun soll und es nicht einfach als erledigt betrachten. Nur wer einmal von der verbotenen Frucht gekostet hat, will diesen Geschmack wieder haben. Vielleicht sollte ich lieber warten, bevor ich versuche sie zu einem neuen Abenteuer zu animieren.


Es muss von ihm ausgegangen sein, dass es vorbei ist, denn ich habe noch sehr deutlich ihre Worte in meinem Kopf, dass sie gesagt hat, sie wird es nicht beenden, sondern dass er entscheidet, wann es vorbei ist. Hat er einfach die Lust an meiner Frau verloren? Das hat aber nicht im geringsten danach ausgesehen, als die beiden das letzte mal zusammen getroffen sind und miteinander geschlafen haben.
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Ich hatte die Sache für erledigt gehalten, bis sie mir ganz ohne Vorwarnung nach dem Abendessen mit den Kindern ein Bild auf ihrem Smartphone mit den Worten zeigt:

"Kannst du mir das besorgen?"

Ich bin überrascht und schockiert und zu aller Verwunderung habe ich schlagartig eine Erektion. Das Bild zeigt eine Peitsche. Will sie mich endlich dominieren? Will sie mir endlich meinen Hintern striemen, so wie ich es mir in mancher Fantasie so oft ausgemalt hatte? Dabei hatte ich doch meine Gelüste diesbezüglich ihr gegenüber verheimlicht. Ich wollte sie nicht mit zu vielen Dingen konfrontieren, dass mit dem Cuckold sein war ja schon heftig genug, oder habe ich es einmal erwähnt ohne mich nun daran erinnern zu können?

"Was habe ich denn getan, dass ich so bestraft werden muss?"

sage ich verschmitzt lächelnd in einem scherzhaften Ton.

"Wer sagt denn, dass das für dich ist?",

gibt sie spitzzüngig zurück.

"Wofür denn dann?"

frage ich naiv zurück. Wollte sie etwa von mir gepeitscht werden? Das bringe ich doch gar nicht fertig.

"Er hat mich danach gefragt. Er will mir etwas besonderes zeigen, also nicht brutal, sondern als anregende Reizsteigerung und natürlich hat er mich auch herausgefordert, ob ich mich das traue. Das habe ich nicht auf mich sitzen lassen und die Herausforderung angenommen."

"Aber ich dachte es wäre vorbei."

rutscht es mir heraus.

"Vorbei? Wieso soll es vorbei sein?"

"Na weil du mich befreit hast und weil er sich nicht mehr gemeldet hat."

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich möchte, dass du eine Auszeit von deinem Keuschheitsgürtel nimmst, damit alles sich erholen kann und er hatte einige Zeit im Ausland zu tun und kommt jetzt zurück. Deshalb hat er doch auf das Treffen damals am Sonntag so bestanden, weil er am darauffolgenden Montag verreisen musste. Ich dachte, dass er dir das in der Garage bei eurem Gespräch erzählt hat und für das Wiedersehen hat er sich etwas besonderes ausgedacht und das gehört dazu."

Dabei deutet sie noch einmal auf das Bild.

"Also kannst du so etwas bis zum Wochenende besorgen, oder muss ich das selber tun?"

"Ich dachte das ist für mich gedacht."

"In gewisser Weise ist es das ja auch."

In gewisser Weise? das erinnert mich an seine Worte, dass er mir damals angekündigt hat, dass er meine Frau schlagen wird, vor meinen Augen, aber weiß sie das? Meine Warnungen hat sie ignoriert, aber er scheint genau das umzusetzen, was er angekündigt hat.

"Und wenn ich dir verspreche, dass du auch etwas davon hast?"

fragt sie mit Blick auf die abgebildete Peitsche.

"Du meinst, dass ich sie auch zu spüren bekomme?"

Wie kann ich das nur fragen, aber meine Veranlagung zu solchen Dingen nutzt einfach die Gelegenheit.

"Ja."

"Ich kümmere mich darum",

antworte ich schnell, damit sie ihr Angebot nicht wieder zurückzieht.

Im selben Moment drückt sie auf Löschen und das Bild ist verschwunden. Wir verlieren kein weiteres Wort darüber und auch nicht über ihn, obwohl ich mich frage wie oft sie Kontakt mit ihm hinter meinem Rücken hatte. Außerdem bin ich mir sicher, dass weder sie noch er etwas davon erwähnt hat, dass er nur eine Zeit lang nicht hier ist und alles so weitergeht, wie es zuvor war. Meine Gefühle und Gedanken dazu sind gerade nicht unter Kontrolle zu kriegen.

ich bin extra in eine Nachbarstadt gefahren um das Teil zu besorgen. Wenn ich an früher denke gibt es kaum noch Sexshops, aber die wenigen haben zumindest was ich suche. Kein Wunder bei dem Hype , der um diese komische Buchserie gemacht wurde. Der Spruch an der Kasse "Viel Vergnügen damit" bleibt von mir unbeantwortet, auch wenn mir so einiges auf der Zunge gelegen hat. Das ist gar nicht für mich oder wieso Vergnügen, das soll doch gerade keines machen, aber das behalte ich für mich und verlasse so unauffällig wie möglich das Geschäft und verschwinde schnell in eine Seitengasse in der Hoffnung, dass mich nicht ein Bekannter zufällig gesehen hat.

Dieses mal will ich ihre Verwunderung sehen und übergebe ihr wortlos die Peitsche in einer normalen Tüte in unserer Küche, gerade so, als sei es ein normaler Einkauf. Sie wirft einen Blick hinein und sagt:

"Ich hatte schon befürchtet, dass ich sie selber besorgen muss. Das hast du mir nun liebenswürdiger Weise erspart."

Sie gibt mir einen Kuss, als eine Art Dankeschön auf die Wange. Es stört sie nicht einmal, dass die Kinder zu diesem Zeitpunkt im Wohnzimmer sitzen. Wie hat sie sich bereits verändert. Früher wurde alles möglichst vor den Kindern verborgen und jetzt, nein nicht dass die Kinder etwas mitbekommen würden, aber die damalige übertriebene Vorsicht und Zurückhaltung ist verschwunden.

am: September 25, 2016, 17:00:37 12 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Will noch jemand einen Kaffee?"

"Komm lass mich das machen mit deinem Kreuz. Wie lange habt ihr eigentlich eure Betten schon? Wird es da nicht mal Zeit für neue Matratzen? Dann wird das mit deinem Kreuz auch besser. Hast dich wohl in der letzten Nacht verlegen?"

Paula unsere Nachbarin ist zum Kaffeeplausch da. Nein verlegen habe ich mich in der letzten Nach nicht, dazu war sie viel zu kurz. Mein Mann war so leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr, aber das werde ich natürlich nicht sagen. Ich habe das auch nur als Ausrede benutzt, mit dem falsch liegen, da ich mich immer noch nicht beschwerdefrei setzen kann. Mann Po ist so eine Behandlung nicht gewöhnt und das sitzen fällt mir selbst jetzt, wo schon fast ein Tag vergangen ist, noch schwer.

Ich habe Probleme meine Gedanken zusammen zu halten und dem zu folgen, was Paula neues aus der Nachbarschaft zu berichten weiß. Immer wieder muss ich an gestern denken und an die letzte Nacht. Was würde wohl Paula sagen, wenn ich jetzt mit der wichtigsten Neuigkeit herausplatzen würde: du ich habe mir gestern den Arsch versohlen lassen von einem jungen Mann und es war unglaublich erregend und auf eine noch nicht gekannte Weise befriedigend.

Ihr würde der Kuchen im Hals stecken bleiben glaube ich. Hoffentlich geht sie bald, denn ich muss immer wieder an das Geschehene denken und es war kein Traum, dafür spüre ich die Folgen zu real.

Diese spezielle Bestrafung an sich war schon unfassbar, aber das was in der Nacht folgte, hat es fast noch übertroffen. Ich befürchtete, dass mein Mann im Nachhinein sauer oder verletzt reagieren würde, aber es kam ganz anders. Er war stürmisch und fordernd wie lange nicht mehr und ich war ja noch so aufgeheizt von zuvor, dass ich seit langem wieder einmal mühelos bei unserem ehelichen Verkehr zum Höhepunkt gekommen bin.

So schön das klingt und war, liegt jedoch etwas über dem ganzen. Die letzten Worte meines Peinigers, dass ich die Voraussetzungen hätte eine gute Sklavin zu werden. Ich tat so, als ob ich es nicht gehört hätte, bzw. als ob es nur eine Bemerkung war, die er als Provokation gemacht hat, aber meinem Mann ist sie nicht entgangen. Ernst tat in der Nacht etwas, das er normalerweise nie tut. Er druckst sich normalerweise vor den Dingen, die er ansprechen will und macht nur Andeutungen, aus denen ich zu erraten versuche, was er meint, aber dieses mal fragte er mich direkt.

"Möchtest du eine Sklavin werden? Ist das die wahre Fantasie, die hinter deinem Wunsch steht, geschlagen zu werden? Hat er da etwas benannt, was du dir nicht zu sagen traust?"

Ich war wie vor den Kopf gestoßen, was soll ich da nur antworten? Ich hatte mir nie darüber Gedanken gemacht. Ja, hin und wieder den Po gestriemt zu bekommen, dass war immer meine Fantasie, aber Sklavin, das kam mir nicht so bewusst in den Sinn. Ich gestehe, dass das Wort mich erschaudern ließ, als er es verwandt hat und dass sich seitdem meine Gedanken darum drehen, aber bewusst in diese Richtung hatte ich nie etwas gedacht oder gar geplant. Wie sollte ich auch? So etwas real werden zu lassen, dazu ist man doch normalerweise noch jung, sehr jung und man ist nicht verheiratet, geschweige denn hat man Kinder.
Und was bedeutet das Sklavin eigentlich? Sich jederzeit unterdrücken zu lassen, keinen eigenen Willen mehr zu haben, nach Lust und Laune gezüchtigt zu werden, sexuell benutzt zu werden in einer Art und Weise, wie es dem Herrn gerade gefällt? Das kann niemand wollen und in meiner Situation ist das ja sowieso ausgeschlossen und trotzdem oder gerade deswegen spüre ich wieder diese seltsame Erregung und wenn ich jetzt nicht gleich an etwas anderes denke, werde ich noch einen Fleck auf meinen Stuhl machen.

Paula ist endlich gegangen und kurze Zeit später kommt mein Mann zurück. Er gibt mir den üblichen Begrüßungskuss.

"Na ist die Dorfzeitung wieder fort?"

"Ja, gerade gegangen, aber es gibt gerade nichts besonderes zu berichten."

"Gäbe es schon", sagt er und sieht mich so verräterisch an.

"Hey", sage ich nur und gebe ihm einen Knuff.

"Und alles wieder in Ordnung?", fragt er mich während er leicht meinen Po tätschelt.

"Ja, alles in Ordnung, auch wenn ich es noch spüre."

"So soll es sein."

"Hey!" sage ich protestierend.

"Was ist?" fragt er unschuldig. "Das wird bestimmt noch harmlos gewesen sein. Du wirst dich an schlimmeres gewöhnen müssen."

"Was soll das heißen? Glaubst du etwas, dass ich das noch einmal mit mir machen lasse?"

"So wie du dich gestern verhalten hast und so wie es auf dich gewirkt hat: Ja."

"Meinst du das ernst?"

"Natürlich meine ich das ernst und wenn du ehrlich bist weißt du das auch. jetzt muss ich mich aber duschen. Wir reden heute Abend darüber."

Er fragt mich gar nicht nach meiner Meinung und ob ich darüber reden will. Warum ist er denn nicht sauer oder eingeschnappt, dass der Kerl mich so behandeln durfte. Sicher, mein Mann hat es mir erlaubt, nein eigentlich hat er es sogar unterstützt, aber trotzdem kann man nie sagen, wie man sich danach wirklich fühlt. So wie er sich verhält scheint es ihn zumindest nicht negativ zu beeinflussen. Ja ich habe den Eindruck, dass es ganz das Gegenteil bei ihm bewirkt. Es macht ihn an. Genug damit. Ich muss mal was anderes denken und tun. Es wartet genug Hausarbeit auf mich und am Wochenende kommen die Kinder zu Besuch, da gibt es noch einiges zu tun. Da huscht mir ein total blödsinniger Gedanke durch den Kopf:

Kinder, eure Mutter kann sich heute nicht um euch kümmern, macht euch selber etwas zu Essen. Eure Mutter ist jetzt eine Sklavin und mein Herr verlangt nach meinen Diensten. Bis später dann.

Schluss, aus, Ende sofort an etwas anderes denken , sonst werde ich noch verrückt.

Am Abend, als wir im Bett liegen, liest Ernst nicht in einem seiner Hefte, sondern sieht mich erwartungsvoll an. Lange halte ich ihm nicht stand und frage ihn:

"Was ist?"

"Du bist mir noch eine Antwort schuldig?"

"Welche Antwort?", versuche ich mich unwissend zu geben.

"Na welche Antwort wohl? Du hast nicht gesagt ob du eine Sklavin sein möchtest?"

"Erwartest du darauf ernsthaft eine Antwort?"

"Natürlich. Ich will es wissen?"

"Wie soll man auf so etwas denn antworten, das ist doch absurd und völlig unmöglich. Ich bin weder die Jüngste, noch ungebunden, außerdem haben wir Kinder und tauschende andere Gründe, die es schon von Grund weg nicht erlauben, auch nur einen Gedanken darüber zu verschwenden."

"Jetzt sieh mal von all diesen Dingen ab, sondern frag dich nur einmal, ob so etwas für dich in Frage kommen könnte. Würde es dich reizen?"

Ich überlege kurz und antworte,

"Wenn es dich nicht verletzt, vielleicht würde es mich sogar reizen. Ich meine aus reiner Neugierde, aber nur rein theoretisch."

"Na das klingt ja schon interessiert."

"Nein, tut es nicht, das war nur ein kleines Gedankenspiel. So etwas ist unmöglich."

"Warum?"

"Warum? Du kannst fragen. Ich glaube du verkennst die Situation. Ich bin verheiratet mit dir, falls dir das entgangen ist und er ist ein fremder Mann. Wir haben Kinder, was wäre wenn die etwas mitbekommen? Ich bin nicht mehr die Jüngste, glaubst du wirklich er will sich so eine alte Sklavin halten? Und das sind nur die naheliegenden Gründe. Wie gesagt total absurd und allenfalls als Gedankenspiel vorstellbar."

"Dann lass und mal deine Bedanken durchgehen. Vergiss das mit deinem Alter, du bist attraktiv und von alt will ich nichts hören. Er hätte bestimmt nichts gesagt, wenn er sich daran stören würde. Die Kinder sind aus dem Haus und weit weg, dass sie etwas mitkriegen, davor brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Natürlich weiß ich, dass wir verheiratet sind, aber das heißt doch nicht, dass man nicht etwas experimentieren kann.  Warum sollten wir uns denn mit langweiligen Fernsehabenden oder dem Rentner Kulturprogramm begnügen? Wer sagt denn, dass das immer so laufen muss, nur weil man keine zwanzig mehr ist?"

"Du willst mich auf den Arm nehmen, du meinst das doch nicht ernst? Stell dir einmal vor ich würde mich tatsächlich darauf einlassen. Dir muss doch klar sein, dass der Kerl Dinge mit mir tun kann, die sehr intim sein können. Was ist wenn er mich nicht nur bestraft, sondern mich für seine Gelüste benutzt? Wenn er mich intim berührt oder gar mit mir schlafen will? Was würdest du tun, wenn er darauf besteht? Wie willst du damit zurecht kommen, dass ich fremd gehe, dass ich dich betrüge, was anderes ist das nicht."

"Ich finde es ist schon etwas anderes in diesem Zusammenhang."

"Wieso?"

"Weil du es nicht freiwillig tust."

"Dann wäre es eine Vergewaltigung."

"Nein, so meinen ich das nicht. Du tust es nicht, weil du einen anderen hast, einen Liebhaber, sondern weil du seine Sklavin bist und das macht einen großen Unterschied für mich. Außerdem wäre es nicht heimlich. Ich will natürlich wissen, was er mit dir tut und ob er es mit dir treibt."

"Das glaube ich nicht, dass du das verkraften könntest. Und was ist wenn ich Spaß dabei empfinde, wenn er es mit mir treibt, ja wenn ich sogar einen Höhepunkt dabei hätte? Würde dich das nicht erst recht verletzen?"

"Wer sagt denn, dass du dabei keinen Spaß haben darfst, außer dein Herr verbietet es dir."

"Du bist verrückt. Das kann ich nicht glauben, dass du das kannst. Wo soll denn dein Vergnügen dabei sein?"

"Vielleicht ist es ein besonderer Reiz zu wissen, dass es die Frau mit einem anderen treibt, dass sie ihm zu Willen ist, dass sie seine Sklavin ist. Ich finde den Gedanken sehr erregend, ob du das glaubst oder nicht."

"Du machst mich ganz durch einander."

"Und du machst mich ganz verrückt."

Er umarmt mich und küsst mich wie lange nicht mehr. Ich spüre deutlich seine Erregung und dass obwohl wir erst gestern Verkehr hatten und auch ich bin sehr aufgeheizt von unserem Gespräch. Ich zweifle daran, dass er es verkraften könnte, wenn ich ja sagen würde und all diese Dinge passieren würden, aber meine Neugierde ist geweckt es zu erleben. Nein es ist mehr, ich spüre eine innere Bereitschaft es zu tun, wenn nicht sogar ein Verlangen danach. Was habe ich nur damit ausgelöst, dass ich mich auf mein erstes Abenteuer eingelassen habe und was hat mein Mann mit seinem Vorschlag bei mir ausgelöst. Genießen wir lieber die Nacht und wer weiß, wahrscheinlich hat sich morgen alles weder normalisiert, wenn wir darüber geschlafen haben, in beiderlei Bedeutung.

am: Juli 02, 2016, 12:00:43 13 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Es ist mir schlecht vor lauter Aufregung. Die Zeit kommt immer näher und ich weiß nicht, wie oft ich jetzt schon zum Küchenfenster hinaus geblickt habe. Natürlich hatte ich kein Glück und die Schwiegereltern haben den Nachmittagskaffee bei uns nicht abgesagt. Wenigstens etwas verbessert die Lage, die Kinder haben sich wie immer ein Stück Kuchen genommen und gleich wieder in ihre Zimmer verzogen mit der Ausrede, dass sie noch Hausaufgaben zu erledigen haben. Die Wahrheit ist, dass sie nicht schon wieder die gleichen Geschichten und Fragen hören wollen, wie jedes Mal. Mir gehen Heute die Anekdoten über meine Frau wie sie klein war irgendwie besonders auf den Wecker. Ganz verborgen bleibt die besondere Stimmung meinen Schwiegereltern nicht, besonders nachdem mein Schwiegervater seine Tochter in dem etwas zu kurzen Kleid und den hohen Schuhen gesehen hat, konnte er sich die Frage nicht verkneifen, ob wir heute noch etwas vor hätten, worauf er gleich von seiner Frau in die Seite geboxt wurde.

Am liebsten würde ich sagen,

Ja wir haben noch etwas vor und ihr stört im Moment ungemein. Gleich kommt der Liebhaber meiner Frau und dann wird sie ihm einen Blasen in unserer Garage und ich kann nicht dabei sein, wegen euch. Und damit ihr es wisst, sie lässt sich auch von ihm ficken, weil ich in so einem verdammten Keuschheitsgürtel stecke und es ihr deshalb nicht selbst besorgen kann. Der Mistkerl darf sogar seinen Schleim in sie pumpen während ich allerhöchstens mein Zeug in ein Kondom absondern darf. So reicht euch diese Erklärung für, was wir vor haben?


Natürlich sage ich nichts und versuche keine Mine zu verziehen. Wie ich darauf komme, dass sie ihm einen blasen soll? Sie hat so einige Andeutungen gemacht und ich kenne sie ja nur zu gut und dass sie das eigentlich nicht mag, zumindest nicht wenn man ihr in den Mund kommt. Es ist ein oder zweimal passiert und sie hat mein Zeug ausgespuckt, als ob es das größte Gift gewesen wäre. Später habe ich darauf verzichtet es noch einmal zu versuchen, oder sie dazu zu überreden und nun kommt er und scheint genau das mit ihr zu machen. Das ist der Unterschied zwischen dem Liebhaber und dem Cuckold, der eine darf Dinge die dem anderen verwehrt sind, gewöhne dich dran.

Es bleibt mir keine Zeit mehr für weitere Gedankenspiele, denn kurz nachdem ich auf die Uhr geblickt habe sehe ich ihn auf das Haus zukommen. Ich gebe meiner Frau schnell ein Zeichen und sie nimmt sich den vorbereiteten Block und einen Stift und eilt damit zur Tür.

Das bleibt meinem Schwiegervater natürlich nicht verborgen und während er schnell sein Kuchenstück herunterschlingt fragt er?

"Wo willst du denn hin?"

"Ach da kommt jemand, der uns einige Regale in die Garage bauen soll und eventuell machen wir auch noch einen kleinen Anbau an die Garage, so eine Art kleine Halle für die Fahrräder."

Zum Glück hatte sie diese Ausrede vorbereitet, aber mein Schwiegervater lässt nicht locker.

"Und warum machst du das nicht?" sagt er zu mir.

"Was?" frage ich verdattert und denke im ersten Moment, warum ich es meiner Frau nicht selber besorge?

"Na warum baust du denn die Regale und die Hütte nicht selber?"

"Ach Paps, wir wissen noch gar nicht ob wir es wirklich bauen. Der Handwerker will uns ja erst einmal einen Kostenvoranschlag machen."

Und verschwunden ist sie. Der abfällige Blick von ihrem Vater sagt alles, er traut es mir nicht zu, dass ich es selber bauen könnte.

Durchs Fenster kann ich erkennen wie  ihr neuer Mann mit seinen Blicken meine Frau verschlingt, während sie in die Garage gehen. Es kommt auch gleich zu einer ersten Berührung, die hoffentlich niemand außer mir mitbekommen hat. Gleich wird sie ihm die Hosen herunterziehen und seinen Schwanz leer saugen. Ich merke wie sich mein Kleiner überhaupt nicht mehr wohl fühlt in seinem nun viel zu engen Gefängnis. Ich setze mich wieder an den Tisch und versuche mich normal zu verhalten. Was anderes kann ich jetzt sowieso nicht tun, obwohl ich tausendfach lieber nun auch in  der Garage wäre. Wir reden über die Sachen, über die wir immer reden und dann kommen sie natürlich auf ihren kleinen Wildfang, meine Frau, zu sprechen. Ein  Wildfang ist sie eigentlich immer noch.


Die Zeit verrinnt und mein Schwiegervater wird allmählich ungeduldig, wo seine Tochter bleibt.

"Na das dauert aber lange."

"Bis alles ausgemessen ist braucht es seine Zeit",

beschwichtige ich und denke bestimmt zieht er seine Ejakulation so lange hinaus, wie er nur kann der gemeine Kerl.

"Willst du nicht nachsehen oder soll ich mal hingehen? Wer weiß was der noch mit meiner Tochter treibt?"

dabei lächelt er anstößlich und bekommt erneut einen Knuff von seiner Frau.

"Nein, sie wird bestimmt gleich da sein."

versuche ich ihn aufzuhalten und zu meiner Erlösung öffnet sich im selben Moment die Haustüre und meine Frau  -jetzt wieder meine Frau, gerade war sie seine Frau, schießt es durch meinen Kopf- kommt zurück in die Küche.

Sie sieht eigentlich aus wie bevor sie hingegangen ist nur ihre Wangen sind stärker gerötet. Ich betrachte sie von oben bis unten und dann sehe ich es: Sie hat eine Laufmasche in ihrem Strumpf und da ist eindeutig etwas feuchtes an ihrem Bein.

"Kind du hast da eine Laufmasche",

sprudelt es sofort aus meiner Schwiegermutter hervor.

Erschrocken, dass es so schnell bemerkt wurde, antwortet mein Schatz, bevor sie noch etwas anderes hört:

"Ja ich weiß, ich wechsele schnell die Strüm.. äh Strumpfhose. Da war so ein verdammter Becher mit irgendwas drin, der heruntergefallen ist und dabei einen Faden erwischt haben muss. Ich bin gleich wieder da. Ach ja Schatz du sollst auch noch mal zu ihm kommen. Er wollte noch etwas mit dir besprechen."

"Ist gut. Bin gleich wieder da." sage ich zu unseren Gästen.

"Das ist heute ein sehr unruhiges Kaffeetrinken mit euch, muss ich schon sagen", murrt der Alte.

Ich bin froh aus der Küche herauszukommen, auch wenn mir mulmig zu Mute ist,was mich in der Garage erwartet. Was war dieses feuchte Zeug an ihrem Bein und welcher Becher soll das gewesen sein?

Als ich die Garage betrete fällt mir sofort die kleine Pfütze neben ihm auf. Mir ist gleich klar was das ist! Sie hat also sein Zeug nicht geschluckt, das macht mich irgendwie froh. Warum soll es ihm besser ergehen als mir? Dann kommt mir aber sofort ein anderer Gedanke in den Sinn. Nein sie konnte sein Zeug nicht schlucken, denn er hat sie gefickt und seinen Schleim in sie abgespritzt. 

Warum plötzlich so negativ? denke ich, du wolltest es so und nun kommt es so. Deine Frau hat einen Liebhaber und der will sie nun einmal haben, das ist ganz natürlich und du bist der Auslöser dafür. Ja ich weiß, aber die Realität sieht immer anders aus, als man es sich erdacht hat.

Er sieht mich an und beginnt zu reden. Seine Worte sind wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte mit allem gerechnet, dass er einen neuen Termin mit mir ausmachen will, oder dass wir zu ihm kommen sollen, aber damit nicht.

"Wir haben gefickt, ganz einfach oder genauer gesagt, deine Ehefrau hat mich so geil gemacht, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu ficken."

Ich will etwas sagen, aber meine Stimme versagt.

"Was sorgst du dich? Niemand hat etwas mitbekommen und ich will heute endlich mit absolut offenen Karten spielen, deshalb habe ich dir auch gesagt, dass wir gefickt haben und sie mir nicht nur einen geblasen hat, so wie es angedacht war. Da bin ich auch schon bei dem Thema, warum ich dich sprechen wollte, offenen Karten. Ich werde dir jetzt einiges sagen, damit du weißt, was auf dich zukommt, wenn es weiter geht. Ich werde mir an deiner Frau die Befriedigung verschaffen, die ich will und das auf allen erdenklichen Arten. Ich werde sie mir zu einer mehr als willigen Gespielin heranziehen. Ich werde sie auf alle erdenklichen Arten ficken, auch in ihren Arsch. Sie wird willig meinen Samen schlucken und ich werde sie schlagen, vor deinen Augen und irgendwann werde ich sie mit anderen teilen, sie vorführen und alles wird mit deinem Wissen passieren! Nicht sofort, aber ich werde es stetig vorantreiben. Ich werde deine ehemals brave Ehefrau zu einer willigen Ehehure ausbilden, die ihre Löcher mir bereitwillig jederzeit zur Verfügung stellt, damit ich mit ihnen tun und lassen kann was ich will."

Mein Hals schnürt sich zu.

"Und das besondere dabei  ist nun, dass du es schon weißt, was ich mit ihr vor habe und sie weiß es nicht. Du kannst nun hingehen und es ihr erzählen, vielleicht glaubt sie dir, vielleicht auch nicht? Du kannst versuchen alles zu beenden, falls das überhaupt noch geht, oder du lässt es einfach geschehen. Es liegt ganz bei dir. Nur eines kannst du nicht! Du kannst dich nicht darauf berufen, dass du es nicht gewusst hast, wohin es führen wird mit euch, besonders mit deiner Frau. Diese Ausrede ist dir ein für alle mal verwehrt. Was ich dir sagen wollte, habe ich hiermit getan und jetzt ist es Zeit für mich zu gehen. Ich melde mich sobald ich wieder Lust auf deine Frau verspüre, sobald ich wieder Lust darauf verspüre zu sehen, wie es in dir kocht und wie sehr du dich verzehrst, wenn ich mir mehr und mehr von deiner Frau nehme."

Dieses Schwein, dieses elende Schwein. Ich blicke ihm hinterher als er die Garage verlässt und dann wieder auf den Fleck. Ich hole einen Lappen und wische die Sperma Reste weg. Verdammt sei ehrlich, hast du das nicht schon manchmal so in deinen Fantasien durchgespielt.

Ja habe ich, aber nun besteht die Gefahr, dass es so kommt. Was soll ich tun? Es kann darauf doch nur eine Antwort geben, aber der Zeitpunkt muss stimmen. Ich gehe gedankenverloren zurück ins Haus und sehe meine Frau am Kaffeetisch sitzen, als ob nichts passiert wäre.



Abends als wir nebeneinander im Bett liegen und sie sich an mich ran kuschelt, was sie in letzter Zeit mit Vorliebe tut, da ich dadurch immer eine unerfüllte Erektion in meinem Keuschheitsgürtel bekomme und dann das Jammern anfange, ob sie mich nicht befreien kann, worauf sie mit einem nichtssagenden "bald" antwortet, da platzt es einfach aus mir heraus.

"Ihr hattet richtigen Sex in der Garage."

"Wie sich das anhört", gibt sie etwas empört zurück.

"Ich meine er hat dich gefickt und ist in dir gekommen, das war doch das Feuchte an deinem Bein?"

Sie dreht sich zu mir.

"Was sind denn das für Worte? Ja er hat mit mir geschlafen und er ist in mir gekommen und ja das Feuchte war sein Sperma."

"Aber du solltest ihm doch nur mit dem Mund..."

"Nur? Mach du das doch mal, schluck du doch das Zeug."

Ungewollt nimmt das Gespräch einen unschönen Tonfall an. Sie versucht zu beschwichtigen.

"Ja er wollte erst das tun, was er von mir verlangt hat, dann aber konnte er nicht mehr an sich halten. Ich hätte ihn so erregt und da hat er mich einfach auf die Motorhaube gedreht und mich genommen. Er war sogar so aufgeheizt, dass es gar nicht lange gedauert hat, bis er zum Schluss kam, aber lange genug damit ich auch etwas davon hatte."

Normalerweise wären das genau die Worte, die ich als Cuckold hören will! Die in mir diese einzigartigen Gefühle aus Erregung, Demütigung und nicht gestillter Lust, sowie Frustration hervorrufen, aber sie wirken in diesem Moment nicht.

"Er ist gefährlich." sage ich.

Meine Frau sieht mich überrascht an. Alles hätte sie in diesem Moment erwartet, dass ich sieh anflehe mich zu befreien, damit ich auch kommen kann, dass ich sie bitte mir alles haarklein zu erzählen, aber das nicht.

"Er hat schlimmes mit dir vor."

"Was erzählst du denn da für einen Mist."

"Nein er ist gefährlich, er.. er will viele Dinge mit dir tun."

"Ja und? Das hast du doch gewusst. Er ist nun einmal fordernd und experimentierfreudig."

"Nein er will viel weiter gehen, als wir das gedacht haben, als wir das wollten. Er will dich zu seiner Sklavin machen, er will dich zu einer Hure machen."

"Jetzt geht es aber wirklich mit dir durch. Das glaubst du doch selber nicht was du gerade erzählst."

"Nein, es ist wahr. Er hat es mir selbst gesagt."

"Na klar. Schon mal daran gedacht, dass er dich auf den Arm genommen hat, falls er das überhaupt gesagt hat."

"Nein, so glaube mir doch. Wir müssen damit aufhören."

"Na jetzt wird mir einiges klar. Die Sache hat einen ganz anderen Grund, warum du das sagst. Vielleicht bist du einfach zu lange in deinem Keuschheitsgürtel eingesperrt oder gönnst mir es nicht, wenn ich jetzt Spaß an der Sache finde?"

"Das ist es wirklich nicht."

"Ich glaube schon. Es passt dir nicht, dass er sich einfach genommen hat, was er wollte und ich es genossen habe. Es passt dir nicht, dass du mich dabei nicht von vorne bis hinten beobachten konntest. Ich soll dir eine Show liefern, aber ja nicht zu viel Spaß dabei haben. So nicht, so war das nicht ausgemacht. Ich will dich daran erinnern, dass es auf deinen Mist gewachsen ist und dass ich mich unter ganz strickten Bedingungen darauf eingelassen habe. Ich werde es jetzt nicht beenden, nur weil du nicht so auf deine Kosten kommst, wie du dir es ausgemalt hast und was ist wenn ich es beenden würde? Dann würdest du spätestens in einem halben Jahr wieder damit anfangen. Nein so nicht. Es passt mit ihm, er verschafft mir meinen Spaß und er bringt mich zum Orgasmus. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe mich auf ihn eingelassen und auf seine Wünsche und ja sie sind aufregend und verrückt, aber auch gleichzeitig verführerisch und herausfordernd. Etwas, das ich so lange vermisst habe und ja ich will weitermachen mit ihm und mich herausfordern lassen von ihm. Und nein ich bin nicht in ihn verliebt, er ist absolut nicht mein Typ und ich würde es keinen ganzen Tag mit ihm aushalten, aber die Spannung die er erzeugt ist etwas besonderes. Außerdem, wenn er zu weit geht, dann habe ich immer noch einen eigenen Kopf und kann nein sagen, obwohl ich gesagt habe, dass ich alles tun werde was er fordert, aber ganz habe ich meinen Verstand nicht ausgeschaltet."

"Ist ja gut. Ich wollte dich einfach warnen."

"Ja, ja. Jetzt sei mal ehrlich und vergiss mal deine Bedenken. Die Sache heute, hat die dich erregt aufgewühlt, war sie nicht genau in deinem Sinne?"

Ich muss nicht lange überlegen und sage kleinlaut.

"ja."

"Und hat es nicht genau deinen wilden Fantasien entsprochen."

"Ja... ja, aber...."

"Kein aber, es ist genau wie immer, du und dein Zweifeln. Akzeptiere es endlich dass du so bist, ich habe es akzeptiert und ich bin froh, dass du dich mir offenbart hast und das wir einen so tollen und aufregenden Weg gefunden haben es auszuleben. Steh endlich zu deinem Wort und du wirst sehen, dass es das ist was du gesucht hast."

Ich kann nichts sagen, zu sehr hallen seine Worte in meinen Ohren und andererseits spüre ich diese Gefühle des gehörnten Ehemanns und das Verlangen nach mehr, die er mit seiner Art und seinen Spielen ausgelöst haben.

"So und jetzt wird geschlafen, der Tag war aufregend genug. Gute Nacht."

"Gute Nacht."

am: Mai 17, 2016, 18:37:47 14 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Ja ich gebe es zu:

Ich habe meinen eigenen Thread gemieden und wie es einige bemerkt haben hake ich, wenn ich einen Kommentar gelesen habe diesen mit einem Danke ab.

Ich habe nicht gedacht, dass sich hier so viel angesammelt hat und ansonsten relativ wenig passiert ist, aber sei es wie es will.

Warum habe ich den Thread gemieden?
Neben persönlichen, familiären Gründen, ich wollte nicht mehr weiterschreiben nachdem einige Tage vergangen waren, denn die Geschichte wurde wieder viel zu lang, wenn ich daran denke, was alles noch... . Ich weiß ich habe mich selber unter Zugzwang gesetzt mit der Andeutung der Sonntags Episode, aber nein es wurde mir zu viel und außerdem kam es mir so vor, dass ist alles schon so oft erzählt worden. Kurz totale Unlust.

Vor ein paar Tagen habe ich dann doch die Muse gefunden zumindest die Sonntagsepisode fertig zu schreiben, die ich schon kurz nach der letzten Folge angefangen hatte. Dazu müßt ihr allerdings auf die dunkle böse Seite der Geschichte wechseln.

LG L.

am: Januar 14, 2016, 17:57:43 15 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen


Meine Frau will sich gerade auf seinem Glied herunterlassen, dass mit ihrem glänzenden Liebessaft überzogen ist und unverschämt vor Potenz strotzt, als er sie korrigiert.

"Nein nicht so herum meine Süße. Mit dem Gesicht zu ihm und mit dem Rücken zu mir."

Sie macht was er sagt und langsam lässt sie sich hinab, während sein Penis in ihr erneut eindringt.

"Sieh ihn an während du mich reitest. Zeig ihm wie sehr es dir gefällt meinen Schwanz in dir zu spüren. Er braucht das."

Sie beginnt tatsächlich ihn zu reiten, trotz ihrer Erschöpfung und ihre Augen verraten welche Wonnen sie dabei spürt, denn dieser Kerl reibt dabei auch noch sanft über ihr Klitoris und kneift gleichzeitig einen ihrer Nippel. Er hat sie voll in Besitz genommen.

Fasziniert und erschrocken über das, was ich sehe starre ich auf sein Glied, wie es immer wieder in die Muschi meiner Frau gleitet. Es kann jeden Moment passieren dass er in ihr kommt und ich werde Zeuge dieser Vereinigung sein. Er umgreift nun meine Frau fester, hält sie ein Stück weit hoch und beginnt erneut in sie zu hämmern. Warum kommt er nicht endlich und beendet meine Qual, dies alles so nahe betrachten zu müssen.

"Komm Cucki, zieh deine Hosen aus und wichs dich. Komm zeig deiner Frau, dass es dich anmacht, wenn sie von mir gefickt wird."

Ich erschrecke zutiefst, als ich seine Worte höre. Das geht nicht. Ich kann nicht meine Hosen ausziehen. Ich kann ihm nicht preisgeben, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.
Meine Frau stöhnt erneut auf. Sie scheint sich ihrem zweiten Orgasmus zu nähern oder ist es wegen dem was er gefordert hat?

"Ich kann nicht. Bitte! Ich kann mich nicht wichsen vor euch."

"Na was denn, keine falsche Scham. Ich ficke vor dir deine Frau und du schämst dich zu wichsen?"

Sein Atem ist nun auch heftig.

"Los Hosen runter und wichsen."

"Ich KANN nicht!"

versuche ich es erneut verzweifelt, in der Hoffnung soviel Zeit zu gewinnen, dass er abspritzt und es dann sowieso keine Rolle mehr spielt.

"Ich habe gesagt du sollst die Hosen ausziehen und dich wichsen, verstanden! Und keine Widerrede!"

Sein Ton ist von so einer Dominanz erfüllt, dass ich gar nicht anders kann. Ich streife meine Hose ab und stehe nur noch in Boxershorts da, unter denen sich mein Keuschheitsgürtel abzeichnet. Das muss er doch sehen und auf alles weitere verzichten.

"Los runter damit."

herrscht er mich erneut an.

Das Stöhnen meiner Frau kündigt unmissverständlich ihren erneuten Orgasmus an und auch er ist schwer am keuchen. Er will meine Erniedrigung, dass ich vor ihm wichse bevor er kommt, dass ist mir klar, nur so wird es nicht sein. Ich lasse meine Boxershorts fallen und in diesem Moment überschlagen sich die Dinge.

Meine Frau stöhnt ihren zweiten Orgasmus heraus und zuckt dabei wild mit ihren Beinen. Er fängt kurz laut zu lachen an, beendet es aber sogleich wieder und stöhnt heftig seinen Orgasmus heraus. Meine Frau hat mit ihren Zuckungen seinen Orgasmus ausgelöst. Er konnte sich einfach keinen Moment länger beherrschen und während meine Frau ihre Beine weit spreizt und er sich mit aller Kraft so tief es nur geht in sie presst, sehe wie es ihm kommt. Seine Hoden sich leicht auf und ab, aber untrüglicher sind die Wellen, die seinen Schaft durchzucken und mit jeder Welle pumpt er mehr mehr von seinem Samen in meine Frau. Er begattet meine Frau und Strahl um Strahl Sperma schießt in ihre intimste Region. Selbst wenn ich die letzte kleine Möglichkeit in Betracht ziehe, dass er doch nicht in ihr kommt, werde ich nur einen Augenblick später des besseren belehrt. Erste Tropfen seines Spermas sickern aus der Vagina meiner Ehefrau an seinem Schaft entlang nach unten. Erst jetzt blicke ich kurz zu ihnen nach oben, aber sie bemerken oder beachten mich gar nicht. Sie sind heftig am küssen um noch die letzte Lust aus ihrer Vereinigung auszukosten. Ich blicke wieder nach unten und bemerke, dass sein Penis schnell erschlafft nach der ganzen Anstrengung und kurze Zeit später aus der Vagina meiner Frau gleitet, gefolgt von einem stetigen Rinnsal seines Spermas. Ich ziehe wie in Trance meine Boxershorts und meine Hose wieder hoch, dafür interessiert sich sowieso jetzt niemand. Zu meiner Überraschung quält mich gerade nicht eine vergebliche Erektion, wahrscheinlich weil ich mich so sehr auf sein Kommen konzentriert habe. Sein Amen tropft auf die Sitzfläche meines Stuhls und auf den Boden. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, um ein Tuch zur Hand zu haben. Ich lasse den Dingen freien Lauf. Während ich die Flecken so betrachte wird mir ernüchternd klar, dass ich nun mit der Angst leben muss, dass aus seiner Besamung meiner Frau, nicht einmal eine Befruchtung wird. Wir müssen unbedingt darauf achten, dass sie die Pille immer rechtzeitig nimmt, mehr als je zuvor.

Ich werde aus meinen Gedanken gerrissen als die beiden aufstehen und er sagt:

"Mann, da habe ich geglaubt ich wäre pervers, aber ihr übertrefft mich bei weitem. Von wegen braves Ehepaar. Die Frau ein echter Wildfang im Bett und der Herr trägt einen Keuschheitsgürtel. Da waren meine Befürchtungen, dass ich Schlammreiten müsste völlig unbegründet. Ich hatte Sorge, dass du vor lauter Geilheit jeden Tag und vielleicht heute sogar mit deiner Frau schläfst und sie voll mit deinem Schleim ist, aber du kannst ja gar nicht. Na da will ich später noch mehr darüber wissen, aber für heute soll es erst einmal genug sein, denn ich habe euch ja noch etwas mitgebracht."

"So? Was denn?“

fragt meine Frau.

Sie sieht völlig erschöpft, aber befriedigt erschöpft aus. Ihre Dessous haben bei dem heftigen Sex gelitten und einer ihrer Strümpfe hat eine Laufmasche. An den Innenseiten ihrer Schenkel kann man ganz deutlich die Spermaspuren sehen, aber selbst sie macht keine Anstalten sie abzuwischen oder den heraus sickernden Samen aufzuhalten, ganz gegen ihre Gewohnheit. Ich denke nur kurz, ja lauf heraus, lauf alles heraus, kein einziges Spermium soll in ihr bleiben, aber ich weiß ,dass diese Hoffnung nicht erfüllt wird und sich noch tagelang seine Spermien in ihr tummeln werden.

Er hat sich kurz mit einem Taschentuch seinen Schwanz abgewischt und seine Hosen angezogen und greift nun nach seiner Tasche. Heraus holt er eine kleine Box, öffnet sie und zeigt sie meiner Frau. Es ist eine kleine verstellbare Kette mit einem Anhänger, der eine seltsame Form hat. Eine Verdickung durch die die Kette läuft und daran, ja wie ein Schwänzchen in S-Form, dass zum Ende hin sich verjüngt.

"Kannst du dir denken was das ist?"

fragt er meine Frau.

Sie sieht ihn etwas verschämt an.

"Hat das etwas mit dem zu tun was gerade passiert ist?"

"Ja, es ist stilisiert eines von den vielen, die gerade in dir sind und nachdem menschliches Sperma so 3 bis 5 Tage am Leben bleibt, erwarte ich dass du diese Kette immer in diesem Zeitraum trägst. Du kannst sie als Arm oder Fußkette einstellen. Also immer wenn wir Sex hatten dann trägst du sie für sagen wir drei Tage. Wenn du dich fragst warum? Das soll deinen Mann erinnern, dass du mit mir geschlafen hast und noch etwas von mir in dir ist."

"Das ist aber ganz schön gemein. Was soll ich denn sagen, wenn jemand anderes die Kette entdeckt?"

"Die Wahrheit!  .... oder du lässt dir etwas einfallen."

Für einen kurzen Augenblick hat er meine Frau ganz schön schockiert.

"Und wirst du die Kette tragen?"

dabei sieht er sie herausfordernd an.

Sie nimmt die Kette mit dem Anhänger aus der Schachtel, löst die Strapse von einem Strumpf. Zieht ihre Plateau Sandalen aus und streift den Strumpf ab. Dann beugt sie sich hinunter und befestigt die Kette an ihrem Fußgelenk.

"Es muss ja nicht gleich jeder sehen."

antwortet sie.

Meine Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben. Was für eine Demütigung. Nicht nur, dass ich ein gehörnter Ehemann bin, meine Frau vor meinen Augen von ihrem Liebhaber besamt wurde, nein nun zeigt sie mir das auch noch öffentlich. Sie trägt ein deutlich sichtbares Zeichen dass sie sich mit ihrem Liebhaber vereinigt hat. Ich kann nur hoffen, dass niemals irgendjemand die Bedeutung von diesem Zeichen erfährt. Wie er die Bemerkung mit der Wahrheit sagen vorgebracht hat, ist mein Schock bestimmt 10 mal größer gewesen, als der meiner Frau.

"Nun noch dein Geschenk."

Er greift in seine Tasche und holt ein ganz normales Schulheft hervor und einen Kugelschreiber. Er gibt mir die Sachen mit den Worten:

"Darin führst du genau Buch, wann und wo ich mit deiner Frau geschlafen habe, damit du es auch nicht vergisst. Ach ja und natürlich auch , wann du mit ihr geschlafen hast. Nicht, dass du sie überstrapazierst, obwohl wenn ich an das Ding da denke, besteht da ja wenig Gefahr."

So ein Mistkerl, aber es fehlen mir einfach die Worte etwas passendes zu entgegnen und so nehme ich einfach sein Geschenk an.

"Und wir beiden, es war heute wirklich etwas ganz besonderes mit dir und ich kann es schon gar nicht erwarten, bis wir es wieder tun."

"Ja es war ... toll."

Mein Schatz wird langsam wieder meine Frau. Ihre Erregung und Geilheit ist gestillt und es fällt ihr schwer nun zuzugeben wie sehr es ihr gefallen hat, jetzt wo wir einfach nur hier stehen und sie sich von ihm dazu überreden lassen hat, diese komische Kette für ihn oder auch für mich zu tragen.

"Meine Frau ist über das Wochenende verreist, da werde ich bestimmt bei den Gedanken an dich so heiß werden, dass ich dringend deine Dienste benötige. Schließlich hast du jetzt einen festen Liebhaber und musst dich um ihn kümmern. Ich komme am Sonntag so um vier hier vorbei."

"Das geht nicht so einfach",

schreckt meine Frau auf,

"Wir haben Kinder und am Sonntag, da geht es ganz und gar nicht. Da kommen meine Eltern zum Kaffee."

"Tja, da kann ich keine Rücksicht nehmen, schließlich habe ich meine Bedürfnisse und ihr beide, besonders du, haben sie geweckt. Da müsst ihr euch halt etwas einfallen lassen. Ich werde auf alle Fälle um vier vorbeikommen und dann werden wir beide unseren Spaß haben."

"Aber ich kann mir nicht so lange Zeit nehmen, wenn alle da sind. Wie sollte ich das erklären?"

 versucht sich meine Frau heraus zu winden.

"Na gut, es gäbe da eine Möglichkeit, die nicht so lange dauern würde, aber auf Dauer müsst ihr euch etwas einfallen lassen, schließlich will ich dich haben, wenn mir nach dir ist. Also entweder ihr sagt euren Kindern und Leuten, dass Mama jetzt einen Liebhaber hat und der sie regelmäßig besucht oder ihr denkt euch sonst was aus. So schnell werdet ihr mich auf alle Fälle nicht los und und so wie deine Frau abgegangen ist, will sie das auch gar nicht."

Schweiß steht auf meiner Stirn. Was hat der Kerl nur vor? Will er uns am Ende noch erpressen? Den Kindern zu sagen Mama hat einen Geliebten, na was er denn für Vorstellungen. Meine Frau versucht die Situation zu retten.

"Du hast gerade gesagt, dass es auch schneller ginge? Was hast du damit gemeint?"

Er beugt sich zu ihr hinunter und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie sieht ihn erschrocken an und sagt,

"Das kann ich nicht."

"Komm nun tu nicht so, das hast du doch schon hundert mal gemacht."!

"Nein, noch nie, ich... ich kann das nicht."

""Ach was, das kannst du und es gibt für alles ein erstes mal. Also was sagst du?"

"Ich... ich werde es versuchen."

"Na das klingt doch schon viel besser. So ich werde jetzt gehen und lasse euch alleine. Sei etwas rücksichtsvoll mit deiner Frau, schließlich hat sie selber gesagt, dass sie so etwas noch nicht erlebt hat. Also etwas Schonung."

Dieser Stich hat gesessen. Ich gehe schnell zur Wohnzimmertür und schließe sie auf. Nachdem ich ihn hinausbegleitet habe,, folge ich meiner Frau nach oben ins Bad.

"Was will er denn von dir am Sonntag?"

"Ach nichts, nichts was ich dir jetzt sagen kann. Lass dich überraschen, ich werde selber überrascht sein, ob das gut geht. Wir dürfen auf keinen Fall irgendetwas tun, was den Kindern verdächtig erscheint, geschweige denn, dass die etwas davon mitbekommen, dass ich einen Liebhaber habe. Nicht auszudenken, wenn das die Runde macht."

"Willst du es ungeschehen machen?"

Sie gibt mir keine Antwort.

"Willst du es beenden?"

Sie sieht mir tief in die Augen und sagt':

"Nein."

Nun weiß ich Bescheid, wie sehr er ihr gefällt und wie sehr sie den Sex mit ihm genossen hat.

"Lass mich jetzt duschen. Kümmerst du dich bitte um die Flecken im Wohnzimmer."

"Ja, mach ich."

Ich fühle mich gerade wie außen vor. Keiner interessiert sich für meine Befriedigung. Ich habe nur dafür zu sorgen, dass die beiden sich begatten können und anschließend habe ich die Spuren zu beseitigen.

Zu allem Übel, warum versucht gerade jetzt mein kleiner Freund mit aller Kraft so schmerzhaft gegen sein Gefängnis anzukämpfen?

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