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Nachrichten - stefan67

am: November 09, 2017, 23:28:56 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Die Königin kam alsbald zurück, platzierte ihren Wonnepo wieder auf dem Barhocker, nippte an ihrem frisch bestellten Gin Tonic und flirtete mit jenem Mann. Jener ließ es sich nicht nehmen, sich zwischen die Beine der Königin zu stellen. Sie öffnete ihm ihre Schenkel. Seine Hand wanderte an ihrem Bauch hinab zu ihrer Perle. Der Cucki stand direkt daneben, wollte der Königin deuten, dass sie sich an ihm abstützen könne…die Königin beachtet den Cucki nicht, sondern war ganz bei ihm. Seine Finger waren in ihr, ihre Lippen wurden schmal. Der Cucki sah, wie ihre Hand zwischen seine Beine wanderte. Oh welche Genuss diese unersättliche Königin zu erleben! Ohne zu zögern reichte der Cucki das notwendige Kondom, welches der Mann ohne ihn anzusehen entgegennahm. Er küsste die Königin und zog es sich dabei über seinen harten Schwanz. Dann drang er erneut in sie ein. Die Königin ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Sie stöhnte in den Raum hinein, gab sich wieder hin, direkt an der Bar. Ihre Händen wanderten an seinem Rücken auf und ab, er stieß und stieß und stieß und stieß und wenn sie nicht….ok, weiter hier und nicht im Märchen. Der Cucki sah das Gesicht der Königin. Es zeugte von ihrer Lust. Die Augen mal geschlossen, die Lippen fest aufeinandergepresst. Dann offene Augen, eine verzerrte Mimik, dazu ein runder offener Mund…oh welch Schauspiel dort an der Bar gegeben wurde. Doch dann…ganz unvermittelt…zog er sich zurück. Die Königin entspannte sich, setzte sich aufrecht. Der Zeitpunkt für den Cucki. Er trat auf die Königin zu, um sie dankbar und liebend zu küssen. Doch er prallte an ihrem ausgestrecktem Arm ab. Ein Schock, wie ihn der Cucki mit der Königin noch nie erlebt hat. Er prallte an ihr ab. Sie sah ihn nicht einmal an, nein, sie fühlte sich von dem WerAuchImmer nur gestört. Er fühlte sich wie einer aus der Meute, die diese Hure haben wollen, aber nicht zugelassen werden. Der Cucki fühlte tiefe Unsicherheit, fühlte sich verstoßen, fühlte sich einsam, fühlte Panik in sich aufkommen, atmete schwer. Dann hörte er ihn fragen, „wo gehen wir hin“. Der Cucki verstand…alle Unsicherheit war verschwunden. Die Königin wollte mehr, mehr von diesem Mann aber an einem anderen Platz. Sie wollte ihn, nur ihn, den, von dem sie ihm am nächsten Tag sagte, dass er erstaunlich gut fickt. „Lass uns gleich auf die Liege gehen“, vernahm der Cucki die begierigen Worte der Königin. Er nickte und ließ sie vorgehen. Die Königin ging zur Liege, setzte sich auf den Rand, sah ihn freudig an. Er stand vor ihr, seine Rute mächtig erhoben. Die Königin beugte sich vor, nahm ihn in ihren Mund auf. Sie saugte ihn ein, ihre Hände auf seinem Po. Doch nur kurz, dann ließ sie sich nach hinten fallen, so dass er sich hinkniete, um ihr seine Zunge zu geben. Doch auch dies nur kurz, denn sie, die Königin, wollte nun richtig gefickt werden. Er schob sich vor, schob sich in sie, sie streckte ihr Beine steil empor und nahm ihn vollkommen auf. Minutenlang fickten die beiden. Um sie herum viele Menschen, die ihnen zusahen, doch keiner ging näher. So als hätten alle gewusst, dass die Königin nur ihn wollte. Ihre Lust war enorm, seine wohl auch. Der Cucki stand nahe, dennoch weit genug, um die Königin nicht zu stören. Trotz der hämmernden Musik hörte er sie stöhnen, er sah ihr Gesicht, sah ihre Lust und hätte zu gerne dazu gewichst. Er tat es nicht, sondern sog sie ein, sog dieses Bild der Königin im Insonmia auf der Matte ein, auf dass es ewig in ihm lebe!

Der Abend war vorbei. Früh am Morgen kamen wir zurück. Beide erschöpft, beider zufrieden. Der Schlaf kam schnell, so schnell, dass mehr nicht möglich war. Am nächsten Tag sagte die Königin, dass sie absolut zufrieden sei. Sie habe den Abend genossen, die vielen Männer, das Tanzen und jenen Mann zum Schluß. Dass sie ihren Cucki hat abprallen lassen, erinnerte sie nicht mehr. Doch meinte sie: „Du hast mir oft gesagt, ich solle mich ganz fallen lassen, Dich nicht beachten, sondern nur auf meine Lust hören. Dies habe ich gestern getan und es war wundervoll.“

Final sei angemerkt:
Jener Mann, der nicht im Insomnia erschien, hatte geschrieben. Inzwischen haben wir uns mehrfach ausgetauscht und wollen uns demnächst treffen. Seine Art zu schreiben wirkt spielerisch leicht, ist lustig und erregend. U. a. hat er angekündigt, große Freude daran zu haben, zusammen mit der Königin den Cucki zu demütigen. Dem Cucki schien, dies hat der Königin sehr gefallen, zumindest hat sie dem Treffen sofort zugestimmt.

Weiter hat sie dem Cucki gelobt, dass er die Mobilfunknummer des Mannes, der so unglaublich gut fickt, erhalten habe. Sie wolle ihn nicht einzeln treffen, doch solle er angeschrieben werden, wenn wieder das Insomnia oder das Möchtegern anstehe. Denn dann wüsste sie, dass sie mindestens von einem Mann gut gefickt wird.

Und zu guter Letzt hat die Königin ihren Cucki beauftragt, für sie einen Lover zu finden, der in Berlin lebt, damit sie auch in der Stadt einen Mann hat, mit dem sie sich treffen kann. Die Treffen im Hotel mit den anderen Lovern mag sie sehr, doch wolle sie auch in Berlin versorgt sein.

ErMitS
Cucki seiner Königin SieMitS

am: Januar 05, 2016, 18:08:54 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Okay, dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen und ich werde berichten, wie es weiter ging. Ich antwortete: „Gleich zwei Frauen an einem Abend zu schwängern, ist sicher sehr reizvoll für dich, aber das wird nichts werden. Ich kenne dich ja nicht und deshalb musst du schon ein Kondom nehmen.“ „Schade,“ sagte Frank, der übrigens 50 Jahre alt ist, wie ich später erfuhr, „aber ich bin ganz sicher gesund. Larissa hat es mit mir ja auch ohne gemacht.“ „Sorry,“ sagte ich, „ich mache es auch lieber ohne, aber sicher ist sicher.“ „Na dann, ist schon okay,“ sagte Frank und zog sich ein Kondom über. Ich zog meinen Slip aus und kniete mich hin. Frank war gleich hinter mir und schob mir seinen riesigen Schwanz in die Fotze. Ich dachte, ich platze. Mann, so ein Riesending hatte ich noch nie in mir. Frank nahm da keine Rücksicht und stieß zu. Mein Mann stand neben uns, sein Schwanz stand schon wieder und er wichste. Larissa, die in einem Sessel saß, blickte zu ihm und Jan und sagte: „Ihr Schlappschwänze, seht ihr, wie ein richtiger Mann fickt? Das ist es, was eine Frau braucht!“ Dabei rieb sie ihren Kitzler. „Komm ja nicht auf die Idee zu wichsen!“ sagte sie zu Jan, „ich will, dass du heute gar nicht kommst!“ Ich war inzwischen soweit und rief: „Ja ich komme schon!“ Dann kam ich auch mit gewaltigen Lustschreien. Frank zog seinen Schwanz raus und ich dachte, er benötige eine Pause, aber da hatte ich mich bei diesem Deckhengst geirrt. Schließlich setzte er seinen Schwanz an mein Arschloch an. Ich rief noch: „Nein nicht! Dein Schwanz ist viel zu groß!“ Doch ihn kümmerte das nicht und er schob ihn mir in den Arsch. Ich schrie auf und wollte schon nach vorne ausbrechen, aber Frank hielt mich fest und sagte: „Du wolltest doch gefickt werden, jetzt bekommst du, was du brauchst!“ Er fickte weiter meinen Arsch und nach anfänglichen Schmerzen, siegte doch die Lust. Frank stieß weiter fest zu und ich dachte, dass dies mein Arsch wohl nicht lange aushält. „Dir fick ich deinen verdammten Schlampenarsch kaputt!“ rief er, „ich reiß dir das Arschloch auseinander!“ „Ja mach meinen Arsch kaputt!“ rief ich, „mach ihn kaputt!“ Dann kam ich ein zweites Mal mit gewaltigen Lustschreien. Frank zog seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und trat vor mich. Da spritzte auch schon sein Sperma auf meine Brüste. Mann, was eine Ladung, obwohl er doch vorher schon mal abgespritzt hat. Der Mann ist ein Naturtalent. Plötzlich kam Larissa zu mir und leckte Franks Sperma von meinem Busen ab. Dann ging sie zu ihrem Mann, der auf dem Boden kniete und spuckte ihm alles ins Gesicht. Sie lachte und sagte: „Damit du Sau mal richtiges Bullensperma im Gesicht hast! Wage ja nicht, es wegzuwischen!“ Auch mein Mann war inzwischen wieder soweit und sagte: „Oh ich komme auch!“ und mit einem Blick zu mir: „Darf ich?“ Ich blickte zu Larissa und die sagte: „Er soll Jan nochmal ins Gesicht spritzen!“ Mein Mann hatte kapiert, drehte sich zu Jan und spritze ihm eine zweite Ladung Sperma ins Gesicht. Larissa lachte und sagte zu Jan: „Heute wirst du so richtig fertig gemacht du Schwanzlutschersau!“ Tja, wer dachte, das wäre nun alles, der irrt sich. Es gibt noch was von diesem Abend zu berichte. Davon ein andermal.
Da mein letztes Foto, obwohl schon einmal veröffentlicht, gut ankam, möchte ich noch mal zwei ältere hier posten. Auf dem einen reite ich auf unserem damaligen Hausfreund (sieht man halt nicht so viel) und auf dem anderen hat er mich vollgespritzt. Neuere habe ich zurzeit nicht, kommt aber Bald. Ich hoffe die Fotos und natürlich der Bericht gefallen euch. Natürlich hoffe ich auf Kommentare von euch.

Liebe Grüße,

Natascha

am: April 16, 2014, 20:07:30 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

SieMitS veröffentlicht - 03 und Ende

Wir verschlossen unsere Wertsachen im Spind, welcher in einem Nebenraum zu finden war. SieMitS hatte wieder ihre „störenden“ Sachen ausgezogen. Sie nahm meine Leine und schritt zurück zur Bar. Oh ja, sie schritt, als Dame von Welt, als Dame der Kultur, als Dame, die sich gerne zeigt und die gerne zeigt, was ihres ist: ihr Diener am Band. An der Bar saßen einige Paare und ein paar Herren. SieMitS schwebte auf den Barhocker. Langsam sah sie sich im Raum um. Sie war sich der Blicke der Anwesenden bewusst. Sie, die hübsche, blonde, reizvoll gekleidete Frau, die mit ihrem Cucki und ihrem Hausfreund in die Lokalität gekommen war. Sie war sich ihrer Ausstrahlung und ihrer Dominanz bewusst. So wie ihr auch bewusst war, dass das Vorführen ihres Dieners die Aufmerksamkeit der anderen auf sie ziehen würde. SieMitS schwebte auf den Barhocker. Tiefe Zufriedenheit strahlte sie aus. Sie schaute sich um, genoss ihre Ausstrahlung und erfreute sich an der entspannten Stimmung im „Möchtegern.“ Wir bestellten unsere Getränke. Ich hatte die Ehre, Dom M. die Räumlichkeiten zu zeigen, SieMitS verweilte unterdessen allein an der Bar. Dom M. traf im „Möchtegern“ einige Bekannte aus seiner Gang. Ein freudiges Hallo entstand und Vertrautheit machte sich breit. Zurück bei meiner Herrin, wurde sie von Dom M. zum Mitkommen aufgefordert. Er lief mit ihr zu einigen der Herren, bot seine Stute zum Abficken an, sagte, was sie brauche und erbat die Teilnahme der Herren. SieMitS versank vor Scham neben dem Dom…sie versank vor Scham…aber nein, aber NEIN, nicht die Spur. Ganz im Gegenteil; SieMitS stand neben ihrem Dom, ließ sich anbieten, sah den Herren direkt in die Augen, drehte sich ein wenig hier, ein wenig dort, zeigte ihren fickbereiten Körper und genoss erneut, von ihm angeboten und zum Ficken freigegeben zu werden. Der Diener…richtig, auch er war dabei. Er stand hinter seiner Herrin, unbeteiligt, unbeachtete und doch wichtig für die Herrin, die es inzwischen liebt, ihre Sexualität frei Leben zu können und ihren Mann, ihren Cucki, ihren Diener, ihren Sklaven nahe dabei zu haben.

Dom M. führte seine Sub in den Keller, wo sie sich auf den gynäkologischen Stuhl nieder lassen durfte. Drei Herren waren gefolgt, die sich sofort links und rechts postierten, ein weiterer Herr war bereits unten, der sich auch sofort zur Herrin gesellte. SieMitS schaute erwartungsvoll zu den Herren. Endlich sollte es so weit sein, endlich durfte sie sich benutzen lassen, so, wie sie es schon seit Tagen erwartet hatte. Alle Herren griffen zu. Ihre Hände wanderten über ihren Körper. Einer der beiden begann meine Herrin zu lecken, was ihr himmlische Töne entlockte. Ihr Diener stand hinter ihr, so dass er die Herren nicht störte, dennoch nahe genug bei seiner Herrin war. Es dauerte nicht lange, bis auch die Schwänze der Herren in den Händen der Hure lagen. Gierig rieb sie die harten Ruten. Laut frohlockte sie. Der eine, welcher die Herrin so wunderbar geleckt hatte, erbat sich ein Kondom, welches der Diener natürlich in der Tasche hatte und ihm überreichte, damit jener Herr meine Frau, meine Herrin, mein Hotwife ficken konnte. Sehr zur Erleichterung des Dieners achtete auch der Dom sehr genau darauf, dass die Player, die sich in meine Herrin schieben wollten, ein Kondom übergezogen hatten. Der mit einem Kondom ausgestattete Herr zog das Kondom über…und wieder…wie schon im Kino, ging es nicht. Die Enttäuschung stand meiner Herrin ins Gesicht geschrieben. Doch kein Problem, da waren ja noch zwei andere Herren dabei. Ihre Münder, ihre Hände wanderten über den Körper meiner Frau. Was fehlte waren ihre Worte. So schweigsam wie sie sich zeigten, so zurückhaltend waren sie auch. Die Minuten verrannen ohne dass einer sich getraute meine Herrin endlich zu ficken. Ich beugte mich zu meiner Herrin und flüsterte ihr zu, sie solle etwas sagen. Hart zog sie an der Kette, fauchte mich an, ich solle meine Position nicht vergessen. Ihre Augen funkelten zu ihren Worten. Ich erschrak über die konsequente Dominanz meiner Herrin und fühlte gleichzeitig tiefe Dankbarkeit. Ihr Blick ging wieder zu den Herren. Ihre Beine waren einladend gespreizt, ihre Hände noch immer an den Schwänzen der Männer. Nochmals versuchte der eine Herr, meine Frau zu ficken…er schaffte es erneut nicht. SieMitS hob den Kopf, strich ihm über das Haar und sah zu den beiden anderen. „Nun, wer fickt mich jetzt“, fragte sie lauf und fordernd. Es kam keine Antwort. Weiter wurden sie gerieben, weiter wanderten ihre Hände. Erneut fragte SieMitS laut und nun ungeduldig: „na, wer von euch fickt mich als erster?“ Wieder folgte keine Antwort, kam keine Bewegung in die Runde. Dom M., der sich zurück gehalten hatte, stand auf, nahm sich ein Kondom und stieß seine Rute in seine Sub. Laut schrie SieMitS ihre Freude heraus. Endlich wurde sie gefickt. Endlich hatte sie einen harten Schwanz in ihrer feuchten, fickbereiten Fotze. Dom M. stieß sie hart und schnell. SieMitS sang ihr wunderbares Lied der Lust. Er sagte ihr, was für eine fickgeile Schlampe sie sei. Was für eine geile Hure. Worte flossen zu jedem Stoß aus seinem Mund, was SieMitS so unendlich liebt. Auch der Herr zu ihrer linken Seite begann nun endlich zu sprechen. Auch er betitelte sie als Schlampe, Hure, Fickstück…SieMitS frohlockte und stimme laut jubelnd zu: „Ja, das bin ich, ein Hure.“ Dann zog sich Dom M. wieder zurück. Sein Mitmachen hatte die Schwingung im Raum erzeugt, die zuvor gefehlt hatte. Der Mann zur Rechten von SieMitS hatte sich ein Kondom übergezogen, schob sich zwischen ihre Beine und stieß zu. Jetzt wurde sie endlich benutzt, so wie sie es sich gewünscht hatte. Der Mann zu ihrer Linken stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. SieMitS saugte wie von Sinnen. Sie wurde in Mund und Fotze gefickt. Es dauerte nicht lange, da kam der Mann in ihr. Auch der Mann in ihrem Mund kündigte seinen Erguß an. SieMitS saugte ihn noch tiefer ein, holte sich seinen Samen, trank ihn aus, saugte und schluckte und saugte und schluckte. Ihre Augen waren schon längst im Glanz der Lust eingetaucht. Sie hob ihren Kopf, sah zu mir. Aus ihrem Mund lief der Sperma des Mannes. Ich beugte mich vor, näherte mich ihrem Mund. „Oh ja“, rief sie, „leck mich sauber, mein Diener“. Ich tat wie mir befohlen. Langsam leckte ich ihren Mund sauber, ließ meine Zunge um ihren Mund wandern. SieMitS schrie vor Geilheit. Unsere Lippen fanden sich zu Austausch des Spermas, zur Vereinigung, zur Übergabe der Lust. Sie schrie, oder war ich es, der schrie…

SieMitS führte ihren Diener an der Leine zurück zur Bar. Dort kamen wir mit einem Paar an unserem Tisch ins Gespräch. Auch der Herr, der ihr den ersten Samen des Abends in den Mund verabreicht hatte, kam hinzu. Wir unterhielten uns über diverse Dinge. Die Zeit schritt voran. Der Herr am Tisch fragte SieMitS, ob sie Lust hätte, noch mit hoch in den Raum zu kommen. SieMitS lehnte ab. Ihr Diener staunte über ihre Absage. Doch wozu ist der Diener an ihrer Seite, wenn nicht, um sich um sie zu kümmern. So ließ der Diener ein paar Minuten verstreiche, um seine Herrin anzusprechen. „Mein Schatz, wenn ich es richtig verstanden habe, ist da ein Herr, der noch Lust hat, einiges von dir zu entdecken.“ Der Herr bestätigte erfreut. Der Diener schaute zur Uhr. „Es ist jetzt 1:30 Uhr, wenn du noch etwas erleben möchtest, dann sollte es jetzt sein, lange können wir heute nicht mehr bleiben.“ SieMitS sah mich an, überlegte. „Ich werde erst einmal zum WC gehen“, sagte sie und entschwand. Ihre Antwort ließ offen, wie sie sich entscheiden würde. Ihr Blick sprach für sich. Ich war sicher, dass ihre Lust geweckt war. So wundert es sicher nicht, dass sie bei der Rückkehr meinte: „wollen wie hoch gehen?“ Gesagt getan. Der Herr, Dom M., SieMitS und ich an ihrer Leine gingen gemeinsam hoch in den kleinen Raum. Mitten im Raum steht eine Liege, die umringt ist, von einer zusammenhängenden gepolsterten Bank. Im Raum saß ein weiteres Paar und ein Transvestit. SieMitS wurde von dem Herrn und mir in die Mitte genommen. Dom M. hielt sich wieder im Hintergrund auf. Schnell war SieMitS der Kleidung entledigt. Unsere Hände wanderten an ihrem Körper hoch und runter. Ihr Diener begab sich zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Oh, wie süß schmeckte ihre feuchte Fotze. Tief drang die Zunge des Dieners in die Fotze der Herrin ein. Langsam leckte seine Zunge, sanft saugte er ihre Lippen ein. Die Herrin zog ihren Diener wieder an ihre Seite, so dass der Herr sich mit der Hand ihrer Fotze widmen konnte. Inzwischen standen auch einige andere Anwesende im Raum. SieMitS war Mittelpunkt des Geschehens. Der Herr fickte sie mit einem Finger. Ein weiter folgte. Ein dritter Finger, ein vierter. SieMitS stöhnte laut, sah sich um, sah die Zuschauer, die diese geile Frau lüsternd betrachteten. Der Herr fickte sie nun schneller. Vier Finger stießen schnell und hart zu. SieMitS genoss auch dies. Ein Herr betrat den Raum, sein Schwanz stand steif und hart aus der Hose heraus.
Unterbrechung…
SieMitS sah ihn, den Mann, seinen Schwanz und…deswegen die Unterbrechung…sie veränderte sich. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihre Lippen pressten sich für einen Moment fest aufeinander. Ihre Zunge kam zum Vorschein. Hitze stieg in ihr empor. Tiefe Erregung spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Ihr Oberkörper kam ein Stück vor, ihre Augen wurden größer. Oh ja, sie war geil, wollte mehr. Zeigte dies mit allem, was ich von ihr kenne. Dies sind Momente für die Ewigkeit. Momente, die ich liebe, die mir die Freude und Sicherheit bereiten, solche Situationen für SieMitS zu schaffen.

„Oh“, hörte ich SieMitS laut sagen, „noch ein Schwanz für mich.“

Bitte, ihr Lesenden da draußen, haltet einen Moment inne.
Stellt es euch vor,
…haltet den Moment…
…fühlt es, wie es ist,…
…wenn die Frau oder der Mann an eurer Seite, die Frau/der Mann, die/den ihr liebt, der/den ihr Freude und Lust schenken wollt, der/den ihr die Sonne vom Himmel holen möchtet, der/den ihr das geben wollt, was sie/er sich erwünscht. Stellt es euch vor, wenn dieser Wunsch sich erfüllt, wenn in ihrem/seinem Gesicht die Erfüllung gespiegelt wird. Wenn ihr dies erkennt und ihr dies trinken dürft. Berauscht euch daran, an dem Glanz, an der Vervollkommnung, an dem real gewordenen Traum…genießt mit mir…ihr Blick, ihre Ausstrahlung, ihre Worte waren tiefe Erfüllung und spiegelten neben der Lust tiefe, verbundene Liebe wieder.

„Oh“, hörte ich SieMitS laut sagen, „noch ein Schwanz für mich.“
Ich zögerte keinen Moment, rutschte von meiner Herrin, meinem Hotwife, MEINER FRAU weg, um dem Mann, deren Schwanz SieMitS haben wollte, Platz zu machen. Selbiger verstand, er nahm meinen Platz ein. SieMitS griff zu, rieb seinen Schwanz, saugte ihn ein. Und jetzt begann der Abend, der in einem Rausch endete…

SieMitS saugte seinen Schwanz. Der andere Herr hatte sich erhoben, um sich zu entkleiden. SieMitS wurde aufgefordert, sich auf der Liege nieder zu lassen. Ich lache, lache, weil SieMitS nicht nur folgte, nein, weil sie vor Geilheit fast auf die Liege sprang. Sie lag und bekam…endlich…endlich…ihre Lust gestillt. Beide Herren waren an ihrer linken Seite. Einer stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, den anderen Schwanz rieb sie. Von der rechten Seite kam ein weiterer Mann, der auf Höhe ihres Mundes stand. SieMitS hatte die Bewegung mitbekommen. Sie sah kurz zu ihm, jauchzte laut auf und sog seinen Schwanz ein. Nun lutschte sie im Wechsel mal linke, mal rechts. Ein weiter Mann hatte sich zwischen ihre Beine begeben. Er beugte sich vor und begann sie zu lecken. SieMitS hob den Kopf, um zu erfahren, wer sie da so wunderbar leckt. Sie hielt einen Moment inne. Der Herr, nein, die Dame schaute zu SieMitS. SieMitS überlegte einen winzigen Moment, lächelte die Dame, den Transvestit an, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte fast schon schreiend auf. Weiter wurde sie geleckt, saugte sie im Wechsel an den Schwänzen. Ein weiter Herr hatte sich zu ihr begeben. SieMitS wurde nun abgegriffen, geleckt, in den Mund gefickt. Dom M. sah interessiert zu. Er machte an diesem Abend nichts mehr. Wie er später sagte, hielt er sich bewusst zurück, sah ihr zu und genoss ähnlich wie ihr Diener diese wunderbare, so unendlich geile Schlampe und bekennende Hure. Der Herr zur Rechten von SieMitS kündigte seinen Erguss an. SieMitS hob bewusst ihren Kopf, um auch nichts von dem Sprudeln des Schwanzes zu verpassen. Dann kam er, spritze in ihren Mund, in ihr Gesicht, auf ihre Titten. „Ja, oh jaaaaaaa, ist das geil, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie SieMitS. „Ich komme auch“, rief der Herr zu ihrer Linken. Schnell ruckte der Kopf meiner Herrin herum, um auch ihn zu trinken. Was ein Rausch, der entzündet wurde, durch die Freude dieser unglaublich geilen Frau. Ich schob mich ein Stück vor, beugte mich über meine Frau. Sie sah mich, erkannte mich, verstand meine Absicht. Ihre Augen funkelten vor tiefer Lust, vor Geilheit, vor unendlicher Geilheit. „Oh, ja, ohjaaaa, leck mich ab, jaaaaaa, ohjaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie sie erneut laut und anhaltend. Meine Lippen saugten ihre Titten, ich leckte ihren Hals, trank ihre Lippen, leckte sie sauber, trank den Sperma der Männer von meiner Frau und folg in die Unendlichkeit der Verschmelzung und flog und flog und hörte sie singen und flog…
Der dritte Mann im Bunde zog ihren Kopf zu sich, entlud sich auf ihrem Gesicht. Ein weiterer gab ihr seinen Samen. SieMitS schrie ihre Geilheit, ihre Lust, ihre unendliche Lust hinaus. Die Dame, die sie so wunderbar geleckt hatte, kam zu ihrem Kopf. Auch sie holte ihren Schwanz hervor, rieb ihn über dem Gesicht von meiner Herrin. SieMitS strahlte sie an. „Ja, spritz mich voll“. Und auch diesen Nektar bekam sie in den Mund, auf die Titten, ins Gesicht. Und wieder leckte ich meine Frau sauber, leckte sie und trank ihre Wärme, ihre Zärtlichkeit, ihre Lust, diese Frau, diese Frau, diese wunderbare…wunderbare…wunderbare Frau.

ErMitS
Einfach nur WOW
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