SieMitS veröffentlicht - 03 und Ende
Wir verschlossen unsere Wertsachen im Spind, welcher in einem Nebenraum zu finden war. SieMitS hatte wieder ihre „störenden“ Sachen ausgezogen. Sie nahm meine Leine und schritt zurück zur Bar. Oh ja, sie schritt, als Dame von Welt, als Dame der Kultur, als Dame, die sich gerne zeigt und die gerne zeigt, was ihres ist: ihr Diener am Band. An der Bar saßen einige Paare und ein paar Herren. SieMitS schwebte auf den Barhocker. Langsam sah sie sich im Raum um. Sie war sich der Blicke der Anwesenden bewusst. Sie, die hübsche, blonde, reizvoll gekleidete Frau, die mit ihrem Cucki und ihrem Hausfreund in die Lokalität gekommen war. Sie war sich ihrer Ausstrahlung und ihrer Dominanz bewusst. So wie ihr auch bewusst war, dass das Vorführen ihres Dieners die Aufmerksamkeit der anderen auf sie ziehen würde. SieMitS schwebte auf den Barhocker. Tiefe Zufriedenheit strahlte sie aus. Sie schaute sich um, genoss ihre Ausstrahlung und erfreute sich an der entspannten Stimmung im „Möchtegern.“ Wir bestellten unsere Getränke. Ich hatte die Ehre, Dom M. die Räumlichkeiten zu zeigen, SieMitS verweilte unterdessen allein an der Bar. Dom M. traf im „Möchtegern“ einige Bekannte aus seiner Gang. Ein freudiges Hallo entstand und Vertrautheit machte sich breit. Zurück bei meiner Herrin, wurde sie von Dom M. zum Mitkommen aufgefordert. Er lief mit ihr zu einigen der Herren, bot seine Stute zum Abficken an, sagte, was sie brauche und erbat die Teilnahme der Herren. SieMitS versank vor Scham neben dem Dom…sie versank vor Scham…aber nein, aber NEIN, nicht die Spur. Ganz im Gegenteil; SieMitS stand neben ihrem Dom, ließ sich anbieten, sah den Herren direkt in die Augen, drehte sich ein wenig hier, ein wenig dort, zeigte ihren fickbereiten Körper und genoss erneut, von ihm angeboten und zum Ficken freigegeben zu werden. Der Diener…richtig, auch er war dabei. Er stand hinter seiner Herrin, unbeteiligt, unbeachtete und doch wichtig für die Herrin, die es inzwischen liebt, ihre Sexualität frei Leben zu können und ihren Mann, ihren Cucki, ihren Diener, ihren Sklaven nahe dabei zu haben.
Dom M. führte seine Sub in den Keller, wo sie sich auf den gynäkologischen Stuhl nieder lassen durfte. Drei Herren waren gefolgt, die sich sofort links und rechts postierten, ein weiterer Herr war bereits unten, der sich auch sofort zur Herrin gesellte. SieMitS schaute erwartungsvoll zu den Herren. Endlich sollte es so weit sein, endlich durfte sie sich benutzen lassen, so, wie sie es schon seit Tagen erwartet hatte. Alle Herren griffen zu. Ihre Hände wanderten über ihren Körper. Einer der beiden begann meine Herrin zu lecken, was ihr himmlische Töne entlockte. Ihr Diener stand hinter ihr, so dass er die Herren nicht störte, dennoch nahe genug bei seiner Herrin war. Es dauerte nicht lange, bis auch die Schwänze der Herren in den Händen der Hure lagen. Gierig rieb sie die harten Ruten. Laut frohlockte sie. Der eine, welcher die Herrin so wunderbar geleckt hatte, erbat sich ein Kondom, welches der Diener natürlich in der Tasche hatte und ihm überreichte, damit jener Herr meine Frau, meine Herrin, mein Hotwife ficken konnte. Sehr zur Erleichterung des Dieners achtete auch der Dom sehr genau darauf, dass die Player, die sich in meine Herrin schieben wollten, ein Kondom übergezogen hatten. Der mit einem Kondom ausgestattete Herr zog das Kondom über…und wieder…wie schon im Kino, ging es nicht. Die Enttäuschung stand meiner Herrin ins Gesicht geschrieben. Doch kein Problem, da waren ja noch zwei andere Herren dabei. Ihre Münder, ihre Hände wanderten über den Körper meiner Frau. Was fehlte waren ihre Worte. So schweigsam wie sie sich zeigten, so zurückhaltend waren sie auch. Die Minuten verrannen ohne dass einer sich getraute meine Herrin endlich zu ficken. Ich beugte mich zu meiner Herrin und flüsterte ihr zu, sie solle etwas sagen. Hart zog sie an der Kette, fauchte mich an, ich solle meine Position nicht vergessen. Ihre Augen funkelten zu ihren Worten. Ich erschrak über die konsequente Dominanz meiner Herrin und fühlte gleichzeitig tiefe Dankbarkeit. Ihr Blick ging wieder zu den Herren. Ihre Beine waren einladend gespreizt, ihre Hände noch immer an den Schwänzen der Männer. Nochmals versuchte der eine Herr, meine Frau zu ficken…er schaffte es erneut nicht. SieMitS hob den Kopf, strich ihm über das Haar und sah zu den beiden anderen. „Nun, wer fickt mich jetzt“, fragte sie lauf und fordernd. Es kam keine Antwort. Weiter wurden sie gerieben, weiter wanderten ihre Hände. Erneut fragte SieMitS laut und nun ungeduldig: „na, wer von euch fickt mich als erster?“ Wieder folgte keine Antwort, kam keine Bewegung in die Runde. Dom M., der sich zurück gehalten hatte, stand auf, nahm sich ein Kondom und stieß seine Rute in seine Sub. Laut schrie SieMitS ihre Freude heraus. Endlich wurde sie gefickt. Endlich hatte sie einen harten Schwanz in ihrer feuchten, fickbereiten Fotze. Dom M. stieß sie hart und schnell. SieMitS sang ihr wunderbares Lied der Lust. Er sagte ihr, was für eine fickgeile Schlampe sie sei. Was für eine geile Hure. Worte flossen zu jedem Stoß aus seinem Mund, was SieMitS so unendlich liebt. Auch der Herr zu ihrer linken Seite begann nun endlich zu sprechen. Auch er betitelte sie als Schlampe, Hure, Fickstück…SieMitS frohlockte und stimme laut jubelnd zu: „Ja, das bin ich, ein Hure.“ Dann zog sich Dom M. wieder zurück. Sein Mitmachen hatte die Schwingung im Raum erzeugt, die zuvor gefehlt hatte. Der Mann zur Rechten von SieMitS hatte sich ein Kondom übergezogen, schob sich zwischen ihre Beine und stieß zu. Jetzt wurde sie endlich benutzt, so wie sie es sich gewünscht hatte. Der Mann zu ihrer Linken stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. SieMitS saugte wie von Sinnen. Sie wurde in Mund und Fotze gefickt. Es dauerte nicht lange, da kam der Mann in ihr. Auch der Mann in ihrem Mund kündigte seinen Erguß an. SieMitS saugte ihn noch tiefer ein, holte sich seinen Samen, trank ihn aus, saugte und schluckte und saugte und schluckte. Ihre Augen waren schon längst im Glanz der Lust eingetaucht. Sie hob ihren Kopf, sah zu mir. Aus ihrem Mund lief der Sperma des Mannes. Ich beugte mich vor, näherte mich ihrem Mund. „Oh ja“, rief sie, „leck mich sauber, mein Diener“. Ich tat wie mir befohlen. Langsam leckte ich ihren Mund sauber, ließ meine Zunge um ihren Mund wandern. SieMitS schrie vor Geilheit. Unsere Lippen fanden sich zu Austausch des Spermas, zur Vereinigung, zur Übergabe der Lust. Sie schrie, oder war ich es, der schrie…
SieMitS führte ihren Diener an der Leine zurück zur Bar. Dort kamen wir mit einem Paar an unserem Tisch ins Gespräch. Auch der Herr, der ihr den ersten Samen des Abends in den Mund verabreicht hatte, kam hinzu. Wir unterhielten uns über diverse Dinge. Die Zeit schritt voran. Der Herr am Tisch fragte SieMitS, ob sie Lust hätte, noch mit hoch in den Raum zu kommen. SieMitS lehnte ab. Ihr Diener staunte über ihre Absage. Doch wozu ist der Diener an ihrer Seite, wenn nicht, um sich um sie zu kümmern. So ließ der Diener ein paar Minuten verstreiche, um seine Herrin anzusprechen. „Mein Schatz, wenn ich es richtig verstanden habe, ist da ein Herr, der noch Lust hat, einiges von dir zu entdecken.“ Der Herr bestätigte erfreut. Der Diener schaute zur Uhr. „Es ist jetzt 1:30 Uhr, wenn du noch etwas erleben möchtest, dann sollte es jetzt sein, lange können wir heute nicht mehr bleiben.“ SieMitS sah mich an, überlegte. „Ich werde erst einmal zum WC gehen“, sagte sie und entschwand. Ihre Antwort ließ offen, wie sie sich entscheiden würde. Ihr Blick sprach für sich. Ich war sicher, dass ihre Lust geweckt war. So wundert es sicher nicht, dass sie bei der Rückkehr meinte: „wollen wie hoch gehen?“ Gesagt getan. Der Herr, Dom M., SieMitS und ich an ihrer Leine gingen gemeinsam hoch in den kleinen Raum. Mitten im Raum steht eine Liege, die umringt ist, von einer zusammenhängenden gepolsterten Bank. Im Raum saß ein weiteres Paar und ein Transvestit. SieMitS wurde von dem Herrn und mir in die Mitte genommen. Dom M. hielt sich wieder im Hintergrund auf. Schnell war SieMitS der Kleidung entledigt. Unsere Hände wanderten an ihrem Körper hoch und runter. Ihr Diener begab sich zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Oh, wie süß schmeckte ihre feuchte Fotze. Tief drang die Zunge des Dieners in die Fotze der Herrin ein. Langsam leckte seine Zunge, sanft saugte er ihre Lippen ein. Die Herrin zog ihren Diener wieder an ihre Seite, so dass der Herr sich mit der Hand ihrer Fotze widmen konnte. Inzwischen standen auch einige andere Anwesende im Raum. SieMitS war Mittelpunkt des Geschehens. Der Herr fickte sie mit einem Finger. Ein weiter folgte. Ein dritter Finger, ein vierter. SieMitS stöhnte laut, sah sich um, sah die Zuschauer, die diese geile Frau lüsternd betrachteten. Der Herr fickte sie nun schneller. Vier Finger stießen schnell und hart zu. SieMitS genoss auch dies. Ein Herr betrat den Raum, sein Schwanz stand steif und hart aus der Hose heraus.
Unterbrechung…
SieMitS sah ihn, den Mann, seinen Schwanz und…deswegen die Unterbrechung…sie veränderte sich. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihre Lippen pressten sich für einen Moment fest aufeinander. Ihre Zunge kam zum Vorschein. Hitze stieg in ihr empor. Tiefe Erregung spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Ihr Oberkörper kam ein Stück vor, ihre Augen wurden größer. Oh ja, sie war geil, wollte mehr. Zeigte dies mit allem, was ich von ihr kenne. Dies sind Momente für die Ewigkeit. Momente, die ich liebe, die mir die Freude und Sicherheit bereiten, solche Situationen für SieMitS zu schaffen.
„Oh“, hörte ich SieMitS laut sagen, „noch ein Schwanz für mich.“
Bitte, ihr Lesenden da draußen, haltet einen Moment inne.
Stellt es euch vor,
…haltet den Moment…
…fühlt es, wie es ist,…
…wenn die Frau oder der Mann an eurer Seite, die Frau/der Mann, die/den ihr liebt, der/den ihr Freude und Lust schenken wollt, der/den ihr die Sonne vom Himmel holen möchtet, der/den ihr das geben wollt, was sie/er sich erwünscht. Stellt es euch vor, wenn dieser Wunsch sich erfüllt, wenn in ihrem/seinem Gesicht die Erfüllung gespiegelt wird. Wenn ihr dies erkennt und ihr dies trinken dürft. Berauscht euch daran, an dem Glanz, an der Vervollkommnung, an dem real gewordenen Traum…genießt mit mir…ihr Blick, ihre Ausstrahlung, ihre Worte waren tiefe Erfüllung und spiegelten neben der Lust tiefe, verbundene Liebe wieder.
„Oh“, hörte ich SieMitS laut sagen, „noch ein Schwanz für mich.“
Ich zögerte keinen Moment, rutschte von meiner Herrin, meinem Hotwife, MEINER FRAU weg, um dem Mann, deren Schwanz SieMitS haben wollte, Platz zu machen. Selbiger verstand, er nahm meinen Platz ein. SieMitS griff zu, rieb seinen Schwanz, saugte ihn ein. Und jetzt begann der Abend, der in einem Rausch endete…
SieMitS saugte seinen Schwanz. Der andere Herr hatte sich erhoben, um sich zu entkleiden. SieMitS wurde aufgefordert, sich auf der Liege nieder zu lassen. Ich lache, lache, weil SieMitS nicht nur folgte, nein, weil sie vor Geilheit fast auf die Liege sprang. Sie lag und bekam…endlich…endlich…ihre Lust gestillt. Beide Herren waren an ihrer linken Seite. Einer stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, den anderen Schwanz rieb sie. Von der rechten Seite kam ein weiterer Mann, der auf Höhe ihres Mundes stand. SieMitS hatte die Bewegung mitbekommen. Sie sah kurz zu ihm, jauchzte laut auf und sog seinen Schwanz ein. Nun lutschte sie im Wechsel mal linke, mal rechts. Ein weiter Mann hatte sich zwischen ihre Beine begeben. Er beugte sich vor und begann sie zu lecken. SieMitS hob den Kopf, um zu erfahren, wer sie da so wunderbar leckt. Sie hielt einen Moment inne. Der Herr, nein, die Dame schaute zu SieMitS. SieMitS überlegte einen winzigen Moment, lächelte die Dame, den Transvestit an, ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte fast schon schreiend auf. Weiter wurde sie geleckt, saugte sie im Wechsel an den Schwänzen. Ein weiter Herr hatte sich zu ihr begeben. SieMitS wurde nun abgegriffen, geleckt, in den Mund gefickt. Dom M. sah interessiert zu. Er machte an diesem Abend nichts mehr. Wie er später sagte, hielt er sich bewusst zurück, sah ihr zu und genoss ähnlich wie ihr Diener diese wunderbare, so unendlich geile Schlampe und bekennende Hure. Der Herr zur Rechten von SieMitS kündigte seinen Erguss an. SieMitS hob bewusst ihren Kopf, um auch nichts von dem Sprudeln des Schwanzes zu verpassen. Dann kam er, spritze in ihren Mund, in ihr Gesicht, auf ihre Titten. „Ja, oh jaaaaaaa, ist das geil, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie SieMitS. „Ich komme auch“, rief der Herr zu ihrer Linken. Schnell ruckte der Kopf meiner Herrin herum, um auch ihn zu trinken. Was ein Rausch, der entzündet wurde, durch die Freude dieser unglaublich geilen Frau. Ich schob mich ein Stück vor, beugte mich über meine Frau. Sie sah mich, erkannte mich, verstand meine Absicht. Ihre Augen funkelten vor tiefer Lust, vor Geilheit, vor unendlicher Geilheit. „Oh, ja, ohjaaaa, leck mich ab, jaaaaaa, ohjaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie sie erneut laut und anhaltend. Meine Lippen saugten ihre Titten, ich leckte ihren Hals, trank ihre Lippen, leckte sie sauber, trank den Sperma der Männer von meiner Frau und folg in die Unendlichkeit der Verschmelzung und flog und flog und hörte sie singen und flog…
Der dritte Mann im Bunde zog ihren Kopf zu sich, entlud sich auf ihrem Gesicht. Ein weiterer gab ihr seinen Samen. SieMitS schrie ihre Geilheit, ihre Lust, ihre unendliche Lust hinaus. Die Dame, die sie so wunderbar geleckt hatte, kam zu ihrem Kopf. Auch sie holte ihren Schwanz hervor, rieb ihn über dem Gesicht von meiner Herrin. SieMitS strahlte sie an. „Ja, spritz mich voll“. Und auch diesen Nektar bekam sie in den Mund, auf die Titten, ins Gesicht. Und wieder leckte ich meine Frau sauber, leckte sie und trank ihre Wärme, ihre Zärtlichkeit, ihre Lust, diese Frau, diese Frau, diese wunderbare…wunderbare…wunderbare Frau.
ErMitS
Einfach nur WOW