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Nachrichten - Blue100

am: April 19, 2024, 19:35:04 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ein nächstes Date ist schon geplant.
Diesmal im Insomnia, wo meine Königin auf J. trifft, den wir noch nicht kennen.
Doch ist seine Art zu schreiben für Antje so erregend, dass sie sich schon sehr auf dieses Date freut.
Er wird sie führen und zur Bespielung frei geben. Genau so, wie sie es sich wünscht! Ihr Cucki soll nur in der Entfernung dabei sein, zuschauen, ohne sich zu beteiligen. Antje freut sich sehr darauf!!!
Unser Spiel geht weiter und weiter!

am: April 18, 2024, 14:54:32 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen, diesmal hat es etwas gedauert, bis ich hier berichten konnte oder kann.
Weil und auch weil und auch weil...viele Gründe, die nicht so wichtig sind.

Was ist aber wichtig?

Es war unfassbar geil!

So die Königin, die mir später sagte..."wir haben fast die ganze Zeit durchgefickt. Wir waren beide so geil, dass wir gar nicht aufhören wollten."  yeees_e2
Und sie fügte an:
"Mein Fötzchen ist so gut bedient worden. Aber erst hat er mir in den Mund gespritzt. Und so viel, es war einfach nur geil. Und natürlich hat er mir auch in den Arsch gefickt. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, wenn richtige Männer meinen Arsch ficken. Ich liebe es. Ich weiß, du kennst es nicht und so wird es auch bleiben!"  yeees_e2

Nun gut, beginnen wir vorne und nicht am Ende.

Antje und ich trafen uns vor dem Hotel. Ein Hotel direkt am Hauptbahnhof Berlin. In der Lobby stand C. schon, freute sich, als Antje und ich auf ihn zu kamen. Anjte küsste mich, lächete, trat zu ihm und küsste ihn. Dies in der Lobby, wo doch einige Menschen waren und Antje sicher gesehen wurde.

Wir fuhren in die dritte Etage, in seine Suite, die einfach atemberauend schön war. Allein die Fenster. Vom Boden bis zur Decken. Dazu diese Aussicht. Antje und C. standen am Fenster, schauten raus, unterhielten sich. Antje lachte mit ihm und meinte zu mir, ohne mich anzuschauen. "Cucki, ich hatte dir aufgetragen, Sekt für uns mitzubringen. Du darfst ihn öffnen und einschenken. Für dich auch etwas."

So trug sie es mir auf und während ich ihrer Aufforderung nach kam, unterhielte sie sich weiter. Lachten, schwatzen, küssten sich und nahem die Gläser, um miteinander anzustoßen. Der Cucki wurde dabei nicht weiter beachtet, was ihn ganz klar anmachte. Denn die Königin zeigte ihm, warum sie dort war und wem sie ihre Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte. Sie schwatzen weiter, schauten immer wieder raus, kamen zur Couch. C. umarmte Antje, begann sie auszuziehen. Meine Königin ließ es freudig zu. Legte Stück um Stück ab, küsste ihn immer wieder, schaute kurz zu mir, nur um sich zu vergewissern, dass ich auch genau zuschaue. Sie umarmten sich, Antje halb nackt, er noch bekleidet. Doch nicht lange, denn schon öffnete Antje seine Hose, holte seinen steifen Schwanz raus, den sie lustvoll rieb. Wieder ein Blick zu mir, ein Lächelnd zu ihrer reibenden Hand, dann wieder nur er.

Er setzte sich auf die Couch, sein Schaft steil empor gerichtet. "Komm, Cucki", so Antje, "zeig wie gut du blasen kannst." Ich folgte, kniete mich vor ihn, beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund auf. Mich machte es total an, vor Antje seinen Schwanz zu blasen. Kaum war er in meinem Mund, spürte ich die Hand von Antje auf meinem Hinterkopf. Sie drückte mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Ich prustete los, zog mich zurück. Antje und C. lachten. Wieder beugte ich mich vor und wieder drückte sie mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Antje lachte von Herzen als ich hustete.  yeees_e2

"Los, jetzt ihr beide zusammen", sagte C. Antje kniete sich neben mich, so dass wir beide seinen Schwanz lutschten. Mal sie, mal ich, dann war der Schwanz zwischen unseren Lippen. Was für eine Lust!!!!!!!!

Antje setzte sich auf C. sein Schwanz zwischen ihren Beinen, noch deutlich zu sehen.
"Was meinst du, Cucki, was wir gleich machen werden", so die Frage von C.
Antje lachte wieder, bewegte ihre Hüfte.
"Na Cucki, was machen wir gleich. Oder weißt du es gar nicht, denn Ficken ist ja nichts für einen Cucki", so die spottenden Worte meiner Königin.
Ich war berauscht, konnte nichts antworten. Antje lachte wieder. "Nun, es wird auch Zeit, dass du gehst, mein kleiner Schlappschwanz. Was jetzt folgt ist nur für uns, da störst du uns nur. Also auf, suche dir draußen einen schönen Platz und träume davon, was deine Frau gleich bekommt."
Ich trat auf Antje zu, küsste sie, während ihr Becken sich weiter sanft bewegte. "Viel Spaß beim Warten, mein Schlappschwanz", so ihre verabschiedenden Worte.

Kaum war ich außerhalb vom Hotel, schaute ich hoch zum Zimmer und mir verschlug es die Sprache. Beide standen nackt am Fenster.

Hier sei bitte zu denken, dass die Gardinen nicht zugezogen waren. Die Fenster wie geschrieben vom Boden bis zur Decke gingen. Beide also vollständig zu sehen waren. Dies nicht nur von mir, sondern auch von jedem/jeder der/die hoch schauen würde. Kaum sahen sie mich, wurde mir zugewunken. Antje drehte sich zu C. küsste ihn, schaute zu mir, winkte mir zu und kniete sich hin. Noch ein Blick zu mir und dann saugte sie am Fenster seinen Schwanz ein. Was für ein Schauspiel!!!

Ich schaute mich um, wollte wissen, ob es auch andere sehen. Wieder der Blick nach oben. Noch immer saugte Antje an seinem Schwanz. Wieder ein Blick zu mir, ein Winken, dann waren sie weg. Später sagte Antje, dass es sie total erregt hatte, sich mir so zu zeigen aber auch der Gedanke, dass andere sie so sehen. Sie liebt es, so gesehen zu werden  yeees_e2 yeees_e2 yeees_e2 und bekam es total!

Direkt gegenüber vom Hotel ist eine Bar mit Außenbereich. Ich holte mir ein Bier, setzte mich draußen hin, so dass ich direkt zum Zimmer schauen konnte. Es war ein sehr komisches Gefühl, denn noch nie war ich so nahe, vor allem noch nie selbst so auf dem Präsentierteller! Ich fühlte mich unwohl, weil ich nicht wusste, ob Antje mich gerade beobachtete oder ob sie schon ficken. Zweites fand ich wahrscheinlicher, aber was wenn nicht??? Die Scheiben spiegelten, so dass ich nicht weit ins Zimmer schauen konnte, doch sah ich immer wieder eine kleine Bewegung. Was es war, nein, dies wusste ich nicht. Doch ich stellte mir vor, dass Antje ihn gerade ritt und dass die Bewegungen, die ich meinte zu sehen, daher rührten.

Tausend Gedanken gingen mir durch den Sinn. Die Zeit verging seeeeeeeeeehr langsam, nein, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langsam. Mein Bier war leer (ich hatte eine Brause dabei, womit ich das Bier verdünnte), so ging ich rein, holte mir ein weiteres und setzte mich wieder draußen hin. Inzwischen waren schon 90 Minuten vergangen. Keine Nachricht von oben, aber klar, sie ficken und sie sollten ficken und sich vergnügen. Mich berauschte die Vorstellung. Dann plötzlich Bewegung am Fenster. Wieder beide nackt, noch immer gut zu sehen. Ein kurzes Winken, dann waren sie wieder weg. "Sie machen jetzt eine Pause", dachte ich mir und wusste, sie würde nun wieder vom Sekt trinken, den ich wie aufgetragen, für beide gekauft hatte.

Insgesamt habe ich übrigens fünf Stunden vor dem Hotel gewartet. Fünf Stunde können verdammt lang sein, manchmal sind es aber auch nur gefühlte Sekunden. Diesmal war beides vertreten. Denn wie geschrieben, so deutlich sichtbar zu sein, war für mich die ganze Zeit hindurch komisch. Dann plötzlich, es wurde langsam dunkel, wurde oben das Licht ausgemacht, so dass nicht mehr von außen ins Zimmer geschaut werden konnte. Ich fühlte totale Enttäuschung, denn nun sah ich auch kleine Bewegungen nicht mehr. Antje sagte später, dass sie nicht so sichtbar sein wollten und dass es dennoch hell genug war. Denn der Platz vor dem Haupthahnhof war gut beleuchtet, so dass das Zimmer für beide hell genug war. Ich war also enttäuscht, verstand es aber sehr gut.
Dann eine Nachricht von Antje:
"Ich sehe dich. Was du für einen schönen Platz da unten hast. So bequem. Könnte dich fast beneiden."
Kurz darauf noch einen Nachricht von ihr: 
Es macht mich total an, dich dort unten sitzen zu sehen. Wir gehen wieder ins Bett und ficken weiter und du, mein Schlappschwanz, du kannst nur davon träumen, was wir gleich machen. Mein Fötzchen bekommt gleich wieder einen richtigen Schwanz und du sitzt nur da unten, wie geil!"  yeees_e2

In mir tobte es. Meine Königin stand gerade nackt am Fenster, hatte mich gesehen und es hatte sie erregt. Und sicher würde sie nun schon wieder ficken. Ihre Lust, mich so da unten zu sehen, machte mich rasend geil. Wie gebannt starrte ich zum Fenster. Hoffte vergebens, irgendwas zu sehen. Wir irre auch, ich unten, sie oben in der dritten Etage. Doch Hirn kann viel erzeugen, wenn es denn den Raum bekommt! Irgendwann bin ich auch vor dem Hotel auf und ab gelaufen. Immer wieder der Blick hoch zum Zimmer, in der Hoffnung, meine nackte Königin zu erspähen. Doch nein, ich sah sie nicht mehr. Doch plötzlich bemerkte ich ein Blitzlicht im Zimmer. Dann noch eins und noch eins und siehe, ich bekam zwei Bilder von meiner Königin, die ihn ritt. "Wichsen", dachte ich, "ich will wichsen" und ich wäre zu gerne heimlich im Zimmer, ohne das Antje es wüsste.

Die Zeit wurde mir lang, auch wurde es nach und nach frischer, so dass ich entschied, mich in die Bar vom Hotel zu begeben. Dort kostet ein Bier 8.- € für 0,5 L. Finde ich viel zu teuer, doch weiter draußen zu sein, war keine Option mehr. Also saß ich in der Bar, vor mir ein Bier, oben meine Königin. Ich lachte, weil es einfach zu skurill war. Sie fickt oben, ich nuckelte ohne Lust am Bier. Dann ihre Nachricht. "Wo bist du?" Ich schrieb ihr, ich sei in der Bar, ihre Antwort: "Wir kommen auch gleich dazu. Nicht lange, dann saßen wir zu dritt in der Bar.

Könnt ihr euch dies vorstellen? Meine frisch gefickte Königin kommt glücklich zu mir in die Bar, er mit dabei und beide plaudern munter weiter. Erfreuen sich an dem Ausklang. "Hast du das Warten so genossen wie wir unsere Zeit im Zimmer", so die süffisante Frage der Königin.  yeees_e2

Wir saßen noch eine Stunde zusammen. Beide hoch zufrieden, beide im Einklang, dass es bald ein weiteres Date geben wird und beide mit sich beschäftigt, ohne den Cucki weiter zu beachten. Der Cucki fühlte sich deplatziert und doch reich beschenkt!

Ich ende nun.

Wir sind zuhause. Liegen nackt im Bett. Die Königin küsst ihren Cucki. "Es war so geil, bestimmt so geil wie für dich da unten." Ihr Lachen machte mich zusätzlich geil. Ihr nackter Po in meinem Schritt. Dann ihre gespielte Empörung. "Was ist das, habe ich meinem Schlappschwanz erlaubt, steif zu werden?" Ich stammelte etwas von totaler Geilheit. Ihre Reaktion:
"Oh, mein Schlappschwanz versucht richtig Mann zu sein. Nein, du wirst nicht Abspritzen, du bist und bleibst mein Schlappschwanz und bleibst keusch." Ich atmete schwer, stöhnte vor Geilheit. "C. hat mich so richtig gut gefickt. In mein Fötzchen, in meinen Mund und in meinen Arsch. Und du, Schlappi, bist dafür dankbar und bleist keusch. Gute Nacht. Ficken macht müde."  yeees_e2

Am nächsten Morgen berichtete mir Antje nochmal sehr kurz von dem vergangenen Date und auch das, was ich oben schon beschrieben hatte. Sie machte mich auch am Morgen wieder total geil und lachte, als ich bat, kommen zu dürfen. "Vergiß es", so ihre Anwort!  yeees_e2

Zu den Bildern:
Erste Bild: im Zimmer, sie sitzt auf ihm, ich schaue gierig zu.
Zweite Bild: kurz bevor sie mich raus schickt.
Dritte Bild: Die Königin im Schauspiel.
Vierte Bild: Der Cucki vor dem Hotel.

am: April 05, 2024, 08:21:10 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ja, sicher wird es dieses Mal besonders werden, jedoch denke ich, nicht minder lustvoll.

Anje ist gerade verreist und schrieb mir, dass sie sich schon sehr auf das Date kommenden Mittwoch freut. Dazu lobte sie mich für mein Engagement und die damit verbundenen Aussicht auf ein weiteres Date!

Weiteres Date?

Richtig, ich bin im Austausch mit einem Mann, von dem Antje sehr angetan ist. Wir suchen gerade einen Tag für ein erstes Date. Dieses Date plane ich mit ihm, Antje lobte dafür schriftlich ihren Cucki und meinte: "deine Hotwife ist begeistert, wie du für sie sorgst. Drei Dates in Aussicht, da bin ich schon ziemlich erregt und in Vorfreude auf die Männer. Toller Cucki!"

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

am: März 20, 2024, 15:22:41 4 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Ja, echt schade dass es dort Bilderverbot gibt.
Aber vielleicht kannst Du uns ja erzählen wie's ablief?
Mehr als ein Fremdschwanz? Blank gefickt, so wie wir's von der geilen Fickfotze kennen?
Was für eine Rolle hattest Du, da ja Fotograf wegfiel? Vielleicht beim Einführen oder zum Blasen halten geholfen?

Also gingen Hoch in die Glory hole Kabinen ,hatten vorher ein Date geschaltet, dass wir gepflegte Herren suchen ,ein 27 jähriger war tatsächlich da und dann auch neben uns in der Kabine. Silvie hat Ihn gleich gewixt und geblasen  und er hatte einen richtig geilen großen Schwanz . Nach ca.10 min hat sie angefangen seinen harten Schwanz an ihrer Fotze zu reiben ,ich habe die ganze Zeit gewichst und an Ihrer Fotze gespielt, habe schon gemerkt dass sie klitsch nass wurde. Sie hat sich seine Eichel immer schön über den Kitzler gerieben und wurde immer geiler . Irgendwann war sie mit der Fotze direkt am Loch und plötzlich hat sie gesagt .....ahhhh jetzt ist er drin ...und schon hat der geile junge Bock sie gefickt ,sein Riemen war immer weit in der Fotze und er hat sie geil durchgenommen. Da lies sich  meine geile Ehefotze von nem über 30 Jahre jüngeren Kerl am Glory Hole blank in die Fotze ficken . Nach ca 10 min hat sie gesagt ...wörtlich " meine Fotze stinkt ,das war doch eben noch nicht". Der Schwanz rutschte raus und dann war klar warum sie stinkt ,er hatte Ihr Fickloch ohne was zu sagen randvoll gespritzt und sein Saft lief grade so raus ,kein Wunder dass man das Sperma mit Fotzensaft gerochen hat . Ich war so geil und habe auch abgespritzt . Das war der erste Teil, Beim zweiten mal ,war der junge Kerl wieder neben an und wieder hat sie ihn geblasen und wieder hat sie sich von Ihm blank ficken lassen und wieder hat er tief in sie gespritzt.  Nach dem er die Kabine verlassen hat ,kam der nächste rein ,ich habe Silvie gesagt kommt lass dir die besamte Fotze abgreifen der soll im Fremdsperma rum fingern. Wir hatten 2 Klappen auf und beide haben an Ihrer doppelt besamten Fotze rumgefummelt und sie abgegriffen , sie hat die Schwänze geblasen und gewichst ,einer hat in ihren Mund gespritzt, der Zweite hat sie tatsächlich auch noch ficken dürfen ,diesmal von hinten und ebenfalls blank . der hat Ihr dann auch noch sein Sperma rein gepumpt. Sie macht es normal eher nicht ohne Gummi, aber an dem Abend wollte sie die Fotze voll Fremdsperma haben .Selbstverständlich habe ich sie ausgeleckt

am: März 13, 2024, 12:59:58 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neustart im Forum

Dieses Wochenende war es soweit und es gab einen besonderen Partnertausch, meine Frau verbrachte ein romantisches Wochenende mit Michi in einem Wellnesshotel und ich musste das Wochenende bei Franz verbringen.

Heute möchte ich euch von meiner Frau und Michi erzählen kann dies aber ebenfalls nur gemäß Nacherzählung euch weiter geben da ich ja nicht dabei war.

Die Hotelbuchung musste ich vornehmen, sowie das Kofferpacken, das vorbereiten meiner Frau und den Transport beider in das Hotel mit entsprechender Übergaben:“ Ich habe für meine Frau und Ihren Lover ein Zimmer reserviert und möchte die beiden gerne einchecken.“

Es gab nur eine Regel kein Reinspritzen da ich meine Frau nicht sauberlecken konnte und dies für uns beide extrem wichtig ist.

Am Zimmer warteten rote Rosen und Sekt auf die Beiden, sie küssten sich und von beiden ging der griff Richtung Intimzone. Dann zogen Sie sich beide aus, da Sie sich schon sehr nach einander sehnten gab es so gut wie kein Vorspiel und fickten in der guten alten Misionarsstellung. Michi durfte Ihr alles ins Gesicht spritzen, ohne sich zu waschen tranken sie die Falsche Sekt aus. Dann ging Sie duschen und gemeinsam mit Michi in den Wellnessbereich wo ich ihren eine „Partner“ Masage gebucht hatte. Nach der Masage gingen sie gemeinsam ins Dampfbad, da sie dort alleine waren fingerte Michi meine Frau und Sie wichste ihn, damit es zu keiner Sauerei kam nahm Sie ihn kurz vor dem kommen in den Mund und schluckte alles. Dies ist sehr sehr sehr selten das Sie da überhaupt macht.

Nach dem Abendessen telefoniert (Videogtelefonie) meine Frau mit mir, was gar nicht so einfach war den zu diesen Zeitpunkt fickte mich Franz in den Arsch. Sie erzählte mir alles ausführlich und auch ich musste Ihr alles erzählen, Sie genoss es das ich nicht ordentlich sprechen konnte und auch das Franz gerade in mir war und wollte dies auch sehen.

Danach kuschelten Sie sich aneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen gingen sie gemeinsam vor dem Frühstück duschen, wo es in der Dusche zu einen kleinen Morgensex kam. Ich hatte für die beiden einen Late Check Out gebucht so konnten sie das Hotelzimmer bis 16:00 nutzen. Den Tag genossen sie im Wellnessbereich wo es jedoch zu keinen weiteren Intimitäten kam da dieser am Sonntag gut besucht war.
Um ca. 14 Uhr zogen sie sich aufs Zimmer zurück um nochmals gegenseitig die Körper genießen zu können. Michi leckte meine Frau sehr ausgiebig und intensiv bis Sie dann zu seinen zusätzlich eingeführten Finger heftig kam. Dann leckte Sie ihm seine Eier und das Arschloch und steckte ihm ebenfalls einen Finger in den Arsch und massierte im sein Prostata. Nach kurzer Zeit hat Sie dann seinen Schwanz in das Spiel mit eingeschlossen.

Kurz bevor Michi kam beendete Sie dies, denn Sie wollte ja mit ihm ficken. Dann kuschelten sie ein wenig bis er ein wenig abgekühlt war. Dann setzte Sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz ganz genüsslich und langsam in ihre tropfnasse Fotze ein und begann langsam auf ihm zu reiten. Sie spielte mit seiner Lust und Geilheit und raubte ihm den Verstand damit. Kurz bevor er kam stieg Sie von ihm ab legte sich neben in und spreizte ihre Beine.
„Ich will das du tief in mich spritzt, Sandy holt uns dann ab und soll mich mit deinem Sperma tief in mir vorfinden.“

Michi ließ sich nicht lange bitten und spritzte die ganze aufgestaute Ladung in meine Frau. Danach legte sich meine Frau ein Kissen unter das Becken damit nicht gleich alles aus Ihr ausläuft.
Michi zog sich an und ging in die Lobby wo ich schon wartete.
Michi:“ Deine von mir vollgespritzt Frau wartet im Zimmer auf dich.“

Wortlos ging ich Richtung Aufzug und fuhr auf die Etage zu meiner Frau.
„Hallo Sandy, das war so geil und Michi hat dir auch noch was da gelassen ist das nicht nett von ihm.“
Ich nickte nur.
„Komm zu mir und küss mich bevor du mich sauberleckst.“

Nach dem Kuss ging ich zwischen die Beine meiner Frau.
„Schön langsam ich möchte das genießen“
Ich gehorchte aufs Wort und leckte langsam über Ihre Muschi, dann entfernte ich das Kissen und da lief es auch schon aus Ihr aus. Ich nahm es auf die Zunge zeige es meiner Frau und schluckte es vor ihr.
„So ist es brav, das liebe ich an dir und die Erziehung von der Domina und das verhuren bei Franz zeigt schön langsam Wirkung. Aber wir sind noch nicht am Ende es ist noch ein langer Weg zu meiner perfekten Schwanzhure.“
Ich leckte Sie langsam weiter, nachdem Sie ganz sauber war hat sich meine Frau angezogen.
„Jetzt pack die Koffer, ich warte bei Michi in der Lobby und vergiss nich zu zahlen und du weißt auch wie“

Noch dem Kofferpacken fuhr ich direkt in die Garage und verstaute die Koffer danach stammelte ich als Sandy vor der Rezeption.
„Ich möchte bitte das Zimmer von meiner Frau und ihrem Lover bezahlen“
Natürlich wurde ich von oben bis unten gemustert aber die Dame blieb professionell.

Auf der Heimfahrt ließ Sie sich noch von Michi fingern. Kurz vor seiner Wohnung fragte Sie mich.
„Möchtest du das ich Michi noch einen blase während du zu schauen darfst.“
„Ja bitte Princess, darf ich dann sein Sperma direkt aus deinem Mund genießen.“
„Ja das darfst du, hast es dir verdient“

Nachdem Michi im Mund meiner Frau gekommen war stieg er wortlos aus, ich beugte mich nach hinten und bekam sein Sperma aus dem Mund von meiner Frau.

„Sehr brav, jetzt ab nach Hause ich möchte wissen was Franz mit dir gemacht hat und wie geil dich das alles gemacht hat. Zuhause wir aber dein Käfig sofort gegen den VollKG ausgetauscht. Denn mit dem gefällst du mir am besten.“
„Ja gerne Princess“


Über das Wochenende mit Franz erzähle ich euch das nächste mal

am: Februar 07, 2024, 11:55:14 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Neustart im Forum

Zuerst danke für eure Kommentare.

Heute möchte ich euch in einen kurzen aber hoffentlich intensiven Bericht über mein Cucki-Weihnachten berichten, Nachfragen sind erwünscht.

Gleich in der Früh musste ich alle mit dem Auto abholen. Wieder zu Hause angekommen wurden mir meine 2 Regeln erklärt, erstens kein Wiederspruch -> Bitten sind Anweisungen und zweitens kein Abspritzen.

Gleich zu Bginn verschwand meine Frau mit Rene und Michi im Schlafzimmer um zu ficken und ich musste vor Sandra Franz einen blasen durfte jedoch seinen Saft auf Ihren Oberkörper spritzen und danach von ihr ablecken. Danach leckte ich meine Frau vor allen Augen sauber.
Ich machte Brunch danach wurden die Geschenke verteilt. Hier nur die Highlights:
Meine Frau für Rene: 1 Tag seine Sklavin
Meine Frau für Michi: 1 romantisches Wochenende
Meine Frau heute für Alle: blank rasieren
Sandra für mich: 1 gemeinsame Nacht
Meine Geschenke für die Dame und die Herren wurden von meiner Frau bestimmt:
Ich für Franz: 1 gemeinsames Wochenende
Ich für Rene: noch mehr Unterwerfung und Demütigungen
Ich für Sandra: Outing und Vorstellung bei einer Freundin

Nach dem Brunch kamen sich Sandra und mein Frau wieder näher, Rene unterstütze dabei, Michi war irgendwie „abwesend“ und klotze nur in den Fernseher. Meine Frau lies sich genüsslich von Sandra lecken die auch sichtlich die blank rasierte Spalte meiner Frau genossen hat. Nachdem Sie gekommen ist brachte ich meiner Frau den Strapon mit dem Sie ganz gefühlvoll Sandra fickte.
Der Nachmittag verging mit der ein oder anderen Zärtlichkeit untereinander der Abend war dann um einiges intensiver.

Michi verließ uns am Nachmittag wie wir später erfuhren war ihm das ein wenig zu hefitig er ist eher der „Einzelficker“.

Sandra bat meine Frau mich ein wenig vorzuführen, natürlich lies Sie sich nicht lange bitten. Also kam die Schelle auf meinen Schwanz, zuerst musste ich Franz anblasen und mich dann hinknien und jeden erlauben mich in die Arschfotze zu ficken. Den Anfang machte gleich Sandra mit dem Strapon, währenddessen spielte Rene wieder an der Fotze meiner Frau. Danach musste ich sein Schwanz von Franz in mir aufnehmen dabei bekam ich noch den neuen Mundknebel mit Dild in mein Fickmaul um im selben Rythmus wie Franz mich fickte Sandra damit beglückte. In der Zwischenzeit hatte auch wider meine Frau den Schwanz von Rene in Ihrer Fotze.

Zuerst ist Sandra gekommen danach Franz in meinem Arsch, danach durfte ich meinen Kopf auf den Bauch meiner Frau legen um ganz nahe zu sehen wie Rene meine Frau fickt und ihm dann auch den Schwanz nach dem abspritzen sauberlecken zu können. Die Überraschung danach war das ich NICHT meine Frau sauberlecken durfte sondern dies -Sandra übernahm.

Nach dieser „Orgie“ verliesen uns auch Sandra und Franz und nur Rene sollte über Nacht bleiben.

Meine Frau:“Da du jetzt so und so komplett überflüssig bist werden wir dich umziehen und fertig machen.“
Dies bedeutete Voll-KG, darüber Windel um nicht das WC zu blockieren, PVC Anzug, Knebel um nicht zu sprechen.. Dann gab es Abendessen für beide, dann bekam ich Anweisungen wie ich in Zukunft meine Frau zu rasieren habe. Nämlich die Spalte blank darüber alles Natur pur. Am Sklaventag wieder komplett blank. Ich konnte nur zustimmend nicken.

Danach bereitete ich das Schlafzimmer für beide vor holte meine Fesseln und wartete bis ich für die Nacht fertig gemacht werde was kurz darauf auch passierte. Knebel aus den Mund und an die Couch gefesselt.

Am nächsten Tag passierte bis auf neuerliche Ansagen von Rene nichts besonderes, sauberlecken, ficken, sauberlecken, blasen, Toilettensklave.
Ansagen von Rene:
- 1 gemeinsamer Besuch bei meiner Domina
- 1 zusehen wie die Domina meine Frau züchtigt
- 1 weiteres Outing von mir bei einer nahestehender Person
- meine Frau seine Fotze, sein Fickstück, seine Ansagen, seine Regeln

So das war es kurz und knapp, wie gesagt Nachfragen erwünscht dann ausführliche und genaue Antwort.

am: Januar 17, 2024, 17:54:33 7 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Endlich kommt meine Kerstin um mich zu erlösen. Ich merke es nicht nur daran, dass sie die Riemen meiner Kopfmaske löst, sondern auch, dass sie ganz anders riecht als diese Frau, die ich gerade mit meinem Mund befriedigt habe. Ich versuche, so gut ich es kann, mir den Geruch, den sie hatte mir einzuprägen. In Gedanken gehe ich noch einmal entlang ihres Körpers und stelle mir dabei vor, wie ihre Figur aussehen müßte. Natürlich denke ich dabei an ihre Brüste, die ich ertastet habe, ihre Größe und ihre Festigkeit und nicht zuletzt ihr Geschmack, welches Aroma ihre intime Gegend entwickelt hat und wie sehr sie feucht geworden ist. All das behalte ich für mich, mein süßes Geheimnis und falls ich wieder einer Dame zu nutzen sein soll, werde ich diese mit ihr vergleichen. Wer weiß, vielleicht war ich sogar so gut, dass sie nach einer Wiederholung verlangt.

Nachdem ich endlich hören und sehen kann, muß ich einfach Kerstin fragen:

„Willst du mir wirklich nicht verraten, wer diese Frau war?“

„Nein. Ich habe es ihr versprochen.“

„Aber jetzt werde ich bei jeder Frau, mit der du dich unterhältst, denken dass sie es war, mit der ich dieses Erlebnis hatte.“

„Das war der Plan. Ist doch amüsant oder?“

„Amüsant? Ich glaube ich werde bei all deinen Freundinnen verlegen zum Boden sehen müssen, wenn sie mich anlächeln.“

„Tja, du sollst auch nicht mit anderen Frauen herum schäkern, sondern dich auf mich konzentrieren.“

„Das mache ich doch. Du mußt aber verstehen, dass wenn es zu so einer Situation kommt, es garantiert schwerer zu ertragen ist, als mein Weggesperrt sein.“

„Komm jetzt tu nicht so. Hattest du denn kein Vergnügen daran ihr so ein Wohlgefühl zu verschaffen?“

„Doch das hatte ich und wie! Das hätte ich nicht gedacht.“

„Das sieht man auch, wenn man dein Gesicht ansieht und diesen großen nassen Fleck auf dem Bett. Am besten wäscht du erst einmal dein Gesicht.“

„Ja, du hast recht.“

Ich stehe auf und will ins Bad gehen, zuvor allerdings möchte ich ihr einen Kuss geben, eigentlich ein reiner Reflex, aber sie weicht mir aus.

„Nicht bevor du das abgewaschen hast. Na so was, erst fremdgehen, noch die Spuren der Bettgenossin im Gesicht haben und dann mich einfach küssen wollen. So geht das aber nicht!“

kokettiert sie.

So ein gemeines Luder mich des Fremdgehens zu bezeichnen, wo ich nur das gemacht habe, was sie von mir verlangt hat. Ich kenne ihre Sticheleien nur zu gut und muß deshalb Grinsen.

Was für ein Tag.

Am Abend hat sie stundenlang mit Babsi telefoniert. Wahrscheinlich hat sie ihr alles bis ins Detail erzählt und die beiden haben sich köstlich darüber amüsiert. Zu meiner Verwunderung ärgert es mich nicht, denn ich hatte meinen Spaß und es ist eine sehr schöne Bestätigung für mich, dass ich gut bin, ja sehr gut bin in dieser Sache. Tja Jean Marc, da könntest du wirklich etwas von mir lernen, denke ich voller Stolz.

am: Dezember 30, 2023, 13:39:34 8 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

„Setz dich.“

Ordnet sie sozusagen an. Sie holt eine Tüte aus ihrem Nachttischschränkchen und setzt sich neben mich. Aus der Tüte holt sie etwas heraus, was ich nicht sofort erkenne. Es scheint aus Lederteilen zu bestehen, mit Gurten und Schnallen. Nachdem sie alles geordnet hat, kann ich sehr wohl erkennen was es ist. Es ist eine verschließbare Kopfhaube.

„Na kennst du so etwas? Bestimmt wie ich dich jetzt kenne.“

sagt sie mit einem gewissen Stolz in der Stimme, dass sie sich getraut hat so etwas zu kaufen.

„Ja ich habe das schon einmal in einem Video gesehen.“

„Du und deine Schmuddelfilme, aber die sind im Moment ja sinnlos.“

Dabei blickt sie kurz zu meinen Schritt. Ich weiß worauf sie anspielt. Ich habe das Ding natürlich schon öfter gesehen, wobei dieses Teil etwas anders ist. Es gibt keine abnehmbare Augenbinde, nur das Mundteil, der Knebel, ist entfernbar. Es läuft ein Riemen um den Hals und einer über die Augen- und Ohrenpartie. Ein dritter läuft über den Knebel. Es sind allerdings keine Schnallen, wie ich gedacht habe, sondern größeren Ösen und in den Riemen passende Löcher. Wie soll das denn halten frage ich mich?

„Und für wen oder was hast du das Teil gekauft?“

frage ich leicht naiv, obwohl ich mir sehr genau denken kann für wen das ist, obwohl es mir glaube ich auch Spaß machen würde, es ihr anzulegen.

„Für dich und speziell für die Inspektionen von deinem eingesperrten Freund. Damit kannst du garantiert nichts sehen und mit dem Knebel mußt du auch schon brav und still sein. Ach ja, das hören dürfte auch etwas schwer fallen denke ich. Dann kannst du nur noch fühlen, was ich mit dir mache oder nicht?“

„Du bist mir eine. Ganz schön gemein das Teil. Der ganze Aufwand für die paar Tage noch?“

„Na wer weiß, vielleicht kann man es ja auch noch für andere Sachen benutzen.“

„Die wären?“

„Sag mal, hast du nicht etwas ganz vergessen zu tun?“

Sie übergeht meine Frage und ich frage mich was sie meint?

„Ähm was?“

„Na überleg einmal, was ausgemacht war? Jetzt probieren wir das Ding erst einmal aus, wie es passt.“

Die Situation fängt an mich nervös zu machen, allerdings auch zu erregen. So etwas an Spielfreude hatte sie ewig nicht mehr gezeigt.

Kerstin zieht mir die Haube über den Kopf und als ich danach greifen will sagt sie:

„Finger weg. Erst wenn ich fertig bin darfst du es anfassen.“

Ich gehorche.

Es wird dunkel um mich und ich höre mehr das Pochen meines Herzschlags, als irgend etwas anderes. Dann erhöht sich der Druck um meine Augen, die Ohren und den Hals. Sie scheint die Riemen angezogen zu haben. Ich höre ein ganz leises Knacken. Dann sagt Kerstin etwas zu mir, was ich aber wegen der Haube nicht richtig hören kann.

„Was hast du gesagt?“ frage ich.

Ich spüre, wie sie ganz nah an mein verdecktes Ohr kommt und wahrscheinlich laut sagt:

„Du kannst sie jetzt berühren. Versuch sie mal abzunehmen.“

Ich mache, was sie sagt und versuche die Riemen zu lösen. Da merke ich welche Gemeinheit sich hinter diesen Ösen verbirgt. Die Gurte sind mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert und so ist es unmöglich die Haube abzunehmen.

„Ich kann sie nicht abnehmen.“

„Das ist gut so.“

sagt sie so verdammt leise, dass es kaum zu hören ist oder höre ich so schlecht,wegen der Maske?

Etwas drückt gegen meinen Mund und ich öffne die Lippen, es ist der Knebel. Es ist ein besonderer Knebel, auch wenn ich ihn nicht sehen kann, aber meine Zunge kann seine Form erkennen. Er hat eine Penisform. Der Knebel reicht tief in meinen Mund. Schließlich zieht sie den Gurt fest an und wieder diese kaum vernehmbare Klacken.

„Versu.. ma.. de.. Kne.. abzu…“

Ich verstehe nur bruchstückhaft. Mit dem Knebel ist es noch leiser um mich herum geworden, aber ich denke ich habe sie richtig verstanden und probiere den Knebel zu entfernen. Wie ich es ertaste merke ich, dass auch er mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Keine Chance das Ding los zu werden. Ich frage mich, ob ich überhaupt die Schlösser auf bekäme, wenn ich die Schlüssel hätte. So hinter dem Kopf zu hantieren scheint mir extrem schwierig. Ich versuche ihr zu sagen, dass ich weder den Knebel noch die Haube ab bekomme, aber ich kann nur ein unverständliches Gestammel hervor bringen, deshalb schüttle ich stark meinen Kopf um ihr so zu zeigen, dass ich im Moment hilflos bin. Sie wird mich hoffentlich gleich wieder befreien, aber nichts passiert, außer, dass sie das Bett verlassen zu haben scheint.

am: Dezember 27, 2023, 23:28:04 9 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

so mal was erotisches von Silvie ,extra zu Weihnachten 23  mit neuem Kleidchen .

am: Dezember 14, 2023, 10:19:54 10 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Und der nächste Ficker war da und hat meine fremdfickhure wieder geil durchgefickt und benutzt ,musste gleich 2x sein und 2x in die Fotze gespritzt . Herrlich zu sehen wie er sie genommen hat ,einfach meine Frau benutzt um sein Sperma in eine Fotze spritzen zu können. Und sie hat sich bereitwillig nehmen lassen und die beine breit gemacht und sich schön 2x besamen lassen . Auf einem bild sieht man noch die Spermafäden die an der Fotze und seinem Schwanz hängen . viel Spass damit

am: Dezember 05, 2023, 18:34:06 11 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen die beiden aus dem Schlafzimmer. Meine Frau hat nur den Umhang übergeworfen, sie trägt jetzt nur noch die halterlosen Strümpfe, von ihren Dessous für Marc ist nichts mehr zu sehen. Er ist vollständig angezogen und sie hält seine Hand und begleitet ihn zur Haustür.

„Und du willst wirklich noch ins Hotel?“,

fragt meine Frau.

„Ja, ich muss morgen sehr früh raus, außerdem ist es im Moment besser so und bald werde ich auch über Nacht bleiben, um mich mit dir zu vergnügen. Ich werde meine nächsten Termine so legen, dass wir uns bald wiedersehen. Du machst mich ganz verrückt, sexy Maus. Ich geh dann mal, habt noch einen entspannten Abend. Ich hoffe er hält Wort und ist dir nicht böse, oder macht dir Vorwürfe.“

„Nein, ganz bestimmt nicht.“

Ach ja, glaubst du, sich einfach durchvögeln lassen und ich soll das einfach so hinnehmen? Hast du bei mir schon einmal so willig die Beine breit gemacht und so  heftig vor Lust gestöhnt, wenn ich es dir besorgt habe? Ich glaube ich brauche heute noch viel Rotwein. Ruhig, ruhig, Brauner. Wem seine Idee war das Ganze? Ist es nicht genau so gelaufen, wie du es gewollt hast?

Ja ist es und mein Cuckold Herz ist erfüllt und ich selbst bin voll der Empfindungen, die ich mir immer vorgestellt habe. Diese Zerrissenheit und gleichzeitige Erfülltheit. Jetzt ist es kein Wunsch oder eine Fantasie, sondern Realität.

Trotzdem kommt es immer wieder durch, dass ich mich betrogen und hintergangen fühle. Es ist einfach so. Schließlich ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Ein Lernprozess, den ich durchlaufen muss, um es zu akzeptieren, schließlich ist es das, was ich insgeheim schon immer sein wollte.

Ich kann nicht anders als auf jede Geste, jede Berührung und jedes Wort der beiden genauestens zu achten und sie zu beobachten. Ich denke es liegt daran, dass ich Angst habe da könnte mehr sein als purer Sex.

Marc gibt meiner Frau einen langen Abschiedskuss und streicht ihr dabei sowohl über ihre Pobacken, wie über ihre Brüste. Ihre Nippel zeichnen sich deutlich unter ihrem Umhang ab. Dann ist er fort und meine Frau kommt langsam in ihren bestrumpften Füßen auf mich zu. Dabei hält sie ihren Umhang zusammen und verwehrt mir somit den Blick auf ihre nackten Brüste und ihre verlockende Muschi. Sehr komisch, müßte es nicht umgekehrt sein, dass sie sich ihm gegenüber zurückhält und mir offen entgegen kommt? Oder schämt sie sich, dass sie sich so hat gehen lassen?

Mein Blick wandert nach unten zwischen ihre Beine und da entdecke ich etwas, das mir den Atem nimmt. Ich sehe deutlich das etwas an den Innenseiten ihrer Schenkel heruntergelaufen ist. Ich weiß was dieses etwas sein muss. Es ist sein Sperma. Er ist tatsächlich in ihr gekommen. Ja ich wußte, dass das passieren sollte heute Abend, aber es dann zu sehen ist etwas ganz anderes.

Meine Frau hat meinen erschrockenen Blick bemerkt und sieht mädchenhaft zu Boden, während sie an ihrem Fingernagel knabbert. Sie scheint auf meinen Kommentar zu warten und ich kann nicht anders, als zu sagen,

„Du… du läufst aus, du tropfst. Ist.. ist das sein…?“

Sie weicht meinem Blick aus und antwortet.

„Ja. Jean Marc hat gesagt ich darf es nicht abwischen, bis du es gesehen hast. Er sagte es sei ein Geschenk für dich, etwas, dass du unbedingt sehen willst und mußt als ein Cuckold. Es sei sozusagen der endgültige Beweis, dass du nun ein gehörnter Ehemann bist.“

Ich bin sprachlos. Dieser Kerl kennt sich viel zu gut mit dem Thema Cuckold aus und er nutzt sein Wissen aus, so gut er nur kann und ich? Ich stehe da und starre erneut auf seine Samenspuren entlang der Beine meiner Frau. Es muss ein große Menge Sperma gewesen sein. Oh wieder diese Männergedanken über Größe und Menge, nein das spielt gar keine Rolle, aber so ist nun einmal überdeutlich, was zwischen den Beiden passiert ist.

Ohne erkennbare Anzeichen setzt plötzlich ein Stimmungswandel bei meiner Frau ein. Sie nimmt einige Tücher aus der am Sideboard stehenden Box, dreht sich von mir ab und wischt den Samen von ihren Beinen und ihrer Muschi ab. Ihre Stimmlage ist auf einmal betrübt, ja fast denTränen nahe, als sie mit dem Rücken zu mir sagt:

„Ich bin eine furchtbare Ehefrau. Wie kannst du mich noch lieben und bei mir bleiben, nachdem ich mich so von einem Fremden habe benutzen lassen.“

„Hey, hey, stimmt doch gar nicht. Alles in bester Ordnung.“

Ich eile zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie drückt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und ich lege meine Arme ganz fest um sie.

„Alles ist gut, du bist nur verwirrt. Er hat dir herrliche Orgasmen bereitet und nach so einem Hochgefühl kommt manchmal auch ein Tief, das ist ganz normal. Du hattest doch sehr viel Spaß dabei und Befriedigung, das kannst du nicht leugnen. Ich habe dich gehört, wie es dir gekommen ist und wie sehr du es genossen hast.“

„Ja schon, aber…“

„Kein aber, du hast jetzt einen festen Liebhaber und du hast Spaß mit ihm und ich habe auch daran meinen Spaß. Da ist nichts falsches daran und nichts worüber du dir Gedanken machen mußt.“

„Es ist nur alles so anders jetzt, so absolut außer der Norm.“

„Norm, Norm gibt es nicht. Es gibt nur das, was wir tun, was wir wollen und was uns gefällt. Solange wir alle damit einverstanden sind ist alles gut und das sind wir doch oder nicht?“

„Ja, du hast recht.“

„Ich muss mich auch erst daran gewöhnen, dass du mir nicht mehr alleine gehörst und andere dir intime Freuden bereiten. Und es mag unverständlich sein, aber ich fühle schon jetzt, dass wir etwas gefunden haben, was wir im Grunde beide irgendwie vermißt haben, ich würde sogar sagen, etwas was wir brauchen. Du fühlst dich begehrt, du spürst sein Verlangen nach dir, die Bestätigung, dass du eine attraktive Frau bist. Ich versuche dir immer das Gefühl zu geben, dass du etwas besonderes bist, aber ich weiß auch, wenn das ein Aussenstehender sagt ist die Wirkung viel größer und intensiver. Ich hingegen darf meine Fantasie ausleben und dabei die Aufregung und Anspannung in mir spüren, die ich so noch nicht erlebt habe. Wir ziehen somit beide einen Gewinn aus der Sache, mag er auch noch so unterschiedlich sein.“

„Ach du bist einfach der beste Ehemann der Welt.“

Sie dreht sich zu mir und gibt mir einen langen erotischen Zungenkuss. Im ersten Moment denke ich, dass ich etwas von Marc schmecken müßte, aber dem ist nicht so. Schließlich ist er in ihrer Muschi gekommen und nicht in ihrem Mund.

Bei dem Gedanken fährt es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Tag wird kommen, wo er das tut  und dann werde ich es schmecken.

am: Dezember 03, 2023, 14:23:58 12 / Bilder von euch. Eisernes Kreuz 1 Klasse. / Re: Silvie meine Frau wird fremdgefickt

Und weiter mit der geilen Fremdfickhure, schön den dicken Stutenarsch raus getreckt damit ich sehen kann wie er  die Fotze abgreift und wixen kann.

am: November 27, 2023, 20:24:23 13 / Cuckold Stories / Re: 100 Tage sind kein Jahr

Der Laden ist innen viel größer, als ich gedacht habe und die Sachen sehen gar nicht altbacken aus, aber mit einem hatte ich recht, dieVerkäuferin ist alt und hat natürlich so eine Brille mit Band auf, die sie ganz vorne auf der Nase trägt. Damit sind alle Klischees für mich erfüllt und ich bin mir sicher, dass wenn ich alleine hier wäre ich niemals ohne etwas zu kaufen den Laden wieder verlassen könnte. Zu meiner Überraschung ist sie überaus freundlich:

„Guten Tag. Schön, dass sie uns besuchen. Nehmen sie sich Zeit und sehen sie sich in Ruhe um. Wenn sie Fragen haben oder Hilfe benötigen melden sie sich. Ach ja, es gibt hier keinen Kaufzwang.“

Das sagt sie mit einem gewinnenden Lächeln. Ich fühle mich ertappt. Meine Frau erwidert ihr,

„Danke, sehr nett. Ich werde mich melden.“

Die Verkäuferin lächelt zurück und tut so, als ob sie irgendwelche Arbeiten zu erledigen hätte, um uns nicht zu bedrängen. Ich bin froh, dass wir alleine in dem Laden sind. Braucht ja nicht jeder mit zu bekommen, was meine Frau darunter oder im Bett trägt. Bei dem Wort Bett kommt mir sofort Jean Marc in den Sinn und das es bald passieren wird, dass sie es in unserem Haus treiben werden.

„Sieh mal sieht das nicht hübsch aus?“

Sie hält mir ein rosafarbenes Negligee vor die Augen.

„Ich weiß nicht, ob hübsch das richtige dafür ist.“

„Du meinst zu bieder?“

„Ich dachte es soll aufreizend sein und da gehen die Geschmäcker von Mann und Frau glaube ich etwas auseinander.“

„Ja, ja, du wieder, wohl etwas aus Lack und Leder oder gar Latex. Dann sehe ich aus wie eine Wurst in der Pelle. So wie in deinen Videos, die du immer schaust.“

„Das stimmt doch gar nicht und außerdem würde es im Moment keinen Sinn machen so etwas anzusehen.“

„Ach, hat es sonst Sinn gemacht?“

Es gibt Diskussionen, die kann man nur verlieren, besonders bei Frauen. Ich antworte ihr einfach nicht.

Der geschäftstüchtigen Verkäuferin ist der ratlose Blick meiner Frau aufgefallen und sie kommt zu ihr und fragt ganz beiläufig,

„Darf ich ihnen etwas zeigen?“

„Sehr gerne.“

ich entferne mich von den beiden um sie ungestört reden zu lassen.

„Soll es etwas für sie oder ihren Mann sein?“

Kerstin entfährt ein kleiner Fauxpas.

„Eigentlich keinen von beiden.“

Kaum hatte sie es gesagt, merkt sie erst was sie gesagt hat und wie sie aus Versehen, die Wahrheit gesagt hat. Sie kichert kurz und überspielt das Ganze und sagt,

„Entschuldigen sie, ich mußte jetzt lachen, wie kommen sie darauf, dass die Sachen für meinen Mann sind?“

Die Dame lächelt ihr verschmitzt zu und meint:

„Sind diese Dinge nicht im Endeffekt für den Mann, um einen reizenden Anblick noch etwas zu untermalen.“


Sie versteht es wirklich, dann beugt sie sich zu meinerFrau und meint halblaut:

„Es kommt gar nicht so selten vor, dass die Sachen nur für den Mann sind, wenn sie verstehen. Ich kann sie da ganz diskret im Nebenzimmer beraten. So ein rosa Negligee mit passenden BH und Höschen würde ihm sicherlich gut stehen. Ich schätze 42er Höschen und BH 85 Cup A.“

„Nein wirklich nicht, es soll schon für mich sein.“

Die beiden haben sich gefunden und sind guter Laune. Meine Frau scheint es als Scherz aufgefasst zu haben, um die Stimmung zu lockern.

„Sie glauben nicht was ich da schon alles erlebt habe. Ich wollte es auch nur erwähnen, man weiß ja nie.“

„Man weiß ja nie.“ wiederholt meine Frau amüsiert.

„Nun aber zu ihnen, darf man fragen was sie suchen, ich meine für welchen Zweck, Sie erlauben, wenn ich offen rede?“

„Ja natürlich.“

„Das macht es viel einfacher. Möchten sie sich einfach etwas schönes gönnen oder soll es den Gatten richtig in Wallung bringen.“

Ich bin mir sicher, das ihr auf der Zunge lag, nicht den Gatten, aber in Wallung bringen ist richtig. Kerstin sagt einfach:

„Letzteres.“

„Mein Liebes, da ist so ein rosa Teilchen völlig falsch. Männer brauchen starke Reize, damit sie merken, was los ist. Da gehen wir in eine andere Abteilung.“

Meiner Frau gefällt die Dame mit ihrer direkten Art immer besser. Ich folge den beiden mit Abstand.

„Soll es eine Überraschung sein, dann würde ich ihren Mann eine Tasse Kaffee geben und ihn ins Nebenzimmer bugsieren.“

„Nein danke, zu liebenswürdig, aber das ist nicht nötig. Er kann uns ruhig beobachten.“

„Aha, verstehe.“,

sagt die Dame mit einem Augenzwinkern, mit dem weder meine Frau noch ich etwas anfangen kann.

Dann lasse ich die beiden alleine und warte nur darauf, dass sie endlich etwas passendes gefunden haben. Ich versuche nicht hinzusehen, denn eigentlich möchte ich überrascht werden mit welchen Dessous sie ihren Liebhaber verführen will.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich wie die Verkäuferin etwas zusammenpackt und warte darauf, dass ich von Kerstin angezeigt bekomme, dass sie oder sicherlich ich, zahlen soll.

„Mein Liebes, darf ich sie etwas fragen?“

ich drehe mich ab und tue so,als ob ich nichts hören würde.

„Aber sicher doch“, sagt meine Frau.

„Es ist etwas indiskret, aber ich bin nun einmal eine neugierige Frau und sie machen so einen sympathischen Eindruck.“

„Sie auch, fragen sie nur.“

„Das vorhin mit ihrer Antwort keiner von beiden war doch kein Zufall. Die Sachen sind gar nicht für ihren Mann, oder?“

„Ihnen entgeht aber auch gar nichts.“

„Na eine tolle Frau wie sie braucht mindestens einen Liebhaber.“

„So meinen sie?“

„Na sicher doch. Und nachdem ihr Mann damit einverstanden ist, ist auch gar nichts dagegen zu sagen.“

„Wie kommen sie jetzt darauf?“, fragt Kerstin verwundert.

„Na sonst wären sie alleine gekommen. Ich kann doch 1 und 1 zusammenzählen und wie gesagt ich habe hier schon einiges erlebt. Ach ja und verschlossen haben sie ihn ja auch schon.“

„Wa… was, wie kommen sie darauf?“

„Na, das sieht man doch, wenn man sich auskennt. Es wird zwar immer erzählt man würde die Beule nicht erkennen, aber wer weiß wo er hinsehen muss und was es bedeutet, der erkennt es. Machen sie sich keine Gedanken Unbeteiligte sehen es natürlich nicht. Sie werden es glauben oder nicht ich hatte hier schon einige verschlossene Herren zur Anprobe. Das ist alles menschlich und schließlich war man auch mal jung und kein Kind von Traurigkeit. Mir sind solche Sachen tausend mal lieber, als diese Angeber, wo nichts dahinter ist. Es gehört schon Mut dazu sich dieser Art von Zurückhaltung zu verschreiben und seiner Ehefrau Freiheiten und Vergnügen zuzugestehen, die bei anderen heimlich passieren und was ist wen es raus kommt? Scheidung. Also genießen sie es, nutzen sie die Zeit.“

„Jetzt haben sie mich aber wirklich kalt erwischt.“

„Nein, nein, machen sie sich keine Gedanken, manchmal plappere ich einfach zu viel.“

„Gar nicht, ich hätte nur nicht gedacht, dass ich jemals jemand treffen würde, der das alles kennt.“

„Wie wäre es denn noch mit ein paar glänzenden halterlosen Strümpfen, passend zu den Sachen. Die machen die Männer garantieret verrückt nach ihnen.“

Mit ihrem Vorschlag lenkt sie das Gespräch wieder auf neutraleren Boden.

„Ich habe noch welche, aber ein weiteres Paar kann nicht schaden.“

„Ich rate ihnen zwei gleiche Paare zu nehmen, falls mal ein Strumpf im Eifer des Gefechtes eine Laufmasche zieht.“

„Sie verstehen es zu verkaufen, aber sie haben recht, ich nehme zwei gleiche Paare.“

Nun blicke ich zu Kerstin und sie nickt mir zu, dass ich kommen soll. Ich hatte ja so getan, als ob ich ihr Gespräch nicht mitbekommen hätte, nun allerdings denke ich, dass ich es mitbekommen sollte. Ich bin bestimmt rot im Gesicht vor Scham. Ich hatte anfangs immer die Befürchtung, dass man den Käfig in meiner Hose bemerken könnte, da aber nie jemand etwas bemerkt hatte, glaubte ich er sei wirklich unauffällig und nun so etwas.

Ich zahle mit gesenktem Kopf die nicht unerhebliche Rechnung und vermeide jeden Blickkontakt mit der Verkäuferin. Meine Frau hat die ganze Zeit ein freches Grinsen im Gesicht. Ich bin froh, dass wir endlich den Laden verlassen können. An der Tür ruft sie uns noch hinterher:

„Vielen Dank für ihren Einkauf und besuchen sie uns gerne wieder. Falls sie es sich doch noch anders überlegen, dann können wir auch einen ungestörten privaten Termin vereinbaren.“

„Danke, ich werde darüber nachdenken.“ entgegnet Kerstin und endlich schließt sich die Tür hinter uns.

„Uff, die war aber anstrengend.“ sagt ich „So eine forsche Verkäuferin habe ich glaube noch nie erlebt.“

„Na komm, sie war doch sehr nett und hilfsbereit.“

„Was sollte das denn mit dem Privattermin?“

„Ach komm, du hast doch gelauscht und alles mitgehört.“

„Nicht alles, was meinte sie denn?“

„Ach nichts besonderes. Lass uns noch was Essen gehen. Ich habe heute keine Lust zu kochen.“

Frauen haben es drauf abzulenken, wenn sie etwas nicht sagen wollen.

am: November 13, 2023, 22:45:15 14 / Bilder von euch / Re: Bilder meiner Frau

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am: November 11, 2023, 23:04:22 15 / Bilder von euch / Bilder meiner Frau

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