[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - just4fun58

am: September 14, 2021, 18:52:41 1 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Ich war ziemlich durcheinander über die Aussagen von Claudia bezüglich ihrer Zeichen und dass sie keines von mir tragen wollte. Auch ihre Aussage, dass sie den beiden gehören würde, verstörte mich. Aber sie hatte ja auch gesagt, dass sie mich lieben würde und mich nicht verlieren wolle. Ich war nicht mehr in der Lage, die Aufzeichnungen noch zu schneiden und legte mich ebenfalls ins Bett. Nach einer unruhigen Nacht wachte ich auf. Frühstücken konnte ich nicht, ich bekam keinen bissen herunter. Es war auch noch zu früh, Claudia abzuholen. Wir hatten ausgemacht, dass ich sie gegen Mittag abholen solle. Daher setzte ich mich an den PC und schnitt die Aufzeichnungen vom Vortag zurecht. Viel zu schneiden gab es da nicht, war doch alles in den Aufzeichnungen aufbewahrungswürdig. Endlich war es Zeit, loszufahren. Claudias Mantel lag noch auf dem Beifahrersitz. Welch eine Situation. Meine Frau hat das Wochenende bei Markus und Martina verbracht. Das Einzige, was sie am Körper trug, waren die Lederstrapse mit den Strümpfen, ihr Halsband und die Manschetten. Die Heels nicht zu vergessen. Pünktlich um zwölf Uhr fuhr ich vor dem Haus vor. Als ich aus dem Wagen stieg, öffnete sich die Haustüre und Martina und Markus traten vor das Haus. Martina hielt die Leine von Claudia in der Hand und alle drei kamen zum Wagen. Markus und Martina bekleidet und Claudia so nackt, wie ich sie übergeben hatte. Natürlich waren die Piercings sofort zu erkennen. Kein Wunder, es waren ja auch ziemlich viele. Ich öffnete die Beifahrertür. Martina führte Claudia so, dass sie sich direkt vor mich stellen musste. Jetzt konnte ich die Piercings aus der Nähe betrachten. Sie waren wirklich wunderschön. Ich strich über die beiden Plaketten und meinte zu Claudia, du siehst wunderschön aus. Claudia fiel mir um den Hals und küsste mich. Danke, dass du mich das hast erleben lassen. Auch Martina küsste mich und bedankte sich ebenfalls, dass ich das alles ermöglicht hatte. Dann kam auch Markus, drückte mir die Hand und bedankte sich ebenfalls. Wenn die Piercings abgeheilt sind, müssen wir uns unbedingt wieder treffen meinte er. Aber klar, gab ich zurück. Jetzt ist es aber Zeit, dass wir nach Hause fahren. Claudia verabschiedete sich bei Markus und Martina noch mit einem innigen Zungenkuss und stieg dann ins Auto. Während ich losfuhr, schlüpfte sie in ihren Mantel und knöpfte ihn zu. Dies ging aber nur bis zum Schritt, da Markus und ich ja die unteren Knöpfe entfernt hatten. Unterwegs bekam ich Hunger, da ich ja nicht gefrühstückt hatte. An einer Pommesbude hielt ich an und bat Claudia, uns etwas zu essen zu holen. Sie griff an ihr Halsband und wollte es offenbar ablegen. Ich sagte nur nein und so stieg sich mit Halsband und den Manschetten aus und holte uns zu Essen. Sie bewegte sich in ihrem Aufzug, als sei es das natürlichste von der Welt, so gekleidet zu sein. Ich war stolz auf sie. Während der Fahrt erzählte Claudia mir natürlich ziemlich detailliert von ihrem Aufenthalt bei Markus und Martina. Wenn du nur wüsstest, dachte ich bei mir. Als ich den Wagen in der Garage abgestellt hatte, löste ich die Leine von ihrem Halsband. Die brauchst du hier nicht, meinte ich. Sie schlüpfte aus ihrem Mantel und ging durch die Garage ins Haus. Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa und meinte, sieh dir alles genau an. Das tat ich dann auch. Ich fasste jeden Ring und jedes Stäbchen an. Dann nahm ich jeden Ring in den Mund und spielte mit der Zunge daran und küsste jedes Stäbchen. Nur die Plaketten von Markus und Martina nahm ich nicht in den Mund.  Bitte nimm auch die Zeichen von Markus und Martina in den Mund und zeige mir damit, dass du mit allem einverstanden bist, bat Claudia. Ich musste kurz zögern. Sie wollte kein Zeichen von mir. Sie wollte mich nicht verlieren, denn sie liebt mich. Sie ist im Moment unsagbar glücklich. Ich habe das alles zugelassen und auch gewollt. Also sollte ich ihr mein Einverständnis zeigen. Also nahm ich zuerst das Zeichen von Martina in den Mund und dann das von Markus. Claudia zog mich zu sich hoch, küsste mich wild und meinte, vielen vielen Dank. Ich habe den besten Mann der Welt und bin im Moment die glücklichste Frau der Welt. Dafür will ich dich jetzt belohnen. Zieh deine Hose aus und leg dich auf das Sofa. Ich tat wie geheißen. Claudia kniete sich über mein Gesicht, so dass ich ihre Fotzenringe direkt vor Augen hatte. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies mich bis zum Schluss.
Ich hatte am Morgen beim Bäcker Teilchen geholt und fragte Claudia, ob wir Kaffee trinken wollten. Claudia deckte den Tisch und ich kochte Kaffee. Während wir gemeinsam den Nachmittag genossen, meinte Claudia plötzlich: Strümpfe, wir brauchen mehr Strümpfe. Was meinst du damit? Du hast mich den beiden nur mit dem übergeben, was ich am Leib trug. Und das waren ja eigentlich nur die Strümpfe. Marina hat mir jeden Tag neue gegeben. Ich werde mehr Strümpfe brauchen. Ich war schon sehr überrascht, als du mich übergeben hast und wieder gefahren bist. Du hast mir ein wenig leid getan, als du wieder gefahren bist. Aber das war wohl genau das, was ich gebraucht habe. Du hast das mit dem Übergeben nicht nur so dahin gesagt. Du hast mich tatsächlich in fremde Hände übergeben und hattest keinen Einfluss darauf, was mit mir geschieht. Ich danke dir so sehr dafür. Ich war den beiden völlig wehrlos ausgeliefert. Es war ein tolles Gefühl. Irgendwie beklemmend aber es war auch ein dauerhafter Reiz, der mich das Wochenende begleitet hat. Aber zu Markus und Martina haben wir ja auch vertrauen. Es fiel mir leicht, mich völlig hinzugeben. Übrigens habe ich die Stellen ausgesucht, an denen ich ihre Zeichen trage. Ich bin stolz, dass sie mich mit ihren Zeichen versehen haben. Ich kann dir dafür nicht genug danken. Sie setzte sich auf meinen Schoss, umarmte mich und flüsterte mir hundertmal danke ins Ohr.
Nach dem Abendessen schaltete Claudia den Fernseher an. Sie hatte sich noch nichts angezogen und so konnte ich ständig ihre Piercings ansehen. Ich überlegte, ob ich den PC mit dem Fernseher verbinden sollte und ihr einen Teil der Aufzeichnung vorspielen sollte. Ließ es dann aber zunächst. Während des Films meinte Claudia plötzlich, schade, dass du nicht dabei sein konntest und gesehen hast, wie ich mich den beiden hingegeben habe. Vielleicht hätte ich es dann auch nicht so getan, wenn du dabei gewesen wärst. Jedenfalls hast du was verpasst. Das war die Gelegenheit. Ich schaltete den PC ein und übertrug den Schnitt von Freitagabend auf den Fernseher. Als Claudia erkannte, was auf dem Fernseher lief, war sie mehr als überrascht, zuerst erschrocken, dann meinte sie zu mir: du Miststück, du hast ihre Raumüberwachung angezapft und alles gesehen. Nicht angezapft, meinte ich. Markus hat mir den Zugang freigeschaltet. Und du hast alles aufgenommen? Jede Minute im Keller, und nicht nur dort. Klasse, meinte sie, das schaue ich mir in aller Ruhe an, wenn ich mal alleine bin. Ich bin schon auf mich selbst gespannt. Ich startete den Schnitt vom Freitag nochmal neu und wir sahen ihn gemeinsam an. Schon bei der Befragung im Wohnzimmer wurde Claudia unruhig. Sie hielt meine Hand und drückte sie unbewusst immer fester. Als dann der Schnitt in den Keller folgte, lehnte Claudia den Kopf an meine Schulter und flüsterte immer wieder Danke. Mit ihrer rechten Hand spielte sie derweil mit dem Anhänger an ihrer linken Brust. Nach der Szene, wo Martina ihr die Hände ans Bett fesselte, gingen wir zu Bett. Claudia war nicht entgangen, dass sich mein Schwanz versteigt hatte, während wir uns die Szenen anschauten. Daher ging sie mit dem Kopf unter die Decke und nahm ihn in den Mund. Dann warf sie die Decke aus dem Bett, kniete sich wieder über meinen Kopf. Es gefällt dem Herrn also, wenn er sieht, wie seine Frau misshandelt wird. Dann soll er das Ergebnis vor Augen haben, während ich ihm Erleichterung verschaffe. Sie Stieß sich meinen Schwanz tief in den Rachen, verharrte dann und schluckte nur noch. Dieser ungewöhnliche Reiz brachte mich schnell zum Höhepunkt und ich ergoss mich in ihr.

am: September 04, 2019, 13:48:20 3 / BDSM Geschichten / Re: Helga

"Das ist schwer zu verstehen, aber ich glaube zu wissen, was du mir sagen willst. Um so mehr verstehe ich, wie ernst es dir mit diesem Sklavin sein ist, auch wenn das nicht leicht ist."

"Du musst versuchen es so zu sehen, dass ich dann eine ganz andere Person bin und das nichts mit uns zu tun hat. Du glaubst gar nicht wie toll es für mich ist, dass du mir die Möglichkeit gibst, diese andere Seite ausleben zu dürfen."

"Das heißt du willst weitermachen?"

"Ja. Wenn du es ertragen kannst, dann möchte ich mich zu einer perfekten Sklavin von ihm ausbilden lassen."

"Das wird schwer für mich, diese Vorstellung du als seine Sklavin und es wird bestimmt nicht leicht für dich."

"Ganz bestimmt nicht und glaube nicht, dass ich davor keinen Bammel habe."

"Und trotzdem willst du es wagen?"

"Ja, aber nur mit deiner Zustimmung."

Ich freue mich über diese letzte Äußerung, dass sie mir einräumt die Sache immer noch zu beenden. Dabei kommt mir in den Sinn, dass nicht nur sie etwas neues ausprobieren will. Dieser Stachel ein Gummisklave zu werden sitzt irgendwie tiefer in mir, als ich das gedacht hätte. Diese Frau wusste genau, wie man Neugierde weckt und es lässt mir keine Ruhe. Ich kann es ehrlich gesagt gar nicht mehr erwarten, es auszuprobieren.

"Und was ist, wenn ich auch etwas neues machen will? Was wäre wenn ich mir eine Freundin suche um mit ihr Sex zu haben?"

"Das würde mir nicht gefallen, ehrlich gesagt überhaupt nicht. Das wäre ganz etwas anderes. Das wäre eine Beziehung, ein echtes Fremdgehen und das würde wirklich de Gefahr bergen, dass wir uns auseinanderleben."

"An sich wäre es vom Akt doch das gleiche? Du schläfst mit ihm, ich mit ihr."

"Nein ist es nicht. Ich hatte gedacht du hättest es verstanden."

"Habe ich auch. Ich wollte nur deine Reaktion sehen und es gefällt mir, dass du mich nicht teilen willst. Ein bischen fällt dies schon in die Richtung Cuckold, du darfst und ich nicht."

"Dieses Cuckold Ding scheint dich mehr zu beschäftigen, als gedacht. Ich sollte mich da mal informieren, was es damit so genau auf sich hat."

"Nein das richtige Cuckold Dasein könnte ich nicht ertragen, denn dann hättest du einen echten Liebhaber und nicht einen Herren. Wie soll es denn nun weitergehen mit deiner Ausbildung?"

Sie blickt etwas verstohlen, wie als ob sie bei etwas ertappt worden ist."

"Am Freitag habe ich den nächsten Termin. Es macht mich schon ganz schön fertig, die Ungewissheit und die Furcht, was er mit mir tun wird."

"Tja, du hast es so gewollt. Er wird sich nehmen was er will und so wie ich ihn erlebt habe, wird er streng mit dir sein, ob dir das gefällt oder nicht."

"Das glaube ich auch. Bringst du mich wieder hin."

"Natürlich. Strafe muss sein und so bin ich wenigstens sicher, dass du dich davor nicht drückst." scherze ich.

Sie lächelt mich an und ich kann spüren wie froh sie darüber ist, dass ich so damit umgehen kann. An Schlafen im eigentlichen Sinn kann keiner von uns denken in dieser aufgeheizten Stimmung.
.

am: September 04, 2019, 13:47:06 4 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Zuhause angekommen gingen wir beide erst einmal duschen. Man hatte den Eindruck, als ob wir beide alles was in den letzten Stunden passiert ist einfach von uns abwaschen wollten, aber das funktioniert nicht so einfach. Genau genommen hatten wir beide Redebedarf. Nicht über ihre Auspeitschung und all die anderen Dinge, die er mit ihr getan haben mag und auch mit ihr, dieser unwiderstehlichen Frau. Zumindest scheint sie sich für unwiderstehlich zu halten, so überzeugt, wie sie war, mich zu ihrem Gummisklaven zu machen. So ein Quatsch, natürlich.

Nein wir müssten darüber reden, dass sie fremdgegangen ist. Sie müsste mir erklären, warum sie sich einfach hat besteigen lassen. Warum sie das nicht kategorisch ausgeschlossen hat und warum sie sich nicht gewehrt hat, zumindest in soweit wie es ihre Fesselung zugelassen hätte. Sicherlich hatte sie schon angedeutet, dass so etwas einmal passieren könnte, aber doch nicht so bald, oder ist es womöglich schon öfter passiert? Mir kommen ungute Gedanken.

Da gibt es aber noch einen Punkt. Da müsste noch jemand beichten, nämlich ich. Sie ist ja nicht wirklich fremdgegangen oder besser hat sich von einem Fremden nehmen lassen, sondern von mir, ihrem Ehemann. Nur wie soll ich ihr das erklären, dass ich mich dazu hinreißen lassen habe, sie vor den beiden Fremden zu begatten. Wie schamlos war das nur von mir? Ich kann mich selbst nicht verstehen und dann noch so rücksichtslos, wie ich über sie her gefallen bin. Verdammt in was für einem Schlamassel sitzen wir nun. Reden wäre gut, aber wo könnte das hinführen? Wir haben beide den Fehler gemacht uns einfach gehen zu lassen. Im Grunde ist meine Frau noch schlechter dran als ich, da sie sich bestimmt den Kopf zerbricht, wer es war, der sich an ihr vergangen hat. Wahrscheinlich tippt sie auf ihren Herrn. Was wenn er ihr sagt, dass er es nicht war? Ich glaube das Beste ist, wenn wir erst etwas Abstand gewinnen und dann im passenden Moment miteinander sprechen.

So kommt es, dass wir verhältnismäßig wortlos den Abend verbringen bis wir schlafen gehen. Keiner drängt den anderen zum sprechen, worüber wir beide irgendwie froh sind. Etwas hat sich jedoch verändert nach diesem Ereignis. Was ich nicht geglaubt hätte, meine Neugierde wurde geweckt und ich fang an mich für diese Sachen mehr zu interessieren, als ich es für möglich gehalten hätte. Ich als Gummisklave. So richtig kann ich mir nichts darunter vorstellen, aber vielleicht sollte ich es wirklich einmal ausprobieren oder hat mich diese Domina schon in ihren Bann gezogen? Blödsinn natürlich nicht, reine Neugierde, ja reine Neugierde und außerdem, wenn meine Frau neue Wege beschreiten will, warum sollte ich das dann nicht auch dürfen oder wollen?
 
Zwei Tage später liegen wir beide wach im Bett, als meine Frau sagt:

"Wir müssen reden. Ich halte das sonst nicht mehr aus."

"Über was?" frage ich sie mit gespielter Unwissenheit.

"Über alles, über die neue Situation und wie wir damit umgehen können, schließlich will ich nicht, dass unsere Ehe davon Schaden nimmt, falls sie es nicht schon getan hat."

Ich versuche sie zu beruhigen:

"Nein, ich glaube nicht, dass sie Schaden genommen hat. Mach dir keine Sorgen. Vielleicht ist es gerade das Gegenteil, dass sozusagen frischer Wind aufkommt und alles wieder aufregender wird."

"Das heißt, es macht dir nichts aus?"

"So kann man das auch nicht sagen, es macht mir schon was aus, dass ein fremder Mann dich schlägt und Dinge mit dir tun kann, die ich nie gewagt hätte mit dir zu tun. Und da ist noch etwas das mich dabei sehr beschäftigt."

"Und das wäre?"

"Naja, das mit deinem Wunsch eine Sklavin zu sein kann ich irgendwie verstehen und es ist wahrscheinlich so die beste Lösung, wenn ein Fremder mit Erfahrung, der weiß, wie man das macht, dies mit dir tut. Unerfüllte Wünsche können irgendwann einmal zu einer Belastung werden, das Gefühl vermitteln etwas verpasst zu haben. Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass es eine große Bereicherung ist, wenn man mal das tut, was einen schon immer beschäftigt hat. Ich habe dabei nur die Angst, dass es uns auseinander treiben könnte."

"Schatz, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich kann deine Zweifel gut verstehen, dass uns meine Neigung auseinander treiben könnte, aber genau das Gegenteil ist im Moment der Fall. Ich fühle mich noch nie so verbunden und verstanden, wie in diesen Tagen. Welch andere Mann würde so etwas unterstützen. Ich fühle mich bei dir so geborgen und würde dich niemals verlassen, wegen meiner Neigung."

"Lieb von dir, aber da gibt es eben noch einen Punkt und der ist nicht so einfach zu akzeptieren."

"Und der wäre?"

"Dass du mit ihm oder wer weiß mit wem schlafen wirst. Schließlich dachte ich immer ich wäre der einzige Mann in deinem Leben."

"Das bist du auch."

"Ich gestehe ja, dass ich manchmal davon fantasiert habe, dass du mit einem anderen es treibst, aber jetzt wo die Sache real wird habe ich da so meine gemischten Gefühle. Dabei geht es gar nicht darum,dass ich grundsätzlich etwas dagegen hätte, wenn du dich mit anderen vergnügst. Nein, wie gesagt fände ich das sogar überaus erregend, nein es ist vielmehr die Angst, dass es dir zu gut gefällt und du mich deshalb verlässt."

Sie zieht mich an sich und nimmt mich fest in ihre Arme und gibt mir einen langen Kuss.

"Nein so wird es nicht kommen, niemals."

"Das sagst du jetzt."

"So, so der Gedanke erregt dich also mich in den Armen eines anderen zu sehen."

"Ehrlich gesagt ja. Diese Cuckold Neigung habe ich schon lange."

"Cuckold? Was ist das denn?"

"So nennt man den Ehemann, der es gerne hat, wenn seine Frau fremd geht, kurz gesagt."

"Aha, dafür gibt es sogar einen Begriff, also kommt so etwas häufiger vor."

"Ja."

"Allerdings trifft hier so einiges nicht zu."

"Wie meinst du das?"

"Naja das ist ja nicht eine Affäre oder ein Liebesverhältnis mit meinem Herrn, sondern ein ganz strikte Herr Sklavin Beziehung."

"Und das soll heißen?"

"Es ist nicht so, dass es dabei um meine Wünsche geht, oder nur in soweit, dass ich meinen Wunsch eine Sklavin zu sein ausleben kann. Es geht darum seinen Wünschen nachzukommen und diese so gut es geht zu befriedigen. Weißt du ich habe das bei unserem Besuch dort zum ersten mal so richtig gespürt. Ich war nicht mehr ich, sondern nur noch seine Sub. Ich war eine ganz andere Person, die nur darauf  bedacht war zu dienen und ihm sich zu unterwerfen. Wenn er sich dabei an mir befriedigen will, so ist das kein Liebesakt, kein normales miteinander Schlafen, kein leidenschaftliches Fremdgehen, sondern die Erfüllung einer Pflicht, dem Herrn zu seiner Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Es geht dabei auch nicht darum, ob ich einen Orgasmus habe, sondern alleine um ihn, um ihn zu zeigen, dass man eine echte Sklavin ist."

am: April 25, 2019, 20:27:48 5 / Cuckold Stories / welches Paar kann sich das so vorstellen

Es ist wie es ist und die meisten Älteren werden es kennen. Man wird mit der Zeit ruhiger. So geht es uns auch. Gerade sie weniger offen, weniger experimentierfreudig. Kein Sex zu dritt, also MMF. „Weil man ja schon alles probiert hat“, wie die Holde sagt. Und Frau wird ja älter.
Jetzt begab es sich so, dass ein Kollege zu Kaffee und Kuchen einlud. Wir hatten einiges für ihn ge-tan, als er sich in einer sehr schweren Phase befand und seine Frau verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Töchtern haben wir einen sehr netten Nachmittag verbracht und Andrea (der Kollege ist Italiener) hatte sich wider Erwarten echt bezüglich Kuchen ins Zeug gelegt.
Am frühen Abend gingen die beiden Mädels dann zur Tante, bei der sie seit dem Tod der Mutter meist schlafen.
Wir entschlossen uns noch dazu in Städle zu gehen und eine Pizza zu essen. Es war total angenehm und entspannt. Andrea fiel der Stress und die Trauer der vergangenen Wochen und Monate merk-lich ab. Es war entspannt und lustig und er meinte mit meiner Frau flirten zu müssen.
Wir sprachen auch über Sex und über Pornos, dass es nichts Vernünftiges oder nur Weniges gäbe. Andrea meinte dann, er habe etwas aufgenommen auf Tele5. Das ist der Film „Tagebuch einer Ny-phomanin“. Wir flachsten rum und kamen dann zu dem Schluss, dass wir doch einfach mal reinse-hen wollten.
Wir gingen dann wieder zu Andrea nach Haus. Er ging noch kurz zu seinen Töchtern und wir mach-ten uns derweil bei ihm einen Espresso.
Andrea startete dann den Film und wir alle drei waren anfangs etwas nervös und peinlich berührt. Obwohl absolut nichts darauf hinwies, dass wir mehr wollten, als kurz in den Film zu sehen.
Wir lachten und scherzten über den Film und nach einiger Zeit legte Andrea seine Hand auf ihren Schenkel. Relativ weit oben. Dabei fragte er, ob sie noch einen Wein möge. Er holte ihr diesen dann und ich merkte an ihren Reaktionen, dass das, was sie auf dem Bildschirm zu sehen bekam, sie doch deutlich anmachte.
So nahm ich ihr Bein und legte es auf meines, so dass sie nun mit leiht gespreizten Beinen zwischen Andrea und mir saß. Die Gespräche verstummten fast völlig, da Andrea uns zusah und wir auf uns und den Film konzentriert waren. Ich streichelte das Bein meiner Frau. Unter ihrem Kleid hatte sie eine Strumpfhose an und natürlich einen String.
Aber ich schon ihr Kleid immer höher, was sie dann halbherzig zu unterbinden versuchte. Ich be-deutete Andrea, dass er das andere Bein nehmen solle und irgendwann machte er es zögernd. Auch hier schien sie sich zu zieren, doch ließ es mit sehr geringem Widersand zu. Nun saß sie breit-beinig zwischen uns. Ihr Atem ging schneller und als ich meine Hand dann unter ihr Kleid gleiten ließ konnte ich durch die Strumpfhose und String ihre Hitze und Feuchte spüren. Lange hatte ich das so nicht mehr gefühlt.
Auch Andrea wurde mutiger und ließ seine Hand langsam den Schenkel hinauf gleiten immer be-obachtend, wie sie reagieren würde. Aber außer schnellerem Atem passierte nicht, sie war kom-plett passiv. Seine Hand glitt dann über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Zögern griff er zu nicht fest, sanft. Und sie sagte nur einen Moment, ich muss zur Toilette.
Dann ließ sie uns sitzen und ich dachte schon, dass sie das nun abbrechen und nach Hause fahren wollen würde. Weit gefehlt. Sie hatte sich lediglich ihres BHs und der Unterwäsche entledigt und setzte sich wieder so hin, wie vor dem Toilettengang. Dazu die Worte. „Wo waren wir stehen ge-blieben?“
Andrea und ich lachten und nahmen ihre Beide wieder über unsere. Jetzt waren wir nicht mehr zurückhaltend. Ihre Muschi war dick, heiß und nass. Ihre Nippel standen.
Andrea war nicht mehr zurück zu halten. Er kam mir vor wie ein Krake, seine Hände waren überall, so dass ich kaum noch „Zugriffsmöglichkeiten“ hatte. Dann endlich begann sie an Andreas Hose zu fummeln, bekam sie aber einhändig nicht auf. Sie stand auf stellte sich vor uns und machte Andrea die Hose auf. Dann zog sie sie erwartungsvoll herunter. Sein Schwanz war schon knüppelhart und die ersten Sehnsuchtstropfen waren zu sehen. Sie beugte sich herunter, streichelte und massierte seine harte Rute und die prallen Eier, dann beugte sie sich weiter herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da ging sie plötzlich zurück und seine erste Ladung kam im hohen Bogen aus seinem Schwanz geschossen. Viel, sehr viel und bis neben seinen Kopf auf die Couch. Er wurde rot und es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich, dass er fast 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt habe und es einfach nicht hatte halten können.
Dann ging er rasch raus um sich zu waschen. Auch meine Frau wusch sich in der Küche die Hände. Dann kam sie zu mir, küsste mich und wir fummelten etwas. Andrea hatte wohl damit gerechnet, dass wir im Aufbruch begriffen waren, aber meine gab ihm zu verstehen, dass sie es eher als Kom-pliment verstanden hätte und er sich keine Gedanken machen solle. Auf unsere Frage, ob wir lie-ber gehen sollen, verneinte er vehement. Und Sein Schanz stand schon wieder halb.
Meine Frau nahm sich seiner an und blies ihn sanft, fest und ausgiebig. Er genoss es sichtlich. Dann stellte ich mich auch vor sie und sie blies im Wechsel.
Irgendwann lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine weit und fragte, ob sie uns anbetteln müsse um geleckt zu werden.
Andrea und ich wechselten uns ab. Immer kurz bevor sie kam hörten wir auf. Dann war sie wieder mit blasen dran.
Aber nur kurz, dann reichte es mir. Ich sagte ihr, dass sie sich auf die Couch knien solle und kaum hatte sie es gemacht, steckte mein pulsierender Schwanz in ihr. Ich stieß ein paar Male zu um dann Andrea das Feld zu überlassen.
„Ich kann nicht“, sagte er. „Kein Gummi da.“ Meine Frau und ich schauten uns an. Wir wussten mit 99%-iger Sicherheit, dass Andrea bis zuletzt seiner Frau treu gewesen war. Und so sagte sie zu ihm: „Wenn es für Dich ok ist, für mich ist es das.“
Andrea schaute mich an und ich nickte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und führte seinen Schanz in ihre Muschi ein. Ohne Probleme glitt er bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten laut auf. Andrea fickte sie eine Zeit und überließ mir dann wieder ihre feuchte Lustgrotte.
Wir fickten sie abwechselnd bis sie bei Andrea zum ersten Mal kam, laut, nass ungezügelt. Und auch er spritzte seine etwas kleinere Ladung in sie hinein. Beim Rausziehen kam ein kleiner Schwall seiner Sahne heraus. Ich genoss kurz den Anblick um dann meinerseits meinen Schanz tief in ihr total nasses und offenes Lustfleisch zu stoßen. Sie stöhnte laut, Andreas Hände massierten ihre Brüste und gingen auch zur Muschi.
Er massierte ihre Schamlippen während ich sie stieß. Und auch bei mir kam sie nochmals heftig. Durch ihre Kontraktionen konnte ich auch meine Sahne nicht halten und eine beachtliche Ladung entleerte sich in sie.
Atemlos blieb sie kniend auf der Couch, den Hintern nach hinten gestreckt, die offene, besamte Fotze zeigend. Unsere Sahne bahnte sich den Weg und tropfte heraus. Normal hält sie die Hand darunter.
Diesmal ließ sie es einfach laufen. Andrea und ich genommen den Anblick einen Moment dann stand sie auf und ging wortlos mit einem Lächeln ins Bad.
Wir unterhielten uns noch eine Zeit und verabschiedeten uns dann. Montags auf der Arbeit war es erst komisch, doch dann haben Andrea und ich ganz locker gesprochen. Ich musste ihm aber auch gestehen, dass es sehr zu meinem und auch seinem Leidwesen eine einmalige Sache gewesen sei.
Dennoch haben wir es genossen, alle drei und bereuen nichts.

am: Februar 02, 2019, 23:24:56 6 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter


Wie folgsame Kinder, die die Erwartungen ihrer Eltern erfüllt haben, berichteten wir unseren Freunden sofort von dem positiven Schwangerschaftstest. Das reife Paar freute sich mit uns und es gab viel Lob und Anerkennung. Natürlich wurden wir auch belohnt: Wir durften wieder zusammen ficken, worüber ich besonders erleichtert war!

Eigentlich war fest geplant, dass ich der Vater des zweiten Kindes sein sollte. Für uns gab es nach der liebevollen und von beiden gewünschten ersten Fremdschwängerung durch Stefan daran keinen Zweifel! Sehnsüchtig planten wir damals, dass nach der Niederkunft ein gemeinsames Baby gezeugt werden sollte. Bei aller Freude über die nun so schnell eingetretene zweite Schwangerschaft schmerzte es uns beide doch sehr, dass unsere Familienplanung diese Wendung genommen hatte.

Obwohl ich die sexuelle Unbefangenheit und Leidenschaft meiner jungen Frau liebte und mit einem Kribbeln im Bauch an ihren wundervollen Auftritt beim Jahrestreffen der Reservisten dachte, so bedrückte mich doch, dass der tiefen Liebesbeziehung zu Imke noch kein gemeinsames Kind entsprang. Irgendwie kratzte das auch an meiner Männlichkeit, obgleich es gar keinen Grund dafür gab: Die Beziehung zu Stefan hatte ich gefördert und mit ihm nicht um die Befruchtung konkurriert. Und nach der Geburt Julians durfte ich wegen der Anweisungen Sabines nicht mehr mit Imke vögeln. Auch beim Jahrestreffen war es mir nicht gestattet, aktiv teilzunehmen, um wenigstens die kleine Chance der eigenen Kindszeugung zu nutzen. Dennoch nagte es in mir und ich begann, an meiner Potenz zu zweifeln.

Keinen Zweifel hatte ich dagegen an meiner Liebe zu Imke und meiner kleinen Familie: Julian war Teil unseres Lebens und Ausdruck der von Liebe erfüllten und aufregenden Zeit mit Stefan, in der wir uns verlobt und schließlich geheiratet hatten.

Mit Imkes erneuter Schwangerschaft vertiefte sich unser gegenseitiges Vertrauen und mein Stolz auf sie wuchs. Tapfer hatte sie sich als gerade mal 20jähriges Mädchen beim Jahrestreffen auf ein für sie völlig neues sexuelles Terrain begeben müssen und sich nach anfänglicher Scheu hingebungsvoll der Situation gestellt. Dabei hat sie eine Vielzahl von Männern aufs Äußerste beglückt und sich selbst den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens beschert, wobei sie - kopulierend mit einem 19jährigen hübschen Soldaten und - vor Publikum und ihrem eigenen Ehemann hemmungslos erstmals squirtete.

Da diese zweite Fremdzeugung nicht personalisiert war wie bei Stefan, empfand ich diesmal nicht die kleinste Distanz zu unserem nächsten werdenden Liebling, die während der Schwangerschaft mit Julian vielleicht noch vorhanden war.

Immer noch traten bei Imke gelegentliche Scham- und Schuldgefühle wegen ihres Verhaltens auf dem Jahrestag auf. Andrerseits freute sie sich sehr, dass sie schon 6 Wochen nach der Niederkunft wieder in anderen Umständen war. Sie wollte ja viele Kinder und eine glückliche große Familie. Manchmal weinte sie, weil ich nicht der Vater sein konnte, aber wenn ich ihr dann versicherte, dass ich dieses Kind mehr noch als Julian als mein eigenes ansehe, fiel sie mir erleichtert in die Arme.

Stets gab ich ihr zu erkennen, wie bewundernswert und mutig ich ihren Einsatz bei den Reservisten fand. Raffiniert und von langer Hand geplant hatten uns doch Michael und Sabine in diese Situation gebracht! Und wir beide hatten das Beste daraus gemacht! Auch für ihre bedingungslose Hingabe und Lust brauche sie sich nicht zu schämen, sagte ich ihr. Wenn sie dann jammerte, dass sie bei mir noch nie gesquirtet habe und sie damit nicht zurecht käme und mich damit verletze, wurde ich selbst nachdenklich und mir fiel keine Antwort ein.

Wenig Ängste und Probleme hatte Imke dagegen, wenn es um die Herkunft ihres nächsten Babys ging. Dass ich nicht der Vater war, bedauerte sie zwar aufrichtig, aber im Übrigen dachte sie hier sehr christlich – sie war ja Pfarrerstochter: Alle Kinder sind gottgewollt und entstehen daher aus Liebe!

Auch sonst hatte sie keine moralischen Konflikte, denn beide Kinder waren ehelich und ihr Mann war bei der jeder Zeugung dabei.

Da Imke ihre erste Schwangerschaft und die damit verbundene wachsende Geilheit genoss, war sie froh, so schnell wieder trächtig zu sein. Wenn sie mit Sabine zusammen war, spürte ich, dass Imke ihr insgeheim dankbar war, alles dafür getan zu haben, dass sie nach der Geburt schnell wieder Empfängnisbereit wurde.

Nicht verborgen blieb mir das Konkurrenzverhalten von Imke zu Sabine nach dem Jahrestag.

Auf der Matte kümmerte sich Sabine behutsam um die sehr junge, unerfahrene Imke und kanalisierte das Treiben. Sie nahm ihr sogar zwei wegen ihrer Hautfarbe riskante Stecher ab, die sie in ihrer eigenen Möse kommen ließ.

Als dann aber Sabines Regel zuerst ausblieb, merkte man meiner Maus an, dass sie neidisch wurde, obwohl sie selbst ja eigentlich keinesfalls gravide werden wollte. Ab dem Augenblick der festgestellten Schwangerschaft Sabines zerriss es Imke: Einerseits wollte sie dieselbe Belohnung wie Sabine und ihr an Weiblichkeit und Fertilität in nichts nachstehen, andrerseits sehnte sie sich nach einem Kind von mir.

Manchmal kam mir in den Sinn, dass Imke vielleicht ganz unglücklich gewesen wäre, hätte ihre Regel eingesetzt. Sie wäre als Verliererin von der Matte gegangen, und das kann man als Frau nur schwer ertragen!

Trotzdem entwickelte sich zwischen den beiden Frauen in der Folgezeit ein immer innigeres Verhältnis. Das gemeinsame Erlebnis auf der Matte hatte beide eng verbunden. Sie kümmerten sich zusammen um Miriam und Julian, kochten, klönten und wurden im Gleichschritt immer runder. Da Sabine scharf auf das hübsche, junge Mädchen war, ging meine Ehefrau oft mit ihr ins Bett. Imke rechnete es ihr hoch an, dass sie dafür die Finger von mir ließ.

Imkes zweite Schwangerschaft war eine wunderschöne und harmonische Zeit für uns. Imke musste Michael und Sabine stets sexuell zur Verfügung stehen, wobei meine Frau dabei immer auf ihre Kosten kam und ausgeglichen war. Wenn ich abends nach Hause kam, konnte ich mit Imke normal ficken und ich war nie überfordert oder sie vor lauter Geilheit unbefriedigt.

Sie wurde immer schöner, je weiter die Trächtigkeit fort schritt. Ich liebte und bewunderte sie immer mehr, falls das noch möglich war. Oft lagen wir einfach nur da und ich liebkoste zärtlich ihren Bauch.

Obwohl wir das nicht wollten, redeten wir dann doch manchmal über den vermeintlichen Erzeuger:
War es der Rentner, der als erster in sie eingedrungen und abgelaicht hat? Sie hatte den Erguss mit heftigen Kontraktionen aufgenommen. Und weißt du noch, wie der eigentlich aussah?
Oder war es der hübsche 19jährige, der als letzter in sie spritzte? Hier hatte sie ihren grandiosen Orgasmus!
Oder der hagere, große Brillenträger, bei dem Imke in Erinnerung hatte, dass er mit seinem langen schmalen Schwanz direkt in ihrem Muttermund kam?
Oder vielleicht der kleine, dicke hässliche Sechziger mit Hasenscharte, der die Gelegenheit nutzte, das hübsche Mädchen gleich dreimal zu ficken?

Aber alle Spekulation half nicht und war der Situation unangemessen: Jeder konnte es sein und die meisten hatten nach Erholungspausen wiederholt in Imke ejakuliert. Bei dieser Spermaflut könnte sich der gesündeste und kräftigste Samen durchgesetzt haben, dachte ich mir dann. Und das wäre ja nicht das Schlechteste! Imke glaubte dagegen in tiefster Seele, dass Gott es schon richten wird und das beruhigte sie!

Dann gab es plötzlich eine Ungewissheit weniger: Sabine gebar Ihr Baby, und das war pechschwarz!

Ich hatte noch im Gedächtnis, wie Sabine auf meinen bittenden Blick hin den Afrikaner von Imke herunter gezogen hat, um sich anschließend mit ihm zu vereinigen. Imke, die sich zu diesem Zeitpunkt schon in einem Rausch befand, konnte sich nicht mehr erinnern und ich erzählte ihr davon. Sie war unendlich dankbar und gerührt, dass ich sie beschützt hatte. Ihr Vertrauen war jetzt grenzenlos!

Bedanken musste sie sich auch bei Sabine, die sich praktisch für sie „aufgeopfert“ hatte. „Dafür hast du etwas gut bei mir“, bot meine Frau ihr an, „alles was du willst!“. Imke war wie vor den Kopf gestoßen, als Sabine einforderte, einmal mit mir zu ficken. Das gab meiner Frau einen echten Stich ins Herz und sie brach in Tränen aus.

Sie hatte echte Angst, mich zu verlieren und litt sowieso an extremer Eifersucht. Mir durfte ja eine andere Frau kaum die Hand schütteln, ohne dass sie ausrastete. Aber es gab kein Zurück!

Obwohl ich Sabine sehr attraktiv fand, lehnte ich ab, als Sabine mit Imkes Zustimmung ihr Guthaben einlösen wollte. Und es fiel mit auch nicht so schwer, Nein zu sagen, denn ich bin im Grunde nur an Imke interessiert. Nur auf sie bin ich wirklich geil und sie ist meine große Liebe.

Imke hätte ich kein größeres Geschenk machen können: Ihr Vertrauen zu mir war nun durch nichts mehr zu brechen und sie weinte vor Glück.

Michael und Sabine brachte die Geburt ihres zweiten Nachzüglers etwas aus dem Gleichgewicht und die beiden beschlossen, auszuziehen, und woanders, wo sie niemand kennt, neu anzufangen.

am: Februar 01, 2019, 01:36:56 7 / Fremdschwängerungsstories / Re: Junge Mutter

Neu
Am nächsten Morgen waren wir alle sehr erschöpft: Andreas war noch aufgewühlt und konnte die ganze Nacht nicht schlafen, Imke und ich feierten bis zum Tagesanbruch unsere Hochzeitsnacht!

Es herrschte betretenes Schweigen und man merkte, wie befangen Andreas uns gegenüber nun war. Beim Abschied drückte ich ihm aufmunternd die Hand, während Imke ihn in den Arm nahm, ihn zärtlich auf die Wange küsste und ein „Danke!“ ins Ohr hauchte. „Es war sehr schön mit dir, hoffentlich sehen wir uns bald wieder“, säuselte sie weiter. Als sie ihm dann an der Wohnungstür nochmal in den Schritt griff und ihre Zunge in seinem Mund versenkte, war der verliebte Kerl völlig verwirrt und sein Kopf drohte zu explodieren. Ich machte mir echt Sorgen, ob er die Autofahrt nach Hause gut bewältigen würde.

Imke war zum Glück nicht verliebt, aber sie hatte gestern neue sexuelle Erfahrungen gemacht, die sie nicht losließen. Der beindruckende Schwanz unseres Gastes beherrschte ebenso ihre Fantasie wie sein Erguss in Ihrem Rachen.

Stefan, die Schwangerschaft, Andreas und die Hochzeit – es prasselte vieles ein auf uns und wir suchten erstmal eine Zeit der Zweisamkeit. Durch mein Studium und die Arbeit schaffte ich es allerdings kaum mehr, die durch die fortschreitende Schwangerschaft immer geiler werdende Imke zu befriedigen. Manchmal wünschte ich, Stefan könnte mir wenigstens am Wochenende helfen! Leider ging das ja nun nicht mehr.

Imke war im 8. Monat, als in die freigewordene, gegenüberliegende Wohnung ein 55jähriger pensionierter Soldat mit seiner 42jährigen Ehefrau und ihrem zwei Monate alten Baby einzogen.

Michael und Sabine waren uns sofort sympathisch und ihre entzückende kleine Tochter Miriam wurde Imkes Augenstern. Miriam war ein Nachzügler, das Paar hatte bereits zwei Kinder in unserem Alter, die auswärts studierten.

Das Paar kümmerte sich um uns: Imke war begeistert von dem Baby und hing immer öfter mit Sabine zusammen, beobachtete alles und half beim Füttern und Wickeln. Die attraktive und erfahrene Sabine hatte einen Narren an Imke gefressen. Es entwickelte sich ein mütterliches und inniges Verhältnis zu ihr. Sie verstand Imkes Gemütszustand und ihre Geilheit. Die beiden konnten sich gut austauschen über die bevorstehende Geburt und Sabine nahm meiner Frau viele Ängste. Mit Michael konnte ich abends mal zusammensitzen und über meine Not reden.

Eines Tages kam ich heim und erstarrte: Imke lag nur im Slip bekleidet auf unserer Couch, tief versunken in einen intimen Zungenkuss mit Sabine, die ihr auf liebevollste Weise ihren Schwangerschaftsbauch streichelte. Imke mit einer Frau …. das war irgendwie überraschend und schockierend. Außerdem fühlte ich mich betrogen. Die beiden bemerkten mich nicht, so dass ich nun beobachten konnte, wie Sabine sich über ihre Kugel leckend mit dem Mund ihrem Allerheiligsten näherte. Plötzlich sah sie mich und winkte mich rüber zu Couch. Sie wollte mich umarmen, küssen und vielleicht mehr, aber Imke war sofort dazwischen und stellte klar, dass Sabine mich nie mehr anfassen sollte, sonst sei die Freundschaft zwischen den Frauen auf der Stelle beendet!


Sabine schien das zu akzeptieren und fragte, ob Imke und ich rüber in die Wohnung des Paares kommen wollten. Michael sei auch da und man könne sich ja dort gemeinsam mit seinem jeweils eigenen Partner vergnügen.

Der kräftige, durchtrainierte Michael war 1,90 Meter groß und muskelbepackte 110 Kilo schwer. Sein Alter merkte man ihm kaum an, sein Schädel war kahl rasiert und er trieb in der vielen Freizeit, die er hatte, Kraftsport. Er wartete bereits auf uns auf der geräumigen Eckcouch.

Die zierliche, brünette, 1,65 m große Sabine zog ihrem Mann die sofort Shorts runter und zum Vorschein kam ein Schwanz, der zwar kaum länger war als meiner, aber einen gewaltigen Umfang hatte. Umgehend nahm sie die beschnittene Eichel in den Mund und blies ihn. Meine Frau und ich standen erstaunt daneben. Ich flüsterte meiner Süßen zu, dass der inzwischen steife Schwanz so dick wie ihr Unterarm war. Ich kannte ja ihr verspieltes Interesse an Anatomie!

Da unsere Nachbarn inzwischen alle Hüllen fallen ließen, entkleideten wir beide uns ebenfalls.

Mit ihrem dicken Bauch war es Imke am liebsten, wenn man sie von hinten fickte. Aber zunächst liebten wir uns in der 69 Stellung, wobei ich auf dem Rücken liegend meinen Kopf an das Couchende legte. Ihre süße Möse sank auf meinen Mund und ich leckte ihre herrliche Grotte, die wieder gierig duftete. Imke blies währenddessen zärtlich meinen berstend steifen Schwanz.

Meine Frau hatte gerade ihren ersten Orgasmus, so dass sie nicht mitbekam, was ich sah: Sabine führte Michael an seinem unglaublich dicken Schwanz ganz leise in die Nähe des bezaubernden Hinterns meiner Liebsten. Sabine lächelte mich bittend an, und ich wusste was sie wollte!

Während ich Imke noch intensiver leckte, schob ich ihre Schamlippen einladend auseinander und nickte den beiden zu. Direkt über meiner Nase schob Sabine den ehelichen Schwanz vor Imkes Eingang. Da sie wusste, was meine Frau gleich erleben würde, ließ sie von dem Schwanz ab, ging ein Stück nach hinten und streichelte liebevoll Imkes Gesicht. Imke erschrak ob der unerwarteten Berührung. Dann hob sie sanft Imkes Kopf von meinem Speer und drückte ihren Mund ganz fest auf den ihrer hochschwangeren jungen Freundin.

Das war der verabredete Augenblick: Genau konnte ich mitverfolgen, wie dieses monströse, dicke Rohr die äußeren Schamlippen passierte und mit Entschlossenheit Zug um Zug die Möse meiner Gattin eroberte. Imke erzitterte, wie ich es noch nie erlebte. Ein durch den Kuss von Sabine erstickter Schrei war hörbar. Ich assistierte Sabine, die auf meine Kleine beruhigend einredete und sie mit Küssen überdeckte, indem ich weiter intensiv ihren Kitzler liebkoste. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass der gleichmäßig rein und rausfahrende fremde Schwanz über meine Zunge, meinen Mund und meine Nase glitt.

Plötzlich stieß Michael heftiger zu und beschleunigte sein Tempo. Ich leckte wie besessen weiter und mehrere Wellen des Orgasmus durchzuckten den Körper meiner geliebten Maus. Sie japste, keuchte und weinte vor Lust. Ich merkte, dass Michael nicht mehr lange braucht, seine Harnröhre begann schon zu zucken. Mit einem gewaltigen letzten Stoß in die entzückende, kleine Frau, die seine Tochter sein könnte, entlud er sich tief in ihr und stöhnte seinen Orgasmus ebenfalls raus.

Ganz vorsichtig zog Michael den langsam erschlaffenden Schwanz aus meiner schwangeren Frau. Als Michael sich aufrichtete, landete das mächtige Teil mit einem Plopp längs auf meinem Gesicht und schleimte mich ein, was mich ein bisschen ekelte. Beide rochen aber so gut mit ihren vermischten Säften, dass ich auch dem herauslaufenden Sperma nicht auswich.

Michael zog Imke zu sich, drehte ihren Kopf zu seinem und gab ihr einen leidenschaftlichen tiefen Kuss, den sie glücklich erwiderte. Da sie sich dabei etwas zurücklehnen musste, saß sie nun komplett auf meinem Gesicht. Ich säuberte sie, so gut ich konnte, rutschte dann auf ein Zeichen von Sabine hin unter ihr weg, damit diese schöne, reife Frau meinen Platz einnehmen konnte, um Imke zu einem erneuten Orgasmus zu lecken, während ihr Mann die werdende Mutter immer noch intensiv küsste.

Imke war im siebten Himmel, alles drehte sich um sie, sie hatte gewaltige Orgasmen erlebt durch diesen für sie ziemlich alten Mann und wollte nun ihre Dankbarkeit zeigen. Sie wusste, dass Sabine und ich noch keinen Höhepunkt hatten und sie es nicht zulassen durfte, dass wir nun einfach übereinander herfallen (was wir beide sicher gerne getan hätten!). Also kniete sie sich vor die ihre mütterliche Freundin und leckte erstmals in ihrem Leben das Geschlecht einer Frau, die auch noch 23 Jahre älter war als sie. Währenddessen steckte ich meinen zitternden Schwanz in ihre inzwischen blank geleckte Möse und spritzte nach drei oder vier Stößen röhrend in ihr ab. Gleichzeitig mündete auch Sabines Erregung unter der Zunge meiner jungen Frau in einen lauten Orgasmus.

Als wir uns alle wieder auf die Couch setzen wollten, achtete Imke peinlich darauf, dass sie zwischen Michael und mir saß und Sabine neben ihrem Mann. Das konnte ja noch was werden! Trotz allem, was passiert war, blieb Sabine tabu für mich!

Wir waren alle erschöpft und tranken gemeinsam etwas Wein. Dabei schmiegte sich Imke eng an ihren väterlichen Stecher, dessen Schwanz sich unter ihren neugierigen Berührungen bereits wieder aufrichtete. An Sabine gewandt wollte sie sich das Einverständnis für ihr Tun holen und bekam es auch. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Spitze der massiven Eichel nahm sie ihr neues Spielzeug in Besitz.

In mir wuchs langsam die Angst und Eifersucht, denn ich wusste nicht was hier noch kommen würde.
Allerdings war ich auch mächtig Stolz auf meine junge Frau, die ein erfahrenes Paar so bezaubern konnte.

am: August 13, 2018, 10:29:37 9 / Ehefrauensplitting / Re: Slingtraining un Hurgarda

Er musste 15 Minuten warten dann kommt Sie in den Raum. Hallo Schatz flötet sie fröhlich und wirft sich zu ihm aufs Bett.
Ingo nicht ihre Fahne. Hey hattest Du Alkohol fragt er neugierig wie sie reagiert. Ja wir haben etwas getrunken damit sich meine Verspannungen abbauen. Dann schläft Diana in seinen Armen ein.

Der nächste Tag vergeht wie im Flug und Diana verabschiedet sich nach dem Essen zu Ihrer nächsten Trainingseinheit.
Kaum ist sie aus dem Zimmer schmeißt Ingo sich aufs Bett und schaltet den TV an. Schnell durchs Menü zu Diana Live.
Er sieht grade wie sie den Raum betritt und beide mit Kuss links und rechts begrüßt. Verwundert schaut Sie zu einem dritten Mann mit einer Kamera. Wofür ist das fragt Sie. Heute wollen wir Detailaufnahmen deiner Muskelgruppen beim Training machen. Diana nickt und sagt nur auch so ok. Er zeigt auf die Liege.
Machst Du dich fertig fragt er und Zeigt zur Umkleide. Als sich Diana auf den Weg macht ruft er Ihr hinterher. Da liegt auch ein Vibrationsei sagt er wie selbstverständlich. Du musst es nicht benutzen es hilft aber beim Abbau der Verspannungen.
Dann kommt eine Einstellung von Diana in der Umkleide. Schnell zieht sie sich den Bikini an und fällt dann unschlüssig das ein in der Hand. Nach langem zögern zuckt sie mit den Schultern und führt sich das Ei ein.
Als sie zurück kommt beginnt das gleich Spiel wie gestern. Er beginnt sie einzucremen während aber diesmal zusätzlich Nahaufnahmen von Diana gezeigt werden.
Der kleine hält jetzt eine Fernbedienung in die Kamera und man sieht deutlich wie er einen Schieberegler auf leicht stellt.
Diana lässt sich nichts anmerken man sieht aber wie sie leichte hecktische Flecken bekommt.
Er hilft Ihr von der Liege und bringt sie wieder auf die Matte. So wie gestern sagt er. Diana geht auf alle viere und er fängt mit seiner Massage wie gestern an. Wie selbstverständlich löst er diesmal die Schleifen und legt die Bikinihose zur Seite.
Breitbeiniger sagt er und Diana macht sofort was er verlangt wobei er wieder anfängt den Bauch von unten zu drücken. Allerdings ist diesmal eine Nahaufnahme von ihrer Muschie zu sehen, aus der das Ende von dem Ei schaut.
Durch die Stimulation fängt Diana immer wieder leicht an zu stöhnen was er mit einem gut so Quittiert.
Dann sieht man wie das Ei langsam beginnt aus Ihrer Muschie zu gleiten. Wie selbstverständlich drückt er es zurück und stellt die Fernbediehnung auf Mittel. Während der Behandlung beginnt er wieder mit Diana zu reden als wenn alles normal ist.
Dein Freund will also das Du eine Fotze bist? Ja antwortet Diana . Und willst Du das auch fragt er. Nein so eine bin ich nicht sagt sie deutlich.
Ingo fragt sich derweil wie sie nur so naiv sein kann.
Aber du zierst dich auch nicht bei der Behandlung die ich mit dir mache. Nein, gestern hast du mich doch auch schon so gesehen und warst anständig. Das ganze Gespräch ist wie beiläufig während er weiter ihren Körper massiert. Ich muss gestehen sagt er das wir das normal nicht so machen. Aber ich habe mich gestern echt in dich verguckt, und als du zugelassen hast das Höschen auszuziehen gab es mir den Rest.
Macht dich meine Massage und das Ei nicht auch ein wenig geil?
Doch schon gibt Sie zu aber ich habe einen Freund sagt sie. Der will das du eine Fotze bist wirft er ein.
Leg dich auf den Rücken sagt er dann. Diana tut was er verlangt und er massiert Ihren Bauch. Und nun spreizt deine Beine. Diana schaut ihn wie blöde an. Was soll ich? Du hast schon verstanden sagt er. Er nimmt die Fernbedienung und stellt sie auf Intervall. Diana ruckt mit Ihrem Becken hoch und stöhnt auf.
Aber der Mann mit der Kameras sagt Diana verwirrt. Mach die Augen zu und mach es, sagt der kleine. Diana schließt die Augen und öffnet langsam die Schenkel. Auf dem Bildschirm sieht Ingo nun eine Großaufnahme von Dianas Muschi.
Gut so sagt er und zieht Diana das Ei heraus. Nun zieh dich an du bist Locker genug. Und an die Seile.
Er folgt ein ganz normales Training jedoch mit zig Detailaufnahmen.
Ingo schalten das Video aus und wartet auf Diana. Wie den Abend zuvor kuschelt Sie sich an ihn und schläft sofort ein.
Am nächsten Tag das selbe Spiel. Ingo fiebert dem Training entgegen und kann es kaum erwarten das Diana verschwindet.

Diana betritt wieder den Raum. Wieder sind die 3 Männer vor Ort.
Der kleine begrüßt Diana wie immer.
Allerdings ist die Stimmung irgendwie anders. Er führt sie gleich wieder in die Ecke mit der Kamera. So Diana sagt er. Wollen wir doch einmal sehen ob du entspannter bist als beim ersten mal. Zieh dich aus und Posierte für uns.
Sie schaut ihn perplex an. Du bist mir ja recht sympathisch und eventuell würde ich das sogar für dich machen aber die anderen beiden sind da. Er kommt auf sie zu und fasst Diana hart an den Arsch. Sie kann nicht anders und stöhnt auf so wie er sie behandelt. So etwas hat sie von Ingo noch nie erlebt. Zieh dich aus und vergiss die anderen sagt er hart. Nach kurzem zögern beginnt Diana damit sich auszuziehen. Und nun Posiere für mich. Diana stellt sich in die geforderten Posen es werden etlich Bilder gemacht. Deutlich merkt man wie sie diese Situation geil macht. Da geht der kleine auf sie zu umarmt Sie und schiebt Ihr seine Zunge in den Mund. Nach kurzen zögern sieht man, wie Diana den Zungenkuss erwiedert. Nach etwa einer Minute drückt er sie weg. Ich stehe auf dirty talk hast du ein Problem damit fragt er. Diana schüttelt eingeschüchtert den Kopf. Ok. Er schaut ihr wieder tief in die Augen.
Auf die Knie du Schlampe. Diana geht langsam auf die Knie. Bitte mich dir meinen Schwanz zu zeigen. Diana schaut zu Ihm hoch. Bitte zeig mir Deinen Schwanz sagt sie leise. Der kleine holt seinen normalgroßen aber dunklen Schwanz aus der Hose. Bitte mich das du ihn blasen darfst.
Bitte darf ich deinen Schwanz blasen? kommt es von Diana. die anderen hatte sie aufgrund der Situation um sich herum vergessen. Mach Fotze sagt der kleine und Diana beginnt den Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Der Kameramann zieht derweil die Massageliege ins Bild.
Der kleine zieht Diana hoch und sie muss sich über die quer stehende liege beugen. Er stellt sich wieder vor Sie und sie bläst seinen Schwanz weiter. Derweil stellt sich der Große hinter Sie und beginnt mit seinem Schwanz ihre Schamlippen zu teilen. Diana will Hochrucken aber der kleine hält ihren kopf fest und beginnt sie in den Mund zu ficken während der große in sie eindringt. So erlebt Diana also das erste mal 2 Schwänze auf einmal denkt Ingo bei sich.
Er muss zusehen wie Diana fast 5 Minuten in der Stellung genommen wird. Dann zuckt der in Ihre Mund wobei die hälfte vom Saft in Ihrem Gesicht landet. Ihr Schweine schreit Diana währen Sie zusammen mit dem in Ihrer Muschie zu Ihrem Orgasmuss kommt.
Der Kleine zieht Diana von der Liege und druckt sie wieder auF die Knie. Los du billige Sau leck uns sauber. Gehorsam tut es Diana.
Dahinten kannst du duschen sagt der kleine und das Bild wird schwarz.
Die Webseite baut sich kurz drauf neu auf. Jetzt steht jedoch bei Diana ein Zusatz. Zu ficken für 150Euro zu buchen bei Otto.

Ende Teil 1

am: August 05, 2018, 00:53:16 10 / Cuckold / Für Neugierige ein Blick ins Innere ...

Hallo Cuckold Freunde.
Ich bin auf Bilder einer Transparenten Doll gestoßen. Ein Farbiger hat gerade sin Riesenglied eingeführt.
Ein tolle Veranschaulichung wie tief der Penis in den Ladies steckt.
Mich turnen die Bilder deshalb an. Vielleicht euch auch?

https://de.m.xhamster.com/photos/gallery/hung-black-bull-fucks-transparent-doll-with-bbc-7061388#
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 25, 2018, 17:00:29 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 14


Nette kam heraus und gesellte sich zu uns. Oder besser, zu Ihm… Setzte sich neben ihn, legte ihre bestrumpften Beine
über seinen Schoß. „Habt ihr euch gut unterhalten?“ „Ich denke schon, nicht wahr, Chriss?“ Er schaute mich lächelnd an.
„Ja, natürlich. Ein interessanter Lebenslauf und mein Respekt, vor dem, was Du erreicht hast.“
„Ja, Raul hat viele Qualitäten“. Sie zwinkerte mir zu. Er streichelte über ihre Beine. „Mhh…es fühlt sich gut an,
und sieht sehr sexy aus.“ „Das hat Chriss mir gekauft.“ „Ja, er hat einen guten Geschmack!“ Sie flirtete schon wieder mit Raul,
der das charmant erwiederte. „Christoph, Jeanette ist viel zu schade für eine monogame Beziehung, sieh nur, wie sie aufblüht.
Eine Frau wie sie… mit soviel Sex, Lust, Gier. Es wäre doch wirklich schade, wenn sie in eurer Ehe versauern würde.“
„Du meinst es so gut Raul, weist genau, was ich brauche…“ Sie schaut ihn sehnsüchtig an. Dann zu mir gewand,
„siehst du, Chris, jetzt weist Du, warum ich so froh bin, das Milad mich mit Raul zusammengebracht hat.
Wir haben uns sofort verstanden, er gibt mir so unendlich viel.“ Ich muß wohl ziemlich dumm dreingeschaut haben.
„Nun schau doch nicht so. Es ist doch auch für dich schön… ich glaube tief in dir hast du dich schon damit angefreundet, oder?“
„Ich. Ähhm..ich weis nicht recht.“ Nette sah mich mit diesem `Kleinemädchenblick´an. Formte einen Schmollmund…
„Reiche ich denn wirklich nicht? Ist es so wichtig für Dich?“ „Nette braucht starke Männer mit richtigen Schwänzen.
Das hast Du doch nun gerade erlebt.“ „Ja, Chriss. Immer dieses dumme Gerede, von wegen: `auf die Größe kommts nicht an´
und so. Warum soll ich mich mit einem Kleinwagen zufrieden geben, wenn ich mehrere dicke Sportwagen haben kann?“
Ich musste lachen. „Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. Damit kann ich wirklich nicht mithalten.“
Die Situation entspannte sich zunehmend. Die Gegenwart von Raul war nicht unangenehm, obwohl ich lieber an
seiner Stelle gewesen wäre und die Beine meiner Frau gestreichelt hätte, das Knistern der Nylons gespürt hätte.
 
„Milad kommt in einer Stunde nach Hause, wollen wir grillen?“ „Ja gerne, ich denke aber, ich muß schnell
einkaufen dafür.“ „Das ist Lieb von Dir, Chriss.“ Ich fuhr also zum Supermarkt, kaufte Grillgut und ein par andere Zutaten.
Meine Gedanken waren immer bei Nette und der Unterhaltung mit den Beiden. Wie selbstverständlich redeten Sie
über ihre Bedürfnisse, hatten längst alle Skrupel über Bord geworfen. Trotzdem spürte ich, wie sich meine Stimmung besserte,
es mir leichter fiel, meine Ressentiments zu verdrängen. Ich wunderte mich über mich selbst. Ich nahm mir vor, es auf
einen Versuch ankommen zu lassen, mitzuspielen. War ich nicht vielleicht doch zu dieser Rolle des Cuckolds fähig,
der seinen Genuß daraus zieht, seine Frau in den Armen eines Anderen zu sehen, mitzuerleben, wie sie von
einem `Alphamann´ in den 7. Himmel befördert wird, sich ihm bedingungslos hingibt? Sie würde das Leben
mit mir nicht dagegen eintauschen, aber auch sicher nicht die Beziehung zu Raul oder auch Milad beenden.
Blieb mir also eine andere Wahl? War es da nicht besser, ja auch eine gewisse Form von Egoismus,
selbst eine, wenn auch skurile, Form der sexuellen Erfüllung zu erhalten?

Wir genossen den lauen Sommerabend auf der Terrasse, ließen es uns gut gehen. Ein guter Roter, die Laune wurde lockerer.
Es dauerte nicht lange und Nette flirtete mit Raul und Milad. Wir unterhielten uns angeregt, aber die Themen zogen
immer wieder und mit zunehmender Intensität in eine bestimmte Richtung. Raul machte Nette Komplimente, lobte auch mir
gegenüber ihre schönen Körperformen, die ausgeprägten Brüste, etc. „Christoph, Jeanette hat wundervolle Brüste.
Da möchte man Baby sein, den Hunger gestillt bekommen.“ „Ja, die Gedanken hatte ich auch schon…“
lächelte ich zurück. „Wie alt bist du, Nette?“ „Warum fragst Du?“ Nette schaute ihn fragend an. „Na, ich denke,
Du bist im besten Mammi-Alter…“ „Ich werde 34. Die Uhr tickt. Aber der Beruf war erstmal wichtiger.“
„Nette bestimmt gute Mamma!“ Milad formte mit den Händen einen Bauch. Wir mußten lachen. „Aber Nette ist mit Chip,
geht nix.“ Milad grinste. „Der kommt ja auch mal wieder heraus…“ Nette lächelte in die Runde, zwinkerte mir zu.
„Ein faszinierender Gedanke, Jeanette mit Babybauch,“ sinnierte Raul. „Das Thema gefällt Dir, es ist nicht zu übersehen…“
Nette strich mit der Hand über seine riesige Beule. „Na, welchem Mann würde das nicht gefallen, wenn seine Frau
geschwängert werden will?“ „Na, noch ist es ja nicht so weit. In etwa 2 Wochen wird der Chip entfernt und ausgelesen.“
Sie öffnete die Hose des Schwarzen, sein fetter Penis schwappte heraus, stand steil und mit dicker glänzender Eichel.
Er faßte ihr in den Schritt, „so ist sie, Chriss, schon wieder ganz nass…“ Nette stöhnte leise auf, machte Anstalten,
den Schoß Rauls zu erobern, sich den potenten Schwanz einzuverleiben. Er setzte sie aber auf die Tischkante.
„Komm, Chriss, du sollst es auch spüren, wie geil es sie macht.“ Er winkte mich heran, dirigierte mich kniend vor den Tisch,
zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau. „Na los, leck sie, schmeckst du, wie geil sie das Thema macht?
Sooo schmecken Frauen, die geschwängert werden wollen!“ Nette küßte ihn innig, fordernd. Ihre Lustsäfte strömten
mir entgegen. „Wenn Du den Chip los bist, steht dir mein Schwanz auch weiterhin gern zur Verfügung…“
Nette stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus. „Du willst ihn doch dann noch, oder?“ Sie küßte ihn, zitterte, zerfloß.
„Willst du ihn dann? Soll er so tief in dir spritzen?“ „Mhhh…jahhh, aber fick mich jetzt endlich, bitte!“
Er zog sie von der Tischkannte, setzte sie auf seinen knorrigen schwarzen Schwanz, der gleich ganz in ihr verschwand.
Nette japste, windete sich auf diesem Phallus.
Sie reitet, ihr Becken schlägt wie unkontrolliert, extasisch, gierig. „Ahhh…es ist so geiiil…“ „Das brauchst du eben…
sag es…los“ „Jaahhh…ich brauch es…“  Es wurde ein harter Ritt, immer wieder griff er ihr hart an den Po, zog die Pobacken
auseinander. Sein Schwanz verrichtete ganze Arbeit in meiner Frau, nie habe ich sie so erlebt. „Ich denke, ich werde dich
auch besamen, wenn Du deinen Eisprung hast…“ Sie küßt ihn, ihre Zungen sind verwickelt, Nette schüttelt sich, schnauft…
„Jaaahhhh… spritz es mir rein, jaahhhh….guuhht….“ Er besamt meine Frau, schießt sein potentes Sperma tief in ihre Gebärmutter,
Nette sackt auf ihm zusammen, heult wie ein kleines Mädchen. Er schaut mich über ihre Schulter an, grinst…
“Das war nur eine Übung… freu dich auf den Ernstfall. Haha…Gibt es etwas Geileres als eine empfängnisbereite Frau zu besamen?
Das ist doch auch in deinem Sinne, oder?“ Ich war unfähig zu sprechen, saß ihnen gegenüber mein Schwanz drückte gegen
die Hose, daß es schmerzte. „Ich werde sie besamen, Chriss, Nette will das auch…nicht wahr, Nette?“ „Jaah…bitte, Raul… bitte.“
„Na siehst Du. Wie vernünftig sie ist…“ Milad trat mit wippendem Schwanz an sie heran. „Ja, kümmer dich um Milad…saug ihm
den Saft raus, der hat bestimmt Stau, nach dem langen Arbeitstag.“ Sie lutschte Milad`s Schwanz, mit Hingabe, tief, schmatzend.
„Na los, Chriss, hol ihn raus…warum quälst du dich so? Na los, wichs ihn dir…erleichter dich, hahaha…“ Ich brauchte nur einen
kurzen Moment und ich spritzte auf den Boden. Er schaute mir amüsiert zu, ich fühlte mich erniedrigt, aber nicht so wie ein
par Tage zuvor. Nette saß nach wie vor auf Rauls mächtigem Schwanz, lutschte Milads Penis, das ihm Hören und Sehen verging.
„Schau, Chriss, er steht immer noch tief in deiner Ehefrau. Ich spüre ihren Cervix hart auf meiner Spitze, als würde sie
darauf warten besamt zu werden um deine Ehefrau zu befruchten…hmmm…!“ In diesem Moment stöhnte Nette auf,
ihr Becken schleuderte unkontrolliert auf dem Phallus des starken Schwarzen. Milad hielt ihren Kopf und ergoß sich in ihrem Hals.
 
Raul legte Nette auf die Liege, wo sie matt auf dem Bauch liegen blieb, ruhig und gleichmäßig atmend.
Raul lehnte sich zurück, trank einen Schluck und schaute zu mir. „Hast Du gemerkt, wie empfängniswillig sie ist?
Wie geil sie bei dem Gedanken wird?“ „Hm, ja…es war nicht zu übersehen.“ „Chriss, sie sollte bald befruchtet werden,
sie will es…sie ist soweit.“ „Ja, aber…ich, ähh…wir…“ „Sie wird nicht verhüten, ich weis es…“ „Woher…was weist Du?“
mir wurde schlecht. „Sie hasst die Pille, wie jede Chemie in ihrem Körper. Sie hat es mir erzählt. Und sie will, daß ich
sie auch dann tief besame.“ „Oh man….“ „Wie, Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Ich…ich…“ „Oder?“
Die Faust in meiner Magengrube wurde größer… Ich schaute auf den Boden vor mir, in meinem fetten Spermaklecks
spiegelte sich die Kerze auf dem Standhalter. „Nein“. „Lauter und im ganzen Satz, bitte“ „Nein, ich habe nichts dagegen…“ 
Nette richtete sich auf, schaute lächelnd zu mir, gab mir einen Luftkuß. Ihre Augen strahlten. „Komm, laß uns hochgehen,
Milad kommt auch mit. Morgen früh muß ich sehr zeitig los. Wenn meine Praxis öffnet, muß ich in Hamburg sein.“ 
Nette kam bei mir vorbei, hauchte mir einen liebevollen Kuß auf den Mund, um sich dann bei Raul einzuhaken.

Ich räumte die Terrasse auf, meine Gedanken kreisten unsortiert um das Erlebte. Würde sie es soweit kommen lassen?
Würde sie es bis zur Schwängerung kommen lassen? Nie zuvor war ich mir so unsicher… Es war so absurd.
Aber Nette gab sich diesen Männern und besonders Raul bedingungslos hin, erfüllte ihnen jeden Wunsch, war ein
orgastisches Spielzeug für sie. Ich hatte diesem Spiel zugestimmt. Es machte mich geil und stolz. Sobald ich sie sah
mit den Anderen, konnte ich nicht anders, als mit ungeahnter Erregung zu reagieren. Es kam nicht einmal der Wille auf,
dem Liebesspiel tatkräftig beizuwohnen. Im Gegenteil, nichts war geiler als zuzuschauen, ihre Lust mitzuerleben.
Ich löschte das Licht, ging hinauf. Die Tür war nur angelehnt, ich öffnete vorsichtig einen Spalt und schaute in unser
Schlafzimmer. Nette saß rittlings auf Milad, der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch hatte, Raul fickte sie von vorn in
Missionarsstellung. Nette jaulte und schrie, sie fickten heftig und tief. Nette zitterte, bebte am ganzen Körper,
immer wieder sackte sie schwer auf Milad. Der entlud sich tief in ihrem Darm, kurz bevor auch Raul sie erneut besamte.
„Ich werde dich besamen, befruchten…jaaahhh, ich werde dich schwängern, Jeanette!“ Sie umarmte ihn, küßte ihn fordernd.
Er drehte sich von ihr, lag jetzt auf dem Rücken neben Milad. Nettes Vagina stand weit offen. Schweres, schneeweißes Sperma
quoll aus meiner Frau. Raul hatte mich bemerkt, „komm herein, wenn Du schon mal hier bist, kannst Du sie gerne lecken.“
Nette lächelte mir zu. Ich hockte mich über Milads Beine, der immer noch in ihrem Anus steckte, beugte mich zu ihr herab,
leckte und lutschte die geschwollene Fotze meiner Frau. Sie schloß die Augen, entspannte sich und genoß meine Leckkünste.
„Hmmmm…, das ist gut, ja Chriss…so schön.“ Immer wieder machten sich zähflüssige Spermapfropfen auf den Weg.
Es war köstlich. „Hey hey, mein Schwanz bitte auch, Cucky…“ Ich nahm den schwarzen Penis, lutschte und leckte daran.
Der Geschmack meiner Frau und seines Spermas… Milad`s Schwanz rutschte aus dem Arsch meiner Frau, Spermaverschmiert
und mit ihren Säften. Ihr Anus war geweitet von Milad`s kräftigen Schwanz. Klebrig, flüssiges Sperma suchte sich den Weg
durch den Lustkanal. Ich leckte und saugte den Anus meiner Frau. „Ich denke, Milad braucht auch deine Aufmerksamkeit…“
Ich nahm den halbsteifen Schwanz des Syrers, leckte über seine Eichel. Ein fremdlicher Geschmack, herb, nach dem Po
meiner Frau. Ich leckte und lutschte den Schwanz, Milad lag entspannt auf dem Rücken und ließ sich bedienen.
„Dein Mann hat Qualitäten, Nette, schau, wie schön er das macht…“ Milad`s Schwanz wuchs wieder zu einer stattlichen
Größe heran, ich lutschte und nuckelte an dem hübschen Schwanz, bis er meinen Kopf nahm und sich tief in meinen Rachen
drückte um sich dort schnaufend zu entladen.

Sie machten auch mich zu ihrem Spielzeug, ließen sich bedienen. Nette rekelte sich an Raul, Milad verabschiedete sich
ins Gästezimmer und Raul nickte Richtung Tür. „Gute Nacht, Christoph!“ Ich trottete hinaus, schloß die Tür hinter mir.
Ich nahm die Schlafcouch im ehemaligen Nachtdienstzimmer meines Schwiegervaters. Ich war trotz des wenigen Schlafs
der Vortage hellwach. Ich sinnierte über das Erlebte, die Bilder im Hirn wie eigemeißelt: Jeanette auf dem mächtigen
Schwanz von Raul, wie hingebungsvoll sie Milad mit den Lippen verwöhnt, ihr geweiteter, tiefroter Anus nach dem
Fick mit Milad, wie sie sich Raul hingibt, nie erlebte Lust, Orgasmen bis zur Ohnmacht. Der Schlaf übermannt mich,
ich träume schwer, sehe immer wieder Szenen, wie sie von Milad, Raul und anderen Männern genommen wird.
Wie sie mir eröffnet, daß sie unmittelbar vor dem Eisprung steht und sie entschieden haben, daß sie von Raul
befruchtet werden soll. Ich wache schweißüberströmt auf, mein Schwanz zuckt und spritzt sich aus.
 
Nette küßt mich wach, „Guten Morgen mein Schatz, ich muß gleich in die Klinik. Frühstücken wir zusammen?
Raul ist schon vor 2 Stunden gefahren. Milad mit dem Rad zur Klinik.“ Ich blinzelte sie an. Wie schön sie ist,
das Haar zu einem dicken Zopf geflochten, ihr frischer Teint, die strahlenden Augen. „Hast Du gut geschlafen,
hier im alten Dienstzimmer? Papa sagte immer, nirgens im Haus hätte man soviel Ruhe wie hier.“ Sie lächelte mich an.
„Danke, es geht. Ich habe viel geträumt.“ „Oh, was denn?“ „Na, von Dir, den Männern… Wie Raul dich nimmt, dich besamt…“
„Dann war es ein schöner Traum, oder?“ Sie zwinkerte… „Nun ja… Du hast mir auch vor deinem Eisprung eröffnet,
daß ihr entschieden habt, daß er dich befruchten soll. Gottseidank nur ein Traum.“
Sie schaut mich melancholisch an, weicht dann meinen Blicken aus. „Komm frühstücken, mein Schatz.“ Wir frühstückten,
die Rosen auf dem Frühstückstisch. „Schau, wie schön sie aufgeblüht sind. Ich liebe diese Farbe! Danke Chriss!“ Wir besprechen
die nächsten Tage. „Am Samstag bin ich in der Klinik, den Rest des Wochenendes habe ich frei. Wann kommst Du zurück?“
„Wir landen morgen um 22:00 Ortszeit, so gegen 24:00 Uhr müßte ich dann hier sein, muß dann Montag morgen wieder los.“
„Ich freue mich, wenn Du wieder da bist! Wir sind am Samstag zur Geburtstagsfeier bei Nachbar Hein eingeladen, er wird 80.“
Sie verdrehte die Augen. „Er ist beleidigt, wenn wir nicht kommen… ich würde lieber zuhause bleiben.“ „Hm, sind wir alleine
am Wochenende, oder …?“ „Raul hat gesagt, er käme Freitagabend…“ Sie strahlte. „Nun, dann sagen wir Hein, daß wir plötzlich
Besuch bekommen haben und ich gehe zum Gratulieren rüber.“ „Du bist ein Schatz…“ „Das ich jetzt sogar dafür sorge,
daß meine Frau mit ihrem Liebhaber zusammenkommt…“ „Haha, ja, zusammen kommen werden wir bestimmt.“
Ich mußte schmunzeln. „Guten Flug, mein Schatz. Und flirte nicht so viel mit Gräfin Luise! Sie könnte schließlich
deine Mutter sein!“ Sie drückte mir einen feuchten Kuß auf den Mund und startete in den Tag. 

am: April 19, 2018, 19:37:04 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 12


„Guten Morgen mein Schatz… sag mal, weist Du eigentlich wie spät es hier jetzt ist?“ „Na, es müßte sieben Uhr sein.“
„Ja, stimmt. Sieben Uhr… doch natürlich freue ich mich über Deinen Anruf.“ „Klang aber nicht so…“
„Nette, Du hast mich geweckt. Es war etwas später gestern abend“ „So so, bist wohl noch mit der blaublütigen Luise
unterwegs gewesen, gib es zu.“ „Hey, immer noch eifersüchtig? Wir hatten ein sehr schönes Konzert und danach ein
sensationeller Italiener.“ „Ja ja, ich kann`s mir vorstellen…und danach dann noch mit Frau Gräfin...“
„Eine Gräfin ist sie ja nun nicht. Nette, bist Du wirklich eifersüchtig?“ „Jaaah, und wie. Ich hab`s mir immer vorgestellt,
wie Du mit ihr. Konnte kaum schlafen…“ „Oh, Du tust mir leid. Könnte deine Schlaflosigkeit nicht auch an etwas Anderem
gelegen haben?“ „Mach dich auch noch Lustig über mich…“ „Na, Milad war doch bestimmt bei dir.“ „Ach der…“ „Wie…?“
„Der hat sich auch lustig gemacht… er meinte, Du mit deinem kleinen Schwanz hättest bei der Gräfin eh keine Chance.“
„Das hat er gesagt?“ „Ja, und gelacht hat er… und es so witzig nachgestellt, da mußte ich dann auch lachen.
Aber es matert mich so sehr.“ „Aber Nette, was soll ich denn sagen? Du liebst dich mit Milad, ihr treibt es in unserem
Ehebett, auch wenn ich dabei bin…“ „Das ist auch etwas Anderes, es geilt dich ja auf, wenn mich ein anderer fickt.
Aber Du bist mein Mann. Du bist nur für mich da…“ „So ganz gerecht ist das aber nicht, oder?“ „Das hört sich fast so an,
als wolltest Du mit ihr…“ „Hmm, ja, es würde mir schwerfallen, das abzulehnen.“ „Untersteh dich! Wir fahren übrigens
schon morgen abend nach Hamburg, wir sehen uns vorher also nicht mehr. Schade, nicht?“ „Ja, das ist wirklich schade…
Dann aber doch wenigstens Sonntagnacht, oder?“ „Ja ganz bestimmt mein Schatz.
Ich muß in den OP, meldest Du dich nochmal?“ „Ganz sicher, pass auf dich auf…“ Sie küßte ins Telefon und legte auf.

Ich schaute an mir herunter, mein Schwanz stand hart. Sooo klein bist Du doch garnicht. Nun ja, mit Milad brauchte ich
mich nicht zu vergleichen, aber in der letzten Nacht hatte er einen guten Job gemacht. Ich mußte an meine Frau denken,
wie sie über mich gesprochen haben, Milad mich nachgeäfft hatte, sie sich über mich amüsierten. Dann wird er sie wieder
genommen haben, ihr einen herrlichen Fick geschenkt haben. Ich spritzte es mir auf den Bauch. Ich schlief wieder ein,
wir hatten noch viel Zeit hier in Boston, keine Eile. Um 09:00 Uhr klopfte es an der Türe. Nackt wie ich war öffnete ich.
Luise brachte mir den Morgenmantel zurück. „Guten Morgen Captain. Oh, habe ich Dich geweckt?“
Sie schaute schmunzelnd an mir herab. „Öhhm…,ja. Aber Jeanette hatte vorhin auch schon angerufen.“
„Treffen wir uns gleich zum Frühstück?“ Sie legte den Morgenmantel ordentlich über einen Sessel.
„Ja, gerne. Ähh..deine Wäsche…“ „Ja, deswegen bin ich auch hier.“ Sie nahm die Wäsche und die Nylons vom Sessel,
schaute in die Runde, und erst jetzt fiel es mir auch auf, daß ihr BH noch neben meinem Kopfkissen lag.
Mit ihrem einzigartigen Lächeln legte sie ihn ordentlich zusammen, zwinkerte mir zu … „bis gleich.“
Sie ging zur Tür, Sportschuhe, eine knallenge Jeans, ein enges Top… ihre Klasse zog mich wieder in den Bann.

Natürlich kam ich als letzter zum Frühstück. Thomas unterhielt sich angeregt mit einigen Crewmitgliedern.
Luise blickte auf einen freien Platz neben ihr. „Wir haben eben diskutiert, was wir mit dem freien Tag hier
anfangen werden. Eine Stadtrundfahrt steht im Moment ganz oben auf der Wishlist.“ „Wozu hast Du lust?“
„Ich schließe mich der Mehrheit an… die Stadt ist schon sehenswert.“ „Ja, dann fahre ich auch mit.
Aber denkt bitte daran, die Nacht wird kurz, wir fliegen in den Tag. Briefing um 22:00 Uhr Ortszeit.
Einen schönen Tag für alle!“

Am Nachmittag treffen wir wieder im Hotel ein, ein bisschen Ruhe, eine Mütze Schlaf. Man gewöhnt sich daran,
dann zu schlafen, wenn es notwendig ist. Auf die Tageszeit kann man keine Rücksicht nehmen. Ich rufe Jeanette an,
langer Rufton, dann meldet sich Milad. „Hallo Milad, ist Nette da?“ „Hallo Chris, Nette nicht telefonieren, will schlafen…
schon spät.“ „Ha, Milad, Nette geht oft spät ins Bett. Warum will sie jetzt schon schlafen?“ „Waren schon …“
„Was wart ihr?“ „Bett, jetzt Nette müde… morgen früh Klinik. Dann Hamburg.“ „Ich kann mir denken, warum sie müde ist.“
„Haha, ja… Nette sagt, immer mit Milad ficken, will großer Penis, gesagt.“ „So, das hat sie gesagt?“ „Ja. Chriss Schwanz
ist klein, sie sagt. Milad besser, hehe.“ Es war beschämend. Aber es machte mich geil. Ich wollte mehr von ihm hören.
„Wie oft habt ihr gefickt heute?“ „War nur drei mal. Aber in Hamburg viel ficken mit Nette. Fahren schon morgen nach Dienst.“
„Und, hast Du auch ihren Arsch…?“ „Hehe, ja. Hat schönen Arsch, viel eng.“ „Ich will mit Euch ficken…“ „Ähh..du meinst, Milad,
Nette und Chriss zusammen?“ „Ja…“ „Nette muß grosser Penis haben…hehe, Chriss zu klein. Sehen in Hamburg.“ 
„Was seht ihr in Hamburg?“ „Freund von Milad, von Uni. Ist Sudan, guter Freund.“ „Wieso, ich verstehe nicht?“
„Machen Sex mit Nette, will auch Nette ficken.“ „Was? Nochmal, ich verstehe nicht. Was habt ihr vor?“ „Besuchen Freund
von Milad, ficken mit Nette. Freund hat großen Penis. Schwarzer Penis, hehe.“ „Ich glaube das nicht…weis Nette das?“
„Ja, hat gesagt, freut sich auf Freund von Milad.“ Ich stelle mir das bildlich vor, eine kräftiger Schwarzer auf meiner Frau
zusammen mit Milad… „Milad, das ist doch nicht wahr…“ „Milad lügt nicht… Nette gesagt, freut sich auf grossen schwarzen Penis.“
„Kannst Du mir mal Nette geben, bitte…?“ „Nette schlafen…“ „Glaube ich nicht, bitte, gib sie mir.“ Es raschelt…
„Ja, hallo Chriss. Ich bin so müde…was ist denn?“ „Äh…Milad hat mir etwas erzählt, äh, Hamburg, sein Freund, Du…“
Eine längere Pause… „Hmmm…ja. Er muß ziemliche Qualitäten haben.“ „Nette!, Du kannst doch nicht einfach mal gerade nach
Hamburg fahren und mit einem wildfremden Mann… nee, das glaube ich nicht.“ Sie macht eine lange Pause, „doch Chriss,
ich will es. Ein Schwarzer, mit einem sehr starken Schwanz, hat Milad gesagt. Warum soll ich nicht das Angenehme mit dem
Nützlichen verbinden…?“ „Ich fasse es nicht, Nette, wir sind verheiratet, haben doch soviel vor….“
Ich muß nicht sehr überzeugend gewirkt haben. „Christoph, ich will mit dem schwarzen Hünen ficken, will wissen, wie das ist.
Milad hat mir Fotos gezeigt. Ein toller Typ. Milad hat ihn mir beschrieben. Stell es dir doch vor, deine Frau, der dicke schwarze
Schwanz wie er mich fickt, wie er tief in mir ist, sein Sperma… Jetzt will ich aber schlafen. Guten Flug, Chriss,
bis Sonntagabend mein Schatz.“ Ich bin zum Bersten geil, spritze mich im Waschbecken aus.

Das Haus ist leer, still. Nette hatte mir noch eine sms geschrieben: „Wir starten jetzt nach Hamburg. Lass es Dir nicht zu
langweilig werden und bis Sonntag. Wir sind Sonntagnacht alleine…freust Du dich? Du fehlst mir, Küsschen, Nette.“
Ich war todmüde, ließ mich mit einem kalten Bier ins Sofa fallen und dachte über uns nach. Sollte uns die Sache
über den Kopf wachsen? Meine Frau fährt mit ihrem Liebhaber nach Hamburg, um dort noch einen zweiten Mann zu treffen,
vorsätzlich um mit ihm Sex zu haben. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich geglaubt, daß Jeanette dazu fähig ist.
Ich stellte mir immer wieder vor, wie sie mit den beiden gutgebauten Männern fickt, sie sich in den orgastischen
Himmel katapultieren läßt. Das Telefon reisst mich aus meinen Tagträumen… Hallo Luise, wie schön, daß Du anrufst…“
„Hallo Chriss, hast Du morgen schon was vor?“ „Nein, ich bin Strohwittwer bis Sonntagabend.“ Sollen wir morgen nach
Usedom fliegen? Dort ist ein Flugplatzfest. Prima Wetter…“ „Ja, sehr gerne!“ Mir fällt hier sonst die Decke auf den Kopf.
Nette ist in Hamburg zu einer Fortbildung, da trifft es sich gut.“ „Ok, ich hole Dich ab, um neun Uhr?“ „Ich freue mich! 
Bis Morgen!“ Ich genehmigte mir noch ein Bier, erledigte noch ein par Papiere, um vorm Fernsehn sanft dainzuschlummern.
Gegen eins holte mich mein Handy aus den Träumen. Es war Milad. „Hallo Chriss, schau mal…“
Er hatte die Live-View Funktion gestartet. Offensichtlich waren sie in einem Schlafzimmer, das Bett kam ins Bild,
ein Paar auf dem Bett, eng umschlungen in Missionarsstellung. Man sah nur einen kräftigen, großen Schwarzen auf einer Frau,
die sich unter ihm wand. Er ging näher heran, Nette blinzelte in die Kamera, verdrehte die Augen, stöhnte, hatte ihre Finger
in den Rücken des Mannes gekrallt, erwiederte seine heftigen Stöße mit Stöhnen, Jammern, spitzen Schreien.
Milad hielt das Handy auf den Arsch des schwarzen Riesens, sein Schwanz fickte schmatzend meine Frau.
Das Bettlaken nass von der Lust meiner Frau und dem Sperma der beiden Männer. Er legte an Tempo zu,
nahm sie fest und tief. Dann der Moment wo sein Schwanz pumpt, seine fruchtbare Fracht in meine Frau pumpt.
 „Jaaahhh… wie geil! Spritz es mir rein, los…. Ich brauche das…uuuhhh… dein Schwanz …ohhh…“ Nette bebt
am ganzen Körper, ein tiefer Orgasmus schüttelt sie. Sie liegen aufeinander, er tief in ihr, sie schnauft…Küsse.
Er dreht sich auf den Rücken, ohne daß sein Schwanz die Vagina meiner Frau verläßt. Sie liegt jetzt auf ihm,
küßt ihn leidenschaftlich. Dieser Kontrast, Nette`s weiße, makelose Haut auf dem tiefschwarzen,
muskulösen Brustkorb des Fremden. Schweissperlen.  Ein sehr großer schwarzer Schwanz steckt tief in ihr,
hart und knorrig. Alles ist nass von ihren und den Säften der beiden Männer. Milad stellt das Handy anscheinend
auf einen Tisch. Das Bett mit den beiden Liebenden ist groß im Bild. Jetzt kommt auch Milad ins Bild, nackt,
sein Schwanz steht hart. Jetzt ist er hinter den Beiden, schlägt mit der flachen Hand auf den Po meiner Frau,
dreimal, viermal…“Ahhh… mhhhmmm…“Sie windet sich auf dem Schwarzen. Wieder schlägt er ihren Po, kräftig…
Nette zittert.Kein Protest. Im Gegenteil. Sie dreht ihren Po, läßt ihr Becken kreisen auf dem schwarzen Schwanz.
Milad`s Schläge klatschen auf ihre Pobacken, lassen ihre Bewegungen immer heftiger werden. Er schlägt kräftig
auf ihren Arsch, was ihre Bewegungen immer ekstasischer werden läßt. Er hält inne… Nette jammert… „Meehhrrr….
Milad, meehr!...Bitte!“ Milad schlägt wieder zu, hart und kräftig. Ihre Backen haben sich längst tiefrot verfärbt,
Nette ist ausser sich… jault auf dem riesigen Schwanz des Schwarzen. Milad steigt hinter sie, sein Schwanzsteht hart,
furchterregend im Vergleich mit dem Po meiner Frau. Er setzt ihn an, stößt ihn hart in den Arsch meiner Jeanette.
Sie schreit auf, er ignoriert es, geht sofort in einen brutalen Fick über. Nette schreit, heult, windet sich.
Er fickt sie mit unverminderter Härte, sie krallt sich an den Mann unter ihr, schnappt nach Luft, zittert, bebt…
Milad stößt bis zum Anschlag,  pumpt ihr sein Sperma in den Darm, immer wieder zuckt sein Schwanz.

Nette liegt matt auf dem Schwarzen, ihr Po leuchtet gerötet. Ich höre Milad sprechen, „Ist gute Frau, nicht?
Gut ficken mit Nette, hehe“ Der Schwarze antwortet in bestem Hochdeutsch, „ja, Milad, sie ist eine geile Stute.
Wir werden viel Spaß mit ihr haben. Sie braucht die starken Schwänze und richtige Ficks, die Hure.
Sag, bist du unsere Hure?“ „Mhhh…jaahhh…“ Milad nahm das Handy hielt es meiner Frau vor. 
„Sag es deinem Mann…na los.“ „Ich bin ihre Hure, ihre verfickte Nutte….“ Das Gespräch wurde beendet.
Mir wurde schlecht…meine Gedanken kreisten, mein Schwanz spritzte unkontrolliert. Wohin soll das führen?
Ich hatte Angst. Die Sache verselbstständigte sich. Längst hatte ich mit dem Schauspiel nichts mehr zu tun.
Sie hatten Spaß daran, mir zu zeigen, um wieviel besser es mit den anderen Männern war. Ich bereute es,
ihr damals von meinen Träumern erzählt zu haben. Andererseits gab es vorher nichts, was mich so faszinierte wie
diese Szene mit den beiden Männern. Sie hatten sie verbal erniedrigt, als Hure bezeichnet, ihre Hure.
Ja, Jeanette selbst bezeichnete sich als Nutte. Milad hatte sie geschlagen, was sie in ihrer Lust nur noch geiler
werden liess. Nie zuvor hatte ich sie auch nur annähernd so erlebt, orgastisch, extasisch. War sie diesen
Männern verfallen? Nein, es muß der Sex sein, der ihr so den Kopf verdreht.

Ich schaue mir das Handyvideo noch einmal an, halte es immer wieder an. Überspiele es auf  das Notebook.
Sehe den üppigen Schwanz des Schwarzen in meiner Frau, wie er sie völlig selbstverständlich besamt,
sie mit heftigen Orgasmen antwortet. Ich schlafe unruhig in dieser Nacht, meine Gedanken sind bei Ihr.
Dann wieder diese aufgeilende Eifersucht… Jeanette hat die besten Aussichten in relativ kurzer Zeit
Chefärztin zu werden. Wenn ihr Lebenswandel publik wird… Ich nehme mir vor, mit ihr zu reden.

Luise erwartet mich auf dem Vorfeld, natürlich in ihrer Fliegermontur, wie aus einer anderen Epoche.
„Hallo Christopf, schön, daß es geklappt hat.“ Eine nette Begrüßung, ihre Blicke… Wir starteten und flogen
über Hamburg, drehten ein par Kreise über den Hafen und ließen uns von dem kräftigen Sternmotor Richtung
Ostsee ziehen. Irgendwo da unten ist jetzt deine Frau, dachte ich noch. Ich machte mir Sorgen.
„Christoph, Du bist so still, ist etwas nicht in Ordnung?“ kam Luise durch das Headset. „Doch, alles Okay.
Ich bin etwas in Gedanken…“ Luise hielt sich zurück, stellte keine weiteren Fragen. Die Ostseeküste mit den
berühmten Seebädern lag rechts neben uns. Wir schnurrten durch den blauen Himmel, nahmen Kurs auf Usedom
und landeten auf dem alten Flugplatz Penemünde. Die Stearman bekam einen Ehrenplatz auf dem Vorfeld,
viele Zuschauer, Familien mit Kindern, Flieger, Neugierige, bestaunten den alten Doppeldecker. Luise nutzte die
Gelegenheit, um Werbung für ihr Projekt zu machen, verteilte Flyer mit kurzen Infos zum Sinn und Zweck
ihrer geplanten Reise. Das Interesse war groß, insbesondere die Medien wurden auf sie aufmerksam,
baten um Interviews und Fotos.

Am frühen Abend starteten wir zum Rückflug. Die Sonne stand tief und tauchte die norddeutsche Landschaft
in goldenes Licht. Mit dem letzten Tageslicht setzten wir auf. „Darf ich Dich zum Essen einladen?“ fragte ich
meine Pilotin und Chefstewardess. „Gerne. Was schlägst Du vor?“ „Ich kenne da ein ungeheuer gutes Steakhouse…“
„Gerne, ich ziehe mich schnell um.“  Wir fuhren zu unserem Lieblings Argentinier, gönnten uns ein herrliches Steak
und einen feinen Roten.“Christoph, irgendetwas bedrückt Dich, ich merke es doch…“ „Nun ja, meine Gedanken sind
nicht immer hier, obwohl das ja doch unhöflich ist, in Gegenwart einer atraktiven Frau.“
„Du mußt nicht darüber sprechen…“ „Es ist ein so schöner Abend, wir sollten noch etwas auf unserer Terrasse sitzen,
wenn Du magst.“ Luise willigte ein und wir fuhren zu unserem Haus, der laue Sommerabend lud uns auf die Terrasse ein.
„Noch ein Wein?“ „Ja, aber nur ein ganz kleiner. Ich muß noch fahren.“ „Ich spendiere Dir auch ein Taxi…“
Wir redeten über Gott und die Welt. Luise war ein aufmerksamer Zuhörer. Ihre Antworten und Bemerkungen ließen auf
ein sehr umfangreiches Allgemeinwissen schließen. „Christoph, was belastet Dich? Es ist doch nicht etwa unser kleiner Fehltritt?“
„Nein, Luise, ganz und gar nicht. Daran denke ich gerne, sehr gerne…“ „Was ist es dann?“ „Es ist Jeanette…“
„Deine Frau? Was ist mit ihr? Sie ist mir sehr sympathisch und ist sehr attraktiv…“ „Ja, ich weis nicht, wie ich anfangen soll.
Sie hat einen Liebhaber…“ „Bist Du sicher? Woher weist Du das?“ „Luise, ich war schon dabei, wenn sie mit ihm…“ „Zu Dritt?“
„Ähhm..ja, auch schon mal, aber eigentlich ist sie mit ihm…“ „Du bist Eifersüchtig…“ „Ja, aber nicht so wie Du es meinst.“
„Du willst sagen, es erregt Dich, wenn sie mit ihm…?“ „Ja. Und wie…es ist so.“ „Das gibt`s. Es soll gar nicht so ungewöhnlich sein.
Mein Mann hatte auch mit unter solche Fantasien.“ „Es verselbstständigt sich… Sie ist mit ihm nach Hamburg gefahren,
haben dort auch einen Freund von ihm besucht und haben zu dritt…“ Luise schaute mich mit großen Augen an.
„Das hätte ich ihr nicht zugetraut… respekt.“ „Wie, kannst Du dir das vorstellen, Du bist nicht erschrocken…?“
„Ja, natürlich kann ich das. Sind wir doch ehrlich, gerade wir in unserer Branche. Erliegen wir nicht auch dem Charme
der Kollegen und Kolleginnen?“ Sie zwinkerte und lächelte. „Sie sagt immer wieder, daß sie mich liebt… und wenn wir
zusammen sind ist es schön. Vertraut. Zärtlich.“ „Sie liebt Dich auch, ganz sicher. Wie ihr Euch angeschaut habt,
als wir uns getroffen haben. Ein schönes Paar.“ Schweigen. „Ihr werdet es überstehen. Ich glaube nicht, daß Eure Ehe
in Gefahr ist. Es ist besser so und ehrlich, als heimlich.“ „Dabei ist sie fürchterlich eifersüchtig. Ich habe ihr von Dir erzählt.
Das konnte sie nicht gut haben…“ Luise lächelte mich an. „Das ist schön, danke für die Ehre.“ „Warum Ehre?“
„Du hast ihr so von mir erzählt, daß sie eifersüchtig wird. Also mußt Du ihr mit deiner Schilderung Grund dafür gegeben haben.“
Wieder dieses Lächeln. „Hmmm, mag sein, ja. Ich habe Dich so beschrieben, wie Du bist…“ Ich schenkte uns nach.
„Ich darf nicht mehr fahren, Chriss.“ „Nun ja, bleib doch hier…“

am: Februar 24, 2018, 22:46:45 13 / Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra

Kapitel 26 Berlin Teil 2

„Ist Dir nicht zu warm“ war die Frage, die Leon Sandra stellte, die sie aus der Spur brachte. Sie hatten sich schon vor einiger Zeit das „Du“ angeboten und hatten über verschiedene, teilweise auch private, Dinge geredet. „Vielleicht mag es warm sein, aber die Jacke kann ich nicht ausziehen“ lenkte Sandra ab. „Nun, ich sehe einen Reißverschluss. Den kann man nach unten ziehen und schwupp ist die Jacke ausgezogen“ schlaumeierte er. „Du magst witzig sein. Doch ziehe ich besagten Reißverschluss nach unten, wird Dir die vorlaute Spucke im Hals stecken bleiben und das wollen wir doch vorerst vermeiden“ lachte Sandra zurück. Leon war von ihrer Schlagfertigkeit beeindruckt und gab vorerst klein bei. „Was machst Du in Berlin“ wollte Leon wissen. „Ich habe ein Vorstellungsgespräch“ antwortete Sandra soweit korrekt. „Willst Du nach Berlin ziehen?“ frage Leon nach. „Nein. Ich habe mich bei einer Agentur beworben, die Deutschlandweit agiert“ formulierte Sandra es sachlich. „Oh, Du bist Model, sorry, dass ich das nicht gleich erkannt habe“ schmeichelte er Sandra. Diese wiederum brach in leichtes Gelächter aus. So charmant er auch war, ein klein wenig Naivität konnte Sandra Leon nicht absprechen. Sie plauderten noch eine Weile, bis der Schaffner das Abteil betrat und ihre gültigen Fahrausweise überprüfte. Er stempelte beide Karten ab und verlies wieder das Abteil. „Wohnst Du in Berlin?“ wollte Sandra von Leon wissen. „Nein, ich Studiere dort“ gab er zu. „Wie alt bist Du denn?“ Leon grinste Sandra an. „Ich bin 20, warum fragst Du?“ antwortete er ihr. „Nun, wir sind die nächsten 4 Stunden zusammen hier, da interessierte es mich halt“ Leon beäugte Sandra skeptisch. „Wofür ist das von Bedeutung für Dich?“ forderte er grinsend Sandra heraus. Die überlegte ihrerseits, was sie hier gerade machte. Sie flirtete einen Jungen Mann an, der der Freund ihrer Tochter hätte sein können. Sie haderte mit ihren Gedanken, was Leon anscheinend bemerkte. „Wie alt bist Du denn?“ wollte er wissen. Sandra erklärte ihm, das sie über doppelt so alt sei, wie er. „Wow, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Du siehst wesentlich jünger aus“ gab er ehrlich zu. „Danke“ nahm Sandra das Kompliment an. In der Zwischenzeit hatte sie Andy eine Nachricht geschrieben. „Junger Mann Anfang 20 in meinem Abteil. Was hälst Du davon, wenn ich es darauf anlege, ihn zu ficken?“ Bei Andy drehten sich die Gedanken im Kopf. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Der Junge könnte er Sohn sein. „Das ist nicht Dein ernst?“ schrieb er zurück. „Er sieht lecker aus. Wenn ich Dich anrufe, drück weg, oder nimm ab, dann sag aber kein Wort“ schrieb sie ihm. „Warum“ fragte er, was aber unbeantwortet blieb. „Also jetzt habe ich meine erste Milf kennengelernt“ sagte Leon trocken. Sandra musste zweimal überlegen, ob sie richtig gehört hatte. „Ich bin also die Mutter, die Du ficken willst?“ fragte sie, um sicher zu gehen, dass sie ihn richtig verstanden hatte und um ihn zu provozieren. „Definitv“ gab er aber locker zurück. Sandra dachte nun nicht mehr logisch nach. Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke und zog sie aus. Leon hatte durch das dunkle Nylon eine herrliche Aussicht auf ihre Brüste. Er bestaunte die Aussicht mit offenem Mund. „Pass auf Leon, die Sache kann auf zwei Wegen ablaufen. Möglichkeit eins. Wir ficken die nächsten Stunden, bis wir in Berlin sind. Sollten wir uns jemals wieder begegnen, freuen wir uns an den Erinnerungen, werden aber definitiv keine Wiederholung eingehen. Möglichkeit zwei, ich ziehe jetzt die Jacke wieder an und wir vergessen das hier“ stellte sie ihn vor die Wahl. „Definitiv Möglichkeit eins“ sagte er, als er aufstand um die Vorhänge zu schließen. Als er sich wieder umdrehte stand Sandra nur Zentimeter vor ihm. „Ich hatte gehofft, dass Du das sagst“ waren ihre Worte, bevor sie ihm einen wilden Kuss aufdrückte. Seine Hände wanderten über ihren Körper und erkundeten ihn. Als sich ihre Lippen trennten, sagte er „Du bist definitiv die Mutter, die ich ficken will, auch wenn sie meine eigene währe.“ Dieser Satz brachte Sandra auf die Idee zu einem Rollenspiel. „Na dann mein Sohn, leck mir die Fotze schön nass, damit wir endlich ficken können“ Leon kniete sich hin und machte den Weg zu Sandras Fotze frei. Er staunte nicht schlecht, als er das Schamhaar und die Ringe sah. „Wow, das gefällt mir sehr“ sagte er und begann mit seiner Arbeit. Er leckte und Sandra stöhnte schon leicht. „Na Mama, gefällt es Dir, wenn Dein Sohn dich leckt?“ Eine innere Stimme sagte Sandra, dass die Phantasie vollkommen falsch sei und sie sofort damit aufhören sollte. „Oh ja mein Junge, Du solltest nur langsam ein paar Finger in meine Fotze stecken, sonst drehe ich noch durch“ Unter den Zungenschlägen und den sie fickenden Fingern verlor sie jeden Halt. Das Spiel machte sie gerade geil. Sehr geil. „So Mutti, jetzt will ich aber langsam auch mal meinen Spass“ feixte Leon. Seine lockere Art gefiel Sandra. Als sie sich auf den Tisch bückte drückte sie die Kurzwahl-Taste für Andy und legte das Handy umgedreht neben ihre Tasche. Andy überlegte zu Hause, ob er sich das anhören wollte, kam aber nicht umhin, die grüne Taste zu drücken und lauschte so dem Geschehen. „So Mama, jetzt fick ich Dich mal ordentlich durch“ sagte Leon. „Dann leg mal los“ gab Sandra zurück. Als er hinter sie trat und in sie eindrang quittierte Sandra das mit einem lautem Stöhnen. Andy könnte hören, wie Sandra und der andere Mann stöhnten. Weiter hörte er das klatschen nackter Haut. „Uh ja mein Sohn, da ist es genau richtig.“ dirigierte Sandra Leons Stöße. „Dreh Dich um“ sagte Leon „Ich will Dir dabei ins Gesicht sehen und Dich küssen“ Andy staunte nicht schlecht über die Klarheit und Dominanz, die der junge Bursche zu haben schien. Sandra gefiel das sehr. Sie erhob sich und setzte sich auf den Tisch. Leon drang sofort wieder ein und begann damit die größten Brüste, die er je gesehen hatte durch den transparenten Stoff zu kneten. Er biss auch einmal zu und zog an den Ringen. Das machte ihm großen Spass. Sandra war ganz begeistert von seiner Ausdauer, hatte sie doch damit gerechnet, dass er sehr schnell kommen würde. Aber Ihr Rollenspiel ging fast eine Stunde. Andy hatte zu wichsen begonnen. Das, was er hörte projezierte Bilder in seinen Kopf, die ihn  schon schnell kommen ließen. Als die Erregung abgeklungen war hörte er noch kurz zu, legte dann aber auf. Leon spritzte in das Kondom, dass er kurz vor dem Eindringen von Sandra gereicht bekommen und übergestülpt hatte. Er küsste Sandra lange. Ihre Zungen fanden einen erotischen Rhythmus. Leon zog die Hose wieder hoch und Sandra richtete ihren Rock. Ein Blick auf ihr Handy sagte ihr, dass Andy schon aufgelegt hatte, sie aber noch über 2 Stunden Fahrt übrig hatten. „Was hälst Du von einem Imbiss und einem Drink im Speisewagen nebenan?“ fragte Sandra „Nur, wenn ich Dich da befummeln und mit die Knutschen kann“ Sandra lachte auf. „Willst Du mit mir angeben?“ Leon grinste. „Welcher Mann auf dieser Welt würde nicht mit Dir angeben wollen?“ Sandra fühlte sich sehr geschmeichelt. Beide lachten und nachdem Sandra ihre Jacke übergezogen hatte, gingen sie in das Bordrestaurant. Sandra bestellte einen Wein und ein Baguette. Leon ein Bier und einen Burger. Leon scannte die Männer im Restaurant. Einige sahen ungläubig zu ihnen herüber. „Küss mich“ bat Leon. Sandra warf einen Blick durch den Wagen und sah die vielzahl an Augen, die sie beobachteten. Sandra gab Leon einen leidenschaftlichen Kuss, der beide wieder schlagartig geil machte. „Am liebsten würde ich Dich vor den ganzen Hackfressen ficken“ flüsterte Leon in Sandras Ohr. „Was hindert Dich daran?“ gab Sandra zurück. Beide lachten in dem Moment, als der Kellner das Essen brachte. „Lass uns nachher lieber in Ruhe ficken“ sagte Sandra und sie begannen zu Essen. Es folgten noch einige Küsse und Fummeleien, ehe sie zurück in ihr Abteil gingen. Hier ließen sie ihre aufgestaute, sexuelle Energie freien Lauf und fickten ein weiteres mal. Letzten Endes füllte Leon drei Kondome und brachte Sandra 2 mal zum Orgasmus. Sie saßen wieder auf ihren Sitzen, hatten sich äusserlich wieder hergestellt und plauderten. „Ich hätte nie gedacht, dass ein so junger Mann schon so viele Orgasmen verteilt“ lachte Sandra. „Ich hätte nie gedacht, dass ich auf Milfs stehe“ lachte er zurück. Sandra stand auf und stieg über ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie mit ihren zwei Zungenspitzen an seiner Zunge spielte. Allein dieser Kuss ließ Sandra schon wieder nass werden. Sie nahm Leons Hand und schob sie ihn ihre Hose. Sie rieb ihre nasse Fotze an seinen Fingern, worauf er drei in sie versenkte. Sandra war kurz davor, wieder die Kontrolle zu verlieren. Doch sie besann sich und nahm seine Hand aus ihrer Hose. „So hast Du was, wo Du mich noch eine Weile riechen kannst“ erklärte sie Leon. Keine halbe Stunde später hielt der Zug in Berlin an und ihre Wege trennten sich. Sie hatten keine Nummern ausgetauscht.

Das Taxi zum Hotel brauchte nicht all zu lang. Sandra wollte eigentlich direkt auf dem Zimmer bleiben. Nach einem kurzen Telefonat mit Andy, in dem keiner so recht die Worte fand, aufgrund dessen, dass Sandra mit einem Jungen Sex hatte und hier Mutter Kind Fantasien mit eingebracht hatte. Nach einer Dusche war Sandra noch zu aufgekratzt und ging an die Bar. Hier genoss sie zwei Mojito und plauderte mit einem netten Mann, der ihr klare Avancen machte. Sandra war aber zu geschafft, um sich darauf einzulassen und genoss einfach die angenehme Berieselung. Im Anschluss ging sie alleine zu Bett und schlief schnell ein.

am: Januar 20, 2018, 19:15:21 14 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

"Sag mal, glaubst du du bist einen richtigen Cuckie?"

fragt er mich in einem herausfordernden Ton.

"Ich bin ein echter Cuckold."

antworte ich in einem überzeugten Tonfall und mit einem gewissen Stolz. Kann man eigentlich darauf stolz sein, ein Cuckold zu sein?

"Daran gibt es ja wohl keinen Zweifel." füge ich an, fast ein wenig beleidigt.

Meine Frau streicht mir erneut durch mein Haar, was ich sehr angenehm empfinde und als Bestätigung für meine Aussage werte.

"So findest du? Ich glaube da fehlt noch etwas."

Nein, da fehlt nichts, will ich ihm entgegnen. Ich sehe ihn nicht an, auch wenn ich ihm meinen fragenden Gesichtsausdruck zeigen möchte. Was gibt es da anzuzweifeln? Ich bringe ihm meine Frau, überlasse sie ihm damit er mit ihr Sex haben kann und akzeptiere die Situation, was bitte kann es da noch für einen Zweifel geben, ob ich ein echter Cuckold bin?

"Findest du nicht, dass deine Frau heute einen besonderen Dienst von dir erwarten kann, nachdem du sie heute wieder nackt sehen und berühren darfst?"

In diesem Moment nimmt meine Frau eine Hand von mir und legt sie auf ihren Busen. Oh dieses wunderbare Gefühl ihre weichen Brüste und die Härte ihrer immer noch erregten harten Nippel zu spüren. Ich bin nun erst recht verwirrt und weiß nicht worauf er hinaus will?

"Siehst du, du darfst sie sogar fühlen. Also dann wird es Zeit, dass du nun ein echter Cuckold wirst."

"Ich bin einer." vehement bestehe ich darauf.

"Du bist einer nachdem du es getan hast."

"Was getan?" frage ich unsicher.

"Du wirst heute deine Frau säubern und zwar ohne Hilfsmittel."

"WAS?"

"Du wirst heute deine Frau mit deiner Zunge säubern. Du wirst jede Spur von mir entfernen. Du wirst mein Sperma schlucken und unsere Säfte aus ihrer Vagina lecken, bis zum letzten Tröpfchen und sie dabei verwöhnen."

Ich bin geschockt, ich weiß gar nicht was ich antworten soll. Sicherlich habe ich mit diesem Gedanken in meiner Fantasie sehr oft damit gespielt. Diese ultimative Demütigung, aber dass dies heute passieren soll, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Frau streicht mir fester durch die Haare, es wirkt wie eine Aufforderung es zu tun. Jetzt erst bemerke ich den Geruch, der von seinem Samen verströmt wird und er ist alles andere als eine Einladung es zu tun. In meinem Kopf kämpfen die Gedanken, ich möchte fliehen, nichts wie weg, aber wie stände ich dann da vor meiner Frau, wie ein Feigling, der nicht einmal diesen Liebesdienst für sie tun will? Du wolltest doch immer ein Cuckold sein, ein echter, richtiger und nun?  Ja ich bin einer, ja ich stehe dazu und es kommt mir so vor, als ob das gerade gar nicht real passieren würde. Ich nähere mich mit meiner Zunge seinen Spermaflecken auf ihrer Scham. Zum ersten mal schmecke ich fremden Samen. Ich weiß sofort, dass ich dies nie werde leiden können, aber in dem gleichen Moment verstehe ich, dass dies zu meinen Aufgaben gehört. Ich verstehe mich selber nicht, aber ich beginne mit großer Sorgfalt meine Arbeit zu verrichten. Während ich es tue höre ich leicht schmatzende Geräusche über mir. Ein kurzer Blick nach oben bringt mich noch tiefer in meine Rolle. Während ich meine Frau von seinem Ejakulat mit meiner Zunge reinige, lässt er sich von ihr genüsslich mit ihrem Mund befriedigen. Welch Erniedrigung, welch Beweis wer hier der Lover und wer der Cuckold ist.

Nachdem ich die letzten Spuren in mir aufgenommen und geschluckt habe höre ich ihn Aufstöhnen. Er ist erneut gekommen, wie mir scheint und diesmal in den Mund meiner Frau.

"Sehr gut",

sagt er, ohne auf eine gewisse Überheblichkeit zu verzichten.

"Du hast alles schön sauber gemacht, so wie es sein soll. Nun bist du ein echter Cuckold und darfst dich so nennen. Das, was du heute zum ersten mal geschmeckt hast, hat deine Frau schon öfter geschmeckt und du wirst es in Zukunft immer schmecken. Es ist also gar nicht so schwierig, du musst dir nur an ihr ein Beispiel nehmen und nun küss deine Frau."

Ich gehe nach oben und umarme meine Frau. Unsere Lippen berühren sich und sie öffnet ihren Mund für einen ausdauernden Zungenkuss, so denke ich mir. Ich öffne ebenfalls meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Ein erregender Moment, bis ich spüre, dass ihr Mund noch gefüllt ist mit seinem erneuten Erguss. Ich spüre, wie sie mir sein Sperma in meinen Mund übergibt und mich damit auffordert es zu schlucken, was ich ohne mich dagegen zu wehren tue. Unsere Lippen trennen sich erst wieder, als nichts mehr von seinem Ejakulat zu schmecken ist. Danach beugt er sich zu ihr herunter und gibt ihr seinerseits eine langen Kuss.

"Brav", sagt er "so wie es sein soll. Ich werde jetzt gehen und euch etwas ungestört lassen. Liebste ich melde mich, wann wir uns nächste Woche treffen können und wegen der anderen Sache."

"Ja, mach das mein potenter Liebhaber."

Ich merke, dass ihr der letzte Teile seiner Aussage nicht so recht war, aber im Moment bin ich viel zu sehr mit dem geschehenen beschäftigt, als dass ich mir darüber Gedanken machen will. Ich hole ihre Sachen und helfe ihr beim Anziehen. Dabei lasse ich keine Stelle ihres Körpers aus, sie zu berühren und sie lässt mich nicht nur gewähren, sondern sie genießt es eindeutig, dass ich so gierig nach ihr bin, trotz all der Dinge die geschehen sind.

Nachdem sich zuhause alles wieder etwas beruhigt hat und ich halbwegs auf normalen Gefühlslevel bin, fühle ich mich irgendwie gestärkt, erfüllt. Ich weiß auch nicht wie, aber ich habe es getan, ich habe es über mich gebracht und wie ich finde mit Bravour gemeistert, diese große Hürde, diese Prüfung für einen Cuckold.

Abends im Bett fällt es mir ein, dass sie heute schon wieder diese roten Schuhe im Zimmer stehen lassen hat. Nachdem sie ja heute diese Plateau-Sandalen nicht bei ihm getragen hat, muss ich sie einfach fragen, was das soll, warum sie die Dinger immer vergisst und mitten im Schlafzimmer stehen lässt? Irgendwann werde ich es nicht mehr rechtzeitig bemerken und dann fallen garantiert die Kinder darüber und wie ich die kenne werden sie fragen wofür Mama denn solche Schuhe braucht?

"Schatz?", beginne ich fragend.

"Ja?"

"Sag mal, das wollte ich dich letztens schon fragen, warum lässt du eigentlich immer deine roten Schuhe hier im Schlafzimmer liegen und vergisst sie wegzuräumen?"

"Welche roten Schuhe?"

tut sie unwissend.

"Na deine roten Lack High Heels, diese Plateau Sandalen, du weißt schon?"

"Meine High Heels? Da liegst du falsch, das sind nicht meine High Heels."


am: Januar 20, 2018, 19:14:06 15 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Am nächsten Morgen fragt meine Frau mich unverblümt, obwohl die Kinder in der Nähe sind:

"Na hat es geklappt mit deinem neuen Spielzeug?"

Es war ihr von vornherein klar, dass ich nicht widerstehen kann und es natürlich noch in der letzten Nacht ausprobieren musste.

"Nein, hat es nicht."

Mein Gesichtsausdruck und mein Tonfall soll ihr andeuten, dass es mir im Moment gar nicht recht ist darüber zu reden.

"Na das ist glaube ich normal. Da musst du halt üben und auf die richtige Stimmung warten."

"Hmm, ja."

murmle ich.

"Was ist? Ist es dir peinlich darüber zu reden?"

"Die Kinder",

sage ich und deute an, dass sie in der Nähe sind.

"Die Kinder sind groß und mit ihren Smartphones beschäftigt."

"Sei dir da mal nicht so sicher."

"Und wenn? Darf Mama und Papa keinen Spaß haben."

"Was ist denn mit dir los?" frage ich erstaunt. "Sonst bist du doch immer so darauf bedacht, dass unser Nachwuchs nichts davon mitbekommt, was ihm nichts angeht."

"Ach Schatz, ich will dich doch nur ein wenig auf den Arm nehmen."

"Das ist dir echt gelungen."

"Nun sag schon, wie war es? Ich bin ja so neugierig."

Ich blicke mich um, die Kinder sind verschwunden.

"Es war schon ganz ok. Ein seltsames Gefühl mit diesem Ding und man spürt etwas, so ähnlich wie kurz davor. Nur leider fehlt noch etwas Stimulanz, dann könnte es damit klappen."

Ich lege alles in meinen Blick, damit sie versteht, was ich meine. Wenn ich mit dem Ding in mir sie intim berühren dürfte, dann glaube ich, dass es mich über den Punkt bringen kann.

"Dann habe ich ja frohe Kunde für dich. Ich habe heute morgen mit ihm telefoniert und er hat uns für morgen Nachmittag eingeladen. Eigentlich, klang es mehr nach einbestellt, da er solche Sehnsucht hat mit mir zu schlafen."

"Die habe ich auch." rutscht es mir heraus.

"Tja, das hättest du dir mal vorher überlegen sollen. Jetzt fehlt dir halt das gewisse etwas."

Sie kann manchmal so gemein sein.

"Nicht ärgern. Freu dich lieber auf morgen, da darfst du mich wieder so sehen, wie du es möchtest und ich habe auch nichts dagegen, wenn du mich berührst und noch etwas verwöhnst, nachdem er seinen Spaß mit mir hatte. Du kannst ja davor dein neues Spielzeug anbringen und es dort in vollen Zügen genießen und wer weiß, vielleicht bekommst du ja sogar dabei das, wonach du dich so sehnst?"

Das würde mir gerade noch einfallen, dass ich mit dem Ding im Po zu ihm gehe und dann ausgerechnet dort einen Erguss bekomme, während er mich dabei beobachtet, wie ich meine Frau säubere. Nein, so verlockend es sein mag, das mache ich nicht und ich weiß auch nicht wie lange ich das Ding überhaupt in mir ertrage.

"Nein, ich glaube nicht, dass ich es bei ihm tragen will. Das soll bitte unser Geheimnis bleiben, dass ich so etwas habe, oder hast du ihm schon davon erzählt?"

"Oh, ist dir das so peinlich? Nein, ich habe ihm nichts davon gesagt und das werde ich auch nicht, wenn du es nicht willst. Schließlich ist es ein Geschenk von mir an dich. Ich hoffe du freust dich darüber und darüber, dass du nun ein Spielzeug hast, mit dem du so viel Spaß haben kannst kannst, wie du nur möchtest. Vorausgesetzt du lernst es gewinnbringend einzusetzen."

Bei ihren letzten Worten muss sie neckisch grinsen.

"Ja ich freue mich über dein Geschenk. Ich hoffe nur, dass ich es lerne, wie und wann man es richtig einsetzt."

"Im wahrsten Sinne des Wortes." erneut kichert sie.

Ich hatte mein Wortspiel gar nicht beabsichtigt.


In der selben Nacht habe ich es wieder probiert und es hat natürlich wieder nicht geklappt. Ich habe alles mögliche darüber gelesen und ich glaube allmählich zu verstehen, dass man es damit nicht erzwingen kann, sondern man muss sich darauf einlassen, dass es der eigene Körper von sich aus tut. Das wird noch einiger Übung bedürfen, aber ein angenehmes sich leicht steigerndes Zucken in mir habe ich schon gespürt und ich bin mir sicher auf dem richtigen Weg zu sein. Ich beginne mich wirklich darüber zu freuen, dass meine Frau mir so etwas geschenkt hat.


Heute ist endlich der Tag, an dem ich sie wieder so sehen kann, wie sie eigentlich nur ihr Ehemann sehen sollte und wo ich sie dort berühren werde, wo ich sie immer berühren möchte. Ich sitze schon eine gefühlte Ewigkeit hinter dem Paravent und höre den beiden bei ihrem Liebesakt zu. Am Anfang hatte ich die Hoffnung, dass ich dabei bleiben dürfte und so meine Frau die ganze Zeit nackt zu sehen bekäme. Nackt bis auf ihren Strapsgürtel und die passenden Nylons, aber er wollte das nicht. Er hat mich zu Anfang natürlich danach befragt, ob ich die Wünsche meiner Frau respektiere, es sind ja in Wirklichkeit seine Wünsche und ich habe die Demütigung ertragen und ihm gesagt, dass ich mich daran halte. Auch seine Frage, ob ich das nicht schon sehr vermisse, sie intim zu berühren oder wenigstens nackt zu sehen, habe ich wahrheitsgemäß bejaht. Daraufhin hat er nur gemeint, dass ich mich noch etwas gedulden müsse, bis sie ihren Spaß gehabt haben, dann könnte ich die ganze Pracht meiner Frau wieder genießen. Er hat mich heute auch nicht ihren BH oder ihren Slip ausziehen lassen. Er wusste ganz genau, dass er dadurch meine Spannung weiter in die Höhe treibt.

Endlich höre ich sein mir mittlerweile bekanntes Aufstöhnen, wenn er seinen Höhepunkt hat. Bei diesem Geräusch sehe ich in Gedanken, wie er in meiner Frau kommt, wie seine Spermien tief in ihre Vagina gespritzt werden und sie seinen Samen willig bis begierig in sich aufnimmt. Dabei gibt es mir jedes mal einen Stich, denn der Gedanke, dass er sie unbedingt schwängern will, schwingt dabei immer mit. Es dauert eine Weile bis sein Keuschen vollständig verklungen ist und ich höre, wie er sich von meiner Frau löst. Ich warte auf ein Zeichen, dass ich nun zu ihnen kommen darf, um meine Frau zu säubern. In der Regel tun sie das nicht, sondern warten einfach darauf, dass ich zu ihnen komme. Eigentlich schenken sie mir gar keine Beachtung, wenn ich es neutral sehe, sondern wenn ich da bin, entzieht er sich meiner Frau und begibt sich an die Position, von der er am besten beobachten kann, wie ich meine Demütigung, meine Frau von seinen Spuren zu säubern ertrage. Ich habe nun lange genug gewartet und komme hinter meinem Versteck hervor. Ich freue mich so sehr darauf endlich meine Frau wieder betrachten zu können, so wie es mir in den letzten Tagen verwehrt war. Mein Blick möchte sich an ihre Brüste und ihre Muschi heften, aber er wird abgelenkt durch seine Spuren ihrer Vereinigung. Sein Sperma sickert zwischen ihren Schamlippen heraus und ein Spritzer seines Ergusses verläuft über ihren Schamhügel, fast bis hinauf zu ihrem Bauchnabel. Seltsam, hat er während seines Höhepunktes seinen Penis herausgezogen und wieder eingeführt? Jedenfalls hält mich dieser Anblick in seinem Bann, während ich mich nähere und zwischen den Beinen meiner Frau in die Knie gehe. Meine Augen saugen jedes Detail ein und endlich schaffe ich es meinen Blick von seinen Spuren zu lösen und über ihren wundervollen Körper und besonders über ihre schönen Brüste gleiten zu lassen. Sie glänzt von der Anstrengung, der süßen Erschöpfung der Orgasmen, die er ihr wieder bereitet hat. Kleine Schweißperlen sind zu sehen. Nun bin ich ganz nahe an ihrer intimsten Stelle und warte darauf, dass er mir die Kleenex-Box reicht, damit ich meine Aufgabe erfüllen kann. Zu meiner Überraschung streicht mir meine Frau durchs Haar. Es kommt mir wie eine unterstützende Geste vor, nach dem Motto, ist doch nicht so schwer. In diesem Moment höre ich seine Stimme, aber ich will und werde meinen Kopf nicht zu ihn drehen, da ich den Anblick solange es geht auskosten will, denn wer weiß, wann sie sich das nächste mal vereinigen werden und ich sie wieder betrachten darf.
Seiten: [1] 2 3 ... 10


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu