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Nachrichten - steve13

am: Oktober 15, 2022, 10:18:27 1 / Umfragen / Re: Creampie - Eure Grenzen!

Der feste Lover darf ohne Gummi ran und natürlich auch in sie spritzen!
Wenn HW es wünscht, wird sie von mir sauber gelegt.

Bei allen anderen mit Gummi, aber bei Sympathie darf "Er" dann auf ihren Po oder Brüste spritzen.
Gereinigt wird das dann vom Cucki via Tüchern.

am: Januar 08, 2022, 14:30:37 2 / Cuckold Stories / Re: Silvester - fortlaufend

-2-
Schwupp, weg war er. Mir gingen Millionen Gedanken durch den Kopf. Prüfung schwerer als das, was dann kommt. Ich stand da und es passierte, richtig, nichts. Gefühlt ewig stand ich da. Mal auf das eine und oder andere Bein wechselnd versuchte ich mich im Dumm rum stehen.
Dann hörte ich Schritte. Mein Herz raste los. Meine Frau stand vor mir. Wir sahen uns an. Reden ging ja nicht, zumindest nicht von meiner Seite aus. Meine Frau musterte mich und grinste. „Siehst richtig Sexy aus. Ich habe doch gewusst, dass du eine schöne Frau abgeben kannst. Diese Titten sind ja echt megageil“ sagte meine Frau. „Da bin ich ja mal gespannt, ob das denen Gefällt, oder nicht. Ich weiß leider nicht, was sie machen wollen, aber ich verlasse mich auf dich“ sagte meine Frau.
Na toll, extra Druck aufbauen, das ich ja nichts versaue. In dem Augenblick tauchte Nr. 1 auf. Meine Frau merkte es, da sie mit dem Rücken zur Tür stand und drehte sich bei Seite. Jetzt standen wir beide und blickten ihm entgegen. „Sieht er nicht geil aus“ sagte meine Frau.
„Macht er all das, was in den Videos zu sehen war“ kam die Frage. „Das macht er alles, er hat es allerdings noch nicht mit anderen gemacht“ sagte meine Frau. „Verstehe ich nicht ganz“ sagte Nr.  1 .
„Er hat zahlreiche Videos gemacht, ohne dass wer dabei war. Quasi ein „One Man Show“ ohne Zuschauer“ sagte meine Frau. „Okay, verstehe“ sagte Nr. 1. Meine Frau wollte just gehen, als sie am Arm festgehalten wurde. „ Wohin des Weges“ kam die Frage. „Ihr wollt doch meinen Mann testen, da möchte ich nicht stören“ sagte meine Frau. „Wenn ich teste, bleibst du hier.  Immerhin muss er dich saubermachen“ sagte Nr. 1. Da der Abend ja schon etwas fortgeschritten war, die Jungs auch schon das eine und oder andere Bier weg hatten, hoffte ich, dass das alles ohne Probleme, ohne Anstrengungen ablief.
Nr. 1 drückte meine Frau auf die Knie, machte seine Hose auf und sein Lümmel sprang regelrecht aus der Hose. Wie kann man bitte so oft ficken fragte ich. Es war klar, was meine Frau tun sollte. Ich stand da und sah zu. Kniend lutschte meine Frau diesen Pimmel. „Du weißt, was ich von die erwarte“ sagte Nr. 1 während meine Frau sich richtig Mühe gab, diesem Lümmel gerecht zu werden.
Dieses intensive Schmatzen, schlürfen machte mich wahnsinnig. Immer mehr und weiter verschwand er in ihrem Mund. Ich wusste es, oder ahnte ich es. Meine Frau sollte üben und es schaffen, einen Deep Throat machen. Ich hätte längst mich übergeben.
Ich mit meinem Mini war da wohl ein echter Lacher, wenn meine Frau mir früher mal Oral es besorgen wollte. Nicht nur, das ich nach gefühlten 10 Sekunden schon spritzte, Auch der Gedanke, Kleinteile zu verschlucken machte das ganze doch eher lächerlich.
Meine Frau löste sich von Nr. 1, sah zu ihm hoch. „Lass mich auf dem Bett liegen, dann geht da besser“ sagte meine Frau. Das schien wohl auch Nr. 1 zu gefallen und meine Frau positionierte sich um.
Nr. 1 sah mich an grinste und sagte: „du machst alles sauber nachher.“ Meine Frau lag auf dem Bett, den Kopf überstreckt, sah schon komisch aus. Ihre Hände hatte sie auf ihre Brüste gelegt. Jetzt konnte Nr.1 seinen Schwanz schön langsam und, fast gerade einfach reinschieben. Meine Frau hatte immer gesagt, Oral ist nicht so ihre Sache. Das sah nun aber ganz anders aus. 3 - 4 Mal und sie hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag im Hals.
Ich würde wahrscheinlich Panik kriegen, wegen ersticken, meine Frau aber wohl nicht. Schön der Länge nach bewegte sich der Schanz rein und raus. „Knie dich hin Cucki“ sagte Nr. 1
Ich ahnte es schon und so kam es auch. Er schien seinem Höhepunkt nahe, löste sich von meiner Frau, drehte sich zu mir und entfernte den Stöpsel. Er drückte seinen Schwanz so weit rein, wie es möglich war, wichste und spritzte ab. Durch meinen offenen Mund, kann man schlecht schlucken. Was dazu führte, das ich mich verschluckte. Störte aber Nr. 1 nicht.
Meine Frau sah zu und schien sich zu freuen.  Ich schaffte es, was wohl auch Nr. 1 freute. Fertig dachte ich und wahr ein wenig stolz, dass ich es schaffte. Nr.1 zog seinen nun langsam kleiner werden Schwanz raus und drehte sich in Richtung meiner Frau. „Dein Mann ist schon eine echte Schwuchtel“ sagte Nr. 1. „Das glaube ich nicht. Er ist wenn dann schon BI“ sagte meine Frau. „Auf jeden Fall ist er echt abartig“ sagte Nr. 1.
Ohne dass ich es realisierte kam der Schwanz und Nr. 1 zurück und im halbschlaffen Zustand passte sein Lümmel in die Öffnung der Maske. „Zum Wohl“ hörte ich und spürte, was da kam. Das eigen zum Testen ist ja vielleicht noch okay, oder von der rau wenn man sie Oral befriedigte und sie rumspritzte, aber das war jetzt Extremsport.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu zusehen, das ich alles schluckte, was da kam. Meine einzige Change. So ekelhaft wie es ist. Ich schaffte es, wenn auch mit echt hohem Einsatz und viel Glück.
Nr.1 War fertig, zog sich an und ging. Meine Frau folgte der handlichen Aufforderung und ging ebenfalls. Ihr dick verpackter Hintern sah schon drollig aus. Ich versuchte mich zu fangen, was mir auch halbwegs klappte.
Nichts geschah. Also wartete ich, mit offener Maske. Was dazu führte das ich sabberte. Das Problem ist ja, wenn man lange in der Hocke ist, das einem dann irgendwann die Beine einschlafen. Dieses Gefühl wurde langsam immer intensiver. Zudem kam auch noch, dass der Hohlplug, welcher mir ja im Hintern steckte, durch die Hohlfunktion, den Schließmuskel außer Betrieb setzte. Was dazu führt, das du über kurz, oder lang, alles aus dem hintern kommt. Nicht zu vergessen, das auch die Blase ihr recht einfordert.
Aufstehen, runtergehen, weil ich aufs Klo möchte. Meinem Sohn ausversehen noch über den Weg laufen. No way. Ich warte geduldig. Meine Beine schliefen ein, ich sabberte vor mich hin und ich gab dem Druck der Blase nach. Zumindest ein wenig. Geschützt war ich ja und der KG sorgt auch dafür, dass es nicht so schnell lief. Das Zeit und Raumgefüge nicht mehr im Sinn, kam meine Frau hoch.
Ich kniete da immer noch. „Wunderbar, das du das so schön aushältst“ sagte meine Frau. Sie sah mich an. Ich sah sie an. Reden ging nicht. „Ich bin echt stolz auf dich. Das klappt alles wunderbar“ sagte meine Frau. Ich verstand nur Bahnhof. „Es ist jetzt gleich halb 12. Du hast  über 90 Minuten deine Stellung gehalten“ kam von  meiner Frau. War das meine Prüfung? Wollten sie sehen, ob ich solange, trotz dass ich mal musste, mich nicht bewegte. Zumindest nur minimal?
Meine Frau kniete sich vor mich hin, griff mir in den Schritt. Sie merkte es, dass die Windel nass war. Ging ja auch nicht anders. Einmal über den Kopf gestreichelt und meine Frau stand auf und ging wieder.
Dass ich schon so lange in der Position war, hatte ich echt nicht gemerkt. Was aber soll das für eine Prüfung sein, wenn man sich nicht bewegen soll, das verstand ich nicht. Draußen wurde veralten geballert. Ich hörte Glückwünsche aussprechen, Jubel Trubel Heiterkeit. „Der schläft, lass mal, er fühlte sich nicht wohl“ hörte ich meine Frau sagen.
Hatte wohl mein Sohn nach mir gefragt. Die Tür ging auf, zu, Gelächter und wildes Gequatsche. Nr. 2, 3 und 4 kamen die Treppe hoch. Mir standen nun 2,3,4 und Thomas, der auch noch kam, gegenüber.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Meine Frau mit Sohnemann draußen, und mir 4 Kerle gegenüber. Meine Maske, die ich trage, hat ja den Vorteil, dass man alles einführen kann, bis zu einer gewissen Stärke. Also dicke schwänze nicht. Das man diese Maske auch erweitern kann, konnte ich mir gut vorstellen, aber wollte ich nicht zu Ende denken.
„Finalrunde“ sagte Nr. 2. „Hinlegen, auf den Rücken“ sagte Nr. 3. Nr.4 half mir, das ich es auch schaffte, denn alleine ging das nicht mehr. Ich lag auf dem Boden und Thomas trat an mich heran. „Ich hab da was für dich“ sagte er und holte was hinter seinem Rücken hervor. Ich erkannte es erst nicht, aber das brauchte ich auch nicht, denn Nr.4 nahm es und kniete sich neben mich und Schloss das Teil an meine Maske an. Es saß perfekt auf dem Mundstück auf. Ein schlauch mit knapp 1 Meter Schlauch und Trichter. Mir war klar, was jetzt kommt. Wahrhaben wollte ich es aber nicht. „Deine Frau hat uns diesen Film von dir gezeigt, wo du es selbst ausprobiert hast. Jetzt wollen wir dir helfen, so nett sind wir nun mal, dass du es auch perfekt schaffst. Thomas hielt den Trichter. „dann wollen wir mal“ sagte Nr.2 und holte seinen Schwanz raus und machte in den Trichter. Entsetzt drückte ich mit der Zunge gegen die Öffnung. Was mehr recht als schlecht klappte.
Mit dem eigenen rum zuspielen, ist ja noch mal was ganz anderes, aber das hier war jetzt scheiße. Nr.3 und 4 holten ebenfalls ihre Lümmel raus und begannen ebenfalls in den Trichter zu machen. Der Schlauch füllte sich, ich atmete immer hektischer.
„Lass es laufen, dann ist es vorbei. Quäl dich nicht länger, als es sein muss“ sagte Thomas. Was für eine Wahl hatte? Aufstehen, bestimmt nicht. Weglaufen? Geht nicht, eingeschlafene Beine. Der Druckt im Schlauch wurde größer. Da ja oben immer mehr nachgefüllt wurde.
Meine Change, das meine Frau das unterbindet. Wenn sie es denn macht, oder zumindest versucht. Meine Hoffnung. Die war aber draußen. Meine Zunge schmerzte und es drang immer mehr durch den Spalt, den meine Zunge machte. Immer mehr lief in den Mund. Man kann schlecht schlucken, wenn man den Mund nicht schließen kann.
Ich hatte jetzt Angst, dass ich ersticke, wenn ich jetzt alles laufen lasse. Das war mein Schicksal. Immer mehr lief und ich schluckte, so gut es ging. „Na also“ sagte Thomas. Der Pegel senkte sich langsam aber stetig. Der Geschmack war ekelhaft. Ja nicht verschlucken dachte ich immer wieder.
Nr.2 und 3 packten ihren Schwanz wieder ein und gingen. Nr.4 und Thomas blieben. Der Trichter war leer, nur noch der Schlauch war gefüllt. Ich hatte mehr als Probleme, noch irgendwas zu schlucken.
Irgendwann ist der Magen voll. „Ich wusste es“ sagte Thomas und strahlte über das ganze Gesicht. Er ist perfekt für den Job. Nr. 4 lächelte. „Hätte ich nicht gedacht. Das ist zumindest für den Anfang super. Da müssen wir uns dann was einfallen lassen“ sagte Thomas.
Der Schlauch war leer, ich zum Platzen gefüllt. Thomas entfernte den Schlauch, ließ aber den Stöpsel draussen. „Geh ins Bett, hast es dir redlich verdient“ sagte Nr. 4. Ich richtete mich auf, das Gefühl in den Beinen war da, aber es kribbelte noch wahnsinnig.
Nr. 4 ging. Thomas half mir auf und ich setzte mich auf den Bettrand. Gerade als ich mich nach hinten umfallen lassen wollte, hielt mich Thomas fest. „Das ist nicht mehr dein Bett. Das gehört mir und meinen Freunden. Dein Bett. Ich glotzte Blöd. Ich stand auf und Thomas, der den Raum verließ, zeigte mir an, ihm zu folgen.
Ich hatte hier immer geschlafen. IMMER, nun nicht mehr. Aber wo dann. Thomas bog ins Büro ab. Hier war immer eine Ersatzmatratze. Diese lag da mit einem Kopfkissen du Bettdecke. Thomas half mir, mich hinzulegen, deckte mich zu und machte das Licht aus.
Meine Kiefer schmerzte, die Beine brannten, mir war übel. Ich starrte vor mich hin. Da die Tür zu war, es dunkel war. Ich einfach erschöpft war, schlief ich ein.

am: August 21, 2020, 19:45:09 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 41

Wir hatten unser Gepäck soweit fertig, die umfangreiche Reiseapotheke hatte Nette noch aufgestockt. Sie erklärte mir die
Zusammensetzungen und Wirkungen der Medikamente und Spritzen. „Wir werden auch deinen Hormonstatus im Auge behalten.“
„Och, der ist ganz Okay, ich kann mich nicht beklagen“ witzelte ich. „Nee nee, zuviel ist ungesund. Das muß schon passen.“
„Mir gefällt das so, ich kann mehr und länger als vorher. Na ja, das „Er“ sich manchmal im unpassenden Moment aufplustert,
kann auch peinlich sein… aber sonst, hehe.“ „Na schauen wir mal….ich stell es dir schön ein.“ Sie gab mir einen
schmatzenden Kuß. Ab jetzt war sie im Urlaubsmodus, man fühlte, wie sie die berufliche Anspannung ablegte und sich auf
die gemeinsame Zeit freute. „Unser“ Italiener hatte sich wieder alle Mühe gegeben und uns ein feines Mahl credenzt.
Natürlich kamen wieder maßlos überzogenen Komplimente für meine Frau. „Luigi, Du bemühst Dich so…. manchmal bedauer
ich es, daß ich verheiratet bin.“ Sie zwinkerte dem Italiener mit dem freundlichen Lachen und einem viel zu hohem
Bodymaßindex zu, der sie dann zum Abschied an sein Herz drückte.

Wir verabschiedeten uns noch bei Milad,da wir am nächsten Morgen früh aufbrechen wollten. Er schaute mich sehr ernst an,
mit traurigen Augen, umarmte mich.“Gute Erholung, auf Nette viel aufpassen, ist großer Schatz!“ Dann lächelte er Nette an,
gab ihr einen innigen Kuß, den auch Nette ungeniert erwiederte. „Gute Fahrt morgen! Bis in drei Wochen!“
„Pass gut auf das Haus auf und grüß Nora von uns!“
Wir gingen zu Bett, es war kühl und Jeanette kuschelte sich an mich. „Milad gefällt mir nicht, was er wohl hat? Er war so ernst,
er lacht kaum noch, keine Witzchen mehr…“ „Nun, ich denke, er ist immer noch verliebt in Dich. Das kann ich gut verstehen.“
„Das mag sein… es geht mir ja auch etwas so…“ Nette wurde still. „Aber es ist so beschlossen. Es ist besser so. Er hat ja nun Nora,
und die liegt ihm zu Füßen. Er wird sich daran gewöhnen müssen.“ Ich wußte, warum er so still und traurig wirkte.
Aber ich wollte es Nette nicht sagen, zumindest noch nicht, und erst auf den Moment warten, wenn Milad mir den Termin
sagen würde. Nette griff hinter sich, schnappte sich sanft meinen aufsteigenden Schwanz und streichelte ihn sanft.
„Schau, er ist mal wieder in Hochform, wie fest er wird… ich will ihn spüren!“ Sie streckte mir ihren süßen Po entgegen,
manövrierte sich meinen Schwanz ganz passen vor ihren Lusteingang, der feucht und weich seinen Gast erwartete.
Nette liess sich entspannt in gemütlicher Seitenlage ficken, genoß jeden Stoß und schnurrte, wie eine junge Katze.
Wie aus dem Nichts schüttelte sie ein für diese Stellung heftiger Orgasmus und auch ich entlud mich in meiner Frau.
„Was war das eben? So heftig in dieser Stellung?“ „Ach, es war gerade so schön, ich habe dich so intensiv gefühlt…“
„Na, ich weis nicht… oder hast du an Jemanden gedacht?“ Nette war still. Sie drehte sich zu mir um, gab mir einen
lieben Kuss. „Schlaf gut mein Schatz, morgen werden wir früh aufstehen.“ 
Eng umschlungen schliefen wir dem nächsten Tag entgegen.
Der Morgen graute, es war ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit, Nachtfröste liessen die Strassen hier im Norddeutschen
zu unberechenbaren Rutschbahnen werden. Wir machten uns auf den Weg, bogen auf die Bundesstrasse ein, Richtung A1.
Nach ein paar Kilometern eine Kreuzung. Wir standen an der Ampel, ich schaute mich um. Diese Kreuzung….
Hier bin ich schon mal abgebogen. „Christoph, es ist grün…. Was schaust Du so in der Gegend herum?“
„Hm…mir ist so, als wäre ich hier schon mal in den Wald abgebogen… ganz sicher“ „Das kann ja sein… ist das so
wichtig für Dich?“ „Ich weis nicht…. vielleicht fällt es mir ja wieder ein.“ Wir setzten unsere Fahrt fort, die Autobahn
überraschte uns mit wenig Verkehr und wir kamen gut vorran. Wechselten bei Lübeck auf die A20 und kehrten zum Mittag
in der Nähe von Rostock in einen kleinen Landgasthof ein. Ich grübelte immer noch an dieser Kreuzung,
Bruchstückhafte Erinnerungen. Es war dunkel, nachts, ich war nicht allein im Auto, Milad? Ja, es war Milad, der mit im Wagen saß.
„Hey, Chriss… was ist los? Ich bin hier…aber Du scheinst mit deinen Gedanken gar nicht hier zu sein. Was ist?
Was beschäftigt dich so?“ „Es ist die Kreuzung…ich bin dort in den wald gefahren. Milad war dabei…“ „Mit Milad?“
Nette schaute mich fragend an. „Ja. Eine Burg, oder ein Schloß. Elegant gekleidete Leute, eine Glasscheibe… es ist verrückt,
aber es setzt sich wie ein Puzzle zusammen.“ Wir aßen, Fisch, Salzkartoffeln, Gemüse…klassisch, gutbürgerlich.
„Du kommst auch vor, ein Abendkleid, Bluesmusik…“ Nette wurde still, schaute mich verstört an. „Raul, im Smoking,
ein fetter, älterer Mann, viel Geld.“ Nette schaute mir fest in die Augen. „Blue Moon“ flüsterte sie, senkte den Blick.
Dann sah sie mich fest an, „Chriss, bei allem, was gewesen ist, ich bin froh, daß Du dich erinnerst. So froh.
Aber es ist Geschichte. Bitte halte es mir nicht vor.“ „Wie könnte ich, ich habe das Spiel ja mitgespielt, habe mich daran
aufgegeilt, wie meine Frau sich die herrlichsten Orgasmen ficken lässt.“
Wir prosten uns zu, sie lächelt mich an, iher Augen leuchten, küßt mich sanft. Wir setzen unsere Reise fort. Mieses Wetter
auf Rügen, Schneeregen, Wind. Das Kurhotel in Binz begrüßt uns mit dem Charme längst vergessener Bäderarchitektur
der goldenen Zwanziger. Wir beziehen ein hübsches Zimmer, geräumig mit angenehmen Ambiente.  Wir packen uns warm
ein und machen einen ausgedehnten Spaziergang. Durch den hübschen Ort, die Strandpromenade entlang. Nette biegt ab,
zieht mich auf den Strand. Die Luft ist salzig, ein paar Regentropfen, Wind. Selbst die müde Ostsee zeigt Wellengang.
Nette zieht die Schuhe aus, krempelt die Hosenbeine hoch und läuft ein kleines Stück in das eiskalte Wasser.
Wie ein kleines Kind patscht sie darin herum. „Nette, das ist doch viel zu kalt…“ „Ach was, wenn ich schon mal am Meer bin,
will ich es auch fühlen.“ Wir trinken einen vorzüglichen Rotwein in einer gemütlichen Bar an der Promenade.
Nette geht zur Toilette, ich schaue auf mein Smartphone. Milad:“Ich fliege in 2 Wochen zu Syrien, Damaskus. Weiß es schon
seit gestern, wollte nicht Herz schwer tun für Nette.“ Mir wird flau. Ich antworte ihm hastig, daß ich mich später wieder melde
bei ihm. Nette kommt zurück und ich bemühe mich locker zu bleiben. Wie soll ich es ihr sagen? Oder hat sie schon eine Ahnung?
Wir reden über Gott und die Welt, schauen auf die einsame Promenade und bestellen ein zweites Glas.

Nette läßt sich ein Bad einlaufen. Ich schaue ihr zu, wie sie sich aus der engen Jeans pellt, wie sie ihren hübschen Po dreht,
der kleine, schwarze String fällt zu Boden, die Brüste springen aus dem Spitzen-BH. Sie läßt sich ganz divalike in die weißen
Schaumberge gleiten. Sie geniesst. Ich liege auf dem Bett, schaue die Meldungen durch. Ich schreibe an Milad.
„Von wo fliegst Du?“ „Von Hamburg nach Frankfurt und dann Damaskus.“ „Am Freitag?“ „Ja“ „Willst Du uns vorher besuchen,
hier auf Rügen?“ „Nicht wissen,…meinst Du richtig?“ „Ja, ich will es, und ich bin ganz sicher, es wäre gut für Nette“.
„Habe kein Dienst mehr, kann kommen. Wenn ihr wollt.“ „Ja, komm mit dem Zug, wir holen Dich ab. Ich sage nichts zu Jeanette,
es soll eine Überraschung für sie sein, Ok?“ „Ja, ich freue.“
Er tut mir leid. Es ist sicher nicht leicht für ihn, die hier gerade gefestigte Existenz, die Freunde und die Geliebte
und Freundin zu verlassen. Ich frage mich, ob wir ihn wiedersehen werden? Wie wird Nette das wegstecken,
und wie Nora, die durch ihn ihr Leben so radikal verändert hat? Nette reisst mich aus den Gedanken.
„Kannst Du mir mal den Rücken waschen?“ „Jawohl Frau Gräfin….“ Ich nehme auf dem Badewannenrand platz,
wasche mit dem weichen Schwamm den sinnlichen Nacken meiner Frau, dann den Rücken hinunter. Sie läßt es wohlig
über sich ergehen, ist entspannt, geniesst. Sie rekelt sich noch etwas und steigt dann aus dem warmen bad, breitet das
große Handtuch auf dem Bett aus und legt sich auf den Bauch. Ich weiß, was jetzt auf der Verwöhnliste steht… Ich tröpfel
etwas Öl auf ihre Schultern und massiere sie sanft, den Nacken, die Schultern, Schulterblätter, an der Wirbelsäule herunter
bis zum Po. Nette säuselt in das Handtuch, wohlig wie ein Baby. Ich gehe hinunter, lasse meine Finger durch diese hübsche
Poschlucht gleiten, massiere ihre Backen, greife im Wechsel mal heftig mal sanft zu. Dann suchen meine Finger ihre süße Fotze,
natürlich ist sie nass. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Po, sie surrt wohlig. Ich schlage nochmal, etwas fester, sie quittiert es
mit einmen langen „Mmhhhh…“ Ihr po dreht sich leicht, sie geniesst meine „Behandlung“. Sie ist ölig wie eine kleine Ölsadine,
meine Hände flutschen durch ihre Poritze, halten am Anus inne, massieren ihn leicht. Dann wieder ein Klapps auf den Po,
und nochmal etwas stärker. Ihre Pobacken erröten, als wenn es ihnen peinlich wäre, ich spiele mit ihrem Anus, massiere ihn
mit dem Mittelfinger, lasse ihn herumkreisen. Der Muskel wird weich, entspannt sich. Dann wieder ein / zwei Klapse…
„Mhhh….mehr“ ich lasse meine öligen Finger ihren Anus massieren. Sie hebt immer wieder etwas ihren Po, streckt ihn
mir entgegen. Ich schlage mit der flachen Hand auf ihre Backen, rechs, links… sie stöhnt, der Po leuchtet mir gerötet entgegen.
Sie kniet sich hin, den Oberkörper auf der Matrazze streckt sie ihren herrlichen Po heraus, ich schlage fest darauf,
was mir doch schwer fällt, aber sie geniesst das Spiel. Ich teile ihren Anus mit zwei Fingern, überwinde mühelos den Muskel,
er ist weich, bereit…Ich knie mich hinter meine Frau, meine Spitze stößt an ihre dunkle Lustschleuse. Sie drückt sich mir
entgegen spiesst ihren Arsch auf meinen Schwanz. Ich fangelangsam an zu ficken, aber sie erhöht sofort das Tempo,
drückt sich immer wieder vehement auf meinen Schwanz. Ich schlage wieder zu, heftig, sie erwiedert es mit mit Stöhnen
und einem geil kreisenden Arsch. Ich ficke sie mit aller Kraft, hart, heftig. Sie krampft sich zusammen, schreit ihren Orgasmus
ungeniert heraus. Mir kommt es tief in ihrem Darm. Wir sacken matt auf das Bett, mein Schwanz immer noch hart, tief in ihr.

Ich weiche zurück, aber sie läßt sich nicht abschütteln is ich auf dem Rücken liege und sie rittlings auf mir thront. Wieder fängt
sie an sich zu bewegen, massiert so wundervoll mit ihrem Arsch meinen Schwanz, reitet sich in Rage, stöhnt, krallt sich an
meinen Knien fest um dann wieder heftig zu kommen. Ich ergiesse mich zum zweiten mal in ihr. Sie atmet noch schwer,
„hmmm… wie geil. Es ist guuhht so. Lass uns schlafen.“

am: August 17, 2020, 18:10:29 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 40

Nette macht sich schon früh auf den Weg in die Klinik. Ich schluffe nach unten, gieße mir einen Kaffee ein und
setze mich an den kleinen Tisch in der Küche. Der Blick aus dem Fenster lässt wieder den Wunsch aufkeimen,
gleich wieder ins Bett zu gehen, um noch eine Runde zu schlafen. Es regnet sich ein, die welken Blätter wirbeln im Wind.
Die ungemütliche Jahreszeit beginnt. Ich durchstöber meine Mails, die Airline hat die neuen Flugpläne geschickt.
Ich finde mich in den Listen und freue mich, daß sie mich gleich wieder vorne links untergebracht haben. Man vertraut mir,
gleich wieder da anzufangen, wo ich vor meinem Unfall war. Sie haben unser „altes“ Team zusammengelassen.
Ich freue mich auf Luise und bei den Gedanken an die reife, apparte Frau regt es sich in meiner Pyjamahose.
Sie waren Freundinnen, Jeanette und Luise, hatten sich alles erzählt, keine Eifersucht, sondern ehrliche,
freundschaftliche Zuneigung. Nette warf mir nichts vor, zumindest bisher. Was würde uns erwarten,
wenn sich unser Leben wieder normalisiert? Wird sie es durchhalten? Ohne diesen unbeschreiblichen Kick mit dem
Alphamann Raul oder dem geschmeidigen Paradelover Milad? Wir waren in einer Menage a trois, einer in sexueller Hinsicht
gleichberechtigten Dreierbeziehung. Sie ging darin auf, liebte sich mit Milad bis zur totalen Erschöpfung. Wir waren zu dritt,
fühlten einander, die Nähe zu Milad, wie er meine Frau fickte, ihr flehen, sie tief und fest zu besamen, oder wie sie oft sagte
„zu befruchten“. Wahrscheinlich wäre sie schon schwanger, wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen.
Wohlig erregende Schauer durchströmen mich bei dem Gedanken.

Milad schlufft herein, es muss spät gewesen sein. „Oh schön… Kaffee. Guten Morgen Chriss“ Er setzt sich zu mir.
„Du schaust nicht gerade frisch aus, Milad“ ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. „Ja, war anstrengend…
aber Nora will immer viel. Und andere Frauen auch. Nora sagt, ich bin exotisch, darum sie alle wollen.“ Ich muss lachen.
„Du hast eben Qualitäten, mein Freund…“ Er taut nicht recht auf, ich merke, wie er in Gedanken ist. Nicht die freundlich,
fröhliche Art. „Milad, bedrückt Dich etwas? Ich merke, daß Du mit irgendetwas schwanger gehst…“ Er machte große Augen,
„schwanger gehen…? Was heißt das? Ich kann nicht schwanger…“ „Ha, nein…man sagt das, wenn man merkt, daß jemand
Probleme hat, oder so. Willst Du darüber reden?“
Er druckste herum, schaute traurig. „Ich habe Kontakt nach Syrien…“ „Oh man… schlechte Nachrichten?“ „Ja. Es ist sehr schlimm.
Keine Ärzte, die Krankenhäuser funktionieren nicht, keine Geräte, Medizin… die Kinder…“
„Du bist aber hier, hast deinen Job in der Klinik, unterstützt Ärzte ohne Grenzen, und so weiter. Mehr kannst Du kaum tun.
Es ist schwer für Dich, sicher, und auch für uns, wenn wir diese schrecklichen Bilder sehen.“
Ich habe ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen. „Hast Du noch Kontakte in Syrien?“ „Ja, meine Tante und ein paar Freunde.
Sie berichten immer, schicken Fotos…“ Er zeigt mir sein Smartphone. Bilder aus Aleppo, Damaskus… zerstörte Strassenzüge,
Leichen am Strassenrand, Kinder, Alte, Krüppel. Zerschossene Krankenhäuser. Bilder des Grauens. Er zeigt mir ein Bild einer
Ruine mitten in einem parkähnlichen Grundstück. „Haus eines Freundes… wir waren zusammen in der Schule.
Alles zerstört. Seine Familie, Frau, zwei Kinder, alle tod. Er ist Lehrer und war bei Angriff nicht zuhause.“ Eine Träne rollt
über seine Wange. „Was willst Du tun?“ Er druckst herum. Dann kommt es heraus: „Ärzte ohne Grenzen hat gefragt,
ob ich da mitmachen kann…“ Ich habe einen Klos im Hals und kenne seine Entscheidung sofort. „Du hast zugesagt?“
Er spricht leise, „ja, aber es steht  nicht noch fest, wann das ist.“ Ich antworte gerade heraus, „und Nette, die Klinik, Nora?“
Er ist völlig abgeschlagen, sackt in sich zusammen. „Ihr alle so nett, ich liebe Euch alle…Du weißt. Nette nicht mehr zu sehen
wird schlimm, auch bisschen Nora.“ „Hast Du schon mit Jemanden darüber gesprochen?“ „Ja, mit Schumi…war enttäuscht,
aber sagte für Arzt wäre richtig. Wir gesagt, nix sagen, bevor nicht feststeht.“ „Nette?“ „Weiss nicht“ „Was meinst Du denn,
wann es soweit ist? Und wie lange?“ „Dauert immer lange, kann sein… nicht zurückkomme, ich weis nicht.“
Ich umarme meinen Nebenbuhler, Er tut mir leid. Aber auch Nette…ich weis, wieviel er ihr bedeutet.
„Ich werde nichts sagen, versprochen, aber sag mir bitte zuerst, wenn Du Genaueres sagen kannst.“

Ich musste raus, das regnerische, nass-kalte Wetter ignorierend hatte ich mir mein Sportzeug herausgekramt und machte
mich langsam trabend auf die alte, kurze Joggingrunde. Ich mußte den Kopf frei bekommen und dafür ist eine einsame
Laufrunde wie geschaffen. Ich staunte über meine Kondition, nicht wirklich schnell, aber doch locker ohne wirkliche Anstrengung
trabte ich den Wanderweg entlang, durch den jetzte schon herbstlichen Wald, dann einem kleinen Bachlauf folgend.
Ich konzentrierte mich auf meine Gelenke, versuchte immer sauber zu laufen, um sie nicht zu überlasten.
Ich dachte an Jeanette, wie würde sie diese Nachrichten aufnehmen? Auch wenn sie versuchte, diszipliniert und kühl zu bleiben,
wusste ich genau, wie sehr es sie treffen würde, wenn Milad nicht mehr in ihrer Nähe ist. Es war eben nicht nur Sex und
körperliche Gier. Diese Leidenschaft, derer ich Zeuge geworden war, kann es nur geben, wenn Liebe im Spiel ist.
Ich kenne meine Frau und wenn ein „Ich liebe Dich!“ aus ihr herauskommt, dann ist das auch so. Ich biege ab in unsere Srasse,
durchnäßt stehe ich vor unserer Haustür, nach 10 langsamen Kilometern, aber stolz, es geschafft zu haben. Die heisse Dusche
ist eine Wohltat, ich geniesse das Bad, rasiere mich gründlich, nicht nur im Gesicht. Ich schaue mir meinen glatten Schwanz an,
halbsteif wippt er bei jedem Schritt ins Schlafzimmer, tut so, als wenn nichts gewesen ist. Es macht mir nichtsaus, körperlich,
ein Eunuch zu sein. Es fühlt sich gut an, so glatt zwischen den Beinen. Die Chirurgin hat ganze Arbeit geleistet, ein schöner,
wohlgeformter Penis, mit einer kräftigen Eichel. Sie wußte wohl, was Frauen wünschen. Ich muss über meinen eigenen
Sarkasmus grinsen und dämmere im warmen Bett wohlig ein.

Um die Mittagszeit werde ich wach, es klingelt an der Haustür. Ich werfe mir den Bademantel über und öffne die Tür.
„Luise, wie schön, komm herein, ich freue mich!“ „Ich war in der Stadt und dachte, ich schaue mal vorbei. Zumal ihr ja morgen
schon nach Rügen fahrt.“ Ich nahm ihr den Mantel ab, Luise natürlich wieder ganz die elegante Dame. Kostüm, Blazer,
Rock bis etwas oberhalb der Knie, glatte, makelose Nylons… Es entging ihr nicht, wie ich sie gemustert habe.
Mein Schwanz rührte sich und ich mußte aufpassen, daß er nicht zuviel verriet. Sie setzte sich mir gegenüber, schlug ihre
Beine übereinander. Ihr Rock war eine Spur zu kurz, als daß er den Saum ihrer Strümpfe ganz bedecken konnte. Ihr Haar, das Makeup…
wie immer perfekt. Sie hatte die Knöpfe des Blazers geöffnet, er sprang etwas auseinander und liess ihre üppigen Brüste unter
der weissen Bluse erahnen. Welch eine geballte Ladung reifer Erotik saß mir da gegenüber. Wir trinken eine Weißweinschorle,
plaudern. Ich kann meine Erregung nicht gut kaschieren, sie bemerkt, wie ich immer wieder nach neuen Sitzpositionen suche,
um meine aufgerichtete Lust zu verheimlichen. Sie schaut mir in die Augen…“ist es so schlimm?“ Ihr Lächeln, der Blick auf
meinen Schoß. Ich nehme die Hände weg, der Bademantel springt auf und mein „neuer“ Schwanz reckt sich steil heraus.
Ich mus grinsen, wohl mehr aus Verlegenheit, sie lächelt, legt ihren Blazer ab und kommt zu mir, dreht sich um,
positioniert sich vor mir: „Hilfst Du mir?“ Ich öffne ihren Rock, der schon fast elegant zuboden gleitet, die Nylons knistern,
der Po im Miederhösschen. Ich liebe diese atemberaubenden Formen. Ich streichel über diesen runden, perfekten Po,
Versuche mich an der festen Miederhose…sie kommt mir zur Hilfe. Ich streiche von hinten durch ihre glatte,
makelos enthaarte Spalte, sie schnauft, drückt sich mir entgegen. Meine Zunge gleitet durch ihre Fotze, über den Damm
bis zum Anus. Ich ziehe ihre Backen etwas auseinander, geniesse diesen einzigartigen, süchtigmachenden Geschmack.
Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Tisch ab. Ihre Fotze lacht mir entgegen, fordert mich ungeniert auf,
ihr meinen Schwanz zu geben. Ich stehe auf, meine Spitze stupst an ihre Schamlippen, teilen sie…sie hällt ganz still,
will mich spüren. Langsam schiebe ich ihn in sie hinein, nach zwei Dritteln des Weges stößt er an. Sie schnauft.
Ich drücke weiter, will testen, wie weit sie ihn nehmen kann… Sie atmet schwer, aber hält dagegen. Ich spüre den Eingang
ihrer Gebärmutter an meiner Spitze, fest, ich drücke weiter, bis sie mir klar macht, daß es nicht weiter gehen kann.
Ich verharre, sie dreht ihren Po, langsam, dann mit pumpenden Bewegungen. Wird heftiger, fordernder, bis ich anfange
sie zu stoßen, immer stärker, härter. Sie jault, schnauft, fickt, krampft immer wieder etwas zusammen.
Orgasmen durchströmen sie, sie zittert… ich spritze mich in ihr aus. Mein Schwanz bleibt hart, tief und fest in ihr.
Ich bleibe in ihr, wir wechseln die Position, sie kniet vor dem Sofa, hat ihre Bluse abgelegt und kniet jetzt mit dem
kräftigen BH und dem perfekten Strumpfgürtel vor mir. Mein Schwanz schmatzt in ihr. „Mach bitte weiter…es hat mir so gefehlt!“
Ich fasse sie an den Hüften und ficke mit viel Kraft in ihre schmatzende Fotze. Es bildet sich Schaum darum, wie ein Siegerkranz.
Sie geniesst den Fick, schwitzt, stöhnt und quitiert diese Behandlung immer wieder mit kleinen Orgasmen.
Ich komme nochmal tief in ihr, ich merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich ganz in ihr versunken ist, den Muttermund auf
meine Spitze gepresst, geniesst sie Schwall um Schwall… Ich liege auf dem Teppich vor dem Sofa, mein Schwanz zeigt immer
noch steil aufwärts, verschmiert mit unseren Säften. „Mhhh… das war gut, Chriss. Wie ich mich auf unsere Flüge freue!“
Sie lächelte beglückt. Sie kommt zu mir auf den Boden, saugt meinen harten Schwanz ein, lutscht die Säfte, leckt über die Stelle,
wo mal meine Hoden waren. Ich sehe, wie es aus ihr zäh herrausläuft, ich ziehe sie über mich, meine Nase versinkt zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen, nass, verschmiert, saftig… betörend duftend. Ich schlürfe es aus ihr heraus, es muss viel
gewesen sein, seifig, sahnig… sie kommt ein weiteres mal, badet mich mit ihrem Saft.
Wir räumen uns und den Wohnraum auf. Sie bringt ihre Garderobe wieder in Ordnung und sitzt mir wieder brav gegenüber.
Fast, als wenn nichts gewesen wäre, nur ihr Teint verrät, daß sie vor Kurzem einen guten Fick gehabt haben muss.
„In kapp 4 Wochen sind wir wieder auf der Düse. Ich kann es kaum abwarten. Endlich wieder fliegen.“ „Oh ja, unser Team
ist immer noch das Beste!“ Sie lacht und schaut mich mit strahlenden Augen an. „Alle freuen sich auf deine Rückkehr.“
Sie steht auf, drückt mich herzlich an sich. „Wirklich Chriss, ich habe Dich vermisst, und eben… ich musste es haben.
Es war so gut, nach all der Zeit. Erhol dich gut und gib Jeanette einen Kuss von mir. Sie soll gut auf dich aufpassen…
und bloß nicht die Hormone reduzieren!“ Sie zwinkerte mir zu, ein letzter Kuß und sie verschwand zu ihrem Wagen.

Morgen werde ich mit Jeanette nach Rügen aufbrechen. Ich bestelle einen Tisch bei unserem Lieblings-Italiener.

am: Mai 28, 2020, 16:20:29 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 38


Ein Auto fährt in die Einfahrt. Ich schaue aus dem Fenster und erkenne Milad im schwachen Licht der Aussenbeleuchtung.
Ich klappe das Notebook zu und gehe aus dem Zimmer, als ich die Haustür ins Schloss fallen höre. Milad kommt mir
freundlich lächelnd entgegen, wir umarmen uns. „Wie schön, Du wieder zurück bist! Ich bin froh!“
„Danke, Milad, ich bin auch froh.“ Er meinte es so, wie er es ausdrückte. Milad ist ehrlich und aufrichtig. Man muß ihn mögen.
Wir setzen uns in den Wohnraum, reden über viele Dinge, es ist angenehm, ihn in der Nähe zu haben, mit ihm zu reden.
„Hat Nette dir erzählt von… äh, Nora?“ „Ja, das hat sie… hier spielen sich ja tolle Dinge ab, wenn ich mal nicht da bin.“ 
Milad grinst breit, mit einer Spur Verlegenheit. „Nette meinte, Heinjunior wüßte bescheidt über eure Beziehung?“
„Ja, er weis das… ist Cuckold, wie….“ Er stockte, „wie was?“ Er wurde noch verlegener, das Grinsen war einer eher bedächtigen
Miene gewichen. „Ach…nichts, nicht wichtig. Will nicht reden davon.“ Ich schaute ihm tief in die Augen,
„Du wolltest sagen: wie Du, oder?“ Er schaute vor sich auf den Boden. „Ja, bitte nicht böse sein, sollte nicht mehr Thema sein.“
Ein Moment Stille. „Milad, ich weis es, ich erinnere mich, zwar nur teilweise und sehr lückenhaft, aber ich habe
Whatsapp-Gespräche in meiner Cloud gespeichert und Fotos und auch kurze Videos.“ Er senkte den Kopf. „Ist schwer für mich…
und glaube auch für Nette. Nette wollte nicht mehr, war so verzweifelt. Sie liebt Dich so… sagte Gewissen geht nicht.
Wir haben nicht mehr geliebt seit dem.“ Er sagte „geliebt“. Ich spürte Druck in der Magengegend. Er tat mir leid,
und Nette tat mir leid… und ich tat mir leid. Andererseits kam Stolz in mir hoch, Stolz auf meine Frau, dieses wunderbare,
begehrenswerte Wesen.
„Milad, sei bitte ehrlich, ich kann mich an viele Dinge nicht erinnern, kann noch nicht wirklich Traum und Erinnerungen
auseinanderhalten. Das Bild von Dir und Nette ist ziemlich komplett, aber hat Nette auch mit anderen Männer Sex gehabt?“
Milad wich meinen Blicken aus. „Milad, bitte… beantworte meine Frage. Ich merke an deiner Reaktion, daß da etwas gewesen ist.“
„Ja,“ kam die knappe Antwort. „Nicht Nette sagen, bitte…“ „Erzähl mir mehr…bitte, war ich dabei?“ „Ja, einmal.“
Er wollte oder sollte nicht darüber sprechen, er war nervös, knibbelte an den Fingernägeln. „Wer war es?“ Er kämpfte mit seinem
Gewissen. „Ich werde nichts zu Nette sagen, versprochen, aber erzähl mir bitte was und mit wem war… ich muß das wissen, bitte.“
„Es war mit Raul.“ Wie ein Film flimmerten mir die Erinnerungen wieder durch den Kopf… „Ein Schwarzer, sehr käftiger Mann?“
„Ja, sie war verrückt für ihn.“  Also nicht nur Einbildung, Komaträume… meine Frau hatte sich den Sex bei anderen geholt.
„War das hier? In unserem Haus? …und nur mit diesem Raul, oder…?“ „Ja, war hier. Auch hier und in Hamburg, da zuerst.
Nette hatte ihn da kennengelernt, alter Freund von Milad. Hier warst Du dabei, hast zugeschaut…“ „Hm…nur Raul?
Oder noch andere Männer?“ „Waren noch 2 Freunde dabei…ich nicht gut gefunden, lieber nur mit Nette allein. Aber Nette…“
Er stockte, ich merkte, wie schwer es ihm fiel, darüber zu sprechen. „Was war mit Jeanette?“ „Wollte immer mehr, immer Sex mit Raul.
Aber hatte gesehen, daß nix gut war für sie. Schon viele Wochen vor Unfall. Hat dann nicht wieder mit Raul. Aber mit mir.“
Der Anflug eines Lächelns kam auf sein Gesicht. Ich merkte, daß er erleichtert war, mir alles zu erzählen.
„Ich gestritten mit Nette, eifersüchtig glaube ich. Hab gesagt, sie Hure von Raul. War böses Gespräch und ich sehr traurig.“
„Was hat Nette darauf gesagt?“ „Hat geweint, gesagt, sie will Nutte sein von Raul, muß haben sein Schwanz.“
Wieder die Faust in der Magengegend. „War es so schlimm?“ „Ja, Du nicht da, immer mit Airline unterwegs.“
„Sag mal, was war eigentlich mit Verhütung? War das ein Thema?“ Er schaute mich erschrocken mit großen Augen an.
„Ähhm… ich, nix, äh…“ „Milad, komm, erzähl doch bitte.“ „Als Raul letztes mal hier war…“ Er hatte Schwierigkeiten,
die Fassung zu wahren, war sichtlich nervös. „Was war da?“ „Nette nicht verhütet…“ „Wie?“ „Nette war im Erprobungsprogramm
mit Chip… aber der Chip drei Wochen vorher herausgenommen.“ „Du willst sagen…“ „Ja, Nette viel fruchtbar, als sie mit Raul,
zwei Tage, nur Raul…nicht Milad.“ Er schaute mich weiter mit seinen großen Augen an. Mir wurden die Knie weich.
„Raul wußte Nette fertil. Sie hat gesagt zu ihm… Haben nix verhütet, immer wieder Sperma in Nette.“
 
Ich öffnete eine Flasche Rotwein. Auch Milad nimmt dankend ein Glas. Stumm prosten wir uns zu. „War schlimm für Milad,
war so wütend…und traurig. Nix vergessen, was Raul gesagt, als er verabschiedete sich.“  „Was hat er gesagt?“
„`Nette gehört mir, nur mir. Sagt das dem Cuckold. Sie wird ein schwarzes Baby haben. Von mir. Und Du wirst sie
nicht mehr anfassen, sondern nur noch ich, oder wen ich für sie aussuche!´ - und dann hat sie ihn so viel geküsst und
mich nur böse angeschaut.“  „Wie ging es weiter?“ „Wir haben schlimm gestritten…ich war so traurig und wütend,
wollte Nette nicht verlieren. Nicht gute Stimmung. Nach eine Woche, Du wieder zuhause, waren alle im Bett.
Nette wollte nicht mehr mit Raul, ich mit Raul gestritten, am Telefon. Du nicht gewußt alles. Wir haben sehr viel geliebt…“
„Du meinst, mit Raul ist vorbei? War Nette schwanger?“
„Ja, ist vorbei. Sie nicht schwanger. Gott danke.“

Wir leeren etwas überhastet den schönen Wein. Die Gedanken kreisen in meinem Kopf. Es war also nicht alles Einbildung.
Jeanette hatte ausschweifenden Sex mit anderen Männern, hat es genossen, war besessen von diesem Raul,
eine schwarze Sexmaschine, die es verstanden hat, meine Frau soweit zu bekommen, daß sie sich ihm mit Haut und Haar
verschrieb und auch vor einer bewußten Schwängerung nicht zurückschreckte. Ich habe es wohl Milad zu verdanken,
daß sie im letzten Moment die Reißleine gezogen hatte. Habe ich von Alledem nichts mitbekommen? Ich konnte mich
wage erinnern, daß wir öffter zu dritt die Nacht verbracht haben müssen, schönen, zärtlichen Sex miteinander hatten.
Milad bestätigte das ja auch. „Danke, Milad!“ Er schaute mich verdutzt an, „warum Du Danke sagst? Du mußt böse sein
auf mich, oder? Ich nicht verstehe.“ „Aber nein, Du hast mir sehr geholfen, die Erinnerungen und Vorstellungen wieder zu ordnen.
Du liebst Jeanette, nicht?“ Er sah mich mit seinen schwarzen Augen an, sein Blick wurde feucht. Mit leiser Stimme antwortete er:
„Ja. Ich liebe Nette sehr. Ist wundervollste Frau… Du bist glücklicher Mann. Aber… ähm… ist deine Frau. Nur deine.“
Ich nahm ihn, meinen Nebenbuhler, in den Arm. „Danke Milad, du bist ein feiner Kerl.“

Es läutete an der Tür. „Ahhh… ich vergesse, Nora kommt. Ein Problem für Dich?“ Er schaute mich fragend an,
seine Miene verzog sich von ernst zu einem leichten Grinsen. „Aber nein… viel Spaß für Euch!“ Er ging zur Tür und führte
Nora herein. Wie hatte sie sich verändert! Das Haar sexy gesträhnt, dezent geschminkt, ein knallroter Mund, leuchtende Augen,
leichtes Erröten, als sie mich sah. Milad nahm ihr den Mantel ab, ein enges, fliessendes schwarzes Kleid kam zum Vorschein,
kurz….fast zu kurz, man konnte den Rand der Strümpfe erahnen. Ein knackiger Po, und insgesamt schlanker als in meiner Erinnerung.
Sie begrüßte mich, Kuß auf die Backe, um sich dann an ihren Liebhaber zu lehnen. Milad grinste, gab ihr einen liebevollen Kuß.
„Wie schön, daß unser Nachbar wieder da ist! Jeanette hat mir immer berichtet. Wir haben uns wohl alle Sorgen um Dich gemacht.“
„Danke Nora, das ist lieb von Dir. Bleibst Du zum Frühstück, morgen früh?“ Ich zwinkerte ihr zu… Sie antwortete mit einem Lachen:
„Sehr gerne!“, dann drehte sie sich zu Milad und ging mit ihm hinauf. `Guter Sex wirkt wunder´, dachte ich bei mir.
Und Heinjunior sass mit den Kindern als gehörnter Ehemann zuhause, ging in seiner Rolle als Cuckold ganz auf. Nun ja, er wußte ja,
daß seine Frau in besten Händen ist. Ich mußte nachdenken, über Nette und mich, über ihre Eskapaden, über das Besprochene mit Milad,
seine tiefen Gefühle für meine Frau. Hatte Jeanette wirklich alles hinter sich gelassen? Kann man die Hörigkeit so einfach aufgeben?
Dieser schwarze Mann mit seinen ungeheuren Qualitäten, dem sie sich wissent - und willentlich hingegeben hat,
um von ihm geschwängert zu werden? Wie weit war unsere Beziehung in dieser Richtung? In mir kam der Verdacht auf, daß ich es
damals gewußt hatte und es mich wohl auch erregt hat, daß sie bewußt mit dem Risiko schwanger zu werden, mit Raul und
womöglich auch mit Milad gefickt hat. Ich merkte, wie es wieder hoch kam, diese Vorstellungen mich heftig erregten.
Ich war müde, ging hoch in unser Schlafzimmer, ganz leise…ich wollte niemanden stören. Oder wollte ich die Geräuschkulisse
aus Milad`s Zimmer aufnehmen?  Nora war laut, stöhnte, schnaufte…feuerte Milad an. Immer wieder rythmische Geräusche,
eindeutig… Er musste es ihr gut besorgen, ganz sicher. Ich legte mich auf unser Bett, mein glatter Schwanz stand hart,
die Vorhaut rollte sich von der bläulich glänzenden Eichel. Ich dachte an meine Frau, an Raul, Milad… wie sie ihr Sperma in
meiner Frau verströmten, immer wieder. Wie Milad und sie sich geliebt haben, hingebungsvoll, innig, orgastisch mit ihre
Liebesbekundungen in meinem Beisein. Im hohen Bogen schoß es aus mir heraus, landete fett, weiß, fest schleimig auf meiner Brust.

am: Mai 14, 2020, 17:32:54 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 37


Ich wechselte die Pyjamahose und gehe zurück in mein Bett. Mein Schwanz baumelt halbsteif beim Gehen in der weiten Hose.
Ich bin etwas entspannt, es scheint tatsächlich zu funktionieren, Gefühle, Lust… es kommt zurück. Ich bin erstaunt über den
Maßzuwachs von meinem erregierten Schwanz, er ist doch deutlich länger und auch etwas dicker. Ich bin mir sicher.
Ich schaue ihn mir an, die Eichel hat einen stark ausgeprägten Rand, was vorher nicht so stark war. Auch das Bändchen
ist nur schwach zu erkennen, das war vorher sehr ausgeprägt. Die Narben erinnern an zarte Nähte, die diagonal und längst
über den Schaft verteilt sind. An der Stelle , wo früher meine Hoden waren, ist eine dünne, an ein Ypsilon erinnernde Naht
zu erkennen. Die Haut hier ist weich, glatt und heller als am Schwanz. Nette hatte recht, als sie ihn als „hübsch“ bezeichnete.
Die Chirugin muss ein Genie sein.
Ich muß noch einmal auf das Laufband, eine umfangreiche Untersuchung, meine tägliche Spritzendosis. Nette kommt gegen
Mittag mit einer großen Reisetasche. „Hallo mein Schatz, Du hast es geschaft…“ „Wir haben es geschafft…“ „Ja, Chriss. Und ich
freue mich so…Am Freitag fahren wir nach Rügen, nur wir beiden. Drei Wochen für uns, lass uns die Zeit geniessen!“
Sie umarmt mich, drückt mir einen dicken Kuß auf den Mund. Ich atme sie ein, Sie duftet gut… der Haaransatz, die Ohren.
Sie hat mir gefehlt. Ich merke, wie sie mich erregt… „Hey… Dir geht’s schon ganz gut, heb es dir für zuhause auf.“
Sie lachte und schaute mir in die Augen, „komm, lass uns gehen.“
Ein sattblauer Herbsthimmel und frische, feucht-kühle Luft begrüßte mich vor der Klinik. Es tat gut, die Krankenhausluft
hinter sich gelassen zu haben. Nette fuhr uns nach hause, beim Anblick unseres Hauses wurde ich melancholisch,
es rührte mich, auch wenn es mir nicht so lange vorkam, aber es waren fast 14 Wochen seit dem Unfall vergangen.
In der Garage stand noch der Werkzeugkoffer, Oel, Kettenspray… Ich erinnere mich an den freundlichen TÜV-Prüfer,
den schönen Ton des Vierzylinders. Jeanette zieht mich ins Haus, es ist so vertraut, als wenn ich gestern noch hier
gewesen wäre. An der Garderobe hängt meine Uniform… „Komm, es gibt Lasagne…“ Sie hatte den Tisch gedeckt
und servierte die Lasagne. „Deine Mama hat es sich nicht nehmen lassen, es gibt ja auch keine Bessere.“
Sie hat es festlich gemacht, zwei Kerzen, ein feiner Barolo. Ihre Augen glänzen, ihr Lächeln… Wir prosten uns zu,
geniessen die Zeit miteinander.
Ich sehe einen Berg Papiere auf dem Schreibtisch, sie bemerkt meine Blicke, „das ist die Post und alles mögliche.
Ich habe es nur aufgemacht, aber nicht sortiert, Du kannst es dir nachher ja anschauen.“ „Nachher? Äh…ich habe,
glaube ich, gar keine Lust auf Papierkram.“ „Oh, ich habe noch Dienst heute nacht, den konnte ich nicht wegtauschen,
dafür bin ich aber morgen bei Dir, und dann muss ich noch am Mittwoch und Donnerstag. Und ab Freitag sind wir
drei Wochen an der schönen Ostsee.“ Mir passte es nicht besonders, daß sie mich gleich wieder verlassen würde.
„Hey, Du gönnst Dir noch etwas Ruhe, gehst bitte früh ins Bett. Du musst dich noch etwas schonen.“ Sie zwinkerte mir zu.
„Und nimm lieb deine Medizin. Es soll doch wieder klappen…“ „Ich glaube, es klappt schon….“ Sie schaute mich fragend an.
„Wie? Woher meinst Du…“ Sie schielte auf meine Hose, mir wurde es zu eng und mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab.
„Oh ha…“ Sie legte ihre Hand auf meinen Schritt. „Tatsächlich…!“ Sie kniete sich vor mich, befreite ihn vorsichtig aus meiner
Hose und er reckte sich in seiner ganzen Pracht meiner Frau entgegen. Vorsichtig streichelte sie ihn, küsste die Spitze,
leckte und nuckelte daran herum. „Ist er nicht wunderhübsch?“ Sie drückte mich auf das Sofa, zog mir die Hose aus
und dann ihre Jeans. „Der Slip aus Mailand…“ „Ja, Du erinnerst dich… wie schön!“ Sie zog ihn aus und warf ihn mir zu.
Dieser Duft…Ich nahm eine kräftige Nase der feuchten Stelle, die gerade noch ihre Fotze bedeckt hatte.
Ich zog sie zu mir, leckte vorsichtig durch ihren süßen Schlitz, den Lustzipfel, der sich mir keck entgegenstreckte,
sie stöhnte auf, hielt meinen Kopf, drückte sich auf meinen Mund. Mein Schwanz stand kerzengerade, die Adern traten hervor,
die Spitze glänzte feucht. Er war kräftiger als früher…ganz sicher. Sie beugt sich zu ihm herunter, lutscht und saugt daran.
Es ist ein geiles Gefühl, ich geniesse ihre Lippen. Sie lößt sich von mir, wechselt die Position, zieht sich zu meinem Schwanz,
hebt ihren Po und läßt sich langsam darauf hinab. Er gleitet ohne großen Wiederstand in meine Frau, sie hält kurz inne,
dann läßt sie sich ganz darauf hinab, ich merke, wie er in ihr anstösst, sie stöhnt schwer, fängt ganz langsam an,
sich zu bewegen. Was für ein Gefühl, intensiv, geil…. Sie drückt sich kräftig auf meine Spitze, das Becken rotiert,
sie verkrampft sich, stöhnt laut, atmet stoßweise. Ich kann es nicht zurückhalten und entlade mich in ihr. Wie geil!
„Mhhh..ich liebe Dich so Chriss, es ist so schön…“ Sie schluchzt… weint. Auch ich werde wehmütig, aber mein Schwanz
steht weiter, hart, aufrecht, steckt tief in ihr. Sie merkt das, ihr Becken vibriert und sie reitet sich wieder in Rage,
ich habe ihren Po, den schönen Rücken vor Augen. Sie stützt sich auf meinen Knien ab, ihre Bewegungen werden heftiger,
schnell und hart. Meine Spitze malträtiert ihren Zervix, genau das, was sie so liebt und ihr bisher bei mir gefehlt hat.
Nie bin ich früher so weit in ihr gewesen… Sie kommt wieder, heftig, kontraktierend. Auch mir kommt es wieder.
Heftig und intensiv.
Sie liegt auf mir, entspannend, kuschelnd. „Es tat so gut, Chriss… so verdammt gut. Es hat mir so gefehlt.“
„Ja, und mir glaube ich auch…schau mal, er ist immer noch nicht wieder ganz schlaff. Bleibt das jetzt so, Frau Doktor?“
„Das wollen wir doch hoffen. Ganz bestimmt…es kann mal etwas schwanken, aber es sollte recht normal möglich sein.
Und er ist schön…“ „Gib es zu, ihr habt ihn vergrößert….“ „Ähmm…nein, nicht unbedingt, aber neu geformt.
Gut, er ist vielleicht etwas mehr „aufgepolstert“ und die Schwellkörper sind auch wohl etwas länger… also mir gefällt er sehr gut!“
Sie lachte und strahlte mich an.
Sie nahm eine Dusche und machte sich fertig für den Dienst. Ich bekam noch einen lieben Kuß, „denk drann, bitte,
schon dich und früh ins Bett!“ Ich entspannte mich, döste auf dem Sofa und wachte erst am frühen Abend auf.
Ich musste an den schönen Fick mit meiner Frau denken, wie lange hatte sie das entbehrt. Es wird wieder alles wie
früher werden. Fast… ja, etwas unterschiedlich war es ja nun doch. Mir gingen wieder Erinnerungsfetzen durch den Kopf,
ich versuchte mich zu konzentrieren, zu erinnern.  Whatsapp Bilder auf dem Handy, sie nackt mit Milad in unserem Bett.
Ich im Hotel, Sex mit Luise. Ich habe oft Bilder und Videosquenzen in einer Cloud gespeichert. Vielleicht…
Ich stöbere im Schreibtisch, ob es noch irgendetwas zu finden gibt, eine Speicherkarte vielleicht? Ich gehe hinauf,
unser Schlafzimmer, in der Bettwäsche schwebt ihr Geruch. Im Nachtschrank der Dildo, die Batterien sind leer…
Wieder sehe ich die Bilder, Milad und Nette, wie er sie fickt, ihr orgastisches Kreischen, wie sie ihn anfeuert und er ihr sein
Sperma tief in die Vagina presst. Ich sehe es in allen Einzelheiten, plastisch. Kann ich mir das alles nur vorgestellt haben?
Unmöglich. Ich schaue im Zimmer von Milad, das Bett frisch bezogen, seine Kleidung ordentlich im Schrank.
Ein ordentlicher Gast. Ich ziehe den Jogginganzug an und gehe wieder hinunter. Mein Pilotenkoffer steht noch in der Garderobe,
„lange nicht mit dir unterwegs gewesen…“ denke ich. Ich nehme ihn mit in den Wohnraum und krame darin herum.
Die üblichen Akten, das Ipad, das kleine Notebook, etc. In einer Innentasche finde ich ein paar Speicherkarten.
Ich starte das Notebook und schaue mir den Inhalt der Karten an. Flugpläne, Wetterberichte, Karten, etc.
Die Erinnerungen sind schnell wieder da und ich finde mich gut mit allem zurecht. Ich habe auch eine Karte mit
Zugangsdaten und Passwörten zu Bankkonten, Datenbanken der Airline, etc. Sicherheitshalber habe ich diese Karte angelegt
um im Notfall an alle Daten und Seiten zu kommen. Eine Datei ist nochmals Passwortgeschützt, Das Geburtsdatum meiner Mutter…
Ich gelange auf meine Cloud, durchforste die Ordner und finde den Ordner mit der Bezeichnung xyz. Mir wird etwas flau in der
Magengegend als ich ihn anklicke, um ihn herunterzuladen.Es sind Bild- und Videodateien. Ich klicke auf die Bilddateien…
Jeanette, wie sie in die Kamera küsst, mir den Vibrator zeigt, ihr Brüste, den Po. Es sind visuelle Protokolle der Whatsapp und
Skype-Konferenzen aus den Hotelzimmern. Ich klicke weiter, immer wieder Nette in allen möglichen Posen, auch von mir,
wie ich mit errigiertem Schwanz in die Kamera lache. Ich öffne den nächsten Ordner. Wieder Nette in unserem Bett, auf dem Sofa…
dann Nette wie sie in die Kamera lacht, eine dunkle Hand auf ihrer Hüfte. Ich traue mich kaum auf die nächste Datei zu klicken.
Nette nackt, die Hand auf ihrem Bauch. Dann lacht sie in die Kamera, Umrisse eines dunklen Mannes im Hintergrund.
Nette lacht in die Kamera mit Kussmund, hinter ihrem Gesicht, das Gesicht von Milad, lächelnd. Triumphierend?
Dann ihre Brüste, seine Hände, wie er sie von hinten umfasst. Ich klicke weiter… ich kenne die Bilder, ganz sicher.
Sein Schwanz, steif, verschmiert, ihre Fotze, wie sie trieft, das Sperma herausquillt. Dann ein Bild, von der Seite,
ihre Beine geöffnet, sein Schwanz in ihr… Mir wird warm. Ich klicke auf eine Video-Datei, Milad fickt meine Frau,
sie dreht und windet sich unter ihm, hat tiefe Orgasmen. Sie zeigt mir ihre Besamte Vagina, lächelt und küßt in die Kamera.
Dann ein Clip, wie sie mir vom letzten Fick mit Milad erzählt, mich aufgeilt und mich immer wieder auffordert,
mich nicht zu berühren. Dann die Frage:“Bist Du gekommen, Chriss?“ und ich antworte ihr: „und wie!“
Ich lehne mich zurück, mein Schwanz schmerzt, hart aufgerichtet. Es stimmt also, sie hat mit Milad gefickt, und es muss über
mehrere Wochen, ja Monate so gewesen sein, die Datumsangaben auf den Dateien zeigen das. Immer wenn ich unterwegs war.
Sie nennt mich ´kleiner Cucky´, lacht und witzelt mit mir in den Videos und geniesst offensichtlich ihren dunklen Liebhaber.
Ich schaue mir die Clips an, es erregt mich, macht mich geil, meine Frau so zu sehen. Meine Gefühle fahren Karrussel,
ich bin erregt, erschrocken, geil. Aber nicht traurig oder enttäuscht, im Gegenteil, ich bin stolz auf meine Frau, wie frei und
mit höchster Lust ihre Sexualität auslebt, sich das von Milad holt, was ich ihr nicht so geben kann. Ich schaue mir gierig alle
gespeicherten Bilder an. Es fällt mir auf, daß nicht nur Selbstaufnahmen dabei sind, also auch Bilder, die ich in unserem
Schlafzimmer von Ihr beim Sex mit Milad aufgenommen habe. Es folgen Urlaubsbilder, Santorin, „unsere Insel“, die einsame Bucht,
Jeanette nackt am Strand, im seichten Wasser. Keine anderen Männer, nur sie und ich.
Ich war ein Cuckold, soviel ist sicher. Ich bin es wohl immer noch, meiner Reaktion auf das Gesehene nach zu urteilen.
Wie verhalte ich mich, nun wo ich weis, daß es zumindest nicht völlig ein Produkt der Komaträume ist?
Ich gehe im Haus umher, in Gedanken versunken. Was hat sich hier abgespielt, auch in den vierzehn Wochen in der Klinik?
Ihr Arbeitszimmer, unaufgeräumt wie immer, ich muß schmunzeln. Hier ein Stapel Papiere, dort Akten, Fachzeitungen,
ein halbgegessener Apfel. Typisch Nette. Ihr Notebook, natürlich nicht ordentlich heruntergefahren. Ich hole es aus dem Standby,
Seiten der Ärztekammer, der Klinik… ich muß aufpassen, daß ich sie nicht unbeabsichtigt schließe, denn wenn sie auch chaotisch ist
in diesen Dingen, sie weiß sicher genau, wo sie zuletzt unterwegs war. Ich öffne ihre Mailordner, sie löscht normalerweise keine Mails…
immer wieder Maileingänge von Luise. Ich werde neugierig, scrolle weit zurück, vier Monate… Sie schreibt an Luise, bedankt sich für
den gemeinsam verbrachten Nachmittag und die aufrichtige Aussprache, daß sie es schon länger geahnt hat, daß Luise und ich Sex
haben und daß sie zwar eifersüchtig sei und es sie matern würde, aber sie sich ja eigentlich nicht beschweren könnte,
da sie ja auch die Liebe, sie schreibt wirklich „Liebe“, mit Milad berauschen würde.
Ich muß schlucken. Sie weiß alles von Luise und mir, und umgekehrt Luise von ihrem Verhältnis mit Milad. Im weiteren Mailverkehr
schreiben sie wie zwei alte Freundinnen, auch mal ironische bis leicht sarkastische Bemerkungen. Oder über meine Schwächen,
meine Vorstellungen vom Cuckolding. Sie machen sich Gedanken, warum Männer so ticken, kommen dann aber zum
gemeinsamen Konsens, daß es für sie doch auch gut ist in dieser Situation, jeder bekommt was er braucht. Sie verabreden
sich immer wieder. Dann der Tag des Unfalls, Luise erkundigt sich, Nette antwortet spät in der Nacht:

„Liebe Luise, danke für deine tröstenden Worte. Ich kann noch nicht klar denken, es ist so schlimm,
die Chancen stehen wirklich schlecht. Ich war bis eben mit im OP, eigentlich ein Nogo, aber die Kollegen
nahmen mich dazu. Ich wollte bei ihm sein. Sie haben ihn einigermaßen stabilisiert und es wird jetzt
darauf ankommen, wie er die nächsten Tage übersteht. Wenn er sie übersteht.
Er hat so viel Blut verloren, sein Becken ist kaum als solches zu erkennen. Ich werde jetzt versuchen
zu schlafen und werde die nächsten Tage in der Klinik bleiben. Bete für ihn…“

Mir schnürt es den Hals zu. Die nächsten Mails sind meistens Berichte zu meinem Zustand, wie sie sich über kleinste
Fortschritte freuen, dann die Freude, daß ich eine doch wohl reelle Chance  habe zu überleben. Nette schreibt über Op´s
und deren Verlauf, wie sie meinen Schwanz rekonstruieren und so zufrieden mit dem Ergebnis sind und wie sehr sie
den Austausch und die Vertrautheit mit Luise schätzt. Sie verabreden sich oft, Luise muß in der Zeit häufig bei uns
gewesen sein. Dann die Aufwachphase, Nette jubelt, beide Frauen tauschen ihre Freude aus.
Auch das Verhältnis zu Milad ist dann ein Thema. Nette berichtet wie schwer es ihr fällt keinen Sex mehr mit Milad
zu haben, daß sie es aber nicht fertig bringt, jetzt mit ihm ins Bett zu gehen, sie das mit ihrem Gewissen und Gefühlen
nicht vereinbaren könne. Ich bin gerührt und kann die Tränen nicht unterdrücken. Mir wird wieder bewußt, wie sehr ich diese Frau liebe.

am: März 04, 2020, 18:24:39 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Exodus 34


„Chriiiisstoooph, Chriss….bleib wach, nicht weder einschlafen….bleib wach, bitte…“
„Herr Schomaker….können Sie mich hören?“
„Bitte Chriss…werd wach…“
Ich höre Stimmen wie unter Wasser. Grünliches Licht, irgendetwas bewegt sich, schemenhaft verschwommen,
dann wieder Stille, dunkelheit. Ein Vibrieren, viellecht Rütteln. Ich kann nicht deuten, was um mich geschieht, wo bin ich?
Es ist kalt… das grünliche Licht, Nebel… „Christoph…, bitte… zehn Wochen…werd wach.“ Ich kann Raum und Zeit nicht  zuordnen,
Vor meinen Augen verschwommene Flecken, dunkler, heller, weiß und grünlich.
Eine leise Stimme: „Mein Chriss… bitte, werd wach, ich bins…Jeanette.“ Ich merke eine Berührung… sanft, angenehm.
Ich habe Angst… was ist passiert? Ich verstehe es nicht. Immer dieses Licht, grünlich, kalt. Dann Geräusche,
gleichmäßige Signaltöne, leise, ganz leise. Vor meinen Augen wird es Dunkel, kommt näher, schemenhaft.
Wieder eine Berührung. Dann dieser Druck. Mein Kopf will platzen…ich will schlucken aber irgendetwas hindert mich daran.

Ich sehe eine Wiese, es ist Sommer, eine schöne junge Frau liegt im Gras, lächelt… „Chriss, ich bin`s, Jeanette…
oder auch Nette. Bitte werd wach…bitte, ich liebe Dich so…“ Ich bin über den Wolken, sehe darunter die Erde.
Meine Mutter spricht mich an: „Christoph, es wird zeit, die Trauung…“ Die dunkle Fläche nimmt Konturen an, bewegt sich,
ich kann nicht erfassen, was es ist. Ich höre immer wieder Stimmen, Geräusche wie gehen, laufen, Gemurmel.
Wieder grelles Lich, erst links, dann rechts. „Geben Sie etwas mehr….ja, langsam…“ Mir wird warm, will mich bewegen.
Alles ist dumpf, ich spüre nichts. „Christoph, bitte schau mich an…ich bins, Nette, bitte schau…“
Ich kenne diese Stimme, kann es nicht zuordnen… die junge Frau im Gras, sie lächelt…Ich sehe Schemen, verschwommen,
undeutlich, es bewegt sich. „Herr Schomaker, ich bins…Milad, werden Sie wach..“ Ich schnappe Stimmen auf, Wortfetzen, wie:
„reden, immer. Ansprechen, Berühren…nicht aufhören. Er wird wach…“ „Chriss… du wirst jetzt wach…“
Ich höre ein Schluchzen, weinen. „Mein Chriss, es wird alles gut, bald….bei mir, aber bitte werd wach, nicht einschlafen…bitte.“
Etwas berührt mich, es ist weich, warm… Die Konturen werden schärfer, es ist ein Kopf vor mir…ein weiblicher Kopf.
Ich versuche etwas mehr zu erkennen, aber es bleibt verschwommen. „Schau Jeanette…ein Lächeln.“
„Ja, Milad…wir schaffen es, er wird wieder bei uns sein..:ich bin so glücklich…bitte Chriss…gib dir Mühe, Du schafst es…“
Diese Stimme…ich kenne sie, ich kenne sie gut. Die Frau im Gras… diese Stimme…
„Mein kleiner Flieger, ich habe so auf Dich gewartet…komm zurück…“ Es dreht sich alles, meine Mutter…
„Jeanette schaut so gut aus…ihr seid ein so schönes Paar…“ Etwas berührt mein Gesicht das Gesicht ist näher gekommen,
ganz nah. Die Konturen werden mehr und mehr sichtbar. Die Frau im Gras, Mutter…Jeanette… Ich will sprechen,
aber es geht nicht, höre mich selbst krächtzen. „Jeanette schau…er bewegt seine Lippen“. Ich sehe jetzt in ein Gesicht, Augen,
blondes Haar, lächeln… Eine fremde Umgebung, grünliches Licht, Signalgeräusche, gleichmäßig, rythmisch.

Ich liege, bin zugedeckt, Geräte, Kabel, Schläuche. Blinklichter, Monitore. Sie sitzt auf der Bettkannte.
„Ich bins, Nette…wenn Du mich erkenne kannst, schließ einmal kurz die Augen.“ Ich schließe meine Augen,
öffne sie aber sofort wieder, ich will sie sehen. „Milad, ruf doch bitte Harry, ich denke, wir können die Schläuche entfernen…bitte.“
Irgendwer macht sich an mir zu schaffen, es ist unangenehm, es schmerzt im Hals. „So Herr Schomaker, willkommen zurück,
bald können Sie wieder sprechen.“ Mir wird etwas in den Hals gesprüht, die Schmerzen verschwinden. Ich versuche zu flüstern,
„Jeanette, was…was ist …ich weis nicht, was ist los?“ Jeanette antwortet mit leise, zittriger Stimme.
„Du hattest einen Unfall. Mit der Honda…Du hast fast zehn Wochen im Koma gelegen…“ „Unfall? Ich…ich weis nicht…“
„Doch Chriss…die Erinnerung wird wieder kommen, Du wirst wieder gesund und wieder zu mir kommen.“
Sie weinte hemmungslos, küßte mich zärtlich. „Ich, ich kann mich nicht bewegen, es ist alles taub…“
„Du wirst dich wieder bewegen können, du wirst wieder ganz gesund, und fliegen wirst Du auch wieder.
Aber es wird noch etwas dauern. Ich liebe Dich so…“ Fliegen, Jeanette, Honda…wie durch einen dichten Nebel taucht es wieder auf.
Ich bin Christoph Schomaker, Verkehrspilot bei einer großen Airline…Jeanette ist meine Frau, meine wunderschöne Frau.
„Wie Unfall?…warum, wie?…ich weis nichts davon“ „Bitte, Chriss nicht jetzt…ich werde Dir alles erzählen. Ruh dich aus,
werd schnell wieder Gesund. Morgen wird es Dir schon besser gehen.“
Sie wendet sich einem Mann zu, der mir bekannt vorkommt. „Milad, ich möchte heute Nacht hier bleiben,
sagst Du Schumi bescheid? Ich habe den Pipser dabei, wenn etwas ist, soll die Station mich rufen.“ „Ja gerne Jeanette. Ich freue mich,
sie aufgewacht wieder, Herr Schomaker.“ Er ist freundlich, südländisch, arabisch vielleicht. Ich kenne ihn…ganz sicher. Aber woher…?
Ich merke, wie Leben in meine Arme kommt, fühle Nettes Hand in meiner, kann aber nicht auf Bewegungen antworten.
„Jeanette, ich fühle nichts…kann mich nicht bewegen. Was ist das?“ „Es kommt wieder, du wirst es sehen, morgen wirst
Du schon winken können. Es braucht Zeit… aber es ist alles gut verheilt, alle Operationen waren erfolgreich, du wirst dich völlig
normal bewegen können.“ Jeanette wurde stiller, „Du hast unwahrscheinliches Glück gehabt, Christoph. Der Rettungshubschrauber
war ganz in der Nähe, sonst…“ sie weinte. „Du hast soviel Blut verloren, sie mußten Dich so oft wiederbeleben…du hattest eine
ganz kleine Chance, und die hast Du genutzt. Ich bin so froh…“ „Wie…wie ist das passiert, warum, was…?“
„Bitte Chriss, ich erzähle es Dir morgen weiter. Du brauchst jetzt Ruhe und Du wirst gleich schlafen. Heute ist dein zweiter Geburtstag
und Morgen ein neuer Tag. Ich werde bei Dir sein und Dir alles erzählen. Jetzt schlaf erstmal gut mein kleiner Flieger.“
Nie war ein Kuß wundervoller, als in diesem Moment.

„Guten Morgen Herr Schomaker, wir sind Schwester Iris und Schwester Susanne. Wir werden Sie jetzt waschen und wieder
hübsch machen und dann bekommen Sie ein neues Bett und gehen auf Station.“ Ich war verschlafen, bekam auch nur die
Hälfte mit. Die Beiden bugsierten mich hin und her und schließlich landete ich in einem frischen neuen Bett,
ohne Verkabelung nur mit einem Tropf. Ich konnte wirklich meine Arme etwas bewegen, die Hände konnten ungeschickte
Greifversuche machen. Ich versuchte den Schwestern zu helfen, indem ich die Bauchmuskulatur anspannte um das Aufrichten
zu unterstützen. Aber eine Bewegung kam dabei nicht zustande, nur ein fahler Schmerz in der Leistengegend.
Sie fuhren mich zur Station in ein helles Zimmer mit einer großzügigen Verglasung mit Blick in einen Innenhof.
Jeanette kam herein, umarmte mich und küßte mich auf den Mund. Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe, Du hast gut geschlafen?
Gleich kommt ein ganzer Tross Kollegen, sie werden Dir erklären, was jetzt für Dich auf dem Programm steht.“
Sie kamen herein, stellten sich vor und berieten auch mit Nette, was jetzt mit mir geschehen sollte. Jeanette sollte es mir erklären.
Als sie gegangen waren setzte sie sich zu mir auf die Bettkannte und erklärte mir, was man in den nächsten Tagen mit mir vorhatte.
„Es geht heute schon los mit der Reha, Gymnastik, Massagen, Bäder, etc. Du wirst umgestellt werden von der „Astronautenkost“
auf selbstständiges essen. Sobald Du wieder laufen kannst, wirst Du auch selbst zur Toilette gehen können.
Solange mußt Du leider noch den Katheter ertragen. Du wirst sehen, es wird von Tag zu Tag besser. Der Cheff meinte,
daß sie Dich in etwa 14 Tagen entlassen wollen und Du dann weiter Zuhause gepflegt wirst. Eventuell können wir beide einen
Rehaaufenthalt in einer entsprechenden Klinik bekommen.“
„Du wolltest mir etwas über den Unfall erzählen…“ Sie druckste etwas herum, „meinst Du wirklich? Es ist nicht schön…“
„Bitte, erzähl es mir, ich muß wissen, was passiert ist.“
„Na gut, aber wenn ich merke, daß es Dich zu sehr mitnimmt, höre ich auf.“ Sie schaute mich ernst an. „Du warst mit der
Honda unterwegs, hattest sie durch den TÜV gebracht und bist diese alte, fürchterliche Landstraße gefahren.
In einer Rechtkurve kam Dir ein Mähdrescher entgegen. Der Fahrer hatte ausgesagt, daß Du gerutscht wärst und das
Motorrad sich dann entgegengesetzt aufgebäumt habe.“ Tränen stiegen ihr in die Augen. „Bitte, erzähl weiter…“
„Der Mähdrescher hatte das Mähwerk davor und Du bist direkt in das Mähwerk, auf die linke Führungsspitze und den
Querschutz geprallt. Der Fahrer hatte gottseidank sofort stark gebremst, sonst wärst Du wahrscheinlich unter
ein Rad gekommen.“ „Was… was ist mit mir passiert?“ „Chriss, es war so fürchterlich viel Blut. Der Fahrer alarmierte
per Handy die Feuerwehr und die wiederum den Hubschrauber, der glücklicherweise nach nur 3 Minuten am Unfallort war.“
„Was war verletzt…?“ Nette schluckte. „Bitte, sag mir alles…“ „Du hattest ein zertrümmertes Becken, ein Oberschenkel
gebrochen, das rechte Schienbein und den rechten Fuß, ausserdem alle unteren Rippen. Einige innere Verletzungen,
aber alle Organe blieben ohne schwere Verletzungen.“ „Becken sagst Du?“ „Ja, Chriss.“ „Was, was ist mit… Du weist schon,
vor dem Becken?“ Nette fing an zu weinen… „Wir konnten deinen Penis zu 100% rekonstruieren, er wird einwandfrei funktionieren.“
„Ähm… und das Andere?“ „Bitte Christoph…“ „Sag es mir bitte..“ Sie schluchzte hemmungslos, „Wir haben alles versucht,
wir konnten die Hoden nicht retten…“ Mein Hals schnürte sich zu…“Das heißt… ich habe keine Eier mehr?
Willst Du das damit sagen?“ „Bitte Chriss, ich freue mich so, daß Du lebst. Es hing am seidenen Faden. Die Chirugen waren
am Ende ihres Könnens, deine Chancen standen bestenfalls bei 10 – 15 %. Wir werden leben, zusammen und eines Tages
auch wieder glücklich sein.“ „Jeanette… wollten wir nicht Kinder?“ Sie weinte wieder hemmungslos. „Wir hatten noch nicht
wirklich darüber gesprochen, aber das Thema war present und wir dachten wohl Beide daran, ja.“ Ich war völlig verwirrt,
konnte mich kaum an etwas erinnern. Das Wort Schwangerschaft machte mich nervös, Unwohlsein machte sich in mir breit.
„Du bist nicht schwanger?“ Sie schaute mich mit großen, verweinten Augen an. „Äh… nein, von Wem auch?“
„Du, äh… Du und Milad?“ „Was? Wie kommst Du darauf?“ „Ich weis es nicht…irgendwie kam es mir so vor,
als wenn Du und Er…aber ich weis es nicht…“ „Chriss bitte…ich liebe Dich doch. Es ist dein Zustand, ich hätte es Dir noch
nicht erzählen sollen. Wir werden später darüber sprechen, und welche Möglichkeiten es gibt, etc. Bitte belaste Dich und
mich damit jetzt nicht. Du mußt wieder gesund werden, ich brauche Dich so.“

Ich versuchte nach unten zu tasten, mein Schwanz mit dem Katheter…aber darunter, nichts, nur glatte Haut.
Das Strecken bereitete mir Schmerzen, also vermied ich Bewegungen. Mir wurde wieder übel, warme und kalte Schauer
durchflossen mich. Ich heulte, konnte nicht anders. Jeanette streichelte mich sanft, küßte mich auf die Wangen.
Ihre Nähe tat gut, aber ich war unruhig, versuchte meine Gedanken zu ordnen. Ich realisierte, daß ich fast 10 Wochen
im Koma gelegen hatte, daß ich einen Unfall mit unserer alten Honda hatte. Wie es dazu kam, war mir da noch schleierhaft.
„Kannst Du mir bitte einmal einen Spiegel geben? Ich will es sehen, will sehen, wie ich ausschaue, bitte“ Jeanette schaute mich an,
„willst Du das wirklich?“ „Sieht es denn so schlimm aus? Ich werde es ertragen…Bitte.“ Sie kramte einen Schminkspiegel hervor,
schlug die Decke zur Seite und positionierte den Spiegel so, daß ich die Reste meiner Männlichkeit sehen konnte.
Mein Unterleib war übersäht von langen Narben, kreuz und quer, aber gut verheilt. Mein Schwanz hatte eine recht normale Form,
sah irgendwie kräftiger aus, bildete ich mir ein. Da wo sonst der Hodensack ist, war jetzt nur glatte Haut und ein paar kleinere Narben.
Ich mußte Lachen, obwohl mir danach nicht zumute war. Jeanette steckte den Spiegel weg. Leise sagte sie:
„Es wird alles funktionieren wie vorher. Du wirst allerdings mit Hormonen versorgt werden müssen. Das ist nicht schlimm
und wir werden wieder wie früher…“ „Aber es kommt dann nur heiße Luft… nicht?“ „Mein Gott Chriss, Du lebst, wirst wieder ganz gesund,
die Kollegen sind sich sicher, daß Du wieder Fliegen kannst.“ „Fliegen, ja… einen A350.“ Jeanette schaute mich mit großen Augen an,
lächelte, „Du erinnerst Dich? Chriss, kannst Du dich an den A350 erinnern? Das ist wunderbar!“ Sie drückte mich an sich,
Tränen kullerten. „Ja, irgendwie schon, es ist nur alles wirr. Bin ich einen A350 geflogen?“ „Ja, Du warst so stolz als so junger Käptn
schon dieses Flugzeug „unter den Hintern“ zu bekommen.“ Immer wieder versuchte ich krampfhaft meine Gedanken zu sortieren,
aber es war nur wirr und unrealistisch. Die Krankengymnastin kam herein, stellte sich vor, und erklärte uns, was sie in den nächsten
Tagen mit mir vor hatte.

am: März 02, 2020, 21:00:00 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus

Danke für die Likes, es geht auch bald weiter. 8)

am: September 17, 2018, 08:09:07 9 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Am kommenden Wochenende fiegt sie für eine Woche mit ihm in die Türkei. Für mich ist es mittlerweile sehr hart, seit Ende Juni habe ich nicht in meine Frau eindringen dürfen und es sieht nicht so aus als dürfte ich es in naher Zukunft. Onanieren bring irgentwann nicht mehr richtig etwas und der Wadenfick ist eben auch nur ein Ersatz. Nihat macht sie mit seinen Erzihungsspielchen immer mehr von sich abhängig und hörig. Er erwartet von ihr Respekt und Unterwürfigkeit. Meine sonst so selbsbewusste Frau geht bei Ihm in dieser Rolle, wenn auch nur am Wochenende oder mal Abends total auf.

Dieses Wochenende durfte Sie wieder nur mit Nylons, Strapsgürtel, Halsband mit Leine, Nippelschmuck mit Straßsteinanhängern und High-Heels in der Wohnung aufhalten. Am Freitag Abend kamen dann seine Freunde zum Kartenspielen und sie war die ganze Zeit in diesem Aufzug mit dabei und bediente diese Herrenrunde. Nihat hat auch offen darüber geredet das sie Verheiratet ist und Ihr Eheloser sie nicht mehr anfassen darf. Am fortgeschrittenen Abend war Sie dann auch reihum bei den Männern auf dem auf dem Schoß gesessen, hat sich überall befummeln und an den Titten lutschen lassen. Als sich die Männer verabschiedeten sageten Sie, Nihat wir beneiden dich sehr um diese läufige deutsche. 

am: September 02, 2018, 08:52:02 10 / Bilder von euch / Re: meine Ehefrau steht auf einen Türken

Diesen Beitrag habe ich geschlossen weil ich keine Lust habe hier bei solch haltlosen Unterstellungen einiger Mitschreiber hier weiter zu berichten. Bei manchen Beiträgen könnte man ja vermuten man müsste zur Gerichtsverhandlung die entsprechenden Beweisbilder mitbringen. Wer sich alles aufmerksam liest kann nachvollziehen warum ich nicht dabei war bzw. bin. Vielen Dank für Euer Verständnis!

am: Oktober 22, 2014, 12:36:54 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Spass ohne den Cucki

Ohja Ihr gefällt es auch sehr gut.
Die Fotos vom zweiten Treffen sind leider nicht wirklich was geworden, immerhin eins was man hier zeigen kann.
Wir hoffen das heute abend wieder ein paar Herren wieder Zeit für Sie haben, Sie kann es kaum erwarten endlich wieder richtig durchgefickt  zu werden.
Da merkt man langsam wirklich was es heisst ein Cucki zu sein, früher ging es immer nur um 08/15 Sex aber jetzt wo Sie dabei richtig aufblüht, Ihre devote Ader anderen Männern gegenüber auslebt ist es schon nicht leicht auf alles verzichten zu müssen.
Wir sind jetzt knapp 19 Jahre zusammen und Sie hat mein Sperma immer abgelehnt,mochte es noch nie, bei anderen schluckt Sie brav jeden Tropfen und leckt sich sogar die Lippen ab damit kein Tropfen verschwendet wird.
Sowas tut dann schon weh, aber so ist es ja auch richtig, ich will ja durch Sie leiden.
@CuckiSklave
Ja geiler ist die Vorstellung schon aber ein PK ist leider nicht wirklich die beste Wahl für Sex ohne Gummi.
Dort wird Sie wohl auch keinen Mann finden in den sie sich verlieben wird so wie wir es hoffen

am: August 26, 2013, 20:08:33 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: ausführlicher Fragebogen

Na dann fülle ich den Fagebogen doch auch mal aus!


1: ist nichts für mich
2: klingt interessant
2: macht mich total an
Zahl + „E“: habe ich schon mal erlebt

  • Du und Deine Frau gehen am Strand entlang (oder am Pool). Sie trägt einen sehr knappen und aufregenden Badeanzug und jeder Mann guckt auf ihren Körper. 3E
  • Deine Frau erzählt Dir von ihren früheren Erlebnissen. (Geht nicht, da Sie vor mir keinen anderen Mann hatte!)
  • Du findest einen alten Brief von einem anderen Mann an Deine Frau, in dem er eine vergangene erotische Begegnung schildert. 2
  • Ein gemeinsamer Bekannter ist scharf auf Deine Frau. Sie weiß das und agiert besonders aufreizend. 3E
  • Deine Frau zieht sich vor dem geöffneten Fenster um, während der Nachbar zusieht. 3
  • Ein paar Kumpels, Du und Deine Frau sind in einem privaten Whirpool. Da zieht sie ihren Bikini aus und bleibt top-less. 3E (Nicht im privaten Whirlpool, aber an der Elbe h_h )
  • Deine Frau ignoriert Dich, während sie sich mit einem anderen Mann unterhält, von dem sie sich gerne vernaschen lassen würde. 1
  • Du siehst zu, wie Deine Frau mit einem anderen Mann rumknutscht. 1
  • Du merkst, dass aus eurer Packung ein paar Kondome fehlen 2E
  • Du findest benutzte Kondome in Eurem Müll-von Dir sind sie nicht! E
  • Deine Frau möchte gerne mal einen Dreier ausprobieren und lädt dazu 2 Männer in Euer Haus ein. Die drei haben Sex und Du kannst nur zugucken. 3
  • Deine Frau hat Sex mit deinem besten Freund und Du bist angebunden mit dem Blick auf die schöne Schlafzimmerwand. 1
  • Deine Frau hat Sex mit einem anderen Mann (mit Kondom) und Du schaust zu 3E
  • Deine Frau hat Sex mit einem anderen Mann (ohne Kondom) und Du schaust zu. 3E
  • Ein anderer Mann hat gerade Deine Frau gevögelt und spritzt ihr in den Mund. 3E
  • Ein anderer Mann fickt gerade Deine Frau und spritzt in sie rein. 3E
  • Du betrachtest die frischgefickte Scheide Deiner Frau und der Samen eines anderen Mannes quillt heraus. 3E
  • Du befingerst die Scheide Deiner Frau, die mit dem Sperma eines anderen Mannes gefüllt ist. 1
  • Du leckst das Sperma eines Anderen von den Brüsten Deiner Frau. 1
  • Du leckst das Sperma eines Anderen aus dem Gesicht Deiner Frau. 1
  • Du leckst das Sperma eines Anderen aus der Scheide Deiner Frau. 1
  • Du bläst den Schwanz des Liebhabers Deiner Frau. 1
  • Deine Frau treibt es mit einem anderen Kerl und ruft Dich an, damit Du zuhören kannst. 1
  • Deine Frau kommt am nächsten Tag erst gegen Mittag von Ihrem Liebhaber-ungeduscht! 1
  • Du rasierst Deine Frau vor ihrem Date, so dass sie samtig weich ist. 2
  • Deine Frau erzählt ihrer Freundin, wie klein Dein Schwanz ist-während Du dabei bist. 1
  • Deine Frau erzählt ihrem Liebhaber, wie klein Dein Schwanz ist-während Du dabei bist. 1
  • Ihr habt ein anderes Paar bei Euch. Die andere Frau sieht umwerfend aus, aber Du willst nur sehen, wie die zwei Frauen es abwechselnd besorgt bekommen. 2
  • Vor ihrem Date suchst Du die Dessous und die Kleider gemeinsam mit Deiner Frau aus. 1
  • Deine Frau kommt aus dem Schlafzimmer und überreicht Dir ein gefülltes Kondom-mit ihrem Ehering darin! 1
  • Du küsst den Nacken Deiner Frau während eine Anderer ihr ins Gesicht spritzt. 2 (So lange ich, Stephan, nichts abbekomme, klingt es geil und ist einen Versuch wert)
  • Du knutschst mit Deiner Frau, während sie von einem anderen Mann gefickt wird. 3E
  • Du versuchst Deine Frau zu küssen, während sie einen anderen Schwanz bläst. 1
  • Du liegst unter Deiner Frau und leckst sie, währen sie von Hinten gefickt wird. 2
  • Deine Frau übernachtet bei ihrem Liebhaber und Du musst auf die Kinder aufpassen. 1
  • Der Liebhaber Deiner Frau verbringt das Wochenende bei Euch 3E (Es war unser Hausfreund)
  • Wenn ihr Liebhaber bei Euch ist, musst Du die zwei bedienen. 1
  • Wenn ihr Liebhaber bei Euch ist, musst Du im Gästezimmer schlafen. 1
  • Deine Frau erzählt Dir, wie viel größer ihr Liebhaber ist. 1
  • Deine Frau erzählt Dir, wie viel besser ihr Liebhaber ist 1
  • Deine Frau verliebt sich total in ihre Affäre. 1
  • Du sitzt gefesselt und nackt im Schafzimmer. Sie geben Dir eine Viagra und treiben es die ganze Nacht. 1
  • Ihr Liebhaber verbietet Dir, Sex mit ihr zu haben. 1
  • Ihr Liebhaber verbietet Dir, Deine Frau nackt zu sehen. 1
  • Ihr Liebhaber verbietet Dir, Deine Frau zu küssen. 1 (das verbieten wir ja schon unseren Mitspielern -.,_ )
  • Ihr Liebhaber lässt ihr ein Tattoo stechen “Eigentum von…“.1 (wenn dann würde Sie solch eines mit meinem Namen bekommen  -.,_ )
  • Sie kommt mit Knutschflecken von ihrem Liebhaber nach Hause. 1
  • Deine Frau verlangt, dass Du den Schwanz ihres Liebhabers wieder hart bläst für die nächste Runde. 1 (Das macht Sie schon selbst -,._ )
  • Du fragst Deine Frau, ob Du sie in den Arsch ficken darfst. Sie sagt, der ist nur für ihren Liebhaber. 1
  • Du unterschreibst einen Vertrag, dass Du nie mehr mit Deiner Frau schlafen darfst-und auch mit keiner Anderen! 1
  • Du überschreibst Deiner Frau all Euer Eigentum-Haus, Auto, Lebensversicherungen und verpflichtest Dich auf horrende Unterhaltszahlungen, sollte Eure Ehe –aus welchem Grund auch immer- geschieden werden. 1
  • Deine Frau fährt mit ihrem Liebhaber in Urlaub-Du musst arbeiten. 1 (Wir fahren selbst und er muss arbeiten -,._ )
  • Deine Frau hat Sex mit anderen Männern ohne zu verhüten. Nur an den „kritischsten“ Tagen verwenden sie Kondome. 1 (Haben wir zu Anfang gemacht, aber später war uns das zu kitzelig)
  • Deine Frau will ein Kind von ihm und lässt sich an den fruchtbarsten Tagen fremdbesamen. 1
  • Deine Frau ist schwanger. Du kannst es nicht gewesen sein, weil Du schon 2 Jahre nicht mehr in ihr warst. 1
  • Deine Frau erzählt in froher Runde, dass sie es mit der Treue nicht so genau nimmt. 1
  • Ihr Liebhaber zieht bei Euch ein und Du wohnst fortan im Keller. 1
  • Dein Gehalt wird an Deine Frau überwiesen und Du bekommst ab und zu ein kleines Taschengeld. 1
  • Du nimmst einen Zweitjob an, um den Luxus Deiner Frau und ihrer Liebhaber zu finanzieren. 1
  • Du wirst dauerhaft in einem Keuschheitsgürtel verschlossen. 1
  • Die Nachbarn tuscheln, weil Deine Frau so oft Besuch bekommt. 1
  • Nachdem Deine Frau frischgefickt nach Hause kommt, musst Du Ihren Liebhaber anrufen und Dich bedanken. 1

Lieben Gruß...

am: Juli 06, 2013, 18:48:40 13 / PLZ 7 / Dominate Herrengruppe

Dominate Herrengruppe gesucht die  diese Ehestute im Beisein des Bulls und evtl des Cuckold benutzt.

Raum Stuttgart

am: Mai 08, 2013, 23:51:18 15 / Erlebnisberichte/Photos / Eine Nachricht / Geschichte der Hotwife vor dem Treffen heute Abend

Hier mal die Mail, die ich von meiner Hotwife und Mami erhalten habe, damit ich mich auf heute Abend freuen kann, wenn Sie mit Ihrem Lover/Bull verabredet ist

Heute war es endlich wieder soweit. Ein Date mit meinem derzeitigem Lover steht an. Standesgemäß führte er mich vorab zu essen aus. Das mochte ich so an ihm, er brauchte nicht nur das Fickstück sondern mochte auch die Lady in mir.
Gegen Abend fing ich an mich vorzubereiten, ich nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte mich sorgfältig und machte die ein und andere Spülung. Ein geiles Gefühl das mir einen zusätzlichen vorfreudigen Kick verpasste. Neuerdings hatte ich mich zu einer kleinen Analstute entwickelt. Ich genoss es die größten Schwänze anal aufzunehmen.
Endlich kam mein Mann nach Hause. Wie immer einen Tick zu spät. Er schaute vorsichtig ins Bad und fragte ob er helfen könne. „Geh schon mal in das Anziehzimmer und such mir ein paar heiße Dessous aus, ich möchte heute elegant und sexy aussehen…„ Ich liebte es wenn er mir beim anziehen der Dessous half und die Strapse an meinen Strümpfen befestigt. „Das machst Du sehr gut Baby, ist doch ein schönes Gefühl Deine Mami für ihre Lover hübsch zu machen, richtig?“ Mein Baby nickte eifrig.
„Nun geh nach unten Baby auf Deine Decke. Mami kommt gleich und kümmert sich um Dich. Zieh Dich bitte schon einmal ganz aus“ Ich hatte schon alles für mein kleines Pissbaby vorbereitet.
„Besser ich packe Dich ordentlich ein, heute wird es bestimmt ein wenig später werden. Nicht dass noch was von Deinem Pipi rausläuft… „ Ich wickelte mein kleines Baby, gecremt und gepudert, in ein dickes Windelpacket und zog noch einen von den süßen Bodys rüber. Dann ging ich in die Küche um sein Fläschchen zu bereiten. Ich sah wie er mir mit seinen süßen Babykulleraugen nachsah. Ich nehme an ich gefalle ihm so sexy zurecht gemacht.
Ich gab dem Baby sein Fläschchen, streichelte noch einmal über sein Köpfchen. Dann sah ich auch schon meinen Lover vorfahren. „Sei ein liebes Baby und störe Mami nicht beim essen. Ich möchte dass Du Dein Fläschchen austrinkst. Falls Du Pipi musst benutze Deine Windel. Die Toilette ist für Dich tabu heute Abend. Bis später  mein kleiner Liebling“
2 Std später fuhren mein Lover und ich nach einem wunderbaren Essen und einigem Gefummel im Auto schon verdammt heiß wieder bei uns vor. Wir betraten küssend das Haus, ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Doch erst muss ich mich um mein Baby kümmern…
„Wie ich sehen hast Du Dein Fläschen leer gemacht. Warst Du ein braves Baby und hast fein Pipi in Deine Windel gemacht? Ich fühlte einmal nach und tatsächlich war die Windel ordentlich feucht. Mein Baby nickte eifrig. Ich nahm es bei der Hand und führte es zur Wickeldecke. Vorsichtig löste ich sämtliche Windeln und sein kleines, nach Pisse riechendes Schwänzchen kam zum Vorschein. Na da hast Du Dich aber ordentlich eingesaut. Ich nahm die Tücher und wischte seinen Popo erst mal richtig sauber. Dabei richtete sich sein kleines Schwänzchen in die Höhe. Mein Lover blickte mich die ganze Zeit über an, sein Blick war auf meinen Arsch gerichtet und ich sah wie sein fantastischer Schwanz die Hose ausfüllte… Ich wichste ein klein wenig am Babyschwänzchen war ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Während ich mich weiter um das kleine Schwänzchen kümmerte sah ich das mein Lover aufstand und hinter mich trat. Ich konnte seinen prallen Schwanz an meinem Popo spüren. Was für ein Unterschied zu dem kleinen Schwänzchen in meiner Hand… Schon drang er in mich ein. Ohne Vorwarnung, ohne Gummi und bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und sah meinem Baby ins Gesicht. Ich wickelte mein Baby unter den Stößen zu Ende, blieb aber rittlings über ihm knien um dem Baby meine Brust zu reichen. Es nuckelte und stöhnte. Meine Muschi lief aus und mein Saft tropfe auf seine Windel. Der Mann stieß mich von hinten wie wahnsinnig. Während ich ihn anfeuerte endlich zu kommen und mir seinen Samen zu geben spürte ich wie mein Baby immer geiler wurde . Ein überlegenes Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Ich flehte ihn an mich bis zum Ende zu ficken und in mir zu kommen. Mit einem lauten Grunzen tat er mir den Gefallen und schoß mir die volle Ladung ungeschützt in meine Muschi. Völlig ermattet kroch ich nach oben um mich mit meiner auslaufenden Muschi auf Babys Gesicht zu setzen. Der Samen tropfe ihm ins Gesicht und in den Mund. Mit seiner Zunge holte er noch den allerletzten Rest aus meinen geschwollenen Schamlippen. Ich feuerte ihn an er dürfe jetzt abspritzen wenn er wollte. Jetzt in die Windel oder bis morgen warten. Ich griff hinter mich und klopfte ein wenig auf seinem Windelpaket und da kam es, das Baby.
So mein Baby, jetzt hast Du es auch schön warm in Deiner Windel. Nun geh mal fein in Dein Bettchen. Durch die geöffnete Tür konntest Du hören wie wir weiterfickten. Das ist doch die beste Schlafmusik J
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